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Plus City Cart Trophy
25./26. April 2009
Die PlusCity Cart Trophy Linz
ist weit mehr als ein Kartrennen, das auf spektakuläre
Weise, weltweit einzigartig
durch ein Shopping-Center
führt. Es ist eine Bühne auf der
sich Unternehmer, Führungskräfte, Mitarbeiter und Prominente im motorsportlichen
Zweikampf einem begeisterten
Publikum stellen können.
Auf der neuen - über 1.400
Meter langen Strecke gingen
40 Teams mit über 400 Teilnehmern an den Start - unterstützt
von 60 Promi-Drivern.
Nach fünf Stunden und 154
Runden fuhr das Team Strabag
Dywidag Arge Bau mit dem Ski
Ass Reinfried Herbst als erstes
durchs Ziel.
Weitere Highlights:
➔ Public Area mit Video Truck
➔ Miss-Wahl-Rennen
➔ Charity Race of Presidents
➔ Drivers Party
Weitere Informationen und
Termine der nächsten Art of
Kart Rennen gibt’s unter
www.artofkart.com
SPRUNGBRETT MONZA
V
ielen großen Formel-1
Rennfahrern hat der
Kartsport den Weg zu
einer internationalen Motorsport-Karriere geebnet.
Der 18-jährige Sandro Lukovic ist ebenfalls am besten Weg
dorthin. Der in Bosnien geborene Wiener kam schon früh mit
dem Kartsport in Kontakt.
Mit der Unterstützung seines
Vaters, der ihm die Liebe zu
dieser Sportart in die Wiege
gelegt hat, begann Sandro
2002 im Kinder-Kart-Club der
Monza Halle sein wöchentliches Training – der Beginn
einer großen Karriere.
Monatlich fanden Rennen statt
und schon früh wurde Sandros
außerordentlichesTalent entdeckt und gefördert. Bereits
nach dem ersten Rennen
wurde ihm vorgeschlagen, bei
den österreichischen
Meisterschaften teilzunehmen.
Die ersten Erfolge ließen nicht lange auf sich
warten. Sandro beendete seine erste Saison als
bester Neueinsteiger in
der Bambini Challenge.
2004 konnte er seine
Erfolge wiederholen und
bestätigen. 2005 erfolgte der
Umstieg in die ICA Junior
Challenge.
Trotz anfänglicher Probleme
war die Mühe nicht umsonst.
Sandro machte sich einen
Namen, verteidigte seine
Position und lernte, sich trotz
unterlegenem Materia lmit
überlegenen Gegnern zu messen. Zu diesem Zeitpunkt stand
Sandros Berufsentscheidung
schon fest. Doch es kam anders. Aus finanziellen Gründen
mußte die Rennsaison 2006
komplett ausgelassen werden.
Die weitere Verwirklichung seines Traums war ungewiss.
Doch der Aufschwung folgte
rasch. Schon 2007 feierte er
sein Comeback in der Rotax
Challenge und beendete die
Saison mit einem ausgezeichneten vierten Platz.
2008 folgte ein weiterer
Karriereschub. Sandro fuhr
sein erstes Jahr in einem Team.
MKR by Speedworld nahm ihn
unter Vertrag. Somit wurde ihm
auch besseres Material als in
den Jahren zuvor zur Verfügung
gestellt. Ab nun war Sandro
nicht mehr nur auf nationaler,
sondern auch auf internationaler Ebene präsent. Er konnte
bedeutende Erfolge auf sein
Siegeskonto verbuchen, wie
den sechsten Platz unter 90
Teilnehmern beim Rennen in
Sosnova. Durch Erfolge wie diese wurde
das MKR-Team zum
offiziellen PCR-Werksteam ernannt. Diese
Unterstützung ermöglichte dem Team, die
neusten Chassis zu
testen, dadurch stets
am aktuellsten Stand
zu sein und aktiv an
der Entwicklung mitzuwirken.
2009 startet Sandro erstmals
in der Seniorklasse der FIAZentral-Europameisterschaft –
der Höhepunkt seiner bisherigen Karriere. Vier Siege, darunter am Pannoniaring und in
Kecskement/Ungarn hat er bis
jetzt eingefahren.
Auchin der Rotax Max Euro
Challenge geht er bei einigen
Rennen an den Start - bisher
mit den hervorragenden Plätzen 11 und 17 in Italien und
Spanien.
Sandro stieg vom HobbyKartfahrer in der Monza Halle
zu einer internationalen Größe
auf. Gerade deshalb ist es
schön, dass er der Monza
Kartbahn bis heute die Treue
hält und noch immer in der
Halle, die den Anfang seiner
Karriere markierte, trainiert.
Sein außergewöhnliches
Talent verdient es, weiter gefördert zu werden. Auf seinem
weiteren Weg sucht er Sponsoren, die ihn begleiten und
etwas unterstützen.
Bei Interesse melden Sie sich
bitte unter 0676/45 344 86
oder [email protected].
NEU: Monza
Mail-Newsletter!
Ab sofort versorgt Monza mit
einem Newsletter ihre Kunden
in regelmäßigen Abständen per
Mail mit neuesten Informationen und heißen Angeboten
rund um die Karthalle.
Wenn Sie diese top-aktuellen
News erhalten wollen - ein
Mail oder ein kurzer Anruf
genügt.
Tel. 01/616 46 26
[email protected]
KARTFAHREN & FEIERN
NEU:
Monza Schanigarten!
Nach langen zähen Verhandlungen ist es gelungen, die
Genehmigungen für die Errichtung eines Schanigartens vor
der Monza-Karthalle zu erhalten. Es wird schon eifrig geplant und gearbeitet - in Kürze
gibt’s das Monza Pit-Stop-Café
auch unter freiem Himmel.
M
onza liegt in Wien 23,
der berühmte Formel
1-Rennkurs in Italien
war Namensgeber für die Monza Kartbahn. In der 5000 m2
großen Monza-Karthalle mit
attraktiver Rennlandschaft im
modernen Formel-1 Design
erleben hier über 50.000 Be-
sucher im Jahr die Faszination
Kartsport.
Kartfahren ist zum einen ein
interessantes, sportliches
Freizeitvergnügen mit hohem
Unterhaltungswert und zum
anderen für den Rennsport
interessierten eine preiswerte
Gelegenheit seine fahrerische
Klasse im Wettbewerb mit
anderen zu testen.
Aber auch immer mehr Firmen
nutzen die Gelegenheit, Aktionen für Kunden oder Mitarbeiter mit dem erlebnisintensiven
Event „rasanter Kart-Spaß in
der Halle" zu verbinden. Vom
ersten 10-minütigen „freien"
Training bis hin zu mehrstündigen Rennen – individuelle Veranstaltungsabläufe bieten für
jeden eine Gelegenheit sein
persönliches
Kart-Erlebnis
zu gestalten.
Für einen
„kulinarischen Boxenstopp" steht
Ihnen das
Pit-Stop-Café
zur Verfügung.
Durch großzügige Fensterflächen lässt
sich das Renngeschehen auf
der Strecke verfolgen - Flachbildschirme informieren über
aktuelle Rundenzeiten und bieten Unterhaltung aus der Welt
des Sports.
Der Gaumen wird mit einer
gepflegten Auswahl an Speisen
und Getränken verwöhnt.
Vom kleinen Snack über hausgemachte Pizzen und frisch
gekochte Wiener Gerichte bis
zu kulinarisch anspruchsvollen
Büffets - die Küche lässt keine
Wünsche offen.
Ein Versuch zahlt sich aus!
Auskünfte und Anfragen
unter 01/616 46 26 oder
[email protected].
-
Geänderte Öffnungszeiten! 13. 7. - 31. 8.: Montag, Dienstag, Mittwoch Ruhetag.
MONZA-RENNFIEBER
F
ormel-1 Atmosphäre heiße Positionskämpfe quietschende Reifen.
Jeden Dienstag und Donnerstag verwandelt sich die MonzaKartbahn ab 22 Uhr in eine
Rennarena mit MotorsportFeeling pur. Zu Sonderpreisen
kämpfen Kartfans um Medaillen, Urkunden und Freifahrten.
30-Runden
Sprintrennen
➔ Gestartet wird ab acht Teilnehmer jeden Dienstag um
22 Uhr.
➔ Die Startreihenfolge wird
ausgelost.
➔ Das Sprintrennen gewinnt
derjenige, der als erster die
volle Renndistanz von 30 Runden absolviert hat.
➔ Preis: € 27,-
➔ Zu gewinnen
gibt's Medaillen,
Urkunden sowie je
einen Gutschein für
ein 10-MinutenEinzelticket im Wert
von 13 Euro für die
drei Erstplazierten.
Der Sieger gewinnt
zusätzlich noch
Profi-Rennhandschuhe im Wert von 15 Euro!
DoubleSprintrennen
➔ Gestartet wird ab 8 Teilneh-
mer jeden Donnerstag um 22
Uhr.
➔ 5 Minuten Training
➔ 2 x 10 Minuten Rennen mit
Kartsturz
➔ Preis: € 27,➔ Die Ergebnisse beider Rennen werden addiert.
➔ Zu gewinnen gibt's
Medaillen, Urkunden sowie je
einen Gutschein für ein 10Minuten-Einzelticket im Wert
von 13 Euro für die drei
Erstplazierten. Der Sieger
gewinnt zusätzlich noch ProfiRennhandschuhe im Wert von
15 Euro!
Aktion ‘Damen fahren
um 50%’ verlängert!
Die Damenwelt hat das Kartfahren entdeckt! Die Zahl der
weiblichen Kartfans wächst
stetig. Damen aller Altersstufen nützen die Monza-Aktion,
um sich auf der Rennstrecke
mit gleichgesinnten Rennamazonen oder ihren männlichen
Konkurrenten zu messen.
Die Monza-Kartbahn hat nun
auf vielfachen Wunsch die
Aktion ‘Damen fahren um den
halben Preis’ verlängert.
ABHEBEN & AM BODEN BLEIBEN
E
inmal einen Airbus fliegen. Am Flughafen Wien
ist dies in einer perfekten Illusion für jeden möglich –
in einem Profi-Flugsimulator.
Die rechte Hand schiebt den
Schub-Regler nach vorne. Die
linke klammert sich am Sidestick, dem Joystick-ähnlichen
Steuerknüppel, fest. Die Turbinen heulen auf. Das Flugzeug
setzt sich ruckelnd in Bewegung, der Schub drückt einen
in den Sitz.
Gas geben im
Formel-1 Boliden!
Nicht etwa, dass Helm und
Rennanzug nötig wären. Aber
das Gefühl ist dadurch echter
im Cockpit: Formel-1-Fahren
kann man lernen. Virtuell
zumindest am Simulator. Im
steirischen Fohnsdorf hat
Walter Penker, selbst einst
Rennfahrer und Instruktor,
einen Boliden aufgestellt.
Bei ihm trainieren Profis der
Formel 3 und GP 2 – der
Nachwuchsklasse der Formel 1.
Doch bei Penker dürfen auch
Normalverbraucher einsteigen.
Die Technik ist beeindruckend:
180-Grad-Sicht durch Monitore,
Cockpit und Lenkrad sind echt.
Gas- und Bremspedale auch:
Einen Druck von 80 Kilogramm
benötigen die übrigens, damit
sie sich überhaupt bewegen.
Dafür reagiert das Lenkrad auf
die kleineste Berührung.
Verbunden ist das alles mit
Computern, gespeichert sind
sämtliche Formel-1-Rennstrecken
Training ab Euro 72,-.
www.penker-racing.com
Der neue Polo
Bis so ein Airbus A 320 in der
Luft ist, vergeht allerdings eine
Ewigkeit. „Hoch, jetzt hochziehen“, ruft der Instruktor und
siehe da: Der Vogel, zwölf
Meter hoch, 38 Meter lang und
bis zu 77 Tonnen schwer, er
hebt ab.
Vor unseren Augen tun sich die
Berge und Seen des Salzkammergutes auf.
Die Illusion ist perfekt.
Dass wir uns eigentlich im
„Flight Training Center“ am
Flughafen Wien befinden und
die Landschaft vor uns lediglich eine Projektion ist, ist zu
diesem Zeitpunk vergessen.
Dort, wo sonst Berufspiloten
geschult werden oder ihre
Notfall-Checks durchlaufen,
kann jeder diese einzigartige
Erfahrung machen – wenn er
denn bereit ist, das nötige
Kleingeld zu investieren.
275 Euro kostet die Stunde
Flugzeit, die aber in Vierergruppen absolviert wird. Jeder hat
also knapp eine Viertelstunde
den Sidestick in der Hand.
Mit im Paket ist ein einstündiges Briefing, in dem die wichtigsten Instrumente sowie fliegerische Grundsätze gelehrt
werden.
Danach werden die CrashkursPiloten auf den Simulator losgelassen. Die vier Teilnehmer
sitzen abwechselnd auf dem
Kapitäns-, Co-Piloten- sowie
auf den beiden Beobachter
sitzen. Der Instruktor fliegt mit
und achtet darauf, dass das
Flugerlebnis und keine HasardManöver im Vordergrund stehen.
Nach der Landung: Die Nachbesprechnung inklusive dem
Erhalt einer Flugurkunde.
Info: www.protoura.at
Tel. 01/700 736 127
KART-GRUNDSCHULE 1
1. Fahrzeugbeherrschung
3. Kurventechnik
Als ersten Schritt müssen Sie
lernen Ihr Fahrzeug richtig zu
bedienen. Die richtige
Sitzposition ist entscheidend.
Beine sollten leicht angewinkelt sein, beide Füße bleiben
immer an denPedalen angelehnt, Hände bleiben immer in
der „1/4-vor-3-Stellung“. Die
Pedale sind nur abwechselnd
zu bedienen. Bremse oder Gas!
Bevor Sie sich erste Gegner
suchen, sollten Sie das
„Linksbremsen“ beherrschen,
und sicher im Umgang mit der
direkten Lenkung sein.
Grundsätzlich gilt: „Sauberes
Fahren ist am schnellsten!“ Um
seine Rundenzeiten weiter zu
verbessern kommt es nicht auf
spätestes Bremsen an. „Lieber
etwas früher Bremsen um
früher wieder ans Gas zu
gehen!“ Dabei gilt als Standart: „Spätestens ab Kurvenmitte sollte man Vollgas haben!“ Bei Kurvenkombinationen gilt: „Die letzte Kurve vor
der nächsten Geraden ist die
wichtigste!“
2. Steckenkenntnis
Prägen Sie sich zuerst die
Streckenführung ein. Fahren
Sie im Rahmen Ihrer Verhältnisse den Kurs auf der
Ideallinie ab. Fahren Sie dazu
Kurven immer von ganz außen
an, beim Einlenken orientieren
Sie sich zum Kurvenscheitelpunkt und von dort aus wieder
ganz nach außen zum Kurvenausgang. Das Verständnis für
die Ideallinie der Strecke ist
eine wichtige Grundlage für
die Verbesserung Ihrer Rundenzeiten und später für den
Erfolg im Positionskampf.
4. Überholmanöver
An einem gleichwertigen Gegner fährt man nicht einfach so
vorbei! Bei schwachen Gegnern
muß man deren mangelnde
Fahrzeugbeherrschung immer
mit einkalkulieren. Zuerst müssen Sie die Schwachstellen des
Gegners aufdecken. Zum Überholen müssen Sie sich eine
andere Linie suchen! Für einen
Angriff richtig positionieren
und unbedingt mit Gegenwehr
rechnen!
Lassen Sie nach einem erfolgreichen Manöver Ihrem Gegner
Raum zumÜberleben. Niemand
kann sich in Luft auflösen! Nur
ein fairer Sportler ist ein res-
Die wichtigsten Flaggen-Signale
Schwarze Flagge
Aufforderung in der nächsten Runde beim Streckenposten mit der Flagge, oder an der Box anzuhalten!
Mögliche Gründe: Stop-and-Go-Strafe, Rennausschluss
Blaue Flagge
Nachfolgenden Fahrzeugen die Ideallinie zum Überholen freigeben!
Möglicher Grund im Rennen: Überrundung steht an
Gelbe Flagge / Gelblicht
Geschwindigkeit deutlich reduzieren. Auf keinen Fall
mehr überholen!
Möglicher Grund: Unfall auf der Strecke
Rote Flagge / Rotlicht
Langsam zurück zur Box fahren!
Mögliche Gründe: Trainingslauf ist zu Ende, Rennen
wird abgebrochen
pektierterGegner!
5. Zeittraining
Im Zeittraining schaffen Sie
eine wichtige Voraussetzung
für Ihren Rennerfolg. Deshalb
solltenauch Sie in den Qualifikationsmodus umschalten!
Ihnen stehen nur sehr begrenzte Runden zur Verfügung.
Deshalb versuchen Sie jede
einzelne Runde so zu planen,
dass Sie nicht vonlangsamen
Fahrern behindert werden.
Während der Qualifikation wird
keine „Blaue Flagge“gezeigt!
Laufen Sie doch einmal auf ein
langsameres Fahrzeug auf, brechen Sie am bestensofort Ihren
Fehlversuch ab, orientieren Sie
sich nach hinten und nutzen
die Restrunde um sich für eine
nächste (freie!) „schnelle
Runde“ optimal zu positionieren!
Diese Serie wird in unserer
nächsten Aussgabe fortgesetzt.
Probefahren
ab 10. Juli!
5.000m 2 Kartarena im Formel-1 Design 500-Meter-Rennstrecke
High-Tech Rennkarts Kinderkarts Pit-Stop-Café Vip-Lounge
Einzelfahrten Bahnmieten Events Kartfahren & Feiern
Super-Leasing-Aktion
ab monatlich
€ 99,-
60 Monate
10.000 km/Jahr
Anz. € 3.700,-
Wien 23, Hochwassergasse 12 (Laxenburger Straße / Oberlaaer Straße)
Infotel. 01/616 46 26
www.monza-kart.com
IMPRESSUM: Monza-News ist eine vierteljährlich erscheinende kostenlose Kundenzeitschrift der Firma Monza Kartracing GmbH Wien.
Redaktionsanschrift: Monza-Kart News, Hochwassergasse 12, A-1232 Wien. Tel. 01/616 46 26. E-mail: [email protected]. Fotos: Art of Kart, Protoura, Penker Racing, Sandro Lukovic , eigene.

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