International Games Magazine (pdf – 2,7 MB)

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International Games Magazine (pdf – 2,7 MB)
,d
fCindsel
Charmante Oldschool-Variante: DaedalicsThe Whispered World liegen drei zwölfseitige Runenwürfel bei, mit deren Hilfe der Spieler ein Freischaltunqsrätsellösen muss
Quo vadis, DRM?
D i e u n e n d l i c h e S u c h e n a c h S p i e l e r - f r e u n d l i c h e r e nM i t t e l n g e g e n P i r a t e r i e
Viele Kunden sind von den gängigen
I(opiersdrutrnaßnahmengenervt Die Hersteller hingegen wollen ihre Einnahmen
schüEen- auchdaszu Recht Ein Kompromissist aberdurdrausmöglich.
sorgt.Auchdiettsache,dassdasSpielaufdie
üblichenKopierschutzmaßnahmen
verzichtet, war vielenGames-Magazinen
eineMeldung wert. Kein SecuRom.
keine OnlineAktivierung:
Stattdessen
liegen TheWispered
Worlddreizwölfseitige
Runenwürfel
bei,mit
DerClownSadwickhatesnichtleicht.Sein
derenHilfe der Spielerzu Beginnein FreiAlltagim Zirkusist anstrengend
und monoschaltungsrätsel
lösenmuss.Ein bisschen
erton, er mussalslebendeKanonenkugel
herinnertdasanfrüheKopierschutz-Systeme
wie
halten,nachtsplagenihn seltsame
Alpträume. die berühmtePapp-Drehscheibe
im AdvenBis er einesTägesaus seinemZirkuswagen ture-Klassiker
MonkeyIsland.Yor Raubkotritt und in die weiteWelthinausmarschiert. pien schützendie Würfel ^var nur bedingt.
Sadwickist der Hauptdarsteller
in Daedalics Um so eindeutiger
ist aberdie Botschaft,
die
neuemAdventureThe WhßperedWorld,das
HerstellerDaedalicden Kundenmit dieser
EndeAugustin denHandelkam.Im Vorfeld
charmanten
Oldschool-Variante
übermittelt:
hattedasSpielnichtnurwegenseinerliebevoll
Sehther,wir bieteneucheinenMehrwert.Die
gestalteten
Storyund Grafikftir AußehengeWürfel taugennicht nur zur Freischaltung,
36
sondernauchalsZubehörfur einmitseliefertesBrettspiel.
,rSehther, wir
bieten euch
einen Mehrwert"
Sie sind kein bösartiges
,,Glückwunsch,
Monster!"heißtesin den.rHandbuchzu The
WhßperedWorld,und
dasistdurchaus
alsironischeAnspielung
aufdasbelastete
Verhältnis
von Spieleherstellern
und -konsumenten
zu
verstehen.
BeideSeitenstehensich beim
ThemaKopierschutz
seitlangemunversöhn-
IGM r2t2009
pochenauf ihr
lich gegenüber.
Die Hersteller
Recht,ameigenen
Produktzuverdienen,
und
sehenRaubkopien
alsunkalkulierbares
Risiko
ftir dieEntwicklung
vonSpielen.
,,DenLeuten
mussklar sein:Wennkeinerftir ein Produkt
zahlt.wird es dasProduktbald nicht mehr
geben",so Dirk Hassingervon Ztaxez unlängstgegenüber
der ZeitschriftGameStar.
Die Zahlensprechen
ftir sich:DasStrategiespielSporewurdein einemZeitraumvon 12
Tägenalleineüber Bittorrent 171.402Mal
heruntergeladen,
berichtetforbes.com.Die
illegalenDownloadsbegannenschon vor
dem offiziellenSpielstart.Auß ganze]ahr
2008sei Sporemit 1,7 Millionen Schwarzgewekopieneinsamer
Piraterie-Spitzenreiter
Der
sen, schätzt das Blog TorrentFreak.
konnte das Desaster
SecuRom-Kopierschutz
nicht verhindern,im Gegenteil:Die SporeKäuferfuhlten sich gegängelt,
auf Amazon
hagelte
esStrafbewertungen.
tragen.Wieder einmal sahensichviele SpieleFans durch Spore darin bestätig, dass DRM
eigentlich fiir,,Digttal RestrictionsManagement" steht.ErstnachmassivenProtestenveröffentlichte ElectronicArls ein De-Authorisierungs-Tool,mit dem sich das Spiel vollständigvom Rechnerentfernenlässt- weitere
Installationenwerdenso möglich gemacht.
sahen
,,Spiele-Fans
sich durch Spore
darin bestätigt,dass
DRM eigentlichfür
,Digital Restrictions
Management'steht"
sionenthieltnichtdenvollenInhaltdesfertigenSpiels.
EA-CheffohnRiccitiellobezeichnetedie Schwarzkopie
ironischals ,,DemoVersion"und ,,großangelegte
Marketingaktion für Polenund China".
,,Groß angelegte
Marketingaktion für
Polenund China"
Trotz solcher humoristischerAusflüge
bleibt die jetzigeSituationfur beideSeiten
unbefiiedigend:
Für die Hersteller,
weil sie
durchRaubkopien
immernochmassive
Umsatzeinbußen
erleiden.Und fur die Konsumenten,weil viele Neuerscheinungen
mit
einemDRMausgestattet
sind,dasihnenden
Spaßam Spielnimmt. Esmüssenalsoneue
Das PR-Desaster
mit Sporehat bei EÄ
Lösungen
her,die sichergenugsind,um das
offenbarEindruckhinterlassen.
,,Wir haben
Schwarzkopieren
einzudämmen,
und flexibel
gelernt,dassein Kopierschutz
nur gut ist,
genug,um die Rechteder Verbraucher
zu
wenn er illegaleKopienverhindertoder erschützen.
Esmussaberauchdarübernachgevom Spielerabernichtwahrgenom- dachtwerden,
schwert,
wiesichderMehrwertdesOrimen wird", sage Martin Lorber, PR-Chef ginalsgegenüber
derRaubkopie
lässt.
steigern
gegenüberder Zeitvon EÄ Deutschland,
Kräftiggegrübelt
werdendarf auchüberdie
ist ein Schutz,derden
schriftGEE,,Schlecht
neuenGeschäftsmodelle,
mit denenOnlineSpielernauf die Nervengeht."Und dastut
jetztschongroßenErfolghaben
Rollenspiele
auchdeshalb,weil es auf dem PC
SecuRom
- siekönntenüberkurz oderlangdasganze
Dateienablegt,Registry-Einträge
vornimmt
Piraterie-Problem
obsoletwerdenlassen.
Im
und dasSystem
aufEmulatorprogramme
hin
Momentjedochmagsichmancheinernoch
durchsucht.
Esist genaudieseIntransparenz, fuhlenwie ClownSadwickauf demWegin
die vieleUserauf die Palmebringt - ganz
diegroßeweiteWelt Skeptisch,
abermit dem
unabhängigdavon,ob die SecuRom-Eingriffe klarenGedanken:
Es musssich wasveränins Systemtatsächlich
zu Sicherheitslücken dern.
Digital Restrictions
ftihrenodernicht.Um neuenArgerzu verManagement
meiden,brachteEA die Retail-Version
von
ist einesder mehreren,,Digital
SecuRom
O n l i n e - D R Ml i e g t i m T r e n d
DieSims3 gänzlich
ohneSecuRom
heraus.
An
RightsManagementSysteme"(DRMS),mit
Einesder wichtigstenThemender Game
Schutzdenendie Herstellerihre Spielezu schützen dieStelledesDRMtratenaltbekannte
(GDC)im Märzwaren
Developers
Conference
maßnahmen:Produktschlüssel
und Laufversuchen.
DRVISkommenauchbei Musik,
onlinebasierte
zum Schutzgeistigen
Systeme
Auchbeidemim November
erFilmen und elektronischen
Dokumenten werksschutz.
Eigentums.
Herstellerwie Valveund Microsoft
scheinenden
Rollenspiel
DragonAge:Origins
zum Einsatz.EineallgemeingiiltigeDefinihoffen,OnIine-DRMso geschicktin bestetion gibt esnicht;Fränkl/Karpf(2003)fassen will EÄauf SecuRomverzichten.
hendeAngeboteeinbindenzu können,dass
DRMS
denBegriffrechtweitundbezeichnen
die Kunden keine Einschränkungen
mehr
Schnippchengeschlagen
als ,,technische
Lösungenzur sicherenzuwahrnehmen.
Auf der GDCpräsentierteValve
gangs-und nutzungskontrollierten
Mit seinerzumindestvorläufigenAbkehr
DistribueinneuesSteam-Zusatzfeature
namens,,Cusvom restriktivem
(CEG)als,,kuntion,Abrechnung
undVerwaltung
vondigitaDRMhat Electronic
Artsin
tomerExecutable
Generation"
ganzgewissein paarSymlem und physischem
der Gamer-Szene
Content".Damitgehen
denfreundlichen
Antipiraterie-Ansatz".
Kunpathienzurückgewonnen.
weit über
Das Problemder
die Möglichkeiten
dieserSysteme
denfreundlichist es in der Tat, denn der
dashinaus,wasfiühereKopierschutzvorrich- Raubkopien
ist damitabernochlangenicht
merkt von den Anderungen
Steam-Nutz.er
kleinergeworden.
DieSims3 ereilteeinahnlitungen- von der Piraten-Drehscheibe
bis
nichts.Wie bisherkanner Spieleaufbeliebig
- zu leistenverwie Spore.
zumreinenCD/DVD-Check
chesSchicksal
SchonzweiWochen
vielenRechnern
installieren.
Hinterden Kumochten.
Die SecuRom-Yariante,
diebeiSpore vorVeröffentlichung
tauchtedieAlltagssimu- lissenändertsichabereiniges:
CEGerstelltbei
ursprünglichzum Einsatzkam,war äußerst lation in den Tauschbörsen
auf, berichtet
der AktivierungeineSteamwork-Spiels
eine
restriktiv:Die Installation
setzteeineOnlinedasMarktforschungsinstitut
BigChampagne. exe-Datei,
die auf den jeweiligenComputer
Aktivierungzwingendvoraus,zudemkonnte
Alleinzrvischen
dem 18.und 21.Mai seidas
und denAccountdesNutzerszugeschnitten
dasSpielnur auf maximaldreiverschiedenen Spiel180.000Mal heruntergeladen
worden.
ist. Übergehen
Raubkopierer
die Steam-Au- wiedasin derVergangenheit
installiertwerden- wermehrwollAllerdingsschlugEÄ denRaubkopierern
Rechnern
dathentifizierung
te,musstedasüberdieTelefon-Hotline
beanbei ein Schnippchen:
Die Thuschbörsen-Ver- häufiederFallwar- kannkeineaufihrenPC
,rDen Leuten
mussklar sein:
Wenn keiner für
ein Produkt
zahlt,wird esdas
Produkt bald nicht
mehr geben"
IGM 1212009
37
)
zugeschnittene
Exe-Datei
erstelltwerden:Das
Spiellässtsichdannnichtstarten.
Eineclevere
Lösung- auchwennValyesieunter
derüberschrift,,Steamworks
machtDRM überflüssig"
etwaszu sehranpries.
DennCEGistnachwie
vor Digital RightsManagement,
wenn auch
mit einemhohenGradan,Konsumentenfieiheit.
,rKonsolenspiele
kommen bei den
in Deutschland
beschlagnahmten
Raubkopien
mittlerweile auf
46Ptozent((
Einigederbereislängerverfügbaren
Funktionen von Steambretet mittlerweileauch
Konkurrent,,Games
for WndowsLive".Im
AugustveröffentlichteMicrosofteineneuestabile Version mit erweitertenKopierschutzmaßnahmen.
GFW'I-3.0verknüpftnun eine
Spielelizenz
festmit einemGamertag.
Damit
könnenSpielewie bei StmmaufjedenbeliebigenRechnerheruntergeladen
und dort installiertwerden.Auchmarketingtechnisch
hat
sichMicrosoftfur GFWL3.0nochehvaseinfallen lassen:,,ZeroDay Piraqt Protection"
heißtdasZusatzfeature,
dasSpieleerstab einem vom Publisherfestgelegten
Datum tatsächlichfunktionierenlässt.Auch Hersteller
Wßoftistnichtuntätigundarbeitetaneinem
eigenständigen
Kopierschutz.
Ob essichum
ein ,,echtes"
DRMShandeltund wanneserscheinenwird, ließ Lhisofi-ChefYvesGuillemot bislangunbeantwortet.
EinigeGamingBlogsspekulieren,
dassderKopierschutz
erst's
malsim NovemberbeiÄssassin
Creed2 zum
Einsatzkommen könnte.Wie die meisten
anderenHerstellerkonzentriertsichLlbisoft
bei den Schutzmaßnahmen
auf die PC-VersionseinerSpiele.
,,Allesin allemistdieRaubkopier-Quote
auf Konsolen
nochniedrig",so
Guillemot.Er räumtjedochein,dassWisoftSpiele
auchauf demNintendo
DSzunehmend
Opfervon Raubkopierern
werden.Ein Negativtrend,den auchdie GVLIregistriert:Nach
vorläufigenZahlenftir 2008kommenKonsolenspiele
bei denin Deutschland
beschlagnahmten Raubkopienmittlerweileauf 46
Prozent.
Gamer's Bill of Rights
Bei den PC-Spielen
sind es nicht nur die
großen Firmen, die verstärktauf Online-
38
DKM setzen.
Auch wenigerbekannteUnternehmenbastelnam eigenenKopierschutz:
Zum Beispiel
dieUS-Softwarefirma
Snrdoch
dieunteranderemdashochgelobte
EchtzeitStrategiespiel
Sinsofa SolarEmpireveröffentlicht hat. Im Frühjahr2009rüsteteStardock
seineDistributionsplattform,,lmpulse"
mit
einerneuen,,,entspannten"
DRM-Technologie namens,,GameObjectObfuscation"
(,,G00",nicht zu verwechseln
mit Worldof
Goo)aus.BeiderInstallation
einesSpiels
wird
diebetreffende
Seriennummer
abgefragt,
anschließend
verknüpftGoodasSpielmit dem
User-Account.
Ähnlichwie Steamerlaubt
Goo
die Installationauf beliebigvielenComputern. Ein wichtigerUnterschied
ist aberdie
Handhabung
der Spiellizenzen:
Mit Goolassensiesichvollständig
anandereSpieler
abgeben. Stardockbegünstigtdamit den Ge- einenMarkt, den die
brauchtspielemarkt
meistenHerstellermittelsDRM auszutrocknenmöchten,
weilerihreGewinneschmälert.
Stardock-Chef
Brad Wardell hingegenhat
sogareinefeierlichformulierte,,Gamer's
Bill
of Rights"aufgestellt,
um ,,Gleichheit
zwischenSpielernund Publishern
herzustellen".
In dennächsten
einbiszweiJahrenwerdesich
ein Goo-ähnliches
Systemals Industriestandard durchsetzen,glaubt Wardell. Auch
Gamasutra-Autor
Paul Hyman prognostiziert eine Stärkungder Verbraucherrechte:
,,2009scheintdasJahrzu werden,in demdie
Entwickler nach entspannteren,Spielerfreundlicheren
Mitteln gegendie Piraterie
suchen."
Auch wenn das banal klingen mag: Eine
technische
Lösungist letztendlich
immernur
so gut wie die Absichtendahinter.Die Herstellermüssendeshalbmehr Tiansoarenz
schaffen.
BeimSpielekauf
in Deutschland
gebeesftir dieKundennochzuvieleFallstricke,
so der Rechtsanwalt
ClemensMayer-Wegelin. Der Iuristhatin seinerMaster-Thesis
die
bei Computerspielen"
unter,,Käuferrechte
sucht- und kommt dabeizu einemrecht
deutlichen
Urteil:,,DieBalance
zwischen
Herstellerinteressen
und Käuferinteressen
ist [...]
ausden Fugengeraten,
einegerechte
Abwägungfindetvon keinerSeitemehr statt.Die
Verbraucherstehendem nur schlechtgeschütztund weitgehend
alleingelassen
gegenüber,daderGesetzgeber
denSchutzdertechnischen Maßnahmen höher achtet als
die Durchsetzungder urheberrechtlichen
Schrankenbestimmungen."
Mayer-Wegelin
beziehtsich damit auf g 69d desUrheberrechtsgesetzes:
Danachdarf eineSicherungskopie ,,nichtvertraglichuntersagtwerden,
wenn sie ftir die Sicherungktinftiger Benutzungerforderlich
ist."Viele,,FndUserLi-
(EUl-4, würdenabereine
cense
Agreemenß"
Sicherungskopie
pauschal
ausschließen.
Hier
fordertMayer-Wegelin
einen Interessenausgleich,zum BeispieldurcheinenAustauschservicefür defekteDatenträger.Generell
müsstendie EULAsbesseran die deutsche
Rechtslage
angepasst
und nicht nur einfach
übersetztwerden,soderAnwalt.
,,Die Balance
zwischenHerstellerinteressenund
Käuferinteressen
ist [...] ausden
Fugen geraten((
Die Leute müssen
wissen, was sie da kaufen
Mehr Verbraucherschutz
bei Computerspielenfordert auch die US-amerikanische
,,EntertainmentConsumersAssociation".
ECA-Vorsitzender
Hal Halpin, selbstSpielUnternehmer,
möchtedenndieKundenrechte auf zweifache
Weisestärken.Erstens
sollen
Herstellerihren KopierschutzoffenlegenHalpin schlagtdafur ein Kennzeichnungssystemähnlichwie bei der Alterseinstufung
vor: Auf der Verpackungkönnte ein DRMLogokleben,dasdieStärkedesEingriffsqrnbolisiert.,,DieLeutemüssen
wissen,
wassieda
kaufen",so Halpin.Zweitensforderter die
Vereinheitlichung
derEULAs.,,Statt
30 oder
40 verschiedenen
Vereinbarungen
gäbe es
dann einen Standardfür alle Arten von
Computerspielen."
Konsumenten
über ihre
Rechteaufzuklären,
hiilt Halpinftir die zentrale Aufgabeder ECA und der Spiele-lndustrieinsgesamt.
SchonalleindasAufkommenneuerGeschäftsmodelle
dürfte das angespannte
Verhältnis von Herstellernund Verbrauchern
überkurz oderlangverbessern.
Erfolgreiche
Online-Spielewie Worldof Waruaftmachen
es vor: Raubkopien
sind hier unbedeutend,
weil der Gewinnnicht überdenVerkaufdes
Spiels,sondernüberAbogebühren
und kostenpflichtigeZusatzinhalte
erzieltwird. Sollte
esder Games-lndustrie
gelingen,
diesesOnline-Modellauf breiterFrontzu adaptieren,
kann sie sich wiedererfreulicheren
Dingen
zuwenden
alsder Bekämpfung
von Piraterie.
Und auch die Kundenwerdenzu schätzen
wissen,dasssie dann ohne Schikanen,
aber
mit um so mehrWahlmöglichkeiten
spielen
können.r (feh)
IGM l212009

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