Ausg. 4-2014 - Kirchenkreises Uelzen

Transcrição

ein Wort.
Foto: Hanns-Martin Fischer © 2014
Gemeindebrief
Region Mitte / Ev.-luth. Kirchenkreis Uelzen
Heft 25 / Ausg. 4-2014 • Dez. 2014 – Feb. 2015
ist ... nicht nur
n
e
t
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mdrin...
Editorial | Aus dem Inhalt
Liebe Leserinnen und Leser!
In den 70er-Jahren des letzten Jahrhunderts wurde eine bis heute fortgeführte Serie
von Cartoons der Neuseeländerin Kim Casali
bekannt, die alle mit den Worten „Liebe ist ...“
beginnen. Dieser Satzanfang wird jeweils
durch mehr oder weniger intelligente, lustige
und kreative Einfälle zum Thema Liebe ergänzt. – Die Unterschrift zu unserem Titelbild
könnte z. B. auch lauten: „Liebe ist ... unberechenbar!“
Wir haben diese Idee aufgegriffen und im
Thementeil dieser Ausgabe mehrere von unseren Gemeindegliedern ergänzte „Liebeist“-Statements verteilt. – Vielleicht fallen Ihnen weitere ein.
Wie immer können wir auf den wenigen
Seiten unseren Themenschwerpunkt nur anreißen. Wir möchten zum Nach- und Weiterdenken darüber anregen, „was es ist“, das wir
Liebe nennen. Wir wissen: „Liebe geht durch
den Magen“, aber vielleicht interessiert Sie
auch – um es mit einem Buchtitel zu sagen –
„wohin die Liebe geht, wenn sie durch den Magen durch ist“ ...
Ihre „Mittendrin“-Redaktion
Aus dem Inhalt
Seite
Angedacht
3
Thema: Liebe ist ...
4
Hilfsaktionen: Brot für die Welt
Region Mitte
Rückblick Seniorenreise,
Vorbereitung Weltgebetstag,
Musik: Kleine Konzerte u. a.
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15
Aus den Gemeinden:
Oldenstadt-Groß Liedern
St. Johannis
St. Petri
St. Marien
Veerßen
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Gottesdienste im Überblick
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So erreichen Sie uns
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Impressum
„Mittendrin“ – Regionaler Gemeindebrief
der Kirchengemeinden in der Region Mitte des Ev.-luth. Kirchenkreises Uelzen
Redaktion:
Hanns-Martin Fischer, Maren Körtke, Florian Moitje,
Heike Nahrwold, Dieter-Heinz Plehn, Werner Zahrte
Layout:
Hanns-Martin Fischer / Öffentlichkeitsarbeit im Ev.-luth. Kirchenkreis Uelzen
Taubenstraße 1, 29525 Uelzen, Tel.: 0581 9718448
E-Mail: [email protected]
Druck:
Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen,
Martin-Luther-Weg 1, 29393 Groß Oesingen, Tel.: 05838 990899
Auflage:
16.000 Exemplare
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 13. Januar 2015
Bankverbindung: Kirchenkreisamt Uelzen, Konto: 8888, BLZ: 25850110, „Gemeindebrief Region Mitte“
IBAN: DE65 2585 0110 0000 0088 88 · BIC: NOLADE21UEL
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Angedacht
„Mittendrin“ · 4-2014
„Wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott“
ausgeschmückt sein und durchaus unterLiebe Leserin, lieber Leser!
Irgendwo muss Jesus selber erfahren ha- schiedliche Akzente haben. Aber sie berühben, was er so frei und großzügig gelebt und ren uns, weil bei allem Glanz doch hindurchverkündet hat: Liebe. Sein Herzensanliegen schimmert, was auch bei uns am Anfang des
ist sie geworden. Auch, weil sie ihm selbst Lebens stand: die Liebe einer Mutter und die
Fürsorge eines Vaters. Später hat Jesus Gott
geschenkt wurde ...
... schon im Glauben, in dem er auf- so angeredet: „Vater“, „abba“. – Achtung
wuchs? – Gott und die Menschen zu lieben, schwingt da mit und eine zärtliche, liebevolle
Vertrautheit – wie, wenn es halbganz und vor allem anderen, hat er
wegs gut geht, in einer Familie.
aus seiner hebräischen Bibel, unseKönnte diese konkrete Erfahrem Alten Testament, gelernt ... und
rung der Lebenshintergrund für seiin das Gebot sogar die Feinde einne überzeugende Botschaft von
bezogen.
der Kraft und Schönheit der Liebe
Oder hat er sie bei Gott selbst
sein? Für mich ist das nicht nur
erlebt? – Sehr innig ist sein VerhältGedankenspielerei. Ein Hinweis
nis zu ihm gewesen. Für Gottes
steckt darin, wie Gott auch heute
Stimme hatte er immer Zeit und Aufmerksamkeit, auch in der größten Beanspru- „zur Welt kommt“: da, wo Liebe gelebt und
chung. Alles, was ihm dabei aufgegangen ist, geteilt wird.
Das geschieht in tausend Spielarten: Als
kann das Neue Testament später in dem
einen Satz zusammenfassen: „Gott ist die zärtliches und überwältigendes Gefühl und
ganz praktisch, wo Menschen einander beiLiebe.“
Und im Kreis seiner Schülerinnen und stehen; als wache Aufmerksamkeit, die keinen
Schüler? – „Jünger“ nennen wir sie respekt- vergisst, und wo Vergebung und Versöhnung
probiert werden; als schlichvoll. Aber es war eine echte
te Menschlichkeit und als
Weg- und Lebensgemeintiefes Gottvertrauen.
schaft. – Das kann auch
Liebe findet ihren Weg –
Liebe sein: Das Leben
mit und ohne Worte. Imteilen, Freundschaft pflemer,
wo sie geschenkt und
gen, Treue bewahren.
Treue, Achtung, Vertrautheit, Kraft,
empfangen, durchgehalten
Vielleicht hat Jesus
Schönheit, ein zärtliches und
und neu gewagt wird, ist Gott
sie aber einfach in seiner
überwältigendes Gefühl,
bei den Menschen. Denn:
Familie gefunden, so wie –
tiefes Gottvertrauen,
„Gott ist die Liebe, und wer in der
hoffentlich – die meisten von
ein Wagnis, ein
Liebe bleibt, der bleibt in Gott und
uns. Die Kindheitsgeschichten zu
Geschenk
Gott in ihm.“ (1. Johannes 4,16)
Weihnachten erzählen davon, so
...
Gesegnete Weihnachten
menschlich, dass wir uns darin wiederwünscht Ihnen Ihr Reinhard Klingbeil
finden können. Sie mögen legendenhaft
Liebe ist ...
3
Thema: Liebe ist ... wie Weihnachten.
Das Fest der Liebe
Weihnachten, so sagt man, ist das Fest
der Liebe. Auf vielfältige Weise zeigt sich das
alle Jahre wieder:
Zu keiner Zeit im Jahr flattern so viele
Spendenbriefe von Wohltätigkeitsorganisationen ins Haus wie in der Vorweihnachtszeit.
In diesen Wochen appelliert es sich eben
leichter an unsere Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft – schließlich steht das Fest der
Liebe vor der Tür. Manche packen Schuhkartons voller guter Gaben für Menschen, die
sich sonst kein schönes Fest leisten könnten.
Radiosender sammeln für
Kinder in unserer Mitte,
die unter Armut leiden.
Liebesappelle überall.
Weihnachten – das
Fest der Liebe: deshalb
kommen wir in den Feiertagen ja auch mit den Menschen zusammen, die uns
lieb und wichtig sind. Eine
neue Umfrage hat das gerade
bestätigt. „Wie gestalten Sie das
Weihnachtsfest am liebsten?“, war die
Frage. Und 89 Prozent sagten: mit meiner
Familie. Auf Platz zwei, von 83 % der Befragten genannt: mit Freunden. Übrigens: bei jungen Leuten zwischen 14 und 30 Jahren lag
die Zustimmung jeweils noch um ein paar Prozent über diesen allgemeinen Werten. Weihnachten mit Familie und Freunden – das ist
also keineswegs altmodisch oder ein Auslaufmodell, sondern wird offenbar immer wichtiger.
Und diesen geliebten Menschen wollen
wir zu Weihnachten eine Freude machen. Mit
Geschenken versuchen wir unserer Liebe
Ausdruck zu verleihen – jedenfalls symbolisch. Da mag mancher über die Kommerzialisierung des Christfestes schimpfen (und
natürlich gibt es auch ein Zuviel) – aber eigentlich macht das Schenken schon Sinn:
weil wir uns so zeigen: Du bist mir lieb und
wichtig.
Keine Frage also: Weihnachten ist das
Fest der Liebe. – Aber warum eigentlich?
Was hat die Liebe mit diesem Fest zu tun?
Davon erzählt die Weihnachtsgeschichte
– altbekannt: In Bethlehem, in einem Stall,
wird ein Kind geboren. Und
dieses Kind ist Gottes
Zeichen: Ich liebe diese
Welt. Und deshalb lasse
ich sie nicht allein. Im
Gegenteil: Ich komme.
Ich, Gott selbst, komme
als Kind in die Welt. – Wenn
das keine Liebe ist!
Es macht Sinn, dass Gott
sein Liebes-Zeichen gerade so
setzt. Mit einem kleinen Kind. Wenn
Sie Kinder oder Enkel haben, wissen Sie:
Kinder sind Liebesexperten. Einerseits, weil
sie selbst lieben und vertrauen können, ganz
ungeschützt, ohne Berechnung, einfach so.
Und andererseits, weil es uns Erwachsenen
leicht fällt, sie lieb zu haben.
Aus dem Kind in der Krippe wird ein bemerkenswerter Mann. Nur deshalb erinnern
wir uns ja bis heute an seine Geburt. Ein
Mann, der Liebe predigt und Liebe lebt. Der
sich denen zuwendet, die sonst keiner beachtet. Den Kranken, den Schuldigen, den
Schwachen. Der uns mit auf den Weg gibt:
„Liebt euren Nächsten wie euch selbst.“
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Gr
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Liebe ist ...
Durch dieses Kind, durch diesen Mann
wurde Weihnachten zum Fest der Liebe. Seit
jener wundersamen Nacht von Bethlehem ist
dieses Fest das große Liebes-Zeichen Gottes.
Wenn das stimmt, ist es natürlich genau
richtig, dass wir Weihnachten als Fest der
Liebe feiern. Wir setzen dann ja fort, was Gott
begonnen hat. Wenn wir einander Liebe
Thema: Liebe ist ... ein Wunder.
schenken – und mit unserer Familie und unseren Freunden ein schönes Fest feiern, Geschenke austauschen und anderen eine
Freude machen.
Oder für einen guten Zweck spenden und
Menschen helfen, denen es schlechter geht
als uns.
So wünschen wir Ihnen ein gesegnetes
Weihnachtsfest – voller Liebe! (Florian Moitje)
Feindesliebe – nur zu Weihnachten?
Vor ziemlich genau 100 Jahren ist etwas
geschehen, welches in die Rubrik Wunder
gehört:
Der 1. Weltkrieg war ausgebrochen und
viele Länder waren von den mörderischen
Auswirkungen betroffen. Viele Soldaten aller
Kriegsparteien waren zunächst enthusiastisch und voller Siegesgewissheit in den
Krieg gezogen und hatten gehofft, „bis Weihnachten“ wieder zu Hause zu sein. Dieser
Optimismus verflog allerdings bald. Die bittere Realität der Schlachten im Spätsommer
und Herbst 1914 hatte in wenigen Monaten
eine deutliche Ernüchterung auf beiden Seiten der Front bewirkt. Die Weihnachtszeit
rückte näher, doch der Krieg ging weiter.
Das Wunder geschah an der Westfront im
Bereich Flandern (Belgien). In den lehmigen
Schützengräben war die Sehnsucht nach
dem Unerreichbaren greifbar: Frieden!
Einige wenige, aber mutige Soldaten in
den deutschen Reihen begannen Pappschilder hochzuhalten mit Texten wie „Frohe Weihnacht“. Diese kleinen Auslöser sind auf Seiten der Engländer, Belgier und Franzosen verstanden und aufgenommen worden: Kleine
Tannenbäume, Weihnachtslieder auf beiden
Deutsche und britische Soldaten bei einem Treffen im
Niemandsland, 26. Dezember (Foto: Drummond, C A F
(Lt), Royal Field Artillery, gemeinfrei)
Seiten, ein nicht offizieller Waffenstillstand,
Fußballspiele, der Austausch von Geschenken, friedliche, beweisbare Begegnungen
brachten die Führungsebenen in Bedrängnis: Diese ungeheuerliche Bewegung musste schnell beendet werden.
Nach drei Tagen war Schluss mit Frieden,
Verständnis, Weihnacht und Kerzen. Die Waffen mussten wieder sprechen. – Ungefähr
9 Millionen Tote waren am Ende zu beklagen.
In den Museen von Ypern (Belgien) sind
zahlreiche Fotos dieses kleinen Friedens ausgestellt. – Weihnachten – doch ein Wunder?!
Dieter-Heinz Plehn
Siehe auch: www.wikipedia.de / Artikel: „Weihnachtsfrieden (Erster Weltkrieg)“
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Thema: Liebe ist ... ein Gedicht.
Allerlei über die Liebe
Aus dem Tierreich kennen wir Begriffe wie
Balz und Brunft, die umschreiben, wie das
Männchen in der Paarungszeit um die Gunst
des Weibchens wirbt. – Auch unter den Menschen ist dieses Verhalten bekannt: Da gibt
es den forschen Draufgänger, der sich wie
ein Platzhirsch benimmt, sich für unwiderstehlich hält und mit plumpen Anmachsprüchen beim potentiellen Partner punkten will –
und den schüchternen Menschen, der mühsam in Flirtkursen erlernt, seine Hemmungen
abzubauen, um auf den begehrten Partner zuzugehen, ihn anzusprechen und dessen Aufmerksamkeit zu erlangen: eine Menge unterschiedlichster Typen, die mit mehr oder weniger Geschick, Taktik und Erfolg zum Ziel kommen (… oder auch nicht).
Oft fällt beim umworbenen Menschen zunächst die gefällige äußere Erscheinung auf.
Doch – wie wir alle wissen – sind es die inneren Werte, die wirklich zählen und dauerhaft
bleiben: Phantasie, Humor, Verlässlichkeit …
Aus Geschichte, Religion, Mythologie und
Literatur kennen wir eine Reihe berühmter Liebespaare: Adam und Eva, Maria und Josef,
Orpheus und Eurydike, Hero und Leander, Antonius und Kleopatra, Romeo und Julia, Tristan und Isolde – oder auch Jorinde und Joringel oder die Prinzessin und den Froschkönig.
Von jeher spielt das schönste der Gefühle, die Liebe, beim Menschen eine besondere Rolle. Die Zahl der Liebesgedichte und
-lieder ist schier unendlich. Jahrhunderte lang
schrieb man sich Liebesbriefe; für manche befremdlich, schrumpft die Poesie heute auch
schon mal auf ein 160 Zeichen langes SMSGedicht, das das Herz im Sturm erobern soll. –
Doch ist die Liebe deswegen eine geringere?
(Maren Körtke)
Es ist was es ist
Eines der bekanntesten Gedichte des österreichischen Lyrikers Erich Fried (1921 –
1988) beschreibt die Unerschütterlichkeit der
Liebe. – Es hat schon manche Autoren zu
Was es ist
Es ist Unsinn
sagt die Vernunft
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Liebesliedern inspiriert. Kennen Sie z. B. den
Titelsong zur ZDF-Sendereihe „37°“ (dienstags, 22:15 Uhr) der Musikgruppe „Mia“ oder
das Lied „Liebe ist“ von Nena?
Es ist Unglück
sagt die Berechnung
Es ist nichts als Schmerz
sagt die Angst
Es ist aussichtslos
sagt die Einsicht
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Es ist lächerlich
sagt der Stolz
Es ist leichtsinnig
sagt die Vorsicht
Es ist unmöglich
sagt die Erfahrung
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Quelle: Erich Fried – Es ist was es ist. Liebesgedichte, Angstgedichte, Zorngedichte, Berlin 1996
Abdruck mit Genehmigung des Verlags Klaus Wagenbach, Berlin
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Thema: Liebe ist ... Treue und Vertrauen in jeder Beziehung.
„Liebe ist ...“
Das sagen zwei Paare unterschiedlichen Alters über ihre Liebe
Wie lange seid ihr schon zusammen? Und wie kam es dazu?
Theresa und Paul (16 Jahre,
Foto oben): Wir sind seit 11 Monaten zusammen, haben uns das
erste Mal zum Joggen getroffen
und danach immer öfter – bis wir
uns am 19.12.2013 offiziell ein Pärchen nannten.
Inge und Alminus Bleeker:
Unsere Liebe begann am
05.12.1959. Dieses Datum
feiern wir noch heute. Den
Hochzeitstag haben wir gelegentlich schon mal vergessen, den 05.12. noch
nie. – Ich hatte damals einen Kurzauftrag von ca.
6 Wochen in Uelzen zu erledigen, daraus ist dann „lebenslänglich“ geworden. Im Jahre 1961 haben wir geheiratet
und unsere Liebe hat nie nachgelassen, aber
sie hat sich sehr verändert, sie ist inniger geworden, aber nie selbstverständlich.
Was macht „Liebe“ aus?
Theresa und Paul: Liebe ist für uns:
Treue; glücklich sein; Ehrlichkeit; miteinander Spaß haben; so sein zu können wie man
wirklich ist; miteinander Dinge zu tun, die
einem gegenüber anderen peinlich wären;
sich verzeihen zu können; sich voneinander
distanzieren zu können, ohne aufzuhören
sich zu lieben…
Das gibt es ja nicht nur in einer Partnerschaft oder Ehe. Das ist auch unter Freunden
so oder in der Familie, wenn es gut läuft. Es
gibt eben verschiedene Arten von „Liebe“ –
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aber immer sind uns diese
Dinge wichtig.
Inge und Alminus Bleeker: In einer Partnerschaft
ist es wichtig, dass man
sich achtet und ehrt und
nie leichtfertig einen
Streit vom Zaun bricht.
Wenn einem mal etwas
nicht passt, kann man das auch
in einem ruhigen Gespräch
erörtern.
Habt ihr Liebes-Vorbilder?
Theresa und Paul: Ach
nee, wir wollen es besser machen als die anderen…
Inge und Alminus Bleeker: Ein
Vorbild für die Liebe? Wir haben
uns vielleicht an unseren Eltern
orientiert, aber eigentlich hat es
sich bei uns einfach so entwickelt.
Was macht ihr, damit eure Liebe lebendig
bleibt? Welchen Rat könnt ihr geben?
Theresa und Paul: Wir treffen uns ganz
regelmäßig und unternehmen verschiedenste
Dinge miteinander. Wir hoffen, dass unsere Liebe noch ganz lange hält und frisch und lebendig bleibt, auch wenn Paul demnächst für ein
paar Monate weiter weg sein wird.
Inge und Alminus Bleeker: Für unsere
Liebe müssen wir nicht viel tun, es ist schön
einander zu haben. – Anderen Paaren Ratschläge zu erteilen ist schwierig, denn Ratschläge sind gelegentlich auch Schläge.
Darum einfach nur den einen Rat, streitet
nicht, sondern redet.
Vielen Dank für eure Offenheit!
Thema: Liebe ist ... lebenswichtig.
Liebe geht durch den Magen
Kleine, feine Rezepte – nicht nur zum Fest der Liebe
aber nicht kochen lassen. Etwa 10 Minuten
Bratapfel – ganz einfach
Mit einem Apfelausstecher das Kernge- ziehen lassen. Das Getränk durch ein Teehäuse aus dem Apfel herauslösen und unten sieb gießen und in Punschgläser füllen. –
zwei Marzipankartoffeln in das Loch stecken. Advent … ich kann dich riechen!
„Schinkenröllchen auf Toast“
Den Apfel in eine Auflaufform setzen, von oben
... war viele Jahre unser Familien-Essen
Mandeln und / oder Rosinen und abschließend einen Dominostein in das Loch drücken. am Heiligen Abend – das ließ sich schnell vorDen Apfel gut mit Butter bestreichen und bei bereiten und ebenso schnell nach dem Weihnachtsgottesdienst und vor
180 Grad ca. 30 Minuten im
der Bescherung servieren.
Backofen backen (Gabel– Und hier das Rezept:
probe). Noch heiß z. B.
Kochschinkenscheiben
mit Vanillesauce, Vanille(2 – 3 pro Person) mit
eis oder Eierlikör genieMayonnaise
bestreichen,
ßen.
verbunden mit einem Kribbeln im
3
–
4
abgetropfte
SpargelMoonglow-Punsch
Bauch, ausgelöst durch Botenstangen
aus
dem
Glas
mittig
Für ca. 8 Gläser: ¾ Liter
stoffe aus dem Gehirn.
legen,
die
Schinkenscheiben
roter Traubensaft, ¼ Liter unAuch: „Schmetterlinaufrollen und im Kühlschrank
gesüßter Apfelsaft, 1 Zitrone,
ge im Bauch“ ...
ziehen lassen. Mit gebutterten war1 Orange, 2 TL Bienenhonig, 1 Primen Toastscheiben servieren. – Guten
se Muskat, 6 Nelken, 1 Stange Zimt,
Appetit! – Und vielleicht klingelt ja das
1 TL Ingwerkonfitüre, 1 Prise Kardamom
Glöckchen zur Bescherung, während Sie die
Die beiden Südfrüchte auspressen und
mit den übrigen Säften in einen Topf geben. Schinkenröllchen an Heiligabend essen …
Die aufgeführten Zutaten und Gewürze hin- und das Christkind steht vor der Tür.“
Heike Nahrwold
zufügen. Alles zusammen langsam erhitzen,
Liebe ist ...
Buchtipp: „Brautbriefe Zelle 92“
Erst seit einigen Jahren liegen die
Briefe vor, die der Widerstandskämpfer und Theologe Dietrich
Bonhoeffer aus der Haft mit seiner
Braut Maria von Wedemeyer
wechselte. Die ungewöhnliche Verlobungszeit, die erst in der Haft begann, endete mit der Hinrichtung
Bonhoeffers noch am 9. April
1945. Die Briefe zeigen, wie sich
über die räumliche Trennung hinweg, trotz Briefzensur, Unterschied
von Alter und Herkunft, eine Liebe
von verwandelnder Intensität entwickelte. Eines der großen Zeugnisse
aus dem deutschen Widerstand.
Info: Brautbriefe Zelle 92, Dietrich Bonhoeffer – Maria von Wedemeyer,1943 –
1945 (Verlag C. H. Beck, München)
9
Thema: Liebe ist ... manchmal am Ende.
Wenn die Liebe abhanden kommt ...
Lebensberatungsstellen bieten Chancen für neues Miteinander
„Endlich hörst du mir mal zu. Zuhause
„Als sie einander acht Jahre kannten
(und man darf sagen sie kannten sich gut),
schaltest du immer nur auf Durchzug!“ – „Hier
kam ihre Liebe plötzlich abhanden.
kann ich wenigstens mal einen Gedanken zu
Wie andern Leuten ein Stock oder Hut. (...)“
Ende bringen ohne dass gleich die Fetzen flieWas Erich Kästner in seiner „Sachlichen gen!“ – Die Lösungsstrategien, die sich am AnRomanze“ dann noch eingehender beschreibt, fang der Beziehung in der gemeinsamen Proist die Sprachlosigkeit eines langjährigen Paa- blembewältigung bewährt hatten (Wertschätres, das am Ende seiner Möglichkeiten ange- zung auch in der Auseinandersetzung, Auskommen ist. Was schweisprache, Klärung und Vergend unter den Teppich
söhnung) greifen nicht
gekehrt wird, bereitet
mehr. An ihre Stelle sind
Missmut und Unbehareflexhafte Verhaltensgen; Enttäuschung und
muster getreten, die den
Entfremdung gewinnen
Konflikt verschärfen statt
langmütig und freundlich, sie erdie Oberhand. – Eine Siihn zu entschärfen. Beide
trägt alles, sie glaubt alles, sie
tuation, wie sie häufig am Behaben das Gefühl sich stänhofft alles, sie duldet alles.
ginn einer Paarberatung steht:
dig
verteidigen zu müssen:
( 1. Korinther 13, 4 ff)
„Bei uns läuft es wohl auf Tren„Du wirst immer gleich aggresnung hinaus – wir können übersiv.“ – „Und du versuchst mir stänhaupt nicht mehr miteinander reden.
dig Schuldgefühle unterzuschieben“.
Eine Beratung ist für uns die letzte
– Vorwürfe werden zur Munition auf beiChance.“ Und dann beginnt einer von beiden,
den Seiten einer immer unüberwindlicher
redet und redet sich den Frust von der Seele. scheinenden Mauer. Im geschützten Raum
Und nach einer Weile ist der andere dran, redet der Beratungsstelle treten die eingefahrenen
und redet... und es wird deutlich: Reden kön- Kommunikationskiller schnell zutage, mit
nen die beiden. Das Problem liegt woanders.
denen jeder auf seine Weise versucht sich
Liebe ist ...
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„Die Welt ist voll alltäglicher Wunder.“
Martin Luther (1483 – 1546), aus „Tischreden“
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Thema: Liebe ist ..., wenn man über alles reden kann.
durchzusetzen oder Gehör zu verschaffen.
Und es wird deutlich, dass beide wenig darüber wissen, was der andere wirklich denkt
und empfindet, denn an die Stelle des ursprünglichen Interesses, den anderen besser kennenzulernen, sind im Laufe der Zeit
Annahmen und Vermutungen getreten, die
das Nachfragen und Zuhören überflüssig erscheinen ließen.
„Ach so ist das für dich. Und dabei dachte
ich immer...“ – „Gut, dass ich dir das mal sagen konnte. Endlich fühle ich mich von dir verstanden.“
Eine gelingende Kommunikations- und
Beziehungsarbeit in der Beratung kann
Grundlage für ein neues Miteinander des
Paares werden. Oder ein „Reset“, denn mit
gegenseitiger Wertschätzung und liebevollem Interesse hatte die Beziehung am Anfang
ja einmal begonnen.
„Viele Paare trennen sich zu früh“, hat ein
Dozent für Paarberatung seine Erfahrungen
auf den Punkt gebracht. Danach könnten 40 %
aller Scheidungswilligen zusammenbleiben,
würden sie rechtzeitig professionelle Unterstützung in Anspruch nehmen.
Die Trennung von einem für beide unerträglichen Zustand muss nicht zwangsläufig
die Trennung vom Partner bedeuten, sondern kann auch durch das Abschiednehmen
von altvertrauten, aber kontraproduktiven Verhaltensmustern erreicht werden.
Diese Möglichkeit bieten die Evangelischen Lebensberatungsstellen in Deutschland seit über 60 Jahren allen Paaren, die
ihre Krise als Herausforderung zu einer gemeinsamen Neuorientierung verstehen.
Astrid Neubauer
Pastorin und Mitarbeiterin der
Ev. Ehe-, Lebens- und Familienberatung
Diakonieverband Nordostniedersachsen
„Haus der Diakonie“ · Hasenberg 2 · 29525 Uelzen
Tel.: 0581.971895-0 (Zentrale) · Fax: 0581.971895-29
Allgemeine Sozialberatung
Hasenberg 2, Tel.: 0581.971895-21
Schuldnerberatung · Hasenberg 2, Tel.: 0581.971895-22
Ev. Ehe-, Lebens- und Familienberatung
Hasenberg 2, Tel.: 0581.971895-11
Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung
Hasenberg 2, Tel.: 0581.971895-21
Fachstelle für Sucht- und Suchtprävention
Veerßer Straße 23, Tel.: 0581.70093
Substitutions-Telefon: 0581.70094
Bahnhofsmission · Hundertwasser-Bahnhof,
Gleis 301, Tel.: 0581.97358853
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Kirchenkreis | Hilfsaktionen
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Drei Farben für ein besseres Leben
Ruanda: Fast jedes zweite Kind in dem ostafrikanischen Land leidet an Mangelernährung. Die Organisation CSC (Centre des Services aux Coopératives) hilft
armen Familien in der Region Muhanga beim Anlegen von Hausgärten. Dort ernten sie Papaya, Spinat, Paprika und Bohnen – und können sich so gesünder und
ausgewogener ernähren.
Es sind die Farben, die Christine Mukakamalis Leben verändert haben. Das Gelb,
Rot und Grün in ihrem Garten und ihrer
Küche. Die Bohnen liefern Proteine und
Kalium, die Paprika Vitamine, der Spinat
Mineralstoffe. Und die Süßkartoffeln, gewürzt
mit frischen, selbst gezogenen Kräutern,
spenden Energie. Energie, die Christine und
ihr Mann Jean Bosco für die harte Arbeit auf
dem Maisfeld brauchen – ebenso wie ihre
Kinder, sechs Söhne und eine Tochter, für
Schule und Universität.
Es ist Mittag. Die Jungs, lang und schlaksig, die zwei Ältesten schon erwachsen, fläzen sich auf den abgewetzten Sesseln aus
löchrigem Schaumstoff. Aus einem Topf, der
außen ganz schwarz vom Ruß des Feuers
ist, hat die Kleinbäuerin mit einer großen
Kelle das Essen auf die Teller geschöpft.
Heute gibt es Maniok, rote Bohnen und
Spinat. Die Jungs balancieren ihre vollen
Platten auf den Knien, ihre Beine wippen
rhythmisch, aus dem Radio dringt Popmusik,
seit Kurzem hat die Familie Strom.
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enmidtrtin...
Kirchenkreis | Hilfsprojekte
„Alle sieben haben gute Noten“, erzählt
Christine und lächelt. Sie selbst hat nur fünf
Jahre lang die Schule besucht, ist stolz auf
ihre wachen und aufmerksamen Kinder.
Dank der drei Farben, sagt sie, leben die
Geschwister nicht nur gesünder. „Sie können
sich auch merken, was sie gelernt haben.“
Gemüse aus dem eigenen Garten. Wie
wichtig die Farben auf ihrem Teller sind, weiß
Christine erst seit ein paar Jahren. Mit ihrer
Familie lebt sie am Rande der Distrikthauptstadt Muhanga in der gleichnamigen Region
im Südwesten Ruandas.
2007 ist sie der dortigen Mais-Kooperative beigetreten. Als Mitglied nimmt die
schmale 50-Jährige regelmäßig an Schulungen von CSC teil, einer Partnerorganisation
von Brot für die Welt. „In diesen Kursen habe
ich gelernt, wie wichtig eine ausgewogene
Ernährung ist“, sagt Christine. Und nicht nur
das: „Die Mitarbeitenden von CSC haben mir
gezeigt, wie ich hinter dem Haus einen Garten anlegen, den Boden mit Kompost und
Dünger anreichern und die Pflanzen vor
Schädlingen schützen kann.“
Und noch etwas haben sie ihr beigebracht: „Dass ich den Spinat nicht zu lange
kochen darf, weil sonst die Vitamine hin sind.“
Brot für die Welt unterstützt die Arbeit von
CSC. So können Kurse durchgeführt und die
Ernährung verbessert werden.
Text: Martina Hahn
Foto: Karin Desmarowitz
Projektträger: Centre des Services
aux Coopératives (CSC)
Spendenbedarf: 198.348 Euro
Kostenbeispiele
1 Schubkarre: 30 Euro
100 Avocado-Setzlinge: 100 Euro
1 Fuß-Wasserpumpe: 150 Euro
Ihre Spende hilft
Wenn Sie das Projekt „Drei Farben für ein besseres Leben“ in Ruanda unterstützen möchten, überweisen Sie bitte Ihre Spende mit dem Stichwort „Ernährung“ auf folgendes Konto
von Brot für die Welt:
Konto-Nr. 500 500 500, BLZ 1006 1006, Bank für Kirche und Diakonie
IBAN: DE10 1006 1006 0500 5005 00, BIC: GENODED1KDB
Wenn mehr Spenden eingehen, als das Projekt benötigt, dann wird Ihre Spende für ein
anderes Brot-für-die-Welt-Projekt im Bereich Ernährung eingesetzt.
Die Kirchengemeinden im ev.-luth. Kirchenkreis Uelzen unterstützen dieses Projekt mit ihren Gottesdienst-Kollekten am 1. Advent, an Heiligabend und Silvester. Darüber hinaus
können Sie die gefüllte „Brot-für-die-Welt“-Spendentüte jederzeit in die Kollekte legen.
Übrigens: Für das letztjährige „Brot-für-die-Welt“-Projekt („Kick in ein besseres
Leben“ – Freizeit- und Bildungsangebote für brasilianische Kinder und Jugendliche) wurden im ev.-luth. Kirchenkreis Uelzen 77.787,16 Euro gespendet. – Dafür sagen
wir herzlichen Dank!
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Region Mitte
enmidtrtin...
„Eine schöne Zeit war es, in allem perfekt“
Gereimtes von der Seniorenreise der Region Mitte – von Ulla Krusch
Dahme in der Mark Brandenburg war als
Ziel gefunden:
29 Damen und 3 Herren zählten die Stunden.
Im August war endlich der Bus gekommen;
Gepäck und viel Fröhlichkeit
wurden mitgenommen.
Kurzum: An alles war gedacht
und dann die Haustür zugemacht.
Nach der Fahrt mit dem Bus
war das Hotel bald erreicht,
schöne Zimmer, da fiel das Einleben leicht.
Eine Woche wollten wir
in Gemeinschaft erleben,
darum hatten sich alle hierher begeben.
Auch neue Gesichter sahen wir
in den Tischrunden.
Alle haben sich schnell
zusammengefunden.
Große Kreise gab’s nicht nur
auf der „Gymnastikwiese“,
auch zur Morgenandacht und Abendrunde
liebten wir diese.
Andere Menschen müssen neben uns sein,
denn es lebt sich nicht gut so ganz allein.
Eine Woche gemeinsam die Tage gestalten,
morgens beim Gebet zusammen
die Hände falten.
Konnten wir hier Kraft zum Leben
auftanken?
Wir merkten, wir haben für Vieles
zu danken!
Dann machten wir Ausflüge jede Menge.
Gemütlich ging’s zu – nie gab es Gedränge.
Wir fuhren nach Lübben und Lübbenau,
stakten auf der Spree, lauschten
der Trachtenfrau.
Erfreuten uns an Landschaft,
Schlössern und Gärten.
Vieles war schön, alles interessant;
wer will es bewerten?
Ein Höhepunkt war Dresden
mit der Kirche der Frauen.
Wir saßen im Trocknen ... konnten hören
und schauen!
Den Abschlussabend genossen wir „Alten“
mit Grillen und Singen und Spaß
am Gestalten.
Eine schöne Zeit war es, in allem perfekt –
die Route für’s nächste Jahr
ist auch schon abgesteckt:
Wir laden wieder alle Senioren dazu ein,
denn: Gemeinsam verreisen, das ist fein!
Bitte vormerken:
Die nächste Senioren-Sommerfreizeit
findet vom 4. bis 11. August 2015
in Bad Kissingen statt.
... auf der Spree bei Lübbenau (Foto: privat)
15
enmidtrtin...
Veranstaltungen in Region und Kirchenkreis
Gottesdienst für verwaiste Eltern und Geschwister
Am Sonntag, 14. Dezember (3. Advent),
um 17 Uhr wird in der Gertrudenkapelle Uelzen ein besonderer Gottesdienst für verwaiste Eltern und Geschwister gefeiert. Wer ein
Kind verloren hat – durch Krankheit, Unfall
oder Freitod – ist in einer besonderen Situation. In diesem Gottesdienst haben Eltern,
Geschwister, Verwandte und Freunde die
Möglichkeit, gemeinsam mit anderen Betroffenen ihrer Kinder zu gedenken, ihre Namen
zu nennen, für sie zu beten, ein Licht für sie
zu entzünden und einander Hoffnung und
Trost zu geben. – Den Gottesdienst hält
Propst Jörg Hagen.
Durch die Initiative der Gruppe der Verwaisten Eltern Uelzen in der Ev. FamilienBildungsstätte (Kontakt: Sabine Grube, Tel.:
05806 620) findet der gottesdienstlich gestaltete Gedenktag für die verstorbenen Kinder,
der in vielen Ländern der Welt jeweils am
2. Sonntag im Dezember begangen wird,
auch seit vielen Jahren in Uelzen statt.
„Begreift ihr meine Liebe?“
Vorbereitung auf den Weltgebetstag 2015
Traumstrände, Korallenriffe, glasklares
Wasser – das bieten die 700 Inseln der Bahamas. Sie machen den Inselstaat zwischen
den USA, Kuba und Haiti zu einem touristischen Sehnsuchtsziel. Die
Bahamas sind das reichste
karibische Land und haben
eine lebendige Vielfalt
christlicher Konfessionen.
Aber das Paradies hat mit
Problemen zu kämpfen: extreme Abhängigkeit vom Ausland, Arbeitslosigkeit und erschreckend verbreitete häusliche und sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder.
Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat
– beides greifen Frauen der Bahamas in ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag auf, der
am 6. März 2015 weltweit von Frauen gestaltet wird, und zu dem Frauen, Männer, Kinder
und Jugendliche herzlich eingeladen sind.
Im Mittelpunkt des Gottesdienstes steht
die Lesung aus dem Johannesevangelium
(13,1-17): Jesus wäscht seinen Jüngern die
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Füße. Hierin wird für die Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar, denn gerade in
einem Alltag, der von Armut und Gewalt geprägt ist, braucht es tatkräftige Nächstenliebe
auf den Spuren Jesu.
Frauen, Männer, Kinder
und Jugendliche – alle sollen beim Weltgebetstag erfahren, wie wichtig es ist,
Kirche immer wieder neu
als lebendige und solidarische Gemeinschaft
zu leben.
Das Frauenwerk im Ev.-luth. Kirchenkreis
Uelzen plant für die örtlichen VorbereitungsTeams wieder einen zentralen Workshop, der
am Samstag, 24. Januar 2015, von 9 bis
17 Uhr im St.-Petri-Gemeindehaus Uelzen
stattfindet. Die Initiatorinnen sind sich sicher:
„Es wird ein bunter Tag mit Singen, Bibelarbeit,
kreativen Ideen und hoffentlich viel Spaß!“
Alle Teilnehmerinnen werden gebeten, 5 Euro sowie Teller, Löffel und Tasse für die Verpflegung mitzubringen.
Musik
enmidtrtin...
„Kleine Konzerte mit Offenem Singen“ in St. Marien
In den letzten Jahren hat sich diese Veranstaltungsreihe zu einem richtigen „Renner“ entwickelt. An jedem Abend strömen viele Menschen in die Kirche, um der adventlichen und weihnachtlichen Musik zu lauschen und um gemeinsam bekannte Lieder zu singen. Zu hören sind
Chöre und Instrumentalgruppen aus dem Kreisgebiet. – Ausnahme: Am Sonntag, 14.12., erklingt um 17 Uhr Johann Sebastian Bachs Weihnachts-Oratorium (siehe S. 18).
1. Advent
So, 30.11. Flöten- und Gitarrenkreis Rosche (Marcus Jahn)
Mo, 01.12. Musikschule Niebuhr (Susanne Niebuhr)
Di, 02.12. Heiderose Harmoniker (Walter Schlothane)
Mi, 03.12. Chor „Choriander“ (Birgit Agge)
Do, 04.12. Blockflötenensemble Bad Bevensen (Rudolf Breimeier)
Fr, 05.12. Kirchenchöre Suhlendorf und Bad Bodenteich,
Instrumental- und Singkreis Suhlendorf (Antje Kamp)
Sa, 06.12. Männergesangverein Schatensen (Jürgen Wischhof)
2. Advent
So, 07.12. Frauenchor Ebstorf (Ekkehard Hennes)
Mo, 08.12. Gesangverein „Frohsinn“ Hösseringen (Walter Schlothane)
Di, 09.12. Gemischter Chor Bad Bevensen (Gesine Knappe)
Mi, 10.12. Kirchenchor Suderburg (Miep Bolt-Jöhnke)
Do, 11.12. „Cantate“ Oldenstadt / Gemischter Chor Wieren (Christoph Strieder)
Fr, 12.12. Kirchen- und Posaunenchor der Christusgemeinde Nettelkamp,
Kirchenchor Christusgemeinde Molzen (Johannes Behn)
Sa, 13.12. Kirchenchor St. Petri (Paulina Karasewitsch)
3. Advent
So, 14.12. 17 Uhr: Weihnachtsoratorium (St.-Marien-Kantorei, Erik Matz)
Mo, 15.12. Männergesangverein „Concordia“ Wrestedt (Mathias Wegener)
Di, 16.12. Kirchenchöre Rätzlingen, Nettelkamp (Mathias Wegener)
Mi, 17.12. Kinderchor der Uelzener Singschule (Gesine Knappe)
Do, 18.12. St.-Marien-Chor (Erik Matz)
Fr, 19.12. Kirchenchor Wichmannsburg (Stefanie Kahlstorf)
Sa, 20.12. Männerchöre Bad Bodenteich, Suhlendorf, Ostedt (Waldemar Gust-von Loh)
4. Advent
So, 21.12. Shantychor „Die Helgoländer Jungs“ (Klaus-Jürgen Heinrich)
Mo, 22.12. Kammerchor Uelzen (Wolfgang Knappe)
Di, 23.12. Orgelmusik und Offenes Singen (Erik Matz)
Umfangreiche Informationen zur Kirchenmusik unter „www.uelzen-kantorat.de“
17
enmidtrtin...
Musik
Sonntag, 14.12.2014, 15 Uhr, St. Johannis
„Weihnachtserwartung“
Konzert mit dem lettischen Mädchenchor „Cantus“
Leitung: Maruta Rozite, Maruta Grigale, Marta Ozolina (Piano)
Eintritt frei – Spenden erbeten
J. S.
Sonntag, 14.12.2014, 17 Uhr, St. Marien
Bach – Weihnachtsoratorium (Kantaten I, IV und V)
Mitwirkende: Anna Terterjan (Sopran), Schirin Partowi (Alt), Jörn Lindemann (Tenor),
Torsten Meyer (Bass), St.-Marien-Kantorei, Kammerorchester Lüneburg, Leitung: Erik Matz
Eintrittskarten: www.reservix.de, Stadt- und Touristinformtion, Konzertkasse
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Rückblende
„Mut tut gut“ – Kinderferienkirche 2014
Zwanzig Kinder und elf Teamerinnen und Teamer haben in der
ersten Woche der Sommerferien
während der Kinderferienkirche in
Oldenstadt gemeinsam entdeckt
und erlebt, dass Mut gut tut. So
hieß nämlich das Thema der Woche, die von der Evangelischen Jugend und der Kirchengemeinde
Oldenstadt veranstaltet wurde. In
diesem Zusammenhang wurde das biblische
Buch Esther gemeinsam bei einem täglichen
Theaterstück erlebt: Königin Esther musste
als Jüdin sehr mutig sein, um ihr Volk vor dem
Tod zu retten.
Neben dem täglichen Singen, den Spielen und den Bastelaktionen haben wir auch einen Tagesausflug zum Platz des Naturschutzbundes Deutschland (Nabu) in Oldenstadt un-
ternommen und viele neue Tiere entdecken
können. Die Woche endete mit einem Highlight, der von Kindern und Jugendlichen gestalteten Abschlussandacht, bei der auch viele
Eltern und Geschwister anwesend waren.
„Auf ein Neues“ heißt es hoffentlich auch
2015 zu einer weiteren Kinderferienkirche.
Tobias Schneider
Kirchenkreisjugendwart
Ein Wochenende im Anne-Frank-Haus
Ende September verbrachten die Olden- jüngere deutsche Geschichte sensibilisiert,
städter Konfirmanden unter Leitung von Pas- sondern sie empfanden auch Wertschätzung
tor Frank-Peter Schultz, der Kirchenvorste- für kirchliches Leben in einer Demokratie:
herin Sigrid Mergelkuhl und den Juleica-Tea- Zivilcourage gehört zum Selbstverständnis
mern Philine und Hanna Düver ein Wochen- christlichen Handelns.
ende im Anne-Frank-Haus Oldau und
unternahmen eine Tagesexkursion zur
Gedenkstätte Bergen-Belsen – begleitet
vom CVJM.
Die Beschäftigung mit der Judenverfolgung wurde durch das Schicksal Anne
Franks, die sich im gleichen Alter wie die
Konfirmanden befand, eindrücklich.
Immer wieder wurden dabei Glaubensfragen berührt und Bezüge zum Leben
Der Besuch in Bergen-Belsen fand einen Höhepunkt
der jungen Leute heute hergestellt. Die
am Gedenkstein für Anne Frank.
Konfirmanden wurden nicht nur für die
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Rückblende | Aus der Gemeinde
Fortsetzung: Ein Wochenende im Anne-Frank-Haus
Anne Franks Tagebuch regt heute noch
zum Nachdenken an. Ein Eintrag darin lautet:
„Dienstag, den 11. April 1944: Wir Juden dürfen unser Gefühl nicht gelten lassen, müssen
mutig und stark sein, müssen unser Schicksal ohne Murren auf uns nehmen, müssen
tun, was in unserer Macht liegt, und auf Gott
vertrauen. Einmal wird dieser schreckliche
Krieg doch wohl aufhören, einmal werden wir
auch wieder Menschen und nicht allein Juden sein. Wer hat uns all das auferlegt? Wer
hat uns Juden diese Ausnahmestellung unter
den Völkern gegeben? Wer hat uns bisher so
leiden lassen? Es ist Gott, der uns so gemacht hat, und es wird Gott sein, der uns erlöst. Wenn wir all dies Leid tragen und dann
immer noch Juden übrigbleiben, könnten sie
einmal von Verdammten zu Vorbildern werden. Wer weiß, vielleicht wird es noch unser
Glaube sein, durch den die Welt und alle
Völker das Gute lernen, und dafür allein müssen wir auch leiden.“
Einladung zur Familienkirche
Wir treffen uns (bis auf wenige
Ausnahmen) an jedem 1. Sonntag
im Monat im Gemeindehaus in
Oldenstadt.
Wir, das sind das Team, Kinder im
Alter von ungefähr 3 bis 6 Jahren und
deren Eltern. Natürlich dürfen auch die kleineren Geschwister mitkommen.
In einer Stunde Gottesdienst wird gesungen, gebetet, gebastelt und es gibt
eine Geschichte aus der Bibel. Wer
im Anschluss noch Zeit und Lust hat,
kann mit uns noch Mittag essen.
Wir freuen uns auf neue Gesichter!
Annegret Tissler, Almut Bartels-Schulz,
Nora Strohpagel und Petra Kiehl
Aus den KV-Sitzungen (Auszüge)
24.09.: Abschluss der Visitation 2013;
Lektoren-Ausbildung von Maren Körtke; Baufortschritt Pfarrhaus; Klausurtagung im Oktober; Gottesdienstzeiten in Gr. Liedern und
Oldenstadt; Aufteilung der Gruppen zur
Konfirmation 2015; Formate für Weihnachtsgottesdienste 2014; Änderung der Wahlpflichtkollekte; Beschluss über Dienstwohnungszuweisung; Zuschuss für St.-PeterFreizeit.
17./18.10.: Klausurtagung in der Woltersburger Mühle: Beraten über Vertreter für den
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Kirchenkreistag, den Friedhofsverband und
den Kindertagesstättenverband; Aufgabenzuordnung Kirchenvorstand und Pfarramt:
Wer macht was zu welcher Zeit? Wie kann
man Aufgaben verteilen, Wissen weitergeben? Entwicklung eines Fragebogens: Kirchenvorstand und Gemeindeleitung, Gottesdienst, Themen und Ziele, Feste und Veranstaltungen, Öffentlichkeitsarbeit; Anordnungsbefugnisse zur Veranlassung von Ausgaben; Kindernothilfe: Patenkind; Jahresplanung 2015
Veranstaltungen
Einladung zum 8. Oldenstädter Adventsmarkt
rund um die Klosterkirche am 30. November (1. Advent)
10:00 Uhr Klosterkirche: Familiengottesdienst mit dem Kindergarten Oldenstadt
11:00 Uhr Markteröffnung mit dem Posaunenchor Oldenstadt
12:15 Uhr Gospelchor „GOup!“
Gestecke und Sträuße, Pralinen, Honig und Kerzen, Adventsbasar, Basteltisch für Kinder, Holzschnitzarbeiten, Weihnachtsbasteleien und anderes
Für das Wohlbefinden wird gesorgt sein: Glühwein & Kinderpunsch, Kaffee
und Kuchen, Schmalzbrote, Bratwurst, Pommes, Steaks, Waffeln und mehr
Im Langhaus und im Park hinter der Kirche gibt es ein buntes Programm
von Vereinen und Institutionen aus Oldenstadt (bis 16:00 Uhr).
Interessierte Privatanbieter aus Oldenstadt melden sich bitte bei
Pastor Frank-Peter Schultz, Tel.: 973 99 3 33
1
Adventssingen der Dorfgemeinschaft Groß Liedern
Die Dorfgemeinschaft Groß Liedern lädt
am Sonntag, 7. Dezember, ab 15:30 Uhr zu
einem öffentlichen Adventssingen auf dem
Hof hinter dem Dorfgemeinschaftshaus ein.
Musik und Text zur Weihnacht
Am 2. Adventssonntag, 7. Dezember, um 17 Uhr wird zum traditionellen
Weihnachtskonzert der Musikschule für Kreis und Stadt Uelzen e. V.
in die Klosterkirche Oldenstadt eingeladen.
Einladung zur Gemeindeversammlung
Am Sonntag, 8. Februar 2015, findet in
der Klosterkirche Oldenstadt die alljährliche
Gemeindeversammlung statt.
Die ehrenamtlich Mitarbeitenden der Gemeinde treffen sich bereits um 8:30 Uhr zum
Frühstück. Dem 10-Uhr-Gottesdienst in der
Klosterkirche folgt am gleichen Ort dann um
11 Uhr die Gemeindeversammlung.
Dabei wird Pastor Schultz über die ersten
100 Tage im Pfarramt Oldenstadt-Gr. Liedern
berichten und der Kirchenvorstand informiert
über seine Arbeit. Außerdem wird das Jahresprogramm 2015 vorgestellt.
Alle Gemeindeglieder sind herzlich dazu
eingeladen.
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Gruppen und Kreise | Leben in Gottes Hand
Gruppen und Kreise
Frauenfrühstück
do, 9 – 11 Uhr, Gemeindehaus
18.12.: Weihnachtsfeier / 29.01.: Jahreslosung / 26.02.: Thema „Weltgebetstag“
Anmeldung: Gudrun Bunge, Tel.: 42460
Kontakt: Inge Eichel, Tel.: 43023
Stuhlgymnastik
do, 09:30 – 10:30 Uhr, Gemeindehaus
(nicht, wenn Frauenfrühstück, s. o.)
Spielenachmittag
Kontakt: Antje Meyer, Tel.: 05821 803705
Kindergottesdienst
14-tägl. so, 10 Uhr, Gemeindehaus
Kontakt: Petra Kiehl, Tel.: 43124
Familienkirche
1. So / Monat, 10 Uhr, Gemeindehaus Old.
Kontakt: Petra Kiehl, Tel.: 43124
Flötengruppen für Kinder
di + do, 14:30 Uhr
Kontakt: Ruth Ujma, Tel.: 42342
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Posaunenchor
mo, 19:30 Uhr (Anfänger: 18:30 – 19:30 Uhr)
Kontakt: Andrea Müller, Tel.: 3896188
„GOup!“ – Gospelchor Oldenstadt
Kontakt: Sylvia Fatrai-Schulz, Tel.: 44373
Uelzer Tafel
• Lebensmittelausgabe an Bedürftige
mi und sa, 13 – 15 Uhr, Bohldamm 65
• Mittagstisch
di, 12 – 13 Uhr, Martin-Luther-Haus
Parkinson-Selbsthilfegruppe
1. Di / Monat, 15 Uhr, Gemeindehaus
Kontakt: Christel Müller, Tel.: 05821 43301
02.12.: Adventsfeier
06.01.: Altenhilfe (Sanitätshaus Rulitschka)
03.02.: Spielenachmittag
St. Johannis
Gemeinde leben
„Glauben miteinander leben“ war sein Credo
Nachruf auf Hans-Jürgen Betzholz
Eine große Trauergemeinde nahm am ist. Die Zielrichtung der St.-Johannis-Stif31. Oktober von Hans-Jürgen Betzholz Ab- tung, „GLAUBEN MITEINANDER LEBEN“
schied, der völlig unerwartet am 23. Oktober im Sternviertel zu verwirklichen, war ihm stets
im Alter von 69 Jahren verstorben ist.
ein großes Anliegen.
Mit bewegenden WorDurch seinen plötzliten würdigte Pastor Ulrich
chen Tod konnten seine
Hillmer das Engagement
Planungen für einen „Ledes Verstorbenen, der dem
bendigen AdventskalenSt.-Johannis-Kirchenvorder“ in diesem Jahr leider
stand seit 2006 angehört
nicht mehr beendet werhat und seit 2012 dessen
den. Das Projekt ist in seistellvertretender Vorsitzennem Sinne nun für einen
der gewesen ist.
späteren Zeitpunkt angeHans-Jürgen Betzholz †
Hervorzuheben sind undacht.
ter anderem seine Mitarbeit im Bauausschuss
Die St.-Johannis-Gemeinde hat Hansund Umweltteam „Grüner Hahn“, im Fried- Jürgen Betzholz’ Einsatz viel zu verdanken. –
hofsausschuss sowie im Stiftungskuratorium, Wir werden ihn sehr vermissen.
Werner Zahrte
dessen Vorsitzender er seit 2010 gewesen
Danke für Ihren freiwilligen Kirchenbeitrag
Zusammen mit dem letzten Gemeindebrief wurden die jährlichen Bittbriefe um eine
Spende für die Arbeit unserer Kirchengemeinde verteilt. Und viele haben sich ansprechen lassen und gespendet: Seitdem sind
schon 8.954,69 Euro zusammengekommen,
im ganzen Jahr sogar schon fast 10.000 Euro.
Das ist umso erfreulicher, als in diesem
Jahr die Mitteilung, dass die Kirchensteuer
auf Kapitalerträge nunmehr automatisch von
der Bank abgeführt wird, für viel Unruhe gesorgt hat. Fakt ist erstens, dass bei dem derzeitigen Zinsniveau hiervon ohnehin nur die
sehr Begüterten überhaupt betroffen sind,
zweitens, dass die Kirchensteuer auf Kapitalerträge auch früher schon über die Einkom-
mensteuer-Erklärung gezahlt werden musste, und drittens, dass dies im Sinne einer sozial gerecht finanzierten Kirchenarbeit auch
nicht anders möglich ist.
Die Tatsache, dass die Austrittszahlen
deutlich zugenommen haben, sollte uns aber
auch ein Hinweis sein, dass es nicht selbstverständlich ist, dass die „Starken“ unserer
Kirche diese in besonderem Maße tragen.
Sie unterstützen wesentlich die Arbeit, die wir
ohne Ansehen der Person und zugute auch
der Vielen leisten, die wenig geben können.
Darum an dieser Stelle im Namen des
Kirchenvorstands allen Kirchensteuerzahlern und Spendern ein herzliches Dankeschön!
23
St. Johannis
Gemeinde leben
Als das Sternviertel noch jung war
Goldene Konfirmation in St. Johannis
Die Konfirmandinnen und Konfirmanden
der Jahre 1963 und 1964 kamen am letzten
September-Wochenende als „Goldene Konfirmanden“ in der St.-Johannis-Gemeinde am
Stern zusammen. Und gleich am Samstagabend gab es viel zu erzählen. Denn das
Sternviertel und die Kirchengemeinde waren
damals noch jung und in vielem anders: frisch
gebaute Straßenzüge, unzählige Geschäfte,
die Kirchenräume nagelneu und voller junger
Menschen. Und auch sehr gegenwärtig war
die Erinnerung an Pastor Wilhelm Meinberg,
der sie damals eingesegnet hatte.
Besonders schön war das Buffet, das
extra mit Speisen aus den 60er Jahren zusammengestellt wurde, dazu als Weißwein
„Kröver Nacktarsch“. Vier Konfirmandinnen
dieses Jahres zeigten zudem eine Modenschau mit Konfirmationskleidern vergangener Jahrzehnte. Nach dem Festgottesdienst
am Sonntag, in den die Jubilare feierlich einzogen und in dem sie erneut gesegnet wur-
24
den, gab es in der Orangerie Zinsser noch ein
gemeinsames Mittagessen.
Und vielfach waren bei der Verabschiedung die Worte zu vernehmen „Auf Wiedersehen in 10 Jahren“; denn dann werden sie
zur Diamantenen Konfirmation wieder Ehrengäste von St. Johannis sein.
Pastor Ulrich Hillmer dankte mit Blumen
all den fleißigen Helferinnen, ohne die ein solches Treffen nicht möglich gewesen wäre.
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Gemeinde leben | Aktuell
St. Johannis
Neues aus der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Durch die Überführung der beiden St.-Johannis-Kindertagesstätten in den Kirchenkreis-Trägerverband sind das Pfarramt und
der Kirchenvorstand von Leitungs- und
Verwaltungstätigkeiten weitgehend entbunden. Das eröffnet Raum für engagierte Arbeit
mit den Kindern. So werden in beiden Einrichtungen seit dem Sommer durch Pastor Ulrich
Hillmer und Erzieherinnen monatliche Andachten durchgeführt. Die Handpuppen „Wido“ und „Snaily“ sind jedes Mal dabei und nehmen die Kinder mit auf Entdeckungstour
durch die Geschichten
der Bibel.
Parallel finden natürlich die gemeinsam vorbereiteten Familiengottesdienste statt, wie am
19. Oktober mit der KiTa
„Weiße Taube“ (Foto ).
Und auch die Jugendarbeit in St. Johannis hat neuen Schwung bekommen. Nach der Beendigung des alten
Konfirmandenjahrgangs – einige der Konfirmierten haben sich entschlossen, im An-
schluss eine Trainee-Ausbildung zu durchlaufen – haben wir im Gottesdienst am 14. September feierlich 29 neue Konfirmandinnen
und Konfirmanden in der Kirche begrüßt. Der
Gottesdienst bildete den Abschluss eines ganzen Begrüßungswochenendes im Gemeindehaus, das mit Übernachtung durchgeführt wurde. Dabei ging es ums Kennenlernen – der
Konfirmanden untereinander, mit dem Pastor
und den vielen helfenden Jugendlichen sowie der noch ungewohnten Kirchenräumlichkeiten. Seither sind die Konfirmanden mit Eifer und Freude bei der Sache.
Ebenfalls erfreulich
ist, dass sich aus dem alten Trainee-Kurs unter
der Leitung von Cornelius Röpsch und Leah
Kröger eine weitere Jugendgruppe gebildet hat.
Sie trifft sich alle 14 Tage dienstags im Gemeindehaus. Sie wollen gerne Gottesdienste
mit Jugendlichen planen und durchführen. –
Interessierte sind herzlich willkommen.
Neugestaltung des Außengeländes Gemeindehaus
Wir hatten uns viel vorgenommen, aber
nichts ist unmöglich, wenn genügend Hände
mithelfen. Knapp 25 Personen waren dem
Aufruf zu einem Arbeitseinsatz an einem
Samstag Anfang Oktober gefolgt. Während
im Gemeindehaus unter der Leitung von Margret Behn eine Suppe aus den Erntedankgaben gekocht und das Frühstück für die
Helfer vorbereitet wurde, war draußen körperliche Arbeit angesagt. Ein Zaunstück musste entfernt, viele Büsche beschnitten und Holz
abgefahren werden, und nicht zuletzt wurde
die alte Pflasterung vor dem Gemeindehaus
aufgenommen – harte Arbeit, die leicht wurde
durch das gute Wetter und die Hilfe so vieler.
Nachdem in der darauffolgenden Woche die
verbliebenen Platten entfernt wurden, konnte
die Firma Zinsser die Neupflasterung und Bepflanzung vornehmen. Herzlichen Dank allen
Konfirmanden, Jugendlichen und Erwachsenen, die geholfen haben! Übrigens: Feierlich
eingeweiht werden soll das neue Außengelände im Rahmen eines Gemeindefestes im
nächsten Sommer.
25
St. Johannis
Aktuell
Neue Lampen im Gemeindesaal
Der freiwillige Kirchenbeitrag war in diesem Jahr speziell für die Erneuerung der Beleuchtung im Gemeindehaus erbeten worden. Die neuen Leuchten im Gemeindesaal
sind nunmehr installiert. Sie sehen nicht nur
sehr ansprechend aus, sie sind vor allem
lichtstark und energiesparend. Jede Leuchte
besitzt LED-Leuchtmittel mit einem Verbrauch von 46 Watt. Alle acht Leuchten verbrauchen somit zusammen so viel Strom wie
vorher zwei der 19 Kugellampen. Gleichzeitig
ist das Licht mehr als sechsmal so stark.
Endlich können nun Kantorei und Posaunenchöre in dem Raum mit ausreichend Licht
üben. Bei Bedarf kann das Licht beliebig gedimmt werden.
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26
St. Johannis
Veranstaltungen
Advent und Weihnachten in St. Johannis
Freitag, 28. November
16 – 19 Uhr: Weihnachtsmarkt in der KiTa „Weiße Taube“, Fritz-Reuter-Str. 15 a
Sonntag, 30. November (1. Advent)
15 Uhr: Adventliches Kaffeetrinken
(Gemeindehaus / Sockenverkauf)
17 Uhr: Singe-Gottesdienst mit Kantorei
Samstag, 6. Dezember
17 Uhr: Waldweihnacht (Treffen: Gemeindeh.)
Mittwoch, 10. Dezember
15 – 17 Uhr: Weihnachtsfeier der Senioren
Sonntag, 14. Dezember (3. Advent)
15 Uhr: Konzert Mädchenchor „Cantus“ (S. 18)
24. Dezember (Heiligabend)
14 Uhr: Gottesdienst im Heiligen-Geist-Stift
15 Uhr: Weihnachtssingspiel des
Kinderchores
16:30 Uhr: Krippenspiel der Konfirmanden
18 Uhr: Christvesper
23 Uhr: Christmette (Jugendgruppe)
25. Dezember (1. Weihnachtstag)
10 Uhr: Festgottesdienst mit Kantorei
26. Dezember (2. Weihnachtstag)
10 Uhr: Festgottesdienst
Tanne Adé
Unter diesem Motto holen Jugendliche
aus St. Johannis am Samstag, 10. Januar,
ab 9 Uhr wieder Ihre ausgedienten Weihnachtsbäume ab und bitten Sie hierfür um eine
kleine Spende. Der Erlös ist zu gleichen Teilen für die Jugendarbeit und den Kindertreff in
St. Johannis bestimmt. – Weitere Infos finden
Sie dazu auch im Beitrag auf S. 50.
Lichtergottesdienst mit Neujahrsempfang
Es ist mittlerweile zur Tradition geworden,
am Sonntag nach dem Epiphaniasfest einen
abendlichen Lichtergottesdienst zu feiern.
Ein letztes Mal erstrahlt der Weihnachtsbaum
und der ganze Kirchenraum ist in Kerzenlicht
eingehüllt. Danach verschwindet der Baum,
und die Gemeinde feiert bis Karfreitag ihre
Gottesdienste im Gemeindesaal. – Beim anschließenden Neujahrsempfang wird den vie-
len geladenen Mitarbeitenden von St. Johannis ein Ausblick auf die Planungen des Jahres
gegeben. Aber auch alle anderen sind herzlich
eingeladen – nicht zuletzt die Menschen, die
in St. Johannis neu zugezogen sind und auf
diese Weise gut all die anderen „Menschen
von St. Johannis“ kennenlernen können. Dieses Mal feiern wir den Lichtergottesdienst am
Sonntag, 11. Januar, um 17 Uhr.
Kamingespräche über den Glauben
An drei Dienstagen im Februar (10., 17.
und 24.02.2015) finden im Gemeindehaus jeweils von 19:30 bis 21 Uhr wieder Kamingespräche über den Glauben statt. Thema
diesmal: „Der Teufel in der Bibel“. – Jeder ist
herzlich dazu eingeladen. Vorbedingungen –
wie eine besondere Bibelkenntnis – gibt es
nicht. Vorbereitet werden die Abende diesmal
gemeinsam mit Jugendlichen, die ihre Fragen an Bibel und Glauben formulieren sollen.
– Ich freue mich auf Sie!
Ihr Pastor Ulrich Hillmer
27
St. Johannis
Veranstaltungen
Mensch-ärgere-dich-nicht-Turnier
Wenn eines in St. Johannis nicht zu kurz
kommen darf, dann ist es der gemeinsame
Spaß. Darum wird am Freitag, 20. Februar,
ab 19 Uhr wieder das „Mensch-ärgere-dichnicht“-Turnier im Gemeindehaus stattfinden.
Und damit der Spaß mit einem guten Zweck
verknüpft werden kann, sammeln Sie als
Spieleinsatz schon einmal 5- und 20-CentMünzen. Die Jugendarbeit St. Johannis freut
sich über alles, was eingespielt wird.
Frühjahrsbörse
Am Sonnabend, 28. Februar, findet im
Gemeindezentrum St. Johannis wieder die
Frühjahrsbörse mit Kleidung für Babys und
Kinder statt. In der Zeit von 14 bis 16 Uhr können Mütter und Väter für ihre kleinen und großen Kinder die verschiedensten Kleidungsstücke sowie Zubehörteile wie Hochstuhl,
Autositz, Kinderwagen, Draußenspielzeug
etc. günstig erwerben. Für das leibliche Wohl
sorgt das Team der Cafeteria. Der Erlös das
Kaffee- und Kuchenverkaufs kommt dem
Kitazentrum St. Johannis zu, der Gewinn aus
dem Verkauf der angebotenen Kindersachen
wird mit dem Kindertreff St. Johannis geteilt.
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Freude und Leid | Auf einen Blick: Gemeindegruppen
St. Johannis
Gemeindegruppen
(im Gemeindehaus oder am angegebenen Ort)
Kindertreff • Mo – Do, 13 – 17 Uhr
13 Uhr: Mittagessen / 14 Uhr: Hausaufgabenhilfe / 15 Uhr: Kindertreff
Info: Hedda Teske, Tel.: 74877
Jugendgruppe • Do, ab 18 Uhr
Info: Vanessa Schulz,
Frauentreff • 2. Mi, ab 16 Uhr (monatlich)
Termine: 12.11. / 10.12. / 14.01. / 11.02.
Info: Ursula Krusch, Tel.: 17237
Weltgebetstagsgruppe • 1. Mo, 15 – 17 Uhr
Info: Gertrud Spatz, Tel.: 18743
Handarbeitsrunde • 4. Di, ab 19:30 Uhr
Kita-Zentrum (Fritz-Reuter-Str. 15)
Termine: 25.11. / 27.01. / 24.02.
Info: Rose-Margrit Gehlken, Tel.: 5190
Besuchskreis • letzter Mi, 17 – 18 Uhr
Termine: 26.11. / 28.01. / 25.02.
Info: Renate Bluhm, Tel.: 71659
Offener Gemeindenachmittag
• 1. Mi, 15 – 17 Uhr
Termine: 03.12. / 07.01. / 04.02. / 04.03.
Info: Ursula Krusch, Tel.: 17237
Themen-Café • 3. Mi, 15 – 17 Uhr
Termine: 10.12.: Senioren-Weihnachtsfeier / 21.01.15: Caritas Neuschäfer –
Bündnis gegen Rechts: „Wege gegen das
Vergessen“ / 18.02.: Weltgebetstagsthema
„Bahamas – Begreift ihr meine Liebe?“
Info: Pastor Ulrich Hillmer, Tel.: 2339
Kinderchor • Di, 15 – 16 Uhr (5 – 10 J.)
Info: Maria Schulenburg, Tel.: 72198
Kantorei • Mo, 19:30 – 21 Uhr
Info: Wiebke Schlegel, Tel.: 3892833
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St. Petri
Aus der Gemeinde
Ein ereignisreiches Jahr
Kirchenchor St. Petri blickt auf Jubiläumsjahr zurück
Obwohl dieses Jahr noch nicht vorbei ist,
haben die Mitglieder des St.-Petri-Chores bereits jetzt Anlass, eine positive Bilanz zu ziehen.
Neben zahlreichen anderen Aktivitäten
nimmt darin ohne Frage die Chorfreizeit einen besonderen Platz ein, die die Sängerinnen und Sänger in der letzten Augustwoche
in das Benediktinerkloster Niederaltaich in
Niederbayern führte. Da die dortige Klostergemeinschaft von derzeit etwa 30 Mönchen
ökumenisch sehr aufgeschlossen ist, wurden
die Gäste aus dem Norden überaus freundlich aufgenommen.
Diese Woche bot allen Chormitgliedern
Gelegenheit, neben den täglich angesetzten
Chorproben einen kleinen Einblick in das Leben der Mönche zu gewinnen, insbesondere
auch an der Heiligen Messe teilzunehmen
und die vorgeschriebenen Stundengebete zu
besuchen, die sowohl nach katholischem als
auch orthodoxem Ritus abgehalten wurden.
Ausflüge in das ca. 30 km entfernte Passau, in den Bayerischen Wald sowie zur Landesgartenschau im benachbarten Deggendorf rundeten das Programm ab.
Kaum waren die Chormitglieder nach dieser erlebnisreichen Woche wieder daheim,
begann der „Endspurt“ für die Aufführung des
Pop-Oratoriums „Die 10 Gebote“ am 13. September im ehrwürdigen Hamburger „Michel“
– für den Chor die insgesamt dritte Mitwirkung bei diesem Projekt.
Am 11. Oktober schließlich konnte der
Chor mit seinem umfangreichen und unterhaltsamen Jubiläumskonzert zahlreiche Gäste im Gotteshaus in der Osterstraße begeistern, unter ihnen auch Propst Jörg Hagen
sowie Kreiskantor Erik Matz. Die aus Anlass
dieses Jubiläums erstellte Festschrift / Chorchronik kann im übrigen von allen Interessierten gegen einen geringen Kostenbeitrag erworben werden.
Werner Heidemann
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St. Petri
Aus der Gemeinde
Konfirmanden holen 2. Platz im „Konfi-Cup“
Am 20. September spielten unsere Konfirmanden – Jungen und Mädchen gemeinsam – in der ersten Runde des „Konfi-Cups“,
einem bundesweiten Fußballturnier der aktuellen Konfirmandengruppen. In gemischten
Sechsermannschaften müssen immer mindestens zwei Jungen oder Mädchen mitspie-
len. Die Vorrunde der Sprengel Lüneburg und
Stade wurde auf dem Sportplatz in Veerßen
ausgetragen. Nach packenden und sehr erfolgreichen Spielen standen wir plötzlich im
Finale und spielten gegen eine Mannschaft
aus den Elbdörfern um den Turniersieg. Nach
einer 1:0-Führung mussten wir uns aber
dann doch 1:3 geschlagen geben. –
Als Zweiter des Turniers hatten wir uns
aber dennoch für die Landesebene in
Hannover qualifiziert. Das Turnier findet am 21. März statt.
Ein ausdrückliches Dankeschön
an Herrn Ludwig, der als Konfirmandenvater die Mannschaft souverän
coachte. Und ein weiteres Dankeschön an die treuen Fans, Mitkonfirmanden und Eltern, die die Mannschaft begleiteten.
Sanierung der Orgel:
Erfreuliches Spendenaufkommen
Der Kirchenvorstand freut sich, dass in
den letzten Wochen und Monaten mehr als
12.000 Euro für die Sanierung der Orgel in
der Petri-Kirche zusammengekommen sind.
Beinahe 200 Gemeindemitglieder haben aufgrund des Briefes gespendet. Darüber sind
wir sehr erfreut und wir danken Ihnen nochmals herzlich für Ihre Gabe! Auch das, was
Sie in die aufgestellten Spardosen und im
Rahmen unserer Kollekten gegeben haben,
hat zu diesem guten Ergebnis beigetragen.
29.400 Euro hat unsere Gemeinde als
Eigenanteil an den Renovierungskosten aufzubringen. Darum freut sich der Kirchenvorstand auf weitere Zuwendungen für die Sanierung der Orgel.
Freiwilliger Kirchenbeitrag 2014
Auch in diesem Herbst schreibt der Kirchenvorstand die Gemeindemitglieder an
und bittet sie um eine Spende für die eigene
Kirchengemeinde. Dabei geht es u. a. darum,
eine neue Lautsprecheranlage für unsere Kir-
che mitzufinanzieren. Aber auch für die vielfältigen sonstigen Aufgaben benötigen wir
Ihre Unterstützung. Vielen Dank schon jetzt
für Ihre Mithilfe!
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St. Petri
Aus der Gemeinde | Termine
Dringend gesucht: Küster im Ehrenamt
Nach dem schmerzlichen Fortzug von
Ehepaar Kuhnke nach Fallingbostel tun sich
in unserer Kirchengemeinde Lücken auf. –
Hier sei nochmals ein ausdrücklicher Dank an
beide ausgesprochen. Das Ehepaar Kuhnke
hat über Jahrzehnte unser Gemeindeleben
segensreich begleitet und unterstützt. Besonders im Küsterbereich fehlt uns das verlässliche Einspringen von Frau Kuhnke. Sie
übernahm die Küstertätigkeit unserer Hauptküsterin, Frau Brosowski.
Wenn Frau Brosowski Urlaub hat oder ihr
freies Wochenende ansteht, brauchen wir einen Menschen, der sie im Gottesdienst ver-
tritt: Begrüßung der Kommenden, Lichter, Kerzen,
Mikrofone, Taufwasser, Gesangbücher, Kollektenbewahrung, Glockengeläut
nicht vergessen ... und der ganz normale
sonntägliche „Wahnsinn“ gehören zur Aufgabe eines solchen Vertretungsküsters.
Wer aus St. Petri hat Lust auf diesen wirklich verantwortungsvollen Posten, der unbedingt besetzt werden muss? – Gerne können
sich auch zwei Menschen die Arbeit teilen. –
Weitere Informationen bei Pastor Christoph
Scharff-Lipinsky (Tel.: 9487707).
Wir begrüßen den Advent!
Am 1. Advent laden wir alle Gemeindeglieder zu einer besonderen Adventsfeier ein.
Ab 16 Uhr kommen wir vor unserem Gemeindehaus zusammen, um uns mit Liedern und Geschichten auf die Adventszeit
einzustimmen. Für das leibliche Wohl wird
mit Würstchen, Punsch, Waffeln u. a. Köstlichkeiten gesorgt sein. Viele Gemeindegruppen beteiligen sich an diesem Fest.
Im Zentrum des Nachmittags steht die Gemeinschaft. Das Ende der Veranstaltung wird
um 17:30 Uhr sein. Dann werden wir das
Adventlicht in die Gemeinde und die Welt
hinausziehen lassen. – Für Familien, die
danach noch zum Adventskalender am
alten Rathaus wollen, ist genug Zeit.
Andere lädt der Abendgottesdienst mit
Taizé-Liedern ein.
Frühschicht im Advent
Jeweils am Mittwoch nach dem 1., 2. und 3.
Advent (also am 3., 10. und 17. Dezember) treffen wir uns um 9 Uhr in unserem Gemeindehaus, Osterstr. 18, zur „Frühschicht im Advent“. Das adventliche Beisammensein be-
ginnt mit einem gemeinsamen Frühstück (Kostenbeitrag erbeten). Adventliche Lieder und
eine kurze Andacht sind weitere Bestandteile
dieser anderthalbstündigen Veranstaltung. –
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Weihnachtliche Kaffeetafel
Am 2. Weihnachtstag, 26.12., 16:30 Uhr,
lädt die Kirchengemeinde St. Petri zu einem
weihnachtlichen Kaffeetrinken ins Gemeindehaus ein. Alle, die diesen Nachmittag in ge34
mütlicher Runde bei Kaffee und Kuchen verbringen wollen, sind herzlich willkommen. Im
Anschluss besteht die Möglichkeit, am Gottesdienst um 18 Uhr teilzunehmen.
Freud und Leid | Gruppen und Kreise
Kirchenchor • Do, 19:30 Uhr
Paulina Karasewitsch (Tel.: 76645)
Jugendchor • Mo, 18 Uhr
Katharina Lipinsky
Kinderchor • Mo, 17:15 Uhr
Katharina Lipinsky
Kinderspielkreis • Di – Fr, 8:30 – 11:30 Uhr
Scharnhorststraße 30 / Heike Neugebauer,
Nicole Willmerding (Tel.: 75880)
Kindergottesdienst • Sa, 10:30 Uhr
(nach Bekanntgabe) / Katharina Lipinsky
und P. Christoph Scharff-Lipinsky
Gottesdienst im Wichern-Haus •
1. Mi / Monat, 15:30 Uhr / P. Armin Sauer
Bibelexkursion • 1. Mo / Monat, 19:30 Uhr,
Gemeindehaus
P. Christoph Scharff-Lipinsky (Tel.: 9487707)
Männerkreis • 4. Di / Monat, 19:00 Uhr,
Gemeindehaus / Günther Klut (Tel.: 16185)
St. Petri
Frauenkreis • 3. Mi / Monat, 15:00 Uhr,
Gemeindehaus
Elisabeth Garlipp (Tel:.16138),
Marlies Sievers (Tel.: 2815), Marlies Voß
(Tel.: 17952),Gerlind Widling (Tel.: 16855)
Meditationsgruppe • Di u. Mi, 19:30 Uhr,
(Termine erfragen)
P. Armin Sauer (Tel.: 97355492)
Hausaufgabenhilfe • Mo – Do, 13:30 Uhr,
Gemeindehaus (1 Std.)
Sigrid Brosowski (Tel.: 73236),
P. Christoph Scharff-Lipinsky (Tel.: 9487707)
Mittagstisch • Mo, 13:00 Uhr,
Gemeindehaus (nicht in den Ferien)
Kirchenbüro, Martina Spacht (Tel.: 73639)
Uelzer Tafel (in St. Petri) • Mi, 13:30 Uhr
Kirchenbüro, Martina Spacht (Tel.: 73639)
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St. Marien Uelzen
Aktuell
Joshua Schmidt: Jugendvertreter im KV
Liebe Gemeindemitglieder! Mein Name
ist Joshua Schmidt, ich bin 16 Jahre alt und
mache derzeit mein Fach-Abi im
Bereich Sozialpädagogik. Seit meiner Konfirmation 2012 bin ich im
Bereich der Kinder- und Jugendarbeit in St. Marien Uelzen und
Veerßen tätig. Außerdem bin ich
derzeit Praktikant bei unserer Diakonin im Bereich Jugendarbeit.
Da der Wunsch nach mehr jugendlicher Beteiligung innerhalb
der Gemeinde auch in den Kirchenvorstand
vorgedrungen war, beschloss dieser auf seiner Sitzung im September, einen Jugend-
lichen aus der Gemeinde als Jugendvertreter
in den KV zu berufen. Der Jugendvertreter
repräsentiert die Jugendlichen der
Gemeinde im KV und nimmt auch
sonst die Aufgaben eines Kirchenvorstehers wahr, er hat lediglich
kein Stimmrecht. Ich freue mich also, dass diese Wahl auf mich gefallen ist und hoffe, dass ich die Jugend
bestmöglich vertreten, neue Ideen
und Sichtweisen einbringen und
die Zusammenarbeit zwischen den
verschiedenen (Alters-)Gruppen stärken
kann. Ich hoffe auf eine tolle Zusammenarbeit mit Euch und Ihnen!
Reinhard Klingbeil und Birgit Jähnert:
Gemeinsam unterwegs
Wir freuen uns über die Hochzeit von Pastorin Birgit
Jähnert und Pastor Reinhard Klingbeil.
Am 6. September wurden sie in der St.-Marien-Kirche
kirchlich getraut.
Wir gratulieren dem Brautpaar sehr herzlich zur Vermählung und wünschen alles Gute und Gottes Segen für die gemeinsame Zukunft!
Dienst reduziert
Seit September hat Pastor Reinhard
Klingbeil auf eigenen Wunsch seinen Pfarrdienst reduziert und ist seitdem nur noch mit
einer Dreiviertel-Stelle Pastor an St. Marien.
„In meinen letzten beiden Berufsjahren
habe ich also künftig eine Woche im Monat
frei“, sagt er, „und ich verzichte dafür auf ein
Viertel meines Gehaltes.“ Die Reduzierung ist
möglich, weil Pastorin Birgit Hagen seine viertel Stelle übernimmt. Die ganze Pfarrstelle
bleibt für St. Marien also erhalten. Frau Hagen will manches aus ihrer langjährigen Erfahrung als Krankenhausseelsorgerin in das
Gemeindeleben einbringen. Reinhard Klingbeil: „Ich freue mich über die spürbare Entlastung und hoffe auf Ihr Verständnis.“
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Kinder- und Jugendarbeit
St. Marien Uelzen
Jugendfreizeit 2014: Wir waren in Italien!
Es ist jetzt schon etliche
Wochen her, dass wir – 50 Jugendliche aus Uelzen und Umgebung – zur Sommerfreizeit
nach Italien aufgebrochen
sind. Es war eine Freizeit wie
im Bilderbuch: Mit super Leuten, die viel Spaß miteinander
hatten. Dank der ehrenamtlichen Teamer, Florian Moitje
und Vanessa Ruhnke wurde
die Fahrt zum vollen Erfolg mit
lustigen Programmen und
interessanten thematischen Einheiten in kleinen Gruppen: vom Strandgottesdienst bis zum
Theaterabend war alles dabei. – Während
unserer Freizeit waren wir am Strand oder am
Pool; so entstanden viele neue Freundschaften. Wir waren natürlich nicht nur im Camp
und haben dort unsere Zeit verbracht; zum
Sightseeing und Shoppen ging es nach Florenz und Pisa und auch einen großen AquaPark konnten wir besuchen. Um uns alles noch
schmackhafter zu machen, gab es Schnorchel- oder Kajak-Touren.
Michelle Seidel
Konfirmandenfahrt 2014
Ende September fuhren 26 Konfirmandinnen und Konfirmanden mit 14 jugendlichen Teamern aus St. Marien Veerßen und
Uelzen sowie Pastor Florian Moitje und Diakonin Vanessa Ruhnke auf ihre Konfirmandenfahrt an den Arendsee. Sie waren 4 Tage
gemeinsam auf den Spuren von Jesus unterwegs: Wer war dieser Mann eigentlich? Wie
sah er wohl aus? Was hat er so alles gemacht
und welche Geschichten hat er erzählt? Was
hat das Abendmahl mit Jesus zu tun und wa-
rum feiern wir es eigentlich? – Diese und weitere Fragen wurden auf vielfältige Weise gemeinsam beantwortet. Neben kreativen Angeboten durfte der Spaß natürlich nicht fehlen.
Ein buntes Abendprogramm mit Tanz und vielen Lachern sorgte für ein schönes Miteinander. Das Highlight war die gemeinsam vorbereitete Abendmahlsfeier am letzten Abend.
Ein großer Dank an dieser Stelle an unsere Teamer, die zum Gelingen dieser Fahrt viel
beigetragen haben!
Vanessa Ruhnke
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St. Marien Uelzen
Kinder- und Jugendarbeit
Das neue KU4-Modell
Im nächsten Jahr führen die Kirchengemeinden St. Marien Uelzen und Veerßen unter der Leitung von Pastor Florian Moitje und
Diakonin Vanessa Ruhnke das so genannte
KU4-Modell ein.
Die Kinder werden während des 3. und
4. Schuljahres ein Jahr lang spielerisch unterrichtet. Später – im Alter von 13 bis 14 Jahren (8. Klasse) – kommen sie dann noch einmal für das Hauptkonfirmandenjahr zusammen. Für 9- bis 10-jährige Kinder sind biblische Erzählungen und Geschichten von großer Bedeutung. Sie haben viele religiöse Fragen und dementsprechend ein großes Gesprächsbedürfnis. Dabei wollen wir die Kinder gerne unterstützen und sie in dieser wich-
tigen Phase der Lebensentwicklung und religiösen Sozialisation begleiten. Eine positive
Beziehung zu Glauben und Kirche kann
wachsen. Wir sehen in diesem Modell eine
große Möglichkeit. Wir lernen uns früher kennen, das schafft Vertrauen und Interesse.
Am 13. März 2015 beginnen wir gemeinsam mit den Kindern mit einem KennlernNachmittag und einem Begrüßungsgottesdienst am 15. März 2015. Nach den Osterferien treffen wir uns dann regelmäßig montags. – Das erste Informationstreffen für die
Eltern ist am Dienstag, 13. Januar 2015, um
19:30 Uhr im Martin-Luther-Haus.
Informationen: Florian Moitje (Tel.: 2986)
Vanessa Ruhnke (Tel.: 97382744)
Adventsnachmittag für Kinder!
Gemeinsam wollen wir uns mit Liedern,
Geschichten und Keksen auf die schöne
Adventszeit einstimmen und einen Nachmittag zusammen verbringen. – Alle Kinder, die
in die Grundschule gehen, sind am Freitag,
5. Dezember, von 15:30 bis 18 Uhr herzlich
ins Martin-Luther-Haus eingeladen. Es wird
gebastelt, gesungen, gespielt, gelauscht und
gebacken. Wir würden uns freuen, wenn Du dabei bist. – Um besser planen zu können, wird
um eine Anmeldung bis zum 01.12. gebeten:
Diakonin Vanessa Ruhnke (Tel.: 97382744).
Wir machen Kinderkirche
Die Arbeit mit Kindern in St. Marien wird
im neuen Jahr eine Veränderung erleben: Die
„Kirchenzwerge“ und der Kindergottesdienst
schließen sich zusammen, um so ein regelmäßiges Treffen für die Kinder schaffen können. Ab Januar 2015 wollen wir uns alle 14 Tage samstags von 10:30 bis 12 Uhr im Martin-Luther-Haus zur Kinderkirche treffen.
Während die Eltern vielleicht auf den
Markt gehen möchten, sind alle Kinder zwischen 4 und 10 Jahren herzlich zur Kinderkirche eingeladen. Gemeinsam erkunden wir
spannende Geschichten aus der Bibel und
was die mit unserem Alltag zu tun haben.
Rund um die Geschichten singen wir zusammen, basteln tolle Sachen, malen, verkleiden
uns und spielen Theater. Manche Angebote
sind extra für die großen oder die kleinen Kinder da. Bei vielen können alle zusammen etwas entdecken.
Wir starten gleich im neuen Jahr: am
Samstag, 10.01.2015. – Hast du Lust? Komm
einfach vorbei, wir freuen uns auf dich!
Infos: Vanessa Ruhnke (Tel.: 97382744)
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St. Marien Uelzen
Persönlich
Vorstellung: Vikar Carsten Warncke
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Seit Ende September gibt es in unserer nem Glauben, Musik und Chor, sportlichen AkGemeinde einen Vikar: Carsten Warncke. „Vi- tionen, persönlichen Begegnungen und Gotkar“ nennt man Theologen, die ihr Studium ab- tesdienstfeiern aktiv bleiben und das gesamgeschlossen haben und nun unter Anleitung te Gemeindeleben kennenlernen. Durch einieines Mentors erste praktische Berufserfah- ge herzliche Begegnungen mit Menschen in
rungen in einer Gemeinde sammeln – das Uelzen fühle ich mich tatsächlich nicht nur auf
Vikariat ist also der zweite Teil der Ausbildung Kurs, sondern bereits auf richtigem Kurs.
Das Vertrauen auf eine lehrreiund endet mit einem Examen.
che und gelingende und schöne
Wir freuen uns, dass Herr WarnZeit in meiner neuen Vikariatsgecke diese Ausbildungszeit in St. Mameinde ziehe ich allerdings aus eirien und in Veerßen absolviert und
ner Zusage, die mir nur wenige Wowünschen ihm dabei gute Erfahchen vor meinem Abschied aus
rungen, die ihm Lust auf den PasBonn zuteil geworden ist. Sie steht
toren-Beruf machen. Übrigens:
im 2. Timotheusbrief im 3. Kapitel:
Wundern Sie sich nicht, dass Sie
„Du aber bleibe bei dem, was du
Herrn Warncke erst ab Anfang Februar 2015 so richtig erleben und Vikar Carsten Warncke gelernt hast und was dir anvertraut
kennenlernen werden. Denn bis da- (Aschoffotografie, Köln) ist; du weißt ja, von wem du gelernt
hin arbeitet er an der Oberschule und unter- hast und dass du von Kind auf die Heilige
richtet Religion – auch das gehört zur Aus- Schrift kennst, die dich unterweisen kann zur
Seligkeit durch den Glauben an Christus
bildung dazu.
Damit Sie aber schon mal einen Eindruck Jesus.“ Mit diesem Glauben möchte ich hier
von unserem neuen Vikar haben, stellt er sich bei Ihnen in Uelzen das Vikariat beginnen
und darauf vertrauen, dass ich auch weiterIhnen hier persönlich vor:
hin auf richtigem Kurs bleibe.
„… auf richtigem Kurs!“
In Vorfreude auf gemeinsame BegegnunDiesen Slogan habe ich nach meinem Um- gen grüßt Sie herzlich Ihr
zug in die Ilmenau-Stadt Uelzen auf einer BeVikar Carsten Warncke
grüßungsmappe des Uelzener Bürgeramtes
vorgefunden. Und er hat mich gerade zu
Vikariatsbeginn zum Nachdenken angeregt.
Nach meinem Theologiestudium und meiner anschließenden fast dreijährigen Tätigkeit als Gymnasiallehrer in Bonn habe ich seit
Ende September 2014 als Vikar bei meinem
Mentor Pastor Florian Moitje in den Gemeinden St. Marien Uelzen und Veerßen einen
neuen Kurs eingeschlagen. Und auf diesem
Weg möchte ich auch gern weiterhin mit mei-
St. Marien Uelzen
Rückblende
Dem Nikolai-Altar auf der Spur
Gesprächskreis „weiblich, 60 +, vielseitig interessiert“ auf Entdeckungstour
St. Marien hatte im Mittelalter wie alle katholischen Kirchen eine größere Anzahl von
Altären. Einer davon war ein Nikolai-Altar im
nördlichen Seitenschiff des Chorraumes. Er
wird 1398 in einer Urkunde erwähnt. Von diesem Altar befindet sich seit 1875 ein Rest im
Landesmuseum Hannover. So lesen wir es in
„Die St.-Marien-Kirche zu Uelzen“ von Ernst
Strasser.
Getreu unserem Motto begaben wir uns
auf Spurensuche. Am 3. Juni war es dann soweit: Wir konnten gleich zwei Highlights im
Landesmuseum erleben. Einmal die Ausstel-
lung „Als die Royals aus Hannover kamen“ –
für uns besonders interessant, da damals mit
dem Bau des Hotels Stadt Hamburg nach
einem Entwurf des königlichen Hofbaumeisters Georg Ludwig Laves klassizistische Bauten auch nach Uelzen kamen. Und dann standen wir vor „unserem Nikolai-Altar“! Auch als
Fragment beeindruckte er uns sehr. Zwischen
anderen mittelalterlichen Kleinodien ist er
sehr wirkungsvoll platziert. Es gab noch ein 3.
Highlight an diesem Tag: Ein ausgesprochen
leckeres Kaffeetrinken im Café Mahlwerk des
Museums.
Rosi Heuer
Ausflug des St.-Marien-Chores
Bereits im Juli unternahm der St.-MarienChor einen Ausflug mit dem Ziel Tangermünde. Auf dem Weg dorthin wurde Halt gemacht
in dem beeindruckend restaurierten Kloster
in Jerichow. Unvergessen dabei der spontane vierstimmige Gesang, den der Chor in der
romanischen Klosterkirche anstimmte. Nach
einer Stärkung im Ringhotel „Schloss Tangermünde“ erfuhr der Chor bei einer Stadtfüh-
rung auf ebenso unterhaltsame wie auch fachkundige Art und Weise Näheres zur Geschichte und Gegenwart der Stadt. – Der St.-MarienChor unternimmt neben den wöchentlichen
Proben und den Auftritten (meistens) in St. Marien jedes Jahr im Sommer einen Ausflug in
die nähere Umgebung. Für Januar wird wieder eine gemeinsame Weihnachtsfeier nach
einer der Donnerstagsproben geplant.
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St. Marien Uelzen
Veranstaltungen
Rundfunk-Gottesdienst live aus St. Marien
Am 21. Dezember feiern wir gemeinsam
mit einer Viertelmillion Menschen Gottesdienst: Am 4. Advent übertragen NDR Info und
WDR 5 nämlich ab 10 Uhr live aus St. Marien.
Im Mittelpunkt des Gottesdienstes wird
Maria, die Mutter Jesu, stehen, die Namensgeberin unserer Kirche. Biblische Texte und
Lieder erzählen ihre Geschichte und fragen
nach ihrer Bedeutung für unseren Glauben. –
Im Rundfunk-Gottesdienst sind Trompete und
Orgel zu hören, es singt die Kantorei, verschiedene Sprecher wirken mit, die Predigt
hält Pastor Florian Moitje. – Seien Sie herzlich zu diesem besonderen Gottesdienst eingeladen! Wer ihn in der Kirche mitfeiern möchte, sollte rechtzeitig vor Beginn kommen (ca.
9:45 Uhr). Die Übertragung beginnt direkt nach
den 10-Uhr-Nachrichten der beiden Sender.
Lichter-Gottesdienste und Neujahrsempfang
Ein Lichter-Gottesdienst ist in unserer Gemeinde schon seit vielen Jahren eine gute Tradition – so auch 2015 wieder: Am 6. Januar
um 19 Uhr feiern wir erst in der von hunderten
Kerzen erleuchteten Kirche das EpiphaniasFest und anschließend lädt der Kirchenvorstand alle Gemeindemitglieder sehr herzlich
zum Neujahrsempfang ein. Lassen Sie uns
gemeinsam auf das neue Jahr anstoßen!
Dazu kommt ein zweiter Lichter-Gottesdienst, den wir am 2. Weihnachtstag erstmals so feiern. Um 17 Uhr wollen wir die Weihnachtsfeiertage mit einem musikalischen und
besinnlichen Gottesdienst im Kerzenschein
ausklingen lassen. Im Licht der Tannenbäume sollen noch einmal die festlichen Weihnachtslieder erklingen. Seien Sie auch zu dieser Premiere herzlich eingeladen!
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St. Marien Uelzen
anders als andere
Martin-Luther-Haus
Pastorenstraße 6 · 29525 Uelzen
Öffnungszeiten:
Di – Sa: 10 – 12 Uhr
Di + Do: 16 – 18 Uhr
und im Klinikum Uelzen:
Mi: 14:30 – 16:30 Uhr
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St. Marien Uelzen
Termine, Gruppen und Kreise
Rund um die Gottesdienste
Aktionsgruppen
Hauptgottesdienst So, 10:30 Uhr
Kindergottesdienst So, 07.12.,10:30 Uhr
Jugendgottesdienst in Veerßen
letzter Di, 19 Uhr: 23.12. / 27.01. / 24.02.
Info: Vanessa Ruhnke, Tel.: 97382744
und Florian Moitje, Tel.: 2986
Fahrdienst zum Gottesdienst
1. So. im Monat – bitte bis donnerstags
im Kirchenbüro melden, Tel.: 5115
Mariencafé
1., 2. und 4. So. nach dem Gottesdienst
Morgenandacht
dienstags, 08:30 Uhr, Dreikönigskapelle
Weltladen-Gruppe
1. Mo, 09:30 Uhr, Martin-Luther-Haus
Info: Barbara Masché, Tel.: 14163
Südafrika-Kreis (nach Absprache)
Info: Dr. Helga Brockmann, Tel.: 75937
Kinder und Jugend
Kinderkirche
14-tägl., Sa, 10:30 – 12 Uhr, MartinLuther-Haus: 10.01. / 24.01. / 07.02. /
21.02.
„Trainee“-Kurs (ab 14 Jahre)
14-tägl. Di, 17:30 – 19 Uhr, MartinLuther-Haus: 09.12. / 06.01. / 20.01. /
03.02. / 17.02. / 03.03. / 17.03.
Pastor Florian Moitje, Tel.: 2986
„Trainee +“
14-tägl. Di, 17:30, Martin-Luther-Haus:
02.12. / 16.12. / 06.01. / 13.01. / 27.01.
Pastor Florian Moitje, Tel.: 2986
Jugend-Kreis
Di, 19 Uhr, Martin-Luther-Haus
09.12. / 13.01. / 10.02.
Gesprächskreise
Theologische Werkstatt
Offener Gesprächskreis – Information
und Austausch zu zentralen Fragen
des Glaubens und Lebens
Di, 19:30 – 21 Uhr, Martin-Luther-Haus
02.12. / 13.01. / 10.02. / 03.03.
Info: Kirchenbüro, Tel.: 5115
Gesprächskreis
„Weiblich, 60+, vielseitig interessiert“
jew. 19 Uhr, Martin-Luther-Haus
Info: Barbara Masché, Tel.: 14163
08.12. / 12.01. / 02.02.
(mit wechselnden Themen)
Seniorenkreis
jeweils Mi, 14:30 Uhr, Martin-Luther-Haus
03.12. (Adventsfeier) / 07.01. / 04.02.
Café Bora
Mo, 14:30 – 16:30 Uhr,
Katharina-von-Bora-Haus
Kirchenmusik
Info: Kantor Erik Matz, Tel.: 77762
St.-Marien-Kantorei
Mi, 19:30 – 21:45 Uhr, Martin-Luther-Haus
Leitung: Erik Matz
St.-Marien-Chor
Do, 17:30 – 19 Uhr, Martin-Luther-Haus,
Leitung: Renate Schubert, Erik Matz
St.-Marien-Kinderchor
Mi, 15 – 16 Uhr, Martin-Luther-Haus
Leitung: Erik Matz, Vanessa Ruhnke
46
Aktuelle Informationen auch unter: www.st-marien-uelzen.de (Menü: Aktuell)
St. Marien Veerßen
Aus der Gemeinde
Neue Aufgabe lockt nach Loccum
Julia Koll als Veerßer Pastorin verabschiedet
Im Schaukasten an
der Kirche hängt noch ein
Foto von mir. Immer wenn
ich daran vorbeiradele,
freue ich mich. Seit September 2012 bin ich vom
Pfarrdienst beurlaubt gewesen, um mich mit voller
Kraft und Konzentration
meiner Forschung über Posaunenchöre widmen zu können. Das Buch, an dem ich in dieser Zeit geschrieben habe, ist nun fast fertig.
Am 9. November bin ich daher als Veerßer Pastorin verabschiedet worden, um mich
einer neuen Aufgabe zu widmen: Ich werde
zukünftig als Studienleiterin für Theologie
und Ethik an der Evangelischen Akademie in
Loccum tätig sein (www.loccum.de). Ich werde Tagungen zu theologischen, kirchlichen
und ethischen Fragen vorbereiten und durchführen, die ein breites Publikum interessieren
– z. B. zur Zukunft des Pfarrberufs, zum Reformationsjubiläum oder auch zum Klimawandel. Ich freue mich über diese neue be-
rufliche Herausforderung. Meine Lust am
Nachdenken und an Bildungsarbeit kann ich in
Loccum gut einbringen.
Zugleich weiß ich,
dass mir manches fehlen wird. Die drei Jahre,
die ich in der Veerßer
Kirchengemeinde als Pastorin gewirkt habe,
waren für mich eine gesegnete, rundum gute
Zeit voller Begegnungen und Projekte. Umso
schöner, dass ich zumindest an den Wochenenden weiter hier leben werde. Über die Meditationsgruppe, vielleicht auch über die eine
oder andere Gottesdienstvertretung, werde
ich auch mit dem Veerßer Gemeindeleben
verbunden bleiben.
Und wer weiß, vielleicht kommen Sie ja
auch einmal zu einer Loccumer Tagung?
Auch zu meiner Einführung ins neue Amt sind
Sie herzlich eingeladen – am 7. Dezember
(2. Advent) um 10 Uhr in der Loccumer Klosterkirche!
Pastorin Julia Koll
Und wie geht es in Veerßen weiter…?
Für die Veerßer Kirchengemeinde bleibt weiterhin Pastor Florian
Moitje mit einer 50-%-Stelle zuständig – so wie in den letzten zwei
Jahren wird er die Pfarrstelle versehen und die anfallenden Aufgaben übernehmen.
Daneben ist Pastor Moitje weiterhin mit halber Stelle in der Uel-
zener St.-Marien-Gemeinde beschäftigt, mit der ja schon seit Jahren eine enge Zusammenarbeit
gepflegt wird (in der Konfirmanden-, Kinder- und Jugendarbeit,
beim Gottesdienstplan, bei Gemeindefesten etc.). Es ändert
sich für die Veerßer Gemeindemitglieder also erstmal nichts.
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St. Marien Veerßen
Veranstaltungen
Taizé-Workshop mit dem Rutter-Chor
Am Nikolaus-Tag, dem 6. Dezember, laden wir alle, die Freude am Singen haben, zu
einem Taizé-Workshop ein: Um 16.30 Uhr
beginnt – gemeinsam mit SängerInnen des
Rutter-Chores – eine einstündige Probe. Die
eingängigen, besinnlichen Lieder aus Taizé
werden einstudiert und anschließend ab
18 Uhr in einer öffentlichen Nikolaus-Abendandacht gemeinsam gesungen.
Weitere Informationen bekommen Sie bei
unserer Chorleiterin Frau Bolt-Jöhnke (Kontakt siehe „Gemeindegruppen“).
Mit dem JuGo auf den Weg zu einer Jugendgruppe
Durch den tollen Erfolg, den wir mit den Jugendgottesdienten („JuGo“) verzeichnen,
wollen wir noch in diesem Jahr die Planungsgruppe des JuGos durch eine Jugendgruppe
erweitern.
Gemeinsam mit Diakonin Vanessa Ruhnke treffen wir uns an jedem zweiten Dienstag im Monat um 19 Uhr im Jugendkeller
des Gemeindehauses Veerßen. Eingeladen
sind alle Mitarbeiter/innen und konfirmierten
Jugendlichen, die Lust haben auf ...
• gemütliches Zusammensitzen bei Essen,
Trinken und Musik, aber auch
• Arbeit an verschiedenen Themen,
• Aktionen, etc. für uns oder andere (z. B.:
ins Kino gehen, Filmabende passend zu
den Themen; Aktionen mit Konfis, Gemeinde etc.; Einladen von Referenten).
Erster Termin zum „Kennenlernen“ und für
erste Absprachen/Vorstellungen ist Dienstag,
der 9. Dezember, um 19:30 Uhr im Jugendkeller Veerßen. Also komm vorbei!
Krippenspiel: Helfer/innen gesucht
Für unser traditionelles Krippenspiel suchen wir noch einige Menschen, die Lust und
Zeit haben, am Heiligabend zwischen 15 und
17:30 Uhr mit anzupacken: So brauchen wir
Freiwillige, die Glühwein und Kinderpunsch
kochen, Getränke ausschenken helfen, Ankommende vor der Kirche begrüßen, alles
mit aufbauen und für einen reibungslosen
Ablauf sorgen. Zur Vorbereitung würden wir
uns Mitte Dezember einmal treffen. – Bitte
unterstützen Sie uns dabei, dass diese besondere Veerßer Tradition auch in diesem Jahr
gelingt! Wenn Sie mithelfen wollen, melden
Sie sich bitte im Pfarramt (Tel.: 2401).
Winterkirche
In den letzten Jahren hat es sich bewährt:
In den Wintermonaten verlegen wir unsere
Gottesdienste ins Gemeindehaus – der Umwelt zuliebe und um Heizkosten zu sparen.
Deshalb wird es auch 2015 wieder so sein –
vom 4. Januar bis 22. März.
Zum Auftakt der Winterkirche am 4. Januar 2015 um 9:30 Uhr laden wir herzlich
zum Gottesdienst mit Abendmahl ein. Im
Anschluss möchten wir mit Ihnen wieder mit
einem Gläschen Sekt auf das Neue Jahr anstoßen!
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St. Marien Veerßen
Termine | Aktuell
Tanne Adé – Wohin mit dem Weihnachtsbaum?
Wie in den letzten beiden Jahren schon
soll auch 2015 die Aktion „Tanne Adé“ in
Veerßen stattfinden: Jugendliche, die sich in
der Kinder-, Jugend- und Konfirmandenarbeit als Mitarbeiter engagieren, helfen Ihnen dabei, Ihren Tannenbaum nach all den
Weihnachtsfeierlichkeiten wieder loszuwerden. Am Samstag, 10. Januar, ziehen die Jugendlichen vormittags durch Veerßens Straßen und sammeln die Weihnachtsbäume ein.
Die Bäume werden per Anhänger gegen eine
kleine Spende, die die Jugendlichen an Ihrer
Tür erbeten werden, abtransportiert.
Aus den Spenden wird die Jugendarbeit
unserer Gemeinde finanziert. Deshalb bitten
wir Sie herzlich um Ihre Mithilfe: Überlassen
Sie Ihren Baum nicht der professionellen
Müllabfuhr, sondern unterstützen Sie die Jugendlichen.
Bitte legen Sie einfach Ihren abgeschmückten Weihnachtsbaum am 10. Januar morgens sichtbar an die Straße (am besten mit
einem kleinen Namenszettel versehen, damit
die Jugendlichen wissen, zu welchem Haus
der Baum gehört). Alles andere läuft dann
von ganz allein… Herzlichen Dank!
Trauerfeiern künftig auch in der Kirche möglich
Der Kirchenvorstand unserer Gemeinde
hat beschlossen, dass unsere Kirche künftig
auch für Trauerfeiern für Veerßer Gemeindemitglieder genutzt werden kann.
Es kann würdig und schön sein, dort Abschied zu nehmen, wo auch besondere Momente des Lebens – Taufe, Konfirmation oder
Hochzeit – gefeiert wurden.
Die Kosten für eine Trauerfeier in der Kirche liegen mit 300 Euro leicht höher als die
der Friedhofskapelle (Mehrstunden der Küsterin, höhere Heizkosten etc.).
Vor allem bei Trauerfeiern, nach denen
der Sarg stehen bleibt, bietet sich die Kirche
als Ort an. Folgt die Beisetzung unmittelbar
nach der Trauerfeier, ist der große Aufwand
(Überquerung der B 71) zu bedenken.
Bei Fragen oder Interesse wenden Sie
sich gern an das Pfarramt.
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Wir kommen auch gerne zu Ihnen ins Haus, Betreuungs- oder Pflegeheim.
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St. Marien Veerßen
Freud und Leid | Gemeindegruppen
Gemeindegruppen
Rutter-Chor
• monatlich, 19:30 Uhr
Termine: 20.01. / 17.02. / 17.03.
Kontakt: Miep Bolt-Jöhnke
(Tel. 05802 4953)
Kinderchor
• mittwochs, 15 – 16:30 Uhr (bis
Weihnachten im Martin-Luther-Haus)
Kontakt: Vanessa Ruhnke
(Tel.: 97382744)
Gemeindenachmittag
• letzter Mittwoch im Monat, 15 Uhr
Termine: 29.01.: Bunter Nachmittag /
25.02.: „Der Segen“ (Propst i. R. Hube)
Kontakt: Waltraud Eggert (Tel. 5139)
Besuchsdienst
Termin: 10.12.: 18 Uhr
Kontakt: Pastor Florian Moitje (Tel.: 2401)
Frauenfrühstück
• 1. Donnerstag im Monat, 09:30 Uhr
04.12.: Adventliches Beisammensein /
08.01.: Weltgebetstag 2015 (Bahamas) /
05.02.: Geschichte(n) der Bahamas /
Fr., 06.03., 18 Uhr: Weltgebetstag
Kontakt: Liselotte von Estorff (Tel.: 2918)
Meditation für Frauen
• donnerstags, 20 bis 21:30 Uhr
Termine nach Absprache
Kontakt: Pastorin Julia Koll
(Tel.: 97357608 / E-Mail: [email protected])
Jugendgottesdienste
• letzter Dienstag im Monat, 19 Uhr
Termine: 23.12. / 27.01. / 24.02.
Kontakt: Pastor Florian Moitje (Tel.: 2401)
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30. November – 26. Dezember
Kirch-/ und
Westerweyhe
Oldenstadt /
Groß Liedern
St.-Johannis-Kirche
am Stern, Uelzen
K = Kirchweyhe, Kirche
W = Westerw., Gem.-haus
O = Oldenstadt, Kirche
G = Groß Liedern, Kapelle
G = Gemeindehaus
H = Heiligen-Geist-Stift
So, 30.11.
1. Advent
10:00 (W) Familien-Gd.,
P. Wollrath und Team
10:00 (O) Fam.-Gd. m. T.,
P. Schultz, Kindergarten,
Pos.-chor / Adventsmarkt
10:00 Kigo
17:00 Singe-Gd. m. T.,
P. Hillmer, Kantorei
Mi, 03.12.
10:00 (K) Gd. Bund.-polizei
18:00 (K) Gd. Lions-Club
Datum
Sa, 06.12.
So, 07.12.
2. Advent
17:00 (G) Waldweihnacht,
P. Hillmer, Jugendl. (Anm.)
10:00 (W) Gd., Lektorin
Paeger-Witte, Gospelchor
10:00 (O) Gd., P. Schultz,
Band Exaudi (Suderburg)
10:00 Familienkirche
Mi, 10.12.
10:00 Gd., Pn Neubauer
15:30 (H) Gd. m. A., Sauer
Sa, 13.12.
So, 14.12.
3. Advent
17:00 (W) Gd. „mal ganz
anders“, P. Wollrath, Team
09:00 (G) Gd., P. Schultz
10:00 (O) Gd. m. T.,
P. Schultz, „Cantate“ Old.
10:00 Kigo
10:00 Gd., Prädikantin
Dörn
10:00 Kigo
So, 21.12.
4. Advent
17:00 (K) Gd./ Baumschmücken, P. Wollrath
10:00 (O) Gd.,
Propst i. R. Hube
10:00 Gd., P. Hillmer
Mi, 24.12.
Hl. Abend
14:30 (K) Krabbelgd (Familien / Kinder bis 4 Jahre)
15:30 (K) Krippenspiel
(Familien / Kinder ab 4 J.)
17:00 (K) Vesper, Chor
22:00 (K) Christnacht, Chor
alle: P. Wollrath
14:00 (O) Gd. für Krippenkinder, N. Frost
15:00 (G) | 16:00 (O) Musical-Krippenspiel (Flöten),
P. Schultz
17:00 (G) | 18:00 (O) Gd.,
P. Schultz, „GO up!“
Posaunenchor
14:00 Andacht im HeiligenGeist-Stift
15:00 Krippenspiel
16:30 dto., P. Hillmer
18:00 Vesper, P. Hillmer
23:00 Christmette, Jugendgruppe
Do, 25.12. 10:00 (W) Festgd.,
1. Festtag P. Wollrath
09:00 (G) Festgd.,
10:00 (O) dto., P. Schultz
10:00 Festgd., P. Hillmer,
Kantorei
Fr, 26.12. 10:00 (K) Festgd.,
2. Festtag P. Hillmer
Flöten | 10:00 Kigo
10:00 Festgd., P. Wollrath
52
Gd. = Gottesdienst Kigo = Kindergottesdienst P./Pn. = Pastor/in m. A. = mit Abendmahl m. T. = mit Taufe(n)
30. November – 26. Dezember
St.-Petri-Kirche
Uelzen
St.-Marien-Kirche
Uelzen
St.-Marien-Kirche
Veerßen
G = St.-Gertruden-Kapelle
W = Wichern-Haus
Datum
18:00 Abend-Gd., P. Sauer 10:30 Gd. m. A.,
P. Klingbeil
10:30 Fam.-Gd, P. Moitje
18:00 Abendgd., P. Moitje,
Rutter-Chor
15:30 (W) Gd. m. A., Sauer
09:30 Fam.-Gd. m. T.,
P. Scharff-Lipinsky
So, 30.11.
1. Advent
Mi, 03.12.
10:30 Gd., Propst Hagen
12:15 Taufgd.,
Propst Hagen
18.00 Taize-Andacht,
P. Moitje, Projekt-Chor
Sa, 06.12.
09:30 Gd., Propst Hagen
So, 07.12.
2. Advent
Mi, 10.12.
15:30 Gd. m. A. im DRKMGZ, P. Sauer
17:00 (G) Jugendgd.,
P. Dierßen
Sa, 13.12.
09:30 Gd. m. A., P. Dierßen 10:30 Gd. m. T., Pn. Hagen 09:30 Gd., Pn. Hagen
So, 14.12.
3. Advent
09:30 Gd., P. ScharffLipinsky
10:00 (Beginn 09:50) Rund- 10:00 Rundfunk-Gd.
funk-Gd, P. Moitje, Kantorei in St. Marien Uelzen
So, 21.12.
4. Advent
15:00 Krippenspiel,
P. Scharff-Lipinsky, Team
15:30 (W) Gd., P. Grelle
16:30 Gd./Jugendtheater,
P. Scharff-Lipinsky, Team
18:00 Vesper, P. Sauer
22:30 Mette, P. ScharffLipinsky, Kirchenchor
15:00 Krippenspiel, Dn.
Ruhnke, Kinderchor, Matz
16:30 Vesper/Krippenspiel,
Dn. Ruhnke, P. Klingbeil
18:00 Vesper, P. Moitje,
St.-Marien-Chor
23:00 Christnacht, P. Klingbeil, Kantorei
16:00 Krippenspiel,
P. Moitje
17:30 Christvesper,
Pn. Koll
Mi, 24.12.
Hl. Abend
09:30 Gd., P. Dierßen
10:30 Festgd.,
Propst Hagen
09:30 Festgd.,
Propst Hagen
Do, 25.12.
1. Festtag
18:00 Abendgd., P. Sauer
(16:30 Kaffeetrinken)
17:00 Abendgd., P. Moitje,
St.-Marien-Chor
17:00 Abengd. in St. Marien Uelzen
Fr, 26.12.
2. Festtag
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Aktuelle Gottesdiensttermine im Internet: www.gottesdienste.kirche-uelzen.de
Datum
Kirch-/ und
Westerweyhe
Oldenstadt /
Groß Liedern
St.-Johannis-Kirche
am Stern, Uelzen
G = Gemeindehaus
So, 28.12.
Mi, 31.12.
Silvester
28. Dezember – 01. Februar
10:00 (O) Gd., Propst i. R.
Hube
17:00 (K) Gd. m. A.,
P. Wollrath
17:00 (G) Gd. m. A.,
18:00 (O) dto., P. Schultz
17:00 Gd. m. A., P. Hillmer,
Predigt: Propst i. R. Hube
Do, 01.01. 11:00 Stadtgd. in St. Marien, P. Dierßen
Neujahr
11:00 Stadtgd. in St. Marien, P. Dierßen
So, 04.01.
10:00 (O) Gd., Dn. Fried- 11:15 Gd., P. Wollrath
rich | 10:00 Familienkirche
10:00 (K) Gd., P. Wollrath
Di, 06.01.
Mi, 07.01.
Sa, 10.01.
10:00 (W) Kigo, Team
So, 11.01.
10:00 (W) Gd., P. Wollrath
10:00 (O) Kigo
17.00 (O) Lichtergd.,
P. Schultz, Flöten
Mi, 14.01.
10:00 Kigo | 17:00 Lichtergd., P. Hillmer, Kantorei;
anschl. Neujahrsempfang
15:30 (H) Gd., P. Sauer
Sa, 17.01.
So, 18.01.
11:15 (K) Gd., P. Hillmer
(Winterkirche)
10:00 (G) Gd. (Dorfgem.Haus), P. Schultz
10:00 (G) Gd. m. T., P. Hillmer
So, 25.01.
10:00 (W) Gd. m. A., P.
Wollrath, Gemeindevers.
10:00 (O) Gd. m. A.,
P. Schultz, Flöten
10:00 Kigo
10:00 (G) Gd.,
Prädikantin Dörn
10:00 Kigo
10:00 (K) Gd., P. Wollrath
(Winterkirche)
10:00 (G) Gd., Dn. Friedrich, P. Dierßen (Dorfgemeinschaftshaus)
10:00 (G) Gd. m. A.,
P. Hillmer
Di, 27.01.
So, 01.02.
54
28. Dezember – 01. Februar
St.-Petri-Kirche
Uelzen
St.-Marien-Kirche
Uelzen
St.-Marien-Kirche
Veerßen
W = Wichern-Haus
Datum
10:30 Gd., anschl. Beichte
m. A., P. Klingbeil
09:30 Gd., P. Klingbeil
So, 28.12.
17:00 Gd., P. Sauer
18:00 Gd. m. A.,
Propst Hagen
16:30 Gd. m. A.,
Propst Hagen
Mi, 31.12.
Silvester
11:00 Stadtgd. zum Neuen 11:00 Stadtgd. in St. MaJahr, P. Dierßen
rien, P. Dierßen
Do, 01.01.
Neujahr
09:30 Gd. m. A., P. Scharff- 10:30 Gd. m. A., P. Klingbeil 09:30 Gd. m. A., P. Moitje,
Lipinsky
12:15 Taufgd., P. Klingbeil anschl. Neujahrsempfang
So, 04.01.
19:00 Lichtergd., P. Moitje,
Kantorei
Di, 06.01.
15:30 (W) Gd., P. Sauer
Mi, 07.01.
Sa, 10.01.
09:30 Gd., P. Sauer
(Winterkirche im Gemeindehaus)
10:30 Gd. m. T., Pn. Hagen 09:30 Gd., Pn. Hagen
So, 11.01.
Mi, 14.01.
10:30 KiGo, P. ScharffLipinsky, Team
16:00 (G) Taufgd., P.
Scharff-Lipinsky
17:00 (G) Jugendgd., P.
Scharff-Lipinsky
09:30 Gd., P. Dierßen (Win- 10:30 Gd. zur Allianzgeterkirche, Gemeindehaus) betswoche, P. Klingbeil
Sa, 17.01.
09:30 Gd., Lektorin Ebeling
18:00 Abend-Gd.,
10:30 Gd., anschl. Beichte 18:00 Abendgd., P. Moitje
P. Scharff-Lipinsky (Winter- m. A., Propst Hagen
kirche, Gemeindehaus)
09:30 Gd. m. A.,
10:30 Gd. m. A., P. KlingP. Sauer (Winterkirche, Ge- beil
meindehaus)
So, 18.01.
So, 25.01.
19:00 Jugendgd., P. Moitje
Di, 27.01.
09:30 Gd., P. Klingbeil
So, 01.02.
55
Datum
04. Februar – 08. März
Kirch-/ und
Westerweyhe
Oldenstadt /
Groß Liedern
St.-Johannis-Kirche
am Stern, Uelzen
G = Gemeindehaus
Mi, 04.02.
Sa, 07.02.
10.00 (W) Kigo, Team
So, 08.02.
11:15 (W) Gd. m. A., P.
Wollrath
10:00 (O) Gd. P. Schultz
10:00 (G) Gd., P. Wollrath
10:00 (O) Kigo
10:00 Kigo
11:00 Gemeindeversamml.
Mi, 11.02.
15:30 (H) Gd., P. Sauer
So, 15.02.
10:00 (W) Gd.,
Pn. Ehlbeck
10:00 (G) Gd., P. Schultz
(Dorfgemeinschaftshaus)
11:15 (G) Gd., Pn. Ehlbeck
So, 22.02.
17:00 (K) Gd./Vorstellung
d. Konf., P. Wollrath, Konf.
10:00 (O) Gd.,
Propst i. R. Hube
10:00 Kigo
10:00 (G) Gd. m. T.,
P. Hillmer
10:00 Kigo
10:00 (W) Gd., Lektorin
Paeger-Witte
10:00 (G) Gd./Vorstellung d. 10:00 (G) Gd. m. A.,
Konfirmanden, P. Schultz
P. Hillmer
(Dorfgemeinschaftshaus)
Di, 24.02.
Sa, 28.02.
So, 01.03.
Mi, 04.03.
Fr, 06.03.
19:00 (W) Gd. zum Weltge- 18:00 (O) Gd. zum Weltge- 18:00 (G) Gd. zum Weltgebetstag, WGT-Team,
betstag, Frauenteam
betstag, WGT-Team,
Kirchenchor
anschl. Essen
Sa, 07.03.
10:00 (W) Kigo, Team
So, 08.03.
10:00 (O) Gd./Vorstellung 10:00 Gd., P. Wollrath
d. Konfirmanden, P. Schultz 10:00 Kigo
10:00 Kigo
56
04. Februar – 08. März
St.-Petri-Kirche
Uelzen
St.-Marien-Kirche
Uelzen
St.-Marien-Kirche
Veerßen
W = Wichern-Haus
Datum
15:30 (W) Andacht
m. A., P. Sauer
Mi, 04.02.
10:30 Kigo, P. ScharffLipinsky und Team
Sa, 07.02.
09:30 Gd., P. Scharff10:30 Gd. „Das 2. ProLipinsky (Winterkirche, Ge- gramm“ m. T., P. Moitje,
meindehaus)
Vikar Warncke
09:30 Gd., Pn. Koll
So, 08.02.
Mi, 11.02.
09:30 Fam.-Gd., P. Scharff- 10:30 Gd., anschl. Beichte
Lipinsky, Team (Winterk.) m. A., Pn. Hagen
10:30 Familiengd.,
P. Moitje, Dn. Ruhnke
So, 15.02.
18:00 Abend-Gd., P. Sauer 10:30 Gd., Propst Hagen
(Winterkirche, Gemeindehaus)
18:00 Abendgd. m. A.,
P. Moitje, Vikar Warncke
So, 22.02.
19:00 Jugendgd.
Di, 24.02.
10:30 Kigo, P. ScharffLipinsky und Team
Sa, 28.02.
09:30 Gd. m. A., Vorst. d. 10:30 Gd., P. Klingbeil
Konfirmanden, P. Scharff- 12:15 Taufgd., P. Klingbeil
Lipinsky (Winterkirche, Gemeindehaus)
09:30 Gd., Vikar Warncke
15:30 (W) Gd., P. Sauer
18:00 Weltgebetstag, Kinder- und Frauengruppe
So, 01.03.
Mi, 04.03.
18:00 Weltbebetstagsgd.
(kath. Kirche, Alewinstr.),
St. Marien, Bapt., Ev.-ref.
und kath. Kirchengemeinden, anschl. Essen
19:00 Weltgebetstagsgd.
gemeinsam mit der Kirchengem. Holdenstedt,
anschl. Essen
Fr, 06.03.
Sa, 07.03.
09:30 Gd., P. Dierßen (Win- 10:30 Gd.
terkirche, Gemeindehaus)
09:30 Gd.
So, 08.03.
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ê So erreichen Sie uns
é
„Mittendrin“ 4-2014
Ev.-luth. Georgskirchengemeinde Kirch- / Westerweyhe
(Internet: www.georgskirchengemeinde.de)
Pfarramt: Pastor Thomas Wollrath, Kirchberg 3, 29525 Uelzen, Tel.: 73928 / Fax: 79005
Sprechzeiten nach telefonischer Vereinbarung / E-Mail: [email protected]
Kirchenbüro, Kirchberg 3: Karin Pien
Öffnungszeit: Mi 14 – 17 Uhr
Gemeindehaus Westerweyhe, Haubenlerche 7: Tel.: 0171 9461653
Küsterin: Sabine Gerstenkorn-Schmidt, Westerweyher Str. 7, Kirchweyhe, Tel.: 70930
Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Johannes der Täufer, Oldenstadt
Kapellengemeinde St. Georg, Groß Liedern (Internet: www.kirche-oldenstadt.de)
Pfarramt: Pastor Frank-Peter Schultz, Tel.: 97399333, E-Mail: [email protected]
Gemeindebüro: Gabriele Voß, Petra Kiehl, Tel.: 42230
Fax: 9487815, E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi, Fr 9:30 – 11:30 Uhr
Kirchenvorstand Oldenstadt / Vorsitz: Hartmut Rusch, Tel.: 42580
Kapellenvorstand Gr. Liedern / Vorsitz: Sabrina Rulitschka, Tel.: 75151
Kirchenmusik: Jan Zierenberg, Tel.: 14381 / Andrea Müller, Tel.: 3896188
Küsterin: Marita Stolze, Tel.: 2088885
Kindertagesstätte Oldenstadt, Leiterin: Karin Enge, Bindelkampweg 17, 29525 Uelzen
Tel.: 42293 / E-Mail: [email protected]
Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Johannis, Uelzen (Internet: www.st-johannis-uelzen.de)
Pfarramt: Pastor Ulrich Hillmer, Hagenskamp 4, 29525 Uelzen, Tel.: 2339,
Kirche, Gemeindehaus und Gemeindebüro: Hagenskamp 4, 29525 Uelzen,
Tel.: 2339 / Fax: 97369579 / E-Mail: [email protected]
Gemeindebüro: Christine Dammann
Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr 9 – 11 Uhr
Küsterin: Christa Kasilofsky, Tel.: 2349
Kirchenvorstand / Pastor Ulrich Hillmer (Vors.)
Kita-Zentrum St. Johannis:
„Arche“, Fritz-Reuter-Straße 15, 29525 Uelzen,
Tel.: 5572, E-Mail: [email protected], Leiterin: Sabine Kriesch
„Weiße Taube“ / Kita mit betrieblicher Beteiligung, Fritz-Reuter-Straße 15a, 29525 Uelzen,
Tel.: 97382768, E-Mail: [email protected], Leiterin: Iska Dörhöfer
58
„Mittendrin“ 4-2014
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Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Marien, Uelzen (Internet: www.st-marien-uelzen.de)
Kirchenbüro, Sekretärin: Heike Nahrwold, Pastorenstraße 2, Tel.: 5115, Fax: 3891735
E-Mail: [email protected] / Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr / 10 – 11:30 Uhr
Propstei + Pfarramt I: Propst Jörg Hagen, Pastorenstr. 4, Tel.: 5116, Fax: 2612
E-Mail: [email protected] / Propsteibüro / Sekretärin: Gerda Jansen
Pfarramt II: Pastor Florian Moitje, Soltauer Str. 19, Tel.: 2986, E-Mail: [email protected]
Pfarramt III: Pastor Reinhard Klingbeil, Pastorenstr. 4 a,
Tel.: 30032, Fax: 3894570, E-Mail: [email protected]
Pastorin Birgit Hagen, Pastorenstr. 4, Tel.: 05821 82 6315, E-Mail: [email protected]
Diakonin: Vanessa Ruhnke , Pastorenstr. 4 a, Tel.: 97382744,
Kirchenvorstand: Manfred Heuer (Vorsitz), Tel.: 74900, E-Mail: [email protected]
Kantor: Erik Matz, Pastorenstraße 4 a, Tel.: 77762, E-Mail: [email protected]
Küster: Thomas Sorge, Pastorenstr. 2, Tel.: 5140, Mobil: 0170 9067772, E-Mail: [email protected]
Bankverbindung: IBAN: DE65 2585 0110 0000 0088 88, Stichwort: St. Marien Uelzen
Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Petri, Uelzen
Pfarrbezirk I: Pastor Armin Sauer, Tel.: 97355492, [email protected]
Pfarrbezirk II: Pastor Christoph Scharff-Lipinsky, Tel.: 9487707, [email protected]
Kirchenbüro, Osterstr. 18, Tel.: 73639, Fax: 78386, [email protected]
Öffnungszeiten: Mo – Do, 8:30 – 11 Uhr (Martina Spacht)
Do, 16 – 18 Uhr / Fr, 9 – 11 Uhr (Elisabeth Garlipp)
Küsterin: Sigrid Brosowski, Tel.: 73236 (privat: 15381)
Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Marien, Veerßen
Pfarramt: Pastor Florian Moitje, Soltauer Straße 19, 29525 Uelzen,
Tel. 2401, Fax: 77827, E-Mail: [email protected]
Gemeindebüro: Heike Nahrwold, Pastorenstraße 2, Tel.: 5115 / Fax: 3891735
Kirchenvorstand: Dieter Waldmann, Tel.: 6807 (2. Vorsitzender)
Küsterin: Christa Gniffke, Tel.: 74960
Kirchenkreisjugenddienst
Veerßer Str. 23, 29525 Uelzen, Tel.: 0581 97369907, E-Mail: [email protected]
Diakone: Rüdiger Sawatzki (Jugendliche), Tobias Schneider (Kinder)
Ev.-luth. Friedhofsverband Uelzen
Andreas Sterneck, Anke Radde, Bernd Pietrowski, Henning Bartels,
Scharnhorststraße 23, Tel.: 2998 / Fax: 3893115 / E-Mail: [email protected]
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Ausg. 4-2014 - Kirchenkreises Uelzen

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