Februar/ März 2013 - Lutherkirche Nürnberg
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Februar/ März 2013 - Lutherkirche Nürnberg
Februar / März 2013 Der Lutherbote Mitteilungsblatt für die Mitglieder der Luthergemeinde www.lutherkirche-nuernberg.de Wenn unsere Tage verdunkelt sind und unsere Nächte finsterer als tausend Mitternächte, so wollen wir stets daran denken, dass es in der Welt die große segnende Kraft Gottes gibt. Der Adventskranz - Martin Luther King Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 8 Seite 9 Auf ein Wort Verabschiedung von Pfr. Roth Besondere Gottesdienste Jubelkonfirmation Kinderfasching Kindergottesdienst Aus dem Gemeindeleben Zwei Filmabende Seite 10 Seite 11 Seite 12 Seite 13 Seite 15/17 Seite 19 Frauenfrühstück Aus der Nachbarge- meinde und Dekanat Diakonie Verschiedenes aus der Gemeinde Geburtstage Wichtige Adressen Seite 2 Auf ein Wort „WIR HABEN HIER KEINE BLEIBENDE STADT, SONDERN DIE ZUKÜNFTIGE SUCHEN WIR.“ (HEBR. 13, 14) Was haben Sie sich für das Jahr 2013 vorgenommen ? Ein Haus zu bauen, eine neue Wohnung suchen, eine neue Arbeitsstelle, neue Freunde/-innen ? Die Jahreslosung der Herrnhuther Brüdergemeinde konfrontiert uns mit einem Satz aus dem sogenannten „Hebräer – Brief“, ein Brief aus dem Neuen Testament, der in der Regel eher unbeachtet bleibt. Aber dieser Satz fasziniert: „Wir haben hier keine bleibende Stadt ...“ anders ausgedrückt : Nichts bleibt wie es ist, alles wandelt sich. Ich selber verändere mich im Verlauf meines Lebens, alles, was ich mache verändert sich ebenfalls, Kinder werden erwachsen und verlassen uns, Freundschaften, Ehen zerbrechen; aber auch: Neues wird gefunden und wir haben - theoretisch - die Möglichkeit immer wieder neu zu beginnen. Alles wandelt sich – nichts können wir so wie es „ist“ auf die Dauer halten. Trotz all unserer Pläne und Wünsche haben wir uns einzuüben in die Kunst des „Los Lassens“ und der Kunst weiter zu ziehen. Kommen wir irgendwann irgendwo an ? Der Hebräer – Brief sagt: Wir suchen die „zukünftige“ Stadt. Manche haben sich vielleicht vorgenommen zu „pilgern“, um sich einzuüben im Loslassen, aufzubrechen zu einem fernen Ziel hin … Zu einem Ziel von dem wir hoffen, dass es so bleibt wie es ist und nicht wieder der Wandlung und Veränderung unterworfen ist. Ja, diesen Ort gibt es; wir Christen nennen ihn das „Reich Gottes“, das „himmlische Jerusalem“. Der Hebräer – Brief nennt es: Das „himmlische Heiligtum“ wo wir dereinst in der Gegenwart Gottes ausruhen dürfen. Dann sind wir durch all unsere Ausbrüche am „Ziel“ angelangt. Gut, wenn wir das bei all unseren Plänen auch 2013 im Auge behalten. Auf ein Wortt Seite 3 Mit dem Wort der Jahreslosung für das Jahr 2013 darf ich mich zugleich von Ihnen verabschieden. Als ich zum 1. Dezember 2010 zu Ihnen kam, konnte ich nicht ahnen, dass mir bei Ihnen zum Abschluss meiner Dienstzeit als Pfarrer unserer Kirche eine besonders gute Zeit bevorstehen würde. Ich danke für die freundliche Aufnahme. Insbesondere geht mein Dank an die Mitglieder des Kirchenvorstandes der Lutherkirchengemeinde und meine liebe Kollegin, Frau Pfarrerin Christa Salinas, die mir den „Einstieg“ in ganz besonderer Weise erleichtert hat. Vielen netten Menschen durfte ich bei den unterschiedlichsten Gelegenheiten begegnen. Eine große Freude waren mir die vielen Gottesdienste in der Kirche und in den Seniorenheimen, die ich mit Ihnen feiern durfte. Nun gilt es schon wieder Abschied zu nehmen – ganz im Sinne der Jahreslosung für das Jahr 2013: Wir haben hier keine bleibende Stadt: Die Reise geht weiter. Für meine Person in den Ruhestand. Ich wünsche Ihnen und der Lutherkirchengemeinde Gottes guten Segen! Herzlichst Ihr Pfarrer Hans-Detlev Roth. Vielen herzlichen Dank, Pfarrer Detlev Roth! Schade, dass Deine Zeit in der Lutherkirche zu Ende geht, es war eine sehr gute Zusammenarbeit! Für Deinen Dienst in der Luthergemeinde bin ich Dir sehr dankbar, ebenso die Mitglieder des Kirchenvorstands und die Gemeinde, die Deine Gottesdienste und Predigten sehr schätzten! Liebe Gemeinde, wir wollen Pfarrer Roth einen schönen Abschied gestalten und laden deshalb recht herzlich zum Gottesdienst am 24. Februar 2013 um 10 Uhr ein. Die Konfirmanden der Lutherkirche und von St. Paul werden die Liturgie gestalten, Pfarrer Roth wird seine Abschiedspredigt halten und unsere stellvertretende Dekanin, Pfarrerin Ursula Brecht, wird die Entbindung von allen Dienstpflichten vornehmen. Danach sind alle zum Imbiss eingeladen. Lieber Detlev, wir hätten Dich sehr gern noch weiter „behalten“, aber natürlich gönnen wir Dir den verdienten Ruhestand und wünschen Dir Gottes Segen für diesen neuen Lebensabschnitt! Pfarrerin Christa Salinas und Kirchenvorstand Seite 4 Besondere Gottesdienste B Wir laden sehr herzlich zu den Passionsandachten 2013 ein! Sie finden jeweils freitags von 19.00 bis 19.30 Uhr in der Sakristei der Lutherkirche statt. Die Andachten laden ein, am Ende einer Arbeitswoche zur Ruhe und zur Besinnung zu kommen und die Passionszeit bewusst zu erleben und zu gestalten. Die Andachten sind kurz gehalten, damit man am Abend noch etwas anderes unternehmen kann. Sie finden in der Sakristei statt, weil wir da im Warmen sitzen. Und sie greifen Themen der Passion auf, die auch unseren Alltag heute betreffen. Am Klavier übernimmt unser Organist Oliver Schmidt die musikalische Gestaltung. An ten zu se den Terminen unten sehen Sie, dass die Reihe der Passionsandachvon der Feier des Ökumenischen Weltgebetstags unterbrochen wird, dem Sie ebenfalls herzlich eingeladen sind. Er lädt auf andere Weizur Besinnung ein, zum Thema lesen Sie bitte unten auf dieser Seite. 15. 02. Verraten und doch versöhnt 22.0 2. Sinnlos und doch erfüllt (01.03. Ökumenischer Weltgebetstag (17 Uhr) 08. 03. Verzweifelt und doch getröstet 15. 03. Gebeugt und doch aufrecht 22. 03. Gestorben und doch lebendig Haßler Salinas Salinas und Ök. Team) Kelinske Haßler Kelinske Pfarrerin Christa Salinas Herzliche Einladung zum Ökumenischen Weltgebetstag am Freitag, dem 1. März, um 17.00 Uhr, in der Lutherkirche mit anschließendem Zusammensein bei guten Gesprächen, Begegnungen und leckerem Imbiss! Die Gebetsordnung stammt heuer aus Frankreich zum Thema des Bibelverses: „Jesus Christus spricht: Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen“ (Matthäus-Evangelium 25,35). Was bedeutet es fremd zu sein? Wie können wir Fremde bei uns aufnehmen und willkommen heißen? Mutig konfrontiert der Weltgebetstag mit den gesellschaftlichen Bedingungen in der „Festung Europa“, in der oft nicht gilt, wozu Jesus Christus aufruft. Die weltweite Weltgebetstags-Bewegung setzt solidarische Zeichen und heißt jeden willkommen. Das zeigt sich auch in der Kollekte, die in Deutschland und Frankreich Projekte für Frauen mit „Migrationshintergrund“ fördert, z.B. Flüchtlinge und Asylbewerberinnen. Pfarrerin Christa Salinas Herzliche Einladung zur Jubelkonfirmation Seite 5 Am Sonntag, dem 12. Mai 2013, laden wir recht herzlich zur Feier des Konfirmationsjubiläums ein! Auf dieser Seite finden Sie die Namen derer, die heuer vor 50 und vor 25 Jahren konfirmiert worden sind! Wir sind wieder dringend auf die Mithilfe unserer Leser und Leserinnen angewiesen, damit sie diese Information an die Betroffenen weitergeben und auch uns im Pfarramt die aktuellen Adressen zwecks persönlicher Einladung und Information weitergeben. Wenn Sie ein anderes Konfirmationsjubiläum feiern möchten – z.B. 60 Jahre – können Sie sich ebenfalls im Pfarramt anmelden! Wir würden uns sehr freuen, mit möglichst vielen Jubelkonfirmanden zu feiern! Um 9.30 Uhr treffen sich die Jubelkonfirmanden im Pfarramt, Nerzstr. 34, und ziehen gemeinsam zur Kirche hoch. Der Gedenkgottesdienst wird mit Heiligem Abendmahl und persönlicher Segnung gefeiert. Anschließend ist im Gasthof Süd zum Mittagessen reserviert (dafür ist die Anmeldung sehr wichtig), ab 13 Uhr gibt‘s im Gemeindesaal Kaffee und Kuchen und man kann gemütlich miteinander ins Gespräch kommen. Am Palmsonntag, dem 7. April 1963, wurden von Pfarrer Endres und von Pfarrer Heimbucher in der Lutherkirche folgende 70 damals noch Jungen und Mädchen konfirmiert: Bayer Gisela, Buchner Monika, Degen Elvi, Delitzsch Ursula, Dettelbacher Monika, Gensler Gerda, Geyer Irmgard, Gradel Waltraud, Groh Waldtraud, Gumbmann Ingrid, Heckel Christine, Hofmann Ortrud, Kerner Claudia, Kluß Irmgard, Kohl Gertraud, Krämer Dorothea, Kreutz Monika, Kummert Christa, Lindner Ellen, Meier Renate, Nepf Anita, Netsch Ursula, Neumaier Ruth, Nußhardt Rosemarie, Pöpl Gerlinde, Popp Eleonore, Reiß Christa, Sollfrank Gerda, Scheuerlein Ursula, Schmidt Doris, Schrembs Gisela, Würffel Anita, Zimmermann Christa. Bickel Rudolf, Braun Dieter, Dettelbacher Manfred, Feldt Dieter, Freundenberger Helmut, Glenk Gerhard, Grimke Gerhard, Grimmoni Udo, Haberkamm Gerhard, Häffner Georg, Kerscher Manfred, Köhnlein Klaus, Koschnitzke Wolfgang, Kubisch HansJürgen, Langnickel Walter, Lederer Hans, Lehmann Dieter, Leider Harald, Lodes Helmut, Metschl Ernst, Müller Hans, Naujoks Jürgen, Oeder Hans-Jörg, Pabst Frank, Pfister Willi, Pilz Bernhard (verstorben), Popp Werner, Riedel Klaus, Saller Fritz, Sedlatschek Robert, Seelig Jürgen, Spath Werner, Schütz Kai, Stretz Rainer, Walch Gerhard, Wellhöfer Dieter, Ziegler Helmut. Am Sonntag Judika, dem 20. März 1988, wurden von Pfarrer Hofstetter und Vikar Deiniger in der Lutherkirche konfirmiert: Becher Daniela, Bordiehn Tina, Kirnberger Michaela, Lotter Christine, Maier Cathrin, Weber Sylvia, Zankl Marion. Beyerlein Sam, Feuchtmann Markus, Haasch Torsten, Firmthaler Roland, Gebhardt Marcus, Maußner Markus, Wolf George, Schuster Harald. Pfarrerin Christa Salinas Für Kinder Seite 7 Einladung zum Kindergottesdienst WIR RÄUMEN AUF... (nicht in deinem Kinderzimmer!) Sondern: ... mit verzerrten Vorstellungen von Gott! RAUS DAMIT ! GOTT - ein herzloser, richtender Gerechtigkeitsfanatiker, der darauf wartet, endlich seine Strafen zu vollziehen ??? GOTT - ein Buchhalter, der gute und schlechte Taten zählt, verrechnet und entsprechend belohnt oder bestraft ??? GOTT - der Leistungsdenker. Man kann es ihm nie recht machen und er ist immer unzufrieden mit uns ??? Woher kommen diese Vorstellungen eines bedrohlichen, angsteinflößenden Gottes? Am vergangenen Kinderbibeltag begegnete ich solchen Gottesvorstellungen, so dass sich erst mal für mich die grundsätzliche Frage stellt: Wer ist eigentlich Gott? Liebe Kinder, wir laden euch ein, Gott zu begegnen und ihn näher kennenzulernen. GESUCHT wird - Gott! Gehe mit uns auf Entdeckungstour! Du wirst staunen, wie Gott sich dir vorstellt. In Geschichten, Liedern, Basteln und Spielen gehen wir dem auf den Grund. Die nächsten Elternkindergottesdienste zum Gottesbild finden am Sonntag, dem 10. Februar und 10. März, jeweils um 10.00 Uhr (parallel zum Gottesdienst) statt. Anschließend treffen wir uns zum Spielecafe. Wir freuen uns auf DICH ! Euer Eltern-Kigo-Team Angela und Friederike Auch das KiGoTeam lädt wieder zum Kindergottesdienst um 11 Uhr nach dem Hauptgottesdienst ein! Wir haben uns die Königsgeschichten aus der Bibel vorgenommen, in denen sich eine Fülle von auch heute noch aktuellen religiösen Fragen findet, die auch Kinder beschäftigen, wie z.B. Macht und Ohnmacht, Vergebung oder Rache, Gottvertrauen und Verzweiflung, Freundschaft oder Verrat, Verantwortungsbereitschaft oder Größenwahn, Treue oder Bosheit… Wir freuen uns auf spannende KiGos und viele Kinder! Traudl Müller und Pfarrerin Christa Salinas Seite 8 Gründung einer Laienspielgruppe Liebe Gemeinde, leider verlief unser erster Mitmach-Aufruf zur Gründung einer Laienspielgruppe, - Kennenlern-Termin von Interessenten war am 11. Januar 2013 -, zwar nicht ergebnislos, doch etwas dürftig: lediglich eine Interessentin aus einer katholischen Gemeinde erschien an diesem Tag. Mit ihr gemeinsam entschieden wir, uns nochmals sowohl an Sie als auch an unsere katholischen Partnergemeinden Verklärung Christi und St. Theresia zu wenden mit dem Wunsch, uns zu einer Ökumenischen Laienspielgruppe zusammen zu schließen. Mitmachen können a l l e Interessierten, - gleich welchen Alters - ; einzige Voraussetzungen dafür sind: Freude am Auftreten bei kirchlichen Veranstaltungen, und die Bereitschaft, etwas Freizeit zu opfern. Zu dem nächsten Kennenlern-Termin laden wir alle Interessierten wieder herzlich ein: am Donnerstag, dem 21. Februar 2013, 18.30 Uhr, in den Gemeindesaal der Lutherkiche, Ingolstädter Straße 126. Wir hoffen sehr, dass wir doch noch einige von Ihnen für unsere Idee gewinnen können. Ihre „Urheber“: Günter Zimmer, KV-Mitglied und Fr. Wittmann, Gemeinde St. Paul Genießen Sie unsere italienische Küche in einem gemütlichen Ambiente. Wir freuen uns sehr über Ihren Besuch! Inh. Martina Turanekova Nerzstr.2 (gegenüber von Aldi) 90461 Nürnberg Telefon 0911/ 65 00 77 82 Öffnungszeiten: Montag: Ruhetag! Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag: 11:30-14:00 und 17:00-22:30 Uhr Samstag und Feiertage: 16:00-22:30 Uhr Sonntag:11:30-14:00 und 16:00-22:00 Uhr Für Feiern und geschlossene Veranstaltungen bieten wir Ihnen unser Nebenzimmer an für ca. 30 Personen. Aus dem Gemeindeleben Seite 9 Am Donnerstag, dem 14. Februar 2013, um 19 Uhr, im Gemeindesaal Ziemlich beste Freunde Eric Toledano / Olivier Nakache, Frankreich 2011 Ein wohlhabender, an den Rollstuhl gefesselter Franzose adeliger Herkunft engagiert einen jungen Migranten als Pfleger, der so gar nicht in den kultivierten Haushalt passen will. Doch sein Dienstherr will nicht länger wie ein rohes Ei behandelt werden. Es entwickelt sich eine turbulente Komödie, eine wunderbare Freundschaft und ein Plädoyer für Menschlichkeit und Menschenwürde. Am Donnerstag, dem 14. März 2013, um 19 Uhr, im Gemeindesaal Jenseits der Stille Caroline Link, Deutschland 1996 Lara hat gehörlose Eltern. Von Kindesbeinen an ist sie gewohnt, für ihre Eltern zu dolmetschen. Lara ist das Bindeglied zwischen der stillen Welt ihrer Eltern und der Außenwelt. Sie liebt ihre Eltern, besonders den Vater, aber sie empfindet das Leben in deren Welt mitunter auch als Belastung. Durch eine Klarinette, die ihre Tante Clarissa ihr zum Weihnachtsfest schenkt, eröffnet sich für Lara eine ganz neue Welt. Mißtrauisch beobachtet der Vater, wie Lara sich durch die Musik immer mehr von seiner Welt entfremdet. Zum offenen Streit kommt es, als Lara 18 Jahre alt ist und eine professionelle Ausbildung anstrebt. Clarissa holt sie nach Berlin, damit sie sich auf die Aufnahmeprüfung am Konservatorium vorbereiten kann. Als sie die Nachricht vom plötzlichen Tod ihrer Mutter erreicht, kehrt Lara nach Hause zurück. Es kommt zum Bruch mit dem Vater, da dieser die Tochter für den Tod der Mutter verantwortlich macht. In Berlin findet Lara in Tom einen Freund. Doch die Hoffnung auf ein Zeichen der Anerkennung und des Verständnisses von ihrem Vater gibt sie nicht auf. € Aus Nachbargemeinde und Dekanat Seite 11 Lassen Sie sich einladen zu: „Tanzträume – meditative und beschwingte Kreistänze“. Wir treffen uns einmal monatlich donnerstags von 19.00 bis 21.00 Uhr im Gemeindesaal der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche im 2. Stock. Eingeladen sind alle, die sich gerne zu Musik bewegen und über ein wenig Rhythmusgefühl verfügen. Das Alter ist nicht ausschlaggebend, da Tanzen hervorragend geeignet ist, Jüngere und Ältere miteinander in Kontakt zu bringen. Wir tanzen z.B. zu Musik aus Israel, Griechenland und Osteuropa, aus Taizé und klassischer Musik. Ich bemühe mich, zum jeweiligen Motto passende Begleittexte auszuwählen. Schauen Sie doch einfach mal bei uns vorbei. Neue sind jederzeit willkommen. Ich erkläre alle Schritte, so dass das Mittanzen leicht fällt. Mein Name ist Dagmar Stadelmeyer. Ich bin freiberuflich als Referentin für den Bundesverband Seniorentanz e.V. tätig und leite Tanzseminare bei verschiedenen Trägern in Bayern. Außerdem bin ich in Lichtenhof als Prädikantin aktiv. Sie erreichen mich bei Fragen unter 0911-21530207 oder [email protected]. Termine und Themen: 07.03.13: In uns kreist das Leben / 18.04.13: Löwenzahn-Zeit / 06.06.13: Zeit der Rosen / 04.07.13: Perlenabend Menschen. Würde. Miteinander. Reformation der Nürnberger Stadtgesellschaft – so haben wir Nürnberger das Themenjahr 2013 in der Reformationsdekade überschrieben. Auf dem Weg zum 500. Reformationsjubiläum am 31. Oktober 2017 befassen wir uns mit den schönen, aber auch den schwierigen Seiten der Reformation. Zum Themenjahr wird es u. a. einen Themenweg durch die Innenstadt geben. Unter der Überschrift „Wie hält man’s miteinander aus? Toleranz und Intoleranz von der Reformation bis heute“ bieten Nürnberger Stadt- und KirchenführerInnen verschiedener Konfessionen Stadtrundgänge an, auch auf Englisch. Sie können ab sofort per E-Mail ([email protected]) gebucht werden (ca. 75 Minuten, Kosten: 2 € je TeilnehmerIn). Durchführung ab Ende Februar. Außerdem wird es vom 1.-2. März ein Symposion zum Thema „Reformation und Toleranz“ mit Professor Dr. Bielefeldt geben, der Menschenrechtsbeauftragter der UN ist. In vielen weiteren Veranstaltungen werden wir 2013 fragen: Wie ist die Nürnberger Stadtgesellschaft mit den neuen Ideen der Reformatoren umgegangen? Und wie tolerant oder intolerant haben sich die Anhänger der Reformation in Nürnberg verhalten? Zu fragen ist natürlich auch: Welche Anstöße braucht eine Stadtgesellschaft heute und wo ist ein Umdenken nötig – gerade wenn es um Toleranz geht? Seite 12 Diakonie Zarte Pflänzchen brauchen starke Wurzeln Spendenaufruf zur Frühjahrssammlung vom 11. - 17. März 2013 Familienbildung richtet sich an alle Familien. Sie will Mütter und Väter dabei unterstützen, ihre Fähigkeiten und Strategien für eine eigenverantwortliche Erziehung zu stärken. Kompetenzen aufbauen, Erziehungskraft stärken, in kritischen Situationen zur Seite stehen und Unterstützung anbieten – das steht im Vordergrund. Flächendeckend bietet die bayerische Diakonie verschiedene Kurse und Seminare, Selbsthilfegruppen, sowie Beratung zu unterschiedlichen Themen an. Familienbildung stärkt Eltern und Kinder auf ihrem Weg des Erwachsenwerdens. In Nürnberg engagieren sich Einrichtungen von Kirche und Diakonie in folgenden Bereichen: • • • • • • • • Alleinerziehendentreffpunkte Ambulante erzieherische Hilfen Erziehungs-, Paar- und Lebensberatung Familienbildung Familienzentren Kindertageseinrichtungen Sexual- und Schwangerenberatung Spiel- und Lernstuben Bitte unterstützen auch Sie die wichtigen und notwendigen Projekte und Angebote der Familienbildung sowie alle anderen Leistungen der Diakonie in Bayern mit Ihrer Spende. Herzlichen Dank! Spendenkonto Diakonie im Dekanat (Stadtmission Nürnberg) Konto-Nr. 702 507 501 Evangelische Kreditgenossenschaft eG BLZ 520 604 10 Stichwort: Frühjahrssammlung 20% der Spenden verbleiben in der Kirchengemeinde für diakonische Arbeit. 45% der Spenden verbleiben im Dekanatsbezirk zur Förderung diakonischer Projekte. 35% der Spenden werden vom Diakonischen Werk Bayern für die Projektförderung in ganz Bayern eingesetzt. Verschiedenes aus der Gemeinde Seite 13 Am Sonntag, dem 17. März 2013, wird der Gottesdienst in der Lutherkirche von einigen Mitgliedern des Goldbach-Ensembles musikalisch umrahmt. In der Besetzung Oboe, Violine, Violoncello und Orgel werden verschiedene Sätze aus Triosonaten von Arcangelo Corelli (1653 - 1713) erklingen. Das Goldbach-Ensemble unter der Leitung von Lukas Meuli widmet sich seit seiner Gründung im Frühjahr 2007 der Pflege der Musik des 17. und 18. Jahrhunderts; es besteht (mit Ausnahme seines professionellen Leiters) aus Laienmusikern unterschiedlichen Alters. Das Goldbach-Ensemble entstand aus der Idee heraus, jungen Instrumentalisten die Möglichkeit zu eröffnen, im Ensemble zu musizieren und öffentlich zu konzertieren; es ist bislang in und um Nürnberg aufgetreten und bestreitet in der Regel zwei bis drei Konzerte im Jahr. In der o.g. kleinen Besetzung bedarf es keines Dirigenten; wer das gesamte Ensemble hören will, hat dazu eine Woche vorher Gelegenheit; am Sonntag, den 10. März 2013 spielt das Goldbach-Ensemble Werke von Gottfried Finger und Johann Sebastian Bach, und zwar um 11.30 Uhr in der St. Jakobskirche in Feucht und um 16.00 Uhr in der Karl - König - Schule in Nürnberg. G. Büttner und Pfarrerin Christa Salinas Diesem Lutherboten liegen Überweisungsformulare unseres Diakonievereins Lutherkirche Nürnberg e.V. bei. Damit wollen wir es unseren Mitgliedern erleichtern, ihren Vereinsbeitrag in Höhe von 15 Euro und eventuelle Spenden bequem zu überweisen. Das Überweisungsformular mag aber auch den einen oder die andere zur Spende ermutigen, auch wenn er nicht Mitglied im Diakonieverein ist. Immer wieder haben wir über die Verwendung der Beiträge und Spenden im Lutherboten berichtet: Sie unterstützen besonders die ambulante Pflegearbeit der DiakonieTeamNoris aber auch die Jugend der Lutherkirche. Ausführlicheres können Sie auf unserer homepage www.lutherkirche-nuernberg.de nachlesen oder per Telefon von unserer Sekretärin Angela Barth erfahren, die donnerstags von 9 bis 10 Uhr unter der Nummer (0911) 444 000 zu erreichen ist. Pfarrerin Christa Salinas Ein kleiner Eindruck vom Konfirmandenunterricht: Die Konfirmanden der Lutherkirche und von St. Paul vor der Kirche St. Paul (li.) und im Bibelerlebnishaus am Lorenzer Platz (re.). Erleben Sie die Konfirmanden aktiv im Gottesdienst zur Verabschiedung von Pfr. Detlev Roth am 24. Februar um 10 Uhr, sie gestalten den Gottesdienst mit. Herzliche Einladung! Anzeigen Seite 14 Geyer . B ES T AT T U NG E N Ihre Hilfe im Trauerfall 77 10 38 Tag und Nacht erreichbar Wir gestalten für Sie: Trauerfeiern in der Lutherkirche und allen Friedhöfen. Keine zusätzlichen Überführungskosten zur Kirche. Kostenloser Blumentransport zum Friedhof durch die Fa. Bel´fiore. Kostenlose Bestattungsvorsorge Wir gratulieren zum Geburtstag 1.2. 1.2. 1.2. 1.2. 8.2. 9.2. 9.2. 11.2. 11.2. 12.2. 13.2. 15.2. 17.2. 19.2. 20.2. 20.2. 20.2. 21.2. 21.2. 25.2. 26.2. 26.2. 26.2. 27.2. 29.2. Marlene Pfann Grete Schmidt Katharina Tartler Constantin Trasca Georg Polster Heinz Beck Karl Moßhammer Hans Kolb Johanna Schöberl Erna Kachler Werner Ottmann Elisabeth Jaud Johanna Wachner Emma Kellermann Irene Fichtner Margarete Sichert Elfriede Thor Herbert Dotzler Rosa Hamberger Heinrich Hertel Hedwig Donner Heinz Marschner Emma Nicklas Elfriede Theobald Hans Lampert Seite 15 Sterzinger Straße 72 Jahre Ingolstädter Straße 80 Jahre Ingolstädter Straße 89 Jahre Lothringer Straße 74 Jahre Andreas-Hofer-Straße 76 Jahre Neulichtenhofstraße 88 Jahre Innsbrucker Straße 80 Jahre Ingolstädter Straße 87 Jahre Bozener Straße 92 Jahre Ingolstädter Straße 79 Jahre Ingolstädter Straße 81 Jahre Ingolstädter Straße 88 Jahre Andreas-Hofer-Straße 81 Jahre Ingolstädter Straße 77 Jahre Eckhardstraße 74 Jahre Neulichtenhofstraße 81 Jahre Eckhardstraße 75 Jahre Nerzstraße 80 Jahre Neulichtenhofstraße 85 Jahre Voltastraße 89 Jahre Ingolstädter Straße 93 Jahre Pillenreuther Straße 82 Jahre Ingolstädter Straße 101 Jahre Neulichtenhofstraße 99 Jahre Huldstraße 77 Jahre Seite 16 Anzeigen Wir entwerfen, setzen u. drucken Geschäfts- u. 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Kreditgenossenschaft (BLZ 520 604 10) Telefonseelsorge Rund um die Uhr Tel. 0800 /111 0 111 Impressum Nr. 2572109 bei Ev. Kreditgenossenschaft (BLZ 520 604 10) Herausgeber: Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Lutherkirche V.i.S.d.P.: Pfarrerin Christa Salinas Gerichtsstand: Nürnberg Redaktionsteam: Christa Salinas, Gertraud Müller Druck: Satz & Druck Bauer GmbH, Stromerstraße 5 - Auflage: 2000 Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 10. März 2013 Dieser Ausgabe liegt ein Überweisungsschein für den Diakonieverein bei, siehe Seite 12 Evang.-Luth Kirchengemeinde Nürnberg-Lutherkirche Nerzstraße 34 90461 Nürnberg Tel. 0911/ 44 40 00 Fax 0911/ 45 01 333 [email protected] Frohe Ostern wünscht das RedaktionsTeam