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Ausgabe 1 | 2013 „Hören Sie auf Ihre Füße ?“ s e t e b a i D r e D r u z r e t t e l s New . t i e h nd u FuSSges www.hoerensieaufihrefuesse.de Füße können sprechen! Die neue Aufklärungsinitiative zur diabetischen Neuropathie Wenn die Füße brennen, kribbeln, schmerzen oder sich taub anfühlen, können dies H inweise auf eine Nervenschädigung durch Diabetes sein. Immerhin ist jeder dritte Diabetiker von einer diabetischen Nervenfunktionsstörung, auch diabetische Neuropathie genannt, betroffen. Viele der Diabetiker wissen allerdings nicht einmal, dass sie zuckerkrank sind. Die diabetische Neuropathie steht im Mittelpunkt der neuen, bundesweiten Aufklärungsinitiative unter dem Motto „Diabetes! Hören Sie auf Ihre Füße?“. Die Initiative ist eine Gemeinschaftsaktion von Wörwag Pharma in Zusammenarbeit mit der Deutschen Diabetes-Stiftung. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen mit Diabetes und I nteressierte über den Diabetes und eine seiner häufigsten Folgeerkrankungen, die diabetische Neuropathie, zu informieren sowie die Früherkennung und rechtzeitige Behandlung zu fördern. Denn wer die ersten Warnsignale dieser diabetischen Nerven- Fußsyndrom vermeiden. Dieses entsteht durch Verletzungen, die durch die Empfindungsstörungen unbemerkt bleiben. Es kommt zu schlecht heilenden Gewebsdefekten, die sich auf den ganzen Fuß ausbreiten kön- schädigung erkennt und frühzeitig handelt, kann schwerwiegende Komplikationen wie das diabetische nen. Dies führt jährlich in ca. 40.000 Fällen zur Amputation.1 Umso wichtiger ist es, auf seine Füße zu hören, Bundesweite Info-Tour Im Rahmen der Aufklärungskampagne bringt eine bundesweite Info-Tour ab 8. Mai Diabetikern und Interessierten die Früherkennung der diabetischen Neuropathie in zahlreichen Städten nahe. Mit wichtigen Informationen und spannenden Aktionen rund um das Thema Fußgesundheit wird Wissen vermittelt und zum Mitmachen motiviert. > Weiter auf S. 4: Tour-Daten. Lesen Sie in dieser Ausgabe: S. 2 Faktencheck: Was Sie über Diabetes und diabetische um Nerven und Gefäße rechtzeitig schützen zu können. > Weiter auf S. 2: Faktencheck Diabetische Neuropathie. Diabetes! Hören Sie auf Ihre Füße? Neuropathie wissen sollten. S. 3 Nachgefragt: 5 Experten geben Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um Diabetes und diabetische Neuropathie. S. 4 Gesund leben: Tipps für gesunde Füße und Fuß-Check News: Tour-Daten: Die Aufklärungsinitiative kommt zu Ihnen! Die Aufklärungsinitiative zur diabetischen Neuropathie Ausgabe 1 | 2013 | Seite 2 Faktencheck diabetische Neuropathie Diabetes mellitus ist eine Stoffwechselerkrankung, die durch chronische Hyperglykämie (Überzuckerung) gekennzeichnet ist. Ursache ist entweder eine gestörte Insulinfreisetzung aus der Bauchspeicheldrüse und/oder eine gestörte Insulinwirkung an wichtigen Organen wie Leber, Muskulatur und Fettgewebe. Nach aktuellen Zahlen werden mehr als 7 Menschen in Deutschland wegen Diabetes bei zusätzlichen 3 bis 4 Millionen Menschen bislang noch nicht erkannt worden. 2 Diabetische Neuropathie Folgeschäden durch Diabetes Die Beschwerden bei einer peri pheren Neuropathie können ganz unterschiedlich sein: Sie äußern sich zum Beispiel in einem veränderten Schmerz-, Berührungs- oder Temperaturempfinden oder als Kribbeln, Brennen, Taubheit oder S chmerzen – meist symmetrisch an den F üßen. Häufig sind die Beschwerden in Ruhe, insbesondere in der Nacht, am deutlichsten ausgeprägt. S olche Missempfindungen sollten unbedingt ernst genommen werden, denn sie können ein Warnsignal sein, dass der erhöhte Blutzucker bereits Nerven und Gefäße angegriffen hat. Verschafft man diesen Warnsignalen kein Gehör, können schwerwiegende Komplikationen wie das diabetische Fußsyndrom entstehen. Diabetische Folgeerkrankungen betreffen u.a. ... Gehirn Augen Herz Nieren Nerven Gefäße Warum ist Zucker schlecht für Nerven und Gefäße? Bei Diabetes werden vermehrt schädliche Zuckerabbauprodukte, sogenannte AGEs (Advanced Glycation Endproducts), gebildet. Diese AGEs entstehen durch Verbindung von Zuckerbausteinen mit Eiweißen. Sie können das Nervengewebe und die Blutgefäße in ihrer Funktion stark beeinträchtigen. Darüber hinaus können sich die AGEs an den Millionen behandelt, ist der Diabetes Durch diabetesbedingte Schäden an Blutgefäßen kann es zu Folgeerkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, des Gehirns, der Netzhaut der Augen (Retinopathie), der Nieren (Nephropathie) und der Nerven (Neuropathie) kommen. Wenn die peripheren Nerven – die außerhalb des Gehirns und Rückenmarks gelegenen Nerven – an den Füßen oder Händen betroffen sind, dann spricht man von einer peripheren diabetischen Neuropathie. Etwa bei jedem dritten Diabetiker entwickelt sich im Laufe der Zeit eine Neuropathie.3 Innenwänden der Arterien ablagern und können so Durchblutungsstörungen in wichtigen Organen verursachen. Besonders viele AGEs werden gebildet, wenn es nach dem Essen zu Blutzuckerspitzen kommt. Diese kurzzeitigen, starken Anstiege des Blutzuckers können selbst bei guten HbA1c-Werten (= LangzeitBlutzuckerwerte) vorkommen. ZuckerBaustein EiweißBaustein AGEs Bei Diabetikern: Vermehrte Bildung von AGEs, die Nervenzellen und Gefäßwände schädigen. Diabetisches Fußsyndrom Beim diabetischen Fußsyndrom (DFS) greifen zwei Ursachen inein ander: eine Schädigung der Nerven und eine Schädigung der Gefäße. Durch die Empfindungsstörungen können Verletzungen unbemerkt bleiben. Wegen der Schädigung der Blutgefäße und der verminderten Durchblutung kommt es zu schlecht heilenden Wunden, die sich auf den ganzen Fuß ausbreiten können. Dies führt in ca. 40.000 Fällen1 jährlich zur Amputation, die meist bei rechtzeitiger Behandlung hätte vermieden werden können. Umso wichtiger ist es, Folgeschäden durch Diabetes möglichst frühzeitig zu erkennen. Ihr Arzt hat die Möglichkeit, Sie mit einfachen und schmerzfreien Methoden auf das Vorliegen von Nervenschädigungen zu untersuchen. Was Sie selbst für Ihre Fußgesundheit tun können und wie Sie Ihr Risiko für eine diabetische Neuropathie erkennen, lesen Sie auf S. 4: Gesund leben. Hören Sie rechtzeitig auf Ihre Füße und sprechen Sie mit Ihrem Arzt über mögliche Symptome! 1. DDG, AG Fuß, Presseinformation, 28.09.2012. 2. Deutsche Diabetes-Stiftung. 3. Deutscher Gesundheitssurvey 2012. 4. Diabetesinformationsdienst München. Nachgefragt! . Ausgabe 1 | 2013 | Seite 3 5 ? renommierte Experten stehen Rede & Antwort zu den wichtigsten Fragen rund um Diabetes & diabetische Neuropathie. „Warum ist es wichtig, über Diabetes und diabetische Folgeschäden Bescheid zu wissen?“ Prof. Ziegler: „Diabetes ist eine häufige Erkrankung: Mehr als 6 Millionen Menschen in Deutschland sind betroffen. Studien zeigen, dass die diabetische Polyneuropathie bei ca. jedem dritten Diabetiker auftritt. Aber auch schon in den Vorstadien des Diabetes mellitus kann sich eine diabetische Polyneuropathie entwickeln, nämlich bei 13 % aller Menschen mit einer gestörten Zuckerverwertung. Deshalb sind Aufklärung und eine erhöhte Aufmerksamkeit für das Thema wichtig, um frühzeitig reagieren zu können.“ • Prof. Dr. med. Dan Ziegler, Stv. Direktor am Institut für Klinische Diabetologie des Deutschen Wussten Sie schon? Diabetes Zentrums und an der Klinik für Stoffwechselkrankheiten des Universitätsklinikums Düsseldorf sowie Vorsitzender des wissenschaftlichen dritte Beirats der Aufklärungsinitiative. Jeder „Wie gefährlich ist eine diabetische Neuropathie?“ Diabetiker weiß nichts von Prof. Lobmann: „Bei einer diabetischen Neuropathie sind Blutgefäße und Nerven geschädigt. Eine gefürchtete Komplikation ist das diabetische Fußsyndrom (DFS), bei dem es aufgrund der Durchblutungsstörungen zu schlecht heilenden Wunden und Geschwüren kommt. Meist besteht gleichzeitig ein vermindertes Schmerzempfinden, so dass Wunden häufig nicht bemerkt werden. Das diabetische Fußsyndrom führt jährlich zu 40.000 Amputationen, von denen mehr als die Hälfte vermeidbar wäre. Traurig ist: jährlich kommen 230.000 neue DFS-Patienten hinzu.“ • seiner Erkrankung. 2 Prof. Dr. med. Ralf Lobmann, Ärztlicher Direktor der Medizinischen Klinik 3 – Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Geriatrie, Klinikum Stuttgart Bürgerhospital und Sprecher der AG FUSS der DDG. „Wie können Diabetiker Folgeerkrankungen wie eine diabetische Neuropathie vermeiden?“ Bei 25% aller Diabetes- Patienten kommt es zu einem diabetischen Fußsyndrom. 4 Prof. Rett: „Das Wichtigste gegen diabetesbedingte Folgeerkrankungen und Komplikationen ist eine gute Blutzuckereinstellung. Deshalb ist es neben einer gesunden Lebensführung mit einer ausgewogenen Ernährung und ausreichend Bewegung notwendig, regelmäßig seinen Blutzucker zu messen und zu dokumentieren, vor allem auch nach den Mahlzeiten. Die tägliche Fußinspektion ist wichtig, um frühzeitig kleine Verletzungen oder Druckstellen zu erkennen. Mindestens einmal pro Jahr sollten sich Diabetiker auf Anzeichen einer diabetischen Neuropathie vom Arzt untersuchen lassen. Mit einfachen und schmerzfreien Basisuntersuchungen kann der behandelnde Arzt prüfen, ob bereits Schädigungen der Nerven vorliegen.“ • Prof. Dr. med. Kristian Rett, Chefarzt, Abteilung Endokrinologie und Diabetologie, Krankenhaus Frankfurt-Sachsenhausen. „Wie entsteht eine diabetische Neuropathie?“ 40.000 Amputationen müssen jährlich aufgrund eines diabetischen Fußsyndroms vorgenommen werden. 1 Prof. Schnell: „Bei Diabetes binden sich die Zuckermoleküle an Eiweiße, die im Blut zirku- lieren. Beim Abbau dieser veränderten Eiweiße entstehen schädliche Nebenprodukte, sogenannte Advanced Glycation Endproducts (AGEs). Sie beeinträchtigen zum einen Nervengewebe und Blutgefäße in ihrer Funktion, zum anderen können sie sich an Zellen der Gefäßwand anlagern, wo sie entzündliche Prozesse fördern und so eine Arteriosklerose begünstigen. Die Vitamin-B1Vorstufe Benfotiamin hemmt diese nerven- und gefäßschädigenden Stoffwechselwege, indem es ein zentrales Enzym des Zuckerstoffwechsels aktiviert und so die Bildung schädlicher AGEs reduziert.“ • Prof. Dr. med. Oliver Schnell, Geschäftsführender Vorstand, Forschergruppe Diabetes e.V., Helmholtz Zentrum München, Kurator der Deutschen Diabetes-Stiftung. Schätzungsweise jeder 10. Bundesbürger ist von Diabetes betroffen. 2 „Wie kann sich eine diabetische Neuropathie äußern?“ Prof. Reiners: „Es gibt verschiedene Formen der diabetischen Neuropathie. Am häufigs- ten zeigen sich Nervenschädigungen in Form von Gefühlsstörungen, Mißempfindungen und Schmerzen, die typischerweise an beiden Füßen auftreten. Die diabetische Amyotrophie macht sich durch einseitige heftige Schmerzen bemerkbar, gefolgt von isolierten Muskellähmungen meist an den Oberschenkeln. Bei der selteneren Mononeuropathie ist ein einzelner Nerv befallen. Das manifestiert sich dann z. B. als Augenmuskellähmung mit Doppelsehen. Und es gibt die autonome Neuropathie, die aber wegen der uncharakteristischen Symptome häufig übersehen wird und bei der das Herz-Kreislauf-System, der Magen-Darm- oder der Urogenitaltrakt betroffen sind. Wichtig ist, bei Diabetes-Patienten frühzeitig an eine diabetische Neuropathie zu denken sowie gezielt und systematisch nach Symptomen zu fragen.“ • Prof. Dr. med. Karlheinz Reiners, Stv. Direktor der Neurologischen Klinik und Poliklinik des Universitätsklinikums Würzburg. Männer mit Diabetes erleiden fast viermal so oft einen Infarkt wie Nicht-Diabetiker. 2 Ausgabe 1 | 2013 | Seite 4 Gesund leben Viele Diabetiker leiden an Nerven- und Gefäßschäden, die durch zu hohe Blutzuckerwerte entstehen können. Wenn das Empfinden an den Füßen herabgesetzt ist, Tipps für gesunde Füße besteht die Gefahr, dass Verletzungen an den Füßen zu spät entdeckt werden. Durch tägliche Fußkontrolle können Sie Hautdefekte frühzeitig entdecken und so Ent- zündungen vermeiden. ken Sie deshalb Ihren jeden Tag die Aufmerkdie sie brauchen. SchenFüßen sam keit, Besondere Vorsicht Diabetiker sollten aufgrund der Verletzungsgefahr lieber auf das Barfußlaufen verzichten, selbst in der eigenen Wohnung. Auch vor zu Tägliche Fußpflege Die beim Dia heißen Wärmflaschen oder Heizbetiker in der Regel trockene und kissen muss wegen möglicher rissige Haut sollte nach dem Wa- Verbrennungen gewarnt werden. schen und ggf. einer schonenden Anstelle von Schere oder Nagel Hornhautentfernung speziell versorgt knipser sollten Diabetiker besser werden. Gut geeignet sind spezielle abgerundete Nagelfeilen benutzen. Fußpflegecremes für Diabetiker. men, Nägeln und Fußsohlen schenken. Wenn Sie Auffälligkeiten wie Risse, Druckstellen oder Wunden bemerken, suchen Sie bitte einen Arzt auf. Tägliche Selbstkontrolle Die tägliche, gründliche Fußinspektion sollte zu Ihrer Alltagsroutine gehören wie das Zähneputzen. Spezielle Spiegel mit „verlängertem Arm“ helfen Ihnen dabei. Besondere Aufmerksamkeit sollten Sie den Zehenzwischenräu- Der Fuß-Check : Wie hoch ist das Risiko für Ihre Füße? News: Tour-Daten Mit einem Fuß-Check können Sie in wenigen Minuten herausfinden, ob Gefahr für Ihre Füße droht. Die bundesweite Info-Tour bringt Diabetikern und Interessierten die Früherkennung der diabetischen Neuropathie nahe. Mit wichtigen Informationen zur diabetischen Neuropathie und spannenden Aktionen rund um das Thema Fußgesundheit wird Wissen vermittelt und zum Mitmachen motiviert. Der Barfuß-Parcours lädt ein, sein Gespür in den Füßen auf die Probe zu stellen. Gibt es Anzeichen von Empfindungsstörungen, können Sie einen kostenlosen Fuß-Check machen lassen. Darüber hinaus gibt es vor Ort die Möglichkeit zu einer fachlichen Beratung durch medizinische Fachkräfte. Das vielseitige Angebot wird durch verschiedene Gewinnspielaktionen abgerundet. Als Hauptgewinn an jeder Station der Info-Tour winkt ein exklusiver Wellnesstag für zwei Personen. Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen mit „Ja“ oder „Nein“ Haben Sie öfters Kribbeln, Brennen, Taubheitsgefühle oder ein unangenehmes Temperaturempfinden in den Füßen? Ja Nein Leiden Sie unter Schmerzen an den Füßen? Haben Sie trockene, rissige Haut an den Füßen? Beobachten Sie Rötungen, Schwellungen und Schwielen an den Füßen? Haben Sie öfters Muskel- bzw. Wadenkrämpfe? Fühlen Sie Gangunsicherheiten bzw. Schwächegefühle in den Füßen? Haben Sie oft schlecht heilende Wunden an den Füßen? Passiert es Ihnen, dass Sie kleine Verletzungen gar nicht spüren? Schon wenn Sie eine der genannten Fragen mit „Ja“ beantworten, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Bitte beachten Sie: Dieser Fragebogen ersetzt keine ärztliche Diagnose! Nur der Arzt kann eine gesicherte Diagnose stellen und die dafür erforderlichen Untersuchungen durchführen bzw. in die Wege leiten. Die Aufklärungstour macht Station in folgenden Städten: Leipzig: CCL, 48. Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG), Mittwoch, 8., bis Samstag, 11. Mai 2013. Hinweis: Die eintrittspflichtige Tagung ist ein Fachkongress für Ärzte und Menschen aus medizinischen Berufen. www.diabeteskongress.de Schweinfurt: STADTGALERIE, Samstag, 18. Mai 2013, 10.00 bis 20.00 Uhr, www.stadtgalerie-schweinfurt.de Sulzbach: Main-Taunus-Zentrum, Freitag, 24., und Samstag, 25. Mai 2013, 10.00 bis 20.00 Uhr. www.main-taunus-zentrum.de Saarbrücken: EUROPA-Galerie, Samstag, 1. Juni 2013, 10.00 bis 20.00 Uhr, www.europagalerie.de Essen: Landesdiabetikertag Nordrhein-Westfalen, Messe Essen, Samstag, 8. Juni 2013, www.diabetestour.de Nürnberg: Franken-Center, Freitag, 14., und Samstag, 15. Juni 2013, 10.00 bis 20.00 Uhr, www.franken-center-nuernberg.de Weiterstadt: Loop 5 Shopping Center, Freitag, 21., und Samstag, 22. Juni 2013, 10.00 bis 20.00 Uhr, www.loop5.de Lindau: Lindaupark, Samstag, 29. Juni 2013, 10.00 bis 20.00 Uhr, www.lindaupark.de Leonberg: Leo-Center, Samstag, 13. Juli 2013, 10.00 bis 20.00 Uhr, www.leo-center.de München: Olympia-Einkaufszentrum, Freitag, 9., und Samstag, 10. August 2013, 10.00 bis 20.00 Uhr, www.olympia-einkaufszentrum.de. Weitere Informationen gibt es unter www.hoerensieaufihrefuesse.de Aufklärungsinitiative „Diabetes! Hören Sie auf Ihre Füße?“ Albstraße 14, 70597 Stuttgart E-Mail: [email protected] www.hoerensieaufihrefuesse.de Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. med. Ralf Lobmann, Stuttgart Prof. Dr. med. Karlheinz Reiners, Würzburg Prof. Dr. med. Kristian Rett, Frankfurt Prof. Dr. med. Oliver Schnell, München Prof. Dr. med. Dan Ziegler, Düsseldorf WÖRWAG PHARMA GmbH & Co. KG Calwer Str. 7, 71034 Böblingen www.woerwagpharma.de Die Aufklärungsinitiative zur diabetischen Neuropathie