Der Herr ist mein Hirte nichts wird mir fehlen. Er lässt mich lagern

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Der Herr ist mein Hirte nichts wird mir fehlen. Er lässt mich lagern
Pfarrblatt
ST. GEORGEN IM ATTERGAU
ADVENT - TRAGT IN
DIE WELT EUER LICHT,
DAMIT ES NICHT
FINSTER IST !
Dezember 2016
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St. Georgener Pfarrblatt
Gottesdienstordnung
Weihnachtszeit
Hl. Abend - Samstag, 24. 12. 2016
16.00 Uhr: Feierstunde zur Weihnachtsbereitung Kinder und Ältere
22.30 Uhr: Feierliche Weihnachtsmette
Danke sagen wir den
„Walsbergern“ die uns
den schönen Adventkranz
für unsere Pfarrkirche
gebunden haben!
Hochfest der Geburt des Herrn Sonntag, 25. 12. 2016
08.00 Uhr: Hauptgottesdienst
09.00 Uhr: Weihnachtsgottesdienst in VS-Straß
10.00 Uhr: Pfarrgottesdienst
Fest des Hl. Stephan - Montag, 26. 12. 2016
Viele fleißige Hände!
09.00 Uhr: Hauptgottesdienst
Altjahrstag / Silvester - Samstag, 31. 12. 2016
15.00 Uhr: Jahresschlussandacht
Hochfest der Gottesmutter Maria Sonntag, 1. 1. 2017
08.00 Uhr: Festgottesdienst zum Jahresbeginn
09.45 Uhr: Pfarrgottesdienst
Fest der Erscheinung des Herrn
Dreikönig - Freitag, 6. 1. 2017
08.00 Uhr: Festgottesdienst - Sternsinger-Straß
09.45 Uhr: Pfarrgottesdienst - Sternsinger-St. Georgen
STERNSINGEN 2017
Weihnachten sagt uns:
Gott holt uns ab,
gleichgültig, wo wir stehen.
Allen Menschen in unserer
Pfarre besinnliche Zeiten im
Advent - gesegnete Weihnachtszeit
und Gottes Segen für 2017
Damals sind Sterndeuter aufgebrochen mit der
Sehnsucht im Herzen,den Herrn der Welt zu finden.
Unsere Sternsinger brechen auf und gehen mit der
Hoffnung, anderen Menschen Hilfe zu bringen. Sie
erinnern daran, dass uns Menschen ein Licht von
Gott leuchtet und uns den Weg weist in eine gerechtere und barmherzigere Zukunft der Welt.
Am 2. und 3. Jänner 2017 klopfen sie an die Türen
der Häuser und bitten um einen Beitrag für Menschen in Not und Elend. Auch für sie soll ein Stern
der Hoffnung aufgehen.
Es ist schön, dass sich viele Schüler zum Sternsingen gemeldet haben. Wir bitten um eine gute und
offene Aufnahme der Sternsinger!
St. Georgener Pfarrblatt
Liebe
Pfarrgemeinde!
„….und lass auch andere
Verantwortung tragen!“ (Ex
18,22)
Das Volk Gottes des Alten
Bundes ist unterwegs von
Ägypten ins Gelobte Land.
Die Menschen haben die
machtvollen Taten Gottes
erfahren, aber auch Entbehrungen, Not und Rückschläge. Es ist ein großes Volk, das unterwegs ist
und Mose wird die Leitung zu schwer. Da gibt ihm
sein Schwiegervater einen Rat: “Du aber sieh dich
im Volk nach tüchtigen, gottesfürchtigen und zuverlässigen Männern um….. Entlaste dich, und lass
auch andere Verantwortung tragen!“. Mose hört auf
den Rat und setzt Männer ein, die ihn in der Leitung des Gottesvolkes unterstützen.
Diese alte Erzählung ist heute noch aktuell. Wir, die
Kirche, sind das Volk Gottes unterwegs durch diese
Zeit. Und auch für uns gibt es schöne und mühsame Wegstrecken. Dabei dürfen wir uns von Gott begleitet wissen. Alleine können wir, die Pfarrer und
andere hauptamtliche Seelsorger, die vielfältigen
Aufgaben in Pfarre und Kirche nicht bewältigen.
Gottlob sind heute viele bereit, Mitverantwortung
in den Pfarrgemeinden zu übernehmen, nicht nur
Männer, wie in der patriarchalischen Zeit des Alten
Testamentes.
„Du aber sieh dich im Volk nach tüchtigen, gottesfürchtigen und zuverlässigen Männern/Frauen
um.“ In diesen Wochen beginnen die Vorbereitungen für die Wahl des Pfarrgemeinderates im März
2017. Der Pfarrgemeinderat ist heute vom Pfarrleben nicht mehr weg zu denken. Vielfältig sind seine
Aufgaben, nicht nur zur Entlastung der Seelsorger.
Ich danke den Pfarrgemeinderäten für das Mitdenken, das Mittragen und das Mitarbeiten. Vieles geschieht im Stillen, unbemerkt von der großen Öffentlichkeit. Ein guter Pfarrgemeinderat kann einen
Pfarrer wirklich entlasten, denn er nimmt die Mitverantwortung für das Leben der Pfarre ernst und
trägt Sorge für eine lebendige Pfarrgemeinde. Wir
brauchen in Zukunft mehr denn je Menschen, die
bereit sind, für die Sache des Glaubens mitzuarbeiten und mitzuwirken an einem vielfältigen Leben
der Kirche. „Lass auch andere Verantwortung tragen“ ist nicht nur notwendig in Zeiten eines Priestermangels, sondern ein Ausdruck dafür, dass wir
alle zum Volk Gottes gehören und für seinen Weg in
die Zukunft und ein gutes Miteinander mitverantwortlich sind. Wir können nicht die großen Linien
in der Gesamtkirche bestimmen, wohl aber das Leben der Christengemeinde von St. Georgen.
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Ich lade Sie sehr herzlich ein: einerseits Kandidaten zu benennen und anderseits, wenn Sie selber
gefragt werden, auch als Kandidat/Kandidatin für
die Wahl zur Verfügung zu stehen. Wir brauchen
Männer und Frauen, Junge und Alte, aus den verschiedensten Schichten der Bevölkerung. Nennen
Sie Namen, wo Sie sich vorstellen können, dass dieser/diese für die Mitarbeit in der Pfarre gut geeignet wäre. Und wenn Sie selber gefragt werden, ob
Sie für die Wahl zur Verfügung stehen, dann denken Sie ehrlich darüber nach. Ich freue mich, wenn
viele sich als Kandidaten zur Wahl bereit erklären.
Dem Pfarrblatt ist ein Zettel beigelegt, wo Sie Vorschläge für Kandidaten einreichen können. Wo
und wie steht ebenfalls auf diesem Zettel. Niemand,
auch nicht die bisherigen Pfarrgemeinderäte, sind
automatisch schon auf der Wahlliste. Nach der
Häufigkeit der Namensnennung wird der Wahlvorstand die einzelnen Personen um ihre Bereitschaft
zur Kandidatur befragen. Schon jetzt sage ich Danke für Ihr Interesse und Ihr Mitwirken.
Vor uns liegt die Advent- und Weihnachtszeit, Tage,
die uns an das Kommen Gottes in unsere Welt erinnern. Seit Weihnachten wissen wir, Gott lässt uns
nicht im Stich. Er kommt zu uns, er geht mit uns.
Das war schon die Erfahrung des alttestamentlichen
Gottesvolkes. In Jesus hat Gott diese seine Nähe
zu uns eindeutig gemacht. Diese Nähe dürfen wir
feiern, besonders in den Gottesdiensten der Weihnachtszeit. Zur Mitfeier sind alle herzlich eingeladen. Gott ist mit uns, er lässt uns nicht allein. Diese
Gewissheit möge uns tragen, jeden einzelnen von
uns und uns alle in der Gemeinschaft der Kirche.
Johann Greinegger, Pfarrer
PILGER- und
BESICHTIGUNGSREISE
nach SÜDPOLEN
Unser Herr Pfarrer hat mit der Fa. HammertingerReisen eine schöne Pilgerreise geplant.
Diese wird nach Krakau, Tschenstochau, Breslau
und viele historische Städte und faszinierende
Landschaften führen.
Reisetermin : 28. August bis– 1. September 2017
5 Tage-Mo.-Fr.
Die Reise erfolgt mit modernem Reisebus.
Genaue und weitere Infos zu dieser Reise werden
im Reiseprogramm zu lesen sein. Das wird in Kürze
in der Kirche aufliegen.
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St. Georgener Pfarrblatt
St.Georgen
Auszeit
Versöhnt sein – „zu-Frieden“ kommen!
10.3., 17:00 -12.3., 13:30!
In der Einsamkeit der Salzburger Berge, in Maria
Kirchental (St. Martin bei Lofer), wollen wir dem
Thema Versöhnung nachgehen – in der eigenen Lebensgeschichte, in den Beziehungen, vor Gott.
Leitung: Marianne Pachler
Kosten: Aufenthalt, Verpflegung u. Material ca. 90€,
keine Kurskosten!
Anmeldung ab sofort, in der Pfarrkanzlei oder unter 0676 691 71 18! Begrenzte Teilnehmerinnenzahl!
Die nächsten Termine aus unserem Jahresprogramm
rufen wir nochmals in Erinnerung und hoffen, dass
sich viele angesprochen fühlen und vom Angebot
Gebrauch machen.
Montag, 12.12. 2016
Adventwanderung mit Laterne,
19 Uhr beim Pfarramt
Freitag, 13.Jänner 2017
FLOHMARKTJAUSE 19 Uhr
Donnerstag, 26.1.2017
19.30 Uhr Frauenmesse gestaltet von d. Frauen aus Strass
FLOHMARKT 2016
Wie jedes Jahr war der Flohmarkt wieder ein “Highlight” im Jahresprogramm der KFB.
Wir bedanken uns bei allen fleißigen Helferinnen
u.Helfern,bei den Besuchern ,den Konsumierern
und den vielen Vorbereitungsmenschen..
Diese Tage zeigen immer wieder, was man zusammenbringt, wenn es eine gute Gemeinschaft gibt
und viele Hände und Köpfe mitgestalten.
FA - SENIOREN
Unser monatliches „Seniorenfrühstück“ wird sehr
eifrig besucht – es freut uns sehr, dass dieses Angebot so gut genutzt wird.
Alle „Neuen“ sind herzlich willkommen!
Spenden von den Senioren der Pfarre St.
Georgen/A.:
* Für die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“
spendeten wir 30 gehäkelte und gestrickte Hauben.
* Auch heuer wollen wir in der Adventzeit wieder
den Menschen aus unserer Pfarre, die sich im Krankenhaus Vöcklabruck befinden, einen „warmen
Gruß“ schicken – das Team des Besuchsdienstes
wird Sackerl mit handgestrickten Socken verteilen
– wir wünschen gute Genesung!
Auch die Kranken daheim wollen wir nicht vergessen und ihnen einen kleinen Gruß vorbeibringen. Ich wünsche allen eine ruhige Adventzeit und
danke euch herzlich für euer Mittun und Mithelfen
(Stricken, Häkeln, Backen, …)
Christa Hufnagl
PFARRAMT—ÖFFFNUNGSZEITEN
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
8.00- 11.00 Uhr
8.00- 11.oo Uhr
17.00 –19.30 Uhr
8.00-11.00 Uhr
Tel.Nr d.Pfarre: 07667/6238
E-mail: [email protected]
St. Georgener Pfarrblatt
INTERVIEW mit
PGR- OBFRAU Marianne Pachler
Die Periode des PGR ist fast zu Ende. Wenn du den
Blick zurückwandern lässt, fallen dir sicher gelungene
Projekte, bewegende Erfahrungen und Begegnungen ein.
Dass viel Einsatz und Arbeit nötig war, wissen wir.
Was stimmt dich positiv?
Die vergangene PGR- Periode war wohl die turbulenteste seit Bestehen des PGR in St. Georgen. Geprägt war
sie von Überraschungen aller Art:
Schon der Start war eine Überraschung und meine
Wahl zur Obfrau für manche sehr unerwartet. Ob ich
mir das zugetraut hätte, wenn ich gewusst hätte, was
auf mich zukommt, weiß ich nicht.
Es war für mich eine Zeit intensiven Lernens, eine Zeit
der Umbrüche, aber eine gesegnete Zeit, auf die ich mit
Zufriedenheit schaue.
Zusätzlich zur Kirchenrenovierung galt es gleich, die
vielen Lücken zu füllen, die durch die Auflösung der
Ordensniederlassung der Franziskanerinnen entstanden sind: Mesnerdienst, Kirchenschmuck, Kirchenputz, Schließdienst, Kirchenwäsche,… um nur einige
zu nennen.
Dass sich für alles jemand gefunden hat, grenzt schon
an ein Wunder.
Als dann Pfarrprovisor Teufl so plötzlich verschwand,
wurde der Zusammenhalt im PGR besonders wichtig
und spürbar.
Mit viel Hilfe aus dem Dekanat hat die Pfarre diese
schwierige Zeit doch relativ unbeschadet überstanden.
Die Mitteilung, dass sich Dechant Greinegger entschieden hat, als Pfarrer nach St. Georgen zu kommen, war
die größte Überraschung
Bis heute können wir diese Entscheidung nicht hoch
genug schätzen, hat er doch eine sehr lebendige Pfarre
verlassen, in der er vieles aufgebaut hat.
Das Fest seiner Amtseinführung war deswegen für
mich wohl das positivste Ereignis dieser PGR- Periode.
Kurz vorher wurde die Pfarrkanzlei neu besetzt, der
Pfarrhof musste adaptiert werden und der Pfarrgarten
neu angelegt.
Die Kalvarienbergsanierung war gleich das nächste
Projekt und hat manchen Einsatz erfordert. Immer war
Altbürgermeister Franz Steinbichler als Obmann des
Finanzausschusses unermüdlich in der Planung, Geldbeschaffung und Ausführung tätig. Ich weiß nicht, wie
wir die Großbaustellen ohne seine Umsicht bewerkstelligt hätten.
Dass so vieles gelungen ist, stimmt mich zuversichtlich
auch für die kommende Zeit.
Ich bin fest überzeugt, dass es neben denen, die angepackt haben, auch Menschen gab, die uns durch ihr
Gebet den Rücken gestärkt haben, so dass wir jetzt im
Rückblick sagen können, ist es gut, wie es geworden ist!
In der Pfarre gibt es Gruppen und Personen sowie Gemeinschaften, die sich voller Engagement mit vielen
Aktivitäten in unser Pfarrleben einbringen. Ohne sie
würde das Pfarrgeschehen arm und dürftig ausfallen.
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Welche Wünsche oder Bitten hast du an sie alle?
Ich danke allen, die so selbstverständlich einen Beitrag
leisten. Sie setzen ein Zeichen gegen den Trend, sich abzugrenzen, nur an sich selbst zu denken.
Leute, die Ja sagen zu verschiedenen Aufgaben, tragen
die Gemeinschaft. Sie machen Mut und bauen Reich
Gottes unter uns!
Ich hoffe, dass die allermeisten auch Freude und Zufriedenheit erfahren in ihren verschiedenen Aufgaben.
Meine große Wertschätzung möchte ich jeder und jedem ausdrücken. Lasst uns nicht hängen in den vielfältigen Bereichen, die Pfarre ausmachen! Ihr seid unendlich kostbar!
Am 19.März 2017 wird ein neuer PGR gewählt. Du hast
sicher Visionen, Hoffnungen, Erwartungen und Wünsche an den neu gewählten PGR
Was ist deiner Meinung nach für unsere Pfarre vorrangig und sollte angedacht und ausgeführt werden?
Auch die neue Periode des PGR wird herausfordernd:
Die Frage, was uns der Glaube wert ist, müssen wir uns
drängender stellen. „Was in den Jungen ist, ist schon
lange vorher in den Alten.“
Wo sind die christlichen Werte, die so oft beschworen
werden?
Wir müssen uns ernstlich fragen, was wir den Jungen
signalisieren, wenn wir jederzeit eine Ausrede parat
haben, dem Sonntagsgottesdienst fern zu bleiben.
Ist Gott nur mehr der Staubzucker, den wir auf diverse Feste streuen? Welche Bedeutung hat er überhaupt
noch für unser Handeln?
Die inneren Baustellen sind in unserer Pfarre viel größer als die äußeren und dazu noch schwer zugänglich.
Sie bleiben uns als ungelöste Aufgabe für die Zukunft.
Wenn es uns doch gelänge, den Jungen gastfreundlich
Glaubensräume zu eröffnen, wo sie jenseits von Chillen und Chatten aufatmen und wirklichen Sinn in ihrem Leben finden können!
Wahrscheinlich ist es auch notwendig, dass wir Christen uns eindeutiger positionieren im Sinne Jesu. Wir
müssen uns mehr zutrauen!
In manchen gesellschaftlichen Fragen können wir nicht
neutral bleiben, nur damit wir niemand vergrämen.
Papst Franziskus ermutigt uns: Unser Platz ist bei den
Schwächsten, bei den Außenseitern.
Wie zeigt sich das im Leben der Pfarre, im persönlichen
Leben?
Auch die Frage, wie wir mit der Schöpfung umgehen,
was wir uns alles herausnehmen auf Kosten anderer
und unserer Kindeskinder, muss uns unter den Nägeln
brennen.
Ich bin zuversichtlich, dass es auch in der nächsten
Periode des PGR Menschen geben wird, die es ernst
meinen mit ihrem Christsein und sich zur Verfügung
stellen.
Die Zusage hat gegolten und gilt: „Ich bin bei Euch alle
Tage …“
Danke für das Interview und „Vergelt‘s Gott“ für dein
Engagement in unserer Pfarre.
Maria A.-L.
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St. Georgener Pfarrblatt
BILDSTOCK
in EGGENBERG
Zur Freude vieler Eggenberger und auch anderen
Menschen, die Gott dankbar sind für vieles im Leben, wurde von der Familie Prokop in Eggenberg
ein Bildstock errichtet.
Ein wunderschöner Chorausflug
Von Freitag, 21. bis Sonntag, 23.10.2016 verbrachte
der Kirchenchor wunderschöne Herbsttage in der
Wachau. Bereits bei der Anreise besuchten wir das
Donaukraftwerk Ybbs – Persenbeug, wo uns die gewaltigen Dimensionen sehr beeindruckten.
Der Kirchenchor vor dem Haupteingang zum Kraftwerk Ybbs
– Persenbeug (21.10. 2016)
Am Samstag, 22. Okt 2016, hat Hr. Pfarrer J. Greinegger diesen schönen Bildstock geweiht. Bei der
würdigen Feier war die ganze Nachbarschaft und
Bekannte dabei.
Als Dank für vieles Gelungene im Leben, hatte Herr
Prokop die Idee, ein Zeichen der Dankbarkeit zu
setzen und hat das auch in die Tat umgesetzt.
Gut tut das für so manche, dass es in unserer Gegenwart Menschen gibt, die solche Initiativen setzen.
Unser Kirchenchor gestaltet im Laufe des Kirchenjahres die großen Feste mit Gesang und Musik. Dafür sagen wir DANKE!
Sie “ SIND DA FÜR“ für schöne und gute Kirchenmusik und proben jeden Dienstag und bringen sich
so in das Pfarrleben ein.
Der Kirchenchor ist eine der vielen Gruppen unserer Pfarre, die beiträgt zur Gemeinschaft im Glauben und Gestaltung verschiedenster Feste.
Herzlich willkommen sind singfreudige Männer u.
Frauen! A.M..
Für viele weckte die Ausstellung „Die 70-er Jahre“
auf der Schallaburg Erinnerungen an frühere Zeiten. Witzig gestaltet aber auch zum Nachdenken
anregend waren die Karikaturen von Gerhard Haderer im Karikaturmuseum Krems.
Am Sonntag gestalteten wir musikalisch den Gottesdienst um 11.30 Uhr in der herrlichen Barockkirche von Maria Taferl, wobei uns Keiko Hattori an
der Orgel begleitete.
Keiko Hattori begleitete unseren Chor in Maria Taferl an der
Orgel (23.10.2016)
Überwältigt waren wir vom berühmten Käsemarkt,
zu dem sicher viele tausend Besucher gekommen
waren.
Bei eigenartiger Stimmung im herbstlich bunten
Donautal ging es wieder heimwärts zu.
Ein wirklich gelungener Ausflug wird uns noch
Joh. Krumphuber
lange in Erinnerung bleiben.
St. Georgener Pfarrblatt
MACH MIT… SCHLAG VOR... MACH MIT...
PGR-Wahl, 19. März 2017 * PGR Wahl, 19. März 2017
Sind SIE dafür, bist DU dafür, dass es in St.Georgen
eine lebendige Pfarre
gibt???
Ja, ICH BIN DAFÜR, dass es für viele Menschen in
St.Georgen, Junge oder Ältere, Kinder,Jugendliche,
Frauen und Männer, viele Angebote und Aktivitäten gibt, Begegnungsmöglichkeiten, bewegende
Feste und gelebten Glauben.
Das Motto, der Slogan der PGR-Wahl 2017 ist:
„ICH BIN DA: FÜR“
Dieses „Ich bin da“ kennen wir aus dem AT. Mose
hört es von Gott, als er Bedenken hat, eine Aufgabe
zu übernehmen. Unser Gott ist für uns und seine
Zusage und sein Dasein lässt Menschen da sein für
andere und Verantwortung übernehmen.
Am 19. März 2017 ist PGR-Wahl und Menschen,die
im PGR sind, sind wichtige Mitgestalter des pfarrlichen Lebens. Sie fördern die Entwicklung der
Pfarre, sie bringen sich mit ihren vielfältigen Charismen und Talenten in die verschiedenen pfarrlichen Bereiche ein. So wird Kirche und Pfarre bunt
und lebendig, weil Haupt- und Ehrenamtliche sie
mitgestalten und bereichern. Kirche lebt von Ideen,
von Altbewährtem und neuangedachten Aktionen.
Es ist wichtig, dass viele Menschen DA SIND FÜR
die Pfarre, für die Menschen in der Pfarre.
Diesem Pfarrblatt liegt ein Vorschlagzettel für die
kommende PGR Wahl bei. Machen sie bitte Gebrauch davon und schreiben sie Menschen auf, die
sie für die kommende PGR Wahl, bzw. Periode vorschlagen. Schon dadurch kann man sich in die Zukunft der Pfarre einbringen.
Bitte überlegen sie und machen sie Kandidatenvorschläge.
Abgabe der Vorschlaglisten ist bis zum 8. Jänner
2017 möglich. Der Wahlvorschlag ist mit der eigenhändigen Unterschrift gültig.
Behälter für die Vorschlaglisten sind in der Kirche
aufgestellt.
Ab dem 17. 12. 2016 stehen diese bereit. Auch in
der Pfarrkanzlei ist die Abgabe zu den Bürozeiten
möglich oder Einwurf in den Postkasten der Pfarre.
Vorschlaglisten liegen außerdem in der Kirche und
in der Pfarrkanzlei auf.Von der Homepage der Pfarre kann man die Vorwahlliste downloaden.
Maria Auzinger-Lengauer im Namen des Wahlkomitees
Jugendgruppe:
Du bist zwischen 13 und 18 Jahre und möchtest
m
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kennen lernen und dabei auch noch viel Spaß hab
Quatschen, Chillen, ...? Dann bist du hier genau ri
Jugendgruppe:
Du bist zwischen 13 und 18 Jahre und möchtest andere
Jugendliche
näher
kennen lernen
undSamstag
dabei
Einmal
im Monat
(meistens
der erste
im
auch viel Spaß haben am gemeinsamen Spielen,
im Jugendtreffraum St.Georgen/A.:
Lobpreis, Quatschen, Chillen, ...? Dann bist du hier
genau richtig!
1. Oktober
2016(meistens der erste Samstag im
Einmal
im Monat
Monat)
treffen wir
uns von 19:00-21:00 im Jugend5. November
2016
treffraum St.Georgen/A.:
10. Dezember 2016
5. November 2016
7. Dezember
Jänner 2017
10.
2016
7.4.Jänner
20172017
Februar
4.4.Februar
2017
März 2017
4. März 2017
April2017
2017
1.1.April
Mai2017
2017
6.6.Mai
Du
bistJuni
interessiert?
Dann melde Fahrt
dich bei
Sabrina
2.-5.
2017 gemeinsame
zum
Pfingstfest
unter
0699
10697858
oder
schau
einfach
mal
vorbei
.
(Änderungen vorbehalten)
Du bist interessiert? Dann melde dich bei Sabrina
mal vorbei :)
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St. Georgener Pfarrblatt
FA - Soziales
Sozialfond
Ein ganz grosses „Vergelt’s Gott“allen, die unseren
Sozialfond durch einmalige Spenden oder Dauerauftrag unterstützen. Der Fond ist ein wichtiger
Bestandteil unserer Möglichkeit, schnelle und unbürokratische Hilfe im Namen der Pfarre, in unser
aller Namen, zu leisten. Auch im abgelaufenen Jahr
konnte auf diese Weise Menschen geholfen werden, die in akute Not gelangt waren. Es sind dies
Situationen,in die jeder von uns jederzeit kommen
kann.
Passend zur Vorweihnachtszeit, zum vergangenen Jahr der Göttlichen Barmherzigkeit,und dem
Namenstag der Hl. Elisabeth die sieben Werke der
Barmherzigkeit von HEUTE, nach einer Befragung
von Gläubigen im Bistum Thüringen.
Du gehörst dazu…… wo und wie kann ich Menschen, die am Rand stehen, ins Leben einbeziehen?
Ich höre dir zu…… wann kann ich mir Zeit nehmen und persönliches Interesse aufbringen für
jemanden,dem niemand zuhört?
Ich rede gut über dich……. kann ich dazu beitragen, dass denen Ansehen gegeben wird, die übersehen werden?
Ich gehe ein Stück mit Dir…….. wem kann ich Orientierung und Halt bieten?
Ich teile mit dir……. ich lasse jene nicht leer ausgehen, denen das Nötigste zum Leben fehlt.
Ich besuche dich…… ich nehme mir bewusst Zeit
für einen Besuch.
Ich bete für dich…… ist auch ein wichtiger Teil
der Barnherzigkeit. Sie schliesst jeden mit ein und
ermöglicht auch ein „Dabeisein“ in nicht aktiver
Form.
In unserer Pfarre gibt es demnach viel gelebte
Barmherzigkeit. In manchen Punkten könnten wir
uns aber auch noch weiterentwickeln. Deshalb freuen wir uns über JEDE/N der sich mit einbringen
möchte, ob in den Besuchsdiensten in Krankenhaus
oder Seniorenheim, der Abklärung und Hilfe in Not
geratener Pfarrbewohner, der Anteilnahme und
Trauerarbeit bei Todesfällen, der Zusammenarbeit
mit der Caritas,dem Frauentreffpunkt oder den Senioren Aktivitäten. Auch ein kleiner Beitrag ist ein
Beitrag! Bitte in der Pfarrkanzlei oder bei den PGRMitgliedern melden, wir freuen uns!
Monika Mayr-Melnhof
Wenn die Erde ein Dorf wäre
Wenn man die Erdbevölkerung auf ein 100 Seelen
zählendes Dorf reduzieren könnte und dabei die
Proportionen aller auf der Erde lebenden Völker
beibehalten würde, wäre dieses Dorf folgendermaßen zusammengesetzt:
57 Asiaten
21 Europäer
8 Afrikaner
14 Amerikaner (Nord-, Zentral- und Südamerika)
Es gäbe :
52 Frauen und 48 Männer
30 Weiße und 70 nicht Weiße
30 Christen und 70 nicht Christen
89 Heterosexuelle und 11 Homosexuelle
6 Personen besäßen 59% des gesamten Reichtums
und alle 6 kämen aus den USA
80 lebten in maroden Häusern
70 wären Analphabeten
50 würden an Unterernährung leiden
1 wäre dabei zu sterben, 1 wäre dabei geboren zu
werden
1 besäße einen Computer, 1 hätte einen Universitätsabschluß.
Wenn man die Welt auf diese Weise betrachtet, wird
das Bedürfnis nach Akzeptanz und Verständnis offensichtlich.
Wir sollten auch folgendes bedenken:
Wenn Du heute morgen aufgestanden bist und eher
gesund als krank warst, hast Du ein besseres Los
gezogen als die Millionen Menschen, die die nächste Woche nicht mehr erleben werden.
Wenn Du noch nie in der Gefahr einer Schlacht,
in der Einsamkeit der Gefangenschaft, im Todeskampf der Folterung oder im Schraubstock des
Hungers warst, geht es Dir besser als 500 Millionen
Menschen.
Wenn Du zur Kirche gehen kannst ohne Angst haben zu müssen bedroht, gefoltert oder getötet zu
werden, hast Du mehr Glück als 3 Milliarden Menschen.
Wenn Du Essen im Kühlschrank, Kleider am Leib,
ein Dach über dem Kopf und einen Platz zum
Schlafen hast, bist du reicher als 75% der Menschen
dieser Erde.
Wenn Du Geld auf der Bank, in Deiner Geldtasche
und im Sparschwein hast, gehörst Du zu den privilegiertesten 8% dieser Welt.
Wenn Deine Eltern noch leben und immer noch verheiratet sind, bist Du schon wahrlich eine Rarität.
Wenn Du diese Nachricht liest, wird auch klar, dass
du nicht zu den zwei Milliarden Menschen gehörst,
die nicht wirklich lesen können.
St. Georgener Pfarrblatt
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Advent
Warten …
Hoffen
Die Tage werden kürzer,
Nebelschwaden über Wald,
Feld, Straßen und Autobahn.
Nasskalt das Wetter, manchmal Glatteisgefahr, von den Kindern und dem Wintertourismus wird Schneefall herbeigesehnt. Proben für Advent- bzw. Weihnachtsfeiern ect.
Die stillste Zeit im Jahr ist der Advent schon lange
nicht mehr. Man hat das Gefühl, es wird von Jahr zu
Jahr stressiger. Für viele Menschen ist „shoppen“
und „Feiern“ der Advent.
Da gibt es aber anderswo die Angst vor Anschlägen, Amokläufen, Krieg, Terrorangst und viele Unsicherheiten. A D V EN T ? ? ?
Advent—Zeit der Erwartung, des Wartens, Beginn
des Kirchenjahres—Neuanfang? Kommt ER, auf
den die Menschen warten? ER ist verheißen---aber
wann kommt ER? Zu wem kommt ER? Es geht
schließlich um Leben, um Rettung…. Heil….
Bekannte Adventlieder bringen diese Erwartung
zum Ausdruck - dieses Hoffen.
Notruf 144—Rettung bitte kommen! Anruf! Warten! Funkverkehr im Rettungsauto! Kollege fahren
sie schnell… Bub wurde im Hals von Biene gestochen---Schwellung—Atemnot. Für Eltern und Kind
qualvolles Warten. Die Rettung! Die Rettung! Wann
kommt sie nur?
Wer so etwas erlebt hat, weiß was Warten bedeutet.
Auch Verliebte wissen es wenn sie sehnsüchtig aufeinander warten. W. Willms drückt es so aus: Wussten sie schon, dass das Wegbleiben eines Menschen
sterben lassen kann, dass das Kommen eines Menschen wieder leben lässt? Wussten sie schon, dass
die Stimme eines Menschen einen anderen Menschen wieder aufhorchen lässt, der für alles taub zu
sein schien?
All das und noch viel mehr bedeutet Advent. Den
Herrn erwarten! Der Adventkranz erzählt von der
Hoffnung des Menschens. Jede der vier Kerzen soll
uns erinnern und sagen: Bring Licht in die Welt, lass
Gott durch dich greifbar werden. Lass dich entzünden von der Liebe Gottes, lass dich beleben von seinem Geist.
ADVENT—offen werden für Gott, für die Versöhnung, den Frieden. Offen sein für seine Ankunft
in uns und unter uns, damit Friede und Hoffnung
werde --- damit die Menschenfamilie guten Willens
wird.
Maria Auzinger-Lengauer
Vorschlag für die Feier am
Hl. Abend in der Familie
Beim Adventkranz: Lied: Alle Jahre wieder
kommt das Christuskind...
oder: Der Engel des Herrn od. Wir sagen euch an...
Kreuzzeichen: Im Namen des Vaters...
1. Sprecher: Seit der Geburt Jesu in Betlehem dürfen wir erhoffen:
2. Sprecher: Wir sind nicht Gottverlassene,sondern
von Gott Geliebte.
1. Sprecher: Wir sind nicht Gottvergessene,sondern
von Gott Gesuchte.
2. Sprecher: Wir sind nicht Gottverstoßene,sondern
von Gott Angenommene.
1. Sprecher: Wir sind nicht Gottberaubte,sondern
von Gott Beschenkte.
2. Sprecher: Wir sind nicht Gottverlorene,sondern
von Gott Gefundene.
1. Sprecher: Wir sind nicht Gottentfremdete, sondern Kinder Gottes.
ROSENKRANZ: Teile des freudenreichen Rosenkranzes oder ein Gesätz mit Einfügung: Jesus,der
uns zum Weg des Lebens geworden ist!
GEBET an der Krippe:
Jesus,wir haben uns auf den Weg gemacht.Nun finden wir dich in einem Stall,in einer Krippe,weil nirgends Platz für dich war. Es liegt an uns,dir einen
Platz zu bereiten: in uns selbst, in unserem Leben,
in unserer Welt. Jesus, seit deiner Geburt im Stall ist
Gott für uns begreifbarer geworden. Als Kind hast
du deinen Vater als menschenfreundlich gezeigt,
als Prediger hast du in das Reich Gottes eingeladen,
als Sterbender hast du die Schuld der Menschen
deinem Vater übergeben, als Auferweckter hast du
deinen Vater als Gott des Lebens bezeugt. Wir danken dir für Krippe und Kreuz, wir danken dir für
dein Leben. Gelobt sei Jesus Christus.
Alle: In Ewigkeit. Amen.
Lied: Es wird scho glei dumpa od. Im Advent,im
Advent ist ein Licht.....
od. Sieh, der Herr kommt in Herrlichkeit od. Tragt
in die Welt nun ein Licht....
Vom Licht des Adventkranzes werden d. Kerzen
am Christbaum entzündet !
Weihnachtsevangelium: LK 2.1-14
Für kleinere Kinder aus der Kinderbibel vorlesen!
Lied: Stille Nacht, heilige Nacht
Kinder mit Flöten od.a. Instrumenten einbeziehen
Überreichung der Geschenke
Damit sich jeder mit jedem freuen kann,können
die Geschenke persönlich überreicht werden. Jeder
wünscht einen persönlichen Wunsch beim Überreichen. A.M.
10
St. Georgener Pfarrblatt
Jungscharstart 2016/17
Am 15. Oktober war es wieder soweit: Endlich eröffneten wir mit unserem alljährlichen Jungscharstart die Jungscharsaison. Im Vorhinein überlegten
wir JungscharleiterInnen uns ein abwechslungsreiches Programm zum Thema „Kunterbunt ins Jungscharjahr“ und bereiteten uns für diesen Tag mit
viel Engagement vor.
Kurz vor 14 Uhr trudelten die ersten Kinder in den
ersten Stock im Klosteranbau ein und begannen zugleich gemeinsam im Turnsaal Ballspiele zu spielen,
voll Freude endlich wieder mit den anderen Jungscharkindern spielen zu können. Pünktlich begannen wir mit unserem Programm und somit mit einem Kennenlernspiel, damit die 28 Kinder und die
7 JungscharleiterInnen sich besser kennenlernen
konnten. Danach fanden sich die Kinder auf eine
spielerische Art und Weise in drei Gruppen zusammen und damit war der Stationsbetrieb eröffnet. Jeweils nach 20 Minuten wechselten die Kinder von
einer Station zur Nächsten. Bei der ersten Station
machten die Mädchen und Jungen einen Handabdruck, in den sie ihren Namen schrieben und alle
Abdrücke gemeinsam ergaben ein Herz. Nachdem
konnte man sich durch das Trinken von selbstgemachten Smoothies aus frischem Obst stärken. Ein
Beeren- oder ein exotischer Smoothie standen zur
Auswahl, jedoch waren viele Kinder sehr kreativ
und kreierten ihre eigene Mischung. Einen Zettel
mit Name und Adresse für einen Luftballon bastelten die Kinder bei der dritten Station, dies war die
Vorbereitung für den anschließenden Luftballonstart. Nach diesem Stationsbetrieb gab es ein spannendes Rätsel einer Detektivgeschichte gemeinsam
zu lösen, was den Kindern sehr viel Spaß bereitete.
Im Anschluss gab es noch einen selbstgebackenen
Kuchen zu naschen, bevor jeder mit seinem eigenen
Luftballon zum Parkplatz der Musikschule ging.
Gemeinsam zählten wir den Countdown herunter
bis wir die Luftballons losließen und sie mit den
Augen gespannt verfolgten, bis sie verschwunden
waren. Das war ein schöner Abschluss des Jungscharstarts und zugleich ein bedeutungsvoller Beginn des neuen Jungscharjahrs.
Wir JungscharleiterInnen freuen uns mit vielen
motivierten Jungscharkids das kommende Jungscharjahr zu gestalten. Wenn auch du Lust auf zwei
Stunden Spaß hast, dann schau an den Samstagnachmittagen vorbei. Nächste Termine: 3. Dezember die Laternenwanderung auf den Buchberg um
17. Uhr, 17. Dezember nächste Jungscharstunde
von 14 bis 16 Uhr im Klosteranbau.
Magdalena Asamer
St. Georgener Pfarrblatt
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AUS DEM PFARRCARITASKINDERGARTEN
Martinsfest 2016
„Ich geh mit meiner Laterne, und meine Laterne mit
mir…“ hörte man es schon von weit her klingen, als
am Donnerstag, dem 10.11.2016 das Martinsfest unseres Pfarrcaritaskindergartens stattfand. Ein heller Laternenumzug, angeführt von den 2 Trompeten-Spielern Elias und Jakob (ehemalige Kindergartenkinder)
führte uns zur Kirche. Dort warteten die Eltern schon
auf uns, um gemeinsam mit den Kindern die Martinslegende zu hören.
Die Geschichte von Martin dem Schuster, der ein gutes Herz hatte und vielen armen Menschen half, wurde den Kindern anhand eines Schattentheaters näher
gebracht. Dieses haben wir bereits vorher im Kindergarten ausgespielt, fotografiert und beim Fest auf der
Leinwand gezeigt.
Voller Begeisterung sangen die Kinder die MartinsLieder und sprachen das Gedicht über das Teilen der Freude. So konnten sie
zeigen, wie gut sie sich auf das Martinsfest vorbereitet haben und wir wünschen
uns, dass sie die Botschaft, nämlich die Nächstenliebe, das Helfen und Teilen gut
verstanden haben und in ihrem Alltag umsetzen.
Am Ende des Festes teilten wir die selbstgebackenen und gesegneten Stiefel aus Lebkuchen, um auch ein
bisschen so wie Martin zu sein.
Wanderung am Keltenbaumweg
Warm angezogen und mit Jause im Rucksack machten wir uns mit den
Schulanfängern auf, den Keltenbaumweg zu entdecken. Der „große Bus“
brachte uns zum Koglberg, dem Ausgangspunkt unserer Wanderung. Gleich
zu Beginn mussten wir eine steile Etappe bewältigen, wo die Kinder viel
Durchhaltevermögen bewiesen. Ein besonders spannender Moment war es,
als plötzlich neben uns eine Feuersalamander- Familie auftauchte.
Die vielen verschiedenen Stationen des Keltenbaumweges ermöglichten es
den Kindern, sich frei zu bewegen und die Natur spielerisch zu entdecken.
Am Interessantesten war natürlich der tolle Spielplatz, hier wurde nach
Herzenslust gespielt und geturnt, bevor
wir schließlich den Heimweg antraten.
Vom „Spitzerwirt“ ging es mit dem Bus
wieder in den Kindergarten zurück
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St. Georgener Pfarrblatt
Gut beschirmt unter Gottes Schutz und Segen
sind Menschen Da für die Pfarre:
KFB - Flohmarkt
PGR - Wahlkomitee
Kirchenchor
Kirchenputztruppe Straß
Ministranten
Sternsinger
Lektorentreff
Seniorenfrühstück
Jugend, Jungschar, Besuchsdienst, KMB, Bücherei, Senioren, Scherrhaufen, Liturgie, PGR,
Blumenschmuck und viele Menschen sind da ! Danke!

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