Gemeindefenster Oktober-November 2013 - Ev.

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Gemeindefenster Oktober-November 2013 - Ev.
Gemeinde
Fenster
2013
Ev.-ref. Kirchengemeinde Wülfrath
Ausgabe 10-11
Seite 2
An-ge-dacht
Vergesst nicht,
Gutes zu tun
und m it
anderen zu teilen,
de nn
an solchen Opfern hat Gott
gefallen.
Hebr. 13,16
Pfarrer Rolf Breitbarth
„Es reicht. Wir wollen nicht mehr
diskutieren. Wir haben genug
von euren dämlichen Bemerkungen und strohdummen Fragen.
Wir haben genug davon, dass wir
euch nicht überzeugen können.
Es reicht. Immer wieder erleben
wir, dass uns die Argumente fehlen. Wenn wir ehrlich sind, dann
müssen wir uns eingestehen: Wir
haben keine Ahnung, wo es eigentlich lang geht. Christ sein warum? Wir wollen nicht ständig
die Deppen sein, sondern dazugehören. Wir wollen sein wie ihr.
Und deshalb schweigen wir,
wenn ihr dabei seid.“
Das ist ein Auszug aus einem
Streitgespräch. Der junge Mann
ist genervt, weil er immer wieder
von Gleichaltrigen gefragt und
dann belächelt wird. Er sagt von
sich: Ich bin ein Christ. Deshalb
schweigt er lieber. Ich könnte mir
vorstellen, dass es nicht nur jungen Leuten so ergeht. Es ist nicht
mehr besonders attraktiv, zur
Kirche zu gehören. Viele haben
keine Lust mehr immer wieder zu
erklären, warum sie an Gott
glauben. Sie wissen auch nicht
mehr so recht, woran sie eigentlich glauben sollen und was das
Ziel des Glaubens ist. Es macht
Mühe zu erklären, warum Regierungen christlicher Staaten den
Tod afrikanischer Flüchtlinge an
den Küsten Europas in Kauf
nehmen, um unsere materielle
Sicherheit zu schützen. Wo ist da
die Gerechtigkeit Gottes? Müsste
er nicht eingreifen? Ja, die Fragen rauben einem die Luft. Was
tun, wenn dem Glauben die Luft
ausgeht?
Die Gemeinde des Hebräerbriefes befand sich in einer Sinnkrise. Viele hatten „die Schnauze
voll“. Da weist der Verfasser des
Briefes auf Lösungsmöglichkeiten hin. Das müssen nicht unsere
Lösungen sein, aber sie können
weiterhelfen. Er sagt:
Unser Glaube ist immer krisenanfällig, weil er ein „Abenteuer“
ist, das keine Sicherheiten zulässt. Glauben heißt vertrauen,
ohne wenn und aber. Wenn der
Glaube kleinlaut wird, braucht er
eine handlungsorientierte Ausrichtung, ganz einfaches, positiv
ausgerichtetes Handeln: Gutes
tun und mit anderen teilen. Sich
gemeinsam für eine Sache einsetzen. Mit anderen etwas tun.
Das macht den Glauben wieder
lebendig, verleiht ihm Beine oder
Hände und befreit von den
Selbstzweifeln.
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Probiere den Glauben einfach
aus. Ohne Opfer an Zeit und
Geld, an Kraft wird es nicht gehen. Die Alternative ist schweigend zuzusehen, wie andere zu
Opfern werden, ihre Selbstbestimmung zu verlieren. Manchmal muss man ein Opfer bringen,
damit niemand zum Opfer wird.
Geh und teile mit anderen. Der
An-ge-dacht
Glaube zeigt dir den Mitmenschen, der dich braucht. Tu es,
weil du selber reich beschenkt
bist. Der Erntedanktisch zeigt es
dir beispielhaft, was Gott für dich
tut. Das Opfer Jesu macht dich
frei. Du kannst loslassen, teilen,
Glauben wagen.
Pfarrer Rolf Breitbarth
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Der Evangelische Friedhof
Der Friedhof – Die Gemeinde informiert
Liebe Gemeindeglieder, bald ist
wieder Totensonntag, oder, wie wir
Reformierten sagen, Ewigkeitssonntag, der Tag, an dem wir in besonderer Weise an unsere Verstorbenen
denken und die Hoffnung auf Auferstehung von den Toten und ein Wiedersehen in Gottes Welt beleben.
Wie in jedem Jahr laden wir auch
diesmal wieder die Angehörigen der
Menschen, die im vergangenen Jahr
verstorben sind, zu Gedenkgottesdiensten in die Stadtkirche und auf
die Friedhöfe ein.
Wenn ein Angehöriger stirbt, gibt es
für die Menschen, die ihm nahestehen und die für seine Beerdigung zu
sorgen haben, viel zu beachten.
Deshalb möchte ich an dieser Stelle
eine kurze Zusammenfassung darüber geben, welche Möglichkeiten
und welche Regeln für die Bestattung auf unserem evangelischen
Friedhof gelten.
Aufgrund verschiedener Entwicklungen haben wir unsere Friedhofsordnung im Jahr 2011 neu gefasst und
möchten Sie auch auf diesem Wege
darüber informieren. Ausführlichere
Informationen bekommen Sie außerdem auf unserer Internetseite:
www.evangelischeswuelfrath.de
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Wer wird auf dem Evangelischen
Friedhof bestattet?
Die Evangelisch-Reformierte Kirchengemeinde beerdigt auf dem
Evangelischen Friedhof ihre Gemeindeglieder sowie deren Angehörige. Auch Mitglieder anderer evangelischer Kirchengemeinden und
Wülfrather Bürgerinnen und Bürger,
die einer Mitgliedskirche der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen angehören, können auf unserem Friedhof beerdigt werden.
Welche Grabmäler gibt es?
Es gibt auf unserem Friedhof die
Möglichkeit, Särge und Urnen zu
bestatten bzw. beizusetzen.
Wir vergeben Nutzungsrechte an
Wahlgrabstätten, Reihenrasengräbern und Grabkammern.
Wahlgrabstätten sind Gräber, die
extra angelegt werden. Es gibt sie
als Einzel- und Familienwahlgräber
für Särge und für Urnen. Die Ruhezeit in einem Wahlgrab beträgt 25
Jahre. Ein Grab in einer Wahlgrabstätte für Erdbestattungen darf mit
einem Sarg, zwei Urnen oder einem
Sarg und zwei Urnen belegt werden.
Reihenrasengräber sind Grabstätten, die der Reihe nach als Urnengrabstätten vergeben werden.
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Auf diesen Grabstätten werden einheitliche Grabsteine mit Name, Geburts- und Sterbedatum gelegt. Weitere Gedenkzeichen sowie Blumenschmuck sind auf diesen Grabstätten nicht erlaubt. Es gibt Reihengrabstätten für eine Urne oder als
Doppelgrab für bis zu zwei Urnen.
Die Ruhezeit beträgt auch hier 25
Jahre.
Als dritte Möglichkeit bieten wir die
Bestattung in Grabkammern als
Einzel- oder Doppelgräber an. Die
Ruhezeit beträgt hier vorläufig 15
Jahre, diese Frist wird noch einmal
überprüft und später endgültig festgesetzt.
Was ist bei der Ausstattung von
Särgen und Urnen zu beachten?
Es gibt bei Bestattungen immer wieder Diskussionen über die Ausstattung der Särge und Urnen, der
Grabbeigaben und der Totenkleider.
Wichtig ist, dass alle diese Dinge
aus Materialien bestehen müssen,
die vollständig biologisch abbaubar
sind, da sonst die Verwesung innerhalb der Ruhezeiten nicht gewährleistet ist. Die Bestatter, die auf unserem Friedhof Beerdigungen oder
Der Evangelische Friedhof
Beisetzungen durchführen, sind
verpflichtet, sich an diese Bestimmungen zu halten. Sie müssen die
Materialien der Totenbekleidung auf
ihre Beschaffenheit überprüfen. Die
Zusammensetzung der Erde und die
biologischen Bedingungen auf unserem Friedhof begründen die Notwendigkeit, diese Vorgaben strikt
einzuhalten. Aus diesem Grund sind
auch Eichensärge auf dem Evangelischen Friedhof leider nicht erlaubt.
Diese Regeln sind keine Erfindungen der Evangelisch-Reformierten
Kirchengemeinde, sondern Vorgaben, die wir erfüllen müssen, um den
ordnungsgemäßen Ablauf der Bestattungen gewährleisten zu können.
Deshalb können wir auch keine
Ausnahmen zulassen.
Ich hoffe, Sie auf diesem Wege über
die wichtigsten Bestimmungen informiert zu haben. Bei Fragen oder
Problemen wenden Sie sich gerne
an unsere Friedhofsverwaltung oder
an mich persönlich.
Isabell Berner, Pfarrerin und
Vorsitzende des Presbyteriums
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Aus unseren Kindergärten
Neues aus der Villa Kunterbunt
Seit dem 2.9.2013 sind wir zurück
aus unseren Sommerferien. Nun
stecken wir direkt mitten in der Eingewöhnung der neuen Kinder und
heißen sie mit ihren Familien noch
einmal herzlich willkommen. Insgesamt haben wir 14 neue Kinder aufgenommen, von denen unsere
Jüngsten zehn Monate und die Ältesten drei Jahre alt sind. Besonders
in der ersten Zeit benötigen diese
kleinen Menschenkinder viel Fürsorge und intensive Begleitung, damit
sie sich in der neuen Umgebung
geborgen fühlen und tragfähige Beziehungen zu den Erzieherinnen
aufbauen können. Aber auch für die
zurück bleibenden Kinder in den
Gruppen hat sich einiges verändert.
Sie vermissen die Kinder, die jetzt in
die Schule gekommen sind und
müssen sich zusätzlich an die neuen
Kinder gewöhnen! Dies jedoch passiert nicht einfach so!
Gerade die ersten Wochen im neuen
Kindergartenjahr sind für alle Kinder
im Haus enorm wichtig und benötigen Zeit und Raum. Die Kinder, die
im letzten Jahr zu uns gekommen
sind, haben sich längst eingelebt
und ihren Platz innerhalb ihrer
Gruppe gefunden. Nun sind sie nicht
mehr die Kleinsten. Jeder ist „irgendwie“ ein Stück gewachsen und
größer geworden. Aber auch dies
passiert nicht einfach so!
In einer Zeitschrift fand ich eine
wunderschöne Geschichte (unbekannter Verfasser) gegen das „Maleben- so- Leben“, die ich immer
wieder gerne nacherzähle bzw. aufschreibe.
Ein kleiner Schmetterling prustet und
schnaubt und versucht sich mit hochrotem
Kopf ziemlich erfolglos aus seiner engen
Puppe zu quetschen. Da kommt ein kleines
Mädchen vorbei und sieht den Schmetterling
bei seinen quälenden Befreiungsversuchen.
Voller Mitleid fragt sie: „Kann ich dir helfen,
du armer Schmetterling?“ Der Schmetterling
wird ganz wütend: „Du bist wohl verrückt,
bloß nicht! Ich muss so lange quetschen und
drücken, bis meine Flügel kräftig genug sind,
um die Puppe von innen auseinander zu
sprengen. Erst dann sind sie auch stark
genug, dass ich damit fliegen kann. Wenn du
mich jetzt hier rausholst, kann ich nicht
fliegen und muss sterben..
Wir kennen das sicherlich alle: jeder
muss von Zeit zu Zeit „drücken und
quetschen“, um mit bestimmten Situationen und Begebenheiten besser
umgehen zu können. Und genau
das braucht manchmal einfach Zeit
um zu reifen und zu wachsen. Deshalb können und möchten wir auch
unseren Kindern nicht das Drücken
und Quetschen abnehmen, sondern
ihnen als Begleiter zur Seite stehen,
der sie ermuntert, bestärkt und den
Glauben
an
das
Unmögliche
schenkt. Um frei fliegen zu können,
muss man manchmal quetschen und
drücken. Danach wird vieles neu,
anders und spannender, aufregender und abwechslungsreicher. Nicht
nur wir Erwachsenen, sondern gerade auch Kinder müssen die Chance
haben, neue Kräfte entwickeln zu
können und zu dürfen! Sie müssen
Dinge lernen, die sie sich niemals
zugetraut hätten und eine Menge
Geduld und Ausdauer aufbringen –
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Gemeindefreizeit
eben quetschen und drücken, bis sie
fliegen können.
Aber wir sind uns sicher, dass uns
dieser Prozess gemeinsam mit den
wunderbaren Eltern, die wir im Hause haben, gelingt.
Ulrike Holst
Erzieherin Silke Kalb-Balk
mit einem der jüngsten Kinder in der Villa Kunterbunt
Rumänien - Begegnung mit einem (fast) unbekannten Land
Rumänien hat jeden von uns fasziniert. Begonnen hat die Reise mit
der Landung am 12. Mai in Bukarest. Stadtrundfahrt durch das neue
Bukarest: Monumentalbauten, breite
Boulevards, geschäftige Menschen,
unorthodoxe
Autofahrer.
Dann
abends, das alte Bukarest, die Stadt
der Fürsten. Eine uralte Kirche aus
dem 11. Jahrhundert, eine Karawanserei, die bis heute mit Leben
gefüllt ist, enge Gassen, freundliche
Menschen, wunderbare Tischgemeinschaft. Eine fröhliche Truppe,
unsere Reisegesellschaft, bei einem
lebendigen Völkchen.
Die Begegnung mit der siebenbürgischen Kultur kam uns in Hermannstadt ganz nah. Ein lieblich einladender Stadtkern mit südländischem
Flair, der Kultur und Tradition atmet.
Kronstadt steht Hermannstadt in
nichts nach. Liebevoll restaurierte
Kirchenburgen haben sich uns geöffnet. Die Gemeinden, die mit diesen Traditionszeugnissen leben,
müssen viel Kraft und Kapital in ihre
Erhaltung stecken. Sie lassen sich
davon nicht beirren und bieten eine
lebendige Gemeindearbeit.
Wechselnde Landschaften von der
flachen Walachei bis ins Hochgebirge im Nordosten Rumäniens nahmen unsere Sinne gefangen. Und
dann, eingestreut wie Blumen in
eine Wiese, die Klöster in der Moldau. Die Farben der Malereien sind
bis zu 500 Jahre alt und sie strahlen
immer noch. Szenen aus dem Leben
von Heiligen, von der Verteidigung
des Landes, biblische Geschichten
leuchten den Betrachter an. Die
Stille im Inneren der Kirchen wird
auch durch die Menschen nicht gestört. Es herrscht eine gehaltene,
geborgene Atmosphäre, die die Besucher auf das Heilige hinführt.
Auch wir haben uns jeden Tag gesammelt über den Bibeltexten, die
uns begleitet haben: Jesus zeigt
Außenseitern, wie menschenfreundlich Gott ist. Er eröffnet Lebensmöglichkeiten und überschreitet die
Grenzen, die durch Kultur und Tradition gezogen sind. Diesem Jesus,
der alle Grenzen überwunden hat,
sind wir im Anblick des Pantokrators
in den Kuppeln der Klöster begegnet. Und das war gut so. So sind wir
miteinander durch ihn gewachsen.
Rolf Breitbarth
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Kirchenmusik Aktuell
Das Konzert zum 20. Jubiläum von Thomas Gerhold
zert ging es fröhlich zur Jubiläumsfeier „Am Pütt“, wo ein zünftiger
Grillabend im Hof Mitwirkende und
Besucher begeisterte. Die vielen
Glückwünsche, Geschenke und
Überraschungen an diesem Abend,
haben mich zutiefst berührt und ich
möchte allen Beteiligten von Herzen
„Danke“ sagen.
Thomas Gerhold
Mit dem großen Jubiläumskonzert
„The Mass“ von Steve Dobrogosz
am 30. Juni endete die kirchenmusikalische erste Jahreshälfte in unserer Gemeinde. Die Resonanz war
beeindruckend. Dicht gedrängt saßen die Zuschauer in den Bänken
der ausverkauften Stadtkirche und
lauschten dem Orchester, der Kantorei und dem Kinderchor. Nach dem
stimmungsvollen, gelungenen Kon-
Die 20. Adventskammer
,
Inzwischen haben wir mit der Probenarbeit zur Adventskammer 2013
begonnen. Es ist kaum zu glauben,
dass ich Sie in diesem Jahr schon
zum 20. Mal am zweiten Adventswochenende in die Stadtkirche einladen darf. Als ich im September
1993 meinen Dienst in Wülfrath begann, war es der dringendste
Wunsch der Gemeinde im Advent
eine kirchenmusikalische Veranstaltung anzubieten. Das war nicht
leicht, denn der Chor bestand aus
sieben Personen, die Finanzen wa-
ren knapp und die Kontakte zu Musikern überschaubar. Von Anfang an
wollte ich Kammermusik mit offenen
Singen und Geschichten zum Advent verbinden. So wurde die Adventskammer geboren, über die
Jahre immer weiter entwickelt und
heute ist sie für mich immer ein Höhepunkt in meiner kirchenmusikalischen Arbeit. Zum Jubiläum erwarten wir Sie mit einem besonderen
Konzert.
Machen Sie mit uns einen Ausflug
durch 20 Jahre Adventskammer.
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Es wird ein Wiederhören geben z.B.
mit Ausschnitten aus Händels „Messias“, und aus der „Misa Criolla“ von
Ariel Ramirez. Von J.S. Bach wird
das bekannte „Jesu bleibe meine
Freude“ erklingen und von E. Elgar
das stimmungsvolle „The snow“ und
vieles mehr. Es ist mir eine besondere Freude, dass uns nicht nur ein
großes Symphonieorchester begleitet, sondern dass auch das Lateinamerikanische Ensemble unter Pablo Paredes komplett zu uns nach
Wülfrath reist. Unvergesslich bleibt
für uns alle das gemeinsame Musizieren in der schneereichen Adventskammer 2010.
Kirchenmusik Aktuell
Natürlich wird es auch wieder Geschichten zu hören geben. Diesmal
bitten wir Sie um Ihre Mithilfe. Was
fällt Ihnen zu 20 Jahren Adventskammer ein? Haben Sie ein besonderes Erlebnis, eine Anekdote oder
eine Begebenheit erlebt, die im Zusammenhang mit der Kammer
steht? Bitte schicken Sie uns Ihre
Beiträge zu. Entweder per E-Mail:
[email protected] oder per
Post zu mir in die:
Mozartstraße 13 in Wülfrath.
Vielleicht hören wir dann Ihre persönliche Geschichte in der Adventskammer 2013.
Thomas Gerhold
Termine für die Adventskammer 2013:
Sa. 07.12. und So. 08.12. 2013 um 17:00 Uhr in der Stadtkirche Wülfrath
Kartenvorverkauf:
ab 16.11.2013, 09:00 Uhr im Wülfrather Reisebüro, Wilhelmstraße 175
Kartenpreise: 15,-€ Mittelschiff und Empore, 10,-€ in den Seitenschiffen
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Das Fest der Kirchen
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Das Sommerfest der
Wülfrather Kirchen
Es war wieder so weit: nach einem
festlichen Gottesdienst, strömten die
Gottesdienstbesucher
auf
den
Kirchplatz, der Platz und die Bänke
füllten sich schnell, erste Kuchen
wurden probiert, erster Durst gestillt,
viele Besucher der Schwesterngemeinden, von der Freien Aktiven
Gemeinde und auch der katholischen Gemeinde kamen dazu. Dann
ging es los: der Posaunenchor eröffnete bei strahlendem Sonnenschein
das Fest der Kirchen. Ein buntes
Rahmenprogramm erfreute die Zuschauer, der Zauberer faszinierte mit
seinen Kunststücken Groß und
Klein, der Kinderchor unserer Gemeinde begeisterte alle und die Akteure vom „Brand vom Wülfrath“,
entführten die Zuschauer in das
mittelalterliche Wülfrath. An dem
großen Zuspruch der Festbesucher
und der regen Beteiligung konnte
man sehen: Das Fest war ein voller
Erfolg, und am Ende hörte man von
vielen: Das war ein tolles Fest, das
müssen wir wieder machen. – Und
das werden wir! Thomas Rehmann
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Gruppen und Kreise
Die Tafel – Essen, wo es hingehört
Montags mittags an der Kirche in der
Ellenbeek – da stehen sie, die Gäste
des Standortes Wülfrath der Velberter Tafel für Niederberg. Etwas argwöhnisch beobachtet von vorbeigehenden Bürgern „schau mal, da
stehen sie wieder, die angeblich
Armen aus Wülfrath und Umgebung.
Wahrscheinlich sind wieder einige
davon mit dem Mercedes gekommen und schleppen gleich viele Tüten weg“. Vorurteile, vielleicht auch
gepaart mit ein wenig Intoleranz.
Aber auch Unkenntnis: es kann ja
der Mercedes des Bruders sein, weil
der Tafel-Gast nicht so gut zu Fuß
ist, und für eine 5-köpfige Familie zu
sorgen, genügen eben zwei Tüten
Lebensmittel für eine Woche nicht.
Und Mitmenschlichkeit? In Armut
fallen könntest oder kannst auch Du
oder ich! Verlust des Arbeitsplatzes
oder Erwerbsunfähigkeit durch Unfall oder Krankheit, unvermittelbar –
zu alt, falsche Qualifikation, kleine
Rente wegen geringem Einkommen
oder Ausfallzeiten, alleinerziehend
und wegen fehlender Betreuung des
Kindes keine Arbeitsaufnahme möglich – alles Gründe, die zur Armut
führen. Menschen, die mit uns und
unseren Gästen in Kontakt kommen,
ändern ihre Meinung, weil sie erkennen, dass jeder seine Geschichte,
sein Schicksal mit sich herumträgt –
das lässt sich nicht an Äußerlichkeiten festmachen. Es sind mittlerweile
Gäste aus 16 Nationen, die wir zu
unseren Gästen zählen. Auch ausländische Mitbürger sind bei uns
willkommen. Hergard Fronober und
ich in der Standortleitung gemeinsam mit unseren 20 Ehrenamtlichen
– wir sind jetzt im 9. Jahr unserer
Tafelarbeit angekommen – und es
ist kein Ende in Sicht. Nichts wünschen wir uns mehr, als dass es
keine Tafeln geben müsste. Wir
wollen in einem Land leben, das
allen Menschen ein würdiges Auskommen und gesellschaftliche Teilhabe ermöglicht. Von dieser Vision
scheinen wir weiter entfernt als je
zuvor, denn die sozialen Unterschiede sind größer denn je. Auch
die Menge der über Bedarf produzierten Lebensmittel wird auf absehbare Zeit kaum kleiner werden. Wir
nehmen es nicht hin, solange es
soziale Ungerechtigkeit einerseits
und Lebensmittelüberfluss andererseits gibt, sondern werden Lebensmittel retten und Bedürftigen helfen.
Peter Böhme
Kinder- und Jugendseite
Seite 12
Veer(i)enfreizeit 2013
Mehr als nur Urlaub!
Sei es bei Wettkämpfen, in denen
die Teilnehmer die Betreuer besiegen mussten („Schlag das Team“)
oder bei den täglichen Routineaufgaben wie Kochen und Aufräumen,
unsere Jugendlichen feuerten sich
gegenseitig an und eine helfende
Hand war immer zur Stelle. Schon
schnell war eine Vertrauensbasis
geschaffen, so dass sich im
wahrsten Sinne des Wortes jeder
fallen lassen konnte. Nach einer viel
zu kurzen Woche voller Spaß, Sport,
Spiel und besinnlicher Momente
freuen wir uns alle auf eine ebenso
tolle Freizeit 2014. An alle Teilnehmer: Ihr seid toll, bleibt so, wie ihr
seid! An alle Betreuer:
Vielen Dank für alles, ihr seid spitze!
Spätestens bis nächstes Jahr.
Yvonne Schulter
Mit 31 Jugendlichen und 7 Betreuern
ging es dieses Jahr in den Sommerferien eine Woche nach Veere in
den Niederlanden. Voller Vorfreude
saßen alle Jugendlichen pünktlich im
Bus und nutzen die Hinfahrt, um sich
gegenseitig schon ein bisschen besser kennen zu lernen. Obwohl das
Wetter am Anreisetag noch ein bisschen bewölkt war, herrschte schon
beim Bezug der 4-Bett-Zimmer sonnige Stimmung, wodurch die Wolken
verschwanden und die Sonne uns
eine Woche lang verwöhnte. Schon
nach kürzester Zeit wurde aus der
Gruppe eine Gemeinschaft, die sich
gegenseitig immer unterstütze.
Seite 13
Kinder- und Jugendseite
Evangelisch? Was ist das?
Ökumene
Ökumene ist ein griechisches Wort. Es meint ursprünglich die "gesamte bewohnte Erde". Ökumene
bezeichnet heute die weltweite Gemeinschaft der
christlichen Kirchen.
Im Laufe der Geschichte gab es innerhalb der Christenheit eine Menge Streit. Daraus folgten Spaltungen. Es gibt viele unterschiedliche christliche Kirchen. Das gefällt vielen Christinnen und Christen
nicht. Sie sind der Ansicht, dass die Zerteilung der
Christenheit falsch ist. Sie wünschen sich die Einheit
der Kirchen. Eine solche Einheit soll nicht bedeuten,
dass alle Gruppen die gleiche Meinung vertreten. Im
Gegenteil. Jeder soll seine Ansicht in die ökumenische Gemeinschaft mit einbringen. Dahinter steht die
Vorstellung: Der Geist von Jesus Christus kann sich
vielfältig zeigen.
Im Ökumenischen Rat der Kirchen arbeiten die
christlichen Kirchen zusammen. Ihm gehören über
340 Kirchen an. Die evangelische Kirche ist ein
aktiver Teil der Ökumene. Sie ist mit christlichen
Kirchen in der ganzen Welt durch Begegnungen und
Projekte eng verbunden. In Deutschland ist die
Zusammenarbeit und der Gedankenaustausch mit
der katholischen Kirche wichtig.
Aus: „Evangelisch - was ist das?“, Christian Butt, ©2011 by Calwer
Verlag Stuttgart, www.calwer.com
Kinderbibelwoche
Habt Ihr Lust, Geschichten aus der Bibel zu entdecken.
In der ersten Herbstferienwoche findet eine Kinderbibelwoche statt. Hier wird gemeinsam gebastelt, gesungen erzählt und gespielt.
Näheres erfahrt ihr auf Seite 15 unter Information.
Kinder und Jugendgruppen
unserer Gemeinde:
Wir treffen uns in den Jugendräumen
im Gemeindehaus am Pütt (Eingang A)
Drachenclub
mittwochs von 16:30 – 18:00 Uhr
für Kinder von 5 - 10 Jahren
GirlsGirls-Club
freitags von 17:30 – 19:00 Uhr
für Mädchen ab 11 Jahren
IDEE CAFE
freitags von 19:00 – 22:00 Uhr
für Kinder / Jugendliche ab 11 Jahren
Helferzwerge
mittwochs von 18:00 – 19:00 Uhr
für Jugendliche die Helfer
in der Jugendarbeit werden möchten!
Kinderchöre und Jugendband:
Wir treffen uns mittwochs
im Gemeindehaus am Pütt (großer Saal)
bei Thomas Gerhold
Kinderchor Kindergartenalter 15:00 Uhr
Kinderchor Grundschulalter 16:00 Uhr
Jugendband
17:00 Uhr
Komm einfach und mach mit!
Information
Kirche und Kunst
In diesem Herbst sind zwei Veranstaltungen vorgesehen:
Freitag 15. November um 18:00 Uhr
„Kölner Lichterführung“
18:00 Uhr Abfahrt „Am Diek“ mit
Reisebus
1 ½ -stündige Lichterführung
am Rhein und durch Köln,
anschließend Besuch in einem
Brauhaus
23.30 Uhr Rückfahrt nach Wülfrath
Fr.13. Dezember um 09:00 Uhr
„Weihnachtsfahrt zur „Weihnachtsgrotte“
in Valkenburg in den Niederlanden
und Führung durch die Stadt Maastricht
Abfahrt des Busses 09:00 Uhr
„Am Diek“, Kosten: 32,- €
Seite 14
Erntedankgottesdienste
In den anderen Bezirken werden wir
am 06. Oktober auch Erntedankgottesdienste feiern. In der Stadtkirche,
bei Pfarrer Kriegsmann (10:00 Uhr
mit Abendmahl), in Rohdenhus hält
Pfarrerin Berner um 09:45 Uhr einen
Familiengottesdienst mit Beteiligung
des Kindergartens Rohdenhaus und
der traditionelle Erntedankgottesdienst in der Scheune von Bauer
Niermann bei Pfr Rehrmann beginnt
um 11:00 Uhr. Hier wird der Kindergarten Düsseler-Tor an der Gestaltung beteiligt sein.
Gemeindewanderungen:
Seit einiger Zeit schon finden Gemeindewanderungen statt. Meist
sind um die zwanzig wanderfreudige
Personen mit unterwegs.
Die Wanderstrecken sind ca. sechs
bis acht Kilometer lang. Alle diejenigen, die Spaß am Wandern haben
und um die zwei Stunden gut gehen
können, sind herzlich eingeladen.
Die nächste Gemeindewanderung
findet statt am:
Sonntag, 27. Oktober um 11:15 Uhr.
Erntedank in der Ellenbeek
Am 6. Oktober um 11:00 Uhr feiern
wir einen Familiengottesdienst in der
Kirche Ellenbeek. Unser Kindergarten, die Villa Kunterbunt ist an der
Vorbereitung beteiligt. Wer möchte,
gebe bitte bis zum 5.10. bei Frau
Bergermann Gaben für den Erntedanktisch ab. Der Tisch soll uns die
Güte Gottes vor Augen führen.
Wir treffen uns nach dem Gottesdienst an der Stadtkirche und wandern über die Felder nach Mettmann.
Seite 15
Information
Gemeindebriefverteiler gesucht
Kinderbibelwoche
Wir benötigen immer Helfer die ehrenamtlich dafür sorgen, dass unser
alle zwei Monate erscheinendes
„Gemeindefenster“ zu unseren Gemeindegliedern gelangt.
Wir laden alle Kinder von 5 bis 10
Jahren zur Kinderbibelwoche ein. In
der ersten Herbstferienwoche vom
22.10. bis 25.10. heißt es: Das Gemeindehaus ist in Kinderhand, es
wird gebastelt, gespielt, gesungen,
Geschichten gelauscht und, und,
und. Wir beginnen um 9:00 Uhr und
enden um 14:00 Uhr, nachdem wir
gemeinsam zu Mittag gegessen
haben. Am Sonntag gibt es dann
einen großen Familiengottesdienst.
Thema der Kinderbibelwoche: Josef
erzählt. Anmeldung bei Yvonne
Schulter und Pfr. Thomas Rehrmann
Falls Sie Zeit und Lust haben uns
hierbei zu unterstützen, melden Sie
sich bei Frau Hecker Tel 925635
Straßen: Am alten Bahnhof, Bahnhofstr.,
Bockswiese, Mozartstraße, Südstr., Stiftstr.,
Wilhelmstraße, Schlehenweg, Nelkenweg,
Rieler Feld, Wolfgang-Borchert-Straße,
Tiegenhöfer Straße, Akazienweg, Birkenweg, Pappelweg, Platanenweg, Tannenweg,
Zedernweg Buchenweg, Metzgeshauser
Weg, Nord-Erbach.
Stammtisch
Wegen großer Nachfrage berichtet
Pfarrer Rehrmann erneut von seiner
neunmonatigen Fahrradexkursion
mit dem Liegerad rund ums Mittelmeer. Am 25.11. um 20:00 Uhr wird
er im Stammtisch zu Gast sein. Interessierte sind herzlich eingeladen.
Eltern - Treff
Wir laden herzlich ein zum Elterntreff. Gesprächsabende, die nicht
nur Konfirmanden-Eltern interessieren:
Montag 07.10. 20:00 Uhr
Dem Kinderglauben entwachsen –
Was kommt dann?
Zum Umgang mit Glaubensfragen
Montag 18.11. 20:00 Uhr
Opa ist doch jetzt im Himmel, oder?
Zum Umgang mit Sterben u. Tod
Wir treffen uns in dem Räumen des
Gemeindehauses am Pütt.
Werbung im Gemeindebrief
Nutzen Sie die Möglichkeit, in unserem Gemeindebrief für Ihr Unternehmen zu werben. Für Informationen hierzu, wenden Sie sich bitte an
Pfarrer Rehrmann (Tel: 1799907)
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Seite 16
Information
Seniorenkreise
Die nächsten Seniorennachmittage
von Pfarrer Kriegsmann finden statt,
am Donnerstag, den 10.10. und
7.11. In Gemendehaus am Pütt.
Am 5.12. ist Seniorenadventsfeier.
Der Seniorentreff von Pfarrer Rehrmann findet jeden Mittwoch im Gemeindehaus am Pütt statt.
Beginn ist 15:00 Uhr.
Am 06.11. gibt es eine Bildpräsentation, vorgestellt von Naturfotograf
Bernd Schmidt. Thema ist:
„Auenwälder Am Oberrhein - Wasser
Wild und Wildnis“. Ein Paradies für
seltenen Tiere und Pflanzen.
zu diesem schwierigen Thema, Auskunft geben. Interessierte sind herzlich eingeladen.
Weihnachtlicher Punsch
mit dem Bläserchor
am 18.12.13 um 18:12 Uhr im Hof
des Gemeindehauses. Singen Sie
mit dem Bläserchor weihnachtliche
Lieder bei einem Glas Punsch.
Ewigkeitssonntag
Am Sonntag, dem 24. November
wird es verschiedene Gottesdienste
geben, in denen wir der Verstorbenen in unserer Gemeinde gedenken
und die Namen derjenigen verlesen,
die seit dem letzten Ewigkeitssonntag beerdigt wurden:
10:00 Uhr Stadtkirche, Pfarrerin Berner
Am 13.11. werden wir uns einem
besonderen Thema widmen:
Bestattungsvorsorge-was heißt das?
Das heißt nicht, sich dauernd mit
dem Tod auseinander zu setzen,
sondern es ist gut, vorbereitet zu
sein. Herr Wegener; vom Beerdigungsinstitut „Wegener Bestattungen“ wird uns an diesem Nachmittag
(Verlesen werden die Namen
aller Verstorbenen aus dem letzten Jahr)
15:00 Uhr Ev. Friedhof, Pfr. Kriegsmann
(Verlesen werden die Namen derjenigen,
die auf dem Ev. Friedhof beerdigt wurden.)
16:15 Uhr Städt. Friedhof, Pfr. Kriegsmann
(Verlesen werden die Namen derjenigen, die
auf dem Städt. Friedhof und auswärts beerdigt wurden.)
Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.“
(Psalm 139, 5)
Mit diesen Worten haben wir Abschied genommen,
von unserer Mitarbeiterin im Kindergarten „Düsseler Tor“
Bettina Otto
Vor einem Jahr erkrankte sie schwer und verstarb am 25. August 2013
im Alter von 51 Jahren.
Über viele Jahre hinweg haben wir Bettina Otto als eine liebenswerte,
den Menschen zugewandte Mitarbeiterin kennenlernen dürfen.
Im Namen der Ev.-ref. Kirchengemeinde drücken wir Familie Otto
unsere aufrichtige Anteilnahme aus.
Pfarrerin Isabell Berner
Friedemann Schott
Vorsitzende des Presbyteriums
Kirchmeister
Seite 17
Amtshandlungen
Taufen:
Lars Schönsee
Alina Schönsee
Klaus Schmidt
Johanna Braun
Lena Carina Becker
Melina-Geraldine Ulbrich
Marleen Schenck
Lisa Marquardt
Jona Marie Müller
Emely Christel Plumhof
Sam Plumhof
Line Jegust
Beerdigungen:
Günter Paul Kröhnert, 82 J.
Hildegard Hoch, geb Starosta 82 J.
Margot Bergmann, geb. Noak 84 J.
Erika Grün, geb. Kielhorn, 63 J.
Willi Giese, 77. J.
Denise Holtmann, 46 J.
Rolf Rainer Voigt, 74 J.
Wolfgang Gräber, 48 J.
Kurt Meinecke, 61 J.
Manfred Neumann, 77 J.
Fritz Heinrich Schaumburg, 89 J.
Rosemarie Emeling, 75 J.
Else Timm, 86 J.
Friedrich Thüner, 79 J.
Gerhard Schaumburg, 58 J.
Irene Menzel, geb. Dörrenhaus, 99 J.
Lisa Wienekamp, geb. Flemmig, 85 J.
Giovanni Ferlan, 71 J.
Wir trauern mit seiner Familie um unseren ehemaligen
Presbyter
Hans Sübai
der im Alter von 84 Jahren heimgerufen wurde.
Wir danken Gott für die Gaben, Kräfte und Liebe,
die er ihm für den Dienst in der Gemeinde Jesu Christi
geschenkt hat.
Wir sind getröstet in der Gewissheit,
dass Gottes Liebe ewig hält.
Im Namen der Ev.-ref. Kirchengemeinde Wülfrath
Pfarrerin Isabell Berner
Friedemann Schott
Vorsitzende des Presbyteriums
Kirchmeister
Trauungen:
Ksenija und Vitali Knaus
Denise Lenzer und Jan Hendrik Sawatzki
Maike Westerholz und Patrick Braun
Katrin Jaskolka und Tristan Schenck
Marina Engler und Hauke Stürznickel
Natalia Ottroschenko und Christian Knaus
Nina Grützmacher und Stefan Jegust
Walter Masurath, 87 J.
Hildegard Streichert, geb. Klockner, 62 J.
Walter Domhöfer, 80 J.
Irmgard Sadecki, geb. Becker, 76 J.
Else Schumann, geb. Sondermann, 92 J.
Edith Fröhlich, geb. Hofmann, 63 J.
Gisela Anneliese Reck, geb. Müller,72 J.
Rolf Peter Achenbach, 63 J.
Hartmut Deußen, 65 J.
Ruth Eigen, geb. Freymann, 85 J.
Hans Georg Eigen, 83 J.
Rudolf Meyer, 83 J.
Grunhild Baeskow, geb. Toepffer, 84 J.
Gudrun Tillmann, 52 J.
Lisa Heymann, geb. Zimmermann, 94 J.
Rudolf Schatting, 67 J.
Birgit Jung, 48 J.
Edelgard Breuer, 74 J.
Emmy Pickbrenner, geb. Niehaus, 100 J.
Heinz Neumann, 81 J.
Karin Hundt, 71 J.
Hannelore Fenselau, geb. Seibel, 85 J.
Gertrud Kase, geb. Müller, 82 J.
Bettina Otto, geb. Tacke, 51 J.
Klaus Schmidt, 77 J.
Günter Heimann, 85 J.
Helene Demski, geb. Poniewas, 90 J.
Erich Schulz, 83 J.
Seite 18
Veranstaltungen
Gemeindehaus Am Pütt
Am Pütt 7
42489 Wülfrath
Mo
Mo
Mo
Mo
09:00 Uhr
14:00 Uhr
18:30 Uhr
20:00 Uhr
Spiel- und Krabbelgruppe bis 4 J.
Altenclub (Eingang B)
Posaunenchor
Stammtisch (Alter 30-50 Jahre)
wöchentlich
wöchentlich
wöchentlich
30.09.; 25.11.
Di
Di
10:00 Uhr
19:30 Uhr
Bibelkreis
Chorprobe
wöchentlich
wöchentlich
Mi
Mi
09:00 Uhr
15:00 Uhr
Spiel- und Krabbelgruppe bis 4 J.
Tötter-Treff (Raum der Stille)
Mi
15:00 Uhr
Mi
Mi
Mi
15:00 Uhr
16:00 Uhr
16:30 Uhr
Mi
Mi
Mi
Mi
17:00 Uhr
18:00 Uhr
18:00 Uhr
19:00 Uhr
Seniorentreffen
(Rehrmann, kleiner Saal)
Kinderchor Kindergartenalter (gr. Saal)
Kinderchor Grundschulalter (gr. Saal)
Drachenclub für Kinder 1.-4.- Schuljahr
(Jugendräume)
Jugendband
Helferkreis (Kinder-u. Jugendarbeit)
Gruppe: „Zeit Schenken“
Abendgesprächskreis
wöchentlich
09.10.; 06.11.;
20.11.; 04.12.
wöchentlich
Do
15:00 Uhr
Do
15:00 Uhr
Do
Do
Do
17:15 Uhr
18:30 Uhr
19:00 Uhr
Gymnastikgruppe (Eingang B)
Volleyball (Turnhalle Gymnasium)
Bastel- und Handarbeitskreis
Buchenweg bei Fam. Döring
Fr
15:00 Uhr
Kirche und Kunst (siehe Information)
Fr
17:30 Uhr
Fr
Fr
19:00 Uhr
20:00 Uhr
Girls-Club für Mädchen ab 11 Jahre
(Jugendräume)
Idee-Café (Jugendcafé)
Laienspielschar
Seniorennachmittag
(Kriegsmann, großer Saal)
Bibelkreis
wöchentlich
wöchentlich
wöchentlich
wöchentlich
wöchentlich
09.10.; 11.12.
11.09.; 09.10.
10.10.; 07.11.;
05.12.
14.11.; 21.11; 28.11.
12.12.; 19.12.
wöchentlich
wöchentlich
wöchentlich
15.11.; 13.12.
siehe Information
wöchentlich
wöchentlich
Info: Tel. 92560
In den Ferien finden keine Gruppen und Kreise statt!
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Pfarrbezirk 1 / Stadtmitte
Pfarrer Ingolf Kriegsmann
Julius-Imig-Str. 4, 925633
[email protected]
Küsterin Stadtkirche
Anke Birkenstock 0176/59618209
Hausmeisterin Am Pütt
Denise Hecker Tel. 925635
Anke Birkenstock 0176/59618209
Pfarrbezirk 2 / Rohdenhaus
Pfarrer z.A. Thomas Rehrmann
Tel. 1799907
[email protected]
Pfarrer Wolfgang Duthe
Kindergarten Rohdenhaus
[email protected]
Leiterin: Susanne Gartmann
Kapellenweg 8 Tel. 2986
Pfarrbezirk 4 / Ellenbeek
Pfarrer Rolf Breitbarth
Tiegenhöfer Str. 12 Tel. 1545
[email protected]
Pfarrerin Isabell Berner
Tel. 925612
[email protected]
Gemeindezentrum Ellenbeek
Tel. 75060
Kindergarten „Villa Kunterbunt“
Leiterin: Ulrike Holst
Chemnitzer Str. 10b Tel. 73194
[email protected]
Kindergarten „Düsseler Tor“
Familienzentrum
Leiterin: Brigitte Girschewski
Düsseler Str. 60 Tel. 782360
[email protected]
Gemeindeamt Am Pütt 7
Ansprechpartner: Frau Kingma-Sawer
Frau Röder, Tel. 92560, Fax 925649
[email protected]
Öffnungszeiten: 9:00 bis 12:00 Uhr
Montag-Freitag, außer Mittwoch
Kontaktadressen
Jugendbüro
Jugendleiterin: Yvonne Schulter
[email protected]
Sprechzeit: Mi 18:00 bis 19.00 Uhr
Am Pütt 7 Tel. 925640
Kirchenmusiker
Kantor: Thomas Gerhold
Mozartstr. 13 Tel. 79467
[email protected]
Unsere Bankverbindung:
KD Bank Duisburg
Bankleitzahl: 350 601 90
Konto: 1013785011
Verwendungszweck:
RT 41 + Verwendungszweck
Friedhofsverwaltung Mettmann
Ansprechpartner: Frau Littawe
Tel. 02104/970152 Fax 02104/970194
[email protected]
Ev. Friedhof Wülfrath
Ansprechpartner: Armin Sasse
Mittelstraße 16 Tel./Fax: 3960
Mo-Sa 9.00-13.00 Uhr
Mo, Di, Do, Fr: 14.00-18.00 Uhr
Evangelisches Pflegeteam
Wiedenhofer Str. 16 Tel. 904444
Sprechzeiten: Mo-Fr. 9:00-15:00 Uhr
Haus-August-von-der-Twer
Wiedenhofer Str. 16 Tel. 9040
Haus-Luise-von-der-Heyden
Am Rathaus 7 Tel. 893210
Gerontopsychiatrische Beratungstelle
Tel. 02058/772778
Psychologische Beratungsstelle für
Ehe-, Familien- u. Lebensfragen
Bahnhofstr. 5, 42549 Velbert
Tel. 02051/4297
Hospizgruppe Wülfrath
Hospiztelefon: 0175/8586354
Velberter Tafel für Niederberg
Renate Zanjani, Tel: 02051/952264
Gemeindezentrum Ellenbeek
Montag: 12:30 - 14:30 Uhr
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Gottesdienste
2013
29. September
Stadtkirche
10:00 Uhr
Kriegsmann
10:00 Uhr
Kriegsmann
(A)
06. Oktober
Erntedank
13. Oktober
Goldkonfirmation
20. Oktober
27. Oktober
Abschlussgottesdienst
Kinderbibelwoche
31. Oktober
Reformationstag
02. November
11:00 Uhr
Rehrmann
(FG) in der
Scheune
von Bauer
Niermann
10:00 Uhr
Rehrmann (A)
10:00 Uhr
Gerhardt
10:00 Uhr
Rehrmann/ Schulter (FG)
20. November
Buß- und Bettag
24. November
Ewigkeitssonntag
19:00 Uhr
Breitbarth
16:00 Uhr
Kriegsmann (T)
10:00 Uhr
Berner
10:00 Uhr
Kriegsmann (A)
10:00 Uhr
Rehrmann (T)
19:00 Uhr (ökumenisch)
Breitbarth / Diakon Anhut
10:00 Uhr
Berner
01. Dezember
1. Advent
10:00 Uhr
Kriegsmann (T)
03. November
10. November
17. November
Rohdenhaus
09:45 Uhr
Berner
09:45 Uhr
Berner (FG)
Ellenbeek
11:00 Uhr
Berner (T)
11:00 Uhr
Breitbarth (FG)
Eine-Welt-Laden
Produkte aus
fairem Handel
Wilhelmstraße 146
(Fußgängerzone)
in den Räumen der
„Wülfrather Medienwelt“
Öffnungszeiten.
Di, Mi, Fr 10:00 bis 12:30 Uhr
15:00 bis 18:00 Uhr
Do:
15:00 bis 18:00 Uhr
[
Sa
09:00 bis 13:00 Uhr
Ev. Friedhof
15:00 Uhr
Kriegsmann
Rohdenhaus
09:45 Uhr
Berner (FG)
Städt. Friedhof
16:15 Uhr
Kriegsmann
Ellenbeek
11:00 Uhr
Breitbarth (FG)
Kinderkirche
11:00 – 12:30 Uhr
(Gemeindehaus Am Pütt, Eingang B)
Eingeladen sind kleine und große Kinder.
Wir hören und erzählen biblische Geschichten,
basteln, spielen, malen und singenYYY
Termine: 29.09. (im Museum); 13.10.; 17.11.; 01.12.
um 10:00 Uhr
im Gemeindehaus, Am Pütt 7 (Eingang B)
Termine: 05.10.; 09.11.; 01.12.
(FG) = Familiengottesdienst
Gemeindebriefdruckerei
Martin-Luther-Weg 1
29393 Groß Oesingen
(A) = Abendmahl
(T) = Taufgottesdienst
Layout:
Sandra Kingma-Sawer
Verantwortlich:
Pfarrer Thomas Rehrmann
Redaktionsschluss der neuen Aussgabe: 04.11.2013