Derby-Zeitung - EN GARDE | Marketing GmbH

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Derby-Zeitung
SONNTAG | 17. Mai 2015
Kent Farrington und Voyeur siegen im Großen Preis, die Champagner-Dusche ist bei der Longines Global Champions Tour erfrischende Tradition.
LONGINES GLOBAL CHAMPIONS TOUR GRAND PRIX OF HAMBURG — PRESENTED BY H&M
Wenn Emotionen siegen
Die Freude ist groß, wenn
ein Reiter eine Prüfung gewinnt
oder sich gut platziert. Die Freude ist noch größer, wenn das
gegen Top-Konkurrenz gelingt.
Und nochmal größer, wenn so
viele Menschen dabei zugucken,
wie es beim Deutschen Springund Dressur-Derby in HamburgKlein Flottbek der Fall ist. Aber
so ein emotionales Treppchen
hat selbst die Longines Global
Champions Tour nicht alle Tage
zu ehren.
Vorab: Kent Farrington (USA)
siegte im Grand Prix of Hamburg
presented by H&M vor Philipp
Weishaupt mit Chico und RolfGöran Bengtsson (SWE) mit Casall Ask.
„Das ist ein wirklich tolles
Turnier,“ freute sich Farrington,
aktuell Nummer vier der Weltrangliste und nun auch auf Position vier
im Ranking der Longines Global
Champions Tour. „Hier sind die
besten Reiter der Welt versammelt,“ so der 34-jährige US-Reiter.
„Genieße den Weg, nicht nur das
Ergebnis,“ ist sein Motto und in
Hamburg hat gleich beides gepasst.
Von Position 13 „sprang“ Farrington auf Platz vier dank des Sieges
in der prestigeträchtigen Prüfung,
die zum ersten Mal vom schwedischen Modeunternehmen Hennes
& Mauritz präsentiert wurde.
Für Philipp Weishaupt war die
Welt mehr als in Ordnung nach seinem zweiten Platz. „Hinter Kent
Farrington und Voyeur zweiter zu
werden, ist doch toll. Ich glaube
Voyeur ist derzeit das schnellste
Pferd der Welt.“ Und auch für die
Besitzerin von Chico war der Erfolg doch etwas Besonderes. Dabei
ist Madeleine Winter-Schulze als
Besitzerin der Pferde von Ludger
Beerbaum und seinen Bereitern
durchaus an Top-Platzierungen
im internationalen Spitzensport
gewöhnt. Aber mit Chico, „der
Kleine“, der immerhin 1,90 Meter
Stockmaß hat, ist das alles etwas
anders. Den jetzt zehnjährigen
Cordalme-Sohn hat sie nämlich
selbst gezogen und musste ein
Freudentränchen verdrücken.
Den dritten Platz belegte ein
Paar, das in Hamburg zu den Publikumslieblingen zählt: Der Schwede Rolf-Göran Bengtsson und der
inzwischen 16-jährige Holsteiner
Verbandshengst Casall Ask. Für
das Spitzenpferd steht in dieser
Saison die hochdotierte Serie im
Mittelpunkt, Championate wird
Casall Ask nicht bestreiten. „In
Hamburg sind immer viele Züchter und es ist wichtig, Casall hier
zu zeigen,“ freute sich Bengtsson
über den gelungenen Auftritt.
SONNTAG | 17. Mai 2015
J.J. DARBOVEN PRÄSENTIERT: 86. DEUTSCHES SPRING-DERBY
Nisse Lüneburgs Verfolger auf den Derby-Sieg
Sie sind die Favoriten, wenn
es um den Sieg im Deutschen
Spring-Derby, präsentiert von
J.J. Darboven, geht, das heute ab
14.30 Uhr ausgeritten wird: Nisse Lüneburg und der inzwischen
18-jährige Calle Cool – beides
waschechte Holsteiner mit entsprechender Fanbase im DerbyPark und gemeinsam zweifache
Derby-Sieger (2012 und 2014).
Der erfahrene Concerto IISohn genießt absoluten Sonderstatus im Stall Lüneburg: „Er bekommt die meiste Aufmerksamkeit
und das ist auch gut so, das hat er
einfach verdient“, so Nisse Lüneburg. Der ist in der Vorbereitung
auf die Derby-Aufgabe vor allem darauf bedacht, das Umfeld
André Plath und Afp‘s Cosmic Blue
um den sensiblen Dunkelbraunen
möglichst ruhig zu gestalten. Für
Sonntag gilt dann volle Konzentration und festes Daumen drücken
– zum letzten Mal für Calle Cool,
denn eins ist klar: Ab Montag hat
er seine Rente durch und wird seinen Ruhestand auf den Weiden des
Stall Moorhof genießen.
Seine Chancen auf einen weiteren Sieg im Derby sieht Nisse
Lüneburg realistisch: „Calle Cool
kennt den Parcours natürlich sehr
gut – aber sonntags werden die
Karten neu gemischt, da kann
immer ein Fehler passieren.“ Für
Lüneburg liefen die Qualifikationsprüfungen prima. In der ersten
Qualifikation wurden die beiden
mit einer fehlerfreien Runde siebte,
in der zweiten am Freitag unterlief
ihnen nur ein Springfehler.
Als stärkste Konkurrenten
sieht Lüneburg André Thieme,
André Plath und Carsten-Otto
Nagel, von dem er einst Calle Cool
übernommen hat. André Plath und
Afp’s Cosmic Blue waren schon
letztes Jahr die Verfolger von Nisse Lüneburg und Calle Cool und
wurden 2014 zweite, nachdem sie
die 150. Nullfehlerrunde in der Geschichte des Derbys lieferten. Der
elfjährige Oldenburger von Chacco-Blue und sein Reiter von der Insel Poel liegen in der Gesamtrechnung der beiden Qualifikationen
auf Rang vier.
André Thieme und Voigtsdorfs
Quonschbob führen das Ranking
Carsten-Otto Nagel und Lex Lugar
nach zwei Qualifikationen an. Ähnlich souverän war der dreifache
Derby-Sieger (2007, 2008, 2011
jeweils mit Nacorde) bereits letztes
Jahr in die Derby-Tour gestartet,
im Derby selbst lief es durchwachsen. Doch der Querlybet HeroSohn profitiert nun vielleicht von
der gesammelten Erfahrung.
Carsten-Otto Nagel und der
15-jährige Lordanos-Sohn Lex
Lugar gewannen das Deutsche
Spring-Derby im Jahr 2010, wurden 2013 zweite und 2014 dritte
– die beiden kennen sowohl den
Derby-Parcours, als auch sich gegenseitig in- und auswendig. In
den Qualifikationen unterliefen ihnen keinerlei Fehler – sie sind Nisse Lüneburgs Top-Favoriten.
André Thieme und Voigtsdorfs Quonschbob
Deutsches Spring- und Dressur-Derby
GRAND PRIX KÜR UND U25-DRESSUR-DERBY
Wilm und Merkulova siegen
Bereits am Samstag
fiel im Dressurstadion
im Derby-Park die erste
Entscheidung im Dressur-Derby, und zwar in
der Klassik Radio DerbyChallenge, der Finalprüfung für die U25-Reiter.
Für das Finale, das
wie bei den Großen mit
Pferdewechsel ausgeritten
wird, hatten sich Caroline
Wilm mit Almoretto, Paula
de Boer mit Honduras und
Mareike Flege mit Walentina qualifiziert. Siegerin war
Caroline Wilm. Die Tochter
von Petra Wilm, der Besitzerin des Gestüt Tasdorf,
schaffte konstant solide
Runden mit ihrem eigenen
Pferd und Walentina, mit Caroline Wilm siegt im U25-Dressur-Derby (Foto links) und Inessa Merkulova ließ in
Honduras knackte sie sogar der Grand Prix Kür ihren Mister X zum Sieg tanzen.
die 70-Prozent-Marke. Der
Hohenstein-Sohn wurde bestes der CDI****-Tour im Rahmen des blikum während der ganzen PrüPferd der Prüfung.
Deutschen Spring- und Dressur- fung mitklatschen, das motiviert
Am Nachmittag schallten Derbys sehr gut ankam. In dieser Mister X sehr.“
dann die beeindruckenden Klänge Grand Prix Kür gestiftet von FreiHeute ab 11.00 Uhr kann der
aus dem Balett „Romeo und Ju- herr von Jenisch siegte nämlich Rappe seine Motivation voll auslia“ des russischen Komponisten Inessa Merkulova mit dem Tra- leben, dann geht es für Merkulova
Sergei Sergejewitsch Prokofjew kehner Mister X. Zweiter wurde nämlich in den Grand Prix zum
durch das Dressurstadion. Und Hubertus Schmidt mit Finally vor 57. Deutschen Dressur-Derby mit
auch die reiterliche Leistung der Christoph Koschel mit Tiesto. Pferdewechsel, wo sie auf Anabel
dazu gezeigten Choreographie „Mister X liebt Publikum und die Balkenhol mit Rockefellers Cinkam aus Russland – eine Kombi- Kür“, strahlte Merkulova, „wenn derella und Morgan Barbançon
nation, die beim Richtergremium es nach uns ginge, könnte das Pu- Mestre mit Vitana V treffen wird.
Kurz notiert:
+++ Die Show des spanischen Tiertrainers Santi Serra mit seinen Arabern zog selbst auf dem riesigen Derbyplatz das Publikum in seinen Bann.
+++ Dieser bunte Sprung war die Idee
von Janne Friederike Meyer, um Aufmerksamkeit zu erregen. Die Erfolgsreiterin engagiert sich für die Hamburgische Regenbogenstiftung im
Kampf gegen AIDS und Ausgrenzung.
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der Stiftung erfahren möchte, wird
im Internet fündig: www.hamburgische-regenbogenstiftung.de
SPEED-DERBY SORGT FÜR STIMMUNG
Estefania flott unterwegs in Flottbek
Es ist ein großer Spaß für
die Zuschauer, das SpeedDerby. Die Hindernisse stellen
sich zusammen aus typischen
Derby-Sprüngen, wie zum Beispiel die Irischen Wälle, Pulvermanns Grab und die Holsteiner
Wegesprünge, noch dazu geht es
durchs Wasser – und das Ganze
möglichst schnell.
Springfehler werden durch
Strafsekunden
aufgerechnet.
Und das war am Samstagabend
bei allen Paaren der Fall, selbst
der Sieger musste Strafsekunden
hinnehmen. Diese internationale
Zeitspringprüfung gewann MaxHilmar Borchert mit der EscudoTochter Estefania und nahm dem
Zweitplatzierten fast vier Sekun-
Estefania und Max-Hilmar Borchert siegen im Speed-Derby.
den ab. Zweiter wurde Gilbert
Böckmann mit Positana, der zwar
schneller durch den Parcours kam,
jedoch zwei Springfehler addierte.
Auf Rang drei sprang Sven Lux
mit Chica R.
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SONNTAG | 17. Mai 2015
Deutsches Spring- und Dressur-Derby
INTERVIEW MIT DER HAMBURGER ERFOLGSREITERIN
Janne Friederike Meyer
Sie waren gestern mit ihrem erst
neunjährigen Wallach Goya im Longines Global Champions Tour Grand
Prix of Hamburg an fünfter Stelle
platziert. Erzählen Sie uns ein bisschen über ihn.
Meyer: Erstmal habe ich mich schon
sehr gefreut, dass ich überhaupt eine
Starterlaubnis für die Fünf-Sterne-Tour
bekommen habe. Es war Goyas erster
Start auf diesem Niveau. Er ist groß
und sehr vermögend. Er lässt wirklich
immer wieder spektakuläre Sprünge
raus. Aber er ist auch sehr sensibel. Er
mag es zum Beispiel gar nicht, wenn es
auf dem Abreiteplatz mit den anderen
Pferden zu eng wird.
Im Parcours zum Großen Preis hatte ich
das Gefühl, er spielt mit der Höhe der
Hindernisse und das freut mich natürlich sehr. Übrigens hatte ich vor Jahren
auch mit Lambrasco hier in Hamburg
meinen ersten Fünf-Sterne-Start und
bin damals auch Fünfte geworden.
Wäre schön, wenn sich die Geschichte
mit Goya auch so weiterentwickelt.
Wie sieht ihre weitere Turnierplanung aus für die Saison aus?
Meyer: Wenn ich die Gelegenheit
dazu bekomme, würde ich gerne noch
bei der einen oder anderen Station
der Longines Global Champions Tour
starten. Aber ich habe auch die DKBRiders Tour fest eingeplant und natürlich die Deutschen Meisterschaften.
Und ich würde mich sehr über Einsätze bei Nationenpreisen freuen.
Sie starten heute im Deutschen
Spring-Derby ebenfalls mit einem
ganz jungen Pferd, der achtjährigen
Cellagon Anna. Was ist sie für eine
Type und was trauen Sie ihr zu?
Meyer: Ich gehe ohne große Erwartungen in die Prüfung, eben weil es
noch ein junges Pferd ist und sie das
erste Mal den ganzen Derby-Parcours
geht. Mir ist bei dem Start wichtig,
mit Anna Routine für die kommenden
Jahre im Spring-Derby aufzubauen.
Sie ist sehr mutig und gibt mir viel
Vertrauen für diese Aufgabe.
Das Deutsche Spring- und DressurDerby ist ja quasi Ihr Hausturnier.
Bekommen Sie eigentlich mit, wie
das Publikum schon jubelt, wenn
sie nur einreiten, also noch bevor
sie den Parcours beginnen?
Meyer: Ehrlich gesagt, bin ich beim
Einreiten so fokussiert, dass ich nicht
viel davon mitbekomme, was um
mich herum passiert. Das muss ich ja
auch sein. Aber wenn ich dann den
Parcours hinter mir habe, bin ich immer wieder beeindruckt, was für eine
tolle Atmosphäre hier herrscht und
wie toll die Leute mitgehen – vor allem, wenn es auch noch gut gelaufen
ist. Das stärkt einen schon sehr und
motiviert.
Die Ergebnisse von Samstag
19. SPOOKS-AmateurTrophy – Zwei-Phasen-Springen f.Amateure, int. (Medium)
13.Poresta Youngster-Cup – Finale – Springprüfung mit Stechen, int.
1. 2. 3. 4. 5. 6. Daniel Deusser (Mechelen), Comtesse v. Ertsenhof Z.......................
Christian Ahlmann (Marl), Casuality Z..............................................
Janne Friederike Meyer (Schenefeld), Codex....................................
Scott Brash (Großbritannien), Hello M‘Lord.....................................
Hilmar Meyer (Morsum), Bjerglunds Cuba.......................................
Henrik von Eckermann (Schweden), Lord Chambertin 2..................
0/ 45.31
0/ 47.07
0/ 47.23
0/ 47.41
0/ 47.57
0/ 48.06
6. Longines Global Champions Tour Grand Prix, presented by H&M – CSI 5*
1. 2. 3. 4. 5. 6. Kent Farrington (USA), Voyeur.........................................................
Philipp Weishaupt (Hörstel), Chico....................................................
Rolf-Göran Bengtsson (Schweden), Casall Ask................................
Nicola Philippaerts (Belgien), H&M Forever D Arco Ter Linden.....
Janne Friederike Meyer (Schnefeld), Goja........................................
Hans-Dieter Dreher (Eimeldingen), Embassy II................................
0/ 48.97
0/ 49.22
0/ 50.11
0/ 50.96
0/ 51.34
4/ 49.88
7.Speed-Derby – Zeitspringprüfung, international
1. 2. 3. 4. 5. 6. Max-Hilmar Borchert (Stechlin), Estefania .................... 100.63 (96.63) Sek.
Gilbert Tillmann (Grevenbroich), Positana............................. 104.47 (96.47)
Sven Lux (Elmenhorst), Chica B............................................ 105.09 (97.09)
James Hughes (Großbritannien), Peiter v. ........................................... 105.30
Felix Haßmann (Lienen), Chicca.......................................... 105.57 (101.57)
Stefan Jensen (Bosbüll), Concord........................................................ 109.27
16. SPOOKS-Amateur Trophy – Zwei-Phasen-Springen f. Amateure, int (Small)
1. Tess Carmichael (Großbritannien), Landora...................................... 0/ 29.90
2. Karin Haber (Schweiz), Quattro E..................................................... 0/ 31.85
3. Neelen Jonathan Ratnasingham (Malaysia), Acoraya........................ 0/ 32.09
22. SPOOKS-Amateur Trophy – Zwei-Phasen-Springen f. Amateure, int. (Large)
1. Dania Koop (Neetze), la Costa Rica.................................................. 0/ 30.81
2. Neelen Jonathan Ratnasingham (Malaysia), Wicona 5 ......................0/ 32.17
2. Esther Forkert (Bremen), Miss Cortina ..............................................0/ 32.17
1. Maria Victor Vargas d‘Agostino (Venezuela), Destello LS................ 0/ 34.53
2. Miriam Wieland (Köln), Pontistar...................................................... 4/ 34.89
3. Antonia Rother (Henstedt-Ulzburg), Condio..................................... 4/ 35.19
27. Preis der Büttner Group – Grand Prix Special (CDI4*)
1. 2. 3. 4. 5. 6. Anabel Balkenhol (Rosendahl), Dablino FRH................................. 76,392 %
Morgan Barbançon Mestre (Spanien), Vitana V.............................. 73,255 %
Hubertus Schmidt (Borchen), Sammy Deluxe................................. 70,392 %
Alexandra Barbançon Mestre (Spanien), Don Lorean..................... 69,431 %
Polina Afanasieva (Russland), Winston........................................... 69,137 %
Delphine Meiresonne (Belgien), Wipsy V. Heihof........................... 68,843 %
33. Klassik Radio Derby-Challenge – Finale U25-Dressur-Derby m. Pferdewechsel
1. Caroline Wilm (Tasdorf), Honduras................. 207,632 % (Gesamtwertung)
2. Paula de Boar (Pinneberg) ,Walentina............................................ 207,210 %
3. Mareike Flege (Königslutter), Almoretto....................................... 192,895 %
31. FEI Intermediaire II – Dressurprüfung (CDI 2*)
1. 2. 3. 4. 5. 6. Katarzyna Milczarek (Polen), Dzeko............................................... 72,737 %
Kathleen Keller (Salzhausen-Luhmühlen), Dycos d‘Or.................. 70,684 %
Kristian von Krusenstierna (Schweden), Languedoc....................... 69,763 %
Christoph Koschel (Hagen), Courtney............................................. 68,895 %
Borja Carrascosa (Spanien), Dono di Maggio................................. 67,684 %
Jozef Coenegrachts (Belgien), Deborah 83...................................... 67,079 %
28. Grand Prix Kür, gestiftet von Freiherr von Jenisch – international (CDI4*)
1. 2. 3. 4. 5. 6. Inessa Merkulova (Russland), Mister X............................................. 78,40 %
Hubertus Schmidt (Borchen), Finally................................................ 75,30 %
Christoph Koschel (Hagen), Tiesto.................................................... 73,80 %
Bernadette Brune (Monaco), Spirit of the age OLD.......................... 71,43 %
Peter Koch (Sittensen), Zandor.......................................................... 70,28 %
Polina Afanasieva (Russland), Laetare ...............................................69,83 %
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Redaktion: Comtainment GmbH, Sylvia
Schlautmann Layout: Burghard Hoffmann
Fotografen: Stefan Lafrentz, Thomas Hellmann Druck: Druckerei Hirschfelder, HH

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