März - Cunewalde

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März - Cunewalde
HEIMATZEITUNG FÜR DAS CUNEWALDER TAL
Mitteilungen, Berichte und Anzeigen für die Einwohner von Cunewalde
und umliegende Orte
– AMTSBLATT der Gemeinde Cunewalde –
21. Jahrgang/Nr. 3
12. März 2010
1,50 Euro
Interessante Themen im Gemeinderat
In seiner Sitzung am 17. März wird
Bürgermeister Thomas Martolock den
Bautzener Landrat Michael Harig begrüßen können. Das Oberhaupt des
Landkreises Bautzen wird sich bereits
am Tage über Cunewalder Themen und
allgemeine Angelegenheiten informieren und am Abend zu aktuellen, den
Landkreis betreffenden Fragen sprechen, u. a. zu ersten Ergebnissen aus der
Funktionalreform im Freistaat Sachsen.
Die Gemeinderatssitzung April muss
auf den letzten Mittwoch, den 28. 04.,
verschoben werden, da Bürgermeister
Thomas Martolock eine Woche zuvor
dienstlich verhindert ist. Zu dieser Sitzung werden Vertreter des Landratsamtes über die beabsichtigte Änderung der
Müllgebührensatzung referieren.
Zu den Ratssitzungen ist die Bürgerschaft wie immer herzlich eingeladen.
Beginn jeweils 18.00 Uhr
Sanierungsvorhaben Grundschule „Friedrich Schiller“
In 5 Monaten findet hier Unterricht statt!
Etwas unbemerkt vom örtlichen Geschehen ist das größte Bauvorhaben,
das die Gemeinde Cunewalde in diesem
Jahr realisiert, auch in den letzten Wochen voran gekommen. Am historischen
Altbau der Grundschule „Friedrich
Schiller“ gehen die Innenaus- und umbauarbeiten unvermindert weiter. Das
müssen sie auch, denn pünktlich zum
Schuljahresbeginn 2010/11 am 9. August 2010 soll das Schulhaus mit all seinen neuen Einrichtungen für den Schulbetrieb zur Verfügung stehen.
Im Mittelpunkt stehen seit geraumer
Zeit die Veränderungen im Zuschnitt
der Räume. Hierfür waren Wände zu
verändern, neue Trockenbauwände einzuziehen und Fußböden und Decken zu
erneuern einschließlich der erforderlichen Wärmedämmung im Dachgeschoss. In den letzten Wochen wurde
mit dem Ausbau der alten und dem Einbau der neuen Fenster begonnen. Die
Fenster stellten aber schon viele Jahre
ein großes Problem dar. So manches
ließ sich nicht mehr öffnen und die
Dichtheit nahezu aller ließ völlig zu
wünschen übrig. Deren Ersatz erwies
sich auch nicht problemlos, schließlich
mussten denkmalgerechte Lösungen gefunden werden, was übrigens auch die
Fassade betrifft.
Parallel zum Bauvorhaben am Hauptgebäude werden die Vorbereitungen auf
den Umbau der Mehrzweckturnhalle
vorangetrieben. Der Technische Ausschuss befasste sich in seiner Märzsitzung mit dem Planentwurf, weitere
Schritte werden folgen. Sollten die Vorbereitungen planmäßig ablaufen, könnte
der Umbau noch im Herbst 2010 beginnen. Ein genauerer Termin steht jedoch
noch längst nicht fest, schließlich wird
auch dieses Vorhaben mit den Anforderungen der Grundschule in Einklang zu
bringen sein.
Dieses Foto erreichte uns leider erst nach Redaktionsschluss unserer Februarausgabe. Wir sehen die glücklichen Gewinner unseres Weihnachts-Bilder-Rätsels, Familie Jens-Michael Bierke, beim Erhalt des 1. Preises, der SAECO-Cafeprima,
einem Kaffee-Espresso-Vollautomat, gestiftet vom Elektrogroßhandel Weniger
GmbH und hier übergeben von Jaqueline Bär (rechts). Glückwunsch noch einmal
an die Gewinner und Dank an den Spender!
Keine Ausgleichsbeiträge im
Sanierungsgebiet „Ortsmitte“ Cunewalde
Neben dem Fortgang des Innenausbaus
werden auch im Außenbereich die Arbeiten in Kürze verstärkt weitergehen.
Unter der Überschrift „Kostenwelle standes im Vordergrund der Sanierung An der Südseite ist z. B. der alte Verbinrollt auf Hauseigentümer zu“ kündigte (Erhaltung, Instandsetzung und Moder- dungsbau abgerissen worden.
die SZ Bautzen am 2. März 2010 den
Hausbesitzern in Sanierungsgebieten
an, dass Städte und Gemeinden sie eines
Tages zur Kasse bitten werden, indem
sie so genannte Ausgleichsbeiträge erheben. Cunewalde betreffend widerspricht die Gemeindeverwaltung dieser
undifferenziert getroffenen Darstellung!
In der von der Gemeinde Cunewalde
am 16. 04. 1997 beschlossenen Satzung
über die förmliche Festlegung des Sanierungsgebietes „Ortsmitte“ wurde
festgelegt, dass die Sanierungsmaßnahmen im vereinfachten Verfahren nach §
142 Abs. 4 Baugesetzbuch unter Einbeziehung des § 144 Baugesetzbuch
durchgeführt werden.
Beim vereinfachten Verfahren steht
die Erhaltung und Verbesserung des Be-
nisierung von Gebäuden). Da die Gemeinde hier vor allem Bestandspflege
betreiben will, sind in der Regel keine
Bodenwerterhöhungen zu erwarten.
Für Sanierungsgebiete mit vereinfachten Verfahren ist die Erhebung von
Ausgleichsbeiträgen ausgeschlossen,
jedoch besteht die Möglichkeit der Erhebung von Straßenausbaubeiträgen,
wenn die Gemeinde eine Straßenausbaubeitragssatzung verabschiedet hat.
Die Gemeinde Cunewalde hat jedoch
keine Straßenausbaubeitragssatzung, so
dass auch von dieser Seite keine finanziellen Belastungen auf die Grundstückseigentümer zu kommen.
Lediglich beim Verkauf eines Grundstückes im Sanierungsgebiet „Ortsmitte“ hat die Gemeinde ein Vorkaufsrecht,
bzw. bedarf der Verkauf der schriftlichen Genehmigung der Gemeinde.
Nach Beendigung des Sanierungsgebietes wird der mit Beginn im Grundbuch aller Grundstückseigentümer des
Sanierungsgebietes eingetragene Sanierungsvermerk auf Antrag der Gemeinde
gelöscht.
Es ist sehr zu hoffen, dass der SZBeitrag nicht zur Verunsicherung der
Hauseigentümer und Sanierungswilligen geführt hat. Allen Interessierten sei
hiermit nochmals die Möglichkeit der
Beratung zu den Sanierungssprechstunden im Gemeinde- und Bürgerzentrum empfohlen (Sprechtage siehe
Seite 2)!
Ostern steht vor der Tür
Frühjahrsputz
wäre schön!
Der zurückliegende Winter hat seine
Spuren hinterlassen! Ob auf privaten
Grundstücken oder öffentlichen Wegen
– überall wartet viel Arbeit, um kleine
Schäden zu reparieren oder alles wieder schön herzurichten. Wenn jeder
einzelne etwas zur Verschönerung beiträgt, wird Cunewalde auch in diesem
Jahr wieder sein liebenswertes Flair erhalten, das Gäste und auch wir alle so
schätzen!
Helfen Sie also mit beim allgemeinen Frühjahrsputz, bitte nicht nur auf
Ihrem Grundstück, sondern auch auf
dem Gehweg davor, denn aus Kostengründen kann die Gemeindeverwaltung
in diesem Jahr keinen Auftrag zum Einsatz einer Kehrmaschine erteilen.
CBZ Nr. 3/2010, Seite 2
ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN / INFORMATIONEN
Gemeindeverwaltung Cunewalde
Hauptstraße 19, 02733 Cunewalde
Öffentliche Sprechzeiten
Dienstag
Donnerstag
Freitag
9.00–12.00 und 13.00–18.00 Uhr
9.00–12.00 und 13.00–16.00 Uhr
9.00–12.00 Uhr
Sprechstunden des Bürgermeisters:
Dienstag 10.00–12.00 und 13.00–18.00 Uhr
Nach vorheriger telefonischer Absprache über das Sekretariat
03 58 77 / 2 30 10 sind jederzeit auch andere Termine möglich.
Internetadresse: http://www.cunewalde.de
e-Mail: [email protected]
Telefonanschlüsse:
Gemeindeamt Cunewalde:
Tel. 03 58 77 / 23 00 · Fax 03 58 77 / 2 30 30
Ämter:
Haupt- und Wirtschaftsamt
Sekretariat
2 30 20
Ordnungsamt
2 30 23
Pass- und Meldeamt 2 30 24
Standesamt
2 30 25
Finanzen / Bauwesen
Kämmerei / Kasse 2 30 32
Steuern
2 30 33
Bauamt
2 30 40
Fremdenverkehr 8 08 88
Sanierungssprechstunden für Denkmalschutzgebiet
„Mittelcunewalde“ und Sanierungsgebiet „Ortsmitte“
Achtung geänderte Sprechzeiten wegen Krankheit!
dienstags 14.00 bis 18.00 Uhr
im Gemeinde- und Bürgerzentrum, Hauptstr. 19, Eingang Schönberger Str.!
Voranmeldung erbeten unter Tel. 035877 230-0.
Achtung! Am Dienstag, den 2. März fällt die Sanierungssprechstunde aus.
8. Sitzung des Gemeinderates von Cunewalde
am Mittwoch, dem 17. März 2010
Beginn: 18.00 Uhr – Öffentlicher Teil,
anschließend nichtöffentlicher Teil
Tagungsort: Gemeinde- und Bürgerzentrum, Hauptstr. 19, Ratssaal
Tagesordnung
Öffentlicher Teil
1. Öffentliche Bürgerfragestunde
2. Protokollkontrolle/Bekanntgabe von Festlegungen aus dem nichtöffentlichen
Teil der Gemeinderatssitzung vom 17.02.2010
3. Beschlussvorlage GR 49/2010 – Haushaltsatzung und Haushaltplan 2010
4. Aktuelle Entwicklung im Landkreis Bautzen und Erfahrungen
nach 18 Monaten Funktional- und Kreisreform
Gast: Herr Landrat Harig
5. Beschlussvorlage GR 47/2010 – Städtebaulicher Denkmalschutz Mittelcunewalde – Änderung der Förderhöhe für die Erneuerung privater Gebäude
6. Städtebaulicher Denkmalschutz – Fördergebiet „Mittelcunewalde“
6.1 Beschlussvorlage GR 50/2010 – Antrag Steffen Krause, Schmiedegasse 4,
02733 Cunewalde für das Vorhaben Schmiedegasse 4, Flurstück 202 a der
Gemarkung Mittelcunewalde
6.2 Beschlussvorlage GR 51/2010 – Antrag Brigitte Klose, Wilhelm-von-PolenzStr. 2, 02733 Cunewalde für das Vorhaben Wilhelm-von-Polenz-Str. 2,
Flurstück 58 a der Gemarkung Mittelcunewalde
7. Information über abschließende Stellungnahme zum Prüfbericht des Rechnungsprüfungsamtes Löbau über die überörtliche Prüfung der Haushaltjahre
1991 bis 1996 sowie 2002 bis 2007 der Gemeinde Cunewalde im Jahre
2008/2009
8. Aktuelles Baugeschehen
8.1 Beschlussvorlage GR 48/2010 – Sanierung und Modernisierung Schulaltbau/
Schulergänzungsbau, Grundschulstandort „Friedrich Schiller“, OT WeigsdorfKöblitz – Vergabe von Bauleistungen
Los 2.1 – Außenputzarbeiten und WDVS
9. Verschiedenes / Informationen
Nichtöffentlicher Teil
1. Grundstücksangelegenheiten
2. Personalangelegenheiten
3. Verschiedenes / Informationen
Die Tagesordnung und eventuelle Änderungen zu Ort und Datum werden drei Tage
zuvor im Infokasten der Gemeindeverwaltung Cunewalde am Gemeinde- und Bürgerzentrum Hauptstraße 19 öffentlich bekanntgegeben.
Thomas Martolock, Bürgermeister
6. Öffentliche Sitzung des Technischen Ausschusses
Kreisforstamt Bautzen / Revier 10 Cunewalde
im Gemeinde- und Bürgerzentrum, Hauptstraße 19
Beginn: 18.30 Uhr öffentlicher Teil
Tagungsort: Sitzungssaal im Gemeinde- und Bürgerzentrum, Hauptstr. 19
Sprechstunden Revierleiter, Herr Riedel
jeden Dienstag von 15.00 bis 18.00 Uhr
Sprechzeiten Revierförster Sachsenforst, Herr Witt
jeden 2. Dienstag im Monat von 15.00 bis 18.00 Uhr
Polizeirevier Bischofswerda / Außenstelle Cunewalde
im Gemeinde- und Bürgerzentrum, Hauptstraße 19
Sprechstunden Frau Zuck, Herr Marschner
jeden Dienstag von 15.00 bis 17.00 Uhr
Czorneboh-Bieleboh-Zeitung
Erscheinungstag: 12. März 2010
Amtsblatt der Gemeinde Cunewalde
Einzelpreis 1,50 € – Jahresabonnement: 19,80 €
Bei Versand zuzüglich Porto.
Herausgeber: Gemeindeverwaltung
Cunewalde, Hauptstraße 19,
02733 Cunewalde, Tel. 03 58 77 / 23 00
Fax 2 30 30, e-Mail: [email protected]
Verantwortlich für amtliche Bekanntmachungen:
Gemeinderat, Bürgermeister Thomas Martolock
Verantwortlich für redaktionellen Teil:
Matthias Hempel, Hauptstraße 135,
02733 Cunewalde, Tel. 03 58 77 / 2 30 12
Der Inhalt der Berichte, die namentlich unterzeichnet sind, entspricht nicht automatisch der
Meinung der Redaktion. Für unaufgefordert zugesandte Berichte, Artikel und Fotos übernimmt
die Redaktion keinerlei Haftung. Nachdruck mit
am Dienstag, dem 6. April 2010
Quellenangabe, Benachrichtigung und Honorierung des Autors sind gestattet.
Verantwortlich für Anzeigen:
Lausitzer Druck- und Verlagshaus GmbH, Töpferstraße 35, 02625 Bautzen, Brigitte Anhalt, Tel.
03591 / 37 37 32
Es gilt die Anzeigenliste Nr. 01/02 vom 01.07. 2002.
Anzeigenschluss: eine Woche vor dem Erscheinungstag
Satz und Druck: Lausitzer Druck- und Verlagshaus
GmbH, Töpferstraße 35, 02625 Bautzen
Redaktionsschluss
für April 2010 ist der 31.03.2010
Die nächste CBZ erscheint
am 09.04.2010!
Öffentlicher Teil
1. Protokollkontrolle
2. Öffentliche Fragestunde
3. Sanierung und Modernisierung Schulaltbau/Schulergänzungsbau und
Neuerrichtung Verbinderbau Grundschulstandort Friedrich Schiller WeigsdorfKöblitz
Vergabe von Bauleistungen Los 6 – Türen und Fenster
4. Information zur Ersatzbeschaffung Bauhoffahrzeug
5. Diskussion zum künftigen Standort des Bauhofes der Gemeinde Cunewalde im
Zusammenhang mit der Entsieglung von Bahnhofsflächen im Zuge des Radwegebaus
Nichtöffentlicher Teil
1. Gemeindliches Einvernehmen
Die Tagesordnung und eventuelle Änderungen zu Ort und Datum werden drei Tage
vor der Sitzung im Infokasten der Gemeindeverwaltung Cunewalde am Gemeindeund Bürgerzentrum Hauptstraße 19 öffentlich bekanntgegeben.
Thomas Martolock, Bürgermeister
Die 6. Öffentliche Sitzung des Finanzausschusses
am Mittwoch, dem 7. April fällt aus!
Die nächstfolgende Sitzung des Finanzausschusses ist für Mittwoch, den 5. Mai 2010
anberaumt.
Beachten Sie bitte hierzu die Bekanntmachungen im Amtsblatt April 2010 und im
Infokasten der Gemeindeverwaltung Cunewalde am Gemeinde- und Bürgerzentrum,
Hauptstraße 19.
Thomas Martolock, Bürgermeister
TERMINE / RUFNUMMERN / SOZIALES / KIRCHE
Müll und Abfall
Abfuhrtermine Cunewalde
und Weigsdorf-Köblitz
Donnerstag 18. März
Restmülltonne
Donnerstag 25. März
Biotonne
Dienstag
30. März
Gelbe/Blaue
Tonne (Tour 1)
Mittwoch
31. März
Gelbe/Blaue
Tonne (Tour 2)
Donnerstag 01. April
Restmülltonne
Donnerstag 8. April
Biotonne
Öffnungszeiten
Gemeindebibliothek
im Gemeinde- und Bürgerzentrum
Dienstag
9.00 –12.00 Uhr
13.00 –18.00 Uhr
Donnerstag 14.00–16.00 Uhr
Freitag
14.00–18.00 Uhr
Nächster Termin der
Selbsthilfegruppe
„Diabetiker Typ II“
Am 06. April 2010
Kegeln
Turnschuhe erforderlich
Es sind alle Diabetiker herzlich eingeladen.
K. Nicke, Gruppenleiterin
„Selbsthilfe Diabetes“
Fundsachen
– 1 Kinderportmonee mit Anhänger
gefunden: Czornebohstraße
– 1 Herren-Armbanduhr
gefunden: Schönberger Straße
– 1 Brille - gef.: Bäckerei Preusche
– 1 Sicherheitsschlüssel mit 2 weiteren Schlüsseln - gef.: Nähe Schlekker/Friedensaue
Abzuholen im Ordnungsamt
Hauptstraße 19, Cunewalde
Kirchliche Nachrichten
der Kirchgemeinde Cunewalde
Junge Christen:
donnerstags 19.30 Uhr: 25.3., 8.4.
Gebetskreis:
freitags 19.30 Uhr: 19.3., 2.4.
Unsere Gotte–dienste
Beginn: 9.30 Uhr
(Kirchgemeindehaus)
Sonntag, 14. März
Gottesdienst zum Abschluss der Bibelwoche
(Richter, Schirgiswalde)
Sonntag, 21. März
Hauptgottesdienst
Sonntag, 28. März
Predigtgottesdienst
Karfreitag, 2. April
14 Uhr Biblische Texte und Musik
- anschl. Hl. Abendmahl Ostersonntag, 4. April
Festgottesdienst
Ostermontag, 5. April
Festgottesdienst
Vorankündigung!
Sonntag, 11. April - Gottesdienst in der
renovierten Friedhofskapelle
Unsere Gemeindekreise
Junge Gemeinde
1. Gruppe: dienstags 19.30 Uhr: 23.3.,
6.4.
2. Gruppe: mittwochs 19 Uhr: wöchentl.
Posaunenchor:
montags 19.30 Uhr
Kirchenchor:
dienstags 19.30 Uhr
Mütterkreis:
montags 19.30 Uhr: 22.3.
Christlicher Frauendienst:
Donnerstag, 18.3.; 14.30 Uhr
Mälzerstübel
Kinderkreis für Drei- bis Sechsjährige:
Sonnabend, 20.3., 9.30–11.30 Uhr KGH
Weitere Mitteilungen
CBZ Nr. 3/2010, Seite 3
Wichtige Rufnummern
Wasserversorgung: SOWAG Zittau
Bereitschaftsdienst: 01 71 / 6 72 69 98
MB Oberland: 0 35 86 / 3 02 90
Strom-/Gasversorgung:
ENSO Energie Sachsen Ost
Service-Telefon: 0 18 01 / 68 68 68
Gasstörung:
0 18 02 / 78 79 01
Stromstörung:
0 18 02 / 78 79 02
Sprechzeiten Hausmeister
Wohnungsverwaltung:
Rufnummer 2 15 36
Dienstag 14–18 Uhr · Freitag 8–11 Uhr
Sprechzeiten WG Friedensaue e. G.:
Rufnummer 2 71 23
Dienstag 8–11 Uhr
jeden 2. Dienstag im Monat 16–18 Uhr
Abwasserentsorgung:
Abwasserzweckverband „Obere Spree“,
AWOS GmbH OT Bederwitz,
Dorfstraße 18, 02681 Kirschau
Tel. 03 59 38 / 58 40, Fax 5 84 20
Achtung! Neu! Bei Havarien und Störfällen:
Service-Nr. 01 80 / 2 78 79 03
Polizei:
Revier Bautzen:
0 35 91 / 35 60
Revier Bischofswerda: 0 35 94 / 75 70
gaben unterstützen. Bitte nutzen Sie
das folgende Konto: 1000 1000 37, BLZ
855 500 00 bei der Kreissparkasse Bautzen.
Die Friedhofshalle ist fertig
Seite dem 27. Februar können wir die
Friedhofshalle wieder in „Probebetrieb“
nutzen. Damit ist die umfangreiche Sanierung zu einem guten Abschluss gekommen. In einem festlichen Gottesdienst am
Sonntag nach Ostern, 11. April, wollen
wir die Friedhofshalle wieder in dauerhaften Gebrauch nehmen.
Christenlehre
Klasse 1: mittwochs, 15.00–16.00 Uhr
Schiller-Schule WeigsdorfKöblitz
Klasse 2/3: mittwochs, 16.30–17.30 Uhr
Klasse 4: donnerstags, 15.30–16.30 Uhr
Klasse 5/6: donnerstags, 16.30–17.30 Uhr
Das Pfarramt hat geöffnet
Montag bis Freitag
9–12 Uhr
Dienstag / Donnerstag
14–17 Uhr
– mittwochs geschlossen –
Sprechstunden des Pfarrers:
Alle Kinder
Dienstag 17–19 Uhr
freuen sich auf den Kindergottesdienst.
Beginn: sonn- und feiertags zu den GotFalls Sie anrufen wollen
tesdienstzeiten.
Pfarramt
2 74 31
Fax
2
74 44
Unsere Kranken
Techn.
Mitarbeiter
Johne
2
00 48
freuen sich über Besuch. Das Kirchspiel
ist allerdings sehr groß. Der Pfarrer weiß Friedhofsmeister Lehmann
in den seltensten Fällen, wer krank ist und
über das Pfarramt
besucht werden möchte. Bitte sagen Sie Pf. i. R. Hübner
2 74 43
im Pfarramt Bescheid!
Frau Büttner-Schubert 03592/543894
Brot für die Welt
Damit sich jeder eine Scheibe vom Brot
für die Welt abschneiden kann, können Sie
Ihre Spende im Pfarramt abgeben. Jeder
Euro hilft helfen!
Kirchgemeinde im Internet
Schauen Sie doch einmal auf
unsere Seite:
http://www.cunewalde-pfarramt.de
E-Mail der Kirchgemeinde
Spendenkonto der Kirchgemeinde
Wir freuen uns, wenn Sie die Kirch- [email protected]
gemeinde in ihren vielfältigen Auf- [email protected]
Notrufe/Dienste
Notruf Polizei: 110
Feuerwehr/Rettungsdienst: 112
Rettungsleitstelle Bautzen für dringenden Hausbesuch und Krankentransport: Tel. 0 35 91/1 92 22
Feuerwehrleitstelle Bautzen:
Tel. 0 35 91/1 92 96
Ärzte
Der ärztliche Bereitschaftsdienst ist
wie folgt über die Rettungsleitstelle
0 35 91 / 1 92 22 zu erreichen.
Mo., Di., Do. 19.00–07.00 Uhr
Mi.
13.00–07.00 Uhr
Fr. 13.00 Uhr bis Mo. 07.00 Uhr
Arztpraxis Frau Dr. Anke Hanisch
vom 15. bis 19. März sowie am 8. und
9. April geschlossen.
Arztpraxis Herr Dr. Thomas Hanisch
vom 12. bis 23. April geschlossen.
Zahnärztlicher
Notfalldienst
13./14. März 2010
Dipl.-Stom. Schierz, Kittlitz
Tel.: 03585/410159
GP Herr und Frau Dr. Steinberg,
Wehrsdorf, Tel.: 035936/30038
20./21. März 2010
Dipl.-Stom. Fulk, Löbau
Tel.: 03585/861329
DS T. Siegmund, Cunewalde
Tel.: 035877/27492
27./28. März 2010
Dr. med. Israel, Großschweidnitz
Tel.: 03585/4532258
DS I. Maier, Sohland
Tel.: 035936/37401
2. April 2010
Dipl.-Stom. Lukas, Löbau
Tel.: 03585/862553
Dr. J. Mönch, Wilthen,
Tel.: 03592/34747
3. April 2010
Dipl.-Stom. Lukas, Löbau
Tel.: 03585/862553
Dr. S. Kießlich, Cunewalde
Tel.: 035877/24319
4. April 2010
ZA Blümel, Beiersdorf
Tel.: 035872/38042
Dr. S. Kießlich, Cunewalde
Tel.: 035877/24319
5. April 2010
ZA Blümel, Beiersdorf
Tel.: 035872/38042
DS K. Kilank, Wilthen
Tel.: 03592/33080
Änderungen vorbehalten!
Bitte beachten Sie die wöchentlichen
Veröffentlichungen im Mitteilungsblatt Bautzen!
Schwesterndienstplan
der ASB-Sozialstation
Funktel. 01 62 / 2 52 06 77
13./14. März – Monika Neitsch
20/21. März – Ulrike Martolock
27./28. März – Madlen Lehmann
02./03. April – Sigrid Starke
04./05. April – Sigrid Starke
CBZ Nr. 3/2010, Seite 4
ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN
Haushaltplan 2010
Beschlüsse des Gemeinderates von Cunewalde
Ausgaben reduzieren!
Einnahmen sichern!
Verfolgt man die öffentliche Diskussion
in den Medien und die Berichterstattung
zur Lage in den Städten und Gemeinden,
kommt man unweigerlich zu dem Schluss,
dass die Auswirkungen der Finanzkrise
nun unten angekommen sind, in den kommunalen Haushalten. Seit Monaten wird
an den Haushaltplänen gearbeitet. In der
Region hat bisher nur die Stadt Bautzen
einen ausgeglichenen Haushalt verabschiedet, was nur durch Investitionsverzicht und den Rückgriff auf Rücklagen
möglich war.
Auch in Cunewalde heißt es den Gürtel
enger schnallen. Wie überall sinken die
Einnahmen durch rückläufige Steuereinkünfte, also muss auf der Ausgabeseite
gespart werden. Über die einzelnen vorgesehenen Maßnahmen haben wir schon berichtet, nun wird der Gemeinderat voraussichtlich in seiner Märzsitzung am 17. 3.
Haushaltplan und Haushaltsatzung verabschieden. Als Signal an die Bürgerschaft
und die Unternehmen wird trotz der angespannten Situation nicht an der Steuerschraube gedreht!
Zur Verdeutlichung der Haupteinnahme- und Ausgabepositionen hier zwei interessante sehr aufschlussreiche Darstellungen.
Insgesamt verdeutlichen sie auch, dass
in Cunewalde Sparpotential vorhanden ist,
was bei Betrachtung der bemerkenswert
guten Entwicklung vergangener Jahre
auch nicht verwundert. Nur derjenige,
dem es gut ging oder geht, kann auch
wirklich in schlechteren Zeiten auf die ein
oder andere lieb gewordene Selbstverständlichkeit verzichten und somit sparen.
Das fällt relativ leicht, wenn man bedenkt,
dass die finanzielle Krisensituation ja
nicht durch die Gemeinde verursacht ist
und das Ende der Talsohle, vertraut man
Wirtschaftsexperten, in zwei Jahren
durchschritten sein soll. Das müsste doch
zu schaffen sein!
Änderung
der Sprechzeiten!
Am Dienstag, dem 16. März ist die
Kasse geschlossen.
Bitte nutzen Sie unsere Sprechzeiten
am Donnerstag!
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Kämmerei
Beschluss-Nr. 44/2010 vom 17. 02. 2010
Der Gemeinderat beschließt die Veräußerung der Eigentumswohnung Nr. 128 in
der Eigentümergemeinschaft ASS 32 bis
44 der Albert-Schweitzer-Siedlung). Einer
Belastungsvollmacht wird bei gleichzeitiger Abtretung maximal bis zur Höhe des
Kaufpreises zugestimmt.
Einstimmige Zustimmung (17 Ja).
Beschluss-Nr. 45/2010 vom 17. 02. 2010
Der Gemeinderat beschließt, für alle
neu zu verpachtenden Grundstücke in Eigentum der Gemeinde Cunewalde, die
zum Zwecke der Nutzung als sog. selbständige Erholungsgrundstücke verpachtet werden, sind ab sofort folgende Konditionen zu vereinbaren:
– bebaute Erholungsgrundstücke in einer
Pachtgröße bis zu 1.000 m²: 0,60 €/m²/
Jahr
– unbebaute Erholungsgrundstücke mit
einer Pachtgröße bis zu 1.000 m²: 0,30
€/m²/Jahr
– darüber hinausgehende Flächen: jeweils
0,15 €/m²/Jahr
Im Gegenzug ist bei vorhandenen Baulichkeiten und Anpflanzungen, die durch
die Pächter errichtet wurden oder im Zuge
früherer Verträge durch diese von Vorpächtern übernommen wurden, zu vereinbaren, dass diese bis zur Beendigung der
Pacht weiter genutzt werden können, sofern der bauliche Zustand dies ermöglicht
und der Gemeinde Cunewalde das Recht
eingeräumt wird, nach Auslaufen von
Pachtverträgen oder Kündigung der Pacht-
Die wichtigsten gemeindlichen Einnahmen des Verwaltungshaushaltes
im Überblick - Geordnet nach der Höhe (ohne Beschäftigungsprojekte)
Platz Einnahme
Höhe €
Charakter
Tendenz/Besonderheit
1
Allgemeine Schlüsselzuweisung
vom Land
1199000
Zuweisung im Rahmen
Finanzausgleich Steuern
Konjunkturabhängig und abhängig
vom Gesamtsteueraufkommen
Land+Gemeinden
2
Gewerbesteuer
700000
Gemeindesteuer abzgl.
abzuführender Umlage
Konjunkturabhängig/
3
Gemeindeanteil an der Lohn- und
Einkommenssteuer
535000
Gemeinschaftssteuer
Bund/Land/Gemeinden
4
Landeszuschuss KITA/Hort
(472700)
5
Mieten und Pachten Wohnungen +
Gewerbeobjekte (außer HdG,
Sportobjekte, Kleinobjekte)
418300
6
Grundsteuer A+B
7
Abschreibungen/Verzinsungen
verträge durch den Pächter die Baulichkeiten und Anpflanzungen entschädigungslos zu übernehmen, falls die Gemeinde ein solches Angebot annimmt.
Sollte seitens der Gemeinde kein Interesse
bestehen, sind diese vom Pächter auf seine
Kosten zu beseitigen.
Einstimmige Zustimmung (17 Ja).
Beschluss-Nr. 46/2010 vom 17. 02. 2010
Der Gemeinderat bestätigt das vorliegende Konzept der 1. Fortschreibung des
Maßnahmekonzeptes zur freiwilligen
Haushaltkonsolidierung in der Fassung
vom 11. Februar 2010.
Mehrheitliche Zustimmung (15 Ja, 2
Enth.).
Thomas Martolock
Bürgermeister
Beschlüsse
des Technischen
Ausschusses von
Cunewalde
Beschluss-Nr. 12/2010 vom 02. 03. 2010
Der Technische Ausschuss stimmt einer
25%igen Förderung in Höhe von
11.793,76 € für das Objekt, Schlosskellergasse 4, im Rahmen des Bund-LänderProgramm Sanierung „Ortsmitte“ in den
Jahren 2010/2011 zu.
Einstimmige Zustimmung (5 Ja).
Thomas Martolock
Bürgermeister
Die wichtigsten gemeindlichen Ausgaben des Verwaltungshaushaltes
im Überblick - Geordnet nach der Höhe (ohne Beschäftigungsprojekte)
Platz Ausgabe
Höhe €
Charakter
Tendenz/Besonderheit
1
Personalausgaben kumuliert
1216000
Gemeindliche Ausgabe
für eigene Aufgabenwahrnehmung
Siehe gesonderte Übersicht
Mit Personal aller Einrichtungen und
Kostenstellen, ohne ATZ - Ruheverh.
(Verwaltung, Bauhof, HdG, Bad, Schule
etc.)
Konjunktur -und somit
einkommensabhängig
2
Kreisumlage
872000
Gemeindliche Ausgabe
Siehe Kreishaushalt
Aufgabenwahrnehmung durch
Nicht direkt beeinflussbar
Kreis anstelle Gemeinden
Zweckgebundener Zuschuss
an KITA-Betreiber
Da Kitas bei AWO nicht in unserem HH-Plan
enthalten, dort nur kumuliert als kommunaler
Eigenanteil
3
Gemeindeanteil KITA
487200
Gesetzliche Kostenbeteiligung Auslastungsbezogen
Eigene Einnahmen (BGB),
Steuerunabhängig
Bruttomieteinnahmen, ohne Berücksichtigung
Kapitaldienst, BK u.a.
4
368900
Gemeindesteuer
Konjunkturunabhängig/Gestaltungsmöglichkeit über Hebesatzfestlegung
Unterhaltung
Anlagevermögen/Ausrüstungsgegenstände - ohne Haus des
Gastes, Bad, Schule
Eigene Einnahme
Haushaltneutral im VwHH,
Hier: Abschreibung + Verzinsung für
HdG + Bad (BGA)
5
Haus des Gastes und Dreiseitenhof 266600
ohne Personal
Freiwillige Aufgabe
280700
Mit Abschreibung + Verzinsung,
ohne Personal
6
Erlebnisbad ohne Personal
189500
Freiwillige Aufgabe
Mit Abschreibung + Verzinsung
7
Zinsen für Kredite
177800
Kapitaldienst
8
Umlage an Abwasserzweckverband 110000
9
Sonstige Betriebskosten ohne
Haus des Gastes, Bad, Schule
103800
Gemeindliche Ausgabe
für eigene Aufgabenwahrnehmung
10
Geschäftsausgaben
99000
Gemeindliche Ausgabe
für eigene Aufgabenwahrnehmung
11
Brandschutz/Katastrophenschutz
Feuerwehr
79000
Gemeindliche Ausgabe
für eigene Aufgabenwahrnehmung
(Pflichtaufgabe)
12
Schillerschule ohne Personal
73500
Gemeindliche Ausgabe
für eigene Aufgabenwahrnehmung
13
Gewerbesteuerumlage
66000
Pflichtumlage an Bund+Land
aus eigenem Gewerbesteueraufkommen
Linearer Zusammenhang mit
Gewerbesteueraufkommen
(konjunkturabhängig)
14
Straßenunterhaltung allgemein
ohne Personalkosten
51500
Gemeindliche Ausgabe
für eigene Aufabenwahrnehmung
i.d. R. ist sog. Straßenlastenausgleich als Unterhaltungspauschale
(2355 € je km!) nie kostendeckend,
Risiko Winterschäden!
Landkreise/größere Städte:
3675 - 10400 €/km
15
Straßenbeleuchtung
33000
Gemeindliche Ausgabe
für eigene Aufgabenwahrnehmung
Ca. 750 Brennstellen á 70 Watt
16
Winterdienst ohne Personal
und Geräte
16000
Gestaltungsmöglichkeit über
Hebesatzfestlegung
8
Elternbeiträge KITA/Hort
(268900)
Zweckgebundene
Kostenbeteiligung/Gebühr
Da Kitas bei AWO nicht im HH-Plan
enthalten, dort nur kumuliert als kommunaler
Eigenanteil
9
Konzessionsabgaben Energie- und
Gasversorgung
144000
Eigene Einnahme (BGB)
Weitestgehend konjunkturunabhängig,
Abgabe an Gemeinden gemäß verbrauchsbezogen
Konzessionsverträgen
10
Gemeindeanteil an der
Umsatzsteuer
131000
Gemeinschaftssteuer
Bund/Land/Gemeinden
Nur sehr geringer Gemeindeanteil, daher
relativ konjunkturunabhängig
11
Straßenlastenausgleich
108500
Zuweisung im Rahmen
Finanzausgleich Steuern
Kilometerbezogene
Unterhaltungspauschale
12
Gebühren und Pachten Haus des
Gastes
104200
Eigene Einnahme
(BgA und Gebühr)
Bruttoeinnahmen, ohne Berücksichtigung
Kapitaldienst, BK u.a.
13
Gewinnbeteiligungen aus
Unternehmensbeteiligungen
100000
Eigene Einnahme (BGB)
Rückläufig wegen zurückgehenden
Gewinnen EVU
14
Einnahmen aus Forstwirtschaft
100000
Eigene Einnahme (BGB)
Grundlage ist Forstbetriebsplanung
15
Grundstückspachten/
Nutzungsentgelte
47000
Eigene Einnahme (BGB)
16
Verwaltungsgebühren
34800
Eigene Einnahme-Gebühr
Höhen z.T. gesetzlich vorgeschrieben
17
Eintrittsgebühren Freibad
32600
Eigene Einnahme-Gebühr
Höhe ist festlegbar
18
Zinserträge
14000
Eigene Einnahme (BGB)
Festgeldanlagen etc.
19
Hundesteuer
12000
Gemeindesteuer
Sog. Aufwandsteuer
offen
Fremdenverkehrsabgabe
2700
Gemeindesteuer
Nachrichtlich Summe 1-19
4333100
Entspricht ca. 75 % aller
Einnahmen
(nur bedingt vergleichbar)
Nicht direkt beeinflussbar
285100
Gemeindliche Ausgabe
für eigene Aufgabenwahrnehmung
Mögliche weitere Erhöhung im Rahmen
Konsolidierung
Nicht direkt beeinflussbar
Ohne Ausstattungsinvestitionen/
Ausgaben z.T. steigend wegen
permanenter Verschärfung gesetzlicher
Vorgaben/Standards
Material + Fremdleistungen
BAUVORHABEN
CBZ Nr. 3/2010, Seite 5
Hauptstraße Obercunewalde
Definitiv wird 2010 gebaut!
Es gibt sie trotz aller Sorgen doch noch,
die guten Nachrichten! Angesichts so mancher Kürzungen im Straßenbau musste man
damit rechnen, dass der für 2010 angekündigte Straßen- bzw. Stützmauerbau an der S
115 in Obercunewalde auf Höhe Lichthaus
Kahl in diesem Jahr nun doch nicht zu realisieren ist.
Doch das Straßenbauamt Bautzen hat
diese Zweifel Ende Februar zerstreut. Defi-
nitiv im Jahre 2010 wird das Straßenbauamt die Engstelle der Hauptstraße in Obercunewalde mit der Sanierung der maroden
Stützmauer beseitigen. Die dafür notwenigen finanziellen Mittel sind eingeplant und
stehen auch zur Verfügung.
Über einen genauen Zeitplan kann
derzeit noch nichts gesagt werden. Die
Ausschreibung befindet sich in Vorbereitung.
Radweg auf der Bahntrasse
Finanzierung ist gesichert!
Sparbeschlüsse und die Reduzierung von
Ausgaben beherrschen derzeit die Medien.
Der Freistaat Sachsen hat u. a. auch Mittel
für den Straßenbau und den Tourismus gekürzt und es war zu befürchten, dass davon
auch Vorhaben in Cunewalde betroffen sein
könnten.
Auf CBZ-Nachfrage bei Bürgermeister
Thomas Martolock gab dieser jedoch Entwarnung bezüglich des geplanten Ausbaus
der ehemaligen Bahntrasse zum Radweg.
Das Straßenbauamt Bautzen, in dessen Verantwortungsbereich das gesamte Vorhaben
fällt, hat dem Gemeindeoberhaupt bestätigt, dass das Vorhaben komplett gesichert
ist. Die erforderlichen finanziellen Mittel
stehen dem Straßenbauamt zur Verfügung,
so dass in Kürze die Ausschreibung des 1.
Abschnittes von der B 96 in Halbendorf/
Suppo bis zum Bahnhof Cunewalde erfolgen wird. Im Sommer soll mit dem Bau begonnen werden. Inhalt der Baumaßnahme
ist auch die Verlegung von Leerrohren für
die künftige Breitbandversorgung (DSL).
Übrigens: Die gesamte Vorbereitung dieses Vorhabens, beginnend bei den schwierigen Verhandlungen im Zuge der Stillle-
gung über den komplizierten Verfahrensweg zum Erwerb der Grundstücke bis hin
zur gemeinsamen Konzeption des Radweges lag einzig und allein in den Händen der Diese Engstelle wird wohl bald der Vergangenheit angehören. Das Straßenbauamt
Gemeindeverwaltung Cunewalde. Ohne Bautzen will bis November 2010 hier die Stützmauer zum Cunewalder Wasser
das Engagement aus Cunewalde wäre das und die Straße erneuern.
Vorhaben des Radweges von Cunewalde
bis an den Ortsrand von Löbau niemals realisierbar geworden.
Damit nimmt Cunewalde mehr oder weniger eine Vorreiterrolle in ganz Ostdeutschland ein. Erstmals gelang es erfolgreich, eine stillgelegte Eisenbahnstrecke,
auf der nach 1990 noch Bahnverkehr stattfand, zu kommunalisieren und einer neuen
Nutzung zuzuführen.
Welchen Stellenwert das Vorhaben inzwischen auch touristisch hat, verdeutlicht
nicht nur die Tatsache, dass der Radweg bis
zur Sächsischen Landesgartenschau in Löbau im Jahre 2012 fertig sein soll, sondern
auch der Fakt, dass der künftige Weg in die
Radwegkonzeption des Freistaates Sachsen
aufgenommen wird als Teil des „Umgebindehausradweges“. Gute Aussichten für ein
Vorhaben, das nachhaltig Wirkung erzielen
soll und wird!
Ausbau Hauptstraße
Ausschreibung 2010,
Realisierung 2011/12
Der weitere grundhafte Ausbau der
Hauptstraße in Cunewalde ist seit kurzem
neu terminisiert worden. Grundsätzlich hält
das Straßenbauamt Bautzen als Baulastträger der Staatsstraße S 115 an dem Vorhaben
fest, die Straße im nun folgenden Abschnitt
von Höhe Fahrrad-Vogt bis zur „Blauen
Kugel“ zu sanieren.
Dafür werden für den Spätsommer die
Ausschreibungen vorbereitet und zwar für
das gesamte Vorhaben, das dann in den Jahren 2011 und 2012 realisiert werden soll.
Nach Auskunft des Straßenbauamtes ist
entsprechend dieser Zeitschiene auch die
finanzielle Einordnung in die mittelfristige
Planung vorgenommen worden.
Inhalt des Gesamtbauvorhabens ist die
komplette Erneuerung des Straßenbaus, d.
h. Unterbau und Straßendecke, die Stützmauer auf Höhe Töpperplanl, die Brücke
vor der „Blauen Kugel“ und der Kreisverkehr am Abzweig Czornebohstraße. Mit
dem Straßenausbau werden durch die Gemeinde Cunewalde auch die Straßennebenanlagen beauftragt. Das jedoch stellt für den
Gemeindehaushalt einen finanziellen Kraftakt dar, an dem man heute bereits arbeitet.
Schließlich belaufen sich die Kosten allein
für die Nebenanlagen (Gehweg, Straßenbeleuchtung etc.) auf geschätzte 685.000 €,
selbst für den Fall der Fördermittelbereitstellung muss die Gemeinde mit Eigenmitteln in Höhe von ca. 400.000 € rechnen.
Die Ausgabe wird überwiegend in das
Jahr 2012 fallen, dass das Geld dann
zur Verfügung steht, dafür sind jedoch
deutlich früher die „Hausaufgaben“ zu machen.
Mit dem neuen Zeitplan steht fest, dass
im laufenden Jahr 2010 keine Baumaßnahmen im besagten Abschnitt in Angriff genommen werden.
Versteckt unter der Schneedecke vom 8. März ist die alte Bahntrasse an der Rabinke kaum zu erkennen. Hier wird im Jahre 2010 der 1. Abschnitt des Radweges
Richtung Löbau entstehen.
Gehweg Ortsteil Halbau
Ausschreibung erfolgt
Der bereits im Vorjahr beschlossene Bau eines straßenbegleitenden Gehweges in
Halbau wird im laufenden Jahr 2010 realisiert. Die erforderliche Ausschreibung
hierzu wird in Kürze veranlasst. Über den Bauzeitraum gibt es noch keine konkreten
Informationen.
Erst für 2011/12 ist der weitere Ausbau der Cunewalder Hauptstraße bis zur „Blauen Kugel“ jetzt eingeplant worden. Inhalt
des Vorhabens ist auch der Bau eines Kreisverkehrs am Abzweig Klipphausen.
CBZ Nr. 3/2010, Seite 6
ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN
Ausschreibung
Die Gemeindeverwaltung Cunewalde schreibt hiermit öffentlich aus:
Historische Ofenkacheln (ca. 1890 - 1900) in braun.
Ursprünglich von zwei verschiedenen Öfen stammend, bis ca. 1997
gemeinsam in einem Kachelofen verbaut. Kacheln in geringem Umfang leicht
beschädigt.
Besichtigungsmöglichkeit (nach vorheriger Anmeldung):
Dienstag, den 23.03.2010 ab 17.00 Uhr / Mittwoch, den 24.03.2010 ab 9.00 Uhr
Anmeldungen und Rückfragen an:
Gemeindeverwaltung Cunewalde, Hauptstraße 19
Frau Hainke, Tel.: 035877 2300 oder 23043
Schriftliche Angebote an:
Gemeindeverwaltung Cunewalde, Herrn Bürgermeister Thomas Martolock,
Hauptstraße 19, 02733 Cunewalde, Fax: 035877 23030
Mindestgebot: 500,00 € – Ende Angebotsfrist: 31.03.2010
Bekanntmachung
Umstufung der Gemeindeverbindungsstraße
zwischen den Ortsteilen Frühlingsberg und Neue
Sorge zu einem beschränkt-öffentlichen Weg
Es ist beabsichtigt, die Verbindungsstraße OT Neue Sorge – OT Frühlingsberg
von westl. Fahrbahnkante der Straße
„Siedlungsweg“, gegenüber dem Grundstück „Siedlungsweg 10“ bis östl. Fahrbahnkante der Straße „Am Frühlingsberg
16“ auf folgende Verkehrsarten zu beschränken: Radfahrer sowie land- und
forstwirtschaftlichen Verkehr und nachfolgend abzustufen in die Straßenklasse:
beschränkt-öffentlicher Weg.
Künftiger Träger der Straßenbaulast
(Sonderbaulast) ist die Gemeinde Cunewalde.
Begründung:
Nach § 8 Abs. 2 Satz 2 SächsStrG ist die
Teileinziehung einer Straße zulässig,
wenn die nachträglichen Beschränkungen
der Widmung aus überwiegenden Gründen des öffentlichen Wohls festgelegt werden. Diese Gründe liegen hier vor: Diese
Straße wird als Radweg von einer Vielzahl
von Schulkindern genutzt. Durch den
stark angewachsenen Kraftfahrzeugverkehr infolge der Nutzung dieser Straße als
Abkürzung durch Dritte werden die Schüler auf der nur 3,80 m breiten Straße, die
keinen Begnungsverkehr gestattet, stark
gefährdet. Mit der beabsichtigten Beschränkung kann diese Gefährdung erheblich gemindert werden. Die Teileinziehung erfolgt aus überwiegenden Gründen
des öffentlichen Wohls.
Gegen die beabsichtigte Teileinziehung
können innerhalb von drei Monaten ab
dem Tag der Bekanntmachung schriftlich
oder zur Niederschrift Einwendungen bei
der zuständigen Behörde vorgebracht werden.
Hinweis: Widersprüche können erst ab
der Bekanntgabe der noch zu erlassenden
Einziehungs- und Umstufungsverfügung
wirksam eingelegt werden.
Michael Reißig, Amtsleiter
Geplante Änderungen der Müllabfuhr/
Müllentsorgung auf Landkreisebene
Vertreter des Landratsamtes stehen in der
Gemeinderatssitzung am 28. April 2010 Rede und Antwort
Direkte Kreispolitik steht, anders als
Gemeinderatsbeschlüsse oder Abwasserzweckverbände, auf Grund anders gelagerter Aufgaben im Regelfall nicht so oft
im Focus der Öffentlichkeit.
Dies hat sich in den letzten Wochen
massiv geändert. Einerseits führen die finanziellen Belastungen des Gemeindehaushaltes durch an den Landkreis zu zahlender Kreisumlage zu einer immer
schwieriger werdenden Haushaltlage auch
unserer Gemeinde (hierüber haben wir bereits berichtet), andererseits erhitzt die
Diskussion um die nahezu komplette Neuorganisation der Gebührenstruktur im Bereich der Müllabfuhr durch den Landkreis
ab dem Jahr 2011 die Gemüter.
Die Landkreise sind per Gesetz für die
komplette Organisation der Abfallentsorgung zuständig und nehmen diese Aufgabe den einzelnen Gemeinden ab. Mit der
Kreisgebietsreform ist (wie auch bei der
früheren Vereinigung von Cunewalde und
Weigsdorf-Köblitz) nun schrittweise im
gesamten neuen Kreis das Kreisrecht zu
vereinheitlichen und somit auch die Abfallgebührensatzung.
Ich habe daher gern das Angebot der
Mitarbeiter des Abfallwirtschaftsamtes
beim Landratsamt Bautzen angenommen,
um im Rahmen einer öffentlichen Gemeinderatssitzung die beabsichtigten Änderungen vorzustellen, Gemeinderäten
und Bürgern Rede und Antwort zu stehen
und vielleicht auch gemeinsam nach alternativen Lösungen zu suchen. Herr Handrik als Leiter des Abfallwirtschaftsamtes
und Herr Meltzer sind uns hierbei durch
jahrelange gute Zusammenarbeit bestens
bekannt. Nicht zuletzt stehen sie auch für
eine nahezu 10 Jahre anhaltende Gebührenstabilität, was bei öffentlichen Gebühren oder Energiekosten durchaus nicht der
Regelfall ist.
Ich würde mich daher freuen, wenn Sie
zahlreich die Gelegenheit nutzen, um im
unmittelbaren Gespräch mit den verantwortlichen Mitarbeitern das Thema Abfallgebühren von A wie Abfalltonne bis Z
wie Zwangsentleerung beraten zu können.
Ihr Bürgermeister
Thomas Martolock
Neues zur
ILE-Förderung
Seit Dezember 2009 sind weitere umfangreiche Änderungen in der Förderung
der „Integrierten Ländlichen Entwicklung“ (ILE) in Kraft. Nachdem hierzu nun
auch die Verfahrensvorschriften bekannt
sind, möchten wir Sie über aktuelle Neuigkeiten (insbesondere für Privatpersonen,
Vereine und Unternehmer) kurz informieren.
Im Bereich der Förderung gewerblicher
Vorhaben sind nun auch reine Außensanierungen an gewerblich genutzten Gebäuden förderfähig (bisher nur Umnutzungen). Dies betrifft ausdrücklich nun
auch die Außensanierung von Gaststätten
sowie von Gebäuden, die der Weiterverarbeitung und Vermarktung landwirtschaftlicher Produkte dienen. Der Fördersatz
kann 30-40% der nachgewiesenen Kosten
betragen; geblieben ist eine Förder-Untergrenze von 15.000 € Zuschuss, wodurch
kleinere Maßnahmen leider nach wie vor
keine Förderung erhalten können.
Bei der Förderung zur Wiedernutzung
ehemals leerstehender Wohngebäude zum
eigenen Wohnsitz kann nun im Einzelfall
auch gefördert werden, wenn nur der wieder zu nutzende Gebäudeteil leer steht
(bisher Voraussetzung: Leerstand des gesamten Gebäudes). Eine denkmalpflegerische Bedeutung des Gebäudes muss ebenfalls nicht mehr nachgewiesen werden, es
können alle leerstehenden, vor 1990 errichteten Wohngebäude gefördert werden.
Für alle Träger des Dorflebens interessant ist der neue Begriff der sogenannten
„nichtgewerblichen Grundversorgung“.
Zusammenfassend benennt dieser z.B. die
Tätigkeit von Vereinen sowie kultureller,
sozialer und kirchlicher Einrichtungen.
Nach der Anhebung der Fördersätze im
August 2009 ist für Projekte in diesem Bereich nun auch die Förderpalette breiter
geworden, so dass jetzt z.B. die Neueinrichtung von Dorfgemeinschaftshäusern
durch Umnutzung leerstehender Bausubstanz gefördert werden kann.
Nur der Vollständigkeit halber soll erwähnt werden, dass auch im kommunalen
Bereich die Förderpalette erweitert wurde,
so u.a. bei den Fördermöglichkeiten für
Straßen und Wanderwege.
Interessierte Bürger, Unternehmer und
Vereine erhalten weitere Informationen
auf der Internetseite der Region www.
zentrale-oberlausitz.de bzw. können sich
für detaillierte Beratungen an das beauftragte Regionalmanagement wenden.
Kontakt:
Beate Mücke
Purzelgasse 10
02747 Strahwalde
Tel. 035873 / 30641
Mail: [email protected]
Bekanntmachung
der Neuwahl des/der Friedensrichters/
Friedensrichterin
Aufgrund des Ablaufes der Wahlperiode
der derzeitigen Friedensrichterin gibt die
Gemeinde Cunewalde hiermit die Neuwahl bekannt. Interessierte Bürgerinnen
und Bürger werden hiermit aufgefordert,
sich um diese ehrenamtliche Tätigkeit zu
bewerben.
§ 4 des Sächsischen Schieds- und Gütestellengesetz-SächsSchiedsGütStG zuletzt geändert mit GVBl. vom 12. März
2009 bestimmt die Grundsätze, die an die
Person gerichtet sind, wir folgt:
§ 4 Friedensrichter
(1) Der Friedensrichter muss nach seiner
Persönlichkeit und seinen Fähigkeiten für
das Amt geeignet sein.
(2) Friedensrichter kann nicht sein, wer
1. als Rechtsanwalt zugelassen oder als
Notar bestellt ist;
2. die Besorgung fremder Rechtsangelegenheiten geschäftsmäßig ausübt;
3. das Amt eines Berufsrichters oder
Staatsanwalts ausübt oder als Polizeioder Justizbediensteter tätig ist.
(3) Friedensrichter kann ferner nicht
sein, wer die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter nicht besitzt oder durch
gerichtliche Anordnung in der Verfügung
über sein Vermögen beschränkt ist.
(4) Friedensrichter soll nicht sein, wer
1. bei Beginn der Amtsperiode das 30. Lebensjahr noch nicht oder das 70. Lebensjahr schon vollendet haben wird;
2. nicht in dem Bezirk der Schiedsstelle
wohnt;
3. gegen die Grundsätze der Menschlichkeit oder der Rechtsstaatlichkeit verstoßen hat, insbesondere die im Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte vom 19. Dezember 1966 gewährleisteten Menschenrechte oder die in
der Allgemeinen Erklärung der Men-
schenrechte vom 10. Dezember 1948 enthaltenen Grundsätze verletzt hat oder
4. für das frühere Ministerium für Staatssicherheit oder Amt für nationale Sicherheit tätig war.
(5) 1Bei ehemaligen Mitarbeitern oder
Angehörigen in herausgehobener Funktion von Parteien und Massenorganisationen, der bewaffneten Organe und Kampfgruppen sowie sonstiger staatlicher oder
gemeindlicher Dienststellen oder Betriebe der ehemaligen DDR, insbesondere bei
Abteilungsleitern der Ministerien und Räten der Bezirke, Mitgliedern der SED-Bezirks- und Kreisleitungen, Mitgliedern
der Räte der Bezirke, Absolventen zentraler Parteischulen, politischen Funktionsträgern in den bewaffneten Organen und
Kampfgruppen, Botschaftern und Leitern
anderer diplomatischer Vertretungen und
Handelsvertretungen sowie bei Mitgliedern der Bezirks- und Kreiseinsatzleitungen wird vermutet, dass sie die als Friedensrichter erforderliche Eignung nicht
besitzen. 2Diese Vermutung kann widerlegt werden.
(6) Der Friedensrichter, Bewerber oder
Vorgeschlagene hat gegenüber der Gemeinde schriftlich zu erklären, dass Ausschlussgründe nach den Absätzen 2 bis 5
nicht vorliegen, und seine Einwilligung,
Auskünfte zu den Ausschlussgründen des
Absatzes 4 Nr. 3 und 4 und des Absatzes 5
beim Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes einzuholen, zu erteilen.
Die Bewerbungen sind zu richten an die
Gemeindeverwaltung Cunewalde, Hauptstraße 19, 02733 Cunewalde.
Bewerbungsschluss ist der 23. April 2010.
Thomas Martolock
Bürgermeister
BAUGESCHEHEN
CBZ Nr. 3/2010, Seite 7
Im April ist Baubeginn!
Friedhofshalle ist fertig!
Vom April 2009 bis März 2010, also ein
ganzes Jahr haben die Bauarbeiten an der
Friedhofshalle in Cunewalde gedauert.
Nun sind sie abgeschlossen und die ersten
Trauerfeiern konnten hier bereits durchgeführt werden.
Vom eigentlichen Zeitplan, das Vorha-
DSL in Cunewalde –
Informationen von
Andreas Brückner
Der Ausbau der Infrastruktur zum Übertragen des DSL-Signals läuft planmäßig.
In Weigsdorf-Köblitz erfolgt der Umbau
der Antennenanlage „Albert-SchweitzerSiedlung“ für die DSL-Übertragung bis
Mitte April 2010. Ab April ist mit den ersten DSL-Anschlüssen zu rechnen. Wir
informieren Sie dann über ein Informationsblatt in Ihren Briefkästen. Der Aufbau
der geplanten W-LAN-Struktur in Cunewalde befindet sich an mehreren Stationspunkten in einer ersten Testphase. Planmäßig rechnen wir auch hier mit ersten
Anschlüssen im April 2010. Das Informationsblatt wird Ihnen ebenfalls rechtzeitig
zugestellt.
Andreas Brückner
ben im Herbst zu Ende zu bringen, hatte
man sich angesichts des Umfangs der Aufgabe schon im Oktober 2009 verabschiedet. Hier ging Qualität vor übertriebenem
Tempo und letztlich sind die Verantwortungsträger mit dieser Linie sehr gut gefahren.
Offiziell wird die Friedhofshalle nach
Ostern noch feierlich wiedereröffnet.
Unterstützt mit Mitteln aus dem Förderprogramm für das Denkmalschutzgebiet
„Mittelcunewalde“ werden die Sanierungsarbeiten am alten Speicher auf dem
ehemaligen Bahnhof Obercunewalde im April beginnen können. Bauherr ist der
Cunewalder Karneval Club e. V., der hier seinen Bestand an Ausstattungen, Dekoration etc. eingelagert hat.
Vorgesehen sind nahezu alle Baugewerke, vom Dach über Fassade, Türen und
Fenster, wobei denkmalpflegerische Gesichtspunkte besonders zu beachten sind.
Ehemaliger Faktorenhof
Reichenstraße 4
Noch
Restarbeiten
im Frühjahr
Das einsturzbedrohte große Wohnhaus
und die dahinter stehenden Scheunen und
Stallanlagen an der Reichenstraße 4 gehören der Geschichte an.
Lediglich das erhaltungswürdige kleinere Stall/Scheunengebäude ist stehen geblieben. Sobald der Winter vorbei ist und
weitere Arbeiten möglich sind, werden
noch Restleistungen ausgeführt. So sind
die Einzäunung noch abzubauen und
Planierarbeiten erforderlich. Der am
Wohnhaus befindliche alte Brunnen soll Vom ehemaligen Faktorenhof Reichenstraße 4 ist nur noch ein Stallgebäude übrig
geblieben. Im Frühjahr werden noch letzte Restarbeiten erfolgen.
ebenfalls wieder hergerichtet werden.
Industriebrache im Gewerbegebiet
Bis Ostern ist
alles weg
Nach etwa 4monatiger Bauzeit ist von
dem ehemaligen Industriestandort J. G.
Große/Motorenwerk/Lautex so gut wie
nichts mehr zu sehen.
Voraussichtlich bis Ostern wird das beauftragte Abrissunternehmen die Arbeiten
abgeschlossen haben, wenn nicht noch
Überraschendes zu Tage gefördert wird
oder der Winter zurückschlägt.
Abzubauen sind noch die tiefer gelegenen Räume in beiden Gebäuden. Ob und
in welchem Umfang hier noch Erdmassen
ausgetauscht werden müssen, steht noch
nicht fest, da sich dort aber einstmals der
so genannte Ölkeller befand, ist wohl mit
Kontaminierungen zu rechnen.
Seitens der Gemeindeverwaltung wird
jetzt der zweite Abschnitt des Abrissvorhabens vorbereitet: die Freianlagengestaltung. Sie ist Teil des vom Freistaat Sachsen geförderten Vorhabens, mit der erforderlichen Ausschreibung ist in nächster
Zeit zu rechnen. Nach dem Willen des
Fördermittelgebers muss hier für minde- Die Abrissarbeiten im Gewerbegebiet an der Bielebohstraße gehen unvermindert weiter. Bis Ende März bzw. zu den Osterstens 10 Jahre eine grüne Wiese entstehen. feiertagen sollen die Arbeiten weitgehend abgeschlossen sein.
CBZ Nr. 3/2010, Seite 8
JUBILÄEN / ANZEIGEN
Ein herzliches Dankeschön
möchte ich hiermit der jungen Frau aus Breitendorf und Zschorna freundliCunewalde übermitteln, die mir am cherweise mit einem Abschleppseil aus28.01.2010 gegen 7.00 Uhr zwischen half.
Restkarten für
„Musik am Nachmittag“
Für das 23. Konzert „Musik am
Nachmittag“ im Haus des Gastes
„Blaue Kugel“ in Cunewalde am Dienstag, 23. März 2010 um 14:00 Uhr sind
noch Restkarten bei der Tourist-Information erhältlich!
Das Konzert mit klassischer Musik
wird unter dem Thema „Musikalisches
Divertimento“ stattfinden. Der Eintrittspreis in Höhe von 12,00 € wird als
Spende an die Internationale Stiftung
zur Förderung von Kultur und Zivilisation weitergeleitet.
Wir möchten Sie dazu recht herzlich
einladen und freuen uns auf Ihren Besuch!
Tourist-Information
Ich war mit meinem Pkw in einer
Schneewehe stecken geblieben.
Das Abschleppseil liegt in der Gemeindeverwaltung Cunewalde zur Abholung bereit.
Gerd Maucksch
Ich möchte
mich bei allen
Gratulanten
für die Glückwünsche und Aufmerksamkeiten anlässlich
meines 75. Geburtstages
herzlich bedanken.
Manfred Wehlend
Für die zahlreichen Glückwünsche, Blumen und
Geschenke anlässlich meines 75. Geburtstages ein
herzliches Dankeschön meiner Familie, Verwandten,
Nachbarn und Bekannten, den Rassekaninchenund Geflügelzüchtern, dem Posaunenchor, Herrn
Bürgermeister Martolock, Herrn Pfarrer Hübner sowie dem
Team der Gaststätte „Deutsches Haus“ für die gute Bewirtung.
Günter Bittrich
Seniorenclub Cunewalde
Werte Seniorinnen und Senioren des Cunewalder Tales!
Wir treffen uns wieder zu unserem Kaffeenachmittag im Monat April
Gruppe 1 + 2 am Mittwoch, dem 7. April 2010
um 14.00 Uhr in der Gaststätte „Kleines Kulturhaus“.
Gast: Herr Thomas Martolock, Bürgermeister
Neue Mitglieder sind immer herzlich willkommen.
Es lädt herzlich ein – Ines Kästner
Die diesjährige Reisesaison eröffnen wir mit einer Halbtagesfahrt am Donnerstag,
dem 25. März 2010 in unsere Landeshauptstadt.
Traditionell zwei Wochen vor Ostern findet die größte und beliebteste Publikumsausstellung in Dresden statt. Zum 17. Mal zeigen rund 400 Aussteller ihre Sortimente und Dienstleistungen aus den Bereichen Garten (z.B. Blumenzwiebeln und Sämereien), Heimtiere (z.B. Rassekatzenschau), Kunsthandwerk (z.B. Erzgebirgische
Holzkunst), Hobby & Freizeit (z.B. Modellbau u. Zubehör).
Der Höhepunkt ist die Internationale Orchideen-Welt. Züchter aus vier Kontinenten zeigen eine Schau von Weltniveau mit über 20.000 Pflanzen und 100.000
Blüten auf über 5.000 qm Ausstellungsfläche.
Kaffeetrinken kann individuell durchgeführt werden. Das Abendessen (kalte Platte) findet in der Erlebnisgastronomie „Sächsische Schweiz“ statt. Auf zwei Ebenen wurde eine Erlebniswelt im Flair der Sächsischen Schweiz geschaffen mit
Nachbauten bekannter Felsen, wie u.a. Barbarine und Kuhstall sowie einem Wasserfall mit See.
Zustiege: 12.15 Uhr Obercunewalde bis 12.45 Uhr Weigsdorf-Köblitz - Fa. Wilhelm
Leistungen: Busfahrt, Eintritt, Abendessen
Preis: 36,00 € (bei 30 Fahrgästen nur 32,00 €)
Voranzeige!
Halbtagesfahrt am 22. April 2010 nach Radebeul, Schloss Wackerbarth – Führung
und Verkostung. Kaffeetrinken im Panoramarestaurant „Spitzhaus“, Abendessen im
Bergrestaurant „Schwedenstein“.
Es kann jedermann mitfahren. Anmeldungen bitte unter Tel.: 21398.
Hinweis!
Senioren, die gerne zu den Kaffeenachmittagen kommen möchten, aber gehbehindert und/oder keine Fahrmöglichkeit haben, melden sich bitte bei I. Kästner (Tel.:
21398).
Herzlichen Glückwunsch
unseren Rentnern in Cunewalde
ab dem 70. Geburtstag
Zeitraum 12. März bis 8. April 2010
am 12. März 2010
Christian Hempel zum 80.
Maria Meinzinger zum 79.
Renate Hoffmann zum 78.
Anita Klinnert zum 70.
am 14. März 2010
Gisela Hentschel zum 78.
Peter Hartmann zum 77.
Annelies Liepke zum 74.
am 15. März 2010
Gertrud Lässig zum 90.
Elisabeth Bergmann zum 86.
Lotte Robel zum 82.
am 16. März 2010
Siegfried Melzer zum 70.
am 17. März 2010
Liddy Zwahr zum 90.
Renate Kutschke zum 70.
Christa Tannert zum 70.
am 18. März 2010
Elli Israel zum 80.
Sieglinde Jeremies zum 71.
am 20. März 2010
Ruth Jentsch zum 79.
am 21. März 2010
Margitta Erkner zum 73.
Günter Schulz 72.
am 22. März 2010
Liane Richter zum 74.
am 23. März 2010
Doris Große zum 79.
Siegfried Glienke zum 77.
Brigitte Bielor zum 74.
Hans Görke zum 72.
Walfriede Schilling zum 72.
am 24. März 2010
Kurt Rausendorf zum 75.
Fred Vogel zu 73.
am 25. März 2010
Annemarie Micklisch zum 90.
Wolfgang Nicke zum 72.
am 26. März 2010
Edith Milewski zum 88.
Elisabeth Schulze zum 88.
Renate Hantsche zum 73.
Roland Rausendorf zum 72.
am 27. März 2010
Hanne-Lore Jauernek zum 76.
Dietmar Lehmann zum 73.
Waltraud Hohenberger zum 72.
am 28. März 2010
Gertrud Rätze zum 87.
Erika Hensel zum 81.
Wir gratulieren unseren
Geburtstagskindern im März
Kam. Karl-Heinz Littmann
zum 60.
Kamdn. Inge Blöthner
zum 75.
Kamdn. Annelies Regett
zum 85. Geburtstag
mit den besten Wünschen für
Gesundheit und Wohlergehen.
Die Wehrleitung der FF Cwunewalde
am 29. März 2010
Gertraude Berndt zum 73.
am 30. März 2010
Ursula Michaelis zum 80.
Wolfgang Mann zum 76.
Hartmut Tannert zum 70.
am 31. März 2010
Siegmund Loitsch zum 76.
Rolf Uhlich zum 71.
am 1. April 2010
Brigitte Koban zum 77.
Regina Janke zum 74.
Siegmund Kubitz zum 70.
am 2. April 2010
Hildegard Spiegel zum 85.
Gerhard Reichelt zum 83.
am 3. April 2010
Elisabeth Dammler zum 86.
Lydia Matthes zum 86.
Waltraut Fabisch zum 72.
am 4. April 2010
Helmut Richter zum 86.
Brunhilde Pursche zum 83.
Harry Spiegel zum 82.
Horst Hensel zum 75.
Heinz Winkler zum 74.
Edla Lindner zum 73.
Gisela Ackermann zum 72.
am 5. April 2010
Liddy Nocke zum 87.
Irene Lock zum 82.
Günter Gebauer zum 74.
Helga Lumpe zum 70.
(jetzt wohnhaft in Duisburg)
am 6. April 2010
Ilse Neitsch zum 89.
Ottilia Fodi zum 86.
Gerda Waurich zum 80.
Gerhard Schütze zum 71.
am 7. April 2010
Elisabeth Fellmann zum 75.
Lisbeth Kalich zum 93.
Renate Kämpfe zum 70.
Christa Stöwer zum 70.
am 8. April 2010
Gertrud Mieth zum 89.
Alfons Bönsch zum 86.
Helga Lindner zum 72.
Ernst Sykora zum 71.
Die Gemeindeverwaltung
Cunewalde wünscht alles
erdenklich Gute!
Wir gratulieren unseren
Jubilaren im März
unserem Sangesbruder
Heinz Krüger
zum 60. Geburtstag
unserer Sangesschwester
Gabriele Hoff
zum 60. Geburtstag
verbunden mit allen guten Wünschen für Gesundheit und Wohlergehen.
Die Mitglieder und der Vorstand
des Volkschores Cunewalde
VERANSTALTUNGEN / IMFORMATIONEN
CBZ Nr. 3/2010, Seite 9
Inh. Rita Stöcker
Hauptstraße 97
Cunewalder Veranstaltungskalender
März/April 2010
Donnertag, 18. März
Donnerstag, 25. März, 9:30 Uhr
Beginn Tanzkurs Jugendliche
Geführte Schnupperwanderung (kurze
18.30-20.00 Uhr
Strecke - ca. 8 km)
Beginn Tanzkurs Erwachsene
Treffpunkt: Gasthaus „Am Hochstein“ in
20.00-21.30 Uhr
Halbau
mit der ADTV-Tanzschule Lucke
Sonntag, 28. März, 9.00-12.00 Uhr
weitere Termine:
Vogelbörse des Vereins der Vogelliebha25.03., 15.04., 22.04., 29.04., 06.05., ber & Züchter e.V.
20.05., 27.05.10
im Vereinsheim, Kalkofenstraße
Haus des Gastes „Blaue Kugel“
Samstag, 3. April, 20:00 Uhr
Ostertanz
Donnerstag, 18. März, 19.00 Uhr
Haus des Gastes „Blaue Kugel“
Kreativabend mit Rico Hentschel
„Zeichnen mit Pastellkreide“
Donnerstag, 8. April, 9:00 Uhr
Haus des Gastes „Dreiseitenhof“
Geführte Wanderung (ca. 16 km)
„Vom Großen Picho zum Äberlausitzer
Samstag, 20. März, 9:30 Uhr
Kleeblatt“
Geführte Wanderung (ca. 15 km)
„Das Äberlausitzer Kleeblatt wandert in Treffpunkt: Parkplatz am Schützenplatz
→ Mit Bustransfer zum Großen Picho!
die Drehsaer Schweiz“
Treffpunkt: Gasthof in Plotzen
Samstag, 20. März, 20:00 Uhr
Konzert mit Dirk Michaelis
„Glaube, Liebe, Hoffnung“
Haus des Gastes „Blaue Kugel“
Dienstag, 23. März, 14:00 Uhr
Konzert „Musik am Nachmittag“
- Musikalisches Divertimento Haus des Gastes „Blaue Kugel“
Samstag, 10. April, 9:30 Uhr
Geführte Schnupperwanderung (kurze
Strecke - ca. 8 km)
Treffpunkt: Gasthaus „Am Hochstein“ in
Halbau
Änderungen vorbehalten!
✓ Eisspezialitäten
✓ Platten- und Partyservice
✓ Ausrichtung von Familienfeiern
Fischspezialitäten zum Karfreitag, 2. April 2010
Gaststätte ab 11.00 Uhr geöffnet
Traditioneller Ostertanz für Jung und Alt
am Samstag, 3. April 2010 ab 20.00 Uhr
Karten ab sofort in der Gaststätte erhältlich
1. und 2. Osterfeiertag
Mittagstisch mit Spezialitäten aus der Osterkarte.
Tischreservierungen nehmen wir gern entgegen. – Mittagstisch ab 11.00 Uhr
Tel. 03 58 77 / 8 07 70
Fax 03 58 77 / 8 07 71
E-Mail: [email protected]
http://www.blaue-kugel.com
Mit freundlichen Grüßen – das Team der „Blauen Kugel“ Cunewalde
DIRK MICHAELIS mit seinem neuen Album
„Glaube, Liebe, Hoffnung“ am Samstag,
20. März 2010 um 20:00 Uhr im Haus des
Gastes „Blaue Kugel“ in Cunewalde
Tourist-Information Cunewalde
Öffnungszeiten: Montag – Freitag 11.00 bis 17.00 Uhr
Sonnabend
13.00 bis 16.00 Uhr
mittwochs geschlossen
Telefon: 035877 80888 · Fax: 035877 80889
E-Mail: [email protected]
Ihre Tourist-Information im Haus des Gastes „Blaue Kugel“
Treffpunkt:
Gasthaus „Am Hochstein“
Löbauer Straße 3
02733 Cunewalde / OT Halbau
Beginn:
jeweils 9:30 Uhr
Strecken:
ca. 8 km
25. März:
Halbau – Hochstein – Fliegerstein –
Böhmestein – Reformationsstein –
Halbau
10. April:
Gegenrichtung
Die Wanderungen sind kostenpflichtig (2,50 € / Person) – Kinder bis
10 Jahre wandern kostenfrei.
Nähere Auskünfte dazu und zu weiteren Terminen erhalten Sie
bei der Tourist-Information Cunewalde (Tel. 035877 80888).
Tel. 03 58 77 / 8 07 70
Ostern
Den aktuellen Veranstaltungskalender
können Sie auch im Internet unter
www.cunewalde.de/kalender abrufen.
Herzlich eingeladen sind alle, welche die Natur und
das Wandern für sich neu entdecken möchten!
02733 Cunewalde
Der Berliner Rock-Chansonnier Dirk
Michaelis (geb. 1961) ist Komponist und
Sänger eines der größten ostdeutschen
Hits – „Als ich fortging ist mein Yesterday“ – und es darf bei keinem seiner zahlreichen Konzerte fehlen. Für die einen
„DIE Wendehymne“, für die anderen „das
schönste Liebeslied der DDR“ ist es wohl
die vielfältige Interpretationsmöglichkeit,
die diesen Song so einzigartig macht.
Gleiches gilt auch für viele andere Lieder, welche Dirk Michaelis bei seinem eigenen Label RCS (ROCKchanSONG)
veröffentlicht. Das aktuelle 8. Album
„SOLO“ (2004) zeigt ihn einmal mehr als
gefühlvollen Textdichter, Komponist und
Sänger, welcher die deutschsprachige Musikszene bereichert. Seine Arrangements
begeistern mit pointierter Begleitung, exzellenten Solo-Ausflügen und kraftvollen
Rhythmen.
Seit 1980 ist der Berliner Künstler auf
den Bühnen Deutschlands live zu erleben.
Von 1985 bis 1991 war er Komponist und
Sänger der Rockband „KARUSSELL“.
Dirk Michaelis live zu erleben ist ein
Konzerterlebnis ganz besonderer Art.
Durch seine charismatische Ausstrahlung,
seinen Charme und höchste Professionalität schafft es der Künstler scheinbar mühelos, sein Publikum zu begeistern. Mit großem Selbstvertrauen und exzellentem Entertainment zeigt er, dass für ihn Unterhaltung in erster Linie mit Haltung zu tun hat.
Eintrittskarten für dieses Konzert erhalten Sie im Vorverkauf bei der Tourist-Information Cunewalde (Tel. 035877
80888)!
Geführte Wanderungen
„Das Äberlausitzer Kleeblatt wandert
in die Drehsaer Schweiz“ am Samstag,
20. März 2010 um 9:30 Uhr. Treffpunkt
ist am Gasthof Plotzen, Nr. 5 in 02627
Plotzen!
Die Wanderstrecke beträgt ca. 17 km und
der Routenverlauf ist folgender:
Gasthof Plotzen – Neukuppritz – Hochkirch – Neuwuischke – Meschwitz – Steindörfel – Waditz – Drehsa – Pommritz –
Niethen – Kuppritz – Neukuppritz – Gasthof Plotzen.
„Vom Großen Picho zum Äberlausitzer
Kleeblatt“ wird gewandert am Donnerstag, 8. April 2010, Beginn bereits um
9:00 Uhr! Treffpunkt ist auf dem Parkplatz am Schützenplatz, Nähe Gaststätte
„Kleines Kulturhaus“, Czornebohstraße
19 in 02733 Cunewalde. Von dort erfolgt
ein Bustransfer zum Großen Picho!
Hinweis: Teilnahme nur nach Voranmeldung bei der Tourist-Information
bis zum 6. April 2010!
Die Wanderstrecke beträgt ca. 16 km mit
folgendem Routenverlauf:
Parkplatz am Schützenplatz in Cunewalde
mit Bustransfer zum „Großen Picho“ –
Wanderkreuz am „Großen Picho“ – Sora –
Mönchswalder Berg – Obereulowitz –
Herrnsberg – Schönberg – Parkplatz am
Schützenplatz Cunewalde.
Die Wanderungen sind kostenpflichtig
(2,50 € / Person, Kinder bis 10 Jahre wandern kostenfrei). Für den Bustransfer fallen Extrakosten in Höhe von 2,50 € /
Person an!
Nähere Auskünfte dazu und zu weiteren
Wanderterminen erhalten Sie bei der Tourist-Information Cunewalde (Tel. 035877
80888).
CBZ Nr. 3/2010, Seite 10
DER CKC IN VOLLER AKTION
26. Saison des Cunewalder Karneval Clubs
Wieder sehr viel Spaß in
der „Blauen Kugel“
Der Karneval 2009/2010 ist Geschichte! Nach 7 Veranstaltungen innerhalb von
14 Tagen vom 30. Januar bis 13. Februar
hat der CKC seine „Zelte“ in der „Blauen
Kugel“ wieder abgebaut.
Dem Cunewalder Karneval Club kann
wie schon in den zweieinhalb Jahrzehnten
zuvor wieder ein großes Kompliment gemacht werden. Es ist ja nicht nur das karnevalistische Programm, das da alljährlich
den Närrinnen und Narren und allen, die
Spaß haben wollen, geboten wird. Der
Karneval beginnt schon vor dem Auftakt
am 11. 11. mit der Frage nach dem Motto.
In dieser Saison gab Ritter Cuno ein OstWest-Fest, was für Kostümfreeks allerbeste Möglichkeiten eröffnete, wenn
man nur der Phantasie freien Lauf ließ.
Sehr vielen gelang das außerordentlich
gut!!!
Doch ehe die erste Veranstaltung starten
konnte, hatte der CKC unglaublich vieles
an Vorbereitungen zu treffen. Drehbuch
erarbeiten, Nummern proben, Kostüme
schneidern, immer wieder an den Auftritten feilen und nicht zu vergessen: Das Veranstaltungshaus dekorieren. Letzteres ist
ja seit jeher ein besonderes Markenzeichen des CKC in der „Blauen Kugel“. In
diesem Jahr dominierte das Brandenburger Tor die Bühne und was sich davor zu
den Veranstaltungen abspielte, ließ die
Schar der Karnevalfans voll auf ihre Kosten kommen!
Besonders gut besucht war erneut der
Weiberfasching und besonders waren an
diesem Donnerstagabend auch die Kostümierungen. Zitat einer Närrin: „Die bestaussehendsten Weiber sind heute wieder
die Männer!“ Jedenfalls ging so richtig die
Post ab und auch am nächsten Tag, dem
Freitag, war die „Kugel“ rappelvoll! Das
zumeist sehr junge Publikum ließ zwar
lange auf sich warten, doch zum späten
Abend stieg die „Ultimative Freak-Show“,
zwar nicht wie der Werbeslogan versprach
„bis der Arzt kommt“, aber doch bis zum
frühen Morgen mit Show-Acts des CKC
und weiterer Stars extra für die jugendlichen Besucher!
Der CKC-Präsident Hans-Jürgen Dittmann zog kurz nach den tollen Tagen eine
positive Bilanz, auch betreffs der erstmals
veranstalteten „Ultimativen Freak-Show“:
„Das ist offenbar gut angekommen bei der
Jugend!“ Demzufolge ist damit zu rechnen, dass diese Show-Nacht künftig zum
Bestandteil des CKC-Programms wird.
Und vielleicht wird das eine ähnliche
Erfolgsgeschichte wie der Weiberfasching.
Dem CKC zum Schluss noch einmal ein
großes Lob. Auf ein Wiedersehen spätestens zum 11. 11., dem Auftakt zur 27.
Saison.
Bis dahin Tschüss und „Kummt oack
rei“!.
AKTUELLES
CBZ Nr. 3/2010, Seite 11
Konjunkturprogramm Sportzentrum
Besseres Licht, neue Kabinen
und Sanitäranlagen!
Obwohl noch einige Restleistungen im
Innenbereich offen waren, ist Anfang Februar die Turnhalle im Sportzentrum wieder für den Trainings- und Spielbetrieb
des Sportvereins, und hier vor allem erst
einmal der Abteilung Tischtennis, freigegeben worden. In der vergangenen Woche
sind nun auch die neuen Türschlösser eingebaut worden. Gegen Ende März wird
die neue Garderobenausstattung in die
Umkleidekabinen eingebaut.
Aus den Reihen des Sportvereins ist
viel Lob zu hören. So schätzt man sich außerordentlich glücklich, dass die Gemeinde die zur Verfügung stehenden Mittel aus
dem Konjunkturpaket II für die dringend
notwendige Sanierung der Altbauten im
Sportzentrum zur Verfügung gestellt hat.
Dass diese Mittel und die Eigenbeiträge
der Gemeinde nicht ausreichten, um alle
Wünsche zu erfüllen, stößt auf absolute
Anerkennung und Akzeptanz.
Mit dem 1. Abschnitt wurden einige
räumliche Veränderungen vorgenommen.
So entstanden 3 neue Kabinen allein durch
den Ausbau des Unterbaues und den Umzug des SG-Büros an die andere Seite des
Kopfbaues. Dadurch war es möglich, anstelle des ehemaligen Büros zwei kleine
Umkleidekabinen, hauptsächlich für den
Trainings- und Spielbetrieb der Frauen
und Mädchen einzurichten.
Sehr zufrieden ist man in den Reihen
der Tischtennisspieler mit den Licht- und
Sichtverhältnissen in der Turnhalle. Auch
der Einbau der vom Unfallversicherer geforderten Prallschutzwände hat für eine
ganz andere, angenehmere Atmosphäre
auch hinsichtlich der Lärmbelästigung
durch Reduzierung des Schallpegels geführt.
Hier kann man wieder richtig gut Sport
treiben. An dieser Stelle neben dem Dank
und der Anerkennung an die Gemeinde
Cunewalde auch schon mal ein großes
Dankeschön an die Kreissparkasse Bautzen und einige Sponsoren, die die Anschaffung der Kabinenausstattung finanziell sehr großzügig abgesichert und unterstützt haben.
Die Turnhalle im Sportzentrum ist seit Januar wieder die Spielstätte der Abteilung
Mehr dazu in der nächsten CBZ!
Der 1. Abschnitt ist zwar, was den In- Tischtennis. Unser Foto entstand bei einem Punktspiel des Cunewalder Nachnenbereich anbetrifft, abgeschlossen, doch wuchses gegen Kirschau.
im Außenbereich sind aufgrund des Winters noch einige Leistungen offen. Hierzu
gehören noch Arbeiten an der Fassade und
vor allem auch der neue Eingangsbereich.
Sobald das Wetter hier Arbeiten möglich
Hiermit laden wir alle Mitglieder der Jagdgenossenschaft „Cunewalder Tal“ zur
machen, werden sie in Angriff genomJahreshauptversammlung 2010 ein.
men.
Termin: 23. 03. 2010 um 19.00 Uhr
Voraussichtlich nach Ostern beginnt
Ort: „Blaue Kugel“ Cunewalde, Kleiner Saal
dann der 2. Bauabschnitt – die Sanierung
des 1965/66 gebauten so genannten SoTagesordnung:
zialanbaus. Dass auch hier dringendster
1. Begrüßung und Übergabe an den Versammlungsleiter
Handlungs- und Sanierungsbedarf besteht,
2. Bekanntgabe der Tagesordnung
haben die letzten Wochen erneut deutlich
3. Bericht des Jagdvorstehers
gemacht. Durch die mangelhafte Wärme4. Kassenbericht, Bericht der Rechnungsprüfer und Entlastung von Kassierer
dämmung waren auf dem Dach massive
Eispanzer entstanden. Dadurch drang Tauund Vorstand
wasser in die Kabinen ein – ein Zustand
5. Abrechnung des Haushaltplanes 2009
der so auf Dauer eh nicht hinnehmbar ge6. Verlesen des Haushaltplanes 2010 mit anschließender Beschlussfassung
wesen wäre. Nun sieht auch dieser Gebäu7. Beschluss über die Auszahlung des Reinertrages der Jagdpacht
deteil der Sanierung entgegen mit neuem
8. Bekanntgabe der Abschussergebnisse
Dachbelag, kompletter Wärmedämmung
9. Anfragen
und Renovierung im Innenbereich. Im
Peter Kriegel, Jagdvorsteher
Sommer soll alles fertig sein.
Einladung
Erlebnisbad Cunewalde – Auch
sterhasen wollen baden!
Haben Sie schon alle Oberüberraschungen für Ihre Kinder, Enkel und Freunde
geordert? Wenn nicht, wie wäre es mit einer
10er Mehrfachkarte
für das Erlebnisbad Cunewalde?
Das Freibad startet am 1. Juni 2010 in die neue Saison.
Den Sonnenschein haben auch wir beim Osterhasen auf dem Wunschzettel notiert.
Wer also 10er Mehrfachkarten für das Erlebnisbad Cunewalde verschenken
möchte, kann diese in der Tourist-Information im Haus des Gastes „Blaue Kugel“,
Tel. 035877/80888 oder im Gemeindeamt Cunewalde, Tel. 035877/2300 zu folgenden
Preisen erwerben:
Kinder (ab 5 Jahre)
Erwachsene (ab 16 Jahre)
15,00 €
25,00 €
10er Mehrfachkarte
Unser Team freut sich auf Ihren Besuch!
Erlebnisbad Cunewalde, Am Sportzentrum 11, 02733 Cunewalde, Tel.: 035877/27841
CBZ Nr. 3/2010, Seite 12
FEUERWEHR
Freiwillige Feuerwehr Cunewalde
Jahreshauptversammlung in der „Blauen Kugel“
Jahreshauptversammlungen der Freiwilligen
Feuerwehr sind stets die beste Gelegenheit über
das zurückliegende Jahr Rückschau zu halten, Bilanz zu ziehen, aber auch Aufgaben, die das neue
Jahr bereithalten wird, mit allen Mitgliedern aus
allen Ortswehren ins Visier zu nehmen.
Gemeindewehrleiter Thomas Bergander hat das,
wie in den letzten Jahren auch, auch dieses Mal
sehr ausführlich und in aller Deutlichkeit getan.
Sehr positiv konnte er eingangs konstatieren, dass
die Zahl der Einsätze im Jahr 2009 mit 20 deutlich
niedriger lag als beispielsweise 2007 (30) oder
2008 (44). Gleichzeitig betonte er in dem Zusammenhang aber, in der Aufmerksamkeit und Einsatzbereitschaft nicht nachzulassen und vielleicht
in Untätigkeit und Gleichgültigkeit zu verfallen.
Die Gefahr eines Brandes oder die Möglichkeit einer Technischen Hilfe erfordernden Einsatzes besteht jederzeit, und da bedarf es einer bestens vorbereiteten Feuerwehr. Im Jahre 2009 waren es 5
Brände, 13 Technische Hilfeleistungen und 2 sonstige Einsätze.
Kamerad Bergander ging dann auf durchgeführte Übungen ein und zog auch hier eine gute Bilanz.
Zudem stellte er fest, dass sich die Löschwasserversorgung im Neudorf durch die Übernahme des
Zwischenbehälters durch die Gemeinde bis zum
Sommer 2010 deutlich verbessern wird.
Der Gemeindewehrleiter beleuchtete anschließend alle Gebiete des gemeindlichen Feuerwehrwesens. Dabei stellte er die Aus- und Weiterbildung an die erste Stelle, wobei er mit deutlicher
Kritik nicht hinter dem Berg hielt. Hauptkritikpunkt war nicht etwa die Einstellung der aktiven
Kameraden, sondern die mangelhafte Bereitstellung von Lehrgangsplätzen an der Landesfeuerwehrschule. Nicht ausreichende Ausbildung ber-
gen am Ende nicht kalkulierbare Risiken im Einsatzfalle.
Thomas Bergander widmete sich im weiteren
Verlauf seines Rechenschaftsberichtes auch der
Frage der Förderung des Feuerwehrnachwuchses,
bestehenden Partnerschaften und im Jahr 2009 erbrachten ehrenamtlichen Leistungen. Allen, die
hier engagiert beteiligt waren, sprach er den herzlichsten Dank aus. In den Dank inbegriffen waren
Sponsoren, Inhaber und Geschäftsführer Cunewalder Unternehmen, aber auch all jene Bürger, die
die Feuerwehr unterstützten.
Am Ende seiner Ausführungen stand der Ausblick auf 2010. Er bemerkte hierbei, dass es aufgrund der zahlreichen Herausforderungen, ob sie
nun aufgabenbezogen oder finanzieller Natur sind,
kein leichtes Jahr wird.
Bürgermeister Thomas Martolock unterstrich in
seiner Ansprache an die Feuerwehrmitglieder, dass
die Gemeinde als verlässlicher Partner auch weiterhin zur Seite steht. Doch in Zeiten fast leer-er
Kassen muss die Verwaltung alle Ausgaben kritisch auf den Prüfstand stellen. Damit warb er für
Verständnis für Entscheidungen, die nicht nur den
Bürger allgemein, sondern auch die Feuerwehr
insgesamt betreffen werden.
Berichte der Jugendfeuerwehr, der FeuerwehrBlaskapelle, des Kassenwartes sowie der Kassenprüfung vervollständigten den offiziellen 1. Teil
der Vollversammlung. Nach der Pause nahm Bürgermeister Thomas Martolock das Wort.
Neben den schon erwähnten Informationen zur
Haushaltlage unterstrich er die angekündigte Unterstützung der Blaskapelle bei ihren Bemühungen, den Klangkörper zu erhalten.
Nach Grußworten des Vorsitzenden des Kreisfeuerwehrverbandes Kam. Ulbricht wurde kurz
Gemeindewehrleiter Thomas Bergander ernannte Kameradin
Gudrun Grohmann und Kamerad Klaus Kutschke zu Ehrenmitgliedern.
Die neuen Brandmeister Marco Hielscher, Rene Fiebiger und
Sven Jeremies mit Bürgermeister Thomas Martolock (von links).
über brisante Themen diskutiert.
Anschließend standen Ernennungen, Auszeichnungen sowie
Beförderung auf der Tagesordnung.
Wie hatte Gemeindewehrleiter
Thomas Bergander seinen Bericht beendet? „Viele Aufgaben
stehen vor uns! Packen wir sie
gemeinsam an!“
Ernennungen, Auszeichnungen, Ehrungen, Beförderungen
Ernennung
zum Ehrenmitglied der Feuerwehr:
Kameradin Gudrun Grohmann
Kamerad Klaus Kutschke
Auszeichnungen
Feuerwehr-Ehrenabzeichen in Bronze – für 10 Jahre aktiven Dienst:
Kameradin Claudia Tzschippang
Kamerad Rainer Kretzschmar
Kamerad Mike Liepke
Feuerwehr-Ehrenabzeichen in Silber – für 25 Jahre aktiven Dienst:
Kameradin Regina Hielscher
Kamerad Heiko Clemens
Kamerad Andreas Hielscher
Kamerad Uwe Kalich
Kamerad Udo Moewes
Kamerad Hans-Joachim Poick
Kamerad Jörg Püngel
Feuerwehr-Ehrenabzeichen in Gold – für 40 Jahre aktiven Dienst:
Kamerad Ludwig Jeremies
Kamerad Gerd Jeschke
Kamerad Wilfried Liepke
Ehrenurkunde und Ehrenkreuz – für 40 Jahre treuen Dienst:
Kamerad Frank Heinke
Kamerad Fritz Hübner
Kamerad Christian Teich
- in diesem Zusammenhang wurde des verstorbenen Kameraden
Frank Heinke durch eine Trauerminute gedacht
Ehrenurkunde und Ehrenkreuz – für 50 Jahre treuen Dienst:
Kamerad Heinz Israel
Kamerad Gotthard Tischler
Ehrenurkunde und Ehrenkreuz – für 60 Jahre treuen Dienst:
Kamerad Werner Henker
Ehrung mit dem Titel „Förderer der Feuerwehr“
Kommunikationsshop Pötschke
Herr Thorsten Pötschke
Auszeichnung mit Ehrengeschenk für „Besondere Verdienste
um die Feuerwehr“
Kameradin Daniela Hielscher
Kamerad Mike Liepke
Kamerad Marcel Weber
Aufnahme in die Feuerwehr:
Kamerad Robert Redmann - OW Weigsdorf-Köblitz
Beförderungen
vom Anwärter zum Feuerwehrmann
Kamerad Torsten Böhme
vom Feuerwehrmann zum Oberfeuerwehrmann
Kamerad Markus Bergander
Kamerad Karsten Dreßler
Kamerad Roland Schulze
vom Oberfeuerwehrmann zum Hauptfeuerwehrmann
Kameradin Nicole Kiehne
Kamerad Marco Hensel
Kamerad Matthias Schramm
vom Hauptfeuerwehrmann zum Löschmeister
Kamerad Andreas Löchel
Kamerad Ralf Neumann
vom Löschmeister zum Hauptlöschmeister
Kamerad Thomas Wendler
vom Hauptlöschmeister zum Brandmeister
Kamerad René Fiebiger
Kamerad Marco Hielscher
Kamerad Sven Jeremies
AKTUELLES
CBZ Nr. 3/2010, Seite 13
Sorgen um Cunewalder Blaskapelle!
Mit der Blaskapelle der Freiwilligen
Feuerwehr verfügt Cunewalde über einen
musikalischen Klangkörper, der in der gesamten Oberlausitz einen hervorragenden
Namen hat. Doch die Kapelle hat Sorgen
und Probleme, seit Jahren fehlt es an
Nachwuchs. Nun wird es aber richtig
ernst.
Die Blaskapelle der Freiwilligen Feuerwehr von Cunewalde steht an einem
Scheideweg. „Entweder es gelingt uns,
neue Mitstreiter zu gewinnen und öfter
aufzutreten oder die fast 60jährige Geschichte geht zu Ende“, bringt es HansJürgen Hamann auf den Punkt. Und er
lässt keine Zweifel daran, dass letzteres
für ihn und die anderen „sehr traurig“
wäre.
„Wir haben wirklich gute Musikanten“,
sagt Hans-Jürgen Hamann. Das Problem
besteht darin, dass es inzwischen zu wenig
sind. Zwar hat die Blaskapelle offiziell 18
Mitglieder, vorwiegend aus der Umgebung von Cunewalde, doch mindestens 3
scheiden demnächst aus Alters- und Gesundheitsgründen aus, zwei studieren außerhalb, und die übrigen können auch
nicht immer zur Stelle sein.
Zwei Probleme müssen jetzt gelöst werden: Zum einen braucht die FeuerwehrBlaskapelle – eine der ganz wenigen, die
es im Landkreis Bautzen überhaupt noch
gibt – dringend zuverlässige Musikanten
jeden Alters als neue Mitstreiter. Genau so
gern gesehen sind „Leute, die uns musikalisch neue Wege zeigen und die Kapelle
besser vermarkten, als wir das können“,
sagt Hans-Jürgen Hamann.
Zum anderen werden Auftrittsmöglich-
keiten gebraucht. Früher haben die Feuerwehr-Musiker oft zum Tanz gespielt. Jetzt
treten sie vorwiegend bei privaten Feiern
auf, ab und zu bei Dorf- und Stadtfesten
und selten bei Frühschoppen. „Es werden
immer weniger Auftritte, aber die sind
ganz wichtig. Wenn viele Auftritte stattfinden, ist das für die Musiker ein großer
Ansporn“, nennt ihr Leiter Andreas Gerschwitz seine Erfahrungen. An Vereine,
Unternehmer und Organisatoren von Veranstaltungen geht seine Bitte, die Blaskapelle zu engagieren. Sollte es nicht gelingen, das Team mit 15 Mitgliedern zu erhalten, bliebe noch der Umbau zur kleineren Kapelle mit zehn Leuten. „Das ist aber
mit vielen Fragezeichen verbunden. Zum
Beispiel müssten einige Mitglieder auf andere Instrumente umsteigen“, erklärt der
Leiter.
Bürgermeister Thomas Martolock verspricht Unterstützung. Er will per Mundpropaganda für die Kapelle werben. Veranstalter „für Auftritte sensibilisieren“.
„Außerdem werde ich Partner suchen, die
den Prozess des Umbaus von 15 auf 10
Musiker fachkundig begleiten“, kündigt er
an. Denn die Auflösung der Kapelle wäre
die schlechteste aller Möglichkeiten – darin sind sich alle einig.
Es wäre das Ende einer Tradition, die
über 6 Jahrzehnte in Cunewalde gehegt
und gepflegt worden ist, ein Stück Kulturgut, das unzählige Stunden bester Unterhaltung geboten hat. Lasst es nicht dazu
kommen!
Quelle: SZ/Bautzen 25.02.2010
(Katja Schäfer)
Gaststätten laden ein
Gaststätte „Alter Weber“
Cunewalde, Tel. 03 58 77 / 8 89 02 06
Fax 03 58 77 / 8 89 01 11
täglich ab 11.00 Uhr geöffnet
Hotel „Alter Weber“
Tel. 03 58 77 / 8 89 00
Fax 03 58 77 / 8 89 01 11
Gaststätte „Deutsches Haus“
Cunewalde, Tel. 03 58 77 / 2 78 81
* Plattenservice, Familienfeiern
* Täglich Stammessen ab 3,20 Euro
auch außer Haus
• Eiscafé Winterpause
Gaststätte „Kleene Schänke“
Cunewalde, Erlenweg 14
Tel. 03 58 77 / 2 82 92
Öffnungszeiten:
Di.–So. 11.00–21.00 Uhr
Montag Ruhetag
Gaststätte „Scharfe Ecke“
Cunewalde, Tel. 03 58 77 / 2 10 38
Di.–Sa. 11–14 Uhr und 17–23 Uhr
So.
11–22 Uhr, Montag Ruhetag
* Platten- und Büfett-Service außer Haus
* Ausrichtung von Familienfeiern
Gaststätte „Blaue Kugel“
Cunewalde, Tel. 03 58 77 / 8 07 70
So.–Fr. 11.00–22.00 Uhr
Sa.
11.00–24.00 Uhr
Ab Januar Dienstag + Mittwoch Ruhetag
* Ausrichtung von Familienfeiern
* Platten- und Partyservice
* Eisspezialitäten
Bergwirtschaft Bieleboh
Tel. 03 58 72 / 1 89 14
Mo.–Do. 11.00–19.00 Uhr
Fr.–So. 11.00–22.00 Uhr
* Veranstaltungen unter www.bieleboh.de
* Ritteressen in drei Varianten
* Jeden 1. Mi. im Monat TANZTEE
ab 15.00 Uhr
Gaststätte „Am Hochstein“
Cunewalde, Tel. 03 58 77 / 8 97 14
Fr. 17.00–22.00 Uhr
Sa. 11.00–22.00 Uhr
So. 11.00–20.00 Uhr
Mo.–Do. nach Vereinbarung
* Familienfeiern bis 40 Personen
* Platten- und Partyservice
Berggasthof „Czorneboh“
Bergbaude und Pension
Cunewalde, Tel. 03 58 77 / 2 43 25
Mo.–So. 10.00–18.00 Uhr
Di.
Ruhetag
Gaststätte „Kleines Kulturhaus“
Tel. 03 58 77 / 2 71 03 u. 03 59 38 / 9 88 75
Mo.–Do. nach Vereinbarung
Fr.–So. 10.00–14.00 Uhr, ab 17.00 Uhr
* an gesetzlichen Feiertagen geöffnet
* Familienfeiern bis 50 Personen
Gaststätte „Sportlerheim“
Cunewalde, Am Sportzentrum 6
Tel./Fax 03 58 77 / 8 98 99
Öffnungszeiten: Mo.–Fr. ab 17.00 Uhr
Sa./So. nur bei Sportveranstaltungen
und Familienfeiern
So. ab 10.00 Uhr Frühschoppen
Die Cunewalder Feuerwehrblaskapelle war und ist immer gern gesehener und gehörter Klangkörper bei diversen Festen und Veranstaltungen. Dass es die Kapelle
einmal nicht mehr geben soll, ist eigentlich unvorstellbar!
Wild zur Winterzeit
Das Ende Februar einsetzende Tauwetter brachte für viele Wildtiere eine spürbare Erleichterung. Weniger der teilweise
strenge Frost, als vielmehr die Höhe des
gefallenen Schnees, machte doch vor allem unseren Reh- und Muffelwild zu
schaffen. Zum Erhalt der Vitalität und zur
Vermeidung übermäßiger Wildschäden,
die durch Verbiss und Schälung entstehen
können, wurden die Fütterungen durch die
Jagdpächter regelmäßig mit artgerechten
und dem Wild bekömmlichen Futtermittel
beschickt. Dabei wurden teilweise lange
und beschwerliche Anlaufwege in Kauf
genommen, weil die Schneelage selbst
den Einsatz von Allradfahrzeugen einschränkte. Vielfache Unterstützung wurde
der Jägerschaft durch Natur- und Tierfreunde zu teil. Eicheln, Kastanien, Möhren und Äpfel wurden in den Futterkrippen ausgelegt. Leider kam es auch zu einigen wenigen Übertreibungen dabei. So ist
wohl unverständlich (auch verboten!!),
was gekochte Küchenabfälle, wie Möhren, Zwiebeln, ja selbst angenagte Kotlettknochen in Rehwildfütterungen zu suchen
haben. Auch die vielfachen Bitten in Presse und Rundfunk, im Wald nur Hauptwanderwege zu benutzen, Einstände und Dikkungen zu meiden, um dem Wild unnötige
Energieabgaben durch Flucht zu ersparen,
haben einige gedankenlose Waldbesucher
nicht gehört oder begriffen. Abgesehen
von Wildunfällen an der B96 und in
Halbau (Raps, als Rehwildmagnet) halten
sich die Verluste des strengen Winters in
Grenzen. Es waren aber auch Beobachtungen von Tierarten möglich, die sonst nicht
in unserem Tal anzutreffen sind. Die zugefrorene Oberlausitzer Teichlandschaft
brachte im Januar den Seidenreiher nach
Cunewalde, wo er im Dorfbach fischte.
Auch der „Vogel des Jahres“, der Komoran, war im Februar auf den hohen Eichen
gegenüber dem OEZ zu sehen. Bei beiden
Vogelarten handelt es sich um Durchzügler, die versuchten an nicht zugefrorenen
Fließgewässern zur Nahrung zu kommen.
Das kommende Frühjahr wird den Energiebedarf für unser Schalenwild wieder
Sprunghaft steigen lassen, Beunruhigungen zu späten Abendstunden sollte jeder
Natur- und Tierfreund zu vermeiden suchen.
Kutschke
Hegering Cunewalde
Leider kein Absender!
Bereits Anfang Dezember vorigen Jahres
erhielt ich ein Schreiben, das leider keinen
Absender trug!
Im Briefumschlag befanden sich Kopien
zur Geschichte der Oberlausitz, eine Übersichtskarte „Das Markgrafentum Oberlausitz und das Amt Stolpen 1777“. Alles sehr
interessant, aber leider nicht verwertbar,
da aus den Kopien die Quelle nicht ersichtlich ist. Deshalb meine Bitte an den
Absender: Melden Sie sich! Und künftig
bitte nichts mehr anonym!
Matthias Hempel, CBZ-Redakteur
VORMERKEN
Am Freitag, dem 7. Mai, 19.00 Uhr findet der nächste Unternehmerstammtisch statt. Veranstaltungsort ist die
„Blaue Kugel“, Saal 3.
Näheres in der nächsten CBZ!
Wir trauern um unseren lieben Bruder,
Schwager und Lebensgefährten
Wilhelm Preuß
* 27.11.1934
† 15.2.2010
der plötzlich und unerwartet von uns gegangen ist.
In stiller Trauer und Dankbarkeit:
Irma Seidel, im Namen aller Angehörigen
Cunewalde, im März 2010
Die Urnenbeisetzung fand im engsten Familienkreis statt.
CBZ Nr. 3/2010, Seite 14
ORTSGESCHICHTE
Der Jugendverein „Concordia”
Anfang des letzten Jahrhunderts konnte unser Heimatdorf Cunewalde schon auf ein reges Vereinsleben verweisen. So erlebte auch der ortsansässige Jugendverein
„Concordia“ gerade in den zwanziger Jahren in Obercunewalde seine Blütezeit.
Sehr beliebt unter den jugendlichen Mitgliedern war
vor allem das alljährliche König- und Marschallschießen, welches immer auf dem damaligen Festplatz hinter
„Heymanns Gasthof“ stattfand. Heute befindet sich an
dieser Stelle die Firma „Weniger GmbH Elektrogroßhandel“. Die männlichen Vereinsmitglieder schossen
mit einer Armbrust auf einen, an einer langen Stange angebrachten, aus Holz gefertigten, buntbemalten Königsadler. In dessen Mitte befanden sich zwei viereckige,
farbig gekennzeichnete, Holzeinsätze. Wer diese herausschoss, konnte dann als König bzw. Marschall gekürt
werden. Der linke, herausgeschossene Holzeinsatz
machte den betreffenden Schützen zum König, der rechte zum Marschall. Aber auch für all die anderen Teile des
Adlers, wie z.B. Federn, Kopf usw. gab es, wenn sie getroffen wurden und herunterfielen, kleine Preise. Der
frisch gekürte Marschall erhielt ein größeres Erinnerungsgeschenk, der König aber bekam nach dem Schießen den Königsadler, welcher dann meist am Giebel
seines Wohnhauses angebracht wurde. Natürlich war
dieser Adler alljährlich immer ein sehr begehrtes Objekt.
Auch junge Mädchen, die Vereinsmitglieder waren,
ermittelten in einem Wettstreit ihre Königin, bzw. Marschallin, dieser wurde damals
durch Luftgewehrschießen ausgetragen. Vor dem eigentlichen Schießen wurden die
vorjährigen Könige und Marschälle bzw. Königinnen und Marschällinnen in einem
Festumzug mit Musik von zu Hause abgeholt und zum Festplatz geleitet.
Im Obercunewalder Jugendverein gab es auch zwei Trachtengruppen. Während die
eine Gruppe in Tiroler- und Tirolerinnentrachten auftrat (siehe Foto), kleideten sich die
Mitglieder der anderen Gruppe mit historischen Zimmermannstrachten.
Im Festzug wurden auch immer einige kleine Holzfässchen mitgeführt, deren Inhalt
natürlich schon während des Umzuges für reichlich Stimmung sorgte.
Ab Abend fand an diesem Tag in „Heymanns Gasthof“ stets ein Jugendball statt.
Zwei Wochen später gab es dann die große Nachfeier. König und Königin sowie
Marschall und Marschallin luden alle Jugendfreunde zu sich nach Hause ein. Im Garten, oder wo es sonst noch Möglichkeiten gab, um Bänke und Tische aufzustellen,
wurde nun ein Fass Bier angestochen und kräftig nachgefeiert. Auch andere „schöngeistige Getränke“ machten die Runde. Da nacheinander an vier Stellen gefeiert werden
musste, war dies jedes Jahr eine ziemlich feuchtfröhliche Angelegenheit. Für die musikalische Umrahmung sorgte die Feuerwehrkapelle, deren Mitglieder zwischen ihren
musikalischen Darbietungen den Durst kräftig „löschen“ konnten. Ab Abend fand dann
nochmals zum Abschluss im Gasthof ein Jugendball statt.
Das letzte Jugendschießen wurde im Jahre 1933 veranstaltet, danach folgte die Auflösung aller Vereine dieser Art.
Matthias Gutsche (nach Aufzeichnungen von Hellmut Schwer)
„Ein Zeitzeuge erzählt ...“
Willy Kränzlein, Jahrgang 1920, ist
einer der letzten lebenden Zeitzeugen
des vergangenen Jahrhunderts im Cunewalder Tal. Seit geraumer Zeit besucht
Stefan Eckelmann den rüstigen Rentner,
um seine Erzählungen in Wort, Bild und
Ton für die Nachwelt festzuhalten. Da
sein Opa, Helmut Eckelmann, mit Willy
Kränzlein im 2. Weltkrieg zusammen an
Frankreichs Küste bei der Fliegerabwehr eingesetzt war, hatte sich zwischen den beiden eine enge Freundschaft entwickelt. Diese Freundschaft
führte schließlich auch dazu, dass Helmut Eckelmann nach Kriegsende in das
Cunewalder Tal kam und hier auch auf
Unterstützung von Herrn Kränzlein
bleiben konnte. Schließlich heirateten
beide Männer ihre Frauen aus Cunewalde und wurden hier glückliche Einwohner. Stefan Eckelmann möchte sich im
Namen der gesamten Familie Eckelmann ausdrücklich für den Einsatz und
die Courage von Herrn Kränzlein bedanken.
An dieser Stelle möchte auch die
CBZ Herrn Willy Kränzlein zu seinem
90. Geburtstag am 29. Februar bzw.
dem letzten Tag des Monats Februar
2010 nachträglich gratulieren.
In alten Akten geblättert
Ein Galgen hinter dem Gasthause
in Schönberg
In alten Akten zu stöbern ist hochinteressant und teilweise fesselnd. Aber sie
auch zu lesen und daraus richtige Schlüsse
zu ziehen ist oft schwierig. Die nachfolgend zitierte Akte aus dem Jahre 1790
muss man vielleicht zweimal lesen, um zu
verstehen, worum es hier ging. Für den
Heimatforscher oder Chronisten sind solche Akten jedoch oft einziger Nachweis
über das seinerzeitige Geschehen, Ereignisse oder wie in diesem Falle der eindeutige Verweis darauf, dass unweit des Gasthauses Schönberg, aber auf Niedercunewalder Flur, einmal ein Galgen stand. Wo
ganz genau ist nicht erwiesen, er muss sich
wohl am heutigen Sportplatz befunden haben. Wer weiß da Näheres?
Lesen Sie selbst wie anno 1790 amtlich
geschrieben worden ist! Besondere Zeichensetzungen und Schreibweisen von
Buchstaben konnten leider nicht verwendet werden!
„Actum
Nieder „Cunewalde den 3 ten May“ 1790.
Als zu gehorsamster Befolgung des von
E. Churfürstl. Sächß. Hochlöbl. Amte zu
Budissin in Sachen der Gemeinde zu
Schömberg, Klägers an einem, entgegen
die Gemeinde zu Nieder „Cunewalde
Domstiftl. und von Zieglerischen Antheils,
Beklagte und Mitbeklagte andern und dritten Theils, den streitigen Viehbig betr. an
mich Endes benannten ergangenen hohen
Auftrags zuförderst diesen…
… abtreten wollen, sonst die
Nieder„Cunewalder Städte, wo dortige
Mißethäter hingerichtet werden, gewesen,
so könne ihr als Gerichtsherrschaft nicht
gleichgültig seyn, wenn etwa künftig hin
der Richtplatz wiederum daselbst gleich
hinter ihrem Dorfe an den Schenckenguths„Feldern und kaum 50. Schritt weit
von der Schenckenwohnung aufgerichtet
werden solte, besonders da bey dem sehr
großen Umfang des Viehbig sich allenthalben Gelegenheit finde, das Gerichte an einem entlegenen Platze aufzurichten.
Um deswillen müßte er vor Einwilligung
in den Vergleich auf einer Erklärung von
Seiten Nieder„Cunewalde bestehen, und
mache dem H. Major von Ziegler erinnerlich, dass er ihm schon vor einiger Zeit, als
sie wegen eines Vergleichs in dieser Sache
freundschaftlich beredet, das Versprechen
gethan, den Richtplatz in Zukunft nie auf
diesen Ort wieder zu verlegen.
Herr Major von Ziegler und Klipphausen versichert zuerst, dass er wieder die
Abschließung des Vergleichs in der von
seiner Gemeinde angetragne Maaße gar
nichts habe, und da die Gerichtsherrschaft
zu Schömberg sich hierbey an den Umstand wegen der sonst in dieser Gegend
des Viehbigs gleich hinter dem Dorfe
Schömberg genommenen Richtstädte stoße
so wiederhole er, um den Vergleich zu facilitiren, sein allerdings schon vorhin an den
H. Lieutenant von Nostitz als Curatorn der
Frau Cammerherrin von Oberland gethanes Versprechen, dass künftig ein anderer
Richtplatz ausersehen, und niemals mehr
auf diesem zunächst dem Dorfe Schömberg
gelegenen Platze, die Mißethäter abgethan
werden sollten, welches H. Lieutenant von
Nostitz noic. seiner Frau Curandin acceptirte, und nunmehr der Abschließung des
Vergleichs weiter nichts entgegen war, wobey noch zu bemerken, dass auch die Syndicen der Gemeinde Nieder„Cunewalde
von Zieglerischen Antheils auf ausdrückliches Befragen ihrer Gerichtsherrschaft
des Herrn Major von Ziegler, so wie die
Domstiftliche Gemeinde Syndicen der Zusicherung wegen künftig auf einen andern
von Schömberg entferntern Ort zu verlegenden Richtplatzes beitragen, und solche
ausdrücklich genehmigten.
Nachrichtlich anhero protocolliret von mir
Karl Gottfried Herrmann
Oberamts Secret. und Commiss.
causae“
Transkription: Walter Graf
Schömberg: authentisch mit „m“
Schenberg: anno 1317
Schümbergk: eine weitere frühere historisch verbriefte Bezeichnung für Schönberg, noch immer sagt man Schümborch
im Volksmund
Viehbig = Viehtreibeweg
Curandin = Verwalterin
SCHULISCHES
CBZ Nr. 3/2010, Seite 15
Letzter Schultag vor den Winterferien
Am letzten Tag vor den Winterferien
ging es in unserer Turnhalle sehr lustig
zu.
Der Zauberer „Blauer Hans“ brachte alle
acht Klassen unserer Grundschule
„Friedrich Schiller“ zum Lachen. Es gab
kleine Kunststücke mit Hunden und mit
Kürbissen, von ausgeflippten Kaninchen
über seltsame Ampeln, bis hin zu einer
Sammlung eigenwilliger Zauberstäbe
war alles dabei. Über eine Stunde unterhielt uns der „Blaue Hans“ mit seinen
Späßen. Wir bedanken uns für diesen lustigen Halbjahresausklang im Namen aller Schüler.
Luisa Kl. 3b und Jenny Kl. 4b
Sprachcamp und Skilager an der Polenz-Mittelschule Cunewalde
Diese beiden Camps finden seit Jahren an unserer Schule statt und sind zu einem festen Bestandteil unseres Schulprogramms geworden.
Auf Grund steigender Schülerzahlen standen wir vor Herausforderungen, so
dass wir diese beiden Lager wahlobligatorisch anbieten konnten. So entschieden
sich Anfang des Schuljahres die Schüler entsprechend ihrer Neigungen und Interessen für eins dieser Angebote. Von beiden erlebnisreichen Feriencamps wollen
wir an dieser Stelle berichten:
Sprachcamp in Sebnitz
15 Schüler der 7. Klassen absolvierten
in Sebnitz ein Englischcamp unter der
fachmännischen Leitung unserer Sprachtrainerin Alison Beniston, einer echten
Londonerin. Anfangs noch ganz schüchtern, stellten wir unsere Kenntnisse beim
Interview unter Beweis. Da Übung bekanntlich den Meister macht, wurden
alle von Tag zu Tag
mutiger im Umgang
mit der englischen
Sprache, so dass uns
die Spiele, wie
„Scrabble“ „Tabu“,
das Singen englischer Songs, aber
auch das Lesen englischer
Magazine
gar nicht mehr so
schwer vorkamen.
Ziel sollte es sein,
soviel Informationen wie möglich
über London zu erfahren und ein Poster
dazu in Teamarbeit zu erstellen. Alle haben diese Aufgaben gelöst und zum
Schluss ein Zertifikat über den erfolgreichen Abschluss erhalten.
See you in Sebnitz next year.
Die Englischlehrer
Haben Sie ein offenes Ohr für die Probleme
von Kindern und Jugendlichen?
Wollen Sie helfen, Sorgen zu lindern?
Möchten Sie mit einem guten Rat helfen?
Wenn Sie sich wenigstens 2 dieser
Fragen mit einem ehrlichen „JA“ beantworten, dann könnten Sie genau richtig
in unserem Team von ehrenamtlichen
Mitarbeitern des Kinder- und Jugendtelefons (KJT) Löbau sein.
Wir suchen für den neuen Ausbildungskurs 2010 Interessenten, welche
nach einer entsprechenden Ausbildung
ehrenamtlich die vielen Gesprächswünsche der Kinder und jungen Menschen
entgegen nehmen. Es wird zu den unterschiedlichsten Problemen und Themen
angerufen.
Um Sie auf diese anspruchsvolle Aufgabe vorzubereiten, werden Sie in einem für Sie kostenlosen Kurs intensiv
geschult.
Wenn wir Sie neugierig machen
konnten, Sie sich für diese wichtige und
schöne Arbeit interessieren oder wenn
Sie noch Fragen haben, so rufen Sie bitte im Kontaktbüro in Löbau, Tel.:
03585/416347 oder 03585/ 415771 an.
Bitte hinterlassen Sie uns auf dem Anrufbeantworter Ihre Nachricht, da das
Büro nicht immer besetzt ist. Wir
werden uns umgehend bei Ihnen melden.
Das ist nun unser zweiter Aufruf.
Sollten sich keine Menschen finden, die
für ein paar Stunden im Monat für unsere Heranwachsenden da sein wollen?
Das KJT braucht Sie!
Bitte helfen Sie uns!
Skilager in Harrachov
Anfang März fuhren bereits zum fünften Mal Schüler der
siebenten Klasse zum
traditionellen Skilager
ins tschechische Harrachov.
In dem viertägigen
Kurs im alpinen Skilaufen erlernten sie
die Grundtechniken
des Abfahrens.
Für die meisten
Schüler war es eine
neue Bewegungserfahrung auf ungewohntem Terrain. Als
wir am Montag den
Wintersportort im Riesengebirge erreichten, waren alle beim Blick auf den
„Čertova Hora“ beeindruckt und hätten es
nicht für möglich gehalten, am Ende der
Woche diesen Skiberg zu meistern. Wohlgemerkt – alle schafften es am Ende von
oben!
Die 24 Teilnehmer bekamen mit einem
Zertifikat ihren Lernfortschritt, welchen
sie in einer praktischen Prüfung unter Beweis stellten, attestiert. Wir hoffen, dass
wir die Kinder in dieser Woche für den
Skisport begeistern konnten und nicht zuletzt eine neue Perspektive zum Sporttreiben im Winter aufgezeigt haben.
Trotz anstrengendem Üben kam auch
der Spaß nicht zu kurz, ob beim traditio-
nellen Bowlingabend oder beim Abschlussabend mit einigen lustigen Einlagen.
Erwähnen möchten wir unbedingt, dass
diese erfolgreiche und erlebnisreiche Woche ohne unsere Begleiter Herrn Uta,
Herrn Mittag sowie Herrn Bartke mit ihrer
einfühlsamen Art nicht möglich gewesen
wäre. An dieser Stelle bedanken wir uns
dafür recht herzlich.
Unser Dank gilt natürlich auch dem
Reiseunternehmen Poldrack für den reibungslosen Transport und ganz besonders
unserem Förderverein, der mit seiner finanziellen Hilfe den Kauf der Skipässe für
alle Schüler absicherte.
Die Sportlehrer
Schüler der Polenz-Mittelschule
beim Regionalfinale
Wie kürzlich berichtet, qualifizierten sich
in den letzten Wochen zwei Vertretungen
unserer Einrichtung für die Regionalfinals
im Handball.
Damit zählte man jeweils zu den vier besten Schulen Ostsachsens in den jeweiligen
Altersklassen.
Zur ganz großen Überraschung reichte es
am Ende nicht, doch beide Vertretungen
bewiesen, dass sie mithalten können, gestalteten sie doch ihre Partien immer offen.
Viel wichtiger für uns war die Tatsache,
dass man sich kämpferisch zeigte und sich
nicht aufgab.
Da unsere Teams mit zahlreichen Spielern,
die nicht im Handballverein trainieren, zusammengestellt waren, sind wir trotzdem
mit dem Abschneiden zufrieden.
Unser Dank an dieser Stelle gilt Herrn Norbert Proft von der Abteilung Handball, der
die sportliche Betreuung im Finale der WK
IV übernahm.
Statistik:
WK IV – Ergebnisse
Cunewalde - Focault Gymnasium Hoyersw.
7 : 15 (3 : 4!!)
Ebersbach - Cunewalde 12 : 9
Cunewalde - Rauschwalde 7 : 9
Spieler: Trampnau, Schaaf; Nutnitschanski,
Kreuziger, Riedesel, Hutter, Nikolaus (4),
Reinert (4), Zimmermann (5), Pötschke (10)
WK II – Ergebnisse
Cunewalde - Ebersbach 10 : 13
Hoyerswerda - Cunewalde 13 : 11 ( 2 : 4!!)
Cunewalde - Krauschwitz 7 : 9
Spieler: Helm, Penther; Kaiser (1),
Ph. Israel (1), Gladasch, Rösler (2),
Dimmel (1), Tittelbach (5), Hohlfeld (8),
C. Israel (10)
Die Sportlehrer
CBZ Nr. 3/2010, Seite 16
WETTER / ANZEIGEN
Ist der Februar trocken und kalt, wirst
im August vor Hitze zerspringen bald.
Nun lassen wir uns überraschen, ob der
Das kalte Winterwetter setzte sich im
Februar fort und hielt fast bis zum Ende Frühling nun zeitig kommt und der August
Monika Hauser
der Winterferien durch. Die kälteste Tem- heiß wird.
peratur wurde mit -16,5 °C in der Wolfsschlucht am Dienstag, den 09. Februar Datum
Temperaturen in °C
gemessen. Die niedrigen MinimumtempeHalbau
Wolfsschlucht
raturen drückten auch die Mittelwerte. So
Min Max
Min Max
wurde in der Wolfsschlucht ein Monats- Februar
-6,4
-0,2
-7,3
1,8
mittel von – 0,2 °C gegenüber dem lang- Mo 01.
02.
-6,5
-1,2
-6,8
0,5
jährigen Mittel von 0,2 °C errechnet. In Di
-4,5
1,2
-1,8
3,1
Halbau war es mit -1,1 °C gegenüber dem Mi 03.
-6,0
2,0
-9,5
3,4
Soll von -0,8 °C um einiges kälter. Somit Do 04.
Fr
05.
-0,7
2,7
-1,1
3,9
ist der Februar der zweite Monat in diesem
Sa
06.
-6,0
2,4
1,4
3,8
Jahr, der zu kalt war.
So
07.
-7,4
-4,4
-6,1
-2,3
Der Niederschlag fiel zum größten Teil Mo 08. -10,1
-6,0
-8,5
-3,2
als Schnee, zum Glück aber nicht sehr Di
09.
-13,5
-5,7
-16,5
-2,3
zahlreich. In der Wolfsschlucht fielen nur Mi 10.
-7,5
-3,7
-6,3
0,2
39 mm. Das langjährige Mittel liegt bei Do 11.
-7,2
-6,0
-6,1
-3,6
-6,4
-2,4
-5,9
0,4
65,2 mm. In Halbau ist die Differenz zum Fr 12.
-4,9
-2,5
-3,6
-0,8
Soll von 38 mm zum Monatsmittelwert Sa 13.
-5,5
-1,4
-5,1
0,9
von 25 mm nicht so groß. Folglich war der So 14.
-4,5
-0,5
-3,9
1,3
Monat Februar zu trocken. Doch das Mo 15.
Di
16.
-4,5
-1,4
-2,9
0,1
Schmelzwasser vom Schnee des Januars
Mi
17.
-5,5
0,5
-6,6
1,9
und Februars ließ dennoch die Bäche und Do 18.
0,5
3,7
-0,2
4,6
Teiche anschwellen und das Grundwasser Fr 19.
0,2
5,7
0,1
6,8
ansteigen.
Sa
20.
-2,7
2,4
0,7
4,1
Suche Teich oder Steinbruch
zu pachten.
Tel. 03 58 77 / 2 74 45
So
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
21.
22.
23.
24.
25.
26.
27.
28.
-4,2
-3,4
2,5
2,2
2,9
3,9
1,5
3,2
2,9
4,2
7,5
7,2
9,0
6,0
7,7
7,2
-4,6
-5,7
2,9
1,9
1,4
2,5
1,6
1,4
4,2
5,2
8,7
4,4
10,1
7,5
10,5
7,5
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CBZ Nr. 3/2010, Seite 19
Kein Glück im
Spitzenspiel
Der Fußballalltag in der Bezirksklasse
war im Februar von zahlreichen Spielabsagen überschattet. Auf nahezu allen Plätzen herrschten Verhältnisse, die das Fußballspielen unmöglich machten.
So wurde die Auswärtspartie gegen die
SG Wilthen in Königswartha ausgetragen,
was nicht unbedingt ein Nachteil für Cunewalde gewesen sein mag. Das Prestigeduell endete dann auch mit einem knappen aber verdienten 2:1-Motorsieg. Dieser Partie folgten zwei Absagen. So konnten
die
Begegnungen
gegen
Großschweidnitz und bei Empor Löbau
nicht stattfinden.
Kurzfristig wurde das Anfang Februar
ebenfalls vom Ausfall betroffene Spitzenspiel gegen den Tabellenführer Budissa
Bautzen 2 auf den 27. Februar angesetzt,
weil der Hartplatz durch viele fleißige
Hände in bemerkenswerter Weise spielfähig gemacht werden konnte. Das Spiel
selbst hielt leider nicht ganz was man sich
von ihm versprach. Viel Taktik, Sicherheitsfußball, nur wenig Strafraumszenen.
Cunewalde ging durch David Wünsche
mit 1:0 in Führung, doch noch vor der
Pause glückte Budissa der Ausgleich nach
einem Zufallsabpraller. Für die 2:1-Entscheidung sorgte der Schiedsrichter, als er
in der Schlussphase nach einer Schwalbe
eines Bautzener Stürmers anstatt Gelb auf
den Elfmeterpunkt zeigte.
Schon jetzt ist klar, dass zu Ostern
Nachholespiele stattfinden. Das Programm der nächsten Wochen:
13. März - Spree (H - 14.00 Uhr)
20. März - Niesky (A - 14.00 Uhr)
27. März - Zittau (H - 15.00 Uhr)
3. April - Empor Löbau (A - 15.00 Uhr)
5. April - Großschweidnitz
(H - 15.00 Uhr)
10. April - Oderwitz (A - 15.00 Uhr)
Die 2. Mannschaft steht vor der
2. Halbserie.
Hier die folgenden Ansetzungen:
13. März - Malschwitz 2 (A)
20. März - Königswartha 3
(H 15.00 Uhr)
10. April - Kubschütz (A)
Das Alte-Herren-Team von Motor Cunewalde, hier vor dem eigenen Hallenturnier in der Polenz-Sporthalle. Jetzt wollen die
Oldies auch auf dem Großfeld angreifen. Ab April nehmen sie an der AH-Breitensport-Meisterschaft des Kreises Bautzen
teil und gelten als heißester Anwärter auf den Meistertitel!
Cunewalde Hallenkreismeister 2010
Erneuter Paukenschlag der „Alten Herren“!
Die Cunewalder Alte-Herren-Mannschaft verbreitet mittlerweile Angst und
Schrecken im Landkreis! In der derzeitigen
Besetzung und Verfassung kann ihr offensichtlich niemand ernsthaft das Wasser reichen.
Nach dem Hallentitel 2008, dem Pokalsieg 2008 und dem Gewinn des so genannten Supercups 2009 holte Motor nun erneut
einen Titel für die Cunewalder Farben. In
Gaußig wiederholte das Seniorenteam den
Sieg aus dem Jahre 2008 und gewann ungeschlagen die Hallenkreismeisterschaft 2010
in der Kategorie Alte Herren/Breitensport.
Nur eine einzige Partie konnte Motor
nicht gewinnen, einzig der Königswarthaer
SV trotzte Motor ein 1:1-Unentschieden ab.
In allen anderen Begegnungen war Cunewalde Chef in der Gaußiger Sporthalle und
mit Erfolgen gegen Budissa Bautzen (3:1),
Germania Bautzen/Obergurig (4:0), Sohland (3:0), Wuischke (5:1) und Großdubrau
(3:1) holte sich Cunewalde souverän den
Turniersieg mit 16 Punkten gefolgt von
Sohland (9) und Königswartha (8).
Cunewalde spielte mit Rene Kriegel, Silvio Kocksch, Sven Thunig, Jens Ressel,
Hagen Kriegel, Jörg Dingfeld, Jens Hoffmann und Klaus Hempel.
Nochmals Glückwunsch zum Hallentitel
und toi, toi, toi für die Meisterschaftsspiele,
die im April beginnen. Mehr dazu in der
nächsten CBZ.
Cunewalder Fußball-Oldies verteidigten Titel
Am Samstag, dem 13. Februar führten die
Alten Herren der Abteilung Fußball ihr eigenes Hallenturnier durch. Und wieder
einmal wurden die Zuschauer nicht enttäuscht, denn der Pokal blieb in Cunewalde.
Eingeladen waren alt bekannte und gut
spielende Mannschaften aus unserem
Kreisgebiet und darüber hinaus.
Der Gastgeber startete mit 2 Mannschaften, wobei sich eine davon als die beste
erweisen sollte.
Nach 3 Siegen in der Vorrunde stand Cu-
Die E-Junioren-Mannschaft von Motor Cunewalde hat es in der Meisterschaft des
Kreisverbandes Bautzen erwartungsgemäß sehr schwer. Die Truppe um Übungsleiter Heiko Kanig und Rene Maletzki ist ein Team, in dem überwiegend Spieler
des jüngeren Jahrganges und aus dem noch jüngeren F-Juniorenalter spielen, so
dass man gegen meist ältere Jahrgänge geringe Erfolgschancen hat. Trotzdem ist
die gute Entwicklung unverkennbar und der vorhandene Trainingsfleiß wird sich
bestimmt im kommenden Jahr in Siegen und guten Ergebnissen einstellen. Unterstützt wird die Mannschaft u. a. auch von der Firma SMT System- und Modultechnik H. J. Küpper, wofür hier ein großes Dankeschön fällig ist!
newalde I im Halbfinale den Oldies von
der TSG Lawalde gegenüber. Mit dem Lawalder Anhang im Schlepptau war es nicht
gerade leicht. In einem spannenden Spiel,
welches erst im Neunmeterschießen die
Entscheidung brachte, setzte sich dennoch
Cunewalde I knapp mit 5:4 durch. Natürlich waren jetzt alle heiß auf das Finale. In
diesem ging es gegen die mitfavorisierten
Herren vom TSV Niesky. Ein hart umkämpftes und jederzeit offenes Spiel konnte am Ende die heimische Motor-Elf für
sich entscheiden. Etwa 3 Sekunden vor
dem Schlusspfiff erzielte der Cunewalder
Sven Thunig den Siegtreffer. Damit blieb
der Siegerpokal erneut in Cunewalde. Dritter wurde die TSG Lawalde vor unserer
toll aufspielenden Cunewalder FreizeitMannschaft. Deren Rückhalt im Kasten,
einfach nur genannt „Pronto“, gehörte
ohne Zweifel zu den besten seines Teams.
Das ohnehin etwas schwächer besetzte
Team von Cunewalde II belegte den ehrenwerten 8. Platz. Glückwunsch den Siegern.
Dank an alle Teilnehmer für einen unterhaltsamen Fußballnachmittag!
(th)
Die Kleinsten spielen in der G-Junioren mit großer Begeisterung Fußball. Dem
runden Leder nachzujagen macht offensichtlich riesigen Spaß. Die Trainer Sven
Thunig und Silvio Kocksch, selbst jahrelang aktive Spieler für die Cunewalder
Farben, sind ganz praxisorientierte fachkundige Anleiter zu den Spielen und Trainingsstunden. Ein großer Dank gilt allen, die mitgeholfen haben, um die Mannschaft mit Spielkleidung und Trainingsanzügen auszustatten: Malermeister Jörg
Mann, Autolackiererei Jeremies, Sandro Weickert (Foto rechts) von Massivbau
Kern (Bautzen), Dr. Thomas Hanisch, Fa. Michael Petraschke und dem Forstservice René Kühnel.
CBZ Nr. 3/2010, Seite 20
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