media daten - Frankfurt Business Media

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media daten - Frankfurt Business Media
MEDIA
DATEN
2013
Heute wissen,
was morgen ist.
AUSGABE 6/2012
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Seite 16
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F.A.Z.-Institut GmbH – ein Unternehmen der F.A.Z.-Verlagsgruppe
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Wie die Welt des
aussieht
Sports in einigen
Jahren
Seite 24
Rahmendaten
Herausgegeben von:F.A.Z.-Institut für Management-, Markt- und Medieninformationen GmbH, Innovationsprojekte
Markus Garn, Mitglied der Geschäftsleitung
Leiterin Center
Innovationspublikationen:
Saskia Feiber, [email protected]
Leiter Redaktion
Innovationsprojekte:
Daniel Schleidt, [email protected]
Heute wissen, was morgen ist.
Schöne neue Arbeitswelt
Wie sich Unternehmen bereits heute der
Arbeitswelt von morgen widmen
Seite 16
Wir sind das Volk
Projektkoordinatorin,
Anzeigen und Vertrieb:
Jennifer Maurer, [email protected]
Redaktion:
Clara Görtz, [email protected]
Nichts für Superman
Warum die Politik neue Formate benötigt,
und welche Rolle „Demokratie 2.0“ spielt Seite 4
Zukunftsmanager
■
Wie die Welt des Sports in einigen Jahren
aussieht
Seite 24
Inhaltsverzeichnis
Verlag:F.A.Z.-Institut für Management-, Markt- und Medieninformationen GmbH, Mainzer Landstraße 199,
60326 Frankfurt am Main, Geschäftsführer: Volker Sach, Dr. André Hülsbömer
Mitglied der Geschäftsleitung: Markus Garn
Ausgabe 1/2011
Aufmacher
Produkte &
Dienstleistungen
Seite 4
Landkarte zur Orientierung
Lebenswelten
Seite 7
rund 20.000 Kontakte im Direktvertrieb
rund 25.000 weitere Kontakte über Partner und Multiplikatoren
Warum das Handy zum verlängerten Arm
seines Nutzers wird
Seite 20
Seite 9
Sechs Szenarien über den Fußball der
Zukunft
Seite 25
Bücher
Seiten 25, 26
Veranstaltungen
Seiten 25, 26
Blogs
Seite 27
5 Fragen an
Seite 28
Impressum
Seite 28
Politik &
Internationaler Vergleich
Seite 23
Vergleichsweise gut aufgestellt
Strategie & Kultur
In der politischen Ausrichtung auf die Zukunft gibt es hierzulande Schwachstellen
Blick in die Zukunft
Ein Überblick über die zwölf wichtigsten
Megatrends
Zielgruppe:Entscheider, Fach- und Führungskräfte aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und
Verbänden in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Seite 14
Datenhighway statt Fließband
Wie, wo und wann wir in Zukunft arbeiten
werden
Bezug kostenlos, Erscheinungsweise sechsmal pro Jahr per E-Mail-Versand
Zukunftsmanager
Format:Onlinemagazin
Umfang:
Zukunftsperspektive für Unternehmen
Wie sich Unternehmen Megatrends in der
Praxis widmen
Seiten 25, 26, 27
Umfrage
Der Fußball im Jahr 2025
Seite 11
Abonnement:
News
Die Zukunft liegt im App-Store
Methoden & Werkzeuge
Das Haus der Zukunft denkt mit und bietet
seinen Bewohnern großen Komfort
3
Kurz notiert
Seite 17
Das Thema Zukunftsforschung rückt zunehmend in den Mittelpunkt des Interesses
Smarter Wohnen
Reichweite:
AUSGABE 6/2012
■
Aufmacher
Ausgabe 1/2011
4
Landkarte zur Orientierung
Von Daniel Schleidt
ca. 20-25 Seiten pro Ausgabe
Die Zukunft ist nicht vorhersehbar.
Doch wer das Morgen mitgestalten
will, muss heute die Weichen dafür
stellen. Diese Erkenntnis setzt sich
in Unternehmen immer mehr durch –
und rückt das Thema Zukunfts-
forschung zunehmend in den Mittelpunkt des Interesses.
© Bayer Material Science
Kontakt
Jennifer Maurer
Tel.: (0 69) 75 91-32 05, Fax: (0 69) 75 91-80 32 05
E-Mail: [email protected]
www.zukunftsmanager-magazin.de
Das EcoCommercial-Buil-
ding von Bayer Material
Science produziert keine
Emissionen.
Früh übt sich, wer umweltbewusst leben
möchte. Das gilt auch für die Kinder der Kindertagesstätte im nordrhein-westfälischen
Monheim. Die 65 Kids erleben in der Einrichtung mit dem Namen „Die Sprösslinge“ Tag
für Tag hautnah, wie Energieeffizienz funktionieren kann. Denn der Betrieb des Gebäudes ist klimaneutral, die benötigten Energien
werden emissionsfrei selbst erzeugt. Auch
wenn sich die Kinder in der Kita nur bedingt
für Energieeffizienz interessieren, steht das
Gebäude doch exemplarisch dafür, wie ein
Unternehmen aus einem Megatrend eine Innovation entwickelt hat. Denn die Tagesstätte ist eines der ersten Projekte von Bayer Ma-
terial Science im Rahmen seines EcoCommercial-Building-Programms, das nachhaltiges Bauen zum Ziel hat. „Der Klimawandel
macht neue Gebäudelösungen in allen Regionen der Erde notwendig, die einen balancierten Energieverbrauch haben“, sagt
Eckard Foltin, Leiter des Creative Centers innerhalb des Bereichs New Business bei der
Bayer Material Science AG. Die Leverkusener
haben dafür mit dem Programm ein weltweit interdisziplinäres Expertennetzwerk ins
Leben gerufen, das Kompetenzen unterschiedlicher Akteure bündelt.
Das Programm zeigt beispielhaft, in welcher
Form sich das Unternehmen mit den Trends
der Zukunft beschäftigt. Als Polymerhersteller arbeitet Bayer Material Science an neuen
Materiallösungen. Um zu wissen, welche
Werkstoffe die Welt auch in ferner Zukunft
benötigt, habe man immer ein Ohr am
Markt, so Foltin, „wir erstellen Szenarien, beobachten wesentliche Trends und leiten daraus Handlungsempfehlungen ab“.
Damit folgt das Unternehmen dem Trend,
wonach der Blick in die Zukunft in der >
Seite 2
Idee und Konzept
Zukunftsmanager
■
Lebenswelten
Ausgabe 1/2011
7
Ausgabe 1/2011
17
Smarter Wohnen
Von Daniel Schleidt und Clara Görtz
Zielsetzung
ZUKUNFT – vom Megatrend in die Praxis
Die heutige Wirtschaft muss sich aufgrund globaler Entwicklungen schwerwiegenden Herausforderungen stellen. Denn die
Märkte von heute können schon morgen dramatisch anders aussehen. Für Unternehmen gilt es daher, globale Entwicklungen und
gesellschaftliche Trends früh zu erkennen: Nur wer heute schon analysiert, was morgen für ihn aktuell und wichtig sein wird,
kann die Märkte der Zukunft aktiv mitgestalten.
© Joël Keßler
Zukunftsmanager
■
Produkte & Dienstleistungen
Die Zukunft liegt im App-Store
Von Henning Dransfeld und Stephan Verclas
Mitarbeiter im Außendienst greifen
unterwegs sicher auf alle relevanten
Informationen im Firmennetz zu,
Kunden einer Versicherung regeln
einen Unfallschaden an Ort und
Stelle mit ihrem Smartphone. Das
sind nur zwei Beispiele, wie das
Handy zum verlängerten Arm seines
Nutzers wird.
© fotolia
Ob Nachhaltigkeit, Urbanisierung, Mobilität, demografischer Wandel oder Individualität: Die Unternehmen müssen sich mit
Megatrends, Szenarien und Visionen beschäftigen, um die eigenen Unternehmensstrategien zukunftsfähig zu machen.
Deshalb treibt das F.A.Z.-Institut, Innovationsprojekte die ZUKUNFTSINITIATIVE voran. Das Ziel der Initiative ist es, mit starken
Partnern ein wörtlich zukunftsweisendes Thema hochwertig, öffentlichkeitswirksam, verantwortungsbewusst, relevant und
inhaltlich tiefgründig voranzutreiben. Die Chancen und Herausforderungen von Megatrends und die Umsetzung von Corporate
Foresight-Methoden sollen dabei in verschiedenen Formaten diskutiert werden. Schon seit Jahren gehören Zukunftsthemen
für das F.A.Z.-Institut, Innovationsprojekte zum täglichen Geschäft, werden Visionen, Szenariostrategien oder Trendthemen in
bestehenden Formaten wie dem INNOVATIONSMANAGER, beim „Innovation Unternehmergipfel“ oder im Rahmen der
Veranstaltungsreihe „ZUKUNFTSFORUM“ aufbereitet und diskutiert.
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Das Büro
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Zukunftsmanager
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Handys in ihren unterschiedlichsten
Ausprägungen sind in den vergangenen zwei Jahrzehnten zum Standardgerät für die Sprachkommunikation
avanciert. 2010 besaß jeder Deutsche
im Schnitt rund 1,3 Mobiltelefone. Parallel
zum Ausbau der Mobilfunknetze zu breitbandigen Datennetzen wie Long Term Evolution (LTE) greifen zudem immer mehr Nutzer
unterwegs auf das Internet zu. Der Branchenverband Bitkom schätzt den Umsatz mit
mobilen Datendiensten in Deutschland bis
Ende 2011 auf 7 Milliarden Euro.
Kurz notiert
Im Buch „Zukunft
2050“ fasst der
Wissenschaftsautor
Ulrich Eberl erstmals
anschaulich die
wesentlichen Trends zusammen, die
unser Leben in den nächsten Jahrzehnten prägen werden. Das Buch
bietet leicht verständliche Einblicke
in die Labors der Zukunftsmacher
ebenso wie spannende Ausblicke
in die Welt von morgen.
Ulrich Eberl: „Zukunft 2050".
Beltz & Gelberg 2011.
Weitere Informationen:
 Im Internet
macht er sich gleich auf zum nächsten Kundentermin.
Ruft nach einer Promotionsaktion ein Interessent im Callcenter des Unternehmens an,
geben die Agenten seine Daten ins CRM-System ein. Der Vertriebsmitarbeiter in der
räumlichen Nähe des Anrufers greift mit seinem Smartphone auf die Informationen zu.
Er ruft den potentiellen Kunden zurück und
vereinbart mit ihm noch am selben Tag einen
Termin. Alle im Gespräch neu gewonnenen
Daten tippt er ebenfalls in sein Smartphone
ein. Auf dem Weg zum Kunden leitet ihn seine Navigations-App zum Zielort, die
Reisekosten rechnet er anschließend ebenfalls über sein Smartphone ab. Der Vertriebsleiter hat zudem mit einem Klick einen grafischen Überblick über den Stand der Aktivitäten seines Mitarbeiters, die von ihm erzielten
Umsätze und seine Kosten.
Smarte Personalmanager
und Servicetechniker
Auch im Personalmanagement greifen Mitarbeiter über mobile Applikationen auf zentrale Anwendungen und Daten zu. So >
Ausgabe 1/2011
Umfrage: Mitmachen - und gewinnen!
Zukunft 2050
Die einzelnen Formate werden nun ergänzt durch das Leitmedium ZUKUNFSTMANAGER - einem Onlinemagazin, das sich, im
Sinne der Qualitätskriterien der F.A.Z.-Gruppe, als hochwertiges Medium rund um Zukunftsthemen versteht. In redaktionellen Artikeln
und Autorenbeiträgen sollen die Themen praxisnah aufbereitet werden und den Lesern so einen konkreten Mehrwert vermitteln.
Mithilfe von vielfältigen großen und kleinen Veranstaltungen, dem ZUKUNFTSMANAGER sowie zahlreichen weiteren
kommunikativen, crossmedialen Projekten und Aktivitäten soll die ZUKUNFTSINITIATIVE gemeinsam mit zahlreichen Partnern
Deutschland zukunftssicher machen.
Gleichzeitig steigt der Absatz von Smartphones um 36 Prozent auf 10,1 Millionen. Damit ist jedes dritte verkaufte Handy ein
Smartphone. Für Unternehmen erschließen
sich zukünftig mit dem Computer für die Jackentasche zahlreiche neue Anwendungsmöglichkeiten, mit denen sie unter anderem
die Produktivität ihrer Mitarbeiter erhöhen.
So lässt sich etwa der Außendienst im Inund Ausland besser in die Kommunikationsinfrastruktur einbinden. Das betrifft nicht
nur Funktionen wie E-Mail, Kontakte und Kalender, sondern auch Kunden- und Produktdaten und aktuelle Infos. Der mobile Zugriff
auf das Intranet macht Fachberater jederzeit
auskunftsfähig. Auf Anfrage des Kunden rufen sie die aktuellsten Produkt- und Preisinformationen ab. Das Ergebnis ihres Kundenbesuchs erfassen sie mit ihrem Smartphone
und übermitteln die Daten direkt an das zentrale ERP-System sowie ihre Rechner im
Home-Office. Damit sind auch die Kollegen
im Innendienst informiert. Medienbrüche
und aufwendiges manuelles Nacharbeiten
am PC fallen weg, der Mitarbeiter gewinnt
Zeit. Statt abends im Büro handschriftliche
Aufzeichnungen in seinen PC zu tippen,
Die rechtzeitige Vorbereitung auf die Zukunft gehört
heute zum Repertoire vieler Unternehmen. Bislang fehlt
aber ein Fachmagazin, das die Foresight-Experten in den
Unternehmen praxisnah begleitet und unterstützt. Der „Zukunftsmanager“, herausgegeben vom F.A.Z.-Institut in Kooperation mit Z-Punkt
The Foresight Company und weiteren Partnern, möchte diese Lücke schließen.
Inhaltlich wollen wir Akzente setzen und Ihre Tätigkeit mit einem Serviceteil unterstützen.
Hierzu ist uns Ihre Meinung sehr wichtig; deshalb möchten wir Sie bitten, uns nach der
Lektüre der ersten Ausgabe Ihre Einschätzungen und Wünsche mitzuteilen. Unser Ziel ist
es, das Magazin mit den Lesern immer weiter zu profilieren und zu einem unverzichtbaren
Leitmedium zu entwickeln. Mit der Teilnahme an folgender Umfrage könnten Sie uns
sehr behilflich sein: Wir sind gespannt auf Ihre Antworten! Unter den Teilnehmern werden
zehn Bücher verlost („Handbuch Zukunft 2010“, „Corporate Foresight“ und „Grünes Wachstum“; kreuzen Sie an, welches Sie am meisten interessiert.)
Nehmen Sie sich fünf Minuten Zeit - und gewinnen Sie! Die Umfrage finden Sie
 Im Internet
News
Akteure gesucht
Noch gibt es keinen fundierten Überblick
über Foresight-Akteure und -Aktivitäten in
deutschen Unternehmen. Das soll sich ändern. Deshalb führt nun das Institut für Technologie und Arbeit e. V., das für die Evaluation des Foresight-Prozesses des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)
zuständig ist, eine Untersuchung zum The-
ma „Foresight in Unternehmen“ durch. Ziel
ist, neben einem Überblick auch die Anforderungen von deutschen Unternehmen an das
BMBF-Foresight zu identifizieren. Auf Grundlage dieser Anforderungen sollen der BMBFForesight-Prozess weiterentwickelt und die
Nützlichkeit seiner Ergebnisse für Unternehmen gesteigert werden.
25
Veranstaltungen
06./07. September 2011
Zukunftskongress Logistik –
29. Dortmunder Gespräche
Dortmund
Der „Zukunftskongress Logistik – 29. Dortmunder Gespräche“ vereint am 6. und 7. September 2011 zwei Kongressveranstaltungen,
die die wissenschaftliche Logistikforschung
mit der Umsetzung von Forschungsergebnissen in der Wirtschaft kombinieren. Die Veranstalter erwarten über 500 Teilnehmer und 20
Aussteller in der kongressbegleitenden Ausstellung.
www.zukunftskongress-logistik.de
8. September 2011
Innovation – Unternehmergipfel 2011
München
„Innovation und Gesellschaft“ lautet einer
der Schwerpunkte des „5. Innovation – Unternehmergipfels“, zu dem die Innovationsprojekte des F.A.Z.-Instituts und der Freistaat
Bayern nach München einladen. Einen Tag
lang kommen Topentscheider wachstumsstarker Unternehmen zusammen, um über
Innovationen und Trends in den Leitbranchen
zu diskutieren und Einblicke in die Innovationspraxis führender Spitzenunternehmen zu
erhalten.
www.innovation-unternehmergipfel.de
Seite 3
Termine und Themen
Zukunftsmanager
Termine (geplant)
Februar 2013 Erscheinungstermin
6. Februar 2013
Anzeigenschluss
Druckunterlagenschluss
22. Januar
25. Januar
April 2013 Erscheinungstermin
19. April 2013
Anzeigenschluss
Druckunterlagenschluss
27. März
29. März
Mai 2013
Erscheinungstermin
22. Mai 2013
Anzeigenschluss
Druckunterlagenschluss
26. April
29. April
Juli 2013
Erscheinungstermin
10. Juli 2013
Anzeigenschluss
Druckunterlagenschluss
1. Juli
5. Juli
September 2013
Erscheinungstermin
4. September 2013
Anzeigenschluss
Druckunterlagenschluss
23. August
26. August
November 2013
Erscheinungstermin
13. November 2013
Anzeigenschluss
Druckunterlagenschluss
4. November
8. November
Seite 4
Anzeigenformate/-Preise
Anzeigenformate
1/1 Seite quer
1/2 Seite hoch 1/4 Seite hoch Satzspiegelformat (B x H in mm)
Preis 4c/sw in Euro
258 x 175 127 x 155 61,5 x 155
2.000,–
1.200,–
800,–
Alle Preise zzgl. MwSt.
1/1 Seite quer
1/2 Seite hoch
1/4 Seite hoch
Technische Anforderungen
n D
ruckoptimierte Adobe-Acrobat-PDF-Datei (Version 1.4), Sonderfarben nach Eurofarbskala
auflösen, Schriften inkludieren oder in Pfade wandeln.
n B
ei der PDF-Erstellung mit Adobe InDesign bitte das PDF in Acrobat auf Vorhandensein von
Identity-H-Schriften überprüfen und ggf. diese Schriften in Pfade wandeln.
n Bilddaten CMYK, 300 dpi, Größenmaßstab 100%.
Seite 5
Heute wissen, was morgen ist.
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Das neue Onlinemagazin.
Eine Initiative des F.A.Z.-Instituts, Innovationsprojekte.
www.zukunftsmanager-magazin.de
KONTAKT
F.A.Z.-Institut für Management-,
Markt- und Medieninformationen GmbH
Mainzer Landstraße 199
60326 Frankfurt am Main
Telefon: Telefax: (069) 75 91–32 05
(069) 75 91–80 32 05
E [email protected]
E www.zukunftsmanager-magazin.de

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