PM Big Pack MaxFlow

Transcrição

PM Big Pack MaxFlow
Der neue Big M 400 von Krone
Noch mehr Power und noch mehr Komfort
Presse-Information
MaxFlow: Noch besserer Gutfluss in der Big Pack
Spelle, im August 2009 – MaxFlow – dieser Name steht für den optimierten Gutfluss in allen
Krone Großpackenpressen der XC-Baureihe. Folgende Neuerungen bewirken den verbesserten Gutfluss: Die Kontur der Pick-up-Abstreifer wurde verändert, dadurch wird das Futter
nunmehr fast linear an den Förderrotor übergeben. Der ebenfalls neue Förder- und Schneidrotor verfügt über 20 mm breite Förderauflagen aus Hardox-Material. Auf dem Rotorumfang
befinden sich je 3 Zinken. Im Zusammenspiel bewirken diese Neuerungen nicht nur eine
bessere Förderung des Futters, sondern auch die Optimierung der Schnittqualität. Darüber
hinaus arbeitet die Schneideinrichtung deutlich leichtzügiger und die Standzeiten der Messer
werden erheblich erhöht.
Eine weitere Modifikation in der Big Pack XC-Baureihe ist der neue Messerboden mit einer
verbesserten Kontur des Schneidrahmens. Auch dadurch wird der Gutfluss optimiert, bei
gleichzeitig geringerem Leistungsbedarf. Zudem verfügen die Big Pack XC-Maschinen auch
über neue, offene Schneckenkästen an der Pick-up, welche die Verstopfungsgefahr nachweislich verringern.
Ebenfalls neu ist die serienmäßige Messer-Gruppenschaltung beim X-Cut System für 26 - 13
- 13 - 0 Messer im Schneideinsatz (bei 1,20 m Presskanalbreite). Die Big Pack 890 mit 0,80
m Presskanalbreite ist mit 16 Messern ausgestattet für 16 - 8 - 8 – 0 Messer im Einsatz. Die
Schnittlängen betragen jeweils 45 mm bzw. 90 mm. Bei einer Schnittlänge von 90 mm stehen somit zwei Messersätze zur Verfügung.
Spelle, im August 2009 – Auf der Agritechnica stellt Krone erstmals den neuen Selbstfahrer
aus der Baureihe BiG M 400 vor. Ausgerüstet mit einem 400-PS-starken Mercedes Benz
Motor eignet sich der Big M 400 insbesondere für den Einsatz in starken Beständen oder am
Hang.
Weitere Vorteile des neuen Motors: Die Motordrehzahl wird sowohl bei Straßenfahrten als
auch beim Mäheinsatz im Vergleich zum Big M II deutlich gesenkt. Ebenso wie die Vorgängermodelle verfügt auch der Big M 400 über den automotiven Fahrantrieb; das bedeutet, die
Motordrehzahl passt sich automatisch an die vorgewählte Fahrgeschwindigkeit und die entsprechenden Fahrantriebsbelastungen an. Der Motor dreht also nicht – wie sonst bei hydrostatischen Antrieben üblich – ständig mit voller Drehzahl, sondern wird z.B. an Ampeln, an
Straßeneinmündungen etc. automatisch nach unten geregelt. Dadurch wird der Kraftstoffverbrauch spürbar gesenkt, Motor und Antrieb werden geschont.
Auch die sonstige Ausstattung des neuen Krone Selbstfahrers besticht durch großen Komfort. So ist der Big M 400 serienmäßig mit dem neuen HeavyDuty-Mähholm mit SafeCutFremdkörper-sicherung ausgerüstet. Bei Fremdkörperkontakt schert ein Hohlspannstift als
Verbindung von Mähscheibe und Antriebswelle ab. Durch das Weiterdrehen des Antriebritzels wird die blockierte Mähscheibe über ein Hubgewinde nach oben gedreht und liegt dort
frei außerhalb des Drehbereiches der Nachbar-Mähscheiben. Dadurch sind Folgebeschädigungen an den benachbarten Mähscheiben ausgeschlossen. Dieses patentierte und von der
DLG ausgezeichnete Krone-Konzept schützt Mähbalken und Mähscheiben nachhaltig vor
Beschädigungen und erhöht die Einsatzsicherheit der Maschine maßgeblich. Durch den einfachen Austausch der Lagereinheit ist das Mähwerk nur wenige Minuten nach dem Fremdkörperkontakt wieder voll einsatztauglich. Das ausgelöste Lagerelement kann nach Prüfung
und Einsetzen eines neuen Hohlspannstifts wieder benutzt werden.
Ebenso wie der Big M II, ist auch der Big M 400 in drei Aufbereitervarianten erhältlich. Mit
dem Hochleistungsaufbereiter CV mit 9,7 Metern Arbeitsbreite erfolgt eine sehr intensive
Aufbereitung durch pendelnd aufgehängte, V-förmige Stahlzinken. Die Drehzahl (700 um/Min
bzw. 1000 U/Min.) lässt sich bequem am Getriebe feststellen.
Für blattreiches Erntematerial (z.B. Luzerne oder Klee) empfiehlt sich eine schonende Aufbereitung durch den Hochleistungsaufbereiter CRi mit Gummi-Quetschwalzen. Für den Einsatz
in starken und hohen Beständen wie z.B. Sudangras bietet Krone die Aufbereitertechnik mit
Stahlwalzen an. Beide CRi-Versionen arbeiten mit 9 Metern Arbeitsbreite; der Durchmesser
der Walzen liegt bei 25 cm.
Daneben können die seitlichen Mäher zusätzlich mit Förderschnecken ausgerüstet werden.
Das Krone „Big Swath-System“ transportiert das aufbereitete Futter ohne Bodenkontakt direkt zur Mitte. Big Swath arbeitet sowohl in Kombination mit dem CV- als auch mit dem CRiAufbereiter. Das Big Swath System kann auch mit geöffneten Hauben arbeiten; dabei wird
das Futter auf die gesamte Arbeitsbreite abgelegt.
Eine weitere Option für den Big M 400 ist der Einsatz als selbstfahrender Mulcher mit 9 Metern Arbeitsbreite. Das steigert die Auslastung der Maschine. Interessant ist z.B. auch der
Mulchereinsatz in Maisstoppeln, um die Ausbreitung des Maiszünslers zu verhindern.
Entsprechend der großen Motorleistung hat Krone beim Big M 400 auch die Kühleranlage
angepasst. Kennzeichen sind hier ein größerer Kühler inklusive Kühlersieb sowie ein integrierter Luftschacht für die Ansaugung von oben. Der Vorteil: Die von oben angesaugte Luft
ist deutlich staubfreier. Um eine mögliche Verschmutzung des Kühlers effektiv zu verhindern,
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schaltet sich zudem regelmäßig die automatische Umkehrlüftung ein. Dabei drehen die Flügel des Umkehrventilators um die eigene Achse und blasen den Kühler mit vollem Luftstrom
frei. Hierbei öffnet sich die Kühlerheckklappe automatisch; der ausgeblasene Dreck fällt somit nach unten. Dieser automatische Reinigungsprozess schützt den Motor nachhaltig vor
Überhitzung und verringert die allgemeine Reinigungszeit deutlich.
Paradebeispiel für’s Mähen
Bis zu 20 ha/h mit dem Big M 500
Mit neuer Komfort-Kabine
Neu ist auch die Optik der Fahrerkabine; so rüstet Krone alle Big M 400 mit der komfortablen
Command-Vision-Cab aus. In der großen, übersichtlichen, voll klimatisierten Kabine sind für
den Fahrer alle wichtigen Arbeits- und Bedienfunktionen direkt erreichbar. Der Fahrantrieb
sowie das Heben und Senken der Mähwerke wird über den bewährten Joystick gesteuert;
alle wichtigen Maschinendaten werden auf dem farbigen EasyTouch Display angezeigt und
können dort einfach und schnell bearbeitet werden.
Für den Einsatz des Big M 400 in empfindlichen Beständen wie z.B. Luzerne bietet Krone die
Reifenvariante CARGO XBIB mit innovativem flachem Rautenprofil an. Durch die deutlich
größere Aufstandsfläche dieses Spezialreifens und dem geringen Reifendruck von 1,0 bar
wird der Wurzelstock der Pflanze beim Überfahren nur minimal belastet. So wird der Boden
geschont und der schnelle Wiederaufwuchs des Bestandes gesichert.
Spelle, im August 2009 – Flächenleistungen von bis zu 20 Hektar pro Stunde – dafür steht
der Hochleistungs-Mähaufbereiter Big M 500 von Krone. „Nachdem wir die Vorstudie des Big
M 500 auf der letzten Agritechnica erstmals öffentlich vorgestellt hatten, haben wir die Maschine in der Saison 2008 und 2009 intensiv eingesetzt. Und die Ergebnisse sprechen für
sich“, so Krone Geschäftsführer Bernard Krone.
Der Big M 500 besticht durch eine Arbeitsbreite von 13,20 m; das vordere Mähwerk verfügt
über 5,30 m Arbeitsbreite, die beiden seitlichen über je 4,40 m. Damit sind Flächenleistungen
von bis zu 20 ha/h durchaus realisierbar, wie Praxiserfahrungen belegen. Angetrieben werden die Mähwerke über Gelenkwellen und Getriebe. Das Frontmähwerk ist zweigeteilt; so
wird beim Transport eine Maschinenbreite von max. 3,2 m eingehalten (Bereifung 900/60
R32). Für den Transport werden die beiden Einheiten des Frontmähwerks seitlich hoch geschwenkt.
Der Big M 500 ist mit einem 520 PS-starken Motor ausgerüstet, der längs in die Maschine
eingebaut wird. Ebenso wie beim Big M 400 funktioniert der Fahrantrieb über vier hydrostatische Radantriebe. So bietet der Big M 500 mit seiner Allradlenkung höchsten Fahrkomfort
sowie eine enorme Wendigkeit im Vorgewende und auf kleinen Flächen; selbst auf verwinkelten und kleinen Parzellen ist das Anmähen einfach und schnell möglich.
Weiterer Pluspunkt des Big M 500: Mit dem Krone Big-Swath-System von der Breitablage bis
hin zur Einzelschwadablage ist der Hochleistungs-Mähaufbereiter vielseitig einsetzbar. Per
Knopfdruck wird jeder Mäher einzeln zwischen Breitablage und Schwadzusammenführung
umgestellt, indem die Schneckenhauben hydraulisch geöffnet (Breitablage) oder geschlossen (Schwadzusammenführung) werden. Daneben sind aber auch Teil-Breitablagen realisierbar; aus zwei mal 13,20 m Arbeitsbreite kann z.B. auf ca. 15 m Breite abgelegt werden;
so kann ein zu schnelles Austrocknen des Futters z.B. beim 2. oder 3. Schnitt verhindert
werden. Ebenso wie beim Big M 400 verläuft die Schwadablage ohne Bodenkontakt; d.h.
das Futter ist vorbildlich sauber. Gerade beim Herbstschnitt unter feuchten Bedingungen
bedeutet das bessere Futterqualitäten. Zudem zeigt die Praxis, dass bei der direkten
Schwadablage die Verfahrenskosten erheblich gesenkt werden, da der Arbeitsgang des
Schwadens entfällt. Ein weiterer Vorteil: Durch die Schwadablage werden bei blattreichem
Futter (z.B. Luzerne) auch die Bröckelverluste deutlich reduziert.
„Das Big M Konzept hat sich inzwischen tausendfach weltweit im Arbeitseinsatz bewährt. Die
enorme Schlagkraft kombiniert mit der vorbildlichen Futterqualität macht den Big M 500 zu
einer überaus interessanten Maschine für den überbetrieblichen Einsatz“, so Bernard Krone.
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Innovation im Häcksler: VariStream für variable Gutflussanpassung
Neues Maisgebiss EasyCollect 753
Spelle, im August 2009 – Krone VariStream – hinter diesem Begriff verbirgt sich die neue, variable,
selbstregelnde Anpassung des Gutfluss-Querschnittes an wechselnde Futtermengen im ExaktFeldhäcksler Big X. Bei diesem innovativen, mechanischen Konzept ist der vordere Teil des Trommelbodens an die Gegenschneide angelenkt. Beim Nachstellen der Gegenschneide nach dem Messerschleifen wird automatisch auch der Trommelboden im vorderen Bereich nachgeführt.
Darüber hinaus ist der hintere Teil des Trommelbodens federnd gelagert und kann somit bei wechselnden Futtermengen nachgeben – zum Beispiel bei der Zufuhr von ungleichmäßigen Grasschwaden. Direkt danach wird der Boden durch die Druckfedern wieder in die Ausgangsposition justiert. Die
Rückwand des Wurfgebläses ist ebenfalls federnd gelagert; sie passt sich auch wechselnden Futtermengen variabel an.
Durch den VariStream bleibt die Wurfleistung der Häckseltrommel und des Wurfgebläses konstant auf
hohem Niveau. Zudem ist die Verstopfungsgefahr deutlich geringer, der gleichmäßige Gutfluss bleibt
erhalten.
Mit dem neuen, zum Patent angemeldeten Krone VariStream regelt sich der Querschnitt des Gutflusses im Big X erstmalig automatisch. Zur Anpassung an unterschiedliche Verhältnisse sind keine aufwändigen Einstell- und Justierarbeiten mehr erforderlich.
Spelle, im August 2009 – Mit dem dreifach klappbaren EasyCollect 753 bietet Krone ab sofort ein
neues Maisgebiss mit 7,50 m Arbeitsbreite (10 Reihen). Konzeptionell unterscheidet sich das EasyCollect 753 nicht von dem vielfach bewährten und prämierten Krone Collector-Konzept. Der modulare
Aufbau und das umlaufende Collector-Prinzip reduzieren die Anzahl der Bauteile und Antriebe deutlich; was sich wiederum positiv auf das niedrige Gewicht sowie auf den geringen Antriebsbedarf auswirkt.
So ist das neue EasyCollect 753 rund 400 kg leichter als das Vorgängermodell, da es kompakter und
flacher gebaut ist. Dadurch wird die Vorderachse des Häckslers weniger belastet und das Fahrverhalten der Maschine im Feld und auf der Straße verbessert. Vorteil der flachen Bauweise: Auch in lagerndem Mais wird das Gut besser aufgenommen; zudem gibt es weniger Kolbenverluste bei anfälligen Sorten.
Neben dem optimierten Gutfluss ergeben sich durch das neue VariStream weitere Praxis-Vorteile. Der
Big X arbeitet spürbar ruhiger, auch bei sehr unregelmäßiger Gutzufuhr. Darüber hinaus reduziert sich
der Kraftstoffbedarf der Maschine ebenso wie der Verschleiß. Das Potential der Maschine kann unter
allen Einsatzbedingungen voll ausgeschöpft werden. Insbesondere im Graseinsatz ist der Durchsatz
deutlich höher.
Und so funktioniert das Collectorprinzip: Die Pflanzen werden zur Mitte hin ohne Gutflussumlenkung
transportiert. Das beruhigt den Gutfluss im Vorsatz und sorgt für den Längseinzug der Pflanze. So
arbeitet das EasyCollect unter allen Bedingungen zuverlässig; die Maisstängel werden kontinuierlich
in Längsrichtung dem Häckselaggregat zugeführt und dort – ohne Abweichungen von der eingestellten Häcksellänge – zuverlässig geschnitten. Wie Tests und Praktikeraussagen belegen, bewirkt das
Förderprinzip des EasyCollects eine nachweislich bessere Häckselqualität und deutlich weniger Überlängen.
Weiterer Pluspunkt des EasyCollects 753: Die Schneidmesser des Collectors sind mit Wolframkarbid
beschichtet und selbstschärfend. Für die störungsfreie Aufnahme und den sicheren Halt der Pflanzen
sorgen speziell geformte Einlegefinger. Sie garantieren saubere Arbeit und vorbildliche Häckselqualität auch in hohen Maisbeständen.
Serienmäßig rüstet Krone seine Maisgebisse der EasyCollect-Baureihe zur Verwendung am Big X mit
dem AutoScan-Verfahren aus. Dabei handelt es sich um einen fotooptischen Sensor, der die Häcksellänge automatisch an den Reifegrad der Maispflanzen anpasst.
Der Scanner, der in das Maisgebiss integriert ist, erkennt durch Farbabgleich automatisch den Reifezustand der Maispflanzen (dunkelgrün = feuchte Pflanze, braun = trockene Pflanze). Darauf basierend
errechnet eine Regelelektronik die optimale Häcksellänge. Die hydraulisch angetriebenen Vorpresswalzen des Big X werden entsprechend automatisch in ihrer Geschwindigkeit an den Reifegrad des
Ernteguts angepasst, das heißt, bei unterschiedlichen Reifegraden wird die Häcksellänge automatisch
variiert.
Der Nutzen liegt auf der Hand: Grüner (feuchter) Mais wird automatisch länger gehäckselt, damit das
Futter die Struktur behält. Bei braunem (trockenen) Mais wird eine kürzere Häcksellänge gewählt, um
eine bessere Verdichtung im Silostock zu erreichen und Nachgärungen zu verhindern.
Beim Einsatz des EasyCollects 753 mit einem Feldhäcksler der Baureihe Big X ergeben sich weitere
Vorteile: So wird der Vorsatz stufenlos hydraulisch angetrieben. Das ermöglicht auch die variable Einstellung der Collectorgeschwindigkeit und damit einen optimierten Gutfluss. Zudem ist auf Knopfdruck
die automatische Anpassung der Collectorgeschwindigkeit an die Vorfahrt-Geschwindigkeit möglich.
Daneben wird der Collector im Vorgewende automatisch reversiert (automatische Selbstreinigung).
Das dreigeteilte EasyCollect lässt sich für den Transport schnell und einfach per Knopfdruck zusammenklappen. Die Vorteile des Sandwich-Prinzips: geringe Transporthöhe und eine geringe Transportbreite von ca. 3 m.
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Immer mit gleichmäßigem Auflagedruck
Das neue EasyCut 32 CV float
Spelle, im August 2009 – Im Segment der Aufbereiter-Mähwerke stellt Krone das neue EasyCut 32 CV float vor. Besonderheit dieses Mähwerks: Durch die innovative Float-Technik
arbeitet das EasyCut 32 CV float immer mit dem gleichen Auflagedruck. Ermöglicht wird das
durch Entlastungsfedern, über die der Auflagedruck eingestellt wird. Entscheidender Pluspunkt: Die Federn sind direkt im Anbaubock integriert; so entfällt die Anpassung und Einstellung der Federn an den Traktor. Gleichzeitig bewirkt diese Konstruktion, dass das Mähwerk
immer mit gleichem Auflagedruck arbeitet – auch bei wechselnden Bodenkonturen.
Trotz dieser Features handelt es sich beim EasyCut 32 CV float um ein geschobenes Mähwerk, mit den bekannten Vorteilen: Einfacher Aufbau, wenig bewegliche Teile, was weniger
Verschleiß und geringeres Gewicht bedeutet.
Weitere Vorteile des neuen Systems: Im Gegensatz zu gezogenen Front-Mähwerken kann
die Maschine näher an den Traktor gebaut werden, wodurch die Vorderachse des Schleppers weniger belastet und die Hinterachse nicht zu stark entlastet wird. Damit eignet sich das
EasyCut 32 CV float auch für kleinere, leichtere Traktoren.
Praxistests belegen, dass durch den Einsatz des neuen Krone Float-Systems die Futterqualität nachhaltig verbessert wird, da die sensible Grasnarbe vorbildlich geschont wird und Futterverschmutzungen nachhaltig vermieden werden.
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EasyCut 32 M: Maßgeschneidert für Mäharbeit im Gebirge
Spelle, im August 2009 – Mit dem EasyCut 32 M bietet Krone ab sofort ein Frontmähwerk,
das speziell für Mäharbeit in Gebirgsregionen konzipiert wurde. Das besonders leichte EasyCut M besticht durch seinen kompakten Aufbau und dem nah am Schlepper liegenden
Schwerpunkt, wodurch die Belastung der Vorderachse des Schleppers deutlich minimiert
wird. Mit einem Gewicht von nur rd. 600 kg weist das EasyCut 32 M im Vergleich zu anderen
Frontmähwerken mit Schwadleittrommeln eine Gewichtsreduktion um ca. 30 Prozent auf.
Das EasyCut 32 M ist serienmäßig mit einer Schwerpunktaufhängung ausgestattet, die einen
Pendelweg von bis zu 30 cm ermöglicht. Damit arbeitet die Maschine auch auf unebenen
Untergrund sowie in steilen Lagen und beim Arbeiten quer zum Hang äußerst präzise. Ebenfalls serienmäßig rüstet Krone alle EasyCut-Mähwerke ab sofort mit dem innovativen, patentierten SafeCut-Mähholm aus, der durch eine vorbildliche Fremdkörpersicherung besticht.
Bei Fremdkörperkontakt schert ein Hohlspannstift als Verbindung von Mähscheibe und Antriebswelle ab. Durch das Weiterdrehen des Antriebritzels wird die blockierte Mähscheibe
über ein Hubgewinde nach oben gedreht und liegt dort frei außerhalb des Drehbereiches der
Nachbarklingen. Dadurch sind Folgebeschädigungen an den benachbarten Mähscheiben
ausgeschlossen.
Für den Einsatz des EasyCut 32 M eignen sich Schlepper ab 60 PS.
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Krone Triple-Mähwerk EC 9140 shift
Komfortabel mähen mit variablem Überschnitt
Spelle, im August 2009 – Mähkombinationen stehen für schlagkräftiges und komfortables
Mähen, so wie die Krone Triple-Kombination EasyCut 9140 mit 8,70 m Arbeitsbreite. Beim
Einsatz am Hang oder in extremen Kurven zeigt sich jedoch häufig die Schwachstelle von
Mähkombinationen: durch die relativ knappe Überlappung zwischen Front- und Heckmähwerken können sich Mähstreifen bilden. Hier bietet Krone mit dem neuen Shift-System eine
ebenso einfache wie effektive Lösung an. Denn Shift steht für teleskopierbare Seitenmähwerke der Triple-Kombination. Über Steckbolzen können die Auslegearme – je nach Einsatzzweck – wunschgemäß verstellt werden. Bis zu 24 cm kann der Abstand so verringert
werden, dadurch wird eine Überlappung von bis zu 50 cm erreicht. Damit ist auch in extremen Hanglagen eine saubere Mäharbeit realisierbar.
Durch den einfachen und stabilen Aufbau gehört das EasyCut 9140 zu den leichtesten Triple-Mähwerken am Markt, was sich wiederum positiv im geringen Leistungsbedarf spiegelt.
Zur Serienausstattung des EasyCut 9140 zählen die Schwerpunktaufhängung EasyCut
DuoGrip und die Anfahrsicherung. Das EC 9140 ist in drei Ausführungen erhältlich: ohne
Aufbereiter, mit Aufbereiter und mit Querförderband.
Mit Transportfahrwerk
Der neue gezogene Krone Zettwender KWT 11.22/10
Spelle, im August 2009 – Für große Arbeitsbreiten und kleine Schlepper – diese Aufgabenstellung hat Krone mit dem neuen gezogenen Kreiselzettwender KWT 1122 vorbildlich gelöst. Dank des speziellen Transportfahrwerks und der Unterlenkeranhängung zeigt der KWT
11.22 schon ab gut 50 PS Traktorleistung beste Wende- und Streuqualität, und zwar über 11
m Arbeitsbreite. 10 Kreisel mit kleinen Durchmessern sorgen für ein gleichmäßiges Streubild
sowohl in feuchtem als auch in angetrocknetem Erntegut.
Weiteres Highlight des neuen KWT 11.22: Für den gesamten Prozess der Umstellung von
Transport- in Arbeitsstellung ist nur ein doppelt wirkendes hydraulisches Steuergerät am
Schlepper erforderlich, da Krone eine automatische Folgesteuerung zum Klappen in die Maschine integriert hat. Das heißt, nachdem der Wender in Arbeitsposition geklappt ist,
schwenkt das Transportfahrwerk automatisch nach oben in die Parkposition.
Neben diesen Features besticht der KWT 11.22 auch durch seine Spurbreite von 2,40 m;
diese gewährleistet, dass die Maschine auch bei Transportgeschwindigkeiten von bis zu 40
km/h ruhig und sicher hinter dem Schlepper läuft.
Zudem zeichnet sich der neue KWT 11.22 durch bestmögliche Wartungseigenschaften aus:
die geschlossenen Kreiselantriebe laufen wartungsfrei in Fließfett, die Krone OctoLinkFingerkupplungen arbeiten verschleißfrei und müssen nicht mehr abgeschmiert werden.
Bei den Zinkenträgern setzt Krone auch beim KWT 11.22 auf Rohrprofile; für die Zinken verwendet Krone ausschließlich Super-C-Material mit 9,5 mm Durchmesser und fünf Windungen inklusive zuverlässiger Zinkenverlustsicherung. Weiteres Kennzeichen der KroneZinken: Sie sind unterschiedlich lang und arbeiten so immer parallel zum Boden, wodurch
auch Futterverschmutzungen vermieden werden.
Wie alle Krone Kreiselzettwender verfügt auch der KWT 11.22 serienmäßig über eine werkzeuglose Streuwinkelverstellung von 12 bis 19 Grad. Die Grenzstreueinrichtung links und
rechts wird hydraulisch zentral vom Traktorsitz aus betätigt.
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Bestens geschützt und niedrigste Life-Cycle-Kosten
Alle EasyCut Mähwerke jetzt mit SafeCut Mähbalken-Sicherung
Neue MX-Baureihe
Krone erweitert Ladewagenangebot
Spelle, im August 2009 – Bereits seit zwei Jahren erfolgreich im Selbstfahrer Big M im Einsatz, und jetzt auch in allen Krone EasyCut-Mähwerken: Ab sofort rüstet Krone alle EasyCutMähwerke serienmäßig mit dem innovativen, patentierten SafeCut-Mähholm aus, der durch
eine vorbildliche Fremdkörpersicherung besticht. Bei Fremdkörperkontakt schert ein Hohlspannstift als Verbindung von Mähscheibe und Antriebswelle ab. Die Antriebselemente des
Mähbalkens sind bestens geschützt. Durch das Weiterdrehen des Antriebritzels wird die blockierte Mähscheibe über ein Hubgewinde nach oben gedreht und liegt dort frei außerhalb
des Drehbereiches der Nachbarklingen. Dadurch sind ebenfalls Folgebeschädigungen an
den benachbarten Mähscheiben ausgeschlossen.
Das Krone SafeCut-System schützt Mähbalken und Mähscheiben nachhaltig vor Beschädigungen und erhöht die Einsatzsicherheit der Maschine maßgeblich. Das ausgelöste Lagerelement kann nach Prüfung und Einsetzen eines neuen Hohlspannstifts wieder benutzt werden. Nach kürzester Zeit ist das Mähwerk wieder einsatzbereit. Die Vorteile für die Praxis: Bei Einsätzen auf Flächen mit Steinen und Fremdkörpern werden bei allen Krone EasyCut-Mähwerken die Reparaturkosten deutlich reduziert.
Unter dem Kürzel Krone MX präsentiert Krone auf der Agritechnica zwei neue Rotor-Ladewagen: den MX 310
(mit 31 m³ nach DIN = 50 m³ Dürrgutvolumen) und den MX 350 (mit 35 m³ nach DIN = 56 m³ Dürrgutvolumen).
Damit reicht das Krone Ladewagen-Angebot nun vom AX über den MX bis zum ZX. Der neue MX ist in den Ausführungen GL (Ladewagen mit geschlossenem Aufbau) und GD (Dosierwagen mit geschlossenem Aufbau; serienmäßig mit 2 Dosierwalzen; 3. Dosierwalze optional) erhältlich.
Kennzeichen der MX-Baureihe sind: Förder- und Schneidrotor mit einem Durchmesser von 880 mm und 8 Zinkenreihen auf dem Umfang. Die spiralförmig angeordneten Zinken sind auf den Rotor geschweißt und stehen
dank Hardox-Förderauflagen für geringen Verschleiß. Zudem verhindert die breite Förderauflage nachweislich
den gefürchteten Museffekt. 41 Messer, die mit einem Abstand von 37 mm platziert sind, sorgen für perfekte
Schnittqualität bei geringstem Leistungsbedarf.
Serienmäßig sind alle MX-Wagen mit der wartungsarmen ungesteuerten Krone EasyFlow-Pickup ausgerüstet; die
Pickup-Breite liegt bei 1800 mm (DIN). Fünf Zinkenreihen stehen für eine zügige Futteraufnahme.
Die EasyFlow-Pickup kommt komplett ohne Kurvenbahnsteuerung aus, denn die Zinkenträger sind direkt auf
Rotorscheiben links und rechts der Pickup befestigt. Die bislang übliche sehr aufwändige und äußerst verschleißintensive Kurvenbahnsteuerung entfällt somit. Weiterer Pluspunkt: die neue Krone EasyFlow-Pickup ist pendelnd
aufgehängt.
Die Dosierwalzen sind über die Nockenschaltkupplung der Hauptantriebsgelenkwelle abgesichert; das heißt, es
steht ein höheres Drehmoment für höhere Abladegeschwindigkeiten – auch bei schwerem Futter – zur Verfügung.
Für niedrige Life-Cycle-Costs
Ebenfalls neu zur kommenden Saison ist der lebensdauergeschmierte Mähholm, mit dem
alle Krone Mähwerke (EasyCut und AM) serienmäßig ausgerüstet werden. Bei diesem Mähholm ist lediglich die Kontrolle des Ölstands erforderlich; der Wechsel des Mähholmöls entfällt. Die Vorteile für die Praxis: Neben den niedrigen Lebenszykluskosten besticht der Mähholm auch durch enorme Zeiteinsparung, da der Wartungsaufwand minimal ist.
Besonderes Highlight der MX-Baureihe ist
sein klapp- und zur Seite schwenkbares
Schneidwerk, bei dem der Schlepperfahrer
nicht um den Wagen laufen muss, um das
Schneidwerk von beiden Seiten zu ent- bzw.
verriegeln. Das Ausschwenken des Schneidbalkens erfolgt komplett über die linke Seite.
Das Schneidwerk wird zunächst über einen
Hebel entriegelt und dann einfach zur linken
Seite ausgeschwenkt. So können bei Bedarf
die Messer blitzschnell und werkzeuglos
gewechselt werden.
Eine weitere bemerkenswerte Innovation
präsentiert Krone hinsichtlich des Kratzbodens der MX-Baureihe, der im vorderen Bereich des Wagens jeweils um 15 bzw. 25 cm
abgesenkt wurde. Durch diese schräge Position des Kratzbodens wird der Förderweg des
Schneidrotors stark verkürzt und das Futter noch schneller und schonender sowie mit deutlich weniger Leistungsaufwand in den Wagen befördert. Somit kann der MX-Wagen auch von Schleppern ab ca. 88 kW/120 PS
eingesetzt werden.
Durch den nach vorn abfallenden Kratzboden wird ebenfalls die Ausladung des Wagens erhöht, da die erste
geladene Futterportion nicht nach hinten kippen kann. Dadurch wird der Wagen auch im hinteren Drittel komplett
ausgeladen.
Die optionale Ladeautomatik ist mit einem zusätzlichen Vorpress-Sensor ausgestattet. Dadurch wird eine noch
bessere Ausladung des Wagens erreicht und die Wirtschaftlichkeit erhöht.
Auch unter Transport-Aspekten überzeugt der MX: Krone bietet ein professionelles Ausrüstungspaket für Achsen,
Reifen und Bremsen, wie zum Beispiel das gefederte Verbundaggregat mit Bereifung bis zu 20 Zoll oder das
Boogie-Aggregat mit Bereifung bis zu 26,5 Zoll.
Für die einfache und intuitive Bedienung der MX-Baureihe hat Krone zwei neue Medium-Bedieneinheiten in den
Varianten GL und GD konzipiert. Ebenso können die Ladewagen optional mit einer Komfortbedienung und großem Display ausgestattet werden. Der MX ist mit allen Bedienungen „load-sensing“-fähig.
Mit der neuen MX-Baureihe bietet Krone somit eine professionelle Ergänzung seines Ladewagen-Angebots, das
Ladevolumen von 25 bis 53 m³ (DIN) umfasst. Kennzeichen aller Krone Ladewagen ist die hohe Schlagkraft, der
geringe Leistungsbedarf sowie eine vorbildliche Schnittqualität. Da der MX nach oben komplett offen ist, eignet er
sich auch als Alternativ-Transportfahrzeug z.B. in der Maisernte.
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Das neue Symbol für Schlagkraft
Bis zu 20 ha pro Stunde mit dem Swadro 2000
Spelle, im August 2009 – Für eine Schlagkraft von bis zu 20 ha pro Stunde steht der 6Kreiselschwader Swadro 2000 von Krone. Das belegen zahlreiche Praxiseinsätze aus der
vergangenen Saison. Der Swadro 2000 bietet Arbeitsbreiten von 10 bis 19 Metern, wobei die
Arbeitsbreite auch variabel während des Schwadens verstellt werden kann. Die Schwadablagebreite reicht von 1,6 bis 2,8 Metern. Damit eignet sich der Krone Großschwader insbesondere als Vorlaufmaschine für leistungsstarke Bergemaschinen wie große Ladewagen
oder Feldhäcksler.
Wie alle Krone Schwader ist auch der Swadro 2000 mit einem geschlossenen und komplett
wartungsfreien Kurvenbahngehäuse mit der speziell gehärteten Kurvenbahn „DuraMax“ ausgerüstet. Die Zinkenarme sind kugelgelagert und müssen nicht abgeschmiert werden. Für
alle Gelenkwellen des Swadro 2000 sind Wartungsintervalle von 250 Stunden veranschlagt.
Somit gilt auch für den Swadro 2000 das Kriterium besonders wartungsfreundlich.
Der Kreiseldurchmesser beträgt 3,3 Meter. Die vier vorderen Kreisel verfügen über 13 Zinkenarme, die beiden hinteren über 15 Zinkenarme. Die vorderen Kreisel drehen schneller als
die hinteren, was den Futterfluss der vorderen zu den hinteren Kreiseln optimiert. Der Vorteil
dieses patentierten Krone-Systems: Das Schwad verzopft nicht, die Arbeit der nachfolgenden Bergemaschinen wird deutlich erleichtert; die Verstopfungsgefahr wird minimiert.
Dank dieser innovativen Technik ist gewährleistet, dass das Futter unter allen Bedingungen
als sauberes, gleichmäßiges Schwad abgelegt wird. Darüber hinaus sind die Kreisel mit Tridemachsen ausgestattet; die Räder laufen dicht an den inneren Zinken und sorgen für eine
vorbildliche Bodenanpassung.
Für das Transportfahrwerk bietet Krone großvolumige Bereifung bis 800/40-26.5 Zoll an; so
wird der Bodendruck gering gehalten und die Grasnarbe nachhaltig geschont.
Spart Zeit und macht sicher
Neu für Doppelzweck-Ladewagen ZX: Integrierte elektronische
Wiegeeinrichtung
Spelle, im August 2009 – Während des Beladevorgangs direkt am Schlepperdisplay verfolgen, wie viel Erntegut bereits aufgeladen wurde – das geht jetzt erstmals auch beim Ladewagen. Krone bietet ab sofort als erster Hersteller für die Doppelzweck-Ladewagen ZX
400/450/550 (mit hydraulischem Ausgleichsaggregat) eine integrierte elektronische Wiegeeinrichtung an, mit welcher die Zuladung pro Ladewagenfuhre gemessen und gespeichert
werden kann. Die Datenerfassung erfolgt über Wiegemessbolzen, welche in die Deichsel
sowie ins Achsaggregat integriert sind. Durch die Addition der Gesamt-Achslasten und der
Deichsellast errechnet der Bordcomputer automatisch das Gesamtgewicht des Fahrzeuges.
Der Vorteil dieses Verfahrens: Die Erntemasse pro Fuhre wird sofort – quasi live während
der Beladung – gemessen; die Fahrt zur Waage entfällt. Der Fahrer spart somit enorm Zeit,
da die Arbeitsabläufe in der Erntekette nicht gestört werden. Zudem können die Daten auf 20
verschiedene Zähler gespeichert werden; das heißt, die direkte Ermittlung der GesamtFrischmasse-Erträge pro Kunde bzw. Fläche ist problemlos möglich. Darüber hinaus trägt
das neue integrierte Messverfahren auch zur größeren Sicherheit im Straßenverkehr bei,
denn das aktuelle zugeladene Gewicht wird stets im Display auf dem Schlepper angezeigt.
So kann das Fahrzeug problemlos und komfortabel bis zum maximalen zulässigen Gesamtgewicht beladen werden.
Die Wiege-Genauigkeit des neuen, kostengünstigen Krone Verfahrens liegt bei +/-3 Prozent
des zulässigen Gesamtgewichtes.
Die Transportbreite des Swadro 2000 liegt bei 3 Metern, die Transporthöhe bei 3,995 m, wobei die Zinken nicht abgeklappt werden müssen. Für den komfortablen Transport, aber auch
für den Einsatz auf dem Feld ist der Swadro 2000 mit einer intelligenten Lenkachse ausgerüstet. Diese verhält sich passiv im Schwad, was eine gleichmäßige geradlinige Schwadformung garantiert. Im Vorgewende wird die Lenkachse automatisch aktiviert, so bietet der
Schwader eine große Wendigkeit, auch auf kleinsten Flächen. Zusätzlich kann der Fahrer
bei engen Feldzufahrten oder beim Ausschwaden von spitzen Winkeln die Lenkachse aktiv
vom Fahrersitz aus nachsteuern.
Komfortabel ist auch die Bedienung des Schwaders; die Arbeitstiefe der Kreisel kann individuell vom Traktorsitz aus eingestellt bzw. vorgewählt werden. Zudem können alle Kreisel
zentral per Knopfdruck verstellt werden. Zum Ausschwaden von Ecken eignet sich die Einkreiselaushebung. Für den Einsatz des 6-Kreiselschwaders ist eine Schlepperleistung ab
130 PS erforderlich.
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