WINGS Rundbrief 8
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WINGS Rundbrief 8
8. Rundbrief · April 2010 RUNDBRIEF Hrg. WINGS Women in God’s Service · THE LAUSANNE MOVEMENT Schön, dass Sie sich Zeit nehmen, diesen Rundbrief zu lesen. Mit ihm grüße ich Sie herzlich aus Marburg. Der Frühling bringt nicht nur viel Aufbruch in der Natur mit sich, mit ihm kommt auch die Lust am Leben zurück. Der Winter ist vorbei. Jetzt wird alles neu. Doch nicht die Blüten sind das Ziel, sondern die Früchte. Die möge Gott in uns reifen lassen Vor Freude Tanzen Vor Freude tanzen – das konnte ich im Februar bei meinem Besuch im Sudan. Schon seit mehreren Jahren veranstalten wir einmal im Jahr in einem armen Vorort von Khartum einen Frauentag. Unsere Gäste sind zum größten Teil Frauen, die vor mehreren Jahren vor dem damals noch tobenden Bürgerkrieg im Süden des Landes geflohen sind. Zunächst bauten sie sich mit Tüchern und Pappkarton mitten in der Wüste Notunterkünfte. Mittlerweile ist die Stadt so weit gewachsen, dass es gute Anbindung mit Bussen bis in diese neuen Stadtteile Khartums gibt. Aus den Hütten sind zum Teil schon aus selbst gebrannten Tonziegeln gebaute Häuser geworden. Viele Frauen in diesen Gebieten sind in der Betreuung ihrer Kinder allein. Entweder die Männer sind im Krieg umgekommen, oder sie sind durch die Traumatisierung nicht in der Lage, ihren Familien zu helfen. Viele haben sich dem Alkohol zugewandt. Ich bewundere diese Frauen. Sie verdienen den Unterhalt für ihre Familie, sie erziehen die Kinder, sie kümmern sich um die anderen um sie herum. Mittendrin eine sudanesische Freundin, die mit ihrem Mann eine Gemeinde leitet. Und die eine Schule aufgebaut hat, in der die Kinder der Gegend eine gute Ausbildung erhalten. Gemeinsam mit ihr und einer deutschen Freundin, die ihre Arbeit kontinuierlich begleitet und fördert, laden wir die Frauen ein. Und dann ist es spannend, ob und wie viele kommen. Dieses Jahr kamen wieder einmal sehr viele Frauen. Da die wenigsten eine Uhr besitzen, kommen sie im Laufe des Nachmittags an. Jede wird begeistert begrüßt. Das Programm beginnt mit gemeinsamem Singen. Und Tanzen! Die Frauen genießen die Freiheit, ganz unter sich zu sein und in fröhlicher Atmosphäre alle Sorgen ablegen zu können. Nach einiger Zeit beginnt ein fröhlicher Tanz in der Mitte des Raumes. Da ich die Stammessprache nicht verstehe, weiß ich nicht wirklich, worum es geht. Aber ich sehe, dass sich eine Frau nach der anderen etwas auf den Kopf legt: eine Handtasche, einen Schal, eine Kaffeekanne, einen Stuhl... Was das wohl für ein Lied ist? Alle haben riesigen Spaß. Erst später erfahre ich, worum es ging. Das Lied hatte den Text: Wir ziehen nach Kanaan und jeder nimmt was mit! Diese Freude, die sich mitten im harten und anstrengenden Alltag der Frauen Bahn bricht, steckt an. Und sie fordert mich heraus. Könnte ich mich auch so ausgelassen freuen, wenn mein Leben so hart wäre, wie das der Frauen hier? Würde ich im Selbstmitleid versinken oder wie sie die Herausforderung annehmen und das Beste aus der Situation machen? Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht. Aber ich weiß, dass Gottes Freude im Herzen von Menschen nicht von äußeren Umständen abhängig ist. Dass ich mich freuen kann, auch wenn nicht alles perfekt ist. In unseren Breitengraden haben wir das verlernt. Wir können oft nur dann zufrieden und fröhlich sein, wenn alles zu unserer vollsten Zufriedenheit steht. Tanzen vor Freude! Das kommt in Deutschland selten vor. Und wenn ich mich unter den Frauen im Sudan sehe, stelle ich fest, dass mir da die Übung fehlt. Und ich bete, dass wenigstens mein Herz anfängt, vor Freude zu hüpfen. Warum? Weil wir alle nach Kanaan unterwegs sind. Unterwegs in das Gelobte Land Gottes – in seine Gegenwart. Und jede nimmt was mit! Prisca Team mit Claydo Frauentreffen im Sudan ns WAS SIND SCHON 20 JAHRE? Wissen Sie noch, was Sie vor 20 Jahren erlebt haben? Die Zeit vergeht so schnell. Das musste ich mit Schrecken feststellen, als mir vor wenigen Wochen klar wurde, dass meine erste Krebserkrankung nun schon 20 Jahre zurückliegt. Damals hatte ich Morbus Hodgkin, Lymphdrüsenkrebs, der erst sehr spät entdeckt worden war. Ein Jahr Chemotherapie und der Krebs war verschwunden. Mittendrin war der 2. Weltkongress der Lausanner Bewegung in Manila. Und ich war als Teilnehmerin dabei. Damals sagten die Ärzte mir, dass es nach 15 bis 20 Jahren Nachwirkungen der Chemotherapie geben könnte: Leukämie oder andere Tumore könnten entstehen. 20 Jahre? Das war doch eine Ewigkeit für jemanden, der so krank war wie ich. Wenn ich abends einschlief, wusste ich nicht, ob ich am nächsten Morgen noch mal aufwachen würde. 20 Jahre! Ich war damals froh über diese Perspektive. Jetzt sind die 20 Jahre rum. Wieder findet in diesem Jahr ein Weltkongress der Lausanner Bewegung statt. Und wieder haben die Ärzte Krebs bei mir festgestellt. Eine Folge der Therapie von vor 20 Jahren. Ein Muttermal auf meiner linken Wange hatte sich schon über längere Zeit verändert. Seit fast drei Jahren habe ich dieses Muttermal verschiedenen Ärzten gezeigt, darunter auch vier verschiedenen Hautärzten. Alle meinten, es sei in Ordnung, obwohl es auf die doppelte Größe gewachsen war und die Ränder ausgefranst wuchsen, so wie es in Plakaten oft als Zeichen für Hautkrebs angegeben wird. Im November letzten Jahres sagte ich meiner neuen Hautärztin, dass ich auf jeden Fall das Muttermal entfernen lassen möchte. Auch sie beruhigte mich, ließ sich aber darauf ein. Für Februar vereinbarten wir einen OP-Termin. Eine kleine Narbe, wenig Schmerzen und ich dachte: Das war es jetzt! Doch dann kam die Diagnose per Telefon, mit der ich selbst auch nicht gerechnet hatte: ein schwarzes Melanom. 20 Jahre? Was sind 20 Jahre? In Sekundenschnelle war die Erinnerung an die Erkrankung vor 20 Jahren wieder lebendig in mir. Wie weit war es wohl dieses Mal vorangeschritten? Gab es Hoffnung? So schossen mir die Gedanken durch den Kopf. Noch in derselben Nacht, in der ich die Diagnose bekam, besprachen mein Mann Roland und ich, was das jetzt für Konsequenzen für mich haben wird. Noch in derselben Nacht riefen wir den Leiter der Lausanner Bewegung an und ich erklärte meinen Rücktritt von allen Verantwortlichkeiten für das Programm in Kapstadt im Oktober 2010. Gemeinsam mit Roland, Katja Bluthardt und Tobias Faix hatte ich vier Vormittagsprogramme je 1 ½ Stunden geplant. Gleich wurde ein sehr guter Ersatz für mich gefunden. Darüber bin ich Gott sehr dankbar. Mit dieser Entscheidung fiel nicht nur viel Arbeit von mir ab, sondern auch viel Stress. Parallel zu den weiteren Untersuchungen und der zweiten Operation hätte ich nicht wirklich am Programm weiterarbeiten können. Es folgten weitere Untersuchungen mit guten Ergebnissen: Der Krebs war noch so sehr im Anfangsstadium, dass er noch nicht gestreut hatte. Es wurde mir erklärt, dass ich mit einer weiteren Operation das Risiko eines Rückfalls stark minimieren könne. Neben dem ursprünglichen Tumor wurde in jede Richtung 1 cm Haut entfernt: ein großes Loch, das dann wieder zugenäht wird. Reine Prophilaxe, denn mit dem Entfernen des Muttermals war der Krebs schon komplett entfernt. Die Chancen für Heilung liegen bei mir im Moment bei 95 %. Das ist sehr tröstlich, aber keine Garantie. Die zweite Operation verlief sehr gut. Bei lokaler Betäubung wurde 1 ½ Stunden operiert. Das Wunder für mich war, dass zu dem Zeitpunkt eine Frau aus dem ChristusTreff als OP-Schwester dort Dienst hatte. Sie war erstaunt, mich zu sehen und ich war nicht minder erstaunt. Was für eine Führung! Was für ein liebevolles Zeichen Gottes, dass er sich kümmert! Jetzt muss die sehr lange Narbe mitten im Gesicht noch heilen. Und ich muss lernen, mit ihr zu leben. Die nächsten 20 Jahre? Das weiß nur Gott. Vor 20 Jahren hat Gott mein Leben noch einmal verlängert. Heute hat er mich rechtzeitig unruhig gemacht, dass ich auf der Entfernung des Muttermals bestanden habe. Dieses Mal ist mit der Operation alles vorbei. Die nächste Untersuchung ist in einem halben Jahr. Dieses Mal fahre ich wieder zum Weltkongress der Lausanner Bewegung, diemal nach Kapstadt. Dieses Mal bin ich nicht nur als Teilnehmerin dort, sondern als Vorstandsmitglied und Kongressrednerin, denn ich werde auf dem Kongress an einem Vormittag für 8 Minuten sprechen. Ich werde über die Situation von Frauen in dieser Welt sprechen. Über ihr Leiden und ihre Gaben, über ihre Unterdrückung in manchen Teilen der Welt und über ihren großartigen Beitrag zur Weltmission in anderen Teilen der Welt. Und wer weiß, vielleicht haben wir in 20 Jahren erreicht, dass Männer und Frauen in Frieden miteinander leben und gleichberechtigt miteinander Gemeinde und Mission gestalten können. Und wer weiß, ob ich in 20 Jahren das noch miterlebe. Ja, was sind schon 20 Jahre?! WER MACHT MIT BEI WINGS ? Mein Name ist Gerda Annemarie Schaller und ich lebe in Mosbach/Baden. Ich bin seit 37 Jahren mit Manfred Schaller verheiratet. Mein Mann ist hauptamtlich bei der Internationalen Vereinigung Christlicher Geschäftsleute (IVCG) beschäftigt und Vorsitzender von OM-Ships. Wir haben drei erwachsene Kinder und vier Enkelkinder. In meiner Freizeit bin ich gerne kreativ und beschäftige mich u. a. mit Ölmalerei. Seit einigen Jahren biete ich Oasenwochenenden für jeweils drei Frauen in unserem Haus an. Mentoring ist für mich dabei ein wichtiger Aspekt. Wie bist Du überhaupt zu WINGS gekommen? Ich bin durch die Einladung von Elke zu WINGS gekommen. Sie fragte, ob ich mir vorstellen könne mit einzusteigen und ich habe dies gerne bejaht. Was bedeutet Dir WINGS? Viele Jahre meiner Mitarbeit und des Lebens auf den Schiffen von Operation Mobilisation (OM) und später als Frauenbeauftragte, waren geprägt durch wertvolle, internationale Beziehungen. Das hat mich immer wieder sehr begeistert und natürlich mein Leben unwahrscheinlich bereichert. Dies wird nun auch durch WINGS fortgesetzt. Worin siehst Du Deine Aufgabe bei WINGS? Elke hat mich eingeladen Teil eines kleinen Teams zu sein, das ihr beratend, korrigierend und ermutigend zur Seite steht. Diesem Wunsch komme ich gerne nach. Ich freue mich aber auch über Verkündigungsmöglichkeiten sowie Begegnungen mit Frauen, wenn wir gemeinsam unterwegs sind. Was ist Dir besonders wichtig geworden? Es gibt so viel Bedarf und Möglichkeiten Frauen zu ermutigen, damit sie ihre Fähigkeiten entdecken und die Freiheit erfahren, die Jesus Christus für sie vorbereitet hat. „Stille ist nicht die Abwesenheit von Lärm, sondern die Anwesenheit von Gott!“ (Zitat von Elke Werner aus: Stille, dem begegnen, der alle Sehnsucht stillt) Hallo auch! „Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus“ - so heißt es in einem der bekanntesten deutschen Frühlingslieder, gedichtet von Emanuel Giebel (1815-1884). Aber wissen Sie auch, wie die erste Strophe endet? Dort heißt es: „Wie die Wolken dort wandern am himmlischen Zelt, so steht auch mir der Sinn in die Weite, weite Welt.“ Ebenso wie den Dichter zieht es auch Tim (meinen Mann) und mich in die weite Welt. Wir planen im Dezember dem schönen Marburg in Richtung Chicago erst einmal für ein halbes Jahr den Rücken zu zukehren. In Chicago werde ich meine Masterarbeit schreiben und da ich mich mit C.S. Lewis und J.R.R. Tolkien beschäftigen werde, bietet es sich an, die Infrastruktur des Wheaton Colleges zu nutzen. Ich freue mich schon sehr auf diese Zeit. Aber eigentlich zieht es uns noch weiter weg. Mitte des kommenden Jahres werden wir gemeinsam in einem Ausbildungsförderungsprojekt in Rwanda arbeiten. Tim wird sich um den handwerklichen Bereich der Ausbildung kümmern und ich werde mich im Bereich der sprachlichen Ausbildung einbringen. Sicherlich wird dies eine spannende und herausfordernde Zeit. WINGS werde ich folglich verlassen, was mir wirklich nicht einfach fällt, aber noch bin ich da und unterstütze Elke, wo immer es mir möglich ist. Wir freuen uns darüber, Sie auch weiterhin auf dem Laufenden zu halten – wenn Sie genauere Infos bekommen möchten, schreiben Sie eine kurze Mail an: [email protected] -katja Bluthardt EIn KURZER RÜCKBLICK Am Anfang des Jahres hatten wir eine schöne Fastenfreizeit mit sehr netten Teilnehmerinnen und einem Teilnehmer. Auch im nächsten Januar soll wieder so eine Freizeit stattfinden. Weitere Infos dazu dann später im Jahr! Eine Reise zu Vorbereitungen für den Lausanner Weltkongress führte Katja und mich im Januar nach Knoxville, Tennessee. Die großartigen Gastgeber unserer Zeit dort sind gleichzeitig auch große Unterstützer von Kinderheimen und Gemeinden in Haiti. Das Erdbeben fiel in unsere gemeinsame Zeit und wir spürten durch die große Nähe unserer Gastgeber das Ausmaß der Katastrophe hautnah. Die Reise in den Sudan war sehr erfreulich. Viele nette Begegnungen mit alten und neuen Freunden. Eine gesegnete und bewahrte Zeit. Vom Frauentag berichte ich ausführlicher an anderer Stelle. Besonders gefreut hat mich ein Besuch in einer Abendschule für Frauen. In einem ehemaligen Slumgebiet lernen Frauen nach getaner Hausarbeit und nach dem Lebenserwerb für die Familie noch Englisch. Wir konnten eine Kostprobe erleben, denn sie hatten für uns drei deutsche Frauen, die sie besuchten, ein halbstündiges Programm auf Englisch vorbereitet. Der Lehrer war sehr stolz auf seine Schülerinnen und sagte mit aufge- WINGS WINGS- Women in God’s Service Elke Werner Steinweg 12 35037 Marburg Germany [email protected] [email protected] www.wingshomepage.com Spendenkonto Kontonr: 10004020, Sparkasse Marburg-Biedenkopf, BLZ 533 500 00 www.lausanne.org Im Christus-Treff ergeben sich auch viele neue Herausforderungen. Wir brauchen mehr Platz für die vielen Gottesdienstbesucher am Sonntag. Und wir schaffen gerade neue Strukturen. Im Februar hielten wir eine sehr gute 24 Stunden Klausur und konnten Vieles klären. treffen, die ich in Wetter und Minden dennoch abhielt, waren sehr gut und ich hatte das Gefühl, dass die Frauen die Botschaft von Jesus sehr intensiv aufgenommen haben. In Marburg beschäftigt mich die Tatsache, dass die Terrasse und der Treppenaufgang am ChristHaus baufällig sind. Wir mussten notfallmäßig eine Mauer einreißen. Jetzt geht es um den Wiederaufbau. Da brauchen wir noch neue Finanzen. Im März gab es gute Begegnungen mit Politikern in unserer Stadt und Vertretern der Evangelischen Allianz. Ansonsten war ich durch die Operation und ihre Folgen weniger unterwegs als geplant. Die Frühstücks- Im April war ich beim Gemeinde-FerienFestival: Spring. Dieses Mal nur als Teilnehmerin. Das gab mir viele Möglichkeiten, mich mit anderen zu verabreden und gute Gespräche zu führen. wühlter Stimme: „Ich habe schon immer davon geträumt, dass mal weiße Leute in meinen Unterricht kommen und sehen, was wir hier machen!“ April 2010 5-7 Spring Gemeinde-Ferien-Festival, Willingen 8 Predigt im Christus-Treff, Marburg 11 Taufe im Christus-Treff, Marburg 13 Planung Umbauten Quo Vadis Buchladen, Marburg 17 Frauen- Frühstückstreffen, Nidda 18 Predigt im Christus-Treff, Marburg 20 Treffen von Frauen in Leitung, Kassel 24 Frauentag, Wermelskirchen Mai 2010 3 Discoverkurs, Marburg 4 Treffen des WINGS-Teams, Marburg 9 Discoverkurs, Marburg 10 Discoverkurs, Marburg 11 Frauenabend, Eibelshausen 14-21 Vorstandssitzungen Lausanne International, Kapstadt, Südafrika 22-24 Retraite der Jesus-Gemeinschaft, 24 Christus-Treff Netzwerkabend, Marburg 25-29 Baueinsatz am ChristHaus, Marburg 30 Frühstückstreffen, Bad Endbach Juni 2010 6 Predigt im Christus-Treff, Marburg 7 World Vision Sitzung, Friedrichsdorf 12 Frauentag, Adelshofen 13 Gemeinsamer Christus-Treff Gottesdienst, Marburg 14-15 Koalition für Evangelisation, Berlin 15 Frauen in Leitung, Marburg 16 Vereinssitzung Jesus-Gemeinschaft e.V., Marburg 17-20 Frauenfreizeit Dünenhof, Cuxhaven 26 Jahresfest Evangeliumsgemeinschaft Mittlerer Osten, Wiesbaden Juli 2010 Urlaubsvertretung in der Deutschen Evangelischen Gemeinde auf Teneriffa