KABELTV DER TELEKOM SETZT SICH WEITER DURCH

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KABELTV DER TELEKOM SETZT SICH WEITER DURCH
Ausgabe 6 – November 2015
Liebe Leserinnen und Leser,
Inhalt: Kabel­TV setzt sich weiter durch
alle sprechen von IP: Bis 2018 wird die Telekom
sämtliche analogen Festnetzanschlüsse in
Deutschland auf das weltweit standardisierte
Internetprotokoll umstellen. Was das für Sie und die
Immobilienbranche bedeutet, lesen Sie in der
aktuellen Ausgabe der Kabel News. Außerdem
berichten wir natürlich auch dieses Mal wieder über
Neuigkeiten aus dem Zentrum Wohnungswirtschaft.
Innovationsforum BFW 2015
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Johannes Jansen
Kundenevent mit Handicap
Studie: TV­Konsum steigt
Vorbeigeschaut: Expo Real
Kundenbesuch Regionales­Headend
Breitbandkongress des FRK
VNW-Arbeitstagung
Was ist eigentlich … IP?
Für Sie gefunden Termine
KABEL­TV DER TELEKOM SETZT SICH WEITER
DURCH
Das Zentrum Wohnungswirtschaft konnte in den vergangenen Wochen weitere Unternehmen vom
Kabelfernsehen der Telekom überzeugen.
So werden die Mieter der Baugenossenschaft Familienheim Bad Säckingen eG ab dem 1. September 2016 zu
Hause Kabelfernsehen empfangen. Dort wird das Zentrum Wohnungswirtschaft einen Neubau auf den Telekom­
Service umschalten, in dem auch die Zentrale der Baugenossenschaft ihren Sitz haben wird. Zudem stattet die
Telekom in etwa einem Jahr mehr als 2500 Wohneinheiten der Dürener Bauverein AG und der Gemeinnützigen
Wohnungsbaugenossenschaft Düren mit ihrem Kabelfernsehen aus. Ab dem 1. Januar 2017 werden die Mieter
dann von einem großen Programmangebot bei optimaler Qualität in Bild und Ton sowie reduzierten Kosten
profitieren.
ERFOLGREICHE UMSCHALTUNG IN LÖRRACH
Einen Schritt weiter ist die Baugenossenschaft Familienheim Lörrach eG. Hier ist die Umschaltung bereits
erfolgt: Zum 1. September 2015 hat das Zentrum Wohnungswirtschaft insgesamt 393 Wohneinheiten in und um
Lörrach mit dem Kabelfernsehen der Telekom ausgestattet und die Wohnungen in diesem Zuge auch an das
moderne Glasfasernetz der Telekom angeschlossen. Innerhalb des Stadtgebiets wurde die Glasfaser sogar bis
in jede einzelne Wohnung verlegt (Fiber­to­the­Home, FTTH). Dies ermöglicht heute bereits
Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 200 Mbit/s. Jürgen Kern, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der
Baugenossenschaft Familienheim Lörrach, freut sich über die Wertsteigerung seiner Liegenschaften durch die
zukunftsweisende Infrastruktur. „Mit der direkten Anbindung der Wohnungen an die Glasfaser sind wir für die
kommenden Jahre auch bei steigendem Bandbreitenbedarf bestens gerüstet.“
DIGITALISIERUNG VERÄNDERT DIE
GESELLSCHAFT NACHHALTIG
Der Tenor des Innovationforums 2015, zu dem der BFW Landesverband Bayern e.V. Ende September in die
Allianz Arena eingeladen hatte, war eindeutig: Die Digitalisierung wird unsere Gesellschaft nachhaltig verändern.
Was das konkret für die Immobilienbranche bedeutet, diskutierten in München rund 60 Experten aus Bauwesen,
Wohnungswirtschaft, IT-Branche und Telekommunikation.
Wie also beeinflussen neue Technologien
das individuelle Wohnen und die Städte der
Zukunft? Georg Sahner, Professor für
Architektur und Bauwesen an der
Hochschule Augsburg, wies in seinem
Vortrag vor allem auf die Ablösung der
„Ichkultur“ durch eine „Wirkultur“ hin:
Gerade für junge Menschen sei es heute
wichtiger, gut vernetzt zu sein, als ein Auto
oder andere klassische Statussymbole zu
besitzen. Entsprechend hoch seien die
Ansprüche an die Infrastruktur von Häusern
und Wohnungen.
BANDBREITENBEDARF STEIGT WEITER
Wie sich diese Ansprüche mithilfe der IP­
Technologie erfüllen lassen, beschrieb
Jochen Quick vom Institut für
Telekommunikation. Ob intelligente
Expertenrunde zum Thema zukunftsfähige digitale Vernetzung: (v. l.) Dr.
Thomas Geppert (Geschäftsführer BFW Landesverband Bayern e.V.), Karl­
Heinz Hüttinger (Bereich Produktion, Technik und Infrastruktur, Deutsche
Telekom AG), Dr. Katrin Grumme (DGC Dr. Grumme Consulting GmbH),
Markus Blume (Mitglied des Bayerischen Landtags), Holger Girbig
(Landesanstalt für Medien Nordrhein­Westfalen), Jan Kynast (KL­Wohnbau
GmbH) und Moderator Wilfried Bentz
Heizungssteuerung, smarte Rauchmelder,
Alarmanlagen oder das Surfen im Internet – IP­basierten Smart­Home­Konzepten gehört nach Ansicht von Quick die Zukunft. Bauherren und Bauträger sollten diese Entwicklung schon heute im Blick haben und bei der Planung von Elektroinstallationen berücksichtigen. Eine wesentliche Rolle spiele dabei das Glasfaserkabel, erklärte Karl­Heinz Hüttinger aus dem Bereich Produktion, Technik und Infrastruktur der Deutschen Telekom. „Wer sich heute ein Haus baut, sollte bereits ein Leerrohr für Glasfaser einbauen.“ Zwar lasse sich durch Vectoring auch das Kupferkabel auf eine Übertragungs geschwindigkeit von 100 Mbit/s und in den nächsten Jahren sogar auf bis zu 250 Mbit/s aufrüsten. Doch müsse mittelfristig mit einem weiter steigenden Bandbreitenbedarf gerechnet werden. Markus Blume, Mitglied des Bayerischen Landtags, verwies in diesem Zusammenhang auf das 1,5 Milliarden Euro schwere Breitbandförderprogramm der Bayerischen Landesregierung, von dem bereits 1800 der rund 2500 Gemeinden in Bayern profitieren.
WOHNUNGSWIRTSCHAFT WÜNSCHT SICH MEHR INFORMATIONEN
Neben dem Potenzial, das die Digitalisierung bietet, wurden auch kritische Stimmen laut. So erklärten einige
Vertreter der Wohnungswirtschaft, dass die Vorteile des Breitbandausbaus und der IP­Umstellung in der
Bevölkerung noch nicht ausreichend angekommen seien. Die Nachfrage nach Diensten wie Smart Home
entspreche daher noch nicht ihren Erwartungen. „Wir werden zusammen mit der Wohnungswirtschaft noch
offensiver die Chancen der Digitalisierung und den konkreten Nutzen von Smart­Home­Lösungen verdeutlichen“,
so Johannes Jansen, Leiter des Zentrums Wohnungswirtschaft der Deutschen Telekom. Auch Andreas Eisele,
Präsident des BFW Bayern, sieht hier Nachholbedarf. „Wir haben gelernt, dass vieles, was wir bereits als
selbstverständlich ansehen, noch nicht bei den Mietern angekommen ist. Die heutige Veranstaltung zum Thema
IP und Digitalisierung war ein wichtiger Schritt hin zu mehr Kommunikation.“
TV­KONSUM ERREICHT SPITZENWERT IN
EUROPA
237 Minuten am Tag sahen Europäer 2014 durchschnittlich fern – so lange wie noch nie. Das ergab die
Studie „Television International Key Facts 2015“, welche IP Network, die internationale Vermarktungstochter der
RTL Group, zum 22. Mal veröffentlicht hat.
FERNSEHBEGEISTERUNG WÄCHST
Während der europäische Durchschnitt den
Wert von 2013 (234 Minuten) noch einmal
übertraf, lag die Fernsehnutzung in
Deutschland unverändert bei 221 Minuten
pro Tag. Am meisten legten die polnischen
Zuschauer zu. Sie saßen 13 Minuten länger
als 2013 und damit im Schnitt 260 Minuten
vor dem Fernseher. Spitzenreiter mit
insgesamt 340 Minuten war Rumänien, es
folgten Serbien (304) und Portugal (296).
Weltweit blieb die durchschnittliche
Sehdauer mit 193 Minuten konstant auf
hohem Niveau.
SPORT MOBILISIERT ZUSCHAUER
Für Zuschauerrekorde sorgten 2014 sportliche Großereignisse. Bestes Beispiel ist das Endspiel der
Fußballweltmeisterschaft in Brasilien, das in Deutschland mit fast 35 Millionen so viele Menschen wie nie zuvor
vor den Fernseher lockte. Weltweit verfolgten – nach Schätzungen der Fifa – eine Milliarde Zuschauer das
Finale vor dem Fernseher und bei Public Viewings. Generell stellen Übertragungen von Sportevents gut 58
Prozent der Top­20­Programme vor Unterhaltung (16,1 %), Fiction (13,3 %) und Information (11,6 %).
TREND ZU MOBILEM SCHAUEN
Mit der zunehmenden Verbreitung von Smartphones und Tablets verstärkt sich der Trend, Bewegtbilder auf
mobilen Endgeräten zu anzusehen: Bereits zwei Drittel aller Europäer besitzen ein Smartphone, knapp jeder
fünfte ein Tablet. Deutschland liegt mit 73 Prozent bei Smartphones und 27 Prozent bei Tablets deutlich über
dem Durchschnitt.
Seit 1994 gibt IP Network die „Television International Key Facts“ heraus.Die Studie analysiert Zahlen aus 308
Millionen europäischen Haushalten in 35 europäischen Ländern sowie den USA, Japan, Brasilien und China.Die komplette Studie finden Sie auf http://www.ip-network.com/tv-key-facts/order-the-book/
VORBEIGESCHAUT …
Um sich über Trends und Perspektiven der Wohnungswirtschaft zu informieren, besuchten Sabine Bauer
und Carim Seigel vom Zentrum Wohnungswirtschaft Anfang Oktober die Expo Real, Internationale Fachmesse
für Immobilien und Investitionen in München.
Mit über 37.800 Teilnehmern aus 74 Ländern kam auf der 18. Expo Real auch in diesem Jahr wieder das Who's
who der Immobilienwirtschaft zusammen. Dabei spiegelte die Veranstaltung die derzeit optimistische Stimmung
der Branche wider. „Dass die Stimmung derzeit gut ist, war uns bekannt. Aber was wir hier auf der Expo Real an
Feedback seitens der Teilnehmer bekommen haben, ist fantastisch“, zeigt sich Klaus Dittrich, Vorsitzender der
Geschäftsführung der Messe München, begeistert. „Diese Messe ist der Ort, um brennend aktuelle Themen der
Immobilienwirtschaft wie bezahlbares Wohnen – verstärkt auch durch die Migration –, Digitalisierung,
Demografie oder veränderte Renditeerwartungen aufgrund stark angestiegener Einkaufspreise zu diskutieren.“
Auch für das Zentrum Wohnungswirtschaft eröffnen sich durch die positive Entwicklung der Immobilienbranche
Perspektiven. „In ganz Deutschland entstehen gerade viele interessante Projekte, bei denen wir mit unseren
Produkt­ und Serviceangeboten sowie der modernen Infrastruktur der Telekom punkten können“, so Sabine
Bauer.
Großer Andrang auf der EXPO REAL 2015
Quelle: Messe München
TELEKOM BACKSTAGE: BESUCH DES REGIO­
HEADENDS BERLIN
Bei einer Veranstaltung der etwas anderen Art besichtigten Kunden des Zentrums
Wohnungswirtschaft eine regionale Kabelkopfstelle der Telekom.
Das geschichtsträchtige Gebäude in der Winterfeldtstraße im Herzen
von Berlin­Schöneberg war zur Zeit der Eröffnung 1929 die größte
Telefonvermittlungsstelle Europas: 6.000 „Fräulein vom Amt“ sorgten
hier für Verbindung. Heute entspringt hier die sogenannte Netzebene 3,
die für die regionale Verteilung des TV­ und Internetsignals bis zu den
Übergabepunkten in den Liegenschaften verläuft. Zu den bereits per
Glasfaser angelieferten Inhalten der großen Fernsehsender werden am
Standort zusätzlich noch die Programme der lokalen Anbieter wie TV
Berlin und Alex TV eingespeist.
Nach der Begrüßung durch den Regionalvertriebsleiter Mathias Ehrlich
gab es Netzebenentechnik „zum Anfassen“, wie ein Besucher es
begeistert formulierte. Denn ausnahmsweise mussten die Gäste nicht
vor der schweren Eisentür im Untergeschoss haltmachen: Gerhard
Pritzlaff, Leiter Produktion Technische Infrastruktur (PTI), und sein
Kollege Jan Wiechmann führten durch die großen Hallen voller Technik,
verbunden mit kilometerlangen Kabelsträngen. Anschaulich, direkt am
Objekt erklärten sie, wie der Einspeiseprozess funktioniert. „Unsere
Kunden waren sehr beeindruckt, die Telekom backstage zu erleben“,
resümiert Mathias Ehrlich. „Aufgrund des positiven Feedbacks und des
sehr regen Erfahrungsaustauschs im Anschluss an die Führung haben
wir uns entschieden, die Veranstaltung im nächsten Jahr erneut
anzubieten.“
Modernste Technik hinter
geschichtsträchtigen Mauern: Das Regio­
Headend der Telekom im Herzen von Berlin­
Schöneberg
BREITBANDKONGRESS DES FRK:
ZUSAMMENSCHLUSS FÖRDERN
„NE-4-Betreiber und die Telekom: die
Allianz für die Zukunft!“ – die deutliche
Ansage, die Guido Schwarzfeld, Leiter
Produktmanagement des Zentrums
Wohnungswirtschaft, mit seinem Vortrag an
die Besucher des Branchentreffens des
Fachverbands Rundfunk­ und
BreitbandKommunikation (FRK) richtete,
kam an. Auf dem Breitbandkongress des
FRK, vormals Kabelkongress, der Anfang
Oktober in Leipzig stattfand, war die
Telekom unter 21 Ausstellern erstmalig
Katja Lödorf (rechts im Bild) und ihre Kollegen führten auf dem FRK­
vertreten: „Die Resonanz auf unsere
Breitbandkongress vielversprechende Gespräche
Angebote war durchweg sehr positiv“,
berichtet Katja Lödorf, Leiterin Vertrieb NE­4­Betreiber, die mit Senior Key Account Manager Volker Meyer vor
Ort am Infostand war. „Unterstützt durch unseren Vortrag, konnten wir zahlreiche erfolgversprechende
Gespräche führen.“ Schwerpunkte der Branchenveranstaltung für Anbieter und Nutzer von Breitbandnetzen
waren Infrastrukturthemen, Endgeräte, Finanz­ und Rechtsdienstl eistungen sowie Programminhalte.
VNW­ARBEITSTAGUNG: PERSPEKTIVEN
AUFZEIGEN
RA Dr. Dr. Michel Friedman und Axel
Gedaschko, Präsident GdW
Bundesverband deutscher Wohnungs­
und Immobilienunternehmen e.V., waren
die bekanntesten Redner, die auf der
jährlichen Arbeitstagung 2015 des
Verbands norddeutscher
Wohnungsunternehmer e.V. (vnw) zur
aktuellen Einwanderungs­ und
Wohnungspolitik Stellung bezogen. Das
Event fand Ende September in Lübeck
statt.
Jan Ulrich und Sabine Bauer vom Zentrum Wohnungswirtschaft informierten
die Teilnehmer der VNW­Tagung über aktuelle Produkte und Services
In Vorträgen und an Informationsständen
vermittelten die Teilnehmer – zu denen auch das Zentrum Wohnungswirtschaft gehörte – praxiserprobtes und
wohnungswirtschaftlich relevantes Fachwissen. Dabei lag ein Schwerpunkt auf kaufmännischen und rechtlichen
Aspekten der Wohnungswirtschaft. „Außerdem gab die Arbeitstagung einen fundierten Einblick in aktuelle
technologische Entwicklungen wie intelligente Wärmeversorgung oder Smart Home“, erläutert Sabine Bauer vom
Zentrum Wohnungswirtschaft. „Nicht zuletzt weil genau diese Verbindung von moderner Technologie und
Zukunftsorientierung unsere Kernkompetenz ist, konnten wir auf der Arbeitstagung zahlreiche interessante
Gespräche führen.“
WAS IST EIGENTLICH…
… DAS INTERNETPROTOKOLL (IP)?
Das Internetprotokoll (IP) ist ein weltweit standardisiertes Netzwerkprotokoll, das 1974 von den beiden
US-Amerikanern Vinton Cerf und Bob Kahn entwickelt wurde. Heute bildet es die Basis des Internets. Es
verpackt Informationen in IP­Datenpakete und transportiert diese dann von einem Sender über mehrere Netze
hinweg zu einem Empfänger.
DIE ZUKUNFT HEISST IP
Inzwischen lassen sich auch Telefonate statt über die analoge Leitung per Internet übertragen. Die Sprache wird
dazu digitalisiert, in kleinen Datenpaketen über das Web zum Empfänger transportiert und dort wieder als
Sprache entpackt. Der Vorteil dieser Voice­over­IP­Technologie: Wenn der Nutzer nicht telefoniert, steht die
Bandbreite für andere Internetübertragungen zur Verfügung – im Gegensatz zur analogen Festnetztechnik, bei
der die Bandbreiten belegt bleiben, auch wenn sie gar nicht genutzt werden. Die Telekom hat sich zum Ziel
gesetzt, bis 2018 alle 20 Millionen analogen Festnetzanschlüsse auf das IP­Protokoll umzustellen. Bei rund fünf
Millionen Anschlüssen ist das bereits geschehen.
SCHNELLER UND BESSER
Die Vorteile der Internettelefonie sind vielfältig: Zum einen verfügen IP­Anschlüsse über erheblich größere
Bandbreiten als analoge. Entsprechend steigt auch die Sprachqualität beim Telefonieren. Sie ist in etwa
vergleichbar mit einem ISDN­Anschluss und lässt sich durch den Einsatz von HD­Voice zusätzlich verbessern.
Außerdem können die Anwender ihre Telefonieeinstellungen weltweit von jedem Internetanschluss aus
konfigurieren. Des Weiteren liefert die IP­Technologie auch die Basis für diverse Zusatzdienste wie
Messagingservices (z. B. WhatsApp), Streamingdienste (z. B. Netflix) oder Systeme für die intelligente
Haussteuerung (Smart Home). Da dabei alle Services (Telefon, Internet, Fernsehen) über einen Anschluss
laufen, kann der Kunde ohne Montageaufwand jederzeit weitere Dienste hinzubuchen. Schließlich ist der
Wechsel zur IP­Telefonie auch die Voraussetzung für den Einsatz des Internetbeschleunigers Vectoring. Dieser
ermöglicht VDSL­Kunden Surfgeschwindig keiten von bis zu 100 Mbit/s, zukünftig sogar mehr.
„IP geht uns alle an und unterstützt den stetig wachsenden Bandbreitenbedarf“, fasst Sebastian Höhn vom
Zentrum Wohnungswirtschaft der Telekom zusammen. „IP liefert die Basis für eine flexible, sichere und
zukunftsfähige Sprach­/Datenkommunikation.“ Dazu kommt, dass die alte Technik und die dafür benötigten
Endgeräte viel Strom verbrauchen und sich die Ersatzteilbeschaffung für die alte Technik auf lange Sicht sehr
schwierig gestaltet. Die IP­basierten Anschlüsse hingegen bieten Einsparpotenzial und umfassen alle
wesentlichen Leistungsmerkmale der heutigen und zukünftigen Anschlussarten Standard beziehungsweise
Universal. Dazu kommen zusätzliche Leistungen wie beispielsweise die SprachBox für jede Rufnummer, eine
flexible Leitungsbuchung und die Konfiguration von Diensten, etwa die Rufumleitung per Internet/Smartphone,
sowie Sicherheitsdienste.
Wenn Sie Fragen zur IP­Umstellung Ihrer Telefonanlage oder Ihres Hausnetzes haben, wenden Sie sich bitte an:
[email protected]
Hätten Sie´s gewusst? Mazedonien ist das erste Land in Europa, dessen Festnetz die Deutsche Telekom
vollständig auf die IP­Technologie umgestellt hat.
FÜR SIE GEFUNDEN:
… was genau ist eigentlich das Internet der Dinge (Internet of
Things, IoT)? Dieses Video erklärt es anschaulich:
https://www.youtube.com/watch?v=7qRCayXllpg
KUNDENEVENT MIT HANDICAP
„Das Angenehme mit dem Nützlichen
verbinden“ – unter diesem Motto hat der
Regionalvertrieb Ost des Zentrums
Wohnungswirtschaft Mitte September rund
20 Vertreter der Immobilienwirtschaft zum
After­Work­Golf in den Golfclub Gross
Kienitz bei Berlin eingeladen.
In lockerer Atmosphäre stellte
Regionalvertriebsleiter Mathias Ehrlich den
Besuchern künftige Produktlösungen und
aktuelle Markttrends in der
Wohnungswirtschaft vor. Anschließend ging
es Richtung Grün. Für wen Begriffe wie
Handicap, Putter und Sand Wedge noch
Fremdwörter waren, der wurde in einem
Schnupperkurs von erfahrenen Lehrern in
die hohe Kunst des Golfspielens eingeführt. Für alle anderen hieß es: einschlagen auf dem 9­Loch­Platz! Auch
wenn beim anschließenden Imbiss vor der weitläufigen Kulisse des märkischen Landes sicher nicht jeder
Teilnehmer ein einstelliges Handicap vorzuweisen hatte, erhielt die Veranstaltung durchweg die Bestnote: Hole­
in-one!
TERMINE
Frankfurter Verwaltertage 2015 (BVI)
26. – 27. November 2015
FLEMING`S Conference Hotel Frankfurt
Elbinger Str. 1 – 3
60487 Frankfurt
Mehr Informationen
Terminvereinbarungen:
[email protected]
ANSPRECHPARTNER IN DER REGION
Jörg Hornbüssel/Nord
Gunnar Greve/West
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