Avid AirSpeed® Multi Stream Version 1.8
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Avid AirSpeed® Multi Stream Version 1.8
Avid AirSpeed® Multi Stream Version 1.8 Wichtige Informationen Avid empfiehlt, vor der Installation neuer Software-Releases die Informationen in dieser Readme-Datei vollständig und sorgfältig zu lesen. Wichtig: Suchen Sie in der Avid Knowledge Base nach der neuesten Readme-Datei. Diese enthält aktuelle Informationen, die möglicherweise erst nach Veröffentlichung der Dokumentation verfügbar wurden. Hier finden Sie Informationen zur Kompatibilität mit älteren Versionen, zu Hardware- und Softwareanforderungen, Anweisungen zur Softwareinstallation und eine Zusammenfassung der System- und Speicheranforderungen. Darüber hinaus enthält dieses Dokument eine Liste der Hardware- und Softwareeinschränkungen. Inhaltsverzeichnis Symbole und Konventionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Wenn Sie Hilfe brauchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Hardware- und Softwareanforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Neue Features in Version 1.8 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Behobene Probleme in Version 1.8. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Einschränkungen und bekannte Probleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Rechtliche Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 2 Symbole und Konventionen Symbole und Konventionen In der Avid-Dokumentation werden die folgenden Symbole und Konventionen verwendet: Symbol oder Konvention Bedeutung oder Vorgang n Hinweis: Dieses Symbol steht für wichtige weiterführende Informationen, Erinnerungen, Empfehlungen und Vorschläge. c w > Vorsicht: Dieses Symbol bedeutet, dass der betreffende Vorgang zu einer Beschädigung des Computers oder zu Datenverlusten führen könnte. Warnung: Dieses Symbol bedeutet, dass Sie sich verletzen könnten, wenn Sie diesen Vorgang ausführen. Befolgen Sie beim Umgang mit elektrischen Geräten die Anweisungen, die in diesem Dokument gegeben werden oder am Gerät selbst angebracht sind. Dieses Symbol steht für Befehle in Menüs und Untermenüs in der Reihenfolge, in der Sie sie wählen. Beispiel: „Datei > Importieren“ bedeutet, dass Sie das Menü „Datei“ öffnen und darin den Befehl „Importieren“ wählen sollen. Dieses Symbol steht für einen Vorgang, der nur aus einem einzigen Schritt besteht. Mehrere Pfeile in einer Liste bedeuten, dass einer der angegebenen Vorgänge ausgeführt werden soll. (Windows), (nur Windows), (Macintosh) oder (nur Macintosh) Dieser Hinweis bedeutet, dass die Informationen nur für das angegebene Betriebssystem gelten: Windows oder Macintosh OS X. Fettdruck Fettdruck wird in erster Linie zur Hervorhebung der Namen von Steuerelementen der Softwareoberfläche und Tastenkombinationen verwendet. Kursivschrift Kursivschrift dient der Hervorhebung einzelner Wörter und der Kennzeichnung von Variablen. Courier Bold-Schrift In Courier Bold wird von Ihnen einzugebender Text hervorgehoben. Strg+Taste oder Mausaktion Halten Sie die erste Taste gedrückt und drücken Sie die zweite bzw. führen Sie die angegebene Aktion mit der Maus aus. Beispiel: Befehl+Wahl+C oder Strg+Ziehen. 3 Wenn Sie Hilfe brauchen Wenn Sie bei der Arbeit mit Ihrem Avid-Produkt auf Probleme stoßen: 1. Wiederholen Sie den Vorgang, wobei Sie sorgfältig den Anweisungen im Handbuch für die fragliche Aufgabe folgen. Dabei ist es insbesondere wichtig, jeden einzelnen Schritt Ihres Arbeitsablaufs zu überprüfen. 2. Sehen Sie in dieser Readme-Datei nach. Sie enthält aktuelle Informationen, die zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Dokumentation möglicherweise noch nicht verfügbar waren. Suchen Sie auch online nach der neuesten Readme-Datei, da die Online-Version aktualisiert wird, sobald neue Informationen verfügbar sind. Die Online-Readme-Datei und die Knowledge Base stehen unter http://www.avid.com/readme zur Verfügung. 3. Suchen Sie in der Dokumentation zu Ihrer Avid-Anwendung oder Hardware nach Anweisungen zur Wartung und Hardware. 4. Besuchen Sie den Avid-Online-Support unter www.avid.com/onlineSupport. Der Online-Support steht rund um die Uhr an sieben Tagen der Woche zur Verfügung. Durchsuchen Sie die Knowledge Base, um Antworten zu finden, Fehlermeldungen anzuzeigen, Tipps zur Fehlerbehebung aufzurufen, Updates herunterzuladen und um an Diskussionen in Internetforen teilzunehmen. Hardware- und Softwareanforderungen In diesem Abschnitt erhalten Sie Informationen zu den Hardware- und Softwareanforderungen für AirSpeed Multi Stream. Patch-Updater für AirSpeed Multi Stream Wir haben einen Patch für das XPe v21-Image veröffentlicht, das auf manchen AirSpeed Multi Stream-Systemen verwendet wird. Wir empfehlen dringend, dieses Patch-Update durchzuführen, da Ihr System andernfalls betriebsunfähig werden könnte und in diesem Fall ersetzt werden müsste. Der Patch-Updater wurde zur Behebung der folgenden Fehler im XPe v21-Image entwickelt: n ® 4 Wenn Sie zurzeit das mit Version 1.0 mitgelieferte XPe v14-Image verwenden, benötigen Sie den Patch-Updater nicht. Bug Number: UDevC00128203. MD-Funktionen sind nicht mehr verwendbar, wenn die Schriftartenersetzung aktiviert ist. Hardware- und Softwareanforderungen ® Bug Number: UDevC00128591. Durch den Neustart des Systems kann es während des Boot-Prozesses zu einem Fehler kommen. Dieser Fehler ist ein schwerwiegender Fehler und Sie müssen eventuell ein neues System-Image erstellen. Sie können Ihre Version von XPe über die Verknüpfung „IMAGE.txt“ auf dem Desktop von AirSpeed Multi Stream oder durch Ausführen von pcleShowImageVer in einer Eingabeaufforderung auf dem AirSpeed Multi Stream ermitteln. Falls die Verknüpfung gelöscht wurde, befindet sich die Originaldatei IMAGE.txt möglicherweise nach wie vor im Stammordner auf dem Laufwerk C. Sie können den Patch-Updater unter http://www.avid.com/support/downloadcenter herunterladen. n Sie benötigen ein gültiges Konto für die Anmeldung. Erforderliche Komponenten Für die Verwendung von Avid AirSpeed Multi Stream ist Folgendes erforderlich: • Avid Connection Manager für Avid Media Engine-Umgebungen – siehe die mit der Avid Media Engine-Konfiguration mitgelieferte Client-Schnellstartanleitung. • Avid ISIS™ Client Manager für Avid ISIS-Umgebungen – siehe die mit dem Avid ISIS-System mitgelieferte Client-Schnellstartanleitung. • Avid AirSpeed Multi Stream muss unbedingt als Avid Interplay-Client konfiguriert werden. • Auf dem System muss Windows XP Service Pack 3 installiert sein. • Im Avid Interplay Administrator müssen die richtigen Benutzereinstellungen für Avid AirSpeed Multi Stream festgelegt werden (siehe Avid Interplay Engine and Avid Interplay Archive Engine Administration Guide oder Avid Interplay-Hilfe für Administratoren). • Lizenzinformationen – wenden Sie sich an Ihren Avid Interplay-Systemadministrator. • Der Avid Media Engine-Dongle muss mit der unterstützten Anzahl Ethernet-Clients aktualisiert worden sein. • Während AirSpeed Multi Stream ausgeführt wird, müssen sämtliche Virenschutzanwendungen deaktiviert sein. • Verwenden Sie beim Anmelden von Volumes bei ISIS ausschließlich UNC-Pfade. Geben Sie keine Laufwerksbuchstaben an. Dies würde die Systemleistung beeinträchtigen. 5 • Für AirSpeed Multi Stream ist kein Upgrade der NIC-Treiber erforderlich, wenn die Konfiguration des Zentralspeichers aktualisiert wird. AirSpeed Multi Stream wird mit den unterstützten Treibern für alle Zentralspeicherprodukte geliefert. • Achten Sie darauf, mit jedem Release den neuesten AirSpeed Multi Stream Installation and User’s Guide herunterzuladen oder auszudrucken. Wir erläutern dort die neuen Funktionen und aktualisieren darüber hinaus diese Dokumentation, sobald wir neue Informationen erhalten. Durchführen von System- und Software-Upgrades In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Upgrade des AirSpeed Multi Stream-Systems und der Software von Version 1.0 oder 1.1 auf eine höhere Version. n Bei Standalone-Versionen von AirSpeed Multi Stream (mit oder ohne Zentralspeicher) müssen Sie bei jedem Upgrade auf einen neuen AirSpeed Multi Stream-Build Ihre AFAP-Einstellungen (dies ist der Filtertreiber für das Disk-I/O-System auf dem AirSpeed Multi Stream-Server) anpassen, um die Systemleistung Ihrer Konfiguration zu optimieren. Weitere Informationen erhalten Sie unter „Anpassen der AFAP-Einstellungen für Standalone-AirSpeed Multi Streams“ auf Seite 8. Bevor Sie mit dem Upgrade oder der Installation beginnen, schließen Sie alle laufenden AirSpeed Multi Stream-Anwendungen auf dem Server. Die einfachste Möglichkeit hierfür besteht darin, die Monitor-Anwendung zu schließen. Dadurch wird ein Dialogfeld angezeigt, in dem Sie bestätigen müssen, dass die AirSpeed Multi Stream-Anwendung(en) geschlossen werden soll(en). Wenn Sie „Ja“ wählen, werden die AirSpeed Multi Stream-Anwendungen geschlossen und nicht automatisch neu gestartet. n n Achten Sie darauf, AirSpeed Multi Stream-Anwendungen nur zu schließen, während sie nicht aktiv sind, d. h., wenn keine Aufzeichnungen, Ausspielungen oder Übertragungen laufen. Wenn Sie AirSpeed Multi Stream 1.8 installieren, vergewissern Sie sich, dass Windows XP Service Pack 3 (SP3) auf Ihrem System installiert ist. Falls Sie nicht über ein bereits heruntergeladenes Installationsprogramm für Microsoft Windows XP SP3 verfügen, erhalten Sie von Avid Customer Success weitere Anweisungen und Optionen. Wenn Windows XP (SP3) hingegen bereits auf Ihrem System installiert ist, raten wir davon ab, es zu deinstallieren. Windows XP SP3 wurde für AirSpeed Multi Stream 1.5 und höher getestet und ist mit diesen Versionen kompatibel. Wenn Sie AirSpeed Multi Stream 1.4 oder früher installieren, installieren Sie Windows XP SP3 nicht. Wenn Sie AirSpeed Multi Stream 1.4 oder früher auf einem neu gelieferten AirSpeed Multi Stream mit vorinstalliertem SP3 installieren müssen, müssen Sie das System-Image auf das OS-Image 23 zurücksetzen, bevor Sie die Software installieren. Lesen Sie hierzu die Installationsanweisungen in der Dokumentation und wenden Sie sich gegebenenfalls an Avid Customer Success, um Unterstützung bei diesem Vorgang zu erhalten. 6 Hardware- und Softwareanforderungen Ausführliche Informationen erhalten Sie in den folgenden Abschnitten: • „Upgrade von Version 1.1 oder höher“ auf Seite 7 • „Upgrade von Version 1.0 auf eine höhere Version“ auf Seite 8 Upgrade von Version 1.1 oder höher Für das Upgrade des AirSpeed Multi Stream-Systems von Version 1.1 oder höher sind die folgenden Schritte erforderlich. So führen Sie ein Upgrade von Version 1.1 oder höher durch: 1. Installieren Sie die neue Avid Framework Workstation, indem Sie nach dem Produktpaket suchen und die folgenden Schritte ausführen: a. Navigieren Sie zum Avid Framework Workstation-Ordner. b. Doppelklicken Sie auf Setup.exe, um das Installationsprogramm auszuführen. 2. Wenn Sie Versionen von AFAP finden, entfernen Sie diese mit Hilfe der Funktion „Software“. 3. Installieren Sie die neue AirSpeed Multi Stream-Anwendung. Suchen Sie dazu nach der Datei AvidAirSpeedInstaller.exe und doppelklicken Sie darauf, um das Installationsprogramm auszuführen. n Das Installationsprogramm deinstalliert die älteren Versionen der Anwendung und installiert die neuen, aktualisierten Versionen. 4. Wählen Sie während der Ausführung des Installationsprogramms die Standardeinstellungen. Gehen Sie dazu wie folgt vor: t Wählen Sie für die einzelnen Schritte jeweils „Weiter“. t Akzeptieren Sie den Endbenutzer-Lizenzvertrag (EULA, End User License Agreement), indem Sie auf die entsprechende Schaltfläche klicken. t Wählen Sie in den Dialogfeldern für Hardwaregeräte jeweils „Ignorieren“. t Starten Sie das System neu, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Nach Abschluss des Vorgangs führt das System eine Hardwareprüfung durch und aktualisiert gegebenenfalls das System. 5. Wenn keine Hardware-Updates erforderlich sind, werden AirSpeed Multi Stream und Transfer Manager erwartungsgemäß gestartet. Werden jedoch Hardware-Updates benötigt, wird das System heruntergefahren und Sie müssen es wieder hochfahren. 7 Upgrade von Version 1.0 auf eine höhere Version Wenn Sie das Avid AirSpeed Multi Stream-System von Version 1.0 (v1.0) auf eine höhere Version aktualisieren, müssen Sie mit Hilfe des bereitgestellten Universal Flash Device (UFD) ein Re-Imaging Ihres Betriebssystems (OS) durchführen. Darüber hinaus müssen Sie Ihre Datenbank neu erstellen. n Wir empfehlen die Verwendung von UFD v23, das Sie vom AirSpeed Multi Stream-Support erhalten. Für eine ordnungsgemäße Installation der Software von Version 1.1 oder höher sind mehrere Änderungen am OS-Image erforderlich. n Wenn Ihr System mit Version 1.1 oder höher geliefert wird, ist kein Re-Imaging des Betriebssystems im Rahmen von Installation und Konfiguration nötig. Informationen zum Upgrade des Systems von Version 1.0 auf eine höhere Version erhalten Sie im Dokument Avid AirSpeed Multi Stream – Erstellen eines neuen System-Image, das mit Ihrem System mitgeliefert wird. Anpassen der AFAP-Einstellungen für Standalone-AirSpeed Multi Streams Bei AirSpeed Multi Stream-Systemen, die mit einem Standalone-Transfer Manager konfiguriert werden, müssen bei jedem Upgrade auf einen neuen AirSpeed Multi Stream-Build die AFAP-Einstellungen angepasst werden, um die Systemleistung zu optimieren. AFAP ist der Filtertreiber für das Disk-I/O-System auf dem AirSpeed Multi Stream-Server. In der Regel ist keine Anpassung dieser Einstellungen erforderlich. In manchen Fällen ist jedoch eine Optimierung der Systemleistung für die jeweilige Konfiguration erforderlich. Die Änderung der AFAP-Einstellungen macht keinen Neustart des Systems oder der Anwendungen erforderlich. Sie müssen jedoch den Anweisungen entsprechend die Filterfunktion anhalten und neu starten. Wir empfehlen, Änderungen vorzunehmen, während das System inaktiv oder offline ist, um eine Störung von Wiedergabe- oder Aufnahmefunktionen zu vermeiden. Die vorgenommenen Änderungen wirken sich auf Dateien aus, die geöffnet werden, nachdem die Änderung erfolgte. Vorgänge wie laufende Übertragungen, Aufnahmen und die Wiedergabe von Clips bleiben unberührt. n 8 Um ordnungsgemäße Tests zu ermöglichen, empfehlen wir dringend, Änderungen nur vorzunehmen, wenn das System vollständig inaktiv ist. Hardware- und Softwareanforderungen So passen Sie die AFAP-Einstellungen für Standalone-AirSpeed Multi Streams an: 1. Navigieren Sie auf dem AirSpeed Multi Stream zu C:\Programme\Avid\Afap\ und starten Sie die Anwendung AFAPManager.exe. Das AFAP Manager-Dialogfeld wird geöffnet. 2. Wählen Sie im Laufwerksbereich das Laufwerk E:\. 3. Notieren Sie die in den einzelnen Feldern auf der Manage-Registerkarte definierten Werte. n Diese Werte sind Standardwerte und dürfen daher nicht verloren gehen. Sie können den Originalzustand des Systems wiederherstellen, indem Sie diese Werte zurücksetzen. 4. Klicken Sie auf der Manage-Registerkarte auf die Stop Filtering-Schaltfläche. Die Felder im unteren Bereich werden aktiviert. 5. Ändern Sie im Bereich „AFAP Control“ die Werte der folgenden Felder wie hier angegeben: n t New Total Bandwidth = 95000 t Write Penalty (%) = 115 t IO Cost (uS) = 2000 t Extension List = tmf;mxf;g Falls bei Übertragungen Probleme auftreten, vergewissern Sie sich, dass die richtigen AFAP-Einstellungen festgelegt wurden. 6. Aktivieren Sie die untere Instanz des Kontrollkästchens „Persistent“. 7. Klicken Sie auf Start Filtering, um die Filterfunktion wieder zu aktivieren. 8. Schließen Sie das AFAP Manager-Dialogfeld. Ändern der Bandbreitenzuteilung für AirSpeed Multi Stream Um eine optimale Leistung mit AirSpeed Multi Stream zu erzielen, müssen Sie in der ISIS Management-Konsole die Bandbreitenzuteilung für die einzelnen AirSpeed Multi Streams ändern. Dies ist nur erforderlich, wenn Sie den TMF-Export in Version 9.5/5.5 eines Avid-Editing-Programms und AMS ab Version 1.7 verwenden. Weitere Informationen zur Leistung von AirSpeed Multi Stream finden Sie in den neuesten AirSpeed Multi Stream Performance Guidelines in der Avid Knowledge Base. 9 So ändern Sie die Bandbreitenzuteilung für AirSpeed Multi Stream: 1. Öffnen Sie die ISIS Management-Konsole. (Informationen zum Öffnen der ISIS Management-Konsole erhalten Sie im Abschnitt zu diesem Thema im ISIS Administration Guide). 2. Klicken Sie im Bereich „Hardware“ auf das Gerätesymbol. Das Geräte-Tool wird geöffnet. 3. Suchen Sie den Namen Ihres AirSpeed Multi Stream in der Liste der Namen. Doppelklicken Sie darauf oder klicken Sie auf „Details“ und fahren Sie mit Schritt 4 fort. Wenn der Name Ihres AirSpeed Multi Stream nicht in der Liste enthalten ist, fügen Sie ihn wie folgt hinzu: a. Klicken Sie auf „New“. Das Create Device-Dialogfeld wird geöffnet. b. Geben Sie den Systemnamen des hinzuzufügenden Geräts in das Textfeld „Name“ ein. Die folgenden Zeichen sind in Gerätenamen nicht zulässig: \ / = @ [ ] * ? + | : “ ; , < >. Darüber hinaus dürfen die Namen, die Sie erstellen, nicht mit einem Punkt (.) beginnen oder enden. Sie dürfen darüber hinaus keine Leerzeichen enthalten. Wenn bereits ein Gerät mit dem Namen vorhanden ist, den Sie im Textfeld „Name“ eingegeben haben, wird eine Fehlermeldung angezeigt, in der Sie dazu aufgefordert werden, einen anderen Namen anzugeben. 4. Geben Sie im Detailbereich im Feld „Bandwidth (MB/sec)“ den Wert 50 ein, um dem Gerät diese Lese-/Schreib-Bandbreite (in MB/s) zuzuteilen. Der Wert Null (0) bedeutet, dass keine Überwachung der Bandbreite erfolgt. Die Felder im unteren Bereich werden aktiviert. 5. Geben Sie eine Beschreibung des Geräts in das Feld „Description“ ein (optional). 6. Klicken Sie auf die Apply-Schaltfläche. Der Bandbreitenwert im Bereich „Devices“ wird in „50“ geändert. 7. Wiederholen Sie die Schritte 3 bis 6 für alle weiteren Geräte, die Sie erstellen möchten. 8. Klicken Sie auf „Close“ um das Create Device-Dialogfeld zu schließen und zum Benutzer-Tool zurückzukehren. Das neue Gerät wird in der Users-Liste angezeigt. 9. Starten Sie von AirSpeed Multi Stream aus Avid ISIS Client Manager. 10. Klicken Sie auf „Trennen“, um die Verbindung zu den Volumes zu trennen. Die Verbindung zu den Volumes wird getrennt und anstelle der Trennen- wird die Verbinden-Schaltfläche angezeigt. 11. Klicken Sie auf „Verbinden“, um die Verbindung zu den Volumes wiederherzustellen. 12. Schließen Sie Avid ISIS Client Manager. 10 Hardware- und Softwareanforderungen Unterstützung für Zentralspeicher Der Avid AirSpeed Multi Stream-Server unterstützt die folgenden Zentralspeicherprodukte (gilt für SD-, MPEG-2 HD-, DNxHD- und AVC-Intra-Modelle): • Avid ISIS 7000 2.1 oder höher • Avid ISIS 5000 3.1 oder höher Unterstützte Produkte für AirSpeed Multi Stream Avid AirSpeed Multi Stream wird für die folgenden Produkte mit mindestens der angegebenen Version unterstützt: • Avid NewsCutter 9.0 oder höher • Avid Media Composer 5.0 oder höher • Avid Symphony 5.0 oder höher • Avid Instinct 3.0 oder höher • Avid iNEWS Command 2.6 oder höher • Avid Capture Manager 4.2.1.5 • Avid Interplay Capture 1.1 und höher • Avid IsoSync 2.3 oder höher • Avid Interplay 2.2 oder höher • Avid ISIS 7000 2.1 oder höher • Avid ISIS 5000 3.1 oder höher Unterstützte Produkte für AirSpeed Multi Stream für den Proxy-Workflow mit niedriger Auflösung und MPEG-2 HD-Send to Playback-Verbesserungen Der Proxy-Workflow mit niedriger Auflösung und die MPEG-2 HD-Send to Playback-Verbesserungen von Avid AirSpeed Multi Stream werden für die folgenden Produkte mit mindestens der angegebenen Version unterstützt: n Für den neuen Proxy-Workflow mit niedriger Auflösung und die MPEG-2 HD-Send to Playback-Verbesserungen ist die unten angegebene Software erforderlich. Ältere Versionen unterstützen diese neuen Funktionen nicht. • Avid NewsCutter 9.5 oder höher • Avid Media Composer 5.5 oder höher • Avid Symphony 5.5 oder höher 11 • Avid Instinct 3.5 oder höher • Avid iNEWS Command 2.7 • Avid Capture Manager 4.2.1.5 • Avid Interplay Capture 1.2 • Avid IsoSync 2.3 oder höher • Avid Interplay 2.2 oder höher • Avid ISIS 7000 2.2.3 oder höher • Avid ISIS 5000 3.1 oder höher Monitor-Anwendung Eine Monitor-Anwendung namens AirSpeed Multi Stream Monitor steht zur Verfügung. Die Monitor-Anwendung wird gestartet, wenn Sie sich beim System anmelden. Sie ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der AirSpeed Multi Stream- und Transfer EngineKomponenten. Wenn eine Komponente deaktiviert ist, wird sie nicht automatisch gestartet bzw. neu gestartet. n Die Monitor-Anwendung wird als unabhängige Anwendung ausgeführt und sollte nicht geschlossen werden. Während der Installation und des Upgrades von AirSpeed Multi Stream werden alle Komponenten in der Monitor-Anwendung deaktiviert, damit die Aktualisierung und der Neustart ordnungsgemäß ablaufen. Nach der Installation wird die Monitor-Anwendung gestartet, wobei alle Komponenten den Status „Disabled“ haben. Sie können die Komponenten wie folgt in der Monitor-Anwendung aktivieren: n • Wählen Sie die zu aktivierenden Komponenten (AirSpeed Multi Stream und Transfer Engine) aus und klicken Sie auf „Enable Application“. • Minimieren Sie die Monitor-Anwendung, sodass sie in der Taskleiste angezeigt wird. Die auf diese Weise aktivierten Komponenten laufen im Falle eines Absturzes oder eines anderen schwerwiegenden Fehlers weiter und werden gegebenenfalls nach Änderungen an Einstellungen neu gestartet. Wenn für eine Anwendung ein direkter Neustart angefordert wird, empfehlen wir, diese mit Hilfe des Schließen-Symbols (X) oder der Option „Beenden“ aus dem Menü „Datei“ zu schließen. Die Monitor-Anwendung startet anschließend die geschlossene Anwendung erneut. Dadurch wird gewährleistet, dass Ihre Einstellungen wie vorgesehen übernommen werden. Wir raten davon ab, die Monitor-Anwendung zum Anhalten und Starten sämtlicher Komponenten zu verwenden, da dies zu unerwarteten Ergebnissen führen kann. 12 Hardware- und Softwareanforderungen Avid Service-Konfiguration – Inventory-Registerkarte Auf der Inventory-Registerkarte des Avid Service-Konfigurationsfensters befinden sich zwei Kontrollkästchen, die der Erläuterung bedürfen. Die folgende Abbildung zeigt die beiden Kontrollkästchen, in den darunter stehenden Abschnitten werden sie erläutert: • n Avid empfiehlt derzeit, diese Funktion zu aktivieren. • n Restart transfer engine daily at – aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn der Transfer Manager automatisch einmal täglich neu gestartet werden soll. Nachdem Sie das Kontrollkästchen aktiviert haben, geben Sie die gewünschte Uhrzeit (Stunden und Minuten im Format HH:MM) für den Neustart der Transfer Engine an. Der Transfer Manager wird neu gestartet, wenn zum ersten Mal nach der angegebenen Uhrzeit eine Phase der Inaktivität erkannt wird. Regelmäßige tägliche Neustarts von Transfer Engine verbessern längerfristig die Systemstabilität und ermöglichen darüber hinaus die ordnungsgemäße Verwaltung von Verzeichnissen, die sehr viele Dateien enthalten, durch das System. Delete XDCAM Temporary Files after Transfer? – dieses Kontrollkästchen wird zu Diagnosezwecken verwendet und sollte bei normalem Betrieb immer aktiviert sein. In der Standardeinstellung ist das Kontrollkästchen aktiviert. Sie sollten diese Einstellung nur auf Empfehlung eines Avid-Mitarbeiters deaktivieren. Sie wird von Avid intern zur Erfassung von Systemdaten verwendet. Es ist möglich, dass wir in Zukunft zur weiteren Optimierung Ihres Systems andere Einstellungen empfehlen. TransferManager-Protokollinformationen jetzt in Integration Service Der Integration Service von AirSpeed Multi Stream stellt jetzt TransferManager(TM)Protokollinformationen im Interplay-Diagnose-Tool bereit. In früheren Versionen war die Anzeige von TM-Protokollinformationen nur durch separates Auswählen von TransferManager in Integration Service möglich. Jetzt können Sie dagegen TM-Protokolle im Interplay-Diagnose-Tool anzeigen, indem Sie den Integration Service von Avid AirSpeed Multi Stream wählen. Dies ermöglicht es, TM- und Integration Service-Protokolle gleichzeitig anzuzeigen. 13 Remote Console Die AirSpeed Multi Stream Remote Console ist eine Anwendung, die auf bis zu zehn Computern in einem Netzwerk installiert werden kann. Jede Instanz der AirSpeed Multi Stream Remote Console kann darüber hinaus Verbindungen zu maximal zehn AirSpeed Multi Stream-Servern im Netzwerk herstellen. Sobald die Verbindung zu einem oder mehreren AirSpeed Multi Stream-Servern besteht, können Sie die Kanäle und Medienbestände auf diesen Servern anzeigen. Anschließend können Sie mit Hilfe der AirSpeed Multi Stream Remote Console die folgenden Vorgänge per Fernzugriff ausführen: • Cueing und Wiedergabe von Clips • Cueing und Aufnahme von Clips • Erneutes Übertragen von Clips • Verwalten der Clipbestände • Erstellen von Playlists und Ausspielung der Clips über die dazugehörigen Kanäle Weitere Informationen erhalten Sie im AirSpeed Multi Stream Remote Console Installation and User’s Guide. API und Dokumentation Die AMS-API ist ein TCP/IP-Socket-basiertes Protokoll zum Steuern und Abfragen des AirSpeed Multi Stream-Servers. Zum Senden und Empfangen der Befehle wird XML(Extensible Markup Language)-Formatierung verwendet. Dabei gilt: • Verfügbare TCP/IP-Ports (59451-59456) (max. 5 Verbindungen pro Port) • XML-Informationen: <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>. • Es kann jeweils nur ein XML-Befehl gesendet werden. • Die wichtigsten XML-Befehle sind mit dem „Element“-Tag formatiert. • Zu vielen „Element“-Befehlen gehören „Attribute“-Daten. • Wenn im XML-Code „TC“ genannt wird, ist damit immer der formatierte STRING Time Code (HH:MM:SS:FF) gemeint. (Bei Drop-Frame-Timecode werden anstelle der Doppelpunkte Semikola verwendet.) Bei den meisten TC-Attributtypen kann derselbe Attributname auch mit vorangestelltem „i“ für die INT-Darstellung des Timecodes („iTC“) angegeben werden. Beispiel: Für „StartTime=TC“ können Sie „iStartTime=iTC“ angeben, um die Darstellung als INT zu ermöglichen. Dabei wird zuerst nach dem STRING „TC“ gesucht. Wird dieser gefunden, sollte „iTC“ nicht gesendet werden. Diese Angabe wird ignoriert. 14 Neue Features in Version 1.8 • n Es gibt drei Befehlskategorien (Configuration, Transport und Database). Jede Bezugnahme auf VITC gilt auch für Ancillary Time Code (ATC). Weitere Informationen zur API erhalten Sie von Ihrem Avid-Händler. Ein AirSpeed Multi Stream API Guide steht ebenfalls zur Verfügung. Neue Features in Version 1.8 Die folgenden Features sind in dieser Version neu hinzugekommen. n Für Version 1.8 muss Windows XP Service Pack 3 auf Ihrem System installiert sein. Unterstützung für die Edit While Capture-Funktion in Teamkonfigurationen In Teamkonfigurationen können Sie Medien jetzt während der Erfassung und Übertragung an den Zentralspeicher bearbeiten. Dies ermöglicht es, zum frühestmöglichen Zeitpunkt mit der Bearbeitung neuer Medien zu beginnen. Es gibt zwei Verfahren zur Nutzung dieser Funktion: • Ziehen und Ablegen von Clips in die Bin der Editing-Anwendung (Edit While Capture with Drag and Drop) • Öffnen des Master-Clips direkt aus dem Zentralspeicher während der Übertragung (Edit While Capture with Auto Transfer) Edit While Capture with Drag and Drop – bei diesem Verfahren können Sie mit Hilfe der Standalone-Remote Console einen oder mehrere Clips in die Bin der Editing-Anwendung ziehen. Sobald sich die Clips in der Bin der Editing-Anwendung befinden, sind sie teilweise online verfügbar. Damit ist die Erstellung von Sequenzen in der Avid-Editing-Anwendung möglich. Zu den teilweise online verfügbaren Medien kommt immer mehr Material hinzu, bis die Erfassung des Clips abgeschlossen ist. Im Anschluss daran wird der teilweise online verfügbare Clip geschlossen und die Medien stehen vollständig zur Verfügung. Edit While Capture with Auto Transfer – bei diesem Verfahren werden die mit AirSpeed Multi Stream erfassten Medien direkt in den Speicher übertragen. Die Metadaten (.aaf) für die Medien werden an einen vordefinierten Avid MasterClips-Speicherort übertragen. (Dies ist ein Ordner im ISIS 5000/7000-Arbeitsbereich). Diese AAF-Datei importieren Sie dann in die Editing-Anwendung. Die Medien stehen damit teilweise online zur Verfügung. Zu den teilweise online verfügbaren Medien kommt immer mehr Material hinzu, bis die Erfassung des Clips abgeschlossen ist. Wenn dies erreicht ist, müssen Sie dieselbe AAF-Datei erneut importieren, um die Datei abzuschließen. 15 n n c Diese Verfahren können nur mit ISIS 5000- oder ISIS 7000-Zentralspeichersystemen verwendet werden. MediaNetwork wird nicht unterstützt. Informationen dazu, wie viele Edit While Capture-Vorgänge (EWCs) gleichzeitig auf einem AirSpeed Multi Stream ablaufen können, finden Sie in den Avid AirSpeed Multi Stream Performance Guidelines. Dieser Prozess beansprucht das System stark. Wir empfehlen, andere Vorgänge (z. B. Wiedergabe, erneute Einspielung von Übertragungen) auf dem AirSpeed Multi Stream nach Möglichkeit zu begrenzen, während EWCs durchgeführt werden. Weitere Informationen zu Edit While Capture-Arbeitsabläufen erhalten Sie im AirSpeed Multi Stream Installation and User’s Guide oder im AirSpeed Multi Stream Remote Console Installation and User’s Guide. Neu hinzugekommene Features in der AirSpeed Multi Stream Remote Console In der AirSpeed Multi Stream Remote Console haben wir die folgenden Features hinzugefügt: • n n 16 Die Verwendung von Playlists in der Airspeed Multi Stream Remote Console ist jetzt möglich. Die Playlist-Funktion ermöglicht die automatische Wiedergabe einer Liste von Clips unmittelbar hintereinander. Die folgenden Funktionen werden unterstützt: – Kombination verschiedener Kodierungen bei der Wiedergabe – Wiedergabe von Video mit unterschiedlichem Format (Ausnahmen siehe XDCAM-Einschränkungen) – Änderungen an Live-Playlists – Playlist-Looping Die Playlist-Funktion unterstützt keine Ausspielung auf Kanälen, die für „On-the-Fly“-Wechsel konfiguriert sind. Die Kombination von MPEG-2 HD-Medien mit unterschiedlichen Standards wird in Playlists nicht unterstützt. Wenn unterschiedliche MPEG-2 HD-Standards (1080i und 720p) in einer Playlist kombiniert werden, führt dies zu unvorhersagbarem Verhalten bei der Wiedergabe. Eine Playlist kann z. B. sowohl 1080i- als auch 720p-Clips enthalten, wenn der Kanal für die SD-Ausspielung konfiguriert ist. Playlists, die Clips in einem der HD-Standards sowie SD-Clips enthalten, werden erwartungsgemäß ausgespielt und von der Playlist-Funktion unterstützt. Neue Features in Version 1.8 • Die Lokalisierung (Übersetzung) der Softwareoberfläche der Remote Console ist für die folgenden Sprachen vorgesehen: – Französisch – Deutsch – Japanisch Weitere Informationen zu diesen Features und ihrer Verwendung erhalten Sie im AirSpeed Multi Stream Installation and User’s Guide oder im AirSpeed Multi Stream Remote Console Installation and User’s Guide. Neue Teamkonfiguration In AirSpeed Multi Stream 1.8 wird der auf dem Editor installierte Transfer Manager-Server in Konfigurationen mit Zentralspeicher nicht mehr unterstützt. Stattdessen wird der auf dem AirSpeed Multi Stream installierte Transfer Manager für sämtliche Übertragungen zum und vom Zentralspeicher verwendet. Die Teamkonfiguration von AirSpeed Multi Stream kommt in Umgebungen mit Zentralspeicher zum Einsatz, in denen Interplay nicht verwendet wird. In dieser Konfiguration benötigt die AirSpeed Multi Stream-Anwendung Interplay nicht zur Übertragung von Medien an den Speicher. AirSpeed Multi Stream-Server mit Teamkonfiguration werden von AirSpeed Studio unterstützt, wobei mindestens die folgenden Softwareversionen verwendet werden müssen: • AirSpeed Multi Stream 1.8 • TM Client 2.4 • NewsCutter 9.5.2 • Media Composer 5.5.2 • Symphony 5.5.2 IsoSync 2.3.2 wird für AirSpeed Multi Stream in Teamkonfigurationen unterstützt. n n Die Systemzeiten von AirSpeed Multi Stream, des ISIS-Speichers und des Avid-Editing-Client-Systems dürfen nur geringfügig voneinander abweichen. Andernfalls kann der Eindruck entstehen, dass Medien offline sind. Unity MediaNetwork- und Macintosh-Clients werden in Teamkonfigurationen nicht unterstützt. Weitere Informationen erhalten Sie im Kapitel zum Einrichten einer Teamkonfiguration im AirSpeed Multi Stream Installation and User’s Guide. 17 Änderungen im Preview-Dialogfeld Im Preview-Dialogfeld sind die folgenden Elemente hinzugekommen: • Ein neues Feld namens „Length“ zur Anzeige der Länge eines Clips • Eine neue Schaltfläche namens „Loop“, über die Sie festlegen können, dass ein Clip in einer Schleife wiederholt werden soll Studio Send-to-Playback Studio Send-to-Playback steht jetzt für Airspeed Multi Stream-Server zur Verfügung, die in der Teamkonfiguration eingerichtet wurden. Behobene Probleme in Version 1.8 Version 1.8 enthält alle seit den Versionen 1.7.x bereitgestellten Fehlerbehebungen, darunter Lösungen für Probleme, die zuvor als Einschränkungen dokumentiert wurden. ® Bug Number: UDevC00145693. Nach dem Upgrade der AirSpeed Multi Stream-Software funktionierte die Wiedergabeübertragung u. U. zunächst nicht. Dies wurde behoben. ® Bug Number: UDevC00147617. Standalone-Übertragungen, während AirSpeed Multi Stream-Kanäle geladen waren, nahmen wesentlich mehr Zeit in Anspruch. Dies ist nicht mehr der Fall. VDCP and Sony BVW ® 18 Bug Number: UDevC00133389. Der erste Cueing-Vorgang nach einem Neustart des Systems oder der Anwendung nimmt nicht mehr wesentlich mehr Zeit in Anspruch als die folgenden. Einschränkungen und bekannte Probleme Einschränkungen und bekannte Probleme In der folgenden Liste werden die Einschränkungen und bekannten Probleme in AirSpeed Multi Stream 1.8 beschrieben. Allgemeine Probleme ® Die Namen von Vorlagen in der Softwareoberfläche von Integration Service dürfen höchstens 31 Zeichen lang sein. ® Die Verwendung mehrerer AirSpeed Multi Stream-Datenbanken ist nicht möglich. ® Im Preview-Dialogfeld steht die Looping-Funktion nicht für MPEG-2 HD-Clips zur Verfügung. ® Bug Number: UDveC00153057, Wenn Sie einen Clip in eine Bin ziehen und ablegen, verbleibt diese möglicherweise auch geraume Zeit, nachdem der Clip vollständig übertragen wurde, im Zustand einer laufenden Übertragung. Navigieren Sie in diesem Fall zu dem Speicherort, der auf der Default Templates-Registerkarte unter der Dropdown-Liste für den Speicherort des Master-Clips angegeben ist (\\<Systemverzeichnis>\<Arbeitsbereich>\ Avid-Master-Clips) und importieren Sie die AAF-Datei des zu übertragenden Clips. Der Clip befindet sich mit großer Wahrscheinlichkeit mit dem Namen <Clip-Name>_1.aaf in diesem Ordner. Durch Importieren dieses Clips schließen Sie den Clip mit laufender Übertragung in der Bin. ® Bug Number: UDevC00144771. Durch die neu hinzugekommene H264-Proxy-Option kann es beim Cueing für die Aufnahme bis zu einer Sekunde länger dauern, bis der Aufnahmestatus vollständig erreicht ist und die Aufnahme beginnt. Dies ist durch die zusätzliche Prozessorauslastung durch den H.264-Encoding-Stream während der Initialisierung der Aufnahme bedingt. ® Bug Number: UDevC00156486. Wenn TriLevel als globale Referenz gewählt wurde, ist derzeit keine Konvertierung zwischen verschiedenen Standards für die HD-Ausspielung möglich. Wenn z. B. 1080i als globale Referenz eingestellt ist und Sie versuchen, einen 720i-Clip wiederzugeben, wird eine Fehlermeldung ausgegeben. Workaround: Um dieses Problem zu umgehen, wählen Sie NTSC oder PAL als globale Referenz. 19 ® Bug Number: UDevC00144130. Nach einer Änderung des für die Ausspielung zu verwendenden Videostandards müssen Sie die Anwendung neu starten, damit die Änderung wirksam wird. Diese Einstellung wird verwendet, um außer den Kanälen auch andere Aspekte des Systems zu konfigurieren. Es ist zwar möglich, sowohl SD- als auch HD-Clips auf einem Kanal auszuspielen, für den der Wechsel bei laufendem Betrieb aktiviert ist. Der grundlegende Videostandard des Kanals kann jedoch ohne einen Neustart der Anwendung nicht geändert werden. ® Bug Number: UDevC00144722. Es kommt gelegentlich vor, dass Systeme mit der H.264-Option-Hardware nicht ordnungsgemäß hochgefahren werden, wenn ein USB-Adapter für die Tastatur oder Maus angeschlossen ist. Falls dieses Problem bei Ihnen auftritt, empfehlen wir, keine Maus- oder Tastaturadapter dauerhaft anzuschließen. Workaround: Entfernen Sie den USB-Tastatur- oder Mausadapter, fahren Sie das System hoch und schließen Sie den Adapter wieder an, wenn das System einsatzbereit ist. ® Bug Number: UDevC00144771, UDevC00133507, UDevC00110899, UDevC00113837, UDevC00120872. Das System reagiert bei starker Auslastung eventuell langsamer auf Änderungen an Beständen oder Kanalzuständen und benötigt mehr Zeit zum Cueing. Bei längeren Vorgängen wie z. B. dem Löschen oder Kopieren sehr zahlreicher (über 100) Elemente reagiert das System möglicherweise nicht mehr. Dies kann sich auch auf serielle und andere Automationsprotokolle auswirken. ® Bug Number: UDevC00111862. In der AirSpeed Multi Stream-Datenbank können Unicode-Zeichenfolgen nicht ordnungsgemäß sortiert werden. ® Bug Number: UDevC00114797. Wenn Sie versuchen, auf zu vielen Kanälen Clips mit hoher Bandbreite wiederzugeben oder Codecs zu verwenden, die die CPU stark belasten, kann es zu einer Überlastung des Systems kommen. ® Bug Number: UDevC00120834. Die Wiederholung eines zuvor abgebrochenen HD-Send To Playback-Vorgangs verursacht einen Fehler im Übertragungsstatus. Workaround: Senden Sie die Sequenz in einem neuen Vorgang erneut, anstatt den fehlgeschlagenen Vorgang im Übertragungsfenster zu wiederholen. ® Bug Number: UDevC00120823. Wenn in der Avid Service-Konfiguration keine Einstellungen für die Aufnahmevorlage festgelegt wurden, erhalten Sie einen falschen Wert für Audio-Streams. Workaround: Weisen Sie den Einspielungskanälen daher immer entsprechende Vorlagen zu. 20 Einschränkungen und bekannte Probleme ® Bug Number: UDevC00120594. Wenn Sie eine HD-Erfassung starten und dann zwischen zwei HD-AV-Quellen wechseln, ist im erfassten Clip erst nach bis zu drei Sekunden Video zu sehen. Der erfasste Clip enthält bis zu drei Sekunden Schwarzfilm, bevor das Video beginnt. ® Bug Number: UDevC00120652. Die LTC-LED leuchtet derzeit stetig grün, wenn der Standard des eingehenden Timecodes (NTSC oder PAL) mit dem Standard der Videoreferenz des Systems übereinstimmt. Stimmen die Standards nicht überein, blinkt die LTC-LED gelb. Das System unterscheidet bei der Prüfung des eingehenden Timecodes nicht zwischen Drop- und Non-Drop-Timecode. ® Bug Number: UDevC00118055. Bei HD-Send to Playback ist es nicht möglich, eine Sequenz mit unvollständigen Paaren von Audiospuren zu senden. Workaround: Senden Sie grundsätzlich Kompositionen mit einer geraden Zahl von Audiospuren. Sie können eine leere Audiospur hinzufügen, um dies zu erreichen. ® Bug Number: UDevC00118842. Wenn Sie beim Erfassen eines MPEG-2 HD-Clips versuchen, diesen allzu knapp (weniger als 45 Sekunden) vor dem Ende der erfassten Medien zu schneiden, wird möglicherweise das Audio beendet, während die Wiedergabe des Videos fortgesetzt wird. Sowohl das Audio als auch das Video werden jedoch erfasst. Sie müssen lediglich vor der Wiedergabe des Clips etwas länger warten. Workaround: Vermeiden Sie das Editing bzw. die Wiedergabe innerhalb der letzten 45 Sekunden der Medien, die gerade erfasst werden. ® Bug Number: UDevC00142291. In Capture Manager werden die Kanäle 3 und 4 für AVC-Intra-Formate nicht als Optionen in der Dropdown-Liste für die Kanäle angezeigt. Workaround: Wenn Sie einen dieser Kanäle wählen möchten, müssen Sie die gewünschte Kanalnummer (3 oder 4) manuell in das Kanalfeld eingeben. Probleme bei Playlists ® Bug Number: UDevC00155304, UDevC00155184. Die Kombination von MPEG-2 HD-Medien mit unterschiedlichen Standards wird in Playlists nicht unterstützt. Wenn unterschiedliche MPEG-2 HD-Standards (1080i und 720p) in einer Playlist kombiniert werden, führt dies zu unvorhersagbarem Verhalten bei der Wiedergabe. Eine Playlist kann z. B. sowohl 1080i- als auch 720p-Clips enthalten, wenn der Kanal für die SD-Ausspielung konfiguriert ist. Playlists, die Clips in einem der HD-Standards sowie SD-Clips enthalten, werden erwartungsgemäß ausgespielt und von der Playlist-Funktion unterstützt. 21 ® Bug Number: UDevC00154924. Wenn Sie das Ausgabeformat eines Kanals wechseln, während eine Playlist geladen ist, wird die neue Konfiguration nicht automatisch für die Clips übernommnen. Damit der richtige Status angezeigt wird, müssen Sie die Verbindung zwischen der Remote Console und dem Server trennen („X“-Symbol auf der Server-Registerkarte) und erneut herstellen. Danach werden die Clips mit dem erwarteten Status in der Remote Console angezeigt. In einer Playlist könnten z. B. sowohl SD- als auch HD-Clips enthalten sein. Wenn für den Kanal ein Ausgabeformat eingestellt wurde, das nur HD zulässt, können die SD-Clips nicht wiedergegeben werden. Wenn Sie das Ausgabeformat für den Kanal wechseln und Up-/Down-/Cross-Konvertierung zulassen, wird der Status der nun abspielbaren SD-Clips erst korrekt angezeigt, nachdem Sie die Serververbindung erneut hergestellt haben. ® Bug Number: UDevC00156052. Im Playlist-Modus wird Switching während der Wiedergabe nicht unterstützt, da dies unerwartetes Verhalten beim Cueing und der Wiedergabe verursachen und Kanäle funktionsunfähig machen könnte. In einem solchen Fall müsste die Anwendung neu gestartet werden. ® Bug Number: UDevC00156527. Die Playlist-Funktion wird derzeit nur in englischer Sprache unterstützt. In anderen Sprachen werden möglicherweise unerwartete Zeichen angezeigt und viele Meldungen stehen bis jetzt nur auf Englisch zur Verfügung. Verwenden Sie die englische Version dieser Funktion, bis die anderen Sprachen vollständig unterstützt werden. Dies ist für eine zukünftige Version vorgesehen. ® Bug Number: UDevC00156117. Durch Aktivieren oder Deaktivieren von „Loop“ in der Playlist wird die Ansicht des Playlist-Fensters automatisch zur hervorgehobenen Clip-Zeile verschoben. ® Bug Number: UDevC00155029, UDevC001156097. Anderungen an einer größeren Anzahl von Einträgen in einer Playlist im selben Vorgang können im Extremfall viel Zeit in Anspruch nehmen. Wenn Sie z. B. 1.000 Clips in einer Playlist auswählen und die Follow-Einstellung ändern, können mehrere Minuten nötig sein, um die Änderungen für alle Clips zu übernehmen. Das Hinzufügen und Löschen großer Mengen von Clips ist ebenfalls zeitaufwendig. Wenn Sie z. B. 1.000 Clips hinzufügen, kann dies länger als 15 Minuten dauern. Wir empfehlen, bei solchen Vorgängen in Playlists nach Möglichkeit kleinere Gruppen von Clips zu bearbeiten. ® 22 Bug Number: UDevC00155433. Die In- und Out-Punkte, die für einen Clip in einer Playlist definiert werden, müssen zwischen den tatsächlichen In- und Out-Punkten für den Clip im Medienbestand liegen. Wenn Sie versuchen, für einen Clip in einer Playlist einen In- oder Out-Punkt zu setzen, der außerhalb dieses Bereichs im Clip im Medienbestand liegt, werden die Marken an die definierten In- und Out-Punkte im Clip angepasst. Falls dies Probleme Einschränkungen und bekannte Probleme verursacht, empfehlen wir, einen Subclip des Master-Clips zu erstellen. Im Subclip können Sie dann die In- und Out-Punkte an die Stellen verschieben, die Sie für den Clip in der Playlist benötigen. ® Bug Number: UDevC00155057. Wenn Sie während der Wiedergabe einer Playlist auf die Wiedergabeschaltfläche im Kanalbereich klicken, wird nicht zum nächsten Clip in der Playlist gewechselt. Workaround: Drücken Sie dazu die Taste F12. ® Bug Number: UDevC00154690. Wenn der Wiedergabemodus eines Clips („Follow“ oder „Manual“) innerhalb der ersten fünf Sekunden der Wiedergabe gewechselt wird, hat dies keine Wirkung. Dies ist durch die Zeitvorgaben der Konfiguration für Cueing und Benachrichtigungen bedingt. Wenn Sie den Modus erst nach mehr als zehn Sekunden ändern, kann diese Änderung vor der Ausspielung des Clips ordnungsgemäß übernommen werden. Probleme beim Proxy ® Bug Number: UDevC00154468, UDevC00154473. Wenn Sie Video über einen Hardware-Kanal im Proxy-Viewer anzeigen, kann das ausgegebene Video am Ende der Wiedergabe „springen“. Dazu kommt es, wenn das ausgegebene Video aktualisiert und seine Position an die des Proxy angepasst wird. ® Bug Number: UDevC00155636. Wenn Sie Capture als Aufnahmesteuerung für AirSpeed Multi Stream verwenden, wobei die H.264-Option mit niedriger Auflösung verfügbar ist, dürfen Sie den Ressourcen mit hoher und niedriger Auflösung keine separaten Pfade für den Interplay-Ordner und den Arbeitsbereich zuweisen. Getrennte Pfade würden die Verknüpfung zwischen den Ressourcen im von Capture erstellten Master-Clip unterbrechen. Wir empfehlen, die entsprechenden Felder leer zu lassen und Capture die Verwaltung der Informationen zu überlassen. ® Bug Number: UDevC00154478. Bei der Anzeige von Video im Proxy-Viewer mit Hilfe eines Hardware-Kanals wird das abgespielte Video gelegentlich nicht in der Ausgabe angezeigt, im Proxy-Viewer erfolgt jedoch die Anzeige des aktualisierten Videos. In solchen Fällen können Sie durch Anhalten und erneutes Abspielen des Clips sowohl die Proxy- als auch die Videoausgabe erwartungsgemäß aktualisieren. Probleme bei IsoSync ® Bug Number: UDevC00142193. In IsoSync wird der Capture-Kanal zuweilen nach dem Anhalten eines angesteuerten Clips in den Wiedergabemodus geschaltet. 23 ® Bug Number: UDevC00143390. In IsoSync ist es nicht möglich, Clips, die zuvor mit IsoSync aufgenommen wurden, automatisch für die Wiedergabe anzusteuern. ® Bug Number: UDevC00135723. Wenn Sie in IsoSync auf ein Gerät doppelklicken oder dieses markieren und auf die Multi-Play-Schaltfläche klicken, wird das Wiedergabe-Applet angezeigt. Die Dropdown-Liste oben links zeigt nicht das Kanal-Alias (sofern für das Gerät festgelegt), sondern den Servernamen und die Kanalnummer wie folgt: [Servername]:[Kanalnr.]. ® Bug Number: UDevC00155860. Im Name-Feld darf das Zeichen „&“ nicht verwendet werden. Dieses Zeichen verhindert das Cueing erfassten Materials für die Aufnahme. Beim Cueing von Clips für die Aufnahme scheint IsoSync einzufrieren. Nach einiger Zeit wird eine Meldung angezeigt, die darauf hinweist, dass eine der Aufnahmen nicht vorbereitet werden konnte. Probleme bei Serial/Protocol 24 ® Jog und Shuttle funktionieren erwartungsgemäß für SD; in HD-Umgebungen kann es jedoch je nach Hardware-Konfiguration bei der Arbeit mit MPEG-2 HD-Formaten zu Verzögerungen kommen. ® Eine acht Frames lange Pre-Roll nach Eingang eines Play-Befehls ist bei VDCP und Avid iNEWS Command fest vorgegeben. ® Bug Number: UDevC00141313. VDCP: Wenn Sie versuchen, einen Clip umzubenennen und einen Namen angeben, der bereits existiert, springt die verbleibende Position auf Null. ® Bug Number: UDevC00137970. VDCP-Steuerung: Die Play-Pre-Roll kann kürzer als acht Frames sein, wenn über die Automation ein CUE-Befehl, anschließend ein STILL und schließlich PLAY ausgegeben werden. ® Bug Number: UDevC00139403, UDevC00110899, UDevC00114486. Bei starker Auslastung des Systems mit zahlreichen parallelen Vorgängen kann die Reaktion für den Transport und andere Protokollbefehle verzögert sein. ® Bug Number: UDEVC00105929. Sony – FindFirstClip/FindNextClip für SonyBVWSortierung ist nicht implementiert. ® Bug Number: UDEVC00108815. Es ist möglich, dass mehrere IDSDELETED/IDSADDEDAnfragen benötigt werden, um die IDSDELETED/IDSADDED-Liste abzurufen. Rechtliche Hinweise Rechtliche Hinweise Technische Daten können ohne Vorankündigung geändert werden und stellen keine Verpflichtung seitens Avid Technology, Inc. dar. Dieses Produkt unterliegt den Bestimmungen einer Softwarelizenzvereinbarung, die mit der Software mitgeliefert wird. Das Produkt darf nur in Übereinstimmung mit der Lizenzvereinbarung verwendet werden. AirSpeed Multi Stream und AirSpeed Classic bzw. Teile davon sind durch eines oder mehrere der folgenden US-amerikanischen Patente geschützt: 6.763.523; 6.766.357; 7.403.561; 7.433.519. Weitere Patente sind beantragt. AirSpeed Multi Stream und AirSpeed Classic bzw. Teile davon sind durch das folgende europäische Patent geschützt: 1629675. Weitere Patente sind beantragt. Kein Teil dieses Dokuments darf ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung von Avid Technology, Inc. in irgendeiner Form, mit welchen Mitteln auch immer, darunter durch Fotokopieren oder Aufnehmen, und zu welchem Zweck auch immer reproduziert oder übertragen werden. Copyright © 2011 Avid Technology, Inc. und seine Lizenzgeber. Alle Rechte vorbehalten. Teile dieses Produkts wurden unter Verwendung von LEADTOOLS © 1991–2002, LEAD Technologies, Inc. hergestellt. Alle Rechte vorbehalten. Teile dieses Produkts sind unter dem US-Patent 5.327.254 und entsprechenden Patenten in anderen Ländern lizenziert. Für Teile gilt Copyright 2003–2007 von MOG Solutions. Zur Beachtung für Benutzer in der Regierung: Erläuterung zu eingeschränkten Rechten Eingeschränkte Rechte der US-Regierung. Diese Software und die dazugehörige Dokumentation sind „kommerzielle Computersoftware“ bzw. „kommerzielle Softwaredokumentation“. 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