Pressemappe - Ytong Bausatzhaus

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Pressemappe - Ytong Bausatzhaus
im Auftrag des Kulturreferats der Landeshauptstadt München
Pädagogische Aktion/ Kinder- und Jugendmuseum München e.V.
Arnulfstr. 3, 80335 München
Tel. 089/ 54 04 644 0
Fax 089/ 54 04 644 18
[email protected]
www.kindermuseum-muenchen.de
Hausgedacht
Architektur planen, bauen, gestalten
Eine Mitmachausstellung für Kinder und Jugendliche, ab 5 Jahren
15. Dezember 2012 – 03. November 2013
Wohnhäuser und Schulen, Hochhäuser und Türme, Spielplätze, Museen und Bahnhöfe:
Wir alle leben und arbeiten in von Menschen geplanter und gebauter Umwelt. Sie
bietet uns Schutz und Sicherheit und gestaltet den Raum für öffentliches Leben
und Kultur.
Die Ausstellung Hausgedacht gibt Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, Architektur und damit unsere gebaute
Umgebung als gestaltbaren Lebensraum zu erfahren. Im Auftrag eines virtuellen Bauherrn erforschen sie, was man
als „Nachwuchs-Architekt“ alles berücksichtigen muss.
An den interaktiven Ausstellungsobjekten finden die Kinder und Jugendlichen heraus, warum Wände nicht umfallen,
untersuchen die Wirkung von Licht und Farbe in Räumen und wie man ein Gebäude mit möglichst wenig Energie
warm hält. Verschiedene Werkstätten laden zu spannenden Versuchen und Experimenten mit unterschiedlichen
Materialien ein. Beim Bau von kleinen Häusern, Türmen und Bögen erschließen sich spielerisch architektonische
und physikalische Grundlagen. Sogar das Museum selbst wird zum Ausstellungsobjekt und zeigt Funktionssysteme
wie Heiz- und Abwassersysteme von Gebäuden. Vom Entwurf zum fertigen Haus: Im Architekturbüro, ausgestattet
mit Zeichenmaschinen und Modellbaumaterial, gestalten die Besucher ein Modell des eigenen Bauprojektes.
Die Ausstellung ist eine Produktion des Kinder- und Jugendmuseums München, kuratiert von Sommer-Hoch &
Tiefblau in Kooperation mit der Bayerischen Architektenkammer und der Bundesstiftung Baukultur.
Die Präsentation wurde ermöglicht durch unsere Projektpartner Referat für Bildung und Sport (LHM), Referat für
Gesundheit und Umwelt (LHM), Stiftung Deutsche Pfandbriefbank, Ottmann GmbH & Co. Südhausbau KG und
Xella Deutschland GmbH. Mit freundlicher Unterstützung des Baureferats (LHM) und Auer+Weber+Assoziierte.
Pressekontakt: Jane Blumenstein
[email protected]
Projektpartner:
Kooperationspartner:
Mit freundlicher
Unterstützung von:
Eine Produktion des
Kinder- und Jugendmuseums München
kuratiert von
Hausgedacht
Architektur planen, bauen, gestalten
Die Idee der Ausstellung
Die uns umgebende Baukultur nehmen wir häufig als gegeben wahr, aber jedes Bauwerk hat einen
Auftraggeber und ihm liegt ein Bauprogramm zugrunde. Die ausführenden Stadtplaner und Architekten
stehen zusammen mit ihrem Team aus Baufachleuten immer vor der Aufgabe, mit ihren Entwürfen den
funktionalen, gestalterischen und konstruktiven Anforderungen der Bauaufgabe gerecht zu werden. Ihre
Bauwerke müssen sich dabei sinnvoll in den jeweiligen Kontext der räumlichen und sozialen Umgebung
einbinden. Auch der verantwortungsvolle Einsatz von Materialien und Energie ist zu berücksichtigen.
Die Ausstellung Hausgedacht weckt in den Kindern und Jugendlichen ein erstes Verständnis dafür und
lenkt ihren Blick auf ihre eigene Lebensumwelt und deren Gestaltungsmöglichkeiten.
Der Entwurf
Als Einstieg in die Ausstellung erhalten die Kinder einen wichtigen Auftrag: Ein Bauherr braucht Hilfe
bei der Umsetzung seines Bauvorhabens. In Form von Monitoreinspielungen lernen die Kinder ihn,
sein Grundstück und seine Wünsche an das Bauwerk kennen. Ausgestattet mit Skizzenblock und Bleistift schlüpfen sie in die Rolle des Architekten, um in der Ausstellung für diese Aufgabe eine Lösung
zu finden. Diese können sie abschließend im Architekturbüro als Modell umsetzten. Dabei lernen sie
einige an der Planung und am Bau beteiligte Personen kennen.
Grundlagenermittlung und Recherche
Zwölf inszenierte Ausstellungsbereiche mit 22 interaktiven Stationen warten darauf, erkundet zu werden.
Diese fordern einen aktiven Zugang mit allen Sinnen, Fingerfertigkeit und Körpereinsatz, aber auch Aufmerksamkeit und Köpfchen. So werden selbst schwierige fachliche Inhalte ganz einfach und spannend
vermittelt.
Konstruktive Grundlagen „be-greifen“ die Besucher mit ihren eigenen Händen wenn sie erproben, ob ein
Turm besser mit oder ohne Fundament steht und wie man ein Gebäude auf einem flachen Grundstück
oder an einem steilen Hang platziert. Mit kleinen Mauersteinen wird ein Rohbau errichtet, die Standfestigkeit der Scheibenbauweise auf einer Rüttelplatte getestet und ein Stahlskelett in schwindelnde Höhen
gebaut. Nicht zuletzt benötigt ein Gebäude ein Dach! Regeln der Statik vermitteln sich spielerisch beim
Bau von Satteldächern, Schalen und Raumfachwerken.
Viele interaktive Objekte thematisieren energiesparendes Bauen „zum Anfassen“, wie zum Beispiel die
passive Nutzung der Sonnenenergie. Mithilfe von Scheinwerfern können die Kinder und Jugendlichen
den Lichteinfall in ein Gebäude nachvollziehen oder die Ausrichtung des Gebäudes zur Sonne überprüfen.
Eine Heizanlage und eine gut gedämmte Gebäudehülle veranschaulichen Energiesparmöglichkeiten.
Doch wie soll das Gebäude gestaltet werden? Eine Wand mit einem Farbwechselmechanismus bietet den
Besuchern die Möglichkeit herauszufinden, welche Farben ihnen angenehm sind. Sie experimentieren mit
der Lichtwirkung verschiedener Fensteröffnungen, gestalten mit weißen Bausteinchen frei fließende Räume
und komponieren verschiedene Baukörperformen zu einer fantastischen Stadt.
Der Mensch als Nutzer der Gebäude steht im Mittelpunkt mehrerer Stationen: Die Kinder und Jugendlichen
messen ab, wie viel Platz ein Mensch für sich und seine Tätigkeiten benötigt und untersuchen mit speziell
angefertigten Bausätzen, wie dementsprechend Räume und Gebäude organisiert sein müssen. Die Ideen
der „kleinen Architekten“ sind gefragt, wenn es darum geht, eine Schule zum Leben und Lernen zu erdenken.
Ein Suchspiel im Museumsgebäude führt sie zu den Bauteilen, die gewährleisten, dass die Menschen in
dem Gebäude gesund bleiben und sich das ganze Jahr wohl darin fühlen.
Das Begleitprogramm
„Architektur unter der Lupe“, fantastische Gebäude, ein Klima-Theater aus dem Kühlschrank und vieles
mehr: Ein umfangreiches Begleitprogramm mit Workshops und Kursen, Expertenrunden und Exkursionen
für Kinder, sowie Fortbildungsangebote für Erwachsene ergänzen und vertiefen die Ausstellungsthemen:
www.kindermuseum-muenchen.de
Entdeckertouren „Von Haus zu Haus“
Acht Kärtchen mit spannenden Fragen zur Architektur führen die Kinder durch München. Dabei entdecken
sie ihre eigene Stadt ganz neu. Mit der richtigen Lösung sammeln sie Bauteile, die zusammengesetzt ein
berühmtes Münchner Bauwerk ergeben.
Kinder- und Jugendmuseum München
Hauptbahnhof/ Arnulfstr. 3
Dienstag – Freitag 14.00 – 17.00
Wochenende, Feiertage, Ferien 10.00 – 17.00
Montag immer geschlossen, sowie am 24.-26.12.11, 31.12.2012 und 01.01.2013
Kosten: 4.80 €, Gruppen 3,80 €, Familienkarte 12,50 €
Info: (089) 5404644-0
www.kindermuseum-muenchen.de
Begleitprogramm zur Ausstellung
Theater Brot wie Vogel
„Alles außer Fisch“
Speziell zur aktuellen Ausstellung Hausgedacht hat das
„Theater Brot wie Vogel“ gemeinsam mit dem Kinder- und
Jugendmuseum ein Theaterstück für Kinder ab 6 Jahren
produziert.
Alles außer Fisch
In einem alten Kühlschrank ohne Strom kann es im Winter
durchaus gemütlich sein. Deshalb hat die Maus sich dort
ein Nest eingerichtet. Doch als im Frühling plötzlich ein
Pinguin mit tiefgefrorenem Fisch auftaucht und ihn ausgerechnet in ihrem Kühlschrank lagern will, ist es aus
mit der Gemütlichkeit. Kurz darauf ist die Maus nahezu tiefgefroren und der Pinguin kocht heiße Fischsuppe
um sie wieder aufzuwärmen. Die beiden schließen Freundschaft und alles scheint in Ordnung zu sein, als
plötzlich der Strom ausfällt. Nun heißt es eine Lösung finden: Denn wie kann man alternativ Energie erzeugen?
Die ungleichen Freunde bauen schließlich ihr eigenes kleines Kraftwerk das nur mit einem Teelicht betrieben
wird. Doch als das Teelicht ausbrennt müssen sie eine andere Lösung finden... Kann man auch Energie
erzeugen ohne etwas zu verbrennen?
Auf spielerische Weise werden die Themenfelder Architektur, Energie und Klimaschutz bis hin zu regenerativen
Energien illustriert. Die Kinder werden animiert, sich mit ihrer eigenen Lebensumwelt und dem Umgang mit
Ressourcen auseinanderzusetzen und selbstständig nach Lösungsansätzen zu suchen.
Bereits mit dem Stück „Die Pelzchenkatastrophe“, waren die Puppenspieler Ulrike Schneider und Lorenz Seib
an zahlreichen Schulen in und um München zu Gast. Die Produktion wurde 2003 vom Münchner Kulturreferat
als pädagogisch wertvoll eingestuft und empfohlen.
In beiden Stücken zeigt das Ensemble mit einfachen Mitteln und viel Phantasie die Mechanismen der Gesellschaft
auf und versteht es, komplizierte Zusammenhänge in eine unterhaltsame und kindgerechte Theaterform umzusetzen, bei der auch Erwachsene auf ihre Kosten kommen.
Alles außer Fisch - Ein Theaterstück für Kinder über Freundschaft, Erfindergeist und den sinnvollen Umgang mit Energie. Es wird viel getüftelt und
gebaut und im Kleinen gezeigt, wie es im Großen funktionieren könnte.
Für Kinder ab 6 Jahren, Dauer: ca. 45 Min.
Kosten: 3.- Euro, in Kombination mit dem Museumseintritt 2.- Euro
Kartenreservierung: 54 04 644 0 oder [email protected]
Alle Vorstellungstermine finden Sie unter:
www.kindermuseum-muenchen.de
„Hausgedacht“ - Kinder planen die Schulen von morgen
Das Referat für Bildung und Sport ist Träger von über 400 städtischen Kindertageseinrichtungen und Sachaufwandsträger für über 340 öffentliche Schulen in München. Bau, Gestaltung und Ausstattung dieser Einrichtungen sind für das Referat deshalb von großer Bedeutung.
„Gerade Schulen entwickeln sich immer mehr zu ganztägigen Lern- und Lebensräumen, an die andere Anforderungen zu stellen sind als an eine Halbtagsschule alter Prägung“ sagt Stadtschulrat Rainer Schweppe.
Besonders wichtig ist es aus seiner Sicht dabei, dass die Nutzerinnen und Nutzer dieser Einrichtungen, die
Kinder und Jugendlichen, die Gelegenheit erhalten, ihre Ideen, Sichtweisen und Anregungen einzubringen.
Im Rahmen der Ausstellung „Hausgedacht – Architektur planen, bauen, gestalten“ wird daher im Auftrag des
Referates für Bildung und Sport konkret ein Fokus auf den Bereich der Bildungseinrichtungen gerichtet und
den Münchner Kindern und Jugendlichen auf diese Weise eine Plattform gegeben, auf der sie sich mit dem
Thema auseinandersetzen können.
Landeshauptstadt München, Referat für Bildung und Sport, Zentrale Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: (089) 233 - 83528, Telefax: (089) 233 - 83533, E-Mail: [email protected]
„Hausgedacht“ - eine Investition in Münchens Zukunft
Wer sich über mangelndes gesellschaftliches Interesse von Kindern und Jugendlichen beklagt, hat vergessen,
dass die Begeisterungsfähigkeit der Kleinsten bei den erwachsenen Vorbildern beginnt. Wer sich eine nachhaltige Zukunft und Verständnis für Klimaschutz im Alltag wünscht, sollte seinen Kindern auch Nachhaltigkeit
vorleben und vermitteln. „Die Ausstellung „Hausgedacht – Architektur planen, bauen, gestalten“ im Kinderund Jugendmuseum ist sicherlich ein solcher Beitrag“, sagt Joachim Lorenz, Referent für Gesundheit und
Umwelt. „Als Umweltreferent ist es für mich selbstverständlich, in gute Bildungsarbeit beim Klimaschutz zu
investieren. Wie wollen wir denn unsere Klimaschutzziele in München erreichen, wenn wir nicht frühzeitig die
kommende Generation für unsere Welt und die Umwelt in der wir leben, sensibilisieren?“ Die Landeshauptstadt
München hat sich per Stadtratsbeschluss das Ziel gesetzt, die CO2-Emissionen gegenüber dem Referenzjahr
1990 um die Hälfte bis 2030 zu reduzieren. „Wollen wir dieses Ziel erreichen, müssen wir spätestens jetzt
unsere Kinder einbinden. Unsere Entscheidungen für die Zukunft haben doch nur Bestand, wenn sie auch von
der zukünftigen Generation getragen werden“, sagt Lorenz. „Umso erfreuter bin ich, dass unsere Anregungen
aus dem Referat für Gesundheit und Umwelt in die Ausstellung aufgenommen wurden und diese sich auch den
Themenbereichen Klima- und Umweltschutz sowie Energieeinsparung widmet.“ Moderne Architektur verbunden
mit nachhaltigen und smarten Lösungen werden die Zukunft von urbanen Räumen immer stärker prägen.
Baustoffkreisläufe werden sich ändern, Ressourcen wie Erdöl werden immer knapper und neue Lösungen beim
Bau von Gebäuden müssen entwickelt werden. „Dass Klimaschutz und Energie Schwerpunkte der Ausstellung
sind, ist eine logische Konsequenz unseres Alltags“, sagt Lorenz. „Ich hoffe deshalb, dass die Ausstellung mit
einem sehr guten Auftakt beginnt und die erhofften Besucherströme nachhaltig Bestand haben.“
Landeshauptstadt München, Referat für Gesundheit und Umwelt, Pressestelle, Bayerstraße 28a, 80335
München,Tel. 089-2 33-4 75 09 Fax: 2 33-4 75 08, E-Mail: [email protected]
pbb Stiftung Deutsche Pfandbriefbank
Die pbb Stiftung Deutsche Pfandbriefbank ist eine rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts mit Sitz in
München. Sie wurde 1987 von der Westfälischen Hypothekenbank, einem Vorgängerinstitut der pbb Deutsche
Pfandbriefbank, errichtet. Die Stiftung verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke und fördert kulturelle und
wissenschaftliche Vorhaben in Deutschland. Dabei ist die Förderung des Nachwuchses ein besonderes Anliegen.
Neben der fördernden Tätigkeit lobt die Stiftung zum Nutzen der Baukultur bundesweit alle zwei Jahre den pbb
Architekturpreis für vorbildliche Gewerbebauten sowie den pbb Nachwuchs-Architekturpreis aus.
pbb Stiftung Deutsche Pfandbriefbank, Freisinger Straße 5, 85716 Unterschleißheim
Kontakt Presse: Oliver Gruß, 089 / 2880 28781 Kontakt Stiftung und Förderungen: Gerhard Reißmüller,
089 / 2880 28289, www.pfandbriefbank.com/stiftung.html
Südhausbau Statement „Hausgedacht“
„Kindern und Jugendlichen das Thema Architektur und Bauen durch interaktive Erfahrungen zu vermitteln,
Sie selbst gestalten zu lassen und ihnen alle Aspekte des Bauens dadurch näher zu bringen, finde ich sehr
spannend“, so Professor Matthias Ottmann, geschäftsführender Gesellschafter der Firma Südhausbau.
„Die Idee und Umsetzung der Ausstellung „Hausgedacht“ hat uns deshalb sofort überzeugt.“ Die Firma
Südhausbau ist ein traditionelles Münchner Immobilienunternehmen und bereits seit über 75 Jahren erfolgreich tätig. Das Familienunternehmen verwaltet derzeit über 10 000 Einheiten, wovon sich ca. 8 800 im eigenen
Bestand befinden. Darüber hinaus plant und entwickelt das Unternehmen Neubauprojekte für den eigenen
Bestand und für Dritte. Im Fokus bei allen Projekten steht neben einer anspruchsvollen, individuellen Architektur auch eine energieeffiziente und nachhaltige Bauweise.
Südhausbau München, Görresstr. 2, 80798 München
Kontakt: Simone Schoberth, Tel: 089 / 27274-204, www.suedhausbau.de
Mit Ytong, Silka und Multipor kinderleicht zum energieeffizienten Gebäude
Für Xella Deutschland sind Worte wie Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und Verantwortung nicht nur Modebegriffe, sondern ernste Themen, die ein modernes Unternehmen verkörpern muss. Um diese Themen mit
Leben zu füllen, bietet die Xella Deutschland GmbH nur natürliche und mineralische Baustoffe an, die energiesparend hergestellt werden und durch ihre Eigenschaften helfen, Energie zu sparen. Ytong Porenbeton ist das
beste Beispiel. Der massive Baustoff wird aus Sand, Kalk, Zement und Wasser hergestellt. Rein mineralisch,
überzeugt er durch beste Wärmedämmeigenschaften: Außenwände aus Ytong Porenbeton bieten dank Millionen
feinster Luftporen im Inneren der Steine auch ohne zusätzliche Dämmung einen hohen Wärmeschutz. Und dabei
werden die Rohstoffe umweltschonend abgebaut, so dass die Natur im Gleichgewicht bleibt. Genau dieses
Wissen um energiesparende Produkte und den schonenden Umgang mit der Natur wollen wir den Kindern in
der Ausstellung des Kindermuseums näherbringen.
Xella Deutschland GmbH, Düsseldorfer Landstraße 395, 47259 Duisburg, www.ytong-silka.de