auf der EXPO REAL

Transcrição

auf der EXPO REAL
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EXPO REAL
2012
Willkommen am
Stand B1.344
München
8.10.–10. 10. 2012
Messe München
8.–10. Okt. 2012
Die größte B2B-Messe
für Gewerbeimmobilien
in Europa
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Ihr Erfolg ist : unser Maßstab
Smarte Fenster und Fassaden
Forscher untersuchen optimales Abperlverhalten mit Simulationssoftware
Aus dem Inhalt:
Innovationen
City as
ecosystem
New models for sustainable cities
and landscapes. | Page2
Kabelloser
Fensterwächter
S
ei es bei Fensterscheiben, Kor­
rosionsbeschichtungen oder
mikrofluidischen Systemen im
medizinischen Labor – Oberflä­
chen, die sich selbst von Wasser
und anderen Flüssigkeiten be­
freien, würden vieles vereinfa­
chen.
ckelt haben. „Unsere Simulation
zeigt, wie sich verschiedene Flüs­
sigkeiten auf unterschiedlichen
Oberflächen verhalten – ganz
gleich, ob diese eben, gekrümmt
oder strukturiert sind“, erklärt Dr.
Adham Hashibon, Projektleiter
am IWM.
Doch wie müssen Oberflächen
genau beschaffen sein, um sich
optimal selbst zu reinigen? Das er­
rechnet nun eine Simulations­
software, die Forscher am Fraun­
hofer­Institut für Werkstoffme­
chanik IWM in Freiburg entwi­
Das Programm simuliert zum einen
die Form, die Flüssigkeitstropfen
auf der Oberfläche annehmen.
Zum anderen berechnet es das
Fließverhalten und damit, wie sich
die Flüssigkeiten auf verschiede­ Eine mikrofein strukturierte Polystyroloberfläche wird mit Wasser
nen Oberflächen bewegen.
benetzt – in der Simulation und im Experiment. Foto: Fraunhofer IWM
Messewelten
Branchennews
CAREER DAY
Getting a good start
Endlich regensicher: Wasch­
maschinensensor sorgt für
geschlossene Fenster. | Seite 3
BÜCHER
Forum for young professionals
and students on Wednesday,
October 10. | Page 4
Wie wir morgen leben
In seinem Buch „Morgenstadt“ diskutiert
Prof. J.­H. Bullinger Lösungen für das
urbane Leben der Zukunft. | Seite 10
FairTraveller
No more bumpy rides
New airport system for
smoother landings. | Page 12
Auflagengruppe A
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3. Sustainable Investment Conference auf der EXPO REAL
Die Immobilienbranche im Dialog über nachhaltiges Portfoliomanagement und „grüne“ Vermietungsstrategien
Die EXPO REAL bietet mit der Sustainable Investment Conference ein spezielles Branchenforum rund um nachhaltige Immobilienstrategien an. Die 3.
Sustainable Investment Conference, findet am 9. Oktober 2012
von 10.30 – 13.30 Uhr im Planning
& Partnerships Forum in der Messehalle A2 statt. Themenschwerpunkt
der von Union Investment ausgerichteten Konferenz ist das Nachhaltigkeitsmanagement für komplexe Immobilienportfolios. Darüber hinaus
widmet sich die hochkarätig besetzte
Fachveranstaltung der Frage, wie
„grüne Stakeholder“, Nutzer und
Dienstleister erfolgreich in Nachhaltigkeitsprogramme eingebunden werden
können. An den zwei Diskussionsrunden nehmen u. a. Vertreter von Caisse
des Dépôts, CBRE, Hammerson,
Hermes Real Estate, Land Securities,
Sonae Sierra und dem Spiegel Ver- verleihung des Prime Property tigkeit verbinden. Um den mit 30.000 ropäischen Ländern eingereicht. Die
lag teil. Eröffnet wird die Konferenz Award 2012. Mit dem Preis werden Euro dotierten „Oscar“ der Immobili- Shortlist-Kandidaten und Preisträger
durch den Vortrag “Beyond sustain- bereits zum dritten Mal Investoren für enbranche bewerben sich in der zwei- des Prime Property Award 2012 werden in einer Ausstellung auf dem
Stand B2.044 gezeigt.
Weitere Informationen zum Prime
Property Award finden Sie unter:
www.prime-property-award.de
Informationen zum Programm und den
Referenten unter: www.sustainableinvestment-conference.de
ability – the new concept of quality“
von Prof. Dr. Michael Braungart von
der Erasmus Universität in Rotterdam.
Ein weiteres Highlight ist die Preis-
Immobilienprojekte in Europa ausgezeichnet, die wirtschaftlichen Erfolg
auf vorbildliche Weise mit ökologischer und soziokultureller Nachhal-
ten Wettbewerbsstufe 31 Immobilienprojekte aus zwölf Ländern. Insgesamt
wurden für den Prime Property Award
160 Immobilienprojekte aus 19 eu-
Sustainable
Investment
Conference
Innovationen
··· 2 ···
Neue Lebensformen
Künftige Arbeitswelten auszustat­
ten erschöpft sich nicht in Investi­
tionen in neue Büromöbel, viel­
mehr ist damit ein kultureller Wan­
del im Unternehmen verbunden.
Mitarbeiter organisieren sich selbst,
haben neueste Technologie am Ar­
beitsplatz, sind mobil und flexibel.
Ein wichtiger Aspekt ist die opti­
male Flächennutzung im Büro: Ei­
nerseits Schutz der Privatheit, an­
dererseits Förderung von Gemein­
schaft. Neue Lebensformen erfor­
dern innovative Arbeitsmodelle.
ilw
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Building Personalities in Research and Practice
Master of Science (MSc)
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Consecutive Master Study Programme
Full-time 3 Sem. / Part-time 5 Sem.
International Faculty and Students
Requirements: Bachelor‘s Degree in FM,
Business Admin., Hospitality Management,
Civil Engineering, Architecture etc.
Information Session
Wednesday, 28th November 2012, 5.00 p.m.
City as ecosystem
mscfm
A
s engineers and energy companies de­
velop plans for alternative energy pro­
duction that will allow humans to continue
to pursue otherwise unsustainable con­
sumption patterns, Steve Luoni attacks the
problem of limited resources from a radically
different angle.
Emphasizing the city as ecology, or ecosys­
tem, Luoni and his colleagues in the Uni­
versity of Arkansas Community Design Cen­
ter lead the movement toward intelligent de­
sign of urban landscapes that will reduce en­
ergy consumption and limit man’s impact on
the environment.
Six design models
Luoni, professor of architecture and director
of the center focuses on six design models
that demonstrate the essentials of what he
calls recombinant ecologies, which are urban
centers and landscapes that feature:
• Watershed urbanism, or a “rewilding”
of rivers and creeks
• Context­sensitive highway design
• Green and shared streets
• Transit­oriented development
• Urban forestry and, perhaps most
importantly
• Low­impact development.
Zurich Universities of Applied Sciences and Arts
Foto: Löwenzahn/pixelio.de
New models for sustainable cities and landscapes
Lectures held in English / 90 ECTS
mscfm
More sustainable cities by rewilding a creek in a cityforest.
“Recombinant ecologies offer new forms of
energy management requiring less fossil
fuels by recombining social and environ­
mental measures into economic develop­
ment,” Luoni says. “They solve problems
through biological and urban patterns si­
multaneously. Their design promotes self­or­
Parking areas with permeable surface
can mitigate flooding.
Foto: Ulrike Friedrich_pixelio.de
ganization, emergence, resilience and pro­
ductive forms of feedback between envi­
ronment and the city. Done properly, re­
combinant ecologies manage natural capital
in the delivery of environmental and urban
services.”
While massive structures, such as the uni­
versity’s football stadium and basketball
arena, cannot be moved, the design team
proposes “rewilding” exposed sections of
the creek by re­introducing native trees and
plants to stabilize creek banks. They also will
incorporate nature’s riffle­glide­pool channel
design to better control erosion and re­
store the broader flood plain, including
parking areas with permeable surfaces, to
mitigate flooding and allow nature to treat
pollutants and other chemicals on site. The
plan also includes a park and recreational ar­
eas along the riparian corridor.
Innovationen
··· 3 ···
Der Wächter an meinem Fenster
Endlich regensicher: Waschmaschinen­Sensor sorgt für geschlossene Fenster
F
ensterkontakte melden, ob Fen­
ster offen oder zu sind. Doch in
der Regel sind diese Sensoren
drahtgebunden. Forscher haben
jetzt gemeinsam mit Industrie­
partnern ein neuartiges System
entwickelt, das ohne Kabel und
Batterie auskommt. Energie be­
zieht es aus der Umwelt – aus Licht
und der Umgebungswärme.
Eine Schlechtwetterfront zieht he­
rauf, der Wolkenbruch steht kurz
bevor. Wer jetzt unterwegs ist,
und seine Fenster nicht geschlossen
oder trotz Kontrollgang ein Zimmer
übersehen hat, könnte bei seiner
Rückkehr mit einer nassen Über­
raschung rechnen. Doch das muss
nicht sein, dank eines neuen Sen­
sorsystems lassen sich solche Si­
tuationen künftig vermeiden.
Im Fensterrahmen platziert, er­
kennt der Sensor, ob ein Fenster of­
fen, geschlossen, gekippt oder an­
gelehnt ist und sendet diese Infor­
mation an eine Basisstation an der
Eingangstür. So sieht der Bewohner
beim Verlassen des Hauses auf ei­
nen Blick, welche Fenster offen
stehen. Da das System auch Fern­
abfragen ermöglicht, können Nut­
zer ihre Fenster sogar von unter­
wegs per Smartphone kontrollie­
ren. Forscher am Fraunhofer­Insti­
tut für Integrierte Schaltungen IIS
in Erlangen und Nürnberg haben
das Produkt in enger Kooperation
mit einem Wirtschaftspartner ent­
wickelt.
Die intelligente Fensterkontrolle
basiert auf dem HallinOne®­Sen­
sor des IIS – einem 3D­Magnet­
feldsensor, der bereits serienmäßig
in Waschmaschinen verbaut ist,
um dort die Position und Lage der
Wäschetrommel zu bestimmen.
„Wir haben unsere Technologie
für die Anwendung am Fenster an­
gepasst. Der am Innenrahmen an­
geklebte fingernagelgroße Sensor
erkennt die Fenster­ und Hebelpo­
sitionen, indem er die Winkelab­
weichungen und ­bewegungen des
Magneten misst, der sich am un­
teren Fensterflügelrand befindet.
Ist das Fenster zum Beispiel ver­
riegelt, verschiebt sich der Magnet
nach rechts“, erklärt Klaus­Dieter
Taschka, Ingenieur am IIS.
„Der Sensor erkennt sogar, wenn
es vermeintlich geschlossen, ei­
gentlich aber nur angelehnt ist.
Kein anderes System ist dazu in der
Lage“. Darüber hinaus ist es mani­
pulationssicher und kann daher als
Sind nach Büroschluss wirklich alle Fenster geschlossen? Bisher musste der Pförtner einen Rundgang
Einbruchschutz genutzt werden:
machen, jetzt liest er die Fenstersensorendaten am PC ab.
Foto: Dieter Poschmann/pixelio
Der Magnet lässt sich physikalisch
nicht entfernen, ohne dass der
Sensor dies registrieren würde.
Sensorknoten und dem Master­ kommt ohne Kabel und Batterie dies sogar an nach Norden aus­
knoten in der Zentrale ausge­ aus. Der Sensor bezieht seine Be­ gerichteten Fenstern funktioniert.
tauscht werden“, erläutert Tasch­ triebsenergie aus der Umwelt. Doch das System ist natürlich nur
ka. Die Funkreichweite zwischen Energy Harvesting nennen Exper­ dann alltagstauglich, wenn sämt­
den Knoten – also von Fenster zu ten die zugrunde liegende Tech­ liche Sensoren einwandfrei ar­
Eine ebenfalls im Rahmen ange­ Fenster – beträgt etwa 20 bis 30 nologie, bei der aus alltäglichen beiten. Um dies auch prüfen zu
brachte Funkeinheit, bestehend Meter. Durch die Multi­Hop­Fä­ Quellen wie Luftströmungen und können, wurde jeder Chip mit ei­
aus Mikrocontroller und Sensor­ higkeit des Systems lässt sich eine Vibrationen oder – wie in diesem ner Spule ausgestattet, die ein
knoten, nutzt die s­net® Technolo­ große Fläche abdecken, daher eig­ Fall – aus Licht und der Umge­ Magnetfeld aufbaut, wenn sie un­
gie des IIS für die extrem ener­ net es sich auch für den Einsatz in bungstemperatur Energie ge­ ter Strom gesetzt wird. Erfolgt
giesparende, drahtlose Daten­ Unternehmen. In Bürogebäuden wonnen wird. Im Fensterrahmen daraufhin ein Signal, ist der Sensor
übertragung an eine Zentrale. Die­ installiert, könnte es dem Pförtner angebrachte Thermogeneratoren intakt.
se kann ein PC, ein Handy, ein Tablet die Daten übermitteln und so den wandeln die Wärme in Strom um.
Das Fenster inklusive Sensor, Mag­
oder auch ein Raumcontroller sein. Kontrollgang durch sämtliche Bü­
Zudem versorgen am äußeren net, Funkeinheit und Solarzellen
ros ersparen.
Fensterrahmen befestigte Solar­ liegt derzeit als Prototyp vor. Ende
„Das drahtlose s­net­Sensornetz ist
ein Multi­Hop­Netz, bei dem die In­ Eine weitere Besonderheit des zellen den 3D­Sensor mit Ener­ des Jahres soll es in Serie gefertigt
formationen zwischen einzelnen Fensterwächters: Das Gerät gie. Bei verschiedenen Tests hat werden.
Drahtlose
Funkübertragung
Textile Leichtigkeit
Innenhöfe können mit textilen Membranen überdacht werden
Bei vielen historischen Gebäuden und in
ausgewählten städtebaulichen Situationen
verbietet es sich, Innenhöfe und ähnliche Are­
ale mit Glasdächern zu überspannen. Dabei
könnten derartige Überdachungen dazu
beitragen, die Wärmeverluste von Gebäuden
zu reduzieren. Neue Möglichkeiten eröffnen
leichte und hochtransparente Konstruktio­
nen aus textilen Membranen. Das jetzt er­
schienene BINE­Projektinfo „Leichte Hül­
len für alte Gebäude“ stellt die neuartigen
Konzepte und Komponenten sowie deren
Anforderungen an das Gebäudemanage­
ment vor. Die Folien und Membranen lassen
sich auch bedrucken oder mit Dünnschicht­
solarzellen ausstatten, wodurch der Licht­
einfall steuerbar wird. Eingesetzt werden die
textilen Materialien in Form pneumatischer
Kissen. Deren luftgefüllte Zwischenräume mit
einem Überdruck von 0,2 bar bieten die
Chance, die Wärmedämmung des Gebäudes
zu optimieren. Ein gutes Beispiel für ein
Membrandach ist der kleine Schlosshof in
Dresden. Der neu geschaffene Raum dient
als Vorraum für die Kassen und als Foyer der
Ausstellungen.
BEVOR ES IHNEN ZU ENG WIRD.
B
Wir haben das passende Grundstück für Sie!
W
DIE STÄDTE SAALFELD - RUDOLSTADT
BAD BLANKENBURG PRÄSENTIEREN SICH IN
Messewelten
Let’s talk
about logistics
··· 4 ···
Gesucht: Das spannendste Immo-Projekt
Erstmalig präsentiert sich dieses
Jahr LogRealCampus, ein Gemein­
schaftsstand der Logistikindustrie,
auf der EXPO REAL.
Erstmalig wird im Rahmen der EXPO
REAL die John­Jacob­Astor­Competi­
tion veranstaltet. Gesucht wird das
innovativste Gewerbeimmobilien­Pro­
jekt der Gegenwart. Dem Gewinner
winkt ein Preis im Wert von 10 000
Euro, der während der Messe verliehen
wird.
„Der LogRealCampus bietet der
Logistikindustrie zum ersten Mal die
Möglichkeit, unter einem gemein­
samen Dach auf der EXPO REAL
aufzutreten. Der 120 Quadratmeter
große Gemeinschaftsstand trägt
dabei sowohl den Anforderungen
an eine hohe Repräsentativität als
auch an das gesunde Kostenbe­
wusstsein potenzieller Aussteller
gleichermaßen Rechnung“, beto­
nen die Standinitiatoren.
Begleitend dazu gibt es am Dienstag,
9. Oktober, die Diskussionsrunden
„Let’s talk logistics“ im Special Real
Estate Forum des Konferenzpro­
gramms der EXPO REAL. Themen
sind zum Beispiel „Green Logistics:
Nachhaltige Logistikstandorte –
Eine kritische Zwischenbilanz“ und
„Logistikansiedlung = Flächenver­
nichter oder Jobmaschine?“
Wer baut die innovativsten Gewerbeimmobilien? Der Preisträger wird im Rah­
men der John­Jacob­Astor Competition gekürt?
Foto: Messe München GmbH 2011
Eingereicht werden können nur Pro­
jekte, die in den Jahren 2007 bis 2012
abgeschlossen wurden. Neben reinen
Gewerbeimmobilien auch Projekt­
Mischformen, zum Beispiel aus Ge­
werbe­ und Wohnimmobilien sowie
Neu­Entwicklungen und Umnutzun­
gen/ Refurbishments bestehender Ge­
bäude. Der Wettbewerb soll besonders
soziokulturelle, wirtschaftlich oder
ökologisch nachhaltige Projekte aus­
zeichnen. Die Preisverleihung findet
während der EXPO REAL am Dienstag,
9. Oktober, von 16.00 bis 18.00 Uhr, in
der Networking Lounge statt.
Getting a good start
Starker Auftritt
CareerDay: Forum for young professionals and students
Auf der EXPO REAL 2012 präsen­
tieren sich eine Vielzahl internatio­
naler Aussteller. Mit einer hohen Be­
teiligung ist Luxemburg vertreten.
T
Luxemburg spiegelt auf seinem
Gemeinschaftsstand die gesamte
Bandbreite des luxemburgischen
Immobiliensektors wider. Am er­
sten Messetag, 8. Oktober 2012, fin­
det zwischen 12.00 und 14.00 Uhr
der offizielle Empfang des Groß­
herzogtums Luxemburg sowie die
Standeröffnung statt. Der luxem­
burgische Minister für Wirtschaft
und Außenhandel, Etienne Schnei­
der, wird den Anwesenden einen
Überblick über Investitionsmög­
lichkeiten in Luxemburg und zu­
künftige Immobilien­Entwicklun­
gen geben. Ebenfalls am ersten
Messetag ist Luxemburg im IN­
VESTMENT LOCATIONS FORUM
vertreten. Unter dem Titel „Lu­
xembourg – Real Estate Invest­
ment Vehicles“ diskutieren unter
anderem Etienne Schneider, Mi­
nister für Wirtschaft und Außen­
handel, Felix Eischen, Vizepräsi­
dent der Kommission für Wirt­
schaft, Abgeordnetenkammer Lu­
xemburg und Marco Screggia, Di­
rektor von Tracol Immobilier –
Groupe Getral, Luxemburg.
welve real­estate companies are
getting involved in the EXPO REAL
CareerDay, an event at which young
professionals and students can find
out about careers and placement op­
portunities in the property sector.
The Society of Property Researchers,
Germany (Gesellschaft für immobilien­
wirtschaftliche Forschung – gif e.V.) is
looking at “Job profiles in the real­es­
tate sector”.
and participating companies. Anyone in­
terested in jobs and placements in the
real­estate sector can take a look at the
Job Corner, where exhibitors publish
details of current openings in their
The CareerDay takes place on the
last day of the show, on Wednes­
day, October 10, from 9:30 to
14:30, at the PLANNING & PART­
NERSHIPS FORUM in Hall A2.
There are twelve companies tak­
ing part in this year’s event at
EXPO REAL. As part of the Ca­
reerDay on Wednesday, October
10, all of them will have a working
and presentation space in the Ca­
reerCenter (Hall A2, Stand 135) op­
posite the PLANNING & PART­
NERSHIPS FORUM. Here students
and companies will be able to
meet and talk with each other.
Expo Real ...
and beyond
The day’s schedule addresses important
issues for the participants: In the open­
ing event, “EXPO REAL .... and be­
yond”, the speakers will be explaining
to students how to get the most out of
their visit to the show.
At CareerDay, October 10, young professionals and students can find out about ca­
reers and placement opportunities in the property sector.
Foto: derateru/pixelio
And the CareerDay program comes to companies: www.exporeal.net/job­
a close with a panel discussion on the corner.
theme of “Real estate careers: Entry ­
For the first time, the Job Corner in­
Perspectives – Framework”.
cludes categories for internships, work­
The CareerDay starts at 9:30 with a ing student placements and Bache­
breakfast reception for the students lor´s/Master´s projects.
Hallenplan + Legende
··· 5 ···
STAND A2 | 432
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2 5
3 4
P8
Am
Messeturm
P9
P10
U2
Messestadt Ost
■■■ Parkmöglichkeiten
Parking Facilities
Flughafen­Shuttle
Airport Shuttle
2
INVESTMENT LOCATIONS
FORUM
P
für Aussteller und Besucher
for Exhibitors and Visitors
Hotel­Shuttle
Hotel Shuttle
3
PLANNING & PARTNER­SHIPS
FORUM
P3
für Shuttle­Busse
for Shuttle Busses
Taxi
4
EXPO REAL FORUM
P4
VIP­Parkplatz
VIP Parking Facilities
Linienbus
Public Bus
5
NETWORKING LOUNGE
6
Konferenzräume
Conference Rooms
7
Meeting Center
8
Pressezentrum
Press Center
P für Besucher
for Visitors
U­Bahn
Underground
P12
P+R
Parkhaus
U2
Messestadt West
Willy-Brandt-Platz
Nord
P11
••• ExpressWay
a
Eingänge / Entrances
1
SPECIAL REAL ESTATE FORUM
Halle A2
Stand 332
Messewelten
··· 6 ···
Development without limits?
Expo Real 2012: world of Hospitality now doubled in size
F
tor, Union Investment Real Estate,
Heribert Gangl, Senior Associate at
Hamilton Hotel Partners, and
Stephan Gerhard, CEO of Treugast
Solutions Group.
ollowing a successful premiere
at EXPO REAL last year, the
joint presentation dedicated to the
hotels sector will be twice as big
this year. Eleven exhibitors have so
far signed up to take part in this dis­
play; they come from the hotel
business, hotel consultancies, hotel
services and finance. Also taking
place – on the first day of EXPO
REAL, on Monday, October 8, 2012
– will be the 11th hotels conference
entitled “Hospitality Industry Dia­
log”.
Capturing
market share
In the afternoon, the topic under
discussion will be “Development
without limits? Capturing market
share by expanding”. The panelists
here are Robert Shepherd, Senior
Vice President Development & De­
sign Europe at the InterContinental
Hotels Group, Philippe Baretaud,
Senior Vice President, Head of De­
velopment EMEA at Accor, Prof. An­
dreas Fay, Chairman of the Advisory
Board at Fay Projects, and Mark
Thompson, Managing Director of
B&B Hotels.
The “World of Hospitality” pavilion,
organized by the Augsburg­based
publisher HospitalityInside, is lo­
cated directly opposite the SPECIAL
REAL ESTATE FORUM in Hall C2,
where on Monday from 10:30 to
17:30 the hotels conference “Hos­
pitality Industry Dialog” is being
held.
Hotel financing
Proceedings at the conference
kick off with a two­hour session of
discussions involving the audi­
ence, under the heading of “Hotel
financing: Different stories, dif­
ferent players?”. The subject will
be introduced in a keynote speech
delivered by Paul Slattery, Direc­
tor Otus & Co Advisory Ltd., Lon­
don, about the connection be­
The Hospitality Industry Dialogue takes place in Hall C2.
tween the economy and the hos­ Head Market Development Board
Hospitality and Entertainment at
pitality industry.
Siemens AG and Desmond Taljaard,
Other participants include Michael Chief Operating Officer Europe at
Hartmann, Senior Vice President, Starwood Capital.
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Real Estate GmbH
www.sustainable­investment­
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Halle: B2 • Stand: 142
Foto: AlexSchelbert.de
Addressing the subject of “Asset
management: Predictable yield?”
will be Markus Semer, Board Mem­
ber, Kempinski Hotels & Resorts,
Dr. Frank Billand, Managing Direc­
In another session, debate will cen­
ter on “Chain reactions: The mali­
cious triangle of ownership, lease
and franchise”. Airing their views
here will be Margit Hug, Managing
Director Central European Opera­
tions at Choice International, Chris­
tian Windfuhr, CEO, Grand City Ho­
tels, Gert Prantner, Managing Part­
ner at RIMC Int. Hotel Resort Man­
agement & Consulting, and Dr.
Mathias Jung, founder and partner,
Jung & Schleicher Rechtsanwälte.
Mehr Österreich
Der Alpenstaat erhöht seine Präsenz
Die Gemeinschaftsstände „Wien – Europa Mitte“ und
„Austria“ sowie Einzelaussteller präsentieren Österreich
auf der EXPO REAL. Beide Gemeinschaftsstände haben
ihre Ausstellungsfläche vergrößert und zahlreiche
Unternehmen, darunter erstmalig auch die Stadt Wien,
präsentieren ihre Projekte.
Aufgrund der deutlich gewachsenen Präsenz der Stadt
Wien wurde der bisherige Gemeinschaftsstand „Ös­
terreich – Europa Mitte“ neu gestaltet und umbenannt
zu „Wien – Europa Mitte“. Es wurde ein „Marktplatz
Wien“ geschaffen. Alle Unternehmen die sich maß­
geblich mit der Wiener Stadtentwicklung befassen, ha­
ben hier die Möglichkeit zielgerichtet internationale
Interessenten anzusprechen. Dazu wird unter anderem
eigens ein Gerät aufgestellt mit dem im 3D­Verfahren
die wichtigsten Projekte der Stadt besichtigt werden
können. Die Vize­Bürgermeisterinnen Renate Brauner
und Maria Vassilakou haben ihr Kommen zugesagt.Ein
vorgestelltes Projekt ist zum Beispiel der noch im Bau
befindliche Wiener Zentralbahnhof.
Stand B1.344
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Messeprogramm
··· 8 ···
Konferenzprogramm 2012 –
Experten laden zum Gespräch
Die Expo Real 2012 bietet ein umfangreiches Konferenzprogramm, bei dem Vertreter aus bilienanlagen versprechen nicht unbedingt hohe Renditen, gelten aber als sicher und so­
Wirtschaft, Politik und Medien aktuelle Themen diskutieren. Alle Beiträge werden simultan lide. Hält der Zustand an?
Vortragssprache: Englisch
ins Englische übersetzt. Für den Besuch der Foren ist keine Anmeldung erforderlich.
Eine Übersicht über alle Foren und Veranstaltungen bietet folgende Internetseite:
www.exporeal.net/de/planung/konferenz
Zu einer der beliebtesten Foren gehört sicherlich das Expo Real Forum in Halle A2, Stand
540. Im EXPO REAL FORUM geben Experten ihre Einschätzung zu Themen wie demo­
graphischen Entwicklungen für Wohnungsmärkte, den Handel sowie andere Nut­
zungsarten ab, betrachten unterschiedlichste Finanzierungsformen und greifen Inhal­
te wie die Refinanzierung der Banken und Staatsschuldenkrise auf:
Kennzeichen D(eutschland) – Deutschland in Europa, Europa im Wandel: Was heißt das
für die Immobilienwirtschaft?
Montag 08.10.2012 / 10:30 ­ 11:50
Strukturelle Unterschiede der Euroländer, hohe Staatsschulden und die insgesamt schwa­
che Konjunktur sind große Schwierigkeiten in Europa. Vor welchen Herausforderungen
steht die Immobilienwirtschaft?
Vortragssprache: Deutsch
Foto: Messe München GmbH 2011
Kennzeichen D(emographie) – Demographische Trends: Auswirkungen auf Wohnim­
Kennzeichen D(eutschland) – Standort Deutschland: Nach wie vor „investor’s darling“? mobilien
Montag 08.10.2012 / 15:00 ­ 15:50
Montag 08.10.2012 / 12:00 ­ 12:50
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(Chartered Surveyors, öffentlich bestellte
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Objektbesichtigungen
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innerhalb von 24 h
Objektbesichtigungen innerhalb
von 48 h mit Wertüberschlag
Partner in: London • Paris • Amsterdam • Madrid • New York
Ihre Ansprechpartner auf der EXPO REAL 2010
Burkhard Munzel
Paul Tewes
Stand: B2.142
0172 6867157
0172 4501039
··· 9 ···
Messeprogramm
Gesamtbild ist differenzierter. An verschiedenen Standorten sind auch die demogra­
phischen Trends unterschiedlich.
Vortragssprache: Deutsch
Kennzeichen D(emographie) – Demographische Trends: Auswirkungen auf Gewer­
beimmobilien
Montag 08.10.2012 / 16:00 ­ 16:50
Analysen über die Auswirkungen von demographischen Trends auf Wohnungsmärkte
gibt es zuhauf. Doch auch für den Erfolg von Gewerbeimmobilien sind diese Trends wich­
tig. Werden sie ins Kalkül gezogen?
Vortragssprache: Deutsch
Kennzeichen D(emographie) – Migration: Wer sind die (neuen) Nutzer von morgen?
Montag 08.10.2012 / 17:00 ­ 17:50
Die Internationalität nimmt zu: Seit langem schon im Handel und in der Gastronomie,
aber verstärkt auch bei Büros und Wohnimmobilien. Wer kommt und wer bleibt? Und
wie sind wir darauf eingestellt?
Vortragssprache: Deutsch
Kennzeichen F(inanzierung) – Auslaufende Finanzierungen und Verbriefungen: Was
passiert 2013 und 2014?
Dienstag 09.10.2012 / 09:45 ­ 10:50
Viele Kredite und andere Finanzierungen enden bald. Wie geht es dann weiter? An­
schlussfinanzierung wie gehabt oder Umstrukturierung? Und: Mit wem? Wer agiert in
den nächsten Jahren wie auf dem Markt.
Vortragssprache: Deutsch
Kennzeichen F(inanzierung) – „Not macht erfinderisch“: Neue Wege in der Immobi­
lienfinanzierung
Dienstag 09.10.2012 / 11:00 ­ 11:50
Nach der Krise schlug die Stunde neuer Konstruktionen. Zwei Trends: Institutionelle In­
vestoren bringen so genannte Kreditfonds voran, private Immobilienkredite gibt es in­
zwischen von Versicherungen.
Vortragssprache: Deutsch
Erleben Sie Nachhaltigkeit in
neuer Dimension – auf der
EXPO REAL
Internationale Experten im Dialog auf der
3. Sustainable Investment Conference
Foto: Messe München GmbH 2011
Kennzeichen F(inanzierung) – Die AIFM­Richtlinie und ihre Umsetzung: Welche struk­
turellen Veränderungen erleben Investitionsvehikel?
Dienstag 09.10.2012 / 12:00 ­ 12:50
Der aktuelle Entwurf aus dem Bundesfinanzministerium sieht unter anderem keine neu­
en offenen Fonds mehr und bei den geschlossenen Fonds eine Fremdfinanzierung in
Höhe von maximal 30 Prozent vor.
Vortragssprache: Deutsch
Kennzeichen F(inanzierung) – „How much, what source?“ Zum Verhältnis von Eigen­
und Fremdkapital in der gewerblichen Immobilienfinanzierung
Dienstag 09.10.2012 / 14:00 ­ 14:50
Nur selten werden Immobilienfinanzierungen komplett mit Eigenkapital gestemmt. Doch
dessen Anteil soll immer höher werden, wenn es nach den Finanzierern geht. Und: Wie
„fremd“ darf Eigenkapital sein?
Vortragssprache: Deutsch
Selten wird das Thema Nachhaltigkeit so aktuell und
spannend diskutiert. Besuchen Sie die 3. Sustainable
Investment Conference und erfahren Sie mehr über
nachhaltiges Immobilien-Portfoliomanagement und
neue Strategien zur Einbindung von Nutzern und
Dienstleistern. Weiteres Highlight ist die Preisverleihung des Prime Property Award 2012,
mit dem Investoren für nachhaltige Immobilienprojekte in Europa ausgezeichnet werden.
9. Oktober 2012, 10.30 – 13.30 Uhr
EXPO REAL, Planning & Partnerships
Forum, Halle A2
Seien Sie dabei!
Das vollständige Programm finden Sie unter
www.sustainable-investment-conference.de
Stand B2.142
Branchennews
··· 10 ···
Wie wir morgen leben
Neuerscheinung auf dem Buchmarkt: Morgenstadt
W
ie könnten die Städte von
morgen aussehen? Im Hanser
Verlag ist im September 2012 das
Buch „Morgenstadt. Wie wir mor­
gen leben: Lösungen für das urba­
ne Leben der Zukunft“ erschie­
nen. Es soll allen eine Orientierung
bieten, die die Zukunft unserer
Städte lebenswert und nachhaltig
gestalten möchten.
Die Metropolen der Welt wachsen
mit atemberaubender Geschwin­
digkeit. Schon heute lebt die Hälf­
te der sieben Milliarden Weltbürger
in ihnen, im Jahr 2050 werden es
fast zehn Milliarden sein. Städte
verbrauchen drei Viertel aller
Ressourcen, stoßen dabei giganti­
sche Wolken von Treibhausgasen
aus und produzieren Milliarden Ton­
nen von Müll.
Der Gegenentwurf zu diesen Fehl­
entwicklungen ist die Morgenstadt:
mit Stadtvierteln, die Strom und
setzungen sind schon vorhanden, könnte. Das Buch „Morgenstadt“
wir müssen sie jedoch noch in die entstand in der Zusammenarbeit
Praxis umsetzen.
von Hans­Jörg Bullinger und Brigitte
Röthlein.
Vorreiterrolle
für Deutschland
Hans­Jörg Bullinger ist Präsident der
Fraunhofer­Gesellschaft. 2009 wur­
Themen des Buches sind Energie, de er vom manager magazin zum
Wasser, Bauen und Wohnen, Er­ Manager des Jahres gekürt.
nährung und Gesundheit, Mobi­
lität, Sicherheit, Arbeitswelt, Ver­ Brigitte Röthlein ist Physikerin und
und Entsorgung, Kommunikation Sozialwissenschaftlerin. Als Jour­
nalistin und Buchautorin schreibt sie
und Wege zur Morgenstadt.
über viele Themen aus Wissen­
Deutschland kann die Vorreiterrol­ schaft und Technik.
le für eine ökologisch verträgliche,
nachhaltige Urbanisierung über­ Bestellinformationen:
nehmen. Professor Hans­Jörg Bul­ Hans­Jörg Bullinger/
linger, Präsident der Fraunhofer­ Brigitte Röthlein
Gesellschaft – der größten Organi­ Morgenstadt. Wie wir morgen
Das Buch präsentiert Visionen einer moderen Stadt und
sation für angewandte Forschung leben: Lösungen für das urbane
ist im September 2012 erschienen. Foto: Carl Hanser Verlag
in Europa – und Wissenschaftsau­ Leben der Zukunft
torin Brigitte Röthlein präsentieren ISBN 978­3­446­43203­1
Wärme selbst erzeugen, Elektro­ Häusern, in denen auch alte Men­ Denkanstöße für alle, die heute Hardcover, 286 Seiten
autos, die gleichzeitig als Strom­ schen bequem und sicher leben darüber nachdenken, wie das städ­ 24,90 Euro
speicher dienen, und intelligenten können. Die technischen Voraus­ tische Leben in Zukunft aussehen Mit farbigen Illustrationen
Klamm oder flüssig?
Höhere Preise im Bau
Kreditaufnahme für kleine Projekte einfach
Baupreisindex für Bürogebäude steigt um 2,5 Prozent
Trotz des historischen Zinstiefs
bleibt die Finanzierungssituation
in der Immobilienwirtschaft weiter­
hin angespannt. Eine flächende­
ckende Kreditklemme ist derzeit
zwar nicht zu befürchten, die Fi­
nanzierungssituation könnte sich in
den kommenden Monaten aller­
dings verschlechtern. Zu diesen Er­
gebnissen kommt eine aktuelle
Umfrage des Zentralen Immobi­
lien Ausschusses (ZIA) unter Füh­
rungskräften und Entscheidungs­
trägern aus der deutschen Immo­
bilienwirtschaft.
Finanzierungsbedingungen zurzeit
als außerordentlich schwierig ein.
Zum Vergleich: Im Jahr 2009 gaben
drei Viertel der Befragten an, die all­
gemeinen Finanzierungsbedingen
seien außerordentlich schwierig.
Kreditaufnahmen sind jedoch
weiterhin möglich. Unproblema­
tisch ist vor allem die Kreditverga­
be bei kleineren Immobilienpro­
jekten, bzw. Portfolios: Nur 7,1 Pro­
zent der Befragten gab an, dass die
Finanzierung im zweistelligen Milli­
onenbereich schwierig oder fast un­
möglich ist. Auch für große Immo­
Rund ein Drittel (32,1 Prozent) der bilienprojekte und Finanzierungen
Befragten schätzt die allgemeinen finden sich zum Teil Kreditgeber.
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Die 1947 gegründete Firma BREMER
beschäftigt ca. 400 Mitarbeiter und
erstellt mit einem jährlichen Umsatz
von rund 330 Mio. Euro schlüsselfertige und teilschlüsselfertige Bauvorhaben mit Stahlbetonfertigteilen
im Bereich Logistik, Industrie und
Gewerbe in einer Größenordnung
zwischen 5 - 70 Mio. Euro.
Mit eigenen Patenten und jahrzehntelangem Kow-how produzieren wir
Stahlbetonfertigteile in Paderborn
und Leipzig und gehören damit zu
den größten Fertigteilproduzenten in
Deutschland.
Halle A1 Stand 310
Der Preisindex für den Neubau konventionell
gefertigter Wohngebäude (Bauleistungen am
Bauwerk, einschließlich Umsatzsteuer) in
Deutschland stieg im Mai 2012 gegenüber Mai
2011 um 2,7 %.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
weiter mitteilt, hatte der Preisanstieg im Fe­
bruar 2012 im Jahresvergleich bei 2,8 % ge­
legen. Von Februar 2012 auf Mai 2012 erhöhte
sich der Preisindex um 0,6 %.
Die Preise für Rohbauarbeiten sowie für
Ausbauarbeiten stiegen von Mai 2011 bis Mai
2012 um jeweils 2,7 %. Die höchsten Preisan­
stiege unter den Bauarbeiten an Wohnge­
bäuden gab es bei den Dämmarbeiten an
technischen Anlagen (+ 4,0 %), bei Heizan­
lagen und zentralen Wassererwärmungs­
anlagen, Dachdeckungs­ und Dachabdich­
tungsarbeiten (jeweils + 3,7 %).
Das Statitstische Bundesamt ermittelt
regelmäßig die Baupreisindices für Bü­
rogebäude.
Foto: Rainer Sturm/pixelio.de
Die niedrigsten Preisanstiege gab es bei
Stahlbauarbeiten (+ 0,6 %) und bei Verbau­
arbeiten (+ 1,4 %). Preisrückgänge gab es un­
ter den Bauarbeiten an Wohngebäuden
keine.
Bei den Nichtwohngebäuden erhöhten sich
die Baupreisindizes gegenüber Mai 2011 für
Bürogebäude und für gewerbliche Be­
triebsgebäude um jeweils 2,5 %. Im Stra­
ßenbau stiegen die Preise binnen Jahresfrist
um 3,9 %.
Die Preise für Instandhaltungsarbeiten an
Wohngebäuden (Mehrfamiliengebäude ohne
Schönheitsreparaturen) nahmen gegenü­
ber dem Vorjahr um 3,1 % zu.
Detaillierte Daten können über die Tabellen
zu den Baupreisindizes (Tabellen 61261­0001
bis 61261­0006) in der Destatis­Datenbank GE­
NESIS­Online abgerufen werden.
··· 11 ···
Branchennews
Ein Unternehmen der Sparkasse KölnBonn
New York is the most expensive commercial real estate city­market in the United States.
Foto: Craigboy/Wikipedia
New York is No. 1
The most and least expensive real estate markets
T
he Building Owners and Managers As­
sociation (BOMA) International, using
the results from the 2012 Experience Ex­
change Report® (EER), compiled a list of the
most and least expensive commercial real es­
tate city­markets in the United States.
The annual report aggregates rental income
and operating expense figures from the
previous year; in 2011, data was gathered
from more than 5,400 buildings across 250
distinct markets.
The five most expensive city­markets ­ sort­
ed by total operating expenses ­ are:
Washington D.C. has high rental income.
1. New York, N.Y.: $12.46 per square foot (psf)
Foto: U.S. Air Force Tech. Sgt. Andy Dunaway
2. San Francisco, Calif.: $10.39 psf
3. Washington, D.C.: $10.18 psf
Miss. Operating expenses increased in most
4. Boston, Mass.: $9.21 psf
markets in the last year, but rent­based in­
5. Los Angeles, Calif.: $8.96 psf
come and overall income also saw increas­
The Five least expensive city­marketsw – sort­ es, which helped insulate building owners
and managers as their profits continue to
ed by total operating expenses – are:
1. Jackson, Miss.: $4.71 per square foot (psf) gradually return.
2. Fresno, Calif.: $4.78 psf
Five most expensive city­markets ­ sorted by
3. Salt Lake City, Utah: $5.01 psf
total rental income ­ are:
4. Virginia Beach, Va.: $5.11 psf
1. New York, N.Y.: $45.15 per square foot (psf)
5. Shreveport, La.: $6.17 psf
2. Washington, D.C.: $44.10 psf
Total operating expenses incorporate all 3. Boston, Mass.: $35.51 psf
expenses incurred to operate office buildings, 4. San Francisco, Calif.: $34.24 psf
including utilities, repairs and maintenance, 5. San Mateo, Calif.: $33.80 psf
roads and grounds, cleaning, administra­
Five least expensive city­markets ­ sorted by
tion and security.
total rental income ­ are:
Fixed expenses include real estate taxes, 1. Shreveport, La.: $11.76 per square foot (psf)
property taxes and insurance. In New York 2. Dayton, Ohio: $11.79 psf
City, average total operating plus fixed ex­ 3. Harrisburg, Penn.: $13.41 psf
penses were $12.46 per square foot (psf), 4. Saint Louis, Mo.: $15.35 psf
while they averaged just $4.71 psf in Jackson, 5. Nashville, Tenn.: $15.54 psf
Room to move
s RheinEstate
Neues Outfit
für mehr Spielraum
Ihr starker Immobilien-Dienstleister
für Gewerbeflächen im Raum Köln.
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Tel: 02 21/27 22 19-1 91
Fax: 02 21/27 22 19-1 95
Besuchen Sie uns
auf dem Gemeinschaftsstand
der Region Köln/Bonn
München 8. – 10. Oktober 2012
Halle B2, Stand 440
FairTraveller
··· 12 ···
40 Prozent
Kosten sparen
Die Kosten für die Verwaltung von
Geschäftsreisen betragen in deut­
schen Unternehmen durchschnitt­
lich rund zwei Millionen Euro.
Especially during landing and take­off an airplane is very sensitive to air turbulences.
Forto: schubalu/pixelio.de
No more bumpy rides
New airport system facilitates smoother take­offs and landings
F
or airline passengers who dread
bumpy rides to mountainous desti­
nations, help may be on the way. A new
turbulence avoidance system has for
the first time been approved for use
at a U.S. airport and can be adapt­
ed for additional airports in rugged
settings across the United States
and overseas.
the system’s development. “It allows
pilots to plan better routes, helping to re­
duce the bumpy rides that passengers
have come to associate with airports in
Steep terrain,
rough rides
Turbulence has long been a serious
concern for pilots approaching and
departing airports in steep terrain.
Rugged peaks can break up air
masses and cause complex and
rapidly changing patterns of up­
drafts and downdrafts, buffeting an
aircraft or even causing it to unex­
pectedly leave its planned flight
path.
The system, developed by the Na­
tional Center for Atmospheric Re­
search (NCAR), provides informa­
tion pilots can use to route aircraft
away from patches of potentially
dangerous turbulence. It uses a
network of wind measuring instru­
ments and computational formulas
to interpret rapidly changing at­
mospheric conditions.
The Federal Aviation Administration
formally commissioned the system
in July for Alaska's Juneau Interna­
tional Airport. NCAR researchers
can now turn their attention to
adapting the system to other airports that
often have notoriously severe turbu­
lence, in areas ranging from southern Cal­
ifornia and the Mountain West to Norway
and New Zealand.
The mountains near Juneau cause a lot of
turbulances. Foto: Bill & Vicki Tracey/Wikipedia
these mountainous settings.” The system
offers the potential to substantially re­
duce flight delays. In Alaska’s capital
city, where it is known as the Juneau Air­
port Wind System or JAWS, it enables the
airport to continue operations even dur­
ing times of turbulence by highlighting
corridors of smooth air for safe take­offs
The Juneau system was patterned after and landings.
a similar system, also designed by NCAR,
that has guided aircraft for several years “The JAWS system has nearly eliminated
at Hong Kong’s heavily trafficked Chek all the risk of flying in and out of Juneau,”
says Ken Williams, a Boeing 737 captain
Lap Kok Airport.
and instructor pilot with Alaska Airlines.
“By alerting pilots to areas of moderate “I wish the system would be deployed in
and severe turbulence, this system en­ other airports where there are frequent
ables them to fly more frequently and encounters with significant turbulence,
safely in and out of the Juneau airport in so pilots can get a true understanding of
poor weather,” says Alan Yates, an NCAR what the actual winds are doing on the
program manager who helped oversee surrounding mountainous terrain as you
Plan better routes
approach or depart.” The project was
funded by the Federal Aviation Adminis­
tration. NCAR is sponsored by the Na­
tional Science Foundation.
In Juneau, after several turbulence­
related incidents in the early 1990s
– including one in which a jet was
flipped on its side during flight and
narrowly avoided an accident – the
FAA imposed strict rules of opera­
tion that effectively shut down the
airport during times of atmospheric dis­
turbance. The agency then asked NCAR
to develop a system that would allow pi­
lots to avoid regions of turbulence. Oth­
erwise, Alaska’s capital would be isolat­
ed at many times from the rest of the
state, since the only way to travel in and
out of Juneau is by airplane or boat.
The NCAR team used research aircraft
and computer simulations to determine
how different wind patterns – such as
winds that come from the north over
mountains and glaciers and winds that
come from the southeast over water –
correlated with specific areas of turbu­
lence near the airport. To do this they in­
stalled anemometers and wind profilers
at key sites along the coast and on moun­
tain ridges.
Eine professionelle Abrechnung
kann bis zu 40 Prozent dieser Ver­
waltungskosten sparen. Die Aka­
demie des Verbands Deutsches
Reisemanagement e.V. (VDR) hat
jetzt einen neuen VDR­zertifizierten
Lehrgang aufgesetzt, bei dem die
Teilnehmer lernen, dieses Einspar­
potenzial zu nutzen.
Die Branche
verbrennt Geld
Der Wettbewerb in der Airline­
Industrie hat sich deutlich ver­
schärft und die Karten der Flug­
gesellschaften werden neu ge­
mischt.
„Die Branche verbrennt Geld“, ist
sich Dr. Tanja Wielgoß, Partnerin
bei der Unternehmensberatung
A. T. Kearney, sicher. In ihrem Im­
pulsvortrag beim Travel Industry
Club zur Zukunft der Airline­In­
dustrie definiert sie fünf Erfolgs­
faktoren, ohne deren Umsetzung
es für die Fluggesellschaften künf­
tig düster aussehe. Nur jene Air­
lines, die konsequentes Kosten­
management umsetzen, alternati­
ves Erlösmanagement initiieren,
Markenstärke, Kundennähe und
globale Marktpräsenz zeigen, seien
überhaupt zukunftsfähig.
Impressum
DIE
MESSE
MESSEJOURNAL
EXPO REAL 2012
Verlag:
CONNEX Print & Multimedia AG
Große Packhofstraße 27/28
30159 Hannover
Telefon: +49 511 830936
Telefax: +49 511 56364608
E­Mail: connex@die­messe.de
Internet: www.die­messe.de
Auflage IVW­geprüft.
Auflagengruppe: A
Redaktion: Susanne Zolke
Verantwortlich für den Anzeigenteil:
Tina Wedekind
Druck: Druckzentrum Neckar­Alb,
72764 Reutlingen
FairTraveller
··· 13 ···
Stellenmarkt
Neue Reisemesse
Der „mice + business travel market“ für Geschäftsreisen
M
it einem Gesamtvolumen von
rund 57 Milliarden Euro re­
präsentieren geschäftlich moti­
vierte Reisen einen bedeutenden
Wirtschaftsfaktor auf dem deut­
schen Markt.
Dabei besteht durch die fort­
schreitende Konsolidierung der
Segmente Veranstaltungsorgani­
sation und Geschäftsreisema­
nagement für viele Unternehmen
ein enormer Informationsbedarf.
Start zum
Jahresbeginnn
Nach dem Wegfall der Veranstal­
tungsmessen STB sowie dem Aus
der Business Travel Show ist in der
Branche jedoch eine große Lücke
entstanden.
Um beiden Segmenten wieder eine
einzigartige Plattform zu geben,
geht der erste mIce + business
travel market zum Jahresbeginn
2013 an den Start. Auftakt einer
neuen Fachmessereihe für Veran­
staltungs­ und Geschäftsreise­Or­
ganisatoren ist der erste mIce + bu­
siness travel market vom 19. bis 20.
Februar 2013 im Olympiapark Mün­
chen.
träger der Wertschöpfungskette
aus dem Geschäftsreise­ und MICE­
Umfeld zu treffen. Im Fokus stehen
Kontaktanbahnung, ergebnis­
orientierte Informations­ und Ver­
handlungsgespräche über Markt­,
Produkt­ und Service­Neuheiten
sowie der direkte Vergleich der
Die Messe bringt Anbieter sowie Anbieterofferten.
Einkäufer und Bucher von Leistun­
gen aus den Segmenten Meetings, Aussteller treffen auf der Messe ne­
Incentives, Kongresse und Events ben Einkäufern von großen Firmen
(MICE) sowie Geschäftsreisen zu­ insbesondere Vertreter kleiner und
sammen. Das Konzept dieser ein­ mittelständischer Unternehmen,
zigartigen Informationsplattform eine wichtige Zielgruppe, die an­
umfasst die drei Säulen MBT Mar­ sonsten nur schwer zu identifizie­
ket, MBT Academy und MBT Com­ ren und zu erreichen ist.
munity.
Die MBT Academy steht für ein
umfangreiches Programm zum
Wissenstransfer mit Keynotes
Der MBT Market bietet als Messe­ zu Zukunfts­ und Trendthemen,
komponente einen breiten Aus­ interaktiven Workshops und Fach­
stellermix aus dem MICE­ und Ge­ vorträgen. Hochkarätige Experten
schäftsreisebereich. Hier haben zeigen aktuelle Markttrends auf,
Messebesucher in kurzer Zeit die wagen Prognosen, vermitteln
Möglichkeit, sämtliche Leistungs­ fundiertes Wissen und geben greif­
Breiter Mix
Veranstaltungsort der neuen Traveller­Messe ist der Olympiapark
in München.
Foto: Anton Funzel/pixelio.de
bare Impulse für den Arbeitsall­
tag. Ergänzt wird das praxisorien­
tierte Fortbildungsprogramm durch
zwei zusätzliche Informations­
bereiche, sogenannte Cocoons,
mit Ausstellerpräsentationen und
trendgerechten Campfire­Sessions.
Die Säule MBT Community bietet
während der Messe Gelegenheiten
zum persönlichen Netzwerken, zur
Kontaktpflege und zum Erfah­
rungsaustausch.
Messestadt München
··· 14 ···
Zum Bier echte Schmankerln
Von deftig bis exotisch: Münchens Gastronomie bietet (fast) alles
M
ünchen – da denkt jeder natürlich erst einmal an das gute Bier der
Bayern­Metropole. Und da Bier bekanntlich Appetit macht,
dauert es meist nicht lange, bis sich auch der Hunger einstellt. Der
Bayer mag’s gern deftig: entsprechend finden sich in den bayerischen
Wirtshäusern Schmankerln wie Schweinshaxen, Weißwürste, Schweins­
braten oder Lüngerl auf der Speisekarte. Aber natürlich kommen in der
weiß­blauen Landeshauptstadt auch Freunde der internationalen
Küche auf ihre Kosten. Hier eine Auswahl an Restaurants:
Deutsche Küche
__________________________
···
Osterwaldgarten €
Keferstraße 12, 80802 München
Telefon: 089 38405040
www.osterwaldgarten.de
Haltestelle: Dietlindenstraße
Linie: U1 bis Sendlinger Tor,
dann U6
Zum Fass’l €
Leopoldstraße 171a
80804 München
Telefon: 089 367910
www.zumfassl.de
Haltestelle: Parzivalplatz
Linie: U1 bis Sendlinger Tor,
dann U2 bis Münchner Freiheit,
dann Bus 23
Wirtshaus Ayingers €
Platzl 1a, 80331 München
Telefon: 089 23703666
www.platzl.de
Haltestelle: Marienplatz
Linie: U1 bis Sendlinger Tor,
dann U3, U6
Foto: Manfred Walker_pixelio.de
Pfistermühle €€
Pfisterstraße 4, 80331 München
Telefon: 089 23703865
www.platzl.de
Haltestelle: Marienplatz
Linie: U1 bis Sendlinger Tor,
dann U3, U6
Ratskeller €€
Marienplatz 8, 80331 München
Telefon: 089 2199890
www.ratskeller.com
Haltestelle: Marienplatz
Kempinski Hotel
Linie: U1 bis Sendlinger Tor,
Vier Jahreszeiten München €€
Maximilianstr. 17, 80539 München dann U6
Telefon: 089 21252650
www.kempinski.com
Haltestelle: Marienplatz
__________________________
···
Linie: U1 bis Sendlinger Tor,
dann U3, U6
Dukatz €€
Maffeistraße 3a
80333 München
__________________________ Telefon: 089 710407373
···
www.dukatz.de
Haltestelle: Marienplatz
Bayerischer Donisl €
Linie: U1 bis Sendlinger Tor,
Weinstraße 1, 80333 München
dann U3, U6
Telefon: 089 29084124
www.bayerischer­donisl.de
Grüne Gans €€
Haltestelle: Marienplatz
Am Einlass 4
Linie: U1 bis Sendlinger Tor,
80469 München
dann U3, U6
Internationale Küche
Regionale Küche
Foto: Stuelpner/pixelio
Telefon: 089 266228
www.gruene­gans.de
Haltestelle: Marienplatz
Linie: U1 bis Sendlinger Tor,
dann U3, U6
Italienische
Küche
__________________________
···
Buon Gusto
Talamonti €€
Hochbrückenstraße 3
80331 München
Telefon: 089 296383
www.buon­gusto­talamonti.de
Haltestelle: Marienplatz
Linie: U1 bis Sendlinger Tor,
dann U3, U6
Albarone €€€
Stollbergstr. 22
80539 München
Telefon: 089 29168687
Haltestelle: Lehel
Linie: U2 bis Innsbrucker Ring,
dann U5
Mediterrane Küche
__________________________
···
Käfer­Schänke €€€
Prinzregentenstraße 73
81675 München
Telefon: 089 4168247
www.feinkost­kaefer.de
Haltestelle: Prinzregentenplatz
Linie: U4
Asiatische Küche
__________________________
···
Anzeige Rüen Thai €€
Kazmairstraße 58, 80339 München
Telefon: 089 503239
www.rueen­thai.de
Ein echt münchnerisches Wirtshaus im Herzen der Stadt
Haltestelle: Heimeranplatz
Linie: U4
Auf geht’s zum Hax’n-Essen!
Knusprige ½ Schweinshaxe vom Grill
mit 2 Kartoffelknödel 8,95 €
Täglich Live-Musik
Nebenräume für 8-120 Personen
alle öffentlichen Verkehrsmittel direkt vor der Tür
täglich ab 9.00 Uhr bis Mitternacht geöffnet
durchgehend warme Küche
Weinstraße 1 · 80333 München
Telefon 0 89 / 29 08 41 24 · Fax 0 89 / 2 28 58 84
www.bayerischer-donisl.de
E-mail: [email protected]
zu München
am Marienplatz zu München
Weinstraße 1, Tel. 22 01 84/85
am Marienplatz
„Bayeri#cher Doni#l“
Preisskala:
€
€€
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€€€€€
=
=
=
=
=
bis 20 Euro
bis 30 Euro
bis 40 Euro
bis 50 Euro
mehr als 50 Euro
Bewertet wurden ausschließlich die Preise
für Hauptgerichte ohne Getränke. Menüs
können entsprechend teurer sein.

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