Rückblick + Ausblick - St. Michael Bargteheide

Transcrição

Rückblick + Ausblick - St. Michael Bargteheide
t:
nk
u
p
k
it
e
b
r
Mita der
in he
Kirc
Blick-
Blic
punkt:
Licht
Dezember 2010 – März 2011
Inhalt
Inhaltsverzeichnis
Augenblick mal .................................................................... 3
Auf einen Blick . ................................................................... 4
Blickpunkt: Licht................................................................6
Fest im Blick: Seliger Niels Stensen ....................................12
Rückblick & Ausblick ........................................................ 13
Überblick . ..........................................................................30
Freude + Leid ................................................................... 35
Kontakte ............................................................................ 36
Impressum
Herausgeber
Katholische Pfarrei Maria – Hilfe der Christen,
Ahrensburg
Verantwortlich
Pfarrer Michael Grodecki
Redaktion
Ursula Bramkamp, Inge Decker–Meyer, Regina
Hille, Kaplan Jan Stefanowski, Ursula Thieme
Anschrift der Redaktion
Adolfstr. 1, 22926 Ahrensburg,
Tel: 04102-52907, Fax: 04102-32542
[email protected]
Erscheinungsweise / Auflage / Bezug / Zustellung
Das „Kirchenfenster“ erscheint viermal jährlich
in einer Auflage von 3.750 Exemplaren und wird
kostenlos an alle katholischen Haushalte in der
Pfarrei verteilt.
Layout / Gestaltung
Gert Hille
Druck
Bruno Bonk
Haftungsausschluss
Namentlich gezeichnete Beiträge geben nicht in
jedem Fall die Meinung des Herausgebers oder
der Redaktion wieder.
Zur nächsten Ausgabe
Redaktionsschluss: 6. Februar 2011
Erscheinungsdatum: 6. März 2011
„Kirchenfenster“ online
Das „Kirchenfenster“ ist als PDF-Datei auf
den Internetseiten der Pfarrei zu finden.
Aus Platzgründen wird weitgehend auf inklusive Sprache verzichtet. Wo sich nicht aus dem Zusammenhang heraus anderes ergibt, sind immer Personen beiderlei Geschlechts gemeint.
Foto Titelseite: © Giordano Aita - Fotolia.com
2
Augenblick mal ...
Licht
W
er nachts über das Meer fährt und einen Leuchtturm sieht, der weiß: Ich bin
nicht weit vom Land entfernt, auch wenn ich es noch nicht sehe. Wo Licht
aufscheint, ist Sicherheit und Geborgenheit.
Licht in der Finsternis vertreibt die Angst vor dem Alleinsein
und vor dem Sturz in den Abgrund. Es wird zum Bild für die
Grundfragen des Lebens. Es greift die bange Frage auf, wer
bin ich, was wird aus mir? Woran darf ich mich halten? Wohin gehe ich, wo komme ich an?
Die dunkle Jahreszeit hat wieder begonnen. Gerade in diesen letzten Monaten des Jahres tauchen solche Fragen verstärkt auf. Da kommt das Thema unseres Kirchenfensters
gerade recht: Licht! Denn auch der Advent fällt in diese
dunkle Jahreszeit. Da stecken wir ein Licht am Adventskranz an, das sich ausbreitet, bis an Weihnachten Christus
geboren wird, von dem wir glauben dürfen, dass er das
wahre­ Licht ist. Dass er es ist, der uns Orientierung gibt,
dass er uns sagt, wer wir sind, woher wir kommen, wohin
wir gehen. Dass er uns über die Abgründe unseres Lebens
führt, ja dass er sogar die Brücke ist, die uns sicher über
den Abgrund des Todes führt. Licht der Welt, Licht, das die
Heiden erleuchtet. Davon kündet unser Kirchenfenster, das
wie ein Leuchtturm ausstrahlen möchte, um unsere Dunkelheiten aufzuhellen.
Unsere Basare in St. Michael für Iguazú und in St. Marien
für die Kinder in Bogota möchten etwas von diesem Licht
dorthin weiterschenken, wo Armut das Leben der Menschen verdunkelt. Uns allen möchte durch die Botschaft des
Advent und der Weihnacht dieses Licht aufleuchten: Licht,
das die Nacht erhellt.
Michael Grodecki, Pfarrer
3
Auf einen Blick
Bogotá-Advent
Lebendiger Advents­
kalender
Ahrensburg Am Samstag und Sonntag, 27./28 November ist wieder großer „Bogotá-Advent“ im Gemeindezentrum. Am Samstag von 14 bis 18
Uhr und am Sonntag nach dem Hochamt sind Besucher herzlich willkommen, sich umzuschauen und Schönes
für sich und andere zu kaufen. Das Kochen kann man sich sparen dank des
reichhaltigen ­Buffets. Der Erlös des
Basars kommt wie immer den schulischen Einrichtungen der Ordens­
schwestern in Bogotá zugute.
Regina Hille
Ahrensburg/Bargteheide/Großhansdorf Die Adventszeit steht vor
der Tür, und mit ihr halten sowohl
vorweihnachtliche Hektik Einzug als
auch Momente der Stille: Wie bereits
in den Vorjahren wird auch in diesem
Jahr in Ahrensburg, Bargteheide und
Großhansdorf vom 1. bis zum 23.
Dezember jeweils ein feierlich und
besinnlich gestalteter LebendigerAdventskalender-Abend stattfinden.
Die Anschriften der täglichen Zusammenkünfte werden rechtzeitig in den
Gemeindebriefen und der regionalen
Presse veröffentlicht.
So viel sei jedoch schon verraten:
Am Freitag, 3. Dezember ­um 18
Uhr gestalten die Pfadfinder den
Abend in St. Marien und die Kindergartenkinder werden hierfür ein Fenster festlich schmücken.
Zum ersten Mal beteiligt sich St. Michaela am Lebendigen Adventskalender:
Am Nikolaustag, 6. Dezember
um 17.30 Uhr ist ein Fenster im
Gemeinde­haus geschmückt. Alle sind
herzlich eingeladen.
Fahrdiensttermine
Ahrensburg In der Regel findet alle
14 Tage ein Fahrdienst zur Sonntagsmesse in St. Marien statt. Wer den
Fahrdienst in Anspruch nehmen möchte, möge bitte Kontakt zum Pfarrbüro
aufnehmen. Der Fahrdienst findet an
folgenden Terminen statt:
28. November (1. Advent)
12. Dezember
25. Dezember (Weihnachten)
09. Januar (Sternsinger)
23. Januar
06. Februar
27. Februar
13. März (Erster Fastensonntag)
Jan Stefanowski, Kaplan
Übrigens: Wir erwarten den Nikolaus
persönlich!
Ursula Thieme,
Rotraut Nolde
4
Auf einen Blick
„Zwergen-Gottesdienst“
Katholischen Jugendbüros in Schleswig-Holstein gleich zwei Jugendleiterkurse angeboten. Die Kurse finden in
der Zeit vom 15. bis 21. April bzw. in
der Zeit vom 25. April bis zum 01. Mai
in der Jugendbildungsstätte Kührener
Brücke statt. Alle Jugendlichen, die
sich gerne in der kirchlichen Kinderund Jugendarbeit engagieren möchten
oder einfach neue Erfahrungen in Bereichen wie Teamarbeit, Gruppenleitung, Kommunikation, Spiel und Freizeit machen möchten, sind herzlich
zur Teilnahme eingeladen. Anmeldeflyer werden im Jahr 2011 in den Kirchenvorräumen ausliegen. Für weitere Infos und Anmeldungen könnt ihr
euch auch gerne schon jetzt an mich
wenden.
Jan Stefanowski, Kaplan
Ahrensburg/Bargteheide/Großhansdorf Unsere Pfarrei möchte
in regelmäßigen Abständen Treffen
für Familien mit kleinen Kindern anbieten. Gemeinsam wollen wir einen Gottesdienst feiern und etwas
unternehmen.
So laden wir herzlich ein zum zweiten
„Zwergen-Gottesdienst“ am Sonntag,
13. Februar 2011 um 14.30 Uhr in St.
Marien. Nach dem Gottesdienst ab
ca. 15 Uhr werden wir wieder verschiedene kreative Angebote für Jung
und Alt bereit halten. Für Kaffee und
Kuchen ist ebenfalls gesorgt. Dieses
Mal werden wir auch Waffeln backen.
Das Vorbereitungs-Team der
Zwergen-Gottesdienste
Celebration
Stormarn/Lauenburg Der nächste
Dekanats-Jugendgottesdienst „Celebration“ findet am Sonntag, 27. Februar
um 17 Uhr in Geesthacht statt. Nach
dem Gottesdienst gibt es wie immer
einen Imbiss.
Für weitere Infos und Mitfahrgelegenheiten wendet euch gerne an mich.
Jan Stefanowski, Kaplan
Hinweise zu besonderen Gottesdiensten in der ­Advents- und Weihnachtszeit finden Sie ab Seite 24.
Jugendleiterkurse
Dekanat Stormarn-Lauenburg In
den Osterferien 2011 werden von den
5
Blickpunkt
„Ein Licht, das die
Heiden erleuchtet,
und Herrlichkeit für dein
Volk Israel“
S
o spricht im Tempel zu Jerusalem
der greise Simeon über das Kind,
das er in seinen Armen hält (Lk 2, 32).
Lukas setzt dieses Wort programmatisch an den Anfang seines Evangeliums und spannt von dort aus einen
Bogen bis ans Ende, wo der auferstandene Jesus zu seinen Jüngern sagt.
„In seinem (=Jesu) Namen wird man
allen Völkern, angefangen in Jerusalem, verkünden...“. Die anschließende
„Apostelgeschichte“ des Lukas wird
dann erzählen, wie dieses Evangelium
tatsächlich weltweit unter die Leute
kommt.
damit mein Heil bis an das Ende der
Erde reicht“ (Jes 49,6). Dabei wird
im Hebräischen streng unterschieden
zwischen „mein Volk“ und „die Völker“. Das Volk Israel ist „ha-´am“, die
(Heiden-)Völker heißen „ha-gojím“.
Ein Goj (Plural: Gojím) ist also ein
Nicht-Jude, der nicht zum auserwählten Gottesvolk gehört.
Eine zweifache Sendung
Lukas nun nimmt diese Verse aus
Jesaja und legt sie dem Simeon in den
Mund, der sie über Jesus ausspricht. Er
deutet damit diesen Jesus von Nazaret
als den „Gottesknecht“. Und dessen
Bestimmung ist eben eine doppelte:
„berít ha-´am“ und „´or ha-gojím“ zu
sein – „Bund des Volkes (Israel)“ und
„Licht der (Heiden-)Völker“. Diese
zweifache Sendung – zu Israel und zu
den Heiden – ist jeweils unterschiedlich und gehört doch zusammen. Das
gilt für Jesus wie auch für die Kirche in
seiner Nachfolge.
Ein Licht für die Völker
Das Wort des Simeon ist eigentlich
ein Zitat. Es stammt aus dem Buch
des Propheten Jesaja. Dort heißt es
im Blick auf den „Gottesknecht“: „Ich
habe dich dazu bestimmt, der Bund
für mein Volk und dass Licht für die
Völker zu sein“ (Jes 42,6) und „Ich
mache dich zum Licht für die Völker,
6
Blickpunkt
Das Licht wird zur Erleuchtung
Was heißt das für uns? Wir hier in
Norddeutschland sind „Heiden-Christen“. Wir haben nicht aus dem Judentum, sondern aus dem Heidentum zu
Christus gefunden. Durch Christus
haben wir unsere Heiden-Angst verloren: die Angst vor den Göttern und
Götzen, die uns kleinhalten wollen,
die von uns Opfer verlangen und dass
wir uns vor ihnen niederwerfen und
ihnen dienen. Das Evangelium von
Jesus dem Christus klärt uns auf über
die „Mächte und Gewalten“, die in unserer Gesellschaft das Sagen haben.
So wird das Licht Christi für uns zur
„Erleuchtung“, um die entfremdenden Verhältnisse zu durchschauen.
zu allen toten Götzen; den Gott Jesu,
den wir ­„Vater“ nennen dürfen.
Christen und Juden gemeinsam
Dieser Vater-Gott Jesu ist kein anderer als der Gott Israels. Seine „Herrlichkeit“ erscheint in dem „Bund“, den
er aus freier Wahl mit dem jüdischen
Volk geschlossen hat. „Sie sind Israeliten; damit haben sie die Sohnschaft,
die Herrlichkeit; die Bundesordnungen; ihnen ist das Gesetz gegeben, der
Gottesdienst und die Verheißungen“,
schreibt Paulus im Brief an die Römer
(Röm 9,4). Die Juden sind also bereits
beim „Vater“. Wir „Heiden-Christen“
dagegen sind erst durch den Juden
Jesus von Nazaret hineingenommen
in diesen Bund. Seitdem gehören
auch wir zum Gottesvolk und stehen
„Schulter an Schulter“ (Zef 3,9) als
Christen und Juden gemeinsam vor
dem lebendigen Gott, um ihm allein
die Ehre zu geben. So wie wir im
„Gloria“ der Heiligen Messe beten:
„Wir rühmen dich und danken dir;
denn groß ist deine Herrlichkeit“.
Das Licht der Welt
Im Johannes-Evangelium sagt Jesus
von sich: „Ich bin das Licht der Welt“
(Joh 8,12). Und im „Prolog“ heißt es
über ihn: „Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in
die Welt“ (Joh 1,9). Die „Welt“ ist bei
Johannes nicht neutral, sondern zunächst mal immer „Welt ohne Gott“
– gott-lose Welt. Erst im Licht Gottes
wird diese Welt zu dem, was sie von
ihrem Schöpfer her sein soll: Wohnung Gottes unter den Menschen (vgl.
Joh 1, 14). Und wir entdecken in ihr
den lebendigen Gott - im Unterschied
Helmut Röhrbein-Viehoff
(Hamburg-­Bergedorf), Beauftragter für
Biblisch-Theologische Bildung im
Erzbistum Hamburg
7
Blickpunkt
In Deinem Licht
schauen wir
das Licht
(Ps 36,10)
D
er Glaube kommt vom Hören“
wird aus dem Brief des Apostels
Paulus an die Römer (10,17) abgeleitet. Unter welchen Bedingungen ich
höre und auf welchen Boden die Worte bei mir fallen, ist wesentlich dafür,
dass Vertrauen zu Gott wachsen kann.
So kann Glaube entstehen und sich
entwickeln. Neben Tönen, Schwingungen, Düften und vielem anderen,
was auf mich einwirkt, ist das LICHT
bedeutsam.
Könnten wir OHNE LICHT ­Liturgie
feiern – uns als Gemeinschaft erfahren – uns anstecken lassen von Gottes
Liebe?
Was könnten wir schon ohne Licht?
Leben ohne Licht ist kaum zu denken.
Schon die kleinste Unterscheidung
von Hell und Dunkel gibt uns Orientierung – ist wie ein Licht am Ende des
Tunnels.
Wenn es heller wird, werde ich hoffnungsvoller. Wenn ich jemanden im
Licht sehe, können meine Ängste weichen – kann Vertrauen wachsen.
Doch das Licht darf nicht zu grell sein
- mich nicht blenden. Denn dann weiß
ich nicht mehr, wohin ich gehe, und
verliere die Orientierung.
Unser gewöhnliches Leben orientiert
sich am Licht – am Auf- und Untergang
der Sonne, an den Jahreszeiten, an der
Sehnsucht nach dem Sonnenlicht oder
der Hinwendung zu einem Feuer.
So ist auch unser kirchliches Leben
ERFÜLLT VON LICHT und Licht-­
Zeichen. So erfüllt, dass es gar nicht
so einfach ist, bestimmte Zeichen besonders hervorzuheben.
Denke ich an WEIHNACHTEN, so
hilft es mir, mich im Advent mit nur
wenigen Lichtern langsam diesem
Fest zu nähern. In der Heiligen Nacht
erstrahlt der Glanz aus der Höhe in
der Futterkrippe und erfüllt von dort
aus die ganze Welt mit seinem Licht.
Wie die Magier aus dem Osten dem
Stern gefolgt sind, so nehmen auch wir
8
Blickpunkt
fahrt hinaus bis zum Pfingstfest leuchtet die Osterkerze im Altarraum und
steckt uns mit österlicher Freude an.
ihn in den Blick, wenn wir zur Krippe
gehen. Abschließend fasst der greise
Simeon die Weihnachts­freude zusammen, wenn er bei der Darstellung des
Herrn im Tempel Jesus als das Licht
preist, „das die Heiden erleuchtet“.
Denke ich an FRONLEICHNAM, so
kommt mir zunächst die Eucharistiefeier selbst in den Sinn, die ihren
Ursprung im letzten Abendmahl (vom
Gründonnerstag her) hat, dessen Geheimnis an diesem Tag in den Mittelpunkt gestellt wird.
In der Eucharistiefeier begegnen wir
Jesus Christus in seinem Wort und in
den Gestalten von Brot und Wein. Bei
der Verkündigung des Evangeliums
weisen die Ministranten mit Leuchtern
auf Christi Wort hin, das uns hier begegnet. So sind auch die Altarleuchter
nicht nur Tisch- oder Raumschmuck,
sondern heben die Gegenwart Gottes
in Brot und Wein hervor. Die Leuchter begleiten bei der Fronleichnamsprozession auch das Allerheiligste als
Zeichen der Ehrerweisung und als
Hinweis auf Gottes Gegenwart. Auf
diese Realpräsenz weist uns das ganze
Jahr hindurch das Ewige Licht hin.
Die Eucharistiefeier lässt uns das gesamte liturgische Jahr hindurch das
Licht des Auferstandenen aufscheinen. Wir kommen aber auch zu anderen Gebeten in die Kirche und stellen
Denke ich an OSTERN, so kommt
mir zunächst die Finsternis in den
Sinn, die beim Sterben Jesu über die
Erde hereinbrach. Schon etwas dunkler wird es liturgisch in der Ölbergstunde, wenn die Apostelkerzen eine
nach der anderen gelöscht werden,
und mancherorts sogar der Altarraum
verwüstet wird, um der Verlassenheit
Jesu nachzuspüren. Doch die Dunkelheit des Todes wird durchbrochen
vom „Lumen Christi“ – dem Licht der
Osterkerze, das uns die Auferstehung
verkündet. Dieses „Licht Christi“
begleitet mein irdisches Leben mit
Christus – damit beginnend, dass meine Taufkerze an der Osterkerze entzündet wird, und damit vollendend,
dass sie bei ­meinem Requiem für
mich leuchten wird als Zeichen der
Auferstehung.
In der Osterzeit tragen die Kinder ihre
Erstkommunionkerze, die sie an ihre
eigene Taufe und damit an die Auferstehung Jesu erinnert. Über Himmel-
9
Blickpunkt
nur mit Blumen, sondern auch mit
Grablichtern. Diese führen nicht nur
das Gedenken fort, sondern sind ein
Zeichen der Hoffnung, dass die Verstorbenen das Licht Christi schauen
dürfen.
Opferlichter auf, die ein Zeichen dafür sind, dass unser Gebet nicht endet, wenn wir die Kirche verlassen,
sondern fortdauert – mindestens so
­lange, wie diese Kerze brennt.
Wie wir auf Erden in und mit Gottes
Licht leben dürfen, so schauen wir „in
deinem Licht … das Licht!“
Kaplan Markus Diederich,
Neubrandenburg
Denke ich an ALLERSEELEN, so
werde ich an meine Friedhofsgänge
erinnert. Viele Menschen schmücken
die Gräber ihrer Verstorbenen nicht
Schon gewusst ...
…dass in früheren Zeiten der Brauch des „Krippefüllens“ bzw. „Strohhalmlegens“ weit verbreitet war? Die Krippe wurde bereits am ersten
Adventssonntag aufgestellt und war leer. Für jede gute Tat durften die
Kinder des Hauses einen Strohhalm in die Krippe legen. Versanken
die Figuren zu Weihnachten dann fast im Stroh, hatten die Kinder ihre
Aufgaben besonders gut erledigt.
10
Blickpunkt
Noch will das alte unsre Herzen quälen,
noch drückt uns böser Tage schwere Last.
Ach Herr, gib unsern aufgeschreckten Seelen
das Heil, für das du uns geschaffen hast.
Und reichst du uns den schweren Kelch, den bittern
des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand,
so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern
aus deiner guten und geliebten Hand.
Doch willst du uns noch einmal Freude schenken
an dieser Welt und ihrer Sonne Glanz,
dann wolln wir des Vergangenen gedenken,
und dann gehört dir unser Leben ganz.
Lass warm und hell die Kerzen heute flammen,
die du in unsre Dunkelheit gebracht,
führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen.
Wir wissen es, dein Licht scheint in der Nacht.
Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet,
so lass uns hören jenen vollen Klang
der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet,
all deiner Kinder hohen Lobgesang.
Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.
11
Text: Dietrich Bonhoeffer (1944)
Von guten Mächten ...
Von guten Mächten treu und still umgeben,
behütet und getröstet wunderbar,
so will ich diese Tage mit euch leben
und mit euch gehen in ein neues Jahr.
Fest im Blick: Heiligenfeste
In dieser Rubrik wollen wir in den nächsten Ausgaben bestimmte Selige und
Heilige „in den Blick“ nehmen, deren Gedenktag in den Erscheinungszeitraum
der jeweiligen Ausgabe fällt. Was macht diese Menschen so besonders? Warum
werden sie verehrt? Wir wollen versuchen, dem ein wenig nachzugehen.
Niels Stensen (25. November)
Der im Januar
1638 in Kopenhagen/Dänemark geborene Nicolaus
Stenonis
(so
die latinisierte
Form
seines
Namens) studierte Medizin
und arbeitete als Arzt und Forscher
in Leiden und Paris, bevor er 1666
als Erzieher an den Hof der Medici in
Florenz kam. Hier wurde er einer der
angesehensten Wissenschaftler seiner
Zeit und gilt als Begründer der wissenschaftlichen Paläontologie, Geologie
und Kristallographie.
1667 konvertierte der Lutheraner zur
katholischen Kirche, 1675 empfing er
die Priesterweihe und wirkte mit ganzer Kraft als Seelsorger. 1677 wurde
er von Papst Innozenz XI. zum apostolischen Vikar für die Missionen in
Skandinavien ernannt und wenig später zum Bischof geweiht.
Von 1680 bis 1683 war er als Weihbischof in Münster und Paderborn tätig.
1683 zog er unter dramatischen Umständen von dort fort – das Domkapitel hatte ihn beauftragt, vor der Wahl
des neuen Bischofs das Hochamt zu
halten, Stensen lehnte ab wegen der
„im Vorfeld von Bischofswahlen üblichen Bestechungen und Wahlmanipulationen“. Er ging nach Altona, wo er
in der dortigen Gemeinde tätig war.
Einige Jahre vor seinem Tod gründete er die katholische Gemeinde in
Schwerin, wo er als einfacher Seelsorger wirkte. Er starb am 5. Dezember
1686 in Schwerin. Seine Gebeine wurden 1687 in der Gruft der Medici beigesetzt und 1953 in eine Seitenkapelle
umgebettet.
Niels Stensen wurde 1988 von Papst
Johannes Paul II. selig gesprochen.
Stensens bis heute andauernde Verehrung gründet in seiner wissenschaftlichen Vorurteilslosigkeit und
Beobachtungsschärfe sowie in der
großen Geduld und Ausdauer, mit der
er ­seine religiöse Mission unter innerund außer­kirchlichen Schwierigkeiten
und in zunehmender Vereinsamung
erfüllte.
Ursula Thieme
12
Rückblick + Ausblick
„Alle reden von pastoralen Räumen –
wir auch“
Ahrensburg Unter diesem Motto
trafen sich am 8. September etwa
80 Mitglieder aus allen Pfarreien des
­Dekanats Stormarn-Lauenburg mit
den Priestern und hauptamtlichen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern,
um erste Schritte für pastorale Räume
gemeinsam zu überlegen. Ausgangslage ist die Situation unseres Bistums,
die zu neuen Wegen in Pastoral und
Kirchenstruktur zwingt, angesichts
des fortschreitenden Priestermangels,
rückläufiger Kirchenmitgliederzahlen
und Finanznot der Gemeinden, die
teilweise schon jetzt an die Grenzen
ihrer Überlebensfähigkeit geraten.
Nach der Grundentscheidung des
Erzbischofs befasst sich auch unsere
Dekanatskonferenz mit dem Problem. Am Ende eines geistlichen Klausurtages im Kloster Nütschau stand
die Entscheidung: Wir sehen die Notwendigkeit für Veränderungen und
wollen uns der Herausforderung stellen und für unsere Region Formen finden, die uns befähigen, auch morgen
noch überzeugend Kirche zu sein. Wir
verstehen diesen Prozess in erster Linie als einen geistlichen Weg, den wir
gemeinsam mit den Menschen in den
Pfarreien gehen werden. Auf unserem
Treffen im Gemeindezentrum St. Marien wurden für die nächsten Schritte vier Arbeitsgruppen zu folgenden
Themen gebildet:
• Formen der Liturgie unter
veränderten Bedingungen
• Modelle der Evangelisierung in
der Diasporasituation
• Vernetzung der Sakramentenpastoral in unseren Pfarreien
• Wie bleibt die Kirche nahe bei
den Menschen?
Die Gruppen haben inzwischen ihre
Arbeit aufgenommen. Die neuen
Gremien­ werden in die Prozesse
einbezogen. Wir werden Sie weiter
­informieren.
Michael Grodecki, Dechant
Schon gewusst ...
… dass der ursprüngliche Adventskranz, der im Rauhen Haus,
Hamburg, erfunden wurde, sogar 24 Kerzen hatte?
13
Rückblick + Ausblick
Ein Ort voller Geschichte
KfD-Fahrt zum Kloster Helfta
Ahrensburg Am 12. September starteten wir 12 Frauen gemeinsam mit
Kaplan Stefanowski per Bus und PKW
in Richtung Mansfelder Land, um südlich von Lutherstadt-Eisleben das Zisterzienserkloster Helfta zu besuchen.
von vier Vereinen, des Bistums Magdeburg und der Äbtissin Schwester
Maria Assumpta, die leider in diesem
Jahr verstarb, neu aufgebaut. So leben
im Kloster Helfta seit 1999 wieder
Zisterzienserinnen.
Die kfd-Damen mit Kaplan Stefanowski
1229 gegründet, erfuhr das Kloster
eine bewegte Geschichte mit vielen
Plünderungen und Verwüstungen.
Nachdem im Jahre 1525 die damaligen Nonnen vor den sogenannten
„lose Leut“ flüchten mussten, hatte es
im Laufe der Jahrhunderte mehrmals
die Besitzer gewechselt. Die Ruinen
wurden nach der Wiedervereinigung
Deutschlands dank des Engagements
Nachdem wir unsere Zimmer im
Gäste­haus des Klosters bezogen
­hatten, ging es zum Abendessen in das
nachbarliche „Hotel Klosterpforte“,
wo wir liebevoll betreut wurden und
unsere Mahlzeiten einnahmen.
Nach einem ausführlichen Rundgang am Montagmorgen durch die
wunder­schöne Klosteranlage mit der
Marienkirche, Gertrudkapelle, dem
14
Rückblick + Ausblick
schein in die nahe gelegenen Weinberge am Süßensee, wo wir in einem
kleinen Weingut an einer Führung teilnahmen und die Weine kosteten.
Am Donnerstag besichtigten wir das
Rosarium in Sangerhausen und das
Mansfelder Schloss, in dem heute
eine christliche Jugendherberge untergebracht ist und wo wir als unangemeldete Gäste dank der liebevollen
Gastfreundschaft der Herbergsmutter reichlich Kaffee und Apfelstrudel
verzehrten.
Am Freitag nahmen wir im Morgengottesdienst Abschied von der wunderschönen und eindrucksvollen Marienkirche und der ganz besonderen
Atmosphäre dieser von den drei Mystikerinnen Mechthild von Magdeburg,
Mechthild von Hackeborn und Gertrud von Helfta geprägten Stätte.
Auf dem Heimweg machten wir Halt
in Quedlinburg für eine kurze Altstadtführung und fuhren über Goslar
zurück nach Ahrensburg.
Martha Lehmann
Altenheim und Kindergarten sowie
einem von kfd-Gruppen gestalteten
Labyrinth in den Wiesenanlagen erlebten wir beim Mittagsgebet die von
den Schwestern wunderschön gesungenen Psalmen.
Am Nachmittag stand die Klosterführung auf dem Programm.
In den kommenden Tagen besuchten wir Lutherstadt-Eisleben mit der
Lutherbüste auf dem Marktplatz, das
Geburtshaus und das Sterbehaus Luthers, das große Luthermuseum und
die spätgotische Hallen-Andreaskirche, wo die berühmte Lutherkanzel
einen großen Brand unversehrt überstanden hatte.
Am Mittwochmorgen feierten wir
mit Kaplan Stefanowski einen Wortgottesdienst in der Marienkirche und
gingen dann in einer kleinen Prozession in die Gertrudkapelle zur Feier der
Eucharistie.
Während der Kaplan danach bereits
nach Ahrensburg abreisen musste, zog
es uns Frauen bei herrlichem Sonnen-
Schon gewusst ...
… dass der Brauch des Herumtragens eines Marien- oder Josefsbildes
in der Adventszeit von Haus zu Haus seit einiger Zeit örtlich wiederbelebt wird? Dieser Brauch symbolisiert die Herbergssuche.
15
Rückblick + Ausblick
Aktionen unserer Pfadfinder
10 Jahre Stamm Nepomuk
Ponderosa, einem uns
zur Verfügung gestellten Gelände am Rande von Bargteheide,
wurde eine große Jurte
aufgebaut, um gemeinsam mit Stämmen aus
der Diözese, Ehemaligen, Eltern und der
Gemeinde zu feiern.
Nach der gemeinsamen Messe unter dem
Motto „Knoten“ – sei
es auf einem Brett zum
Anschauen, praktisch im Alltag oder
als Symbol für Gemeinschaft – gab es
einen Sektempfang mit der Einladung,
die Verbindungen in der Gemeinschaft
auszubauen oder auch neue zu knüpfen. Es wurde gegrillt, geklönt und gemütlich am Lagerfeuer gesessen.
Wir Stammesmitglieder haben uns
sehr über den Besuch und die Glückwünsche aller gefreut und bedanken
uns ganz herzlich für die Unterstützung. Wir freuen uns schon auf hoffentlich noch viele weitere Jahre aktiver Gruppen- und Stammesarbeit.
Christine Rüller
Bargteheide Es war einmal… im Jahr
2000 - da wurde der Stamm Nepomuk in Bargteheide gegründet.
Klein fing es mit einer Wölflings- und
Jungpfadfinderstufe und ein paar Leitern an. Vieles haben wir seitdem
erlebt: Es wurden Fahrten, Wochenenden und Aktionen in näherer und
weiterer Umgebung unternommen
und die Gruppenkinder wurden größer; bald gab es auch eine Pfadfinderund Roverstufe und aus Gruppenkindern wurden Leiter.
Am Samstag, 18. September, war es
dann soweit: Nach 10 Jahren haben
wir unser Jubiläum gefeiert. Auf der
16
Rückblick + Ausblick
Aktionen unserer Pfadfinder
Stammestag 2010
Ahrensburg Obwohl der Wetterbericht für den Tag nichts Gutes
versprach, machten wir uns mit 32
Gruppenkindern und 13 Leitern am
Samstag, 18. September morgens um
10 Uhr auf den Weg Richtung Bargteheide. Dort sollte das 10-jährige Stammesjubiläum vom Stamm Nepomuk
gefeiert werden.
Beim „Bullen“ in Delingsdorf
hatten, hatten die Gruppenkinder und
einige Leiter das dringende Bedürfnis, sich bei einer Runde „Bullen“ im
Matsch zu wälzen. Danach ging’s ausgeruht weiter Richtung Bargteheide,
wo wir uns mit heißem Kakao und
Kaffee auf der „Ponderosa“, dem Gelände des Stamms Nepomuk, wieder
aufwärmten.
Bei Temperaturen, die gefühlt unter
null Grad lagen, feierten wir mit einem Gottesdienst und anschließendem Grillen das Jubiläum.
Gut Pfad!
Lisa Theißen und Markus Kratz
Im Maisfeld-Labyrinth
Um die Motivation aufrecht zu erhalten, gab es unterwegs noch eine Überraschung im Maisfeld in Delingsdorf.
Die Kinder mussten sich ihren Weg
durch ein Labyrinth bahnen und dabei
verschiedene Buchstaben und Zahlen
sammeln, um am Ende den Tresor zu
knacken.
Nachdem wir uns einige Kilometer
später mit einem Picknick gestärkt
17
Rückblick + Ausblick
Aktionen unserer Pfadfinder
Lange Tage, kurze Nächte
Camilo Torres goes Burg auf Fehmarn
Ahrensburg „Wieviel Pasta braucht
man jetzt für 19 Personen?“ Diese und
ähnliche Fragen brachten das VorausTeam beim Einkaufen auf Fehmarn ordentlich zum Nachdenken. Es war ja
auch wirklich eine stattliche Zahl von
Leitern, die sich vom 24.-26. September in das Jugendgästehaus der katholischen Gemeinde in Burg auf Fehmarn
aufgemacht hatte!
Schließlich gab es einiges zu besprechen: Da einige Leiter aufgrund des
Studienbeginns Ahrensburg verlassen
hatten, galt es, die Leitungsteams für
die einzelnen Stufen neu zusammenzusetzen. Außerdem wirft ein großes
Ereignis bereits seine Schatten voraus:
2011 feiert der Stamm Camilo Torres
sein 40jähriges Jubiläum. Auch das will
natürlich gut geplant sein.
Nachdem wir am Freitagabend das
Haus bezogen und ein paar kleine
Auftaktspiele bestritten hatten, ging es
dann am Samstag richtig ans Arbeiten.
Gemeinsam wurde vieles angedacht,
besprochen, korrigiert, neu geplant.
Da rauchten ordentlich die Köpfe…
In sehr guter und einvernehmlicher
Atmosphäre wurde ein Ergebnis er-
Die Leiter ziehen an einem Strang - und vertrauen
einander blind
arbeitet. Die neuen Leitungsteams
stürzten sich sodann gleich auf eine
Rallye, die am Strand endete.
Nach einem Gottesdienst in der schönen Kirche von Burg wurde abends
noch ordentlich gefeiert.
Der Sonntag stand dann im Zeichen
der Jahresplanung.
Hier die neuen Leitungsteams im
Überblick:
Wölflinge: Gesa, Lisa, Magdalena,
Niklas
Jufis (Do.): Laura und Jakob
Jufis (Fr.): Florian, Thore, Sven
Pfadis: Andi, Arne, Jan, Julia
Rover: Sven
Wir wünschen allen Leitern und ihren
Stufen viel Freude und Gut Pfad!
Jan Stefanowski, Kurat
18
Rückblick + Ausblick
Benefizkonzert in St.Michael
Bargteheide „Ich will dir danken,
Herr, unter den Völkern; ich will dir
lobsingen unter den Leuten.“ - Unter diesen Gedanken aus dem Psalm
108 stellte Kaplan Jan Stefanowski
den Konzertabend zum Abschluss
des Erntedankfestes, das in diesem
Jahr auch auf den Tag der Deutschen
Einheit gefallen ist. Regionalkantor
Norbert Hoppermann aus Hamburg
spielte, nach einer kurzen Vorstellung seines Programms, Werke von
Nicolaus Bruhns, Johann Sebastian
Bach, Arnold Mendelsohn und Zsolt
Gardonyi. Es war ein abwechslungsreiches, unterhaltsames und buntes
Orgelkonzert, das abschließend vom
zahlreichen Publikum mit sehr viel
Applaus belohnt wurde.Eine Türkollekte brachte am Ende 382,00 € ein.
Der Spendenerlös soll helfen, die Kosten für die umfassende Renovierung
der Orgel zu decken. ­Allen Spendern
herzlichen Dank! Guido Scholz
„Bittet den Herrn der Ernte“
Bargteheide Der Priestermangel ist,
vor allem im deutschsprachigen Raum,
eine bekannte Tatsache. Es wird zunehmend schwieriger, alle Pfarrstellen
zu besetzen. Auch viele Klöster haben
Nachwuchssorgen, manch ein Konvent ist überaltert.
Diese schon länger bekannten Probleme lediglich aufzuzählen führt aber zu
nichts.
Der Heilige Vater, Benedikt XVI.,
sagte anlässlich einer Begegnung mit
Priestern und Diakonen in Freising im
September 2006 unter anderem: “Bittet den Herrn der Ernte.“
Dies verdeutlicht auch, dass wir Berufungen nicht einfach machen oder
Menschen rekrutieren können. Eine
Berufung muss immer von Gott kommen. Wir können also aktiv werden,
indem wir Gott bitten, sich immer wieder neu der Menschen zu bedienen.
Wir wollen in St. Michael zunächst einmal im Monat, am Dienstag vor dem
jeweiligen Herz-Jesu-Freitag (erster
Freitag jedes Kalendermonats), vor
der Werktagsmesse um 9 Uhr um
Priesterberufungen und für die Priester beten. Jeder, der es ermöglichen
kann, ist dazu eingeladen. Es wäre
schön, wenn wir viele Beter werden,
die in diesem Anliegen Gott als den
Herrn der Ernte bitten.
Stefan Wilhelm
19
Rückblick + Ausblick
Vorbereitung auf die Erstkommunion
St. Marien
Ahrensburg/Großhansdorf Seit Anfang November bereiten sich 29 Kinder in vier Kleingruppen auf die erste
heilige Kommunion vor.
Am ­­5. Dezember stellen sich die
Erstkommunionkinder in der heiligen Messe vor. Danach werden Sie
in den Kirchen Heilig Geist und St.
Marien Plakate finden, auf denen die
Kinder mit Namen und Bild zu sehen
sind. Auch in diesem Jahr möchten wir
die gute Tradition der „Gebetspaten“
fortführen. Es ist für die Kinder immer
eine schöne Erfahrung zu wissen, dass
jemand sie im Gebet begleitet und an
sie denkt. Im Februar beginnt die Vorbereitung auf das Sakrament der Versöhnung am 29. Mai 2011.
Claudia Mainka,
Gemeindereferentin
St. Michael
Bargteheide Ende Oktober ist wieder ein neuer Erstkommunionkurs in
St. Michael gestartet. In zwei Gruppen werden die insgesamt zwölf Kinder Schritt für Schritt an das Brot des
­Lebens herangeführt.
Neben den wöchentlichen Gruppenstunden gibt es gemeinschaftliche
Treffen, zum Beispiel bei der Vorbereitung auf die Beichte, es werden
das Weihnachts-Krippenspiel und das
Sternsingen vorbereitet, es gibt ein
Wochenende an der Kührener Brücke
im Januar und andere Veranstaltungen
mehr. Auch die Familienmessen gilt es
nicht zu vergessen.
Die Erstkommunionfeier wird übrigens am 19. Juni 2011 stattfinden.
Ulrich Haustermann,
für das Katechetenteam
Schon gewusst ...
... dass der Advent eigentlich eine Fastenzeit ist? In der alten Kirche
begann am 11. November nach dem Martinsgansessen das Fasten. ­
Ziel war es, wach und nüchtern zu sein, wenn Gott auf die Erde
kommt.
20
Rückblick + Ausblick
„Zwergen-Gottesdienst“ und Herbst-Basteln
Ahrensburg/Bargteheide/Großhansdorf Am 24. Oktober war es soweit: In unserer Pfarrei fand der erste
so genannte „Zwergen-Gottesdienst“
für Familien mit kleinen Kindern statt.
Mit vielen Ideen und viel Freude hatten
wir die Vorbereitungen abgeschlossen
und waren nun gespannt, wie viele
„Zwerge“ in St. Michael erscheinen
würden. Nachdem die ersten Familien eingetroffen waren, wurde klar
- es mussten noch Stühle her... Und
so war der Altar zu unserer großen
Freude umgeben von vielen Familien. Die „Zwerge“ konnten sich auch
auf Sitzkissen vor dem Altar ausbreiten. Sie waren schnell mit dabei und
klatschten, stampften und sangen das
Halleluja.
Außerdem haben wir gemeinsam einige Rituale gefeiert. Zum Beispiel
bekamen die größeren Kinder vom
Taufbecken etwas Weihwasser in kleinen Schälchen gereicht. Damit gingen
sie dann herum, so dass alle Eltern ihren Kindern einen Segen auf die Stirn
zeichnen konnten.
Die „Zwerge“ zeichneten mit Unterstützung der Eltern ihren Handumriss
auf ein weißes Tuch. Dazu wurden die
Namen der Kinder geschrieben. So
gab es viele schöne und lustige Mo-
mente im Gottesdienst.
Dann ging es ins Gemeindehaus, wo
Kaffee, Saft, Kekse und verschieden
Kuchen bereit standen.
Durch den interaktiven Gottesdienst
war der Kontakt unter Kindern und
Eltern schnell intensiviert. Es entstand
eine entspannte, fröhliche Stimmung,
in der auch der Pfarrer die Möglichkeit zum Gespräch wahrnahm.
Beim anschließenden Bastelprogramm
engagierten sich die Kleinen bei Spritzbildern mit Herbstlaub, Blätterigeln,
Handabdrücken oder Kastanientieren
- der Fantasie waren keine Grenzen
gesetzt. Aus Kastanien entstanden die
tollsten Autos, Raupen und Teddybären dank Papas oder Mamas Hilfe und
Ausdauer.
Wir freuen uns schon auf den nächsten „Zwergen-Gottesdienst“ mit anschließender Aktion. Dieser wird am
Sonntag, 13. Februar 2011 um
14.30 Uhr in St. Marien stattfinden.
Das Vorbereitungsteam­
(Carmen Gauf, Marzena Timmermann,
Judith Wiederhold, Inge Decker-Meyer,
Kaplan Jan Stefanowski)
21
Rückblick + Ausblick
Wo geht‘s hier zum Leben?
Bistumsjugendtage 2010
die Jugendlichen Gelegenheit, sich bei
verschiedenen Workshops in den Rostocker Gemeinden mit ihrem Gottesbild und den Erfahrungen von Gott in
ihrem Leben auseinanderzusetzen.
Schließlich trafen alle in Warnemünde
ein, wo in der dortigen evangelischen
Kirche eine sehr stimmungsvolle und
andächtige Vigilfeier mit Erzbischof
Dr. Werner Thissen stattfand. Nach
dem Rücktransfer per Schiff klang der
Abend mit einer Party aus.
Unser in Rostock versammeltes „Volk
Israel“ widmete sich dann am Sonntag­
morgen zunächst in verschiedenen
Workshops auf kreative Art und Weise den Zehn Geboten.
Abschließend wurde ein sehr schöner
Jugendgottesdienst gefeiert, ehe wir
alle als Kundschafter wieder ausgesandt wurden.
Den Veranstaltern sei an dieser Stelle
herzlich für ihren Einsatz, ihre Kreativität und die famose Organisation
gedankt! Wie schon in den Jahren zuvor, so lässt sich auch dieses Mal das
Fazit ziehen: Bei den nächsten Bistumsjugendtagen sind wir mit von der
Partie!
Jan Stefanowski, Kaplan
Rostock Gespannt machten wir uns
mit dem voll besetzten Gemeindebully am 6. November auf gen Rostock.
Nachdem wir sehr zeitig in der dortigen Don-Bosco-Schule angekommen
waren, bezogen wir Quartier und
mischten uns unter das bunte Volk,
welches aus dem gesamten Erzbistum
den Weg in die Hansestadt gefunden
hatte. Circa 200 Jugendliche, dazu
noch Begleiter und Helfer vor Ort
waren zusammengekommen.
Wir beschäftigten uns mit verschiedenen Passagen aus dem Buch Exodus.
Dazu gehörte nach einem Auftakt zunächst einmal die „Flucht“. In Gruppen
zu jeweils 10 Leuten – immer begleitet von einem ortskundigen „Mose“
ging es mittels GPS und Geo-Caching
durch Rostock.
Dabei wurden Stationen der Unfreiheit aufgesucht (z.B. ein ehemaliges
Stasi-Gefängnis). Zusätzlich erhielten
22
Rückblick + Ausblick
aufkreuzen
Wahlen zum Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat
Wir haben gewählt am 6.+7. November 2010
Knapp unter 5000 Wahlberechtigte unserer Pfarrei waren aufgerufen, an diesem
Wochenende in den Wahllokalen / Kirchenstandorten in Ahrensburg, Bargteheide und Großhansdorf (oder per Briefwahl) einen neuen Kirchenvorstand und
einen neuen Pfarrgemeinderat zu wählen.
Bei genau 4676 Wahlberechtigten für den Kirchenvorstand und 282 abgegebenen Stimmen hatten wir eine Wahlbeteiligung von 6,03 %, bei der Wahl des
Pfarrgemeinderates zählten wir 4848 Wahlberechtigte und 300 abgegebene
Stimmzettel – eine Wahlbeteiligung von 6,2 %.
Und hier das vorläufige Wahlergebnis:
Pfarrgemeinderat
Caroline Bouché 171 Stimmen
Rotraut Nolde 168 Stimmen
Uta Scholz 149 Stimmen
Ursula Petersen 138 Stimmen
Annegret Kolditz 130 Stimmen
Martin Biebl 126 Stimmen
Marzena Timmermann 124 Stimmen
Birgitta Latz 122 Stimmen
Horst Lippert 117 Stimmen
Elisabeth Latz 100 Stimmen
Margret Reimann 92 Stimmen
(durch Losentscheid)
Kirchenvorstand
Ursula Bramkamp 162 Stimmen
Karl Theißen 157 Stimmen
Guido Scholz 141 Stimmen
Dr. Klaus Oepen 135 Stimmen
Norbert Latz 132 Stimmen
Jessica Turnbull-Thieme 121 Stimmen
Arno Petersen 112 Stimmen
Joachim Volkmer 110 Stimmen
Friedrich Brünger 109 Stimmen
Als Nachrücker stehen zur Verfügung:
Andreas Ziesemann 104 Stimmen
Wolfgang Kuziek 79 Stimmen
Als Nachrücker stehen zur Verfügung:
Judith Elisabeth Wiederhold
92 Stimmen (durch Losentscheid)
Anne Katrin Rüde 90 Stimmen
Wir bedanken uns bei allen Wahlhelfern in der Wahlkommission und dem Wahlvorstand und wünschen den neuen Gremien viel Erfolg und Gottes Segen für
eine gute Zusammenarbeit in unserer Pfarrei.
Ursula Thieme
23
Rückblick + Ausblick
Weltgedenktag für verstorbene Kinder
Ahrensburg Viele Angehörige sind
weltweit durch den Tod von Kindern
und jungen Erwachsenen leidvoll betroffen. Täglich wird in den einzelnen
Familien dieser Kinder gedacht.
Am Weltgedenktag für verstorbene Kinder wollen diese Familien gemeinsam mit anderen Menschen der
Töchter, Söhne, Schwestern, Brüder,
Enkelinnen und Enkel gedenken. Dies
geschieht in jedem Jahr am 2. Sonntag im Dezember. An diesem Tag wird
um 19 Uhr von den trauernden Familien jeweils eine brennende Kerze ins
Fenster gestellt. So wandert das Licht
in 24 Stunden einmal um die Welt und
schlägt Brücken zu anderen Menschen,
Brücken über die Ländergrenzen hinweg. Die christlichen Gemeinden wollen in ihren Gottesdiensten am 12. Dezember die verstorbenen Kinder in ihr
Gebet einschließen. Dazu werden die
Fürbitten besonders gestaltet sein. Ab
dem kommenden Jahr 2011 soll dieser Tag in besonderer Form begangen
werden. Wer sich an der Vorbereitung
beteiligen möchte, kann sich im Pfarrbüro melden.
Dr. Peter Knorn, Hospiz Ahrensburg
Frühschichten im Advent
Ahrensburg Die Adventszeit lädt uns
jedes Jahr aufs Neue ein, einige besondere Akzente der Erwartung und des
Miteinander-Wartens zu setzen.
Nachdem wir im letzten Jahr die
schöne Tradition der Frühschichten
im Advent in unserer Pfarrei wieder
haben aufleben lassen, wollen wir
dies auch in der bevorstehenden Adventszeit weiterführen, und zwar jeweils am Mittwoch (1., 8., 15. und 23.
Dezember) in der Kirche St. Marien.
Um möglichst vielen Berufstätigen
und auch Schülern die Teilnahme zu
ermöglichen, beginnen wir um 6 Uhr
in der Früh. Nach diesem gemeinsamen Tagesbeginn vor Gott wollen
wir uns dann gemeinsam stärken und
zusammen im Gemeindezentrum
frühstücken.
Jeder, der eine Frühschicht inhaltlich
vorbereiten oder gestalten möchte, kann sich sehr gerne an mich
wenden.
Wir freuen uns auf diese gemeinschaftlichen Momente!
Jan Stefanowski, Kaplan
24
Rückblick + Ausblick
Das Friedenslicht aus Bethlehem
Ahrensburg/Bargteheide Wie alljährlich in der Adventszeit werden
wir Pfadfinder das Friedenslicht
auch in diesem Jahr wieder
in Hamburg abholen und
später verteilen.
Die Friedenslicht-Aktion
wurde 1986 vom ORF
(Österreichischer Rundfunk) ins Leben gerufen.
Jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit wird das Licht in
der Geburtsgrotte Jesu Christi in
Bethlehem entzündet, von dort aus
in die Welt getragen und als Symbol
des Friedens weitergegeben. Von
Bethlehem aus kommt es zunächst
nach Wien und wird nach einer Aussendungsfeier zu verschiedenen Knotenpunkten in mehr als 25 Länder gebracht. In Deutschland nehmen es die
Pfadfinder verschiedener Verbände in
Empfang und verteilen das Friedenslicht in ihrer näheren Umgebung an
Familien, Kirchengemeinden,
Krankenhäuser,
Schulen,
Altersheime.
Gemeinsam
mit
den
Bargteheider Altgeistern
werden wir Pfadfinder
vom Stamm Nepomuk das
Friedenslicht wieder auf dem
„Weihnachtsmarkt der Marktbeschicker“ in Bargteheide am Sonntag,
19. Dezember verteilen, und auch
nach der Christmette an Heiligabend
können sich die Gottesdienstbesucher
das Licht mitnehmen. In Ahrensburg
wird das Friedenslicht am 24. Dezember vormittags auf dem Rondeel
ausgeteilt.
Christine Rüller, Pfadfindervorstand
Heilige Messen im Kerzenschein
Ahrensburg/Bargteheide Advent - Warten auf die Ankunft des Herrn. Um
dem in besonderer Weise nachzuspüren, werden in dieser Zeit zwei Werktagsmessen pro Woche im Kerzenschein gefeiert:
Dienstags um 9.15 Uhr
in St. Michael, Bargteheide
Freitags um 17.00 Uhr
in St. Marien, Ahrensburg
In Ahrensburg werden verschiedene Gruppen diese heilige Messe inhaltlich und
musikalisch gestalten:
am 03. 12. Messdiener · am 10. 12. Pfadfinder · am 17. 12. kfd
25
Rückblick + Ausblick
Wer hat Lust, mitzumachen?
Krippenspiel an Heiligabend
Ahrensburg Auch in diesem Jahr wird es Heiligabend wieder ein Krippenspiel
um ­16 Uhr geben. Alle Kinder, die mitspielen möchten, sind zu den Proben herzlich eingeladen.
Die Probentermine sind jeweils am Montag, 22.11., 29.11., 06.12.,
13.12., 20.12., von 18 -18.45 Uhr.
Infos und Anmeldungen bei Claudia Mainka, Tel. 04102-8 24 99 43 oder im
Pfarrbüro.
Claudia Mainka, Gemeindereferentin
Bargteheide Wie in jedem Jahr wird auch diesmal am Heiligabend um 15.30
Uhr in St. Michael, Bargteheide ein Krippenspiel aufgeführt. Wir suchen dafür
wieder Kinder, die dort mitspielen möchten.
Die Probentermine sind jeweils am Donnerstag, 2.12., 9.12. und 16.12.
von 1
­ 6-17 Uhr. Dazu kommt eine Generalprobe am Donnerstag, 23.12.
Bitte tragt euch bis zum 28.November in die Liste im Kirchenvorraum ein, ruft
im Pfarrbüro an oder meldet euch bei Anja Kalkmann, Tel. 04532-505737, EMail: [email protected].
Uta Scholz
Sternsinger unterwegs
Ahrensburg/Großhansdorf/Bargteheide Zu Beginn des neuen Kalenderjahres sind wieder viele Mädchen und Jungen unserer
Pfarrei als Sternsinger unterwegs. Sie tragen als kleine Sendboten
den Segen in die Häuser der Menschen und sammeln bei diesem
Anlass Geld für Not leidende Kinder in aller Welt.
Das Partnerland für die Aktion Dreikönigssingen ist im Jahre 2011 Kambodscha.
In unserer Pfarrei werden die Sternsinger in den zwei Familiengottesdiensten
am Sonntag, 9. Januar 2011 ausgesandt: In St. Marien um 9.30 Uhr und in
St. Michael um 11.15 Uhr.
26
Rückblick + Ausblick
Wer den Besuch der Sternsinger wünscht, kann sich bis zum Sonntag, 2. Januar
2011 in entsprechende Listen in den Kirchenvorräumen eintragen.
Natürlich sind uns möglichst viele Kinder willkommen, die als Sternsinger mitmachen möchten.
Dies gilt besonders für Bargteheide, wo die Sternsinger in jedem Jahr rund 50
Familien sowie einige Seniorenheime besuchen. Die Erstkommunionkinder sind
stets mit dabei - da es in diesem Jahr aber nur wenige Erstkommunionkinder
gibt, suchen wir diesmal BESONDERS DRINGEND Kinder, die als Sternsinger
mitmachen möchten. Wir brauchen jeden von euch1
Bitte tragt euch in die Listen im Kirchenvorraum ein oder meldet euch bei den
unten genannten Ansprechpartnern.
Nachfolgend die wichtigsten Termine und Daten im Überblick:
Ahrensburg/Großhansdorf
Anmeldeschluss: Sonntag, 12. Dezember
Probentermine der Kinder:
Dienstag
14. Dezember von 16 Uhr bis 17.30 Uhr
Samstag,
8. Januar 2011 von 10.30 Uhr bis 12 Uhr
Weitere Informationen bei Gemeindereferentin Claudia Mainka
(Tel.: 04102–82 49 943)
Bargteheide
Anmeldeschluss: Sonntag, 12. Dezember
Probentermine der Kinder:
Dienstag 14. Dezember von 16 Uhr bis 17.30 Uhr
Dienstag 21. Dezember von 16 Uhr bis 17.30 Uhr
Samstag, 8. Januar 2011 von 10 Uhr bis 12 Uhr
Weitere Informationen im Pfarrbüro (04532-33 62) oder bei
Kaplan Stefanowski (Tel.: 04102-50 552)
Als besonderes Highlight sind alle Sternsinger aus dem Erzbistum Hamburg am
15. Januar 2011 zu einem zentralen Dankeschön-Fest in Hamburg eingeladen.
Nähere Informationen für die gemeinsame Fahrt nach Hamburg werden noch
bekannt gegeben.
Claudia Mainka, Gemeindereferentin, Uta Scholz und Jan Stefanowski, Kaplan
27
Rückblick + Ausblick
Gottesdienste an den Feiertagen
St. Marien,
Ahrensburg
Adolfstraße 1
2. Weihnachtsfeiertag,
Sonntag, 26.12.2010
9:30 Uhr Heilige Messe zum Fest der
­heiligen Familie, der Chor singt
Silvester,
Freitag, 31.12.2010
17:00 Uhr Heilige Messe zum Jahresschluss
Neujahr,
Samstag, 01.01.2010
9:30 Uhr Heilige Messe zum Hochfest der
Gottesmutter Maria
Heiliger Abend,
Freitag, 24.12.2010
16:00 Uhr Wort-Gottes-Feier
als Krippenspiel
23:00 Uhr Christmette
1.Weihnachtsfeiertag,
Samstag, 25.12.2010
9:30 Uhr Hl.Messe zum Hochfest der
Geburt des Herrn
Heilig Geist,
Großhansdorf
Wöhrendamm 157
2. Weihnachtsfeiertag,
Sonntag 26.12.2010
17:30 Uhr Heilige Messe zum Fest der
­heiligen Familie
Neujahr,
Freitag, 01.01.2010
17:30 Uhr Vorabendmesse
Heiliger Abend,
Freitag, 24.12.2010
17:00 Uhr Wort-Gottes-Feier
mit Jugendlichen
21:00 Uhr Christmette
St. Michael,
Bargteheide
Voßkuhlenweg 38
1. Weihnachtsfeiertag,
Samstag, 25.12.2010
11:15 Uhr Heilige Messe zum Hochfest der
Geburt des Herrn, der Chor singt
2. Weihnachtsfeiertag,
Sonntag, 26.12.2010
11:15 Uhr Heilige Messe zum Fest der
heiligen Familie
Neujahr,
Samstag, 01.01.2010
11:15 Uhr Heilige Messe zum Hochfest der
Gottesmutter Maria
Heiliger Abend, Freitag, 24.12.2010
15:30 Uhr Wort-Gottes-Feier
als Krippenspiel
22:00 Uhr Christmette mit Austeilung des
Friedenslichts
28
Rückblick + Ausblick
Einladung zum Gemeindefasching
Der Orient-Express kommt ins Gemeindezentrum
Ahrensburg Von Paris bis Istanbul,
von 1833 bis heute, für Jung und
Alt, mit Schaffnern, Mördern
(aus Agatha Christies Roman)
und Dampflokomotiven.
Am Samstag, 5. März 2011 ab
19.30 Uhr findet unser Gemeindefaschingsfest statt.
Zur Gestaltung des Abends
freuen wir uns wie immer
über Beiträge aller Art
(Büttenreden, Tanz- und
Musikeinlagen…).
Damit sich die luxusverwöhnte Gesellschaft auch bei uns
wohlfühlt, treffen wir uns am Sonntag, 27. Februar­ 2011 ab 10.30 Uhr
im Gemeindezentrum Ahrensburg
zum Malen und Werken. Dazu suchen wir noch eifrige
Künstler(familien)
zum
Mitmachen.
Malutensilien werden gestellt. Für ein
gemeinsames Mittagsbuffet bringt bitte jeder
etwas zu essen und zu
trinken mit. Wir freuen uns auf viele Mitstreiter beim Malen und/oder
Feiern.
Bis dahin Helau und Alaaf!
Das Faschingsteam
(Familienkreis Loske/Reck)
Weltgebetstag - Freitag, 4. März 2011
Ahrensburg/Bargteheide/Großhansdorf „Wie viele Brote habt ihr?“ werden
Frauen aus Chile uns am Weltgebetstag fragen. Herzliche Einladung zum Gottesdienst mit Beisammensein!
Ahrensburg: um 19.30 Uhr in der Kreuzkirche, Hagener Allee 65
Bargteheide: um 19.30 Uhr in St. Michael
Vorbereitung: Mo., 14.2.; Mo., 21.2.; Di., 1.3.2011, jeweils um 19.30 Uhr in ­
St. Michael
Großhansdorf: um 19 Uhr in Heilig Geist
Die übrigen Vorbereitungstermine werden zu späterer Zeit in „Die Woche
­aktuell“ veröffentlicht.
Rotraut Nolde
29
Überblick
Regelmäßige Gottesdienstzeiten
Samstag Sonntag
Sonntag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Hl. Geist
St. Marien
St. Michael
St. Michael
St. Marien
Hl. Geist
St. Marien
17:30
09:30
11:15
09:15
09:00
09:00
17:00
Vorabendmesse
Heilige Messe
Heilige Messe
Heilige Messe
Heilige Messe
Heilige Messe
Heilige Messe
Beichtgelegenheit und Möglichkeit zum Gespräch mit dem Geistlichen:
Samstag, 16:30-17 Uhr in St. Marien, Ahrensburg, und nach Vereinbarung
Besondere Gottesdienste (21.11. – 06.03.2011)
In der Regel gibt es sonntags außerhalb der Schulferien einen parallelen Wortgottesdienst für Kinder im Gemeindezentrum Ahrensburg. Näheres entnehmen Sie bitte
jeweils der „Woche aktuell“.
So. 21.11. St. Michael 11:15 Uhr
Fr. 26.11. St. Michael 18:30 Uhr
Di. 30.11. St. Michael 09:15 Uhr
Mi. 01.12. St. Marien 06:00 Uhr
Mi. 01.12. 16:30 Uhr
Do. 02.12. 16:00 Uhr
Fr. 03.12. 15:30 Uhr
Fr. 03.12. 15:45 Uhr
Fr. 03.12. St. Marien 17:00 Uhr
So. 05.12. St. Marien 09:30 Uhr
Di. 07.12. St. Michael 09:15 Uhr
Mi. 08.12. St. Marien 06:00 Uhr
Mi. 08.12. St. Marien 09:00 Uhr
Mi. 08.12. St. Michael 19:00 Uhr
Do. 09.12. St. Michael 14:30 Uhr
Familienmesse mit Vorstellung der
Erstkommunionkinder, anschl. Frühschoppen
Hl. Messe,
anschl. Mitarbeiterfeier „Kirchensilvester”
Hl. Messe im Kerzenschein, anschl. Frühstück
Frühschicht
Hl. Messe im Rosenhof Ahrensburg
Hl. Messe im Rosenhof 1 Großhansdorf
Wort-Gottes-Feier im
Seniorenzentrum Bargteheide
Wort-Gottes-Feier im Seniorenzentrum
Reeshoop Ahrensburg
Hl. Messe im Kerzenschein
Familienmesse mit Vorstellung
der Erstkommunionkinder
Hl. Messe im Kerzenschein, anschl. Frühstück
Frühschicht
Hl. Messe zum Hochfest der ohne
Erbsünde empfangenen Gottesmutter Maria
Hl. Messe zum Hochfest der ohne
Erbsünde empfangenen Gottesmutter Maria
Hl. Messe, anschl. Seniorennachmittag
30
Überblick
Fr. 10.12. St. Marien 17:00 Uhr
So. 12.12. St. Marien 09:30 Uhr
So. 12.12. St. Michael 11:15 Uhr
So. 12.12. St. Marien 15:30 Uhr
Di. 14.12. St. Michael 09:15 Uhr
Mi. 15.12. St. Marien 06:00 Uhr
Mi. 15.12. St. Marien 14:30 Uhr
Do. 16.12. 15:30 Uhr
Fr. 17.12. St. Marien 17:00 Uhr
Di. 21.12. St. Michael 09:15 Uhr
Mi. 22.12. St. Marien 06:00 Uhr
Fr. 24.12. St. Michael 15:30 Uhr
Fr. 24.12. St. Marien 16:00 Uhr
Fr. 24.12. Hl. Geist 17:00 Uhr
Fr. 24.12. Hl. Geist 21:00 Uhr
Fr. 24.12. St. Michael 22:00 Uhr
Fr. 24.12. St. Marien 23:00 Uhr
Sa. 25.12. St. Marien 09:30 Uhr
Sa. 25.12. St. Michael 11:15 Uhr
So. 26.12. St. Marien 09:30 Uhr
So. 26.12. St. Michael 11:15 Uhr
So. 26.12. Hl. Geist 17:30 Uhr
Fr. 31.12. St. Marien 17:00 Uhr
Sa. 01.01. St. Marien 09:30 Uhr
Sa. 01.01. St. Michael 11:15 Uhr
Sa. 01.01. Hl. Geist 17:30 Uhr
Mi. 05.01. 16:30 Uhr
Do. 06.01. Hl. Geist 09:00 Uhr
Do. 06.01. 16:00 Uhr
Do. 06.01. St. Marien 19:00 Uhr
Fr. 07.01. 15:30 Uhr
Fr. 07.01. 15:45 Uhr
Hl. Messe im Kerzenschein, vorbereitet
von den Pfadfindern
Hl. Messe, der Chor singt
Familienmesse, anschl. Frühschoppen
Versöhnungsgottesdienst (die Schola singt),
anschl. Kaffeetrinken
Hl. Messe im Kerzenschein, anschl. Frühstück
Frühschicht
Hl. Messe, anschl. Seniorennachmittag
Wort-Gottes-Feier in der
Stadtresidenz Ahrensburg
Hl. Messe im Kerzenschein,
vorbereitet von der kfd
Hl. Messe im Kerzenschein, anschl. Frühstück
Frühschicht
Wort-Gottes-Feier als Krippenspiel
Wort-Gottes-Feier als Krippenspiel
Wort-Gottes-Feier mit Jugendlichen
Christmette
Christmette mit Austeilung des Friedenslichts
Christmette
Hl. Messe zum Hochfest der Geburt des Herrn
Hl. Messe zum Hochfest der Geburt des Herrn,
der Chor singt
Hl. Messe zum Fest der hl. Familie,
der Chor singt
Hl. Messe zum Fest der hl. Familie
Hl. Messe zum Fest der hl. Familie
Hl. Messe zum Jahresschluss
Hl. Messe zum Hochfest der
Gottesmutter Maria
Hl. Messe zum Hochfest der Gottesmutter Maria
Vorabendmesse
Hl. Messe im Rosenhof Ahrensburg
Hl. Messe zum Hochfest Erscheinung des Herrn
Hl. Messe im Rosenhof 1 Großhansdorf
Hl. Messe zum Hochfest Erscheinung des Herrn
Wort-Gottes-Feier im Seniorenzentrum
Bargteheide
Wort-Gottes-Feier im Seniorenzentrum
Reeshoop Ahrensburg
31
Überblick
So. 09.01. St. Marien 09:30 Uhr
So. 09.01. St. Michael 11:15 Uhr
Mi. 12.01. St. Marien 09:00 Uhr
Sa. 15.01. Hl. Geist 17:30 Uhr
Do. 20.01. 15:30 Uhr
So. 23.01. St. Michael 11:15 Uhr
Mi. 26.01. St. Marien 14:30 Uhr
Mi. 02.02. 16:30 Uhr
Do. 03.02. Hl. Geist 09:00 Uhr
Do. 03.02. 16:00 Uhr
Do. 03.02. St. Marien 19:00 Uhr
Fr. 04.02. 15:30 Uhr
Fr. 04.02. 15:45 Uhr
Sa. 05.02. Hl. Geist 17:30 Uhr
So. 06.02. St. Marien 09:30 Uhr
So. 06.02. St. Michael 11:15 Uhr
So. 13.02. St. Michael 11:15 Uhr
Do. 17.02. 15:30 Uhr
Mi. 23.02. St. Marien 14:30 Uhr
Sa. 26.02. St. Marien 10:00 Uhr
So. 27.02. St. Michael 11:15 Uhr
Mi. 02.03. 16:30 Uhr
Do. 03.03. 16:00 Uhr
Fr. 04.03. 15:30 Uhr
Fr. 04.03. 15:45 Uhr
Fr. 04.03. St. Michael 19:30 Uhr
Fr. 04.03. 19:30 Uhr
Fr. 04.03. Hl. Geist 19:00 Uhr
So. 06.03. St. Michael 11:15 Uhr
Familienmesse mit Aussendung der Sternsinger
Familienmesse mit Aussendung der Sternsinger,
anschl. Frühschoppen
Hl. Messe, vorbereitet von der kfd,
anschl. Frühstück
Vorabendmesse, anschl. Mitarbeiterfeier
Wort-Gottes-Feier in der Stadtresidenz
Ahrensburg
Hl. Messe, parallel Wortgottesdienst für Kinder
Hl. Messe, anschl. Seniorennachmittag
Hl. Messe im Rosenhof Ahrensburg
Hl. Messe mit Blasiussegen (zum Hochfest
des hl. Ansgar)
Hl. Messe im Rosenhof 1 Großhansdorf
Hl. Messe mit Blasiussegen (zum Hochfest
des hl. Ansgar)
Wort-Gottes-Feier im Seniorenzentrum
Bargteheide
Wort-Gottes-Feier im Seniorenzentrum
Reeshoop Ahrensburg
Vorabendmesse mit Kerzensegnung
Familienmesse mit Kerzensegnung
Hl. Messe mit Kerzensegnung
Familienmesse, anschl. Frühschoppen
Wort-Gottes-Feier in der Stadtresidenz
Ahrensburg
Hl. Messe, anschl. Seniorennachmittag
Versöhnungsfeier der Erstkommunionkinder
und Erstbeichte
Hl. Messe, parallel Wortgottesdienst für Kinder
Hl. Messe im Rosenhof Ahrensburg
Hl. Messe im Rosenhof 1 Großhansdorf
Wort-Gottes-Feier im Seniorenzentrum
Bargteheide
Wort-Gottes-Feier im Seniorenzentrum
Reeshoop Ahrensburg
Weltgebetstag
Weltgebetstag in der Kreuzkirche
Weltgebetstag
Familienmesse, anschl. Frühschoppen
32
Überblick
Regelmäßige wöchentliche Termine
in St. Marien, Ahrensburg und Hl. Geist, Großhansdorf
Termine
RaumGruppe
Montag
St. Marien 16:00 - 17:30 R 2 Kirchenzwerge
14-tägig *, (ungerade KW)
17:00 - 18:00 R 1 Messdiener (14-tägig) *, gerade KW)
17:00 - 18:30 R 5 Kinderchor „Cantabile“ *
19:15 - 21:00 R 5 Kirchenchor „Jubilate“ *
Dienstag
St. Marien 14:30 - 17:00 R 5 Tanzkreis
16:00 - 17:30 R 4 Erstkommunion-Vorbereitung *
19:00 - 21:00 R 4 Pfadfinder: Rover *
Mittwoch Hl. Geist
16:00 - 17:30
Erstkommunion-Vorbereitung *
St. Marien 16:00 - 17:30 R 2 Erstkommunion-Vorbereitung *
St. Marien 17:30 - 18:30 R 5 Parkinson-Gruppe
19:00 - 20:00 R 5 Frauengymnastik
19:30 - 21:00 R 4 Evangeliumskreis
(14-tägig, unger. KW)
Donnerstag St. Marien 10:00 - 11:30 R 2 Kirchenmäuse *
16:00 - 17:30 R 4 Erstkommunion-Vorbereitung *
17:00 - 19:00 R 2 Pfadfinder: Wölflinge *
18:00 - 20:00 R 7 Pfadfinder: Jungpfadfinder *
Freitag
St. Marien 18:00 - 20:00 R 9 Pfadfinder *
18:00 - 20:00 R 7 Pfadfinder: Jungpfadfinder *
Hl. Geist
18:00 - 19:00
Messdiener (14-tägig*, gerade KW)
Regelmäßige wöchentliche Termine in
St. Michael, Bargteheide
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
10:00 – 11:30
17:00 – 18:30 17:00 – 18:30 18:30 – 20:00 19:00 – 20:00 16:15 – 17:30
19:45 – 21:30 16:15 – 17:30
17:00 – 18:30
Spielgruppe *
Pfadfinder: Wölflinge *
Pfadfinder: Jungpfadfinder *
Pfadfinder *
Messdiener (ungerade KW)*
Erstkommunion-Vorbereitung
Chor
Erstkommunion-Vorbereitung
Tanzkreis (14-tägig)
* außer in den Schulferien
33
Überblick
Veranstaltungen 21.11 – 06.03.2011
Mo. 22.11. St. Marien 18:00 Uhr
Di. 23.11.
17:00 Uhr
Mi. 24.11. St. Marien
Fr. 26.11. St. Michael 19:30 Uhr
Mo. 29.11. St. Marien 17:45 Uhr
Mo. 29.11. St. Marien 18:00 Uhr
Do. 02.12. St. Michael 16:00 Uhr
Do. 02.12. St. Michael 19:30 Uhr
Fr. 03.12. St. Marien 18:00 Uhr
Sa. 04.12. St. Marien 10:30 Uhr
Mo. 06.12. St. Michael 17:30 Uhr
Mo. 06.12. St. Michael 18:30 Uhr
Mo. 06.12. St. Marien 18:00 Uhr
Do. 09.12. St. Michael 14:30 Uhr
Do. 09.12. St. Michael 16:00 Uhr
Mo. 13.12. St. Marien 17:45 Uhr
Mo. 13.12. St. Marien 18:00 Uhr
Di. 14.12. St. Marien 16:00 Uhr
Di. 14.12. St. Michael 16:00 Uhr
Do. 16.12. St. Michael 16:00 Uhr
Mo. 20.12. St. Marien 18:00 Uhr
Di. 21.12. St. Michael 16:00 Uhr
Sa. 08.01. St. Marien 10:30 Uhr
Sa. 08.01. St. Michael 10:00 Uhr
Sa. 15.01. St. Marien
Mi. 26.01. St. Michael 17:00 Uhr
Sa. 29.01.
Di. 01.02. St. Marien 15:00 Uhr
Mi. 02.02. St. Marien 20:00 Uhr
Mo. 07.02. St. Michael 20:00 Uhr
Mo. 14.02. St. Michael 19:30 Uhr
Mo. 21.02. St. Michael 19:30 Uhr
Di. 01.03. St. Marien 15:00 Uhr
So. 27.02. St. Marien 10:30 Uhr
Di. 01.03. St. Michael 19:30 Uhr
Do. 03.03. St. Michael 20:00 Uhr
Sa. 05.03. St. Marien 15:00 Uhr
Sa. 05.03. St. Marien 19:30 Uhr
Üben für das Krippenspiel
Ökumene-Kreis in der Landeskirchl.
Gemeinschaft, „VitaminC“,
Alte Landstraße, Bargteheide
kfd: nach der Hl. Messe Plätzchen verpacken
für den Bogotá Advent
Mitarbeiterfeier „Kirchensilvester“
Bibelkreis
Üben für das Krippenspiel
Üben für das Krippenspiel
Basar-Nachlese
Lebendiger Adventskalender:
Öffnen unseres Fensters
Kirchengeister
Lebendiger Adventskalender:
Öffnen unseres Fensters und Nikolausfeier
Frauengruppe
Üben für das Krippenspiel
Adventsfeier der Senioren
Üben für das Krippenspiel
Bibelkreis
Üben für das Krippenspiel
Üben für das Sternsingen
Üben für das Sternsingen
Üben für das Krippenspiel
Üben für das Krippenspiel
Üben für das Sternsingen
Üben für das Sternsingen
Üben für das Sternsingen
Mitarbeiterfeier nach der Vorabendmesse
Ökumene-Kreis
Wochenende der Bargteheider
Erstkommunionkinder in der Kührener Brücke
Bücherstube
Elternabend zur Erstkommunionvorbereitung
Frauengruppe
Vorbereitung des Weltgebetstages
Vorbereitung des Weltgebetstages
Bücherstube
Malen und Werken für den Gemeindefasching
Vorbereitung des Weltgebetstages
Elternabend zur Erstkommunionvorbereitung
Kinderfasching
Gemeindefasching
34
Freude + Leid
In unserer Pfarrei wurden getauft:
Jiyan Louis Arin
Ben Maas
Antonia Kösters
Annabelle Sophie Helf
Collin Milo Schütt
Jannes Fiete Niemeyer
Marie Johanna Emilie Brosius
Bargteheide
Ahrensburg
Ahrensburg
Großhansdorf
Bargteheide
Bargteheide
Delingsdorf
In unserer Pfarrei spendeten sich
das Sakrament der Ehe:
Daniela Kleinekarhoff und Michael Burmester
Katrin Lieckfeldt und Christian Schmitz
Tina und Thomas Klemke
Britta Niemand und Andreas Gäthje
Berlin
Hamburg
Ammersbek
Ammersbek
Von Gott aus dem Leben gerufen und
kirchlich bestattet wurden:
Anna Winkler
Maria Wirth
Rudolf Kavka
Jürgen Bramkamp
Ingeborg Gorgas
Stanislaw Kuntz
Mechtilde Gebel
91 Jahre
92 Jahre
88 Jahre
68 Jahre
86 Jahre
83 Jahre
89 Jahre
35
Bargteheide
Bargteheide
Bargteheide
Großhansdorf
Ahrensburg
Ahrensburg
Großhansdorf
Kontakte
KATH. PFARREI MARIA - HILFE DER CHRISTEN
Anschrift: Internet-Adresse: E-Mail: Büro: Bankverbindung: Pfarrer
Michael Grodecki Pfarrer/KV-Vorsitzender: Kaplan: Gemeindereferentin: Diakon i.R.: PGR-Vorsitzende(r): Stv. KV-Vorsitzende(r): Pfarrsekretärinnen: Adolfstr. 1, 22926 Ahrensburg,
Tel.: 04102-52907, Fax 04102-32542
www.stmarien-ahrensburg.de
[email protected]
Mo. Di., Mi., Fr. 9:00 – 12:00, Do. 15:00 – 18:00 Uhr
Kto–Nr. 1425 240 100, Darlehnskasse Münster (DKM),
BLZ 400 602 65
Michael Grodecki, Tel.: 04102-52907,
[email protected]
Jan Stefanowski, 04102-50 552
[email protected]
Claudia Mainka, Tel.: 04102-82 49 943
[email protected]
Ewald Reck, Tel.: 04102-56373
noch zu bestimmen
noch zu bestimmen
Susanne Rüller, Cordula Schilling, Barbara Wolf
ST. MARIEN, AHRENSBURG
Kaplan
Jan Stefanowski
Anschrift: Kindergarten: Kindergarten-Leitung: siehe oben
St. Marien, Adolfstr. 1 A, 22926 Ahrensburg,
Tel.: 04102-458101, Fax 04102 458102
Karolina Schumann
HEILIG GEIST, GROSSHANSDORF
Anschrift: Wöhrendamm 157, 22927 Großhansdorf
ST. MICHAEL, BARGTEHEIDE
Anschrift: Internet-Adresse: E-Mail: Büro: Claudia Mainka Hausmeister: Gemeindereferentin Voßkuhlenweg 38, 22941 Bargteheide,
Tel.: 04532-3362, Fax 04532-501978
www.stmichael-bargteheide.de
[email protected]
Dienstag und Freitag 9:00 - 12:00 Uhr
Brigitte Maria und Alfred Rudolf Wienzek,
Tel.: 04532-260071

Documentos relacionados