harburg - Der neue RUF

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harburg - Der neue RUF
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Harburg
Ein neugegründeter Verein um den ehemaligen Bezirksamtsleiter Michael Ulrich setzt
sich in Zukunft für den Erhalt der architektonischen Schmuckstücke auf dem alten
Friedhof.
Mehr dazu auf Seite 2
Harburg
Peter Schuldt: Der engagierte Musiklehrer von der GSH gestaltete
mit seinem Chor das musikalische
Programm bei der Einbürgerungsfeier im Rathaus.
Lesen Sie nach auf Seite 4
Harburg
Visionen und Projekte stellt eine neue Broschüre vor, die der Bezirk heraus gegeben
hat. Sie wendet sich in der Hauptsache an
Investoren und Bauherren, die sich im Süderelberaum niederlassen wollen.
Ein Bericht dazu auf Seite 6
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Christa Goetsch: Die GAL-Fraktionsvorsitzende
informierte
sich auf ihrer Tour durch die Bezirke auch über die Schule für
Körperbehinderte.
Lesen Sie auf Seite 8
DGB Ortsverband – Harburg
Bebauung des Appelbütteler Tals: Auch Klose und Wehner waren dagegen
„Rente mit 67 –
nein danke!“
GAL sagt überraschend nein
den werden können“! Das alles
aber fechte die Große Koalition
aber nicht an, bedauerte Bredow. Ginge es nach ihren Plänen, dann solle die Altersteilzeit
Ende 2009 auslaufen. Bredow:
„Das ist falsch!“ Auch in Zukunft
werde es gute Gründe dafür geben, mit 65 Jahren oder sogar
früher in den Ruhestand zu treten, sagte Thomas Bredow. Doch
statt Vorschläge zu machen, wie
die gesetzliche Rentenversicherung gestärkt werden kann, wälze die Große Koalition die Probleme auf die Beschäftigten ab.
Bredow: „Solch eine Politik ist
zynisch!“
Indessen hat die Bundesregierung – die große Koalition aus
CDU und SPD – am Mittwoch
in Berlin die Rente mit 67 beschlossen. Die Neuregelung sieht
vor, dass das Rentenalter beginnend mit dem Jahr 2012 Schritt
für Schritt angehoben wird. Beschlossen wurde auch, dass Arbeitehmer frühestens mit dem
Erreichen des 63. Lebensjahres in Rente gehen können. Wer
aber unverändert mit 65 statt mit
67 in den Ruhestand geht, muss
einen Abschlag von 0,3 Prozent
pro Monat einrechnen.
Von der Anhebung des Rentenalters sind alle bis einschließlich 1954 Geborenen betroffen.
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(pm) Harburg. Im Appelbütteler Tal, genauer, am Schafshagenberg, soll das Bebauungsplanverfahren Marmstorf 31 eingeleitet
werden. 35 Wohneinheiten könnten dort dann entstehen.
Daher rät Schnelle dem Bezirksamtsleiter, dem, wie er annimmt, Vorgänge die bis auf das
Jahr 1978 zurückgehen, nicht bekannt sein dürften, dringend „die
Notbremse zu ziehen,“ damit
der Grünzug Stadtpark-Dorkern
Marmstorf-Appelbütteler TalAppelbüttel bis zur Haake erhalten bleibt.
Schnelle war von 1970 bis 1978
Mitglied der Bezirksversammlung Harburg und Vorsitzender
des Stadtplanungsausschusses, von 1978-1991 Abgeordneter der Hamburgischen Bürgerschaft und zwischen 1976 und
1982 auch SPD-Kreisvorsitzender in Harburg und Mitglied im
SPD-Landesvorstand. Schnelle
erinnert sich, dass er im Frühjahr
1978 vom damaligen Betriebsratvorsitzenden der Harburger Ölmühle (Hobum), Bodo Schröder,
aufgesucht wurde,. Der bat ihn
„um die Vermittlung eines Gesprächs zwischen Herrn Mergell
und Herbert Wehner.“ Schröder
habe geschildert, dass sich Hobum in einer schwierigen Lage
befände und große Gefahr für die
Arbeitsplätze bestünde. Die Eigenkapitaldecke der Firma reiche
lang nicht mehr aus um das Unternehmen in einer marktbedingt
schwierigen Situation zu halten,
geschweige den herauszuführen,
habe der Betriebsratvorsitzende
damals geäußert.
Herr Mergell, so Schnelle weiter, habe zur Lösung des Problems vorgeschlagen, einen Teil
seines Parks im Appelbütteler
Tal von Landschaftsschutzgebiet
Die Bebauung des Appelbütteler Tales, genauer die Umwandlung einer Teilfläche des mergellschen Parks von
Landschaftsschutzgebiet in Bauland, hat offenbar eine längere Vorgeschichte als so manchem bekannt sein
dürfte. Das geht jetzt aus einem offenen Brief hervor,
den Heinz Schnelle aus Marmstorf geschrieben hat –
auch an den Bezirksamtsleiter Torsten Meinberg.
in Bauland umzuwidmen. Mergell habe sich davon einen Planungsgewinn von etwa 30 Millionen DM versprochen, die er in
seine Firma stecken wollte.
Nach der Erörterung des Sachverhaltes mit dem 1. Bürgermeister Hans-Ulrich Klose, dem Wirtschaftssenator Jürgen Steinert
konnte, den zu erzielenden Planungsgewinn auch tatsächlich
in seine Firma zu investieren.“
Schnelle weiter: „Nach eingehender Erörterung der Sachverhalte
sind wir damals zu dem Schluss
gekommen, dass das landschaftsschutzgebiet Appelbütteler Tal
nicht angetastet werden sollte.“
Ronald Preuß: „Die Harburger Ralf-Dieter Fischer: Eine VerGAL-Fraktion wird einem B- einbarung mit der Familie
Planverfahren am Schafsha- Mergell anstreben.
genberg nicht zustimmen.“
Dem stimmten alle damals in
und Herbert Wehner sowie Heinz der Bezirksversammlung vertreSchnelle stand fest, „dass die- tenen Fraktionen zu. Seither hat
se Art der Wirtschaftsförderung Schnelle nie wieder etwas „über
nicht in Frage kam.“ Hinzu sei ge- den Wunsch nach Umwandlung
kommen, dass die befragten Ju- von Teilflächen des Mergellschen
risten einhellig zu dem Ergebnis Parks in Bauland gehört.“
Jetzt, nach über 27 Jahren wiegekommen seien, „dass es keine
rechtsgrundlage gab, nach der derhole sich der Vorgang plötzHerr Mergell verpflichtet werden lich. Heute heißt es, wie auch
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Schnelle schreibt, „soll in der Pensionskasse bei Hobum ein größeres Loch klaffen und mit dem zu
erwartenden Planungsgewinn
gestopft werden.“ Ein dreistelliger Millionenbetrag ist im Gespräch. Noch einmal Schnelle:
„Bei mir hat sich der Eindruck
fest gesetzt, dass hier eine Interssenpolitik betrieben wird, bei der
einige Mitbürger sich zu Lasten
der allgemeinheit die Taschen
voll stopfen wollen.“
Indessen ist die GAL-Fraktion
in der Bezirksversammlung auf
Distanz zu dem Bauvorhaben
gegangen. Dazu sagte der Fraktionsvorsitzende Ronald Preuß:
„Die Harburger GAL-Fraktion
wird einem B-Planverfahren am
Schafshagenberg nicht zustimmen. Diese Entscheidung wurde
nach einer Bewertung der Vorhabenspräsentation im Stadtplanungsausschuss und der daraus resultierenden öffentlichen
Debatte getroffen.“ Preuß weiter: „Uns wurde im Vorwege der
Stadtplanungsausschusspräsentation zugesichert, dass die Pläne
von der Initiative „Rettet das Appelbütteler Tal“ akzeptiert worden wären. Nachdem sich dies
als Irrtum heraus gestellt hat und
auch die weiteren Reaktionen
ausschließlich negativer Natur
waren, fehlt es aus unserer Sicht
an der notwendigen Unterstützung in der Harburger Bevölkerung.“ Die GAL lässt sich jedoch
ein Hintertürchen offen, denn
sie sieht durchaus die Möglichkeit, „dass Investor und Grundeigentümer die Bürgerinitiative
und die in diesem Bereich tätigen Umweltverbände für ein
ökologisch verträgliches Bebauungs- und Ausgleichkonzept mit
ins Boot holen können.
Fortsetzung auf Seite 11
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(pm) Harburg. Der DGB Ortsverband Harburg betrachtet mit
großer Sorge die Pläne der Bundesregierung, die Rente mit 67
einzuführen und das Altersteilgesetz auslaufen zu lassen, so
Thomas Bredow, Vorsitzender
des DGB Ortsverband Harburg.
Bredow: „Wir halten diese Pläne sowohl aus arbeitsmarktals auch aus gesundheitspolitischer Sicht für fatal. Letztlich
geht es um eine Rentenkürzung,
da die Beschäftigten zusätzlich
Abschläge bei der Rente in Kauf
nehmen müssen.“ Die Möglichkeit über Altersteilzeit vor 65
aus dem Arbeitsleben auszuscheiden, sei nicht nur beschäftigungspolitisch sinnvoll, sagte
Bredow. Sie sei auch aus gesundheitspolitischer Sicht dringend
erforderlich,
„Die vorteile der Altersteilzeit
liegen auf der Hand“, betonte
Bredow. Die Gründe lieferte er
gleich mit: „Profitiert haben davon Beschäftigte die neu eingestellt wurden. Aber auch Jugendliche die nach der Ausbildung
übernommen wurden. Und zu
guter letzt; Der Personalabbau,
der in den letzten Jahren stattgefunden hat, konnte abgemildert
werden. Durch die Altersteilzeitregelungen haben Kündigungen beispielsweise vermie-
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im vergangenen Jahr, lädt das
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am 16. Dezember um 19.00
Uhr zu einem weihnachtlichen
Abend ein.
Die Künstler des Abends,
Bettina und Joachim Held, treten bereits seit 1997 als Duett
gemeinsam auf. Konzertsängerin Bettina Held, die im letzten
Jahr noch Bettina Rahn hieß,
studierte u.a. bei Dietrich Fischer-Diskau und wirkte an
zahlreichen Musik-Produktionen mit. Auch beim Mozartrequiem in der Hamburger St.
Michaelis-Kirche war sie schon
zu hören. Ehemann Joachim
Held studierte Laute an der
Schole Cantorum in Basel und
konzertiert seit vielen Jahren
mit namhaften Musikern.
Das bevorstehende Konzert
am Kiekeberg kam auf Anregung von Irma Kunstmann
vom Gasthaus am Kiekberg zustande. Die Gäste können sich
auf einen besonderen Abend
in rustikaler Atmosphäre freuen. Ein weihnachtliches Menü
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Museums- und Heimatverein
Lesung im historischen Kostüm mit Texten von Julie Schrader
Musik des Barock
zur Weihnachtszeit
„Bethlehem und Gänsebrust“
(pm) Harburg. Zum mittlerweile 30. Mal veranstaltet der
Museums- und Heimatverein
Harburg Stadt und Land sein
weihnachtliches Barock-Konzert, diesmal am Freitag, 8. Dezember, so Will Baumgarten, 1.
Vorsitzender des Vereins. Beginn
ist um 20.00 Uhr im großen Saal
des Harburger Rathauses.
Auf dem Programm stehen
unter anderem Werke von Bach,
Telemann und Torelli. Es interpretieren: Renate Hildebrand
(Oboe), Micaela Storck und Galina Roreck (Barockvioline), Klaus
Dieter Bachmann (Barockviola),
Hannelore Michel (Barockvioloncello), Barbara Messmer (Violine und Viola da Gamba) sowie
Eckart Begemann (Cembalo).
Eintrittskarten zum Preis von
13 Euro gibt es unter der Telefonnummer 79 63 622 oder im
Helms-Museum.
(pm) Harburg. In Harburg
haben die Lesungen mit den
Dichtungen der Poetantin Julie
Schrader schon Tradition und
„Julchen“ hat mittlerweile eine
große Fan-Gemeinde.
Rieckhof
Harburg mit
Manfred Schröder
(pm) Harburg. „Vom Winterzauber zum Badespaß“ heißt ein
Vortrag von Manfred Schröder
der am 5. Dezember ab 16 Uhr
im Rickhof zu hören ist: Inhalt:
Die Veränderungen in Harburg
während der letzten zehn Jahre.
Eintritt frei.
der arbeitete vor 100 Jahren als
Hausdame in vornehmen norddeutschen Häusern und lernte dort Berühmtheiten aus dem
Kulturleben kennen. Zwei Lieben gab es in ihrem Leben: die
zur Poesie und die zur wilhelminischen Männerwelt. Beides
verbindet sich in ihrer unnachahmlichen Dichtkunst. So werden auch bei der weihnachtlichen Lesung ihre erotischen
Abenteuer vor genau 100 Jahren
im Hause der Harburger Fabrikantenfamilie G. und anderswo
keineswegs ausgespart werden.
Man darf sich auf zwei amüsante
Stunden im festlich geschmückten Hotel Lindtner freuen.
Die Lesung beginnt um 16.00
Uhr und dauert etwa zwei Stunden. Eintritt 18,50 (einschließlich weihnachtlichem Gebäck,
Kaffee oder Tee). Anmeldung
unter der Telefonnummer
760 29 60.
Julie Schrader, genannt „Julchen“ hat eine große Fangemeinde.
Demnächst ist wieder Gelegenheit sich an der Dichtkunst des so genanten „Welfischen Schwans“ zu erfreuen:
der Schwerpunkt der Lesung
mit der Harburger Stadtführerin
Ingrid Sellschopp – diesmal in
historischem Kostüm – liegt am
Sonntag, 10. Dezember im Hotel
Lindtner auf Julchens Empfindungen rund um Weihnachten,
Julchens Lieblingsjahreszeit.
Die Gäste werden aber auch
auf eine Zeitreise in die Kaiserzeit mitgenommen. Julie Schra- Ingrid Sellschopp liest diesmal in historischem Kostüm.
Helms-Museum auf der „Mineralien 2006 Hamburg“
Archäologie in der Sandkiste mit
dem Schauspieler Till Demtrøder
(pm) Hamburg/Harburg. Unter dem Motto „Schätze der Erde
– Das Helms-Museum gräbt aus“
bietet das Helms-Museum von
Freitag, 8. Dezember bis Sonntag, 10. Dezember auf der „Mineralien 2006 Hamburg“ interessante Einblicke in die Welt der
Archäologie.
Die Besucher am Messe-Stand
des Helms-Museums in der Halle 9 erwarten spannende Ergebnisse aktueller Ausgrabungen
und exklusive Fundstücke. Kinder können bei einem attraktiven Mitmachprogramm selbst
ausgraben: Sie können Scherben
freilegen, Sand sieben und Knochenreste entdecken. Dabei erhalten sie sogar prominente Unterstützung. Aufregend wird es,
wenn dann auch noch ein echter Serienstar bei der Arbeit hilft:
Der beliebte Schauspieler Till
Demtrøder, bekannt aus Serien
ApothekenNotdienst
Nachtdienst (2): 8.30 bis zum Folgetag um 8.30 Uhr
Spätdienst (1): 8.30 bis 22.00 Uhr
Während der Mittagszeit
von 13.00 bis 14.30 Uhr ist die
betreffende Notdienst-Apotheke
ebenfalls geöffnet.
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Dezember 2006
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geben die dienstbereite Apotheke an.
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A2 Eißendorfer Apotheke
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A2 Ulex-Apotheke (Finkenwerder)
Neßdeich 128a, Ruf 742 62 92
B1 Heide-Apotheke (Neu Wulmstorf)
Bahnhofstr. 35d,(MPC) Ruf 700 15 20
B2 Schwalben-Apotheke (Harburg)
Denickestr. 88 / Weusthoffstr., Ruf 790 63 00
C1 Morgenstern-Apotheke (Finkenwerder)
Steendiek 42, Ruf 742 18 20
C2 Einhorn-Apotheke (Harburg)
Sand 24, Ruf 766 00 40
D2 Apotheke an der Moorstraße (Harburg)
Moorstraße 2, Ruf 77 75 63
E2 Adler-Apotheke (Harburg)
Lüneburger Str. 13, Ruf 77 82 64 od. 77 20 08
E1 Apotheke Marmstorf
Marmstorfer Weg 139 a, Ruf 760 39 66
F2 Arcaden-Apotheke (Harburg)
Lüneburger Str. 45, Ruf 30 09 21 21
G1 Kompass-Apotheke (Harburg-Heimfeld)
Gazertstr. 1 (S-Bahn Heimfeld), Ruf 765 44 99
H1 Mühlen-Apotheke (Neugraben)
Neugrabener Bahnhofstr. 33, Ruf 701 50 91
H2 Sachsenhaus-Apotheke (Harburg)
Bremer Straße 76, Ruf 77 32 76
J1 Schäfer-Apotheke (Harburg)
Harb. Rathausstr. 37, Ruf 767 93 00
K2 Striepen-Apotheke (Neuwiedenthal)
Striepenweg 41, Ruf 702 087-0
K1 Hansa-Apotheke (Harburg-Heimfeld)
Heimfelder Str. 1, Ruf 77 39 09
L1 Fischbeker Apotheke (Fischbek)
Fischbeker Heuweg 2 a, Ruf 701 84 83
L2 Stern-Apotheke (Harburg)
Mehringweg 2, Ruf 790 61 89
M2Reeseberg-Apotheke im Ärztehaus (Harburg)
Reeseberg 62, Ruf 763 31 31
M1Deich-Apotheke (Finkenwerder)
Steendiek 8, Ruf 742 17 10
M1Millennium-Apotheke (Harburg)
Schloßmühlendamm 6, Ruf 76 75 89 20
N1 Damian-Apotheke im Ärztehaus (Harburg)
Sand 35 (am Blumenmarkt), Ruf 77 79 29
N2Ärtzehaus-Apotheke (Neu Wulmstorf)
Bahnhofstraße 26, Ruf 70 01 38 30
O2City-Apotheke (Harburg)
Lüneburger Str. 34, Ruf 77 70 30
P1 Lavendel Apotheke (Harburg)
Hainholzweg 67, Ruf 7 9144812
P2 Markt-Apotheke (Am Harburger Ring)
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wie „Großstadtrevier“ und „Hallo Robbie“, wird am Samstag, 9.
Dezember von 13.00 bis 17.00
Uhr am Stand des Helms-Museums gemeinsam mit den kleinen
Forschern nach archäologischen
Fundstücken graben. Till Demtrøder engagiert sich als Botschafter der Aktion „Schau hin“,
in der es um das Medienverhalten von Kindern geht. „Kinder
sollten Medien nur dosiert und
kontrolliert nutzen und es müssen sinnvolle Alternativen bereitstehen“, so Till Demtrøder.
Für das Mitmachprogramm
des Helms-Museums war Demtrøder sofort bereit selbst die Ärmel hochzukrempeln und das
museumspädagogische Angebot zu unterstützen. Mit Messlatte und Maßband werden die
Kinder mit Till Demtrøder zusammen eine Fundstelle vermessen und mit Schaufel, Kel-
Q2Neuwiedenthaler Apotheke (Neuwiedenthal)
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den Geheimnissen der Vergangenheit suchen. Im „Fundbüro“
können die kleinen und großen
Archäologen unter Anleitung die
entdeckten Funde anschließend
bearbeiten, analysieren und restaurieren.
Exklusiv auf der „Mineralien
2006 Hamburg“ wird das HelmsMuseum neueste Ergebnisse und
ausgewählte Funde der unmittelbar vor dem Abschluss stehenden archäologischen Ausgrabung auf dem Hamburger
Domplatz präsentieren. Die
Wissenschaftler des Helms-Museums werden auf der Messe
Vorträge zu verschiedenen archäologischen Themen halten.
Außerdem können die Besucher
der Messe selbst gefundene Artefakte von den Experten am Stand
des Helms-Museums begutachten lassen.
WICHTIGE NOTRUFE
Polizei Harburg, Nöldekestr. 42 86-5 45 10
Polizei Harburg, Knoopstr. . 42 86-5 46 10
Polizei Neugraben . . . . . . . 42 86-5 47 10
Polizei Neu Wulmstorf . . . . . . 700 13 86-0
Polizei Finkenwerder . . . . . . . 42 86-5 47 60
Notruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110
Feuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112
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HARBURG
Sonnabend, 2. Dezember 2006
Seite 3
Neuer Verein will Sepulkralkultur und moderne Kunst zusammenführen
Ob über 1-€-Job oder direkte Vermittlung,
wir öffnen Ihnen den Weg zum festen Arbeitsplatz.
Den Alten Friedhof aufwerten
(pm) Harburg. Zahlreiche bekannte Harburger – darunter
die ehemalige Bürgermeister
August Grumbrecht und Heinrich David Denicke, die Familie Thörl sind am Alten Friedhof
an der Bremer Straße bestattet. Imposante Grabmale wurden seinerzeit errichtet und
sie erinnern an Bürger, die ihre Spuren bis heute in Harburg
hinterlassen haben. Bis 1937
wurde der Friedhof genutzt, im
Jahr 1969 gab es dann die letzte Bestattung. Das hatte jedoch
zur Folge dass viele Gräber, die
ältesten aus der Zeit um 1800,
nicht mehr gepflegt wurden –
die Natur bemächtigte sich ihrer und die Grabmale verfielen
in einen Dornröschenschlaf.
Dass soll sich nun ändern.
Der neu gegründete „Verein zur
Pflege und Neugestaltung des
alten Friedhofs und zur Erhaltung wertvoller Grabmale“ hat
es sich zur Aufgabe gemacht,
den alten Friedhof der unter
Denkmalschutz steht, von der
Patina der Zeit zu befreien und
wieder erlebbar zu machen.
Der Bestattungsunternehmer
Franz Peter Jungehülsing vom
Bestattungsinstitut Albers wurde bei der Gründungsversammlung zum 1. Vorsitzenden gewählt, sein Stellvertreter ist
der ehemalige Bezirksamtsleiter Michael Ulrich. Die beiden
kennen sichbereits seit 1993,
als Jungehülsing einen Flügel
für das Rathaus gestiftet hatte. Selma Skwirblies kümmert
sich um die Finanzen dieses
jüngsten Harburger Vereins, der
sich kurz „Verein Alter Fried-
hof“ nennt. Die Idee war in Gesprächen zwischen Jungehülsing und Ulrich entstanden.
Michael Ulrich: „ Franz Peter
Jungehülsing möchte sein Mäzenatentum fortsetzen.“ Die
beiden Männer waren sich darin einig, dass dieses Harburger
Kleinod nicht sich selbst überlassen werden dürfe. Nun soll,
so Ulrich weiter, der alte Friedhof, eine innerstädtische Parkanlage, in einen angemessenen
Zustand versetzt werden.
Dazu gehört, dass in einem
ersten Schritt die Abteilung
für Tiefbau und Stadtgrün die
ersten 20 Grabmale vom Gestrüpp befreit. Im Frühling soll
dann die Aktion „Hamburg
räumt auf“ der Stadtreinigung
am Alten Friedhof durchgeführt werden, so dass schließlich die alten Grabmale wieder
zugänglich sind. Wo es möglich ist könnten alte Grabsteine auch gedreht werden, um sie
erlebbar zu machen, erläuterte Ulrich. Von Fall zu Fall könne eine Restaurierung bis zu
25.000 Euro kosten. Zwischen
den alten, etwa 900 Grabstätten sollen zudem Freiflächen
geschaffen werden auf denen
moderne Skulpturen aus Stein,
Eisen oder Bronze ihren Platz
finden werden. Die Idee die dahinter steckt erläuterte der ehemalige Bezirksamtsleiter: „Wir
wollen Tradition und Moderne
zusammenbringen. Die Idee es
in dieser Form zu machen gibt
es in Deutschland noch nicht.“
Gerade weil Harburg arm an
Baudenkmälern sei, freue er
sich über die Gründung des
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CDU Harburg Mitte
Für die Honoratioren der Stadt wurden früher in den Böschungen und Terrassen so genannte „Echo-Gräber“ errichtet, so wie
hier für den 1858 verstorbenen Wasserbaudirektor und Harburger Ehrenbürger Heinrich Blohm, an den ein kleiner tempelartiger Zentralbau erinnert. Der von Michael Ulrich (li.) und Franz
Peter Jungehülsing gegründete Verein will diese Baudenkmäler
vor dem Verfall bewahren.
Foto: Müntz
Vereins, sagte Ulrich. Nun könne ein richtiges touristisches
Highlight entstehen. Dem Verein gehören bisher acht Mitglieder an, der Jahresbeitrag kostet
50 Euro. Nähere Informationen
erteilen unter den Telefonnummern 77 35 63 Franz Peter Jungehülsing sowie unter 0172/
272 83 13 Michael Ulrich. Besonders Familien die am alten
Friedhof noch Gräber haben
sind aufgerufen sich zu engagieren.
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Harburger Delegierte auf CDU-Bundesparteitag in Dresden
„Kein Abnickclub!“
(mk) Süderelbe./Dresden. Auf
dem Bundesparteitag der CDU
in Dresden waren auch die Harburger CDU-Delegierten RalfDieter Fischer und André Trepoll
vertreten. Insgesamt bewertete
man den Parteitag als gelungene Veranstaltung, die trotz einiger Meinungsverschiedenheiten,
zum einem die Geschlossenheit
der CDU und zum anderen die
mung für die Kanzlerin überwältigend aus. Rund 93 Prozent bestätigten die CDU-Vorsitzende
Merkel in ihrem Amt eindrucksvoll. „Mit ihrer Parteitagsrede hat
Angela Merkel deutlich gemacht,
dass die CDU im Hinblick auf
die im ersten Jahr der Regierung
verbuchten Erfolge fähig ist, Verantwortung für Deutschland zu
übernehmen. Dennoch gilt es
Waren auf dem CDU-Bundesparteitag präsent: der Staatsrat der
Innenbehörde, Christoph Ahlhaus, der Hamburger Bürgermeister Ole von Beust, der Innenexperte der CDU Bürgerschaftsfraktion, Dr. Manfred Jäger, und der Harburger Delegierte, André
Trepoll (v.l.n.r.).
Durchsetzungskraft der Partei in
der Großen Koalition symbolisiere. Angesichts sinkender Arbeitslosigkeit, laufender Wirtschaft
und innovativer Vorschläge wie
den Investivlohn fiel die Zustim-
– wie von Angela Merkel angedeutet – aufgrund dieser Erfolge
nicht zu hohe Erwartungen zu
haben. Vielmehr müssen noch
viele kleine Schritte gegangen
werden, um beispielsweise den
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bundeshaushalt auch langfristig zu sanieren“, bilanzierte Trepoll.
Dass auf dem Bundesparteitag
nicht alles harmonisch verlief,
betonte Fischer. „Die von Herrn
Rütgers angezettelte Kontroverse über die längere Auszahlung
von Arbeitslosengeld an ältere
Arbeitnehmer war unnötig. Solche Diskussionen kann man bei
florierender Wirtschaft führen,
aber nicht jetzt. Ich halte den
Vorstoss von Herrn Rüttgers für
falsch“, kritisierte Fischer. Dass
der Harburger CDU-Kreischef
seinen eigenen Kopf hat, bewies
er auch damit, dass er zu denjenigen gehörte, die den Bundesvorstand eine Abstimmungsniederlage beibrachte. „Frau von
der Leyen hatte zum Thema Kinderschutz einen Vorlage eingebracht, die meiner Ansicht nach
der Sicherheit der Kinder nicht
Genüge leistete. Ich stimmte mit
vielen anderen CDU-Mitgliedern
für einen Antrag, der die Untersuchung von Kindern durch
Ärzte zur Pflicht macht. Diese
Regelung wird in den skandinavischen Ländern beispielsweise
mit Erfolg praktiziert. Dass dabei die Elternrechte beschnitten werden, nehme ich gerne in
Kauf, wenn dadurch Kindesmisshandlungen oder -tötungen verhindert werden können. Obwohl
sich der Bundesvorstand im Namen von Frau von der Leyen dagegen aussprach, stimmte eine
Mehrheit dafür. Wir sind schließlich kein Abnickclub“, bekräftigte Fischer.
Auferstehungskirche
Weihnachtskonzert
der Liederfreunde
(pm) harburg. Am Donnerstag, 7. Dezember veranstalten
die Liederfreunde Marmstorf
unter der Leitung von Carsten
Creutzburg ihr Weihnachtskonzert in der Auferstehungskirche
in Marmstorf. Das Konzert beginnt um 19.00 Uhr.
Mit dabei sind wie im letzten
Jahr die Sänger des MGV Sängerlust Fleestedt. Außerdem
wird die Besucher die Sängerin Jennifer Rödel mit ihrem
schönen Sopran und festlichen
Weihnachtsliedern erfreuen.
Karten gibt es bei den Chören
oder an der Abendkasse zum
Preis von 7 Euro. Kinder haben auch in diesem Jahr freien Eintritt.
Nach dem Konzert treffen
sich Besucher und Sänger in
der Krypta der Auferstehungskirche, um das Gehörte bei einem Glas Wein ausklingen zu
lassen.
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St. Paulus
Vorweihnachtliche Weihnachtliches mit
Feier am Kiekeberg Harburg Kantorei
(pm) Harburg. Zu einem vorweihnachtlichen Abend treffen
sich die Mitglieder des CDUOrtsverbandes Harburg-Mitte.
1. Vorsitzende ist dort Helga Stöver. Nach einer Führung durch
die alte Heidmärker Schnapsbrennerei im Freilichtmuseum
am Kiekeberg klingt der Nachmittag bei Kaffee und Kuchen in
Stoof Modders Kroog aus.
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(pm) Harburg. Zu einem Weihnachtskonzert lädt die Kantorei
Harburg am Samstag, 9. Dezember in die Heimfelder St. Paulus
Kirche, Petersweg 1 ein. Zu hören sind unter anderem Motetten und Weihnachts-Choräle von
Palestrina, Purcell, Grieg, und
Bruckner. Die Leitung hat Werner Lamm. Das Konzert beginnt
um 19.00 Uhr, Eintritt frei.
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DER NEUE RUF
Seite 4
Sonnabend, 2. Dezember 2006
Baudezernent Peter Koch ging in den Ruhestand
Chor der Gesamtschule hat im Rathaus Hamburg gesungen
Entscheider, kein Verwalter
Papageno zur Einbürgerung
(pm) Hambur g/Harbur g/
Finkenwerder. Bürgermeister
Ole von Beust hatte vergangene Woche neu eingebürgerten
Hamburgern ihre Einbürgerungsurkunden überreicht. Mit
der ersten Einbürgerungsfeier
die im Festsaal des Rathauses
stattfand, würdigte der Senat
öffentlich die Integrationsbemühungen der neuen deutschen Staatsbürger und wollte
ihnen auch zeigen, „dass sie in
Hamburg willkommen sind.“
Zur Einweihungsfeier waren
etwa 300 Menschen ausländischer Herkunft gekommen. Sie
hatten sich zwischen dem 1. Juni und dem 31. August einbürgern lassen. Insgesamt erhielten in diesem Zeitraum 1054
Menschen die deutsche Staatsangehörigkeit. Ole von Beust:
Vaterland ist dort, wo man
Freunde hat.
Dazu gehören auch musika-
Peter Koch.
kurist war. Damals sagte man
ihm, den Binnenhafen könne
er bereits nach 5 Minuten und
nicht mehr abhacken. Mittlerweile habe sich dieses Quartier
zu einem Aushängeschild der
Hansestadt entwickelt, erläuterte er, zu einem attraktiven
Gebiet, auf das, angesichts seines Potenzials, die übrigen Bezirke mit Neid blickten.
Wer die Nachfolge von Peter Koch antritt – er sein ein
Entscheider und kein typischer Verwalter gewesen, hatte der Bezirksamtsleiter Torsten
Meinberg festgestellt – ist noch
ungewiss. Die Stelle wird europaweit ausgeschrieben.
Nach dem Festakt blieb Zeit für ein Gespräch zwischen Peter
Schuldt (re.) und Ole von Beust.
lische Freunde: Das musikalische Rahmenprogramm dieser
ganz besonderen Feier durfte der Kinderchor „Papageno“
(der Chor der 6. Klassen (verstärkt mit einigen Schülern der
7. Klassen) von der Gesamtschule Harburg unter der Leitung von Peter Schuldt gestalten. Nach dem Auftakt mit dem
Lied „Baum des Lebens“ (Text:
Rolf Zuckowski) erklang noch
Dass die neu eingebürgerten Mitbürger willkommen sind unter- das bekannte Lied „We‘ve got
strich auf musikalische Weise der Chor „Papageno“ von der Ge- the whole world in our hands“,
ehe die neu Eingebürgerten ihsamtschule Harburg.
re Urkunden erhielten.
Abschließend war – ebenfalls
in Begleitung des „Papageno“Chores – die deutsche
Nationalhymne zu hören.
Begleitet wurde der Chor vom
Streicherensemble „arco baleno“ (vormals „Kleines Salonorchester aus Finkenwerder)
nebst Matthias Tewes.
Peter Schuldt: „Es war die
erste große Einbürgerungsfeier und wir sind erstklassig angekommen. Es gab kübelweise
begeisterte Rückmeldungen“.
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Cocktails. Dieses „sonnige Angebot“, das bis zum 28. Februar 2007 läuft, kann uns zwar
nicht den Sommer zurückbringen, aber zumindest vereint die
neue „World-Food-Küche“ alle
„heißen“ Aromen des Südens.
Vorbei sind die Zeiten, als
man im Bolero rein mexikanisches Essen aufgetischt bekam. Jetzt weht hier ein neuer,
frischer Wind – und der kommt
aus allen Richtungen des Mittelmeerraumes: Kulinarische
Genüsse gepaart mit internationalen Spezialitäten – unter
anderem auch aus Fernost –
machen die neue „World-FoodKüche“ so unverwechselbar anders. Die Speisekarte hält was
sie verspricht und ist so vielseitig wie die Länder selbst.
In Ha r b u rg’s I N - L o c a t i on trifft sich jeder, der lockere Stimmung, aufgeschlossene
Leute und raffinierte Ess-Kre-
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eben.
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Art, sind die Brunch- und Partytage in der Weihnachtszeit.
Brunch ist am 24., 25., und 26.
Dezember sowie am 1. Januar – und das bereits ab 10.00
Uhr. Die Silvesterparty inklusive „warm-up“ und Buffet, startet ab 20.00 Uhr (25 Euro pro
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(pm) Harburg. Nach 17 Jahren in Harburg hieß es in dieser Woche Abschied nehmen
für Peter Koch. Seit 1989 war er
Baudezernent im Bezirk und
hat fünf Bezirksamtsleiter erlebt, nicht zu sprechen von
den zahllosen Sitzungen. Jetzt
hat ihn Michael Hagedorn,
Vorsitzender der Bezirksversammlung, in den Ruhestand
verabschiedet. Neben dem ausdrücklichen Dank gab es zum
Abschied eine Krawatte mit
dem Harburg-Wappen.
Koch habe sich als Leiter des
Bauamtes in der Zusammenarbeit mit der Bezirksversammlung stets sehr kooperativ gezeigt, bestätigte Hagedorn.
Neuen Ideen gegenüber sei er
stets sehr aufgeschlossen gewesen. Hagedorn: „Sie waren
der Schöngeistige mit Begeisterung für schöne Architektur.“
Seinen Abschiedsempfang hatte Koch, ein gelernter Architekt,
am Montag in den Räumen
der TUTech in der Harburger
Schloßstraße gegeben. In langen Schlangen mussten sich
seine Gäste zu ihm vorkämpfen.
In einem Rückblick erinnerte sich Koch an seine ersten
Tage in Harburg – er kam gerade von der Saga, wo er Pro-
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DER NEUE RUF
Sonnabend, 2. Dezember 2006
Seite 5
Weihnachtsmarkt vor dem Rathaus eröffnet
Weihnachten im Anmarsch
(pm) Harburg. „Viel Spaß am
Wiehnachtsmarkt“ wünschte der
Bezirksamtsleiter Torsten Meinberg den Harburgern – damit
war der Weihnachtsmarkt vor
dem Rathaus offiziell eröffnet.
Trotz lauer Temperaturen waren
viele an diesem Tag gekommen
und ließen sich außer Glühwein
auch alle sonstigen Leckereien
schmecken: gebratene Mandeln,
Schmalzkuchen, Bratwurst und
erstmalig auch gebratene Leber.
Den Startschuss hatte Meinberg gemeinsam mit Dirk Marx,
Präsident der Hamburger Schausteller gegeben. Sie freuten sich
über „das attraktive Angebot
für die Harburger“ und würdigten ganz besonders die sehr gelungenen Märchenfiguren die
ein Künstler extra für diesen
Weihnachtsmarkt erstellt hatte. Meinberg muss wissen wovon er spricht, denn aus seinem
Amtszimmer im Rathaus genießt
er einen herrlichen Blick auf den
– zumal abendlichen – Weihnachtsmarkt, während ihm die
Der Weihnachtsmarkt 2006 erwartet seine Besucher mit einem weihnachtlichen Düfte buchstäblich in die Nase steigen.
abwechslungsreichen Programm.
Kunstmesse
Weihnachtliches
Von Picasso
mit Eva Weissmann bis Man Ray
(pm) Wilstorf. Dem Eisenbahnbauverein Harburg ist es
gelungen, für eine Lesung in
der Reihe „Kultur im Atrium“ die
Harburger Schauspielerin Eva
Weissmann zu verpflichten. Sie
war zuletzt im Volksstück „Zitronenjette“ das im Engelsaal gespielt wurde, zu sehen.
A m Mo n t a g , 4 . D e z e m ber ist sie ab 19.00 Uhr in der
Geschäftsstelle der Genossenschaft, Rosentreppe 1a in
Wilstorf mit Engelgeschichten
zur Weihnachtszeit zu hören
sein.
Das Motto lautet: „Vom Engel der nicht mitsingen wollte.“
Eintritt 5 Euro.
(pm) Harburg. Eine Weihnachts-Kunstmesse findet am
Sonntag, 3. Dezember von 11.00
bis 18.00 Uhr im Kunstverein
Harburger Bahnhof statt. Zu sehen sind Grafik, Originale und
Fotos aus dem 20. und 21. Jahrhundert.
Der Kunsthändler Peter Freudenthal aus Harburg – er hat bereits im Harburger Rathaus eine
Kunstmesse veranstaltet – bietet diesmal ein breites Spektrum
qualitätsvoller Kunst der klassischen und zeitgenössischen Moderne vom Impressionismus bis
zur Pop Art. Die Künstlernamen
reichen von Picasso über Beuys
bis Man Ray.
Doppelter Brückenschlag
Wandern und Kaffee
(pm) Harburg. Am Freitag, 8.
Dezember ab 11 Uhr treffen sich
die Teilnehmer am Bahnhof Harburg, Ausgang Neuländer Platz zu
einer weiteren Wanderung unter
der Leitung von Helga Weise .
Die Tour geht zum Neuländer
Wasserskilift, an die Süderelbe,
nach Wilhelmsburg und vorbei am
Harburger Schloss. Nach etwa 13
km wird die Harburger Kaffeerösterei im Binnenhafen angesteuert.
Kaffee satt aus frischen Bohnen
ist selbstverständlich, dazu leckerer Blechkuchen. Der Kaffeemann
Andreas Behn hält anschließend
einen Vortrag über das geliebte
Getränk – alles für 7 Euro.
Anmeldung bis zum 5. Dezember unter der Telefonnummer 790
87 61.
Tannenbaum schießen im Wildpark Schwarze Berge
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Dirk Marx (li.) und Torsten
Meinberg eröffneten gemeinsam den Weihnachtsmarkt
2006.
Fotos: Müntz
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Zielen, treffen, feiern
(pm) Vahrendorf. Wer kennt es
nicht, das alljährliche Tannenbaum schlagen. Da sucht sich jeder einen Tannenbaum aus und
fällt ihn mit der Axt. Das Team
vom Wildpark Schwarze Berge
hat sich nun für Sie eine ganz
besonders originelle Aktion ausgedacht.
Die Tannenbäume werden
nicht geschlagen, sondern mit
Pfeil und Bogen geschossen.
Am 10. Dezember stehen für
die Wildpark-Besucher von 11.00
bis 16.00 am Waldsee Tannenbäume bereit. Die Tannenbäume werden allerdings von einer wilden (Papp)Sau bewacht.
In den Besitz eines der Tannenbäume kommt nur, wer die Sau
Wer gut zielt darf einen Tannebaum sein eigen nennen.
mit gezielten Schüssen ins Herz
mit Pfeil und Bogen erlegt. Jeder hat drei Versuche. Die besten Schützen nehmen an einer
Verlosung teil und können Ihren Weihnachtsbaum sogar gewinnen. Wer die Sau nicht trifft
der bietet sich die Möglichkeit
sie mit 20 Euro zu bestechen um
einen Baum nach Wahl herauszugeben.
Beim Feuerschein der aufgestellten Feuerkörbe rund um
den Waldsee oder im festlich geschmückten Zelt können sich die
Tannenbauschützen zwischendurch aufwärmen. Eine deftige
Erbsensuppe, Glühwein, Früchtepunsch und weitere Getränke sorgen für das leibliche Wohl;
weihnachtliche Musikerklingt
auch.
Kinder können hübsche Geweihketten basteln und sich natürlich auch beim Bogen schießen messen. Der Wildpark ist
von 9.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.
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DER NEUE RUF
Seite 6
Sonnabend, 2. Dezember 2006
Eine neue Broschüre informiert über Harburg
Benefizkonzert
Weihnachtliche Beleuchtung für die Lüneburger Straße
Visionen und Projekte
im Süderelberaum
The Fakawi auf der
Consortium-Bühne
Seit 17 Jahren sorgt
Wilhelm Bergeest für
Lichterglanz
(pm) Harburg. „Architektur
und Stadtentwicklung … Visionen und Projekte in HamburgHarburg“ – eine Gratis-Broschüre mit diesem Titel hat der Bezirk
jetzt herausgebracht. Sie informiert auf 50 Seiten über die „Aufbruchstimmung in Harburg“, so
der Bezirksamtsleiter Torsten
Meinberg in seinem Vorwort.
Die Projekte sind sowohl im Zentrum von Harburg angesiedelt
(Gloria Kino, Eingangsbereich
Helms-Museum) als auch im
Binnenhafen (Tower 5, Störtebeker Theater „Hafenburg“) oder
im öffentlichen Raum (Neugraben Fischbek 65, Röttiger Kaserne, Elfenwiese). Planskizzen,
Grafiken und Farbfotos illustrieren diese Projekte.
Das Heft in einer Auflage von
7000 Stück finanziere sich ausschließlich über Anzeigen. Es
ist die Neuauflage einer bereits
im Jahr 2004 erschienenen Broschüre die jedoch diesmal optisch vorteilhafter gestaltet werden konnte – ein Verdienst der
inixmedia GmbH aus Kiel. Auf
die Frage nach dem Grund der
Aktualisierung nannte Meinberg
mehrere Aspekte.
Zum einen sei es eine Imagebroschüre. Als solche vermittele
sie Investoren und Bürgern einen Eindruck von der Dynamik
und dem Potenzial Harburgs,
zum anderen mache sie deutlich,
dass Harburg jetzt offensiv handeln müsse um den Investitionsschwung auszunutzen.
Nicht zuletzt sei das Heft das
redaktionell maßgeblich vom
Baudezernenten Peter Koch (der
gerade in den Ruhestand gegangen ist – sie gesonderter Bericht auf S. 4) und seinem Team
betreut wurde – auch als Anregung und Förderung des Bewusstseins für die Bedeutung
des Wirtschaftsstandortes Harburg zu sehen.
Die Broschüre ist im Bauamt
und im Rathaus erhältlich.
Haben Sie eine Meinung
zu aktuellen Themen,
die Sie uns gerne mitteilen
möchten:
vom Bürgerverein angeschafft
und seither jahrein jahraus in der
Harburger Fußgängerzone angebracht. So auch dieses Jahr. Die
Grundeigentümer und Mieter in
der Lüneburger Straße zahlen alljährlich etwas in einem Topf ein
um die Finanzierung dieser der
Beleuchtung zu ermöglichen, erläuterte Bergeest. Mit 11.000 Euro
schlägt die Aktion jährlich – besonders durch die Stromkosten
– zu Buche. Bergeest weiß auch
die gute Zusammenarbeit mit
der Aktionsgemeinschaft Harburg und ihrem 1. Vorsitzenden
Peter Weber zu schätzen.
Bis zum 6. Januar (Dreikönigstag) bleibt den Harburgern der
Lichterglanz traditionell erhalten.
Asklepios Klinik Harburg
Torsten Meinberg stellte die neue Harburg-Image-Broschüre vor.
Ökologische Baumpflegearbeiten
TuT GuT
(pm) Harburg. Schon seit 1989
lässt es sich der gebürtige Harburger Wilhelm Bergeest nicht
nehmen, zur Weihnachtszeit für
den entsprechenden Lichterglanz in der Lüneburger Straße
zu sorgen. War es damals noch
der Bürgerverein, so ist es heute
nur noch das Ehepaar Bergeest
dass sich dieser Aufgabe unverändert und ehrenamtlich stellt.
„Harburg zur Weihnachtszeit
im Dunkeln, dass muss nicht
sein,“ sagte sich vor 17 Jahren
Bergeest (69), dessen Geburtshaus dort stand, wo später das
Panorama-Hotel am Harburger
Ring gebaut wurde.
Neunzehn Sterne und einige
Girlanden mit insgesamt 2000
Glühbirnen wurden schließlich
Der Neue Ruf
Cuxhavener Straße 265 b
21149 Hamburg
[email protected]
Meyers Park
(pm) Harburg. Für die Gehölzbestände in Meyers Park
werden in den Wintermonaten
Fällarbeiten durchgeführt. Die
zu fällenden Bäume sind von einem Gutachter ausgewählt und
markiert worden. Mit der Ausführung der Arbeiten wurde eine Fachfirma von der Abteilung
Stadtgrün des Bezirkes Harburg
beauftragt. Die Firma hat am
Montag, 27. November mit den
Arbeiten begonnen.
Die Arbeiten dienen der Gehölzpflege und sollen langfristig
zu einer gezielten Entwicklung
des Baumbestandes beitragen,
(pm) Harburg. Beim NDRHörfest machten sie den ersten
Platz, beim Oxmox-Bandwettbewerb ebenso: Wo The Fakawi im
norddeutschen Raum auftritt, ist
das immer ein Ereignis. Am Donnerstag, 7. Dezember, steht die
Band um den Buxtehuder Markus Heyseler ab 21.00 Uhr zum
ersten Mal auf der ConsortiumBühne an der Neuen Straße 55.
Dabei geht es nicht einfach
nur um ein Konzert. The Fakawi ist Dreh- und Angelpunkt eines Benefizkonzerts für Hinz &
Kunzt. Der Erlös des Abends wird
diesem besonderen Projekt der
Obdachlosenhilfe zu fließen.
um einen artenreichen und stabilen Mischwald zu erhalten, so
die sie Sprecherin des Bezirksamtes, Sonja Wichmann. „Die
Notwendigkeit der Bestandspflege ist das Resultat eines zuvor erstellten Gutachtens, aus
dem hervorgeht, dass Fällmaßnahmen in dem Park aus verschiedenen Gründen erforderlich sind,“ sagte sie.
Besonders im Bereich der
Wege soll die Maßnahme der
Verkehrssicherheit dienen, um
mögliche Gefährdungen für die
Besucher in Meyers Park, die
von toten Ästen und abgestor-
benen Bäumen ausgehen können, auszuschließen. Daneben
soll die Maßnahme aber auch
ökologischen Zielen dienen.
Während der Fällarbeiten
werden einzelne Wege aus Sicherheitsgründen zeitweilig
gesperrt. „Das Missachten der
Absperrungen ist lebensgefährlich,“ so sonja Wichmann weiter. Um die Beeinträchtigungen für die Besucher möglichst
gering zu halten, sind die Sperrungen nur von kurzer Dauer
und lediglich auf den unmittelbaren Gefährdungsbereich beschränkt.
6. Weihnachtsmarkt
war gut besucht
(pm) Harburg. Wie in jedem
Jahr organisierten auch in diesem Jahr Beschäftigte in der Asklepios Klinik Harburg für Patienten, Angehörige und Besucher
einen Weihnachtsmarkt. Er fand
am 30. November zwischen 11.00
bis 17.00 Uhr vor dem Restaurant
in Haus 8 statt.
MitarbeiterInnen der Klinik
hatten dort ihre Bastelarbeiten,
Schmuck, Kerzen, Teddys und
vieles mehr ausgestellt. Für die
zahlreichen Besucher gab es außerdem Würstchen, alkoholfreien Punch, eine Kiste für Kinder sowie eine „Ratebude“. Die
Standgebühr und andere Einnahmen gehen in diesem Jahr an
die Arbeit der Ehrenamtlichen
und an die Patientenbücherei.
Wilhelm Bergeest (2.v.l.) gab gemeinsam mit (v.l.) Bernhard
Schleiden (Dezernent für Bürgerservice), Thomas Diebold (Geschäftsführer Karstadt Harburg) und Peter Weber den Startschuss für die Weihnachtsbeleuchtung.
Foto: Müntz
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Ein Viertel der Deutschen sind betroffen
Es gibt zu viele Nichtschwimmer!
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(mG) Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes TNS
Emnid im Auftrag des DLRG
(Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft) hat hervorgebracht,
dass circa 23,3 Prozent der Deutschen nicht oder nur unzureichend schwimmen können. Die
Gefahr zu ertrinken ist für diese Bevölkerungsgruppe besonders hoch.
Weiter lässt sich entnehmen,
dass die Zahl der Schwimmer mit
steigendem Alter abnimmt. Während im Alter von 14-19 Jahren
der Anteil der Schwimmer noch
bei 92,9 Prozent liegt, sind es bei
den 40-49-Jährigen nur noch 69,8
Prozent, die in der Lage sind zu
schwimmen. Bei Menschen über
60 Jahren beträgt der Anteil lediglich 44 Prozent. Gründe hierfür liegen nach Auffassung der
Experten darin, dass in den 60er
und 70er Jahren viele Schwimmbäder gebaut wurden und die Altersgruppe der Menschen unter
40 Jahren davon profitieren konn-
ten. Je älter die Menschen sind,
umso größer ist der Anteil derer,
die sich Schwimmen selbst beigebracht haben.
Alarmierend ist, dass der Anteil
der schwimmenden Kinder, die
jünger als 14 Jahre sind, nur noch
66,1 Prozent ausmacht, während
Jugendliche, die über 14 Jahre alt
sind, zu 76,7 Prozent schwimmen können. Die erkennbare Abnahme der jüngeren Schwimmer
lässt sich möglicherweise damit
begründen, dass dies erste Auswirkungen der Bäderschließungen der letzten Jahre sowie der
Probleme beim Schwimmunterricht in den Schulen sein könnten. Festzuhalten ist, dass 47,7
Prozent der Befragten der Meinung sind, dass das Angebot öffentlicher Schwimmbäder sehr
wichtig ist, 39,9 Prozent halten es
für wichtig, während 7,7 Prozent
das öffentliche Bäderangebot für
weniger wichtig erachten und lediglich 4,7 Prozent es für unwichtig halten.
(mG) Nach Meinung der Experten der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) sollte die Schwimmausbildung bei
Kindern in den Schulen deutlich früher einsetzen und nicht, wie
es bisher die Regel ist, erst ab dem dritten Grundschuljahr im Alter von acht bis neun Jahren.
(058) Foto: Bach
DER NEUE RUF
Seite 7
Der Automarkt
RUND UMS AUTO
Schützende „vier Wände auf Rädern“
Die Gefahr im Herbst
Rutschige Angelegenheit
Wenn’s rutschig wird ...
GP. Bei Kälte und Nässe ist
die Freude über die schützenden „vier Wände auf Rädern“
besonders groß: Wer im Auto sitzt, kommt nicht nur wesentlich komfortabler, sondern auch sicherer ans Ziel als
z.B. Fußgänger oder Radfahrer.
Das gilt allerdings nur dann,
wenn man die Gefahren, die
bei diesem Wetter lauern, ernst
nimmt. Häufig unterschätzt
wird etwa Aquaplaning: Viele
glauben, „das bisschen Wasser
auf der Straße“ problemlos zu
überwinden.
Dabei passiert es schneller
als vermutet, dass die Reifen
plötzlich den Kontakt zur Fahrbahn verlieren und das Fahrzeug aufschwimmt - es lässt
sich nicht mehr kontrollieren und gerät ins Schleudern.
Gründe hierfür sind zu hohes
Tempo und/oder zu wenig Reifenprofil. Dieses sollte mindes-
... hat sich der Sommer meist
verabschiedet. Statt strahlenden
Sonnenscheins und heruntergekurbelter Fenster sind geschlossene Fahrzeuge auf laubbedeckten und oft nassen Straßen
zu beobachten. Die Gefahr im
Herbst ist für Autofahrer nicht zu
unterschätzen: Wenn sich etwa
rutschige Blätter unter die Räder schieben, geht der Kontakt
zur Fahrbahn verloren und das
Fahrzeug kann unkontrolliert
wegrutschen. Die Sicherheitsexperten des Allianz Zentrums für
Technik raten, in solchen Momenten Ruhe zu bewahren und
hektische Lenkbewegungen zu
vermeiden. Man sollte die Geschwindigkeit drosseln und verFoto: VW/gp suchen, das Fahrzeug auf der
Fahrbahn zu halten. Vermeiden
tens 3-4 mm betragen, um die lassen sich solche Erlebnisse,
Wasserschicht zu zerteilen und wenn der Fuß von vornherein
das Wasser nach außen abführen zu können.
Allerdings helfen auch die
besten Reifen nichts, wenn der
Wagen zu schnell fährt. Ist die
gesamte Straße z.B. mit einem
spiegelnden Feuchtigkeitsfilm
überzogen, heißt die Obergrenze Tempo 80 - auch dort, wo
keine entsprechenden Schilder stehen. Wenn doch einmal
Aquaplaning auftritt, besonnen reagieren, Kupplung treten und Lenkrad in Fahrtrichtung halten.
Dann geht‘s unbeschadet
weiter, wenn die Räder wieder Kontakt zur Straße haben.
Insgesamt gilt: Aufmerksames
Beobachten der Fahrbahn, gedrosselte Geschwindigkeit sowie gute Reifen, Wischblätter
und Beleuchtung erhöhen die
Sicherheit maßgeblich.
etwas sanfter mit dem Gaspedal
arbeitet. Tückisch sind zu dieser
Jahreszeit auch plötzlich auftauchende Nebelbänke, welche die
Sicht oft auf 30 bis 50 Meter reduzieren. Das beste Rezept gegen Auffahrunfälle ist - simpel
aber effektiv -, genügend Abstand zu halten, mehr als die
Faustregel „halber Tacho“ (was
bei 50 km/h z.B. 25 Meter wären). Wenn die Sicht nur 50 Meter
beträgt, gilt die Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. Bei nasser
Fahrbahn kann sich der Bremsweg deutlich - je nach Straßenbelag und Reifenprofil - um bis
zu 100 Prozent verlängern. Neben angepasstem Tempo und
Abstand sind für die nasse Jahreszeit zudem funktionierende
Scheinwerfer und Wischerblätter ein unbedingtes Muss.
KFZ
Sonnabend, 2. Dezember 2006
69P D@2 59P2RL
2
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23
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Foto: Allianz/GP
„Rauschzeit“
www.bobecksinfo.de
Wilde Wegelagerer
HP. Wer Straßen in Waldnähe
nutzt, muss derzeit besonders
aufpassen: Die Paarungszeit der
Wildschweine, die sogenannte
„Rauschzeit“, hat wieder begonnen. Von Oktober bis Januar ist
das Schwarzwild besonders viel
unterwegs. Unverhofft kann es
passieren, dass ein Tier im Halbdunkel vor der Motorhaube auftaucht und schneller einen Unfall verursacht, als der Fahrer
gucken kann.
Insbesondere während der
Morgen- und Abenddämmerung besteht vermehrt Gefahr,
Wildschweinen, Hirschen oder
Rehen zu begegnen, welche die
Straße überqueren. Autofahrer sollten die Wildwechselzeichen beachten, das Tempo dros-
seln und die Fahrbahnränder im
Auge behalten. Wenn dort Tiere
auftauchen, versucht man am
besten, sie durch Hupen zu verscheuchen. Nicht mit dem Fernlicht aufblenden: Das verwirrt
die Tiere, sie laufen oft instinktiv auf die Lichtquelle zu. Im
Gegenteil, es kann abgeblendet
werden, damit das Wild einen
möglichen Fluchtweg findet.
Kommt es dennoch einmal
zum gefürchteten Zusammenstoß, muss der Unfall unbedingt bei der nächsten Polizei
oder Forstdienstgruppe gemeldet werden. Mitnehmen sollte man das verletzte oder tote
Tier auf keinen Fall - eine Anzeige wegen Wilderei kann die
Folge sein.
Unser interessanter
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DER NEUE RUF
Seite 8
Christa Goetsch: GAL-Politiker besuchen Sonderschule für Körperbehinderte
Sonnabend, 2. Dezember 2006
Angebliche Australier betrieben Geldwäsche
Situation manchmal dramatisch Betrügerpaar aus Österreich
in Haspa am Sand verhaftet
(pm) Marmstor f. Als die
Schule Elfenwiese für behinderte Kinder 1976 ihrer Bestimmung übergeben wurde, hatte
sie noch Pilotcharakter und war
ein Vorzeigeprojekt. Mittlerweile platzt sie aus allen Nähten
und die ursprünglich ausrei-
nen Klassen nach individuellen Förderplänen unterrichtet.
Die Zusammenarbeit von Unterricht und Therapie und das
Lernen außerhalb der Schule sind Schwerpunkte des pädagogischen Konzepts. „Ziel
meiner Tour ist es,“, so Chris-
Christa Goetsch (4.v.l.) ließ sich von der Schulleiterin Dorothea
Großkopf (3.v.l.) die Situation der Schule erläutern. Die GALPolitikerin war in Begleitung des Harburgers Manuel Sarrazin
(2.v.r.) und von Martina Gregersen (1.v.l.), beide GAL-Bürgerschaftsabgeordnete sowie Michael Osterburg, Fraktionsvorsitzender der GAL im Bezirk Mitte, gekommen. Die Schule war außerdem durch Birgit Koch (re.) vertreten
Foto: Müntz
chenden Räumlichkeiten – ob
Klassenzimmer, Sporthalle oder
therapeutisches Schwimmbecken – reichen bei weitem nicht
mehr aus, so die Schulleiterin
Dorothea Großkopf.
Bei ihrer Tour durch die Bezirke wo sie in der Hauptsache
Einrichtungen der Bildungsund Kulturarbeit besucht, kam
Christa Goetsch, GAL-Fraktionsvorsitzende in der Bürgerschaft, am Dienstag auch nach
Harburg und besuchte diese
Marmstorfer Schule, eine staatliche Sonderschule für Körperbehinderte. Schülerinnen
und Schüler werden in klei-
ta Goetsch, „mit engagierten
Bürgern ins Gespräch zu kommen, Kontakte im Stadtteil zu
pflegen und sich über Probleme und Perspektiven zu informieren.“
Lehrer, Erzieher und Therapeuten berichteten der Politikerin – sie kam unter anderem
in Begleitung von Manuel Sarrazin, GAL-Abgeordneter aus
Harburg in der Bürgerschaft –
über ihre Sorgen und Nöte. So
kam beispielsweise zur Sprache
dass der Schule eigene Parkplätze fehlen. Auch sei die Zufahrt für die Schulbusse so eng,
dass im Zweifelsfall weder Ret-
Anzeigenberatung
(040) 70 10 17-0
tungswagen noch Feuerwehr
durchkommen – „ein wunder
Punkt,“ so die Schulleiterin.
Die Mittel- und Oberstufenkoordinatorin Birgit Koch beschwerte sich indessen über
die Bauweise der neuesten vom
HVV eingesetzten Busse. Eine
Stange im Einstiegsbereich mache es Rollstuhlfahrern beinahe unmöglich in den Bus zu gelangen. Als richtig dramatisch
werde diese Situation von den
betroffenen Eltern und Kindern
empfunden, da sie manchmal
5-6 Busse abwarten müssen, bis
schließlich „einer ohne Stange“
kommt.
Auch das Thema der Akzeptanz von behinderten Kindern,
zumal unter Jugendlichen in
der Pubertät, kam zur Sprache.
Dabei wurde deutlich, dass hier
noch – andere meinten wieder
– großer Nachholbedarf besteht. Generell stellten die Vertreter des Schulkollegiums fest,
dass die meisten Kinder aus
zerrütteten sozialen Verhältnissen kommen. Gerade mal zwei
bis drei Kinder pro Klasse bildeten eine Ausnahme.
Die Note „mangelhaft“ bekam auch die psychiatrische
Betreuung für Jugendliche im
Bezirk – ein Thema, das die Bezirksversammlung seit vielen
Jahren beschäftigt. Nicht zuletzt stellten die Vertreter der
Schule fest, dass sich die Arbeit der insgesamt 55 Lehrer,
Erzieher und Therapeuten bei
der Fülle der Aufgaben die zu
bewältigen seien oftmals überschneiden und für die eigentliche Tätigkeit kaum noch Platz
bleibt, bedauerte Birgit Koch.
Manuel Sarrazin versprach
die Themen aufzunehmen und
sowohl in der Fraktion als auch
in den Behörden wie auch in
der Bürgerschaft zu behandeln.
Die Jenfelder Volksspielbühne die im nächsten Jahr ihr 60. Bestehen feiert, konnte für ein Gastspiel in Harburg mit „Sterntaler“ gewonnen werden.
nungsdienstlichen Behandlung
einem Haftrichter vorgeführt,
der Haftbefehle erließ. Beide befinden sich seitdem in Untersuchungshaft. Es besteht ferner ein
österreichischer Haftbefehl gegen den 42-Jährigen wegen Betruges, Geldwäsche, Nötigung
und anderer Delikte.
Inzwischen ergaben die umfangreichen Ermittlungen der
Kriminalbeamten, dass der 42Jährige mit den Chemikalien gehandelt hat. Es besteht der Verdacht, dass er seit mindestens
Juni 2006 bundesweit bei Lieferanten verschiedene Chemikalien bestellt und diese dann
nicht bezahlt hat. Zunächst bestellte der Tatverdächtige kleine Mengen, verkaufte diese unter dem Einkaufspreis weiter und
bezahlte die ersten Rechnungen. Die anschließend georderten größeren Mengen bezahlte
er allerdings nicht mehr. In der
Regel lieferte der Tatverdächtige die Ware direkt an seine Kunden. Nur im Einzelfall lagerte er
die Chemikalien in der gemieteten Halle. Den Ermittlern liegen
bereits mehrere Strafanzeigen
geschädigter Firmen vor.
Insgesamt konnten die Kriminalbeamten 42 Geschädigte ermitteln. Der bis jetzt festgestellte Schaden beträgt 1,5 Millionen
Euro. Die Ermittlungen des LKA
66 und des LKA 51 dauern an.
Lizenzen für Kreative
Chancen, Rechte und Wege
(pm) Harburg. Zu einem Vortrag zu dem Thema „Lizenzen
für Kreative – Creative Commons“ lädt die GAL Harburg
am Donnerstag, 7. Dezember
ab 18.00 Uhr in den Raum 0007
(Gebäude N) der Technischen
Universität (Eißendorfer Straße 40) ein.
Referent ist Markus Beckedahl, .Geschäftsführer von newthinking communications .
Nikolauslaufen am Neuländer See
Mit den
Krisen leben?
Der Nikolaus darf
nicht wasserscheu sein!
(pm) Neuland. Nun schon
zum vierten Mal findet das allseits beliebte und kultige Nikolauslaufen am Hamburger
Wasserskilift statt. Am Sonntag, 3. Dezember wird sich ab
11:00 Uhr wieder zeigen, wer
das Zeug zum wahrhaft nordpolaren Nikolaus-Wakeboarder
hat um die eiskalten Fluten des
Neuländer Sees (Am Neuländer
Baggerteich 3) abzureiten!
Jenfelder
spielen „Sterntaler“
Euro, Kinder bis 12 Jahre bezahlen 8 Euro. Sie sind bei der OMSTheaterkasse (Karstadt Harburg)
sowie an der Theaterkasse im
Phoenix-Center erhältlich. „Der
Neue Ruf“ verlost 2x3 Eintrittskarten. An der Verlosung nimmt
teil wer bis Mittwoch, 6. Dezember eine Postkarte mit dem Stichwort „Sterntaler“ an die Redaktion „Der Neue Ruf“, Cuxhavener
Straße 265 b, 21149 Hamburg
schickt. Es gilt das Poststempeldatum. Der Rechtsweg ist wie
immer ausgeschlossen.
nahme eine Gaswaffe und ein
Messer dabei. Seine mutmaßliche Mittäterin, eine 44-jährige
Frau ist ebenfalls keine Australierin. Auch sie stammt aus Österreich.
Im Anschluss an die Festnahmen durchsuchten die Ermittler
die Büroräume des 42-Jährigen
im Valentinskamp in der Hamburger Neustadt. Dort stellten
sie diverse schriftliche Unterlagen und Computer sicher. Ferner
wurde auch eine Lagerhalle in
der Straße Heselstücken in Groß
Borstel, durchsucht, die der Tatverdächtige gemietet hat.
Dort standen große Mengen
flüssiger Chemikalien. Die umgehend verständigten Beamten der Feuerwehr stellten fest,
dass von den Chemikalien keine unmittelbare Gefahr ausgeht. Sie waren fachgerecht in
dafür vorgesehenen Fässern gelagert. Außerdem stand in der
Halle ein Wohnwagen in dem
die Tatverdächtigen offensichtlich gewohnt hatten. Mit dem
Wohnwagen stellten die Kriminalbeamten 245 Goldnuggets,
113.500 Euro, Goldschmuck, einen PKW DB CL Coupe, weitere
gefälschte australische Ausweispapiere sowie Geschäftsunterlagen sicher.
Die Beschuldigten machten
bei der Polizei keine Angaben.
Sie wurden nach ihrer erken-
Prof. Norman Paech
Weihnachtsmärchen: Der Neue Ruf verlost Freikarten
(pm) Harburg. „De Nedderdütsche“, das Volkstheater aus
Harburg, zeigt in diesem Jahr das
Weihnachtsmärchen „Sterntaler“
nach den Gebrüdern Grimm in
der Fassung von Manfred Hinrichs. Zu sehen ist die Aufführung für die die Jenfelder Volksspielbühne gewonnen werden
konnte, am Sonntag, 10. Dezember in der Heimfelder FriedrichEbert-Halle. Regie führen Jutta
Panicke und Ruth Veldkamp. Beginn ist um 15.00 Uhr.
Die Eintrittskarten kosten 8
(pm) Harburg. Anfang November wandte sich die Geldwäschebeauftragte der Hamburger Sparkasse an das Landeskriminalamt
und meldete den Kriminalbeamten einen Fall, bei dem der
Verdacht der Geldwäsche bestand. Den Bankangestellten in
der Filaiale am Sand war ein Geschäftsmann aufgefallen, der
275 Goldnuggets im Wert von
über 132.000 Euro gekauft und
diese von seinem Firmenkonto bezahlt hatte. Der Kaufmann
wurde von einer Frau begleitet.
Beide hatten sich mit australischen Pässen ausgewiesen. Darüber hinaus teilten die Bankangestellten mit, dass der Kunde
für den 2. November weitere 400
Goldnuggets bestellt habe.
Die Staatsanwaltschaft Hamburg und Finanzermittler des
Landeskriminalamtes 6 (Organisierte Kriminalität) nahm daraufhin am 2. November nach
der Übergabe einen 42-jährigen
Mann vorläufig fest. Ihm wurden
Geldwäsche, Urkundenfälschung
und diverse Betrugsdelikte vorgeworfen. Eine 44-jährige Frau,
die der Mittäterschaft verdächtigt wird, wurde ebenfalls vorläufig festgenommen.
In Zusammenarbeit mit der
australischen Botschaft wurde
anhand der Kopien der vorgelegten Pässe festgestellt, dass
beide Personen definitiv keine
australischen Staatsbürger sind
und die Ausweise gefälscht sein
dürften.
Die Nuggets, das vorgelegte
Bargeld und die gefälschten australischen Pässe wurden sichergestellt. Weitere Ermittlungen
ergaben, dass es sich bei dem
angeblichen Australier um den
42-jährigen Österreicher Otto D.
handelt. Er hatte bei seiner Fest-
Dabei und danach wird ordentlich gefeiert- zum Aufwärmen. Der Wasserskilift öffnet
zusätzlich noch am 10./17./30./
31. Dezember sowie am 1. Januar jeweils ab 11:00 Uhr.
Wer am kommenden Sonnt a g a l s Ni k o l a u s v e r k l e i det kommt, erhält eine kleine Überraschung. Die drei am
aufwändigsten verkleideten,
schönsten, lustigsten und aus-
dauerndsten Nikoläuse belohnen die Veranstalter mit einem
besonderen Präsent. Wer allzu
weit vom Ufer entfernt stürzt,
wird ausnahmsweise mit einem der zwei Rettungsboote
abgeholt um Unterkühlungen
in dem nur knapp über 0°C kalten Wasser zu vermeiden.
Der Eintritt für Zuschauer ist
frei! Für warme Speisen und
Getränke ist gesorgt.
Norman Paech.
(pm) Harburg. Wie leicht
die deutsche Bundeswehr
zwischen die Fronten geraten kann, habe sich erst kürzlich vor der libanesischen
Küste gezeigt, als israelische
Kampfflugzeuge Warnschüsse in Richtung von Schiffen
der Bundesmarine abfeuerten, so der Hamburger Bundestagsabgeordnete und außenpolitische Sprecher der
Linksfraktion im Bundestag,
der Völkerrechtler Prof. Norman Paech, nach seinem Besuch in Palästina.
Am Mittwoch, 6. Dezember,
um 19:30 Uhr berichtet Norman Paech bei HarAlt (Rieckhofstr. 7) darüber, wie heikel aus seiner Sicht die Lage
im Nahen Osten ist. Auch zur
sicherheitspolitischen Lage
in Afghanistan, im Irak, Iran
und im Kongo wird er Stellung nehmen.
Auch diese beiden Nikoläusinnen wagten sich auf das
eiskalte Wasser.
Auch im vergangenen Jahr hatten sich zahllose Nikolaus-Wakeboarder am Neuländer See eingefunden.
DER NEUE RUF
Sonnabend, 2. Dezember 2006
Seite 9
Buxtehuder Straße
Wilstorfer Straße
Königsball beim SV Sinstorf
Eine Reise zur Schokolade
Dreifaltigkeit
Ein Fahrstreifen
gesperrt
Vollsperrung
Die Sachsen feierten mit
Genuss mit viel
Leidenschaft
Konzert zum 1. Advent
(pm) Harburg. In der Buxtehuder Straße wird am Dienstag,
5. Dezember zwischen 7.00 und
15.00 Uhr der rechte Fahrstreifen
stadtauswärts gesperrt. Mit Verkehrsbeeinträchtigungen muss
gerechnet werden.
(pm) Harburg. Die Wilstorfer
Straße – zwischen Winsener straße/Hohe Straße und Hannoverscher Straße – wird am sonntag,
3. Dezember von 6.00 bis 18.00
Uhr voll gesperrt. Der Grund:
Vattenfall verlegt neue Leitungsrohre. Eine Zufahrt von der A 253
ist weiterhin möglich.
(pm) Harburg. Entdecken Sie
die Geheimnisse der Schokolade mit ihren bittersüßen Eigenschaften. Die Homöopathin
und Heilpraktikerin Christine
Hadler beleuchtet die Schokolade am Mittwoch, 6. Dezember in einem Vortrag im Frauen
Kulturhaus (Café in der Neuen
Straße 59) von einer ganz anderen Seite.
Beginn ist um 19.00, Eintritt: 4
Euro (Abendkasse). Auch Män- Neues Computersystem
ner sind willkommen.
Zwei Festnahmen
Supermarktangestellter
mit Messer bedroht
(pm) Heimfeld. Beamte des
Polizeikommissariates 46 haben am Dienstag Nachmittag
zwei 16 Jahre alte Jugendliche
vorläufig festgenommen. Sie
werden verdächtigt, in einem
Supermarkt in der Heimfelder Straße einen räuberischen
Diebstahl begangen zu haben.
Zwei weiteren Mittätern gelang die Flucht.
Die vier Tatverdächtigen betraten den Supermarkt und
gingen zum Zigarettenregal.
Ein Angestellter beobachtete den 16-jährigen Haupttatverdächtigen beim Diebstahl
von zwei Schachteln Zigaretten. Mehrere Angestellte hielten den Jugendlichen fest und
wollten ihn zum Büro des Geschäftes bringen. Der Tatverdächtige riss sich jedoch los,
zog ein Messer und bedrohte
einen Angestellten.
Einer der anderen Tatverdächtigen hielt den Jugendli-
chen jedoch zurück. Der 16Jährige warf daraufhin die
entwendeten Zigaretten weg
und ging zusammen mit seinen Begleitern vor das Geschäft.
Kurz darauf berat der 16Jährige Haupttatverdächtige
erneut den Supermarkt. Erst
als die Mitarbeiter die Polizei verständigten, flüchtete
die Gruppe. Im Rahmen der
Sofortfahndung konnten Polizeibeamte den 16-jährigen
aserbaidschanischen Haupttatverdächtigen und einen
zweiten Tatverdächtigen (16)
vorläufig festnehmen. Die Kripoabteilung des PK 46 setzte sie Ermittlungen fort. Die
beiden Jugendlichen wurden
nach ihrer erkennungsdienstlichen Behandlung entlassen,
da keine Haftgründe vorlagen. Gegen die beiden weiteren Tatverdächtigen dauern
die Ermittlungen an.
www.bobecksinfo.de
(pm) Harburg. Zur mittlerweile 27. Abendmusik vor dem 1.
Advent lädt die Dreifaltigkeitskirche (Neue Straße 44) am 2. Dezember ab 17.00 Uhr ein.
Der Posaunenchor Harburg
sowie die Solisten Michael Biel
(Schlagwerk) und Rainer Schmitz
(Orgel) interpretieren unter der
Leitung von Heinz Korupp Werke von Bach, Händel und Gluck.
Der Eintritt ist frei.
Luther-Gemeinde,
Sinstorf. Helmut Wieczorek – der Freundliche – und seine Königin Monika hatten zu ihrem Königsball eingeladen und selbst
die befreundeten Schützen aus dem Verein aus Wehlen in Sachsen waren mit einer großen Delegation angereist um mitzufeiern. Auch die Schützenvereine aus Marmstorf, Fleestedt, Hittfeld
und Harburg-Altstadt sowie Langenbek waren zahlreich und mit
viel guter Laune vertreten.
Eine lustige Vorführung trug zur Erheiterung aller bei. Schließlich schwangen alle bis weit nach Mitternacht zu den Klängen
der Band „Valendras“ das Tanzbein.
Stellwerk
Konzert für Hinz & Kunzt
(pm) Harburg. „Jazz@ youth:
SUBTONE“ diese Gruppe bestehend aus Magnus Schriefl (tr),
Malte Dürrschnabel (sax), Florian Höfner (p), Benjamin Hiesinger (b), Peter Gall (dr) ist am
2. Dezember ab 21 Uhr im „Stellwerk“ im Harburger Bahnhof zu
hören.
Das Programm der aus Süddeutschland stammenden Band,
das aus ausschließlich eigenen
Stücken besteht, schöpft die
volle Bandbreite des Modern
Jazz aus. Eintritt: 10 Euro (erm.
8 Euro).
Am Sonntag, 3. Dezember folgt
dann um 20.00 Uhr das BenefizKonzert zu Gunsten von Hinz
& Kunzt, ein Konzert gegen Armut und für Obdachlose unter Leitung von Tornado Rosenberg (Django Reinhardt Club).
Zahlreiche Künstler haben ihr
Mitwirken zugesagt: der Pianist
Gottfried Böttger, Uwe Kolberg,
Horst Fascher, Kurt Schulzke
oder auch Ralf Lorenzen.
Lieder zum
1. Advent
(pm) Eißendorf. Zum Singen
von Adventsliedern lädt die die
Eißendorfer Luther-Gemeinde,
Kirchenhang 21, am Sonntag, 3.
Dezember. Beginn 16.00 Uhr.
Meldeamt
geschlossen
(pm) Harburg. Weil die bisher in
den Hamburger Meldeämtern eingesetzte Software durch ein neues Computersystem ersetzt wird,
bleiben alle Meldeämter – auch in
Harburg – vom 8. bis 11. Dezember
geschlossen. Informationen unter
der Telefonnummer 4 28 28-0.
Toter in der Korallusstraße
War es Selbstmord?
(pm) Wilhelmsburg. Anwohner
haben am Mittwoch Morgen einen 25-jährigen Mann in einem
Hinterhof in der Korallusstraße
tot aufgefunden. Die Mordkommission hat die Ermittlungen
übernommen. Die Einsatzkräfte stellten bei dem Verstorbenen mehrere Schnitt-/Stichverletzungen im Bauchbereich fest.
Im Treppenhaus des nahe gelegenen Hochhauses stellten die
Ermittler außerdem Blutspuren
fest. In der Nähe fanden Polizeibeamte ein Messer.
Zwischenzeitlich haben die Ermittler erste Spuren ausgewertet.
Die Beamten der Mordkommis-
sion halten derzeit einen Selbstmord des Manes für möglich. Eine endgültige Klärung wird die
Sektion im Institut für Rechtsmedizin ergeben.
Im Rahmen von Zeugenbefragungen erfuhren die Ermittler,
dass sich gegen 2.00 Uhr mehrere Personen im Treppenhaus
des Hochhauses Korallusstraße
12 gestritten haben. Die Personen verließen das Haus in Richtung des dortigen Kleingartenvereins. Diese Personen werden
als Zeugen gesucht und gebeten, sich unter der Telefonnummer 42 86-5 67 89 mit der Polizei
in Verbindung zu setzen.
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Jüdische Zeitzeugen aus Litauen sprechen im Humboldt-Gymnasium
Kämpfen für einen Rest Würde
(pm) Harburg. „Es war, als ob
sich das Meer teilte und uns sicheren Durchlass gewährte, als
ich am Kragen gepackt aus dem
Ghetto heraus getragen wurde,
mitten durch die langen Reihen der in umgekehrter Richtung marschierenden Brigaden,
die von ihrer Arbeit außerhalb
des Ghettos zurückkehrten und
uns so den Blicken der Torbewachung entzogen.“
Gebannt hörten die Schüler
der 10. Klassen am HumboldtGymnasium zu als Fruma Kucinskienè erzählte, wie sie 1943
als 10-Jährige unter höchster
Lebensgefahr für alle Beteiligten aus dem Ghetto in Kaunas
(Litauen) herausgeschmuggelt
und danach unter einem Decknamen bei verschiedenen Familien versteckt wurde. „Beeindruckend, wie sie nur durch ein
Wunder überlebet hat“, äußerte
„Wie auch in den letzten Jaheine Schülerin, „mir stieg bei ei- ren waren auch in diesem Jahr
nigen Beschreibungen das Was- Zeitzeugen des Holocaust an unser in die Augen“.
serer Schule zu Gast, um vor un-
Sie erlebten die Schilderungen des Kampfes ums Überleben als
eine Kette von Wundern (v.li.): Wibke Beutler und Matthias Peters (Geschichtslehrer), Sabine Hansen (stellvertretende Schulleiterin), Thorsten Kruse (Geschichtslehrer), Fruma Kucinskienè, Fania Brancovskaja (Zeitzeugen aus Litauen), Jürgen
Marek (Schulleiter) sowie Werner Uhse (Yad Ruth e. V.).
L E S E R B R I E F
Gib Gewalt keine Chance
Gemeinsam Respekt lehren
zu: „Gib Gewalt keine Chance“ in „Der Neue Ruf“ Nr. 47/25. 11. 2006, Seite 1
Ich gehöre in die Schulzeit,
in der Prügelstrafe in den Hamburger Schulen als ein pädagogisches Hilfsmittel gesetzlich verankert war. Im Gegenzug wurde
von den Schülern der so genannte Schülerstreich praktiziert. Die
romantische Schulzeit in der
„Feuerzangenbowle“ von Heinrich Spoerl (1887-1958) wie auch
in dem sozialkritischen Film
„Der Pauker“ über das Halbstarkenproblem in der Schule, hat so
nie stattgefunden.
Das berühmte Motto „Nicht
für die Schule sondern für das
Leben lernen wir“ ist die Umkehrung des Gedankens des römischen Philosophen Lucius A.
Seneca Minor (ca. 4 v.Chr. – 65 n.
Chr.) „Nicht für das Leben sondern für die Schule lernen wir“
und ist auch wirklichkeitsfremd.
Wenn die Verdrehung des Seneca-Gedankens zutreffend wäre,
dann müssten die Bedingungen
in den Schulen vom Staat und
seinen ausführenden Organen
entsprechend ausgerichtet sein.
Der Staat macht es sich einmal
wieder zu leicht, wenn er derartige Planspiele (zum Beispiel: Gib
Gewalt keine Chance) mit jungen Schülern aufzieht. „Damals“
gab es überwiegend ein gesundes Zusammenspiel zwischen
Schule (Behörden, Lehrkörper),
Elternvertretern und Elternhaus.
Die Neuerung aus Schülervertretung, Elternvertretung und Lehrervertretung war die Schöpfung
der Elternräte und Schulkonferenz in den 70-er Jahren. Diese
Zeitspanne hatte auch ihre Probleme mit der Jugend in Schule
und Öffentlichkeit.
Wenn heute Gewalt in der
Schule hochdiskutiert wird,
dann doch nur, weil in Erfurt
und jetzt in Emsdetten Gewaltexzesse passiert sind. Nach
Erfurt hätte Emsdetten wahrscheinlich nicht stattfinden dürfen. Der Artikel „Gib der Gewalt
keine Chance“ berichtet von einem Alibiverhalten. Einige Schu-
len in den USA haben eine kleine
Polizeidienststelle in den Schulen, mit Überwachungskameras
in Fluren eingerichtet. Die Schüler kommen nur über Personenkontrollen in das Schulgebäude.
Das sind Zustände wie jetzt auf
den Flughäfen.
„Gib Gewalt keine Chance“
ist vielleicht ein Tropfen auf den
heißen Stein, flächendeckend
unzureichend. Der Respekt vor
den Mitschülern oder Mitbewohnern im Stadtteil wird nur
erreicht, wenn im Elternhaus
und in der Schule gemeinsam
Respekt gelehrt wird. Dazu gehören Vorbilder, die Respekt vorleben. Überhaupt hat es an gesellschaftlichen Vorbildern einen
großen Mangel. Woran sich überwiegend orientiert wird, sind nur
Idole (Trugbilder), die obendrein
in ihrem eigenen Leben oft eher
skandalös leben, als vorbildlich.
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seren Schüler über die Zeit ihrer
Unterdrückung und Verfolgung
während der Nazi-Zeit zu sprechen. Hiermit führen wir eine
jahrelange Tradition fort,“ so der
Schulleiter Jürgen Marek.
Auch die heute 84-jährige Fania Brancovskaja aus Vilnius
die als Untergrundkämpferin
im Ghetto von Vilnius lebte und
nach dessen Liquidierung Partisanin wurde. Mit ungeheurer Lebensenergie schilderte die kleine, alte Dame, wie sie trotz aller
Unmenschlichkeit und Grausamkeit der nazideutschen Besatzer versuchten, einen Rest
Würde für die Ghettobewohner
zu erkämpfen.
Am Ende dieser Begegnung
die durch den Verein Yad Ruth
ermöglicht wurde, äußerten die
Schüler berührt und einfühlsam.
Fortsetzung von Seite 1
Auch Wehner war dagegen
Dazu bedürfe es aber offensichtlich weiterer Gespräche und
Veränderungen, „die,“ so Preuß
weiter, „ aus unserer Sicht vor einem Aufstellungsbeschluss abgeschlossen sein sollten.“
An dieser Stelle knüpft auch
der CDU-Fraktionsvorsitzende Ralf-Dieter Fischer an. Die
Partei müsse sich nun mit dem
Thema neu befassen, sagte er.
Mittlerweile lägen Erkenntniss
des Naturschutzamtes vor aus
denen hervor ginge, dass sich
weder das mergellsche Gelände noch die angrenzenden Flächen zur Ausweisung als Naturschutzgebiet eignen. Eine
Hochzonung sei daher nicht
möglich und käme nicht in Frage. Somit spreche auch nichts
gegen eine Bebauung, zumal
das Naturschutzamt von einer
„ökologisch verarmten Fläche“
gesprochen habe. Denkbar wäre
nun eine Vereinbarung mit der
Familie Mergell, so Fischer weiter, der zu Folge ein weiteres Gebiet aus ihrem Flächenbestand
ökologisch aufgewertet wird,
zum Beispiel indem ein Nadelwald durch einen Mischwald ersetzt werde. Zunächst aber seien
die Fachleute aus den Behörden
gefragt, die allein befugt seien,
entsprechende Vorstellungen
unterbreiten zu könnten. Wenn
die vorliegen, könne die Politik wieder eingreifen, sagte Fischer weiter.
Im Übrigen sei es für die CDU
völlig vollkommen nebensächlich was Herr Schnelle von früher zu berichten habe.
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DER NEUE RUF
Seite 12
Sonnabend, 2. Dezember 2006
Die Scherenschneider Nolden zwischen Eiffelturm und Jahrmarkt
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Luftige Höhe – Buntes Treiben
(pm) Harburg. Vom 6. Dezember bis zum 15. April 2007
zeigt das Helms-Museum die
Sonderausstellung „Luftige Höhe – Buntes Treiben. Die Scherenschneider Nolden zwischen
Eiffelturm und Jahrmarkt“. Ein
Blick auf die Familiengeschichte zeigt, dass die Familie Nolden damals wie heute enge
familiäre Bindungen nach Harburg pflegte. Heinrich Nolden
jun. hatte nach dem 2. Weltkrieg seinen Lebensmittelpunkt
zuerst direkt in Harburg, später in Klecken, im Landkreis
Harburg. Dieser enge Bezug
zu Harburg ist für das HelmsMuseum Anlass für eine Präsentation des künstlerisch und
kulturgeschichtlich so interessanten Nachlasses der Künstler Heinrich Nolden sen. und
Heinrich Nolden jun.
Über das Leben und die
Arbeit ambulanter Scherenschneider, die als Vorläufer der
Portrait-Fotografen gelten, ist
wenig bekannt. Dieser heute
kaum noch ausgeübte Beruf
war im 19. und bis zur Mitte
des 20. Jahrhunderts auf jedem
Jahrmarkt anzutreffen. Das
Helms-Museum präsentiert in
der neuen Sonderausstellung
Scherenschnitte unterschiedlichster Art von Briefmarkengröße bis zum Gemälde-Format
und gibt erstmals auch einen
Einblick in die ungewöhnliche
und spannende Arbeitswelt der
Künstler.
Heinrich Nolden sen. (18761941) schnitt schon als Kind
begeistert mit der Schere. Später übte er verschiedene Berufe
aus, ging schließlich auf Wanderschaft und landete in Paris.
Zur Weltausstellung im Jahre
1900 erhielt er sogar einen eigenen Pavillon auf dem Eiffelturm. Der Eiffelturm wurde
schließlich drei Jahrzehnte lang
zur Arbeitsstätte Noldens. Seine
Scherenschnitte waren begehrt:
Es sollen ihm gekrönte Häupter wie die Königin der Niederlande, der König von Schweden und der Schah von Persien
ebenso Modell gesessen haben
wie Max Schmeling und Marlene Dietrich. Der Sohn, Heinrich Nolden jun. (1922–1998),
folgte ihm auf diesem Berufsweg und arbeitete später auf
großen Volksfesten und Jahrmärkten. Das Leben der beiden
Scherenschneider war überaus
abwechslungsreich und böte si-
den jun. schrieb ein Tagebuch,
in das viele Erinnerungen aus
dem Arbeits- und Familienleben einflossen. Mit Hilfe dieser
Informationen konnte ein seltener Einblick in die Arbeit pro-
Ausgewählte Stücke aus dem mehrere tausend Silhouetten und
Scherenschnitte umfassenden künstlerischen Nachlass der
vor allen Dingen auf Heinrich Nolden sen. zurückgeht, sind ab
nächste Woche im Helms-Museum zu sehen.
cherlich genügend Stoff für einen Abenteuer-Roman.
Die Biografien von Vater und
Sohn Nolden geben aber auch
Einblicke in zwei ungewöhnliche Lebensläufe, die stellvertretend für diesen seltenen Berufsstand sind. Silhouetteure waren
Volkskünstler, deren „schwarze Kunst“ sich in vergangenen
Jahrhunderten diejenigen leisteten, die einen Portrait-Maler
nicht bezahlen konnten. Über
ihren Alltag und Arbeitsablauf
war bisher wenig bekannt. Das
Helms-Museum will nun mit
der neuen Ausstellung der Kulturgeschichte von Jahrmärkten
eine neue Facette hinzufügen.
Mittlerweile wurde der äußerst umfangreiche Nachlass
von Heinrich Nolden sen. und
Heinrich Nolden jun. von dessen Kindern geordnet, Tochter
Brigitte Nolden hat zudem eine Familiengeschichte verfasst.
Die Ehefrau von Heinrich Nol-
fessioneller Silhouetteure gewonnen werden. Wurde bei der
ersten Ausstellung im HelmsMuseum besonders der künstlerische Aspekt berücksichtigt,
so sollen bei der aktuellen Son-
derausstellung die Arbeit und
das Leben zweier Mitglieder
des „Fahrenden Volkes“ im Mittelpunkt stehen.
Die Ausstellung im HauptHaus, Museumsplatz 2, präsentiert ausgewählte Stücke
aus dem mehrere tausend Silhouetten und Scherenschnitte
umfassenden künstlerischen
Nachlass, der vor allen Dingen
auf Heinrich Nolden sen. zurückgeht. Außerdem werden
Fotos, Geburtsurkunden und
Postkarten, Briefe, Verträge, Annoncen und Zeitungsartikel gezeigt. Das Handwerkszeug von
Heinrich Nolden jun. soll einen
Einblick in die Arbeitsweise eines professionellen Silhouettisten geben.
Jeden Sonntag von 13.00 Uhr
bis 14.30 Uhr werden darüber
hinaus Scherenschnitt-Workshop angeboten. Dort erlernen
die Teilnehmer das
Anfertigen von Scherenschnitten als Faltschnitt und
als Figuren, Silhouettieren und
Papierarbeiten. Die Materialkosten betragen 3 Euro.
An ausgewählten Sonntagen – 28. Januar/25. Februar/25. März und 15. April – findet im Rahmen des Workshops
das Schattentheater „Karagöz“
statt. Karagöz ist ein türkisches
Schattentheater, welches im 16.
und 17. Jahrhundert zur Unterhaltung diente und mit sehr flachen Scherenschnittfiguren arbeitet.
Benefiz-Konzert für Harburg-Hospiz
Flötenmusik und Lyrik
(pm) Harburg. Auf diesem
hohen Niveau hat man Blockflöten in Harburg wohl selten gehört. Im Harburger Rathaus fand ein Benefizkonzert
zu Gunsten von NEST- Harburg „Ein Hospiz für Harburg“
statt und den Zuhörern wurde
ein abwechslungsreiches Programm mit Flötenmusik und
Lyrik geboten. Das Ensemble
„Flutes en bloc“ begeisterte
die Konzertbesucher durch sein
hochkarätiges Spiel und durfte erst nach mehreren Zugaben die Bühne verlassen. Die
ruhigen und nachdenklichen
Gedichte von Dorothea Paulsen gefielen den Zuhörern sehr.
Am Ende des Abends war bei einem Glas Wein oder Saft Gelegenheit sich ausgiebig über die
Ziele von NEST-Harburg zu informieren. Das Spendenkonto wurde schließlich um 1200
Euro aufgestockt. „Damit ist der
Verein seinem Ziel neben dem
ambulanten Hospizdienst ein
12-Betten-Haus zu errichten
wieder ein Stück näher gekommen,“ so Heike Buck, 2.Vorsitzende von NEST-Harburg.
MAK Tech – Energiesysteme vom Fachmann
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Sparen mit ökologischen
Heizsystemen
(vb) Finkenwerder. Noch sind
die Temperaturen nahezu frühlingshaft, doch das wird sicher
nicht mehr lange so bleiben.
Spätestens wenn der erste Frost
kommt, denken viele Menschen
wieder darüber nach, wie sie
Energie sparen könnten. „Dabei sollte man aber nichts überstürzen“, rät Björn Rummel.
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Technik an, die in jedem Haushalt eingebaut werden kann.
„Es gibt eine große Zahl ökologischer Heizsysteme, die dem
Verbraucher helfen, Energie
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Gas- und Ölbrennwerttechnik sowie Wärmepumpen lassen sich vielfach mit
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