Goldankauf - Stadt Weinstadt

Transcrição

38. Jahrgang Nr. 8
Donnerstag, 23. Februar 2012
Weltweit
Stadt Weinstadt jetzt auf facebook präsent
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Anfang
Spatenstich für Dekra-Gebäude in Endersbach
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Engagiert
Jugendbegleiter für Werkrealschule gesucht
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Politisches
Die Haushaltsreden der Fraktionen
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den nunmehr 15. Jazztagen Weinstadt, die am 1. März mit dem Konzert von Jarek Smietana (im Bild) starten. Weiter Seite 8
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Nummer 8
Seite 3
Stadtverwaltung stellt Facebook-Präsenz online
Kultur aus Weinstadt im Datennetz
Facebook. Wer in sein will, muss drin
sein im mittlerweile größten sozialen
Netzwerk der Welt. Nun auch Weinstadt:
Die Stadt präsentiert sich ab sofort unter
www.facebook.com/stadtweinstadt zunächst mit städtischen Kultur- und Veranstaltungsangeboten. „Wir sehen darin
eine weitere Möglichkeit, mit den Bürgern und Besuchern der Stadt in einen interaktiven Dialog zu treten“, so Oberbürgermeister Jürgen Oswald. Von großem
Vorteil sei es dabei, dass man die Daten
buchstäblich im Minutentakt mit einfachen technischen Mitteln aktualisieren
kann.
Insbesondere durch die Kommentarfunktion können beispielsweise Besucher
von Konzerten oder Kabaretts mitteilen,
ob und wie ihnen das Programm gefallen
hat. „Dies ist wiederum auch für unser
Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Kultur
und Stadtmarketing eine wertvolle Rückmeldung für die weitere künftige Programmgestaltung“, so Oswald. Das Thema Datenschutz, weswegen Facebook
bisweilen großer Kritik in den Medien
ausgesetzt ist, sei dabei intensiv beleuchtet worden. Auch aus diesem Grund mache die Stadt ihren Facebook-Eintrag öffentlich, um Internet-Nutzern, die kein
eigenes Facebook-Konto haben, ebenfalls
zu ermöglichen, die städtischen Veranstaltungshinweise zu sehen. Wer indes einen Kommentar zu einer Veranstaltung
abgeben möchte, muss bei Facebook eingeloggt sein. Und wer das nicht will, kann
wie bisher auch im online-Bürgerforum
unter www.weinstadt.de/buergerforum
mit anderen Nutzern diskutieren.
Weitere Bereiche der Stadtverwaltung,
wie etwa das Stadtjugendreferat, die
Schulsozialarbeit oder auch das Haus der
Jugendarbeit, werden im Lauf der nächsten Wochen ebenfalls auf facebook zu finden sein. „Die Präsenz auf facebook er-
Ein neuer Standort für Dekra in Weinstadt: Der bisherige war ohnehin zu eng, der Pachtvertrag lief
aus, da bot sich das Gelände bei Elektro-Bruhn und Fitnessstudio Zott regelrecht an. Bis Juni entsteht hier ein Dekra-Gebäude mit zwei Prüfstraßen, wo künftig neben „normalen“ PKWs auch
Nutzfahrzeuge, Wohnmobile und große Anhänger geprüft werden. „Wir haben nun die Ziellinie zur
Vollendung der Neubebauung des ehemaligen Geländes des Müllzweckverbands erreicht“, sagte
Oberbürgermeister Jürgen Oswald beim Spatenstich. Im Bild (von links): Projektentwickler Manfred Frei, Dekra-Vertreter Joachim Goetz und Mathias Onat, OB Oswald und Erster Bürgermeister
Thomas Deißler.
Foto: Beglau
Standesamtliche
Nachrichten
Die Startseite des Weinstädter Facebook-Auftritts, Stand: Montag, 20. Februar, zum Zeitpunkt,
als die Seite online gestellt wurde.
Screenshot: Beglau
gänzt die Homepage der Stadt, die im Laufe des Jahres technisch und optisch auf den
neuesten Stand gebracht wird“, so Oswald.
Die Vorbereitungen für den so genannten
Relaunch laufen bereits auf Hochtouren.
Einen Zeitpunkt für die Veröffentlichung
der neuen Webseite kann die Stadt jedoch
noch nicht nennen.
www.facebook.de/stadtweinstadt
Geburt:
Am 29. Dezember in Waiblingen: Jonas
Valentin Levi Torner, Sohn der Eheleute
Jens Torner und Ines Torner geb. Knaisch,
Schönbühlstraße 30 (Beutelsbach)
Sterbefälle:
Am 10. Februar in Waiblingen: Hermann
Josef Wollensack, Wartbühlstr. 4 (Großheppach) im Alter von 82 Jahren
Am 15. Februar: Christa-Maria Barbara
Lohss geb. Fuchs, Strümpfelbacher Str. 61
(Endersbach) im Alter von 78 Jahren
Aktuelle Themen* im
online-Bürgerforum
*Weinstadt - schnelles Internet, DSL
*Aktuelles Diskussions-Forum zur
Stadtentwicklung
*Informationen zur gesplitten Wassergebühr?
*Hundesteuer
*Zebrastreifen Poststraße in Beutelsbach
Diskutieren Sie mit unter
www.weinstadt.de/buergerforumStand: Dienstag, 21.02.2012
Sitzungskalender
Stellenausschreibung
Die Stadt Weinstadt mit 26.000 Einwohnern und einem hohen Wohn- und Freizeitwert liegt im Rems-Murr-Kreis verkehrsgünstig zur Landeshauptstadt Stuttgart.
Wir suchen zur Mitarbeit im Stadtjugendreferat zwei
Dipl. Sozialarbeiter/innen / Sozialpädagogen/innen (FH / DHBW) oder Bachelor of
Arts Soziale Arbeit
mit einem Stellenumfang von jeweils 50 %.
Für die Schulsozialarbeit am Bildungszentrum Weinstadt zum schnellstmöglichen Zeitpunkt und zum 01.07.2012 für die
Schulsozialarbeit an der Silcherschule,
Grundschule im Stadtteil Endersbach.
Das Team der Schulsozialarbeit am Bildungszentrum Weinstadt ist seit elf Jahren
erfolgreich für Schüler/innen, Eltern und
Lehrkräfte der weiterführenden Schulen
am Bildungszentrum (Förderschule, Werkrealschule, Realschule und Gymnasium) tätig. Ihr Einsatz wird schwerpunktmäßig an
der Reinhold-Nägele-Realschule erfolgen.
Die Schulsozialarbeit an der Silcherschule wird zum Schuljahr 2012 / 2013 neu
ein-gerichtet. Ihr Aufgabengebiet umfasst
zunächst den eigenständigen sozialpädagogi-schen Auftrag, die bereits an zwei anderen Schulstandorten bestehende Schulsozialarbeit an Grundschulen auf die Silcherschule zu übertragen, aufzubauen und weiterzuentwickeln.
Zu den zu gestaltenden inhaltlichen
Schwerpunkten beider Stellen gehören
- Einzelfallhilfe/ Beratung von Schüler/
innen, Eltern und Lehrkräften
- Präventive Arbeit in Projekten und
Maßnahmen in Schulklassen der Klassenstufen 1 - 4, bzw. 5 - 10
- Intensive Kooperation mit Lehrkräften,
Schulleitungen, schulischen Gremien, Behörden und Institutionen, Kreisjugendamt,
Beratungsstellen
- Vernetzung und Begleitung der weiteren Öffnung der Schule in den Sozialraum
Woche im Blick
Freitag, 24. Februar
Konzert mit Duo Kratschkowski, Jazzclub,
20.30 Uhr JAK Keller
Samstag, 25. Februar
Tageswanderung Aspacher Panoramaweg,
Schwäbischer Albverein Weinstadt, 9:15
Uhr Bahnhof Endersbach
Musikkabarett, Stadt Weinstadt, 20 Uhr
Alte Kelter Strümpfelbach
Sonntag, 26. Februar
Benefizkonzert, Sozial- und Diakoniestation, 17 Uhr evang. Kirche Schnait
Montag, 27. Februar
Vortrag Umgangsformen vom Mittelalter
bis 1950, Landfrauenverein Beutelsbach,
19.30 Uhr Feuerwehrhaus
Dienstag, 28. Februar
Lesung Richard Wagners Dichtung, Interessenbörse und Stadt Weinstadt, 15.30 Uhr
Kurt-Dobler Saal Beutelsbach
Kinderfilm Mullewapp- Das große Kinoabenteuer der Freunde, 16.30 Uhr Kommunales Kino
Film Schotter wie Heu, 20 Uhr Kommunales Kino
Mittwoch, 29. Februar
Lesung Wir hier- Ihr dort, Landfrauenverein Schnait, 14 Uhr Feuerwehrhaus
Männer im Dialog, evang. Kirchengemeinde, 19.30 Uhr evang. Gemeindehaus
Strümpfelbach
und mit weiteren außerschulischen Partnern auch innerhalb des Stadtjugendreferats (v.a. Haus der Jugendarbeit)
- Öffentlichkeitsarbeit
Sozial- und
Kulturausschuss
E i n l a d u n g zu einer Sitzung des Sozialund Kulturausschusses am Donnerstag, 1.
März 2012, 19.00 Uhr im Sitzungssaal
Steinscheuer bei der Häckermühle in Weinstadt Großheppach
Wir wünschen uns für diese verantwortungsvollen Stellen zwei engagierte, selbstständig arbeitende und flexible Persönlichkeiten mit Kooperationsbereitschaft, Kommunikations- und Konfliktfähigkeit und
Einfühlungsvermögen in die Belange der
Schüler/innen, Eltern und Lehrkräften. Erfahrungen in der Schulsozialarbeit oder einem verwandten Aufgabenbereich der Jugendhilfe sowie eine Zusatzausbildung in
Mediation wären für die Erfüllung der anstehenden Aufgaben vorteilhaft. Der Führerschein der Klasse B (alte Klasse 3) wird
vorausgesetzt.
Wir bieten zu den jeweils unbefristeten
Teilzeitstellen regelmäßige Fortbildung
und Supervision. Die Vergütung erfolgt je
nach Ihren persönlichen Voraussetzungen
bis EG S 11 TVöD.
Öffentliche Tagesordnung
1. Aktuelle Stunde
1.1 Fragestunde für Jugendliche und Senioren
1.2 Allgemeine Fragestunde
2. Kunstschule Unteres Remstal
- Öffentlich-rechtlicher Vertrag mit der
Stadt Waiblingen
3. Amt für Familie, Bildung und Soziales Jahresbericht 2011
4. Neufassung der Satzung für die Betreuung von Grundschülern in Weinstadt (Vorberatung)
6. Berichte, Bekanntgaben, Verschiedenes
Für fachliche Rückfragen steht Ihnen der
Leiter des Stadtjugendreferats, Herr Meyer
(Telefon 07151 693-131), in personalrechtlichen Fragen, Frau Günthner (Telefon
07151 693-216) gerne zur Verfügung.
Brennholzverkauf
aus dem Stadtwald
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann
freuen wir uns auf Ihre schriftliche, aussage-kräftige Bewerbung. Senden Sie diese
bitte bis zum 02. März 2012 an die Stadt
Weinstadt, Personalamt, Marktplatz 1,
71384 Weinstadt. Bitte beachten: Bei Angabe einer E-Mail-Adresse in den Unterlagen,
erfolgen alle Benachrichtigungen über diesen Weg.
Informationen über unsere Stadt finden
Sie auch im Internet unter www.weinstadt.de.
Ihre Bewerbung mit aussagekräftigen Unterlagen richten Sie bitte bis zum 27. März
2009 an das Personalamt der Stadt Weinstadt, Marktplatz 1 in 71384 Weinstadt.
März 2012
Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen
Wie in den letzten Jahren wird Mitte März
bis Mitte April 2012 ein öffentlicher Brennholzverkauf von Brennholz lang und Flächenlosen aus dem Stadtwald Weinstadt
stattfinden. Der genaue Termin wird rechtzeitig im Mitteilungsblatt bekannt gegeben.
Meterholz wird nur auf Bestellung aufbereitet. Ihre verbindliche Bestellung wird bei
der Finanzabteilung in Beutelsbach (Tel:
07151/693-281) bis zum 15. März 2012 entgegengenommen.
Der Raummeter Laubbrennholz kostet
75.- ¤. Eine Zulieferung ist nicht möglich.
Das Holz wird jedoch erst im April bis Mai
2012 zugeteilt.
Kommunales Forstrevier Buocher Höhe
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Entsorgungstermine Gastfamilie gesucht!
Restmüllcontainer: 8.3. und 22.3.; wöchentliche Leerung 1.3., 8.3., 15.3., 22.3. und 29.3.
Restmülleimer: 22.3.; 14-tägige Leerung 8.3.
und 22.3.
Biomüll: 1.3., 15.3. und 29.3.
Gelbe Tonne Beutelsbach und Strümpfelbach: 6.3.
Gelbe Tonne Endersbach und Großheppach:
5.3. und 29.3.
Gelbe Tonne Schnait: 7.3.
Grüngut Strümpfelbach, Großheppach, Endersbach: 27.3
Grüngut Schnait, Beutelsbach: 28.3
Altpapiertonne Großheppach: 26.3.
Altpapiertonne Beutelsbach und Schnait 5.3.
Altpapiertonne Endersbach und Strümpfelbach: 6.3.
Bitte alles bis 6 Uhr am Straßenrand abstellen
Die Termine des Umweltmobils entnehmen
Sie bitte dem Abfallkalender
AWG Service-Telefon: Fragen zur Vermeidung, Verwertung und Entsorgung von Müll
werden von der Abfallwirtschaftsgesellschaft unter den Telefonnummern 5019535
und 5019538 beantwortet. Anfragen per Telefax sind unter 5019550 möglich. E-mail:
info @ awg-rems-murr.de. internet: http://
www.awg-rems-murr.de
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Arnedo kommt folgende Anfrage:
Deutschlehrerin, die ihre 11 und 12 Jahre
alten Buben deutsch lehrt, sucht im Sommer eine Gastfamilie, bei der die Kinder
ihre Deutschkenntnisse vertiefen können.
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des Gegenbesuchs in Arnedo.
Interessenten melden sich bitte bei beim
Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Kultur und
Stadtmarketing unter
693-285.
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Stadtverwaltung
Das Bürgerbüro im Rathaus Beutelsbach
hat geöffnet:
Mo. bis Mi. 8-16 Uhr; Do. 8 -12 u. 15-19
Uhr; Fr. 8-16 Uhr.
Öffnungszeiten der Fachämter:
Mo. bis Mi. 8-12 Uhr; Do. 15-19 Uhr; Fr.
8-12 Uhr.
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Abstellraum im Untergeschoss, SE-Nr. B1,
Blatt 40646 BV Nr. 1
lfd. Nr.2 ME-Anteil 130/1000, Sondereigentums-Art Büro im 1. Obergeschoss mit Abstellraum im Untergeschoss, SE-Nr. B2,
Blatt 40647 BV Nr. 1
lfd. Nr.3 ME-Anteil 5/1000, Sondereigentums-Art Tiefgaragenstellplatz, SE-Nr.
TG1, Blatt 40651 BV Nr. 1
lfd. Nr.4 ME-Anteil 5/1000, Sondereigentums-Art Tiefgaragenstellplatz, SE-Nr.
TG2, Blatt 40652 BV Nr. 1
an Grundstück Gemarkung Endersbach,
Flurstück 103/2, Wirtschaftsart u. Lage Ge-
bäude- und Freifläche, Strümpfelbacher
Str. 41, 667 qm.
Der Versteigerungstermin ist am 12.10.2010
in das Grundbuch eingetragen worden.
Aufforderung:
Rechte, die zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuch
nicht ersichtlich waren, sind spätestens im
Versteigerungstermin vor der Aufforderung
zur Abgabe von Geboten anzumelden und,
wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der
Feststellung des geringsten Gebotes nicht
berücksichtigt und bei der Verteilung des
Versteigerungserlöses dem Anspruch des
Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden.
Wer ein Recht hat, das der Versteigerung
des Grundstücks oder des nach § 55 ZVG
mithaftenden Zubehörs entgegensteht,
wird aufgefordert, vor der Erteilung des
Zuschlags die Aufhebung oder einstweilige
Einstellung des Verfahrens herbeizuführen,
widrigenfalls für das Recht der Versteigerungs an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt.
Hinweis:
Es ist zweckmäßig, bereits drei Wochen vor
dem Termin eine genaue Berechnung der
Ansprüche an Kapital, Zinsen und Kosten
der Kündigung und der die Befriedigung
aus dem Grundstück bezweckenden
Rechtsverfolgung mit Angabe des beanspruchten Ranges schriftlich einzureichen
oder zu Protokoll der Geschäftsstelle zu erklären.
Dies ist nicht erforderlich, wenn bereits
eine Anmeldung vorliegt und keine Änderungen eingetreten sind. Die Ansprüche des
Gläubigers gelten auch als angemeldet, soweit sie sich aus dem Zwangsversteigerungsantrag ergeben. Gemäß §§ 67 bis 70
ZVG kann im Versteigerungstermin für ein
Gebot Sicherheit verlangt werden. Die Sicherheit beträgt in der Regel 10% des Verkehrswertes und ist sofort zu leisten. Sicherheitsleistung durch Barzahlung ist ausgeschlossen. Bevollmächtigungen müssen
öffentlich beglaubigt sein. Einsichtnahme
in Gutachten ist während der Dienstzeiten
an der Infothek des Amtsgerichts StuttgartBad Cannstatt, Badstr. 23, 70372 Stuttgart
möglich.
Schuld, Rechtspflegerin
Ausgefertigt
Stuttgart-Bad Cannstatt, 20.1.2012 Schiavone, Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle
Nummer 8
Seite 4
Gemeinderat hat Haushalt 2012 beschlossen
Die Haushaltsreden der Fraktionen
Haushaltsrede der CDU Fraktion, vorgetragen von Fraktionsvorsitzendem
Ulrich Witzlinger
Weinstadt wird im
Verlauf des Jahres
2012 den schwierigen Weg fortsetzen,
der im Jahr 2011 bereits begonnen wurde. Auch wenn das
vergangene
Jahr
2011 für Deutschland wirtschaftlich
ein
erfolgreiches
Jahr gewesen ist, so
bedeutet dies trotzdem leider nicht, dass der Haushalt für das
Jahr 2012 in rosigen Farben erstrahlt. Ganz
im Gegenteil, auch im Jahr 2012 müssen wir
nach den bisherigen Planungen davon ausgehen, dass es wiederum nicht gelingen
wird, die gesetzlichen Vorgaben gemäß § 22
der Gemeindehaushaltsverordnung zu erfüllen. Nach dieser Vorschrift muss die Zuführung aus dem Verwaltungshaushalt an
den Vermögenshaushalt mindestens so hoch
sein, dass damit die ordentliche Tilgung von
Krediten und die Kreditbeschaffungskosten gedeckt werden können. Auch im Jahr
2012 wird es für Weinstadt wieder in umgekehrter Richtung laufen, das heißt, über
eine Zuführung vom Vermögenshaushalt in
Höhe von rund 1,8 Millionen Euro müssen
wir den Verwaltungshaushalt stützen.
Zwar gingen die Orientierungsdaten des
Landes Baden-Württemberg zur kommunalen Haushalts- und Finanzplanung vom
12.07.2011 noch von schlechteren Vorgaben
aus. Dies hätte sogar eine Zuführung von
3,4 Millionen Euro notwendig gemacht.
Aufgrund der im November 2011 durchgeführten Steuerschätzung ist jetzt glücklicherweise davon auszugehen, dass der Gemeindeanteil an der Einkommensteuer und
die Schlüsselzuweisungen deutlich höher
ausfallen. Des Weiteren führt die zwischen
der Landesregierung und den kommunalen
Landesverbänden vereinbarte höhere Beteiligung des Landes beim Kindergartenlastenausgleich und bei der Kleinkindbetreuung zu einer weiteren Verbesserung von
rund 850.000,00 Euro pro Jahr.
Trotzdem bleibt festzuhalten, dass wir in
Weinstadt auch unter Berücksichtigung der
verbesserten Einnahmensituation am Ende
des Jahres 2012 Schulden in Höhe von 16,6
Millionen haben werden, während es Ende
des Jahres 2011 nur 10,3 Millionen im
Haushalt waren. Das bedeutet, die derzeitige Verschuldung von 393,00 Euro je Einwohner wird auf 630,00 Euro je Einwohner
Ende des Jahres 2012 ansteigen. Nach bisherigem Planungsstand wird sich der
Schuldenstand voraussichtlich Ende des
Jahres 2013 auf 21,4 Millionen Euro erhöhen und erst danach auf nur noch 19,9 Millionen im Jahr 2014 und sodann auf 18,4
Millionen Ende des Jahres 2015 zurück gehen.
Angesichts dieser Verschuldung unserer
Stadt erhebt sich die Frage nach den Ursachen. Hier springt zunächst unser Personalaufwand in Höhe von 15,2 Millionen ins
Auge, verbunden mit der Frage, ob nicht bei
einem solch hohen Ausgabeposten noch
Einsparungen möglich sein müssten. Hier
dürfen wir darauf verweisen, dass Weinstadt bei einem Vergleich von 23 großen
Kreisstädten im Großraum Stuttgart die
zweitniedrigsten Personalzahlen (ohne
Kindertageseinrichtungen) aufweist nach
dem Ergebnis einer im Jahr 2011 durchgeführten Umfrage der Stadt Herrenberg.
Dies ist ein starkes Indiz dafür, dass derzeit
ein weiteres Einsparpotenzial bei der Verwaltung der Stadt Weinstadt nicht realistisch erscheint. Wir gehen im Gegenteil davon aus, dass weitere Einsparungen in diesem Bereich im Jahr 2012 keine Verbesserung der Situation in Weinstadt bringen
würden. Einsparungen in diesem Bereich
würden es schwermachen, dass die vielfältigen Aufgaben der Verwaltung noch ordnungsgemäß erledigt werden könnten. Die
dann eintretende Frustration der Verwaltungsmitarbeiter würde sich letztlich auf
die Bürger und auch auf die Einnahmensituation niederschlagen. Hier muss nach den
beachtlichen Einsparungen im Jahr 2011
wachsam die weitere Entwicklung begleitet
werden, damit die Bürger und die Verwaltungsmitarbeiter sich weiterhin in unserer
Stadt wohlfühlen.
Der nächste große Brocken bei den Ausgaben im Verwaltungshaushalt mit 14,13
Millionen Euro sind die Verwaltungs- und
Betriebsausgaben. Eine große Kreisstadt
wie Weinstadt steht hier vielfältig in der
Pflicht, insbesondere bei der Kinderbetreuung, worauf ich noch im Einzelnen eingehen werde.
Der größte Ausgabenposten mit 20,22
Millionen Euro unterliegt sowieso nicht der
Gestaltungsfreiheit der Stadt. Die Gewerbesteuerumlage, Finanzausgleichsumlage,
Kreisumlage sowie die Umlage an den Verband der Region Stuttgart zählen hier zu
den wichtigsten Ausgabeposten, denen wir
uns leider nicht entziehen können.
Bei diesem Zwischenergebnis erscheint es
naheliegend, nach neuen Einnahmequellen
zu forschen. Und wenn man sich dann noch
vor Augen führt, dass es der Wirtschaft derzeit gutgeht, liegt vordergründig nichts näher, als die Erhöhung der Gewerbesteuer zu
fordern. Wir sehen jedoch darin keine Lösung. Der Vergleich mit anderen Gemeinden zeigt, dass Weinstadt mit einem Hebesatz von 370 Punkten im Rems-Murr-Kreis
zu den teuren Gemeinden zählt. Die umliegenden Gemeinden Korb (365), Remshalden
(350) und Kernen (330) sind alle billiger.
Wir sollten deshalb über eine weitere Verteuerung der Gewerbesteuer unsere Unternehmen nicht dazu bringen, über einen
Wechsel in günstigere Gemeinden nachzudenken. Erst recht gilt dies, wenn es um die
Neuansiedlung von Unternehmen in Weinstadt geht. Hier wird besonders genau mit
den Sätzen anderer Kommunen verglichen.
Schließlich ist noch zu bedenken, dass die
Gewerbesteuer uns jeweils prozentual zum
Unternehmensgewinn Einnahmen beschert.
Mit anderen Worten: In diesen guten Jahren
erhalten wir auch überdurchschnittlich viel
Gewerbesteuer. Uns entgeht also nichts
vom Kuchen. Man sollte es deshalb nicht
übertreiben.
Da fragt sich der Bürger zu Recht, ob es
jetzt nicht möglich wäre, die Grundsteuer B
(430 Punkte), die schwer auf uns allen lastet, wieder billiger zu machen. Das hat sich
die CDU auch gefragt. Wir würden zwar
gerne nach unten abändern, aber es ist zum
jetzigen Zeitpunkt nicht zu verantworten,
solange wir - wie in diesem Jahr - eine negative Zuführungsrate haben, also der Vermögenshaushalt den Verwaltungshaushalt
stützen muss. Sobald sich das ändert, wird
die CDU für eine Entlastung der Bürger
eintreten. Also, wir bleiben an diesem Thema dran.
Demgemäß gilt auch für das Jahr 2012 für
uns wieder die Vorgabe, dass wir das Notwendige für unsere Bürger leisten müssen
und im Übrigen bei jeder nicht zwingend
vorgegebenen Ausgabe prüfen werden, ob
wir uns das überhaupt leisten können und
in welcher Höhe Ausgaben gerechtfertigt
sind. Gleichzeitig müssen wir darauf achten, Weinstadt zum Wohle seiner Bürger
stets weiter zu entwickeln, denn unsere
Stadt ist schön und lebenswert. Daran soll
sich nichts ändern.
Zum Verwaltungshaushalt
Hier wurden die Planungen der Verwaltung einer kritischen Prüfung unterzogen.
Einnahmen und Ausgabenplanung halten
dieser Prüfung stand.
Bußgelder und ähnliche Einnahmen, welche mit 205.000,00 Euro angesetzt sind, ließen sich zweifelsohne zugunsten des Stadtsäckels erhöhen. Allerdings sind wir der
Auffassung, dass Bußgelder, welche vor allem bei der Überwachung im Straßenverkehr anfallen, nicht primär dazu dienen sollen, als Einnahmequelle zu fungieren. Vielmehr steht für uns die Einhaltung von Sicherheit und Ordnung an erster Stelle. Im
Übrigen sind wir dankbar, dass wir in einer
Stadt wohnen, in welcher der Bürger nicht
das Gefühl haben muss, wie in anderen
Kommunen abgezockt zu werden. Allerdings sollte diese überaus bürgerfreundliche Einstellung unserer Stadt nicht dazu
verleiten, Parkverbote zu ignorieren und
den ruhenden Straßenverkehr durch Ordnungswidrigkeiten zu belasten, wie dies in
letzter Zeit vermehrt zu beobachten ist.
Sonst müssten wir im nächsten Jahr darüber nachdenken, den gemeindlichen Vollzugsdienst personell aufzustocken. Eine
Personalausgabe, die sich vermutlich über
die Bußgeldeinnahmen selbst tragen würde.
Gerne leisten wir die Ausgaben für unsere
Feuerwehrabteilungen in Weinstadt. Den
hohen Ausgaben in diesen Bereich steht ein
noch höher zu bewertender persönlicher
Einsatz unserer Feuerwehrleute für unsere
Sicherheit gegenüber. Wir wissen, dass hier
auch im Bereich der Wartung und Instandsetzung von findigen Mitgliedern der freiwilligen Feuerwehr rund um die Uhr Großartiges geleistet wird. Wir sind uns bewusst,
dass die dort von den Kommandanten beantragten Mittel oft nur das unbedingt Erforderliche an finanzieller Zuwendung darstellen, weil darüber hinaus viel Eigenarbeit der Feuerwehrleute Geld spart. Das
wissen wir zu schätzen und hoffen, dass
diese wichtige Arbeit auch weiterhin so erfolgreich umgesetzt wird, obwohl mittlerweile die allgemeine Wehrpflicht und damit
der Gesichtspunkt des Ersatzdienstes bei
der Feuerwehr entfallen ist.
Auch unsere Schulen in Weinstadt leisten
Vorbildliches. Wir sind uns bewusst, dass in
diesem Bereich die Ausstattung in vielen
Bereichen alles andere als optimal ist. Hier
gilt, dass in diesem Jahr nur das dringend
notwendige im Bereich der Gebäudeunterhaltung geleistet werden kann. Wir wissen,
dass hier Handlungsbedarf gegeben ist, sei
es im Bereich neuer Fenster, der Erneuerung der Toilettenanlagen oder der Heizung. Auch wenn es energetisch sinnvoll
wäre, hier kurzfristig zu sanieren, haben
wir derzeit kein Geld zur Umsetzung einer
solchen Maßnahme. Dies soll an dieser Stelle deutlich bekanntwerden, damit die Bürger Weinstadts wissen, wo derzeit gespart
wird und wo zumindest mittelfristig Investitionen in bedeutetem Umfang notwendig
werden.
Die Aufstockung der grundschulbezogenen Sozialarbeit um eine halbe Stelle unterstützen wir. Wir nehmen zur Kenntnis, dass
dort wertvolle Arbeit geleistet wird. Schulkinder, die im Bereich des Schulalltags
Auffälligkeiten zeigen, sollen frühzeitig von
den Schulsozialarbeitern wahrgenommen
werden, damit rechtzeitig die notwendige
Unterstützung geleistet wird, um die betreffenden Kinder in einer positiven Entwicklung zu unterstützen.
Wir freuen uns, dass die Stadt in diesem
Jahr die Anregung der CDU-Fraktion in die
Tat umgesetzt hat, den Silcherpreis in regelmäßigen Abständen wieder zu vergeben.
Die Durchführung eines Wettbewerbes für
Schulchöre bringt Musik nach Weinstadt,
die uns Allen Freude macht. Unser Motto
„Kultur trifft Natur“ beweist sich damit
überregional. Darüber hinaus zeigt die
Haushaltsplanung, dass das Kulturamt unter seinem Leiter Herrn Beglau in der Lage
ist, interessante Veranstaltungen im Bereich Musik und Theater zu bieten und dabei oft nahezu kostendeckend zu arbeiten.
Fördermittel zur Pflege von Streuobstwiesen unterstützen wir vor allem im Hinblick auf das bürgerschaftliche Engagement in diesem Bereich, welches wir ausdrücklich mittragen wollen. Wir sehen es
als vorbildlich an, dass entschlossene Bür-
ger auf der Streuobstwiese selbst mit anpacken. Klar muss dabei sein, dass diese Unterstützung nicht dazu führen kann, dass in
jedem Jahr Mittel in der Größenordnung
von 20.000 Euro gleichsam als Grundausstattung zur Verfügung gestellt werden
können. Angesichts unserer engen finanziellen Vorgaben müssen streng geprüfte
Investitionen stets die Hilfe zur Selbsthilfe
sein und bleiben. Mit anderen Worten: Die
Stadt Weinstadt unterstützt Bürger bei der
Pflege der Streuobstwiesen. Unser Haushalt ist aber nicht in der Lage, die Pflege
der Streuobstwiesen selbst als Kostenträger
zu übernehmen.
Die Einrichtung eines Jugendgemeinderates begleiten wir gerne, sofern ein Jugend-Gemeinderat von den Betroffenen Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 19
Jahren tatsächlich gewünscht wird. Auch
hier gilt, dass die Stadt nicht künstlich eine
neue Einrichtung erschaffen soll und künftig mit finanziellen Mitteln am Leben erhält. Das Engagement muss vielmehr von
den Jugendlichen kommen, begleitet von einem Mitarbeiter des Jugendamtes. Eine eigene Personalstelle, auch nur teilweise,
rechtfertigt dies jedoch nicht.
Auch wenn es nur eine Kleinigkeit ist:
Wir setzen uns dafür ein, dass die Minigolfanlage im Bereich des Freibades Beutelsbach nicht nur während der Freibadsaison geöffnet ist. Viele Familien wüssten es
zu schätzen, wenn bereits im Frühsommer
und auch im Herbst dieser kostengünstige
Familienspaß zur Verfügung stünde. Wir
haben deshalb die Verwaltung gebeten, dieses Anliegen zu prüfen.
Wir freuen uns, dass die Nutzung des
städtischen Weinberghäusles zum Zwecke
der Eheschließung auf so positive Resonanz
gestoßen ist, den Hochzeitspaaren eine
standsamtliche Trauung im gepflegten
Weinberg ermöglicht und uns bescheidene
Einkünfte beschert.
Und wenn wir keine Probleme mit der
Trauung im Weinberg haben, sind wir ganz
mehrheitlich auch der Auffassung, dass es
der liebe Gott nicht krummnimmt, wenn
man auf dem Friedhof in einem kleinen
Grab unter Bäumen bestattet wird.
Zum Vermögenshaushalt
Wir freuen uns, dass es mit dem Ausbau
der Silcherschule Endersbach zur Ganztagesschule vorangeht. Wir denken, dass das
Angebot einer Ganztagesschule ein wichtiger Standortfaktor für Weinstadt ist. Vor
allem aber unterstützt es junge Familien.
Weinstadt muss darauf bedacht sein, als bevorzugter Wohnort für Familien bekanntzuwerden. Das sichert den Erhalt einer ausgewogenen Bevölkerungsstruktur für unsere Zukunft.
Wir unterstützen den Neubau des Benzach Kindergartens und die dortige Schaffung von 20 U3-Plätzen. Zum einen stellen
wir fest, dass immer mehr Eltern ihren Bedarf an Betreuungseinrichtungen für Kinder unter 3 Jahren anmelden, zum anderen
sind wir als Kommune gesetzlich verpflichtet, für 35% der Kinder unter 3 Jahren Betreuungseinrichtungen zu schaffen. Hinsichtlich der Baugestaltung sind wir uns sicher, dass eine Ausrichtung des Kindergartens in Richtung Süden einerseits energetische Vorgaben sinnvoll umsetzt und außerdem den Kindern einen sonnigen Gartenbereich schafft, umsäumt von schattigen Bäumen. Wir hoffen deshalb, dass die ursprünglich vom Architekten vorgesehene
Nordausrichtung zeitnah entsprechend umgeplant wird und dabei auch ein Kostendeckel von 1,8 Millionen Euro eingehalten
werden kann. Wir sind uns sicher, dass Kinder und Betreuer sich in einem solchen Kinderhaus wohl fühlen werden, wenn bei der
Planung auch die Möglichkeiten einer notwendigen Beschattung Berücksichtigung
finden. Kurz gesagt: Es existieren unzählige
Eigenheime in Niedrigenergiebauweise mit
Südausrichtung, welche gern von den Bewohnern genutzt werden. Warum sollte uns
das nicht auch beim Kinderhaus Benzach
gelingen?
Im Bereich der Kinderbetreuung freuen
wir uns darüber hinaus, dass Weinstadt
jetzt auch den Bau des Kinderhauses in
Großheppach im Bereich neben der Friedrich-Schiller-Schule angeht. Hier werden
20 weitere U3-Betreuungsplätze geschaffen. Wir versprechen uns von dem dortigen
Vorhaben wertvolle Synergieeffekte im Zusammenspiel mit der Grundschule und der
Prinz-Eugen-Halle. Auch bei diesem Vorhaben wissen wir um unsere finanzielle
Verantwortung und werden wie beim Bau
des Kinderhauses in Benzach dafür eintreten, dass ein vernünftiger Kostenrahmen
ein-gehalten wird.
Ein großes Projekt, welches im Jahr 2012
vom Gemeinderat entschieden werden
muss, ist die Entscheidung über die Rekommunalisierung der Stromversorgung. Hier
besteht derzeit eine Arbeitsgruppe gemeinsam mit den Gemeinden Remshalden, Kernen, Winterbach und Urbach. Derzeit laufen Auswahlgespräche mit verschiedenen
Energieversorgungsunternehmen, welche
als strategische Partner mit einer Minderheitsbeteiligung von 49% an dem gegebenenfalls zu gründenden Regionalwerk in
der Form einer GmbH und Co. KG in Betracht kommen. Wir sind hier der Auffassung, dass Weinstadt sehr genau prüfen
muss, in wie weit sich hier das finanzielle
Engagement, welches mehrere Millionen
Euro Investitionen allein für Weinstadt
auslösen wird, tatsächlich lohnt. Das hier
ins Ziel genommene Regionalwerk, welches
im Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit betrieben werden soll, löst hohe
Gründungskosten aus, weil hierzu die fachjuristische und fachberatende Begleitung
durch teure Beraterfirmen notwendig ist.
Darüber hinaus benötigt ein solches Regionalwerk einen Geschäftsführer, der angesichts der besonderen beruflichen Herausforderungen in Zusammenhang mit der
Ausübung seiner Tätigkeit mehr verdienen
wird als unser Oberbürgermeister. Ein
Bruttojahreseinkommen von rund 150.000
Euro wurde uns von den Anbietern als realistisch bestätigt. Weiter ist geplant, dass
dieses Regionalwerk eigene Mitarbeiter anstellen wird, um diejenigen Tätigkeiten zu
erledigen, welche bisher von der EnBW erledigt worden sind. Nicht vorgesehen ist es
nach den bisherigen Ausschreibungsbedingungen beispielsweise, dass die EnBW im
Rahmen einer Betriebsvereinbarung diese
Arbeiten durch ihre eigenen Mitarbeiter erbringt, denn die beteiligten Gemeinden sind
von Beratern dahingehend beraten worden,
dass ein sogenanntes „lebendiges Regionalwerk“ sich dadurch auszeichnet, dass eine
Auslagerung von wesentlichen Leistungen
nicht erfolgen darf. Dieses wesentliche Vergabekriterium führt dazu, dass einerseits
die EnBW ihre Mitarbeiter in unserem Bereich nicht mehr beschäftigen kann und
dass andererseits wir neue Mitarbeiter einstellen müssen mit allen Risiken, die mit der
Neueinstellung von Mitarbeitern verbunden sind. Darüber hinaus sieht die bisherige
(zwingende) Planung vor, dass das Regionalwerk vor Ort Energieerzeugungsanlagen
errichten soll, um auf diese Weise eigenen
regenerativen Strom zu erzeugen. Schließlich ist zwingend geplant, dass der Vertrieb
von Strom vor Ort erfolgen soll. Hier ist daran gedacht, nach 5 bis 10 Jahren zwischen
30 und 50% der ansässigen Stromkunden
für das neue Regionalwerk zu gewinnen.
Gerade der Aufbau eines Stromvertriebs ist
nach unserer Auffassung mit enormen Kosten verbunden. Stromkunden müssen heute
durch gezielte Ansprache und den Einsatz
von geschulten Vertriebsfachleuten gewonnen werden. Solche Verkaufsprofis kosten
viel Geld, gleichzeitig sind die Margen beim
Vertrieb von Strom gering, weil die Konkurrenz hart ist und weil sich die Stromunternehmen gegenseitig beim Angebot von
preisgünstigem Strom unterbieten. Mit anderen Worten: Bei der Gründung des Regionalwerkes ist davon auszugehen, dass sich
Weinstadt mit einem hohen finanziellen
Engagement für einen Zeitraum von mindestens 20 Jahren binden muss bei einer
Ungewissheit über das zukünftige wirtschaftliche Ergebnis. Denn nach wie vor
sind viele Fragen offen. Das betrifft den
Netzkaufpreis (Stromnetz, Gasnetz), Entflechtungskosten, Prozesskosten, Erlösobergrenzen, notwendig werdende Investitionen auf die Netze, Kosten der Stromerzeugung vor Ort, Personalkosten, Kosten
für Aufsichtsrat und Geschäftsführer, Kosten des Vertriebsapparates. Hinzu kommt
die Frage, ob es wirklich sinnvoll ist, dass
sich hier reiche Gemeinden (Kernen ist
schuldenfrei und hat beachtliche Rücklagen) und weniger reiche Gemeinden gemeinsam in einem Regionalwerk engagieren. Eine Gemeinde wie Weinstadt, welche
sämtliche Investitionen im Rahmen des Regionalwerkes über Kredite finanzieren
muss, ist weniger handlungsfähig als eine
Gemeinde, welche ohne Kreditaufnahme
arbeiten kann. Für eine kreditaufnehmende
Gemeinde ist unter Umständen ein Geschäft nach Abzug der Kreditkosten nicht
mehr lohnend, während es für eine Gemeinde mit entsprechendem Eigenkapital anders aussieht. Kurz gesagt: Wenn 5 Partner
eine Reise unternehmen mit ganz unterschiedlichen finanziellen Ausstattungen
und Vorstellungen, erscheint es wahrscheinlich, dass es im Verlauf der interkommunalen Reise zu Ärger kommen wird.
Im Übrigen zeigt das Beispiel Geschwindigkeitsbegrenzung auf der B29 von Tempo
120 auf Tempo 100, dass interkommunale
Zusammenarbeit offensichtlich dahingehend interpretiert wird, dass Weinstadt im
Rahmen eines Gemeinderatsbeschlusses
einfach das abnicken soll, was Remshalden
zuvor als richtig beschlossen hat. Soweit
der Gemeinderat von Weinstadt es wagt,
anders zu entscheiden, wird bei Weinstadt
der Wille zur interkommunalen Zusammenarbeit infrage gestellt. Hier muss klar
festgestellt werden: Interkommunale Zusammenarbeit beginnt bereits damit, dass
man den Partner in Kenntnis setzt, von seinen Zielen und Vorstellungen sowie den
tragenden Begründungen für die geplante
Maßnahme. Dies wird sodann zunächst gemeindeintern erörtert und diskutiert. Daran anschließend wird gemeinsam um eine
(möglichst richtige) Entscheidung gerungen. Damit verbunden sein kann durchaus
ein gegenseitiges Geben und Nehmen. Das
alles muss aber vor einer Gemeinderatsabstimmung geschehen.
Im Übrigen sei es jedem freigestellt, wie
er sich bei der Frage einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf Tempo 100 im Bereich
der B29 entscheiden will. Wichtig ist, dass
bisher völlig offen ist, wie sich die Reduzierung der Höchstgeschwindigkeit in den einzelnen Bereichen niederschlägt. Natürlich
wissen wir alle, dass es einen Lärmunterschied macht, ob das Auto 100 km/h oder
120 km/h schnell fährt. Aber was bedeutet
das für den Bereich der Lärmschutzwände?
Im Bereich Weinstadt ist festzustellen, dass
die der B29 am nächsten gelegenen Bereiche
zu einem Großteil durch die Lärmschutzwand geschützt sind mit der Folge, dass die
Geräuschemissionen keine Belastung darstellen. Wenn ich also dort bei 120 km/h
derzeit nichts höre, verändert eine Reduzierung der Höchstgeschwindigkeit auf 100
km/h gar nichts. Erst in denjenigen Bereichen, die höher liegen als die Lärmschutzwand, wirkt sich die Geräuschbelastung
aus. Hier ist aber bisher nicht nachgewiesen, in welchem Ausmaß eine Geräuschminderung im jeweiligen Bereich eintritt
bei einer Reduzierung der Höchstgeschwindigkeit. Es gibt bisher keine Messungen. Es
erscheint bisher nicht ausgeschlossen, dass
diejenigen Wohnbereiche, welche sich jenseits der Schallschutzwand befinden und
gleichzeitig einen Abstand von 100 Metern
oder mehr zur Bundesstraße haben, die Reduzierung
der
Höchstgeschwindigkeit
akustisch nicht oder kaum wahrnehmen
können. Gleichzeitig muss darauf hingewiesen werden, dass auch Verständnis besteht für diejenigen Autofahrerinnen, welche in später Nacht nach Hause möchten
und dankbar sind, dass sie dies mit einer
Geschwindigkeit von 120 km/h tun dürfen.
Deren Belange werden in der öffentlichen
Diskussion derzeit gar nicht gewürdigt.
Verlassen wir den Straßenverkehr und
wenden uns dem Fahrrad zu. Dankbar sind
wir unserer Verwaltung, dass sie sich Gedanken macht, das Netz der Fahrradwege
in Weinstadt zu verbessern. Allerdings sehen wir nur dann einen Fahrradweg als
Fahrradweg an, wenn er durchgängig als
solcher nutzbar ist. Die bisherigen Planungen zu einem Fahrradweg entlang des
Schweizerbaches sind noch nicht ausgereift
und müssen daher noch weiter entwickelt
werden hin zu einem nachvollziehbaren
Gesamtkonzept, bevor der Technische Ausschuss und danach der Gemeinderat darüber entscheiden können. Wichtig erscheint
hier, dass eine ganzjährig befahrbare Strecke geschaffen wird, welche an einen bestehenden Fahrradweg oder befahrbaren
Wirtschaftsweg anknüpft. Darüber hinaus
sehen wir auch dringenden Bedarf für einen
sicheren Fahrradweg, der Großheppach mit
Remshalden verbindet, damit auf diese
Weise Jung und Alt gefahrlos mit dem
Fahrrad von Waiblingen bis nach Schorndorf fahren können.
Was die Gewerbegebiete in Weinstadt betrifft, sind wir uns einig, dass die weitere
Erschließung des Birkelareals auch unter
Berücksichtigung der Interessen der dort
bereits bestehenden Gewerbebetriebe ein
wichtiges Ziel für die kommenden Jahre
darstellt. Aber auch das Baisch-Areal an
der S-Bahn und der Bereich Schloßäcker/
Kreuzäcker sind beispielhaft genannt als
wichtige Vorhaben unserer Stadt, welche
wir gemeinsam mit unserem engagierten
neuen Baubürgermeister Thomas Deißler in
diesem Jahr angehen werden.
Abschließend möchte sich die CDU Weinstadt bei all denjenigen bedanken, die auch
in diesem Jahr wieder dazu beitragen werden, dass das Leben in Weinstadt lebenswert ist. Hier sind vor allem die vielen ehrenamtlich tätigen Mitbürgerinnen und
Mitbürger zu nennen, die in den Sportvereinen, den Musikvereinen, in den Seniorenvereinen, den Partnerschaftsvereinen, im
Ausländerbeirat und in allen übrigen Vereinigungen und in den Kirchen wertvolle Arbeit für uns alle leisten. Menschen, die mit
vorbildlichem Engagement ihre Freizeit opfern, damit ohne großen finanziellen Aufwand Gutes geschaffen wird. Wir wissen,
dass ohne diese Arbeit unser Leben in
Weinstadt nicht so lebendig, nicht so farbig
und auch nicht so menschlich wäre. Deshalb möchten wir hierfür unseren herzlichen Dank sagen.
Bedanken möchten wir uns auch bei der
Verwaltung der Stadt Weinstadt für die engagierte Arbeit. Wir bedanken uns bei unserem Stadtkämmerer Ralf Weingärtner für
die gute Vorbereitung der Haushaltsberatungen. Wir bedanken uns auch gerne bei
der Geschäftsstelle des Gemeinderats, Ulrich Beyschlag, für die besondere Unterstützung, die er dem Gemeinderat übers
Jahr angedeihen lässt. Ganz besonders danken möchte die CDU Weinstadt in diesem
Jahr dem Tiefbauamt unter seinem erfolgreichen Leiter Felix Auwärter, der stets
schnelle und unbürokratische Lösungen für
unsere Bürger schafft und dabei auch noch
fröhlich bleibt.
****************************
Haushaltsrede der FWW-Fraktion,
vorgetragen von Fraktionsvorsitzendem Rolf Weller
Der Gemeinderat
der Stadt Weinstadt
hat heute den Haushaltsplan 2012 zu
verabschieden. Auch
wenn sich im Vollzug des Haushaltes
manches vermutlich
dann doch etwas anders entwickelt, als
geplant und erwartet
- dies hat ja gerade
das vergangene Jahr
erneut deutlich gezeigt - so ist doch eines
nicht zu bestreiten: Wie in den vergangenen
Jahren sind auch mit diesem Haushaltsplan
wichtige Weichenstellungen für die künftige Entwicklung und damit für die Zukunftsperspektiven unserer Stadt verbunden.
Im Namen unserer Fraktion darf Ich Ihnen die Vorstellungen, Wünsche und Anträge zum Haushalt 2012 vortragen. Zu Beginn
möchte ich mich bei allen, die an der Aufstellung des Haushaltentwurfs mitgewirkt
haben, bedanken.
Die Zahlen im vorliegenden Entwurf präsentieren sich zu unserer Erleichterung erfreulicher als zuerst angenommen wurde.
Allerdings ist die finanzielle Lage der Stadt
Weinstadt weiterhin alles andere als rosig.
Auch in 2012 wird es trotz sprudelnder Einnahmen und derzeit noch boomender Wirtschaftslage leider nicht möglich sein, eine
Zuführungsrate zum Vermögenshaushalt
zu erwirtschaften. Stattdessen wird der
Verwaltungshaushalt nach dem vorliegenden Planentwurf mit einem Defizit von 1,7
Millionen Euro abschließen. Dieses Defizit
lässt sich nur durch Zuführungen aus dem
Vermögenshaushalt, Entnahmen aus den
Rücklagen sowie durch Kredite, d. h. im Ergebnis neue Schulden, decken. Auch in den
folgenden Jahren 2013 und 2014 werden die
Tilgungen dieser und Aller bislang aufgelaufener Schulden nicht aus dem laufenden
Betrieb erwirtschaftet werden. Dies ist außerordentlich bedauerlich und zwingt aus
Sicht der Freien Wähler den Gemeinderat
und die Stadtverwaltung dazu, im Verwaltungshaushalt weitere Ausgabensteigerungen auf das Allernotwendigste zu beschränken und alle Potenziale zu nutzen, um Ausgaben zu senken.
Nummer 8
Seite 5
Fortsetzung der Haushaltsrede FWW
Fraktion
Denn die Erfahrung der letzten vierzig
Jahre hat eines sehr deutlich gezeigt: Die
Schulden der öffentlichen Haushalte, des
Bundes, der Länder, der Kommunen und
der Sozialversicherungen sind nicht deshalb kontinuierlich gestiegen, weil inflationsbereinigt die Ausgaben gleich geblieben
und die Einnahmen zurückgegangen sind,
sondern umgekehrt selbst inflationsbereinigt die Ausgaben weitaus schneller gestiegen sind als die Einnahmen. Ich prophezeie,
dass auch hier in Weinstadt jede weitere Erhöhung kommunaler Steuern und Abgaben
keineswegs schneller zur Konsolidierung
des Weinstädter Haushaltes führen wird.
Stattdessen wird jede weitere Steuererhöhung das paradoxe Ergebnis einer weiteren
Erhöhung des Schuldenstandes bedeuten,
weil innerhalb und außerhalb des Gemeinderates mit Verweis auf die höheren Einnahmen von der Stadt gefordert werden
wird, für neue Projekte und Leistungen der
Stadt erhöhte oder zusätzliche Mittel zur
Verfügung zu stellen. Nach neuen Einnahmen wird also gefordert werden, neue Ausgaben zu produzieren.
Wir hier im Gemeinderat sollten uns verweigern, auf Kosten zukünftiger Generationen neue Schulden zu produzieren, nur um
neue Ausgaben für Projekte und Leistungen
finanzieren zu können, die von bestimmten
Interessen- und Wählergruppen gefordert
und für unbedingt notwendig erachtet werden. Interessen- und Wählergruppen im
Übrigen, die selbst am meisten von den Projekten und zusätzlichen Leistungen profitieren, deren Finanzierung durch neue
Schulden sie einfordern.
Mit dem beschlossenen Ausstieg aus der
Atomenergie müssen auch wir hier vor Ort
in Weinstadt einen effektiven Beitrag zum
weiteren und zugleich wirtschaftlich vernünftigen Ausbau der erneuerbaren Energien leisten. Da wir ja zwischenzeitlich auf
den Dächern fast aller städtischen Immobilien Photovoltaik-Anlagen installiert haben, müssen auch wir hier in Weinstadt unser Augenmerk auf den Ausbau der Windenergie wenden. Da die Novellierung des
Landesplanungsgesetzes die planungsrechtlichen Möglichkeiten, Windkrafträder
und ganze Windparks aufzustellen bzw.
einzurichten, neu regelt und nach jetzigem
Sachstand deutlich erweitert, muss aus
Sicht der Freien Wähler zeitnah und vorurteilsfrei geprüft werden, ob und wo auf der
Weinstädter Gemarkung Windräder aufgestellt werden können. Theoretisch und mit
Blick auf die neusten Untersuchungen, wo
die Aufstellung von Windkrafträdern wirtschaftlich sinnvoll ist, bieten sich ja in
Weinstadt mehrere Standorte an. Vonseiten
des Umweltministeriums wird ja, wie man
informell bereits aus Stuttgart hört, die Ansiedlung eines Windparks mit bis zu zwanzig Windrändern auf dem Schönbühl für
denkbar bzw. wünschenswert erachtet.
Ebenso die Ansiedlung von Windparks im
Bereich der westlichen Schurwaldhöhen.
Dennoch muss jeder Standort kritisch und
mit Weitblick vom Gemeinderat durchdacht werden.
Kinder und Familien
Die Kinder und Familienfreundlichkeit
unserer Stadt ist auch für die Freien Wähler
von hoher Bedeutung. Dies lässt sich unter
anderem mit dem neu geplanten Kinderhaus in Benzach so wie in Großheppach bei
der Grundschule garantieren. Diese Einrichtungen sollen eine Hilfe für junge Familien sein. Wir sollten aber auch nicht verschweigen, dass die beste Erziehungsarbeit
immer noch Daheim im Elternhaus geleistet
werden kann.
Schulen
Sollte die beschlossene Aufhebung der
verbindlichen Grundschulempfehlung dazu
führen, dass am Remstal-Gymnasium und
an der Realschule die Anmeldezahlen deutlich steigen werden, ist es aus Sicht der
Freien Wähler vermutlich unumgänglich,
zeitnah zu prüfen, ob und in welchem Umfang bauliche Maßnahmen zur Erweiterung
der Räumlichkeiten am Bildungszentrum
notwendig und machbar sind - und hierfür
Haushaltsmittel für Planung und Umsetzung bereitzustellen.
Sollten außerdem die derzeitig begonnenen Modellversuche in diesem Bereich dazu
führen, dass flächendeckend an badenwürttembergischen Gymnasien wieder die
Möglichkeit besteht, statt in acht Jahren
(G8) in neun Jahren (G9) das Abitur zu erlangen, wird dies eventuell auch in Weinstadt dazu führen, dass zulasten der Realschule sowie der beruflichen Gymnasien in
der näheren Umgebung die Schülerzahlen
am Remstal-Gymnasien steigen. Auch in
diesem Falle ist aus Sicht der Freien Wähler
sehr zeitnah zu prüfen, ob aufgrund höherer
Schülerzahlen eine bauliche Erweiterung
des Gymnasiums notwendig wird. Die
Fraktion der Freien Wähler hat ja schon vor
Jahren für einen Neubau statt der Aufstellung von Schulcontainern plädiert.
Schulsozialarbeit am Bildungszentrum
Den Antrag der Verwaltung um Aufstockung der Schulsozialarbeit werden wir
mittragen. In, sofern die Verwaltung die Arbeitsverträge befristet und auch der Zuschuss von der Landesförderung zugesagt
wird. Die Arbeit der Schulsozialarbeiter in
Prävention, Beratungen und Unterstützung
bei sozialen Schwierigkeiten wird sehr gut
angenommen und ist von den Schülern und
Lehrern hoch geschätzt. Sie ist zum festen
Bestandteil der Bildungslandschaft geworden, und leistet einen wichtigen Beitrag für
ein gutes Bildungsklima. Mit den momentanen Personalressourcen können die Konflikte nicht mehr zeitnah gelöst werden.
Lange Wartezeiten sind für Einzelhilfe keine Seltenheit.
Personaletat
Dem vorgeschlagenen Entwurf des Personaletats stimmen die Freien Wähler zu. Die
befristete Aufstockung des Personals im
Bauamt um eine Personalstelle (1 AK) für
einen Zeitraum von 2 Jahren halten wird
für notwendig, damit die hier anfallenden
Arbeiten fristgerecht erledigt werden kön-
nen.
Jugendgemeinderat
Nachdem die Vorschläge der entsprechenden Arbeitsgruppe auf positive Resonanz vonseiten der Schulen und der Jugend
gestoßen sind, muss hier unseres Erachtens
nun eine schnelle Umsetzung erfolgen.
Zum Radweg Schwesternschaft
Die
Schwesternschaft
Großheppach
möchte sich vergrößern, dabei stört sie der
bestehende Radweg. Der neue Radweg soll
an die Böschung verlegt werden - auf Gelände, das die Stadt erst erwerben müsste.
Dazu kommen die Kosten für die Belagsarbeiten. Die Stadt hat jedoch ein Durchfahrtsrecht mit dem bestehenden Radweg.
Es kann nicht sein, dass die Stadt die Wünsche der Schwesternschaft finanziert. Deshalb der Antrag der FWW-Fraktion auf
Sperrvermerk.
Landschaftspark Rad und Fußweg Schweizerbach
Beim jetzigen Planungsstand sind sehr
viele Baumaßnahmen an den Unterführungen nötig. Um bei den geplanten Unterführungen direkt am Wasser einen Radweg anzulegen, muss viel von den Brückenfüßen
(Fundament) abgetragen werden, da der
Radweg zwecks ausreichender Durchfahrtshöhe fast auf normaler Wasserstandshöhe liegen muss. Dennoch werden Radfahrer absteigen müssen. Zum Anschluss an
den Rems-Radweg wird auch noch eine
Brücke über die Rems, sowie eine Möglichkeit zum Unterqueren der Schorndorferstraße und der B29 benötigt. Bei leicht erhöhtem Wasserstand steht der Rad- und
Fußweg unter Wasser und somit besteht
Rutsch Gefahr wegen Schlammablagerung.
Durch die vielen Baumaßnahmen an den
Unterführungen wird der natürliche Wasserabfluss gehemmt, wo durch sich das
Wasser zurückstaut und somit eine Gefahr
von Hochwasser für die Anwohner am Bach
darstellt. Bei all den vielen Maßnahmen wie
oben beschrieben können wir die Kosten
zum jetzigen Zeitpunkt nicht mittragen.
Daher wollten wir die Kosten von 89 000¤
streichen. Nach neuesten Erkenntnissen im
Technischen Ausschuss, dass die Brückenfundamente sowieso für ca. 30 000 ¤ saniert
werden müssten, zudem Fördergelder in erheblichem Maße in Aussicht gestellt werden, sind wir nach erneuter Beratung zu der
Überzeugung gekommen, daß wir dem Radund Fußweg Schweizerbach doch zustimmen können. Auch im Bezug auf die Zusage
des Gemeinderats, uns an der Interkommunalen Gartenschau entlang der Rems zu beteiligen, können wir ein solches Projekt befürworten. Aus den eben genannten Gründen ziehen wir unseren Antrag auf Streichung der 89 000 ¤ zurück und hoffen, dass
die Verwaltung unsere Bedenken zur allgemeinen Zufriedenheit löst.
Die Fraktion der Freien Wähler im Gemeinderat der Stadt Weinstadt beantragt,
dass die Tatsache, dass die Stadt im Baugebiet Benzach V zu den Grundeigentümern
gehört, dazu genutzt wird, auf den dortigen
städtischen Flächen Immobilieneigentum
in Form eines Mehrfamilienhauses zu erstellen / erwerben, um dadurch einen wertmäßigen Ausgleich für den haushaltsbedingt notwendigen Verkauf zahlreicher
städtischer Immobilien in den vergangenen
Jahren zu schaffen. In den vergangenen
Jahren hat die Stadt nicht zuletzt eine ganze Reihe von Gebäuden, insbesondere auch
Wohngebäude in städtischem Besitz veräußert und zum Teil, aufgrund einer stark angespannten Haushaltslage, veräußern müssen. Der Erwerb von neuem Immobilieneigentum wäre unter diesem Gesichtspunkt
aus Sicht der Freien Wähler eine wirtschaftlich und kommunalpolitisch außerordentlich sinnvolle Zukunftsinvestition.
Eben weil die Stadt im Baugebiet Benzach
bereits selber Grundeigentümer ist, bietet
sich für die Stadt, die wohl auch auf längere
Zeit einmalige Perspektive, auf eigenen
Flächen (und damit ohne die Notwendigkeit, hier erst noch mit teurem Geld Grunderwerb zu tätigen) zum Beispiel ein Mehrfamilienhaus zu bauen bzw. bauen zu lassen,
um dadurch den eigenen Immobilienbestand und damit das eigene Vermögen mit
einer werthaltigen Immobilie nachhaltig zu
ergänzen. Auch aus sozialpolitischer Sicht
ist es nach Auffassung der Freien Wähler
überdies durchaus sinnvoll, neue kommunale Wohnungsbestände im überschaubaren Umfang aufzubauen. Wenn man sowohl
die Preise für Bauland als auch die Höhe
der Mieten in Weinstadt sowie deren Entwicklung in den vergangenen 10-12 Jahren
betrachtet, kann man durchaus mit Fug und
Recht feststellen, dass der Wohnungs- und
besonders der Mietwohnungsmarkt, vergleichsweise angespannt ist. Kommunale
Wohnimmobilien bieten die Möglichkeit,
auch einkommensschwächeren Familien,
Alleinerziehenden und Einzelpersonen
qualitativ vergleichsweise guten Wohnraum anzubieten. Wenn die Stadt nun die
Möglichkeit hat, im Rahmen der Entwicklung des Baugebietes Benzach V, ein solches
Angebot auf eigenen Flächen - und damit
kostengünstiger - neu aufzubauen, sollte sie
diese Chance nutzen. Bei einer der letzten
Gemeinderatssitzungen haben wir eine
Überlegung bzw. Anregung bezüglich des
städtischen Status und dessen weitere Entwicklung eingebracht.
Unsere weiteren Überlegungen resultieren aus der Entwicklung des ehemaligen
Müllzweckverbandsgeländes. Dieses konnte nicht, wie von unserer Stadt geplant, genutzt werden, weil die Region andere Ansätze sieht. Zwischenzeitlich wissen wir,
dass unser damaliger Interessent in Waiblingen investiert und dadurch bei uns zusätzliche Kaufkraft verloren geht. Laut Ihren Ausführungen in Ihrer Neujahrsansprache beim Bürgerempfang, Herr Oberbürgermeister Oswald, haben wir in unserer
Stadt eine Kaufkraftbindung von 96% erreicht. Das ist eine überzeugende Leistung
von Handel und Gewerbe. Wir haben alles
ausgeschöpft, was den Status „Unterzentrum“ ermöglicht!
Zwischenzeitlich haben wir Bebauungsplanverfahren laufen, die mit klassischen
und herkömmlichen Gewerbenutzungen
nur noch wenig gemein haben. Vielmehr
werden wir mehrgeschossige Gewerbeflächen auf den Markt bringen, welche dann
eine neue Nutzerart beinhalten. Diese Flächen müssen allerdings auch „vermarktbar“ sein! Dazu sehen wir auch die Überlegung unseres Baubürgermeisters, Herrn
Deissler, als guten Gedanken an und befürworten es auch, eine weitere Erschließung
des Birkelareals sowie der angrenzenden
Gebiete mit einer Anbindung direkt auf die
B29 zu erschließen. Wenn wir schon Anlieger einer autobahnähnlichen Trasse werden, so wollen wir doch für unsere Stadt einen kleinen Nutzen sehen! Es ist uns klar,
wir müssen in dieser Sache sehr harte Bretter bohren!
Der erhaltene Status „Unterzentrum“ für
unsere Stadt war zu der Zeit ein besonderes
Merkmal, welches uns zusätzlich als Große
Kreisstadt hervorgehoben hat. Es war uns
bewusst verliehen worden, um hier im Mittleren Remstal zwischen den beiden Großen
Kreisstädten Waiblingen und Schorndorf
eine Entwicklung im Sinne einer Großen
Kreisstadt mit einer gehobenen Infrastruktur, zu ermöglichen. Und das wurde auch
erreicht! Wir lassen allerdings unsere
Nachbarkommunen nicht aus dem Auge,
diese haben sich eben so gut entwickelt, mit
dem Unterschied, sie haben nicht die Aufwendungen einer Großen Kreisstadt!
Wir verweisen ausdrücklich darauf, dass
es der landespolitische Wille Anfang der
70er Jahre war, aus unseren 5 leistungsstarken Teilorten eine Stadt auf Augenhöhe der
beiden Nachbarstädte zu erschaffen. Wir
wollen eine Stadt mit guten Dienstleistungen sein, aber gleichzeitig muss es möglich
sein, dafür das notwendige Geld zu erwirtschaften! Wir sehen deshalb die Auflösung
des Notariats als eine Aushöhlung unserer
Dienstleistung an, also als eine weitere Einschränkung unserer Stadt. Es sei dazu noch
angemerkt: Wir haben bis dato sehr viel
Geld ausgegeben und weitere Planungen
sind bereits auf dem Weg, um die sogenannten „weichen Standortfaktoren“ darzustellen. Wir wollen, dass die Eltern der betreuten Kinder in unserer Stadt arbeiten bzw.
arbeiten können.
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister
Oswald, wir möchten Sie bitten, diese weitreichenden Aufgaben zur Chefsache zu erheben. Wir müssen in den Status „Mittelzentrum“ kommen. Wir sehen dieses Thema
unabhängig von derzeit angedachten Stadtentwicklungen.
Für die Zukunft müssen wir Schwerpunkte setzen und unsere nach wie vor
knappen Mittel gezielt einsetzen, um auch
in Zukunft eine gute Finanzpolitik zu gestalten.
Trotz des Willens zum Sparen dürfen gute
Ideen und Visionen dennoch in Weinstadt
auf keinen Fall ins Hintertreffen geraten.
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Haushaltsrede der SPD Fraktion, vorgetragen von Fraktionsvorsitzendem
Hans Randler
Wir alle wissen,
Weinstadt ist keine
reiche Stadt und hat
Schulden. Die Wirtschaftskrise hat uns
schwer
getroffen
und in unserer Entwicklung zurückgeworfen. 2011 gab es
im Haushalt ein Defizit, und auch 2012
müssen wir anstatt
Schulden abzubauen, wieder Kredite
aufnehmen. Wir haben es in den letzten
Jahren durch teilweise schmerzliche Sparmaßnahmen und eiserne Haushaltsdisziplin
geschafft, Ausgaben zu reduzieren. Nun
können wir etwas aufatmen. Im Jahr 2010
ist die deutsche Wirtschaft so stark gewachsen wie noch nie seit der Wiedervereinigung. Dieser Trend wird sich in abgeschwächter Form fortsetzen. Ungewiss ist
aber auch, inwiefern sich Probleme in der
Eurozone bei uns auswirken. Dennoch können wir mit einer gewissen Zuversicht für
die nächsten Jahre planen.
Aufgrund der Novembersteuerschätzung
kommt es 2012 zu Mehreinnahmen beim
Gemeindeanteil an der Einkommenssteuer
und bei Finanzausgleichsleistungen, die
auch in den Folgejahren 2013 bis 2015 höher als geplant ausfallen sollen. Dies führt
zu einer deutlichen Verbesserung unserer
finanziellen Situation gegenüber ursprünglichen Planwerten. So wird in der mittelfristigen Finanzplanung der Schuldenstand
im Jahr 2015 von ursprünglich 27,5 Millionen auf 18,4 Millionen Euro reduziert.
Ebenso wurde das Defizit im Verwaltungshaushalt 2012 von geplanten 3,4 auf 1,8
Millionen und die Darlehensaufnahme von
8,9 auf 7 Millionen Euro herabgesetzt.
Weinstadt ist also bei den Auswirkungen
der Wirtschaftskrise noch einmal mit einem
blauen Auge davongekommen.
Verwaltungshaushalt
Im Verwaltungshaushalt kann eine Mindestzuführungsrate zur Schuldentilgung
nicht erwirtschaftet werden. Es müssen
vielmehr wegen eines Defizits 1,8 Millionen
aus dem Vermögenshaushalt zugeführt
werden. Der Personaletat ist trotz Einsparungen durch Stellenstreichungen und Umstrukturierungen der größte Ausgabenposten. Es muss jedoch bei aller Sparsamkeit
eine gut funktionierende, effizient arbeitende und bürgerfreundliche Verwaltungsarbeit gewährleistet sein. Im letzten Jahr
fiel beim Gemeindevollzugsdienst eine halbe Stelle weg. Dies ist absolut unverständlich, wenn man sieht, dass immer mehr
Städte und Gemeinden, wie z. B. Waiblingen, mehr Personal für den Ordnungsdienst
einsetzen. Die von uns gestellte Frage zur
ordnungsgemäßen Aufgabenerfüllung mit
weniger Personal konnte die Verwaltung
nicht hinreichend beantworten. Deswegen
sehen wir hier Handlungsbedarf und erwarten von der Verwaltung im Frühjahr konkretere Aussagen.
Die Schulsozialarbeit wurde in den letzten
Jahren ausgebaut, obwohl das Land sich an
den Kosten nicht mehr beteiligt hat. Sie fördert junge Menschen in ihrer individuellen,
sozialen und schulischen Entwicklung. Sie
trägt dazu bei, Bildungsbenachteiligungen
zu vermeiden und abzubauen, berät und
unterstützt Erziehungsberechtigte und
Lehrkräfte bei der Erziehung und trägt zu
einer schülerfreundlichen Umwelt bei.
Hierfür arbeitet Schulsozialarbeit mit
Schule, Eltern sowie den Institutionen und
Initiativen im Gemeinwesen zusammen.
Wir beantragen eine zusätzliche Stelle (0,5
AK) für die Schulsozialarbeit für den Einsatz am Bildungszentrum und an den
Grundschulen Schnait und Strümpfelbach
ab dem nächsten Schulhalbjahr. Dankenswerterweise hat die neue Landesregierung
die Förderung der Schulsozialarbeit wieder
aufgenommen. Somit werden die Mehrkosten durch die Förderung durch Kreis und
Land aufgefangen. Die von der Verwaltung
vorgeschlagene Stellenerhöhung Schulsozialarbeit um 0,75 AK ist zu gering und entspricht nicht dem von den Schulleitern am
Bildungszentrum angemeldeten Bedarf.
Aber nicht nur an sozialen Brennpunkten
ist Schulsozialarbeit wichtig. Sie muss dem
Bedarf entsprechend jeder Schule als Partner zur Förderung der Schüler zur Verfügung stehen. Also auch als pädagogisch
wertvolles und unverzichtbares Instrument
für die Grundschulen Schnait und Strümpfelbach.
In Weinstadt liefen 2011 Vorbereitungen,
2012 einen Jugendgemeinderat zu installieren. In den Sitzungen der Arbeitsgemeinschaft Jugendgemeinderat und Kontakten,
Gesprächen und Veranstaltungen in den
Schulen wurde sehr deutlich, dass Jugendliche begeistert und hoch motiviert bei der
Sache sind. Wenn es weiterhin so erfolgreich nach Fahrplan geht, wird der Gemeinderat noch vor der Sommerpause über die
Einführung eines Jugendgemeinderats beschließen und es kann im Herbst noch zur
Wahl der Mitglieder des Jugendgemeinderats kommen. Da wir davon ausgehen, dass
dieses Projekt im Gemeinderat positiv gesehen wird und Zustimmung findet, müssen
schon jetzt im Haushaltsplan notwendige
Mittel bereitgestellt werden. Wir beantragen 4.000 Euro für die Wahl sowie Arbeitsund Sachmittel für den Jugendgemeinderat
für das Jahr 2012. Wir halten es für sinnvoll
und notwendig, die Mittel im Hinblick auf
die Installierung eines Jugendgemeinderats
jetzt bereitzustellen. Diese Mittelbereitstellung wäre ein deutliches Zeichen des Gemeinderats, dass man dieses Interesse der
Jugendlichen ernst nimmt und das Ziel weiterverfolgt, noch 2012 einen Jugendgemeinderat in Weinstadt zu installieren. Die Beschlussfassung ist noch vor der Sommerpause vorgesehen.
Einer Gewerbesteuererhöhung, wie von der
GOL-Fraktion beantragt, können wir derzeit nicht zustimmen. Sie wäre jetzt, wo wir
die Gewerbegebiete Birkelareal und Kreuzäcker erschließen, nicht angebracht und
kontraproduktiv. Weinstadt muss attraktive Gewerbegebiete erschließen und dabei
auch gute Rahmenbedingungen bieten.
Dazu gehört auch eine angemessene Gewerbesteuer. So kann neues Gewerbe angesiedelt werden, das neue Arbeitsplätze schafft
und Menschen Chancen und soziale Gerechtigkeit bietet. Zudem werden zusätzliche Gewerbesteuereinnahmen generiert.
Vermögenshaushalt und Eigenbetriebe
Um den Vermögenshaushalt zu finanzieren,
müssen Kredite in Höhe von voraussichtlich 7,2 Millionen in Anspruch genommen
und aus der Rücklage 2,3 Millionen entnommen werden. Zudem müssen 1,8 Millionen für einen ausgeglichenen Verwaltungshaushalt bereitgestellt werden.
In der Finanzplanung ist dargestellt, dass
ab 2013 im Verwaltungshaushalt wieder
Gewinne für den Vermögenshaushalt erwirtschaftet werden. Wir können dann unsere wegen des Sparzwangs zurückgestellten Ziele wieder weiterverfolgen. Dies muss
jedoch mit Augenmaß und ständigem Blick
auf unsere Finanzsituation geschehen. Dabei müssen wir sehen, wo wir Synergieeffekte nutzen können. Alle geplanten Investitionen müssen auf ihre absolute Notwendigkeit geprüft werden. Wir müssen nachhaltig investieren. Und das bedeutet zum
Beispiel auch, dass in Anbetracht des Sanierungsstaus bei städtischen Gebäuden
Wert erhaltende und energetisch sinnvolle
Sanierungen zum richtigen Zeitpunkt ausgeführt, also auch, wenn sinnvoll vorgezogen werden. Wir beantragen dringend notwendige und energetisch sinnvolle Sanierungsmaßnahmen am Bildungszentrum, die
für 2013 vorgesehen waren, auf 2012 vorzuziehen. Sanierungen, die im Grunde unaufschiebbar sind und in ihrer schon diesjährigen Ausführung zur Einsparung von Energiekosten führen, sollen vorgezogen und
schon dieses Jahr ausgeführt werden, so
dass einen Winter lang weniger hohe Energiekosten anfallen. Wir haben es bei unserer
Antragsstellung in das Ermessen der Stadtverwaltung gestellt, wo das Vorziehen von
Sanierungsmaßnahmen sinnvoll ist und
insgesamt zur Kosteneinsparung führt. Wir
können dem jetzt von der Verwaltung gemachten Vorschlag zustimmen. An der
Werkrealschule soll die Flachdachsanierung zweite Hälfte und die Erneuerung
nicht mehr zu öffnender Fenster vorgezogen werden. Ebenso sollen am Gymnasium
die längst überfällige Flachdachsanierungen und die dringend notwendige Erneuerung einer Fensterfassade schon 2012 erfolgen. Diese beiden Flachdachsanierungen
sind durch Erhöhung der Dämmschicht
auch energetisch äußerst sinnvoll.
Im Projekt zur Förderung der Streuobstwiesen wurde in den letzten zwei Jahren
durch Obst- und Gartenbauvereine und
verschiedene Naturschutzverbände ehrenamtlich erfolgreiche Arbeit geleistet. Nach
dem Tag des Streuobstes mit Aktionen im
Außenbereich und im Stiftshof wurde in der
Zukunftswerkstatt weiteres Vorgehen geplant. Wir unterstützen dieses Projekt und
insbesondere den Feldwegeausbau im Bereich des Pilotprojekts Rossberg, da wir die
Streuobstwiesen, zumindest in Teilen, als
prägend für unsere Kulturlandschaft erhalten wollen.
Durch den Neubau des Kinderhauses Benzach 2012 und Großheppach 2013 können
wir die gesetzliche Verpflichtung des bedarfsgerechten Ausbaus der Kinderbetreuung bis 31.7.2013 erfüllen. Für 35 % der
Kinder unter drei Jahren können wir dann
Betreuungsangebote in der Tagespflege
oder in Betreuungseinrichtungen anbieten.
Wir sehen den Ausbau der Kinderbetreuungsangebote nicht nur wegen der gesetzlichen Verpflichtung als dringend notwendig
an. Wegen des steigenden Bedarfs müssen
wir nach Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtung auch in den nächsten Jahren
weitere Betreuungsplätze schaffen, die vermehrt auch bei speziell ausgebildeten Tageseltern geschaffen werden sollen. Besonders erfreut nehmen wir zur Kenntnis, dass
die neue Landesregierung einen Landeszuschuss an den Personalkosten der Kinderbetreuung in Höhe von 850.000 Euro beschlossen hat.
Weinstadt ist mit 4 Nachbarkommunen angetreten, nach Ablauf der Konzessionsverträge mit den Energieversorgungsunternehmen die Stromversorgung 2013 und die
Gasversorgung 2014 zu übernehmen und
die Netze zu kaufen. In der Folge kann der
Betrieb und Vertrieb übernommen werden.
Es laufen derzeit Verhandlungen mit Energieversorgungsunternehmen, die ihre strategische Partnerschaft mit Minderheitsbeteiligung im Regionalwerk anbieten. Mit
der Beteiligung eines solchen Partners vermindert sich unser Risiko. Es werden Erfahrungen, bewährte Technik, Aufbauhilfe
für das Regionalwerk und notwendige
Dienstleistungen eingebracht. Wir plädieren für dieses Regionalwerk. Es eröffnet
weitreichende Möglichkeiten, energie- und
umweltpolitisch aktiv dezentral nachhaltige Energiegewinnung im regenerativen Bereich und durch Kraftwärmekopplung mit
Blockheizkraftwerken einzusetzen.
Es werden Arbeitsplätze geschaffen. Die
Wertschöpfung bleibt in den Kommunen
erhalten. Dabei ist uns eine breite Bürgerbeteiligung wichtig.
Wir beantragen die Gründung einer Energiegenossenschaft Weinstadt und die Bereitstellung eines geeigneten Betrages für
dafür entstehende Kosten im Wirtschaftsplan der Stadtwerke. Um das große Potenzial an erneuerbaren Energien direkt vor
unserer Haustür für unsere Bürgerinnen
und Bürger, für Unternehmen, für Vereine
und Vereinigungen usw. zu erschließen, beantragt die SPD-Gemeinderatsfraktion die
Bereitstellung der Finanzmittel zur Gründung einer „Energiegenossenschaft Weinstadt“ (EGW) im Wirtschaftsplan 2012 der
Stadtwerke Weinstadt. Solar, Wasserkraft,
Wind, Bioenergie, Nahwärmenetze u. ä.
sind Energieträger der Zukunft. Sie sind in
unterschiedlicher Ausprägung und Nutzung in Weinstadt und Umgebung vorhanden bzw. erschließbar. Die EGW soll in sich
nacheinander aufbauenden Projekten, nach
jeweiliger Prüfung der Machbarkeit, die
Erschließung dieser Energieträger und den
Betrieb finanziell ermöglichen. Mit der
Gründung der Energiegenossenschaft soll
eine neue Form der Bürgerbeteiligung an
der Energiegewinnung aus regenerativen
Energien ermöglicht werden. Die Integration und das Mitwirken der Mitglieder der
EGW sollen dabei auf den Ideen der Selbstverantwortung, der genossenschaftlichen
Solidarität und der Selbsthilfe aufbauen.
Mitglieder der EGW können Privatpersonen, Unternehmen, Stiftungen, bestehende
Genossenschaften, eingetragene Vereine
und Vereinigungen werden. Jedes Mitglied
kann einen oder mehrere Genossenschaftsanteile zeichnen. Der Wert eines Genossenschaftsanteils soll zwischen 100 und 500 ¤
festgesetzt werden. Die Möglichkeit, mehrfach Anteile zu zeichnen - versehen aber
mit einer Obergrenze (max. 50 Anteile) soll geprüft werden. Die Stadt Weinstadt
wird Genossenschaftsmitglied über die Bereitstellung entsprechender Gemeindeflächen zum Betrieb von oben genannten
Energieanlagen. Einen eigenen finanziellen
Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, erfordert für viele Bürgerinnen und Bürger die
Solidargemeinschaft einer Genossenschaft.
Sie birgt wesentlich weniger Risiko in sich
und ist für viele finanziell überschaubar.
Die Wertschöpfung bleibt in der Genossenschaft (bei den Mitgliedern) und kann neben einer Dividende zum Ausbau weiterer
Energieprojekte verwendet werden. Somit
ist jedes Genossenschaftsmitglied an dem
Ausbau der erneuerbaren Energiegewinnung in Weinstadt und Umgebung und dem
daraus resultierenden Wertzuwachs entsprechend beteiligt. Aber auch die gesamte
Stadt Weinstadt und ihre Bürgerinnen und
Bürger, die ortsansässigen Handwerksbetriebe und Unternehmen partizipieren auch ohne Mitgliedschaft - an der Energiegenossenschaft. Weinstadt wird unabhängiger von zentraler Energiegewinnung, es
werden zukunftssichere Arbeitsplätze aufgebaut, der Wirtschaftsstandort wird nachhaltig gestärkt und es entsteht ein positives
Image als ökologisch ausgerichtete Stadt.
Die EGW soll ausdrücklich für die direkte
bzw. indirekte Beteiligung umliegender Gemeinden, insbesondere der an der Gründung des Remswerks beteiligten Gemeinden, offen gehalten werden.
Wir befürworten ausdrücklich die Untersuchung, ob Energiegewinnung durch Windkraft auch in Weinstadt rentabel ist. Nach
Daten aus dem Windatlas ist dies der Fall.
Deswegen muss hier mit Nachdruck auch
mit Nachbarkommunen geprüft werden, ob
Windkraftanlagen, z. B. auf den Höhen des
Schurwalds von Weinstadt bis Winterbach,
möglich sind.
Es muss insgesamt mehr auf den Einsatz
regenerativen Energien gesetzt werden. Anlagen mit Kraftwärmekoppelung arbeiten
heute sehr energieeffizient mit hohem Wirkungsgrad auch schon in kleinen Anlagen
und wären auch für unsere Kinderhäuser in
Planung möglich.
Ausblick
Nach der Fertigstellung der Ganztagesgrundschule in Endersbach müssen wir
weitere Ganztagesschulen schaffen.
Nummer 8
Seite 6
Fortsetzung der Haushaltsrede SPD
Fraktion
Wir sehen hier die Grundschule in Großheppach, wo 2013 ein Kinderhaus entsteht,
als überaus geeignet an. In der Zusammenarbeit Schule und Kinderbetreuung ergeben sich neben einer Kooperation bei der
Verpflegung weitere Synergieeffekte, z. B.
auch durch einen problemlosen Übergang
der Kinder aus der Kinderbetreuung in die
Grundschule.
In die Erneuerung der Straßenbeleuchtung, für die 2011 und 2012 Mittel bereitgestellt wurden, müssen wir auch in den kommenden Jahren investieren. Die neue Technologie mit LED-Leuchten bringt eine erhebliche Energie- und Kosteneinsparung.
Zudem ist der Wartungsaufwand in den
ersten Jahren gleich null.
Die seit 2011 höher angesetzten Investitionen in die Erneuerung des Kanalnetzes
müssen wir in auch den nächsten Jahren
fortführen, um das überalterte Kanalnetz
zu sanieren. Es wurde hier vor 2011 einfach
zu wenig investiert.
Für die Zukunft setzen wir ganz klare
Schwerpunkte.
Man sagt zwar immer, in guten Zeiten
muss man Schulden abbauen, aber es entstehen dann leider oft neue Begehrlichkeiten und Wünsche. Für uns hat der Schuldenabbau neben sinnvollen, nachhaltigen
Investitionen zum Wert- und Bestandserhalt in der Stadt eine hohe Priorität wegen
der besonderen Verantwortung gegenüber
den nachfolgenden Generationen.
Abschließend erklären wir klar unsere
kommunalpolitische Orientierung. Sie richtet sich aus an der Wahrnehmung sozialer
Verantwortung für Bildung, sozialer Gerechtigkeit und Chancengleichheit für alle
Bürgerinnen und Bürger und einer umweltverträglichen, ressourcenschonenden Politik.
Wir danken Herrn Oberbürgermeister
Oswald, Herrn Erster Bürgermeister Deißler und Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Verwaltung für die geleistete
Arbeit und für die gute Zusammenarbeit im
vergangenen Jahr.
****************************
Haushaltsrede der GOL Fraktion, vorgetragen von Fraktionsvorsitzendem
Dr. Manfred Siglinger
Der Haushaltsplan
2012 der Stadt verursacht zwiespältige
Gefühle. Einerseits
stehen wir trotz der
erfreulich
guten
Konjunktur vor zwei
schwierigen Finanzjahren 2012 und
andererseits
2013,
enthält der Haushaltsplan viele zukunftsträchtige und nachhaltige Maßnahmen und Projekte für die Weiterentwicklung unserer Stadt. Erfreulich ist, dass die
Deckungslücke im laufenden Betrieb mit
rund 1,8 Mio. ¤ weit geringer ausfällt als zunächst angenommen. Hier wirkt sich die
positive Entwicklung der Wirtschaft und
des Arbeitsmarktes aus. Vor allem aber profitiert Weinstadt von der familien- und
kommunalfreundlichen Politik der neuen
grün-roten Landesregierung, denn allein
die höhere Landesbeteiligung an der Kleinkindbetreuung bringt uns Mehreinnahmen
von 845 000 ¤. Relativ verhalten ist die Entwicklung bei der Gewerbesteuer, die in
Weinstadt nur unterdurchschnittlich ausfällt.
Geprägt wird der Haushalt ferner durch
hohe Kreditaufnahmen von rund 13,2 Mio.
¤ in den nächsten beiden Jahren. Da diese
Gelder durch den Bau von Kinderhäusern
und der Ganztagesgrundschule vor allem
zur Verbesserung der Betreuung und Bildung unserer Kinder ausgegeben werden,
unterstützt die GOL dies als nachhaltig positiv wirkende Zukunftsinvestitionen. Allerdings steigt die Verschuldung damit auf
einen Rekordstand von über 21 Mio. ¤ im
Jahr 2013 und wir geben unserem Kämmerer recht, wenn er sagt, dass dies die Verhältnisse unserer Stadt übersteigt. Da aber
auch mittelfristig, nach 2015, umfangreiche
Erneuerungsmaßnahmen an Schulen, Gemeindehallen und anderen Gebäuden, beim
Hochwasserschutz und z. B. bei der Feuerwehr anstehen, wird strikte Haushaltsdisziplin notwendig sein, damit die Verschuldung auf ein erträgliches Maß zurückgeführt werden kann.
Kommunalpolitische Schwerpunkte im
Jahr 2012 sind für die GOL die Kinderhäuser in Benzach und Großheppach, der Start
der Ganztagesgrundschule in Endersbach,
die Erarbeitung eines Stadtentwicklungskonzepts für Weinstadt, lokale Schritte zur
Energiewende von Windkraft über Passivhausbebauung bis hin zum „Jahrhundertprojekt“ Remstalwerk und schließlich auch
die ressourcenschonende Entwicklung von
Fundsachen
Korrekturbrille schwarz-orange
Bargeld, schwarzer Mantel
Armbanduhr (blau-silber)
Alle genannten Gegenstände können
beim Bürgerbüro im Rathaus Beutelsbach abgeholt werden.
1. bis 18. März 2012
15. Jazztage
Weinstadt
Karten ab sofort erhältlich
Ausführliche Vorstellung des Programms in
der Rubrik Kultur Aktuell
Nun zu Einzelpositionen des Haushaltsplans:
Die um rund 600 000 ¤ steigenden Personalkosten beruhen hauptsächlich auf den ausgeweiteten Angeboten bei der Kinderbetreuung und der vom Land heraufgesetzten
Mindestpersonalausstattung. Durch die
stark erhöhte Landesförderung wird der
städtische Haushalt unterm Strich dennoch
ganz erheblich entlastet. Neu ist auch der
lange von uns geforderte Wiedereinstieg des
Landes in die Förderung der Schulsozialarbeit, die als präventive Maßnahme immer
wichtiger wird für einen gelingenden
Schulalltag. Es gilt dabei, Kinder und Jugendliche zu integrieren und ihnen Orientierung zu geben, wo das familiäre Umfeld
Defizite aufweist. Auch hier hat die neue
grün-rote Regierung ihr Wahlversprechen
eingelöst. Mit dieser Unterstützung im Rücken ist es richtig, dass an der Silcherschule
mit Beginn des Ganztagsbetriebs eine halbe
Stelle neu eingerichtet wird und am Bildungszentrum künftig mit zwei Stellen die
Schulsozialarbeit intensiviert werden kann.
Die GOL unterstützt auch die Wiedereinrichtung einer halben Stelle im Haus der
Jugendarbeit. Damit wird die personelle
Basis bereitgestellt zur Umsetzung des neuen Arbeitskonzeptes. Das Jugendhaus muss
wieder eine attraktive Anlaufstelle für breitere Bereiche unserer Jugendlichen werden
und wir erwarten, dass der Gemeinderat regelmäßig über die Weiterentwicklung informiert wird.
Für das Profil von Weinstadt als familienfreundliche Kommune stellen der Bau des
Kinderhauses in Benzach mit 20 U3-Plätzen sowie die Planung eines viergruppigen
Kinderhauses in Großheppach wichtige
Eckpunkte dar. Mit diesen Maßnahmen erreichen wir die gesetzliche Vorgabe, ab
2013 jedem dritten Kind unter 3 Jahren einen Betreuungsplatz anzubieten. Wir sind
der Auffassung, dass wir unabhängig vom
gesetzlichen Auftrag damit dem Bedarf vieler junger Familien nach Tagesbetreuung
nachkommen.
Verlässliche Betreuung wird immer wichtiger bei der Entscheidung für Kinder für die
Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Die
Baukosten von jeweils rund 2 Mio. ¤ stellen
zwar hohe finanzielle Belastungen dar,
doch bringen sie uns die Aussicht, dass junge Familien hier sesshaft bleiben können
oder zu uns kommen und so die Stadt gegen
den allgemeinen Überalterungstrend lebendig halten. Außerdem wird die Stadt künftig bei den laufenden Kosten stark entlastet
durch die Zusage des Landes, ab 2014 68 %
der Betriebskosten zu übernehmen.
Pädagogisch interessant sind Waldkindergärten, die zudem aus Kostensicht für die
Stadt sehr vorteilhaft sind. Da die Gruppe
in Beutelsbach gut besucht ist und weiterer
Bedarf besteht, regt die GOL an, für die
Einrichtung eines Waldkindergartens in
Großheppach zu werben und dafür ein Informationsblatt zu erstellen.
Verlässliche Betreuung muss sich auch im
Grundschulbereich anschließen, wofür wir
mit dem Betriebsstart der Silcherschule Endersbach als Ganztagesgrundschule im
September 2012 den ersten Meilenstein setzen. Die diesjährige Baurate von gut 1,5
Mio. ¤ ist der größte Einzelposten im städtischen Bauprogramm, jedoch ohne Zweifel
gut und richtig angelegtes Geld. Denn mit
dem Ganztagesbetrieb eröffnen sich zusätzliche Förderungsmöglichkeiten und erweiterte Lern- und Erlebnisangebote, die
gerade auch schwächeren Schülern zugutekommen. Daher sollen nach und nach auch
Grundschulen in anderen Ortsteilen für den
Ganztagesbetrieb ausgebaut werden.
Zu einer familienfreundlichen Kommune
gehört eine ausreichende Zahl gut über das
Stadtgebiet verteilter Spielplätze. Angesichts der immer dichteren Bebauung sind
diese grünen Freiräume wichtig für Jung
und Alt. Wenig genutzte Spielplätze wollen
wir als Grünflächen erhalten wissen, die
ohne weiteres in späteren Jahren reaktiviert werden können, wenn mit dem Generationenwechsel in einem Wohngebiet dort
junge Familien einziehen. Auch müssen die
Plätze nicht immer mit vielen Geräten möbliert werden, oftmals sind kreative Spielangebote mit Wasser, Sand und Steinen viel
interessanter. Schließlich sollten wir ehrenamtliches Engagement von Anliegern aufgreifen und unterstützen, wenn diese mit
viel Eigenleistung einen Spielplatz wieder
herrichten und somit die kommunale Infrastruktur kostengünstig aufwerten wollen,
so wie aktuell an der Strümpfelbacher Straße Ecke Krokusweg.
Um Jugendliche für Kommunalpolitik und
die vielfältigen Aktivitäten einer Stadt zu
interessieren und sie an ein ehrenamtliches
Engagement heranzuführen, wollen wir einen Jugendgemeinderat für Weinstadt. Informationsgespräche von Gemeinderäten
aller Fraktionen in Schulklassen am Bildungszentrum sind dort auf erfreuliche Resonanz gestoßen, so dass wir gute Chancen
sehen, Jugendliche dafür zu gewinnen.
Bei der freiwilligen Feuerwehr unterstützen wir die verstärkten Aus- und Fortbildungsmaßnahmen, damit die immer umfangreicheren Gerätschaften optimal zum
Einsatz kommen können und die Kooperation zwischen den Ortswehren weiter gefördert wird. Zudem kann dies die Attraktivität des Feuerwehrdienstes bei jungen Frauen und Männern steigern und so die Gewinnung von Nachwuchs unterstützen. Im
Frühjahr 2012 erwarten wir das neue Feuerwehrkonzept, wobei uns insbesondere die
Möglichkeiten zu Effizienzsteigerungen
durch den weiteren Ausbau der Zusammenarbeit zwischen den Ortswehren interessieren.
Generell kann die Bedeutung ehrenamtlichen Engagements für den Zusammenhalt
unseres Gemeinwesens und gegen den
Trend auseinanderdriftender Einzelinteressen nicht genug hervorgehoben werden. Besonders herausstreichen möchten wir aus
Anlass seines diesjährigen 25-jährigen Jubiläums die erfolgreiche Integrationsarbeit
des Ausländerbeirats über diesen langen
Zeitraum. Beeindruckend ist auch, was der
Stadtseniorenrat mit seiner Seniorenakademie auf die Beine stellt und wie er sich
für die Belange der wachsenden Zahl älterer Mitbürgerinnen und Mitbürger beharrlich einsetzt.
Im kulturellen Bereich knüpft der neu konzipierte Silcher-Preis an die Tradition des
Chorgesangs in unserer Stadt an und führt
diese mit neuen Akzenten fort. Geschichtsträchtig ist das 500-Jahre-Jubiläum des
„Armen Konrad“, zu dem wir in Weinstadt
über das Thema Musik und Wein hinaus
auch auf die Inhalte dieser Bürgerbewegung eingehen sollten.
Seit Jahrhunderten prägt der Streuobstbau
das Landschaftsbild und die Kultur im
Remstal. Die traditionelle Bewirtschaftung
der oft schwierigen Hanglagen ist heute
nicht mehr wirtschaftlich auskömmlich
und deshalb verbuschen viele Grundstücke.
Aus Sicht der GOL muss sich die Stadt dieser Problemlage stellen, wenn uns an Werten wie Landschaftsbild, Naherholungsund Tourismusförderung sowie dem Erhalt
dieser Kulturlandschaft mit ihrer vielfältigen Fauna und Flora gelegen ist. Neben der
Verbesserung der Bewirtschaftungsmöglichkeiten gilt es, neue Nutzungskonzepte
wie
Bioobstvermarktung,
Beweidung,
Nutzholz- und Energieholzerzeugung angepasst an die örtlichen Bedingungen zu entwickeln. Um die hoffnungsvollen Impulse
von engagierten „Streuobstlern“ aus dem
vergangenen Jahr aufzunehmen und zu unterstützen, beantragt die GOL, den Haushaltsmittelansatz zur Förderung der Streuobstwiesen von 20 000 ¤ auf 28 000 ¤ aufzustocken, so wie dies auch der Technische
Ausschuss empfiehlt. Neben dem Ausbau
der Haupterschließungswege im Gebiet
„Rossberg“ soll damit vor allem ein konkretes Entwicklungskonzept für dieses Pilotgebiet finanziert werden.
Entsprechend der Anregung aus dem Gemeinderat hat die Stadtverwaltung für die
Gebäudeunterhaltung in den nächsten Jahren mit im Schnitt rund 1,1 Mio. ¤ pro Jahr
deutlich mehr Mittel eingeplant. Dies dient
dem Substanzerhalt und verbessert die
Nutzungsmöglichkeiten
der
Gebäude.
Wenn z. B. Gemeindehallen von Vereinen
dann besser genutzt werden können, so ist
dies auch eine Form der Vereinsförderung
und somit ein Dank für deren ehrenamtliches Engagement in der Stadt.
Angesichts der erheblichen Sanierungsrückstände in Millionenhöhe beantragt die
GOL, ursprünglich für das Jahr 2013 vorgesehene Dach-, Fenster- und Fassadensanierungen am Bildungszentrum im Gesamtumfang von 805 000 ¤ entsprechend der
Prioritätenaufstellung des Hochbauamtes
vom 25.01.2012 bereits in diesem Jahr
durchzuführen. Unbedingt erforderlich
sind die Dachsanierungen bei der Werkrealschule und beim Gymnasium im Umfang
von 330 000 ¤, damit alle Räume wieder uneingeschränkt nutzbar werden. Aber auch
die frühere Sanierung von Fenstern und
Fassaden für weitere 475 000 ¤ macht jetzt
Sinn, denn die einzusparenden Energiekosten decken den erhöhten Zinsaufwand
weitgehend ab und wir leisten darüber hinaus einen Beitrag zum Klimaschutz und
zur Energiewende.
Für nicht erforderlich und jetzt nicht sinnvoll halten wir dagegen die vorgesehene Erneuerung der Dachdeckung des Pavillons
an der Grundschule Beutelsbach und beantragen, die dafür vorgesehenen 45 000 ¤ aus
dem Haushalt zu streichen. Nach Auskunft
des Hochbauamtes ist das Dach dicht. Außerdem geht von den Asbestzementplatten
im eingebauten Zustand keine Gesundheitsgefahr aus. Die Baumaßnahme sollte
stattdessen in späteren Jahren im Zusammenhang mit der Generalsanierung der
Grundschule und deren eventuelle Erweiterung zum Ganztagsbetrieb ins Auge gefasst
werden.
Zentrale Bedeutung hat für die GOL im
Jahr 2012 der Start des Stadtentwicklungsprozesses zur Erstellung eines Stadtleitbildes für die nächsten 10 bis 15 Jahre. Wir benötigen dringend ein Handlungskonzept
mit Zielbeschreibung zur Steuerung der
Gesamtentwicklung unserer Stadt, das gesellschaftliche, wirtschaftliche, kulturelle
und ökologische Belange einbezieht. Denn
immer wieder stellen wir bei Einzelprojekten fest, dass punktuell Entscheidungen getroffen werden müssen, ohne sich an einer
übergreifenden Planung orientieren zu
können. Das Stadtleitbild soll uns in die
Lage versetzen, zielgerichtet auf Herausforderungen wie die immer stärkere Konkurrenz um Bevölkerung, Investoren und
Arbeitsplätze, eine stadtverträgliche Mobilität oder auch der lokalen Energiewende
reagieren zu können. Dabei kommt weichen
Standortfaktoren wie Bildung und Betreuung sowie Wohn- und Freizeitqualität im
Stadtumfeld eine zusehends größere Bedeutung zu. Ein solches Konzept kann nur gemeinsam mit den Bürgern entwickelt werden, von Anfang an, müssen die unterschiedlichen Vorstellungen verschiedener
Bevölkerungsgruppen einbezogen werden.
Nur so kann eine weitreichende Akzeptanz
und die Mitwirkung der Bürger bei künftigen städtischen Projekten erreicht werden.
Als ebenso zwingend notwendig erachtet
die GOL die Einrichtung einer Stabsstelle
bei der Stadt zur Steuerung und Koordination des Stadtentwicklungsprozesses.
Aktuelle Fallbeispiele für den Bedarf an
übergreifender und längerfristiger Planung
sind die Radwegplanungen am Schweizerbach und in Großheppach. Bei der Radwegunterführung des Mittelanschlusses entlang
des Schweizerbachs ist für die GOL die
Zweckmäßigkeit fraglich; schwerer wiegt
jedoch die ungeklärte Einbindung der geplanten Wegfortführung am Schweizerbach
bis zur Rems in das Radwegenetz. Es liegt
jetzt an der Stadtverwaltung, schlüssige
Antworten auf diese Fragestellungen zu liefern. Auch in Großheppach bestehen ungeklärte Grundsatzfragen zur optimalen Führung des Rad- und Fußweges v.a. mit der
Großheppacher Schwesternschaft, die erhebliche Kostenauswirkungen nach sich
ziehen können. Deshalb beantragt die GOL
für beide Maßnahmen einen Sperrvermerk.
Um Fehlinterpretationen vorzubeugen: Die
Förderung der Fahrradnutzung im Alltag
und in der Freizeit hat bei der GOL einen
hohen und in Zukunft immer wichtigeren
Stellenwert. Gerade deshalb legen wir aber
Wert auf eine sinnvolle und bedarfsgerechte Gestaltung der Radwege.
Zur Sicherung und zur Schaffung weiterer
ortsnaher Arbeitsplätze unterstützt die
GOL die maßvolle Entwicklung von Gewerbeflächen. Priorität hat dabei die Revitalisierung des Birkel-Areals, wobei die offene
Frage der Anbindungsmöglichkeiten an den
überörtlichen Verkehr ohne zusätzliche Belastung der Birkelstraße und der Schorndorfer Straße energisch angegangen und
zeitnah geklärt werden muss. Die Festlegungen zum Bebauungsplan sollten die
konkreten Expansionspläne eines dort ansässigen Unternehmens berücksichtigen,
denn die Förderung heimischer Betriebe
hat für uns Vorrang vor dem ungewissen
Erfolg von Neuansiedlungsbemühungen. In
den Startlöchern steht auch das Gewerbegebiet Kreuzäcker in Großheppach mit dem
Schließen der dortigen Bebauungslücke.
Erinnert sei daran, dass die Verkehrserschließung des Gesamtgebietes einschließlich der Schlossäcker weitmöglichst direkt
zur Grunbacher Straße hinerfolgen muss,
da die Schlossstraße dafür nicht tauglich
ist.
Weit stärker als in der Vergangenheit ist die
Stadt bei der umweltund klimagerechten
Nutzung und Erzeugung von Energie gefordert, denn nur mit einem wesentlichen Beitrag der Kommunen kann die Energiewende gelingen. Oberstes Gebot ist dabei das
Einsparen von Energie, was das Klima und
die Ressourcen gleichermaßen schont. Die
größten Potenziale bieten sich dazu bei der
Gebäudeheizung mit der Passivhausbauweise oder sogar mit Plusenergiehäusern.
Längst gibt es auch in dieser Bauweise realisierte öffentliche Gebäude wie Kindergärten und Schulen. Da die energetische Sanierung bestehender Gebäude oft schwierig
und kostenaufwendig ist, kommt es umso
mehr darauf an, bei Neubauten alle Chancen zur Energieeinsparung zu nutzen. Deshalb ist es richtig, dass die Planung für das
Kinderhaus Benzach nun energetisch optimiert wird, so wie dies die GOL von Anfang
an gefordert hat. Positiv ist auch, dass die
Planung für das Großheppacher Kinderhaus an ein Architekturbüro übertragen
Ehemaliges Rathaus Schnait
Termine im März und April
„Nix wie hin!“ von 26. Juli bis 8. September
Brunnen wird
versetzt
Beratung zur
Patientenverfügung
Veranstalter fürs Sommerferienprogramm gesucht
Er gehört zum Ortsbild, der Brunnen aus
der Werkstatt des Beinsteiners Hans Nübold, der jahrelang den Eingangsbereich
des ehemaligen Rathauses Schnait zierte.
Am 6., 13. und 27. März sowie 17. und 24.
April können sich Interessierte wieder zu
den Themen Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht beraten lassen.
Nun wurde der Brunnen abgebaut, um
die durch die Witterung angegriffenen
Oberflächen fachgerecht aufbereiten zu
lassen.
Mitarbeiterinnen des Hospizdienstes stehen in den Räumen des Stadtseniorenrats
Weinstadt im sogenannten Columbushaus,
Luitgardstraße 20, für Fragen zur Verfügung.
Gewerbegebieten.
Um bei der angesprochenen hohen Kreditaufnahme dennoch eine Dämpfung des
Schuldenanstiegs zu erreichen, beantragt
die GOL eine moderate Erhöhung des Gewerbesteuerhebesatzes um 10 Punkte nach 7 Jahren ohne Erhöhung! Nachdem
bereits ab 2010 die Grundsteuer B weit höher um 40 Hebesatzpunkte heraufgesetzt
wurde, erscheint es angemessen, dass nun
auch das Gewerbe einen kleinen Zusatzobulus von 2,7 % zur Haushaltskonsolidierung beisteuert. Denn schließlich sind z. B.
Kitaplätze vor Ort auch ein Wettbewerbsvorteil für unsere Unternehmen und nützen
ihren Mitarbeitern.
Danach soll der Brunnen auf dem bis dahin neu gestalteten Kelterplatz Schnait
wieder aufgebaut werden.
Um Terminvereinbarung unter
317 wird gebeten.
693-
Unter dem Motto „Nix wie hin!“ gibt es
auch in diesem Sommer wieder zahlreiche
Veranstaltungen für Jungen und Mädchen
im Rahmen des Sommerferienprogramms
der Stadt Weinstadt. Dafür sucht das
Stadtjugendreferat wieder Ehrenamtliche,
Vereine, Firmen und Institutionen, die sich
mit einer eigenen, nichtkommerziellen Veranstaltung am Programm im Zeitraum vom
26. Juli bis 8. September beteiligen möchten. Angesprochen werden mit dem Sommerferienprogramm Kinder im Alter von 6
bis 12 Jahren und von 12 bis 14 Jahren.
Wer zwar gern etwas zum Sommerferienprogramm beitragen möchte, aber vielleicht
wurde, das auf diesem Feld nachweislich
kompetent ist. Und schließlich sollten wir
beim neuen Baugebiet Benzach V die seltene Chance nutzen, dass der Stadt alle dortigen Grundstücke gehören und dort ein Passivhaus-Baugebiet ausweisen, so wie dies
beispielsweise in Fellbach bereits realisiert
ist. Denn nur mit Planungsrecht ist eine solche Festsetzung nicht machbar.
Ein weiterer großer Energiefresser ist die
Straßenbeleuchtung, für die rund ein Drittel des städtischen Strombedarfs erforderlich ist. Erhebliche Energieeinsparungen
bringt hier die Umrüstung auf LED-Technik, die auf unseren Anstoß hin im Jahr
2011 und mit einem weiteren Bauabschnitt
in diesem Jahr angegangen wird. Wegen des
hohen Investitionsbedarfs für die LEDTechnik und der angespannten Haushaltslage dürfte es fraglich sein, ob die Gesamtumrüstung zügig weiter gehen kann. Die
GOL beantragt deshalb, zu prüfen, welche
Vorteile sich aus der Übertragung der investiven Maßnahmen und des Betriebs der
Straßenbeleuchtung auf die Stadtwerke
und perspektivisch auch über eine Kooperation mit dem geplanten Remstalwerk ergeben könnten. Grundsätzlich sollte auch
untersucht werden, ob die in manchen
Stadtbereichen von den Anwohnern als zu
hell empfundene Beleuchtung in der Nacht
nicht „heruntergefahren“ werden könnte.
Im Haushalt der Stadtwerke sind 10 000 ¤
für Standortuntersuchungen zur Windkraftnutzung eingestellt. Nachdem das Potenzial der Windkraft hier in Baden-Württemberg bislang stark vernachlässigt und
sogar „verteufelt“ wurde, hat die neue Landesregierung die Weichen pro Windkraft
umgestellt und wird den Kommunen die
Planungshoheit dazu zurückgeben. Die
bestmögliche Nutzung örtlicher Windpotenziale wird auch erforderlich sein, um das
ehrgeizige Ziel zu erreichen, vom bundesweiten Schlusslicht in Sachen Windkraft
aufzusteigen auf einen Windkraftanteil von
10 % an der Stromerzeugung bis zum Jahr
2020. Wir sollten die aufwendigen Standortuntersuchungen zügig angehen, damit
wir auf Augenhöhe mit den Nachbarkommunen über eventuelle Gemeinschaftsstandorte für Windräder verhandeln können, und damit wir die Bürger ohne Zeitdruck an Standortentscheidungen beteiligt
können.
Und damit bin ich bei der eingangs als
„Jahrhundertprojekt“ bezeichneten Absicht der Stadt, das Strom- und Gasnetz
wieder in städtische Hand zu bekommen
und zum Netzbetrieb gemeinsam mit den
Nachbarkommunen Kernen, Remshalden,
Winterbach und Urbach ein Remstalwerk
zu gründen. Mit einem eigenen Regionalwerk bekommen wir mehr Kompetenz und
Handlungsmöglichkeiten, um die Energiewende hier vor Ort aktiv mitgestalten zu
können. Zudem bietet sich die Chance, dass
mehr Wertschöpfung aus dem Energiesektor bei der Stadt und ihren Bürgern verbleibt, denn außer der Konzessionsabgabe
können auch der Netzbetrieb und der Vertrieb von Strom und Gas Geld einbringen.
Durch die Umstellung auf die regenerativen
Energien Windkraft, Sonne, Biomasse und
Wasserkraft sowie die Kraft-Wärme-Kopplung wird die Energieversorgung künftig
weit stärker dezentral geprägt sein. Dies erfordert einen wesentlichen Ausbau der örtlichen Verteilnetze. Mit einem eigenen Regionalwerk kann der Ausbau der erneuerbaren Energien und der Verteilnetze unter
einem Dach optimal aufeinander abgestimmt werden. Außerdem schafft ein
Remstalwerk Arbeitsplätze und ist Steuerzahler vor Ort. Mit der Minderheitsbeteiligung eines erfahrenen Partners aus dem
Energiesektor können dessen Erfahrungen
vor allem in der Gründungsphase genutzt
und die Geschäftsrisiken minimiert werden. Ebenso wichtig ist der GOL die breite
Verankerung des Remstalwerks in der Bevölkerung. Wenn die Bürger sich mit ihrem
Stadtwerk identifizieren und sich einbringen können, sehen wir auch in dem hart
umkämpften Markt des Strom- und Gasvertriebs gute Chancen für das Remstalwerk als regionale Marke. Dies gilt insbesondere, wenn sich das Angebot des Remstalwerks durch den Verkauf von atomkraftfrei in der Region erzeugter regenerativer
Energie von anderen Marktangeboten unterscheidet. Nach den Erfahrungen aus anderen Regionen sind viele Bürger zudem bereit, sich finanziell am Bau etwa von Windrädern zu beteiligen, was das Vorankommen der erneuerbaren Energien wesentlich
beschleunigen kann. Da engagierte Bürger
aus Weinstadt und den Umlandgemeinden
sich dazu bereits in der Bürgerenergiegenossenschaft Remstal zusammengeschlossen haben, wollen wir dies unterstützen und
Ihnen einen Weg zur Kooperation mit dem
Remstalwerk eröffnen.
Abschließend möchte ich im Namen der
GOL-Fraktion allen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern der Stadtverwaltung für die
geleistete Arbeit im vergangenen Jahr danken. Wir setzen auf ihr Engagement auch im
begonnenen Jahr 2012 und bieten Ihnen
dazu unsere verlässliche Unterstützung an.
noch nicht die zündende Idee gehabt hat,
kann sich sehr ans Stadtjugendreferat unter
693-131 oder per E-Mail an [email protected] wenden.
Weitere Informationen, einen Vorschlagsbogen für Veranstalter, mit dem
Veranstaltungen dem Stadtjugendreferat
gemeldet werden können, gibt es im Internet als Onlineformular oder im Pdf- Format
unter
www.weinstadt.de/sommerferienprogramm. Alle Angebote müssen dem
Stadtjugendreferat bis spätestens 23. März
vorliegen.
Nummer 8
Seite 7
Notrufe
Feuer
Polizei (Notruf)
Krankenwagen/Notarzt
Termin zum Vormerken
Tag der offenen Tür am 14. März
in der Begegnungsstätte
Endersbach.
112
110
112
Ärztliche Notfallpraxis Waiblingen
906090
Tierrettung / Tierambulanz
24h Notruf: 01 77 - 35 90 902
Giftnotruf
(0761) 1924-0
Polizeidirektion Waiblingen
950-0
Polizeirevier Waiblingen
950-422
Polizeiposten Weinstadt
6 50 61
Gas, Bereitschaftsdienst 08003629447
Strom
08003629477
- für Gundelsbach
07144/266211
Die Begegnungsstätte für ältere Mitbürger feiert ihr 30jähriges Bestehen
Vorlesestunde
der Lesepaten
für Kinder ab 5 Jahren
jeden Mittwoch ab 15 Uhr
Stadtbücherei Weinstadt
Poststr. 15
Eintritt frei! Dauer ca. 45 Min.
Neue Zuhörerinnen und Zuhörer sind
herzlich willkommen
Kelly-Inseln: Ladengeschäfte, Banken und
ähnliche Einrichtungen, an die sich Kinder in
kleinen Notfällen des Alltags - ein Pflaster, ein
vergessener Hausschlüssel, u.a. - wenden
können. Die Teilnahme für die Geschäfte ist
kostenlos, der Gewinn für unsere Kleinen hingegen immens. Seien Sie dabei! Anmeldeformulare gibt’s bei der Stadt Weinstadt unter Telefon 693-226.
Straßenbeleuchtung
693-265
(nur in dringenden Fällen)
60 37 86
Wasserversorgung
20 53 56
- Bereitschaft
2 05 35 72
Soziale Dienste
Allgemeiner Sozialdienst der Stadt Weinstadt, Amt für Familie, Bildung und Soziales, Poststr. 15/1, Tel. 693-223
ASB: Arbeiter-Samariter-Bund, Fronackerstr. 51 Waiblingen, Tel. 959290.
Beratung des VdK: bei allen sozialen und
persönlichen Problemen jeden 1. Montag im
Monat, 15 - 17 Uhr im Büro des StadtSeniorenRats, Luitgardstraße 20.
Betreuungsgruppen für ältere verwirrte
Menschen und Beratung für Angehörige:
Tel. 99500-0
Caritas: Talstr. 12, Waiblingen, Tel. 1724-0
Diakonie: Theodor-Kaiser-Str. 33/1, Waiblingen, Tel. 95919-0
DRK: Henri-Dunant-Str. 1, Waiblingen,
Tel. 2002-0
Arbeitsgemeinschaft
Senioren am PC
Arbeitsgemeinschaft Senioren am
PC Weinstadt (ASPCW) .
Wenn Sie Probleme mit dem PC oder mit
der Software haben, dürfen Sie sich gerne
am Montag, 27. Februar, in der Zeit von 15 16.30 Uhr an einen der hilfsbereiten Senioren der Arbeitsgemeinschaft „Senioren am
PC Weinstadt“ (ASPCW) in Kooperation
mit dem „StadtSeniorenRat Weinstadt“, im
Alexander-Stift in Weinstadt-Schnait,
Buchhaldenstr. 2 wenden. Hierfür entstehen Kosten in Höhe von 4 Euro.
Kontakt: Gerhard Maksimiw, Tel. 07151/
1694382, E-Mail: senioren-pc.weinstadt@
hotmail.de, Homepage: www.seniorennetweinstadt.de.
Hospizdienst: ehrenamtliche Begleitung
Schwerstkranker, Sterbender und ihrer
Angehörigen, Tel. 9591950.
Malteser Hilfsdienst: Bahnhofstr. 29, Waiblingen, Tel. 966010
Nachbarschaftshilfe: Di u. Do 9 - 11 Uhr
und Mi 15 - 17 Uhr, Tel. 99500-30, - für
Großheppach Tel. 606549.
Schuldnerberatung:
- für Bezieher von Arbeitslosengeld II: Tel.
501-1445 und 501-1531
- mittwochs beim Amt für Familie, Bildung
und Soziales der Stadt Weinstadt, Poststr.
15/1, Tel. 693-200 (nicht für Bezieher von
ALG II)
Sozial- und Diakoniestation: Tel. 99500-0
mit Pflegenotruf Tel. 0173-3486630.
Tageselternverein: Tel. 504821, Sprechstunde im Amt für Familie, Bildung und Soziales, Poststr. 15/1, Do 16 - 17 Uhr, Tel.
693-133.
Vorsorgende Papiere: Kostenlose Informationen über Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen durch geschulte MitarbeiterInnen des Hospizdienst im Büro des
StadtSeniorenRates, Luitgardstr. 20.
Die nächsten persönlichen Beratungstermine sind am 06.03., 13.03., 27.03., 17.04.
und 24.04. Eine Terminvereinbarung ist
über die Stadt Weinstadt unter Telefon
(07151) 693-317 erwünscht.
Weinstadt Tafel: Einkaufsbereichtigungen
über Stadt Weinstadt, Amt für Familie, Bildung und Soziales, Postr. 15/1, Tel. 693-232
Info:
Weitere Dienste sowie Beratungsstellen
und Selbsthilfegruppen finden Sie im Familienkompass, erhältlich im Amt für Familie, Bildung und Soziales, oder auf der
Homepage der Stadt Weinstadt
Impressum
Amtliches Bekanntmachungsorgan der
Stadt Weinstadt (Herausgeber).
Redaktion: Jochen Beglau (verantw.) beim
Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Kultur und
Stadtmarketing und Ariane Sigle beim
Hauptamt der Stadt Weinstadt, Marktplatz
1, 71384 Weinstadt, Postfach 1140 (PLZ
71365), Telefon (0 71 51) 6 93 -2 26 oder
(07151) 6 93 -2 14, Fax (07151) 6 93-290
E-Mail: [email protected]
Für den Inhalt der Vereinstexte und Bekanntmachungen der Kirchengemeinden
sowie der Rubrik Lesenswertes übernimmt
die Redaktion keine Gewähr.
Eingereichte Artikel können ohne vorherige
Rücksprache mit dem Verfasser gekürzt
werden.
Verantwortlich für Verlag, Anzeigenteil und
Zustellung:
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10, 71328 Waiblingen, Postfach 1813, Tel.
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Druck: Druckhaus Waiblingen, AlbrechtVillinger-Straße 10, 71332 Waiblingen
Die Weinstadt Woche erscheint in der Regel
donnerstags jeder Woche.
Redaktionsschluss:
montags, 10 Uhr. Abweichende Redaktionsschlüsse werden rechtzeitig bekannt gegeben. Daten nur per E-Mail an [email protected].
Stiftsbad Beutelsbach, Tel. 909213
Di 6 bis 8 Uhr
Sa 7.30 bis 19 Uhr
So 7.30 bis 17 Uhr
vom 20.2. bis 26.2. wegen Reparaturarbeiten geschlossen
s’ Bädle Strümpfelbach, Tel. 60 30 01
Di. 16 bis 20 Uhr,
16 bis 18 Uhr „Spritzzeit“
Mi. 18 bis 20 Uhr,
19 bis 19.30 Uhr Aqua Fitness Training,
Do. 17 bis 19 Uhr,
19 bis 20.30 Uhr Frauenbad
So. 7 bis 11 Uhr
vom 20.2. bis 26.2. geschlossen
City-Memo Weinstadt:
Memory-Spiel mit insgesamt 30 Weinstädter Motiven und kurzen Erläuterungstexten zu den jeweiligen Motiven
in deutscher und englischer Sprache,
erhältlich bei folgenden Verkaufsstellen
zum Preis von 12,95 Euro:
- Steybe für Kinder Endersbach
- Tourist-Information im Alten Bahnhof
Endersbach
- Buchhandlungen Blessings4you
- Buchhandlung Hess, Endersbach
- Bürobedarf Straubmüller Beutelsbach
- Bürgerbüro Weinstadt im Rathaus
Beutelsbach.
Senioren Aktuell
Frauenhaus: Tel. (07181) 61614 und nachts
Tel. (07181) 2040 (Polizeirevier).
Kinder- und Jugendhilfe (Kreisjugendamt):
Tel. 501-1292
Öffnungszeiten der
Weinstädter Bäder
Wenn Sie also die aktuelle SSR-Homepage aufrufen wollen, geben Sie bitte
www.stadtseniorenrat-weinstadt.de
ein.
Ab April wird die alte Homepage gesperrt,
so dass Sie dann automatisch zur aktuellen
Internetseite kommen.
StadtSeniorenRat Weinstadt
mit Seniorenakademie
und HALLO Nachbarn
Büro: Luitgardstraße 20, Weinstadt-Beutelsbach, Tel. 272804, E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten: Montag (Gabriele Waller),
Dienstag (Monika Moritz), Donnerstag
(Jutta Tonant), jeweils 10-12 Uhr. Besuchen
Sie auch unsere Internetseite: www.stadtseniorenrat-weinstadt.de.
Internetseite des SSR
Bitte beachten: Es gab in der Vergangenheit
immer wieder Irritationen bei den Besuchern unserer Internetseite: War der Link,
der zur Homepage führte beim Anwender
gespeichert, öffnete sich beim Anklicken
die alte Homepage. Nur wer die Adresse neu
eingab, kam zur aktuellen Homepage
Jugend Aktuell
Haus der
Jugendarbeit
What’s up? - Euer Programm bis
29.02.2012
Donnerstag, 23.02.
17.00 - 21.00 Jugendcafé (Offener Bereich)
17.00 - 21.00 Rapperstudio
ab 18 Uhr Futtertag - Gemeinsames Kochen
Wir wollen heute mit euch selbst gemachte
Maultaschen kochen. Füllen werden wir sie
mit vegetarischen Zutaten. Mitkochen kann
wie immer jeder und es kostet wie immer
nur 1,00 ¤.
Freitag, 24.02.
14.30 - 16.30 Fingerboard-Bahn
Wir entwerfen und bauen eine Fingerboard-Bahn mit Halfpipe, Rampen und diversen Rails. In den Osterferien wird darauf
ein Fingerboardwettbewerb ausgetragen.
Ihr könnt unser umfangreiches Spieleangebot (Tischtennis, Billard, Tischkicker, Playstation…) nutzen, Musik hören, euch mit
Freunden treffen und vieles andere mehr
machen.
17.00 - 21.00 Rapperstudio
Montag, 27.02.
17.00 - 21.00 Tu was! - Prävention durch
sinnvolle Freizeitgestaltung. Darin:
17.15 - 19.00 Hip-Hop- Tanztraining
Hip-Hop mit Moe und Dimitrios für coole
Jungs und Mädels ab 12 Jahre (in Kooperation mit dem Ausländerbeirat der Stadt
Weinstadt)
19.00 - 21.00 Boxtraining
Boxen mit Toygar Kayalar, Deutscher Vizemeister im Leichtgewicht für Jungen ab 14
Jahre (in Kooperation mit der Paulinenpflege Winnenden)
19.00 - 21.00 Bandprobe
Dienstag, 28.02.
14.00 - 17.00 Kidsclub
Der Kindernachmittag für Kids von 8 bis 12
Jahren. Gemeinsam spielen, toben, kreativ
und einfach Kind sein. Im Kidsclub könnt
ihr heute wieder kreativ sein. Wir machen
mit euch Kunstwerke aus Draht und Pappmaschee.
17.00 - 19.00 Teen Time
Heute heißt es bei uns „Open Space“. Wir
sind offen für das was ihr machen wollt.
Spannende Angebote der letzen Wochen
können wiederholt werden. Open Space bedeutet aber immer auch Platz für eure Ideen
und Vorschläge.
Mittwoch, 29.02.
Ihr könnt unser umfangreiches Spieleangebot (Tischtennis, Billard, Tischkicker, Playstation…) nutzen, Musik hören, euch mit
Freunden treffen und vieles andere mehr
machen. 17.00 - 19.00 Selbstorganisierte
Tanzgruppe in der Gymnastikhalle
17.00 - 21.00 Rapperstudio. Unsere Rappercrew komponiert und textet in unserem
kleinen Tonstudio ihre eigenen Songs.
Ab 17.30 Uhr Offene Jugendberatung mit
der Suchtberatung Waiblingen
Sarah Schwertfeger steht euch für alle Fragen rund ums Thema Sucht zur Verfügung.
Haus der Jugendarbeit Weinstadt
Stiftstr. 32 (im Stiftshof), 71384 WeinstadtBeutelsbach, Telefon 65014 / 990304 - EMail: [email protected]
Spiele-Nachmittag
Freitag, 2. März, 14.30 - 16 Uhr in der Columbus-Begegnungsstätte
Beutelsbach,
Luitgardstraße 20. Keine Kosten, Anmeldung nicht erforderlich. Veranstalter:
StadtSeniorenRat Weinstadt. Verantwortlich: Waltraud Bühl, Tel. 68180.
Die nächsten Termine: 16. und 30. März,
und 14. April.
Für alle interessierten Paare und Alleinstehenden ist dieser Nachmittag offen. Wir
treffen uns immer 14-tägig am Freitag. Veranstalter: StadtSeniorenRat Weinstadt.
Bei Canasta, Rommé, Dame, Mühle, Skat,
Mensch ärgere dich nicht oder Schach haben Sie Freude, gesellige Unterhaltung,
nette Gespräche bei fröhlichem Beisammensein. Kommen Sie einfach mal vorbei!
Lesezeichen, ein literarischer Gesprächskreis
Dienstag, 28. Februar, 10 - 11.45 Uhr in der
Stadtbücherei in Beutelsbach, Poststraße
15/3. Keine Kosten, Anmeldung ist nicht erforderlich. Veranstalter: Im Rahmen von
„Aktiv im Alter“. Verantwortlich: Edda
Lämmle, Tel. 600300.
Wir werden über das Buch von Robert
Menasse „Die Vertreibung aus der Hölle“
sprechen. Das Treffen der Schulkameraden
25 Jahre nach dem Abitur ist der Anlass, die
Erinnerung an Lehrer und die Schulzeit
wieder aufleben zu lassen. Menasse dringt
tief in die Vergangenheit ein und verknüpft
das Leben und Schicksal von Viktor mit seinem jüdischen Vorfahren Samuel, der im
17. Jahrhundert gelebt hat. Hier Internat,
dort Jesuitenkloster verbindet Menasse die
beiden so verschiedenen Lebensläufe zu einem spannenden Buch.
Neuen Veranstaltungsort beachten!
Literatur zur Teezeit - Die Dichtung von
Richard Wagner
Dienstag, 28. Februar, 15.30 - 17 Uhr im
Kurt-Dobler-Saal, Poststraße 15, Beutelsbach (neben der Stadtbücherei). Lesung:
Schauspieler Werner Knorr, Interpretation:
Studienprofessor für Literaturgeschichte
Edwin Müller. Eintritt ist frei. Information:
Eva Strehl, Tel. 61342, [email protected].
Kultur Aktuell
Samstag, 25. Februar, Alte Kelter Strümpfelbach
MusiComedy mit Mark ‘n’ Simon
Slapstick, Musik und Improvisation
Markń‘Simon stehen für Musik, Slapstick
und Improvisation, ihre Sprache ist international. „MusiComedy“, so nennen die
Wahlmünchner ihre Mischung aus Musik
und Comedy. Ihr Humor bleibt immer im
Positiven, grenzt nicht aus und bezieht alles und jeden ein. Gerade deshalb sollte
man sie besser im Auge behalten.
Simon Elmore und Mark Nicholas - ein Ire
und ein Waliser - gestalten als ComedyDuo „Markń‘Simon“ am Samstag, 25. Februar, um 20 Uhr den Auftakt der diesjährigen Kabarettreihe der Stadt Weinstadt in
der
Alten
Kelter
Strümpfelbach.
29. Februar, Endersbach
Kommunales Kino
Stiftstr. 32, Tel/Fax. 67437, Eintritt 3.bzw. 4.- Euro. Kartenreservierung telefonisch unter 67437 möglich.
Zu verschiedenen Veranstaltungen lädt die
Musikschule Unteres
Remstal im März und
April ein:
Sonntag, 4. März, 17 Uhr: Jazzmeeting in
der Jahnhalle Endersbach, im Rahmen der
Jazztage Weinstadt, Eintritt frei
Donnerstag 15. und Freitag 16. März, jeweils 17 Uhr: „Bauer Beck fährt weg“ - eine
Bilderbuchgeschichte gestaltet von jungen
Schülerinnen und Schülern der Musikschule Unteres Remstal in Kooperation mit
Kunst und Keramik , Alte Kelter Strümpfelbach
Mullewapp - Das große
Kinoabenteuer der Freunde
Deutschland/ Italien/ Frankreich 2009, 77
min, frei o.A., empf. ab 5 Prädikat „besonders wertvoll“, Zeichentrickfilm. Die sympathische Geschichte steckt voller Witz und
kindgerechter Spannung – und verhilft so
dem klassischen, handgemachten Zeichentrick zu einem kleinen Comeback.
Samstag, 14. April, 10 Uhr: Abschlusskonzert des Suzuki-Fiddler-Festes Weinstadt im Bürgerzentrum Waiblingen. Der
Workshop für Violine und Cello findet zuvor statt im Stiftshof Beutelsbach vom 11. 13. April.
Dienstag, 28. Februar, 20 Uhr
Schotter wie Heu
Deutschland 2002, 98 min, Regie: Wiltrud
Baier / Sigrun Köhler
Deutsche Untertitel für den Hohenloher
Dialekt
Alle Programmhinweise finden Sie auch
im Internet unter http://www.weinstadt.de/
kommunaleskino
Literatur zur Teezeit mit Werner Knorr
und Prof. Edwin Müller
Musikschule Unteres Remstal
Samstag, 24. März, 18 Uhr: Ensembleund Solistenkonzert mit fortgeschrittenen
SchülerInnen der Musikschule Unteres
Remstal im Bürgerzentrum Waiblingen
Dienstag, 28. Februar, 16.30 Uhr
Richard Wagners
Dichtung
Info:
Karten zum Preis von 16 Euro / ermäßigt
14 Euro sind erhältlich bei den bekannten
Weinstädter Vorverkaufsstellen, der Tourist-Info Waiblingen sowie beim Amt für
Öffentlichkeitsarbeit, Kultur und Stadt693-313, E-Mail vormarketing unter
[email protected]. Schülertickets zum
Pauschalpreis von 5 Euro sind ab 19.45
Uhr an der Abendkasse erhältlich. Die Anzahl der verfügbaren Restkarten und
Schülertickets kann am Freitag, 24. Februar, ab 13 Uhr unter www.facebook.de/
StadtWeinstadt abgerufen werden.
Brigitte Stiegler stellt Jazzmeeting und
Suzuki-Fest
Bilder aus
Bilder der Endersbacher Malerin Brigitte
Stiegler sind am Mittwoch, 29. Februar, ab
19 Uhr, sowie am Sonntag, 4. März, von
11.30 bis 16 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Endersbach zu sehen. Der Eintritt
ist frei.
Dienstag, 28. Februar, Kurt-Dobler-Saal
Sonntag, 22. April, 18 Uhr: Konzert im
Silchermuseum Schnait. Saxophonensemble der Musikschule, Leitung Ruth Sabadinowitsch.
Nähere Informationen zu den Veranstaltungen der Musikschule Unteres Remstal
sind erhältlich unter
1 56 11 und 1 56 54
oder per E-Mail [email protected].
Die „Literatur zur Teezeit“ (im Bild: Lesung von
Goethes „Faust“ im Jahr 2005) findet von nun
an im Kurt-Dobler-Saal statt.
Foto: Beglau/Archiv
Richard Wagners Dichtung steht auf
dem Programm der „Literatur zur Teezeit“ am Dienstag, 28. Februar, von 15.30
bis 17 Uhr, zu der die Interessenbörse Impulse gemeinsam mit dem Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Kultur und Stadtmarketing in den Kurt-Dobler-Saal Beutelsbach
einlädt. Es liest Schauspieler Werner
Knorr. Literaturprofessor Edwin Müller
interpretiert die Texte, und fürs leibliche
Wohl sorgt Eva Strehl mit frischem Tee
aus dem Sanitas-Kräutergarten.
Wilhelm Richard Wagner war Komponist, Dramatiker, Philosoph, Theaterregisseur, Dirigent und: eben Dichter und
Schriftsteller. Mit seinen Musikdramen
gilt er als einer der bedeutendsten Erneuerer der europäischen Musik im 19. Jahrhundert. Er veränderte die Ausdrucksfähigkeit romantischer Musik und die
Grundlagen der Oper, indem er dramatische Handlungen als Gesamtkunstwerk
gestaltete und dazu Text, Musik und Regieanweisungen schrieb.
Info:
In der Broschüre mit dem „Impulse“Jahresprogramm ist noch das Heimatmuseum Beutelsbach als Veranstaltungsort
angegeben. Aus organisatorischen Gründen findet die Literatur-Reihe von nun an
im Kurt-Dobler-Saal statt. Der Eintritt ist
frei. Spenden sind willkommen. Weitere
Termine der Wagner-Lesung sind der 27.
März, 8. Mai und 12. Juni.
Nummer 8
Seite 8
Kultur Aktuell
Seminare,
Workshops,
Ausstellungen,
Veranstaltungen,
Exkursionen
1. bis 17. März: 15. Jazztage Weinstadt - Kartenvorverkauf hat begonnen
Internationale Größen und „Young German Jazz“
Ein kleines und doch großes Jubiläum:
Zum nunmehr 15. Mal lädt der Jazzclub
Armer Konrad gemeinsam mit einer Reihe weiterer langjähriger Veranstaltungspartner zu den Jazztagen Weinstadt ein.
Von Donnerstag, 1. März, bis Samstag, 17.
März, gibt’s wieder Jazz vom Feinsten,
mit internationalen Musikgrößen wie Jarek Smietana oder der MozArt Group sowie Lokalmatadoren wie das traditionelle
Jazzmeeting der Musikschule Unteres
Remstal oder die Big Band des Remstalgymnasiums. Und auch der Nachwuchs
ist vertreten, beispielsweise durch
Mo’Blows „Young German Jazz“.
Karten
sind erhältlich bei der Tourist-Info im Alten Bahnhof Endersbach, bei den Buchhandlungen Blessings4you (Beutelsbach)
und Hess (Endersbach), bei der TouristInfo Waiblingen sowie direkt beim Jazzclub Armer Konrad unter www.jak-weinstadt.de. Die Kartenpreise sind bei der jeweiligen Veranstaltung vermerkt.
Donnerstag, 1. März, 20.30 Uhr
Jazzkeller Beutelsbach
Jaroslaw „Jarek“ Smietana
Will man den Jazzgitarristen und
Bandleader Jarek Smietana beschreiben,
gerät man von einer Superlative in die
nächste. Wohl einer der besten Jazzgitarristen der europäischen, wenn nicht der
internationalen Szene, war und ist Smietana mit seiner Band und/oder mit anderen großartigen Musikern unterwegs - mit
Nigel Kennedy genauso wie mit David
Gilmore, Joe Zawinul, Zbigniew Namysowski oder John Abercrombie. Smietana
gehört zweifellos zu den ganz Großen,
was zahlreiche Auszeichnungen belegen.
Von Tschechien über Vietnam nach Canada: internationale Tourneen und Festivals
kann der polnische Jazzgitarrist Nr.1 verbuchen, cirka 200 Jazzsongs entstammen
seiner Feder, und in seiner Discographie
sind 41 Alben gelistet, auf denen er sowohl als Leader als auch als Sideman zu
hören ist. Sein individueller Stil, der sowohl energisch als auch swingend ist,
spiegelt sich in seinen vielfältigen Kompositionen wider und gilt als Jazz „of the
highest calibre“.
Besetzung: Jarek Smietana (Guitars), Pawel Tomaszewski (Piano), Marcin Lamch
(Acoustic Bass) und Adam Czerwinski
(Drums)
Weitere Infos: www.jareksmietana.pl
Museen
Weinstadt
Bauernkriegsmuseum, Beutelsbach, Altes
Rathaus, Stiftstr. 11.
Jeden Sonntag 14-17 Uhr.
Heimatmuseum und Ostdeutsche Heimatstube, Beutelsbach, Altes Rathaus Stiftstr. 11,
Jeden 2. und 4. Sonntag im Monat jew.
14- 17 Uhr. Wegen Winterpause geschlossen
Heimatmuseum Endersbach Pflaster 14:
Jeden 1. Sonntag im Monat 14-17 Uhr geöffnet. Wegen der Winterpause geschlossen
Heimatstube Endersbach, Schulstr. 12:
jeden 1. und 3. Sonntag im Monat von 14 bis
17 Uhr geöffnet
Silcher-Museum
des
Schwäbischen
Chorverbandes in Schnait:
ist nach der Winterschließzeit wieder geöffnet ab Dienstag, 28. Februar 2012, und
an folgenden Tagen: Di. Mi. Fr. Sa. So. von
10 - 12 Uhr und 14 - 17 Uhr. Tel. (AB):
07151/ 65230, E-mail: [email protected]
Museum Sammlung Nuss Strümpfelbach,
Hauptstraße 19:
Jeden Sonntag von 14-17 Uhr und nach
Vereinbarung (0172/7336866).
Theater an der
Linde
Strümpfelbach
Programm im Februar 2012
Mittwoch, 29. Februar jew. 20:00 Uhr, Vorkeller
MAX UND MORITZ
Eine musikalische Dreimännershow in sieben Streichen
Veranstalter: Jazzclub Armer Konrad und
deutsch-polnischer Verein
Eintritt: 14/11 Euro
Freitag, 2. März, 20.30 Uhr
Stiftskeller Beutelsbach
Saloniker String and Swing Orchestra
Das Saloniker String and Swing Orchestra wartet im ursprünglichen Sound der
20er/30er Jahre mit Standards wie „Alexanders
Ragtime
Band“,
„Fascinatin“
Rhythm“, „It Don“t Mean a Thing“ und
„Jumpin“ at the Woodside“ auf. Die Weiterentwicklung der Stuttgarter Saloniker mit
Patrick Siben am Piano fasziniert mit „Early Jazz“„ des frühen 20. Jahrhunderts und
spielt unverstärkt ausschließlich Originale
von den Urgesteinen des Jazz: Jelly Roll
Morton, George Gershwin, Fletcher Hendersson, Duke Ellington und Count Basie.
Ein absolut groovig-ursprüngliches Klangerlebnis zwischen Ragtime, Blues und
Swing.
Veranstalter: Stadt Weinstadt
Samstag, 3. März, 20 Uhr, Jahnhalle Endersbach
Squeezeband
Vom Jazz zum HipHop und zurück
Ein Line-Up der First Class! Der zur
Creme der europäischen Trommler gehörende Reto Weber hat sein erfolgreiches Projekt
„Squeezeband“ internationalisiert und
sorgt so überall wo sie auftreten für Furore!
2003 begann Reto Weber mit jungen hoffnungsvollen Schweizer Talenten und reüssierte auf Anhieb.Nach zwei erfolgreichen
CDs, Konzerten, Tourneen auf Festivals
durch Europa, Afrika und Südamerika hat
er 2009 das Squeezeprojekt mit dem großartigen Beatboxer NINO G, der schlicht zur
Weltklasse der Beatboxszene gehört, auf ein
neues Level gehoben. Er lud daraufhin weitere seiner Freunde ein, allen voran den
amerikanischen Saxophongiganten Chico
Freeman, mit dem er seit 20 Jahren zusammenspielt. Ganz neu dabei sind nun auch
Dany Martinez an der Gitarre, Produzent,
Komponist & Liedtextautor der als Groovegitarrist seinesgleichen sucht, sowie Michel
Alibo am Bass, Gründungsmitglied der Fusionband „Sixun“, mit der er in über 20 Jahren zahllose Konzerte gab. In dieser Besetzung kommt die Squeezeband nach Weinstadt - auf dem Weg vom Jazz zum Hip Hop
und zurück.
Besetzung:
Chico Freeman (Saxophon - USA), Dany
Martinez (Gitarre - Cuba), Michel Alibo
(Bass - Martinique), Nino G (Humanbeatbox
- Italien), Reto Weber (Schlagzeug, Percussion - Schweiz)
Veranstalter: Jazzclub Armer Konrad
Eintritt: 26/24 Euro. Abendkasse: 29 Euro
Sonntag, 4. März, 11 Uhr
Stiftskirche Beutelsbach
Posaunenchor des CVJM und
Kirchenchor Beutelsbach
Arrangements aus allen Epochen
Der Kirchenchor der Evangelischen Kirchengemeinde Beutelsbach gestaltet den
diesjährigen Beitrag für die Jazztage Weinstadt gemeinsam mit dem Posaunenchor des
CVJM Beutelsbach. Das Repertoire des Posaunenchors, unter der Leitung von Wolfgang Goll und Hans Koch, umfasst Musik
und Arrangements aus allen Epochen. Da
kann es sonntags in der Kirche schon auch
mal kräftig swingen.
Freitag, 24. Februar und Samstag, 25. Februar, 20:00 Uhr, Vorkeller
Perle hat Sau!
Über die Kunst, den Mann fürs Leben zu
halten
Programm im März
Donnerstag, 1. März, Freitag, 2. März,
Samstag, 3. März, Mittwoch, 28. März und
Freitag, 30. März jew. 20:00 Uhr, Vorkeller
MAX UND MORITZ
Eine musikalische Dreimännershow in sieben Streichen
Montag, 5. März, 20:00 Uhr, Vorkeller
CINEPIG - Kino in Strümpfelbach
HEUTE: RUHESTÖRUNG - Ein Film von
Oliver Nolte
Mittwoch, 7. März, 20:00 Uhr, Vorkeller
„Am liebsten zu zweit“ - mit Birgit Nolte
und Michael Lauenstein
Donnerstag, 8. März, 20:00 Uhr, Saustall
Mord und Taktschlag
Ein Abend mit Beil, Weib und Gesang
Freitag, 9. März und Samstag, 10. März jew.
20:00 Uhr, Vorkeller
BILLIE HOLIDAY
Konzertabend mit den Liedern aus der
gleichnamigen Theaterproduktion
Mittwoch, 14. März, 20:00 Uhr, Vorkeller
RUHESTÖRUNG
Ein Anfall mit Oliver Nolte - Von Eugen
Ruge (Deutscher Buchpreis 2011)
Et voilà - Edith Piaf
Eine Hommage an Edith Piaf
Freitag, 16. März, Freitag, 23. März und
Samstag, 24. März jew. 20:00 Uhr, Vorkeller
Perle sucht Sau!
Von der Kunst, den Mann fürs Leben zu finden
Samstag, 17. März, 18:00 Uhr, Vorkeller
PERLE SUCHT SAU und PERLE HAT
SAU
Die lange Nacht mit Perle und Otto.
Den Kirchenchor Beutelsbach leitet Uli
Lutz, ein im Remstal und darüber hinaus bekannter und anerkannter Musiker, der in
Klassik und Jazz gleichermaßen zu Hause
ist. Uli Lutz spielte unter anderem in der
Schorndorfer Formation „Seelow“. Die Voraussetzungen sind gut und mit alten und
neuen Kirchenliedern ist auch genügend
„Material“ zur musikalischen Auseinandersetzung vorhanden.
Veranstalter: Ev. Kirchengemeinde
Eintritt frei
Jahnhalle Endersbach
Jazzmeeting der Musikschule
Prädikat: „hörenswert“! Das Jazzmeeting
der Musikschule ist seit Jahren ein fester Bestandteil der Weinstädter Jazztage. Mit erstaunlicher Virtuosität präsentieren die jungen Nachwuchsmusiker ein abwechslungsreiches Programm, das sich in vier musikalische Höhepunkten aufteilt, mit swingenden
Bläsern, mitreißender Percussion, groovender Band und großem Orchester. Den Anfang macht das Saxophon-Ensemble, das
eingängige Salsamelodien spielt, orientalisch anmutenden Klezmer und knackige
Bläsersätze fast wie bei den „Blues
Brothers“. Saxophon-Sound pur! Heiße
Reggae-, Calypso- und Socarhythmen verspricht dann das Percussionensemble und
unternimmt mit dem Publikum eine musikalische Reise in die Karibik. Klassiker aus
dem Genre Jazz, wie auch Funk und Latin
wird die Jazzcombo in ihr Programm einfließen lassen. Für einige junge Solisten
wird dies die Premiere in der Jazzcombo
sein. Das Finale des Konzerts bestreitet das
begeisterungsfähige Sinfonic-Rock-Orchestra. Die jungen Musiker entführen das Publikum auf eine außergewöhnliche Reise
durch die Jazzgeschichte. Insgesamt 100 beteiligte Musiker versprechen ein nicht alltägliches Konzertvergnügen!
Veranstalter: Musikschule Unteres Remstal
Eintritt frei
Katie Brien
Traumwandlerischer Jazz
Eintritt: 12/9 Euro
Mo’Blow
Funk - Soul - Young German Jazz
Samstag, 10. März, 19 Uhr
Musikerheim Beutelsbach
Jazzdinner
Jazz und Buffet
Veranstalter: Musikverein Beutelsbach
Eintritt: 29 Euro inkl. Buffetdinner, um
Anmeldung unter
27 60 60 wird gebeten
Big Band des Remstalgymnasiums
Swing - Ballads - Groove
Eintritt frei, um eine Spende wird
gebeten
Joe Bartmes featuring Fola Dada
Jazz, verquickt mit Minimal, Soul
und Indie-Rock
Luca Sestak & Patrick Ziegler
Boogie Woogie & Blues Piano
Eintritt: 12 Euro
Samstag, 17. März, 20 Uhr
MozArt Group
Die Kultband aus Polen, die dort mit eigener Fernsehsendung Kultstatus erreicht.
Benefizkonzert des Lions Clubs Remstal
Eintritt: 39 Euro zzgl. VVK-Gebühr
Termine im März 2012
Kinder und Jugendliche
Kinder entdecken die Kunst spielerisch mit
Ton für Eltern und Kind (4-5 Jahre)
Samstag: 03.03.2012 von 15.00-16.30 Uhr,
Seminarleitung: Telse Wegner
15,00 Euro für 1 Elternteil + 1 Kind, inkl.
Material und Brand
Kinder entdecken die Kunst mit Farbe und
Pinsel für Eltern und Kind (4-5 Jahre)
Samstag: 17.03.2012 von 10.00-11.30 Uhr,
Seminarleitung: Sibylle Keitel-Lederer
15,00 Euro für 1 Elternteil + 1 Kind, inkl.
Material
KunstZeit - für Kinder von 6-8 Jahre
Samstag: 17.03.2012 von 11.45-13.15 Uhr,
Seminarleitung: Sibylle Keitel-Lederer
12,50 Euro je Kind, inkl. Material
Kinder gestalten mit Ton für Kinder von 79 Jahre
Donnerstag: 15.03.2012 von 15.00-16.30
Uhr, Seminarleitung: Telse Wegner
12,00 Euro je Kind, inkl. Material und
Brand
Erwachsene
Keramik am Samstag
Samstag: 10.03.2012 von 10.00-12.30 und
13.30-17.00 Uhr, Seminarleitung: Telse
Wegner
56,00 Euro, inkl. Material und Brand
Töpfertreff am Vormittag
Mittwoch: 07.03., 14.03., 21.03.2012 jeweils
von 9.30-12.00 Uhr, Glasurtermin: Mittwoch 18.04.2012 von 10.00-12.00 Uhr, Seminarleitung: Telse Wegner
Keramikwerkstatt
Freitag: 16.03.2012 von 19.00-22.00 Uhr,
Samstag: 17.03.2012 von 10.00-12.30 und
13.30-17.00 Uhr, Sonntag: 18.03.2012 von
10.00-12.30 und 13.30-17.00 Uhr,
Glasurtermin: Freitag: 13.04.2012 von
19.00-22.00 Uhr, Seminarleitung: Telse
Wegner
Raku - Rakugestaltung und Rakubrand,
Keramikworkshop für Fortgeschrittene
Freitag: 23.03.2012 von 19.00-22.00 Uhr,
Samstag: 24.03.2012 von 10.00-12.30 und
13.30-17.00 Uhr, Sonntag: 25.03.2012 von
10.00-12.30 und 13.30-17.00 Uhr,
Samstag: 28.04.2012 von 15.00-20.00 Uhr
Glasieren und Rakubrand mit Lorenz Seibold, Seminarleitung: Telse Wegner
Eine kulinarische Reise nach Nordafrika
Mittwoch: 28.03.2012 von 19.00-21.00 Uhr,
im Anschluß folgt das gemeinsame Abendessen, Seminarleitung: Petra Gröner
36,00 Euro, inkl. Zutaten und Rezepte
Fotografie - grenzenlos
6 x Montags von 19.00-21.00 Uhr, Termine:
05.03., 12.03., 19.03., 26.03., 16.04. und
23.04.2012, Seminarleitung: Yvonne Rudisch. 80,00 Euro, ohne Material
Tiere skizzieren im Schloss Rosenstein,
Stuttgart
Samstag: 17.03.2012 von 10.00-12.30 und
13.30-17.00 Uhr, Seminarleitung: Christiane Wegner-Klafszky. 42,00 Euro, ohne Material, zuzüglich 3,00 Euro Eintritt
Die Squeezeband ist am 3. März in der Jahnhalle zu hören
Mittwoch, 21. März, Donnerstag, 22. März
und Samstag, 31. März jew. 20:00 Uhr, Vorkeller
Perle hat Sau!
Eine musikalische Kleinkunstkomödie über
die Kunst, den Mann fürs Leben zu halten
Montag, 26. März, 20:00 Uhr, Saustall
GASTPROGRAMM
Together in Movement
Tobias Escher und Jazzboy in concert
Mord und Taktschlag
Ein Abend mit Beil, Weib und Gesang
Info:
Weitere Info und Kartenvorbestellung unter www.theatranderlinde.de oder unter
98 58 67.
Tag der Archive am 4. März
Ein Blick hinter
die Kulissen
Alle zwei Jahre findet bundesweit der Tag
der Archive statt, an dem sich auch dieses
Jahr wieder das Stadtarchiv Weinstadt
beteiligt. Am Sonntag, 4. März, haben Interessierte von 14 bis 17 Uhr Gelegenheit,
einen Blick in die Magazinräume des Archivs beim Großheppacher Schloss zu
werfen, und sich eine Eindruck über die
Arbeit von Stadtarchivar Dr. Bernd Breyvogel und des ehrenamtlichen Teams des
Stadtarchivs zu machen. Darüber hinaus
findet eine kleine Archivalienschau zum
diesjährigen Thema des Verbands der Archivare statt, „Feuer, Wasser, Krieg und
andere Katastrophen“.
Info:
Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen gibt’s unter
6 04 58 73.
Jazz-Club
Armer Konrad
Das Duo Kratschkowski
Zwei Akkordeons. Nicht mehr. Nicht weniger.
Was die beiden mehrfach mit Preisen und
Urkunden ausgezeichneten russischen Musiker aus diesen Instrumenten zaubern, ist
eine ganze musikalische Welt:
Russische Romanzen und jiddischer Klezmer, klassische Kompositionen von Bach,
Mozart, Vivaldi bis Chatschaturian, Zeitgenössisches von Schnittke, Französische
Chansons, Tangos von Piazzolla, Zigeunermusik…
Mit grenzenloser Fantasie und mitreissender Spielfreude, manchmal mit Augenzwinkern und Selbstironie, immer aber mit absoluter Perfektion zaubern die perfekt
scheinenden Musiker unglaubliches aus ihren Instrumenten.
Weitere Infos: www.krachkovsky.de, Elena
und Ruslan Kratschkowski, Freitag,
24.02.2012, 20.30 Uhr im JAK Keller, Eintrittspreise: Tageskasse 12.00 ¤, Ermäßigt
9.00 ¤,
Jazzclub Armer Konrad, Stiftstraße 32,
http://
Weinstadt-Beutelsbach,
www.krachkovsky.de
„Das kann ich auch!“ - Warum es abstrakte
Bilder oft schwer haben - Theorievorlesung
Donnerstag: 22.03 und 29.03.2012 von
19.00-21.00 Uhr, Seminarleitung: Christiane Wegner-Klafszky. 55,00 Euro, ohne Material
Malerei und Zeichnen - für Anfänger und
Fortgeschrittene
Freitag: 30.03.2012 von 19.00-21.00 Uhr,
Samstag: 31.03.2012 von 10.00-12.30 und
13.30-17.00 Uhr, Sonntag: 01.04.2012 von
10.00-12.30 und 13.30-17.00 Uhr
Seminarleitung: Christiane Wegner-Klafszky. 100,00 Euro, ohne Material
Klänge werden sichtbar - eine Verbindung
aus Musik, Malerei und Druckgrafik
Samstag: 24.03.2012 von 10.00-12.30 und
13.30-17.00 Uhr, Seminarleitung: Birgit
Does, Christiane Wegner-Klafszky
75,00 Euro, inkl. Material
Anmeldung und Kontakt: Kunst und Keramik, Christiane Wegner-Klafszky, Schönbühlstr. 20, 71384 Weinstadt-Beutelsbach,
Tel. 07151-360515, Fax 07151-360395,
[email protected],
Email:
www.kunstundkeramik.com
Stadtbücherei
Weinstadt
Öffnungszeiten:
Dienstag 15-19 Uhr
Mittwoch u. Samstag 10-13 Uhr
Donnerstag 10-13 Uhr und 15-19 Uhr
Freitag 15-19 Uhr
Info:
Stadtbücherei online durchsuchen, vorbestellen, Ausleihe verlängern: www.weinstadt.de/stadtbuecherei, 69 33 22, Poststraße 15/3, Beutelsbach.
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Notizen aus Weinstadt
Reinhold-NägeleRealschule Weinstadt
Ostergeschenke!
Im Schulkiosk der RNR gibt es tolle Schulkleidung, die man montags, mittwochs und
freitags in den Pausen am Kiosk bestellen
kann. Es gibt sie mit verschiedenen RNRLogos in unterschiedlichen Designs, Farben
und Größen.
Das WVR-Kiosk-Team freut sich über
jede Bestellung.
Volkshochschule
Endersbach, Schorndorfer Str. 22, VHS,
Raum 21
Seit dem 25. Januar liegt das neue Programmheft wieder bei allen Geschäftsstellen der VHS, allen Rathäusern, allen Filialen der SWN, Stadt- und Ortsbüchereien
und vielen Auslagestellen aus. Semesterbeginn ist am 27. Februar. Mehr Informationen über das Semesterprogramm der VHS
Unteres Remstal finden Sie auch auf der
Homepage: www.vhs-unteres-remstal.de.
Partnerschaft
Parthenay-Weinstadt
Neues aus Parthenay
Die Öffnungszeiten der Zweigstelle Weinstadt sind: Mo, Di, Do und Fr 10-12 Uhr sowie Mo 14.30-16.30, Tel. 07151/994031, Fax
07151/994032, E-Mail: [email protected]. Außerhalb dieser Öffnungszeiten erreichen Sie die Geschäftsstelle in Waiblingen: Mo-Fr 9-12 Uhr, MoMi 15-17 Uhr sowie Do 15-18.30 Uhr, Tel.
07151/958800, Fax 07151/95880-13
Information und Anmeldung zu unseren
Kursen ist auch über die Homepage
www.vhs-unteres-remstal.de möglich.
Entspannung, Gymnastik,
Bewegung, Gesundheit
Es beginnen wieder eine Vielzahl von Entspannungs- und Fitnesskursen z.B. Autogenes Training, Yoga, Wirbelsäulen-, Pilates-,
Bodygymnastik, Qi Gong, Nordic Walking
usw. Den für Sie passenden Kurs finden Sie
im Programmheft der VHS und im Internet:
www.vhs-unteres-remstal.de - oder Sie lassen sich telefonisch beraten! Nachstehend
einige Beispiele von vielen Kursen, in denen
es noch freie Plätze gibt:
Y31640 All in one - mit und ohne Steps
Medic Biljana
Mittwochs, ab 29.02.12, 20.35-21.35
Raum 11
Y33349 Yoga
Zimmer-Kübler Siegrun
Donnerstags, ab 01.03.12, 10.45-12.00
Raum 11
Neuer Gesundheitskurs der VHS
Die VHS Unteres Remstal bietet ab Montag,
den 5. März. in Endersbach (Schorndorfer
Str. 22) wöchentlich zwischen 10.30 und
11.30 Uhr unter dem Motto
„Sicheres Bewegen im Alltag“
einen Gymnastikkurs für Menschen mit
leichten Bewegungseinschränkungen an.
Auf dem Stuhl und auf der Matte sollen die
Muskulatur gekräftigt und so die Beweglichkeit aufrechterhalten werden.
Anmeldung bis 27.02. (Kursnummer 31292)
und weitere Information bei der VHS
(07151/994031 oder 95880-0) sowie über
www.vhs-unteres-remstal.de
Halswirbelsäulenverspannungen entgegenwirken
Am Montag, den 5. März beginnt von 9.15
bis 10.30 Uhr an der VHS Unteres Remstal
in Endersbach (Schorndorfer Str. 22) ein
Kurs, in dem ein Übungsprogramm für zuhause erlernt werden kann, um Halswirbelsäulenbeschwerden zu lindern. Viele praktische Übungen, Selbstmassagen, Dehnungen und kleinen Theorieeinheiten bieten ein
wirksames Konzept gegen Verspannungen
der Halswirbelsäulenmuskulatur.
Anmeldung bis 27.02.(Kursnummer 31315)
und weitere Information bei der VHS
(07151/994031 oder 95880-0) sowie über
www.vhs-unteres-remstal.de
Lernen - Familie - Erziehung - Junge VHS
Im Fachbereich Junge VHS finden in den
Ferien zahlreiche Prüfungsvorbereitungskurse für Realschüler/-innen und für Gymnasiasten statt. Informationen im VHSProgramm, über die Geschäftsstellen der
VHS oder im Internet unter www.vhs-unteres-remstal.de.
Sprachen
Es beginnen wieder zahlreiche Sprachkurse
für Anfänger/innen und Fortgeschrittene in
Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch und selten unterrichteten Sprachen.
Eine Übersicht finden Sie im Programmheft. Bitte nutzen Sie auch die Möglichkeit,
sich telefonisch beraten zu lassen.
EDV u. Internet, Kompetenz u. Karriere
Im Fachbereich EDV und Internet beginnen
wieder zahlreiche Kurse für Anfänger und
Fortgeschrittene auf Apple Mac OS X und
Windows. Informationen im VHS-Programm, über die Geschäftsstellen der VHS
oder im Internet unter www.vhs-unteresremstal.de.
Nachstehend ein Angebot in Weinstadt:
Y50103 Kursberatung EDV / Internet
Beck Oliver
Donnerstag, 01.03.12, 18.00-19.00
Raum 21
Kunst und Kreativität
Y21042 Aquarellmalerei für Fortgeschrittene und erfahrene „Aquarellisten“
Bender Christine
Dienstags, ab 28.02.12, 19.00-21.15
Weinstadt, Bildungszentrum Erich Kästner-Werkrealschule, Raum 004
Individuum und Gesellschaft
Y10005 Kassenwart im Verein
Bolai Heinz
Samstag, 03.03.12, 09.00-16.00
Die Nouvelle République berichtet aus der
Wirtschaft von einem neu gegründeten und
florierenden Geschäft und titelt Wein-MixGetränke sind zum Elixier des Wohlgeschmacks geworden.
Innerhalb zwei Jahren konnte das neu gegründete Unternehmen „Vin et fruits“ seinen Umsatz vervielfältigen. Aber was ist
also der Zaubertrank, das Geheimnis von
„Vin et fruits“, die Krise, Arbeitslosigkeit,
Schwierigkeiten?
Hier kennt man das nicht, im Gegenteil.
Seit im Jahre 2009 in wahrlich schwierigen
wirtschaftlichen Zeiten das kleine Parthenayer Unternehmen gegründet wurde, hat
es nicht aufgehört, sich kontinuierlich weiter zu entwickeln. Es hat soeben 150 000
Euro investiert, 5 Mitarbeiter eingestellt
und zählt jetzt schon 15 Beschäftigte.
Das Wohlgeschmacksgetränk basiert auf
einer Mischung aus Früchten und Wein und
nicht weniger als 26 Rezepten, wie z.B.
weiß-Nuss, Sangria, Glühwein, weiße
Grapefruit, Johannisbeere etc.
Fabien Coirault, Kellermeister und einer
der vier Teilhaber hat den Bogen raus. Er
weiß, was gefragt ist, nämlich ein Apéro,
der gefällt und nicht zu teuer ist (zwischen
2,90 und 4 Euro die Flasche) und nicht zu
stark, obwohl 90 % des Getränks aus Weinen verschiedener Anbaugebiete in Frankreich stammen. Das meint er, spricht eine
bisher vergessene Klientel an, die Frauen.
Man spielt auch mit den Farben und erfindet ständig neue Kreationen, die natürlich
auch von den Männern getrunken werden.
Auch mit der Verpackung ist man neue
Wege gegangen und hat die „bag in box
(BIB) ins Programm aufgenommen.
Von Null gestartet, hat das Mixgetränk
aus Wein, Früchten, Zucker und Aromastoffen die Marke „Fruit y vin“, die auf
Qualitätsmerkmale setzt, zum Erfolgsschlager werden lassen. Gut bekömmlich
sind sie zudem, weil nicht pasteurisiert,
sondern lebendig und trotzdem ein Jahr
haltbar. Wohl bekomms - also!
Schwäbischer
Albverein
Aspacher Panoramaweg,
Wir wandern auf dem neuen Wanderweg,
der im Mai 2011 eingeweiht wurde. Wanderkarte Blatt 7, Heilbronn - Ludwigsburg,
Wanderzeit: 3,5 Stunden / 11 km, Verpflegung: Rucksackvesper und Schlusseinkehr.
Treffpunkt: 9.15 Uhr Bahnhof Endersbach, Gleis 3 Richtung Waiblingen, Abfahrt
9.32 Uhr. Wir steigen im 1. Wagen der SBahn ein. Zustieg von Beutelsbach beachten. Wir fahren mit S2, S3 nach Backnang
und Bus 367 nach Kleinaspach Dorfmitte
Anmeldung bis Donnerstag, 23. Februar
bei den Wanderführern Heidi Lang-Murzynowski und Günter Murzynowski, Tel.
07151-609338.
Albvereins-Stammtisch-Treffen,
Dienstag, 6. März
Alle Albvereinsfreunde sind herzlich zu unserem Stammtisch eingeladen. Wir treffen
uns ab 16 Uhr im Schützenhaus in Beutelsbach. Auch Gäste sind immer herzlich willkommen.
Dia-Tonbildschau - Im Land der Fjörde,
Mittwoch, 7. März
Mit dem Postschiff der Hurtigruten von
Bergen nach Kirkenes und zurück.
Die Fjördküste Norwegens verbindet
schon seit 100 Jahren eine Postschifflinie Die Hurtigruten. Von Bergen im Süden bis
in den hohen Norden nach Kirkenes geht
die Fahrt und wieder zurück nach Bergen.
4600 km führt diese Route durch eine faszinierende Landschaft mit Fischerdörfern
und Städten. Gesamtdauer dieser Dia-Reise
1,5 Stunden. Dia-Tonbildschau in Überblendtechnik. Beginn um 19 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus in Endersbach,
Schulstraße 10. Vortragende: Margit Widmann und Rolf Strecker.
Der Eintritt ist frei. Organisation Helmut
Heldmaier, Tel: 61935.
Internet:
www.schwaebischer-albverein.de/weinstadt
Naturschutzbund
Deutschland
Winterwanderung mit dem Förster
durch den Stettener Wald am Sonntag, den
26. Februar, 13.45 Uhr. Auch im Winter gibt
es etwas im Wald zu sehen, besonders in Begleitung eines erfahrenen Führers.
Rückkehr gegen 17 Uhr. Bitte an feste
Schuhe und passende Kleidung denken.
Führung: Franz Wari
Treffpunkt: Parkplatz am Remstalgymnasium Endersbach. Wir bilden Fahrgemeinschaften.
Gäste sind, wie immer, herzlich willkommen.
Unsere Internetadresse: www.nabu-weinstadt.de
Bund für Umweltund Naturschutz
Einladung zur
Mitgliederversammlung am 13. März
Der BUND Weinstadt lädt alle Mitglieder
und Interessierten ganz herzlich zu seiner
diesjährigen Mitgliederversammlung am
13. März mit einem Bildvortrag „Unsere
Aktivitäten und Projekte im vergangenen
Jahr und in Zukunft“ ein.
Wir stellen u.a. vor:
- Unsere Naturschutzarbeit in Weinstadt,
Schwerpunkt Streuobstwiesen
- „Bündnis zum Erhalt der Streuobstwiesen
in Weinstadt“ - Was ist das?
- Die gemeinsame Schülergruppe von
BUND und Obst- und Gartenbauverein
Beutelsbach
- Ferienprogramm für Kinder
- Gratisbörse, Waldführung.
Im Anschluss danach:
- Kassenbericht und Kassenprüfung
- Entlastung von Vorstand und Kasse
- Ausblick: Film „Taste the Waste“ am 17./
18. April im Kommunalen Kino
- Sonstiges
Sie sind interessiert an der Arbeit im Natur- und Umweltschutz und wollen mal
„reinschnuppern“? Sie haben Spaß an
praktischer Naturschutzarbeit? Kommen
Sie vorbei und informieren sich. Wir können alle Hände und Köpfe gebrauchen für
dauerhafte Mitarbeit oder bei einzelnen
Projekten.
Ort: Gaststätte zum Trollinger, Großheppach
Zeit: 13. März, 19.30 Uhr
Weitere Infos: www.bund-weinstadt.de,
Kontakt: [email protected].
Deutscher
Alpenverein
Sektion Stuttgart
23.-24.3. GPS-Kurs im Remstal. Keine Vorkenntnisse erforderlich. Anwendung in
freier Natur, eigenes Gerät von Vorteil.
Info: Helmut Reinhard, Tel. 07151-6040830.
DLRG RemshaldenWeinstadt
Jugendversammlung
Hiermit lade ich alle Mitglieder zur Jugendversammlung ein.
Termin: Freitag, 16. März, 18 Uhr
Ort: Kurt-Dobler-Saal, Poststraße 15/3,
Weinstadt-Beutelsbach
Tops: 1. Begrüßung und Regularien, 2.
Bericht Jugend, 3. Bericht Kasse, 4. Bericht
Kassenprüfer, 5. Entlastung Jugendvorstand, 6. Vorstellung Haushaltsplan, 7. Beschluss Haushaltsplan, 8. Anträge, 9. Verschiedenes.
Anträge müssen bis zum 4. März bei mir
eingegangen sein. Der Jugendvorstand
freut sich auf euer Kommen.
Florian Schmitz, Jugendleiter
DLRG - Wir machen Wasserfreizeit sicher
Sportclub
Weinstadt
Hauptversammlung der SC Weinstadt
Sie findet am Mittwoch, 21. März im Gasthaus „Löwe“ in Beutelsbach, um 19.30 Uhr
statt.
Tagesordnung: 1. Begrüßung; 2. Totenehrung; 3. Bericht des Vorstands; 4. Kassebericht; 5. Bericht der Kassenprüfer; 6. Entlastung: des Vorstandes, der Kassiererin,
Ausscheiden der Kassiererin aus dem Vorstand; 7. Änderungen der Satzung; 8. Anträge. - Pause - 9. Bericht der Aktive; 10.
Bericht der Jugend; 11. Bericht der AH’s;
12. Bericht der Arbeitkreis; 13. Bestätigungen und Neuwahlen: Bestätigung von 1.
Vorstand, 2. Vorstand, 3. Vorstand, Jugendleiter und Stellvertreterin; Neuwahlen von
2. Vorstand und Schriftführer. 14. Überblick für den Rest der Saison; 15. Aussprache.
Dazu werden alle aktiven und passiven
Mitglieder sehr herzlich eingeladen.
Anträge sind bis am 7. März schriftlich an
den 1. Vorstand (an die Vereinsadresse
Postfach 2214 in 71371 Weinstadt) einzureichen.
Aktive: Bezirksliga
Nach der Vorbereitung beginnt am 26. Februar mit dem Heimspiel gegen den SV Unterweissach wieder die Punktspielrunde
und damit der Kampf um den Klassenerhalt
für den SCW.
Nach der Niederlagenserie zum Ende der
Vorrunde ist der SCW in der Abstiegszone
angekommen. Deshalb gilt es ab sofort
Punkte zu sammeln. Nach dem Spiel gegen
Unterweissach muss er SCW dann gegen direkte Konkurrenten um den Klassenerhalt
antreten. Es wird sich deshalb wohl bald
entscheiden in welche Richtung es für unsere junge Mannschaft gehen wird. Jeder
Spieler ist gefordert 100% seiner Leistung
abzurufen. Aber auch Trainer, Funktionäre
und Fans können die Mannschaft im Kampf
um den Klassenerhalt unterstützen. Spielbeginn: Bezirksliga 15 Uhr, Kreisliga B III
12.45 Uhr.
Die Zweite des SCW steht in der Kreisliga
B mit lediglich zwei Punkten noch ohne
Sieg am Tabellenende. Im ersten Rückrundenspiel kommt gleich der Tabellenführer
Azzuri Fellbach nach Weinstadt. Auch unsere Kreisliga B-Mannschaft würde sich
über euren Besuch und Unterstützung freuen.
In den Fächern Klavier und Violine
gibt es noch frei Unterrichtsplätze
An der Musikschule Unteres Remstal gibt es
in den Instrumentalfächern Klavier und
Violine noch genügend freie Unterrichtsplätze. Für noch unentschlossene Eltern
und Kinder bietet die Musikschule Unteres
Remstal auch Beratungsgespräche und
Schnupperstunden an.
Ihre Anmeldungen zum Instrumentalunterricht richten Sie bitte an die Musikschule
Unteres Remstal, Christofstraße 21, 71332
Waiblingen, Tel. 07151/15654 und 15611,
mit Fax 07151/562315, per E-Mail: [email protected].
Versehrten-Sportgruppe Weinstadt
Remshalden
Schwimmen und Wassergymnastik
Am Freitag, 24. Februar 2012, ist da
Stiftsbad in Weinstadt-Beutelsbach geschlossen. Es findet deshalb kein Badebetrieb statt.
SG Weinstadt
Handball
Spielprogramm am Wochenende.
Drei Spiele in der Feuerbacher Kunzi-Halle
Sonntag, 26. Februar: Männer 2 Bezirkskl.:
Hbi Weilimdorf/Feuerbach II - SG Weinstadt II 13.30 Uhr; Frauen Bezirkskl.: Hbi
Weilimdorf/Feuerbach - SG Weinstadt
15.15 Uhr; Männer 1 Bezirksliga: Hbi Weilimdorf/Feuerbach - SG Weinstadt 17 Uhr.
Ein schweres Spiel für die SG, der Gegner
steht im Abstiegskampf.
A-Jugend männl Württembergl.: TSV
Bartenbach - SG Weinstadt 13.45 Uhr in
der Parkhaushalle Göppingen.
B-Jugend männl. Württembergl.: TSV
Bartenbach - SG Weinstadt 15.30 Uhr,
Parkhaushalle Göppingen.
www.sg-weinstadt.de
Verein der Hundefreunde
Winterbach
In der Hauptversammlung wurde der 2.
Vorstand T. König, der Kassier H.-J. Knauß
und die Beisitzer A. Burkhardt und F.
Feucht im Amt bestätigt. Neue Kassenprüferin wird P. Keuerleber-Wallborn.
Die Zahl der zu leistenden Arbeitsstunden bleibt bei 16.
Weinstadt
Tafel
Einladung zur Mitgliederversammlung
Sehr geehrte Mitglieder der Weinstadt Tafel e.V., die fünfte Mitgliederversammlung
des Vereins Weinstadt Tafel e.V. findet am
Mittwoch, 29. Februar um 19.30 Uhr, im OG
des Gemeindehauses St. Anna, Buhlstr. 76
in 71384 Weinstadt-Beutelsbach, statt.
Hierzu lade ich Sie zugleich im Namen des
gesamten Vorstandes ganz herzlich ein.
Anträge zur Tagesordnung sind nach § 5,
Ziffer V der Satzung bis spätestens eine
Woche vor der Mitgliederversammlung,
also bis zum 22. Februar, bei obiger Adresse
eingegangen sein.
Tagesordnung: Begrüßung und Eröffnung
der Versammlung; Berichte des Vorstandes;
Entlastung des Vorstandes; Wahlen; Anträge der Mitglieder; Ausblick auf das Jahr
2012; Verschiedenes.
mittendrin
Treffpunkt Stiftshaus - Aktuell
Donnerstag, 23. Februar, um 16.15 Uhr
„Erzählcafé im Stiftshaus“! Karin Brost
mit Team freut sich auf Ihren Besuch!
Vorschau
Freuen Sie sich mit uns auf den 8. März um
16.15 Uhr! Die Zauberin „Crazy, the Bird“
wird uns verzaubern und über ihre Arbeit
plaudern.
Wir laden schon heute herzlichst dazu ein
- Alt und Jung sind willkommen. Das wird
zusammen mit Ihnen ein zauberhafter
Nachmittag!
Einladung an alle Hobby-Kunsthandwerker
Am 18. März von 11 - 17 Uhr veranstaltet
der Generationentreff „mittendrin“ einen
Hobby-Kunsthandwerkermarkt im Stiftshof.
Für Anmeldungen zuständig ist Marie-Jo
Beck, Tel. 07151/65122, E-Mail: [email protected].
Ort für alle Veranstaltungen: Stiftshaus in
Beutelsbach, Stiftstr. 30, rechts vom großen
Eingangstor! Infos: Marie-Jo Beck, Tel.
07151/65122, E-Mail: [email protected]; Monika Beisch, Tel. 01522/9510526, E-Mail:
m.beisch@web de.s
Marcottic events
„Baggy meets Kirbe 2012“ - 24. März in der
Beutelsbacher Halle.
Unser Kartenvorverkauf läuft auf Hochtouren. Jetzt noch schnell Karten für Baggy
meets Kirbe 2012 sichern. Tickets gibt es im
Vorverkauf zu ¤ 6,- (AK: ¤ 8,- ) im Weinpavillon der Remstalkellerei den Filialen der
Kreissparkasse in Weinstadt und in der
Gaststätte „Gaispeter“ in Beutelsbach. Bitte beachten, der Eintritt ist ab 18. Weitere
Informationen sowie Details zur Tischreservierung unter www.baggymeetskirbe.de
Homöopathischer Verein
Winterbach
Herzliche Einladung zur
Jahreshauptversammlung
am Samstag, 3. März, um 15 Uhr im Bürgerhaus „Kelter“ in Winterbach. Sie erfahren
das Ergebnis 2011 der Vereinsleitung und
Neues was 2012 im Programm vorgesehen
ist.
Nach den Regularien sehen Sie Tänze aus
aller Welt von der Walddorfschule Engelberg.
Förderverein der
Sozial- und
Diakoniestation
Anton Zerfaß,Vorsitzender der Weinstadt
Tafel e.V.
Männer im
Dialog
Evangelische
Kirchengemeinde
Die
Strümpfelbach lädt ein zu MÄNNER IM
DIALOG
„Männer im Dialog“ bietet Weinstädter
Männern die Möglichkeit, miteinander ins
Gespräch zu kommen
und über aktuelle Themen, Gott und die
Welt zu diskutieren.
Mittwoch, 29.2.2012, 19.30 Uhr
Evang. Gemeindehaus Strümpfelbach - Bistro
„Pfarrer und Marathonläufer mit Leib und
Seele Pfr. Matthias Vosseler (Stiftskirche
Stuttgart) erzählt vom Sport und der Arbeit
in der Stuttgarter Innenstadt“
Ab 19.30 Uhr Ankommen mit Sektempfang;
offizieller Beginn: 20.00 Uhr; ab 21.45 Uhr
Getränke und Imbiss, Gespräche, gemütliches Beisammensein, gegen 22.15 Uhr Wort
auf den Weg
Auswärtige Gäste sind herzlich eingeladen.
Kontakt: Evang. Pfarramt Strümpfelbach,
Pfarrer Helmut Kaschler, Hindenburgstraße 11.
Tel. 07151/6 20 17, Fax 07151/60 61 91; eMail: [email protected]
und [email protected]
Benefizkonzert am Sonntag, 26.2.
Herzliche Einladung zum Benefizkonzert
zugunsten des Fördervereins der Sozialund Diakoniestation Weinstadt. Am 26. 2.
führen um 17.00 Uhr Ulrike Busse, Harfe
und Renate Busse, Violoncello, Werke von
Joh.Chr.Fr. Bach, L.v.Beethoven , Claude
Debussy u.a. in der Wendelinskirche in
Schnait auf. Der Eintritt ist frei.
Deutsches
Rotes Kreuz
Bereitschaft
Alle aktiven Bereitschaftsmitglieder sind
herzlich eingeladen auf
Montag 27. Februar, um 20 Uhr zur
Bereitschaftsversammlung in unser DRKZentrum „Steinscheuer“.
Tagesordnung: 1. Begrüßung und Aussprache, 2. Wahl der Bereitschaftsleitung, 3.
Verschiedenes (Ausklang).
Um eine vollzählige Teilnahme wird gebeten.
Jugendrotkreuz
Treffpunkt Jugendrotkreuzraum Beutelsbach, Stiftstraße 34, 1. März, Gruppe 1 und
Gruppe 2, 18 Uhr. Wir besuchen die Leitstelle in Waiblingen. Bitte pünktlich sein
Nummer 8
Seite 10
Notizen aus Weinstadt
Interessenbörse
Weinstadt IMPULSE
Für Rheuma- und Arthrosekranke:
Montag: 27. 02.
Trockengymnastik, Stiftshof Beutelsbach,
14.00 - 15.00 Uhr, Info: Tel. 60 69 83
Dienstag: 28. 02.
Warmwassergymnastik, Hallenbad
Strümpfelbach, 14.30 - 15.30 Uhr
Info: Tel. 5 91 07
Mittwoch: 29. 02.
Info: Tel. 69 04 76
Freitag : 02. 03.
Info: Tel. 6 42 35
Abenteuerspielplatz
Weinstadt
Der Countdown läuft…
… noch 3 Wochen bis der Abenteuerspielplatz wieder Dienstag nachmittags von 15 18 Uhr seine Tore öffnet. Vier Wochen später soll der Freitag Nachmittag als zweiter
Öffnungstag folgen. Wir bereiten uns auf
den Platzbetrieb vor.
Dafür benötigen wir aktuell noch gut erhaltene Schwerlastregale, Balken, Zaunpfosten, eine Pfostenramme und Weidenschnitt. Wer kann mit seinem Hänger einen
Holztransport vom Sägewerk Winterbach
auf den Abenteuerspielplatz übernehmen?
Bitte bei Uli Kinzler, Tel. 6041882 melden.
Weitere Infos gibt es unter www.abenteuerspielplatz-weinstadt.de.
Impulse feiert weiter:
Am 28. Februar, 15.30 Uhr, steht bei „Literatur zur Teezeit“ die Dichtung von Richard Wagner mit „Walküre“ auf dem Programm. Lesung: Schauspieler Werner
Knorr, Interpretation Edwin Müller, Prof.
für Literaturgeschichte.
Treff ist nicht mehr das Heimatmuseum
sondern der „Kurt-Dobler-Saal“ neben der
Stadtbücherei, Poststraße. Eintritt frei,
freundliche Spenden erbeten.
Am Sonntag, 11. März, 17 Uhr, laden wir
zum Konzert mit Lesung zum 50. Todestag
von Wendelin Überzwerch (1893 - 1962) ins
Johannes-Brenz-Haus in Urbach ein.
„Dich und Mich im Blick“, das Schatzkästlein von Wendelin Überzwerch gestalten nach Vertonungen von Eva Strehl,
Schauspieler Werner Knorr mit Lesung,
Sopran: Christine Euchenhofer, Weilheim,
am Flügel: Sabine Schubert-Kessler, Remshalden.
Eintritt 9 Euro, VVK in Weinstadt bei
Eva Strehl, Tel. 61342 bis 5. März.
Zur Pausenbewirtung laden die Landfrauen Urbach ein. Wir freuen uns sehr auf
Ihren Besuch.
Anfrage: eine junge Betreuerin aus Litauen
sucht während ihrer Betreuungswochen in
Deutschland ein Fahrrad, mit dem sie unsere Gegend in ihrer Mittagspause erkunden
möchte. Vielleicht steht bei Ihnen ein Fahrrad, das Sie für ein paar Wochen entbehren
können? Bitte rufen Sie an, Tel. 6 13 42.
Für alle Fragen und Auskünfte steht Ihnen Eva Strehl, Tel. 07151/61342, abends
zur Verfügung, E-Mail: [email protected].
Christuszentrum
Gottesdienste
Herzliche Einladung zum Gottesdienst am
Sonntag, um 100 Uhr im Christus-Zentrum.
Parallel dazu Kinderprogramm für alle Altersgruppen. Um 14.30 Uhr trifft sich die
afrikanische Gemeinde zu einem internationalen Gottesdienst in französischer
Sprache.
ELKI-Treff
Eltern-Kind-Treffen: Wir sind zwar nicht
alle Eltern, aber auf alle Fälle sind oder waren wir alle mal Kinder!
Darum ist dieses Treffen für Jedermann,
ob klein oder groß, ob alt oder jung, alle
sind willkommen! Wir haben gute Gemeinschaft, lachen, toben, malen, basteln, spielen und snacken miteinander.
Es gibt jedes Mal abwechslungsreiche
Überraschungsaktionen und genug Zeit
zum Auftanken und einander genießen.
Einmal im Monat (ab Mai dann zweimal),
an Montagnachmittagen in unserer Gemeinde.
Termine: 5. März, 2. April und 16. April.
Flyer mit weiteren Terminen gibt es vor Ort
zum Mitnehmen und Weitergeben.
Für weitere Infos: Tabea Rauschning, Tel.
07151-369376, Marion Fischer, Tel. 07151277627.
Hauskreise
Informationen im CZW-Büro, Tel. 07151-99
514-0 und www.czw.de
Royal Rangers
Die christlichen Pfadfinder treffen sich
freitags von 17 - 19.30 Uhr an verschiedenen Orten. Alle Kids und Teens von 6-14
Jahre sind eingeladen mit dabei zu sein.
Treffen der 15- bis 18-Jährigen: freitags von
20 - 22 Uhr. Infos bei Christian Rauschning,
Tel. 07151-36 93 76
ChurchYouth
Message, music, friends: 13-22 Jahre, donnerstags 19.30 Uhr im Christus-Zentrum.
Besuch uns auf unserer Seite: www.churchyouth.de
Krabbelgruppe Glühwürmchen
In den Kinderräumen des CZW (1.Stock)
mittwochs, 9.30 - 11.30 Uhr. Infos bei Marion Fischer, Tel. 07151-27 76 27
Outdoor-Krabbelgruppe
Eltern und Kinder von 0 - 3 Jahren, montags von 9.30 - 11 Uhr. Infos bei Tabea Rauschnin, Tel. 07151-36 93 76.
Christus-Zentrum, Heinkelstraße 47, 71384
Weinstadt-Beutelsbach, Tel. 07151/99514-0
Fax 07151/99514-19, E-Mail: [email protected]
www.czw.de.
Neuapostolische
Kirche
Gottesdienste
9.30 Uhr Gottesdienst
20 Uhr Gottesdienst. Die Gemeinden Aichschieß und Endersbach sind nach Beutelsbach eingeladen.
Jugend
9.30 Uhr Bezirksjugend-Gottesdienst in
Rommelshausen
Unsere Kirchen finden Sie in: Beutelsbach,
Buhlstr. 58: Endersbach, Am Mühlbach 12;
Großheppach, Wartbühlstr. 20.
Die Neuapostolische Kirche im Internet:
www.nak-stuttgart.de.
Missionsgemeinde
Weinstadt
Gottesdienst
Sonntag, 10 Uhr, Predigt Pastor Matthias
Vogt, Kindergottesdienst für alle Altersgruppen.
Krabbelgruppe
Mittwoch, 9.30 Uhr. Neue Kinder mit Mamas oder Papas sind herzlich willkommen.
Infos bei Babsy Maile, Tel. 07151-9442884.
Royal Rangers - Christliche Pfadfinder
Freitag, 17 Uhr, „Starter“ 6- bis 8-Jährige,
„Kundschafter“ 9- bis 11-Jährige, „Pfadfinder“ 12- bis 14-Jährige. Jederzeit sind
auch „Neue“ herzlich willkommen!
Jugendkreis - Lighthouse
Freitag, 20 Uhr, für 13- bis 17-Jährige. Jederzeit sind „Neue“ herzlich willkommen!
Senioren
Donnerstag, 15 Uhr, Seniorentreff. Herzliche Einladung!
Hauskreise
Montags bis freitags an verschiedenen Orten. Bitte fragen Sie bei Interesse im Büro
nach.
Sie finden uns: Bahnhofstr. 64, 71384 Weinstadt-Endersbach,
Tel. 07151-609851,
Fax 07151-600407,
www.missionsgemeinde.de,
[email protected].
Bürozeiten: Dienstag 16-19 Uhr, Mittwoch
- Freitag 9-11.30 Uhr.
Pastor: Matthias Vogt, [email protected].
Notizen aus Beutelsbach
Jubilare
Wir gratulieren unseren Altersjubilaren
am 24. Februar
Friedrich Georg Hartl, Luitgardstraße 11
zum 85. Geburtstag; Josef Weißhaar, Utzbergstraße 1 zum 80. Geburtstag; Willy
Hornung, Aichwaldstraße 6 zum 72. Geburtstag und Anneliese Liebert, Ziegeleistraße 7 zum 71. Geburtstag
am 25. Februar
Erwin Emil Gregorius, Daimlerstraße 10
zum 80. Geburtstag und Wolfgang Richard
Raiser, Schweizerbachstraße 32 zum 70.
Geburtstag
am 26. Februar
Waltraud Gertrud Ramler, Luitgardstraße
29 zum 75. Geburtstag
am 27. Februar
Annelies Erna Mochert, Burgunderstraße 6
zum 85. Geburtstag
am 28. Februar
Hans Koch, Ulrichstraße 42 zum 80. Geburtstag; Eva Kirchner, Luitgardstraße 23
zum 75. Geburtstag und Edda-Karin Weißenborn, Buhlstraße 55 zum 70. Geburtstag
am 1. März
Rose Gretel Wöllhaf, Kaiserstraße 20 zum
76. Geburtstag und Therese Dippon, Buhlstraße 54 zum 71. Geburtstag
Grundschule
Beutelsbach
Liebe Eltern,
das zweite Schulhalbjahr hat begonnen und unser freundlicher Pinguin
möchte sich wieder zu Wort melden.
Gemeinsam bringen wir Ordnung in
den Alltag
heißt sein Anliegen.
Nicht immer ist es für unsere Kinder
einfach, sich auf das Wesentliche zu
konzentrieren bei den vielfältigen Eindrücken, die der Alltag bietet.
Mit kleinen Hilfestellungen, Geduld
und Lob können wir das fördern. In einer ruhigen Umgebung kann Ihr Kind
ohne Ablenkung arbeiten, ein ordentlicher Arbeitsplatz bietet Übersicht bei
den Dingen, Regelmäßigkeit erleichtert
den Tagesablauf. Damit unterstützen
wir unsere Kinder, zunehmend Verantwortung für sich selber und ihre Aufgaben zu übernehmen.
Wie immer brauchen wir dazu Ihre
Mithilfe und Unterstützung zu Hause,
denn
Gemeinsamkeit macht stark!
Wir grüßen Sie ganz herzlich und bedanken uns für Ihre aktive Mitarbeit.
Karin Gaiser, Vorsitzende des Elternbeirats
Margarete Schorn, Rektorin
Ich mache mit - du auch?
Eine Initiative der Grundschule Beutelsbach
Musikverein
Beutelsbach
Mitgliederversammlung am Samstag, 3.
März, 20 Uhr
Der Vorstand lädt Sie zu unserer Mitgliederversammlung herzlich ein.
Es sind folgende Tagesordnungspunkte
vorgesehen: 1. Begrüßung; 2. Totenehrung;
3. Berichte: - 1. Vorsitzender, - Kassier, Kassenprüfer, - Musikervorstand, - Dirigent, - Jugendleiter; 4. Aussprache zu den
Berichten; 5. Entlastung des gesamten Vorstandes; 6. Ankündigung und Abstimmung
Satzungsänderung in den §§ 10 und 11 der
Satzung des MVB e.V.; 7. Anträge der Mitglieder; 8. Verschiedenes.
Anträge zur Tagesordnung sind bis spätestens eine Woche vor der Mitgliederversammlung an Steffen Lenz (1. Vorsitzender)
zu richten.
Einladung zum Jazzdinner
Im Rahmen der Jazztage laden wir Sie herzlich zu unserem Jazzdinner am Samstag, 10.
März, 19 Uhr in unser Musikerheim Im
Obenhinaus 1 in Beutelsbach, ein.
Den Abend wollen wir gemeinsam mit einem Sektempfang beginnen. Für das leibliche Wohl reicht die Gastronomie Aldinger
aus Waiblingen Beinstein ein 3-Gänge
Menü. Der Musikverein wird sie während
und zwischen den „Gängen“ mit Pianoklängen und Ensembles aus unterschiedlichen Instrumenten jazzig unterhalten.
Karten für diesen Abend können Sie bei
Anja Fromm (0 71 51/27 60 60 oder 0 71 51/
36 93 99 [email protected]) zu einem
Preis von 29,- Euro pro Person erwerben.
„Baggy meets Kirbe 24. März 2012“
Karten für diese Veranstaltung können Sie
zu einem Preis von 6,- Euro im Vorverkauf
in den Filialen der Kreissparkassen in
Weinstadt, im Weinpavillon der Remstalkellerei und in der Gaststätte Gaispeter in
Beutelsbach kaufen. Der Eintritt ist ab 18
Jahren.
Komplette Tische können im Internet unter
www.baggymeetskirbe.de reserviert werden.
Deutsches
Rotes Kreuz
Bitte beachten Anfangszeiten in der Columbus Begegnungsstätte wurde geändert
Dienstag
Columbus
Begegnungsstätte
Gymnastik 09.30 Uhr.
Dienstag Stiftshof Seniorengymnastik
14.00 Uhr
Sozialverband
Mitgliederversammlung 2012
Freitag, 24. Februar 2012, um 14.30 Uhr,
in der Gaststätte „Gaispeter“ bei der Beutelsbacher Halle.
An diesen wichtigen Termin möchten wir
Sie liebe Mitglieder erinnern.
An diesem Nachmittag gibt der Vorstand
einen Rückblick auf das vergangene Jahr
und eine Vorschau auf das vor uns liegende,
auch gibt der Vorstand einen Rechenschaftsbericht.
Bitte zeigen Sie Interesse am VdK-Verband
mit einer großen Beiteiligung. Der Vorstand
Gesangverein
Liederkranz
Beutelsbach
Männerchor „d’Rebläus“
Am Sonntag, 26. Februar, wird der Männerchor „d´Rebläus“ des Liederkranzes Beutelsbach den Abendmahls-Gottesdienst in
der Beutelsbacher Stiftskirche mitgestalten. Zur Aufführung kommt u.a. die Messe
Missa brevis in F von Norbert Feibel. Hierzu möchten wir herzlich einladen. Gottesdienstbeginn: 10 Uhr.
LandFrauen
Beutelsbach
...die Butter streich nicht mit dem Daumen...
Umgangsformen vom Mittelalter über die
Galanterie bei Hofe, den „Knigge“, das
Tanzkränzchen der Jahrhundertwende bis
zum „Guten Ton der 1950er Jahre.“ Zu diesem Vortrag mit Frau Kerstin Hopfensitz,
Kulturwissenschaftlerin, laden wir herzlich
ein am Montag, 27. Januar, 19.30 Uhr im
Feuerwehrgerätehaus.
Abteilungsfeuerwehr
Umprogrammierung der Digitalen
Meldeempfänger Dienst nach
Einteilung, Gerätehaus.
CVJM
Sport am Montag
Der Winter scheint vorbei zu sein und der
Körper muss wieder in Schwung gebracht
werden. Herzliche Einladung zu den Sportangeboten des CVJM Beutelsbach. Alle die
schon mal da waren, gerade beginnen wollen oder auch nur mal reinschnuppern
möchten.
Wir bieten jeden Montag Abend folgendes
in der Beutelsbacher Halle an:
19 - 20 Uhr Jungscharsport (Jungs 8 - 13
Jahre). Neugierige und Neueinsteiger ab 8
Jahren herzlich willkommen. Mit Hockey,
Ball unter der Bank (unserem Klassiker),
Basketball, Fußball, Indiaka, Trampolin
und vielen anderen Ball und Bewegungsspielen.
19 - 20.30 Uhr Volleyball für Mädchen ab 13
Jahren. Auch für Neueinsteigerinnen die
Möglichkeit, Volleyball spielen zu lernen
und die eigene Technik zu verbessern. Und
natürlich auch, um Volleyball zu spielen im
Training und bei Turniere im Bereich Stuttgart.
20.15 - 22 Uhr Volleyball Training der EK
Mannschaft (Gemischt) für die Teilnahme
an der EK Spielrunde, auch für WiedereinsteigerInnen und Neugierige mit Spielkenntnissen geeignet.
20 - 21.45 Uhr Bewegungsgymnastik für
Damen und Herren Gymnastik, Dehn- und
Ausdauerübungen unter fachkundiger Anleitung. anschließend Volleyball Spiele.
Weitere Infos unter Tel. 66 09 94. Herzliche
Einladung zu diesem kostenlosen Angebot
des CVJM Beutelsbach.
Ev. Kirchengemeinde
Donnerstag, 23. Februar
14.30 Uhr Frauenkreis im Gemeindehaus
„Musikalischer Spaziergang“ mit Ingeborg
Schmid, 18 Uhr Fastengruppe im Pfarrsaal,
„Brüderlein und Schwesterlein“ mit Carmen Stähle-Rudolph.
18 Uhr Fastengruppe im Pfarrsaal.
10.30 Uhr Feier zur Diamantenen Hochzeit
von Helene und Hermann Öttinger aus der
Burghaldenstraße 53, 18 Uhr Fastengruppe
im Pfarrsaal.
10 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit dem
Liederkranz (Pfr. Köpf), 10 Uhr Kindergottesdienst - gemeinsamer Beginn in der
Stiftskirche, anschließend im Gemeindehaus, 18 Uhr Fastengruppe im Pfarrsaal.
Montag, 27. Februar
18 Uhr Fastengruppe im Pfarrsaal, 19.30
Uhr Konfirmanden-Elternabend Bezirk Ost
im Gemeindehaus, 20 Uhr Frauenkreis im
Gemeindehaus „Gedanken zum Weltgebetstag“ mit Birgit Patzer.
18 Uhr Fastengruppe im Pfarrsaal, 20 Uhr
Herzensgebet im Pfarrsaal.
14.30 Uhr Konfirmandenunterricht Bezirk
Ost Gruppe 1 im Gemeindehaus, 15.30 Uhr
Gruppe 2, 15 Uhr Konfirmandenunterricht
Bezirk West Gruppe 1 im Pfarrsaal, 16.30
Uhr Gruppe 2, 18 Uhr Fastengruppe im
Pfarrsaal, 18 Uhr Ökumenischer Einschulungsgottesdienst mit dem Kinderchor in
der Stiftskirche, 20 Uhr Frauentreff im
Pfarrsaal „Schüssler Salben“.
Donnerstag, 1. März
„Schlösser und Gärten im Nordosten Englands“ mit Pfarrer i.R. Hans Hermann Enslin, 15 Uhr Donnerstagabend-Frauenkreis
im Tafelladen, Ziegeleistraße 16 „Der Tafelladen - Besuch und Bericht“ mit Dr. Michelbach, 18 Uhr Fastengruppe im Pfarrsaal.
Benefizkonzert am Sonntag 26. Februar
Am Sonntag, 26. Februar, findet in der
Schnaiter Wendelinskirche ein Benefizkonzert zugunsten des Fördervereins der Sozial
- und Diakoniestation Weinstadt statt. Aufgeführt werden kammermusikalische Werke für Harfe und Violoncello von Joh. Chr.
Fr. Bach, L. v. Beethoven und Claude Debussy.
Die Aufführenden sind Ulrike und Renate
Busse aus Fellbach-Öffingen. Das Konzert
beginnt um 17 Uhr, der Eintritt ist frei.
Kinderchor
Der Kinderchor singt beim Einschulungsgottesdienst am Mittwoch, 29. Februar in
der Stiftskirche und trifft sich bereits um
17.45 Uhr im Pfarrsaal. Es wäre schön,
wenn viele dabei sein könnten.
Glaubensgrund - 4 Abende über Grundlagen des christlichen Glaubens
Welche Grundlagen hat eigentlich der
christliche Glaube? Sind diese auch im 21.
Jahrhundert noch tragfähig? Wo komme ich
her? Wozu lebe ich? Wohin gehe ich? Was
kann ich überhaupt (noch) glauben und worauf darf ich hoffen?
In einer kleinen Gruppe möchten wir diesen
und ähnlichen Fragen an 4 Abenden im
März nachgehen. Gemeinsam werden wir
über wesentliche Themen des christlichen
Glaubens nachdenken. Es soll Raum sein,
kritische (An-) Fragen zu stellen und ihnen
im Gespräch offen und ehrlich nachzugehen.
Um im Glauben einen Schritt weiterzukommen oder einen ersten Zugang zum
christlichen Glauben zu finden, brauchen
wir verlässliche Grundlagen. Diese sollen
durch die Abende gelegt oder gefestigt werden.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Da
die Abende aufeinander aufbauen, ist es
empfehlenswert, an allen Abenden teilzunehmen. Eine Anmeldung wird erbeten.
Die Termine: Montag (5.3.) / Donnerstag
(15.3.) / Montag (19.3.) / Montag (26.3.), jeweils um 20 Uhr (bis ca. 21.45 Uhr), Ort:
Pfarrsaal (Stiftstraße 23).
Nähere Informationen und Anmeldung bei
Pfarrer Timotheus Rölle, Nordhaldenstraße
28, Tel: 6 65 24.
Vorankündigung - Gottesdienst für kleine
Leute
In der Stiftskirche treffen sich die ganz
Kleinen in der Gemeinde mit Ihren „Großen“, den Müttern, Vätern, Omas, Opas ...
zum „Gottesdienst für kleine Leute“!
Wann? Am Freitag, 2. März um 16.30 Uhr.
ISO-Matte o. ä. nicht vergessen! Herzliche
Einladung!
Tänze aus Israel
am Samstag, 3. März von 17 - 18.30 Uhr im
Gemeindehaus. Nähere Infos folgen.
Jazzmatinee am 4. März um 11 Uhr in der
Stiftskirche
Im Rahmen der 15. Jazztage Weinstadt gestaltet der Posaunenchor & Kirchenchor am
Sonntag, 4. März um 11 Uhr nach dem Gottesdienst eine Matinee mit bekannten Liedern in neuem Gewand.
Leitung Posaunenchor: Wolfgang Goll
Leitung & Piano Kirchenchor: Uli Lutz
unterstützt von Bernd Waldheim (Saxofon),
Volker Held (Bass) und Daniel Messina
(Schlagzeug). Der Eintritt ist frei (um Spenden wird gebeten). Herzliche Einladung!
Anmeldung der neuen Konfirmand(inn)en
Für die Mädchen und Jungen, die im Frühjahr 2013 konfirmiert werden möchten
(Schuljahrgang 1998/1999 bzw. 7. Klasse)
beginnt nach den Pfingstferien die Konfirmandenzeit. Zur Anmeldung der neuen
Konfirmanden sind folgende Termine vorgesehen:
Bezirk West: Montag, 19. März
um 19 Uhr im Evang. Gemeindehaus
Bezirk Ost: Dienstag, 20. März
um 18 Uhr im Evang. Gemeindehaus
Vater oder Mutter werden gebeten, zusammen mit Ihrem Kind zu kommen und Familienstammbuch bzw. Taufurkunde sowie
12,- Euro für Unterrichtsmaterial mitzubringen.
Sollten Sie am entsprechenden Anmeldetermin verhindert sein, nehmen Sie bitte
Kontakt mit uns auf.
Die Einladungen zur Anmeldung wurden
bereits verteilt. Falls Sie keine Einladung
bekommen haben, bitten wir um Rückmeldung.
So erreichen Sie uns
Pfarrbüro Frau Randler: Stiftstraße 23, Telefon 99 77 04, E-Mail: [email protected].
Sprechzeiten:
Dienstag 9 bis 11 Uhr, Mittwoch: 9 bis 11
Uhr, Donnerstag 9 bis 11 Uhr und 15 bis 18
Uhr. Pfarrer Rainer Köpf: Stiftstraße 23,
Tel.: 99 77 04 (Bezirk West), e-mail: [email protected] Pfarrer Timotheus Rölle:
Nordhaldenstraße 28, Telefon 6 65 24 (Bezirk Ost), e-Mail: [email protected].
Pfarrer Köpf und Pfarrer Rölle sind von
Donnerstagnachmittag, 1. März - Sonntag,
4. März mit den Konfirmanden auf KonfiFreizeit auf dem Schönblick in Schwäbisch
Gmünd.Pfarrer Rölle ist bis 25. Februar im
Urlaub. Kasualvertretung übernimmt Pfarrer Köpf. Gemeindehaus: Eberhardstr. 10,
Tel. 6 87 81. Im Internet: http:/Ev.Kirchengemeinde.Beutelsbach.wsta.de.
Nummer 8
Seite 11
Notizen aus Beutelsbach
Evang. u. Kath. Kirchengemeinde
Ende 16 Uhr! Gern organisieren wir Fahrgemeinschaften. Für Kinder wird ein Begleitprogramm angeboten.
Ökumenische
Veranstaltungen
18.00 Uhr Ökumenischer Einschulungsgottesdienst mit dem Kinderchor in der Stiftskirche
Ökumenisch-Biblischer Kochkurs für Männer
Im Frühjahr startet im Evangelischen Gemeindehaus Beutelsbach ein ökumenischbiblischer Kochkurs für Männer. Näheres
dazu entnehmen Sie bitte den Nachrichten
der evang. Kirchengemeinde Beutelsbach
Viermal mittwochs um 18.00 Uhr trifft man
sich in der Gemeindehausküche. Um 22.30
Uhr soll dann der Abend mit einem guten
Gefühl im Magen und einer herzlichen
Freude am Schöpfer zu Ende gehen. Die
Kosten für die Lebensmittel betragen pro
Abend ca. 20 ¤. Getränke werden separat
abgerechnet. Aus Platzgründen können nur
15 Personen am Kurs teilnehmen.
Anmeldetag ist Donnerstag, der 1. März ab
8.30 Uhr auf dem Evangelischen Pfarrbüro
bei Frau Randler (Tel. 07151-9977-04).
Vorher eingehende Anmeldungen können
leider nicht berücksichtigt werden.
Termine der vier Kochkursabende: 21.
März, 2. Mai, 23. Mai und 27. Juni.
Die Apis
Ev. Gemeinschaft Beutelsbach
Zum Gemeinschaftsabend unter Gottes
Wort laden wir um 18.30 Uhr alle Generationen herzlich ein; Text: Jeremia 23, 9-29
„Der Hammer“; parallel findet Kinderprogramm statt; für Eltern mit Kleinkindern
wird ggf. eine Übertragung angeboten; im
ev. Gemeindehaus Beutelsbach, Matthäus
Bührer - Saal.
Samstag, 03. März
Herzlich laden wir zum API-Freundestag
im Forum Schönblick ein. Thema: Glaube
mit Hand und Fuß! Beginn 9.30 Uhr, Seminare 11.30 Uhr, 12.30 Uhr Mittagessen, 14
Uhr Abschlussveranstaltung im Plenum.
Bibelstunde für Senioren, mittwochs um 15
Uhr; im ev. Gemeindehaus Beutelsbach,
Matthäus Bührer - Saal.
Api-Gebet immer montags, dienstags und
donnerstags um 19 Uhr; im ev. Gemeindehaus, Seiteneingang Am Rosengarten. An
Feiertagen fällt das Api-Gebet aus.
Kinder-, Jungschar- und Jugendgruppen
Kindertreff für Kindergartenkinder ab 4
Jahren Montag von 16.15 bis 17.30 Uhr. Wir
sind ab 16 Uhr im Gemeindehaus und du
bist dann herzlich willkommen!
Jungschar 1.- 3. Klasse gemischt Mittwoch
von 17 bis 18.30 Uhr.
Bubenjungschar 4. - 7. Klasse Donnerstag
von 18 bis 19.30 Uhr
Mädchenjungschar 4.+ 5. Klasse Dienstag
von 17.30 bis 19 Uhr.
Mädchenjungschar 6.+ 7. Klasse Donnerstag von 18 bis 19.30 Uhr.
hotline - Teens von 13 - 15 Jahren gemischt
Montag von 18 bis 20 Uhr
hotline - Jugend ab 16 Jahren gemischt
Montag von 19.30 - 21.30 Uhr mit open end
Musikalische Früherziehung
Musik von Anfang an I von 1 ½ - 2 ½ Jahre
auf Nachfrage, Vormittags mit Elternteil;
Musik von Anfang an II von 2 ½ - 3 ½ Jahre
mit Elternteil freitags um 15 - 15.45 Uhr;
Musik von Anfang an III von 3 ½ - 5 Jahre
mit Elternteil donnerstags um 16 - 16.45
Uhr;
Musik von Anfang an III von 3 ½ - 5 Jahre
mit Elternteil freitags um 16 - 16.45 Uhr;
Musikarche 5-6 Jahren freitags um 17 17.45 Uhr.
Alle Gruppen treffen sich im ev. Gemeindehaus, Seiteneingang Am Rosengarten; Ferien und Feiertage gelten für die Gemeindemusikschule, die Kinder-, Jungschar-, und
Jugendgruppen.
Infos zur Gruppen- und Gemeinschaftsarbeit der Apis unter Tel. 0 71 51 / 27 54 16;
Infos zur musikalischen Früherziehung bei
Frau Dominique Selz, Tel. 0 71 51/
2 74 77 84. Weitere Information zur Musikarbeit unter www.gemeindemusikschule.de. Infos unter www.die-apis.de.
Katholische Kirche St. Anna
Beutelsbach mit Heilig Kreuz Schnait
Beutelsbach = B, Schnait = S
Freitag, 24. Februar/B
10.30 Uhr Eucharistiefeier im Luitgardheim, 17.15 Uhr Rosenkranz, 17.30 Uhr
Beichtgelegenheit, 18 Uhr Eucharistiefeier.
Samstag, 25. Februar/S
18.15 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Eucharistiefeier.
Sonntag, 26. Februar/B
10.45 Uhr Eucharistiefeier.
Montag, 27. Februar/S
Kommunionspende in der Sonnenhalde.
Dienstag, 28. Februar/S entfällt
Mittwoch, 29. Februar/B entfällt
Donnerstag, 1. März/B entfällt
Freitag, 2. März/S
19.30 Uhr Weltgebetstag in der evangelischen Kirche Schnait und in Beutelsbach
um 19.45 Uhr Weltgebetstag in St. Anna.
Fastenkalender
Die Fastenkalender liegen am Schriftenstand in der Kirche zum Kauf bereit, für
2,50 Euro.
Geselliger Nachmittag
Donnerstag, 1. März, 15 Uhr im Gemeindehaus St. Anna. Der Nachmittag ist ein geselliges Treffen zum Spielen, Plaudern und
Kaffee trinken für Jedermann.
Ökumenisch-Biblischer Kochkurs für Männer
Im Frühjahr startet im Evangelischen Gemeindehaus Beutelsbach ein ökumenischbiblischer Kochkurs für Männer. Der erfahrene Küchenmeister Karl-Heinz Sperr wird
interessierte Männer einführen in die Geheimnisse seiner Kochkunst. Küche und
Kirche, Leib und Seele sollen an diesen
Abenden nahe beieinander sein. Wir wollen
uns freuen an den guten Gaben Gottes. Da
die menschliche Zunge überkonfessionell
ausgerichtet ist, werden Mitglieder aller
Kirchen eingeladen. Ansprechpartner auf
katholischer Seite ist Dr. Joachim Michelbach. Pfarrer Rainer Köpf wird am Anfang
immer eine kleine biblische Einleitung geben. Viermal mittwochs um 18 Uhr trifft
man sich in der Gemeindehausküche. Zuerst wird gehört, dann gekocht, geputzt und
schließlich gemütlich gegessen und genos-
sen! Um 22.30 Uhr soll dann der Abend mit
einem guten Gefühl im Magen und einer
herzlichen Freude am Schöpfer zu Ende gehen. Die Kosten für die Lebensmittel betragen pro Abend ca. 20,- Euro. Getränke werden separat abgerechnet. Aus Platzgründen
können nur 15 Personen am Kurs teilnehmen. Anmeldetag ist Donnerstag, der 1.
März ab 8.30 Uhr im Evangelischen Pfarramt bei Frau Randler (Tel. 0 71 51/99 7704). Vorher eingehende Anmeldungen können leider nicht berücksichtigt werden.
Termine der vier Kochkursabende: 21.
März, 2. Mai, 23. Mai und 27. Juni.
Malkurs für Kinder am 2. März
Die Tage sind schon wieder länger und die
Sonne hat genügend Kraft, die ersten Blumen aus der dunklen Erde hervorzulocken.
Wir wollen uns mit leuchtenden Acrylfarben, bunten Kreiden und verschiedenen Papieren auf den Weg machen, die Farben der
Blumen nach dem langen grauen Winter
wieder ans Licht zu holen. Die Weinstädter
Malerin Verena Wolfert bietet diesen Kurs
für Kinder von 8 - 10 Jahren an.
Maximale Teilnehmerzahl: 6.
Kosten für Material: 5,- Euro
Bitte mitbringen: 1 großes Wassergefäß
(Weckglas o.ä.), 1 großer Teller zum Farben
mischen, 2 Lappen (am besten altes Frotteehandtuch) und alte Kleidung anziehen.
Kursdauer: 2 Stunden; Ort: im UG des
Pfarramtes, Buhlstr. 83 in Beutelsbach
Anmeldung bei Frau Wolfert: Tel. 6 83 55
oder 0151/24 27 25 26
unserer beiden Kirchengemeinden und
kommen Sie am 2. März zum Weltgebetstag!
Zum Vormerken
Eucharistiefeier mit Krankensalbung
In der Eucharistiefeier am Dienstag, den 13.
März um 18 Uhr in Schnait wird das Sakrament der Krankensalbung gespendet. Eingeladen sind alle, die Gottes Heilung ersehnen. Wer nach Schnait mitgenommen werden möchte, darf sich gerne bis Montag, den
12. März im Pfarramt melden.
Familiengottesdienst
Am Sonntag, den 4. März findet um 10.45
Uhr ein Familiengottesdienst für alle Erstkommunionkinder und deren Familien in
St. Michael in Grunbach statt.
Thema: Das Brot des Lebens
Alle Kommunionkinder treffen sich um
10.30 Uhr im Gemeindesaal und ziehen gemeinsam in die Kirche ein.
Aus unserer Seelsorgeeinheit
Einladung zum Besinnungstag in der Fastenzeit am Mittwoch, 29. Februar im Gemeindesaal in Rommelshausen mit Mittagessen und Kaffeepause.
Beginn: 10 Uhr Ende: mit Gottesdienst um
16 Uhr Referent: Dr. Ortkemper
Thema: „Suchen - Glauben - Zweifeln“;
Biblische Texte zur heutigen Krise des
Glaubens.
Flyer zur Anmeldung liegen in den Kirchen
aus.
Weltgebetstag 2012 in Beutelsbach
„Steht auf für Gerechtigkeit“ - unter diesem Motto laden uns in diesem Jahr Frauen
aus Malaysia zum Weltgebetstag am 2.
März ein. Im südostasiatischen Malaysia leben Menschen unterschiedlicher Herkunft,
Religionen und Konfessionen zusammen.
Wie in den letzten Jahren bieten wir Ihnen
eine Einführung in dieses Land an. Dazu
treffen wir uns um 19 Uhr im Gemeindehaus St. Anna. Um 19.45 Uhr werden wir
nach der Landesinformation in die St. Anna
Kirche hinüber ziehen und dort gemeinsam
Gottesdienst feiern nach der Liturgie, die
die Frauen aus Malaysia vorbereitet haben.
Wie gewohnt laden wir Sie nach dem Gottesdienst zu einem Imbiss mit landestypischen Leckereien ein. Lassen Sie sich einladen vom ökumenischen Vorbereitungsteam
Wir sind für Sie da:
Pfarrer Mattes nach Vereinbarung, Tel.
0 71 51/6 54 16.
Öffnungszeiten des Pfarramtes: Montag,
Mittwoch, Freitag von 9 bis 12 Uhr, Donnerstag 17 bis 19 Uhr, Tel.: 0 71 51/6 54 16,
Fax 66 07 59
Im Internet: Homepage: st-anna-beutelsbach.drs.de, Mail:
[email protected]
Hausmeister im Gemeindehaus: Fam.
Bloos, Tel. 7 39 38, Mail: [email protected]
Diakon: Dieter Krbecek, Rommelshausen,
Tel. 0 71 51/4 55 21
Gemeindereferentin: Marlene Schiebel,
Grunbach, Tel. 0 71 51/7 25 14. Petra Dostan, Tel. 0 71 51/36 00 12, Mail: [email protected].
an den Bushaltestellen Viadukt und Stettener Straße.
Mitglied sein) 20,- Euro, 3.4 Kinder ab 4
Jahre, Jugendliche unter 18 Jahre 35,- Euro,
Neu: 3.3 Kinder und Jugendliche 35,- Euro,
3.4 Kinder im Eltern-Kind-Turnen (ein Elternteil muss zusätzlich Mitglied sein) 20,Euro; 10. Anträge; 11. Jahresprogramm; 12.
Verschiedenes.
Anträge, die in die Tagesordnung aufgenommen werden sollen, müssen schriftlich
bis zum 5. März 2012 mit Begründung bei
der Geschäftsstelle des VfL Endersbach
e.V. z.Hd. des 1. Vorsitzenden Ralph Pfeifer,
Jahnstr. 2/1, 71384 Weinstadt eingegangen
sein.
Notizen aus Endersbach
Jubilare
am 24. Februar
Paula Elsa Merklein, Strümpfelbacher
Straße 63 zum 95. Geburtstag; Elfriede
Möhle, Strümpfelbacher Straße 63 zum 81.
Geburtstag;
Hans-Jürgen
Schreiber,
Strümpfelbacher Straße 63 zum 76. Geburtstag und Heinrich Josef Kroczek,
Bahnhofstraße 32 zum 71. Geburtstag
am 25. Februar
Jutta Häberle, Waiblinger Straße 20 zum
72. Geburtstag
am 26. Februar
Magdalena Mattheis, Strümpfelbacher
Straße 63 zum 82. Geburtstag; Gerhard
Hans Dieter Volk, Eichenstraße 14 zum 77.
Geburtstag und Wilma Kurz, Gress-Straße
am 28. Februar
Kurt Wilhelm Hermann, Teckstraße 50 zum
77. Geburtstag und Maria Franzke, Bahnhofstraße 26 zum 72. Geburtstag
am 29. Februar
Ruth Zschiedrich, Großheppacher Straße
am 1. März
Manfred Wilhelm Merkle, Gress-Straße 11
zum 85. Geburtstag; Joachim Karl Ludwig
Leser, Eichenstraße 88 zum 73. Geburtstag
und Walter Schwarz, Strümpfelbacher
Straße 49 zum 73. Geburtstag
Gesangverein
Liederkranz
Endersbach e.V
Förderverein der
Silcherschule
Endersbach e.V.
Jahresmitgliederversammlung 2012
Die diesjährige Mitgliederversammlung
des Fördervereins „MachMit!“ der Silcherschule Endersbach e.V. findet am Donnerstag, den 15. März 2012 um 21.00 Uhr in der
Silcherschule statt. Alle Mitglieder und Interessierte sind herzlich eingeladen. Gleiches gilt auch für den vorherigen Vortrag
um 20.00 Uhr im Musiksaal der Silcherschule. Die Referentin Frau Ursula Baumgärtner spricht über das Thema: „ Singen
kann man nie genug“ - Die Bedeutung des
Singens für die Entwicklung unserer Kinder.
Die Tagesordnung der Mitgliederversammlung sieht folgende Punkte vor: 1. Begrüßung, 2. Berichte (Vorsitzende, Kassier,
Kassenprüfer), 3. Entlastung des Vorstandes, 4. Festsetzung des Mitgliedbeitrags, 5.
Wahlen, 6. Anträge, 7. Verschiedenes.
Anträge zur Mitgliederversammlung
müssen mindestens 5 Tage vorher schriftlich beim Vorstand eingereicht werden
Korrespon([email protected],
denzadresse: Förderverein MachMit! der
Silcherschule Endersbach e.V., Strümpfelbacher Str. 70, 71384 Weinstadt).
Wir hoffen auf zahlreiches Erscheinen
unserer Mitglieder und interessierter Eltern.
Christina Ade (1. Vorsitzende) und Claudia Schleicher (2. Vorsitzende)
Tagesausflug am 16. Juni 2012 - Anmeldefrist bis 29. Februar
Der diesjährige Vereinsausflug für alle Mitglieder (aktive und passive) ist am Samstag,
16. Juni und geht in die Südpfalz nach Maikammern. Weitere Informationen können
dem Rundschreiben, das an alle Mitglieder
verteilt wurde, entnommen werden. Die
Anmeldung erfolgt mittels Überweisung
von 50,- Euro pro Teilnehmer und sollte bis
zum 29. Februar vorgenommen werden. Bei
weiteren Fragen steht Walther Dierlamm,
stellv. Vors., Tel. 6 14 55, zur Verfügung.
Stammtisch Mittwoch, 7. März
Der nächste „Liederkranz“-Stammtisch
findet am Mittwoch, 7. März um 15 Uhr im
Gasthof Rössle statt. Herzliche Einladung
zum gemütlichen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen, Schwätzen und Singen...
Außerdem wird Fritz Hekeler einen Film
über den Ausflug von 2004 zeigen.
LandFrauen
Endersbach
Erinnerung Theaterbesuch in Strümpfelbach am 29. Februar
Wir treffen uns zur Abfahrt um 19.30 Uhr
Ausstellungsbesuch im Haus der Kunst in
Remshalden am 21. März
Wir fahren mit der S-Bahn nach Remshalden-Grunbach und besuchen das Haus der
Kunst mit seiner großen Sammlung von antiken Möbeln und Meissner-Porzellan. Im
Anschluss ist eine Einkehr zum Kaffeetrinken vorgesehen. Anmeldung erforderlich
bis 14. März bei D. Häupler Tel.: 60 90 84.
Verein für
Leibesübungen
Endersbach e.V.
Einladung zur Mitgliederversammlung VfL
Endersbach e.V.
Mittwoch 14. März 2012, 19.30 Uhr im Rößle/Endersbach
Tagesordnung: 1. Begrüßen und Totengedenken; 2. Berichte des Vorstands und den
Abteilungsleitern; 3. Bericht der Kassenprüfer; 4. Genehmigung des Haushaltsplans; 5. Entlastung (Vorstand/Ausschuss);
6. Neuwahlen, 6.1 Erste/e Vorsitzende/r, 6.2
Technische/r Leiter/in, 6.3 Pressewart/in,
6.4 Beisitzer/in, 6.5 Kassenprüfer/in 7. Bestätigungen der Abteilungsleiter/innen; 8.
Koopertation Weinstadt, Präsentation, Abstimmung und weiteres Vorgehen; 9. Änderung Beitragsordnung Punkt 3.3 + 3.4 Alt:
3.3 Kinder bis 4 Jahre (ein Elternteil muss
Abteilung Skizunft - Zunftrabauken
Treffen sich am Dienstag, dem 28. Februar
um 17 Uhr am Schuppen. Wir gehen zum
Nachtskifahren. Bei Schneemangel fällt die
Ausfahrt aus. Bitte bis 25.02.12 bei Gabi
Hahn, Tel. 60 90 38 anmelden.
Weitere Termine: (auch im Internet unter
www.vfl-endersbach.de Abteilung Skizunft):
1. März: Zunftabend
Aktuelles der Stadtverwaltung erhalten
Sie mit unserem
Newsletter. Anforderung unter www.weinstadt.de, Rubrik „Nachrichten“.
Verkauf solange Vorrat reicht!
Gültig bis einschließlich Samstag, 25.02.2012
Preisknüller
WagnerPizza
DieBackfrische
Schurwald
Mineralwasser
3.
99
10,79 7.
99
4,49 3.
versch. Sorten
12 x 1-Ltr.-PET-Fl.-Kasten
(1 Ltr. = 0,32, zzgl. Pfand 4,50)
Coca Cola
4,29
versch. Sorten
12x 1-Ltr.-PET-Fl.-Kasten
(1 Ltr. = 0,67, zzgl. Pfand 3,30)
Köstritzer
Schwarzbier
5x 0,5-Ltr.-Fl.-Sixpack
+ 1 Glas Gratis
(1 Ltr. = 1,60, zzgl. Pfand 0,40)
79
Ananas
goldgelb und süß,
Ghana, Hkl. I
Stück
Deutsche
Bio Tafeläpfel
fest saftig säuerlich,
Hkl. II
1-kg-Netz
Bio Speisemöhren
knackig süß, Dtl./Nl.,
Hkl. II
1 kg
Span.
Hinterschinken
Nescafé
Dolce Gusto
saftig und mager
100 g
Obst/Gemüse
Getränke
Feinkost
versch. Sorten
340-360-g-Pack.
(100 g = 0,63/0,67)
1.
1.49
0.89
99
Bio Emmentaler
feinwürzig mild,
40% F.i.Tr.
100 g
Ruccola-Frischkäse
mit viel frischem Ruccola,
eigene Herstellung,
60% F.i.Tr.
100 g
Südtiroler Schinken
luftgetrocknet
deftig würzig
100 g
0.99
1.59
1.49
1.98
versch. Sorten
96-270-g-Pack.
(100 g = 4,15/1,47)
Remstalkellerei
Rotwein
Cuvée
Trocken
0,75-Ltr.-Fl.
(1 Ltr. = 3,99)
Leimer
Croutons
versch. Sorten
100-g-Pack.
Philadelphia
Frischkäse
3,49
2.
99
versch. Sorten
175-g-Pack.
(100 g = 0,50)
Müller
Milchreis
versch. Sorten
200-g-Becher
(100 g = 0,19)
2.29
3.99
0.99
88
1,39 0.
39
0,59 0.
2,69
4,59
1,25
Gültig 22.02. bis 28.02.2012
0.
2.85
0.75
0.79
1.35
0.99
Ia saftiger, magerer
Schweinehals nur aus der
Region u. Eigenschl. 100 g
Ia Kalbsrückensteaks
in bestem Zuschnitt, zart
gereift, Eigenschl. 100 g
Chinapfanne
für die schnelle Küche
100 g
Kulmbacher Hackfleischrolle backofenfertige
75
Fleischkäse
auch in der Folie zum
Selberbacken
100 g
Pizzakäse
auch in der Folie zum
Selberbacken
100 g
Delikatess
Bärlauchschinken
mager, saftig, zart
0.79
0.79
1.65
0.99
1.50
0.99
100 g
Trollingerzipfel
Blätterteigspezialität 100 g
voll Fleisch und Geschmack
100 g
Pizzasteak Milano
rauchfrische Landjäger
pfannenfertig vorbereitet
100 g
hausgemachte
Gulaschsuppe
frisch für Sie gekocht 100 g
fürs herzhafte Vesper
1 Paar
SchnittlauchLeberwurst schlachtfrisch
schmeckt's am besten 100 g
Nummer 8
Seite 12
Notizen aus Endersbach
Musikverein
Endersbach
Jugendorchester
Am Freitag, 24. Februar ist wegen den Ferien keine Jugendprobe
Jumutreff
Letzten Samstag waren wir kreativ und haben gemeinsam das Logo für unser neues
Vereinsshirt entworfen. Auf das Ergebnis
könnt ihr euch jetzt schon freuen. Mir hat
der Jumutreff viel Spaß gemacht, und freue
mich schon auf das nächste Mal. Eure Lisa
Terminvorschau
24. Februar: 18 Uhr Orchesterprobe
17. März: Markungsputzete. Wir treffen uns
um 9 Uhr bei den Beutelsbacher Fruchtsäften.
25. März: Jugendvorspiel mit Instrumentenvorstellung im ev. Gemeindehaus
21. April: Frühjahrsunterhaltung
Geburtstagsgrüße
Am 16. Februar feierte unser Mitglied
Berndt Weckerle seinen 60. Geburtstag.
Dazu gratuliert der Musikverein recht herzlich, wünscht Gesundheit und alles Gute im
neuen Lebensjahr!
Deutsches
Rotes Kreuz
Jahnhalle
14.00 Uhr
Montag
Seniorengymnastik
Ev. Kirchengemeinde
13 Uhr Kirchliche Trauung (Pfr. S. Liebau)
10 Uhr Gottesdienst mit Taufe von Hugo
Hayler und Marvin Metzger (Pfr. S. Liebau); 10 Uhr Kinderkirche; 11 Uhr Gottesdienst für kleine Leute: „Wo ist Mama?“
(Pfr. S. Liebau und Team).
Montag, 27. Februar
19.30 Uhr Anmelde-Elternabend für die
Konfirmationen 2013, Gemeindesaal; 19.30
Uhr Stadtgebet in der Kirche.
9.30 Uhr Krabbelgruppe; 9.30 Uhr Friedensgebet, Gartenzimmer; 16 Uhr Jung-
schar 1. Klasse, Gemeindehaus; 17.15 Uhr
Jungschar 2.-4. Klasse, Gemeindehaus;
19.30 Uhr Informationsabend über unsre
geplante Kreta-Gemeindereise von 2.-9.
Mai 2012, Gartenzimmer. Alle Interessierte
sind herzlich eingeladen; 20 Uhr Mittendrin
im Gemeindesaal: „Das Geheimnis des typgerechten Schminkens“, Referentin: Elvira
Waibel, selbständige Beraterin für Farbe
und Stil und Image, Etikette-Trainerin, Visagistin.
8 Uhr Gebet für Gemeinde und Welt; 10.45
Uhr Andacht mit Abendmahl im OMH (Pfn.
C. Peter); 15/16.15 Uhr Konfirmandengruppen; 19 Uhr Eröffnungsvernissage zur Gemälde-Ausstellung mit Werken von Brigitte
Stiegler, mit Musik und Gespräch mit der
Künstlerin zu einzelnen Bildern und Maltechniken, von Acryl und Aquarell;
10.30 Uhr Krabbelgruppe; 16 Uhr Bibelgesprächskreis im OMH (Pfr. M. Leibing); 20
Uhr Kirchenchor (siehe auch Einladung
zum Ostern-Chorprojekt unten); 20 Uhr
Chor Creation.
Elternabend für die Konfirmanden 2013 am
Montag, 27. Februar:
Alle die jetzt im 7. Schuljahr sind, sind ab
September mittwochnachmittags zum Konfirmandenunterricht eingeladen. Wegen
Stellenwechsel von Pfarrer Liebau erteilen
Gemeindediakon Michael Ranz und Kirchengemeinderätin Tina Schwegler den
KU. Konfirmation ist im Juni 2013. Der 1.
Elternabend ist am Montag 27. Februar von
19.30-21 Uhr im Gemeindesaal Evang. Gemeindehaus.
Herzliche Einladung zum Mitsingen
Für den Gottesdienst am Ostersonntag, 8.
April 2012, plant der Kirchenchor ein Projekt, zu dem alle herzlich eingeladen sind,
die Freude am Singen haben und dabei unseren Chor unterstützen möchten. Wir singen Ausschnitte aus „Die Ostergeschichte Kantate für Chor, Solo und Orgel vom Arnold Melchior Brunckhorst“. Haben Sie
Lust, mit dabei zu sein? Keine Angst, Vorsingen oder sonstige Einstiegsvoraussetzungen werden nicht erwartet. Machen Sie
einfach mit, seien Sie uns herzlich willkommen. Chorproben zu diesem Projekt sind in
unserem Gemeindehaus am: Do., 01.03./
08.03./ 15.03./ 22.03./ 29.03.(jeweils 20.00
Uhr) und 05.04., 21.00 Uhr.
Gerne können Sie uns ansprechen:
Pfarrer Stefan Liebau, Schulstraße 8; Tel.
61216; Pfarrerin Christiane Peter (Schulstraße 8, Tel. 96 18 93, oder 0 71 95 / 72828);
2. Vorsitzender Hans-Ulrich Eisele, Nelkenstraße 27, Tel. 610879; Gemeindebüro
Christiane Hekeler, Tel. 6 12 16, Fax 60 01
16, Mo./Mi/Fr. 9.30-11.00 Uhr; Do 16.3018.30 Uhr; Diakon Michael Ranz, Schulstraße 8, Tel. 6 24 84; Mesner und Hausmeister Gerhard Wicher, Schulstraße 10,
Tel. 60 62 21; Kirchenpflege Erika Fuchs,
Tel. 6 43 92; CVJM, 1. Vorsitzende: Bettina
Roch, , Tel. 64747. Weitere Informationen
der Kirchengemeinde finden Sie in unserer
Homepage:
www.kirche-endersbach.de;
eMail-Adresse: [email protected].
Katholische
Kirchengemeinde
St. Andreas
9.30 - 11 Uhr Krabbelgruppe „Der Flohzirkus“ im Jugendraum.
11 - 11.45 Uhr keine Chorprobe Kinderchor
Schola Cantorum im kleinen Saal - Ferien!!
10.30 Uhr Eucharistiefeier (Ev: Mk 1,1215).
Montag, 27. Februar
15.15 - 18 Uhr Erstkommuniongruppenstunden im Jugendraum. 20 Uhr Glauben
mit-Teilen im Jugendraum.
18 Uhr Rosenkranz, 18.30 Uhr Gottesdienst.
20 Uhr Kirchenchorprobe im kleinen Saal.
Erstkommunion
Herzliche Einladung an alle Eltern der
Erstkommunionkinder aus Endersbach,
Großheppach und Strümpfelbach zum Elternabend am Dienstag, 28. Februar um 20
Uhr im Gemeindesaal von St. Andreas Endersbach (Theodor-Heuss-Str. 13/1)
Vorankündigung - Weltgebetstag am Freitag, 2. März 2012
„Steht auf für Gerechtigkeit“ - unter diesem Motto laden uns dieses Jahr Frauen aus
Malaysia ein den Weltgebetstag mit Männern, Frauen und Kindern in 170 Ländern
weltweit mitzufeiern. In Endersbach im ev.
Gemeindehaus um 18 Uhr. In Großheppach
in der Kirche St. Stephan um 19.30 Uhr und
in Strümpfelbach in der ev. Kirche um
19.30 Uhr.
Aus unserer Seelsorgeeinheit - Heilig Kreuz
Kernen
Einladung zum Besinnungstag in der Fas-
tenzeit am Mittwoch, 29. Februar 2012 im
Gemeindesaal in Rommelshausen mit Mittagessen und Kaffeepause. Beginn: 10 Uhr;
Ende: mit Gottesdienst um 16 Uhr. Referent: Dr. Ortkemper. Thema: „ Suchen Glauben - Zweifeln“ - Biblische Texte zur
heutigen Krise des Glaubens. Sie alle sind
ganz herzlich zu dieser Veranstaltung eingeladen. Wir bitten um Anmeldung bis
Freitag, 24. Februar im Pfarrbüro unter der
Telefonnummer 4 21 04.
St. Anna Beutelsbach - Eucharistiefeier mit
Krankensalbung
In der Eucharistiefeier am Dienstag, 13.
März um 18 Uhr in Schnait wird das Sakrament der Krankensalbung gespendet. Eingeladen sind alle, die Gottes Heilung ersehnen. Wer nach Schnait mitgenommen werden möchte, darf sich gerne im Pfarramt
Beutelsbach (Tel. 6 54 16) bis Montag, 12. 3.
melden.
So erreichen Sie uns:
Kath. Pfarramt St. Andreas Endersbach Theodor-Heuss-Str. 13/1.
Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Montag Freitag von 9 bis 12 Uhr und Dienstag von
14 bis 16.30 Uhr, Tel. 96 77 77. Fax: 96 77
78. E-mail: [email protected].
Internet: standreas-endersbach.drs.de.
Kath. Pfarramt Kernen: Tel. 42104 - Pfarrer
Friedl Tel. 4 21 04, Diakon Krbecek Tel.
4 55 21;
Gemeindereferentin: Katja Hügler Tel. 94
45 204 und Petra Dostan Tel. 36 00 12, mail:
[email protected].
Ev.-Freikirchliche
Gemeinde
(Baptisten)
Déborah Rosenkranz on tour „Music and
Message„
„Es ist so schwer, sich leicht zu fühlen“.
Dienstag, den 6. März, um 19.30 Uhr, Gemeindezentrum der EfG in Weinstadt-Endersbach, Eichenstr. 59 - Eintritt frei Gottesdienst und Veranstaltungen
Bibelgespräch
15 Uhr
Checkpoint (Jugendtreff)
Sonntag um 19.00 Uhr
Jungschargruppen
Montag um 18 Uhr (Fireflys, ab 6), Donnerstag um 18 Uhr (ab 10 J.).
Indoor-Spielplatz
Der Winterspielplatz ist geöffnet - jeden
Dienstag und Mittwoch von 9.30 bis 12 Uhr
und von 15 bis 17.30 Uhr (Hausschuhpflicht
für Kinder und Erwachsene).
Am 6.+ 7. März nicht geöffnet.
Hauskreise
Mittwoch um 15 Uhr
Donnerstag um 19.30 Uhr
Montag um 19.30 und 20 Uhr
Jugend-HK: Dienstag um 19.30 Uhr
Vorschau:
Der „Himmelbesa“ hat wieder geöffnet,
und zwar vom 4. - 7. März, jeweils ab 19.30
Uhr mit Live-Musik, Bewirtung, Theater
sowie verschiedenen Referenten und Musikern zum Thema „Mehr als ....“
Siehe Infos: unter www.efg-weinstadt.de
Kontakt: Pastor Manfred Ewaldt, Tel. 0 71
51/27 47 09.
Württ. Brüderbund
Landeskirchliche
Gemeinschaft
11 Uhr Gottesdienst mit Kinderbetreuung,
Predigt Hans Pfau.
Montag, 27. Februar
16.30 Uhr Kinderstunde für 4 bis 8-jährige
Kinder.
20 Uhr Treffpunkt Bibel.
17.30 Uhr Jungschar, 19 Uhr Teen- und Jugendtreff.
Besuchen Sie uns doch mal auf unserer
Homepage im Internet: www.wbb-endersbach.de
Für Infos und Rückfragen melden Sie sich
bitte bei Fam. Friedrich Tel. 61 01 74, Fam.
Stümpert Tel. 6 11 36.
Gottesdienst
Sonntag um 9.30 Uhr zum Thema „Glauben
- Level 2?“ (mit Kleinkinderbetreuung), 10
Uhr Sonntagskinderclub und Aliens (Teenies), anschl. Stehcafé.
Notizen aus Großheppach
Jubilare
am 24. Februar
Hildegard Mina Bulling, Grunbacher Straße 4 zum 99. Geburtstag; Hilde Liselotte
Faiß, Schubartweg 6 zum 74. Geburtstag
und Gisela Charlotte Grimminger, Grunbacher Straße 4 zum 73. Geburtstag
am 25. Februar
Karl Jakob Sigle, Fürstengäßle 27 zum 83.
Geburtstag und Ljubica Popovic, Prinz-Eugen-Platz 7 zum 80. Geburtstag
am 26. Februar
Manfred Friedrich Mertz, Herdweg 4 zum
72. Geburtstag
am 28. Februar
Ingrid Theberath, Lämmlestraße 26 zum 72.
Geburtstag und Zorka Lasic, Pfahlbühlstraße 81 zum 70. Geburtstag
am 1. März
Karin Helga Schumm, Brückenstraße 56
zum 72. Geburtstag
Kreis der Älteren und
Alleinstehenden
13.45 Uhr Seniorengymnastik (Prinz-Eugen
Halle).
ab 10 Uhr Stammtisch (Begegnungsstätte)
12 Uhr Mittagstisch! Freuen wir uns auf
eine leckere Lauchcremesuppe, Bratwürste
mit Kartoffelpüree und Gemüse sowie ein
Dessert ( 6,- Euro p/P., bitte bis 28. Februar
anmelden - Telf. Hrazdira 6 78 79; Begegnungsstätte).
Dienstag, 6. März
13.45 Uhr Seniorengymnastik (PEH).
Musikvereinigung
Großheppach
Kinderfasching
Super voll war es und tolle Stimmung war
wieder in der Prinz-Eugen-Halle beim Kinderfasching der MVG. Vielen Dank an alle
Helfer und an alle Gäste. Besonderen Dank
an das Gasthaus Lamm am Prinz-EugenPlatz für die Spende des Gutscheins über
111,- Euro. Gewonnen hat diesen Familie
Kuzmanovska aus Strümpfelbach.
DVD vom Kirchenkonzert
Wir haben vom Kirchenkonzert eine tolle
DVD machen lassen. Wer diese haben
möchte, bitte noch diese Woche melden unter [email protected] oder bei jedem aktiven Mitglied.
Helferfest/Kameradschaftsabend
Liebe Helfer und Freunde der Musikvereinigung. Ihr alle seid herzlich eingeladen
zum Fest am 25. Februar ab 19.30 Uhr. Helfer haben ein extra Anschreiben bekommen, alle anderen sind ebenfalls herzlich
eingeladen unter dem Motto „Basler Fasnet“. Nach Möglichkeit bitte kurz melden
bei [email protected] oder bei Johann Kratzer (Tel.
6 42 66).
Sozialverband
VdK Großheppach - Mitgliederversammlung
Sehr geehrte Mitglieder hiermit laden wir
Sie zu unserer Hauptversammlung am
Dienstag, 6. März 2012 um 15 Uhr in das
Gasthaus Trollinger in Großheppach ein.
Tagesordnung: Begrüßung, Gedenken der
verstorbenen, Bericht des Vorstandes, Bericht des Kassier, Bericht der Kassenprüfer,
Entlastung des Vorstandes, Neuwahlen.
Wie üblich machen wir das im Rahmen unseres Kaffeenachmittags. Vorschläge bzw.
Anregungen zur Wahl bitten wir bis Freitag, 2. März, Lorenz Halbauer Tel. 0 71 51/6
87 97 mitzuteilen.
Wir bitten um zahlreiche teilnahme unserer
Mitglieder. Der Vorstand
Turn- und
Sportverein
Großheppach e.V.
Breitensportgruppe J e d e r m ä n n e r
Freitag, 24. Februar können wir leider nicht
in die Prinz-Eugen-Halle - Ferien
Vormerkung:
Freitag, 16. März, Mitgliederversammlung
TSV Großheppach, Beginn: 20 Uhr in der
Prinz-Eugen-Stube.
Deutsches
Rotes Kreuz
DRK Haus Steinscheuer, Brückenstr. 7
Weinstadt Großheppach
Montag, 27.Februar Gedächtnistraining
Leitung Frau Sautter 10.-11.30 Uhr
Dienstag Seniorengymnastik Prinz Eugen
Halle 13.45 Uhr
Mittwoch Herren Wandergruppe mit Aktionen Treffpunkt 10.00 Uhr DRK Haus Steinscheuer.
Ev. Kirchengemeinde
14 - 17 Uhr Kinderbibelwoche (s. Einladung unten), Evang. Gemeindehaus.
14 - 17 Uhr Kinderbibelwoche(s.Einladung
unten), Evang. Gemeindehaus, 18 Uhr Gebetsabendmahl, Ägidiuskirche.
10 Uhr Familiengottesdienst zum Abschluss der Kinderbibelwoche, Ägidiuskirche, Opfer: Kinderbibelwoche.
Montag, 27. Februar
9.30 Uhr OASE-Frauen im Gespräch,
Evang. Gemeindehaus, 18.45 Uhr Jungbläser, Evang. Gemeindehaus, 19.30 Uhr Konfirmandenelternabend, Evang. Gemeindehaus.
9.30 Uhr Krabbel-Guppe (Eltern-KindGruppe), Evang. Gemeindehaus, 20 Uhr
Bläsergruppe, Evang. Gemeindehaus.
9 Uhr Israelgebetskreis, Evang. Gemeindehaus, 9.30 Uhr Krabbel-Gruppe
(ElternKind-Gruppe), 15 Uhr Konfirmandenunterricht, Evang. Gemeindehaus, 18 Uhr
Singtreff für ältere Menschen, Evang. Gemeindehaus, 18.45 Uhr Jungbläser, Evang.
Gemeindehaus.
17 Uhr Bubenjungschar (1.-3. Klasse),
Evang. Gemeindehaus, 18 Uhr Bubenjungschar (4.+5. Klasse), Evang. Gemeindehaus,
18 Uhr Mädchenjungschar (ab 3. Klasse),
Evang. Gemeindehaus, 19.15 Uhr Trainee,
Evang. Gemeindehaus.
Kinderbibelwoche
Wir laden alle Kinder aber der 1. Klasse zur
Kinderbibelwoche über Geschichten mit
dem König Salomo ins Gemeindehaus ein.
Die Kinder treffen sich jeden Nachmittag in
den Fa-schingsferien um 14 Uhr im Gemeindehaus. Ende ist gegen 17 Uhr.
Evang. Pfarramt Großheppach
Pfarrer Heinz Schnürle, Pfarrgasse 3, Telefon 96 77 20, Fax 96 77 21, e-mail: [email protected]. Vikar Simon Englert, Tel.
1 69 09 36, E-Mail: [email protected].
Gemeindebüro Annerose Bauer, Telefon 96
77 22, Fax 96 77 21, e-mail: [email protected]. Sprechzeiten: Montag, Dienstag,
Donnerstag und Freitag von 8 bis 12 Uhr,
sowie Dienstag von 16 bis 18 Uhr. Homepage: www.aegidius.de.
Katholische
Kirchengemeinde
St. Stephan
17 - 18.30 Uhr keine Erstkommunion-
Gruppenstunde - Ferien!! 18 Uhr Rosenkranz, 18.30 Uhr Gottesdienst mit Austeilung des Aschekreuzes; anschl. Singen und
Beten in der Fastenzeit.
15.30 - 16.30 Uhr keine ErstkommunionGruppenstunde im Gemeindesaal - Ferien!.
18.30 Uhr Chorprobe chorń more.
9 Uhr Eucharistiefeier (Ev: Mk 1,12-15).
17 - 18.30 Uhr Erstkommunion-Gruppenstunde. 18 Uhr Rosenkranz, 18.30 Uhr Gottesdienst; anschl. eucharistische Anbetung.
Erstkommunion
Großheppach und Strümpfelbach zum Elternabend am Dienstag, 28. Februar um
20.00 Uhr im Gemeindesaal von St. Andreas
Endersbach (Theodor-Heuss-Str. 13/1)
Vorankündigung - Weltgebetstag am Frei-
tag, 2. März
19.30 Uhr.
Kath. Pfarramt St. Andreas Endersbach Theodor-Heuss-Str. 13/1. Öffnungszeiten
des Pfarrbüros: Montag - Freitag von 9 bis
12 Uhr und Dienstag von 14 bis 16.30 Uhr.
Tel. 96 77 77. Fax: 96 77 78. E-mail:
[email protected]. Internet: standreas-endersbach.drs.de. Kath.
Pfarramt Kernen: Tel. 4 21 04 - Pfarrer
Friedl Tel. 42104, Diakon Krbecek Tel.
4 55 21; Gemeindereferentin: Katja Hügler
Tel. 9 44 52 04.
Anmeldung zur Seniorenfeier Großheppach
Die Stadt Weinstadt lädt alle Großheppacher Seniorinnen und Senioren ab 75 Jahren
zum Seniorennachmittag am Sonntag, 18. März 2012, ab 14.30 Uhr in die Prinz-Eugen
Halle Großheppach ein. Eine Anmeldung mit dem unten stehenden Anmeldeformular
ist erforderlich.
Die örtlichen Vereine gestalten auch in diesem Jahr das Programm und sorgen für das
leibliche Wohl mit Kuchen, Kaffee und Wein. Das Programm bietet genügend Möglichkeiten, mit alten Bekannten, Freunden, Nachbarn und Verwandten ein Schwätzle zu
halten. Selbstverständlich sind auch die Ehepartner oder eine sonstige Begleitperson
herzlich eingeladen.
Gehbehinderte Personen oder Rollstuhlfahrer werden vom Fahrdienst des DRK nach
vorheriger Anmeldung abgeholt. Die Anmeldungen für das DRK müssen bis spätestens
8. März 2012 vorliegen.
Wenn Sie an der Seniorenfeier teilnehmen möchten, füllen Sie bitte folgendes Anmeldeformular aus:
-------------------------------------------------------------------------------------------Name
______________________________________________________________
Anschrift ______________________________________________________________
Telefon
______________________________________________________________
Bitte ankreuzen!
❑ Zur Seniorenfeier am Sonntag, 18. März, 14.30 Uhr, in der Prinz-Eugen Halle
in Großheppach komme ich und bringe noch _______ Personen mit.
❑ Ich möchte vom DRK abgeholt und wieder nach Hause gebracht werden:
❍ sitzend im PKW
❍ mit Rollstuhl
❍ mit Gehwagen
Bitte schicken Sie die Anmeldung bis spätestens Donnerstag, 8. März ans Amt für Familie, Bildung und Soziales, Poststr. 15/1, 71384 Weinstadt, oder werfen Sie sie in unseren
Hausbriefkasten.
Fahrwünsche, die erst nach diesem Termin mitgeteilt werden, können leider nicht mehr
berücksichtigt werden.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Nummer 8
Seite 13
Notizen aus Schnait
Jubilare
am 24. Februar
Gisela Frieda Vaihinger, Bergstraße 28 zum
77. Geburtstag
am 25. Februar
Roland Häußermann, Jasminstraße 19 zum
75. Geburtstag
am 26. Februar
Aloisia Weber, Lessingstraße 18 zum 83.
Geburtstag und Karin Dezius, Buchhaldenstraße 2 zum 72. Geburtstag
am 27. Februar
Hildegard Schiller, Am Altenberg 6 zum 76.
Geburtstag
am 28. Februar
Emma Luise Ritter, Buchhaldenstraße 2
zum 83. Geburtstag und Else Wandel,
Schillerstraße 25 zum 75. Geburtstag
am 1. März
Kalliopi Hayn, Lessingstraße 33 zum 70.
Geburtstag
LandFrauen
Schnait
Wir hier - Ihr dort: Wessis im Osten, Ossis
im Westen
Am Mittwoch, 29. Februar 2012 um 14.00
Uhr liest uns Frau Christa Fischer Lebensgeschichten von Menschen vor, die durch
die Mauer geprägt wurden.
Alle Mitglieder und interessierte Gäste
sind zu dieser Lesung ins Feuerwehrhaus
herzlich eingeladen.
Ev. Kirchengemeinde
Sozialverband
Mitgliederversammlung 2012
Freitag, 24. Februar 2012, um 14.30 Uhr,
in der Gaststätte „Gaispeter“ bei der Beutelsbacher Halle.
An diesen wichtigen Termin möchten wir
Sie liebe Mitglieder erinnern. An diesem
Nachmittag gibt der Vorstand einen Rückblick auf das vergangene Jahr und eine Vorschau auf das vor uns liegende, auch gibt
der Vorstand einen Rechenschaftsbericht.
Bitte zeigen Sie Interesse am VdK-Verband
mit einer großen Beiteiligung. Der Vorstand
Abteilungsfeuerwehr
Am kommenden Samstag 25.02.2012
findet um 18.00 Uhr eine Übung
statt.
Deutsches
Rotes Kreuz
Donnerstag Schnaiter Halle 09.00 Uhr Gemeinsam beweglich bleiben
Freitag Alexanderstift Schnait 10.30 Uhr
Seniorengymnastik
Freitag Landhaus Sonnenhalde 15.30 Uhr
Gymnastik
16 Uhr Gottesdienst im Alexanderstift, 20
Uhr Chorprobe „Total Vokal“.
16 Uhr Kinderkirchvorbereitung im Pfarrhaus.
10 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Schleuning, 10
Uhr Kinderkirche, 10Uhr Minikinderkirche
(gerne in Begleitung der Eltern), 17 Uhr Benefizkonzert in der Kirche zugunsten des
Fördervereins der Sozial- und Diakoniestation Weinstadt, 19 Uhr Bibelzeit - Zeit für
die Bibel.
Montag, 27. Februar
20 Uhr Konfirmanden-Elternabend im Gemeindehaus zur Vorbereitung der Konfirmation.
14.30 Uhr Missionskreis: Ehepaar Müller
berichtet über eine Israelreise.
Mittwoch 29. Februar
Konfirmandenunterricht: 15 - 16.30 Uhr
Gruppe I, 16.30 - 18 Uhr Gruppe II.
Benefizkonzert am Sonntag, 26. Februar
Am 26. Februar findet in der Schnaiter
Wendelinskirche ein Benefizkonzert zugunsten des Fördervereins der Sozial- und
Diakoniestation Weinstadt statt.
Aufgeführt werden kammermusikalische
Werke für Harfe und Violoncello von Johann Chr. Fr. Bach, L.v. Beethoven und
Claude Debussy. Das Konzert beginnt um
17 Uhr, der Eintritt ist frei.
Herzliche Einladung zum Weltgebetstagsgottesdienst
am Freitag, 2. März um 19.30 Uhr in der
Evangelischen Wendelinskirche. Wie kann
das Zusammenleben in einer multikulturellen und multireligiösen Gesellschaft gelingen? Dies fragen die Frauen des Malaysischen Weltgebetstagskomitees in ihrer Gottesdienstordnung. Im südostasiatischen
Malaysia leben Menschen unterschiedlicher
Herkunft zusammen. „Steht auf für Gerechtigkeit“ - so lautet das Motto der malaysischen Frauen. Zum beharrlichen Wiederstand gegen Ungerechtigkeit ermutigen
uns biblische Gestalten:
Eine Witwe, die sich gegen einen ungerechten Richter durchsetzt (Lk. 18, 1-8) und der
Prophet Habakuk, der bei Gott gegen
Elend, Gewalt und Barbarei protestiert.
„Aufstehen für Gerechtigkeit“ - der Gottesdienst zum Weltgebetstag, der in über 170
Ländern gefeiert wird, möchte uns dazu ermutigen!
Nach dem Gottesdienst sind alle eingeladen, den Abend bei Tee und Gebäck im
evangelischen Gemeindehaus ausklingen zu
lassen.
Gerne können Sie uns ansprechen
Evang. Pfarramt Schnait: Pfr. Johannes
Schleuning, Blütenstr. 2, Tel. 0 71 51/
6 62 73. Fax. 0 71 51/66 02 39.
Mail: [email protected].
Internet: www.ev-kirche-schnait.de.
Pfarrbüro: Frau Heeß unter Tel. 0 71 51/
6 62 73. Mittwoch bis Freitag jeweils von
8.30 bis 11.30 Uhr.
Kath. Kirche St. Anna
mit Heilig Kreuz Schnait
Beutelsbach = B, Schnait = S
Freitag, 24. Februar/B
10.30 Uhr Eucharistiefeier im Luitgardheim, 17.15 Uhr Rosenkranz, 17.30 Uhr
Beichtgelegenheit, 18 Uhr Eucharistiefeier.
Samstag, 25. Februar/S
18.15 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Eucharistiefeier.
Sonntag, 26. Februar/B
10.45 Uhr Eucharistiefeier.
Montag, 27. Februar/S
Kommunionspende in der Sonnenhalde.
Dienstag, 28. Februar/S entfällt
Mittwoch, 29. Februar/B entfällt
Donnerstag, 1. März/B entfällt
Freitag, 2. März/S
19.30 Uhr Weltgebetstag in der evangelischen Kirche Schnait und in Beutelsbach
um 19.45 Weltgebetstag in St. Anna.
Weitere Mitteilungen wollen Sie bitte im
Ortsteil Beutelsbach nachlesen.
Aktuelles der Stadtverwaltung erhalten
Sie mit unserem
Newsletter. Anforderung unter www.weinstadt.de, Rubrik „Nachrichten“.
Notizen aus Strümpfelbach
Jubilare
am 24. Februar
Dr. Jens-Michael Busselt, Endersbacher
Straße 20 zum 70. Geburtstag
am 26. Februar
Ester Anna Wilhelm, Kelterstraße 22 zum
75. Geburtstag
am 27. Februar
Ilse Deuser, Endersbacher Straße 9 zum 81.
Geburtstag und Gerhard Goll, Aichelberger
Weg 8 zum 76. Geburtstag
am 28. Februar
Thomas Hann, Nonnengasse 2 zum 81. Geburtstag
am 29. Februar
Günther Loose, Hindenburgstraße 39 zum
84. Geburtstag
Goldene Hochzeit
Das Fest der Goldenen Hochzeit feiern
am 1. März Hilde und Gerhard Goll, Aichelberger Weg 8
Motor-Sport-Club
Strümpfelbach e.V.
Mitgliederinformation zur am 17. Februar
stattgefundenen MSC Mitgliederversammlung
Der neu gewählte Vorstand setzt sich wie
folgt zusammen.
1. Vorsitzende, Siegfried Idler; 2. Vorsitzender Stefan Schwarz; Kassier und Schatzmeister Heinz Nowak; Sportleiter Simon
Reinhardt; Schriftführer Bernd Huss; 1.
Beisitzer Wolfgang Kristen; 2. Beisitzer
Wolfgang Mödinger.
Unser langjähriges Mitglied, Gianni Tonello konnte am Freitag wegen Erkrankung,
leider nicht persönlich geehrt werden. Herr
Gianni Tonello ist seit 40 Jahren Mitglied
im MSC Strümpfelbach und im ADAC,
hierzu herzlichen Glückwunsch und vor allem Gute und baldige Genesung.
Gleichzeitig gratulieren wir Gianni nachträglich zu seinem 75. Geburtstag am 20.
Februar, herzlichen Glückwunsch von uns
allen, Dein MSC Strümpfelbach.
Unsere nächste Monatsversammlung findet
am 5. März um 20 Uhr im Gasthaus zur Linde in Strümpfelbach statt, wir bitten um
Vormerkung und um zahlreiche Teilnahme.
Deutsches
Rotes Kreuz
Wassergymnastik Hallenbad Strümpfelbach, Aquafitness, trainieren Sie den ganzen Körper, im angenehmen warmen Wasser unter geschulter Anleitung.
Mittwoch 08.00 - 09.00 Uhr
Mittwoch 09.00 - 09.30 Uhr
Donnerstag 10.30 - 11.30 Uhr Aquafitness
Wassergymnastik Zeitänderung!
Freitag 08.30 - 09.00 Uhr Wassergymnastik
Auskünfte und Anmeldungen Fr. Bühl Tel.
68180.
Strümpfelbacher
Bädlesverein
Einladung zur Mitgliederversammlung
Termin: Montag, 26. März 2012 in der Wilhelm´s Weinstube in Strümpfelbach, Hintere Str. 1 um 19 Uhr (Neben Getränken werden auch Kleinigkeiten zum Essen angeboten).
Tagesordnung: 1. Begrüßung; 2. Jahresbericht der 1. Vorsitzenden; 3. Finanzbericht
des Kassierers; 4. Aussprache über die Berichte; 5. Bericht der Kassenprüfer; 6. Entlastung des Vorstandes; 7. Deckenerneuerung mit Beschlussfassung; 8. Beschlussfassung über den Haushaltsplan 2012; 9. Anträge; 10. Verschiedenes.
Anträge zur Tagesordnung sind bis spätestens 14. März schriftlich bei der 1. Vorsitzenden, Carola Reinwald, Waldstr. 35,
71384 Weinstadt einzureichen.
Abteilungsfeuerwehr
Termin: Montag, den 27.02.2012
Atemschutzübung: Treffpunkt 19
Uhr, Gerätehaus
CVJM
Jungschar
2. und 3. Klasse Mädchen: 14-tägig freitags
von 17.30 - 19 Uhr im Bistro, Ansprechpartnerin Luisa Nardella, Tel: 60 98 76.
4. und 5. Klasse Mädchen: 14-tägig mittwochs von 17.30 - 19 Uhr im Bistro, Ansprechpartnerin Monika Knauss, Tel:
61 02 32.
4. und 5. Klasse Jungs: 14-tägig dienstags
von 18 - 19.30 Uhr im Bistro, Ansprechpartner Michael Trüber, Tel: 981 27 82.
6. und 7. Klasse Mädchen: wöchentlich
montags von 18.15 - 19.45 Uhr im Bistro,
Ansprechpartnerin Renate Schniepp, Tel:
1 69 43 53.
6. Klasse Jungs: wöchentlich donnerstags
von 18 - 19.30 Uhr im Bistro, Ansprechpartner Paul Mödinger, Tel: 96 75 25.
Jugendgruppen
Jugendkreis Eins für Jugendliche ab 17
Jahren: 14-tägig in den geraden Wochen
montags ab 19 Uhr Beginn im Giebelzimmer oder Bistro, Ansprechpartnerin Conny
Trüber, Tel: 9 81 27 82.
Jugendkreis Wanted für Jugendliche ab 16
Jahren: 14-tägig in den ungeraden Wochen
montags ab 19 Uhr Beginn im Jugendraum
oder Giebelzimmer, Ansprechpartnerin
Hanna Bochterle, Tel: 6 27 23.
Traineè für Neukonfirmierte und Jugendliche ab 14 Jahren 14-tägig im Wechsel mittwochs ab 19 Uhr oder donnerstags ab 18.30
Uhr im Bistro Ansprechpartnerin Martina
Schöndienst, Tel: 63 17 83
Posaunenchor
Probe für alle Bläser im ‚Großen Chor’ donnerstags um 19.30 Uhr im Gemeindehaus
Ansprechpartner Hartmut Finkbeiner, Tel:
07 11/80 14 84
Ev. Kirchengemeinde
10 Uhr Gottesdienst mit Prädikant Maaß,
Großheppach (im Gemeindehaus). Im Anschluss ist das Kirchencafé geöffnet. Keine
Kinderkirche - Ferien.
Montag, 27. Februar
20 Uhr Vortreffen für den Weltgebetstag am
2. März für alle, die den Gottesdienst mitgestalten möchten - Näheres siehe unten (im
Gemeindehaus).
20 Uhr Kirchenchorprobe im Gemeindehaus, 20 Uhr Elternabend (Vorschläge Gestaltung Konfirmation) im Gemeindehaus.
15 Uhr Konfirmandenunterricht im Gemeindehaus, 19.30 Uhr „Männer im Dialog“, Thema: „Pfarrer und Marathonläufer
mit Leib und Seele“, Matthias Vosseler,
Stiftskirchenpfarrer erzählt vom Sport und
der Arbeit in der Stuttgarter Innenstadt.
Herzliche Einladung an alle Männer!
18.30 Uhr Trainee, 19.30 Uhr Posaunenchorprobe im Gemeindehaus.
Weltgebetstag am Freitag, 2. März
Herzliche Einladung zum WeltgebetstagGottesdienst am Freitag, 2. März 2012 um
19.30 Uhr in der Kirche. Frauen aus Malaysia haben die Liturgie „ Steht auf für Gerechtigkeit“ zusammengestellt. Sie beschreiben, wie das Zusammenleben in einer
multikulturellen und multireligiösen Gesellschaft gelingen kann und welcher
Reichtum in dieser lebendigen Vielfalt liegt.
Mutig benennen sie aber auch Probleme,
Spannungen und Ungerechtigkeiten, zu denen sie als Christinnen nicht schweigen
wollen.
Aufstehen für Gerechtigkeit- mit dem Gottesdienst zum Weltgebetstag können wir
uns dazu ermutigen! Wir alle sind herzlich
zum Mitfeiern eingeladen.
Einladung an alle Frauen, den WGT-Gottesdienst mitzugestalten. Dazu treffen wir
uns am Montag, 27. Februar um 20 Uhr im
Gemeindehaus zur Verteilung.
Mutter-Kind-Gruppen im Gemeindehaus
Montag, 27. Februar, 15.30 - 17 Uhr, Kontakt: Daniela Schneider, Tel. 2 72 41 18.
Mittwoch, 29. Februar, 10 - 11.30 Uhr (1.
Termin), Kontakt: Julia Kettenbach, Tel.
60 06 90.
Wenn Sie Interesse haben, rufen Sie einfach
an!
Evang. Pfarramt, Pfarrer Helmut Kaschler,
Hindenburgstraße 11, Tel. 6 20 17. Sprechzeit im Pfarramt: Donnerstags 17 bis 19 Uhr
und nach Vereinbarung (Um Wartezeiten
zu vermeiden, bitten wir um vorherige telefonische Anmeldung).
Pfarrer Kaschler hat Urlaub bis 26. Februar. Die Kasualvertretung macht Pfarrerin
Wöhr, Beinstein, Tel. 3 21 09
Pfarrbüro, Bettina Fleck: Dienstag, 9 bis 12
Uhr, Donnerstag, 9 bis 11 Uhr und 17 bis 19
Uhr. Mesnerin/Hausmeisterin, Frau Cristea: Tel. 6 15 14.
Frau Cristea hat noch Urlaub bis 26. Februar. Die Vertretung unter der Woche macht
Frau Idler, Tel. 60 06 31.
Katholische Kirchengemeinde
Strümpfelbach
St. Andreas
10.30 Uhr Eucharistiefeier in Endersbach.
(Taxi zurück).
Erstkommunion
Großheppach und Strümpfelbach zum Elternabend am Dienstag, 28. Februar um 20
Uhr im Gemeindesaal von St. Andreas Endersbach (Theodor-Heuss-Str. 13/1).
Vorankündigung - Weltgebetstag am Freitag, 2. März
19.30 Uhr. Weitere Infos unter Endersbach!!
Kath. Pfarramt Endersbach - TheodorHeuss-Str. 13/1:
Öffnungszeiten des Pfarramts: Montag bis
Freitag von 9-12 Uhr und Dienstag von 1416.30 Uhr, Tel. 96 77 77. Fax: 96 77 78.
E-mail: [email protected]
Internet: standreas-endersbach.drs.de
Kath. Pfarramt Kernen: Tel. 4 21 04 - Pfarrer Friedl Tel. 4 21 04, Diakon Krbecek Tel.
4 55 21.
Gemeindereferentin: Katja Hügler Tel.
9 44 52 04 und Petra Dostan Tel. 36 00 12,
mail: [email protected].
Mehr Sicherheit für alle.
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Lesenswertes
Seit 2010 brauchen Pferde Mikrochips und Equidenpässe
Pferde ohne „Perso“: Landratsamt
verhängt Bußgelder
Die Volkszählung hat 2011 - viel beachtet
von der Öffentlichkeit - wichtige Basisinformationen über die Bürger im Land zusammengetragen. Dass aber auch andere
„Bewohner“ des Rems-Murr-Kreises, nämlich Pferde, sogar alle pferdeartigen Tiere
inklusive Esel, Maultier und Maulesel (so
genannte Equiden), individuell erfasst sein
und eine Art Personalausweis haben müssen, scheint manchen Haltern nicht bekannt oder egal zu sein.
Im Landkreis sind 3115 Equiden von 503
Haltern gemeldet, mitgezählt 28 Esel von
sechs Haltern. Das Landratsamt stellt aber
immer wieder fest, dass darüber hinaus für
viele Pferde der vorgeschriebene Pass nicht
existiert. Dabei ist diese Registrierung
wichtig, um die Seuchengefahr gering zu
halten, so der Geschäftsbereich Verbraucherschutz und tierärztlicher Dienst.
Ein Beispiel ist die potenziell tödliche
Ansteckende Blutarmut der Einhufer (kurz:
ABE oder lateinisch EIA). 2010 war in
Deutschland mit 27 Fällen die bisher höchste Anzahl an derartigen Erkrankungen bei
Pferden festgestellt worden. ABE kann
ohne Symptome verlaufen, aber im
schlimmsten Fall zum Tod des Tieres führen. „Ein ABE-Fall im Rems-Murr-Kreis ist
bisher noch nicht aufgetreten“, sagt der Geschäftsbereichsleiter Dr. Stefan Betz. „Da
jedoch gegen diese Viruskrankheit bisher
weder Impfstoff noch Therapie existieren,
muss unser Augenmerk darauf liegen, die
Einschleppung und Verbreitung zu verhindern.“
Deshalb hat der Gesetzgeber 2010 vorgeschrieben, dass im Interesse der Tiere alle
Equiden über einen Pass und einen eingepflanzten Mikrochip eindeutig identifizierbar sein müssen. Nur so ist bei Ausbruch
der Seuche schnell zu ermitteln, welche Tiere mit den erkrankten Tieren Kontakt hatten, um die Ausbreitung zu verhindern. Bei
den bisher festgestellten Krankheitsausbrüchen zeigte sich, dass ein Eindämmen
der Krankheit nur dann schnell möglich ist,
wenn die Kennzeichnung lückenlos vor-
liegt. Wegen der Gefahr, dass sich Seuchen
wie ABE ausbreiten, kontrolliert das Landratsamt nach einer Kulanzphase zur Einführung der Ausweispflicht inzwischen intensiv. Ohne Equidenpass (EP) ist keine
Schlachtung mehr erlaubt. Auch eingeschläferte oder verendete Pferde müssen bei
der Abholung durch die Tierkörperbeseitigung beziehungsweise durch den Zweckverband Tierische Nebenprodukte NeckarFranken (ZTN) vom EP begleitet sein. Die
Abholer informieren mittlerweile routinemäßig das Landratsamt über Pferde ohne
EP. Seit vergangenem August hat die Behörde sechs Mal Bußgelder verhängen müssen, die 100 beziehungsweise 150 Euro betragen.
Hintergrund:
Die Kennzeichnung der Equiden (pferdeartigen Tiere) per Mikrochip nehmen die
praktizierenden Tierärzte vor. Sie können
auch das Formular zur Beantragung des
Equidenpasses bereitstellen.
Die Gesamtkosten für Kennzeichnung,
Chip, Antrag und Pass belaufen sich derzeit
je nach Arztgebühr im Mittel auf etwas
mehr als 100 Euro pro Tier.
Dieses Geld sei im Sinne der Tiere und
des Seuchenschutzes gut angelegt, betont
das Landratsamt, zumal ein Bußgeld drohe,
wenn bei einer Kontrolle für ein Pferd kein
Equidenpass vorliege.

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