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Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch
45. Jahrgang
Nummer 41
Donnerstag, 9. Oktober 2014
„Soldaten vor der Stadt!“
steht eine Kanone auf dem Hof“, am Tag
der Deutschen Einheit wurde schließlich die
Polizei alarmiert: „Hier wird geschossen“
und „da schieben 20 Leute ein schweres
Geschütz über den Bangert“, noch kein
Terroralarm, aber doch Grund genug, eine Streife vorbeizuschicken. Schnell stellte
sich heraus, dass ein interner Kommunikationsengpass vorlag, denn die Stadtverwaltung hatte die Veranstaltung ordnungsgemäß angemeldet und Mark Scheibe sogar
die Genehmigung der Waffenbehörde des
Landkreises eingeholt. Also zogen sich die
Gendarmen vor der Übermacht zurück und
es wurde weiter marschiert. Nach historischem Vorbild waren die Schneidhainer
Kerbeborsch dafür requiriert
worden, die
Ausgabe
Datum
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Baufinanzierung
zu
Sonderkonditionen:
französische 1,5-Tonnen-Kanone
auf
die
49
6. 12. 2012
X
Burg zu zerren, ein Vorhaben, das beinahe
5 Jahre nom. 1,20% eff. 1,21% (gem. PangV)
am steilen Burgberg noch gescheitert wäre,
10 Jahre nom. 1,75% eff. 1,76% (gem. PangV)
doch griffen fachkundige Hände beherzt in
Stand vom 6. 10. 2014; bis 60% Beleihungswert
die Speichen, als ein Holzstab brach und
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die schwere Lafette gerade selbsttätig den
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Rückwärtsgang einlegte.
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Das schadenfrohe Grinsen mancher Zuschauer war schnell verschwunden, als ein
plötzlicher Knall aus dem Burghain daran
erinnerte, dass die Alliierten, hier Bayrische
Artillerie, den nach Mainz (Mayence, Dep.
Monte Tonnerre) fliehenden Franzosen eng
auf den Fersen folgte. Während Badische
Jäger, Sächsische Schützen und Preußen verschiedener Einheiten kräftig schießend aus
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dem Unterholz krochen, wurden die KerbeFachmännische Reparatur
burschen in ihren Muskelkater entlassen, die
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Torwache geweckt und die Kanone davor in
Stellung gebracht.
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nonenfeuer versuchten sich die Franzosen
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zu verteidigen, doch die Angreifer rückten,
unterstützt von ihrer Artillerie am RettungsHardtbergstr. 37a
punkt in der scharfen Kehre der Burgzufahrt
unaufhaltsam vor. Pyrotechnisch inszenierte
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Einschläge an der Burgmauer ließen das
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Ende ahnen, ohne Rücksicht auf den im Gebüsch lauernden
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Fortsetzung auf Seite 3
Gmb
H
Napoleonische Truppen auf Burg Falkenstein:
Die Einnahme der zweiten Burg war nur
kurzfristig und auch bloß die Zugabe beim
Reenactment, nachdem zuvor zwei Tage lang
Schneidhain und Königstein im Pulverdampf
versunken waren. Leider keine reine Fantasiegeschichte, sondern Nachstellung der Realität von vor 201 Jahren, als die Überlebenden der Völkerschlacht bei Leipzig auf ihrem
Rückzug Richtung Frankreich auch durch den
Taunus zogen.
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Königstein (hhf) – „Soldaten vor der Stadt!“
ist ein Schreckensruf, der leider nicht nur der
Vergangenheit angehört. Er löst genaugenommen die ganze Palette möglicher „Ängste“
aus, um Leib und Leben, Familie und Besitz.
Wer nicht getötet oder verletzt wird, muss
mit Plünderungen rechnen, durch die Ernährung der Soldaten droht Hunger, als Souvenir
lassen sie gerne ansteckende Krankheiten
zurück und verschleppen besonders gerne
Frauen und Kinder.
Sind solche kriegsbegleitenden Folgen bis
hin zur Verschleppung als „Kindersoldaten“
auch heute noch in vielen Teilen der Welt an
der Tagesordnung, erfreut sich Europa nach
den Weltkriegen eines länger anhaltenden tiefen Friedens, ein Ergebnis harter Arbeit zum
Beispiel in EU und Partnerstadt-Vereinen.
Darf man diesen Frieden so einfach stören?
Mit dieser Frage sah sich auch diesmal wieder Dr. Mark Scheibe konfrontiert, der als
einer der Veranstalter des „Reenactments“
aus der Zeit der Napoleonischen Kriege den
Schaulustigen am Rand der Veranstaltung
Rede und Antwort stand.
Gerade vor den vielen Kindern könne man
doch nicht einfach Krieg spielen, so ein
häufiger Vorwurf von Pazifisten, und dabei
gar alte Feindbilder wieder auferstehen lassen, doch da kontert der Mann in der Uniform eines Kriegskommissars: „Ich trage als
Deutscher ganz bewusst eine französische
Uniform, denn von dort kam nicht nur die
Revolution, sondern auch die Demokratie,
ohne die Europa heute nicht denkbar wäre.“
Natürlich haben die Darsteller, die kaum
in Vereinen organisiert sind, sondern sich
international über das Internet zu einzelnen
Reenactments verabreden auch ihren Spaß
an der Sache, doch geht es dabei auch um
weit mehr, als nur das Kind im Manne auszuleben (Frauen sind deutlich in der Unterzahl). Ganz ähnlich wie der Grundsatz zur
Vergangenheitsbewältigung in Sachen Drittes Reich, „Gegen das Vergessen“, erinnern
auch die Soldaten mit ihrer originalgetreuen
historischen Ausrüstung an die Schrecken,
die Europa schon vor den zwei Weltkriegen
erschütterten.
Im Gegensatz zu Rittern, Römern oder
Kelten wird es bei der Wiederauferstehung
von Soldaten aus der Zeit um 1800 allerdings
laut und die damals erreichte Waffentechnik
erschüttert auch Boden und Luft recht gewaltig – auch das eine beklemmende Erfahrung, die man nicht aus Geschichtsbüchern
herauslesen kann, wo meist nur vom „Kanonendonner“ berichtet wird, vom Geruch
des Pulverdampfes ganz zu schweigen. Gewissermaßen also im erlebnispädagogischen
Auftrag tobte am vergangenen Freitag und
Samstag ein ganzer Kriegszug von Schneidhain über Königstein bis Falkenstein, auf den
Spuren der Truppen auf dem Rückzug von
der Völkerschlacht bei Leipzig, diesmal bei
herrlichem Spätsommerwetter.
Eigentlich hätte die Authentizität ihren Gipfel damit erreicht, dass dieses tatsächliche
Ereignis auf den Tag genau 200 Jahre später wiederholt wird, doch musste im vergangenen Jahr dieser Abschluss der Feierlichkeiten zum Jubiläum der Stadtrechte sehr
unhistorisch wegen einer Unwetterwarnung
kurzfristig abgesagt werden. „Wir holen
das nach“, hatten die Organisatoren damals
versprochen, sich dann aber erst einmal in
geheimnisvolles Schweigen gehüllt. Im Verborgenen zogen sie aber eifrig neue Strippen, bis endlich Stadtverwaltung, Verein für
Heimatkunde, Internationaler Freundeskreis
für lebendige Geschichte und die Stiftung
Historische Kommission für die Rheinlande
1789–1815 den neuen Termin bekannt gaben –
nicht allzu früh, wegen der Wetterprognose ...
Erste Denunzianten verrieten schon in der
vergangenen Woche: „Beim Bauer Schmitt
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 2 - Nummer 41
Aus dem
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„Zeit- und Selbstmanagement für
Frauen“: Seminar am 1. November
Königstein (red) – Stress, Hektik, keine
Zeit – der Balanceakt zwischen Haushalt,
Mutter-Sein und Karriere lässt bei vielen
Frauen Freizeit und Erholungsphasen zu kurz
kommen. Wenn man sich am Ende des Tages
ausgelaugt fühlt, das Gefühl hat, die Zeit laufe einem davon, den Tag zu kurz findet und
eigentlich nur die Hälfte dessen erledigt, was
man sich vorgenommen hat, dann kann ein
strukturiertes Zeit- und Selbstmanagement
die Lösung bieten.
Ein Seminar für Frauen am Samstag, 1. November, zeigt von 10 bis 16 Uhr wichtige
Techniken des Zeit- und Selbstmanagements,
mit denen man lernt, seine Zeit effektiv und
wirkungsvoll zu planen und trotzdem Freiräume für sich zu schaffen. Schwerpunkte sind
unter anderem die Optimierung der Tagesplanung, das Setzen von Prioritäten und Zeitmanagement-Strategien. Die Referentin Regina
Buchholz ist PR-Trainerin aus Frankfurt.
Die Kosten für das Seminar liegen einschließlich Getränken bei 32 Euro. Es findet im Haus
der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3 statt.
Anmeldungen nimmt bis zum 24. Oktober
die Königsteiner Frauenbeauftragte Suzanne
Müller-Hess unter (0 61 74) 202 273 oder [email protected] entgegen.
Finanzausschuss tagt
Gespensterspektakel
auf Burg Königstein
Am Donnerstag, 9. Oktober, 20 Uhr, findet
im Haus der Begegnung, Bischof-KallerStraße 3, Raum „Altkönig“, die 38. Sitzung
des Haupt- und Finanzausschusses statt.
Die Sitzung ist öffentlich.
Tagesordnung
1. Genehmigung der Niederschrift über die
37. Sitzung vom 18.09.2014
2. Mitteilungen und Beantwortung von Anfragen
3. Anfragen
4. Neufassung der Hauptsatzung der Stadt
Königstein im Taunus
5. Änderung der Geschäftsordnung der
Stadtverordnetenversammlung der Stadt
Königstein im Taunus; hier: Änderung
des § 6 - Sitzung der Stadtverordnetenversammlung
6. Wahl eines Ortsgerichtsschöffen für das
Ortsgericht Königstein I (Kernstadt)
7. Finanzierung der Sanierung des Kurbades; Verkauf von städtischen Grundstücken
8. Erlass einer Hebesatzung für die Stadt
Königstein im Taunus; Erhöhung des
Hebesatzes für die Grundsteuer B zum
01.01.2015, Erhöhung des Hebesatzes
für die Gewerbesteuer zum 01.01.2015
9. Antrag der ALK-Fraktion – Unterkünfte
Asylbewerber
Claudia Marsch
ist Schiedsperson
Gemäß der Ausführungsverordnung zum
Hessischen Schiedsamtsgesetz vom 23. März
1994 (GVBl. 1994, S. 148) wird amtlich bekanntgemacht, dass Claudia Marsch, Mammolshainer Weg 5, 61462 Königstein im
Taunus, von der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Königstein im Taunus zur
Schiedsperson für den Schiedsamtsbezirk
Königstein I (Kernstadt) gewählt worden
ist und von der Direktorin des Amtsgerichts
Königstein im Taunus für eine fünfjährige
Amtszeit – beginnend am 30. Juni 2014 –
bestätigt wurde.
Der Magistrat
Bürgerversammlung
am 15. Oktober
Zu einer Bürgerversammlung gemäß § 8
a der Hessischen Gemeindeordnung lade
ich hiermit ein für Mittwoch, 15. Oktober
2014 – 19 Uhr – in das Haus der Begegnung,
Bischof-Kaller-Straße 3, Großer Saal
Die Tagesordnung umfasst folgende Punkte:
• Begrüßung und Eröffnung durch den
Stadtverordnetenvorsteher
• Einführung der Biotonne
• Finanzielle Lage der Stadt Königstein
im Taunus
An dieser Bürgerversammlung können alle
Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt
Königstein im Taunus teilnehmen.
Ich würde mich freuen, wenn möglichst viele
Interessierte von der Möglichkeit, sich zu
informieren und Fragen zu stellen, Gebrauch
machen und an der Bürgerversammlung teilnehmen.
Königstein im Taunus, den 25.09.2014
Der Stadtverordnetenvorsteher
der Stadt Königstein im Taunus
gez. Robert Rohr
Donnerstag, 9. Oktober 2014
Königstein – Gespenster treiben auf der
Burg Königstein ihr Unwesen! Wer sich
am Samstag, 18. Oktober, trotzdem auf die
Burg traut – natürlich am liebsten verkleidet
– den erwarten Gruselspiele, Geisterbahn,
Kostümprämierung und vieles mehr rund
ums Thema Halloween. Ein gruseliger Spaß!
Die Königsteiner Landfrauen, Lupus Alpha,
Königsteiner Musikkonzepte e.V. und die
Aktion Kinderspielplätze freuen sich gemeinsam mit der Stadt Königstein auf viele
mutige Mädchen und Jungen im Grundschulalter, denen Gespenster ganz bestimmt kein
Angst machen. Schließlich gibt es ja keine.
Oder?
Der Eintritt kostet 2 Euro für Kinder und 2,50
Euro für Erwachsene. Spielzeugwaffen und
auch Tiere bitte zu Hause lassen – sie sind
beim Gespensterspektakel nicht erlaubt.
Die Gespenster spuken in diesem Jahr von
14 bis 18 Uhr – auch, wenn es regnen sollte!
Fragen zu diesen und den anderen Veranstaltungen des Kinderprogramms der Stadt
Königstein im Taunus beantwortet gerne das
Team der Kur- und Stadtinformation unter
Telefon 06174/202251 oder per E-Mail an
[email protected].
Bücherflohmarkt in
der Stadtbibliothek
Königstein (red) – Noch rechtzeitig vor den
Herbstferien können sich große und kleine
Leser am Samstag, 11. Oktober, von 10 Uhr
bis 13 Uhr beim Bücherflohmarkt in der
Stadtbibliothek Königstein mit „viel Buch
für wenig Geld“ für die kommenden Herbstund Wintertage versorgen.
India-Day in Königstein
Königstein – Am Sonntag, 19. Oktober, ist
Indien zu Gast in Königstein: Beim „India
Day“ im Haus der Begegnung, BischofKaller-Straße 3, kann man sich von 10 bis
17 Uhr auf eine Reise in das asiatische Land
begeben.
Das Indische Generalkonsulat Frankfurt hat
in Kooperation mit indischen Unternehmern,
Bürgerinnen und Bürgern aus Königstein
sowie der Stadt Königstein ein buntes Programm zusammengestellt: Indische Tänze
und Musik, eine Sari-Modenschau oder eine
Yoga- und Meditationsvorführung, bei der
die Gäste gleich mitmachen können, sind
genauso Teil des bunten Angebots wie ein
Massageangebot und ayurvedische Beratung.
Verschiedene Stände bieten indische Gewürze, indischen Schmuck oder Tücher an
und wer sich mit einer traditionellen HennaMalerei verschönern lassen möchte, kann das
beim „India Day“ ebenfalls ausprobieren.
Auch traditionelle indische Speisen und Getränke dürfen da nicht fehlen!
Der Eintritt zum „India Day“ ist frei. Der
Erlös der Veranstaltung kommt gemeinnützigen Zwecken zugute.
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Königstein
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Die Stadtverordneten informieren
über ihre Sitzung vom 25. September
Vor Eintritt in die Tagesordnung wurde mit
29 Ja-Stimmen bei einer Enthaltung der Antrag der SPD-Fraktion angenommen, den
ursprünglichen Tagesordnungspunkt III/13
„Bebauungsplan K 69 ‚Am Hardtberg‘ für
den Bereich südwestlich Martin-NiemöllerWeg“ zurück zur erneuten Beratung in den
Ausschuss für Planungs-, Umwelt- und Bauangelegenheiten zu verweisen.
Die Tagesordnung der 29. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung umfasste neben der
Genehmigung der Niederschrift der letzten
Sitzung, Mitteilungen, Beantwortung von
Anfragen und Anfragen folgende Punkte:
Einführung von zwei nachrückenden Stadtverordneten.
Vom Wahlvorschlag der CDU-Fraktion sind
Dr. Werner Templin für Ulrike Naujack sowie Johannes Krüger für Dieter Lezius nachgerückt. Stadtverordnetenvorsteher Rohr begrüßte sie herzlich und wünschte ihnen für die
zukünftige Zusammenarbeit alles Gute.
Kenntnisnahme über eine vereinfachte Umlegung im Gebiet Schneidhainer Straße 36-38,
Gemarkung Königstein, Flur 16, Flurstück
77/27. Die Stadtverordnetenversammlung
nimmt diese vereinfachte Umlegung zur
Kenntnis. Kenntnisnahme von der Durchführung einer vereinfachten Umlegung im Gebiet
Knoblauchweg, Gemarkung Mammolshain,
Flur 5 und 7, Flurstücke 146/3 und 205.
Die Stadtverordnetenversammlung nimmt
diese vereinfachte Umlegung zur Kenntnis.
Wahl einer Ortsgerichtsschöffin/eines Ortsgerichtsschöffen für das Ortsgericht Königstein
IV (Schneidhain)
Lutz Grüten wird als Ortsgerichtsschöffe für
das Ortsgericht Königstein im Taunus IV
(Schneidhain) gewählt.
34 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)
Entwässerungssatzung der Stadt Königstein
im Taunus
Der der Original-Niederschrift beigefügte
Entwurf einer Änderung der Entwässerungssatzung wird beschlossen.
34 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)
Hinweis: Die Änderungssatzung tritt zum
01.01.2015 in Kraft und wird in einer der
nächsten Ausgaben in der Königsteiner Woche veröffentlicht. Die Gebühr für Schmutzwasser erhöht sich von bisher 2,66 EUR/m³
auf 2,80 EUR/m³, die Gebühr für Nieder-
schlagswasser steigt von 0,97 EUR/m² auf
1,10 EUR/m².
Satzung zur Änderung der Wasserbeitragsund Gebührensatzung der Stadt Königstein
im Taunus
Der der Original-Niederschrift beigefügte
Entwurf einer Änderung der Wasserbeitragsund Gebührensatzung wird beschlossen.
34 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)
Hinweis: Die Änderungssatzung tritt zum
01.01.2015 in Kraft und wird in einer der
nächsten Ausgaben in der Königsteiner Woche veröffentlicht. Die Wassergebühr erhöht
sich von bisher 2,20 EUR/m³ auf 2,35 EUR/
m³.
Beschluss über eine vereinfachte Umlegung
im Gebiet Bischof-Kaller-Straße 1 b, Gemarkung Königstein, Flur 8, Flurstücke 23/41
und 23/43
Das Vermessungsbüro Wittig + Kirchner,
Saalburgstraße 35, 61350 Bad Homburg v. d.
H., hat das vorliegende Dokument „Vereinfachter Umlegungsbeschluss Bischof-KallerStraße 1 b“, bestehend aus dem Titelblatt,
zwölf Blättern Verzeichnis und zwei Karten,
erstellt. Das Dokument wurde am 18.08.2014
vom Amt für Bodenmanagement Limburg an
der Lahn bestätigt.
Für die in dem Dokument aufgeführten
Grundstücke wird gemäß § 82 BauGB die
vereinfachte Umlegung in der Weise beschlossen, wie es in dem Dokument im Einzelnen ausgewiesen ist.
34 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)
Haushaltssatzung der Stadt Königstein im
Taunus für das Haushaltsjahr 2014; Beitrittsbeschluss zu den Maßgaben der Kommunalaufsicht
Den Maßgaben der Kommunalaufsichtsbehörde zur Haushaltsgenehmigung 2014 wird
zugestimmt. Danach wird die Kreditneuaufnahme auf 1.535.390,00 EUR verringert.
Die der Vorlage beigefügte Investitionsliste
für das Haushaltsjahr 2014 mit einem Gesamtbetrag in Höhe von 1.494.510,00 EUR
wird beschlossen.
Der Höchstbetrag der Kassenkredite wird gemäß Änderungsbescheid vom 11.09.2014 auf
17.000.000,00 EUR verringert.
Die Haushaltssatzung wird dementsprechend
geändert.
19 Ja, 15 Nein, 0 Enthaltung(en)
Französisches Bilderbuchkino:
Maus, kleine Maus/Souris, petite souris
Königstein (red) – Am Donnerstag, 16. Oktober, liest Mélanie Severin von den „Roudoudous“ die Geschichte „Maus, kleine Maus“
von Wilhelm Topsch mit Bildern von Reinhard Michl in französischer Sprache. Los
geht’s um 16.15 Uhr in der Stadtbibliothek,
Wiesbadener Straße 6.
Es geht um die kleine Maus, die rannte, was
sie konnte, aber der Fuchs war schneller:
zack, hat er sie erwischt. Was wird die Maus
nun tun, um zu entwischen? Alle Kinder sind
herzlich zum Bilderbuchkino eingeladen.
L’histoire - „Souris, petite souris“ de Wilhelm Topsch et illustrées par Reinhard
Michl va lire en français par Mélanie Severin des “Roudoudous”, jeudi, 16 octobre
2014, 16:15h, Stadtbibliothek Königstein.
La petite souris cours très vite, mais le
rénard etait plus vite et tout à coup il a attrapé la souris. Qu’est que va faire la souris
maintenant?
Vous êtes les bienvenus à venir découvrir ou
redécouvrir cette sympathique histoire par
les “contes illustrés”!
Georgi
rückt für Kennedy nach
Schneidhainer Senioren
besuchen Weingut
Linda Kennedy hat ihr Mandat als Mitglied
des Ausländerbeirates der Stadt Königstein
im Taunus niedergelegt. Nach § 34 Abs.
3 des Hessischen Kommunalwahlgesetzes
(KWG) rückt vom Wahlvorschlag der IKL
(Internationale Königsteiner Liste) die nächste noch nicht berufene Bewerberin Fernanda
Georgi, geb. 1956 in Sao Sebastiao da Pedreira/Portugal, wohnhaft Eppsteiner Straße
14, 61462 Königstein im Taunus, als Mitglied in den Ausländerbeirat der Stadt Königstein im Taunus nach.
Gegen diese Feststellung kann jeder Wahlberechtigte nach § 25 KWG innerhalb von
zwei Wochen nach dieser Bekanntmachung
schriftlich oder zur Niederschrift beim Gemeindewahlleiter Einspruch erheben.
Leonhard Helm, Bürgermeister
Schneidhain – Am Dienstag, 28. Oktober, fahren die Schneidhainer Senioren nach
Essenheim bei Mainz und besichtigen das
Weingut Wagner.
Die Abfahrt erfolgt um 13 Uhr am
Kuckuckstreff. In Essenheim erfolgt eine
Führung durch den Weinkeller.
Danach gibt es eine Krimi-Lesung mit Andreas Wagner bei einer Weinprobe. Anschließend fährt der Bus zurück nach Schneidhain,
wo man den Tag in der Dorfschänke gemütlich ausklingen lassen kann. Pro Person wird
ein Kostenbeitrag von fünf Euro erhoben.
Es wird um verbindliche Anmeldung bis zum
20. Oktober bei Ortsvorsteher Hans-Jürgen
Bach, Telefon 06174/3513, oder bei Dr. IljaKristin Seewald, stellvetretende Ortsvorsteherin, Telefon 0160/93836281, gebeten.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 9. Oktober 2014
„Soldaten vor der Stadt“
Nummer 41 - Seite 3
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Die Abkürzung zum Burgtor im Vordergrund taten sich die Kanonenschlepper zwar gar
nicht erst an, doch ist auch so aus ihrer Körperhaltung unmissverständlich ersichtlich, dass
„Reenactment“ deutlich realistischer ist als jedes Computerspiel: Glatte 1,5 Tonnen wurden
mit rein menschlicher Muskelkraft von Schneidhain bis auf die Festungsruine bewegt.
Foto: Friedel
Fortsetzung von Seite 1
Um zur Lagerbesichtigung zu gelangen, wo
TZ-Fotografen Jens Priedemuth schossen sich es neben Zelten und originalgetreuer Ausrüsdie Alliierten den Weg frei, bis das Hornsig- tung auch Laubhütten und idyllisch im Stroh
nal zum erfolgreichen Sturm auf die Festung schlafende Nachtwachen zu besichtigen gab,
rief. Nun freilich bedurfte es einer Pause, um mussten die Samstags-Besucher allerdings
das Publikum nachrücken zu lassen, denn erst noch einige Kanonenschläge über sich
wegen der Gefahr, die auch von Platzpatro- ergehen lassen, denn eine Burg oder Fesnen ausgeht, hatten Leiter Hermann-Josef tung besteht schließlich nicht zum Spaß aus
Lenerz und seine Kollegen vom Fachbereich mehreren Verteidigungsringen. Besonders
3 der Stadtverwaltung den Schauplatz so weit interessant neben der Demonstration vorhanwie nötig abgesperrt. An der Festwiese, wo dener Schießscharten waren dabei auch die
die feindlichen Soldaten friedlich nebenei- Barrieren aus angespitzten Holzstämmchen,
nander ihre Lager aufgebaut hatten, bot die die sonst nicht auf der Burg zu finden sind.
Weniger erfreulich dagegen die Absperrung
des Innenhofbereiches durch städtische Mitarbeiter, aber das moderne Sicherheitskonzept
hatte darauf bestanden. Besichtigung also nur
im Lagerbereich auf der Festwiese, aber da
gab es genug zu sehen und zu hören, bis kurz
nach 15 Uhr. Plötzlich fiel auf, dass allerlei
Akteure verschwunden waren, doch auch dafür gab es einen Grund.
„Wenn schon, dann richtig“ hatten sich die
befreundeten Kriegsgegner gesagt, und um
ihre zum Teil weite Anreise aus nahezu allen Bundesländern und in Einzelfällen noch
Michael Raineri, Schloßborn:
darüber hinaus zu nutzen, hatte man sich auf
Ich wähle Thomas Weck, weil er
ein Nachspiel in Falkenstein geeinigt. Ledigsich für die Vereine einsetzt.
lich Mammolshain blieb also diesmal vom
Krieg verschont, doch die feierten zeitgleich
Rathausmannschaft auch noch „Frankfurter ihre Kerb und ließen es ebenfalls ordentlich
Gefängnissuppe“ an, eine wider Erwarten krachen. Ob sie dabei ihr Festzelt auch in
recht nahrhafte Gemüse-Graupensuppe, deren Schutt und Asche legten, ist dem KriegsbeProduktionskosten wohl heute noch jeden richterstatter nicht zu Ohren gekommen, denn
Justizminister ins Träumen bringen dürften: schließlich tobte ab 17 Uhr die „Schlacht um
Mit 10 Euro Einkauf waren 25 Liter Suppe, Falkenstein“ bis zur letzten selbstgedrehten
also rund 100 Portionen gekocht worden, Pulverkartusche.
eine Summe, die über den Spendentopf sicher Wieder hatten die napoleonischen Truppen
wieder hereingekommen ist.
das Nachsehen und die Alliierten triumphierBis zum Hornsignal „Suppe fassen“ war es ten auch auf der zweiten Burg an einem Tag
dennoch ein weiter Weg, schließlich hatte der – von einem Massaker an der Bevölkerung,
Kriegszug schon am Vortag in Schneidhain Brandschatzung oder ähnlichen Gräueltaten
begonnen. Zu den ersten Opfern gehörten frü- war aber nichts zu spüren. Vermutlich ist
her stets einsame Aussiedlerhöfe oder Müh- das das Verdienst von Schultheis Leonhard
len – am Freitag waren es die Kleingärtner, Helm, der die siegreichen Truppen zum Abdie sich gerade friedlich „Im stillen Hain“ auf zug überredete, indem er allen ein Eis am
ihr Erntedankfest vorbereiteten.
Königsteiner Kapuzinerplatz ausgab und sie
Hier klirrten die Scheiben des Vereinsheimes außerdem daran erinnerte, dass das Lager
ebenso wie manche Gläser in Schneidhai- in Königstein noch am Wochenende wieder
ner Schränken, als die Kanonen zum ersten abgebaut werden musste, denn letztendlich
Mal Feuer spien. In einer reichlichen Wol- sollen auf der Burg ja die Mittelalter-Fans
ke Pulverdampf schossen sich die Soldaten zum Zuge kommen.
anschließend durch das Woogtal in die Alt- Neben dem Versprechen, so bald den Krieg
stadt, wo aus Rücksicht auf die Patienten nicht wieder nach Königstein zu tragen, bietet
am Krankenhaus Lagebesprechung stattfand, Dr. Mark Scheibe in Kooperation mit der Köbevor das gemeinsame Lager auf der Festung Wo eine absolut geräuschfreie Nachbereitung
aufgebaut wurde.
des Reenactments an, die ganz nebenbei auch
Dort leerte man zwar über Nacht ganz nach zu einer interessanten Fotogalerie im Internet
historischem Vorbild einige Fässer und Fla- führen soll.
schen, doch hatten auch die Königsteiner Da die Aktion aber auch über die Grenzen
Wirte unter „Einquartierungen“ bis in die Königsteins hinaus mit Interesse verfolgt
frühen Morgenstunden zu leiden, was der worden ist, nimmt sich die Stiftung HistoriGendarmerie ebenfalls nicht verborgen ge- sche Kommission für die Rheinlande 1789blieben war.
1815 der Sache an:
Fotowettbewerb „Napoleonisches
Feldlager in der Festung Königstein“
Den Donner der großen französischen Kanone, die das Burgtor gesichert hatte, kann
leider kein Foto einfangen. Aber die vielen
Schnappschüsse, die rund am vergangenen
Wochenende in und an der Burg gemacht
wurden, sollen einen dauerhaften Platz finden.
Die Stiftung Historische Kommission für
die Rheinlande 1789-1815, die das Event
zusammen mit der Stadt organisiert hatte,
hat deshalb einen Fotowettbewerb ausge-
lobt - jeder Teilnehmer kann maximal drei
Fotos an die Mailadresse „Koenigstein@
stiftung-hkr.info“ schicken.
Als Preise winken:
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Seite 4 - Nummer 41
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Leben auf der Erde? Woher bezieht sie selbst
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ihre Energie? Wie sieht ihre Zukunft und ihr
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Ende aus? Welche BeobachtungsmöglichkeiBrunnen-Apotheke
ten stehen uns heute zur Verfügung und welLiederbach, Alt Oberliederbach 35
ches Bild von der Sonne liefern sie uns? Diese
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Fragen standen bei der Veranstaltung des
Kulturkreis Glashütten e. V. im Vordergrund,
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als Gerd Küveler im Bürgerhaus Glashütten
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über unseren „Schicksalsstern“ sprach. Dabei
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wurde den interessierten Zuhörern schnell
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deutlich, dass die Sonne ein Doppelgesicht
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zeigt: Einerseits ist sie der Ursprung der meisTel. 06195 / 2728
ten Energiequellen und macht das Leben auf
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der Erde überhaupt erst möglich, andererseits
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übt sie einen starken Einfluss auf das ErdkliTel. 06195 / 61586
ma und dessen Schwankungen aus. Zudem
bedrohen Sonneneruptionen unsere techniKur-Apotheke
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Bürger und pensionierter Professor für techTel. 06174 / 9552570
nische Informatik an der Hochschule RheinProf. Küveler referierte über die Sonne und
Main, den neusten Forschungsergebnissen,
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das nicht nur
aus rein wissenschaftlicher
die noch zu einer regen Diskussion am Ende
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Sicht.
Foto: privat
der Veranstaltung einluden.
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Königstein – Das im vergangenen Jahr und Montagnachmittagen im November stattfinauch in diesem Jahr durch die Carls Stiftung den werden.Marien-Apotheke
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unterstützte Projekt „Kluge Köpfe Kinder Hier geht es
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Forum“ für die Kinder der 3. und 4. Klassen Comics und die Sterne. Die Carls Stiftung
in der Stadtbibliothek Königstein hat Wellen hat dazu qualifizierte
Referenten ausgesucht,
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die den Jugendlichen
einen Einblick
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Die Carls Stiftung kam auf die Idee, dieses Berufe, ihreTel.
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AKTUELLESDaus Glashütten
E Sonne“
„Schicksalsstern
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Königstein – Pilze bilden das größte Artenreich in unserer belebten Welt. Sie sind
vielseitiger als Pflanzen oder Tiere und gewährleisten den Stoffkreislauf in Wald und
Feld, über und unter der Erde. Pilze sind
fast unsichtbar klein oder riesengroß, äußerst
nahrhaft und delikat, aber auch tödlich giftig.
Am Samstag, 11. Oktober, kann man sich
mit Peter Gwiasda auf eine Reise in die Welt
der Pilze begeben. Der ehemalige Journalist
sammelt schon seit Jahrzehnten Pilze in den
Taunuswäldern, kennt die Zusammenhänge
zwischen Bäumen und Pilzen und kann essbare von giftigen Pilzen unterscheiden.
Das Erlebnisseminar dauert zwei bis drei
Stunden. Die Teilnehmer sollten sich mit festen Schuhen, einem Korb und einem Messer
ausrüsten. Auch Kinder ab dem Grundschulalter sind herzlich willkommen. Für Erwachsene fällt ein kleiner Unkostenbeitrag von
einem Euro an, für Kinder und Jugendliche
ist die Teilnahme kostenlos. Um Anmeldung
in der Kur- und Stadtinformation der Stadt
Königstein im Taunus wird unter Telefon
06174/202251 gebeten. Dort gibt es auch
weitere Informationen rund um diese und
andere Veanstaltungen.
Diese ganz besondere Themenwanderung beginnt um 15 Uhr am Waldparkplatz Schardtwald am Ende des Scharderhohlwegs im
Stadtteil Falkenstein. Wer gerne mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen möchte, fährt
um 14.37 Uhr mit dem Bus 84 ab Königstein-Stadtmitte bis zur Haltestelle Ehrenmal
in Falkenstein. Von dort sind es nur noch ein
paar Minuten bis zum Waldparkplatz.
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Kluge Köpfe Campus
Baulücke mit
Cannabis gefüllt
Oberems (hhf) – Bisher unbekannte Täter kultivierten auf einem unbebauten und
verwilderten Grundstück „Am Trieb“ offenbar schon über längere Zeit mehrere Cannabispflanzen. Die bäuerliche Idylle fand
allerdings am Samstag, 4. Oktober, ein jähes
Ende, als die Kinder einer Anwohnerin die
Pflanzen beim Spielen auf dem Grundstück
entdeckten.
Nun griffen die herbeigerufenen Polizeibeamten zu landwirtschaftlichem Gerät, die
Pflanzen wurden ausgegraben und sichergestellt. Es besteht Hoffnung, im Labor vielleicht einen Fingerabdruck des verantwortlichen grünen Daumens zu erhalten.
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Ärztedienst
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Apothekendienst
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Beilagenhinweis
Unserer heutigen Ausgabe
(ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:
Stadt Königstein Info Bio-Tonne,
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Teilauflage
Wir bitten um freundliche Beachtung.
Impressum
Herausgeberin:
Geschäftsführer:
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Auflage:
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Alexander Bommersheim
Alexander Bommersheim
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vom 1. Januar 2014
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Für unverlangt eingesandte Manuskripte und
Fotos wird keine Haftung übernommen.

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KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 9. Oktober 2014
Nummer 41 - Seite 5
„Wenn ich einmal reich wär“:
Kolping-Benefizkonzert
(ehem. Lucullus Kronberg)
Liebe Gäste!
In unserem Alltag bleibt oft keine Zeit für die Dinge, die uns
wichtig sind im Leben: Familie, Freunde und gutes Essen!
Deshalb haben wir uns entschlossen, unseren Gästen ein
neues Konzept anzubieten, mit der gleichbleibenden Qualität,
die Sie auch bisher von uns gewohnt waren.
Nach acht erfolgreichen Jahren im Lucullus Kronberg,
möchten wir Ihnen nun unser neues Restaurant
Mangia Mangia vorstellen!
Königstein – Der Bass Ernst-Georg Heß, am
Klavier begleitet von Hanno Lotz, hatte die
ehrenvolle Aufgabe übernommen, bekannte
und beliebte Klassik-Arien zum Besten zu
geben, damit Spenden für die Stadtbibliothek
fließen.
Die Aula der St. Angela-Schule war von
warmem Herbstlicht durchflutet und fast voll
besetzt von Mitgliedern und Freunden der
Kolpingfamilie, die sich gern auf den Weg
gemacht hatten zu diesem facettenreichen
Stadtbibliothek waren freiwillig und sehr
willkommen.
Die Stadtbibliothek unter der kundigen und
freundlichen Leitung von Simone Hesse ist
den meisten Bürgern bekannt und ist inzwischen ein beliebter Treffpunkt, nicht nur
um Bücher auszuleihen, sondern auch als
kultureller Treffpunkt. Da gibt es Vorträge,
Lesungen, literarische Runden, Klassenführungen, Vorlesestunden und Leseclubs. Die
Kolpingfamilie initiierte und organisierte das
Konzert, damit der Erlös der Anschaffung
heimatkundlicher Medien dienen kann.
Ernst-Georg Heß hatte sich sofort bereit erklärt zu helfen. Sein Repertoire umfasst Arien
und Lieder aus Oper, Operette, Oratorien,
sakraler Musik und klassischem Liedgut. Er
stellt sich gern in den Dienst der guten Sache
auch über Königsteins Grenzen hinaus.
Hanno Lotz ist ausgebildeter Pianist und
Privat- und Musikschullehrer. Neben seinen
Auftritten als Lied- und Chorbegleiter ist er
Hans-Josef Klug, Schloßborn:
zudem Korrepetitor beim Bad Homburger
Ich wähle Thomas Weck, weil ich
Bachchor. Das Programm des Abends reichte
ihn seit 40 Jahren als zuverlässigen von Mozart über Puccini, von Gounod bis
Paul Lincke. Ob Figaro oder Barbier von Seund fairen Partner erlebe.
villa, Otello oder Anatevka – Heß machte mit
Liederabend des in Königstein bekannten allen eine „bella figura“ und erfreute das Puund beliebten Bass-Sängers. Der Eintritt war blikum, das besonders den Ohrwurm „Wenn
frei, Spenden zugunsten der Königsteiner ich einmal reich wär“ liebte.
Foto: Hesse
Flurnamen-Spaziergang des
Falkensteiner Heimatvereins
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Seifäcker, Steingarten, Todtenhof und Viehtrift.
Treffpunkt und Start ist der Parkplatz am
Bürgerhaus um 14 Uhr, die Route führt vom
Schnakeneck bis zum Pfaffenröthchen zwischen Scharderhohlweg und Wiesenhang. Die
Teilnahme ist kostenfrei.
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an dieser saftigen Sprache Interessierten eine
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historischen Hintergrund.
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die alten Flurnamen benennen und – davon
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früherer Zeiten erläutern.
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Seite 6 - Nummer 41
Donnerstag, 9. Oktober 2014
AKTUELLES aus Glashütten
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Brigitte Bannenberg: Glashütten
ist bereit für den Wechsel
Glashütten (el) – „Die Glashüttener wollen
den Wechsel“, ist Brigitte Bannenberg überzeugter denn je und sieht sich im Rennen um
den Chefsessel im Rathaus nach dem ersten
Wahlgang (am 28. September) mit 35,5 Prozent der Wählerstimmen in ihrer Überzeugung bestätigt. Zwar hatten 37 Prozent der
Wähler CDU-Kandidat Thomas Weck ihre
Stimme gegeben – SPD-Mann Heiko Scheurich, dem man große Chancen vorhergesagt
hatte, schaffte es jedoch nur auf den dritten
Rang und damit lief es auf eine Stichwahl
zwischen Bannenberg und Weck hinaus, aus
der nun am kommenden Sonntag, 12. Oktober, ein Nachfolger von Amtsinhaber Thomas
Fischer (CDU) hervorgehen wird.
Während des Wahlkampfes hatte die Glashüttenerin bewusst auf Stichworte wie „Bürgernähe“ und „Bürgerbeteiligung“ gesetzt.
Bei jeder Gelegenheit suchte sie stets das direkte Gespräch mit den Bürgern und verteilte
ihre Flyer persönlich in allen Ortsteilen. Sie
kann sich ans Revers heften, nach dem Ausscheiden des SPD-Mannes Heiko Scheurich
eine Wahlempfehlung der Glashüttener Sozialdemokraten sowie seitens FDP, der Grünen
und vom BUND zu haben. Dies wiederum
obwohl die parteilose Bannenberg nach wie
vor dem größten Wohnbauprojekt, mit dem
es die Gemeinde Glashütten je zutun gehabt
hat – „Silberbachtal“ – kritisch gegenüber
steht, während dieses von der SPD befürwortet wird.
Wer ist diese charismatische Brigitte Bannenberg, die quasi aus dem Nichts aufgetaucht
ist, um die politische Landschaft in Glashütten durcheinanderzuwirbeln oder vielmehr,
ihr frischen Wind einzuhauchen? 52 Jahre alt,
selbstständige Unternehmensberaterin und
Managerin. Drei ihrer Kinder sind bereits erwachsen und stellen sich gerade andernorts
Studium und Beruf. Das jüngste Mitglied der
Familie besucht bald die 4. Klasse der Glashüttener Grundschule. Ein beeindruckender
Lebenslauf, sowohl im persönlichen als auch
im beruflichen Bereich. Doch qualifiziert das
automatisch für den Job einer Bürgermeisterin in Glashütten? Brigitte Bannenberg hat
konkrete Ideen und glasklare Vorstellungen,
was die Entwicklung der Gemeinde angeht.
„Wir müssen einen Gemeinde-Entwicklungsplan aufstellen“, diese Zielsetzung hat die
unabhängige Kandidatin auch in ihr Wahlprogramm aufgenommen. Es gelte, Foren für
die Bürger zu schaffen, um somit individuell auf die Bedürfnisse der Bewohner jedes
Ortsteils eingehen zu können. Im Dialog mit
den Bürgern hätten sich die Sorgen und Nöte
der verschiedenen Ortsteile herauskristallisiert: Während die Schloßborner eine bessere
Anbindung sowie optimierte Versorgung für
die älteren Menschen fordern würden und
in Oberems die Verkehrssituation im Fokus
stehe, hätten alle drei Ortsteile wiederum gemeinsam, dass hier ein schlüssiges Konzept
zur Straßenpflege dringend aufgestellt werden müsse.
Auch ein Projekt, wie das „Silberbachtal“
müsse man laut Bannenberg vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung
sehen. Zwar müssten Angebote geschaffen
werden für Menschen, die in der Gemeinde
wohnen wollen, dennoch spreche sie sich für
„sanfte Bebauung“ aus, so die unabhängige
Bewerberin für das Rathaus, die diesbezüglich auch den finanziellen Aspekt eines solchen Projektes sowie dem damit verbundenen
Eingriff in die Natur kritisch gegenübersteht.
Mit ihr als Bürgermeisterin hätte es sicherlich
keine Kommunikationsprobleme hinsichtlich
dieses Projektes gegeben: Sie hätte die Bürger anhand von Informationsveranstaltungen
stets auf den neuesten Stand der Entwicklung
gebracht. Die Lebensqualität, die diese Gemeinde auszeichnet, zu erhalten, ist der naturverbundenen Glashüttenerin sehr wichtig.
Dies sei eine lebendige Form der Entwicklung, könnte sie sich beispielsweise vorstellen, dass an einer „Gemeinde App“ gearbeitet werde, die die Vorzüge von Glashütten
dann klar darstellen könnte. Das setzt auch
die Schaffung von Synergie-Effekten mit anderen Gemeinden, Städten, Institutionen und
Vereinen voraus. Sich mit anderen zu vernetzen – so zum Beispiel in puncto Jugendarbeit
– hierin sieht Bannenberg großes ungenutztes
Will ins Glashüttener Rathaus einziehen:
Brigitte Bannenberg.
Potenzial und begrüßt die jetzt schon anlaufende Zusammenarbeit mit dem Königsteiner
Ordnungsamt und könnte sich Ähnliches in
Bezug auf den Betriebshof vorstellen.
„Es trifft nicht zu, dass ich keine Verwaltungserfahrung habe“, räumt die Kandidatin
mit einem Vorurteil auf, das ihr zufolge zu
Unrecht anhaftet. Nachweislich verfüge sie
über tiefe Kentnisse der behördlichen Abläufe und Strukturen, die weit über die Verwaltungsarbeit einer Gemeinde hinausgehen.
In ihrer Zeit als Geschäftsbereichsleiterin,
mit Zuständigkeit für die Öffentliche Verwaltung bei Unosys Deutschland hat sie die
„DOMEA“-Zertifizierung mit dem Produkt
der Partnerfima Fabasoft erreicht. DOMEA
ist ein Konzept für Dokumentenmanagement
und elektronische Archivierung. Darüber hinaus hat Brigitte Bannenberg unter anderem
gemeinsam mit der Bundesdruckerei das
Projekt „Digitaler Dienstausweis“ für ein
Bundesministerium realisiert. Dabei handelt es sich um eine mutlifunktionale Hochsicherheitskarte.Probleme abstellen, bevor
sie auftauchen, auch aus dieser Idee, einen
Mängelmelder für die Gemeinde aufzustellen, der dazu dient, Vorgänge transparenter
zu machen, spricht die Managerin Bannenberg heraus, die hierin neue Möglichkeiten
der Zusammenarbeit innerhalb der Gemeinde
sieht. Sie habe sich bewusst für keinerlei Parteizugehörigkeit entschieden, um flexibel auf
die einzelnen Positionen der Fraktionen innerhalb der Gemeindevertretung eingehen zu
können. Auch das Haushaltssicherungskonzept müsse fortgeführt werden. Damit geht
einher, dass das Projekt mit der Doppik abgeschlossen werden könne, so Bannenberg, die
sich hiervon mehr Transparenz verspricht, so
dass Einsparungspotenziale für die Gemeinde besser genutzt werden können. Konsequenterweise müssen auch hier die Bürger
mit ins Boot geholt werden bzw. man müsse
ihnen verständlicher erklären, wie sich der
Haushalt zusammensetze. Auch emotional
fühlt sich Brigitte Bannenberg „freudig getragen“ von der positiven Stimmung, die ihre
Kandidatur begleitet habe. Sie möchte, dass
die „Querelen aufhören“, meint sie in Anspielung auf die Unstimmigkeiten zwischen
dem bisherigen Amtsinhaber und seiner eigenen Partei. Daher trete sie unabhängig und
kompetent an, stets neugierig auf und interessiert an den Menschen, die ihr begegnen, so
Bannenberg, die sich in ihrer knapp bemessenen Freizeit ehrenamtlich für Friedensdorf
International engagiert und hier den Kontakt
zwischen deutschen Krankenhäusern und Jugendlichen aus Dritte-Welt-Ländern herstellt,
die sich einer Operation unterziehen müssen,
die in ihrem Land nicht durchführbar ist.
Brigitte Bannenberg ist kein Mensch, der
Diskussionen scheut, das hat sie bereits
mehrfach im Laufe des Wahlkampfes unter
Beweis gestellt. So möchte sie auch andere
dazu animieren, sich für den Gemeinderat
aufstellen zu lassen, damit dies eine lebendige Diskussionskultur zur Folge hat und man
sich von Fraktionszwang freimache. Mehr Infos unter www.brigittebannenbergwahl2014.
de oder www.facebook.com/pages/Bürgermeisterkandidatin-Brigitte-Bannenberg.
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Thomas Weck: Bürger wünschen
sich machbare Kompromisse
Glashütten (red) – Bei der Bürgermeisterwahl in Glashütten, beim ersten Wahlgang,
erhielt Thomas Weck die meisten Stimmen.
Für das Amt des Bürgermeisters in der Taunus-Gemeinde reichte das allerdings nicht, es
wird am 12. Oktober eine Stichwahl geben.
Seine Mitbewerberin ist die parteilose Brigitte
Bannenberg.
Thomas Weck: „Ich freue mich, dass mir so
viele Einwohner der Gemeinde ihr Vertrauen
ausgesprochen haben. Und ich würde mich
freuen, wenn mir wieder so viele Glashüttener
der drei Ortsteile so viel Vertrauen entgegenbringen, dass sie mir ihre Stimme geben.“
Ein Wahlprogamm, eine Zukunftsvision für
die Gemeinde? Thomas Weck greift hier auf
seine vielen Erfahrungen zurück, die er bereits seit 30 Jahren in der Kommunalpolitik
gemacht hat – als Mitglied der CDU, aber vor
allem als Stadtrat in Kelkheim und als Feuerwehr-Dezernent.
Nicht zu Unrecht weist er darauf hin, dass am
Wahlabend nicht nur Bürgermeister Thomas
Horn nach Glashütten ins Rathaus kam, sondern auch weitere Stadträte, auch anderer Parteien sowie Wehrführer Kelkheimer Freiwilliger Feuerwehren. Der Kommentar von Jutta
Nothacker, ehemalige Bürgermeisterin Glashüttens: „Das ist der beste Beweis dafür, wie
groß die Anerkennung ist, die er in Kelkheim
genießt.“
Thomas Weck macht im Gespräch gar keinen
Hehl daraus, dass in Glashütten viele Aufgaben auf ihn warten, manche, die sich nicht
leicht lösen lassen. Ein besonders wichtiges
Thema ist die Bebauung des Silberbachtals,
für viel Glashüttener, vor allem Schloßborner
keine gute Idee. Er sagt dazu: „Wenn schon
gebaut werden muss, wenn Grundstückseigentümer im Silberbachtal ihr Gelände bebauen möchten, dann nur als ganz behutsame Bebauung“. Der studierte Volkswirt, Abitur in
Königstein und Geschäftsführer am Zauberberg in Kelkheim, greift bei seinen Äußerungen auf die Erfahrungen zurück, die sich
unterhalb des Zauberbergs in der „Nachbargemeinde“ Ruppertshain ergaben: viele Proteste
gegen eine Bebauung. Der Kompromiss nach
vielen Gesprächen führte inzwischen zu einer
einvernehmlichen Lösung. Seine Frage: „Warum sollte das nicht auch in Glashütten mög-
Thomas Weck sieht die Gemeinde Glashütten
mit vielen Herausforderungen konfrontiert,
die er als Bürgermeister zusammen mit den
Bürgern angehen möchte.
Foto: Hillebrecht
lich sein?“ Weck weiß um andere Aufgaben,
die auf Glashütten zukommen. Eine davon
wird die Unterbringung und Betreuung von
Asylanten sein. „Hier werde ich akzeptable
und praktikable Lösungen mit den Kirchengemeinden diskutieren“, sagt er.
Er meint auch, dass aus Schotterpisten wieder
richtige Straßen werden, wie er formulierte.
Aber auch hier sei das Gespräch mit den Anliegern notwendig. Selbstverständlich ist für
ihn ein ausgeglichener Haushalt wichtig. Es
gelte hier, die Zusammenarbeit mit Nachbargemeinden zu intensivieren, um Kosten zu
sparen.
Der gebürtige Kelkheimer, der nun 57 Jahre in
seinem Heimatort wohnt, sagt von sich: „Ich
hätte nicht gedacht, dass ich mir hier so
schnell heimisch fühlen könnte. Doch die
Aufnahme hier ist in weiten Teilen so herzlich, dass ich – so sich die Glashüttener für
mich entscheiden – bald mein Zuhause nach
Glashütten verlegen werde.“
Alexander Maria Wagner
spielte Schumann, Beethoven
Glashütten – Vor kurzem standen die Gäste
des Kulturkreises Glashütten dem „Inferno“
gegenüber – zumindest den intensiven, klanggewaltigen Tönen der Eigenkomposition von
Alexander Maria Wagner. Der erst 19-jährige
Pianist, der bereits mit 14 Jahren seine erste
Sinfonie mit dem Titel „Kraftwerk“ komponierte, spielte mit kraftvollem, zupackendem
Impetus die unterschiedlichen Werke des
Abends und gab dem Stürmen und Drängen
in Schumanns „Papillons“ op. 2, dem „Carnaval“ op. 9 sowie Beethovens „Appassionata“
op. 57 die jugendliche Leidenschaft, ohne das
Lyrische, Poetische der jeweiligen Komposition zu vernachlässigen.
Der 1995 geborene Wagner, der sich mehr als
Komponist denn als Pianist sieht, hat bereits
zwei CDs mit Kompositionen von Schumann,
Prokofieff, Bach sowie eigenen Kompositio-
nen veröffentlicht. Ein neues CD-Projekt ist in
Planung: die Uraufführung seines Chorzyklus
„Es weint die Nacht...“ nach Texten von Georg Trakl mit dem Heinrich-Schütz-Ensemble
unter Martin Steidler.
Für den großen Applaus des Abends – die
Veranstaltung wurde von Piano Palme,
Friedberg, sowie von der Ulrich GmbH, Lydia’s Blumen und Garten, Schloßborn, gesponsert, bedankte sich Wagner mit drei Zugaben: zwei Etüden von Alexander Skrijabin
und Fréderic Chopin sowie eine weitere Eigenkomposition, die das große Spektrum seiner Begabung nochmals zeigte. Denn bei dem
Werk „Ein Franzose in New York“ klangen
coole Jazzklänge durch den Saal, das nicht
von ungefähr an Gershwins berühmtes Werk
erinnerte und die über 80 Zuhörer des Abends
begeistert in die Nacht entließ.
Alexander Maria Wagner signierte seine CDs im Bürgerhaus Glashütten.
Foto: privat
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 9. Oktober 2014
Reenactment: Die Schlacht um Festung Königstein
Fotos: Bandy (3), Schulze-Clewing (2), Friedel (18)
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 9. Oktober 2014
Nummer 41 - Seite 9
Königstein bereits
zum zweiten Mal ein „Tatort“
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Auch im Erziehungsurlaub gilt:
Kündigungsschutz bleibt auch im neuen Job!
Die Kronberger Straße wurde zum Nadelöhr für den Frankfurter „Tatort“.
Falkenstein (dea) – Nicht nur die Autofahrer rieben sich am vergangenen
Montag verwundert die Augen: Die
Kronberger Straße war an einer Stelle nur einseitig befahrbar, hier reihten sich Fahrzeuge des Hessischen
Rundfunks nahtlos aneinander, darunter auch einige Wohnwagen sowie ein
Versorgungstruck, in dem eine große
Kaffeemaschine auszumachen war. Dazu sorgten Königsteiner Beamte, die mit
einem Dienstauto am „Tatort“ waren, dafür, dass in Ruhe gedreht werden konnte.
Das Tatortteam um das neue Frankfurter
Ermittlerteam Paul Brix, gespielt von
Wolfram Koch und seiner Partnerin,
Anna Jannecke (Margarita Broich), hat
es erneut nach Königstein verschlagen.
Genauer gesagt, nach Falkenstein. Eine
Villa in der Kronberger Straße diente als
Drehort für eine Szene, in der Justus von
Dohnányi diesmal nicht wie beim vor
einiger Zeit unter anderem im Königsteiner Café Kreiner gedrehten „Tatort“ (mit
Ulrich Tukur in der Hauptrolle) den Hut
des Regisseurs aufhatte, diesmal agierte
er als Schauspieler vor der Kamera. Von
Dohnányi schlüpft für eine neue Folge
der Kultkrimireihe im Ersten in die Rol-
le des zerrissenen Kripobeamten Simon
Finger. Der 1960 geborene deutsche
Film- und Fernsehschauspieler, Autor
und Regisseur beantwortete geduldig die
Fragen der Reporterin.
Natürlich durfte der Mann, der den Mörder oder die Mörderin natürlich schon
kennt, nichts preisgeben, was der Spannung schadet. So viel sei aber verraten:
Im Polizeipräsidium erhält Hauptkommissar Paul Brix Besuch von seinem
ehemaligen Partner bei der Sitte, Simon
Finger. Dieser ist auf der Flucht vor
der Russen-Mafia. Brix soll ihm helfen.
Obwohl er tief in Fingers Schuld steht,
weigert er sich. Hauptkommissarin Anna
Janneke wird Zeugin des Gesprächs und
beginnt sich zu fragen, wer Brix wirklich
ist. Ein neuer Fall nimmt jedoch beide
in Beschlag: In seiner Wohnung wird
ein Politiker erhängt aufgefunden. Alles
deutet auf Selbstmord hin, doch Janneke
bezweifelt dies. Plötzlich ist Simon Finger spurlos verschwunden. Brix startet
die Suche nach seinem Kumpel.
Der derzeitige Arbeitstitel dieser Folge
lautet „Hinter dem Spiegel“. Ob dieser
auch beibehalten wird, steht noch in den
Sternen. Wie auch im letzten in König-
Foto: Stehle
stein gedrehten Tatort, wird der eigentliche Drehort wieder nicht namentlich
erwähnt. Die Villa steht irgendwo in
Frankfurt und ist Schauplatz für eine
Szene, in der die russische Mafia auf
der Suche nach Geld und Information
ist. Nur ein Drehtag verbringt das Drehteam um Regisseur Sebastian Marka bis
spät in die Nacht in Falkenstein, bevor
es am nächsten Morgen an einen neuen
Drehort geht. Ausstrahlungstermin des
ersten „Tatort“ mit Margarita Broich
wird voraussichtlich das zweite Halbjahr
2015 im Ersten sein.
Es gilt der Grundsatz: Müttern und Vätern darf nicht gekündigt werden,
wenn sie nach einem Jobwechsel den Erziehungsurlaub bei einem
neuen Arbeitgeber fortsetzen wollen. Dies ist insbesondere deshalb
möglich, da der Erziehungsurlaub auch in Teilabschnitten genommen
werden kann, der Kündigungsschutz ist nicht nur auf das Arbeitsverhältnis beschränkt, der zum Geburtstermin bestand. Dies wurde erst
kürzlich so vom Bundesarbeitsgericht entschieden. Damit gab das
Gericht einer Sprachtherapeutin Recht, die nach der Geburt ihres Kindes bei ihrem früheren Arbeitgeber in den Erziehungsurlaub gegangen
war. Noch während ihres Urlaubs kündigte die Frau und suchte einen
neuen Job. Bei ihrem neuen Arbeitgeber wollte die junge Frau während
der Probezeit ihren Erziehungsurlaub fortsetzen. Ihr wurde schließlich
gekündigt. Der neue Arbeitgeber war der Meinung, dass ein Anspruch
auf Erziehungsurlaub nur in ihrem alten Job bestanden hat. Das sah
das Bundesarbeitsgericht nicht so. Da sich Mütter und Väter den dreijährigen Erziehungsurlaub teilen dürfen, könne sich der Anspruch nicht
nur auf das Arbeitsverhältnis beim Geburtstermin beschränken, denn
sonst müsste der Vater den selben Job behalten, wenn er beispielsweise nach sechs Monaten die Mutter beim Erziehungsurlaub ablösen
wollte. Sinn und Zweck des Erziehungsurlaubs mit Kündigungsschutz
ist nicht nur die Betreuung des Kindes in seiner ersten Lebensphase,
sondern den Spielraum der Eltern zu vergrößern bei der Entscheidung
zwischen Beruf und Erziehung. Dieser Zweck würde unterlaufen werden, wenn der Kündigungsschutz im Erziehungsurlaub sich nur auf
den alten Job beschränken würde. Siehe hierzu Urteil des BAG, Az: 2
AZR 19/98. In meinem nächsten Beitrag erläutere ich Ihnen, was für
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Falkenstein – Der Männergesangverein Falkenstein lädt seine Mitglieder,
Freunde und Interessenten für Freitag,
den 10. Oktober, 19.30 Uhr zu einem
gemütlichen Abend in das Vereinshaus,
Alt Falkenstein 15, ein. Neben leckeren
hessischen Speisen und Getränken gibt
es ein heiteres Mundartprogramm nach
dem Motto: „Mier babbele so, wie uns
de Schnabbel gewachse is“ (Hermann
Groß). Der Eintritt ist frei.
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Idsteiner Herbstmarkt mit verkaufsoffenem Wochenende – 11. & 12. Oktober 2014
Herbstmarkt lockt nach Idstein – bunte Blätter und buntes Programm
Passend zu den im Herbst immer bunter werdenden Blättern der
Bäume, lädt „Idstein aktiv“ zum Herbstmarkt am 11. und 12. Oktober mit einem ganz bunten Programm ein. Klaus Ney, Vorsitzender
von „Idstein aktiv“: Wir werden am zweiten Oktoberwochenende
allen Idsteinerinnen und Idsteinern und unseren Besucherinnen
und Besuchern aus dem Idsteiner Land wieder ein attraktives Programm anbieten können. Für jede und jeden wird etwas dabei sein
– das verspreche ich im Namen der Idsteiner Gewerbetreibenden.“
Natürlich wird Idsteins Fußgängerzone passend zur Jahreszeit
mit Strohballen, Kürbissen und Herbstblumen dekoriert sein.
Dafür sorgt das Event-Team von „Idstein aktiv“. Event-Managerin Monika Flinner: „Wenn alles klappt, und ich bin mir sicher,
dass es klappt, dann werden wir, zusätzlich zu den anderen
herbstlichen Dekorationen, die Fußgängerzone erstmals mit
großen Ballontrauben versehen.“
Der Stelzenvogel, der als Beitrag des neuen Kulturbahnhofs am
Samstag durch die Fußgängerzone stolzieren und viele Blicke
auf sich lenken wird, kann aus großer Höhe auf das umfassende Unterhaltungsprogramm und die geschäftlichen Angebote
schauen, die die Idsteiner Gewerbetreibendenden gemeinsam
aufgestellt haben. Da immer weniger Kinder wissen, dass Lebensmittel nicht einfach nur da sind sondern angebaut werden,
kommt Paul’s Bauernhof in die Stadt. Die Kleineren haben hier
die Möglichkeit, sich im Kürbisschnitzen zu üben.
„Fairer Handel“ ist ein Thema, das „Idstein aktiv“ und die Stadt
Idstein in den vergangenen Monaten besonders bewegt hat.
Die Stadt will, so Bürgermeister Christian Herfurth, mit Unterstützung der Idsteiner Gewerbetreibenden und Gastronomen
die Auszeichnung „Fairtrade-Town“ erhalten. Stefan Eidenmüller (Fairtrade-Beauftragter von „Idstein aktiv“): „Mit unseren Angeboten und Aktionen wollen wir dafür werben, dass bewusster
konsumiert wird.“
Glücksräder, der „Heiße Draht“ und vielfältige andere Mitmachaktionen laden dazu ein, am zweiten Oktoberwochenende einen Familienausflug in die Idsteiner Altstadt zu unternehmen.
Zudem wartet am Sonntag auf dem Löherplatz ein Vierfeldtrampolin darauf, dass Kinder ihre Körperbeherrschung trainieren
und Energie rauslassen. Ein Kinderkarussell und Kinderschminken runden das Angebot für die kleineren Besucherinnen und
Besucher ab.
Vielfältig ist auch das gastronomische Angebot: Ob Hausmacher Wurst, Churros, Bratwurst oder – für die Süßschnäbel – Crêpes oder am Samstag Mitnehmmarmelade von der
evangelischen Kirchengemeinde (die mit den Einnahmen zur
Finanzierung der Renovierung der Unionskirche beiträgt) – es
ist alles im Angebot. Ob alkoholfreie Cocktails oder ein Kürbissecco – kein Wunsch wird unerfüllt bleiben.
Am Sonntag sind die bekannt „Gnadenlosen“ mit ihrer gnadenlos mitreißenden Musik in allen Ecken der Altstadt unterwegs
und sorgen für Stimmung pur.
Nicht vergessen werden darf, und das ist Klaus Ney von „Idstein
aktiv“ besonders wichtig, „dass vom 10. bis zum 13. Oktober auf
dem Schlossplatz Rummel herrscht. Zahlreiche Fahrgeschäfte
bieten unvergessliche Erlebnisse und ergänzen das Einkaufserlebnis zum Freizeiterlebnis hervorragend.“
Da nicht nur am Samstag sondern auch am Sonntag die Geschäfte
verkaufsoffen sind, bietet das zweite Oktoberwochenende in Idstein ein Angebot, das sich sehen lassen kann.
Klaus Ney (Vorsitzender von „Idstein aktiv“): „Wir freuen uns darauf, für Sie da zu sein.“
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 10 - Nummer 41
Donnerstag, 9. Oktober 2014
Fanfarencorps-Jugend beendet
ihre diesjährige Saison
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Königstein/Schneidhain (red) – Im Juni
wurde auf dem Kapuzinerplatz bei der Veranstaltung „Musik & Show 2014“ unter
anderem ein Auftritt der Jugendabteilungen
des Fanfarencorps Königstein verlost. Der
glückliche Gewinner dieses interessanten
Preises war Martin Igges vom Kerbeverein
Mammolshain – was lag also näher, als diesen
Auftritt im Rahmen der Mammolshainer Kerb
einzulösen? Daher ging es für die JugendBrass-Band (JuBraBa) und die Tanzgruppe
Young Charisma (YouCha) am vergangenen
Wochenende bei strahlendem Sonnenschein
nach Mammolshain. Vor allem für die 13
Musiker und Musikerinnen sollte dies ein
ganz toller Auftritt werden, denn zum ersten
Mal seit knapp einem Jahr hatten die Kinder
einen Auftritt, der Marschieren und „Bühne“
beinhaltet, ganz allein zu absolvieren. In der
Vergangenheit hatten sonst die Ausbilder
oder einige Musiker der Musik- & Showband
ausgeholfen, um eine Spielfähigkeit zu garantieren und die Kinder zu unterstützen. In
Reih und Glied marschierten die Kinder und
Jugendlichen im Alter von acht bis 15 Jahren
gegen 13 Uhr am Ort des Geschehens ein und
sogleich gab es viele applaudierende Hände,
die den geschlagenen Takt kräftig unterstützten. Nicht nur das herrliche Wetter, sondern
auch die fröhliche Ausstrahlung der Tanzmädchen von Young Charisma zauberte dem
begeisterten Publikum ein Lächeln auf die
Gesichter. In einer etwa einstündigen Pause,
in der das obligatorische Seifenkistenrennen
stattfand, wurden die Kinder des Fanfarencorps vom Kerbeverein mit Getränken und
Speisen versorgt. Im Anschluss gab es dann
vor der Siegerehrung noch eine weitere kurze
Darbietung von JuBraBa und YouCha. Unter
tosendem Applaus marschierten dann alle
wieder Richtung Heimat. Hier zog Jugendwartin Laura Colloseus noch einmal Bilanz:
„Für den glücklichen Losgewinner war dies
ein toller Programmpunkt im Rahmen der
Kerb und für die Kinder war es ein gelungener Auftritt. Die anwesenden Ausbilder
strahlten geradezu vor Stolz, denn allen war
Dr. Herbert Henke, Schloßborn:
Ich wähle Thomas Weck, weil er
ein Verwaltungsfachmann ist.
anzusehen, dass sie mit der Leistung ihrer
Schützlinge mehr als zufrieden waren.
Und so bleibt mir als Jugendwartin nur „Danke“ zu sagen, an den Mammolshainer Kerbeverein für die nette Verpflegung, den Kindern
und Jugendlichen des Fanfarencorps Königstein für den tollen Auftritt, den Eltern für die
Begleitung und das Fahren der Kinder und
den Ausbildern für ihre tolle Arbeit.“
Für die meisten der jungen Musiker war dies
der letzte Auftritt der Saison, nur die Bläser
dürfen an Sankt Martin und an Weihnachten
noch einmal ihr Können zeigen. Natürlich
üben die Künstler im Verborgenen fleißig
weiter und freuen sich dabei auch über Verstärkung: An JuBraBa oder YouCha interessierte Kinder und Eltern sind jederzeit eingeladen, einfach einmal in einer Übungsstunde vorbeizukommen. Nähere Informationen
hierzu auf www.mushoba.de!
Info-Veranstaltung im Kursana
Königstein – Sie unterstützen Senioren im
Alltag, bringen Erleichterung und sorgen mit
ihren Hilfsangeboten für mehr Lebensfreude.
Die Fachkräfte des Hilfetelefons NOVASmobil möchten Ansprechpartner sein für alle Menschen ab dem 65. Lebensjahr oder
Frührentner, damit diese möglichst lange ein
selbstbestimmtes und eigenverantwortliches
Leben führen können.
Wie sieht die Unterstützung von NOVASmobil konkret aus und wer kann die Dienstleistungen der ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiter tatsächlich nutzen? Beteili-
gen sich die Krankenkassen an den Kosten?
Antworten auf diese und andere Fragen gibt
es am Freitag, 10. Oktober, bei einer InfoVeranstaltung in der Kursana Villa Königstein. Koordinatorin Wiebke Kayser-Bauch
und die stellvertretende Leiterin, Stefanie
Limberg vom Diakonischen Werk Hochtaunus, sprechen von 16 bis 17 Uhr in der
Komfort-Pflegeeinrichtung in der BischofKaller-Straße 1 über die bisherigen Erfahrungen von NOVASmobil und klären die
Zuhörer darüber auf, welche Möglichkeiten
das Team den Senioren offeriert.
Am rechten Platz zur rechten Zeit: Nach diesem glänzenden Auftritt im goldenen Herbst auf
der Mammolshainer Kerb verabschieden sich JuBraBa und YouCha erst einmal in die Winterpause.
Foto: Colloseus
Rosenkranzandacht in
Christkönig Falkenstein
Falkenstein (red) – Der Rosenkranz mit seinen Geheimnissen über die Geburt, das
Leiden und die Auferstehung
Jesu Christi übt seit Jahrhunderten eine große Faszination auf die Christenheit aus.
Für den heiliggesprochenen
Papst Johannes Paul II. zählte der Zyklus von Gebeten
zu den wichtigsten Formen
der Hinwendung zu Gott. Das
Kirchenoberhaupt
erweiterte im Oktober 2002 mit
dem Apostolischen Schreiben
Rosarium Virginis Mariae
die bis dahin geltenden drei
Themenkreise um einen weiteren, die „lichtreichen Geheimnisse“. Da der Jahrestag
der Einführung dieses Rosenkranzes in diesem Jahr auf
einen Donnerstag fällt, steht
der „lichtreiche Rosenkranz“
im Mittelpunkt der diesjährigen Rosenkranzandacht in
der Christkönigskirche. Sie
beginnt am nächsten Donnerstag, 16. Oktober, um 17 Uhr.
Anschließend lädt der Ortsausschuss alle Andachtsbesucher zu einem gemütlichen
Zusammensein im Pfarrsaal
ein. Alle Gemeindemitglieder
und Gäste sind herzlich willkommen.
Donnerstag, 9. Oktober 2014
KÖNIGSTEINER WOCHE
Kerb in Mammolshain: Safari,
Oktoberfest und Spielmannszug
Mammolshain (dea) – Der Mammolshainer
Kerbeverein im Glück: Das erste Oktoberwochenende war endlich mal wieder sonnig
ausgefallen. Galt es auch dieses Jahr wieder eine Kerb hinzulegen, die nicht nur der
Pflege von Traditionen dient, sondern sich
auch immer wieder neu erfindet. Anlässlich
des 50-jährigen Partnerschaftsjubiläums der
Kolpingfamilie mit dem afrikanischen Dorf
Rauja entschied sich der Kerbevorstand diesmal für das Motto „Safari“. Ein Leichtes
für die bewährten Konstrukteure Frank Reul
und Daniel Seyfarth, die für ihre Verhältnisse
dieses Mal sehr wenig Zeit gebraucht haben,
um das Gefährt zu bauen.
Aufgaben, wie einen brüllenden Sperrholzlöwen, der übrigens nur entfernt an den Schokoriegel erinnert, einen Golfball ins Maul
spielen zu müssen, einem Krokodil Bälle aus
dem Maul zu entreißen und drei Dschungeltiere mittels Wurfgeschoss in die Horizontale zu befördern, die es zu bewältigen galt.
Natürlich durfte auch das allseits beliebte
Gourmetspiel, bestehend aus der einmaligen
Kombination von Apfelwein und Mettbrötchen, welche im Rekordtempo einzuverleiben
war, nicht fehlen. Dieses Jahr gab es allerdings bei der Beisitzerin des Vorstandes, Astrid Schiffmann, bescheidene Sonderwünsche
hinsichtlich des Mettbrötchens, welches man
als vegetarischer Teilnehmer einfach nicht
verzehren wollte. Hier wurde kurzerhand einfach das Mett durch Milky Way ersetzt. Doch
Astrid Schiffmann hatte mit weiteren Widrigkeiten zu kämpfen, galt es doch – wie auch im
vergangenen Jahr – Teilnehmer in allerletzter
Minute rekrutieren zu müssen, die als Team
im Safarijeep ihr Bestes geben wollten. Als
„uncool“ begründete ein jüngerer Zuschauer seine Skepsis bezüglich einer möglichen
Teilnahme. Er gab allerdings zu, dass diese
Einstellung nicht seine Meinung, sondern die
seiner Freunde widerspiegelte.
Ehrensache, dass sich dieses Mal der anwesende Bürgermeister Leonhard Helm kurzerhand den Safari-Cowboyhut (einen Helm gab
es leider nicht in dreifacher Ausfertigung)
aufsetzte und sich mit dem Team „Die Kömas“ Anmerkung (Abkürzung für die Königstein-Mammolshainer) auf die Strecke begab.
Sieger des diesjährigen Kerberennes war mal
wieder das Team „TAT“ Thilo Steffens, Astrid Schiffmann und Thilo Vogt, seit vielen
Jahren anscheinend unschlagbar. Die Hintergrundinformation, dass es sich bei diesen
Teilnehmern um aktive Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr Mammolshain handelt,
hat natürlich nichts mit dem Umstand gemein,
dass auch die Gewinner des Kerberennens für
Kinder, genannt „Die Feuerteufel“, aus Teilnehmern der Jugendfeuerwehr Mammolshain
bestand. Insgesamt meldeten sich jeweils fünf
Erwachsenen- und fünf Jugendteams an. Moderiert wurde diese Veranstaltung in gewohnt
souveräner Manier von Rainer Kowald. Neu
war, dass die Jugend-Brass-Band und Young
Charisma des Fanfarencorps Königstein das
Kerberennen musikalisch und optisch einfach
toll begleiteten.
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Nummer 41 - Seite 11
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Tim Schmidt, Nils Best und Lucas Krüger
bildeten das Team „Feuerteufel“.
Fotos: Stehle
Kerbemädel in ihren Reihen dabei hatten,
bestanden die drei Tage aus einem straffen
Programm bestehend aus Holen und Aufstellen des Kerbebaums mit Anbringung des
Maskottchens „Schlagges“ in luftiger Höhe,
dem lautstarken Einzug in die zur Festhalle umgebauten Getränkehalle der Firma
Elzenheimer, der Teilnahme am Kerberennen, sowie der samstäglichen Kerbefeier mit
Live- Musik der Nice-Time Band, gefolgt von
der Teilnahme an der heiligen Messe in der
Pfarrkirche St. Michael mit anschließender
Begleitung des Mammolshainer Spielmannszugs und Einzug in die Festhalle.
Die als Ausklang bezeichnete Phase bot allerdings ebenfalls ein buntes Programm bestehend aus Tanzvorführungen von ganz jungen
und etwas älteren Schülern und Schülerinnen
der Tanzschule Kratz und stimmungsvoller
musikalischer Begleitung des Alleinunterhalters Werner Erker, der übrigens auch am
Freitagabend für gute Stimmung beim Oktoberfest sorgte. Genügend Helfer, die aufs Feiern verzichteten, sorgten bei Schweinebraten
mit Knödeln und Rotkraut dafür, dass man
eine gute Basis für Bier und Apfelwein hatte.
Pressesprecher Martin Igges vom Kerbeverein war sichtlich zufrieden mit dem Verlauf
des Festes: „Wir sind ein bisschen stolz auf
unsere Kerb, die auch in diesem Jahr großen
Zuspruch unserer Gäste fand. Es war ein
fröhliches und ausgelassenes Fest in unserem
Dorf.“
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Oktoberfest der Mammolshainer Kerb. Bei der Disziplin Maßkrugstemmen hielten die vier
aus dem Vorentscheid qualifizierten Finalistinnen (v. li. Alexandra Rohrseitz, Lucia Kunkel,
Astrid Schiffmann und Inken Schmidt) den Maßkrug mit einem halben Liter Inhalt, so lange
die Muskelkraft bei ausgestrecktem Arm dies zuließ.
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Seite 12 - Nummer 41
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 9. Oktober 2014
Archivfunde zur Königsteiner Geschichte:
Der Storch der Kugelherren ist kein Märchen
Seit einiger Zeit hat sich Lokalhistorikerin Ellengard Jung mehr Zeit dafür genommen, in
verschiedenen Archiven nicht nur große neue
Themen zu recherchieren, sondern auch kleinere Informationen zu sammeln, die bereits
bekannte Geschichten mal verändern, mal bestätigen, mal ergänzen. In diesem Fall geht es
um die Bestätigung eines zuvor merkwürdigen
Sachverhaltes:
In einer Stiftungs-Urkunde vom 23. August
1466 berief Eberhard III. von Eppstein-Königstein die Brüder vom gemeinsamen Leben,
nach ihrer Kopfbedeckung auch „Kugelherrn“
genannt, nach Königstein.
Mit diesem Kollegiatstift wollte er alle Altarstiftungen an der Königsteiner Kirche zusammenlegen, die von den Altaristen in den
letzten Jahren zum Teil stark vernachlässigt
worden waren. Dafür stellte er den freien
Platz unter der Schlosspforte zum Bau eines
Hauses unentgeltlich „für alle Zeiten“ zur
Verfügung. Es wurde „ein feines Gebäude mit
zwei Türmen.
In den Türmen befanden sich zwei Glocken.“
Neben den Klosterzellen gab es noch eine
Bibliothek und eine Hauskapelle.
Zu den Aufgaben der Chorherren gehörte die
Seelsorge in Königstein, Fischbach, Eppstein,
Falkenstein und Kronberg, aber auch Schulunterricht, Jugendarbeit und Erziehung.
Als 1540 Graf Ludwig von Stolberg die Reformation einführte, bedeutete dies auch das
Ende des Stifts. Die letzten sechs Kugelherren
waren zwar traditionell dem protestantischen
Gedankengut gegenüber sehr aufgeschlossen,
nun aber auch untereinander zerstritten, teils
zu alt für die landwirtschaftlichen Arbeiten,
andere wollten gar heiraten.
Letztendlich wurde beschlossen, die Gesamtverwaltung des Hauses und seiner Güter wieder an Graf Ludwig zurückzugeben – der letzte Rektor wurde der erste evangelische Pfarrer
der Gemeinde und hatte damit Anspruch auf frei gewordene Kugelherrnhaus von Hofmann
Logis im Pfarrhaus. Bis 1574 wurde das nun Thielemann bewohnt. Nach dem Tode des
Grafen Ludwig (1574) ging es 1575 als Lehen
an den Frankfurter Kaufmann Johann Wolf
Kellner, in dessen Besitz es bis 1645 verblieb.
Er ließ allerlei aus seiner Sicht notwendige
bauliche Veränderungen am Hause vornehmen. Als im März 1646 die Kapuziner das
Haus kurzfristig bezogen, waren neben dem
Refektorium nur noch wenige Zellen vorhanden.
Nun sind uns aus dieser Zeit der „Hulsius“-Stich von Sebastian Furck (1620) sowie das Werk Matthäus Merians d.Ä. (vor
1646?) bekannt, die auf ihren Ortsansichten
das Kugelherrnhaus, den Glockenturm (auch
Uhrturm genannt) sowie den Eingangsturm
zum Gebäude darstellen.
Eine Besonderheit jedoch ist auf beiden Stichen zu erkennen: Nur auf dem Glockenturm
sieht man zwei aufrecht stehende Störche in
ihrem Nest! Aber sind es wirklich Störche?
1655 macht der Magistrat der Stadt eine Eingabe an den Kurfürsten von Schönborn, die
baulich teils verfallene Schlosspforte unentgeltlich der Bürgerschaft zu überlassen, um
ein Rathaus über dem guterhaltenen Untergeschoss aufzubauen. Dazu wollten sie auch
unbedingt die Glocke haben, „so uff zuvor
niedergelegtem Uhrturm gehänket...“
Im Jahrbuch unter „Außgab geltt 1638“ fiel
Hamster drehen vielleicht gerne mal am Rad mir beim Studium vor kurzer Zeit folgender
(oder eine Runde darin), aber Störche stehen Eintrag auf: „15 albus dem Leydecker (Dachso richtig drauf. Schon in alten Zeiten diente decker), dass er das Rad zum Storchenest abihnen ein waagrechtes Wagenrad als men- genommen und uff die Schlosspforte gesetzt.“
schengemachtes Fundament für ihre luftige Diese Aussagen bestätigen die zeichnerischen
Darstellungen von S. Furck und M. Merian,
Loft-Wohnung in der Altstadt.
Eine Aktennotiz belegt nun, dass die balzen- dass tatsächlich einst Störche in ihrem Nest
den Störche (im Nest, links der Mitte) im Kö- auf dem Uhrturm „wohnten“ und wegen Abnigsteiner Stadtbild historische Realität sind riss des Uhrturms das Nest-Rad abgenommen
und nicht nur ein gefälliges Accessoire der und wiederverwendet, eben einfach versetzt
damaligen Künstler.
Repro: Jung wurde.
Martin Walser liest aus seinem Werk
Königstein/Kronberg (red) – Im Rahmen
der jährlich stattfindenden Benefiz-Veranstaltungen des Lions Club Kronberg liest Martin
Walser Montag, 13. Oktober um 19.30 Uhr
in der Stadthalle aus dem soeben erschienen
Band 1979 bis 1981 seiner Tagebücher. Es
moderiert Dr. Uwe Wittstock, Literaturchef
des Focus.
Martin Walser, Jahrgang 1927, lebt in
Überlingen am Bodensee. Er ist einer der
einflussreichsten Schriftsteller der Nachkriegszeit. Für sein literarisches Werk erhielt er zahlreiche Preise, darunter 1981 den
Georg-Büchner-Preis und 1998 den Friedenspreis des Börsenvereins des Deutschen
Buchhandels. Außerdem wurde er mit dem
Orden „Pour le Mérite“ ausgezeichnet und
zum „Officier des Arts et des Lettres“ ernannt.
Die Lesung kam in Zusammenarbeit des
Rowohlt-Verlags und der Königsteiner Buch-
handlung Millennium mit dem Lions Club
Kronberg zustande. Die Zuhörer dürfen sich
nach Aussagen der Veranstalter auf einen vergnüglichen, hintersinnigen und inhaltsreichen
Abend mit vielen Blicken durchs Schlüsselloch und „Prominenten-Tratsch“ freuen.
Die Leo-Jugend wird die Gäste betreuen.
Der Reinerlös aus den Eintrittskarten zu 18
Euro beziehungsweise für die Schüler als
Förderungsadressaten zu 9 Euro geht ohne
Schmälerungen in Leseförderungsmaßnahmen, die seit Jahren dazu beitragen sollen,
dass Jugendliche in der kritischen mittleren
Lernphase im Vordertaunus und verschiedenen Schulen nicht in die digitale Parallelwelt
abgleiten.
Karten werden bei der Buchhandlung Millennium sowie bei Buchhandlungen in Kronberg,
Bad Soden und Kelkheim verkauft. Restkarten sind an der Abendkasse erhältlich.
ALK sieht ihre Bedenken
gegen Grünecken bestätigt
Königstein (red) – Eine Antwort des Magistrats scheint die von der Aktionsgemeinschaft
Lebenswertes Königstein (ALK) vorgebrachten Bedenken gegen die Einrichtung von
jederzeit zugänglichen öffentlichen Sammelstellen für Grünabfälle zu bestätigen. Zur Erinnerung: Die FDP hatte den ALK-Antrag zur
Erweiterung der Annahmezeiten des Wertstoffhofs um den Auftrag an den Magistrat
erweitert, die Möglichkeit einer „jederzeit
zugänglichen Ablagerungsstätte für Grünabfälle“ im Stadtgebiet zu prüfen.
Erkundigungen der Stadtverwaltung beim
Rheingau-Taunus-Kreis und bei dem
Abfallunternehmen Kilb GmbH (Kelkheim)
hätten ergeben, dass die Erfahrung zeige, dass
gerade in Städten mit hohem Durchgangsverkehr die Ablagerung von illegal abgelegtem
Abfall sehr hoch sei, berichtete der Leiter des
Fachbereichs „Planen-Umwelt-Bauen“ der
Königsteiner Stadtverwaltung, Gerd Böhmig.
Deshalb würden der Nachbarkreis und das
mit der Betreuung von festen Grünsammelplätzen beauftragte Abfuhrunternehmen von
solchen Einrichtungen abraten. Beispielsweise sei damit zu rechnen, dass Gartenbaubetriebe und andere Fremdanlieferer das kostenlose Angebot zur Entsorgung nutzen und eine
unbegrenzte Menge von Grünabfall ablagern
würden. Dies würde sich dementsprechend in
höheren Reinigungs- und Entsorgungskosten
niederschlagen.
Außerdem würde die Einrichtung eines festen Sammelplatzes für Grünabfälle zwischen
8.000 und 10.000 Euro kosten, teilte die
Stadtverwaltung mit. Wegen der Gefahr der
illegalen Ablagerung von Abfällen müsse
zudem überlegt werden, einen abschließbaren
Zaun zu errichten, was einerseits zusätzliche
Kosten nach sich ziehen und andererseits
die zeitlichen Möglichkeiten der Ablagerung
einschränken würde. Der eingezäunte Platz
könnte dann nur tagsüber für die Anlieferung
von Grünabfällen geöffnet werden. Weitere
Kosten würden jedoch für Personal anfallen,
das morgens und abends auf- und zuschließen
und den Platz reinigen müsse.
Zusammenfassend riet das Stadtbauamt von
der Einrichtung jederzeit zugänglicher öffentlicher Grünsammelplätze ab. Zunächst
sollte beobachtet werden, ob die erweiterten
Öffnungszeiten des Wertstoffhofs angenommen würden und sich die Situation bei der
Anlieferung entspanne. Nach den gewonnenen Erfahrungen müsse man dann prüfen, ob
der Wertstoffhof an einem weiteren Tag pro
Woche geöffnet werde, wie dies die unabhängige Wählergemeinschaft ALK ursprünglich
vorgeschlagen hatte, teilte der ALK-Stadtverordnete Andreas Colloseus mit.
Minnesänger-Führung
Königstein – Cuno von Königstein entführt
seine Gäste bei der Minnesänger-Führung
durch Königstein im Taunus in längst vergangene Zeiten. Seine Geschichten erzählen
von schönen Burgdamen, mutigen Rittern
und manchem edlen Recken, spielen im Kapuzinerkloster, im Stechgarten oder auf der
Burg. Besonders außergewöhnlich ist dabei,
dass sie nicht einfach nur erzählt, sondern
auch als Minnegesang vorgetragen werden.
Wer Stadtgeschichte einmal ganz neu erleben
möchte, sollte sich den kommenden Sonntag,
12. Oktober, deshalb unbedingt vormerken.
Um 15 Uhr beginnt die Zeitreise an der Kurund Stadtinformation, Hauptstraße 13a. Im
Preis von fünf Goldrandtalern für Erwachsene und drei Goldrandtalern für Kinder und
Kurkarteninhaber ist auch ein kleiner Trank
zur Stärkung inbegriffen.
CDU-Stammtisch
Schneidhain – Der Stammtisch der Schneidhainer CDU findet jeweils am ersten Donnerstag des Monats statt. Der nächste Termin
ist der 6. November um 19.30 Uhr in der
Dorfschenke, Wiesbadener Straße 183. Im
Oktober findet kein Stammtisch statt.
Diebische Raucher kommen
durch das Dach
Glashütten (hhf) – Kriminelle Energie oder
eine Folge von heftigen Entzugserscheinungen? Auf Zigaretten hatten es Einbrecher
am vergangenen Donnerstagmorgen, 2. Oktober, abgesehen. Sie kletterten zwischen
0.46 und 0.52 Uhr mit Hilfe einer Leiter auf das Dach des Rewe-Marktes im
Dornsweg, hebelten es auf und drangen
von dort in das Innere des Verkaufsraumes
ein. Dort sackten sie rund 1500 Zigarettenpackungen und verschiedene Tabakdosen
ein, bevor sie (bisher) unerkannt flüchten
konnten, denn die installierte Alarmanlage
löste nicht aus. Der Gesamtschaden beläuft
sich inklusive Dachpappe und Tabaksteuer
auf etwa 13.500 Euro.
Schülerradroutenplaner
für den Hochtaunuskreis
Hochtaunuskreis – Schule auswählen, Startadresse eingeben und Route berechnen lassen.
So einfach zu handhaben ist der Schülerradroutenplaner für den Hochtaunuskreis, den
Landrat Ulrich Krebs offiziell freigeschaltet
hat und der unter www.radroutenplaner.hessen.de/schule zu finden ist.
„In den vergangenen 12 Monaten sind die
Strecken zu allen 14 öffentlichen weiterführenden Schulen des Hochtaunuskreises
in einem Projekt des Integrierten Verkehrsund Mobilitätsmanagement Region Frankfurt
RheinMain untersucht und bewertet worden,
so dass sich heute ein ganzes Schülerradroutennetz über den Hochtaunuskreis spannt“,
berichtet der Landrat und informierte über
das Ziel des Projektes: „Wer Schülerinnen
und Schüler davon überzeugen will, mit dem
Fahrrad zur Schule zu fahren, braucht ein
durchdachtes Wegekonzept“, sagt Landrat
Ulrich Krebs und ergänzt: „Unser Schülerradroutennetz ist in Zusammenarbeit mit den
Schülerinnen und Schülern entstanden. Nur
wer diejenigen einbindet, die die Wege und
den heute freigeschalteten Routenplaner nutzen sollen, findet Akzeptanz.“
Der Landrat nahm die Präsentation des Radroutenplaners zum Anlass, den Schulen zu
danken, die sich aktiv in das Projekt eingebracht haben. Besonders engagiert waren die Adolf-Reichwein-Schule in Neu-Anspach, das Gymnasium Oberursel und die
Philipp-Reis-Schule in Friedrichsdorf. Hier
fanden zusätzlich zu den Befragungen, der
Entsendung von Schülern in die Schülerradroutenbeiräte und Projektstunden auch Projekttage ganzer Klassenstufen zum Thema
Mobilität statt.
Das Schülerradroutennetz des Hochtaunuskreises umfasst 394 km Wegstrecke. Die
Routen lassen sich auf einer Karte ausdrucken. Auf ihr werden auch so genannte Aufmerksamkeitspunkte, die auf besondere Verkehrssituationen hinweisen, dargestellt und
kurz beschrieben. In der Erarbeitung des
Netzes durch das Planungsbüro VAR aus
Darmstadt sind zunächst alle gegenwärtig
zur Verfügung stehenden Straßen und Wege
daraufhin untersucht worden, wie gut sie sich
zum Fahrradfahren eignen.
In Workshops brachten Schülerinnen und
Schüler eigene Sichtweisen ein. Bevor die
Aufnahme der Routen in den Schülerradroutenplaner erfolgte, wurden diese in sogenann-
ten Schülerradroutenbeiräten abschließend
diskutiert und abgestimmt. Vertreten waren
dort neben den Fachplanern und den Schülerinnen und Schülern auch die Polizei, Vertreter des Hochtaunuskreises, der Städte und
Gemeinden, der Eltern und der Schulleitung
sowie des ADFC. Sie entschieden über den
Routenverlauf.
„Der kürzeste Weg ist nicht immer der sicherste. Aber auf Sicherheit kommt es uns an,
um auch bei Eltern Akzeptanz zu finden. Wir
mussten feststellen, dass Eltern ihre Kinder
oft aufgrund mangelnder Kenntnis sicherer
Fahrradrouten lieber mit dem Auto zur Schule
fahren, was wiederum zu Verkehrsproblemen
vor vielen Schulen führt. Mit dem Schülerradroutennetz können wir hier gegensteuern“,
berichtet Heike Mühlhans, Geschäftsführerin
des Integrierten Verkehrs- und Mobilitätsmanagement Region Frankfurt RheinMain (ivm
GmbH). Die Befragungen in den Schulen haben gezeigt, dass bereits 27 Prozent der Schülerinnen und Schüler das Rad regelmäßig zur
Fahrt in die Schule nutzten.
Dieser Wert sei schon sehr erfreulich, eine
Steigerung aber immer wünschenswert.
„Der Hochtaunuskreis ist der erste Landkreis, für den wir in enger Zusammenarbeit
mit den Schülern ein solch umfangreiches
Schülerradroutennetz geknüpft haben“, sagt
Geschäftsführerin Mühlhans. Bis 2015 werde
die ivm GmbH nach und nach für alle Kreise
und Städte der Region Frankfurt RheinMain
einen solchen Planer erarbeiten.
Landrat Krebs, der auch Aufsichtsratsvorsitzender der ivm GmbH ist, hat die Schirmherrschaft für das regionale Projekt übernommen
und 2013 den Startschuss gegeben. In dem
Projekt werden alle lokalen und regionalen
Aktivitäten durchgeführt, koordiniert und zusammengeführt. Anerkennung finden Schülerradroutennetz und –planer auch durch das
Bundesministerium für Verkehr, Bau und
Stadtentwicklung, das es als richtungsweisend bezeichnet und mit Mitteln aus dem
Nationalen Radverkehrsplan fördert. Knapp
300.000 Euro stehen insgesamt zur Verfügung.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 9. Oktober 2014
Nummer 41 - Seite 13
Verteidigungsstrategien der Tiere
Sandra und Andreas Kratz, Ria und Herbert Matyschok, Oberems:
Wir wählen Thomas Weck, weil er die bessere Alternative ist.
„Woogtal 2020“
Unser Woogtal soll schöner werden“
Bei der nächsten Öffentlichen Führung im Opel-Zoo, Samstag, 11. Oktober, geht es darum,
wie sich Tiere verteidigen: Nutzen sie gleich Zähne, Klauen, Geweih, Gehörn, getreu dem
Motto: Angriff ist die beste Verteidigung? Oder können sie potentiellen Angreifern, seien es
Nebenbuhler oder gar Raubtiere, bereits signalisieren, dass sie ihnen besser nicht zu nahe
kommen? Wann nehmen sie Reißaus und suchen besser ihr Heil in der Flucht?
Die Verteidigungsmechanismen der Tiere, wie die auf dem Foto deutlich zu erkennende
stachelige Verteidigung des Stachelschweins nach dem Motto „Bleib mir vom Leib“, sind
vielfältig und die Teilnehmer der Führung lernen sie anschaulich und vor Ort kennen. Treffpunkt ist um 15 Uhr am Haupteingang. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und die Führung ist kostenfrei, ohne Zuschlag zum Eintrittspreis.
Foto: Archiv Opel-Zoo
Okt.
11.
So 12.
Sa
Königstein – „Woogtal 2020“ – unser Woogtal soll schöner werden, lautet das Ziel der AG
Kulturlandschaft Königstein-Kronberg e.V.
Darum haben Jana Seibel und weitere Mitglieder des Vereins Pläne zur Verschönerung
des Woogtals erarbeitet. Jana Seibel – sie ist
als Landschaftsarchitektin tätig – wird diese
Entwürfe am 23. Oktober im Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3, um 19.30 Uhr
vorstellen. „Immer wieder hören wir Klagen
über den Zustand des Woogtals. Die Bänke
Sa oder fehlen, es blüht nichts mehr,
stehen falsch
die Bachufer sind ausgekoffert, die Hunde
So die Wiesen, die Bepflanzung ist
missbrauchen
verwildert und der Weiher verlandet“ weiß die
Vorsitzende des Vereins Gabriele Klempert
über die allgemeinen Klagen zu berichten.
Ziel ist es, das Woogtal als Erholungsgebiet
für die Königsteiner Bürger und Gäste der
Stadt attraktiver zu machen. Dabei geht es um
spezielle Pflanzkonzepte und Gestaltungsvor-
Okt.
11.
12.
schläge, die die Bedeutung dieser historischen
Kulturlandschaft sichtbar machen und das Tal
mit seinem romantischen Flair, seinem Weiher, seinen Wasserläufen und Wiesen wieder
zum Blühen zu bringen. Die Planungen der
AG Kulturlandschaft zur Verschönerung des
Woogtals sind langfristig angelegt, jedoch
könnten einige Maßnahmen relativ leicht verwirklicht werden. Ebenfalls langfristig geplant
sind Vorschläge über Lehrpfade, Ruhe- und
Erlebniszonen, besonders für Eltern, Kinder
und Jugendliche und Menschen, die im Woogtal Ruhe und Erholung suchen. Die Präsentation wird begleitet von Christoph Schlott, der
eine Einführung zur Geschichte und Topographie dieser Kulturlandschaft vortragen wird,
ebenso von Bärbel von Römer-Seel, die auf
die biologische Bedeutung und Qualität der
Wasserläufe eingehen wird. Anschließend
darf man sich über eine Diskussion, auch mit
Bürgermeister Helm freuen.
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Königstein – Am Montag, 13. Oktober, ist
Professor Colin Crouch, Ph. D. zu Gast beim
Königsteiner Forum. In seinem Vortrag zeigt
er anhand einer Analyse der Sozialpolitik in
verschiedenen und anderen europäischen und
industriellen Ländern auf, welche Form der
Arbeitsmarktregulierung gute Bedingungen
für Arbeiter, eine Verminderung der sozialen Ungleichheit und wirtschaftliche Anpassungsfähigkeit ermöglichen können. Dabei
geht er auch darauf ein, welche Regulierungen zu schlechten Ergebnissen führen.
Professor Colin Crouch, geboren 1944, ist
britischer Politikwissenschaftler und Soziologe. Mit seinem zeitdiagnostischen Buch
„Das befremdliche Überleben des Neoliberalismus. Postdemokratie II“, für das er 2012
den Literaturpreis „Das politische Buch“
der Friedrich-Ebert-Stiftung erhielt, erlangte
er internationale Bekanntheit. Nach seinem
Schulabschluss arbeitete Crouch vier Jahre
als Journalist. Ab 1965 studierte er Sozio-
logie an der London School of Economics
(LSE). Über seine Erfahrungen mit Studentenunruhen dieser Zeit schrieb er in seinem
ersten Buch „The Student Revolt“, das 1970
erschien. 1972 begann seine akademische
Laufbahn als Lecturer an der University of
Bath; 1973 bis 1985 als Lecturer und Reader
für das Fach Soziologie an der LSE. Von
1985 bis 1994 war er Fellow des Trinity College in Oxford und Professor für Soziologie
an der University of Oxford, 1995 bis 2004
lehrte und forschte er als Professor für Comparative Social Institutions am Europäischen
Hochschulinstitut in Florenz (EUI). Seit 2005
ist er Professor für Governance and Public
Management an der University of Warwick.
Zudem ist er „Auswärtiges Wissenschaftliches Mitglied“ am Max-Planck-Institut für
Gesellschaftsforschung in Köln.
Der Vortrag beginnt wie immer um 20 Uhr
in den Räumen der Frankfurter Volksbank in
Königstein.
Sonderfahrt
zum Weingut Schmahl
Halloween
mit den Spurensuchern
Schneidhain – Zwar hat der VdK-OV
Schneidhain sein diesjähriges Ausflugsprogramm mit der Fahrt am 27. September in
das wunderschöne Sauerland abgeschlossen, aber auf vielfachen Wunsch soll am
25. Oktober das schöne Weingut Schmahl in
Lonsheim nochmals besucht werden.
Voraussetzung für diese Fahrt ist natürlich
die Teilnehmerzahl, denn es sind noch einige
Plätze im Bus zu vergeben.
Die Familie Schmahl bietet den Besuchern
wieder eine Führung durch das Weingut, ein
tolles Kaffee- und Kuchenbüfett sowie ein
regionales Abendessen.
Die Abfahrt ist um 13 Uhr am Kuckuckstreff.
Zusteigemöglichkeiten werden angeboten.
Wer also Interesse hat, an diesem Ausflug teilzunehmen, sollte sich umgehend bei
Marga Geis, Telefon 22767, anmelden.
Königstein – „Komm mit auf die Spuren
der Halloween Tiere mit Laterne und Walkie-Talkie und lerne, was es da wirklich
Gruseliges gibt!
Ob Wölfe, Totengräber-Käfer, Spinnen oder
Vampir-Fledermäuse: Zu jedem Tier gibt es
etwas zu erzählen. Aber Vorsicht! Vielleicht
sind ja doch auch ein paar Geister unterwegs….“
Grusel-Führungen rund um den Burgberg
Königstein für verschiedene Altersgruppen
bieten die „Spurensucher“ an.
Treffpunkt ist am Freitag, 17. Oktober, ab 19
Uhr am Grillplatz Woogtal beim Königsteiner Freibad.
Ab 18.30 Uhr ist der Imbissstand geöffnet.
Preis: acht Euro pro Person und Führung.
Anmeldung unter www.spurensucher-taunus.
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Donnerstag, 9. Oktober 2014
Rundum Kur erleben
am „Tag der deutschen Einheit“
Ein Blick hinter die Kulissen: Nur selten bekommt man die Chance die umfangreiche hinter einem solchen Hallenbad stehende Technik einmal hautnah begutachten zu können. Interessiert
lauschten die Besucher einem Stück „Kurbadgeschichte“, über das Rainer Kowald bestens
informieren konnte.
Königstein – Wer den Feiertag mal nicht
im gewohnten Alltagstrott starten und stattdessen lieber Abwechslung und obendrein
noch etwas für seine Gesundheit tun wollte,
der war beim Kur-Erlebnistag genau an der
richtigen Adresse, denn hier dreht sich immer
einmal im Jahr für einen Tag lang alles um
die spannenden Themen Kur und Gesundheit
und das schon zum vierten Mal. Dass die
Entscheidung dabei ausgerechnet auf dieses
geschichtsträchtige Datum fallen musste, ist
wohl eher Zufall, nicht jedoch die Tatsache,
dass ein Feiertag dazu auserkoren wurde, wie
die Geschäftsführerin des hessischen Heilbäderverbandes, Almut Boller, zu verstehen
gab, „das, wofür andere erst in Kur fahren, ist
bei uns ja schließlich direkt vor der Haustür.“
Dementsprechend wichtig sei es deshalb,
auch dieser Besonderheit, die mitunter leider
gerade bei den Einwohnern etwas in Vergessenheit geraten sei, mehr Wertschätzung
entgegenzubringen.
„Die Kur lebt nun mal von ihrem Ort und wir
möchten alles, was schön ist, auch zeigen“,
so Almut Boller optimistisch. Dabei sei das
Prädikat, sich „Kurort“ nennen zu dürfen,
nicht nur eine besondere Ehre, sondern vielmehr auch ein nicht zu unterschätzender
Wirtschaftsfaktor.
Viele verschiedene, kostenlose Aktionen hielt
auch der diesjährige Kur-Erlebnistag wieder
bereit, bei dem jedoch keinesfalls nur körperliche Ertüchtigung im Fokus stand. Frei
dem getreuen Motto „Morgenstund‘ hat Gold
im Mund“ startete man bereits um 9 Uhr mit
der vielversprechend klingenden Heilklimawanderung „Sonne und Wind“, wobei hier
der Titel angesichts des traumhaft-sonnigen
Wetters schon Programm war. Nach einer
ausgedehnten Einstimmung mit Fußmarsch
durch den Heilklimapark war es dann Zeit für
den theoretischen Teil. Wer schon immer mal
wissen wollte, wie die technische Steuerung
eines Schwimmbades vonstatten geht, war bei
Rainer Kowald bestens aufgehoben, mit dem
zusammen man die einmalige Gelegenheit
nutzen konnte, einen Blick hinter die Kulissen
zu werfen. Bei „saunenhaften“ Temperaturen
konnte man zwar durchaus schon mal ins
Schwitzen geraten, aber das tat der Begeisterung für den alten wie neuen Maschinenraum
dennoch keineswegs einen Abbruch. „Seit
37 Jahren musste das Bad kein einziges Mal
geschlossen werden“, hob Rainer Kowald
stolz hervor, der die „Heiligen Hallen“ so gut
wie seine eigene Westentasche kennt, war er
doch jahrelang Geschäftsführer des Kurbades.
Zu anfangs habe man sogar noch Ozon zur
Desinfizierung angewandt, was jedoch wenig
später durch Chlorgas ersetzt werden musste,
erinnert sich Rainer Kowald. Wer sich für
die Technik allerdings nur wenig begeistern
konnte, der durfte auch einfach an einer
Schnupperstunde bei Aqua- oder Rücken-Fitness teilnehmen, die noch dazu unter freiem
Himmel mit herrlichem Burgpanorama im
Außenbecken stattfand. Diese verlockenden
Angebote nahmen zahlreiche Besucher in
Anspruch. Außerdem trug das Schwimmnudelntraining auch noch zur sichtlichen Erheiterung aller bei. Echte Wassermuffel, die es
lieber vorzogen die Bewegung ins Freie zu
verlegen, waren bei „Hobbyhistoriker“ Hermann Groß, dessen besondere Erzählkunst
längst in aller Munde ist, an der richtigen Adresse. Beim „Stadt-Spaziergang“ konnte man
nämlich nicht nur die wunderbaren Sonnenstrahlen genießen, sondern gleichzeitig auch
ein bisschen in die Geschichte des historischen Städtchens eintauchen. Definitiv nicht
zu kurz bei dem Ganzen kam der Nachwuchs,
für den am Nachmittag noch eine spannende
Expedition ins Heilklima angeboten wurde,
welche von den stets kreativen Naturforschern, den Spurensuchern, organisiert wurde. Da konnten die Mamis und Papis auch mit
gutem Gewissen den praktischerweise parallel dazu stattfindenden Vortrag zum Thema
„Farbe und das Königsteiner Kurbad“ in der
Villa Borgnis besuchen, der vom Verein für
Denkmalpflege Königstein angeboten wurde.
Erfahren konnte man in jedem Fall viel Wissenswertes zu Architektur und Geschichte
des ganz und gar farbenfrohen und damit
sehr einzigartigen Bades, das 1976 errichtet
wurde. Eine wirklich niedliche Aktion, an der
auch Erwachsene nicht vorbeikamen, war das
„Quietscheentchenfangen“ im Außen- und
Innenbecken. Viele kleine Enten schwammen
durch die Becken und warteten nur darauf,
gefangen zu werden. „Das Angebot ist toll
hier. Ich werde sicher mal öfter hierher kommen“, äußerte eine Besucherin, für die es der
erste Kurbadbesuch war.
Die NAGEL HOME COMPANY GmbH, Frankfurter
Straße 122-124 in Bad Camberg-Würges, hat wochentags
von 10.00 Uhr bis 19.00 Uhr sowie samstags durchgehend von
10.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet.
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Eine Ära geht zu Ende!
Abkühlung gefällig? Die kam nach dem theoretischen Teil im sehr überhitzten Maschinenraum geradezu gelegen. Beim praktischen Teil war es einem möglich sich selbst von der hervorragenden Wasserqualität bei einer Runde Aquajogging zu überzeugen.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 16 - Nummer 41
SPORT
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Formkurve zeigt nach oben
Königstein – Fußball-Gruppenligist 1. FCTSG Königstein hat den Doppelspieltag am
vergangenen Freitag und Sonntag mit der
maximalen Punktausbeute von sechs Zählern
abgeschlossen und sich damit vorerst aus den
akut gefährdeten Abstiegsregionen ein klein
wenig absetzen können.
Mit nun vier Siegen und fünf Niederlagen
sieht die Bilanz des Aufsteigers auch schon
wesentlich freundlicher aus und man steht
erstmals nicht mehr auf einem Abstiegsplatz,
sondern hat in der Tabelle gleich sechs Teams
im Rückspiegel. Ein wichtiger Fingerzeig
auch, dass man sowohl beim 3:1-Auswärtssieg beim VfB Petterweil am Tag der deutschen Einheit als auch 48 Stunden später
beim 2:0-Heimsieg über die SG Ober-Erlenbach nicht nur zwei bis dato vor den Königsteinern platzierte Teams besiegen konnte,
sondern weil man bei beiden Erfolgen auch
völlig unzweideutig das Prädikat „hochverdient“ mit anheften konnte, da der 1. FC-TSG
jeweils die weitaus bessere Elf stellte.
Die Tore bei den Wetterauern in Petterweil gingen auf das Konto von Ünal Özdemir, Timo Schwarzer und Mirko Könen,
die Treffer beim Heimerfolg gegen die SG
Ober-Erlenbach trugen Alexander Schmied
und Andreas Eifert als Absender.
So allmählich hat man das Gefühl, dass der
Kreisoberliga-Meister das Spielsystem des
erst seit diesem Sommer in Königstein tätigen
Trainers Simon Mohr peu à peu und immer
besser verinnerlicht und dass sich die Elf,
die ja auch personell etliche Neuzugänge zu
integrieren hatte, nun gewisse Automatismen
angeeignet, aber sich auch an die rauere Luft
in der Gruppenliga gewöhnt hat.
Dieser positive Zwischenspurt mit zwei Siegen en suite war allerdings auch vonnöten,
denn die Gegner in den nächsten fünf Spielen
könnten kaum schwierigeren Kalibers sein,
muss man doch nun nacheinander in Fauerbach, in Anspach, gegen Dortelweil, in Usin-
gen und gegen Bornheim antreten. Wahrlich
alles andere als ein Zuckerschlecken gegen
diese Liga-Schwergewichte, aber an den Aufgaben wächst man ja oftmals und angesichts
der in jüngster Vergangenheit gezeigten Leistungen ist das eine oder andere Erfolgserlebnis in diesen „Hammer-Spielen“ für die
Kur- und Burgenstädter sicherlich auch keine
völlige Utopie.
Los geht es also am kommenden Sonntag
im Friedberger Stadtteil Fauerbach, wo der
gastgebende FC Olympia als Tabellenfünfter
den 1. FC-TSG auf dem dortigen „Elachfeld“
erwartet. Obwohl dort die Trauben für jeden
Gegner bekanntermaßen recht hoch hängen
(15 Uhr), dürften die Königsteiner nach den
zwei Siegen zuletzt jedoch sicher auch mit
einer gesunden Portion Selbstbewusstsein im
Reisegepäck aufkreuzen und die Punkte keinesfalls kampflos abliefern.
Die A-Liga-Partie der 2. Mannschaft des
1. FC-TSG am vergangenen Sonntag gegen
die SG Ober-Erlenbach II fiel aus, da der eingeteilte Referee nicht erschien. Sicher auch
ein seit Jahren nicht mehr erlebtes Kuriosum,
das dazu führte, dass sich beide Kontrahenten
wieder unverrichterter Dinge ihrer Spielkleidung entledigen konnten und nun zur bereits
angesetzten Neuauflage am Mittwoch, 29.
Oktober, 19.30 Uhr, sich erneut am Königsteiner Kreisel gegenüberstehen.
Vom Spielplan her hatte die 2. Mannschaft
auch einen Doppelspieltag binnen 46 Stunden
zu bestreiten, der am freitaglichen Feiertag
mit einer deutlichen und verdienten 0:3-Niederlage beim Spitzenreiter SG Oberhöchstadt
„eingeläutet“ wurde.
Die 2. Mannschaft ist nach zuletzt drei Niederlagen in Serie zwar auf den zehnten Tabellenplatz zurückgefallen, will nun jedoch
am kommenden Sonntag um 13.15 Uhr beim
Drittletzten DJK Bad Homburg II endlich
wieder den Weg zurück in die Erfolgsspur
finden.
Ein stetiger Unruheherd ist Königsteins Gruppenliga-Mittelstürmer Andreas Eifert (vorne am
Ball), der sich auch gegen zwei Ober-Erlenbacher Abwehrspieler behaupten kann.
Foto: Bernhard Bende
Königsteiner Tischtennisspieler
starten stark in die Saison 2014/15
Königstein – Mit einer starken Auftaktleistung beim Top-32-Turnier der hessischen Jugend in Neuhof/Fulda beginnt für die Spieler
des TTC 1948 Königstein die neue Saison.
Benjamin Schulte-Mattler verpasste zwar mit
4:3 Matches um just zwei Sätze die Qualifikation für das abschließende Top-12-Turnier,
zeigte dabei jedoch bemerkenswert hochklassigen Tischtennissport. Er konnte im direkten
Vergleich sogar den Aspiranten besiegen, der
ihm schließlich den begehrten dritten Platz
und damit die Möglichkeit auf noch höhere
Weihen so knapp vor der Nase wegschnappte.
Für den erst 15-jährigen Ben ist eines aber
klar: Nächstes Jahr trifft man sich noch spielstärker wieder beim Top 32!
Intelligent gecoacht wurde Ben von Norbert
Lein, in Personalunion Jugendtrainer und
Spitzenspieler des TTC. Die von ihm angeführte erste Herrenmannschaft tritt nach zweimaligem (!) Aufstieg in der Bezirksliga an.
Mit Norbert werden sich Heiko Lenz, Lukas
Färber, Florian Dorn (auch Mannschaftsführer), Christian Leonhardt und Andreas Maisner, ergänzt um die Jugendersatzspieler Ben
Schulte-Mattler und Raphael Milios, dieser
Herausforderung stellen.
Wie schon in der so erfolgreichen Saison
2012/13 werden diese Könner auch 2014/15
starkes Tischtennis spielen, das es auf diesem
Niveau in Königstein viele Jahre nicht zu
sehen gab.
An dieser Leistung orientieren will sich die
zweite um Mannschaftsführer Tobias Lusky,
die beabsichtigt in der ersten Kreisklasse ganz
vorne mitzuspielen. Wiederum gleichtun will
ihr dies die dritte Mannschaft um Winfried
Bergner, die nach Abstieg den sofortigen
Wiederaufstieg in die zweite Kreisklasse anvisiert. Die vierte Mannschaft um Johannes-Ludwig Gross freut sich auf Spaß am
Sport in der dritten Kreisklasse.
Die erste Jugendmannschaft wird sich in
der Bezirksoberliga ohne jeden Zweifel
zu behaupten wissen. Die erste A-Schüler
Mannschaft, sie startet ebenfalls in der Bezirksoberliga, zeigt sich glänzend aufgestellt:
Für Juha Hartonen, die Brüder Tomas und
Simon Göske Toro, Nils Bind und Tobias
Probst ist der Aufstieg durchaus in Reichweite. Die zweiten und dritten A-Schüler und die
B-Schüler kämpfen in Kreisliga bzw. Kreisklasse um Punkte, Sätze und Matches.
Unterschiedliche Niveaus, unterschiedliche
Spielertypen, aber gemeinsam ist ihnen allen
die Faszination für den kleinen Ball und der
Spaß an der schnellsten Rückschlagsportart
der Welt.
Weitere Informationen finden Sie unter www.
ttc-koenigstein.de.
Donnerstag, 9. Oktober 2014
Ortsbeirat Schneidhain sucht Namen
Schneidhain (red) – Für den neuen Sportplatz in Schneidhain, die Zufahrtsstraße sowie
die neue Straße im Wohngebiet auf dem alten
Sportplatz werden noch Namen gesucht.
Der Ortsbeirat möchte die Bürgerinnen und
Bürger in Schneidhain bei der Namensfindung einbinden. Ab heute stehen daher Sammelboxen im Ort, in denen die Schneidhainerinnen und Schneidhainer ihre Vorschläge
abgeben können.
Vorgedruckte Karten für die Namensvorschläge liegen ebenfalls an den Sammelboxen
aus und werden auch noch in die Briefkästen
der Einwohner verteilt. Gesucht werden Namen, die einen lokalen Bezug haben, keine
lebenden Personen betreffen und keine Fantasienamen sind.
Die Sammelboxen stehen an der Grundschule, im Kindergarten und in der Dorfschänke.
Darüber hinaus können Vorschläge auch per
Mail an [email protected] gesandt werden. Es dürfen alle Schneidhainer Bürger
sowie die Vereinsmitglieder der Fanfaren und
von Blau-Weiß Schneidhain abstimmen.
Bis zum 18. Oktober haben die Bürgerinnen
und Bürger in Schneidhain Zeit, sich zu beteiligen. Danach wird eine Jury die Vorschläge
auswerten, so dass in Abstimmung mit der
Stadt und den Vereinen die Namen gefunden
werden können.
Mit „Bürger helfen
Bürgern“ ins Kloster
Redner-Casting abgesagt
Königstein – Der goldene Herbst ist angebrochen und der Verein „Bürger helfen Bürgern“ und die Stadt Königstein laden wieder die Senioren aus der
Kernstadt und aller Stadtteile zur letzten
Kaffeefahrt der Saison durch den herbstlichen Taunus ein. Am Mittwoch, 15. Oktober,
14 Uhr, fährt der Bus ab von der Haltestelle
in der Georg Pingler-Straße in Königstein zu
einer der ältesten und bedeutendsten Zisterzienserorden in Deutschland, zum Kloster
Eberbach. Die Besucher dürfen sich auf eine
durch Kunst, Kultur und Geschichte geprägte
Atmosphäre, die Glauben und Denken vereint, freuen.
Der Bus fährt um 13.50 Uhr vom Bahnhof
zur Georg Pingler-Straße, die Weiterfahrt
ist von dort aus pünktlich um 14 Uhr vorgesehen. Behinderte werden gerne abgeholt.
Anmeldungen nimmt Lieselotte Roselieb,
Telefon 06174/5015, entgegen.
Königstein – Leider musste aufgrund mangelnder Anmeldung das geplante Redner-Casting, zu dem der Königsteiner Narrenclub für den 12. Oktober im Haus der Begegnung aufgerufen hatte, abgesagt werden.
Leben in Gemeinschaft
Königstein (red) – Die Netzwerkinitiative
Leben in Gemeinschaft trifft sich am kommenden Freitag, 10. Oktober, um 16 Uhr in
der Seniorenwohnanlage in der Georg-Pingler-Straße. Gäste sind herzlich willkommen.
Haushaltssatzung
Aufgrund der §§ 94 ff. der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung der
Bekanntmachung vom 1. April 2005 (GVBL.
I S. 142), zuletzt geändert durch Gesetz vom
16.12.2011 (GVBl. I S. 786) hat die Stadtverordnetenversammlung am 12.12.2013 folgende Haushaltssatzung (einschließlich Beitrittsbeschluss am 25.09.2014) beschlossen:
§1
Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2014
wird im Ergebnishaushalt im ordentlichen Ergebnis mit dem Gesamtbetrag der Erträge auf
- 30.745.040,00 EUR mit dem Gesamtbetrag der Aufwendungen 34.295.773,00 EUR
mit einem Saldo von
3.550.733,00 EUR
im außerordentlichen Ergebnis mit dem
Gesamtbetrag der Erträge auf 0,00 EUR
mit dem Gesamtbetrag der Aufwendungen
auf 404.000,00 EUR mit einem Saldo von
404.000,00 EUR mit einem Fehlbetrag von
3.954.733,00 EUR im Finanzhaushalt mit
dem Saldo aus den Einzahlungen und Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit - 2.483.003,00 EUR und dem Gesamtbetrag der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf 444.690,00 EUR Auszahlungen aus
Investitionstätigkeit auf 312.630,00 EUR
mit einem Saldo - 8.867.940,00 EUR Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf
8.867.940,00 EUR Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf - 1.615.390,00 EUR mit
einem Saldo 7.252.550,00 EUR mit einem
Zahlungsmittelbedarf des Haushaltsjahres
von - 4.098.393,00 EUR festgesetzt.
§2
Der Gesamtbetrag der Kredite, deren Aufnahme im Haushaltsjahr 2014 zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen erforderlich ist, wird auf
8.867.940,00 EUR festgesetzt.
§3
Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen im Haushaltsjahr 2014 zur Leistung
von Auszahlungen in künftigen Jahren für
Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen wird auf 0,00 EUR festgesetzt.
§4
Der Höchstbetrag der Kassenkredite, die
im Haushaltsjahr 2014 zur rechtzeitigen
Leistung von Auszahlungen in Anspruch
genommen werden dürfen, wird auf
20.000.000,00 EUR festgesetzt.
§5
Die Steuersätze für die Gemeindesteuern
werden für das Haushaltsjahr 2014 wie folgt
festgesetzt: 1. Grundsteuer B auf 340 v.H.,
2. Gewerbesteuer auf 345 v.H.
§6
Es gilt der von der Stadtverordnetenversammlung am 12.12.2013 beschlossene Stellenplan.
§7
1. Die im Haushaltsplan ausgewiesenen
Teilergebnishaushalte und Teilfinanzhaushalte bilden entsprechend den Regelungen des
§ 4 GemHVO Budgets. 2. Budgetzeitraum
ist das jeweilige Haushaltsjahr (01.01. bis
31.12.).
Leonhard Helm, Bürgermeister
Bekanntmachung der Haushaltssatzung
Die vorstehende Haushaltssatzung für das
Haushaltsjahr 2014 wird hiermit öffentlich
bekanntgemacht. Die nach der HGO erforderlichen Genehmigungen der Aufsichtsbehörde
zu den Festsetzungen in den §§ 2 und 3 der
Haushaltssatzung sind erteilt. Die Genehmigung der Aufsichtsbehörde hat folgenden
Wortlaut: Genehmigung: Hiermit genehmige
ich 1. einen Teilbetrag des in § 2 der Haushaltssatzung der Stadt Königstein für das
Haushaltsjahr 2014 festgesetzten Gesamtbetrages der Kredite in Höhe von 1.615.390,00
EUR (in Worten: Eine Millionen Sechshundertfünfzigtausenddreihundertneunzig Euro)
gemäß § 103 Abs. 2 HGO unter dem Vorbehalt, dass die Aufnahme der einzelnen Kredite meiner Genehmigung nach § 103 Abs. 4
Nr. 2 HGO (Einzelgenehmigung) bedarf.
Für den Restbetrag in Höhe von 7.252.550,00
EUR wird die Genehmigung versagt. 3. anstelle des in § 4 der vorgenannten Satzung
für die Aufnahme von Kassenkrediten festgesetzten Höchstbetrag von 20.000.000,00 EUR
einen Höchstbetrag von 17.000.000,00 EUR
(in Worten: Siebzehn Millionen Euro) gemäß
§ 105 Abs. 2 HGO
Der Landrat des Hochtaunuskreises
Ulrich Krebs, Landrat
3. Beitrittsbeschluss
Die Stadtverordnetenversammlung hat am
25.09.2014 der reduzierten Kreditermächtigung und dem gekürzten Kassenkreditrahmen
zugestimmt und ist der aufsichtsbehördlichen
Genehmigung gefolgt, um die Rechtswirksamkeit der Genehmigung der Haushaltssatzung herzustellen. In der Beschlussfassung
wurde die Kreditaufnahme auf 1.535.390,00
EUR beschränkt.
4. Öffentliche Auslegung
Gem. der §§ 94 ff. der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung vom
01.04.2005 (GVBl. I S. 142), zuletzt geändert
am 16.12.2011 (GVBl. I S. 786), wird der
Haushaltsplan 2014 der Stadt Königstein im
Taunus zu jedermanns Einsicht öffentlich
ausgelegt. Der Haushalt 2014 nebst Anlagen
liegt von Montag , 13. Oktober, bis einschließlich Freitag, 24. Oktober 2014 im Rathaus Königstein, Finanzverwaltung, Burgweg
5, Zimmer 104, während der Dienstzeiten
montags von 8.30 Uhr bis 12 Uhr, von 14 Uhr
bis 17.45 Uhr, dienstags, mittwochs, donnerstags von 8.30 Uhr bis 12 Uhr, von 14.30 Uhr
bis 15.30 Uhr sowie freitags von 8.30 Uhr bis
12 Uhr öffentlich aus.
Der Magistrat
5 Jahre sind eine lange Zeit –
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 18 - Nummer 41
Donnerstag, 9. Oktober 2014
Kirchen-Nachrichten
Kirchen-Nachrichten
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Gottesdienste in den katholischen Kirchen
Pfr. Olaf Lindenberg
Kaplan Steffen Henrich
Pastoralref. Andrea Bargon
Pastoralreferent Thomas Klima
Gemeinderef. Miriam Book
Gemeinderef. Katrin Silano
06174 – 2 14 80
06174 – 63 91 803
06174 – 29 39 986
06174 – 6 12 19
06174 – 2 12 36
06174 – 93 21 26
www.mariahimmelfahrtimtaunus.de
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Marien
Königstein
Pfarrbüro: Georg-Pingler-Straße 26
Tel.: 06174 – 214 80 * Fax: 06174-21115
Email: [email protected]
Geöffnet: Mo – Do 9 – 17 Uhr und Fr 8.30 – 12 Uhr
***
Jeden Samstag, 11.00 Uhr Beichtgelegenheit
Jeden Montag, 18.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet
Rosenkranzgebet: Mo-Fr. um 18.00 Uhr Haus Raphael
Die Kirche ist Montag-Freitag von 15-17 Uhr geöffnet.
***
Sonntag, 12.10.
11.00 Uhr Hl. Messe
50 Jahre „Froher Feierabend“
12.15 Uhr Taufe Nicole Budnitski
19.30 Uhr Hl. Messe
Anschließend Even Prayer
Dienstag, 14.10.
16.45 Uhr Hl. Messe
† Rosi und Marianne Fleith
VERANSTALTUNGEN:
Donnerstag, 09.10.
12.30 Uhr „Ma(h)l gemeinsam essen
19.30 Uhr Probe Confirma me
Samstag, 11.10.
10.00 Uhr Frauenfrühstück von Frauen für Frauen
Montag, 13.10.
14.30 Uhr „Froher Feierabend“
Donnerstag, 16.10.
19.30 Uhr Probe Confirma me
Immer freitags:
Familiencafé von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
Christkönig
Falkenstein
Pfarrbüro: Am Hain 1
Tel.: 06174–73 90 * Fax: 06174 – 29 75 77
Email: [email protected]
Geöffnet: Mo. und Do. 8-12 Uhr
Die Kirche ist täglich von 9-16 Uhr geöffnet.
***
Freitag, 10.10.
18.30 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 12.10.
11.00 Uhr Heilige Messe
Donnerstag, 16.10.
17.00 Uhr Rosenkranzandacht, anschließend gemütliches
Beisammensein
VERANSTALTUNGEN:
Donnerstag, 16.10.
18.00
Gemütliches Beisammensein im Anschluss an die
Rosenkranzandacht
19.00
Liturgieausschuss: Vorbereitung Weltmissionssonntag
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
Heilig Geist
Glashütten
Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Schloßborn
Email: [email protected]
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Donnerstag, 09.10.
19.00 Uhr Heilige Messe
Samstag, 11.10.
18.30 Uhr Heilige Messe
† Leb. u. Verst. d. Familie Großpietsch
Donnerstag, 16.10.
19.00 Uhr Heilige Messe
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Michael
Mammolshain
Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Königstein
Email: st.michael@ @mariahimmelfahrtimtaunus.de
***
Samstag, 11.10.
18.00 Uhr Heilige Messe
Mittwoch, 15.10.
17.30 Uhr Lobpreis und Anbetung
18.30 Uhr Heilige Messe
VERANSTALTUNGEN:
Oktober
KOLPING-Sonderausstellung „50-jährige Partnerschaft mit Rauya/Tansania“ im Königsteiner
Rathaus. Die Ausstellung ist zu den üblichen Öffnungszeiten des Rathauses bis Ende Oktober zu
sehen.
Regelmäßige Gebetszeiten
Euch. Lobpreis und Anbetung:
Mittwochs, 17.30 - 18.00 Uhr in St. Michael
(nicht in den Schulferien)
Öffnungszeiten der Marienkapelle in St. Michael,
Mammolshain:
Dienstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Mittwoch von 08.00 Uhr bis nach der Abendmesse
Donnerstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr
In den Schulferien bleibt die Kapelle geschlossen.
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Johannes
Schneidhain
Pfarrbüro Waldhohlstraße 18
Tel.: 06174–2 12 36 * Fax 06174 – 209408
Email: [email protected]
Geöffnet: Mi. 15.30 Uhr – 18.30 Uhr
***
Sonntag, 12.10.
09.30 Uhr Heilige Messe
Mittwoch, 15.10.
18.30 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 19.10.
09.30 Uhr Heilige Messe als Dankgottesdienst zur
Diamantenen Hochzeit Ehepaar Geis
Mittwoch, 22.10.
18.30 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 26.10.
09.30 Uhr Heilige Messe
21.30 Uhr Abendgebet
Mittwoch, 29.10.
18.30 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 02.11.
09.30 Uhr Heilige Messe
15.00 Uhr
Gräbersegnung
VERANSTALTUNGEN:
Sonntag, 12.10.
10.30
Treffen für Liturgieinteressierte im Pfarrheim
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Philippus u. Jacobus
Schloßborn
Pfarrbüro Pfarrgasse 1
Tel.: 06174–6 12 19 * Fax 06174 – 96 43 70
Email: [email protected]
Geöffnet: Di 8.00 – 10.00, Do 9.00 – 12.00 ,
Fr 9.00 – 12.00
***
Freitag, 10.10.
10.00 Uhr Heilige Messe
† Bruno Klomann
† Karl Stippler
Sonntag, 12.10.
10.30 Uhr Heilige Messe † Josef und Ottilie Hofmann
† verst. Wolfgang Fassler und verst. d. Familie
Fassler
Dienstag, 14.10.
19.00 Uhr Heilige Messe
† Werner Kerth
VERANSTALTUNGEN:
Donnerstag, 09.10.
15.00
Seniorentreff: Herr Klima wird den Nachmittag
mit Texten und Liedern gestalten. Diesen Erntedank-Nachmittag wollen wir mit einer Suppe beginnen. Bringen Sie also genügend Appetit mit!
Doch auch für eine Tasse Kaffee wird gesorgt.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Für das Helferinnenteam M. Rathing
Donnerstag, 16.10.
15.00
Nachtreffen der Seniorenfahrt
_______________________________________
Regelmäßige Gottesdienste im:
Ursulinenkloster:
Sonntag: 09.00 Uhr; Mo-Fr: 18.00 Uhr;
Sa 7.30 Uhr
Eucharistische Anbetung:
Do 19.00-20.00 Uhr
Anbetung in der Schwesternkapelle,
tägl. 9-18 Uhr
St. Raphael:
Sonntag: 10.00 Uhr; Mo-Fr 18.30 Uhr
Beichtgelegenheit:
Jeden Samstag, 11 Uhr in St. Marien
Jeden 1. Samstag im Monat, 17.15 Uhr in St. Alban
Jeden 1. Dienstag um 8.00 Uhr in St. Vitus.
Ökumen. Friedensgebet:
Jeden Montag um 18 Uhr in St. Marien
Lobpreis und Anbetung:
Jeden Mittwoch, 17.30 Uhr in St. Michael, Mammolshain
(nicht in den Schulferien)
Kirche in Not: Di, Do, Fr 8 Uhr;
Mo 16.30 Uhr; Mi 11.30 Uhr
KATHOLISCHE
KINDERTAGESSTÄTTEN
KiTa und Hort St. Marien
Königstein, Georg-Pingler-Str. 26
06174-55 45
[email protected]
KiTa Christkönig
Falkenstein, Heinzmannstraße 3, 06174 – 2 28 56
[email protected]
KiTa St. Michael
Mammolshain, Pfarrer-Bendel-Weg 1, 06173 – 18 17
[email protected]
KiTa Marienruhe
Schloßborn, Johann-Marx-Straße 1, 06174 - 61037
[email protected]
KiTa St. Christophorus
Glashütten, Schulstraße 5a, 06174 - 61045
[email protected]
Diese und weitere Informationen finden
Sie aktuell auf unserer Website unter
www.mariahimmelfahrtimtaunus.de
Donnerstag, 09.10.
09.00h Spielkreis im Adelheidstift
16.00h Große Kinderkirche (Kinder ab 2 . Schuljahr)
Samstag, 11.10.
10.00h Dekanats - Konfirmandentag
Sonntag, 12.10.
10.00h Gottesdienst mit Prädikant Dr. Gert-Jan van den
Brink
Montag, 13.10.
09.00h Spielkreis im Adelheidstift
09.45h
Senioren-Gymnastik im Adelheidstift
19.30h
Vokalensemble
Dienstag, 14.10.
09.00h Spielkreis im Adelheidstift
16.00h Konfirmanden K 2015 entfällt
17.00h
Konfirmanden K 2016: Kirchenrallye
Mittwoch, 15.10.
16.30h Gesprächskreis
Donnerstag, 16.10.
09.00h Spielkreis im Adelheidstift
16.00h Kleine Kinderkirche ( Kinder bis 1. Schuljahr )
Samstag, 18.10.
18.00h Orgelkonzert Johann Sebastian Bach
Passacaglia und Fuge c-Moll (BWV 582)
Jean Langlais, Hommage à Frescobaldi
Sigfrid Karg-Elert, Symphonischer Choral
„Jesu, meine Freude“ (op. 87, 2)
Orgel: Katharina Götz
Sonntag, 19.10.
10.00h Gottesdienst mit Dekan Martin Fedler-Raupp
Montag, 20.10.
17.00h
Seniorensingen im Adelheidstift
19.30h
Vokalensemble
Dienstag, 21.10.
18.00h Dämmerschoppen für Herren
„Die Schriften von Qumran“
vorgetragen von Dr. Helmold von Plessen
Während der Herbstferien (ab 20.10.) ruhen die Gemeindeveranstaltungen!!!!!!
Evangelische Singschule Königstein
Musikalische Früherziehung
Eltern-Kind-Kurs (Kinder ab 2,5 Jahren)
Mittwoch, 11.00-11.45 Uhr
Adelheidsaal, Burgweg 14
Anfänger (Kinder von 3-4 Jahren)
Donnerstag, 15.00 - 15.45 Uhr
Ev. Gemeindehaus Schneidhain
Fortgeschrittene (Kinder von 3-4 Jahren)
Mittwoch, 16.00 - 16.45 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuholhweg
Musikalische Grundausbildung
Aufbaukurs (Kinder ab 5 Jahren)
Mittwoch, 17-17.45 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Chorsingen
Finken (Kinder von 4 - 6 Jahren)
Donnerstag, 11.00-11.45 Uhr und 14.30-15.15 Uhr
Ev. Kindergarten, Heulholweg
Kurrenden
Kurrende 1 (Kinder der 1. + 2. Klasse)
Dienstag, 16.00 – 16.45 Uhr
Musikraum der Grundschule Königstein
Kurrende 2 (Kinder ab der 3. Klasse)
Dienstag, 16.45-17.30 Uhr
Musikraum der Grundschule Königstein
Kurrende Schneidhain
Mittwoch, 12.30 – 13.15 Uhr (6. Schulstunde)
Musikraum der Grundschule Schneidhain
Informationen und Anmeldung zu allen Kursen im Büro
der Ev. Singschule Königstein,
Tel.: 06174 – 946953 oder Mail: [email protected]
oder eine E- Mail an [email protected] schicken.
Wir nehmen dann gerne mit Ihnen Kontakt auf.
Pfarrer Dr. Neuschäfer und Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer
Tel. 7334 und E-Mail: [email protected]
Pfarramt: E-Mail: ev.pfarramt.koenigstein@
t-online.de; www.evangelische-kirche-koenigstein.de
Burgweg 16, 61462 Königstein
Tel.: 0 61 74-73 34, Fax: 0 61 74-75 25
Pfarramtssekretärin Sigrun Peckelsen
Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr;
montags geschlossen.
Evangelischer Kindergarten: Heuhohlweg 22,
Leiterin: Frau Gastreich, Tel.: 76 45
Ansprechpartner für Krabbelkreise und Spielkreise für
Kinder ab 2 Jahren ist das Pfarramt.
Gottesdienste
Sonntag, 12.10.
11.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. Breidenstein
11.00 Uhr Kindergottesdienst
Samstag, 18.10.
14.00 Uhr Trauung Thomas Krauss und Silvia Steup
VERANSTALTUNGEN:
Dienstag, 14.10.
17.00 Uhr Konfirmandenunterricht Gruppe 2015
Donnerstag, 16.10.
19.00 Uhr Handarbeitskreis im Arno-Burkhardt-Saal
Pfarrbüro: Geöffnet Dienstag bis Freitag von 9.00–12.00
Uhr, Gartenstr. 1, Tel. 06174 / 7153, Fax 930630.
Pfarrer: Lothar Breidenstein, Tel. 06174/ 7153, Fax 930630.
Sprechstunde nach Vereinbarung.
Kindergarten: Geöffnet montags bis freitags 7.00 bis 17.30
Uhr, Leiterin: Frau Monika Leichsenring, Nüringstr. 6,
Tel. 5561. Sprechstunde nach Vereinbarung.
www.evangelische-kirche-falkenstein.de
[email protected]
Evangelische Gemeinde
Mammolshain
Donnerstag, 9.10.2014
14.00 Uhr Treffen an der Evang. Kirche – Nachmittagskreis
– Besuch im Seniorenstift Kronthal
Sonntag, 12.10.2014
11.00 Uhr Gottesdienst Pfr. Spangenberg
Montag, 13.10.2014
19.45 Uhr Pfadfinder
Dienstag, 14.10.2014
16.00 Uhr – 17.30 Uhr
Konfirmandenunterricht in Neuenhain
Sonntag, 19.10.2014
11.00 Uhr Gottesdienst Pfr. Frey
Mittwoch, 22.10.2014
15.00 Uhr Nachmittagskreis
Gemeindebüro: Mi. von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr,
Tel. 06173-5982, Frau Gabriel
Pfarramt Neuenhain:
Frau Peters: Tel. 06196-23566
Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-654 563
Pfr. Jan Frey, Tel. 06196/22861 oder 06196/21413
Sonntag, 12.10.2014
10.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Breidenstein/Kirche)
11.00 Uhr Kindergottesdienst (Gemeindehaus)
17. Sonntag nach Trinitatis
Wochenspruch: 1. Johannes 5, 4c
„Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.“
Dienstag, 14.10.
09.00 Uhr Miniclub
15.30 Uhr Konfirmandenunterricht
Mittwoch, 15.10.
20.00 Uhr Offener Treff für Jedermann mit Frau D. Rutzka-Hascher, „Auswege aus der Schuldenkrise –
Die Sicht der Bundesbank“
Freitag, 17.10.
16.00 Uhr Seniorentreffen - bitte anmelden
Pfarrer Peter Gergel, Am Hohlberg 17,
61462 Königstein-Schneidhain, Tel. 06174/21134,
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Pfarrbüro: Am Hohlberg 17, dienstags 9.00 bis 12.00 Uhr,
Tel. 06174/21134, Fax. 2032978
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 9. Oktober 2014
Nummer 41 - Seite 19
„Ausflug zum Falkenhof“
ist ungefähr sieben Kilometer lang, unterwegs gibt es eine kleine Stärkung. Um 15 Uhr
endet der Ausflug am Kurbad Königstein,
Le-Cannet-Rocheville-Straße 1.
Informationen zur Herbstferienaktion gibt
es bei der Kur- und Stadtinformation unter
Telefon 06174/202251. Hier kann man sich
auch anmelden. Pro Teilnehmer fällt ein Unkostenbeitrag von 5 Euro an.
Die Veranstaltung ist Teil des Kinderprogramms der Stadt Königstein im Taunus in
Zusammenarbeit mit der Aktion Kinderspielplätze e.V.
Line Dance-Gruppe lernt
den ersten „Intermediate-Tanz“
Schneidhain (red) – Die Tanzgruppe von
BW Schneidhain macht enorme Fortschritte.
So wird sie diese Woche schon den 40. Tanz
einüben. Mit dem ersten Tanz für Fortgeschrittene, „Islands in the stream“ kommt ein
echter „Kracher“ hinzu.
Im laufenden Herbstkurs wurden bereits
„Sweet Heidi“, „Summer celebration“, „Alamo“ und „Whole again“ eingeübt.
Getanzt wird immer donnerstags von 19 bis
20.30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus am
Hohlberg.
Die Tanzgruppe der BW Schneidhain wird
künftig sicher auch wieder auftreten und einige ihrer Tänze zeigen. Vielleicht auch auf
einer Weihnachtsfeier? Interessenten dürfen
sich gerne an die Trainerin wenden: heidi.
[email protected], Telefon (06174)
63319, www.bw-schneidhain.de und www.
heidiakoch.de
„First Certificate in English for
Schools“ am Taunusgymnasium
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Dritte Welt e.V.
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fahren können, kümmere ich mich
persönlich um die Bedürfnisse ihrer
Angehörigen, wie Sie es tun würden.
Foto: Thomas Kettner
Königstein – Alle Kinder im Grundschulalter
sind herzlich eingeladen, in den Herbstferien
einen Ausflug zum Falkenhof auf den Großen
Feldberg zu machen. Der Falkenhof wurde im
Juni 1965 gegründet und ist damit die älteste
und zugleich höchstgelegene Falknerei Hessens. Am Dienstag, 21. Oktober, kann man
bei einem Rundgang mit Falkner Burkhard
Dinger etwa 40 Greifvögel ganz aus der Nähe
sehen – Falken, Habichte, Bussarde, Adler,
Milane, Geier, Eulen, Uhus und Käuze.
Nach der kleinen Führung wird vom Feldberg
zurück nach Königstein gewandert. Der Weg
Wieder Freude
am Leben haben !
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Roman, der Sie auf eine Spurensuche mitnimmt. Bodo
Kirchhoff erzählt sprachlich brilliant vom Älterwerden,
ohne dass die Wünsche mitaltern, vom ewig jungen
Verlangen und einer letztlich hilfreichen Melancholie. Freuen Sie sich auf einen kurzweiligen Abend
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Königstein – 17 Absolventinnen und Absolventen haben am Taunusgymnasium das
Cambridge-Zertifikat erworben. Nachdem sie
schon im Juni ihre mündlichen und schriftlichen Prüfungen abgelegt hatten, konnten
sie nun ihre Zertifikate in Empfang nehmen.
Nach einjähriger Vorbereitungszeit, während
der sich die Schülerinnen und Schüler mit
ihrer Lehrerin, Studienrätin Gabriele Pfeifer,
auf die Besonderheiten der Prüfung vorbereiteten, ziehen alle positive Bilanz. Ein Drittel
des Kurses erzielte Ergebnisse im oberen
Bereich. „Wir haben viel gelernt und geübt,
trotzdem kam der Spaß nicht zu kurz“, berichten die nun zertifizierten, stolzen Schüler
und Schülerinnen der jetzigen Q-Phase ihren
Nachfolgern aus der 10. Klasse, die ihre
FCE-Prüfung 2015 ablegen wollen.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 20 - Nummer 41
SPORT
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Vielversprechender Saisonauftakt
für Königsteiner Volleyballerinnen
Königstein – Die Damen II (Volleyball
Kreisliga Ost) waren zu Gast bei der TGS
Vorwärts Frankfurt, wo sie sich ein spannendes „Kopf-an-Kopf-Rennen“ mit dem Gastgeber lieferten und am Ende unnötig mit
3:2 verloren. Nach einer 2:0-Satzführung
(25:20; 25:21) war sich das junge Team von
Trainerin Antje Binder seiner Sache wohl zu
sicher und hörte auf, Volleyball zu spielen.
Die TGS kam immer besser ins Spiel, holte
sich deutlich den Satzausgleich (14:25, 12:25)
und konnte auch im Tiebreak die Spannung
halten. Königstein versuchte sich gegen die
Niederlage zu stemmen – aber letztlich vergeblich. Zu mehr als sechs Punkten reichte es
dann nicht mehr. Nach der neuen Punkteregel
nahmen Trainerin Binder und ihr Team aber
wenigstens einen Punkt für die Tabelle aus
Frankfurt mit an den Kreisel. Es spielten:
Natascha Böttger, Nici Friedman, Johanna
Haug, Nele Hofmeister, Aliena Klinke, Lara
Kohlenbach, Anna Kopf, Elodie Petry, Antonia Thiedmann, Luca Vellage, Alex Weixler.
Besser machten es die Spielerinnen in der Bezirksliga Ost von Jens Völkel. Sie gaben sich
keine Blöße und entführten mit einem ungefährdeten 3:0 alle Punkte aus Bommersheim.
Die Satzergebnisse (25:19, 25:16, 25:18) zeigen deutlich, wer auf dem Feld das Sagen
hatte. Damit gelang dem Team ein starker
Auftritt, der sie direkt an die Tabellenspitze
beförderte.
In der Kreisklasse Ost mussten die Damen
III des SCK in Römerstadt antreten. Das
vor der Saison neu zusammengesetzte Team
funktionierte direkt als Einheit, holte sich mit
25:22 nach intensivem Spiel den ersten Satz,
dem es ein gnadenloses 25:11 folgen ließ.
Im dritten Durchgang fehlte es am letzten
Punch – Römerstadt konnte auf 1:2 verkürzen (18:25) Hatten die Römerstädterinnen
jetzt auf eine Wende gehofft, so wurden sie
arg enttäuscht. Die Königsteinerinnen fanden
wieder in die Spur und holten sich mit 25:11
den 3:1-Gesamtsieg. Großen Anteil an diesem
schönen Erfolg hatten die Aufschlagserien
von Veronika Huth und Aline Petry. Es spielten: Veronika Huth, Aline Petry, Anna Ring,
Sarah Paul, Cosima Leithner, Victoria Martin,
Louisa Hagemann, Greta Luckhardt und Vanessa Klein.
Die U18 beendete ihr erstes Landesligaturnier
nach drei Siegen und einer knappen Niederlage auf Platz zwei. Das aus verschiedenen
Mannschaften zusammengesetzte Team benötigte nur eine kurze Anlaufzeit um richtig
in Schwung zu kommen. Trainerin Martina
Becker ist zuversichtlich, bis zum nächsten
Spieltag an den richtigen Stellschrauben drehen zu können, um dann die Tabellenführung
zu übernehmen. Es spielten: Alexandra Weixler, Anna Kopf, Lisa Welter, Meike Brenner,
Eliza Thiedke, Antonia Thiedmann, Aline
Petry, Romina Gottschalk, Nele Hofmeister,
Jojo Haug.
Am Sonntag komplettierten die U15-Teams
des SCK den tollen Gesamteindruck. In der
Landesliga gelang in Bad Soden der Turniersieg in der Meisterschaftsrunde. Eine
Auftaktniederlage gegen Eintracht Frankfurt
konnte durch Siege gegen TG Bad Soden, TV
Bommersheim, HTG Bad Homburg mehr als
wettgemacht werden. Zeitgleich holte sich
die U15 des SCK II in der Bezirksliga West
ungeschlagen ebenfalls den Turniersieg. Im
selben Turnier landete die U15 des SCK III
auf Platz vier. Bereits am Freitag geht es mit
den U14-Spieltagen weiter und am 5. Oktober
freut sich der SCK darauf, in den Königsteiner Kreissporthallen die U16-Landes- und
Bezirksliga ausrichten zu dürfen. Zuschauer
und Fans des Volleyballs sind dazu herzlich
eingeladen. Für das leibliche Wohl wird gesorgt sein. Spielbeginn: 11 Uhr.
Wollen hoch hinaus: die U18-Volleyballerinnen.
Perfektes Wochenende: Zwei Topspiele
und sechs Punkte, besser geht es nicht
Schneidhain (red) – Gegen die FSG WWS II.
fingen die Blau Weißen nicht gut an, bereits
nach fünf Minuten lag man mit 0:1 hinten.
Doch dann war die SG wach und übernahm
immer mehr die Kontrolle und Aydemir Tanner erzielte in der 15. Minute den Ausgleich.
Immer dominanter wurden nun die Blau Weißen und in der 29. bewies Trainer Ebner ein
glückliches Händchen, indem er Edi Dizarevic einwechselte, der gleich mit seinem ersten
Ballkontakt das 2:1 für die Gäste erzielte. Direkt nach der Halbzeit machte Patrick Riviera
mit dem 3:1 alles klar. Auch das restliche
Spiel wurde klar dominiert, aber die SG vergaß die Chancen zu verwerten.
Nur zwei Tage später empfing die SG die
Sportfreunde aus Friedrichsdorf. Diesmal begann man zwar konzentriert, jedoch merkte
man den Blau Weißen das harte Wochenende
noch an. Denn bis zum 16er wurde gefällig
kombiniert, aber der letzte Ball wollte ein-
Donnerstag, 9. Oktober 2014
ALK-Spende: Wertstoffhof
länger offen ab Samstag
Königstein – Gute Nachricht für Königsteiner
Gartenfreunde: Sie können von diesem Samstag an bis Ende November ihren Grünschnitt
und andere Gartenabfälle samstags bis 18
Uhr auf dem Wertstoffhof am Forellenweg
abliefern.
Nach den bisherigen Planungen der Stadt Königstein sollte der Wertstoffhof an den Samstagen im Oktober um 14 und im November
bereits um 12 Uhr seine Pforten schließen.
Möglich wird die Verlängerung der Öffnungszeit durch eine Spende der Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK),
teilte deren Vorsitzender Robert Rohr mit.
Die unabhängige Wählergemeinschaft hatte
sich bereit erklärt, die mit längeren Öffnungszeiten verbundenen zusätzlichen Kosten an
die Stadtkasse zu übernehmen.
Ursprünglich hatte die Stadtverordnetenversammlung auf Antrag der ALK einstimmig
beschlossen, die Annahmezeiten zu verlängern.
In der Sitzung des Stadtparlaments am 25.
September berichtete Bürgermeister Helm
aber, dass die Verlängerung nicht mehr in diesem Jahr erfolgen werde, da das zuständige
Entsorgungsunternehmen für die zusätzliche
Arbeitszeit der eingesetzten Mitarbeiter nicht
wie bisher 13, sondern 20 Euro pro Stunde
zuzüglich Mehrwertsteuer verlange. Diese
Mehrkosten könne die Stadt angesichts der
Haushaltslage nicht tragen. Daraufhin erkundigte sich die ALK-Fraktionsvorsitzende Dr.
Hedwig Schlachter in einer Anfrage, ob die
Stadt bereit sei, eine Spende für die Verlängerung der Öffnungszeiten zu akzeptieren.
Für die zusätzlichen Öffnungszeiten wird die
ALK rund 2.000 Euro spenden. Bürger, die
sich an der Verlängerung der Öffnungszeiten
finanziell beteiligen wollen, können einen
Betrag in beliebiger Höhe auf das Konto der
unabhängigen Wählergemeinschaft ALK mit
der Nummer 405850-606 bei der Postbank
Frankfurt (BLZ 500 100 60) überweisen.
Spender erhalten eine steuerlich absetzbare
Spendenquittung.
Zu blau: 500-Euro-Fußtritt
gegen Streifenwagen
Königstein (hhf) – In diesem Zustand hätte er
sich wohl nicht mehr auf die Socken machen
sollen, denn die Koordination war mindestens in den Bereichen Hirn und Fuß deutlich
gestört: Ein stark alkoholisierter 23-jähriger
Königsteiner trat in der Nacht auf Freitag, 3.
Oktober, um 0.50 Uhr ausgerechnet gegen
die Tür eines in der Georg-Pingler-Straße
abgestellten Streifenwagens. Das auch noch
direkt vor den Augen der Polizei, doch die
dazugehörige Besatzung war zur Klärung
eines Sachverhaltes gerade mit einer anderen
Personengruppe beschäftigt und konnte nicht
sofort eingreifen.
Daher flüchtete der blaue Blechtreter zunächst, aber nicht „unerkannt“ und wurde
ganz nach den film- und fernsehbekannten
Regeln der Kriminalistik einige Zeit später
unweit des Tatortes wieder angetroffen und
eindeutig identifiziert.
An der Tür entstand ein Sachschaden von
500 Euro, doch dürfte der junge Mann weitaus größeren Schwierigkeiten entgegen sehen, wenn er wieder gerade stehen kann.
Marcel Fischer auf dem Weg
zu den Deutschen Meisterschaften
Schneidhain – Am 21. und 22. September
trafen sich Fechterinnen und Fechter zum
FTV-Jugendpokal in Frankfurt. Wie in der
Vergangenheit war das Turnier auch diesmal stark besetzt, sodass die Zuschauer bewundern konnten, wie geschickt die jungen
Sportler aus Tauberbischofsheim, Heidenheim, Reutlingen, Heidelberg und von vielen
anderen Vereinen mit Degen- und Florett umgehen können. Selbstverständlich waren auch
hessische Mannschaften angetreten, darunter
die Fechter der SG Blau-Weiß Schneidhain.
Für die Sportler aus Hessen war es das zweite
Ranglistenturnier in der Qualifikation für die
deutschen Meisterschaften. Deshalb wurde
besonders ehrgeizig um jeden Treffer und um
jeden Sieg gekämpft.
Bei den Damen der A-Jugend (Jahrgang 1998
bis 2002) war Vanessa Stürmer am Samstag
mit 36 weiteren Fechterinnen am Start. Mit
zwei Siegen und drei Niederlagen (darunter
einmal ein knappes 4:5) erreichte sie zwar die
Runde der letzten 32 Fechter, belegte allerdings keine ideale Position für das k.o.-System. Dort unterlag sie Annika Nord (TSV
Korbach) und belegte am Ende den 23. Platz.
Turniersiegerin wurde Naomi Meszaros (FC
Tauberbischofsheim).
Am Sonntag kreuzten dann 68 junge Fechter
der Altersklasse 1998 bis 2002 die Klingen
auf der Planche. Von der SG Blau-Weiß
Schneidhain waren Marvin Heidinger, Nico
Maute, Marcel Fischer und zum allerersten
Mal Valentin Pauli dabei. Alle bestanden
erfolgreich die Vorrunde, bevor es dann im
64er k.o.-System weiterging. Dort schieden
Marvin und Valentin nach einer Niederlage
aus. Auch Nico unterlag nach einem spannenden Kampf, bei dem er zeitweise mit einigen
Treffern in Führung lag, Dietrich Bopp von
(PST Trier) mit 14:15. Trotzdem war Nico
nach langer Verletzungspause sehr zufrieden
mit seiner Leistung.
Marcel Fischer dagegen erreichte mit einem
15:5 gegen Moritz August (HSB Heidenheim) und anschließend 15:12 gegen Louis
Röhm (TSG Reutlingen) die Runde der letzten 16, wo dann mit Hoffnungslauf gefochten
wurde. Danach musste er sich leider dem
Führenden der hessischen Rangliste, Paul
Philipp Pyschik (FTV Frankfurt), geschlagen
geben. Dieser Niederlage folgte ein Sieg mit
15:2 gegen Peer Oldenburg (SSG Bensheim).
Im Gefecht um den Einzug in die Finalrunde
verlor Marcel aber gegen Jonas Gudera (FTV
Heidelberg), der später den zweiten Platz hinter dem Sieger Andre Essig (FC Ravenstein)
erreichte.
Am Ende belegte Marcel den elften Platz und
war damit trotz seiner erst 14 Jahre der zweitbeste Fechter aus Hessen. Mit den dadurch erzielten Ranglistenpunkten verbesserte er sich
vom zehnten auf den vierten Platz der hessischen Rangliste. Damit befindet er sich nun
im Kreis der Kandidaten für die deutschen
Meisterschaften im Mai 2015. Die nächste
Etappe auf dem Weg zur Qualifizierung steht
dann im Oktober in Osnabrück an.
fach nicht ankommen. So brauchte man eine
Standardsituation, um das 1:0 zu erzielen, den
geblockten Freistoß legte Flo Rentel auf Okan
Tunali, der das 1:0 erzielte.
Hellwach war Aydemir Tanner in der 49.
Minute und erzielte das 2:0. SFF konnte unter
freundlicher Mithilfe von Torhüter Faber den
Anschlusstreffer erzielen. Nach kurzer nervöser Phase fing man sich jedoch wieder und
Dawar Noor erzielte in der 70. das entscheidende 3:1. In der 89. konnte Okan Tunali
noch auf 4:1 erhöhen.
„Sechs Punkte innerhalb von drei Tagen
gegen die zwei direkten Verfolger waren perfekt. Heute reichte uns eine solide Leistung
zum Sieg. Das harte Spiel in Steinfischbach
steckte den Jungs noch in den Knochen – und
das Kabinenfest am Freitag hat sicherlich
auch nicht zur Regeneration beigetragen,“ Das Team von Trainer Jan Zwak (li.) hinterließ einen guten Eindruck beim FTV-Jugendpokal
so Trainer Helmut Ebner mit einem Augen- in Frankfurt. Dabei waren Marvin Heidinger (v. li.), Valentin Pauli, Marcel Fischer und Nico
zwinkern.
Maute.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 9. Oktober 2014
Wasser: Quelle des Lebens
Elmar Gräber (FWG), Schloßborn:
Ich wähle Thomas Weck, weil
er kompetente Verwaltungserfahrung mitbringt und ich die
Gemeinde voranbringen will,
sie darf nicht stehenbleiben!
Falkenstein – Das Wasser hat seit jeher in
der Liturgie der katholischen Kirche seinen
festen Platz. Ob bei der Taufe, beim Händewaschen des Priesters vor dem Hochgebet
und der Wassertropfen, der im Messwein
aufgeht, sind Zeichen der Reinigung oder
stehen für die Verbindung der Menschheit in
Gott. Das Wasser steht im Mittelpunkt des
Musikgottesdienstes in der Christkönigskirche Falkenstein. Die Kinder und das Team
der Kindertagesstätte haben sich mit dem
Thema „Wasser – Quelle des Lebens“ auseinandergesetzt. Zusammen mit der Musikgruppe „Celebramus Musica @ Vox“ werden
sie am Sonntag, 19. Oktober um 11 Uhr die
Heilige Messe gestalten. Alle Gemeindemitglieder und Gäste sind herzlich zu dieser
besonderen Messe eingeladen.
Nummer 41 - Seite 21
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Neuer Internetauftritt der Tourismusregion Taunus
Hochtaunuskreis – Den Taunus neu entdekken: Ab sofort erhalten Einheimische und
Taunus-Besucher auf www.taunus.info einen
ganz neuen Einblick in die Region. Auch
bisher Unbekanntes und viele Geheimtipps
für die Freizeitgestaltung kann man nun wöchentlich neu entdecken.
Ein komplettes „Make-Over“ hat der Internetauftritt der Tourismusregion www.taunus.
info hinter sich. Um die Region und ihre
häufig wechselnden Angebote den Touristen
und Interessierten in ihrer Vielfalt aktiv zu
präsentieren, wurde die Webseite gründlich
umgekrempelt: Zahlreiche neue Funktionen,
Infos und ein frisches Design.
„Die neue Webseite gibt den Besuchern nun
ständig neue Inspirationen zur Freizeitgestaltung im Taunus, denn die abgebildeten
Tipps und Angebote wechseln wöchentlich.
Jetzt können alle Mitgliedsorte das Portal aktiv mitgestalten und ihre schönen Angebote,
Sehenswürdigkeiten und Orte präsentieren“,
erläutert Daniela Krebs, Geschäftsführerin
des TTS. Was ist alles neu? 13 Webcams aus
dem Taunus erlauben einen „Live“-Blick in
die Region. Dazu gibt es – immer topaktuell –
das Wetter für die Region und alle einzelnen
Orte. Und wöchentlich wechseln alle Freizeitangebote der Mitgliedsorte auf Start- und
Unterseiten. Das sorgt für Abwechslung und
zeigt einmal mehr die Vielfalt, die der Taunus
bietet. Es gibt auch neue Specials, wie „Festlich durch den Herbst“, „Unterwegs mit dem
E-Bike“ oder „Kelten und Römer“, denn der
Taunus ist auch historisch eine spannende
Region.
Und passend zum Winteranfang wird es bald
ein „Winterspecial“ mit allen Weihnachtsmärkten und Wintersportaktivitäten geben.
Dort können sich die Nutzer über Loipen,
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nach außen so attraktiv und einladend wie
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Fans des Münchner Oktoberfestes dürfen sich
freuen, denn am Sonntag, dem 12. Oktober 2014
geht die „Wiesn-Saison“ in der Ausstellung Eigenheim & Garten in Bad Vilbel bei Frankfurt in
die Verlängerung. Von 11 bis 18 Uhr kann man
auf der Ausstellung in weiß-blauer Gemütlichkeit schwelgen. Mit bayerischem Bier vom Fass,
Grillhähnchen und zünftiger Musik der Original
Herzbergmusikanten.
Ein großer Süßigkeiten-Wagen für kleine und
große Naschkatzen darf natürlich auch nicht fehlen. Und damit sich die kleinen Besucher bestens
amüsieren, gibt es ein tolles Kinderprogramm.
Neben der Feierlaune kommen auch die Hausbau-Infos nicht zu kurz. In der Ausstellung Eigenheim & Garten Bad Vilbel, der größten permanenten Informations- und Verkaufsausstellungen
zum Hausbau in Deutschland, können 70 Musterhäuser in unterschiedlichsten Bauweisen besichtigt werden. Dabei dienen die gezeigten Häuser
nur als Beispiel. Der persönlichen Phantasie und
den individuellen Vorstellungen der Bauherren
sind keine Grenzen gesetzt. Das Beratungspersonal der ausstellenden Firmen steht darüber hinaus für alle Fragen des Hausbaus zur Verfügung:
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Haustechnik, Baufinanzierung, staatliche Förderung, Grundrissgestaltung und vieles mehr.
Bauinteressierte können sich Mittwoch bis Sonntag von 11 – 18 Uhr in Bad Vilbel informieren,
Montag und Dienstag ist das Gelände geschlossen. Der Ausstellungskatalog mit Fotos und
Grundrissen der Häuser ist kostenlos an der Kasse erhältlich.
Adresse:
Ausstellung Eigenheim & Garten Bad Vilbel
Ludwig-Erhard-Straße
61118 Bad Vilbel
Telefon: 06101 – 8 79 26
Fax: 06101 – 8 79 36
Öffnungszeiten:
Geöffnet von 11–18 Uhr, auch an Sonn- und
Feiertagen. Montag und Dienstag Ruhetag.
Eintrittspreise:
€ 3,– für Erwachsene
€ 1,50 ermäßigt (Kinder, Studenten,
Schwerbehinderte)
Veranstalter und Betreiber:
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Höhenstraße 21
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 22 - Nummer 41
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Seite 24 - Nummer 41
KÖNIGSTEINER WOCHE
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„Ich lebe das selbst“ –
Private MasterTraining im Sportpark
Falkenstein (dea) – „Ich lebe das
selbst“, so beschreibt der 53-jährige
Jörg Schubert am treffendsten, welch
geballte Kompetenz den Kunden erwartet, der sich entscheidet, in einem
bestens ausgerüsteten Mikrostudio innerhalb des Sportpark Königstein seinen Körper einem Profi anzuvertrauen.
Auch wenn Jörg Schubert sich nicht
direkt als Personal Trainer empfindet,
so lässt er sich in diese Kategorie einordnen, einfach weil es am ehesten
beschreibt, was er tut und was man
sucht.
Wenn man wissen möchte, was Jörg
Schubert unter Private MasterTraining
versteht, so erfährt man von ihm, dass er
nach einer nach ihm benannten speziell
entwickelten Methode vorgeht, die die
für spezifische Bewegungen entscheidenden komplexen Muskelgruppen in
freien Bewegungen gezielt trainiert. Jeder, der schon mal seine Muskulatur
an Maschinen trainiert hat, weiß, wie
wichtig es ist, hier relativ langsame Bewegungen auszuführen. Ganz anders
das Training bei Jörg Schubert. „Ich
habe mit zwei Spezialgeräten der Firma
Keiser (USA), deren baugleiche Modelle
sogar während der Fußball-WM von
unserer Nationalmannschaft benutzt
wurden, die Möglichkeit, mittels einer
einzigartigen Pneumatik-Technologie
ein hochdynamisches Krafttraining anzubieten“, sagt er. Dies sei nicht nur
für den aktiven Sportler, sondern auch
für jeden Rehabilitanden mehr als interessant. Sieht man den im Vergleich
zum Sportpark doch relativ kleinen
Fitnessraum, so gerät man schnell in
Versuchung, hier ein minderwertiges
Leistungsangebot vorauszusetzen.
Doch weit gefehlt. Jörg Schubert ist
es gelungen, auf 110 Quadratmetern
eine Trainingsbandbreite anzubieten,
die vom Personal Training für Leistungssportler und Golfspieler bis hin zu
einem Rehabilitationstraining allen individuellen Bedürfnissen gerecht wird.
Viele Wege führen nach Rom – auch bei
Jörg Schubert – so bietet er verschiedene Trainingsarten an. Bei ihm gibt es
das bis in die 70er-Jahre in Vereinen
durchgeführte Kugelhanteltraining. Vielen vielleicht besser bekannt unter dem
Namen Kettlebell-Training, das vor einigen Jahren aus den USA kommend
den deutschen Fitnessmarkt erobert
hat. Für gesunde Personen, die als
Ziel eine Gewichts- bzw. Körperfettreduktion haben, ist das Training mit
der Kettlebell dem traditionellen Ausdauertraining, wie Laufen, Radfahren,
Schwimmen etc., weit überlegen.
Eine Verbesserung von Kraft, Ausdauer
und Beweglichkeit ist daher beinahe
wöchentlich feststellbar. Eine weitere
Säule ist das so genannte „Functional
Training“. Für Jörg Schubert ist es die
logische Folge neuester Erkenntnisse
der Trainingswissenschaft sowie in der
Rehabilitation und darüber hinaus die
Methode der Zukunft im Bereich des
leistungssportlich orientierten Trainings.
Das Sport-Reha-Training wiederum
dient dem Teilnehmer dazu, falsche
Bewegungsabläufe zu erkennen, wobei natürlich das spezielle Kräftigungstraining sowie die Verbesserung von
Trainieren und Rehabilitation mit Jörg
Schubert ist vielseitig, manchmal sogar bunt, macht Spaß und man sieht
schnell Resultate.
Foto: Stehle
Gleichgewicht und Koordination die
Hauptbestandteile darstellen. An der so
genannten 3D-PowerWall geht es insbesondere um die Rumpfkraftentwicklung. Dazu Jörg Schubert: „Der Rumpf
ist das Zentrum des Körpers. Würde
der Rumpf nicht für Stabilität sorgen,
könnte der Körper die Bewegungen
beim Sport nicht ausbalancieren. Die
Mittelachse unseres Körpers steht
nicht für Bewegung, vielmehr gleicht
sie Bewegungen aus. Kraft und Beweglichkeit verpuffen nicht nur wirkungslos,
wenn sie nicht von einer stabilen Basis
ausgehen – sie bringen das gesamte
System aus dem Gleichgewicht.“
Wettkampfsport, Fitness- und Rehatraining sind für den ehemals aktiven
Gewichtheber, der es von der Regional- in die 2. Bundesliga geschafft
hat, und sich darüber hinaus als Trainer im olympischen Gewichtheben von
1987 bis 1994 im Jugend-, Juniorenund Seniorenbereich (DM/EM) profilieren konnte, Begriffe, die nach seiner Meinung eng zusammengehören.
Der Beruf Personal Trainer ist für den
Sportreha-Lehrer Passion und eng mit
optimaler individueller Beratung und
der Anwendung der neuesten, sowie
altbewährten Trainingsmethoden verbunden. Dabei achtet er sehr darauf,
dass seine Zielgruppe nicht nur aus
Leistungssportlern und Fitnessfreunden besteht, sondern er wendet sich
auch gezielt an die Altersgruppe, die
heute schon weiß, dass sie morgen
keine Lust darauf haben wird, einen
Rollator vor sich herzuschieben.
Da aber auch Kinder ab zwölf Jahren
von ihm professionell trainiert werden,
erhöht sich die Altersspanne für all diejenigen, die das Beste und Effizienteste
für ihren Körper dauerhaft tun wollen,
von 12 bis hin auf 90 Jahre.
Seit 1995 ist Jörg Schubert übrigens
als Personal Trainer und Spezialist für
Functional Training tätig und hat seit
2002 im Königsteiner Sportpark seine
Wirkungsstätte. Gut zu wissen für Gehbehinderte: Der Eingang ist ebenerdig
und kann problemlos auch mit dem
Rollstuhl etc. erreicht werden. Mehr
Infos gibt es auf seiner Website www.
private-mastertraining.de.
Ausstellung im Rathaus dokumentiert
50 Jahre Partnerschaft mit Rauya
Mammolshain – Seit 50 Jahren unterstützen
die Kolpingfamilie Mammolshain und die
katholische Gemeinde St. Michael in Mammolshain mit einer Partnerschaft die Projekte
der Heilig-Geist-Schwestern in Ostafrika und
unterhalten auch durch Besuche vor Ort einen
regen Austausch.
Sie leisten dort „Hilfe zur Selbsthilfe“ und
ermöglichen so Jugendlichen, insbesondere Waisenkindern, eine Schul- und Berufsausbildung, sorgen durch Zisternenbau und
Wasseraufbereitung mittels UV-Anlagen für
die Trinkwasserversorgung und sichern durch
den Aufbau der Kilari-Farm den Lebensun-
terhalt der Schwestern und die Versorgung
der Kilari-Primary-School. Zur Verbesserung
der medizinischen Versorgung wurde der Bau
und Ausbau der Magadini-Klinik unterstützt,
der eine Ambulanz angeschlossen ist und die
2006 zum Charlotte-Health-Centre (CHC)
aufgewertet wurde, das 2012 die staatliche
Anerkennung als Gesundheitszentrum erhielt.
Ein Höhepunkt der Feierlichkeiten in Königstein ist die Bilderausstellung im Königsteiner Rathaus, die bis Ende Oktober zu den
üblichen Öffnungszeiten angesehen werden
kann. Sie zeigt die 50-jährige Partnerschaft
und die geleistete Hilfe auf Fototafeln.
Donnerstag, 9. Oktober 2014
Zeltlager im „Fernen Osten“
schon nach vier Tagen vorüber
Königstein/Dutzenthal – Mit guter Laune, 49 Isomatten und Schlafsäcken, 15 Zelten, unzähligen Kochtöpfen, Taschenlampen,
Gummistiefeln, Taschenmessern, Sonnenhüten und Wanderschuhen im Gepäck begaben
sich auch dieses Jahr wieder 37 abenteuerlustige Kinder in Begleitung von neun Leitern
und drei Köchen auf den Weg ins fabelhafte
Dutzenthal.
Denn wie jedes Jahr, wenn die Ferien sich
zum Ende neigen und die Schule schon fast
wieder an die Türe klopft, beginnt für den
einen oder anderen hier in Königstein die
schönste Zeit im Jahr: das Sommerzeltlager
der katholischen Kirchengemeinde im fränkischen Dutzenthal.
Nach einem gemeinsamen Reisesegen am
Bus begann endlich die lang ersehnte Reise.
Fern der Heimat sowie im „Fernen Osten“,
das diesjährige Thema des Lagers, konnten
die Kinder in eine ganz andere Welt eintauchen. So machten sie am ersten Abend
Bekanntschaft mit asiatischen Ninjas und
Kriegern sowie furchteinflößenden Drachen.
Um dem Zeltplatz den richtigen Charakter
eines fernöstlichen Landes zu geben, malten
die Kinder im asiatischen Stil für jedes Zelt
eine Zeltfahne.
Es wurden zudem Tore zum Fußballspielen
gebaut und in der Mitte des Platzes entstanden die ersten Umrisse eines Tempels. Hoch
über dem Kreis aus Zelten thronte die Lagerfahne, auf der ein feuerspuckender Drache
fortan das Lagerthema verdeutlichte. „Bei all
dem Trubel, der auf dem Zeltplatz herrschte,
war das Heimweh bereits nach Ankunft so
gut wie vergessen“, berichtet Aileen Voit, seit
bereits sieben Jahren ehrenamtliche Leiterin
im Zeltlager.
Schnell wurden neue Freundschaften geschlossen und alte vertieft und so langsam
wurde das Lagerleben ein ganz verrückter
Alltag, dem keiner mehr entfliehen wollte.
Doch wie so oft, wenn es gerade am schönsten ist, wird einem ein Streich gespielt. Und
in diesem Jahr erwischte es die Abenteurer im
Zeltlager Dutzenthal.
Ganz überraschend plagten am fünften Tag
einige Kinder Magen- Darm-Probleme. Wegen der Ungewissheit über eine mögliche
Ansteckungsgefahr und um ein größeres Unheil zu vermeiden, entschieden sich die Betreuer letztlich schweren Herzens dazu, das
Zeltlager vorzeitig abzubrechen.
Mittlerweile sind alle Kinder wieder gesund
und munter und haben sich bereits zu einem
gemeinsamen Nachtreffen mit Eltern und Geschwistern im Gemeindezentrum Königstein
getroffen.
Dort wurde auch der verpasste Gottesdienst
nachgeholt und eine letzte Lagerrunde am
Lagerfeuer gefeiert. Die einhellige Meinung
aller Leiter und Köche: Obwohl das Zeltlager
Dutzenthal dieses Jahr eine neue Herausforderung für alle Beteiligten war, freuen wir
uns schon riesig, nächstes Jahr wieder ein
traditionsgerechtes Zeltlager mit den Kindern
zu verbringen.
Vortrag: „Der Wanderer
zwischen Ost und West“
Königstein (red) – Ute Jope referiert am
Donnerstag, 16. Oktober, um 20 Uhr in
der Stadtbibliothek Königstein, Wiesbadener
Straße 6, über den bekannten Schauspieler
und Künstler Armin Müller-Stahl.
Geboren im ostpreußischen Tilsit studierte
er Violine in Berlin, machte als Theater-und
Filmschauspieler Karriere in der DDR und
ging 1979 in den Westen, wo er zum internationalen Star wurde. Der Eintritt ist frei.
Die Ferienfreizeit der katholischen Kirchengemeinde Königstein stand diesmal im Zeichen
des „Fernen Ostens“.
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Donnerstag, 9. Oktober 2014
KÖNIGSTEINER WOCHE
Nummer 41 - Seite 25
FDP: Neue Opel-Zoo-Pläne, kann Königstein profitieren?
Königstein (red) – Seit vielen Jahren wird
die Entwicklung des Opel-Zoos kritisch beobachtet, wobei Erfahrungen, die Jahrzehnte
zurückliegen, noch immer Misstrauen gegenüber Neuentwicklungen auslösen würden,
konstatiert Alexander Freiherr von Bethmann,
Vorsitzender der Königsteiner FDP. Dieses
Misstrauen sei bekräftigt worden, als wenige
Jahre nach Wirksamwerden des Bebauungsplans von 2004, der erstmals planungsrechtliche Grundlagen für den Opel-Zoo geschaffen
habe, die darin festgeschriebene Erhaltung
des Philosophenweges als öffentlicher Weg in
Frage gestellt worden und der Wunsch aufgekommen sei, diesen Weg zu entwidmen und
in den Zoo einzubeziehen. Das Festhalten an
diesem öffentlichen Weg sei insbesondere den
Königsteinern ein Anliegen, betont von Bethmann. Der ersatzweise angebotene Ausbau
des Scheibelbuschweges hingegen sei nicht
als vollwertiger Ersatz angesehen.
Darüber hinaus habe die Parksituation, vor allem an besucherstarken Tagen, immer wieder
Ärger verursacht, wenn Wiesen rund um den
Opel-Zoo auf Königsteiner Gemarkung – zum
Teil völlig rücksichtslos – beparkt und dabei
beschädigt wurden. Inzwischen sei unter anderem auch ein Beteiligungsverfahren durchgeführt worden, bei dem jeder Interessierte
seine Anregungen, Bedenken und Lösungsvorschläge einbringen konnte. Unter Berücksichtigung von Anregungen aus diesem Verfahren sei nunmehr ein neuer Entwurf für eine
Bebauungsplanänderung vorgelegt worden,
der von den Gremien der Städte Kronberg und
Königstein zu beraten sei.
Die FDP hält fest: Der Opel-Zoo ist heute
eine der wichtigsten Touristen- und Freizeitattraktionen der näheren und weiteren weiteren
Umgebung. Dabei seien allerdings die Inter-
essen des Zoos, der Besucher und der Bewohner der Städte Königstein und Kronberg zu
berücksichtigen und vertretbare Kompromisse
anzustreben.
Neben dem Interesse insbesondere der Königsteiner am Erhalt eines traditionellen Verbindungs- und Wanderweges und dem Schutz
biologisch wertvoller Wiesen müssen auch
die Interessen der Besucher – insoweit durchaus eine Frage des Gemeinwohls – und des
Zoos selbst angemessen berücksichtigt werden. Wenn die ALK meint, dem Opel-Zoo
Ratschläge darüber erteilen zu sollen, welche
Tiere er halte, so habe dies laut FDP zumindest mit dem Bebauungsplan nichts zu tun.
Überhaupt sei die innere Gestaltung des OpelZoos für die angrenzenden Städte weniger
relevant. Als wichtig erachten die Liberalen
indessen, dass im Bebauungsplan mehrfach
festgehalten wird, dass das Zoogelände nicht
erweitert wird, dass für die zu errichtenden
Gebäude deren maximal zulässige Höhe festgelegt und Festlegungen hinsichtlich der nicht
zu bebauenden Flächen und der zu erhaltender
Sichtachsen vorgesehen sind.
Das Angebot einer Chiplösung für Königsteiner und Kronberger zur kostenlosen Benutzung des Philosophenwegs erachtet die FDP
als einen positiven Ansatz. Allerdings bleibt
das Problem, wie gemeinsame Spaziergänge von Königsteinern oder Kronbergern mit
auswärtigen Besuchern organisiert werden
können.
Der endgültige dauerhafte Schutz der Scheibelbuschwiesen westlich des Weges vom
Waldparkplatz zum Opel-Zoo ist ein zu begrüßender Fortschritt. Allerdings müsste baulich sichergestellt werden, zum Beispiel durch
massive Sperren, wie etwa Baumstämme,
dass Autos nicht auf diese Wiesen gelan-
gen und dort widerrechtlich parken können.
Ferner sei vorgesehen, dass außerhalb des
Planungsgebiets der Waldparkplatz entlang
des Mammolshainer Wegs durch eine zweite
Parkreihe nahezu verdoppelt wird. In diesem Zusammenhang solle auch die Baustraße nicht wie ursprünglich vorgesehen vollständig, sondern nur teilweise zurückgebaut
werden, was allerdings z.B. für Besucher mit
Kinderwagen durchaus sinnvoll ist. Auch hier
müssten unbedingt bauliche Vorkehrungen
getroffen werden, die verhindern, dass Besucher widerrechtlich doch ihre Fahrzeuge auf
den gesperrten Wiesen abstellen.
Im neuen Planentwurf ist in der Nähe der
bisherigen Parkplätze entlang der B 455 ein
Baufenster für die mögliche Errichtung eines
Parkhauses vorgesehen. Sollte dieses errichtet werden, entfiele die Parkmöglichkeit auf
den vorgesehenen neuen Parkplätzen P1, P2
und P3. Es ist zu hören, dass der Opel-Zoo
aus Kostengründen dem Bau eines Parkhauses nicht nähertreten möchte, die FDP gibt
jedoch zu bedenken, dass diese Option, da
möglicherweise kostengünstiger als gedacht,
geprüft werden müsse.
Ein weiterer Punkt, der für die Liberalen
zum Tragen kommt: Königstein habe bisher vom Opel-Zoo nichts außer erhöhtem
Verkehrsaufkommen am Kreisel und parkende Autos auf Königsteiner Gemarkung.
Soweit der Zoo oder dazugehörige Betriebe Steuern zahlen, etwa Einkommensteuern
der Mitarbeiter, Umsatzsteuern und möglicherweise Gewerbesteuern des Restaurants
„Lodge“, würden diese fast ausschließlich in
Kronberg erfasst, dabei liegt etwa ein Viertel
des Opel-Zoos auf Königsteiner Gemarkung.
Daher sollte die Stadt Königstein mit ihrer
Nachbarstadt Kronberg Gespräche über eine
Beteiligung an den Steuerzahlungen führen.
Auch sollte laut FDP in Zukunft kreativ darüber nachgedacht werden, wie Königstein
davon profitieren kann, dass der Zoo jährlich
rund 650.000 Besucher anziehe. Dabei geht
es nicht nur um das Auslegen von Werbeprospekten im Opel-Zoo. So könnte man z.B. daran denken, Eintrittskarten des Zoos mit einem
Gutschein zu versehen, der innerhalb einer
Zeitspanne von einigen Wochen zum verbilligten Besuch des Königsteiner Kurbades berechtigen oder auch zu anderen Vergünstigungen in Königstein, etwa kostenlosem Parken
in der Innenstadt, womit auswärtige Besucher
nicht nur zum Waldparkplatz kämen, sondern
auch in die Innenstadt Königsteins. Eventuell
könnten dabei auch gleich in der Kur- und
Stadtinformation gegen Zahlung einer Provision durch den Opel-Zoo Eintrittskarten
für den Zoo verkauft werden. Auch an einen
Shuttleservice zum Opel-Zoo könnte gedacht
werden. Denkbar wäre auch, dass Inhaber der
Königsteiner Kurkarte einen ermäßigten Eintrittspreis zahlen, was wiederum in der Königsteinwerbung herausgestellt werden könnte.
Die FDP-Fraktion ist der Meinung, dass die
neuen Vorschläge im jüngsten Entwurf für
den Bebauungsplan Opel-Zoo einige wichtige
Verbesserungen enthalten. Darüber hinaus
hält die FDP-Fraktion es für sinnvoller mit
dem Opel-Zoo Vereinbarungen zu suchen,
die für Königstein Vorteile bieten, als harsche
Maximalforderungen aufrechtzuerhalten. In
diesem Sinn sollten die Gespräche mit dem
Opel-Zoo und der Nachbarstadt Kronberg
weitergeführt werden, damit nach Zustandekommen entsprechender Vereinbarungen der
neue Bebauungsplan verabschiedet werden
kann und damit das fortwährende, fruchtlose
Hickhack ein Ende findet.
Zwei Glashüttener seit zehn Jahren mit dem Rad auf Tour
Glashütten – Vor der Wallfahrtskirche St.
Bartholomä auf der gleichnamigen Halbinsel
im Königssee, sind wir am Ziel. Wenn auch
ohne unsere Fahrräder, denn die weltbekannte
Wallfahrtskirche unweit von Berchtesgaden
ist nur mit einem Personenschiff der bayrischen Seenschifffahrt erreichbar. Nach etwa
450 km das „Ende einer Dienstfahrt“, die
sieben Tage zuvor in Lindau am Bodensee
an einem der wenigen warmen und sonnigen
Spätsommertage während unserer Tour begonnen hatte.
Wir, das waren auch diesmal wieder, wie
seit nunmehr 10 Jahren, Gert Reiss und ich,
der Autor dieses Berichts. Zwei inzwischen
75-jährige Nachbarn aus Glashütten, die auf
Fernstrecken im In- und Ausland in die Pedale treten und so Länder und Menschen im
Fahrradtempo erkunden.
Lindau am Bodensee, eine muntere Stadt
voller Besucher aus aller Herren Länder und
einem entsprechenden Sprachengewirr – herrliches Sommerwetter, in Sichtweite Bregenz,
der Schweizer Festspielort und abends beim
Sonnenuntergang am See – das war ein
hoffnungsvoller Rad-Tourenbeginn auf , so
die Tourismus-Beschreibung, „landschaftlich
schönsten Radwanderweg im Voralpengebiet“.
Doch am anderen Morgen, wie so oft in
diesem Sommer, – Regen. Der Hotelwirt
hatte schon bei der Begrüßung gesagt, was
wir nicht glauben mochten : “Morgen fahren
Sie besser mit der Bahn.“ Der Wetterbericht
nannte es Starkregen. Da standen wir nun
mit unseren mit 15 Kilo Gepäck beladenen
Rädern und in Regenklamotten. Das Tagesziel Immenstadt 70 anspruchsvolle Radweg-Kilometer entfernt. Es war uns ein Trost,
dass wir nicht allein mit unserer Entscheidung
waren, dem Rat : „ Fahr lieber mit der Bahn“,
zu folgen. Auf Regionalstrecken gibt es noch
Fahrrad-Mitnahme ohne monatelange Reservierung. Als wir im trockenen Abteil sitzen,
sehen wir auf dem Bahnsteig die Schlange
derjenigen im Regen stehen, die zu spät gekommen waren. Mit 10 Fahrrädern war das
Rad-Abteil voll.
Auch in Immenstadt – Regen. Da unser Interesse nicht nur Kilometern und Höhenmetern
gilt, fanden wir beim Rundgang durch den
Ort das Museum Hofmühle und lernten dort
eine Menge über das Leben und Arbeiten
in der Region u.a. bei der Käseherstellung,
als die heimische Produktion unter abenteuerlichen Transportverhältnissen bis nach
Magdeburg, Dortmund und das Rheinland
geliefert wurde. Die Hofmühle war einst eine der leistungsfähigsten Mühlen im Bezirk
Schwaben und so selbst ein Teil der regiona-
Günter Zimmermann (links) und Gert Reiss
am Ziel vor der Wallfahrtskirche St. Bartholomä im Königssee.
Foto: privat
len Industriegeschichte. Ohne den Hanfanbau
in Immenstadt wäre 1855 die „Mechanische
Bindfadenfabrik“ nicht entstanden, in der
einhundert Jahre lang Seile, Garne, Fäden,
Kordeln und Packstricke gefertigt wurden.
Kein Industriebetrieb prägte Immenstadt so
sehr wie die „Kunert Strumpf- und Trikotagenfabrik“ deren edle Produkte auch im
Kleiderschrank der damaligen persische Kaiserin Soraya landeten. In Immenstadt baute
ab 1947 die Riedel –Motoren - AG das von
Norbert Riedel entwickelte legendäre Leichtmotorrad „Imme“, Typ R 100.
Wenn auch die Bahn-Verlockung groß war:
Am nächsten Morgen ging es bei zunächst
leichtem-, später ab Hopfen am See Dauerregen auf dem Radweg 57 km Richtung
Füssen. Wir sahen und erlebten leider nichts
von der oft beschriebenen „einmalig schönen
Landschaft mit Alpenpanorama“. Uns blieben
nur die Strapazen der anspruchsvollen Strecke. Irgendwo übersahen wir wohl auch ein
Richtungsschild und gerieten so auf den „Iller
Radweg“, der uns zwar zu einem Umweg
zwang, uns dafür aber durch den Pfaffenwinkel zur Wieskirche, seit 1983 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes, führte.
Es ist zwar immer noch kein „Kaiserwetter“,
aber immerhin scheint gelegentlich die Sonne
und wir sehen blauen Himmel, als wir im sog.
Allgäuer Königswinkel Füssen erreichen.
Beim Stadtrundgang beeindrucken uns die
gut erhaltenen gotischen Giebelhäuser. Fast
zu einem Geschichtsunterricht wurde die Besichtigung des zum Franziskanerkloster gehörenden Friedhofs mit seinen den Respekt vor
den Toten bezeugenden Grabgestaltungen.
Nicht sehen konnten wir in der Friedhofskirche den Füssener Totentanz, den ältesten
erhaltenen Totentanz in Bayern der heute zu
den bedeutenden Monumental-Totentänzen
Europas zählt.
Da uns auch am folgenden Tag, einem katholischen Feiertag, ausgiebige Regenschauern
erhalten bleiben, bekommen wir nur wenig
mit von einer Landschaft, die uns mit den
Königsschlössern Neuschwanstein und Hohenschwangau eigentlich, so der Reiseführer,
„verzaubern“ sollte. So blieb uns von der
85 km Tagesstrecke nach Kochel am See
nur die unerfreuliche Erinnerung daran, dass
während einer Pause mit kurzzeitiger Unaufmerksamkeit eine von Gerts Packtaschen
gestohlen wurde. Da konnte uns auch die Tatsache, dass ganz in der Nähe der Maler Franz
Marc zusammen mit Wassily Kandinsky die
Künstlergruppe „Der Blaue Reiter“ gründete,
nicht erheitern. Bei zunächst leichtem Regen
starteten wir zunächst durch Wiesen und
Felder Richtung Benediktbeuren mit seinem
739 gegründeten Kloster, in welchem heute
zwei Hochschulen vielfältige Bildungsarbeit
betreiben. Nach der Besichtigung und einer
Zwangspause wegen Starkregens gelangten
wir nach Bad Tölz, wo Gert den örtlichen
Handel durch den notwendigen Ersatz seiner gestohlen Kleidungsstücke unterstützte.
Auf einsamen Wald- und Geröllwegen, deren
Zustand auch für Wanderer eine Zumutung
wäre, führte der Radweg nach einem 13km
langen Anstieg nach Gmund am Tegernsee.
Und dann endlich, am 6. Radreisetag, ein
Sonntag, kein Regen. Die Sonne scheint. Wir
fahren – erstmals in Kurzarmtrikots- die recht
kurze Strecke aber mit beachtlichen Steigungen nach Schliersee und legen aus lauter Begeisterung noch eine Sondertour um den See
mit bayrischer Brettljause ein. Aus unserer
Absicht, in diesem von vielen Besuchern fast
überlaufenen Ort, die obligatorischen Grüße
„an die Lieben daheim“ zu erledigen, wurde
nichts. Es gab, weder im Hotel noch irgendwo
sonst im Ort, Ansichtskarten zu kaufen.
Am folgenden Tag geht es zunächst bei offener Witterung in Höhenlagen um die 800 m
Richtung Aschau. Auf dieser Strecke machte
sich leider auch ein Umstand bemerkbar,
der uns zu einem 12km Umweg zwang. Am
ansonsten sehr gut beschilderten Radfernweg
hatte die Vegetation von Büschen und Hecken die Schilder überwuchert, sodass wir
eine Kreuzung verpassten und auf den Innradweg gerieten.
Wie klein die Welt auch dort ist, wo man
glaubt, auf einem Fernradweg fern von Freunden und Bekannten zu sein, stellte sich in
Aschau heraus. Hier trafen wir auf ein Ehepaar, welches in Königstein lebt und zuvor
viele Jahre in Glashütten gewohnt hatte. Ergebnis: Ein anregender Abend in einem stimmungsvollen urbayrischen Gasthaus in Bernau. Während es im Reiseführer hieß“ Auch
der Chiemgau begeistert mit seinem schönen
Alpenpanorama“ sollten wir wohl für zwei
Sonnentage bestraft werden. Denn der kommende Tag begann bei 16° erst einmal wieder
mit Regen, tief hängenden Wolken und Nebel. Doch die etwa 75km Kilometer im Auf
und Ab auf einer Höhenlinie um die 500m
bis Bad Reichenhall waren dank inzwischen
gestärkter Kondition gut zu bewältigen, ebenso wie am nächsten Tag der fast 10km lange
Anstieg Richtung Berchtesgaden – ach, ich
vergaß – bei Regen. Alle Schwierigkeiten und
Strapazen waren dann aber vergessen, als wir
schließlich nach etwa 450km am Königssee,
einem der schönst gelegenen Seen Bayerns,
unserem Ziel, angekommen waren. Trotz des
touristischen Trubels ist die Fahrt mit dem
Schiff zur Halbinsel St. Bartholomä mit seiner
weltbekannten Wallfahrtskirche unterhalb der
Watzmann-Ostwand ein besonders beeindruckendes Erlebnis. Zu einem teilweisen Ärgernis gestaltete sich die Bahn-Rückfahrt nach
Frankfurt. Erneut, wie bei früheren Anlässen,
stellten wir fest, dass die Bahn AG sich beim
Wagenpark der Österreichischen Bundesbahn
bedient. Diese Züge haben keine Abteile für
mehrere Räder, sondern jeweils nur Stellplätze für 2 Räder in den normalen Zugabteilen.
Trotz Reservierung sind diese zumeist mit
dem Gepäck der Reisenden oder mit nicht
angemeldeten Rädern zugestellt. Es kostete
erhebliche Anstrengungen des Zugpersonals
uns unsere gebuchten Stellplätze freizukämpfen. Ein unzumutbarer Zustand, welcher der
wachsenden auch wirtschaftlichen Bedeutung
des Radtourismus nicht gerecht wird.
Fazit unserer Rad-Fernreise vom Bodensee
zum Königssee: Wir sind einen der anspruchsvollen und landschaftlich schönsten Voralpen
Radwege gefahren. Auch wenn wir das aus
Witterungsgründen nicht so erlebt haben: Es
bleibt das beglückende Gefühl, es auch dieses
Mal wieder geschafft zu haben. Und die Erinnerung geht dankbar zurück ins Jahr 2004:
Die erste gemeinsame Rad-Ferntour auf dem
Jakobsweg von Pamplona nach Santiago de
Compostela.
Günter Zimmermann
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 26 - Nummer 41
Donnerstag, 9. Oktober 2014
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Motettenchor singt zum Jubiläum
des Altenclubs „Froher Feierabend“
Königstein (red) – Den feierlichen Dankgottesdienst anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des Altenclubs „Froher Feierabend“
am Sonntag, 12. Oktober, um 11 Uhr in der
katholischen Pfarrkirche St. Marien in Königstein gestaltet der Motettenchor Königstein
unter Leitung von Carsten Rupp mit. Wie
gewohnt begleitet Leo Pabel an der Orgel.
„Wir freuen uns ganz besonders, gemeinsam
mit den älteren Gemeindemitgliedern dieses
Jubiläum zu feiern und es ist uns ein wichtiges Anliegen mit ihnen und für sie in ‚ihrem‘
Gottesdienst zu singen“, so Martina Bender,
die Vorsitzende des Chorvorstands. Neben
dem feierlichen „Großer Gott wir loben dich“,
das der Chor gemeinsam mit der Gemeinde
singt, wird eine Hörprobe aus dem Oratorium
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im November 2014 dargeboten. Chorleiter
Carsten Rupp erläutert dazu, dass die Probenarbeiten des Motettenchor Königstein und
der Kantorei an St. Markus in Nied gut
vorankommen. Sie werden im November gemeinsam je ein Konzert in Nied und eines in
Königstein bestreiten. „Im Dankgottesdienst
singen wir aus dem ersten Teil des klangschönen Oratoriums das Chorstück ‚Preis und Ehre ihm‘ sowie noch einmal das ‚Heilig, heilig,
heilig‘“, verrät er vorab. Auch warten auf die
Gottesdienstbesucher und alle Interessierten
bereits die ersten Handzettel und Plakate, die
die Konzerte im November ankündigen.
Die Konzerttermine sollten schon vorgemerkt
werden: Samstag, 1. November, um 19.30
Uhr in St. Markus, Nied, und Samstag, 22.
November um 19.30 Uhr in St. Marien, Königstein.
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Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) Die EnEV
2014 verpflichtet zur Angabe bestimmter
Energiemerkmale in kommerziellen Medien.
Hier bieten wir Ihnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen:
1.Die Art des Energieausweises
(§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),
Verbrauchsausweis: V
Bedarfsausweis: B
2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2
EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh
3.Der wesentliche Energieträger
(§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko
• Heizöl: Öl
• Erdgas, Flüssiggas: Gas
• Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW
• Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz
• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe),
Strommix: E
4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1
Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997
5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes
bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H,
zum Beispiel B
Beispiel:
Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a),
Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962,
Energieeffizienzklasse D
Mögliche Abkürzung:
V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D
Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD
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Sport als unterstützende Maßnahme
in der Krebstherapie
Onkologische Erkrankungen und Behandlun- krankungen, Rezidivprophylaxe sowie den psygen sind mit einer Vielzahl an Nebenwirkungen chosozialen Status haben kann. Infolgedessen
verbunden, die sich sowohl kurz- als auch lang- besteht ein hoher Bedarf, regelmäßige körperfristig, teilweise über Jahre hinweg, negativ auf liche Aktivität und Bewegung zur weiteren Unden physischen und psychischen Status aus- terstützung der Gesundung und Prävention von
wirken können. Tumor- und therapiebedingte Rezidiven und Folgeerkrankungen umzusetzen.
Symptome und Begleiterscheinungen wie Daraus resultierend ergibt sich gegenwärtig
chronische Müdigkeit (Fatigue-Syndrom), Übel- eine große Nachfrage nach spezifischen Traikeit und Schmerzen führen u.a. zu Einschrän- nings- und Bewegungsangeboten für onkolokungen der Leistungsfähigkeit, Lebensqualität gische Patienten. Die Umsetzung abseits von
und des Wohlbefindens. Weitere Spätfolgen Krebsnachsorgeprogrammen gelingt jedoch
der Chemotherapie, Strahlenbehandlung und nur langsam und scheint zumeist nur in weniHormontherapie umfassen beispielsweise ei- gen tumorspezifischen Gruppen möglich. Es
nen beschleunigten Muskelabbau, Gang- und wird deutlich, dass sich das Aktivitätslevel der
Gleichgewichtsbeeinträchtigungen sowie Er- Betroffenen nach der Krebsdiagnose weiter rekrankungen des Herz-Kreislauf-Systems oder duziert und gegenwärtig gezielte Sportangeboder Bewegungsapparates wie z.B. die Entwick- te für onkologische Patienten fehlen.
Deshalb bietet reaktiv ab Oktober 2014 ein
lung einer Osteoporose.
Die Bedeutung körperlicher Aktivität als Grund- umfangreiches Bewegungsangebot für Menlage eines gesundheitsbetonten Lebensstils schen während oder nach der Krebstherapie.
findet sich in unserer Gesellschaft zunehmend Im Gegensatz zu bisher üblichen Nachsorgeanwieder. Moderates Ausdauertraining wird hier- geboten speziell für Patientinnen in der Brustbei nicht nur in der Primärprävention eingesetzt, krebs-Nachsorge richtet sich unser Angebot an
sondern gilt auch als eine wesentliche thera- Patienten mit unterschiedlichen Krebserkranpeutische Maßnahme bei verschiedenen chro- kungen in allen Therapiephasen und wird durch
nischen Krankheitsbildern. Die Frage inwieweit speziell ausgebildete Sporttherapeuten umgeSport die Bewältigung von Krebserkrankungen setzt.
und deren Folgen in jeder Therapiephase positiv beeinflussen kann, ist in den letzten Jahren Informationsveranstaltung für alle Intereszunehmend in den Blickpunkt der onkologi- sierten: 23. Oktober 2014 um 19 Uhr im Zenschen Fachkreise sowie der Öffentlichkeit ge- trum reaktiv in Kronberg
raten. Vor allem tumorbedingte
Symptome,
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von Medikamenten und psychoIhr Zentrum für
soziale Aspekte sollen durch die
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Sporttherapie nachhaltig positiv
medizinische Sporttherapie
beeinflusst werden. Zahlreiche
Studien konnten bereits zeigen,
dass angepasste körperliche
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Therapiespätfolgen, Begleiter-
Stadtführung durch Königstein
Königstein – Mal wieder auf Entdeckungsreise durch seine eigene Stadt gehen oder sie
gemeinsam mit seinen Gästen neu erleben:
Die Königsteiner Stadtführung bietet ungeahnte Einblicke in die Geschichte und das
Leben des Heilklimatischen Kurortes. Einbis zweimal im Monat lädt Hermann Groß
große und kleine Königstein-Fans zu einer
Tour durch den Taunusort ein.
Dabei gilt es natürlich die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Königstein im Taunus
zu entdecken: Die Villa Borgnis, das Luxem-
burger Schloss, das Alte Rathaus, die Altstadt und natürlich die Burgruine prägen das
Stadtbild von Königstein im Taunus. Sie sind
die Wahrzeichen des Heilklimatischen Kurorts und weit über die Stadtgrenzen hinaus
bekannt. Die Stadtführung zeigt auch weitere
besondere Stellen des Taunusstädtchens, die
eher unbekannt, aber nicht weniger interessant sind. Die nächste Führung am Freitag,
10. Oktober, beginnt um 15 Uhr an der Kurund Stadtinformation der Stadt Königstein,
Hauptstraße 13a.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 26 - Nummer 41
Donnerstag, 9. Oktober 2014
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im Rhein-Main Gebiet, spezialisiert auf die Zustellung von Presseerzeugnissen (Abo).
Wir suchen ab sofort einen zuverlässige/n Gebietsbetreuer/in
zur kompetenten Verstärkung unseres Teams für die Bereiche
Königstein, Kronberg und Glashütten.
Sie sind ein belastbarer Mitarbeiter, der Spaß daran hat, eigenverantwortlich und selbstständig zu arbeiten. Wir bieten eine
spannende und abwechslungsreiche Aufgabe.
Sie sind als Gebietsbetreuer/in für die Zusteller der/die erste
Ansprechpartner/in. Sie arbeiten diese ein und betreuen sie.
Bei Reklamationen gehen Sie der Sache auf den Grund.
Ihre Aufgaben sind:
- Einarbeitung und Betreuung von Zusteller/innen
- Einsatzplanung
- Reklamationsbearbeitung und die Nachlieferungen pro Tag
- Durchführung von Kontrollen
Einsatzbeginn:
ab sofort
Loyalität und Korrektheit sind für Sie selbstverständlich. Leichte
Bürotätigkeit und der gute Umgang mit Menschen bereiten Ihnen
Freude. Wir stellen uns eine/n belastbare/n Mitarbeiter/in mit
Durchsetzungsvermögen und guten organisatorischen Fähigkeiten vor, der die Schnittstelle von der Nacht in den Tag bildet.
Sie sollten zeitliche Flexibilität sowie eine hohe Einsatzbereitschaft mitbringen, keine Scheu vor Nachtarbeit und Spaß an der
Arbeit im Freien haben.
Kenntnisse in MC-Office Anwendungen, Deutsch in Wort und
Schrift sowie ein Führerschein/ eigener PKW sind Voraussetzung.
Bitte senden Sie Ihre Bewerbung an:
Frau Katharina Schöbel
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Ihre Bewerbung können Sie uns gerne per E-Mail oder telefonisch zukommen lassen:
Beschäftigungsart:
Teilzeit
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Region Frankfurt am Main/
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Motettenchor singt zum Jubiläum
des Altenclubs „Froher Feierabend“
Königstein (red) – Den feierlichen Dankgottesdienst anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des Altenclubs „Froher Feierabend“
am Sonntag, 12. Oktober, um 11 Uhr in der
katholischen Pfarrkirche St. Marien in Königstein gestaltet der Motettenchor Königstein
unter Leitung von Carsten Rupp mit. Wie
gewohnt begleitet Leo Pabel an der Orgel.
„Wir freuen uns ganz besonders, gemeinsam
mit den älteren Gemeindemitgliedern dieses
Jubiläum zu feiern und es ist uns ein wichtiges Anliegen mit ihnen und für sie in ‚ihrem‘
Gottesdienst zu singen“, so Martina Bender,
die Vorsitzende des Chorvorstands. Neben
dem feierlichen „Großer Gott wir loben dich“,
das der Chor gemeinsam mit der Gemeinde
singt, wird eine Hörprobe aus dem Oratorium
„Die letzten Dinge“ von Louis Spohr (17841859) in Vorgriff auf das nächste Konzert
im November 2014 dargeboten. Chorleiter
Carsten Rupp erläutert dazu, dass die Probenarbeiten des Motettenchor Königstein und
der Kantorei an St. Markus in Nied gut
vorankommen. Sie werden im November gemeinsam je ein Konzert in Nied und eines in
Königstein bestreiten. „Im Dankgottesdienst
singen wir aus dem ersten Teil des klangschönen Oratoriums das Chorstück ‚Preis und Ehre ihm‘ sowie noch einmal das ‚Heilig, heilig,
heilig‘“, verrät er vorab. Auch warten auf die
Gottesdienstbesucher und alle Interessierten
bereits die ersten Handzettel und Plakate, die
die Konzerte im November ankündigen.
Die Konzerttermine sollten schon vorgemerkt
werden: Samstag, 1. November, um 19.30
Uhr in St. Markus, Nied, und Samstag, 22.
November um 19.30 Uhr in St. Marien, Königstein.
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Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) Die EnEV
2014 verpflichtet zur Angabe bestimmter
Energiemerkmale in kommerziellen Medien.
Hier bieten wir Ihnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen:
1.Die Art des Energieausweises
(§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),
Verbrauchsausweis: V
Bedarfsausweis: B
2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2
EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh
3.Der wesentliche Energieträger
(§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko
• Heizöl: Öl
• Erdgas, Flüssiggas: Gas
• Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW
• Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz
• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe),
Strommix: E
4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1
Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997
5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes
bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H,
zum Beispiel B
Beispiel:
Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a),
Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962,
Energieeffizienzklasse D
Mögliche Abkürzung:
V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D
Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD
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Sport als unterstützende Maßnahme
in der Krebstherapie
Onkologische Erkrankungen und Behandlun- krankungen, Rezidivprophylaxe sowie den psygen sind mit einer Vielzahl an Nebenwirkungen chosozialen Status haben kann. Infolgedessen
verbunden, die sich sowohl kurz- als auch lang- besteht ein hoher Bedarf, regelmäßige körperfristig, teilweise über Jahre hinweg, negativ auf liche Aktivität und Bewegung zur weiteren Unden physischen und psychischen Status aus- terstützung der Gesundung und Prävention von
wirken können. Tumor- und therapiebedingte Rezidiven und Folgeerkrankungen umzusetzen.
Symptome und Begleiterscheinungen wie Daraus resultierend ergibt sich gegenwärtig
chronische Müdigkeit (Fatigue-Syndrom), Übel- eine große Nachfrage nach spezifischen Traikeit und Schmerzen führen u.a. zu Einschrän- nings- und Bewegungsangeboten für onkolokungen der Leistungsfähigkeit, Lebensqualität gische Patienten. Die Umsetzung abseits von
und des Wohlbefindens. Weitere Spätfolgen Krebsnachsorgeprogrammen gelingt jedoch
der Chemotherapie, Strahlenbehandlung und nur langsam und scheint zumeist nur in weniHormontherapie umfassen beispielsweise ei- gen tumorspezifischen Gruppen möglich. Es
nen beschleunigten Muskelabbau, Gang- und wird deutlich, dass sich das Aktivitätslevel der
Gleichgewichtsbeeinträchtigungen sowie Er- Betroffenen nach der Krebsdiagnose weiter rekrankungen des Herz-Kreislauf-Systems oder duziert und gegenwärtig gezielte Sportangeboder Bewegungsapparates wie z.B. die Entwick- te für onkologische Patienten fehlen.
Deshalb bietet reaktiv ab Oktober 2014 ein
lung einer Osteoporose.
Die Bedeutung körperlicher Aktivität als Grund- umfangreiches Bewegungsangebot für Menlage eines gesundheitsbetonten Lebensstils schen während oder nach der Krebstherapie.
findet sich in unserer Gesellschaft zunehmend Im Gegensatz zu bisher üblichen Nachsorgeanwieder. Moderates Ausdauertraining wird hier- geboten speziell für Patientinnen in der Brustbei nicht nur in der Primärprävention eingesetzt, krebs-Nachsorge richtet sich unser Angebot an
sondern gilt auch als eine wesentliche thera- Patienten mit unterschiedlichen Krebserkranpeutische Maßnahme bei verschiedenen chro- kungen in allen Therapiephasen und wird durch
nischen Krankheitsbildern. Die Frage inwieweit speziell ausgebildete Sporttherapeuten umgeSport die Bewältigung von Krebserkrankungen setzt.
und deren Folgen in jeder Therapiephase positiv beeinflussen kann, ist in den letzten Jahren Informationsveranstaltung für alle Intereszunehmend in den Blickpunkt der onkologi- sierten: 23. Oktober 2014 um 19 Uhr im Zenschen Fachkreise sowie der Öffentlichkeit ge- trum reaktiv in Kronberg
raten. Vor allem tumorbedingte
Symptome,
Nebenwirkungen
von Medikamenten und psychoIhr Zentrum für
soziale Aspekte sollen durch die
Physiotherapie und
Sporttherapie nachhaltig positiv
medizinische Sporttherapie
beeinflusst werden. Zahlreiche
Studien konnten bereits zeigen,
dass angepasste körperliche
Gesundheit ist Bewegung, Bewegung ist Leben
Aktivität in allen Behandlungsphasen die Fatigue-Symptomatik mildern, die körperliche LeisWir bieten: Krankengymnastik, Manuelle Therapie, Lymphdrainage,
Osteopathische Behandlung, Craniomandibuläre Behandlung,
tungsfähigkeit steigern und die
Krankengymnastik am Gerät und muskuläres Aufbautraining sowie diverse
Lebensqualität verbessern kann.
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Therapiespätfolgen, Begleiter-
Stadtführung durch Königstein
Königstein – Mal wieder auf Entdeckungsreise durch seine eigene Stadt gehen oder sie
gemeinsam mit seinen Gästen neu erleben:
Die Königsteiner Stadtführung bietet ungeahnte Einblicke in die Geschichte und das
Leben des Heilklimatischen Kurortes. Einbis zweimal im Monat lädt Hermann Groß
große und kleine Königstein-Fans zu einer
Tour durch den Taunusort ein.
Dabei gilt es natürlich die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Königstein im Taunus
zu entdecken: Die Villa Borgnis, das Luxem-
burger Schloss, das Alte Rathaus, die Altstadt und natürlich die Burgruine prägen das
Stadtbild von Königstein im Taunus. Sie sind
die Wahrzeichen des Heilklimatischen Kurorts und weit über die Stadtgrenzen hinaus
bekannt. Die Stadtführung zeigt auch weitere
besondere Stellen des Taunusstädtchens, die
eher unbekannt, aber nicht weniger interessant sind. Die nächste Führung am Freitag,
10. Oktober, beginnt um 15 Uhr an der Kurund Stadtinformation der Stadt Königstein,
Hauptstraße 13a.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 9. Oktober 2014
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Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,
in 30 hessischen Städten und Gemeinden dürfen die Mieten in bestehenden Mietverhältnissen über Wohnraum künftig maximal um 15 Prozent innerhalb von drei
Jahren steigen anstelle der normalerweise geltenden 20 Prozent. Die Verordnung
muss nun noch im Hessischen Gesetz- und Verordnungsblatt veröffentlicht werden,
um in Kraft zu treten, womit in wenigen Wochen zu rechnen ist.
Für die folgenden 30 Städte und Gemeinden gilt die Absenkung der Kappungsgrenze für Mieterhöhungen: Kreisfreie Städte Frankfurt am Main, Offenbach
am Main, Darmstadt, Wiesbaden, Kassel / Hochtaunuskreis: Bad Homburg
vor der Höhe, Friedrichsdorf, Kronberg im Taunus / Main-Taunus-Kreis: Bad
Soden am Taunus, Eschborn, Flörsheim am Main, Hattersheim am Main, Hochheim am Main, Hofheim am Taunus, Schwalbach am Taunus / Rheingau-Taunus-Kreis: Eltville am Rhein / Main-Kinzig-Kreis: Hanau / Landkreis
Offenbach: Dietzenbach, Dreieich / Landkreis Darmstadt-Dieburg:
Griesheim, Weiterstadt / Wetteraukreis: Bad Vilbel, Friedberg / Landkreis
Marburg-Biedenkopf: Marburg / Landkreis Gießen: Gießen / Kreis
Bergstraße: Bensheim / Kreis Groß-Gerau: Bischofsheim, Gernsheim, Mörfelden-Walldorf, Rüsselsheim.
Ihr
Dieter Gehrig
Quelle: Immobilienzeitung
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 28 - Nummer 41
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Donnerstag, 9. Oktober 2014
Kino Kelkheim
BAD CAMBERG (ca). Mit der Einführung des 508 leitete Peugeot im
Jahr 2011 die erfolgreiche Höherpositionierung der Marke ein. Die
Mittelklasse-Baureihe, die von Beginn an mit hochwertiger Verarbeitung überzeugte, erfährt nun eine wichtige Weiterentwicklung. Das
neue Modell, das jetzt im Rahmen einer Sonderschau bei Auto Kaiser
in Bad Camberg, Robert Bosch Straße 4, am Samstag, 11. und Sonntag,
12. Oktober, als 508 Limousine und als 508 RXH bestellbar ist, baut in
puncto Design, Ausstattung und Fahrleistung auf den hervorragenden Eigenschaften seines Vorgängers auf. Die Frontpartie verfügt über
einen charakteristischen Kühlergrill. Mit den neu gestalteten Scheinwerfern besitzt der 508 eine noch ausdrucksstärkere Frontpartie.
Auch das Fahrzeuginnere trägt den aktuellen Ansprüchen an Komfort,
Sicherheit und Technik Rechnung. Technische Highlights wie der
Sieben-Zoll-Touchscreen, die Rückfahrkamera und der Toter-WinkelAssistent belegen die Hochwertigkeit des Modells. Wirtschaftlichkeit
und Umwelteffizienz werden auch bei der neuen Modell-Generation
des 508 groß geschrieben.
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