Gemeindebrief - Ev.-Luth. Kirchengemeinde Raisdorf

Transcrição

Gemeindebrief - Ev.-Luth. Kirchengemeinde Raisdorf
Gemeindebrief
Ev.-Luth. Kirchengemeinde Raisdorf
Passion – Ostern – Konfirmation 2011
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Aus dem Inhalt
Im Lichte der Bibel
Termine
Chorarbeit
Frauenwerk Plön-Segeberg – Termine
Konfirmationen
Die Kruste von Abfall und Verseuchung - Uganda-Partnerschaften
Weltladen – Mitarbeitersuche
Durchs Kirchenjahr Passion – Ostern
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IM LICHTE DER BIBEL
Ein Tisch und ein Kreuz
Gott zu erzählen in dieser schweren
Zeit. Ich will, dass sie da durchkommen und weiterleben. Und ich glaube daran, dass Gott da ist, auch
jetzt.“
Sie
war
noch sehr
jung als ich
sie kennenlernte - eine
kurze Zeit
erst verheiratet. Und
dann hat sie
ihren Mann
durch einen
tragischen
Unfall verloren.
Nun
hat sie das
Gefühl alles
verloren zu
haben, was
ihr Leben lebenswert gemacht hat.
Sie zweifelt daran, dass sie weiterleben kann. Immer wieder steigen
Ängste vor der Zukunft in ihr hoch,
überspült die Trauer sie wie ein nicht
enden wollender Strom. Sie erzählt
mir ganz offen davon. Bei jedem
Treffen kommen wir uns ein Stück
näher. Sie ist nicht in der Kirche,
nicht mal getauft. Ich bin ihr trotzdem
begegnet. Irgendwann platzt die
Frage aus ihr heraus: „Warum kommen Sie immer wieder zu mir? Sie
könnten Ihre Zeit doch besser verbringen als mit meinen traurigen Geschichten. Ich bin nicht 'mal Ihr Gemeindeglied.“
Bei unserem nächsten Treffen will
sie sich mit mir die Fotos vom Unfallort ansehen. Es ist anzunehmen,
dass der Schmerz, die Trauer, die
Tränen wieder aufsteigen. „Bevor wir
die Bilder ansehen“, sage ich zu ihr,
„möchte ich ein kleines Kreuz aufstellen und ein Gebet sprechen“. Ich
baue einen kleinen Altar auf ihrem
Tisch auf. Zünde eine Kerze an. Lege einen Stein dazu, für all das
Schwere, dass sie gerade erlebt. Bitte Gott, dass er jetzt bei uns ist,
denn für uns zwei allein ist der Weg
zu mühsam.
Ich habe ihren Tisch festlich hergerichtet, Zeichen für Gottes Anwesenheit bei uns. Wer sonst könnte
Hoffnung schenken, dass sie den
Schmerz überlebt?
Manchmal können Worte nicht viel
helfen. Aber ein Kreuz, ein Stein und
eine Kerze auf dem Esszimmertisch.
Und ein Mensch, der sich dazusetzt.
Einen solchen wünsche ich Ihnen,
liebe Gemeinde, in schweren Zeiten,
wo Sie ihn brauchen. und den Mut,
selber so einer zu sein in Zeiten, in
denen andere Sie brauchen können.
Es war das erste Mal, dass sie mich
herausforderte, Gott beim Namen zu
nennen. Und ich antwortetet ihr. „Ich
komme immer wieder um Ihnen von
Ihre Pastorin Simone Liepolt
1
TERMINE
„Wie viele Brote habt ihr?“
Der Weltgebetstag 2011
kommt aus „dem letzten Winkel der
Welt“, wie die Chileninnen und Chilenen selbst ihr Land nennen. Er
geht mit der Titelfrage „Wie viele
Brote habt ihr?“ sogleich „zur Sache“: Ihr Christinnen und Christen
weltweit – was habt ihr zu bieten?
Was tut ihr gegen den Hunger in der
Welt? Was und wo sind eure Gaben
/ eure Fähigkeiten, die ihr teilen und
einsetzen könnt dort, wo sie gebraucht werden? So direkt ist uns
schon lange kein Weltgebetstag
mehr „zu Leibe gerückt“. In der Gottesdienstordnung ist vorgesehen,
dass die Gaben und Fähigkeiten aller Teilnehmenden im Gottesdienst
aufgeschrieben, in Körben gesammelt und auszugsweise am Altar verlesen werden. Wie viele Brote habt
ihr? fragte Jesus seine Jünger, die
ratlos vor den 5.000 Hungrigen
standen und ermutigte sie zum gesegneten Teilen der geringen Brotvorräte. Und alle wurden satt. Diese
Mutmachgeschichte aus dem Markus-Evangelium stellen die Weltgebetstagsfrauen in den Mittelpunkt ihres Gottesdienstes. Auch wenn bereits 1936 schon einmal eine Gottesdienstordnung aus Chile kam, ist die
heutige Weltgebetstagsbewegung in
Chile jung. Denn erst im Jahr 2000
haben Frauen, die in verschiedenen
Fraueninitiativen engagiert waren,
eine Gruppe gebildet, aus der heraus das WGT-Komitee erwachsen
ist. Ein Zeichen für ökumenische
Tatkraft, die für das überwiegend
römisch-katholische Chile (gut 70%)
etwas Neues ist. Auch unter den ca.
15% protestantischen Christinnen
und Christen war Ökumene bisher
kaum ein Thema. Ökumenisches
Miteinander ist schon geografisch
gesehen nicht leicht: Die Schriftstellerin Isabel Allende nennt ihre Heimat Chile ein „spannelanges Land...
wo alle Wege enden an dieser Lanze im Süden des Südens von Amerika, viertausenddreihundert Kilometer
Berge, Täler, Seen und Meer.“ Dieser schmale, klimatisch sehr gegensätzliche Küstenstreifen wird von
rund 16 Mio. Menschen bewohnt, die
sich scharf in Reich und Arm und die
verschiedenen
Bevölkerungsgruppen aufspalten. Im Gefolge des
Spaniers Magellan, der 1520 das
Land hinter den Anden „entdeckte“,
wurde gegen die indigene Bevölkerung um Land und Lebensrechte gekämpft. Und bis heute kämpfen die
indigenen Völker Chiles, die ca.
10% der Einwohner ausmachen, um
ihre Rechte: die Aymaras ganz im
Norden und vor allem die Mapuche
im Süden.
In der Weltgebetstagsliturgie werden
wir nicht nur in der Landessprache
Spanisch begrüßt, sondern auch mit
Worten aus den indigenen Sprachen. Ein Hoffnungszeichen, dass
unter Christinnen und Christen die
ethnischen Grenzen überwunden
werden sollen. Vom 19. Jhd. an
wurden Deutsche - überwiegend
3
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evangelisch-lutherischer Konfession
- auf fruchtbarem Land der Mapuche
angesiedelt. Vergessen ist das nicht.
Auch andere dunkle Zeiten und vor
allem die schlimmen Jahre der Militärdiktatur unter Pinochet von 1973
bis 1990 sind unvergessen und
kommen auch in der Gottesdienstordnung zur Sprache. Als die Liturgie schon fertig geschrieben war,
erschütterten das Land das Erdbeben und die Flut vom Februar 2010.
Aber das Thema der Liturgie: Wie
viele Brote habt ihr? wurde für die
Verfasserinnen zur aktuellen Überlebensfrage und zur dringenden Bitte
nach Solidarität an alle Christinnen
und Christen weltweit.
Renate Kirsch (epd)
Bildrechte bei: Weltgebetstag der Frauen - Deutsches Komitee e.V.
Wir feiern am
Freitag, dem 4. März 2011
um 17 Uhr im HAUS DER KIRCHE, FERNSICHTWEG 34
einen Gottesdienst
mit anschließendem Abendessen nach chilenischen Rezepten.
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TERMINE
VEREIN ÖKUMENISCHE SCHULE KIEL
Wir suchen Ihre Hilfe und Ihr Interesse bei Aufbau und Gestaltung einer
ökumenischen Schule,
 die den Schülerinnen und Schülern den Tag
über Sicherheit, Gemeinsamkeit und Kontinuität aus christlichen Werten verlässlich
bietet,
 die in einem ausgewogenen Rhythmus
von selbstbestimmter Arbeit und Entspannung den Schultag gestalten wird,
 deren weitere Orientierung in bewährten reformpädagogischen Ansätzen liegt:
 Schülerinnen und Schüler lernen gemeinsam,
 dürfen ihre eigenen Erfahrungen
machen,
 können sich in Projekten ausprobieren und gestalten.
 in der die mittleren Bildungs-Abschlüsse
und das Abitur erreicht werden können.
Herzliche Einladung
zu einer Informationsveranstaltung
am Donnerstag, den 7. April um 20:00 Uhr
im HAUS DER KIRCHE, Fernsichtweg 34
6
TERMINE
Frühjahrsputz in und um St. Ansgar in Wildenhorst
am 08. April 15:00 Uhr
Liebe Gemeinde,
viele Hände schaffen viel in kurzer Zeit.
Einer Bitte aus unserer letzten Gemeindeversammlung folgend hat der Kirchenvorstand beschlossen, vor Ostern einen Frühjahrsputz in und um St. Ansgar in Wildenhorst durch zu führen. Dafür brauchen wir noch hilfreich Hände
aus der Gemeinde. Wer Zeit und Lust hat, sich an dieser Aktion zu beteiligen
und am Freitag, den 08:04 um 15.00 Uhr, vor Ort zu sein, möge sich bitte bis
zum 31. März im Kirchenbüro melden, damit wir alles koordinieren können.
Mit bestem Dank im Voraus grüßt Sie ganz herzlich im Namen des Kirchenvorstandes,
Ihr Pastor Klaus Grottke.
Pilgertagestouren für Männer 2011
„Alles Leben ist Wandel – Pilgern durch die Jahreszeiten“
von der Maria-Magdalenen-Kirche in Malente
zum Labyrinth der Männer am Margarethenhof/Malente
In Zusammenarbeit mit dem Nordelbischen Männerforum und der
Männer- und Familienarbeit im Kirchenkreis Ostholstein sind Männer
eingeladen, an vier Tagen auf einer
Strecke von 18 km in der Zeit von
09.00 -17.00 Uhr durch die Jahreszeiten zu pilgern.
Frühjahr (19.03.), Sommer (02.07.),
Herbst (24.09.) und Winter (17.12.)
mögen uns auf unserem eigenen
Weg durch das Jahr 2011 begleiten.
Den Veränderungen in der Natur
und in uns selbst im Laufe eines
Jahres nach zu spüren, Gemeinschaft mit fremden Menschen unterwegs zu erleben, möglicherweise
einfach in eine Landschaft ein zu
tauchen, … all das tut der Seele gut.
Obwohl die vier Tage inhaltlich aufeinander bezogen sind, ist es durchaus möglich, auch an einzelnen Tagen teil zu nehmen. Die Kosten für
alle vier Tage betragen 40,- €. Neben der für eine Wanderung üblichen Ausrüstung sollen Getränke
und Verpflegung je nach eigenem
Bedarf für einen Tag selbst mitgebracht werden. Im Dezember endet
der Pilgerweg mit einer gemeinsamen Mahlzeit, die gestellt wird.
Anmeldungen zwecks Koordinierung von Mitfahrgelegenheiten nach
Malente u.s.w. richten Interessenten
bitte spätestens 10 Tage vor dem
jeweiligen Termin an Pastor Grottke (Tel. 04307/8241918 bzw. e-mail:
[email protected])
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EV. KINDERGARTEN RAISDORF
Die Nikolausgeschichte
Wie jeden Monat trafen sich alle
Gruppen des Kindergartens im HAUS
DER KIRCHE zur Kinderkirche. Dieses
Mal ging es um die Geschichte vom
Nikolaus.
Gemeinsam mit Frau Liepolt organisierte die Storchengruppe den Ablauf:
Mit dem Lied „ Guten Morgen in diesem Haus“ begrüßten wir alle Gruppen.
Frau Liepolt erzählte über die Hungersnot in der Stadt Myra und wie
die Menschen dort gelitten haben.
So stellten die Kinder z.B. einen Müller und Bäcker dar, die kein Mehl
und Brot herstellen konnten, und
Kinder, die vor Hunger weinten.
Die Menschen glaubten sich von
Gott verlassen, doch der Bischof Nikolaus machte ihnen Mut und betete
gemeinsam mit ihnen. Eines Tages
kamen tatsächlich zwei große Schif-
fe in den Hafen, die voll mit Korn beladen waren.
Dies stellten zwei Kinder mit selbstgebauten Schiffen aus Pappkartons
dar.
Die Menschen liefen voller Vorfreude
zum Hafen. Doch die Schiffsleute
winkten ab, sie wollten aus Angst vor
dem König kein Korn abgeben.
Da trat der Bischof Nikolaus zu ihnen und versprach, dass ihnen nicht
ein Sack mit Korn fehlen werde,
wenn sie den Menschen in Myra helfen. Dies überzeugte die Schiffsleute
und sie gaben einige Säcke ab.
Die Menschen jubelten und wurden
endlich wieder satt.
Als die Schiffe ihr Ziel erreichten
fehlte ihnen tatsächlich nicht ein einziges Korn.
Wir sangen das Nikolauslied und
unser Bischof Nikolaus teilte an alle
Gruppen ein Säckchen mit süßer
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Überraschung aus.
Die Kinder überlegten mit Frau Liepolt, warum der Nikolaus seine Gaben an die Kinder in einen Stiefel
steckt.
Gemeinsam kamen wir zu dem
Schluss, dass der Bischof nicht erkannt werden wollte und sich als Fischer verkleidete.
Heute sollen die Schuhe der Kinder
an die großen Fischerstiefel des Bischof Nikolaus erinnern.
Zum Abschluss beteten wir das Vaterunser.
Beim Hinausgehen bekamen die
Kinder von Frau Liepolt noch einen
kleinen Schokoladen-Nikolaus geschenkt.
Vielen Dank an Frau Liepolt für wieder mal eine tolle Kinderkirche.
Die Storchengruppe
CHORARBEIT
Happy Days und Sternchen
Die Redaktion des Gemeindebriefes
bat mich, ein paar Zeilen zum Krippenspiel am 24.12. zu schreiben.
Was soll ich sagen - außer: Ich bin
so stolz auf die Kinder!!!
Von den Kleinsten bis zu den Happy
Days haben alle so super mitgemacht, geprobt und vor allem waren
alle so brav im Gottesdienst!
Sicher war es insgesamt teilweise
unruhig in der Kirche. Aber ein bisschen „action“ gehört zu einem Kindergottesdienst schließlich dazu,
oder?
Was ich ganz toll fand im Vorfeld:
Dass die Größeren aktiv an der Gestaltung der Kostüme mitgewirkt haben. Der Esel war komplett die Idee
der HappyDays (siehe Foto auf der
nächsten Seite).
Auch das Spielen war hervorragend
- nachdem wir uns alle bei den Proben ja Gedanken gemacht haben,
ob das so gut gehen kann, haben
die Kinder gezeigt: Ja, es geht gut.
Alle haben toll mit dem Text gearbeitet und ihre Requisiten prima eingesetzt.
Großes Lob auch an Maria und Josef (leider sind sie auf dem Foto
nicht mit drauf, es wird sicher noch
bei diversen Papas Fotos von den
beiden geben, da nehme ich gern
welche).
Und die Lieder waren auch toll. Beim
ersten Lied war ich froh, als alle
standen und wollte dann nicht
nochmal dran rühren. Sicher wäre es
schöner gewesen, wenn wir die
Treppe weiter hoch gestanden hätten.
War mir in dem Moment schon klar,
aber wie gesagt: Ich hätte nochmal
an der gesamten Formation schieben müssen und das erschien mir in
dem Moment als zu viel.
Das zweistimmige Flötenspiel der
HappyDays war wieder echt stark,
wir sollten das von jetzt an öfter einsetzen.
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Beim zweiten Lied nach dem Spiel
standen wir perfekt. Das war einfach
nur schön.
Und gesungen haben auch alle toll
und laut.
Bleibt mir nur zu sagen: Das nächste
Weihnachten kommt bestimmt und
ich freu mich sehr drauf.
In den nächsten Proben werden wir
erst mal einfach so singen und tanzen, um Spaß zu haben und nicht
gleich an neue Programme denken.
Bei den HappyDays ist Ute seit Januar auch wieder da. Im Frühjahr
haben wir ja dann Ostern und
Pfingsten. Auch da sollten wir wieder
ein schönes Programm machen.
Ich bin auch schon gefragt worden,
ob die HappyDays nicht zwischendurch mal auftreten wollen. Ich hab
die Frage schon weitergetragen und
das würden sie gern machen. Wir
haben da noch drei tolle Sachen im
Ärmel - die Lieder „Ein Kompliment“
und „Der Laden“ und ein Gospelmedley.
Ja und den Sternchen habe ich
schon längere Zeit was versprochen:
Ein Cowboy- und Indianerfest.
Sobald die Sonne wieder höher am
Himmel steht und unsere Wigwams
wärmt - in den Monaten, welche die
Weißen April/Mai/Juni nennen - werden wir die Trommeln rühren und
den indianischen Festgesang anstimmen.
Hugh! – Und Gottes Segen
Peter Hinze
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Stille Nacht, heilige Nacht mit den Hallelujahs
Um 23.00 Uhr gab es in St. Martin
noch einen besinnlichen Gottesdienst, wo die Hallelujahs als Chor
ein paar gesangliche Einlagen beisteuerten.
Ein wunderbarer Gottesdienst.
Wir vom Chor möchten uns bei allen
bedanken, die uns im letzten Jahr so
tatkräftig unterstützt haben, und
werden auch im nächsten Jahr wieder einige schöne Lieder für die
Gemeinde singen.
Da auch am 24.12. der Gospel "This
little light of mine" so fröhlich über
unsere Lippen kam, liegt der Gedanke nahe, dass wir für 2011 noch den
einen oder anderen Gospel dazu
einstudieren.
Und ansonsten singen wir wieder mit
viel Abwechslung - mal einen Pop
song, mal ein Kirchenlied - mal
à capella und mal mit musikalischer
Begleitung.
Von allem etwas. Schließlich sollen
die Proben auch Spaß und Entspannung bringen.
Wir sind auch schon ganz gespannt
- es haben sich für die nächsten
Proben drei neue Interessentinnen
angemeldet. Ein klein wenig Verstärkung können wir schon noch gebrauchen und werden deshalb "die
Neuen" mit offenen Armen empfangen.
Die Probentermine bleiben wie gehabt auf dem Dienstag von 19.00 bis
20.30 Uhr.
In diesem Sinne wünschen wir ein
gesegnetes Jahr!
Ute, Peter und die Hallelujahs
KINDER- UND JUGENDARBEIT
TERMINE
Neues aus der Jugend – Musik liegt in der Luft
Nur Mut, kommt vorbei! Wir wollen
mit euch Musik machen. Musik, die
euch gefällt, Grooves und Rhythmen, die ins Blut gehen.
Jeder und jede ist herzlich eingeladen, jeder und jede mit seinen und
ihren eigenen Fähigkeiten.
Gitarre und Bass, Schlagzeug und
Keyboard, Gesang und Saxophon,
für jeden haben wir einen Platz.
Bei Fragen wendet euch direkt an
mich (mobil: 0172/9295904).
Im Herzen ein Lied, ein Lied tief in
mir, ein Lied singe ich von DIR, denn
DU gibst die Freiheit, die mich wieder tanzen lässt.
Unter diesem Motto wollen wir ins
neue Jahr starten – wir machen Musik.
Alle Jugendlichen zwischen 12 und
20 Jahren, die ein Instrument wenigstens ein wenig beherrschen,
sind herzlich eingeladen, mit uns zu
musizieren.
Am Donnerstag, 3. Februar, 17.30 –
19.00 Uhr, wollen wir ein neues
Bandprojekt starten, jeweils alle 14
Tage im HAUS DER KIRCHE.
Ich freue mich auf euch!!
Euer Milan
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12
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F
PLÖN-SEGEBERG
FRAUENWERK
RAUENWERK PLÖN-SEGEBERG
Es
Es geht
geht auch
auch anders
anders –
– Umkehr
Umkehr zum
zum Leben
Leben
T
TERMINE
ERMINE
2.
2. Jahresthema
Jahresthema der
der Nordelbischen
Nordelbischen Frauenarbeit
Frauenarbeit
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Kooperation
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mit dem
dem Nordelbischen
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Die AndersmacherInnen
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alle Straßenteile,
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geboten
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deren
Benutzung
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Schnee
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Fahrbahn
geschafft
werden.
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Schnee
und
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Grundstücken
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Gehweg
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auf den
Gehweg
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Fahrbahn
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Salz
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Fahrbahn
geschafft
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Straße
ben und begrünte
Flächen
weder
Materialien
bestreut
noch darf
Schnee,
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ben
und
begrünte
Flächen
dürfen
weder
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oder
sonstigen
auftauenden
solche
Mittel
enthält,
auf
ihnen
abgelagert
43sonstigen
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8darf
67auftauenden
65 · Fax
(0 43 42) 8 75 26
mit
Salz (0
oder
Materialien
bestreut
noch
Schnee,
der
werden.
In der
Zeit von
8.00
Uhr
bis 20.00
Materialien
bestreut
noch
darf
Schnee,
der
solche
Mittel
enthält,
auf
ihnen
abgelagert
Uhr
gefallener
Schnee
und
entstandene
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Mittel
enthält,
auf8.00
ihnen
abgelagert
werden.
In der
Zeit von
Uhr
bis 20.00
Glätte
sind
unverzüglich
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Beendigung
werden.
In
der
Zeit
von
8.00
bis 20.00
Uhr
gefallener
Schnee
und
entstandene
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Schneefalls
bzw.
nach
dem
Entstehen
Uhr
Schnee nach
und Beendigung
entstandene
Glättegefallener
sind unverzüglich
Glätte
sind unverzüglich
nach
Beendigung
des Schneefalls
bzw. nach
dem
Entstehen
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des Schneefalls bzw. nach dem Entstehen
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31-72
17 71
7273
17 37
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Fax:
55
Tel.:
00 43
07-14
57
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73 55
Handy:
0175
2
70
30
Tel.:
04
31-72
17
71
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72
17
37
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0175 -- 22 45
45 70
70 30
30
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00
15
00
08. Mai 2011 Konfirmation in St. Martin
um 10.00 Uhr mit Abendmahl (Pastor Grottke)
Bock,
Emmel,
Graumann,
Heinrich,
Jonas,
Kalke,
Kühl,
Kunde,
Link,
Mauritz,
Meinert,
Petersen,
Rethwisch,
Seeger,
Suppes,
Leon,
Marvin,
Michelle,
Ann Patrice,
Silja,
Nicole,
Jennifer,
Jana,
Morton,
Vivian Sophie,
Lisa,
Hauke Tim,
Marcel,
Marvin,
Danny,
24223 Schwentinental
24223 Schwentinental
24223 Schwentinental
24223 Schwentinental
24223 Schwentinental
24223 Schwentinental
24223 Schwentinental
24223 Schwentinental
24223 Schwentinental
24223 Schwentinental
24223 Schwentinental
24223 Schwentinental
24223 Schwentinental
24223 Schwentinental
24223 Schwentinental
15. Mai 2011 Konfirmation in St. Martin
um 10.00 Uhr mit Abendmahl (Pastor Grottke)
Anders,
Becker,
Bellin,
Boye,
Hoffmann,
Hoppe,
Köppl,
Lassen,
Slamanig,
Voigt,
Ziermann,
Charlyn,
Leon,
Jonas,
Tim,
Laura,
Paul Lennart,
Dominik,
Philipp,
Merlin-Matthias
Mandy,
Lars Mattis,
24223 Schwentinental
24223 Schwentinental
24223 Schwentinental
24223 Schwentinental
24223 Schwentinental
24223 Schwentinental
24223 Schwentinental
24232 Dobersdorf
24211 Rastorf/Rosenfeld
24223 Schwentinental
24223 Schwentinental
1616
22. Mai 2011 Konfirmation in St. Martin
um 10.00 Uhr mit Abendmahl (Pastor Grottke)
Bunzel,
René,
Drews,
Vivien,
Hengst,
Melina,
Holz,
Marsha,
Kaewel,
Laura,
Martin,
Wladislaw,
Mohr,
Benjamin,
Nebendahl, Lukas,
24223 Schwentinental
24223 Schwentinental
24223 Schwentinental
24223 Schwentinental
24223 Schwentinental
24223 Schwentinental
24223 Schwentinental
24223 Schwentinental
29. Mai 2011 Konfirmation in St. Martin
um 10.00 Uhr mit Abendmahl (Pastor Grottke)
Buske,
Fabian,
Johannsen, Friederike,
Kaufmann, Vanessa,
Kaschke, Karolin
Lübker,
Nele Kjana
Müller,
Philipp,
Oellrich,
Thjorben,
Schuster, Lena,
Steffen,
Celine,
Stühmer, Fabian,
Tanko,
Shari,
Wolf,
Alina,
Zick,
Nikola,
00 17
17
24223 Schwentinental
24223 Schwentinental
24223 Schwentinental
24211 Preetz
24223 Schwentinental
24223 Schwentinental
24223 Schwentinental
24223 Schwentinental
24223 Schwentinental
24223 Schwentinental
24223 Schwentinental
24223 Schwentinental
24223 Schwentinental
ARBEITSKREIS UGANDA PARTNERSCHAFTEN
Die Kruste von Abfall und Verseuchung
Kann man einfach alles wegwerfen?
Zum Beispiel in der Kurve von der
B76 zur B202 nach Lütjenburg und
unter der Brücke: da liegen oft ausgekippte Aschenbecher, Mac Donalds- und Burger King-Verpackungen oder weggeworfene leere Batterien., Plastiktüten mit Abfall. Nicht so
schön, wenn Wege und Plätze, ein
ganzer Wohnbezirk verdreckt. Und
ganz fürchterlich, wenn gefährliche
Schadstoffe ins Erdreich und in die
Lebensmittelkette gelangen.
Ich meine, wir sind doch aufgeklärt.
Und trotzdem sammelt keiner seinen
Silvesterdreck auf. Wir verlassen
uns auf die Straßenreinigung, und
die Müllmenge überflüssiger Verpackungen wächst. Wir könnten durch
eigenes Verhalten etwas mehr Verantwortung für die Umwelt übernehmen.
Okay, das will gelernt sein – selbst
1818
bei uns, wo viel über ökologische
Zusammenhänge geredet und geschrieben wird, aber natürlich auch
dort, wo dieses Wissen noch nicht
so verbreitet ist und wo in der Mühe
ums tägliche Brot kurzfristig etwas
gemacht wird, weil’s hilft, aber doch
langfristig zur größeren Bedrohung
der Umwelt wird.
Typisch: Um schnell Brennholz zu
bekommen und verbrauchen oder
verkaufen zu können, pflanzen viele
Afrikaner gern Eukalyptus an. Die
Bäume wachsen so schnell wie bei
uns die Birke. Holz wird gebraucht.
Damit wird Essen gekocht. Damit
werden Steine gebrannt, Dächer gebaut und Möbel hergestellt. Ein guter
Verdienst durch schnell wachsendes
Holz. Aber leider braucht Eukalyptus
sehr viel Wasser. Wenn dieser
Baum zu viel angepflanzt wird und
sich über 30 % des Baumbestandes
ausbreitet, dann kommt es zu einem
Umkippen des Wasserhaushalts und
zu einer Auslaugung des Bodens.
Der kurzfristige Gewinn für eine Generation führt zum Aussterben wertvoller Baumarten und zu einem Verlust der Artenvielfalt.
Fragen wir uns noch einmal selbst:
Wie viele Vogelarten kennen wir?
Wie viele Singvögel können in unseren Gärten noch nisten? Und Bäume, Blätter, Büsche: Können wir sie
unterscheiden und mit Namen benennen? Na klar, Spatzen und Amseln und Möwen kennen wir, und
vielleicht hängt zu Hause in der Küche eine Vogelstimmenuhr, die –
kurz vermerkt – mehr das Ohr beleidigt als dass sie die Natur ehrt und
zum Aufhorchen und Lauschen anregt.
Die Idee der Arche Noah ist der
Wunsch, die wunderbare Vielfalt der
00
1919
Natur und gleichzeitig die Einzigartigkeit jedes Teils in ihr zu bewahren,
natürlich auch den Menschen.
Hauptsache: er ächtet diese Natur
nicht und auch nicht sich selbst, was
eine unabwendbare Folge wäre.
Die Kruste von Abfall und Verseuchung ist festgetreten und begehbar;
es ist aber besser, sie aufzubrechen.
Diese Erkenntnis verbindet uns mit
unserem Partner in Afrika, dem
„Rukararwe Partnership Workshop
for Rural Development“ NGO,
Bushenyi District Uganda. Hier wie
dort unterstützen wir Projekte für eine bessere Wahrnehmung der Umwelt und der Zusammenhänge in
dem „Umweltmobile“. In Rukararwe
unterstützen wir die Schulwochenenden mit Sport, viel Spaß und kniffligen Aufgaben zum Thema Achtung
der Natur und Nachhaltigkeit oder
Schaden unseres Verhaltens und
Planens.
Rukararwe bietet mit seiner Baumschule und der Heilpflanzen-Anzucht
die besten Voraussetzungen, eine
interessante Artenvielfalt zu entdecken und sich in kleinen Aufgaben
des Naturschutzes selber zu erproben. Viele Schulen stehen auf der
Warteliste, in Rukararwe diese
Ecologic Sentsitization Weekends
machen zu können, die wir mit
Spenden von privat und Schulen aus
Sommerfest- und Basarerlösen finanzieren. Dafür benötigen wir Reklame, Kenntnisnahme und Weitersagen und auch dass sich immer einige Neue angesprochen fühlen und
mitmachen.
Zurzeit laufende Partnerschaftsprojekte sind auch:
 Schulbau in moderner Lehmziegelproduktion
im
BushenyiDistrikt
(Kirchenkreis
PlönSegeberg, Bingo-Lotterie)
 Aufbau einer Baumschule in
Soroti, einem Distrikt im Osten
mit durch Trockenheit angegriffener Landschaft (KG Lütjenburg,
Kirchenkreis und Bingo-Lotterie)
 Unterstützung des Waisenhauses
Rwanshetsya (Privatspenden)
 Aufbau eines Traveller-points für
alternatives Reisen und Naturbeobachtung (Weltladen Schönberg
und privater Sponsor)
 Projekt „Hilfe gegen Armut durch
Erlernen von Kuh- bzw. Ziegenhaltung“ sowie Käse- und Yoghurt – Produktion (KG Flintbek)
 Ausbildung
junger
Frauen
(Weltwärts-Freiwillige
über
artefact Glücksburg)
2020
 Trauerarbeit mit Waisenkindern
und verwaisten Eltern in Partnerschaft mit Trauergruppen in Kiel
und Schleswig-Holstein (Koordinator: Klaus Onnasch)
 Medizinische
Ambulanz
und
Heilmittel-Produktion (Weltladen,
KG Raisdorf)
 Vermittlung von Praktika und Begleitung
Weltwärts-Freiwilliger
sowie Planung und Durchführung
von Begegnungen (neu: EcoTravel mit dem Reisebüro First)
Der
Arbeitskreis UgandaPartnerschaften
(AKU)
dankt
den
Spenderinnen
und Spendern, den unterstützenden
Schülern und Lehrern, speziell der
Gorch-Fock-Schule, Kiel; der Brüder-Grimm-Schule,
Kronshagen und der
Gesamtschule
Neumünster, und natürlich
auch der Bingo-Lotterie,
Solivol
(weltwärtsEntsendestelle von artefact) und allen Mitstreiterinnen und Engagierten.
Walter Schroedter, Geschäftsführer
Arbeitskreis Uganda Partnerschaften
Nordelbien (Offizieller Unterausschuss des Ökumeneausschusses
des Kirchenkreises Plön-Segeberg)
Spendenkonto neu 11070 EDG-Kiel
21060237
(Kirchenkreis
PlönSegeberg) – Vermerk 3100.02
Rukararwe (bzw. 3100.01 Soroti ).
Website: www.rukararwe.com
AUS UNSERER MITTE
getauft wurden
Melina Bannert, Cuxhaven
Tom Wilhelm Wiechmann, Wöhrden
Lenny Elias Rook, Rastorf
Klara Elisa Düllge, Schönberg
Jendrik Rohla, Schwentinental
verstorben sind
Anneliese Bittermann, geb. Schultz, Schwentinental
Paul Biegemann, Schwentinental
Margarete Fenske, geb. Klatt, Malente
Henriette Klinkhammer, geb. Reese, Schwentinental
Ingemarie Pries, geb. Saxen, Schwentinental
Irma Wagner, geb. Wagner, Schwentinental
Andrea Fuhlendorf, geb. Lübking, Schwentinental
Gertrud Rimasch, geb. Berger, Schwentinental
Ernst Kronenberger, Schwentinental
Erna Opderbecke, geb. Deutsch, Schwentinental
Kurt Arendt, Schwentinental
Adolf Schenck, Schwentinental
Ursula Fett, geb. Stoll, Preetz
Werner Runge, Schwentinental
Regina Voigt, geb. Jürgensen, Dobersdorf
Rolf Stoltenberg, Schwentinental
Helmut Mielke, Schwentinental
Horst Pukall, Rastorfer Passau
Aus Gottes Hand in Gottes Hand
21 00
21
88 Jahre
84 Jahre
91 Jahre
90 Jahre
79 Jahre
87 Jahre
52 Jahre
90 Jahre
83 Jahre
87 Jahre
72 Jahre
88 Jahre
82 Jahre
73 Jahre
57 Jahre
75 Jahre
84 Jahre
72 Jahre
• Erd-, Feuer-,
Seebestattungen
• Grabmale
• Grabpflege
24146 Kiel • Dorfstraße 13 • Im Trauerfall jederzeit
78 32 54
Apotheke am Rathaus
Jörg Sörensen
Zum See 2
24223 Schwentinental
Tel. 0 43 07 / 70 01
Fax 0 43 07 / 76 31
� 140
eck
B
4
f
• Trauerbegleitung
• Vorsorgeverträge
• Grabmalausstellung
im Hause
RE
21594
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Mo-Do
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17 04
17 56
17 04
17 56
17 04
17 56
Lüneburg
17 03
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17 33
17 41
RB
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Mo-Fr
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Mo-Fr
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17 30
17 48
18 01
18 09
22
WELTLADEN
Frau Hertrud Lensch schreibt:
Personalnotstand im Weltladen!!
Wir sind eine nette Gruppe von 10
Personen, die sich für den Fairen
Handel einsetzt, d.h. über dessen
Grundsätze und Produkte informiert
und sie im Weltladen verkauft.
Das tun wir, indem wir das Sortiment
für unseren kleinen aber feinen Laden gemeinsam auswählen, einkaufen und die Verkaufszeiten besetzen.
Jeder von uns bestimmt selbst wie
viele Stunden sie/er ehrenamtlich investieren kann oder will.
Im letzten Jahr begingen wir das 25
jährige Jubiläum unserer Gruppe.
Zum Zeitpunkt der Gründung hatte
unsere Gruppe mehr als 25 Mitglieder. Die Anzahl der mitarbeitenden
Personen schrumpfte nach und nach
bis auf die Hälfte des ursprünglichen
Standes. Wir waren daher schon
einmal vor vier Jahren zu einem Hilferuf in der Presse gezwungen und
hatten Erfolg. - Ehemalige Mitarbei-
00
2323
terinnen fanden wieder zu uns und
zusätzlich halfen auch Neue mit.
Aus unterschiedlichen Umständen,
Hauptgrund: Die Familie geht vor
und das ist gut so, ging in jüngster
Zeit die Möglichkeit des Mitwirkens
an der Gruppenarbeit drastisch zurück.
Als ob sie der Himmel geschickt hätte stießen jüngst als Retter in der
Not wieder neue Unterstützer zu
uns.
Trotzdem bleibt:
Die Verkaufszeiten zu besetzen,
ist kaum noch möglich.
Wir brauchen dringend weitere
Unterstützung um die verschiedenen Aufgaben auf mehr Schultern
zu verteilen.
Haben Sie ein bisschen persönlichen Freiraum, sind evtl. auch neugierig auf das, was sich zusätzlich
zur Warenkunde über die im Regal
zu findenden Artikel erfahren lässt?
Vielleicht haben Sie ein wenig Zeit
für die Faire Handels-Welt zu verschenken? Sie machen damit sich
und den Produzenten in der Einen
Welt ein nachhaltiges Geschenk.
Kommen Sie doch einfach vorbei
oder rufen Sie uns an. Wir freuen
uns darüber sehr. Denn wir brauchen dringend Hilfe.
Wenn Sie neugierig geworden sind,
erfahren Sie noch mehr über uns unter www.weltladen-raisdorf.de
Auch diese Seiten werden ehrenamtlich erstellt und zwar von dem
Ehemann einer unserer Mitarbeiterinnen, Herrn Björn Moritz.
Hertrud Lensch
für die Weltladengruppe Raisdorf
Wir treffen uns an jeden zweiten
und vierten Dienstag um 20.00 Uhr
im Weltladen
Weltladen Raisdorf
gegenüber vom Rathaus, KlausGroth-Str. 3, Tel. 83 95 22 geöffnet: Montag bis Samstag 10.00 –
12.00 Uhr und Freitagnachmittag
14.30 – 17.30 Uhr
Eingang vom Theodor-Storm-Platz.
ANSCHRIFTEN

Diakonie-Sozialstation St.-Martins-Weg 3
04307 – 14 99
Leitung: Schwester Susanne Kindinger
Ev.-Kindergarten
Ernst-Moritz-Arndt-Straße 13

04307 – 66 84
Leitung: Pamela Schulz

04342 – 26 80
Friedhofsverwaltung für Raisdorf

04307 – 13 28
Friedhof Raisdorf Herr Zwoch

Fernsichtweg 34
04307 – 56 46
HAUS DER KIRCHE
Jugendarbeit

Jugendraum HAUS DER KIRCHE
04307-825496

0431 – 77 54 713
Martina Stelzer
 [email protected]

0172 – 92 95 904
Milan Drews
 [email protected]

04307 – 12 88
Kirchenbüro
St.-Martins-Weg 3
Carmen Komke
Mo + Di 9:00 – 12:00 h, Do 15:00 – 18:00 h

04307 – 13 77
 [email protected]
Organist

04342 – 805634
Siegfried Pohl

04307 – 62 38
Pastorin
Fernsichtweg 34
Simone Liepolt
 [email protected]
 04307 – 824 19 18
Pastor
St.-Martins-Weg 2
Klaus Grottke
 [email protected]
 04307 – 83 95 22
Weltladen
Klaus-Groth-Str. 3
Mo – Sa 10:00 – 12:00 h, Fr 14:30 – 17:30 h
 www.weltladen-raisdorf.de
2424
Dr. iur. Frieder Henf
Dipl.-iur. Andreas Henf2
Dipl.-iur. Inken Henf
Martin Glockner4
Katrin Holthausen5
Dipl.-iur. Jan H. Plischke
Dipl.-iur. Antje Bentzien
Dipl.-iur. Jörg Dittrich-Plötz
April- und Mai-Angebot
KONFER-BRUNCH
Kaltes und warmes Buffet incl.
Kaffee,
Schokolade,
O-Saft
KaltesTee,
und
warmes Buffet
2 Stunden
Kegeln,
15 Personen
incl.
Kaffee,
Tee,ab
Schokolade,
O-Saft
16,50 e
2 Stunden Kegeln,
ab 15 Personen
13.02.2011
Schnitzel
„satt“
16,50 €
Fachanwaltschaften:
Fachanwalt für Baurecht
und Architektenrecht2
Fachanwalt für Mietrecht und
Wohnungseigentumsrecht2
Fachanwalt für Verwaltungsrecht4
Fachanwalt für Verkehrsrecht4
Fachanwältin für Familienrecht5
11,50 e
19.03.2011
3. Ü-Party
ab 19 Uhr
Kartenvorverkauf 7,--
Weitere Schwerpunkte:
Immobilienrecht
Öffentliches Baurecht
Erb- und Betreuungsrecht
Ehe- und Familienrecht
Arbeits- und Dienstrecht
Verkehrs- und Autorecht
Handels- und Gesellschaftsrecht
Bank- und Kapitalmarktrecht
Kanzlei Kiel
Kanzlei Preetz
Preetzer Str. 2
(Penthouse 6./7. OG)
24143 Kiel
Tel. 04 31 / 66 65 66-0
Fax 04 31 / 66 65 66-60
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24211 Preetz
0 43 42 / 88 80-0
0 43 42 / 88 80-18
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Dorfstraße 2 24146 Kiel
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Projektchor
3. Donnerstag
15:00 h
Alte Schule
donnerstags alle 14 Tage
HAUS DER KIRCHE
Auskunft: H. Regel, P.i.R.
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montags 1 x Monat 19:30 Pn. Liepolt 
04307-6238
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19:30 h
St.-Martins-Kirche
donnerstags
19:30 – 21:00 h
St.-Martins-Kirche
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Nur nach Vereinbarung
 04342–805634
Sternchenchor I (4-5 J.) dienstags
16:00 – 16:30 h
St.-Martins-Kirche
Sternchenchor II (6-7 J.) dienstags
16:40 – 17:10 h
St.-Martins-Kirche
Happy-Day-Chor (8-14 J.) dienstags
17:00 – 18:30 h
St.-Martins-Kirche
Hallelujah-Chor (junge Erw.) dienstags
19:00 – 00:30 h
St.-Martins-Kirche
Singkreis (Frauenchor) montags
09:00 – 10:30 h
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donnerstags
15:30 – 17:00 h
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dienstags 14täglich
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HAUS DER KIRCHE
Auskunft: Christina Kühn
 04307-83 92 30
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19:30 – 21:00 h
St.-Martins-Kirche
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15:00 h
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Auskunft: Dieter Storm, Hasenberg 13 
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Joachim Haberland
Tel. 04307/1381
 [email protected]
DURCHS KIRCHENJAHR
Die Passionszeit
Die Passionszeit beginnt mit dem
Aschermittwoch und dauert bis zum
Sonnabend vor Ostern. Das sind
genau 40 Tage. Sie sind eine Vorbereitungszeit auf Ostern. Diese besondere Zeit kann man auch Fastenzeit oder österliche Bußzeit nennen. Sie beginnt nach dem Karneval.
Das Wort leitet sich aus dem Lateinischen „Carne vale“ ab und bedeutet „Fleisch, lebe wohl“. Das heißt,
Christen fasten in dieser Zeit. Früher
beschränkte sich in der Passionszeit
das Essen auf eine Mahlzeit am
Tag, meistens am Abend. In heutiger
Zeit verzichtet man eher auf Dinge
wie z.B. Fleisch, Alkohol oder Süßigkeiten. Dabei geht es nicht um
ein strenges Einhalten eines Verbots. Es ist eher so, dass Menschen
versuchen, aus Gewohnheiten auszubrechen und dabei Neues zu entdecken.
In der Passionszeit denkt man besonders an den Leidensweg von Je-
sus. Man erinnert
sich
daran, was
er vor seinem
Kreuzestod erlebt
und erlitten
hat.
Dazu
z.B.
helfen
Passionsandachten
in
der Kirche.
Dabei stehen
Lieder, Gebete und vor allem Bibeltexte im Mittelpunkt, die das Leiden
von Jesus erzählen.
Früher beschränkte sich in der Passionszeit das Essen auf eine Mahlzeit am Tag.
epd Aus: Christian Butt, „Warum hängt am
Weihnachtsbaum kein Ei?“ – Das Kirchenjahr,
illustriert von Kindern für Kinder. Erschienen
im Calwer Verlag Stuttgart, 2010.
www.calwer.com
Herausgeber: Kirchenvorstand
Kirchenvorstand der
Raisdorf
Herausgeber:
derKirchengemeinde
Kirchengemeinde
Raisdorf
Redaktion:
Pastor
Klaus
Grottke,
V.i.S.d.P.
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Pastor Klaus Grottke, V.i.S.d.P.
HerrJoachim
Joachim Haberland
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27
DURCHS KIRCHENJAHR
Gründonnerstag
Der Gründonnerstag ist der Tag vor
Karfreitag. An ihm erinnern sich die
Christen, wie Jesus eine letzte
Mahlzeit mit seinen Jüngern gegessen hat. Der Gründonnerstag hat
einen seltsamen Namen. Was das
„grün“ im Namen bedeutet, ist umstritten. Er kann von der Farbe
„grün“ kommen. Alte Bräuche sehen
grünes Essen (Gemüse) für diesen
Tag vor. Diese Mahlzeiten sollten
die Kraft des Frühlings für das ganze Jahr verleihen. Die Ableitung
kann aber auch von dem Wort
„greinen“ kommen. Das bedeutet so
viel wie „weinen“. Früher mussten
Menschen sich öffentlich für ihre
schlechten Taten entschuldigen.
Das Bedauern und Beweinen nennt
man Buße. Diese büßenden Menschen wurden am Gründonnerstag
wieder in die kirchliche Gemein-
schaft aufgenommen. Klarer ist der
Inhalt des Tages.
Im Mittelpunkt steht
die Erzählung des
letzten Mahles von
Jesus. Die Geschichte steht in der
Bibel. Sie wird in
den Gottesdiensten am Abend vorgelesen. Auch das Abendmahl wird
gefeiert. Dazu bekommen die Menschen ein Stück Brot oder eine Oblate und trinken aus einem Kelch einen Schluck Wein oder Traubensaft. Genauso, wie es Jesus mit
seinen Jüngern getan hat.
GEP Aus: Christian Butt, „Warum hängt am
Weihnachtsbaum kein Ei?“ – Das Kirchenjahr, illustriert von Kindern für Kinder. Erschienen im Calwer Verlag Stuttgart, 2010.
www.calwer.com
Karfreitag
Karfreitag folgt auf Gründonnerstag.
Es ist der Freitag vor Ostern. An
Karfreitag erinnert man an den
Kreuzestod von Jesus. Im Namen
Karfreitag ist „Kara“ enthalten. Das
bedeutet Schmerz oder Kummer. Zu
Karfreitag gibt es viele Bräuche. Sie
sollen die Trauer um den Tod von
Jesus zum Ausdruck bringen. Zu
den Gottesdiensten wird nicht geläutet oder höchstens mit nur einer Glocke gerufen. In der Kirche sind von
dem Altar die Kerzen, Blumen oder
anderer Schmuck weggeräumt. Im
Gottesdienst wird die Erzählung über
2828
den Tod von Jesus aus der Bibel
vorgelesen. Auch in den Gebeten
und Liedern wird daran erinnert. Es
gibt bedeutende Musikstücke, die
von dem Tod Jesu handeln. Sie
werden häufig im Gottesdienst aufgeführt. Am Nachmittag wird um 15
Uhr die Todesstunde von Jesus in
einem weiteren Gottesdienst begangen. Das ist eine sehr schlichte Feier.
GEP Aus: Christian Butt, „Warum hängt am
Weihnachtsbaum kein Ei?“ – Das Kirchenjahr,
illustriert von Kindern für Kinder. Erschienen
im Calwer Verlag Stuttgart, 2010.
www.calwer.com
Warum gibt es eigentlich Ostern?
Der Termin für das Osterfest ändert
sich jedes Jahr. Er hat etwas mit
dem Mond zu tun. Der Ostersonntag ist nämlich immer der erste Sonntag nach dem ersten Vollmond im Frühling.
Vierzig Tage davor ist
Aschermittwoch, mit ihm endet die Faschingszeit und die Fastenzeit beginnt, die bis Ostern dauert. Zu Ostern feiern die Christen die
Auferstehung von Jesus Christus.
Vom Tag der Kreuzigung, am Karfreitag, bis zur Auferstehung am Ostersonntag und Ostermontag
geht das Osterfest. Das Wort
„Ostern“ ist allerdings noch
älter und geht wahrscheinlich zurück auf eine germanische
Frühlingsund
Fruchtbarkeitsgöttin namens Ostera,
die damals auch mit einem Fest gefeiert wurde.
GEP: Text / Illustration:Christian Badel
Der Hase und die Ostereier
Was hat der Hase eigentlich mit diesen bunten Eiern zu tun? Die wenigsten wissen auch, woher dieser
Osterbrauch stammt. Die Verbindung zwischen Ostern, Osterhase
und Eiern kann auf ganz verschiedene Arten erklärt werden: Einmal
kommt der
Hase im Frühjahr
manchmal zur Futtersuche in die
Dörfer und Gärten. Wegen dieses
ungewöhnlichen Verhaltens, sich in
Menschennähe aufzuhalten, wurde
ihm möglicherweise früher auch das
Ablegen der
besonderen
Eier
angedichtet. Doch
auch ohne Eier ist der Hase als Symbol
von
Fruchtbarkeit und Frühling lange überliefert. Die Fruchtbarkeitsgöttin Ostera
wurde einst zusammen mit einem
Hasen dargestellt.
GEP: Text / Illiustration:Christian Badel
Palmsonntag
Am Sonntag vor Ostern, an Palmsonntag, ist es Tradition, Palmwedel zu verschenken. Da hier in Deutschland keine Palmen wachsen, ersetzt
man diese durch alle möglichen anderen Zweige. Es werden
Buchsbaum-, Birken-, Weide-, Haselnuss-, sogar Stachelbeeroder Wacholderbeerzweiglein dazu genommen. Die
grünen Zweige sollen ursprünglich daran erinnern, wie
Jesus in Jerusalem einzog und die Leute ihn mit Palmzweigen empfingen, die sie auf den Weg legten, um ihn
zu ehren.
GEP: Text / Illiustration:Christian Badel
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