eHealth - Bildung und Forschung

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eHealth - Bildung und Forschung
eHealth - Bildung und Forschung
Swiss eHealth Summit 2014
Spezialsymposium 08.09.2014, 16:00 – 17:30
Chairman: Daniel Voellmy
Beiträge und Agenda
Zeit
Beitrag
16:00
eHealth - Bildung und Forschung: Was ist vorhanden und was brauchen wir?
Daniel Voellmy, Voellmy Consulting
16:15
eHealth research activities in Switzerland
Christian Lovis, President SGMI/SSIM, University Hospitals of Geneva and
University of Geneva
16:30
Tools in a Clinical Information System Supporting Clinical Trials at a Swiss
University Hospital
Michael Weisskopf, UniversitätsSpital Zürich und CRS Clinical Research
Services Andernach GmbH
16:45
Biomedizinische Informatik: Erfahrungen mit der Umsetzung eines
anwendungsorientierten Bachelor-Studiengangs
Dominique Brodbeck, Hochschule für Life Sciences, Institut für Medizinalund Analysetechnologie
17:00
eHealth in der Weiterbildung
Silvia Kübler, Geschäftsleiterin, Careum Weiterbildung
17:15
Fragen, Take Home Messages
Swiss eHealth Summit 2014: Spezialsymposium Bildung und Forschung - Einführung (Daniel Voellmy)
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Ausgangslage: eHealth Barometer 2014
 Die Gesundheitsfachpersonen in der Schweiz wissen wenig über
eHealth und Medizin-Informatik. Sie wünschen sich mehr
Ausbildung.
Ja
Nein
Quelle: gfs.bern, www.infosocietydays.ch/de/eHealth/Barometer
Swiss eHealth Summit 2014: Spezialsymposium Bildung und Forschung - Einführung (Daniel Voellmy)
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Ausgangslage: Stellenmarkt
 Der Stellenmarkt für Medizin-Informatiker und MedizinInformatikerinnen ist ausgetrocknet
Quelle: www.jobwinner.ch
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Bildung auf der Tertiärstufe: Fachhochschulen
 Bachelor- und Masterstudiengänge
 Beispiele:
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Bildung auf der Tertiärstufe: Universitäten
 Zertifikatskurse (CAS) und Masterstudiengänge (MAS) an der
Universität Genf
 Wahlfachunterricht und andere Bildungsangebote an allen
Universitäten
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Weiterbildung
 Verschiedene Bildungsangebote, oft integriert in «Management

im Gesundheitswesen» oder ähnlich.
Nicht koordiniert.
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eHealth Suisse
 Teilprojekt Bildung und Forschung mit Empfehlungen 2009, 2011
 Leitfaden 2014
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eHealth Suisse: Leitfaden
 Knappe Übersicht, was Gesundheitsfachpersonen über


Medizinische Informatik und eHealth wissen müssen
Hilfestellung für Curriculumverantwortliche
www.e-health-suisse.ch/umsetzung/00146/00160/
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Was braucht es?
 Zunächst braucht es eine systematische Übersicht, wo



welche Bildungsangebote für wen bestehen.
Dann bracht es eine Vision und strategische Ziele.
Beispiele:
– wie wichtig ist uns Outcome-Forschung?
– Sollen für die Berufsgruppen Kompetenz-Ziele gelten?
Wollen wir uns am Katalog der IMIA orientieren?
– Wie viele Ressourcen sollen für Bildung im eHealthBereich aufgewendet werden?
 Es braucht eine nationale Bildungsstrategie.
Dann muss koordiniert umgesetzt werden.
Swiss eHealth Summit 2014: Spezialsymposium Bildung und Forschung - Einführung (Daniel Voellmy)
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Beiträge und Agenda
Zeit
Beitrag
16:00
eHealth - Bildung und Forschung: Was ist vorhanden und was brauchen wir?
Daniel Voellmy, Voellmy Consulting
16:15
eHealth research activities in Switzerland
Christian Lovis, President SGMI/SSIM, University Hospitals of Geneva and
University of Geneva
16:30
Tools in a Clinical Information System Supporting Clinical Trials at a Swiss
University Hospital
Michael Weisskopf, UniversitätsSpital Zürich und CRS Clinical Research
Services Andernach GmbH
16:45
Biomedizinische Informatik: Erfahrungen mit der Umsetzung eines
anwendungsorientierten Bachelor-Studiengangs
Dominique Brodbeck, Hochschule für Life Sciences, Institut für Medizinalund Analysetechnologie
17:00
eHealth in der Weiterbildung
Silvia Kübler, Geschäftsleiterin, Careum Weiterbildung
17:15
Fragen, Take Home Messages
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