bandee - Unser Hebammenhaus

bandee:
Pressespiegel
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YOU 2006
Europas größte Jugendmesse 27.-29.10.06
MEDIENINFORMATION
bandee: your individual street basic
frisch, frech, freakig – der clevere Design-Hit aus Berlin
die genialste Erfindung seit der Gürteltasche
Weltpremiere
auf der YOU BERLIN 2006, Europas größter Jugendmesse (27. - 29.10.06)
Wohin mit Handy, Geld, Ausweis, Kondomen, Zigaretten? Ein Rucksack mitnehmen – zu
schwer. In die Hosentasche stopfen – zu eng. Aus strapazierfähigem, hochwertigem
Outdoormaterial gefertigt, ist das bandee: die verblüffend einfache wie ideale Antwort auf
diese Frage. Die schwungvolle, multifunktionale Schärpe schmiegt sich an den Körper und
lässt seinem Träger alle Freiheiten. Der Neoprenbelag im Schulterbereich verhindert ein
Verrutschen, mit dem Klettverschluss im Hüftbereich kann das bandee: auf die jeweilige
Körpergröße angepasst werden. Die stabilen Klippverschlüsse sichern die Taschen vor dem
Abreißen und ermöglichen, dass die Taschen gegen andersfarbige Accessoires individuell
ausgetauscht werden können- zurzeit in 24 Farben und Designs.
Von den Designern Dieter Guldin und Tobias Breyer immer wieder in seiner Passform
optimiert, gelang ihnen mit dem bandee: innerhalb eines Jahres die coolste Lösung der
leidigen „Transportfrage“ im Taschensektor seit der Erfindung der Gürteltasche.
Egal ob beim Einkaufen, Fahrradfahren, Spazieren gehen, im Club oder im Konzert – das
bandee: ist nicht zu toppen.
Alles rund ums bandee: finden Sie auf der YOU BERLIN, Messehalle 20, Stand 20/232
www.bandee.de
Der Tagesspiegel Berlin
28.10.06
In den 80ern war die Gürteltasche modern, da konnte man alles unterbringen: Schlüssel, Ausweis, Bargeld,
Zigaretten. Heute traut sich keiner mehr mit dem Ding auf die Straße, sagt Tobias Breyer. Wer jetzt ohne
Rucksack und Handtasche unterwegs ist, muss sich deshalb alles in die Hosentaschen stopfen. Die Folge:
„Hamstertaschen, auch nicht schön“. Tobias Breyer glaubt, die Lösung gefunden zu haben: den Rucksack
ohne Sack. Das „Bandee“. Ein langes Kunststoffband, dass man wie eine Schärpe um den Körper trägt.
Mit zwei eingenähten und zwei aufgesetzten Taschen dran. Eine ist fürs Handy, auf Wunsch auch mit
durchsichtiger Wand – damit jeder sehen kann, welches Modell man besitzt. „Für Jugendliche ist das
Mobiltelefon ein Statussymbol, das möchten sie auch zeigen.“
Anderthalb Jahre hat der Designer mit seinem Kollegen Dieter Guldin im gemeinsamen Souterrainbüro in
Prenzlauer Berg an der Erfindung gearbeitet. Die Markenrechte ließen sie sich schützen, jetzt gehen die
ersten Bänder in den Verkauf. Ab 30 Euro sind sie zu haben. 20 verschiedene Kombinationen gibt es
bisher, unifarben oder gestreift, manche sind mit Schriftzeichen oder Blumen bedruckt. Lange diskutiert
haben die beiden über das Camouflage-Modell. Einerseits gelten die Militär-Tarnfarben gerade wieder als
modern, andererseits ist Guldin nach eigener Aussage „ein alter Friedens-Dödel, der früher auf Demos
mitgelaufen ist“. Außerdem haben sie die Befürchtung, dass sich möglicherweise auch Rechtsextreme für
den Tarnfarbenlook interessieren könnten. „Wenn ich einen Nazi mit Bandee rumlaufen sehen würde, täte
mir das in der Seele weh“. Der Kompromiss: Camouflage wird verkauft, aber nur mit Sticker gegen Rechts
vorne drauf.
Man könne die Bandees in jeder Alltagssituation und Lebenslage tragen, sagt Breyer. Und schränkt das
gleich ein: In der Oper vielleicht noch nicht. Aber bald soll es das Band auch in paillettenverzierter Version
geben. Breyer hat noch andere Ideen: zum Beispiel formstabile Taschen am Band, in der man seine Brille
beim Sport verstauen kann. Oder ein wasserdichtes Bandee für Segler und Surfer.
Erst mal müssen sich allerdings die ersten 500 verkaufen. Dieses Wochenende stellen Breyer und Guldin
ihre Erfindung auf der Jugendmesse „You“ unterm Funkturm vor. Ihr Stand in Halle 20 misst zwölf
Quadratmeter, das ist fast gar nichts angesichts der riesigen Flächen, die ihre Standnachbarn Sony und
Nintendo angemietet haben. Sie wussten sich zu helfen: Sie mieteten ein Baugerüst und kleisterten es mit
Plakaten zu. Das ragt jetzt sechs Meter hoch und verdeckt das Riesenbanner des Klingeltonherstellers Jamba.
Text: Sebastian Leber
Die Zeit Weblog
28.10.06
ZEIT.DE » BLOG » BERLIN-JOURNAL
SAMSTAG
28.10.2006
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Die Autoren»
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D U R C H S A G E N
Endlich: Der Antirucksack - aus Berlin!
Wer tagsüber mit dem Fahrrad die Gegend oder nachts die Clubs
durchstreift hat zumeist ein Taschenproblem. Wohin mit ipod,
Mobiltelefon, Münz- und Plastikgeld? Portmonees tragen dick auf,
Mobiltelefone bringen unangenehmes Ungleichgewicht in Hemdenoder Sakkotasche, mp3-Spieler und Kopfhörer sind empfindlich.
Und Handtaschen nerven. Rucksäcke noch viel mehr! Sie bringen
den Körper in Unwucht, müssen vielerorts abgegeben oder in
Spinden verstaut werden. Blöd, das.
Die Lösung kommt aus Berlin: Das junge Unternehmen bandee hat
die gute alte Schärpe wiederbelebt, und zwar dergestalt, dass man
die o.g. Gegenstände - und noch einige mehr - bequem, sicher und
nah am Körper unterbringen kann. Und man sieht damit auch nicht
völlig bescheuert aus. Ein eigentlich furchtbar naheliegender
Gedanke. Ich werd mir jetzt gleich mal so ein Ding bestellen.
Jochen Reinecke | 21:42
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Stuttgarter Zeitung 18.11.06
Neue Taschenkreation
Schleppschärpe
Man kann das Portemonnaie in die Hosentasche stecken, den Hausschlüssel in die Jacke
und das Handy in die Brusttasche. Die entsprechenden Beulen sehen natürlich nicht sehr
schick aus, gerade wenn das Stöffchen hauteng sitzen soll. Weil man seinen Kram nun einmal
irgendwo unterbringen muss, wird seit einiger Zeit an neuen Modellen herumexperimentiert.
Nun gibt es wieder eine neue Variante: bandee. Die beiden Berliner Designer Dieter Guldin
und Tobias Breyer haben diese neue Tasche entwickelt, die wie eine Schärpe quer über den
Oberkörper getragen wird. Mittels Klettverschluss kann der Tragegurt verkürzt werden, an
der Schulter verhindert ein Neoprenbelag das Verrutschen. In der Schärpe sind kleine Taschen
mit Reißverschluss untergebracht, in die die Ausweise passen, außerdem gibt es Fächer für
Handy, Zigaretten und Schlüssel. Und weil Bandee nicht nur praktisch sein soll, sondern
auch zu einem Lifestyleprodukt werden soll, gibt es das Band in den tollsten Farben, mit
Camouflagemuster, kühnen Streifen oder mit aufgedruckten Zahlen. adr
www.bandee.de
Hofkurier Berlin
| Jg. 8 | Nr. 39 | Dezember 2006
Branchen unter der Lupe:
Vor Jahren wanderten die Rucksäcke von den Bergen in die Städte und sind dort für viele
Studenten und junge Berufstätige die Aktentasche von heute. Der nächste Trend in Sachen
„Streetwear“, der Mode für den Alltagsgebrauch,
kommt womöglich aus Berlin: die Gürteltasche, die wie eine breite Schärpe um den
Oberkörper geschlungen wird und alle wichtigen Utensilien für den Stadtgang enthält.
Entwickelt wurde die Mode-Innovation von der Berliner Designfirma „Bandee“ und jüngst
auf der größten Jugendmesse „You“ in Berlin vorgestellt.
Berlin ist in vielen Bereichen des Designs eine aufstrebende Stadt in Europa. Das
belegt auch die Auszeichnung Berlins mit dem UNESCO-Titel „Stadt des Designs“ und die
Aufnahme in das weltweit aktive Creative Cities Netzwerk vor einem Jahr.
Anders als die etablierten Design-Metropolen wie Paris, Mailand oder London inspiriert in
Berlin gerade das Unfertige, die Aufbruchstimmung und die stetige Veränderung.
Über 6.300 Unternehmen entwerfen und fertigen in Berlin Modeartikel und innovative
Produkte
„Die Auszeichnung als‚Stadt des Designs‘ kam genau zum richtigen Zeitpunkt und
unterstützt die kreative Aufbruchstimmung, die viele Unternehmen und Akteure erfasst hat“,
bemerkt Berlins Wirtschaftssenator
Harald Wolf.“Sie gibt uns die Bestätigung, dass wir den richtigen Weg eingeschlagen haben.
Die Designszene hier zeichnet sich durch Vielfalt, Ideenreichtum und Experimentierfreude
aus. Berlin ist inzwischen die deutsche Designstadt mit der größten Produktivkraft.“
(Manfred Ronzheimer)
AEROBIC UND FITNESS
4.Quartal/2006
Absolut tragbar - bandee:
Neues Design aus Berlin: Frisch, frech & freakig
Wer nicht mehr mit „bumbags“ (Gürteltasche) erwischt werden will, der ist gerettet. Handy,
Geld, Ausweis und was man sonst noch braucht, lässt sich im „bandee:“ bestens und schicker
unterbringen. Keine ausgebeulten Hosentaschen mehr und auch die Schultern bleiben für
Wichtigeres als den Rucksack frei. „bandee:“ ist einfach besser. Die coole Schärpe liegt
locker am Körper und schränkt die Bewegungsfreiheit nicht ein. Im Schulterbereich verhindert ein Neoprenbelag das Verrutschen. Im Hüftbereich kann das „bandee: ganz einfach mit
einem Klettverschluss auf die individuelle Körpergröße eingestellt werden. Die Taschen des
„bandee:“ sind mit stabilen Klippverschlüssen gegen ein Abreißen geschützt.
Sie können einfach gegen andersfarbige Accessoires ausgetauscht werden. Durch 24 verschiedene Farben und Designs ist das „bandee:“ eine ganz persönliche Sache und lässt sich
nach Belieben zusammenstellen.
Die leidige Frage: „Wie trag ich‘s bloß?“ hat mit dem „bandee:“ ein Ende. Die Designer
Dieter Guldin und Tobias Breyer haben das Problem gelöst und die Passform soweit optimiert, dass die Antwort auf die Frage einfach beantwortet ist: Mit dem „bandee:“
neckarblog.de
11/06
Bravo Screenfun
11/06
cosmopolitan.de
12/06
joy.de
12/06
Westdeutsche Zeitung
16.12.06
Berliner Zeitung
16.12.2006
Eva Dorothée Schmid
Made in Berlin
Schenken Sie Ihren Lieben im ganzen Lande doch mal was Originelles aus der
Hauptstadt
Berlin ist arm, aber reich an außergewöhnlich guten Ideen. Hunderte Designer und Kreative
tummeln sich in der Stadt und sie stellen wirklich originelle Sachen her, die sich bestens als
Weihnachtsgeschenk eignen. Vor allem für Verwandte im Rest der Republik, die immer über
die Hauptstadt schimpfen. Sie sind aber auch gut als Abschiedsgeschenk für all jene, die
unsere schöne Stadt verlassen müssen und für Freunde im Ausland, um den Ruf von Berlin
als Unesco-Stadt des Designs zu mehren. Das Angebot reicht von Nützlichem bis Skurrilem,
von Keksen über Parfüm bis zu Taschen und Fernsehtürmen in allen Variationen, Lampen
und Wohnaccessoires.
----------------------------Schleppschärpe von Bandee: Wohin nur mit dem Handy, dem Schlüssel, dem Portmonee und
den Zigaretten, wenn man keinen Rucksack und keine Tasche mitschleppen will? Früher gab
es dafür die Gürteltasche, doch damit trauen sich nur noch Touristen auf die Straße. Tobias
Breyer und Dieter Guldin haben die Lösung gefunden: Das Bandee, das man beim Skaten,
Joggen, Tanzen und im Konzert wie eine Schärpe am Körper trägt. Mittels Klettverschluss
kann es auf die Körpergröße angepasst werden, außerdem hat es zwei kleine Taschen mit
Reißverschluss sowie ein Fach fürs Handy. Mit dem Bandee, das es in verschiedenen Farben
und Mustern gibt, laufen Sie kaum Gefahr, dass der Beschenkte es bereits hat. Zu kaufen ist
es nämlich erst seit sechs Tagen. Bestellbar unter www.bandee.de, ab 32,95 Euro.
Skateboard.de
01/07
user tests
Bandee im Test
Zuerst möchte ich erstmal erklären, was ein Bandee überhaupt ist. Es handelt sich dabei um
ein breites Band (etwas breiter als ein breiter Rucksackträger), dass in verschiedenen
Farbkombinationen und Styles kaufbar ist. Es verläuft über die rechte Schulter, quer über die
Brust, unter dem linken Arm durch und am Rücken wieder zurück zur rechten Schulter. An
der Vorderseite sind 2 abnehmbare Taschen, eine Große mit Sichtfenster für Handys, und eine
kleinere für beispielsweise einen MP3-Player. Diese Taschen sind mit Klettverschluss
verschließbar. Auf der Innenseite, also der dem Körper zugewandten Seite, sind außerdem 2
flache Taschen mit Reißverschluss. Über eine große Klettverschlussfläche lässt sich die
Größe des Bandee`s stufenlos verstellen. Außerdem gibt es eh 2 verschiedene Größen. An der
Schulter befindet sich noch eine Fläche aus rutschfestem Material, damit Nichts verrutscht.
Ein Bandee ist dazu da, dass die Hosentaschen nicht mehr mit sämtlichem Zeug wie
Portmonaie, Schlüssel, Feuerzeug etc. vollgepackt sind.
Nun zum eigentlichen Test: Ich habe es im Alltag und beim Skaten( denn u.A. damit wirbt der
Hersteller) getestet. Beginne ich mal mit dem Skaten: Auf der Webside (www.bandee.de)
wird gesagt, dass man, wenn mein ein Bandee umhat, beim skaten nichts Störendes mehr in
den Taschen haben muss. Das stimmt ja auch, aber dafür stört es beim fahren, weil es die
Bewegungsfreitheit irgendwie doch einschränkt. Außerdem kenne ich sowieso niemanden der
Schlüssel etc. beim Rollen in der Tasche hat. Wo wir dann beim Vorteil wären. Wenn man
vor dem Skaten immer seine Taschen auslehrt und alles in den Rucksack stopft, muss man es
hinterher immer wieder mühsam aus dem ganzen Durcheinander raussuchen. Dieses Problem
besteht nicht, wenn man ein Bandee hat. Man kommt an den Spot, Rucksack runter, Bandee
mit Handy etc. in den Rucksack stecken und los geht´s. Später einfach Bandee wieder
umgeschnallt und ohne großes Rumgewühle weiter. Wo wir dann schon bei der
Alltagstauglichkeit wären. Zuerst ist es ein wirklich komisches Gefühl, wenn man nichts mehr
in den Taschen hat, doch irgendwie freier und angenehmer. Hat man sich dann daran gewöhnt
das Teil immer zu tragen bringt es echt Vorteile: Klingelt zum Beispiel das Handy, weiß man
sofort wo es ist und verpasst nicht den Anruf, wie es einem sonst so oft passiert oder sucht
man seinen Schlüssel ist er auch sofort griffbereit.
Über das Aussehen des Produkts lässt sich streiten: Einige Leute finden es unschön, andere
stylisch. Ich gehöre zu Letzteren. Alles in allem muss jeder für sich selber wissen, ob er so ein
Teil für nötig hält oder eben nicht.
funsporting.de
04/07
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Sommerurlaub 2007
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Von Geldbeuteln ausgebeulte Hosentaschen und peinliche
Bodybags gehören endgültig der Vergangenheit an. Mit dem
“bandee” transportiert man Geld, Ausweis, iPod und Handy
stylish in einer Art Schärpe.
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Das bandee ist eine Erfindung der
Berliner Designer Dieter Guldin und
Tobias Breyer. Und die Erfindung war
überfällig. Schluss mit ausgebeulten
Hosentaschen und vollgestopften
Brusttaschen. Das bandee räumt damit
auf. Mit einer verbüffend einfachen
Lösung: Der Wiederbelebung der guten
alten Schärpe. Nur ziemlich stylish.
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Medien
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Sportbekleidung
Sportlernahrung
Ob beim Fahrradfahren, Skaten oder
Joggen, mit dem bandee hat man alles
dabei und macht dabei auch noch eine
gute Figur. 24 verschiedene Farben
und Designs stehen zur Auswahl.
Wenn man sich das bandee genauer
anschaut, bemerkt man die
hochwertige Verarbeitung. Hier wurde
nicht billig was zusammengenäht,
sondern auf Qualität geachtet. Im
Schulterbereich verhindert ein
Neoprenbelag das Verrutschen. Die
Taschen des bandee für Handy etc.
sind mit Klettverschlüssen und
Klippverschlüssen doppelt gesichert.
An der Innenseite befinden sich zwei
Reißverschlussfächer für Geld und
Ausweise.
Wir haben das bandee bei uns in der
Redaktion getestet: Erste Reaktion bei
Begegnungen: “Will ich auch haben”!
modekultur.info
05/2007
Email:
[email protected]
Im Internet:
www.modekultur.info
Herausgeber: Jörg Buntenbach (V.i.S.d.P.)
trend des monats: mai
bandee:
Text: Jörg Buntenbach
Fotos: Bandee: Deutschland GmbH
Ständig wird die Welt mit "neuen Trends" und "innovativen
Ideen" konfrontiert. Oft genug stellt man sich dann etwas
trendgestresst die Frage, ob wir die jetzt wirklich brauchen
oder nicht lieber mal in Ruhe dem Tagesgeschäft
nachgehen und das Leben wenigstens eine kleine Weile
ohne irgendwelche Hypes und ultimative Neuerungen
genießen sollten.
Und dann, irgendwann Ende März, dieser Anruf aus der
Zionskirchstraße in Berlin-Mitte mit der Botschaft, dass es
eine neue Gürteltasche geben würde, die auf den Namen
Bandee: hört. Eine Weltneuheit - designed und konzipiert in
Berlin.
Und da man ja "trotz allem" offen und tolerant durchs Leben
gehen sollte, fuhr ich zwei Tage später in die hippe Mitte
Berlins und traf mich mit Dieter Guldin, der zusammen mit
Tobias Breyer in einer anderthalbjährigen Findungs- und
Konzeptionsphase das Bandee: entwickelte.
Ich wurde in das Geheimnis der neuen Schleppschärpe
eingeweiht und war sofort überzeugt. Wie oft verfluchte ich
Utensilien wie Schlüsselbund, Portemonnaie oder Handy, da
das Wetter für eine Jacke zu warm war, oder die
Jackentaschen ausbeulten. Nun schien Abhilfe greifbar nah
zu sein. Einen Monat lang testete ich das Bandee: in der
Praxis.
6
first-blue.de
05/07
ISPO Summer 2007, Munich
Bandee: aus Berlin ist Finalist beim Brand New Award der ISPO 2007
Berlin ist und bleibt ein Schmelztiegel der Kreativität und innovativer Ideen. Trotz, oder
gerade auf Grund der großen Konkurrenz erblicken in der deutschen Hauptstadt immer
wieder spannende Design- und Lifestyleprodukte das Licht der Welt. Die Szene lebt! Neuester Beweis ist das Bandee:, das in anderthalbjähriger Planungs- und Umsetzungsphase
von Dieter Guldin und Tobias Breyer designed und konzipiert wurde. Das Bandee: ist
eine Mischung aus Gürteltasche und Schleppschärpe, die diagonal von Schulter zur Hüfte
anlegt wird. Mittels Klettverschluss kann es auf die Körpergröße angepasst werden. Zwei
Klettverschluss-Fächer, die zusätzlich mit einem Verschluss an der Rückseite gesichert sind,
sowie zwei Reisverschluss-Taschen bieten bequem Platz für Handy, Schlüssel, Scheckkarten
oder andere Utensilien.
Ende 2006 stellten die Designer das Bandee: auf der Jugendmesse YOU vor, verschiedene
namhafte Zeitungen berichteten, das Onlinemagazin modekultur.info feierte das Bandee: als
Trend des Monats Mai - und jetzt wurde das Produkt made in Berlin von einer internationalen
Fachjury als Finalist beim Brand New Award der ISPO 2007, die als größte Sportmesse der
Welt gilt, ausgewählt. 178 Bewerbungen aus 19 Ländern lagen den Juroren vor.
Der Wettbewerb gilt als derjenige mit der höchsten Konkurrenzdichte in der Branche und
nimmt deshalb einen besonderen Stellenwert ein. Nominiert wurden nur Produkte oder
Designs, die wirklich neuartig sind. Dabei überzeugt das Bandee: nicht nur durch sein
Design, sondern auch durch seine Verarbeitung und
Alltagstauglichkeit. Die leidige „Transportfrage“ stellt sich nicht mehr. Ausgebeulte Jacketund Jackentaschen gehören der Vergangenheit an. Egal, ob beim Einkaufen, Tanzen, Fahrradfahren, Skaten, Arbeiten oder anderen Aktivitäten: das Bandee:, das es übrigens in 24
verschiedenen Farben und Designs gibt und somit keine Altersklasse ausschließt, ist praktisch
und lässt seinen Besitzer einfach gut aussehen.
Als Finalist hat das Bandee: die einmalige Gelegenheit, sich bei der ISPO einem internationalen Fachpublikum von rund 55.000 Messebesuchern, Händlern und Journalisten aus über 100
Länder zu präsentieren.
Berliner und Berlinbesucher haben in der Zionskirchstr. 69 in Berlin-Mitte die Gelegenheit,
sich von dem neuen Trend überzeugen zu lassen.
Info-Line: +49 30 28031004. Im Netz: www.bandee.de
Text: © Jörg Buntenbach / modekultur.info
brand new magazin, summer07
Shape
05/07
Gamemob.de
06/07
+++Fantastic Four: Gewinnt Boogie Board und Soundtracks!!!+++
Kampf den Handtaschen auf der Tanzfläche und Hosentaschen, die aus allen
Nähten platzen. Wohin mit Schlüssel, Ausweis, Ziigaretten und ipod? Die
stylishste Erfindung seit der Gürteltasche kommt aus Berlin: Bandee
Name:
Passwort:
Gäste online: 260
Bandee: your individual street basic
Bandee ist frisch, frech und funky. In 24 verschiedenen Designs und Farben
wird das bandee zu jedermanns Liebling. Unifarben, Gestreift, Beschriftet oder
im Camouflage-Look, für jede Alltagssituation und Stimmung gibt’s das
passende Bandee. Mit praktischen Außentäschchen lässt sich das Bandee noch
aufpeppen. Einfach eine der vielen Täschchen auswählen und dran klippen.
Fertig ist deine individuelle Klamotte! Ausführliche Infos unter www.bandee.de!
Gewinne dein persönliches Bandee
Sei auch du ein Vorreiter des guten Geschmacks! Zum Frühlingsanfang und
den ersten Sonnenstrahlen verlost Gamemob.de in Zusammenarbeit mit
bandee 5 trendy Bandees.
Mach mit und sei einer der Ersten. Wir haben den Selbsttest in der Redaktion
gemacht und einstimmig beschlossen: „So was wollen wir auch!“
Die
richtige
Antwort,
die euch
vielleicht
zum
BandeeGewinner macht, war: Auf jedes Camouflage-Bandee ist ein Sticker gegen
Rechts geheftet!
Den richtigen Tipp gabs hier
portable-lifestyle.de 06/07
Eine kleine Firma in Berlin stellt die bandee: ’s her!
Dabei handelt es sich um ein super Street Accessoire. Es ermöglicht euch auf einfachste Art, Handy,
Schlüssen, Ausweis, MP3 Player und Geld sicher unterzubringen und sieht dabei noch gut aus!
Der Riesen Vorteil ist das es niemanden behindert, Ihr könnt mehr verstauen als in normalen Hosentaschen
und habt somit uneingeschränkte Bewegungsfreiheit.
Deswegen sind die bandee: ’s nicht nur für den Street Einsatz sondern auch für Sportarten wie Skaten, Biken,
Tanzen, Parcour oder einfach nur Joggen optimal zu verwenden.
Die bandee: ’s gibt es in verschiedenen Farben und Design im Preisbereich von 29,95 € bis 36,95 € .
Es gibt in den bandee: ’s fest integrierte Taschen und tauschbare Taschen die Ihr ganz einfach anbringen
könnt!
Wir finden jetzt schon das es wirklich eine super Sache ist und wir werden die bandee: ’s auf jeden fall
testen und später berichten.
Die bandee: ’s sind auch finalist bei dem ISPO Brand New Award.
Auf der offiziellen Webseite bandee.de findet Ihr nähre Informationen.
Peace
Kristof
Vormagazin /Austria
06/2007
active-woman.de
07/07
Herzlich Willkommen auf der Webseite von active woman
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Aktuelles Datum: Montag 13. August 2
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Auf der Ispo entdeckt: Bandee, die »Hosen«-Tasche zum
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(17.07.2007/go) Handy, Schlüssel, Geldbörse, Taschentücher...
manche Dinge hat man einfach immer dabei, aber nicht immer
passt alles in die Hosentasche. Die Lösung: Die neuen stylischen
Bandees!
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Artikel weit
(© www.bandee.com)
Die Bandees kommen beim Sport, beim Ausflug, beim Einkaufen, einfach
immer dann zum Einsatz, wenn man die wichtigen Alltagsutensilien nicht
in der Jeans verstauen, aber auch keine extra Tasche oder einen
Rucksack mitschleppen mag.
Den funktionellen Schultergurt gibt es in vielen verschieden Farben und
Designs. Durch die abnehmbaren Taschen kann er individuell eingesetzt
und gestaltet werden.
Eine modische Alternative zu ausgebeulten Hosentaschen.
Das meinten auch die Fachleute be ider ISPO und haben die Bandees auf
die ISPO- -Award-Anwärter-Liste gesetzt.
www.bandee.com
Frau im Trend
07/07
Zentralmarkt
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07/07
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07/07
Der Spiegel
09/07
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09/07
ZDF „ Volle Kanne“
Bericht über Neuheiten von der IFMA 09/07