Februar/ März 2013 - Lutherkirche Nürnberg

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Februar/ März 2013 - Lutherkirche Nürnberg
Februar / März 2013
Der Lutherbote
Mitteilungsblatt für die Mitglieder der Luthergemeinde
www.lutherkirche-nuernberg.de
Wenn unsere Tage verdunkelt sind
und unsere Nächte finsterer als
tausend Mitternächte,
so wollen wir stets daran denken,
dass es in der Welt die große
segnende Kraft Gottes gibt.
Der Adventskranz -
Martin Luther King
Seite 2
Seite 3
Seite 4
Seite 5
Seite 6 Seite 7 Seite 8
Seite 9 Auf ein Wort
Verabschiedung von Pfr. Roth
Besondere Gottesdienste
Jubelkonfirmation
Kinderfasching
Kindergottesdienst
Aus dem Gemeindeleben
Zwei Filmabende
Seite 10
Seite 11
Seite 12
Seite 13
Seite 15/17
Seite 19 Frauenfrühstück
Aus der Nachbarge-
meinde und Dekanat
Diakonie
Verschiedenes aus der Gemeinde
Geburtstage
Wichtige Adressen
Seite 2
Auf ein Wort
„WIR HABEN HIER KEINE BLEIBENDE STADT,
SONDERN DIE ZUKÜNFTIGE SUCHEN WIR.“
(HEBR. 13, 14)
Was haben Sie sich für das Jahr 2013 vorgenommen ? Ein
Haus zu bauen, eine neue Wohnung suchen, eine neue
Arbeitsstelle, neue Freunde/-innen ?
Die Jahreslosung der Herrnhuther Brüdergemeinde
konfrontiert uns mit einem Satz aus dem sogenannten
„Hebräer – Brief“, ein Brief aus dem Neuen Testament, der in der Regel eher
unbeachtet bleibt.
Aber dieser Satz fasziniert: „Wir haben hier keine bleibende Stadt ...“ anders
ausgedrückt :
Nichts bleibt wie es ist, alles wandelt sich. Ich selber verändere mich im Verlauf
meines Lebens, alles, was ich mache verändert sich ebenfalls, Kinder werden
erwachsen und verlassen uns, Freundschaften, Ehen zerbrechen; aber auch:
Neues wird gefunden und wir haben - theoretisch - die Möglichkeit immer wieder
neu zu beginnen.
Alles wandelt sich – nichts können wir so wie es „ist“ auf die Dauer halten.
Trotz all unserer Pläne und Wünsche haben wir uns einzuüben in die Kunst des
„Los Lassens“ und der Kunst weiter zu ziehen.
Kommen wir irgendwann irgendwo an ?
Der Hebräer – Brief sagt:
Wir suchen die „zukünftige“ Stadt. Manche haben sich vielleicht vorgenommen
zu „pilgern“, um sich einzuüben im Loslassen, aufzubrechen zu einem fernen
Ziel hin …
Zu einem Ziel von dem wir hoffen, dass es so bleibt wie es ist und nicht wieder
der Wandlung und Veränderung unterworfen ist.
Ja, diesen Ort gibt es; wir Christen nennen ihn das „Reich Gottes“, das „himmlische
Jerusalem“.
Der Hebräer – Brief nennt es: Das „himmlische Heiligtum“ wo wir dereinst in der
Gegenwart Gottes ausruhen dürfen.
Dann sind wir durch all unsere Ausbrüche am „Ziel“ angelangt.
Gut, wenn wir das bei all unseren Plänen auch 2013 im Auge behalten.
Auf ein Wortt
Seite 3
Mit dem Wort der Jahreslosung für das Jahr 2013 darf ich mich zugleich von
Ihnen verabschieden.
Als ich zum 1. Dezember 2010 zu Ihnen kam, konnte ich nicht ahnen, dass
mir bei Ihnen zum Abschluss meiner Dienstzeit als Pfarrer unserer Kirche eine
besonders gute Zeit bevorstehen würde.
Ich danke für die freundliche Aufnahme. Insbesondere geht mein Dank an
die Mitglieder des Kirchenvorstandes der Lutherkirchengemeinde und meine
liebe Kollegin, Frau Pfarrerin Christa Salinas, die mir den „Einstieg“ in ganz
besonderer Weise erleichtert hat. Vielen netten Menschen durfte ich bei den
unterschiedlichsten Gelegenheiten begegnen.
Eine große Freude waren mir die vielen Gottesdienste in der Kirche und in den
Seniorenheimen, die ich mit Ihnen feiern durfte.
Nun gilt es schon wieder Abschied zu nehmen – ganz im Sinne der Jahreslosung
für das Jahr 2013: Wir haben hier keine bleibende Stadt: Die Reise geht weiter.
Für meine Person in den Ruhestand.
Ich wünsche Ihnen und der Lutherkirchengemeinde Gottes guten Segen!
Herzlichst
Ihr Pfarrer Hans-Detlev Roth.
Vielen herzlichen Dank, Pfarrer Detlev Roth!
Schade, dass Deine Zeit in der Lutherkirche zu Ende geht, es war eine sehr gute
Zusammenarbeit!
Für Deinen Dienst in der Luthergemeinde bin ich Dir sehr dankbar, ebenso die
Mitglieder des Kirchenvorstands und die Gemeinde, die Deine Gottesdienste und
Predigten sehr schätzten!
Liebe Gemeinde,
wir wollen Pfarrer Roth einen schönen Abschied gestalten und laden deshalb
recht herzlich zum
Gottesdienst am 24. Februar 2013 um 10 Uhr ein.
Die Konfirmanden der Lutherkirche und von St. Paul werden die Liturgie gestalten, Pfarrer Roth wird seine Abschiedspredigt halten und unsere stellvertretende
Dekanin, Pfarrerin Ursula Brecht, wird die Entbindung von allen Dienstpflichten
vornehmen. Danach sind alle zum Imbiss eingeladen.
Lieber Detlev, wir hätten Dich sehr gern noch weiter „behalten“, aber natürlich
gönnen wir Dir den verdienten Ruhestand und wünschen Dir Gottes Segen für
diesen neuen Lebensabschnitt!
Pfarrerin Christa Salinas und Kirchenvorstand
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Besondere Gottesdienste
B
Wir laden sehr herzlich zu den Passionsandachten 2013 ein!
Sie finden jeweils freitags von 19.00 bis 19.30 Uhr in der Sakristei der Lutherkirche statt.
Die Andachten laden ein, am Ende einer Arbeitswoche zur Ruhe
und zur Besinnung zu kommen und die Passionszeit bewusst
zu erleben und zu gestalten.
Die Andachten sind kurz gehalten, damit man am Abend noch
etwas anderes unternehmen kann.
Sie finden in der Sakristei statt, weil wir da im Warmen sitzen.
Und sie greifen Themen der Passion auf, die auch unseren Alltag heute betreffen.
Am Klavier übernimmt unser Organist Oliver Schmidt die musikalische Gestaltung.
An
ten
zu
se
den Terminen unten sehen Sie, dass die Reihe der Passionsandachvon der Feier des Ökumenischen Weltgebetstags unterbrochen wird,
dem Sie ebenfalls herzlich eingeladen sind. Er lädt auf andere Weizur Besinnung ein, zum Thema lesen Sie bitte unten auf dieser Seite.
15. 02. Verraten und doch versöhnt
22.0 2. Sinnlos und doch erfüllt
(01.03. Ökumenischer Weltgebetstag (17 Uhr)
08. 03. Verzweifelt und doch getröstet
15. 03. Gebeugt und doch aufrecht
22. 03. Gestorben und doch lebendig
Haßler
Salinas
Salinas und Ök. Team)
Kelinske
Haßler
Kelinske
Pfarrerin Christa Salinas
Herzliche Einladung zum Ökumenischen Weltgebetstag am Freitag, dem 1. März, um 17.00 Uhr, in der
Lutherkirche mit anschließendem Zusammensein
bei guten Gesprächen, Begegnungen und leckerem
Imbiss!
Die Gebetsordnung stammt heuer aus Frankreich zum
Thema des Bibelverses: „Jesus Christus spricht: Ich war
fremd und ihr habt mich aufgenommen“ (Matthäus-Evangelium 25,35).
Was bedeutet es fremd zu sein? Wie können wir Fremde bei uns aufnehmen und willkommen heißen? Mutig konfrontiert der Weltgebetstag mit den gesellschaftlichen Bedingungen in der „Festung Europa“, in der oft nicht gilt, wozu Jesus Christus aufruft. Die
weltweite Weltgebetstags-Bewegung setzt solidarische Zeichen und heißt jeden willkommen. Das zeigt sich auch in der Kollekte, die in Deutschland und Frankreich Projekte
für Frauen mit „Migrationshintergrund“ fördert, z.B. Flüchtlinge und Asylbewerberinnen.
Pfarrerin Christa Salinas
Herzliche Einladung zur Jubelkonfirmation
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Am Sonntag, dem 12. Mai 2013, laden wir recht herzlich zur Feier des Konfirmationsjubiläums ein!
Auf dieser Seite finden Sie die Namen derer, die heuer vor 50 und vor 25 Jahren
konfirmiert worden sind!
Wir sind wieder dringend auf die Mithilfe unserer Leser und Leserinnen angewiesen,
damit sie diese Information an die Betroffenen weitergeben und auch uns im Pfarramt
die aktuellen Adressen zwecks persönlicher Einladung und Information weitergeben.
Wenn Sie ein anderes Konfirmationsjubiläum feiern möchten – z.B. 60 Jahre – können Sie sich ebenfalls im Pfarramt anmelden!
Wir würden uns sehr freuen, mit möglichst vielen Jubelkonfirmanden zu feiern!
Um 9.30 Uhr treffen sich die Jubelkonfirmanden im Pfarramt, Nerzstr. 34, und ziehen
gemeinsam zur Kirche hoch. Der Gedenkgottesdienst wird mit Heiligem Abendmahl
und persönlicher Segnung gefeiert. Anschließend ist im Gasthof Süd zum Mittagessen
reserviert (dafür ist die Anmeldung sehr wichtig), ab 13 Uhr gibt‘s im Gemeindesaal
Kaffee und Kuchen und man kann gemütlich miteinander ins Gespräch kommen.
Am Palmsonntag, dem 7. April 1963, wurden von Pfarrer Endres und von Pfarrer
Heimbucher in der Lutherkirche folgende 70 damals noch Jungen und Mädchen konfirmiert:
Bayer Gisela, Buchner Monika, Degen Elvi, Delitzsch Ursula, Dettelbacher Monika,
Gensler Gerda, Geyer Irmgard, Gradel Waltraud, Groh Waldtraud, Gumbmann Ingrid,
Heckel Christine, Hofmann Ortrud, Kerner Claudia, Kluß Irmgard, Kohl Gertraud, Krämer Dorothea, Kreutz Monika, Kummert Christa, Lindner Ellen, Meier Renate, Nepf
Anita, Netsch Ursula, Neumaier Ruth, Nußhardt Rosemarie, Pöpl Gerlinde, Popp Eleonore, Reiß Christa, Sollfrank Gerda, Scheuerlein Ursula, Schmidt Doris, Schrembs
Gisela, Würffel Anita, Zimmermann Christa.
Bickel Rudolf, Braun Dieter, Dettelbacher Manfred, Feldt Dieter, Freundenberger Helmut, Glenk Gerhard, Grimke Gerhard, Grimmoni Udo, Haberkamm Gerhard, Häffner
Georg, Kerscher Manfred, Köhnlein Klaus, Koschnitzke Wolfgang, Kubisch HansJürgen, Langnickel Walter, Lederer Hans, Lehmann Dieter, Leider Harald, Lodes Helmut, Metschl Ernst, Müller Hans, Naujoks Jürgen, Oeder Hans-Jörg, Pabst Frank,
Pfister Willi, Pilz Bernhard (verstorben), Popp Werner, Riedel Klaus, Saller Fritz,
Sedlatschek Robert, Seelig Jürgen, Spath Werner, Schütz Kai, Stretz Rainer, Walch
Gerhard, Wellhöfer Dieter, Ziegler Helmut.
Am Sonntag Judika, dem 20. März 1988, wurden von Pfarrer Hofstetter und Vikar
Deiniger in der Lutherkirche konfirmiert:
Becher Daniela, Bordiehn Tina, Kirnberger Michaela, Lotter Christine, Maier Cathrin,
Weber Sylvia, Zankl Marion.
Beyerlein Sam, Feuchtmann Markus, Haasch Torsten, Firmthaler Roland, Gebhardt
Marcus, Maußner Markus, Wolf George, Schuster Harald.
Pfarrerin Christa Salinas
Für Kinder
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Einladung zum Kindergottesdienst
WIR RÄUMEN AUF...
(nicht in deinem Kinderzimmer!)
Sondern: ... mit verzerrten Vorstellungen von Gott!
RAUS DAMIT !
GOTT -
ein herzloser, richtender Gerechtigkeitsfanatiker,
der darauf wartet, endlich seine Strafen zu vollziehen ???
GOTT -
ein Buchhalter,
der gute und schlechte Taten zählt, verrechnet
und entsprechend belohnt oder bestraft ???
GOTT -
der Leistungsdenker.
Man kann es ihm nie recht machen
und er ist immer unzufrieden mit uns ???
Woher kommen diese Vorstellungen eines bedrohlichen, angsteinflößenden
Gottes?
Am vergangenen Kinderbibeltag begegnete ich solchen Gottesvorstellungen, so dass sich erst mal für mich die grundsätzliche Frage stellt:
Wer ist eigentlich Gott?
Liebe Kinder, wir laden euch ein, Gott zu begegnen und ihn näher kennenzulernen.
GESUCHT wird - Gott!
Gehe mit uns auf Entdeckungstour! Du wirst staunen, wie Gott sich dir vorstellt.
In Geschichten, Liedern, Basteln und Spielen gehen wir dem auf den Grund.
Die nächsten Elternkindergottesdienste zum Gottesbild finden am
Sonntag, dem 10. Februar und 10. März,
jeweils um 10.00 Uhr (parallel zum Gottesdienst) statt.
Anschließend treffen wir uns zum Spielecafe.
Wir freuen uns auf DICH !
Euer Eltern-Kigo-Team Angela und Friederike
Auch das KiGoTeam lädt wieder zum Kindergottesdienst um 11 Uhr nach dem
Hauptgottesdienst ein!
Wir haben uns die Königsgeschichten aus der Bibel vorgenommen, in denen
sich eine Fülle von auch heute noch aktuellen religiösen Fragen findet, die auch
Kinder beschäftigen, wie z.B. Macht und Ohnmacht, Vergebung oder Rache,
Gottvertrauen und Verzweiflung, Freundschaft oder Verrat, Verantwortungsbereitschaft oder Größenwahn, Treue oder Bosheit…
Wir freuen uns auf spannende KiGos und viele Kinder!
Traudl Müller und Pfarrerin Christa Salinas
Seite 8
Gründung einer Laienspielgruppe
Liebe Gemeinde,
leider verlief unser erster Mitmach-Aufruf zur Gründung einer Laienspielgruppe,
- Kennenlern-Termin von Interessenten war am 11. Januar 2013 -, zwar nicht ergebnislos, doch etwas dürftig: lediglich eine Interessentin aus einer katholischen
Gemeinde erschien an diesem Tag.
Mit ihr gemeinsam entschieden wir, uns nochmals sowohl an Sie als auch an
unsere katholischen Partnergemeinden Verklärung Christi und St. Theresia
zu wenden mit dem Wunsch, uns zu einer
Ökumenischen Laienspielgruppe
zusammen zu schließen.
Mitmachen können a l l e Interessierten, - gleich welchen Alters - ;
einzige Voraussetzungen dafür sind:
Freude am Auftreten bei kirchlichen Veranstaltungen,
und die Bereitschaft, etwas Freizeit zu opfern.
Zu dem nächsten Kennenlern-Termin laden wir alle Interessierten wieder herzlich
ein:
am Donnerstag, dem 21. Februar 2013, 18.30 Uhr,
in den Gemeindesaal der Lutherkiche, Ingolstädter Straße 126.
Wir hoffen sehr, dass wir doch noch einige von Ihnen für unsere Idee gewinnen
können.
Ihre „Urheber“: Günter Zimmer, KV-Mitglied und Fr. Wittmann, Gemeinde St. Paul
Genießen Sie unsere italienische
Küche in einem gemütlichen
Ambiente. Wir freuen uns sehr
über Ihren Besuch!
Inh. Martina Turanekova
Nerzstr.2 (gegenüber von Aldi)
90461 Nürnberg
Telefon 0911/ 65 00 77 82
Öffnungszeiten:
Montag: Ruhetag!
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag: 11:30-14:00 und 17:00-22:30 Uhr
Samstag und Feiertage: 16:00-22:30 Uhr
Sonntag:11:30-14:00 und 16:00-22:00 Uhr
Für Feiern und geschlossene Veranstaltungen bieten wir Ihnen unser
Nebenzimmer an für ca. 30 Personen.
Aus dem Gemeindeleben
Seite 9
Am Donnerstag, dem 14. Februar 2013,
um 19 Uhr, im Gemeindesaal
Ziemlich beste Freunde
Eric Toledano / Olivier Nakache, Frankreich 2011
Ein wohlhabender, an den Rollstuhl gefesselter
Franzose adeliger Herkunft engagiert einen jungen
Migranten als Pfleger, der so gar nicht in den kultivierten Haushalt passen will. Doch sein Dienstherr
will nicht länger wie ein rohes Ei behandelt werden.
Es entwickelt sich eine turbulente Komödie, eine
wunderbare Freundschaft und ein Plädoyer für
Menschlichkeit und Menschenwürde.
Am Donnerstag, dem 14. März 2013,
um 19 Uhr, im Gemeindesaal
Jenseits der Stille
Caroline Link, Deutschland 1996
Lara hat gehörlose Eltern. Von Kindesbeinen an ist sie
gewohnt, für ihre Eltern zu dolmetschen. Lara ist das
Bindeglied zwischen der stillen Welt ihrer Eltern und der
Außenwelt. Sie liebt ihre Eltern, besonders den Vater,
aber sie empfindet das Leben in deren Welt mitunter
auch als Belastung. Durch eine Klarinette, die ihre Tante
Clarissa ihr zum Weihnachtsfest schenkt, eröffnet sich
für Lara eine ganz neue Welt. Mißtrauisch beobachtet
der Vater, wie Lara sich durch die Musik immer mehr von seiner Welt entfremdet.
Zum offenen Streit kommt es, als Lara 18 Jahre alt ist und eine professionelle
Ausbildung anstrebt. Clarissa holt sie nach Berlin, damit sie sich auf die Aufnahmeprüfung am Konservatorium vorbereiten kann. Als sie die Nachricht vom
plötzlichen Tod ihrer Mutter erreicht, kehrt Lara nach Hause zurück. Es kommt
zum Bruch mit dem Vater, da dieser die Tochter für den Tod der Mutter verantwortlich macht. In Berlin findet Lara in Tom einen Freund. Doch die Hoffnung auf
ein Zeichen der Anerkennung und des Verständnisses von ihrem Vater gibt sie
nicht auf.
€
Aus Nachbargemeinde und Dekanat
Seite 11
Lassen Sie sich einladen zu:
„Tanzträume – meditative und beschwingte Kreistänze“.
Wir treffen uns einmal monatlich donnerstags von 19.00 bis 21.00 Uhr im
Gemeindesaal der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche im 2. Stock.
Eingeladen sind alle, die sich gerne zu Musik bewegen und über ein wenig Rhythmusgefühl verfügen. Das Alter ist nicht ausschlaggebend, da Tanzen hervorragend geeignet ist, Jüngere und Ältere miteinander in Kontakt zu bringen.
Wir tanzen z.B. zu Musik aus Israel, Griechenland und Osteuropa, aus Taizé und
klassischer Musik. Ich bemühe mich, zum jeweiligen Motto passende Begleittexte auszuwählen.
Schauen Sie doch einfach mal bei uns vorbei. Neue sind jederzeit willkommen.
Ich erkläre alle Schritte, so dass das Mittanzen leicht fällt.
Mein Name ist Dagmar Stadelmeyer. Ich bin freiberuflich als Referentin für den
Bundesverband Seniorentanz e.V. tätig und leite Tanzseminare bei verschiedenen Trägern in Bayern. Außerdem bin ich in Lichtenhof als Prädikantin aktiv.
Sie erreichen mich bei Fragen unter 0911-21530207 oder [email protected].
Termine und Themen: 07.03.13: In uns kreist das Leben / 18.04.13: Löwenzahn-Zeit / 06.06.13: Zeit der Rosen / 04.07.13: Perlenabend
Menschen. Würde. Miteinander. Reformation der Nürnberger Stadtgesellschaft – so haben wir Nürnberger das
Themenjahr 2013 in der Reformationsdekade überschrieben.
Auf dem Weg zum 500. Reformationsjubiläum am 31. Oktober 2017 befassen wir uns mit den schönen, aber auch den
schwierigen Seiten der Reformation.
Zum Themenjahr wird es u. a. einen Themenweg durch die
Innenstadt geben. Unter der Überschrift „Wie hält man’s miteinander aus? Toleranz und Intoleranz von der Reformation bis heute“ bieten
Nürnberger Stadt- und KirchenführerInnen verschiedener Konfessionen Stadtrundgänge an, auch auf Englisch. Sie können ab sofort per E-Mail ([email protected]) gebucht werden (ca. 75 Minuten, Kosten: 2 € je TeilnehmerIn).
Durchführung ab Ende Februar.
Außerdem wird es vom 1.-2. März ein Symposion zum Thema „Reformation und
Toleranz“ mit Professor Dr. Bielefeldt geben, der Menschenrechtsbeauftragter
der UN ist.
In vielen weiteren Veranstaltungen werden wir 2013 fragen: Wie ist die Nürnberger Stadtgesellschaft mit den neuen Ideen der Reformatoren umgegangen? Und
wie tolerant oder intolerant haben sich die Anhänger der Reformation in Nürnberg
verhalten? Zu fragen ist natürlich auch: Welche Anstöße braucht eine Stadtgesellschaft heute und wo ist ein Umdenken nötig – gerade wenn es um Toleranz geht?
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Diakonie
Zarte Pflänzchen brauchen starke Wurzeln
Spendenaufruf zur Frühjahrssammlung vom 11. - 17. März 2013
Familienbildung richtet sich an alle Familien. Sie will Mütter und Väter dabei
unterstützen, ihre Fähigkeiten und Strategien für eine eigenverantwortliche
Erziehung zu stärken. Kompetenzen
aufbauen, Erziehungskraft stärken, in
kritischen Situationen zur Seite stehen
und Unterstützung anbieten – das steht
im Vordergrund.
Flächendeckend bietet die bayerische
Diakonie verschiedene Kurse und Seminare, Selbsthilfegruppen, sowie Beratung zu unterschiedlichen Themen an.
Familienbildung stärkt Eltern und Kinder
auf ihrem Weg des Erwachsenwerdens.
In Nürnberg engagieren sich Einrichtungen von Kirche und Diakonie in folgenden Bereichen:
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Alleinerziehendentreffpunkte
Ambulante erzieherische Hilfen
Erziehungs-, Paar- und Lebensberatung
Familienbildung
Familienzentren
Kindertageseinrichtungen
Sexual- und Schwangerenberatung
Spiel- und Lernstuben
Bitte unterstützen auch Sie die wichtigen und notwendigen Projekte und
Angebote der Familienbildung sowie alle anderen Leistungen der Diakonie
in Bayern mit Ihrer Spende. Herzlichen Dank!
Spendenkonto Diakonie im Dekanat (Stadtmission Nürnberg)
Konto-Nr. 702 507 501
Evangelische Kreditgenossenschaft eG
BLZ 520 604 10
Stichwort: Frühjahrssammlung
20% der Spenden verbleiben in der Kirchengemeinde für diakonische Arbeit.
45% der Spenden verbleiben im Dekanatsbezirk zur Förderung diakonischer Projekte.
35% der Spenden werden vom Diakonischen Werk Bayern für die Projektförderung in
ganz Bayern eingesetzt.
Verschiedenes aus der Gemeinde
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Am Sonntag, dem 17. März 2013, wird der Gottesdienst in der Lutherkirche von einigen
Mitgliedern des Goldbach-Ensembles musikalisch umrahmt. In der Besetzung Oboe,
Violine, Violoncello und Orgel werden verschiedene Sätze aus Triosonaten von Arcangelo
Corelli (1653 - 1713) erklingen.
Das Goldbach-Ensemble unter der Leitung von Lukas Meuli widmet sich seit seiner Gründung im Frühjahr 2007 der Pflege der Musik des 17. und 18. Jahrhunderts; es besteht
(mit Ausnahme seines professionellen Leiters) aus Laienmusikern unterschiedlichen Alters. Das Goldbach-Ensemble entstand aus der Idee heraus, jungen Instrumentalisten die
Möglichkeit zu eröffnen, im Ensemble zu musizieren und öffentlich zu konzertieren; es ist
bislang in und um Nürnberg aufgetreten und bestreitet in der Regel zwei bis drei Konzerte
im Jahr.
In der o.g. kleinen Besetzung bedarf es keines Dirigenten; wer das gesamte Ensemble hören will, hat dazu eine Woche vorher Gelegenheit; am Sonntag, den 10. März 2013 spielt
das Goldbach-Ensemble Werke von Gottfried Finger und Johann Sebastian Bach, und
zwar um 11.30 Uhr in der St. Jakobskirche in Feucht und um 16.00 Uhr in der Karl - König
- Schule in Nürnberg.
G. Büttner und Pfarrerin Christa Salinas
Diesem Lutherboten liegen Überweisungsformulare unseres Diakonievereins Lutherkirche Nürnberg e.V. bei. Damit wollen wir es unseren Mitgliedern erleichtern, ihren Vereinsbeitrag in Höhe von 15 Euro und eventuelle Spenden bequem zu überweisen.
Das Überweisungsformular mag aber auch den einen oder die andere zur Spende ermutigen, auch wenn er nicht Mitglied im Diakonieverein ist. Immer wieder haben wir über
die Verwendung der Beiträge und Spenden im Lutherboten berichtet: Sie unterstützen
besonders die ambulante Pflegearbeit der DiakonieTeamNoris aber auch die Jugend der
Lutherkirche. Ausführlicheres können Sie auf unserer homepage www.lutherkirche-nuernberg.de nachlesen oder per Telefon von unserer Sekretärin Angela Barth erfahren, die
donnerstags von 9 bis 10 Uhr unter der Nummer (0911) 444 000 zu erreichen ist.
Pfarrerin Christa Salinas
Ein kleiner Eindruck vom Konfirmandenunterricht: Die Konfirmanden der Lutherkirche und
von St. Paul vor der Kirche St. Paul (li.) und im Bibelerlebnishaus am Lorenzer Platz (re.).
Erleben Sie die Konfirmanden aktiv im Gottesdienst zur Verabschiedung von Pfr. Detlev
Roth am 24. Februar um 10 Uhr, sie gestalten den Gottesdienst mit. Herzliche Einladung!
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Seite 14
Geyer .
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Pfarrer
Detlev Roth, Telefon 93 29 55 60
Vikar
Michael Kelinske, Telefon 93 27 75 75
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Matthias Kusper, Nerzstraße 23a, Tel. 450 62 80
Kindergarten
Ingolstädter Straße 126, Tel. 815 79 53
Kindergartenleitung: Christiane Daxl
Spendenkonto Gemeinde
Diakonieverein
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Rund um die Uhr Tel. 0800 /111 0 111
Impressum
Nr. 2572109
bei Ev. Kreditgenossenschaft (BLZ 520 604 10)
Herausgeber: Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Lutherkirche
V.i.S.d.P.: Pfarrerin Christa Salinas
Gerichtsstand: Nürnberg
Redaktionsteam: Christa Salinas, Gertraud Müller
Druck: Satz & Druck Bauer GmbH, Stromerstraße 5 - Auflage: 2000
Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 10. März 2013
Dieser Ausgabe liegt ein Überweisungsschein für den Diakonieverein bei, siehe Seite 12
Evang.-Luth Kirchengemeinde
Nürnberg-Lutherkirche
Nerzstraße 34
90461 Nürnberg
Tel. 0911/ 44 40 00
Fax 0911/ 45 01 333
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Frohe
Ostern
wünscht
das
RedaktionsTeam