Avid AirSpeed® Multi Stream Version 1.8

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Avid AirSpeed® Multi Stream Version 1.8
Avid AirSpeed® Multi Stream
Version 1.8
Wichtige Informationen
Avid empfiehlt, vor der Installation neuer Software-Releases die Informationen in dieser
Readme-Datei vollständig und sorgfältig zu lesen.
Wichtig: Suchen Sie in der Avid Knowledge Base nach der neuesten Readme-Datei. Diese
enthält aktuelle Informationen, die möglicherweise erst nach Veröffentlichung der
Dokumentation verfügbar wurden.
Hier finden Sie Informationen zur Kompatibilität mit älteren Versionen, zu Hardware- und
Softwareanforderungen, Anweisungen zur Softwareinstallation und eine Zusammenfassung
der System- und Speicheranforderungen. Darüber hinaus enthält dieses Dokument eine Liste
der Hardware- und Softwareeinschränkungen.
Inhaltsverzeichnis
Symbole und Konventionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Wenn Sie Hilfe brauchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Hardware- und Softwareanforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Neue Features in Version 1.8 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Behobene Probleme in Version 1.8. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Einschränkungen und bekannte Probleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Rechtliche Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
2
Symbole und Konventionen
Symbole und Konventionen
In der Avid-Dokumentation werden die folgenden Symbole und Konventionen verwendet:
Symbol oder
Konvention
Bedeutung oder Vorgang
n
Hinweis: Dieses Symbol steht für wichtige weiterführende
Informationen, Erinnerungen, Empfehlungen und Vorschläge.
c
w
>
Vorsicht: Dieses Symbol bedeutet, dass der betreffende Vorgang zu
einer Beschädigung des Computers oder zu Datenverlusten führen
könnte.
Warnung: Dieses Symbol bedeutet, dass Sie sich verletzen könnten,
wenn Sie diesen Vorgang ausführen. Befolgen Sie beim Umgang mit
elektrischen Geräten die Anweisungen, die in diesem Dokument
gegeben werden oder am Gerät selbst angebracht sind.
Dieses Symbol steht für Befehle in Menüs und Untermenüs in der
Reihenfolge, in der Sie sie wählen. Beispiel: „Datei > Importieren“
bedeutet, dass Sie das Menü „Datei“ öffnen und darin den Befehl
„Importieren“ wählen sollen.
Dieses Symbol steht für einen Vorgang, der nur aus einem einzigen
Schritt besteht. Mehrere Pfeile in einer Liste bedeuten, dass einer der
angegebenen Vorgänge ausgeführt werden soll.
(Windows), (nur
Windows), (Macintosh)
oder (nur Macintosh)
Dieser Hinweis bedeutet, dass die Informationen nur für das
angegebene Betriebssystem gelten: Windows oder Macintosh OS X.
Fettdruck
Fettdruck wird in erster Linie zur Hervorhebung der Namen von
Steuerelementen der Softwareoberfläche und Tastenkombinationen
verwendet.
Kursivschrift
Kursivschrift dient der Hervorhebung einzelner Wörter und der
Kennzeichnung von Variablen.
Courier Bold-Schrift
In Courier Bold wird von Ihnen einzugebender Text hervorgehoben.
Strg+Taste oder
Mausaktion
Halten Sie die erste Taste gedrückt und drücken Sie die zweite bzw.
führen Sie die angegebene Aktion mit der Maus aus. Beispiel:
Befehl+Wahl+C oder Strg+Ziehen.
3
Wenn Sie Hilfe brauchen
Wenn Sie bei der Arbeit mit Ihrem Avid-Produkt auf Probleme stoßen:
1. Wiederholen Sie den Vorgang, wobei Sie sorgfältig den Anweisungen im Handbuch für
die fragliche Aufgabe folgen. Dabei ist es insbesondere wichtig, jeden einzelnen Schritt
Ihres Arbeitsablaufs zu überprüfen.
2. Sehen Sie in dieser Readme-Datei nach. Sie enthält aktuelle Informationen, die zum
Zeitpunkt der Veröffentlichung der Dokumentation möglicherweise noch nicht
verfügbar waren. Suchen Sie auch online nach der neuesten Readme-Datei, da die
Online-Version aktualisiert wird, sobald neue Informationen verfügbar sind. Die
Online-Readme-Datei und die Knowledge Base stehen unter
http://www.avid.com/readme zur Verfügung.
3. Suchen Sie in der Dokumentation zu Ihrer Avid-Anwendung oder Hardware nach
Anweisungen zur Wartung und Hardware.
4. Besuchen Sie den Avid-Online-Support unter www.avid.com/onlineSupport. Der
Online-Support steht rund um die Uhr an sieben Tagen der Woche zur Verfügung.
Durchsuchen Sie die Knowledge Base, um Antworten zu finden, Fehlermeldungen
anzuzeigen, Tipps zur Fehlerbehebung aufzurufen, Updates herunterzuladen und um an
Diskussionen in Internetforen teilzunehmen.
Hardware- und Softwareanforderungen
In diesem Abschnitt erhalten Sie Informationen zu den Hardware- und Softwareanforderungen für AirSpeed Multi Stream.
Patch-Updater für AirSpeed Multi Stream
Wir haben einen Patch für das XPe v21-Image veröffentlicht, das auf manchen AirSpeed
Multi Stream-Systemen verwendet wird. Wir empfehlen dringend, dieses Patch-Update
durchzuführen, da Ihr System andernfalls betriebsunfähig werden könnte und in diesem Fall
ersetzt werden müsste. Der Patch-Updater wurde zur Behebung der folgenden Fehler im
XPe v21-Image entwickelt:
n
®
4
Wenn Sie zurzeit das mit Version 1.0 mitgelieferte XPe v14-Image verwenden, benötigen Sie
den Patch-Updater nicht.
Bug Number: UDevC00128203. MD-Funktionen sind nicht mehr verwendbar, wenn die
Schriftartenersetzung aktiviert ist.
Hardware- und Softwareanforderungen
®
Bug Number: UDevC00128591. Durch den Neustart des Systems kann es während des
Boot-Prozesses zu einem Fehler kommen. Dieser Fehler ist ein schwerwiegender Fehler und
Sie müssen eventuell ein neues System-Image erstellen.
Sie können Ihre Version von XPe über die Verknüpfung „IMAGE.txt“ auf dem Desktop von
AirSpeed Multi Stream oder durch Ausführen von pcleShowImageVer in einer
Eingabeaufforderung auf dem AirSpeed Multi Stream ermitteln. Falls die Verknüpfung
gelöscht wurde, befindet sich die Originaldatei IMAGE.txt möglicherweise nach wie vor im
Stammordner auf dem Laufwerk C.
Sie können den Patch-Updater unter http://www.avid.com/support/downloadcenter
herunterladen.
n
Sie benötigen ein gültiges Konto für die Anmeldung.
Erforderliche Komponenten
Für die Verwendung von Avid AirSpeed Multi Stream ist Folgendes erforderlich:
•
Avid Connection Manager für Avid Media Engine-Umgebungen – siehe die mit der
Avid Media Engine-Konfiguration mitgelieferte Client-Schnellstartanleitung.
•
Avid ISIS™ Client Manager für Avid ISIS-Umgebungen – siehe die mit dem Avid
ISIS-System mitgelieferte Client-Schnellstartanleitung.
•
Avid AirSpeed Multi Stream muss unbedingt als Avid Interplay-Client konfiguriert
werden.
•
Auf dem System muss Windows XP Service Pack 3 installiert sein.
•
Im Avid Interplay Administrator müssen die richtigen Benutzereinstellungen für Avid
AirSpeed Multi Stream festgelegt werden (siehe Avid Interplay Engine and Avid
Interplay Archive Engine Administration Guide oder Avid Interplay-Hilfe für
Administratoren).
•
Lizenzinformationen – wenden Sie sich an Ihren Avid Interplay-Systemadministrator.
•
Der Avid Media Engine-Dongle muss mit der unterstützten Anzahl Ethernet-Clients
aktualisiert worden sein.
•
Während AirSpeed Multi Stream ausgeführt wird, müssen sämtliche
Virenschutzanwendungen deaktiviert sein.
•
Verwenden Sie beim Anmelden von Volumes bei ISIS ausschließlich UNC-Pfade.
Geben Sie keine Laufwerksbuchstaben an. Dies würde die Systemleistung
beeinträchtigen.
5
•
Für AirSpeed Multi Stream ist kein Upgrade der NIC-Treiber erforderlich, wenn die
Konfiguration des Zentralspeichers aktualisiert wird. AirSpeed Multi Stream wird mit
den unterstützten Treibern für alle Zentralspeicherprodukte geliefert.
•
Achten Sie darauf, mit jedem Release den neuesten AirSpeed Multi Stream Installation
and User’s Guide herunterzuladen oder auszudrucken. Wir erläutern dort die neuen
Funktionen und aktualisieren darüber hinaus diese Dokumentation, sobald wir neue
Informationen erhalten.
Durchführen von System- und Software-Upgrades
In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Upgrade des AirSpeed Multi
Stream-Systems und der Software von Version 1.0 oder 1.1 auf eine höhere Version.
n
Bei Standalone-Versionen von AirSpeed Multi Stream (mit oder ohne Zentralspeicher)
müssen Sie bei jedem Upgrade auf einen neuen AirSpeed Multi Stream-Build Ihre
AFAP-Einstellungen (dies ist der Filtertreiber für das Disk-I/O-System auf dem AirSpeed
Multi Stream-Server) anpassen, um die Systemleistung Ihrer Konfiguration zu optimieren.
Weitere Informationen erhalten Sie unter „Anpassen der AFAP-Einstellungen für
Standalone-AirSpeed Multi Streams“ auf Seite 8.
Bevor Sie mit dem Upgrade oder der Installation beginnen, schließen Sie alle laufenden
AirSpeed Multi Stream-Anwendungen auf dem Server. Die einfachste Möglichkeit hierfür
besteht darin, die Monitor-Anwendung zu schließen. Dadurch wird ein Dialogfeld
angezeigt, in dem Sie bestätigen müssen, dass die AirSpeed Multi Stream-Anwendung(en)
geschlossen werden soll(en). Wenn Sie „Ja“ wählen, werden die AirSpeed Multi
Stream-Anwendungen geschlossen und nicht automatisch neu gestartet.
n
n
Achten Sie darauf, AirSpeed Multi Stream-Anwendungen nur zu schließen, während sie nicht
aktiv sind, d. h., wenn keine Aufzeichnungen, Ausspielungen oder Übertragungen laufen.
Wenn Sie AirSpeed Multi Stream 1.8 installieren, vergewissern Sie sich, dass Windows XP
Service Pack 3 (SP3) auf Ihrem System installiert ist. Falls Sie nicht über ein bereits
heruntergeladenes Installationsprogramm für Microsoft Windows XP SP3 verfügen,
erhalten Sie von Avid Customer Success weitere Anweisungen und Optionen. Wenn
Windows XP (SP3) hingegen bereits auf Ihrem System installiert ist, raten wir davon ab, es
zu deinstallieren. Windows XP SP3 wurde für AirSpeed Multi Stream 1.5 und höher getestet
und ist mit diesen Versionen kompatibel. Wenn Sie AirSpeed Multi Stream 1.4 oder früher
installieren, installieren Sie Windows XP SP3 nicht.
Wenn Sie AirSpeed Multi Stream 1.4 oder früher auf einem neu gelieferten AirSpeed Multi
Stream mit vorinstalliertem SP3 installieren müssen, müssen Sie das System-Image auf das
OS-Image 23 zurücksetzen, bevor Sie die Software installieren. Lesen Sie hierzu die
Installationsanweisungen in der Dokumentation und wenden Sie sich gegebenenfalls an Avid
Customer Success, um Unterstützung bei diesem Vorgang zu erhalten.
6
Hardware- und Softwareanforderungen
Ausführliche Informationen erhalten Sie in den folgenden Abschnitten:
•
„Upgrade von Version 1.1 oder höher“ auf Seite 7
•
„Upgrade von Version 1.0 auf eine höhere Version“ auf Seite 8
Upgrade von Version 1.1 oder höher
Für das Upgrade des AirSpeed Multi Stream-Systems von Version 1.1 oder höher sind die
folgenden Schritte erforderlich.
So führen Sie ein Upgrade von Version 1.1 oder höher durch:
1. Installieren Sie die neue Avid Framework Workstation, indem Sie nach dem
Produktpaket suchen und die folgenden Schritte ausführen:
a.
Navigieren Sie zum Avid Framework Workstation-Ordner.
b.
Doppelklicken Sie auf Setup.exe, um das Installationsprogramm auszuführen.
2. Wenn Sie Versionen von AFAP finden, entfernen Sie diese mit Hilfe der Funktion
„Software“.
3. Installieren Sie die neue AirSpeed Multi Stream-Anwendung. Suchen Sie dazu nach der
Datei AvidAirSpeedInstaller.exe und doppelklicken Sie darauf, um das
Installationsprogramm auszuführen.
n
Das Installationsprogramm deinstalliert die älteren Versionen der Anwendung und
installiert die neuen, aktualisierten Versionen.
4. Wählen Sie während der Ausführung des Installationsprogramms die
Standardeinstellungen. Gehen Sie dazu wie folgt vor:
t
Wählen Sie für die einzelnen Schritte jeweils „Weiter“.
t
Akzeptieren Sie den Endbenutzer-Lizenzvertrag (EULA, End User License
Agreement), indem Sie auf die entsprechende Schaltfläche klicken.
t
Wählen Sie in den Dialogfeldern für Hardwaregeräte jeweils „Ignorieren“.
t
Starten Sie das System neu, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
Nach Abschluss des Vorgangs führt das System eine Hardwareprüfung durch und
aktualisiert gegebenenfalls das System.
5. Wenn keine Hardware-Updates erforderlich sind, werden AirSpeed Multi Stream und
Transfer Manager erwartungsgemäß gestartet. Werden jedoch Hardware-Updates
benötigt, wird das System heruntergefahren und Sie müssen es wieder hochfahren.
7
Upgrade von Version 1.0 auf eine höhere Version
Wenn Sie das Avid AirSpeed Multi Stream-System von Version 1.0 (v1.0) auf eine höhere
Version aktualisieren, müssen Sie mit Hilfe des bereitgestellten Universal Flash Device
(UFD) ein Re-Imaging Ihres Betriebssystems (OS) durchführen. Darüber hinaus müssen Sie
Ihre Datenbank neu erstellen.
n
Wir empfehlen die Verwendung von UFD v23, das Sie vom AirSpeed Multi Stream-Support
erhalten.
Für eine ordnungsgemäße Installation der Software von Version 1.1 oder höher sind mehrere
Änderungen am OS-Image erforderlich.
n
Wenn Ihr System mit Version 1.1 oder höher geliefert wird, ist kein Re-Imaging des
Betriebssystems im Rahmen von Installation und Konfiguration nötig.
Informationen zum Upgrade des Systems von Version 1.0 auf eine höhere Version erhalten
Sie im Dokument Avid AirSpeed Multi Stream – Erstellen eines neuen System-Image, das
mit Ihrem System mitgeliefert wird.
Anpassen der AFAP-Einstellungen für Standalone-AirSpeed Multi Streams
Bei AirSpeed Multi Stream-Systemen, die mit einem Standalone-Transfer Manager
konfiguriert werden, müssen bei jedem Upgrade auf einen neuen AirSpeed Multi
Stream-Build die AFAP-Einstellungen angepasst werden, um die Systemleistung zu
optimieren. AFAP ist der Filtertreiber für das Disk-I/O-System auf dem AirSpeed Multi
Stream-Server.
In der Regel ist keine Anpassung dieser Einstellungen erforderlich. In manchen Fällen ist
jedoch eine Optimierung der Systemleistung für die jeweilige Konfiguration erforderlich.
Die Änderung der AFAP-Einstellungen macht keinen Neustart des Systems oder der
Anwendungen erforderlich. Sie müssen jedoch den Anweisungen entsprechend die
Filterfunktion anhalten und neu starten. Wir empfehlen, Änderungen vorzunehmen, während
das System inaktiv oder offline ist, um eine Störung von Wiedergabe- oder
Aufnahmefunktionen zu vermeiden.
Die vorgenommenen Änderungen wirken sich auf Dateien aus, die geöffnet werden,
nachdem die Änderung erfolgte. Vorgänge wie laufende Übertragungen, Aufnahmen und die
Wiedergabe von Clips bleiben unberührt.
n
8
Um ordnungsgemäße Tests zu ermöglichen, empfehlen wir dringend, Änderungen nur
vorzunehmen, wenn das System vollständig inaktiv ist.
Hardware- und Softwareanforderungen
So passen Sie die AFAP-Einstellungen für Standalone-AirSpeed Multi Streams an:
1. Navigieren Sie auf dem AirSpeed Multi Stream zu C:\Programme\Avid\Afap\ und
starten Sie die Anwendung AFAPManager.exe.
Das AFAP Manager-Dialogfeld wird geöffnet.
2. Wählen Sie im Laufwerksbereich das Laufwerk E:\.
3. Notieren Sie die in den einzelnen Feldern auf der Manage-Registerkarte definierten
Werte.
n
Diese Werte sind Standardwerte und dürfen daher nicht verloren gehen. Sie können den
Originalzustand des Systems wiederherstellen, indem Sie diese Werte zurücksetzen.
4. Klicken Sie auf der Manage-Registerkarte auf die Stop Filtering-Schaltfläche.
Die Felder im unteren Bereich werden aktiviert.
5. Ändern Sie im Bereich „AFAP Control“ die Werte der folgenden Felder wie hier
angegeben:
n
t
New Total Bandwidth = 95000
t
Write Penalty (%) = 115
t
IO Cost (uS) = 2000
t
Extension List = tmf;mxf;g
Falls bei Übertragungen Probleme auftreten, vergewissern Sie sich, dass die richtigen
AFAP-Einstellungen festgelegt wurden.
6. Aktivieren Sie die untere Instanz des Kontrollkästchens „Persistent“.
7. Klicken Sie auf Start Filtering, um die Filterfunktion wieder zu aktivieren.
8. Schließen Sie das AFAP Manager-Dialogfeld.
Ändern der Bandbreitenzuteilung für AirSpeed Multi Stream
Um eine optimale Leistung mit AirSpeed Multi Stream zu erzielen, müssen Sie in der ISIS
Management-Konsole die Bandbreitenzuteilung für die einzelnen AirSpeed Multi Streams
ändern.
Dies ist nur erforderlich, wenn Sie den TMF-Export in Version 9.5/5.5 eines
Avid-Editing-Programms und AMS ab Version 1.7 verwenden.
Weitere Informationen zur Leistung von AirSpeed Multi Stream finden Sie in den neuesten
AirSpeed Multi Stream Performance Guidelines in der Avid Knowledge Base.
9
So ändern Sie die Bandbreitenzuteilung für AirSpeed Multi Stream:
1. Öffnen Sie die ISIS Management-Konsole. (Informationen zum Öffnen der ISIS
Management-Konsole erhalten Sie im Abschnitt zu diesem Thema im ISIS
Administration Guide).
2. Klicken Sie im Bereich „Hardware“ auf das Gerätesymbol.
Das Geräte-Tool wird geöffnet.
3. Suchen Sie den Namen Ihres AirSpeed Multi Stream in der Liste der Namen. Doppelklicken
Sie darauf oder klicken Sie auf „Details“ und fahren Sie mit Schritt 4 fort.
Wenn der Name Ihres AirSpeed Multi Stream nicht in der Liste enthalten ist, fügen Sie
ihn wie folgt hinzu:
a.
Klicken Sie auf „New“. Das Create Device-Dialogfeld wird geöffnet.
b.
Geben Sie den Systemnamen des hinzuzufügenden Geräts in das Textfeld „Name“
ein. Die folgenden Zeichen sind in Gerätenamen nicht zulässig: \ / = @ [ ] * ? + | : “
; , < >.
Darüber hinaus dürfen die Namen, die Sie erstellen, nicht mit einem Punkt (.)
beginnen oder enden. Sie dürfen darüber hinaus keine Leerzeichen enthalten.
Wenn bereits ein Gerät mit dem Namen vorhanden ist, den Sie im Textfeld „Name“
eingegeben haben, wird eine Fehlermeldung angezeigt, in der Sie dazu aufgefordert
werden, einen anderen Namen anzugeben.
4. Geben Sie im Detailbereich im Feld „Bandwidth (MB/sec)“ den Wert 50 ein, um dem
Gerät diese Lese-/Schreib-Bandbreite (in MB/s) zuzuteilen. Der Wert Null (0) bedeutet,
dass keine Überwachung der Bandbreite erfolgt.
Die Felder im unteren Bereich werden aktiviert.
5. Geben Sie eine Beschreibung des Geräts in das Feld „Description“ ein (optional).
6. Klicken Sie auf die Apply-Schaltfläche.
Der Bandbreitenwert im Bereich „Devices“ wird in „50“ geändert.
7. Wiederholen Sie die Schritte 3 bis 6 für alle weiteren Geräte, die Sie erstellen möchten.
8. Klicken Sie auf „Close“ um das Create Device-Dialogfeld zu schließen und zum
Benutzer-Tool zurückzukehren. Das neue Gerät wird in der Users-Liste angezeigt.
9. Starten Sie von AirSpeed Multi Stream aus Avid ISIS Client Manager.
10. Klicken Sie auf „Trennen“, um die Verbindung zu den Volumes zu trennen.
Die Verbindung zu den Volumes wird getrennt und anstelle der Trennen- wird die
Verbinden-Schaltfläche angezeigt.
11. Klicken Sie auf „Verbinden“, um die Verbindung zu den Volumes wiederherzustellen.
12. Schließen Sie Avid ISIS Client Manager.
10
Hardware- und Softwareanforderungen
Unterstützung für Zentralspeicher
Der Avid AirSpeed Multi Stream-Server unterstützt die folgenden Zentralspeicherprodukte
(gilt für SD-, MPEG-2 HD-, DNxHD- und AVC-Intra-Modelle):
•
Avid ISIS 7000 2.1 oder höher
•
Avid ISIS 5000 3.1 oder höher
Unterstützte Produkte für AirSpeed Multi Stream
Avid AirSpeed Multi Stream wird für die folgenden Produkte mit mindestens der
angegebenen Version unterstützt:
•
Avid NewsCutter 9.0 oder höher
•
Avid Media Composer 5.0 oder höher
•
Avid Symphony 5.0 oder höher
•
Avid Instinct 3.0 oder höher
•
Avid iNEWS Command 2.6 oder höher
•
Avid Capture Manager 4.2.1.5
•
Avid Interplay Capture 1.1 und höher
•
Avid IsoSync 2.3 oder höher
•
Avid Interplay 2.2 oder höher
•
Avid ISIS 7000 2.1 oder höher
•
Avid ISIS 5000 3.1 oder höher
Unterstützte Produkte für AirSpeed Multi Stream für den Proxy-Workflow mit niedriger
Auflösung und MPEG-2 HD-Send to Playback-Verbesserungen
Der Proxy-Workflow mit niedriger Auflösung und die MPEG-2 HD-Send to
Playback-Verbesserungen von Avid AirSpeed Multi Stream werden für die folgenden
Produkte mit mindestens der angegebenen Version unterstützt:
n
Für den neuen Proxy-Workflow mit niedriger Auflösung und die MPEG-2 HD-Send to
Playback-Verbesserungen ist die unten angegebene Software erforderlich. Ältere Versionen
unterstützen diese neuen Funktionen nicht.
•
Avid NewsCutter 9.5 oder höher
•
Avid Media Composer 5.5 oder höher
•
Avid Symphony 5.5 oder höher
11
•
Avid Instinct 3.5 oder höher
•
Avid iNEWS Command 2.7
•
Avid Capture Manager 4.2.1.5
•
Avid Interplay Capture 1.2
•
Avid IsoSync 2.3 oder höher
•
Avid Interplay 2.2 oder höher
•
Avid ISIS 7000 2.2.3 oder höher
•
Avid ISIS 5000 3.1 oder höher
Monitor-Anwendung
Eine Monitor-Anwendung namens AirSpeed Multi Stream Monitor steht zur Verfügung. Die
Monitor-Anwendung wird gestartet, wenn Sie sich beim System anmelden. Sie ermöglicht
das Aktivieren oder Deaktivieren der AirSpeed Multi Stream- und Transfer EngineKomponenten. Wenn eine Komponente deaktiviert ist, wird sie nicht automatisch gestartet
bzw. neu gestartet.
n
Die Monitor-Anwendung wird als unabhängige Anwendung ausgeführt und sollte nicht
geschlossen werden.
Während der Installation und des Upgrades von AirSpeed Multi Stream werden alle
Komponenten in der Monitor-Anwendung deaktiviert, damit die Aktualisierung und der
Neustart ordnungsgemäß ablaufen. Nach der Installation wird die Monitor-Anwendung
gestartet, wobei alle Komponenten den Status „Disabled“ haben. Sie können die
Komponenten wie folgt in der Monitor-Anwendung aktivieren:
n
•
Wählen Sie die zu aktivierenden Komponenten (AirSpeed Multi Stream und Transfer
Engine) aus und klicken Sie auf „Enable Application“.
•
Minimieren Sie die Monitor-Anwendung, sodass sie in der Taskleiste angezeigt wird.
Die auf diese Weise aktivierten Komponenten laufen im Falle eines Absturzes oder eines
anderen schwerwiegenden Fehlers weiter und werden gegebenenfalls nach Änderungen an
Einstellungen neu gestartet.
Wenn für eine Anwendung ein direkter Neustart angefordert wird, empfehlen wir, diese mit
Hilfe des Schließen-Symbols (X) oder der Option „Beenden“ aus dem Menü „Datei“ zu
schließen. Die Monitor-Anwendung startet anschließend die geschlossene Anwendung
erneut. Dadurch wird gewährleistet, dass Ihre Einstellungen wie vorgesehen übernommen
werden. Wir raten davon ab, die Monitor-Anwendung zum Anhalten und Starten sämtlicher
Komponenten zu verwenden, da dies zu unerwarteten Ergebnissen führen kann.
12
Hardware- und Softwareanforderungen
Avid Service-Konfiguration – Inventory-Registerkarte
Auf der Inventory-Registerkarte des Avid Service-Konfigurationsfensters befinden sich zwei
Kontrollkästchen, die der Erläuterung bedürfen. Die folgende Abbildung zeigt die beiden
Kontrollkästchen, in den darunter stehenden Abschnitten werden sie erläutert:
•
n
Avid empfiehlt derzeit, diese Funktion zu aktivieren.
•
n
Restart transfer engine daily at – aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn der
Transfer Manager automatisch einmal täglich neu gestartet werden soll. Nachdem Sie
das Kontrollkästchen aktiviert haben, geben Sie die gewünschte Uhrzeit (Stunden und
Minuten im Format HH:MM) für den Neustart der Transfer Engine an. Der Transfer
Manager wird neu gestartet, wenn zum ersten Mal nach der angegebenen Uhrzeit eine
Phase der Inaktivität erkannt wird. Regelmäßige tägliche Neustarts von Transfer Engine
verbessern längerfristig die Systemstabilität und ermöglichen darüber hinaus die
ordnungsgemäße Verwaltung von Verzeichnissen, die sehr viele Dateien enthalten,
durch das System.
Delete XDCAM Temporary Files after Transfer? – dieses Kontrollkästchen wird zu
Diagnosezwecken verwendet und sollte bei normalem Betrieb immer aktiviert sein. In
der Standardeinstellung ist das Kontrollkästchen aktiviert. Sie sollten diese Einstellung
nur auf Empfehlung eines Avid-Mitarbeiters deaktivieren. Sie wird von Avid intern zur
Erfassung von Systemdaten verwendet.
Es ist möglich, dass wir in Zukunft zur weiteren Optimierung Ihres Systems andere
Einstellungen empfehlen.
TransferManager-Protokollinformationen jetzt in Integration Service
Der Integration Service von AirSpeed Multi Stream stellt jetzt TransferManager(TM)Protokollinformationen im Interplay-Diagnose-Tool bereit. In früheren Versionen war die
Anzeige von TM-Protokollinformationen nur durch separates Auswählen von
TransferManager in Integration Service möglich. Jetzt können Sie dagegen TM-Protokolle
im Interplay-Diagnose-Tool anzeigen, indem Sie den Integration Service von Avid AirSpeed
Multi Stream wählen. Dies ermöglicht es, TM- und Integration Service-Protokolle
gleichzeitig anzuzeigen.
13
Remote Console
Die AirSpeed Multi Stream Remote Console ist eine Anwendung, die auf bis zu zehn
Computern in einem Netzwerk installiert werden kann. Jede Instanz der AirSpeed Multi
Stream Remote Console kann darüber hinaus Verbindungen zu maximal zehn AirSpeed
Multi Stream-Servern im Netzwerk herstellen. Sobald die Verbindung zu einem oder
mehreren AirSpeed Multi Stream-Servern besteht, können Sie die Kanäle und
Medienbestände auf diesen Servern anzeigen. Anschließend können Sie mit Hilfe der
AirSpeed Multi Stream Remote Console die folgenden Vorgänge per Fernzugriff ausführen:
•
Cueing und Wiedergabe von Clips
•
Cueing und Aufnahme von Clips
•
Erneutes Übertragen von Clips
•
Verwalten der Clipbestände
•
Erstellen von Playlists und Ausspielung der Clips über die dazugehörigen Kanäle
Weitere Informationen erhalten Sie im AirSpeed Multi Stream Remote Console Installation
and User’s Guide.
API und Dokumentation
Die AMS-API ist ein TCP/IP-Socket-basiertes Protokoll zum Steuern und Abfragen des
AirSpeed Multi Stream-Servers. Zum Senden und Empfangen der Befehle wird
XML(Extensible Markup Language)-Formatierung verwendet.
Dabei gilt:
•
Verfügbare TCP/IP-Ports (59451-59456) (max. 5 Verbindungen pro Port)
•
XML-Informationen: <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>.
•
Es kann jeweils nur ein XML-Befehl gesendet werden.
•
Die wichtigsten XML-Befehle sind mit dem „Element“-Tag formatiert.
•
Zu vielen „Element“-Befehlen gehören „Attribute“-Daten.
•
Wenn im XML-Code „TC“ genannt wird, ist damit immer der formatierte STRING
Time Code (HH:MM:SS:FF) gemeint. (Bei Drop-Frame-Timecode werden anstelle der
Doppelpunkte Semikola verwendet.) Bei den meisten TC-Attributtypen kann derselbe
Attributname auch mit vorangestelltem „i“ für die INT-Darstellung des Timecodes
(„iTC“) angegeben werden.
Beispiel: Für „StartTime=TC“ können Sie „iStartTime=iTC“ angeben, um die
Darstellung als INT zu ermöglichen.
Dabei wird zuerst nach dem STRING „TC“ gesucht. Wird dieser gefunden, sollte „iTC“
nicht gesendet werden. Diese Angabe wird ignoriert.
14
Neue Features in Version 1.8
•
n
Es gibt drei Befehlskategorien (Configuration, Transport und Database).
Jede Bezugnahme auf VITC gilt auch für Ancillary Time Code (ATC).
Weitere Informationen zur API erhalten Sie von Ihrem Avid-Händler. Ein AirSpeed Multi
Stream API Guide steht ebenfalls zur Verfügung.
Neue Features in Version 1.8
Die folgenden Features sind in dieser Version neu hinzugekommen.
n
Für Version 1.8 muss Windows XP Service Pack 3 auf Ihrem System installiert sein.
Unterstützung für die Edit While Capture-Funktion in Teamkonfigurationen
In Teamkonfigurationen können Sie Medien jetzt während der Erfassung und Übertragung
an den Zentralspeicher bearbeiten. Dies ermöglicht es, zum frühestmöglichen Zeitpunkt mit
der Bearbeitung neuer Medien zu beginnen.
Es gibt zwei Verfahren zur Nutzung dieser Funktion:
•
Ziehen und Ablegen von Clips in die Bin der Editing-Anwendung (Edit While Capture
with Drag and Drop)
•
Öffnen des Master-Clips direkt aus dem Zentralspeicher während der Übertragung (Edit
While Capture with Auto Transfer)
Edit While Capture with Drag and Drop – bei diesem Verfahren können Sie mit Hilfe der
Standalone-Remote Console einen oder mehrere Clips in die Bin der Editing-Anwendung
ziehen. Sobald sich die Clips in der Bin der Editing-Anwendung befinden, sind sie teilweise
online verfügbar. Damit ist die Erstellung von Sequenzen in der Avid-Editing-Anwendung
möglich. Zu den teilweise online verfügbaren Medien kommt immer mehr Material hinzu,
bis die Erfassung des Clips abgeschlossen ist. Im Anschluss daran wird der teilweise online
verfügbare Clip geschlossen und die Medien stehen vollständig zur Verfügung.
Edit While Capture with Auto Transfer – bei diesem Verfahren werden die mit AirSpeed
Multi Stream erfassten Medien direkt in den Speicher übertragen. Die Metadaten (.aaf) für
die Medien werden an einen vordefinierten Avid MasterClips-Speicherort übertragen. (Dies
ist ein Ordner im ISIS 5000/7000-Arbeitsbereich). Diese AAF-Datei importieren Sie dann in
die Editing-Anwendung. Die Medien stehen damit teilweise online zur Verfügung. Zu den
teilweise online verfügbaren Medien kommt immer mehr Material hinzu, bis die Erfassung
des Clips abgeschlossen ist. Wenn dies erreicht ist, müssen Sie dieselbe AAF-Datei erneut
importieren, um die Datei abzuschließen.
15
n
n
c
Diese Verfahren können nur mit ISIS 5000- oder ISIS 7000-Zentralspeichersystemen
verwendet werden. MediaNetwork wird nicht unterstützt.
Informationen dazu, wie viele Edit While Capture-Vorgänge (EWCs) gleichzeitig auf einem
AirSpeed Multi Stream ablaufen können, finden Sie in den Avid AirSpeed Multi Stream
Performance Guidelines.
Dieser Prozess beansprucht das System stark. Wir empfehlen, andere Vorgänge (z. B.
Wiedergabe, erneute Einspielung von Übertragungen) auf dem AirSpeed Multi Stream
nach Möglichkeit zu begrenzen, während EWCs durchgeführt werden.
Weitere Informationen zu Edit While Capture-Arbeitsabläufen erhalten Sie im AirSpeed
Multi Stream Installation and User’s Guide oder im AirSpeed Multi Stream Remote Console
Installation and User’s Guide.
Neu hinzugekommene Features in der AirSpeed Multi Stream Remote
Console
In der AirSpeed Multi Stream Remote Console haben wir die folgenden Features
hinzugefügt:
•
n
n
16
Die Verwendung von Playlists in der Airspeed Multi Stream Remote Console ist jetzt
möglich. Die Playlist-Funktion ermöglicht die automatische Wiedergabe einer Liste von
Clips unmittelbar hintereinander. Die folgenden Funktionen werden unterstützt:
–
Kombination verschiedener Kodierungen bei der Wiedergabe
–
Wiedergabe von Video mit unterschiedlichem Format (Ausnahmen siehe
XDCAM-Einschränkungen)
–
Änderungen an Live-Playlists
–
Playlist-Looping
Die Playlist-Funktion unterstützt keine Ausspielung auf Kanälen, die für
„On-the-Fly“-Wechsel konfiguriert sind.
Die Kombination von MPEG-2 HD-Medien mit unterschiedlichen Standards wird in
Playlists nicht unterstützt. Wenn unterschiedliche MPEG-2 HD-Standards (1080i und 720p)
in einer Playlist kombiniert werden, führt dies zu unvorhersagbarem Verhalten bei der
Wiedergabe. Eine Playlist kann z. B. sowohl 1080i- als auch 720p-Clips enthalten, wenn der
Kanal für die SD-Ausspielung konfiguriert ist. Playlists, die Clips in einem der
HD-Standards sowie SD-Clips enthalten, werden erwartungsgemäß ausgespielt und von der
Playlist-Funktion unterstützt.
Neue Features in Version 1.8
•
Die Lokalisierung (Übersetzung) der Softwareoberfläche der Remote Console ist für die
folgenden Sprachen vorgesehen:
–
Französisch
–
Deutsch
–
Japanisch
Weitere Informationen zu diesen Features und ihrer Verwendung erhalten Sie im AirSpeed
Multi Stream Installation and User’s Guide oder im AirSpeed Multi Stream Remote Console
Installation and User’s Guide.
Neue Teamkonfiguration
In AirSpeed Multi Stream 1.8 wird der auf dem Editor installierte Transfer Manager-Server
in Konfigurationen mit Zentralspeicher nicht mehr unterstützt. Stattdessen wird der auf dem
AirSpeed Multi Stream installierte Transfer Manager für sämtliche Übertragungen zum und
vom Zentralspeicher verwendet.
Die Teamkonfiguration von AirSpeed Multi Stream kommt in Umgebungen mit
Zentralspeicher zum Einsatz, in denen Interplay nicht verwendet wird. In dieser
Konfiguration benötigt die AirSpeed Multi Stream-Anwendung Interplay nicht zur
Übertragung von Medien an den Speicher.
AirSpeed Multi Stream-Server mit Teamkonfiguration werden von AirSpeed Studio
unterstützt, wobei mindestens die folgenden Softwareversionen verwendet werden müssen:
•
AirSpeed Multi Stream 1.8
•
TM Client 2.4
•
NewsCutter 9.5.2
•
Media Composer 5.5.2
•
Symphony 5.5.2
IsoSync 2.3.2 wird für AirSpeed Multi Stream in Teamkonfigurationen unterstützt.
n
n
Die Systemzeiten von AirSpeed Multi Stream, des ISIS-Speichers und des
Avid-Editing-Client-Systems dürfen nur geringfügig voneinander abweichen. Andernfalls
kann der Eindruck entstehen, dass Medien offline sind.
Unity MediaNetwork- und Macintosh-Clients werden in Teamkonfigurationen nicht
unterstützt.
Weitere Informationen erhalten Sie im Kapitel zum Einrichten einer Teamkonfiguration im
AirSpeed Multi Stream Installation and User’s Guide.
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Änderungen im Preview-Dialogfeld
Im Preview-Dialogfeld sind die folgenden Elemente hinzugekommen:
•
Ein neues Feld namens „Length“ zur Anzeige der Länge eines Clips
•
Eine neue Schaltfläche namens „Loop“, über die Sie festlegen können, dass ein Clip in
einer Schleife wiederholt werden soll
Studio Send-to-Playback
Studio Send-to-Playback steht jetzt für Airspeed Multi Stream-Server zur Verfügung, die in
der Teamkonfiguration eingerichtet wurden.
Behobene Probleme in Version 1.8
Version 1.8 enthält alle seit den Versionen 1.7.x bereitgestellten Fehlerbehebungen, darunter
Lösungen für Probleme, die zuvor als Einschränkungen dokumentiert wurden.
®
Bug Number: UDevC00145693. Nach dem Upgrade der AirSpeed Multi Stream-Software
funktionierte die Wiedergabeübertragung u. U. zunächst nicht. Dies wurde behoben.
®
Bug Number: UDevC00147617. Standalone-Übertragungen, während AirSpeed Multi
Stream-Kanäle geladen waren, nahmen wesentlich mehr Zeit in Anspruch. Dies ist nicht
mehr der Fall.
VDCP and Sony BVW
®
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Bug Number: UDevC00133389. Der erste Cueing-Vorgang nach einem Neustart des
Systems oder der Anwendung nimmt nicht mehr wesentlich mehr Zeit in Anspruch als die
folgenden.
Einschränkungen und bekannte Probleme
Einschränkungen und bekannte Probleme
In der folgenden Liste werden die Einschränkungen und bekannten Probleme in AirSpeed
Multi Stream 1.8 beschrieben.
Allgemeine Probleme
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Die Namen von Vorlagen in der Softwareoberfläche von Integration Service dürfen
höchstens 31 Zeichen lang sein.
®
Die Verwendung mehrerer AirSpeed Multi Stream-Datenbanken ist nicht möglich.
®
Im Preview-Dialogfeld steht die Looping-Funktion nicht für MPEG-2 HD-Clips zur
Verfügung.
®
Bug Number: UDveC00153057, Wenn Sie einen Clip in eine Bin ziehen und ablegen,
verbleibt diese möglicherweise auch geraume Zeit, nachdem der Clip vollständig übertragen
wurde, im Zustand einer laufenden Übertragung. Navigieren Sie in diesem Fall zu dem
Speicherort, der auf der Default Templates-Registerkarte unter der Dropdown-Liste für den
Speicherort des Master-Clips angegeben ist (\\<Systemverzeichnis>\<Arbeitsbereich>\
Avid-Master-Clips) und importieren Sie die AAF-Datei des zu übertragenden Clips. Der
Clip befindet sich mit großer Wahrscheinlichkeit mit dem Namen <Clip-Name>_1.aaf in
diesem Ordner. Durch Importieren dieses Clips schließen Sie den Clip mit laufender
Übertragung in der Bin.
®
Bug Number: UDevC00144771. Durch die neu hinzugekommene H264-Proxy-Option
kann es beim Cueing für die Aufnahme bis zu einer Sekunde länger dauern, bis der
Aufnahmestatus vollständig erreicht ist und die Aufnahme beginnt. Dies ist durch die
zusätzliche Prozessorauslastung durch den H.264-Encoding-Stream während der
Initialisierung der Aufnahme bedingt.
®
Bug Number: UDevC00156486. Wenn TriLevel als globale Referenz gewählt wurde, ist
derzeit keine Konvertierung zwischen verschiedenen Standards für die HD-Ausspielung
möglich. Wenn z. B. 1080i als globale Referenz eingestellt ist und Sie versuchen, einen
720i-Clip wiederzugeben, wird eine Fehlermeldung ausgegeben.
Workaround: Um dieses Problem zu umgehen, wählen Sie NTSC oder PAL als globale
Referenz.
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®
Bug Number: UDevC00144130. Nach einer Änderung des für die Ausspielung zu
verwendenden Videostandards müssen Sie die Anwendung neu starten, damit die Änderung
wirksam wird. Diese Einstellung wird verwendet, um außer den Kanälen auch andere
Aspekte des Systems zu konfigurieren. Es ist zwar möglich, sowohl SD- als auch HD-Clips
auf einem Kanal auszuspielen, für den der Wechsel bei laufendem Betrieb aktiviert ist. Der
grundlegende Videostandard des Kanals kann jedoch ohne einen Neustart der Anwendung
nicht geändert werden.
®
Bug Number: UDevC00144722. Es kommt gelegentlich vor, dass Systeme mit der
H.264-Option-Hardware nicht ordnungsgemäß hochgefahren werden, wenn ein
USB-Adapter für die Tastatur oder Maus angeschlossen ist. Falls dieses Problem bei Ihnen
auftritt, empfehlen wir, keine Maus- oder Tastaturadapter dauerhaft anzuschließen.
Workaround: Entfernen Sie den USB-Tastatur- oder Mausadapter, fahren Sie das System
hoch und schließen Sie den Adapter wieder an, wenn das System einsatzbereit ist.
®
Bug Number: UDevC00144771, UDevC00133507, UDevC00110899, UDevC00113837,
UDevC00120872. Das System reagiert bei starker Auslastung eventuell langsamer auf
Änderungen an Beständen oder Kanalzuständen und benötigt mehr Zeit zum Cueing. Bei
längeren Vorgängen wie z. B. dem Löschen oder Kopieren sehr zahlreicher (über 100)
Elemente reagiert das System möglicherweise nicht mehr. Dies kann sich auch auf serielle
und andere Automationsprotokolle auswirken.
®
Bug Number: UDevC00111862. In der AirSpeed Multi Stream-Datenbank können
Unicode-Zeichenfolgen nicht ordnungsgemäß sortiert werden.
®
Bug Number: UDevC00114797. Wenn Sie versuchen, auf zu vielen Kanälen Clips mit
hoher Bandbreite wiederzugeben oder Codecs zu verwenden, die die CPU stark belasten,
kann es zu einer Überlastung des Systems kommen.
®
Bug Number: UDevC00120834. Die Wiederholung eines zuvor abgebrochenen HD-Send
To Playback-Vorgangs verursacht einen Fehler im Übertragungsstatus.
Workaround: Senden Sie die Sequenz in einem neuen Vorgang erneut, anstatt den
fehlgeschlagenen Vorgang im Übertragungsfenster zu wiederholen.
®
Bug Number: UDevC00120823. Wenn in der Avid Service-Konfiguration keine
Einstellungen für die Aufnahmevorlage festgelegt wurden, erhalten Sie einen falschen Wert
für Audio-Streams.
Workaround: Weisen Sie den Einspielungskanälen daher immer entsprechende Vorlagen
zu.
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Einschränkungen und bekannte Probleme
®
Bug Number: UDevC00120594. Wenn Sie eine HD-Erfassung starten und dann zwischen
zwei HD-AV-Quellen wechseln, ist im erfassten Clip erst nach bis zu drei Sekunden Video
zu sehen. Der erfasste Clip enthält bis zu drei Sekunden Schwarzfilm, bevor das Video
beginnt.
®
Bug Number: UDevC00120652. Die LTC-LED leuchtet derzeit stetig grün, wenn der
Standard des eingehenden Timecodes (NTSC oder PAL) mit dem Standard der
Videoreferenz des Systems übereinstimmt. Stimmen die Standards nicht überein, blinkt die
LTC-LED gelb. Das System unterscheidet bei der Prüfung des eingehenden Timecodes nicht
zwischen Drop- und Non-Drop-Timecode.
®
Bug Number: UDevC00118055. Bei HD-Send to Playback ist es nicht möglich, eine
Sequenz mit unvollständigen Paaren von Audiospuren zu senden.
Workaround: Senden Sie grundsätzlich Kompositionen mit einer geraden Zahl von
Audiospuren. Sie können eine leere Audiospur hinzufügen, um dies zu erreichen.
®
Bug Number: UDevC00118842. Wenn Sie beim Erfassen eines MPEG-2 HD-Clips
versuchen, diesen allzu knapp (weniger als 45 Sekunden) vor dem Ende der erfassten
Medien zu schneiden, wird möglicherweise das Audio beendet, während die Wiedergabe des
Videos fortgesetzt wird. Sowohl das Audio als auch das Video werden jedoch erfasst. Sie
müssen lediglich vor der Wiedergabe des Clips etwas länger warten.
Workaround: Vermeiden Sie das Editing bzw. die Wiedergabe innerhalb der letzten 45
Sekunden der Medien, die gerade erfasst werden.
®
Bug Number: UDevC00142291. In Capture Manager werden die Kanäle 3 und 4 für
AVC-Intra-Formate nicht als Optionen in der Dropdown-Liste für die Kanäle angezeigt.
Workaround: Wenn Sie einen dieser Kanäle wählen möchten, müssen Sie die gewünschte
Kanalnummer (3 oder 4) manuell in das Kanalfeld eingeben.
Probleme bei Playlists
®
Bug Number: UDevC00155304, UDevC00155184. Die Kombination von MPEG-2
HD-Medien mit unterschiedlichen Standards wird in Playlists nicht unterstützt. Wenn
unterschiedliche MPEG-2 HD-Standards (1080i und 720p) in einer Playlist kombiniert
werden, führt dies zu unvorhersagbarem Verhalten bei der Wiedergabe. Eine Playlist kann
z. B. sowohl 1080i- als auch 720p-Clips enthalten, wenn der Kanal für die SD-Ausspielung
konfiguriert ist. Playlists, die Clips in einem der HD-Standards sowie SD-Clips enthalten,
werden erwartungsgemäß ausgespielt und von der Playlist-Funktion unterstützt.
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®
Bug Number: UDevC00154924. Wenn Sie das Ausgabeformat eines Kanals wechseln,
während eine Playlist geladen ist, wird die neue Konfiguration nicht automatisch für die
Clips übernommnen. Damit der richtige Status angezeigt wird, müssen Sie die Verbindung
zwischen der Remote Console und dem Server trennen („X“-Symbol auf der
Server-Registerkarte) und erneut herstellen. Danach werden die Clips mit dem erwarteten
Status in der Remote Console angezeigt. In einer Playlist könnten z. B. sowohl SD- als auch
HD-Clips enthalten sein. Wenn für den Kanal ein Ausgabeformat eingestellt wurde, das nur
HD zulässt, können die SD-Clips nicht wiedergegeben werden. Wenn Sie das
Ausgabeformat für den Kanal wechseln und Up-/Down-/Cross-Konvertierung zulassen,
wird der Status der nun abspielbaren SD-Clips erst korrekt angezeigt, nachdem Sie die
Serververbindung erneut hergestellt haben.
®
Bug Number: UDevC00156052. Im Playlist-Modus wird Switching während der
Wiedergabe nicht unterstützt, da dies unerwartetes Verhalten beim Cueing und der
Wiedergabe verursachen und Kanäle funktionsunfähig machen könnte. In einem solchen
Fall müsste die Anwendung neu gestartet werden.
®
Bug Number: UDevC00156527. Die Playlist-Funktion wird derzeit nur in englischer
Sprache unterstützt. In anderen Sprachen werden möglicherweise unerwartete Zeichen
angezeigt und viele Meldungen stehen bis jetzt nur auf Englisch zur Verfügung. Verwenden
Sie die englische Version dieser Funktion, bis die anderen Sprachen vollständig unterstützt
werden. Dies ist für eine zukünftige Version vorgesehen.
®
Bug Number: UDevC00156117. Durch Aktivieren oder Deaktivieren von „Loop“ in der
Playlist wird die Ansicht des Playlist-Fensters automatisch zur hervorgehobenen Clip-Zeile
verschoben.
®
Bug Number: UDevC00155029, UDevC001156097. Anderungen an einer größeren Anzahl
von Einträgen in einer Playlist im selben Vorgang können im Extremfall viel Zeit in
Anspruch nehmen. Wenn Sie z. B. 1.000 Clips in einer Playlist auswählen und die
Follow-Einstellung ändern, können mehrere Minuten nötig sein, um die Änderungen für alle
Clips zu übernehmen. Das Hinzufügen und Löschen großer Mengen von Clips ist ebenfalls
zeitaufwendig. Wenn Sie z. B. 1.000 Clips hinzufügen, kann dies länger als 15 Minuten
dauern.
Wir empfehlen, bei solchen Vorgängen in Playlists nach Möglichkeit kleinere Gruppen von
Clips zu bearbeiten.
®
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Bug Number: UDevC00155433. Die In- und Out-Punkte, die für einen Clip in einer Playlist
definiert werden, müssen zwischen den tatsächlichen In- und Out-Punkten für den Clip im
Medienbestand liegen. Wenn Sie versuchen, für einen Clip in einer Playlist einen In- oder
Out-Punkt zu setzen, der außerhalb dieses Bereichs im Clip im Medienbestand liegt, werden
die Marken an die definierten In- und Out-Punkte im Clip angepasst. Falls dies Probleme
Einschränkungen und bekannte Probleme
verursacht, empfehlen wir, einen Subclip des Master-Clips zu erstellen. Im Subclip können
Sie dann die In- und Out-Punkte an die Stellen verschieben, die Sie für den Clip in der
Playlist benötigen.
®
Bug Number: UDevC00155057. Wenn Sie während der Wiedergabe einer Playlist auf die
Wiedergabeschaltfläche im Kanalbereich klicken, wird nicht zum nächsten Clip in der
Playlist gewechselt.
Workaround: Drücken Sie dazu die Taste F12.
®
Bug Number: UDevC00154690. Wenn der Wiedergabemodus eines Clips („Follow“ oder
„Manual“) innerhalb der ersten fünf Sekunden der Wiedergabe gewechselt wird, hat dies
keine Wirkung. Dies ist durch die Zeitvorgaben der Konfiguration für Cueing und
Benachrichtigungen bedingt. Wenn Sie den Modus erst nach mehr als zehn Sekunden
ändern, kann diese Änderung vor der Ausspielung des Clips ordnungsgemäß übernommen
werden.
Probleme beim Proxy
®
Bug Number: UDevC00154468, UDevC00154473. Wenn Sie Video über einen
Hardware-Kanal im Proxy-Viewer anzeigen, kann das ausgegebene Video am Ende der
Wiedergabe „springen“. Dazu kommt es, wenn das ausgegebene Video aktualisiert und seine
Position an die des Proxy angepasst wird.
®
Bug Number: UDevC00155636. Wenn Sie Capture als Aufnahmesteuerung für AirSpeed
Multi Stream verwenden, wobei die H.264-Option mit niedriger Auflösung verfügbar ist,
dürfen Sie den Ressourcen mit hoher und niedriger Auflösung keine separaten Pfade für den
Interplay-Ordner und den Arbeitsbereich zuweisen. Getrennte Pfade würden die
Verknüpfung zwischen den Ressourcen im von Capture erstellten Master-Clip unterbrechen.
Wir empfehlen, die entsprechenden Felder leer zu lassen und Capture die Verwaltung der
Informationen zu überlassen.
®
Bug Number: UDevC00154478. Bei der Anzeige von Video im Proxy-Viewer mit Hilfe
eines Hardware-Kanals wird das abgespielte Video gelegentlich nicht in der Ausgabe
angezeigt, im Proxy-Viewer erfolgt jedoch die Anzeige des aktualisierten Videos. In solchen
Fällen können Sie durch Anhalten und erneutes Abspielen des Clips sowohl die Proxy- als
auch die Videoausgabe erwartungsgemäß aktualisieren.
Probleme bei IsoSync
®
Bug Number: UDevC00142193. In IsoSync wird der Capture-Kanal zuweilen nach dem
Anhalten eines angesteuerten Clips in den Wiedergabemodus geschaltet.
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®
Bug Number: UDevC00143390. In IsoSync ist es nicht möglich, Clips, die zuvor mit
IsoSync aufgenommen wurden, automatisch für die Wiedergabe anzusteuern.
®
Bug Number: UDevC00135723. Wenn Sie in IsoSync auf ein Gerät doppelklicken oder
dieses markieren und auf die Multi-Play-Schaltfläche klicken, wird das Wiedergabe-Applet
angezeigt. Die Dropdown-Liste oben links zeigt nicht das Kanal-Alias (sofern für das Gerät
festgelegt), sondern den Servernamen und die Kanalnummer wie folgt:
[Servername]:[Kanalnr.].
®
Bug Number: UDevC00155860. Im Name-Feld darf das Zeichen „&“ nicht verwendet
werden. Dieses Zeichen verhindert das Cueing erfassten Materials für die Aufnahme. Beim
Cueing von Clips für die Aufnahme scheint IsoSync einzufrieren. Nach einiger Zeit wird
eine Meldung angezeigt, die darauf hinweist, dass eine der Aufnahmen nicht vorbereitet
werden konnte.
Probleme bei Serial/Protocol
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®
Jog und Shuttle funktionieren erwartungsgemäß für SD; in HD-Umgebungen kann es jedoch
je nach Hardware-Konfiguration bei der Arbeit mit MPEG-2 HD-Formaten zu
Verzögerungen kommen.
®
Eine acht Frames lange Pre-Roll nach Eingang eines Play-Befehls ist bei VDCP und Avid
iNEWS Command fest vorgegeben.
®
Bug Number: UDevC00141313. VDCP: Wenn Sie versuchen, einen Clip umzubenennen
und einen Namen angeben, der bereits existiert, springt die verbleibende Position auf Null.
®
Bug Number: UDevC00137970. VDCP-Steuerung: Die Play-Pre-Roll kann kürzer als acht
Frames sein, wenn über die Automation ein CUE-Befehl, anschließend ein STILL und
schließlich PLAY ausgegeben werden.
®
Bug Number: UDevC00139403, UDevC00110899, UDevC00114486. Bei starker
Auslastung des Systems mit zahlreichen parallelen Vorgängen kann die Reaktion für den
Transport und andere Protokollbefehle verzögert sein.
®
Bug Number: UDEVC00105929. Sony – FindFirstClip/FindNextClip für SonyBVWSortierung ist nicht implementiert.
®
Bug Number: UDEVC00108815. Es ist möglich, dass mehrere IDSDELETED/IDSADDEDAnfragen benötigt werden, um die IDSDELETED/IDSADDED-Liste abzurufen.
Rechtliche Hinweise
Rechtliche Hinweise
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Open Media Management, Ozone, Ozonic, Painterly Effects, Palladium, Personal Q, PET, Pinnacle, Pinnacle DistanTV,
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Pinnacle Studio MovieBoard, Pinnacle Systems, Pinnacle VideoSpin, Podcast Factory, PowerSwap, PRE, ProControl,
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Realtime Motion Synthesis, Recti-Fi, Reel Tape Delay, Reel Tape Flanger, Reel Tape Saturation, Reprise, Res Rocket Surfer,
Reso, RetroLoop, Reverb One, ReVibe, Revolution, rS9, rS18, RTAS, Salesview, Sci-Fi, Scorch, Scorefitter, ScriptSync,
SecureProductionEnvironment, Serv|LT, Serv|GT, Session, Shape-to-Shape, ShuttleCase, Sibelius, SIDON, SimulPlay,
SimulRecord, Slightly Rude Compressor, Smack!, Soft SampleCell, Soft-Clip Limiter, Solaris, SoundReplacer, SPACE,
SPACEShift, SpectraGraph, SpectraMatte, SteadyGlide, Streamfactory, Streamgenie, StreamRAID, Strike, Structure,
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Studiophile, SubCap, Sundance Digital, Sundance, SurroundScope, Symphony, SYNC HD, Synchronic, SynchroScope,
SYNC I/O, Syntax, TDM FlexCable, TechFlix, Tel-Ray, Thunder, Titansync, Titan, TL Aggro, TL AutoPan, TL Drum Rehab,
TL Everyphase, TL Fauxlder, TL In Tune, TL MasterMeter, TL Metro, TL Space, TL Utilities, tools for storytellers, Torq,
Torq Xponent, Transfuser, Transit, TransJammer, Trigger Finger, Trillium Lane Labs, TruTouch, UnityRAID, Vari-Fi, Velvet,
Video the Web Way, VideoRAID, VideoSPACE, VideoSpin, VTEM, Work-N-Play, Xdeck, X-Form, Xmon, XPAND!, Xponent,
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und/oder anderen Ländern. Apple und Macintosh sind Marken von Apple Computer, Inc., eingetragen in den USA und
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Avid AirSpeed Multi Stream 1.8 Readme • 0130-30042-04 Rev. N • Mai 2011 • 17. 05. 11
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