Frisch, frech und fesch!
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Frisch, frech und fesch!
Catrin, Katharina, David, Petra, Patrick, Birgit und Elisabeth lassen am brandneuen Jungbauernkalender die Landwirtschaft „hautnah“ erleben. Foto: Jungbauern STEIRER LEUT’ [email protected] Frisch, frech und fesch! H autnah und natürlich – damit ist der druckfrische Jungbauernkalender 2016 auch schon beschrieben. Vergangene Woche präsentierte die Österreichische Jungbauernschaft in der Wiener Innenstadt den druckfrischen Kalender für das kommende Jahr. „Heuer wollen wir die Landwirtschaft ganz nahe an der Wirklichkeit zeigen und damit das Bild in den Medien und den Köpfen der Menschen sanft verändern“, betonte Stefan Kast, Bundesobmann der Öster- In Wien wurde der neue Jungbauernkalender der Öffentlichkeit präsentiert. Auch heuer ist die Steiermark „schön“ und vor allem mit sieben jungen Leuten vertreten. schaft in ein sinnliches Licht „Wir Steirer sind stolz, weil wir so jedes Jahr zeigen, was wir können und fesch sind wir auch“, lachen die grün-weißen Fotomodels. Verführerische Momentaufnahmen nehmen den Betrachter an der Hand: neugierige reichischen Jungbauern, bei der Präsentation. Mit insgesamt sieben Mädchen und Burschen aus der Steiermark ist unser Bundesland auch diesmal stark präsent: Catrin, Katharina, David, Petra, Patrick, Birgit und Elisabeth rücken die heimische Landwirt- Schafe knabbern an luftigen Röcken, das Genießen der warmen Herbst-Sonne im Fichtenwald und ein kurzes Innehalten beim Bierbrauen. Fotograf Angelo Lair setzt die Mädchen sehr naturverbunden, verträumt und trotzdem selbstbewusst in Szene. Spürbar robustes Landleben klingt hingegen in der Men’s Edition an. So werden hier etwa gefällte Bäume in Szene gesetzt. Der Kalender kann ab sofort auf www.jungbauernkalender.at bestellt werden. Gemäß seines Mottos „Für eine lebenswerte Umwelt“ setzt der steirische Abfallentsorger Saubermacher jetzt auch auf Bienen. In der Firmenzentrale in Feldkirchen bei Graz wurden in eigens dafür gestalteten 1100 Liter-Abfallcontainern sechs Bienenstöcke untergebracht. Zur Präsentation dieser neuen „Honig-Aufbereitungsanlage“ holte sich Aufsichtsratsvorsitzender Hans Roth auch den bekannten Schauspieler Karl Merkatz. Das hatte einen guten Grund: Im Jahr 1990 unterstützte die Firma Saubermacher den steirischen Filmemacher Alfred Ninaus bei seinem damals dritten Film „Bienenkönig“. Die Hauptrolle des naturverbundenen Imkers spielte Karl Merkatz. Dieser Film zählte zu den erfolgreichsten Ninaus-Filmen und wurde bei zwölf internationalen Film-Festivals gezeigt. Derzeit dreht Alfred Ninaus einen Film über die ältesten Bäume der Steiermark. Foto: Brodschneider Die zwei Bienenväter Bitte beachten Sie, dass die Inhalte (speziell Inserate) dieser Archivseite zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine Gültigkeit mehr aufweisen müssen! © 2015 NEUES LAND