HEDRIN® Lösung Die Lösung bei Kopfläusen Ihr ausführlicher

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HEDRIN® Lösung Die Lösung bei Kopfläusen Ihr ausführlicher
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HEDRIN Lösung
Die Lösung bei Kopfläusen
4% Dimeticon
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HEDRIN Lösung
Die Lösung bei Kopfläusen
Ihr ausführlicher Ratgeber
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HEDRIN Lösung
Die Lösung bei Kopfläusen
Inhalt
Willkommen bei der Lektüre des Ratgebers
«HEDRIN Lösung – Die Lösung bei Kopfläusen»
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Einleitung
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Wie sieht eine Kopflaus aus?
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Der Lebenszyklus der Kopflaus
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Eier oder Nissen?
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Fragen und Antworten zu Kopfläusen
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Behandlung mit HEDRIN Lösung
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Fragen und Antworten zu HEDRIN Lösung
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In Kürze
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Haben Sie bei Ihrem Kind Kopfläuse entdeckt? Oder gab
es im Kindergarten oder in der Schule wieder «Lausalarm»?
Alles kein Grund zur Panik. Dieser umfassende Ratgeber
liefert Ihnen wertvolle Informationen rund um das Thema
Kopfläuse und zeigt Ihnen, wie Sie Kopfläuse effektiv und
einfach wieder loswerden können.
Unser Ziel ist, mit den weit verbreiteten Ammenmärchen
und Mythen aufzuräumen. Denn leider halten sich diese
hartnäckig, auch wenn sie jeglicher wissenschaftlichen
Grundlage entbehren.
Kopfläuse gibt es seit Menschengedenken. Bereits zur Zeit
der Pharaonen trieben sie ihr Unwesen. Und auch heute
halten sie uns noch auf Trab. Vorweg sei gesagt, dass
Kopfläuse nur auf dem menschlichen Kopf überleben können und fast ausschliesslich durch direkten Haarkontakt
weitergegeben werden. Also z. B. beim Kuscheln mit Ihren
Kleinen oder wenn Kinder die «Köpfe zusammen stecken».
Kopfläuse können weder springen noch fliegen und werden auch nicht durch Haustiere übertragen. Tiere haben
ihre eigenen Läuse. Grundsätzlich kann also jede Person
Träger von Kopfläusen sein, jedoch sind Kinder im Alter
zwischen 5 und 12 Jahren, bedingt durch ihr soziales
Verhalten, eine eindeutige Risikogruppe. Und noch etwas:
Kopfläuse sind kein Zeichen von mangelnder Hygiene!
Wir wünschen Ihnen eine spannende und unterhaltsame
Reise durch die Welt der Kopfläuse.
Es gibt einiges zu entdecken!
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HEDRIN Lösung
Die Lösung bei Kopfläusen
Wie sieht eine Kopflaus aus?
Die Kopflaus (Pediculus humanus capitis) ist ein Insekt. Sie
hat 6 Beine, die am Ende mit «Klammerfüssen» versehen
sind. Dank dieser kann sie sich schnell und wendig im Haar
fortbewegen; auf glatten Flächen hingegen fällt ihr das
Fortbewegen schwer. Sie hat die Grösse eines Sesamkorns (ca. 2 – 3 mm) und eine durchsichtig gräuliche,
bräunliche bis rötliche Farbe (je nach Ernährungsstand).
Auf jeder Körperseite hat sie 7 «Atmungslöcher» (Stigmata), über die sie atmet und ihren Wasserhaushalt reguliert.
Kopfläuse sind lichtscheu. Daher ist eine Kontrolle mit
blossem Auge sehr schwierig.
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Wie entwickelt sich die Kopflaus?
Die Nymphe ernährt sich, wie die erwachsene Laus,
von menschlichem Blut. Durch dreimaliges Häuten
wird aus der Nymphe eine erwachsene Laus. Dieser
Prozess dauert nochmals 7 – 9 Tage. Nach der dritten
Häutung ist die Laus ausgewachsen und geschlechtsreif, d. h. sie kann nun mit der Eiablage beginnen.
Wie lebt die Kopflaus?
Eine Kopflaus lebt bis zu 30 Tage. Sie ernährt sich
ausschliesslich von menschlichem Blut, welches sie
mit ihrem Saugrüssel drei- bis viermal pro Tag aufnimmt.
Der Lebenszyklus der Kopflaus
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Wie sieht das Ei aus?
Die erwachsene, weibliche Kopflaus legt 4 – 6 Eier pro
Tag. Die Eier haben die Grösse eines Sandkorns
(< 1 mm) und eine weiss-gelbe Färbung. Sie sind am
Haaransatz befestigt und lassen sich, im Gegensatz
zu Schuppen, nicht ausschütteln.
Wie entwickelt sich das Ei?
Nach 7 – 10 Tagen schlüpft aus dem Ei eine junge
Laus (Nymphe).
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Ei
Nymphe
Wie sieht die Nymphe aus?
Die Nymphe sieht der erwachsenen Laus sehr ähnlich,
ist aber kleiner (ca. 1 – 2 mm) und durchsichtiger.
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Erwachsene
Kopflaus
Bilder: © Kim Søholt Larsen, Dänemark
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HEDRIN Lösung
Die Lösung bei Kopfläusen
Eier oder Nissen?
Fragen und Antworten zu Kopfläusen
An dieser Stelle möchten wir etwas Aufklärung betreiben. Im
Volksmund werden Lauseier meist als «Nissen» bezeichnet.
Dies ist nicht korrekt! Redet der Wissenschaftler von Nissen,
meint er damit die Hülle der geschlüpften Eier, also das, was
vom Ei übrig bleibt, wenn das Lausbaby geboren ist.
Wie erkenne ich, ob mein Kind Kopfläuse hat?
Kratzt sich Ihr Kind häufig am Kopf, sollten Sie dem nachgehen. Es könnten Kopfläuse dahinter stecken. Auch sollten Sie die Haare Ihres Kindes unbedingt kontrollieren,
wenn im Kindergarten oder in der Schule «Lausalarm»
geschlagen wird oder wenn Kinder aus dem Freundes- und
Bekanntenkreis Kopfläuse haben. Achtung: Bei einem
Erstbefall dauert es in der Regel 4 – 6 Wochen bis der Juckreiz auftritt (Sensibilisierungszeit). Zudem gibt es viele
Lausträger, die gar nicht an Juckreiz leiden! Bei der Untersuchung der Haare empfiehlt es sich, folgenden Regionen
besondere Aufmerksamkeit zu schenken: Schläfen, Nackenbereich und den Stellen hinter den Ohren.
Man unterscheidet also zwischen Lauseiern (die von dem
Lausweibchen ins Haar geklebt werden und in denen ein
Lausembryo schlummert) und Nissen (leere Eihüllen, von
denen keine Gefahr mehr ausgeht).
Der Klebstoff, den die Laus zum Ankleben der Eier an die
Haare benutzt, ist sehr zäh. Man kann Nissen/Eier also
nicht einfach auswaschen, sie müssen mechanisch oder
von Hand entfernt werden. Auch wenn von den Nissen
selbst keine Gefahr mehr ausgeht, empfehlen die schulärztlichen Dienste in der Schweiz diese zu entfernen, da
von blossem Auge nicht unterschieden werden kann, ob es
sich um Eier oder Nissen handelt.
Als Eltern sollte man sich diese Mühe machen. Auch wenn
es sich mehr um ein kosmetisches Problem handelt, sollte
der psychologische Effekt nicht unterschätzt werden.
Nicht, dass Ihr Kind aufgrund der Nissen als «Lauskind»
gebrandmarkt wird.
Wenn Sie nur Nissen im Haar Ihres Kindes finden, heisst
dies noch nicht, dass ein aktiver Lausbefall vorliegt:
• Diese Nissen können noch von einem früheren Befall
sein, der unentdeckt blieb.
• Oft werden Schuppen mit Nissen verwechselt und
man geht irrtümlicherweise davon aus, dass das Kind
Läuse hat.
Umgekehrt gilt aber auch: Nur weil keine Nissen/Eier
sichtbar sind, heisst es noch lange nicht, dass kein
Lausbefall vorliegt.
• Bei einem akuten Befall sind zuerst nur Läuse und
keine Eier oder Nissen zu finden. Es kann also ein
Befall vorliegen, den man nicht erkennt, weil man von
falschen Kriterien ausgeht.
Um eine genaue Diagnose zu stellen, empfiehlt sich die
Verwendung eines Lauskamms.
Wie kontrolliere ich die Haare meines Kindes
am besten?
Die Kontrolle kann bei trockenem oder nassem Haar
durchgeführt werden. Die Haare zuerst mit einer Bürste
oder einem groben Kamm vorkämmen. Anschliessend die
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Die Lösung bei Kopfläusen
Haare strähnenweise mit einem guten Lauskamm durchsuchen. Am einfachsten ist es, wenn Sie die Haare anfeuchten und mit einer gängigen Haarspülung einreiben.
Durch das Wasser und die Haarspülung sind die Kopfläuse
in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt und können
nicht mehr so gut wegkrabbeln. Nach jedem Kammstrich
den Inhalt des Kamms kontrollieren. Hierzu den Kamm
z. B. an einem Stück weissen Haushaltspapier abstreichen. Da die Läuse auf dem weissen Papier sehr gut
sichtbar sind, stellen Sie schnell fest, ob sich etwas im
Haar Ihres Kindes verbirgt. Sollten Sie bei einem dieser
Abstriche lebende Läuse finden, muss eine Behandlung
mit einem Kopflausmittel erfolgen.
Wie werden Kopfläuse übertragen?
Kopfläuse können weder springen, noch hüpfen oder fliegen. Diverse Studien haben gezeigt, dass Kopfläuse fast
ausschliesslich durch direkten Haarkontakt übertragen
werden. Eine Übertragung durch Mützen, Kappen, usw. ist
sehr unwahrscheinlich! Die Laus ist auf Ihren Wirt angewiesen, d. h. sie hat ausserhalb der Kopfbehaarung keine
Überlebenschance. Die Laus braucht zum Überleben eine
Umgebungstemperatur von ca. 33 °C bei einer Luftfeuchtigkeit von ca. 70 % und regelmässige Mahlzeiten. Ausserhalb der Kopfbehaarung trocknet sie sehr schnell aus.
Zudem kann sie sich, bedingt durch die spezielle Form ihrer
Beine und Füsse, auch nur sehr schlecht ausserhalb der
Haare fortbewegen. Es ist daher empfehlenswert, sich
bei einem Kopflausbefall vorwiegend auf die Köpfe der
Kinder zu konzentrieren. Auf zeitaufwändige Reinigungsarbeiten kann man getrost verzichten.
Sind Kopfläuse gefährlich?
Grundsätzlich ist Kopflausbefall eine ungefährliche Krankheit, da Kopfläuse keine Krankheitserreger übertragen.
Durch den Juckreiz und das Kratzen kann es jedoch zu
Sekundärinfektionen kommen. Sollte sich die Kopfhaut
aufgrund von starkem Kratzen entzünden, wenden Sie sich
am besten an einen Arzt/eine Ärztin.
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Welche Mittel gibt es gegen Kopflausbefall?
Die klassischen Mittel gegen Kopfläuse beinhalten Insektizide. Diese chemischen Wirkstoffe greifen das Nervensystem der Kopfläuse an, was zu ihrem Tod führt. Die Wirkung
dieser Mittel ist wissenschaftlich belegt. Allerdings kämpfen einige Länder mit Resistenzen gegen die in diesen
Produkten enthaltenen Wirkstoffe. Dies bedeutet, dass die
Kopfläuse sich an diese Mittel gewöhnt haben und durch
Veränderung (Mutation) ihrer Erbanlage nicht mehr daran
sterben. In den letzten Jahren kam vermehrt der Wunsch
nach alternativen Mitteln auf, also nach Mitteln, die ohne
diese klassischen Insektizide auskommen. Die heute verfügbaren Produkte basieren auf verschiedenen Wirkstoffen
wie z. B. Silikonölen (Dimeticon) oder ätherischen Ölen
(z. B. Kokosnuss, Anis, usw.). Im Gegensatz zu den Insektiziden haben die meisten keinen chemischen, sondern
einen physikalischen Wirkmechanismus. Der Vorteil liegt
darin, dass die Entwicklung von Resistenzen gegen eine
physikalische Wirkungsweise eher unwahrscheinlich ist.
Die Wirksamkeit der diversen «Hausmittel», wie z. B.
Mayonnaise, usw., ist nicht wissenschaftlich belegt. Von
Petrol sollte man die Finger lassen! Petrol kann Verbrennungen verursachen und ist zudem giftig.
Warum soll man die Kopflausbehandlung nach
1 Woche wiederholen?
Bei der Anwendung eines Lausmittels kann keine 100 %ige
Garantie gegeben werden, dass alle Lauseier abgetötet
werden – zu viele Faktoren spielen hier mit. Oft kommt es
auch zu Anwendungsfehlern. Aus eventuell nicht abgetötet Eiern schlüpfen nach rund 7 Tagen neue Nymphen.
Daher muss man zur Sicherheit nach 1 Woche eine
zweite Behandlung durchführen. Bei dieser werden dann
die allenfalls nachgeschlüpften Lausbabys getötet.
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HEDRIN Lösung
Die Lösung bei Kopfläusen
Muss ein Kind bei Kopflausbefall zu Hause bleiben?
Hier haben die Schulen und Kindergärten meist ihre eigenen Regeln. Aus wissenschaftlicher Sicht spricht allerdings
nichts gegen einen Schul-/Kindergartenbesuch. Führen
Sie bei nachgewiesenem Kopflausbefall (lebende Läuse
auf dem Kopf) umgehend die erste Behandlung durch. Danach sollte das Kind wieder in die Schule oder in den Kindergarten gehen dürfen. Auch die Tatsache, dass oft die
falschen Kinder ausgeschlossen werden, spricht gegen einen Schulausschluss. Warum die falschen Kinder? Findet
man nur Nissen, kann man nicht von einem aktiven Befall
ausgehen, und nur weil man keine Laus findet, heisst es
noch lange nicht, dass kein Befall vorliegt. Nur mit blossem
Auge kontrolliert, sind Läuse sehr schwierig zu finden.
Vorbeugende Massnahmen
Präventiv kann man leider nicht sehr viel machen. Daher
gilt: Kontrolle ist die beste Prävention! Wenn Sie als Eltern
die Lauskontrolle fest in die wöchentliche Körperhygiene
integrieren, haben Sie die Läuse am besten im Griff. Besorgen Sie sich einen guten Lauskamm und kontrollieren Sie
die Haare Ihres Kindes einmal pro Woche im Anschluss an
eine normale Haarwäsche. Haare nach dem Waschen mit
einer Haarspülung einmassieren und durchkämmen. Der
Aufwand ist gering und der Nutzen daraus umso grösser.
Sie erkennen einen eventuellen Kopflausbefall frühzeitig
und können entsprechend handeln.
Wichtig: Sollten Sie bei Ihrem Kind Kopfläuse finden, informieren Sie unbedingt den/die KindergärtnerIn und den/die
LehrerIn sowie das nähere Umfeld Ihres Kindes. Keine falsche Scham! Wie bereits gesagt: Kopfläuse können jeden
befallen und haben nichts mit mangelnder Hygiene oder
einem Fehlverhalten zu tun. Nur durch Information und
Aufklärung können weitläufige und mühsame Epidemien
verhindert bzw. eingedämmt werden.
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Behandlung mit HEDRIN Lösung
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HEDRIN Lösung gehört zur Generation der neuen Kopflausmittel. Diese Produkte greifen nicht mehr auf Insektizide
(chemische Mittel, die zur Bekämpfung von Parasiten eingesetzt werden) zurück, sondern bekämpfen die Läuse mit
physikalischen Wirkmechanismen.
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HEDRIN Lösung ist eine durchsichtige, geruchlose und
pestizidfreie Lösung, die gegen Läuse und deren Eier wirkt.
Sie belastet weder die Haare noch die Kopfhaut. Der aktive
Inhaltsstoff, 4 % Dimeticon, legt sich wie ein Film um die
Läuse und dringt tief in ihr Atmungssystem ein. Die Läuse
sind nicht mehr in der Lage, ihren Wasserhaushalt zu regulieren und sterben daran.
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HEDRIN Lösung ist ein modernes Mittel gegen Kopfläuse
und sehr einfach in der Anwendung: auf das trockene Haar
auftragen, einmassieren, einwirken lassen (Haare nicht
föhnen) und wieder auswaschen. Dieser Vorgang ist nach
7 Tagen zu wiederholen.
Bitte beachten Sie folgenden Punkt bei der
Anwendung von HEDRIN Lösung:
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Warnung: Halten Sie das Haar während der
ganzen Behandlungszeit mit HEDRIN Lösung
von Zündquellen, insbesondere von offenen
Flammen und brennenden Zigaretten, fern.
Behandeltes Haar kann leicht brennen, falls es
entzündet wird.
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HEDRIN Lösung
Die Lösung bei Kopfläusen
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Fragen und Antworten zu HEDRIN Lösung
Wie oft kann die Behandlung wiederholt werden?
Mit einer zweimaligen Anwendung von HEDRIN Lösung
im Abstand von 7 Tagen, ist eine wirksame Behandlung
des Kopflausbefalls sichergestellt. Sollte es nach kurzer
Zeit zu einem erneuten Befall kommen, kann HEDRIN
Lösung direkt wieder angewendet werden.
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Kann HEDRIN Lösung von der ganzen Familie
verwendet werden?
Ja, da HEDRIN Lösung nicht von der Haut aufgenommen wird, ist es für Kinder ab 6 Monaten und Erwachsene geeignet.
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Kann HEDRIN Lösung auch während der
Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden?
Ja, die Anwendung von HEDRIN Lösung während der
Schwangerschaft und Stillzeit ist möglich.
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Wie viel HEDRIN Lösung benötige ich?
Die benötigte Menge richtet sich nach der Haarlänge.
100 ml reichen für eine Behandlung (2 Anwendungen)
schulterlanger Haare. Für kürzere oder längere Haare benötigt man entsprechend weniger bzw. mehr.
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Wie verwende ich HEDRIN Lösung?
HEDRIN Lösung auf dem trockenen Haar so verteilen,
dass die gesamte Kopfhaut und alle Haare von der Wurzel
bis zur Spitze mit der Lösung bedeckt sind. Haare an der
Luft trocknen lassen, nicht föhnen. Mindestens 1 Stunde
einwirken lassen. Anschliessend HEDRIN Lösung mit
einem normalen Shampoo auswaschen. Behandlung nach
7 Tagen wiederholen. Ohne wiederholte Anwendung könnte
der Lausbefall erneut auftreten.
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Wie riecht HEDRIN Lösung und wie sieht es aus?
HEDRIN Lösung ist geruch- und farblos.
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Müssen die Läuse ausgekämmt werden?
Sobald die Läuse abgestorben sind, können sie einfach
ausgewaschen oder durch normales Kämmen entfernt
werden. Eier und Nissen (die leeren Lauseier) hingegen lassen sich nicht einfach auswaschen. Sie können jedoch mit
einem Nissenkamm (z. B. HEDRIN Kopflausdetektor) oder
mit den Fingern entfernt werden.
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HEDRIN Lösung
Die Lösung bei Kopfläusen
In Kürze
• Wurde bei einem Familienmitglied ein Kopflausbefall
festgestellt, müssen auch alle anderen Personen,
die im selben Haushalt leben, kontrolliert werden.
Sollten Sie lebende Läuse auf dem Kopf einer oder
mehreren Personen finden, behandeln sie diese
Personen umgehend mit einem Lausmittel. Halten
Sie sich genau an die Gebrauchsinformation.
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HEDRIN Lösung:
• Insektizidfrei
• Einfache Anwendung
• Geruch- und farblos
• Flasche à 100 ml erhältlich in
Apotheken und Drogerien
• Konzentrieren Sie sich auf die Köpfe und nicht auf die
Umgebung: Keine unnötigen Wasch- und Putzaktionen.
• Informieren Sie umgehend den Kindergarten, die
Schule und das nähere Umfeld des Kindes, sobald
Sie Kopfläuse finden – nur so kann eine grössere
Ausbreitung verhindert werden.
Ein Lausbefall hat nichts mit mangelnder Hygiene
zu tun!
• Kontrolle ist die beste Prävention! Kontrollieren
Sie einmal pro Woche den Kopf Ihres Kindes mit
einem Lauskamm. Am einfachsten bei feuchten, mit
Haarspülung getränkten Haaren.
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HEDRIN Kopflausdetektor:
• Der Kamm als Lausdetektor
• Optimale Diagnosehilfe
• Wirksame Prävention
• Erhältlich in Apotheken und
Drogerien
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HEDRIN Lösung erhalten Sie rezeptfrei in Ihrer Apotheke und Drogerie.
® HEDRIN ist eine eingetragene Marke.
9000640 20’000 04/2010
Ausführliche Angaben entnehmen Sie bitte der Gebrauchsinformation (Packungsbeilage).

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