Goetheanum Veranstaltungen 2014 Januar bis August Eurythmie

Transcrição

Goetheanum Veranstaltungen 2014
Januar bis August
Eurythmie
Vorträge
Konzerte
Schauspiel
Tagungen
Kolloquien
Studium
Liebe Leserinnen und Leser,
das Goetheanum baut! Nach 80 Jahren
Spielzeit wird die Bühne grundlegend erneuert, bekommt das Dach neuen Schiefer
und die Terrasse einen neuen Boden. Aus
der ganzen Welt kamen und kommen die
Mittel zusammen, dass diese Erneuerung
möglich wird. Herzlichen Dank! Dieser
materielle Turnaround fällt zusammen mit
manchen inneren Änderungen: Sektionsleitende und Vorstand haben sich zur Goetheanum-Leitung zusammengeschlossen,
an Tagungen proben wir neue Formen der
Beratung, wie ‹World-Cafés›, mehr und
mehr Konferenzen sind zwei- oder dreisprachig. Seien Sie herzlich willkommen
auch und gerade während der Bauphase,
denn das Goetheanum ist groß genug,
dass auch während des Umbaus das Leben, mit Kursen, Konferenzen und
Aufführungen, weitergeht.
Ihr Wolfgang Held
Die Fotografien aus den Mysteriendramen-Kulissen und von der GoetheanumBaustelle, realisierte Anna Krygier.
© 2013 Allgemeine Anthroposophische
Gesellschaft, Dornach/Schweiz
Goetheanum Veranstaltungen
Januar bis August 2014
AUSSTELLUNGEN
1. November 2013–17. Januar 2014
Täglich von 8 bis 22 Uhr «Es leuchtet
der Stern uns ...» Hella Krause-Zimmer (1919–2002). Schriftstellerin,
Vortragende. Vitrinenausstellung
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft
20. September 2013–12. Januar 2014
Täglich von 8 bis 22 Uhr
Demut – Hingabe – Opferwille
Die geistige Signatur des Bauimpulses
27. November 2013–15. Januar 2014
Motive zum Alten und zum
Neuen Testament
Malerei von Ninetta Sombart
18. Januar bis 1. März
Täglich von 8 bis 22 Uhr «Rufe ein
Wort wie ein Lot ins eigene Herz ... »
Wilhelm Reichert (1926–1982) –
Plastiker, Maler, Dichter, Lehrer.
Vitrinenausstellung
25. bis 26. Januar
25.1., 10.30–11, 14–15 und 16.30–
17 Uhr; 26.1., 10.30–11 Uhr Aquarelle
und Skizzen von Albert Steffen
Sektion für Schöne Wissenschaften
25. Januar bis 9. Juni
Täglich von 8 bis 22 Uhr ‹Vom Ich›.
Lebendiges Gleichgewicht Skulpturenausstellung. Mit Werken von Reimar von Bonin, Rik ten Cate, Oswald
Dubach, Peter Goehlen, Gertraud
Goodwin, Heinz Georg Häussler, Christian Hitsch, Michael Howard, Wive
Larsson, Gero Müller-Goldegg, Tobias
Nöthiger, Astrid Oelssner, Günther
Oling, Raoul Ratnowsky, Wilhelm Reichert und Manfred Welzel
Vernissage am 25. Januar, 15 Uhr
2. März bis 5. April
Täglich von 8 bis 22 Uhr
«Ein Hauch von Griechenland ...»
Friedrich Hölderlin (1790–1843)
und sein Bildner Emmerich Andresen
(1843–1902). Vitrinenausstellung
6. April bis 6. Juni
Täglich von 8 bis 22 Uhr «So ist alles
im Leben, uns zu verwandeln ...»
Johannes Leibl (1907–1943) und Karl
Thylmann (1888–1916). Dichter, Graphiker, Maler. Vitrinenausstellung
MITTWOCH, 1. JANUAR
17 Uhr Vortrag
Mars – seine Außenseite und seine
Innenseite Vortrag von Wolfgang Held
1. bis 5. Januar Tagung
Assoziative DREI zu EINS Brennpunkt:
Soziale Frage Zwischen Individualität
und Gemeinschaft. Arbeitstagung für
junge Lebensunternehmer, Berufseinsteiger und Zukunftsgestalter
20 Uhr Aufführung
Kosmisches – und allzu Menschliches
Eurythmieaufführung der Goetheanum-Bühne; Margrethe Solstad, kün
stlerische Leitung Goetheanum-Bühne
JANUAR 2014
Allgemeine Anthroposophische Sektion
Mathematisch-Astronomische Sektion
SAMSTAG, 4. JANUAR
1. bis 2. Januar Kolloquium
Auf dem Wege zu einer
erneuerten Sternenkunde
Kolloquium mit Christine Cologna
Arbeitstage der Eurythmie-Ausbilder
Auf Einladung
Sektion für Redende und Musizierende Künste
DONNERSTAG, 2. JANUAR
2. bis 3. Januar Kurs
Toneurythmiekurs Mit Dorothea Mier.
Für EurythmistInnen und EurythmiestudentInnen im Abschlussjahr. Unter
anderem zum Thema: Form von Rudolf
Steiner für ‹Ave Verum› von Wolfgang
Amadeus Mozart
9 Uhr Vortrag
Kometen im Verlauf der Geschichte
Vortrag von John Meeks
17 Uhr Vortrag
Planeten als Urbilder
menschlichen Zusammenlebens
Vortrag von Wolfgang Held
Januartage zur Astronomie
Kometen. Rebellen des Kosmos
20 Uhr Aufführung
Wenn die Propheten einbrächen ...
Ein sprachlich-musikalischer Abend.
Texte von Nelly Sachs, Novalis, Rose
Ausländer, Albrecht Haushofer und
Albert Steffen. Joachim Schwegler, Johann Sommer und Katharina Conradt,
Sprache; Manfred Bleffert, Musik und
Komposition; Wanda Chrzanowska,
künstlerische Leitung
Vom Heilerwillen zum Karmawillen
Internationale Jungmedizinertagung
zum 90. Geburtstag des
Weihnachtskurses
Medizinische Sektion
17 Uhr Vortrag
Mit den Augen das Unsichtbare sehen
– die sieben Stufen im Goetheanismus Vortrag von Wolfgang Held.
Begrüßung zu den Januartagen zur
Astronomie
20 Uhr Vortrag
Wesen und Erscheinung der Kometen
Vortrag von John Meeks
FREITAG, 3. JANUAR
Arbeitstage für Biologen und Biologielehrer Naturwissenschaftliche Sektion
9 Uhr Vortrag
Kometen als durch den Raum ziehende Reibung von ponderabler und
imponderabler Materie Vortrag von
Oliver Conradt
SONNTAG, 5. JANUAR
5. bis 6. Januar Hochschularbeit
Esoterisches und exoterisches Wirken
der Michael-Schule am Beispiel der
Lebensfelder der MathematischAstronomischen Sektion. Für Mitglieder der Freien Hochschule für
Geisteswissenschaft
9 Uhr Vortrag
Kometen – Rebellen des Kosmos
Vortrag von Oliver Conradt
16.30 Uhr Aufführung
Das Oberuferer Dreikönigsspiel
Es spielen Freunde des Goetheanum.
Ab 10 J. Goetheanum-Bühne
20 Uhr Klassenstunde
Klassenstunde für Mitglieder der Freien
Hochschule. Weitere Stunden siehe S. 31
GOETHEANUM VERANSTALTUNGEN 2014 3
MONTAG, 6. JANUAR
Internationale Konferenz der Ausbildungsleiterinnen und -leiter in der
Anthroposophischen Kunsttherapie
(DE, EN) Medizinische Sektion
Verantwortungskreis der
Eurythmieausbilder Auf Einladung
14.30 Uhr Arbeitsgruppe
Jahreslaufkreis Mit Renatus Derbidge,
Esther Gerster und Hans-Christian Zehnter
Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz
9 Uhr Vortrag
Das Herz als Schicksalsorgan des
Menschen Vortrag von Peter Selg
20 Uhr Vortrag
Vom lebendigen Bewusstsein und
vom bewussten Leben in der heutigen
Zeit Vortrag von N.N.
20 Uhr Vortrag
Das Internet als Hilfe zur IchFindung und Ich-Präsentation?!
Vortrag von Uwe Buermann.
Mit musikalischem Ausklang
SAMSTAG, 11. JANUAR
9 Uhr Vortrag
Die kraftvolle Entwicklung des Rhythmischen Systems in der Kindheit
Vortrag von Hartmut G. Horn
Goetheanum-Bühne
15 Uhr Aufführung
Die Schneekönigin Ein Märchen nach
Hans Christian Andersen. Farbiges
Transparentbilderspiel. Farbiges
Schattentheater Orion. Ab 5 J.
20 Uhr Hochschularbeit
Die Mantren der Ersten Klasse –
Urbild, Abbild, Spiegelbild Mit Virginia
Sease und Oliver Conradt. Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft
20 Uhr Aufführung
Die Legende vom vierten König
Ein Märchen nach Edzard Schaper.
Farbiges Transparentbilderspiel.
Farbiges Schattentheater Orion
Das Oberuferer Dreikönigsspiel
siehe 5. Januar
Puppentheater Felicia
SONNTAG, 12. JANUAR
16. Internationale Arbeitstage für
Anthroposophische Kunsttherapie
‹Wenn das Herz sich öffnen kann ...›
Wie können wir über die Herzenskräfte
eine gesunde Beziehung zum Leib bei
ADHS/ASS und demenziellen Erkrankungen aufbauen? Medizinische Sektion
10 Uhr Vortrag
Das Herz, als zentrales Organ für
die Kunsttherapie, um leibliche und
seelisch-geistige Prozesse in eine
gesunde Beziehung zu setzen
Vortrag von Michaela Glöckler
20 Uhr Vortrag
Der therapeutische Umgang mit
Menschen mit Demenz unter dem Gesichtspunkt der Nebenübungen Totengedenken und Vortrag von Christiane
Bonhage. Mit musikalischem Ausklang
FREITAG, 10. JANUAR
10. bis 11. Januar Seminar
Begleitstudium Grundlagen der Anthroposophie: III. Leben Drittes von
sechs Wochenendseminaren. Mit
Robin Schmidt und Christof Wiechert
(Seminarleitung) und Edda Nehmiz
(Studienbegleitung)
12. bis 17. Januar Kurs
Intensivwoche Zukunft gestalten Wissen und Werkzeuge für VerantwortungsträgerInnen der biodynamischen
Bewegung
Sektion für Landwirtschaft
9 Uhr Vortrag
Wenn das Herz sich öffnen kann ...
Vortrag von Johannes Wilkens
11 Uhr Aufführung
Der Teufel mit den drei goldenen Haaren Ein Märchen der Brüder Grimm.
Farbiges Transparentbilderspiel. Farbiges Schattentheater Orion. Ab 5 J.
Goethes Naturdichtung In Gedichten,
Prosa und Monologen aus Faust; ein
Lebensmotiv. Mirjam Hege, Rezitation
Goetheanum-Bühne
MONTAG, 13. JANUAR
Jahreslaufkreis siehe 6. Januar
Urbild, Abbild, Spiegelbild
siehe 6. Januar
4 GOETHEANUM VERANSTALTUNGEN 2014
DIENSTAG, 14. JANUAR
17.30 Uhr Kurs
Sprechchor für Jedermann/Jedefrau
Sprache – sprechen – spritzen –
sprossen – sprudeln Mit Agnes Zehnter
MITTWOCH, 15. JANUAR
7 Uhr Exkursion
Vogelexkursion auf dem Goetheanumgelände Mit Hans-Christian
Zehnter und Renatus Derbidge
Naturwissenschaftliche Sektion
20 Uhr Vortrag
Veranstaltungsreihe zum Menschheitsrepräsentanten
Staunen, Mitgefühl, Gewissen –
Rudolf Steiners Anregungen zum
Christus-Erleben in heutiger Zeit
Vortrag von Martina Maria Sam
FREITAG, 17. JANUAR
Gesamtschweizerische WeiterBildungsTage für pädagogisch Tätige
Findet extern statt
Pädagogische Sektion
Begleitstudium Anthroposophie
durch Kunst III
Arbeit an den Wochensprüchen. Mit
Agnes Zehnter (Sprachgestaltung) und
Ursula Zimmermann (Eurythmie)
SONNTAG, 19. JANUAR
16.30 Uhr Konzert
Hristo Kazakov spielt Ludwig van
Beethoven-Sonaten Teil II. Sonate op.
2 Nr. 2 in A-Dur; Sonate op. 31 Nr. 2 in
d-Moll – Der Sturm; Sonate op. 78 Nr.
24 in Fis-Dur – A Therese
Goetheanum-Bühne
MONTAG, 20. JANUAR
18.30 Uhr Seminar
Schlüsselmomente der Gegenwart
Darstellungen und Rundgespräche mit
Edda Nehmiz, Johannes Nilo, Bodo von
Plato und Robin Schmidt
siehe 6. Januar
17.30 Uhr Kurs
siehe 14. Januar
FREITAG, 24. JANUAR
Begleitstudium Meditation und
inneres Leben: III. Die Wirklichkeit
von Gedanken und Gefühlen
Drittes von sechs Wochenendseminaren. Mit Bodo von Plato und Mechtild
Oltmann (Seminarleitung), Annette
Strumm (Eurythmie) und Edda Nehmiz
(Studienbegleitung)
24. bis 26. Januar Sitzung
Treffen des Internationalen Religionslehrergremiums Auf Einladung
Albert Steffen-Tagung
Ordnung der Geschicke Ein Grund
motiv im Werk von Albert Steffen
20 Uhr Vortrag
Die Novelle ‹Ordnung der Geschicke›
und ihr Zusammenhang mit Albert
Steffens Biographie
Vortrag von Heinz Matile
SAMSTAG, 25. JANUAR
9 Uhr Vortrag
‹Ordnung der Geschicke› – Lebensmotive und ihre dramatische Verwirklichung in der Tragödie ‹Karoline von
Günderrode› Vortrag v. Christiane Haid
15 Uhr Vortrag
«Ich beginne zu malen ...»
Gemeinsame Betrachtung von Bildern
Albert Steffens. Mit Hans-Peter Egloff
15 Uhr Aufführung
Rumpelstilzchen Ein Märchen der
Brüder Grimm. Marionettenspiel.
Blaue Märchenbühne München. Ab 4 J.
20 Uhr Konzert
‹Aber die Sonne ist die Liebe› Liederkonzert zur Dichtung Albert Steffens.
Neue Vertonung zweier Gedichtzyklen
durch Raimund Schwedeler und Torben Maiwald. Marret Winger, Sopran;
Steffen Hartmann, Klavier
SONNTAG, 26. JANUAR
9 Uhr Vortrag
«Man kann gar nicht anders als fehlen. Aber ...» Albert Steffen zu den
Aufgaben einer neuen Gemeinschaft.
Vortrag von Christine Engels
11 Uhr Aufführung
Rumpelstilzchen siehe 25. Januar
MONTAG, 27. JANUAR
Die Bienen, Schöpferinnen
von Beziehungen
5. bis 8. Februar · Landwirtschaftliche Tagung
Das Bienensterben lässt kaum jemanden unberührt.
Weit über die praktischen Probleme und die betroffenen Kreise von Imkern und Landwirten hinaus sind
wir als Zeitgenossen betroffen und schrecken auf, weil
eines der stärksten Symbole unserer Landwirtschaft,
die Biene, unser einziges domestiziertes Insekt, tödlich
betroffen ist. Die Schwächung der Bienen ist ein Hinweis auf die allgemeine Schwächung der Lebenswelt.
In den vergangenen Jahren hat das Bienensterben viele
Menschen dazu gebracht, zusammenzuarbeiten, um
sich für die Bienen und für eine Welt, die den Bienen
einen geeigneten Lebensraum schafft, einzusetzen.
An der Landwirtschaftlichen Tagung am Goetheanum
stützen wir uns auf die Aussagen von Rudolf Steiner,
um ein Verständnis der Bienen zu gewinnen. In Vorträgen, interaktiven Workshops und Kurzbeiträgen
fragen wir uns:
Wie kann man die Natur der Biene verstehen?
Welches sind Elemente einer wesensgemäßen
Bienenhaltung? Welche Rolle spielen die Bienen in
der Welt? Was kann jeder von uns für die Bienen und
ihren Lebensraum tun? Wie können wir in Allianzen
für die Bienen zusammenarbeiten?
Die inhaltliche Arbeit wird durch Musikkonzerte, künstlerische Kurse, Führungen, Fachgruppentreffen und
Plenumsgespräche bereichert.
www.goetheanum.org/6144.html
Gottes Werk und Teufels Beitrag
Im Faust ist es Mephisto, der als die «Kraft, die stets das Böse will und doch das
Gute schafft» die Handlung vorantreibt, und Faust schlussendlich zu sich selber
führt. «Gottes Werk und Teufels Beitrag» nennt John Irving diesen fruchtbaren
Lebenswiderspruch von Gut und Böse. In Rudolf Steiners Mysteriendramen sind es
zwei, sind es Ahriman und Luzifer, mit denen – nicht anders als in Goethes Faust –
die Protagonisten auf Strecken ihres Weges einen Pakt schließen müssen und wollen. Und jetzt auf der Bühne: Damit in einem Jahr wieder Kunst, wieder Illusion und
Schein sich entfalten können, ist nun alles technische Kalkühl, aller scharfer Verstand
notwendig. Im Miteinander von technischer Präzision und künstlerischer Inspiration
wird es möglich, etwas vom Geist auf der Bühne Wirklichkeit werden zu lassen.
18.30 Uhr Seminar
siehe 20. Januar
DONNERSTAG, 6. FEBRUAR
6. bis 9. Februar Kurs
Medizinischer Studienkurs
Das Studium begleitende, vertiefte
Arbeit für Medizinstudenten und junge
Ärzte Medizinische Sektion
siehe 6. Januar
19 Uhr Treffen
Offener Abend in der Jugendsektion
siehe 30. Januar Jugendsektion
17.30 Uhr Kurs
siehe 14. Januar
30. Januar bis 2. Februar Treffen
Studenten- und Tutorentreffen
Berufsbegleitende Ausbildung in
goetheanistisch-anthroposophischer
Naturwissenschaft Bellis Arbeitsgemeinschaft für goetheanistische
Pflanzenerkenntnis
9 Uhr Treffen
Konferenz Internationale Koordination Anthroposophische Medizin
(IKAM)/Dachverband Anthroposophische Medizin in Deutschland (DAMID)
19 Uhr Treffen
Gemeinsames Kochen mit darauffolgendem Gespräch zu aktuellen Themen Jugendsektion
FREITAG, 31. JANUAR
31. Januar bis 1. Februar Tagung
Forschungsgruppe für Rudolf Steiners
Esoterische Arbeit vor 1914
Auf Einladung
31. Januar bis 2. Februar Tagung
Klausur Internationale Koordination
Anthroposophische Medizin (IKAM)
31. Januar bis 2. Februar Kolloquium
‹Hochschule im Dialog› Eine Kooperation der Alanus Hochschule und des
Goetheanum. Auf Einladung
31. Januar bis 2. Februar Kolloquium
Mathematik und Geisteswissenschaft
FEBRUAR 2014
20 Uhr Aufführung
‹cantando, cantando›
Ein brasilianisch-deutsches Bühnenstück für Gesang, Cello und Eurythmie.
Patricia Bertalot, Stephan Nussbaum
und Claudio Bertalot, Eurythmie; Nina
Nussbaum, Gesang; Claudio Bertalot,
Cello Goetheanum-Bühne
SONNTAG, 2. FEBRUAR
2. bis 4. Februar Tagung
Studientreffen
Bellis Arbeitsgemeinschaft für goetheanistische Pflanzenerkenntnis
20 Uhr Konzert
Konzert mit Fanny Paccoud und
Hansheinz Schneeberger Werke von
Johann Sebastian Bach, Wolfgang
Amadeus Mozart u.a. Hansheinz
Schneeberger, Violine; Fanny Paccoud,
Viola Ausverkauft Goetheanum-Bühne
FREITAG, 7. FEBRUAR
20 Uhr Konzert
Nomades Konzert von Musique Simili.
Marc Hänsenberger, musikalische Leitung Ausverkauft Goetheanum-Bühne
14 Uhr Sitzung
Beiratssitzung Integrative Medizin für
den Menschen (AnthroMed)
16.30 Uhr Lesung
Poetische Soirée I Von Friedrich
Nietzsche zu Christian Morgenstern
Michael Blume, Einführung und Rezitation; Joachim Pfeffinger, Flöte
Sektion für Schöne Wissenschaften/
MONTAG, 3. FEBRUAR
Zusammenkunft des Vertreterkreises
der Sektion für Landwirtschaft
Auf Einladung
18.30 Uhr Seminar
siehe 20. Januar
20 Uhr Aufführung
Alles beginnt woanders Ein Programm
für Musik, Sprache und Eurythmie.
Nach Texten von Werner Lutz und
Musik von Kaija Saariaho. Riho PeterIwamatsu, Eurythmie und Programmverantwortung; Barbara Stuten,
Sprache; Bettina Maria Bauer, Cello;
Ilja van der Linden, Bühne und Licht;
Carina Schmid, künstlerische Beratung
Goetheanum-Bühne
SAMSTAG, 8. FEBRUAR
20 Uhr Aufführung
Alles beginnt woanders
siehe 7. Februar Goetheanum-Bühne
siehe 6. Januar
DIENSTAG, 4. FEBRUAR
18.30 Uhr Seminar
siehe 20. Januar
MONTAG, 10. FEBRUAR
SAMSTAG, 1. FEBRUAR
17.30 Uhr Kurs
siehe 14. Januar
Heileurythmie-Tagung Fortbildungsseminar der HeileurythmieAusbildung am Goetheanum
Trauma-Behandlung in der Heileurythmie. Mit Pirkko Ollilainen (Heileurythmistin) und Corinna Falk (Fachärztin
für Traumatologie)
MITTWOCH, 5. FEBRUAR
Urbild, Abbild, Spiegelbild siehe 6. Januar Allgemeine Anthroposophische Sektion
Landwirtschaftliche Tagung – Internationale Jahreskonferenz der biodynamischen Bewegung Die Bienen
– Schöpferinnen von Beziehungen
17.30 Uhr Kurs
siehe 14. Januar
13. bis 15. Februar Kolloquium
Oberstufenkolloquium Auf Einladung
10 Uhr Treffen
Arbeitsgruppe Alter Auf Einladung
Sektion für Sozialwissenschaften
19 Uhr Treffen
FREITAG, 14. FEBRUAR
Jahrestagung und Mitgliederversammlung Die Sozialgestalt
der Weihnachtstagung
Den Menschen
macht sein Wille
groß und klein.
Friedrich Schiller
(Wallenstein)
Tagung zur Meditativen Praxis
im Lehrer- und Erzieherberuf
16 Uhr Sitzung Delegiertenversammlung
20 Uhr Vortrag
Eine neue Menschengemeinschaft
Zur Sozialgestalt der Weihnachtstagung. Vortrag von Peter Selg.
Grundsteinspruch in Eurythmie. Goetheanum Eurythmie-Bühne. Margrethe Solstad, künstlerische Leitung
Den Willen stärken –
Freiheit im Willen suchen
SAMSTAG, 15. FEBRUAR
14. bis 16. Februar · Wochenendtagung
Meditative Praxis im Lehrerberuf
9 Uhr Vortrag
Die aktive Mitgliedschaft in der
Allgemeinen Anthroposophischen
Gesellschaft Vortrag von
Tom O'Keefe und Roland Tüscher
11.30 Uhr Vortrag
Öffentlich-esoterisch: die spirituelle
Dynamik der neuen Sozialgestalt
Vortrag von Marc Desaules
15 Uhr Aufführung
Première: Die Bremer Stadtmusikanten Ein Märchen der Brüder Grimm.
Farbiges Transparentfigurenspiel.
Puppenbühne am Goetheanum. Ab 4 J.
15.30 Uhr
Totengedenken und
Mitgliederversammlung
20 Uhr Vortrag
Die Weltgeschichte in anthroposophischer Beleuchtung Rudolf Steiners
Abendvorträge. Vortrag von Peter Selg
SONNTAG, 16. FEBRUAR
9 Uhr Vortrag
Mysterienströmungen in der Anthroposophischen Gesellschaft
Vortrag von Johannes Greiner und
Steffen Hartmann
Es kostet viel Engagement und zugleich ist die Erfüllung groß, wenn es gelingt, die Freiheit im Willen
zu finden, denn im Willen ist die irdische Wirklichkeit
in ihrer ganzen Fülle da. «Sehnsucht nach Urheberschaft» nennt deshalb der Philosoph Martin Buber
die Triebfeder im kindlichen Alter. Deshalb wundert es
nicht, dass gerade in einer technisierten Welt, wo so oft
Maschinen den Willen übernehmen, es der Wille ist, der
im Mittelpunkt vieler Auseinandersetzungen steht und
die Erzieher vor existenzielle Fragen stellt. Sie berühren Bereiche wie die Willensfreiheit, die Stärkung des
Willens oder die Aufgabe des Willens in der Meditation.
Wir dürfen uns frei fühlen eine innere Schulung anzufangen oder auch nicht. Es hängt von uns ab.
Die pädagogische Grundherausforderung werden wir
jedoch nicht umgehen können: Wie bringe ich den
Willen ins Denken und wie bringe ich das Denken in
den Willen? In den Angaben Rudolf Steiners zur meditativen Arbeit finden wir Hinweise, die uns helfen
können, aus freiem Willen das meditative Element so
zu ergreifen, dass es uns eine Hilfe im Alltag werden
kann. An der Tagung wollen wir Wege aufzeigen, die
einen Zugang zur Meditation ermöglichen. Es ist uns
eine Freude, für diese Zusammenkunft Menschen eingeladen zu haben, die seit Langem mit diesen Themen
umgehen und uns an ihrer Arbeit teilhaben lassen
wollen. Sie werden gestärkt und erfrischt nach dem
Wochenende zurück in ihre Arbeit gehen und auch
Anleitungen für die Weiterarbeit mitnehmen.
Die Bremer Stadtmusikanten
siehe 15. Februar
Es ist an der Zeit Eurythmieaufführung
des Kairos Projekt Ensemble. Ursula
Zimmermann, künstlerische Leitung
Goetheanum-Bühne
MONTAG, 17. FEBRUAR
18.30 Uhr Seminar
siehe 20. Januar
siehe 6. Januar
SAMSTAG, 22. FEBRUAR
22. bis 23. Februar Kolloquium
Märchenkolloquium Neue InteressentInnen sind willkommen. Informationen und Anmeldung bei der Sektion
15 Uhr Aufführung
siehe 15. Februar Puppentheater Felicia
20 Uhr Aufführung
Rose von Jericho Unterhaltsames,
Tiefgründiges, Heiteres, Facettenreiches. Ein Eurythmie-Solo-Programm.
Bettina Grube, Eurythmie; Roswitha
Meyer-Wahl, Sprache; Karin van Buiren, Klavier; Rob Barendsma, Regie
Goetheanum-Bühne
SONNTAG, 23. FEBRUAR
11 Uhr Aufführung
siehe 15. Februar Puppentheater Felicia
17.30 Uhr Kurs
siehe 14. Januar
Rumpelstilzchen Ein Märchen der
Brüder Grimm. Eine Aufführung der
Projektgruppe ‹Licht bricht ein ...› mit
Eurythmie, Sprache und Musik. Werner
Barfod, künstlerische Begleitung
Goetheanum-Bühne
MONTAG, 24. FEBRUAR
6 Uhr Exkursion
Vogelexkursion in der Eremitage in
Arlesheim Morgenbeobachtung mit
Hans-Christian Zehnter und Renatus
Derbidge Naturwissenschaftliche Sektion
19 Uhr Treffen
21. bis 22. Februar Seminar
Begleitstudium Anthroposophie
durch Kunst IV Arbeit an den Wochensprüchen Rudolf Steiners. Mit Agnes
Zehnter (Sprachgestaltung) und Ursula
Zimmermann (Eurythmie)
«Nimm aber auch mich mit, sonst
wirst Du nie aus diesem Sumpf herausfinden ...» Von Prüfungen im Märchen Sektion für Schöne Wissenschaften
21. bis 22. Februar Seminar
Begleitstudium Grundlagen der
Anthroposophie: IV. Bewusstseinswandel Viertes von sechs Wochenendseminaren. Mit Robin Schmidt und
Christof Wiechert (Seminarleitung) und
Edda Nehmiz (Studienbegleitung)
20 Uhr Vortrag
Übungen und Erfahrungen auf dem
Weg zum Geistigen der Natur
Vortrag von Johannes Wirz
18.30 Uhr Seminar
siehe 20. Januar
siehe 6. Januar
17.30 Uhr Kurs
siehe 14. Januar
26. Februar bis 1. März Tagung
Physikertagung Quantenphysik
19 Uhr Treffen
Februartage Geist-Denken: Bewusstseinswandel und Gemeinschaftsbildung Mit Harald Schwaetzer,
Christiane Haid und Constanza Kaliks
Jugendsektion/
28. Februar bis 1. März Seminar
Begleitstudium Meditation und inneres Leben: IV. Die goldene Waage –
Selbstbewusstsein und Selbstlosigkeit
Viertes von sechs Wochenendseminaren. Mit Bodo von Plato und Mechtild
(Studienbegleitung)
Sprechchortagung Im Urbeginne
war das Wort Künstlerisches Üben
im Sprechchor. Fortsetzung an den
‹Urbeginnen› von Rudolf Steiner.
Fortbildungswochenende für SprachgestalterInnen und SprachgestaltungsstudentInnen im Abschlussjahr
MÄRZ 2014
SAMSTAG, 1. MÄRZ
1. bis 2. März Kurs
Künstlerische Fortbildung mit Entwicklung von Selbstmanagement und
Unternehmergeist Eurythmiekurs
mit Gia van den Akker. Für EurythmistInnen, EurythmiestudentInnen und
Interessierte
15 Uhr Aufführung
Rapunzel Ein Märchen der Brüder
Grimm. Tischpuppenspiel mit Stehfiguren. Kleine Märchenbühne Felicia. Ab 4 J.
20 Uhr Aufführung
Antigone Tragödie von Sophokles.
Thomas Autenrieth, Amelia Boetjes,
Katharina Conradt, Peter Engels, Johannes Händler, Nathalie Kux, Andreas
Lange, Joachim Schwegler und Johann
Sommer, Schauspiel; Ilja van der Linden, Licht; Gerlinde Baravalle, Kostüm;
Nathalie Kux, Regie Goetheanum-Bühne
SONNTAG, 2. MÄRZ
11 Uhr Aufführung
Rapunzel Ein Märchen der Brüder
Grimm. Tischpuppenspiel mit Stehfiguren. Kleine Märchenbühne Felicia.
Ab 4 J. Puppentheater Felicia
16.30 Uhr Lesung
Poetische Soirée II «Reifen soll die
endgültige Neugestaltung meines
Schicksals.» Karl Thylmann (1888–
1916) und Johannes Leibl (1907–
1943). Andrea Hitsch, Betrachtung
MONTAG, 3. MÄRZ
18.30 Uhr Seminar
siehe 20. Januar
siehe 6. Januar
DIENSTAG, 4. MÄRZ
17.30 Uhr Kurs
siehe 14. Januar
DONNERSTAG, 6. MÄRZ
6. bis 7. März Treffen
Kollegiumstreffen
19 Uhr Treffen
siehe 30. Januar
Jugendsektion
FREITAG, 7. MÄRZ
7. bis 9. März Tagung
Jahrestreffen Auf Einladung
Arbeitstagung zum Wesen des Musikalischen «Nach innen geht der
geheimnisvolle Weg ...»
7. bis 9. März Kolloquium
Dreizehntes Sprachwissenschaftliches Kolloquium Neue InteressentInnen sind willkommen. Informationen
und Anmeldung bei der Sektion
20 Uhr Vortrag
Warum sind es immer sieben in der
Musik? Vortrag von Johannes Greiner.
Musik von Gunhild von Kries und Annette von Stackelberg
20 Uhr Aufführung
Antigone siehe 1. März
Goetheanum-Bühne
SAMSTAG, 8. MÄRZ
9 Uhr Vortrag
«Den Äthermenschen erlebt man im
Quartenerlebnis» (Rudolf Steiner) Annäherung an ein zukünftiges Erleben
der Quart. Vortrag mit Übungen von
Matthias Bölts. Musik von Lothar Reubke und Kazuhiko Yoshida
15 Uhr Vortrag
Die musikalische Signatur im
Grundriss des Ersten Goetheanum
Vortrag von Peter Kraul. Musik von
Heiner Ruland
15.30 Uhr Führung
Internationaler Frauentag Pionierinnen der Anthroposophie im
20. Jahrhundert Die Malerin Hilde
Boos-Hamburger. Führung mit Ingrid
Gutmann
Führungen am Goetheanum
Tagung zu Christian Morgenstern
«Alle Dinge werden mir ein einzig Du» –
Kulturtagung zum 100. Todestag von
Christian Morgenstern · 28. bis 30. März 2014
Der unvergleichliche Kosmos von Christian Morgensterns Werk verbindet die Tiefe eines heiligen Ernstes
mit einem Humor, der den Menschen aus der Fesselung
an die Kleinlichkeit des Alltags erlöst. In Nietzsches
Werk begegnet Morgenstern den Abgründen der Zeit.
Sein Blick auf die Welt ist wie eine fortwährende Suche
nach der geistigen Natur des Menschen, und schon früh
wird ihm Selbsterziehung eine unablässige Forderung.
In Seelenstürmen erobert er sich die Innenschau des
Mystikers; durch entbehrungsvolle Einsamkeit gehend,
findet er langsam zu einer neuen, verwandelten Begegnung mit der Welt und dem anderen Menschen. Als
er 1908 seine spätere Frau Margareta Lichtenstern
von Gosebruch kennenlernt und ein Jahr darauf mit
ihr Rudolf Steiner begegnet, findet seine langwierige
Suche eine unerwartete Erfüllung. Die Lebensgefährtin
und die geistige Wegleitung durch Rudolf Steiner, dem
er selbst wie ein helfender Bruder wurde, erscheinen
als Krönung dieses in inneren und äußeren Kämpfen
errungenen Lebensweges. Die Tagung möchte durch
künstlerische Darbietungen und Vorträge eine festliche
Begegnung mit diesem auch für unsere heutige Zeit so
inspirierenden Dichter und Schriftsteller sein – hoffend,
dass die Perspektiven, die seine Wortschöpfungen im
Sinne innerer Maßstäbe setzen, zu seinem 100. Todestag am 31. März 2014 auf fruchtbaren Boden fallen.
20 Uhr Plenum
Berichte aus den Arbeitsgruppen
der Arbeitstagung zum Wesen des
Musikalischen Musik: Maurice Ravel,
Sonate für Violine und Violoncello,
3. Satz; Dorothea Schultze-Florey,
Violine; Marcus Gerhardts, Violoncello;
Holger Arden, Einführung
‹Geiß Heimlifeiß›
Nach dem russischen Märchen
‹Die Ziege Zwiderige›. Aufgeführt
von der Tokkel-Bühne Figurentheater.
Ab 5 J. in Mundart
SAMSTAG, 15. MÄRZ
SONNTAG, 9. MÄRZ
9 Uhr Vortrag
Drei Komponisten-Beiträge zu Rudolf Steiners Intervallfolge in ‹Das
Initiatenbewusstsein› Beiträge von
Wolfram Graf, Jitka Koželuhová und
Torben Maiwald
MONTAG, 10. MÄRZ
18.30 Uhr Seminar
siehe 20. Januar
Urbild, Abbild, Spiegelbild siehe 6. Januar Allgemeine Anthroposophische Sektion
DIENSTAG, 11. MÄRZ
17.30 Uhr Kurs
siehe 14. Januar
Weleda France Ärztekolloquium (FR)
19 Uhr Treffen
siehe 30. Januar
20 Uhr Konzert
Camino de Santiago
Musik auf den Pilgerwegen Spaniens.
Konzert von Freiburger Spielleyt
Goetheanum-Bühne
SONNTAG, 16. MÄRZ
‹Geiß Heimlifeiß› siehe 14. März
Sieben auf einen Streich
Theaterstück mit Figuren und Objekten. Meister Konrad und sein Gehilfe
Moischele spielen in ihrer Schneiderwerkstatt die Geschichte vom ‹tapferen Schneiderlein›. Figurentheater
Ohrensessel; Stefan Libardi,
künstlerische Leitung. Ab 5 J.
Goetheanum-Bühne
MONTAG, 17. MÄRZ
18.30 Uhr Seminar
siehe 20. Januar
siehe 6. Januar
DIENSTAG, 18. MÄRZ
FREITAG, 14. MÄRZ
17.30 Uhr Kurs
siehe 14. Januar
14. bis 16. März Kolloquium
Kontemplatives Mathematisieren
Mit Georg Glöckler
19 Uhr Treffen
siehe 30. Januar
20 Uhr Vortrag
Veranstaltungsreihe zum Menschheitsrepräsentanten Erkenne dich
selbst in deinem Streben nach Gleichgewicht Vortrag von Christian Hitsch
Jugendsektion
Mensch und Tier im Figurenspiel
Begegnung vor der Bühne – auf der
Bühne – hinter der Bühne. Für FigurenspielerInnen und Interessierte
Jugendsektion
11 Uhr Konzert
Werkstattkonzert Kompositionen von
Botvid und Enar Aquilon, Wolfram Graf,
Jitka Koželuhová und Gunhild von Kries.
Botvid Aquilon, Wolfram Graf und Jitka
Koželuhová, Klavier; N.N., Violine; Christian Ginat, Viola; Marcus Gerhardts,
Violoncello; Gunhild von Kries und Annette von Stackelberg, Tähtivirta
Fortbildungsreihe IV. Der Impuls der
Dreigliederung des sozialen Organismus heute – Die Beziehung zur Gesellschaft Mit Paul Mackay, Franziska
Schmidt-von Nell und Ingo Krampen
SAMSTAG, 22. MÄRZ
9 Uhr Kurs
Impuls Bienenvolk
Praxis und Hintergründe zu einer
wesensgemäßen Bienenpflege. Fortlaufender Kurs mit Martin Dettli, Johannes Wirz und anderen Imkern
16 Uhr Aufführung
Tischchen deck' dich
Ein Märchen der Brüder Grimm.
Schattenspiel. Marionettentheater
Dagmar Horstmann
19 Uhr Aufführung
Faust
Johann Wolfgang von Goethe. Roy
Spahn, Ausstattung; Claudius Weise,
Dramaturgie; Jobst Langhans, Regie
Goetheanum-Bühne
SONNTAG, 23. MÄRZ
11 Uhr Aufführung
Tischchen deck' dich siehe 22. März
16 Uhr Aufführung
Faust siehe 22. März
Goetheanum-Bühne
MONTAG, 24. MÄRZ
Arbeitswoche der medizinischen
Arbeitsgruppe
18.30 Uhr Seminar
siehe 20. Januar
MITTWOCH, 19. MÄRZ
6.30 Uhr Exkursion
Vogelexkursion auf dem
Goetheanumgelände
Mit Hans-Christian Zehnter
und Renatus Derbidge
17.30 Uhr Kurs
siehe 14. Januar
DIENSTAG, 25. MÄRZ
19 Uhr Treffen
siehe 30. Januar
Jugendsektion
FREITAG, 28. MÄRZ
28. bis 29. März Seminar
Begleitstudium Anthroposphie
durch Kunst V Arbeit an den Wochensprüchen Rudolf Steiners. Mit Agnes
Zehnter (Sprachgestaltung) und Ursula
Zimmermann (Eurythmie)
28. bis 29. März Seminar
Begleitstudium Meditation und inneres Leben: V. Entscheidung und
Kontinuität als geistige Fundamente
Fünftes von sechs Wochenendseminaren. Mit Bodo von Plato und Mechtild
(Studienbegleitung)
Der Mensch wächst von
oben nach unten, der
soziale Organismus wächst
von unten nach oben.
Rudolf Steiner
Kulturtagung «Alle Dinge werden
mir ein einzig Du» Begegnung mit
Christian Morgenstern. Zum 100.
Todestag. Mit Christiane Haid, Steffen
Hartmann, David Marc Hoffmann,
Ernst Kretschmer, Johannes Lenz,
Serge und Dominique Maintier, Peter
Selg und Marret Winger
17 Uhr Vortrag
Morgensterns Zeit – Humor und Wirklichkeit? Vortrag von Ernst Kretschmer. Eröffnung der Kulturtagung
durch Christiane Haid
20 Uhr Aufführung
Farbenwort – Hommage an Christian
Morgenstern Eurythmieaufführung
der Goetheanum-Bühne; Margrethe
Solstad, künstlerische Leitung
Goetheanum-Bühne
SAMSTAG, 29. MÄRZ
9 Uhr Vortrag
Margareta und Christian Morgenstern
– eine ideale Lebensgemeinschaft
Vortrag von Johannes Lenz
11 Uhr Aufführung
«Ich habe den MENSCHEN gesehen ...»
Christian Morgenstern – ein Meister
der Liebe und des Humors. Rezitation
und Musik. Serge Maintier, Sprache;
Dominique Maintier, Klavier
Das Rätsel der Dreigliederung
20. bis 22. März · Fortbildungsreihe
Kaum ein Thema der anthroposophischen Sozialwissenschaft ist so bekannt und rätselhaft
wie die Dreigliederung des sozialen Organismus.
Rudolf Steiner entwickelte erstmals während
des Ersten Weltkriegs diesen gesellschaftlichen
Gestaltungsimpuls. Abgelesen an der Dreigliederung des menschlichen Körpers ist sie Orientierungshilfe, die keinesfalls ein Schema ist, für die
bewusste Gestaltung des sozialen Lebens: Wo es
um Fähigkeiten geht, bedarf es der Gewährung
von Freiheit, wo es um das demokratische Leben
zwischen mündigen Menschen geht, bedarf es der
Gleichheit aller Beteiligten, und wo es um die Erfüllung von Bedürfnissen geht, da ist Solidarität
gefragt. Steiner knüpft damit bewusst an die Ideale
der französischen Revolution Liberté, Egalité und
Fraternité an. – Gilt es nun, die Dreigliederung institutionell zu realisieren, politisch durchzusetzen
oder ist die Dreigliederung nur eine Denkhilfe, die
jeder individuell einsetzen kann? Ist die Dreigliederung überhaupt eine gewöhnliche ‹Gliederung›?
Aus welchen geistigen Urbildern stammt die Idee
der Dreigliederung? Ist sie heute noch aktuell? Im
vierten Modul der von Franziska Schmidt-von Nell
und Ingo Krampen organisierten Fortbildungsreihe kommen Paul Mackay, Leiter der Sektion, und
Ingo Krampen, Rechtsanwalt und Mediator aus
Bochum, anhand ihrer Erfahrungen aus Beruf und
anthroposophischer Schulung, gemeinsam mit den
TeilnehmerInnen dem Rätsel ‹Dreigliederung› näher.
Franziska Schmidt-von Nell ergänzt mit Übungen
zur Sprachkunst das Vorhaben.
15 Uhr Vortrag
Galgenhumor eines Mystikers
Vortrag von David Marc Hoffmann
17 Uhr Aufführung
‹Leise Lieder sing ich Dir bei Nacht›
Liederkonzert mit Vertonungen zu
Dichtungen Christian Morgensterns.
Marret Winger, Sopran; Steffen
Hartmann, Klavier
20 Uhr Vortrag
Geistige Hilfeleistung
Christian Morgenstern und Rudolf
Steiner. Vortrag von Peter Selg
SONNTAG, 30. MÄRZ
9 Uhr Vortrag
Christian Morgensterns
Dichterwege zu Rudolf Steiner
Vortrag von Christiane Haid
anlässlich des 89. Todestages
von Rudolf Steiner
Allgemeine Anthroposophische Sektion/
11 Uhr Feier
Feier zum Todestag Rudolf Steiners
«Alle Dinge werden mir ein einzig Du».
Eurythmieaufführung mit Sprechchor.
Goetheanum Eurythmie-Bühne;
Margrethe Solstad, künstlerische
Leitung; Sprechchor-Initiative;
Silvia Baur, Leitung
Allgemeine Anthroposophische Sektion/
MONTAG, 31. MÄRZ
FREITAG, 4. APRIL
4. bis 6. April Tagung
Generalversammlung
Auf Einladung (FR)
Anthroposophische Gesellschaft in Frankreich
20 Uhr Aufführung
Farbenwort – Hommage an Christian
Morgenstern Eurythmieaufführung der
Goetheanum Eurythmie-Bühne; Margrethe Solstad, künstlerische Leitung
Goetheanum-Bühne
SAMSTAG, 5. APRIL
5. bis 6. April Kurs
Die Motive der 19 Klassenstunden
Eurythmie und Hochschulgespräch mit
Ursula Zimmermann. Für Mitglieder
der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft mit eurythmischen
Kenntnissen
SONNTAG, 6. APRIL
Poetische Soirée III «Lerne im Leben
die Kunst, im Kunstwerk lerne
das Leben ...» Friedrich Hölderlin
(1770–1843). Andrea Hitsch, Betrachtung; Eurythmie der Goetheanum
Eurythmie-Bühne; Margrethe Solstad,
DIENSTAG, 8. APRIL
17.30 Uhr Kurs
siehe 14. Januar
DIENSTAG, 1. APRIL
MITTWOCH, 9. APRIL
17.30 Uhr Kurs
siehe 14. Januar
6.15 Uhr Exkursion
Vogelexkursion in der Eremitage in
Arlesheim Mit Hans-Christian Zehnter
DONNERSTAG, 3. APRIL
19 Uhr Treffen
siehe 30. Januar
Jugendsektion
20 Uhr Vortrag
Veranstaltungsreihe zum
Menschheitsrepräsentanten
Vom Kreuz auf Golgatha zum
Rosenkreuz – Zur Heilung der
sieben Seelenkrankheiten
Vortrag von Torben Maiwald
SONNTAG, 13. APRIL
16.30 Uhr Konzert
Hristo Kazakov spielt
Ludwig van Beethoven-Sonaten
Teil III. Hristo Kazakov, Klavier
Goetheanum-Bühne
18.30 Uhr Kurs
Besinnungsarbeit zur Karwoche
Mit Esther Gerster, Renatus Derbidge
und Hans-Christian Zehnter
MONTAG, 14. APRIL
7 Uhr Kurs
Mit Esther Gerster, Renatus Derbidge
18.30 Uhr Seminar
siehe 20. Januar
MONTAG, 7. APRIL
Treffen der Generalsekretäre und
Landesvertreter Auf Einladung
APRIL 2014
SAMSTAG, 12. APRIL
9 Uhr Kurs
Impuls Bienenvolk siehe 22. März
Goetheanum-Bühne
20 Uhr Aufführung
Aufführung von
TheaterTotal aus Bochum
Es spielen Jugendliche aus dem
deutschsprachigen Raum. Barbara
Wollrath-Kramer, Regie
Zusammenkunft der Verantwortungsträger für Gruppen innerhalb
der Allgemeinen Anthroposophischen
Gesellschaft (DE, EN, FR)
DIENSTAG, 15. APRIL
7 Uhr Kurs
siehe 14. April
MITTWOCH, 16. APRIL
6.15 Uhr Exkursion
Vogelexkursion in Oberdornach
7 Uhr Kurs
siehe 14. April
Ostertagung
7 Uhr Kurs
siehe 14. April
FREITAG, 11. APRIL
Jahrestreffen und Generalversammlung
FREITAG, 18. APRIL
7 Uhr Kurs
siehe 14. April
SAMSTAG, 19. APRIL
7 Uhr Kurs
siehe 14. April
MONTAG, 21. APRIL
Jahreslaufkreis
siehe 6. Januar
Interne Ärztezusammenkunft
FREITAG, 25. APRIL
25. bis 26. April Seminar
Begleitstudium Grundlagen
der Anthroposophie:
V. Reinkarnation und Karma
Fünftes von sechs Wochenend
seminaren. Mit Robin Schmidt und
Christof Wiechert (Seminarleitung)
und Edda Nehmiz (Studienbegleitung)
MONTAG, 28. APRIL
Bild von Bettina Müller
Jahreslaufkreis
siehe 6. Januar
Musikertagung
18.30 Uhr Seminar
siehe 20. Januar
«Nach innen geht der geheimnisvolle Weg …»
7. bis 9. März 2014
DIENSTAG, 29. APRIL
17.30 Uhr Kurs
siehe 14. Januar
MAI 2014
DONNERSTAG, 1. MAI
1. bis 3. Mai Tagung
Internationale Ernährungstagung
Ernährung – ein schöpferischer Prozess ... der Verwandlung auf der Spur
(DE, EN, FR)
19 Uhr Treffen
siehe 30. Januar
Jugendsektion
19 Uhr Vortrag
Ernährung: ein schöpferischer Prozess
Vortrag von Petra Kühne.
Begrüßung zur Ernährungstagung
durch Jean-Michel Florin. Künstlerischer Abschluss mit drei MignonLiedern von Franz Schubert; Susanna
Küffer-Heer, Gesang; Jason Peterson,
Klavier (DE, EN, FR)
Wenn man sich fragt, woher der künstlerisch gestaltete Ton kommt und worauf er in der Welt Bezug hat,
wird man unmittelbar in das Wesen des Musikalischen
hineingeführt. Denn das erklingende Musikwerk wird
durch einen höchst komplizierten akustischen und
physiologischen Vorgang ‹innen› erlebt, wie es Novalis
in seinem Aphorismus ausspricht. Jedes Intervall- und
Tonerleben, ja das Musikerleben überhaupt, ist ein
innerseelischer, menschenkundlich vielschichtiger Prozess, bei dem sich ein qualitativ-ethisches Empfinden
und ein mathematisch-architektonisches Gestalten
durchdringen. Dies lebt im Komponieren, in der Aufführung sowie im Aufnehmen von Musik. Im Zusammenhang hiermit steht eine bestimmte Intervallfolge,
die Rudolf Steiner am Ende seines Vortragszyklus ‹Das
Initiatenbewusstsein› entwickelt (22. August 1924 im
englischen Torquay) und die in Darstellungen, Erfahrungen und Kompositionen ein Teil der Tagungsarbeit
sein wird. So ist diese Musikertagung dem Versuch gewidmet, die Frage der sieben Grundintervalle von verschiedenen Seiten her zu ergreifen und zu vertiefen: mit
Vorträgen und vier Arbeitsgruppen zur Vertiefung des
Dargestellten, mit Musikwerken und einem Austausch
im Plenum. Die Tagung wendet sich an Musikerinnen
und Musiker, Eurythmistinnen und Eurythmisten sowie
Kunstinteressierte, denen ein vertieftes Musik- und
Intervallerleben Anliegen ist.
Wie Mauern fallen
Vor dem Auftritt im vierten der Mysteriendramen. Die beiden sind die Gedanken eines
ägyptischen Priesters, die der ‹Opferweise› nicht ausspricht und so den Einzuweihenden frei lässt. Jetzt schauen die Gedanken sich im Spiegel – Gedanken im Selbstgespräch, also der Schein des Scheins. Wenn Gedanken eine höhere Wirklichkeit bedeuten, dann ist das Gespräch der Gedanken die Wirklichkeit der Wirklichkeit. Und rechts:
hier fällt die Bühnenseitenwand. Alle Kraft versammelt sich in der Meiselspitze, ist auf
einen Punkt konzentriert. So verschieden die gespiegelten Gedanken und der Abriss
des Mauerwerks sein mögen, in beiden Fällen entsteht die Kraft durch Konzentration
des Willens – einmal fallen physische Mauern, einmal fallen geistige Mauern.
FREITAG, 2. MAI
MONTAG, 5. MAI
DONNERSTAG, 15. MAI
2. bis 3. Mai Seminar
Begleitstudium Meditation und inneres Leben: VI. Das Reich der Dankbarkeit und die spirituelle Erfahrung
Letztes von sechs Wochenendseminaren. Mit Bodo von Plato und Mechtild
(Studienbegleitung)
19 Uhr Treffen
siehe 30. Januar
2. bis 3. Mai Kolloquium
Technik und Geisteswissenschaft
Mathematisch-Astronomische Sektion/
9.15 Uhr Vortrag
Umwandlungsprozesse in der Pädagogik und in der Ernährung
Vortrag von Joël Acremant (DE, EN, FR)
20 Uhr Aufführung
‹Es reicht› Ein Abend mit dem Theaterkabarett Birkenmeier. Lustvollpolitisches Kabarett, beflügelt von
brillanter Musik, die das besingt, worüber Politiker schweigen. Sibylle und
Michael Birkenmeier, Darsteller
Goetheanum-Bühne
SAMSTAG, 3. MAI
Farbklänge in Natur
und Menschenseele
Eurythmiekurs mit Werner Barfod.
Für EurythmistInnen, EurythmiestudentInnen und Fortgeschrittene
9.15 Uhr Vortrag
Verwandlung der Nahrung –
Ernährung für den Menschen
Aus ärztlicher Sicht. Vortrag von
Edmond Schoorel (DE, EN, FR)
14 Uhr Podium
Agrar- und Küchenkultur als schöpferischer Prozess Dr. Isabell Hildermann,
Moderation (DE, EN, FR)
SONNTAG, 4. MAI
9 Uhr Sektionstag
Vom Wesen des Musikalischen III
Emil Himmelsbach zum 100.
Geburtstag und der vergessene
Komponist Ernst Klug
9 Uhr Vortrag
Beiträge zu Emil Himmelsbach
und Ernst Klug
Vortrag von Adolf Zinsstag
und Christian Ginat
11 Uhr Konzert
Werkstattkonzert
Werke von Emil Himmelsbach,
Ernst Klug u.a. Adolf Zinsstag, Violine;
Christian Ginat, Viola; N.N., Klavier
18.30 Uhr Seminar
siehe 20. Januar
Jugendsektion
FREITAG, 16. MAI
Pflegekongress ‹Das Gute tun›
DONNERSTAG, 8. MAI
8. bis 11. Mai Kurs
Medizinischer Studienkurs
siehe 6. bis 9. Februar
16. bis 18. Mai Kolloquium
Kolloquium zur Sprache in der Poesie
Mit Almut Bockemühl und Emily
Feuchtinger
10.30 Uhr
Kolloquium zum sprachschöpferischen Impuls Rudolf Steiners
Auf Einladung
19 Uhr Treffen
siehe 30. Januar
Jugendsektion
20 Uhr Vortrag
Der Menschheitsrepräsentant in
Asien – Vorgänger in Bali und Kambodscha Vortrag von Johannes Greiner
FREITAG, 9. MAI
Begleitstudium
Anthroposophie durch Kunst VI
Arbeit an den Wochensprüchen
Rudolf Steiners. Mit Agnes Zehnter
(Sprachgestaltung) und Ursula Zimmermann (Eurythmie)
Mensch und Organisation
SONNTAG, 11. MAI
4.30 Uhr Exkursion
Vogelexkursion in der Petite
Camargue Mit Hans-Christian Zehnter
16.30 Uhr Lesung
Poetische Soirée IV Zeitgenössische
Lyrik Ingo Alexander Bergmann
(*1946) und Reinhart Moritzen
(*1948). Lesung zeitgenössischer
Dichtung durch die Dichter selbst
MONTAG, 12. MAI
Goetheanismus in Imagination, Inspiration und Intuition. Erscheinenlassen
verschiedener Wirklichkeitsstufen
Wochenendseminar mit Renatus
Derbidge, Dirk Kruse und HansChristian Zehnter. Eine Veranstaltung
der Gruppe auf sachlichem Feld
‹Jahreslaufkreis›
SAMSTAG, 17. MAI
20 Uhr Aufführung
‹Es ist an der Zeit›
Eurythmieaufführung des MeRz
Theaters. Heinz Schimmel,
Goetheanum-Bühne
20 Uhr Vortrag
Das Erscheinenlassen verschiedener
Wirklichkeitsstufen Vortrag von
Renatus Derbidge, Dirk Kruse
SONNTAG, 18. MAI
7 Uhr Exkursion
Vogelexkursion auf dem Kaiserstuhl
MONTAG, 19. MAI
18.30 Uhr Seminar
siehe 20. Januar
MITTWOCH, 21. MAI
6.15 Uhr Exkursion
Vogelexkursion am Schlosshof
Dornach Mit Hans-Christian Zehnter
DONNERSTAG, 22. MAI
18.30 Uhr Seminar
siehe 20. Januar
19 Uhr Treffen
siehe 30. Januar
Jugendsektion
FREITAG, 23. MAI
Begleitstudium Grundlagen der Anthroposophie: VI. Mensch und Welt
Letztes von sechs Wochenendseminaren. Mit Robin Schmidt und Christof
Wiechert (Seminarleitung) und Edda
Nehmiz (Studienbegleitung)
SAMSTAG, 24. MAI
9 Uhr Kurs
SONNTAG, 25. MAI
Albolina Eurythmieaufführung
zum Thema ‹Die Zukunft unserer Erde›
mit elf SchülerInnen aus Mailand.
Gia van den Akker, Regie
Goetheanum-Bühne
Ostertagung
MONTAG, 26. MAI
18.30 Uhr Seminar
siehe 20. Januar
MITTWOCH, 28. MAI
28. Mai bis 1. Juni Kolloquium
Mathematik und Geisteswissenschaft
DONNERSTAG, 29. MAI
29. Mai bis 1. Juni Sitzung
Internationale Konferenz für Waldorfpädagogik Auf Einladung
29. Mai bis 1. Juni Tagung
Himmelfahrtstagung
Sektion für Bildende Künste
19 Uhr Treffen
siehe 30. Januar
Jugendsektion
FREITAG, 30. MAI
30. Mai bis 1. Juni Tagung
Vom Heilen der Schicksalsbrüche
In Zusammenarbeit mit dem
Rudolf Steiner Haus Hamburg
und MenschMusik
90 Jahre Leben mit dem Impuls Weihnachtstagung. Arbeitsperspektiven für die kommenden zehn Jahre · 17. bis 20. April 2014
Die Ereignisse des Ersten Weltkriegs markieren die
globalen Geburtswehen einer neuen Zeit, die im
Zeichen der Pflege einer weltweiten Friedenskultur
steht. Rudolf Steiner – ein führender Geist dieser neuen Zeit – hat sein Lebenswerk der Prävention des
Weltkriegs und dann der Überwindung seiner Folgen gewidmet. Am 15. Januar 1924 charakterisiert
er sein soziales Hauptwerk, die Neubegründung von
Anthroposophischer Gesellschaft und esoterischer
Schule an Weihnachten 1923/24, so, dass «eigentlich das Wenigste von dem, was zu Weihnachten hier
geschehen ist, als ein Abgeschlossenes gelten kann,
sondern dass fortwährend in diese Weihnachtstagung
Inhalt hineinfließen muss durch dasjenige, was weiter
in der Anthroposophischen Gesellschaft geschieht».
Die Weihnachtstagung verstand er nicht als ‹Tagung›,
wie es viele gibt und geben wird, sondern als neuen
Ausgangspunkt einer kontinuierlich ausstrahlendfortwirkenden inneren und äußeren Arbeit (siehe auch:
Rudolf Grosse: ‹Die Weihnachtstagung als Zeitenwende›, Verlag am Goetheanum, S. 21/22). In jedem
Menschen lebt der Wille, zu einer globalen Friedenskultur beizutragen. Die Frage ist nur, wie dieser Wille
geweckt werden kann. Dieser Frage an uns alle und
dem Finden der Wege zu ihrer Beantwortung ist die
kommende Ostertagung gewidmet.
JUNI 2014
MONTAG, 2. JUNI
14.30 Uhr Kurs
Vertiefungsarbeit zur Johannizeit
Ein Angebot der Gruppe auf sachlichem Feld ‹Jahreslaufkreis›
18.30 Uhr Seminar
siehe 20. Januar
DONNERSTAG, 5. JUNI
19 Uhr Treffen
FREITAG, 6. JUNI
6. bis 9. Juni Tagung
Pfingsttagung Die Pfingstbotschaft
des Fünften Evangeliums (DE, EN)
17 Uhr Vortrag
Licht und Finsternis – Bewusstsein
als Grenzerlebnis Vortrag von Seija
Zimmermann
20 Uhr Konzert
Liederabend Aus Marienleben von
Paul Hindemith u.a. Marret Winger,
Sopran; Matthias Veit, Klavier
Goetheanum-Bühne
MONTAG, 9. JUNI
11 Uhr Vortrag
Jesus – Repräsentant der Menschheit
in der Zeitenwende Vortrag von Michael Debus
DONNERSTAG, 12. JUNI
Trinitatis-Tagung
17 Uhr Vortrag
Die dritte Versuchung und Rudolf Steiners Antwort zu deren Überwindung
Vortrag von Marc Desaules
FREITAG, 13. JUNI
SAMSTAG, 14. JUNI
14. bis 15. Juni Sektionstag
Vom Wesen des Musikalischen IV
Musikalisch-eurythmische
Arbeitstagung aus dem Impuls
einer erweiterten Tonalität
Heiner Ruland zum 80. Geburtstag
und zur 100-jährigen Entdeckung
der altgriechischen Aulos-Skalen
durch Kathleen Schlesinger.
Darstellungen, Demonstrationen,
Übungen und Konzerte. Frøydis
Lutnaes Mast, Eurythmie
19 Uhr Exkursion
Vogelexkursion in der Petite
Camargue Mit Hans-Christian Zehnter
20 Uhr Aufführung
Trimesterabschlüsse Eurythmeum CH
20 Uhr Lesung
Rezitation
SONNTAG, 8. JUNI
9 Uhr Vortrag
Das Pfingstereignis und die Fortwirkung der Jünger Vortrag von Virginia
Sease
11 Uhr Aufführung
‹Wo Sinneswissen endet ...› Eurythmieaufführung der Goetheanum-Bühne; Margrethe Solstad,
Goetheanum-Bühne
14.30 Uhr Kurs
Vertiefungsarbeit zur Johannizeit
siehe 2. Juni
17 Uhr Vortrag
Das Evangelium der Erkenntnis und
die fünfte nachatlantische Epoche
Vortrag von Christiane Haid
SAMSTAG, 7. JUNI
18.30 Uhr Seminar
siehe 20. Januar
Jugendsektion
9 Uhr Vortrag
Das AUM Vortrag von Aban Bana
‹Rätsel der Philosophie› –
nach 100 Jahren
Mit Werner Barfod, Martin Basfeld,
Eckart Foerster, Christiane Haid, Constanza Kaliks, Martin Kollewijn, Thomas Kracht, Harald Schwaetzer, David
Wood, Peter Selg, Renatus Ziegler u.a.
MONTAG, 16. JUNI
14.30 Uhr Kurs
Vertiefungsarbeit
zur Johannizeit
siehe 2. Juni
6. bis 8. Juni Kolloquium
Astronomie und Geisteswissenschaft
20 Uhr Vortrag
Rudolf Steiners Weg zum fünften
Evangelium Vortrag von Michael Debus
Goetheanum-Bühne
19 Uhr Treffen
siehe 30. Januar
Trimesterabschlüsse
Eurythmeum CH
Goetheanum-Bühne
20 Uhr Konzert
Erstes Konzert zur Erweiterten
Tonalität Werke von Heiner Ruland.
Heinz Bähler und Holger Schimanke,
Gesang; Christian Ginat, Viola; Oskar
Peter, Flöte; Johann Sonnleitner und
Stefan Müller, Tasteninstrumente;
Verena Zacher, Leier
SONNTAG, 15. JUNI
Ausbildungsseminar für Religionslehrer
11 Uhr Konzert
Zweites Konzert zur Erweiterten Tonalität Werke von Heiner Ruland
19 Uhr Treffen
Offener Abend
in der Jugendsektion
siehe 30. Januar
Jugendsektion
20 Uhr Vortrag
Mensch werden mit den
Widersachern – Das Finden
einer heilsamen Mitte
Vortrag von Anton Kimpfler
SAMSTAG, 21. JUNI
Diplomabschlüsse Eurythmeum CH
Goetheanum-Bühne
SONNTAG, 22. JUNI
Pastoralmedizinische Hochschultagung
‹Von Angesicht zu Angesicht› –
Moses im Spiegel unserer Zeit
Tournee des Eurythmie Ensemble
Jerusalem. Jan Ranck, künstlerische
Leitung. Musik klassischer und israelischer Komponisten begleitet das
Erzählende. Dominique Avivi, Keren
Barmapov, Nadiv Brog, Anna Brushin,
Jan Ranck und Tali Wandel, Eurythmie;
Michael Zelevinsky, Klavier; Arie BenDavid, Sprache; Meidad Cohen, Licht
Goetheanum-Bühne
MONTAG, 23. JUNI
14.30 Uhr Kurs
Vertiefungsarbeit
zur Johannizeit
siehe 2. Juni
18.30 Uhr Seminar
siehe 20. Januar
19 Uhr Treffen
Offener Abend
in der Jugendsektion
siehe 30. Januar
Jugendsektion
SAMSTAG, 28. JUNI
9 Uhr Kurs
Impuls Bienenvolk
siehe 22. März
MONTAG, 30. JUNI
30. Juni bis 3. Juli Tagung
Internationales Abschlusstreffen
der Eurythmie-Ausbildungen
17 Uhr Aufführung
Abschlussklassen der
Eurythmieausbildungen I
18.30 Uhr Seminar
siehe 20. Januar
20 Uhr Aufführung
Eurythmieausbildungen II
JULI 2014
DIENSTAG, 1. JULI
17 Uhr Aufführung
Eurythmieausbildungen III
20 Uhr Aufführung
Eurythmieausbildungen IV
MITTWOCH, 2. JULI
17 Uhr Aufführung
Eurythmieausbildungen V
20 Uhr Aufführung
Eurythmieausbildungen VI
DONNERSTAG, 3. JULI
17 Uhr Aufführung
Eurythmieausbildungen VII
Landwirtschaftliche Sektion
Ernährung
ein schöpferischer Prozess
1. bis 3. Mai · Internationale Ernährungstagung
Ernährung ist Umwandlung: Vom Anbau über die
Verarbeitung, das Zubereiten bis zum Essen und Verdauen – alles geschieht im Prozess der Bewegung
und Veränderung. Ein Prozess, der von der lebendigen
Erde über Pflanzen und Tiere bis zum Menschen führt.
Diese ‹alchemistischen› Vorgänge der Umwandlung
bilden die Qualität der Ernährung. Wie können wir diese
Umwandlungsvorgänge bewusst erkennen, begleiten
und im Ernährungsalltag umsetzen? Wie können wir
die ursprüngliche Qualität, die in den Pflanzen oder
Tierprodukten angelegt ist, so weiter verwandeln, dass
es zu einer wirklichen Veredelung kommt?
In der anthroposophischen Ernährung werden außer
Kraft- und Wirkstoffen auch Wachstums- und Reifekräfte (Bilde- und Vitalkräfte) der Lebensmittel als
Qualitätsfaktoren mit einbezogen. Daraus leiten sich
Ernährungs- und Qualitätsempfehlungen ab. Bei der
Verarbeitung ist es wichtig, dass die hohe landwirtschaftliche Qualität sich fortsetzt und den Bedürfnissen
des Menschen entspricht. Die Lebensmittel sollten
fair gehandelt werden. Die anthroposophische Ernährung setzt auf Erkenntnis (Ernährungswissen), Wahrnehmung der Essbedürfnisse (innere Zufriedenheit)
und eigenverantwortliche Umsetzung. Dies erfordert
Interesse und Sinneswahrnehmungen bzw. deren
Schulung von Kind an. In der Ernährungspraxis hat sich
eine überwiegend ovo-lakto-vegetabile Ernährung mit
wenig oder ohne Fleisch und Fisch bewährt. Als Grundnahrungsmittel werden die Getreidearten bevorzugt.
19 Uhr Treffen
siehe 30. Januar
Jugendsektion
20 Uhr Aufführung
Eurythmieausbildungen VIII
FREITAG, 4. JULI
9 Uhr Seminar
Arbeitskreis der Eurythmieausbildenden Auf Einladung
SAMSTAG, 5. JULI
9 Uhr Seminar
Verantwortungskreis der Eurythmieausbildenden Auf Einladung
MONTAG, 7. JULI
Bildausschnitt: Ninetta Sombart
DONNERSTAG, 10. JULI
10. bis 12. Juli Tagung
Heileurythmie-Fortbildung für diplomierte Heileurythmisten und Ärzte
Pfingsttagung
Die Pfingstbotschaft des Fünften
Evangeliums · 6. bis 9. Juni 2014
Ausgehend von der Grundsteinlegung des Ersten
Goetheanum am 20. September 1913 hielt Rudolf Steiner in einer großen zeitlichen Verdichtung
von wenigen Monaten Vorträge über das ‹Fünfte Evangelium›, das er auch «Evangelium der Erkenntnis» nennt. Diese Vorträge werden nach den
Evangelienzyklen in den vorangegangenen Jahren
zum Höhepunkt seiner Christologie. Er schildert
nicht nur in einem äußerlich historischen Sinn die
unbekannten Jahre Jesu und dessen Weg bis zur
Jordantaufe, sondern vor allem die damit verbundenen inneren Prozesse. Sie erweisen sich als Urbild eines Erkenntnisweges, der für den heutigen
Menschen die Grundlage der inneren Schulung
ist, wie sie durch die Anthroposophie vermittelt
und entwickelt wird. So werden durch das ‹Fünfte
Evangelium› auch die tiefer liegenden Ursachen der
gegenwärtigen Bewusstseinssituation der Menschheit in ihrer dramatisch-zerstörerischen Gefahr
sichtbar – der Kampf um das Ich des Menschen.
Die Pfingsttagung möchte, in Anknüpfung an die
Weihnachtstagung 2013 zur Evangelienforschung
Rudolf Steiners, das «Evangelium der Erkenntnis»
in seinen vielfältigen Dimensionen ausleuchten.
10. bis 13. Juli Tagung
Welt und Ich: Mögl(ICH)keiten?
Mit Nicanor Perlas
Jugendsektion
MONTAG, 14. JULI
MONTAG, 21. JULI
SONNTAG, 27. JULI
27. Juli bis 3. August Hochschularbeit
Sommertagung zu den Klassenstunden Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft
MONTAG, 28. JULI
28. Juli bis 9. August Kurs
Sommeruniversität (DE, EN)
AUGUST 2014
MONTAG, 4. AUGUST
MONTAG, 11. AUGUST
SAMSTAG, 16. AUGUST
9 Uhr Kurs
MONTAG, 18. AUGUST
MONTAG, 25. AUGUST
VORBLICK: SEPTEMBER 2014
DIENSTAG, 2. SEPTEMBER
2. bis 6. September Seminar
Die Mysteriendramen Rudolf Steiners
Mit Constanza Kaliks und Christiane
Haid. Intensivseminar für junge Menschen bis 30 Jahre. Lesen, Spielen,
Wandern, Naturerlebnisse.
Findet extern statt
Jugendsektion
FREITAG, 5. SEPTEMBER
20 Uhr Aufführung
Première: Aufführung des Theaterkurses am Goetheanum Eine Inszenierung von jungen TeilnehmerInnen aus
der Region. Andrea Pfaehler, Regie und
Kursleitung. Weitere Aufführungen:
6.+7. und 12.+13. September
Goetheanum-Bühne
DONNERSTAG, 18. SEPTEMBER
18. bis 21. September Tagung
Internationale Jahreskonferenz
FREITAG, 26. SEPTEMBER
26. bis 28. September Tagung
Michaeli-Tagung (DE, EN)
15 Uhr Feier
Einweihung der neuen Bühne und des
Orchestergrabens
Rudolf Steiners
‹Rätsel der Philosophie›
Studientagung zum Werk Rudolf Steiners vom
19. bis 22. Juni 2014 am Goetheanum
Mit Martin Basfeld, Eckart Foerster, Christiane Haid, Constanza Kaliks, Martin Kollewijn,
Thomas Kracht, Harald Schwaetzer, David
Wood, Peter Selg, Renatus Ziegler u.a.
Vor 100 Jahren erschien Rudolf Steiners ‹Die Rätsel
der Philosophie in ihrer Geschichte als Umriss dargestellt›. Er charakterisierte das Werk als erweiterte
Neuauflage des Buches ‹Welt-und Lebensanschauungen im neunzehnten Jahrhundert› – erweitert um
eine Darstellung der Philosophiegeschichte von den
griechischen Anfängen bis zum Zeitalter Kants und
Goethes. Das Werk von 1914 enthält darüber hinaus
eine Vielzahl von Veränderungen des älteren Texts, die
als solche nicht gekennzeichnet sind und deshalb kaum
zur Kenntnis genommen wurden. Sie werfen Licht auf
ein verändertes Anliegen Steiners. Warum erschien
es ihm 1914 wichtig, das Werk erneut erscheinen zu
lassen? Warum musste dazu die Darstellung der Weltund Lebensanschauungen des 19. Jahrhunderts zu
einer Philosophiegeschichte erweitert werden? Und, da
vorauszusehen war, dass die Fachphilosophen dieses
Werk übergehen würden, für welches Publikum hat
Rudolf Steiner die ‹Rätsel der Philosophie› geschrieben? Wie stellt es sich heute, hundert Jahre nach der
Erstveröffentlichung, dar?
Handwerker und Künstlerinnen
Handwerkern zuzuschauen ist eine schöne Sache, denn jede Bewegung ist sinnvoll,
dient einem Zweck. Obwohl es ums Äußere geht – um einen Schuh, einen Tisch oder
ein ganzes Haus – ist immer Inneres mit im Spiel. Hand und Auge sind im ständigen
Zwiegespräch. Das geht nicht ohne Innerlichkeit. Das ist es, was handwerkliches
Schaffen vom industriellen unterscheidet. Künstler sind auch Handwerker, aber die
Innerlichkeit, die Liebe zum Stoff wird jetzt selbst zum Zweck erhoben. Weil sich Handwerker und Künstler also nahe sind, gibt es im Bühnenraum jetzt gar keine Unterbrechung. Auch jetzt geschieht eine Aufführung. So sichtbar das Ergebnis dieser einjährigen Handwerksaufführung ist, so unsichtbar ist ihr Prozess. Anna Krygier, unsere
Fotografin, hat einige Momente von ihm sichtbar gemacht.
Anthroposophie Studieren
Studienjahr
Das einjährige Anthroposophie
Studium am Goetheanum ist eine
Einführung in die anthroposophische Geisteswissenschaft und
richtet sich vor allem an jüngere
Menschen. Im Mittelpunkt steht
die Arbeit an einem dialogischen
Weltverhältnis. Dazu dienen das
Studium geisteswissenschaftlicher Texte Rudolf Steiners, tägliche
künstlerische Praxis und die Beschäftigung mit einem allgemein
bildenden Themenspektrum. Das
Goetheanum bietet die Möglichkeit
sich mit dem Geist der heutigen Zeit
zu verbinden, Ideen zu Idealen zu
machen und aus ihnen zu handeln.
Ziele des Studiums
Auseinandersetzung mit grundlegenden geisteswissenschaftlichen
Begriffen, mit dem Werk Rudolf
Steiners und unterschiedlichen
Methoden des Studiums. Beiträge
zu Übungen, Lebenspraxis und Meditation. Zugänge zu eigenen schöpferischen Quellen durch Kunst.
Studienzeiten
1. Trimester:
29. 9. 2014 – 12. 12. 2014
2. Trimester:
12. 1. 2015 – 20. 3. 2015
3. Trimester:
13. 4. 2015 – 19. 6. 2015
2626GOETHEANUM VERANSTALTUNGEN 2014
Grundlagen · Vertiefung · Innere Kultur
Begleitstudium
Vortragswochenende
Vier verschiedene Begleitstu-
Das Vortragswochenende, nach
diengänge bieten berufstätigen
Wahl mit anschließender Studi-
Menschen die Möglichkeit, An-
enwoche, behandelt Themen der
throposophie kennenzulernen oder
Gegenwart und Kultur aus der Per-
zu vertiefen.
spektive der Anthroposophie. Und
«Anthroposophie ist ein Erkenntnisweg.» Diese Formulierung
Rudolf Steiners bildet die Grundorientierung für vier Studiengänge,
die jeweils an sechs Wochenenden stattfinden. Anthroposophie
richtet sich an Menschen, die
grundlegende Lebens-und Erkenntnisfragen stellen. Wissenschaft, Kunst und tägliches Leben
stehen im Mittelpunkt.
Grundlagen der Anthroposophie
umgekehrt: Große Themen und Zusammenhänge zeigen beispielhaft,
was Anthroposophie ausmacht.
Ein Thema, zwei Dozenten und
Kunst, diesmal in Englisch:
‹The Art of Possibility› –Pain
and Beauty in Modern Society
Theme Weekend with Orland
Bishop and Joan Sleigh, with optional Study Week
Grundlegende, voraussetzungs-
Weekend with 8 sessions, nar-
lose Einführung mit Constanza
ration, presentation, conversa-
Kaliks und Bodo von Plato
tion 22–23 February 2014
Einführung in die Grundwerke
Study Week with seminar, exer-
Theosophie, Philosophie der Frei-
cises, dialogue and conversation
heit und Geheimwissenschaft im
24–28 February 2014
Umriss mit Nikolaus Weber und
Klaus Hartmann
Weitere Informationen S. 29
Anthroposophie durch Kunst
Vertiefung durch Eurythmie und
Sprachgestaltung mit Agnes Zehnter und Ursula Zimmermann
Meditation und inneres Leben
Wege zu einer inneren Kultur durch
Übungen und Meditation mit Robin
Schmidt und Joan Sleigh
Studienzeiten
Jeweils an sechs Wochenenden
2014/2015
Goetheanum
Studium und Weiterbildung
Postfach, 4143 Dornach, Schweiz
Tel. +41 61 706 44 14
Persönliche Auskünfte:
Edda Nehmiz
[email protected]
www.studium.goetheanum.org
www.studium.goetheanum.org
GOETHEANUM VERANSTALTUNGEN 2014 27
Goetheanum Events in English
January – August 2014
EVENTS AND CONFERENCES
2–5 January Conference
Young Medics Meeting From the 'will
to heal' to the ‹will for karma› International Young Medics Conference in
celebration of the 90th birthday of the
Christmas Course Medical Section
International Conference for Heads
of Training in Anthroposophic Art
Therapy Medical Section
16th International Study Days for
Anthroposophical Art Therapy ‹When
the heart can open …› How can we
use the heart forces to build a healthy
relationship with the body in ADHD/
ASD? Medical Section
Thurs from 20 January–4 April;
28 April and 4 July | 19.15 h
Open Evening in the Youth Section
Conversation about Current Issues
Youth Section
5–8 February Conference
Agriculture Conference – Annual International Conference of the biodynamic
movement The Bees, Creators of Relationships Section for Agriculture
28 February–2 March Conference
Februarydays Thinking as a Spiritual
Activity: Consciousness and the Formation of Community With Harald
Schwaetzer, Christiane Haid and Constanza Kaliks Youth Section
10–11 April Conference
Meeting of Members Responsible for
Groups within the General Anthroposophical Society
General Anthroposophical Society
11–13 April Conference
Annual Conference and
Annual General Meeting
2 May | 9.15 h Lecture
Transformation processes
in nutrition and in education
Lecture by Joël Acremant
Section for Agriculture
2 May | 20 Performance
‹It's enough!› Sketch
Theaterkabarett Birkenmeier
Goetheanum Stage
3 May | 9.15 h Lecture
Transformation of food – nutrition of
the human being (from a medical perspective) Lecture by Edmond Schoorel
3 May | 14 h Panel discussion
Agriculture and kitchen-culture as a
creative process
Isabell Hildermann, moderation
16–18 May Conference
International Nursing Congress
Medical Section
6–9 June Conference
Whitsun Conference The Whitsun
Message of the Fifth Gospel
Section for the Literary Arts and Humanities/
General Anthroposophical Section
10–13 July Conference
(I'm) possible – Exploring possibilities
within myself and the world
With Nicanor Perlas Youth Section
28 July–9 August Conference
International Summer University
Science Section
18–21 September Conference
International Annual Conference
Medical Section
26–28 September Conference
Michaelmas Conference
ENGLISH CLASS LESSONS
1–3 May Conference
International Nutrition Conference
Nutrition – a creative process ... tracing the paths of transformation
12 January, 9 February, 9 March,
11 May, 8 June, 13 July | 20 h
For members of the School of
Spiritual Science
1 May | 19 h Lecture
Nutrition – a creative process Lecture
by Petra Kühne. Opening to the Nutrition Conference by Jean-Michel Florin.
Musical ending with three Mignon
songs from Franz Schubert. Susanna
Küffer Heer, vocals; Jason Peterson,
piano Section for Agriculture
28 GOETHEANUM EVENTS 2014
GUIDED TOURS
General Tour of the Goetheanum
Saturdays, 14 h
Duration: 80 minutes
CHF 20, CHF 15 reduced/person
(children free, up to ten years)
Further guided tours by request
Guided tours of the
current building work
On application
For a minimum of 10 visitors
Duration: approx. 60 minutes
CHF 15, CHF 10 reduced/person
(children free, up to ten years)
Bookings Phone + 41 61 706 44 38
(with answering machine)
[email protected]
ANTHROPOSOPICAL STUDIES
A fulltime program from 29 September 2014 until 19 June 2015 – Works
by Rudolf Steiner, artistic activities,
inner and outer aspects of nature, individual projects and trips to cultural
sites in Europe such as Chartres Cathedral/France and Florence/Italy.
SATURDAY SEMINARS
These seminars offer every interested
person a meeting with a specialist in
the announced field of work who will
describe his/her theme also from the
perspective of anthroposophy. Lectures and Conversation 9–13h
Tickets are available for each seminar
at the entrance. Price CHF 40 (30)
Free with Student Pass
25 January
Who is Christian Rosenkreutz – Why
he is important? With Virginia Sease
15 February
Renewing the Actor out of the Spirit
Exploring Michael Chekhov’s Approach
to Acting and Theatre. With Sarah Kane
29 March
The Magic of Waldorf Education
With Astrid Schmitt-Stegmann
26 April
Celebrating Festivals Consciously and
Creatively With Joan Sleigh
10 May
The Relationship of Consciousness to
Bodily Processes With Siegward Elsas
14 June
The Religions of India Illustrated with
pictures. With Aban Bana
Further Information:
Edda Nehmiz, Studium und Weiterbildung, Postfach, 4143 Dornach,
Schweiz Tel. +41 61 706 44 14
[email protected]
www.studies.goetheanum.org
AFTERNOON LECTURES
Lectures and Courses · 16–17 h
on Mondays · 14.30–15.30 h
Tuesday–Thursday · Tickets available
for the whole lecture cycle/course only ·
Prices CHF 60 (40), free with Student
Pass · Please pay at the entrance:
Rudolf Steiner Halde English Studies
20–23 January Lecture Cycle
The Miracle of a Beehive/Agriculture for
the Future Two lectures by Johannes
Wirz and two lectures by Ueli Hurter
27–30 January Course
Hygienic Eurythmy
With Christiane Rust
3–6 February Lecture Cycle
Light and Colour: A Goetheanistic Approach Four lectures by Johannes Kühl
An Artistic Appreciation of Rudolf
Steiner’s Carved Group
Four lectures by Caroline Chanter
The Significance of the Parsifal Legend
Four lectures by Thomas Didden
24 February–6 March Course
Clay Modeling With Christian Hitsch
10–13 March Lecture Cycle
The Quality of Money
Four lectures by Paul Mackay
Pre-Christian Mysteries and the
Mystery of Golgatha
Four lectures by Virginia Sease
Johann Wolfgang von Goethe and Rudolf Steiner Four lectures by N.N.
28 April–2 May Course
Geometric Drawing With Oliver Conradt
5–8 May Lecture Cycle
Special Paintings in Florence
Four lectures by Virginia Sease
Experiencing the Art of Florence
Four lectures by Thorwald Thiersch
Rudolf Steiner's Meditations and Mantras Three lectures by Virginia Sease
2–5 June Lecture Cycle
Living and Working with People with
Special Need Four lectures by Rüdiger
Grimm
Rudolf Steiner's Christology
Three lectures by Philip Martyn
Education as an Art
Four lectures by Joan Sleigh
The Founding of the Anthroposophical
Society at the Christmas Conference
1923/24 Four lectures by Virginia Sease
Zeichnung von Barbara Maurer
Fotografie links ‹Orland Bishop›
Fotografie rechts ‹Joan Sleigh›
General Anthroposophical Section
‹The Art of Possibility›
Pain and Beauty in Modern Society
Theme Weekend with Orland Bishop and
Joan Sleigh with optional Study Week
In modern society we find ourselves faced with personal trauma, environmental destruction, acute human
loneliness and lack of understanding, low self-esteem,
unseen dark forces resulting in outer violence, inner
pain, fear, mistrust and interpersonal conflict.
Have we deserved or perhaps even caused this situation? How can we face what looks like inevitable destruction? Where do we find hope in the future, personal
strength, inner courage and confidence? Can we find
beauty hidden in the depths of our modern times? Is it
our point of view that only recognizes the dark, dismal
destruction of the world we live in? Can we discover
inner beauty in daily pain and conflict, and with its
strength attain unlimited possibilities?
The ‹art of possibility› will create the core of our exploration and discovery during this event. Our contributions are based on live experiences within daily life in
Los Angeles/USA and Cape Town/South Africa inspired
and deepened by our understanding and experience of
anthroposophy. – The weekend as well as the optional study week will begin with narrative contributions,
discussion and dialogue, followed by experiential and
conversational workshops.
Weekend, 22–23 February 2014 (narration, presentation, conversation) · Study Week, 24–28 February
2014 (Seminar, exercises, dialogue and conversation) For detailed information contact Edda Nehmiz
directly: +41 61 706 44 14 · [email protected]
or view our website
Goetheanum
Evénements en français
Janvier – Août 2014
MANIFESTATIONS ET CONGRÈS
9 – 12 janvier : Congrès
XVIes Journées internationales de
travail pour l‘art-thérapie anthroposophique ‹ Lorsque le cœur peut
s’ouvrir… › Comment pouvons-nous,
par les forces du cœur, établir une
relation saine avec le corps, dans les
cas de TDAH/TSA et de pathologies
démentielles ? Section médicale
5 – 8 février : Congrès
Congrès agricole – Rencontre du mouvement biodynamique international
Les abeilles – créatrices de liens
2 mai, 20h : Représentation
‹ Cela suffit ! › Sketch
Theaterkabarett Birkenmeier
Scène du Goetheanum
3 mai, 9h15 : Conférence
Transformation de la nourriture –
nutrition de l'être humain (à partir
d'une perspective médicale)
Conférence d'Edmond Schoorel
Section d'agriculture
Informationen
GOETHEANUM
Goetheanum
täglich 8–22 Uhr
Tel. +41 61 706 42 42
Öffnungszeiten Empfang
und Kartenverkauf
Di–Do und So 8–18 Uhr
Fr–Sa 8–20 Uhr
Montags kein Kartenverkauf
Für Tagungen gelten erweiterte
Öffnungszeiten.
Telefonischer Kartenverkauf
Di–Sa 14–18 Uhr
Tel. + 41 61 706 44 44 Fax -46
[email protected]
Karten für Puppenbühne
am Goetheanum
Tel. +41 61 706 43 84
14 – 16 février : Congrès
Congrès annuel et assemblée générale
La forme sociale du Congrès de Noël
18 – 21 septembre : Conférence
Conférence internationale annuelle
Vorverkauf Basel
Für Bühnenveranstaltungen
Bider & Tanner,
Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler
Aeschenvorstadt 2, CH–4010 Basel
Tel. +41 61 206 99 96
[email protected]
13 – 16 mars : Colloque
Weleda France Colloque International
de Médecine Anthroposophique
VISITES GUIDÉES
Visites guidées sur commande
Sekretariate
der Allgemeinen Anthropo
sophischen Gesellschaft
Société anthroposophique suisse
Section médicale
4 – 6 avril : Congrès
Assemblée Générale
Ténèbres et Rédemption 1914 – 2014
Société anthroposophique en France
10 – 11 avril : Rencontre
Rencontre des responsables de groupes au sein de la Société anthroposophique générale
Société anthroposophique générale
11 – 13 avril : Congrès
Congrès annuel et Assemblée Générale
Société anthroposophique générale
1er – 3 mai : Congrès
Congrès international d’alimentation
L’alimentation – un processus créateur Suivre la transformation de nos
aliments Section d'agriculture
1er mai, 9h15 : Conférence
L'alimentation – un processus créateur Conférence de Petra Kühne.
Clôture artistique avec trois chansons
Mignon de Franz Schubert. Susanna
Küffer-Heer, chant ; Jason Peterson,
piano Section d'agriculture
2 mai, 9h15 : Conférence
Processus de métamorphose dans la
pédagogie et dans l'alimentation
Conférence de Joël Acremant
30 GOETHEANUM EVÉNEMENTS 2014
3 mai, 14h : Table ronde
L'agriculture et la culture alimentaire
en tant que processus créatif Isabell
Hildermann, modération
Section médicale
Visites guidées sur l'évolution
des travaux de rénovation de la
scène et du bâtiment
Sur inscription. A partir de 10 personnes. Durée : 60mn. Tarif : 15 CHF, réduit : 10 CHF / personne (gratuit pour
les enfants jusqu'à 10 ans)
Contact
Tél. : + 41 61 706 44 38
(avec répondeur)
[email protected]
ÉTUDES ET FORMATION CONTINUE
Cultiver la vie intérieure
Cycle de six week-ends sur la pratique
de la méditation – en langue française
Avec Praxède Dahan, Jean-Michel Florin et Bodo von Plato
Les inscriptions sont closes
(formation continue débutée en 2013)
21 – 22 février
IV. Les exercices : l'éveil de l'âme
21 – 22 mars
V. La contemplation : l'ouverture
de l'âme
9 – 10 mai
VI. La méditation :
l'expérience spirituelle
Vorstandsassistenz
Mo–Fr 9–12 und 15–17 Uhr
vorstandsassistenz@
goetheanum.ch
Mitgliedersekretariat
Mo–Fr 9–12 und 15–17 Uhr
Tel. +41 61 706 42 72, Fax -314
[email protected]
Bibliothek
Di 17–19 Uhr und Fr 11–18 Uhr
Tel. +41 61 706 42 60, Fax -403
[email protected]
Buchhandlung am Goetheanum
Mo–Fr 9–18.30 und Sa 9–17 Uhr
Tel. +41 61 706 42 75, Fax -76
[email protected]
Kunst & Karten (Shop)
täglich 10–17 Uhr
Tel. +41 61 706 42 69
Rudolf-Steiner-Archiv
im Haus Duldeck
Sekretariat und Archivshop
Mo–Fr 15–18 Uhr
Vital-Café (Wandelhalle)
täglich 9–17 Uhr
Tel. +41 61 706 42 88
Speisehaus/Vital-Restaurant
Dorneckstraße 2
Restaurant: täglich warme Küche:
12–14 Uhr · Café: Mo–Fr 8–18.30,
Sa–So 8–16 Uhr · Vital-Laden:
Mo–Fr 8–18.30, Sa–So 8–16 Uhr
FÜHRUNGEN
Allgemeine Goetheanum-Führung
Besichtigung der Architektur, des
Großen Saals und des Ausstellungsraumes. Einführung in die Geschichte des Goetheanum, in die
Biografie Rudolf Steiners und die
Grundlagen der Anthroposophie
Führung in Deutsch und Englisch
Samstags 14 Uhr, ca. 80 Min.
Führungen auf Bestellung
Themenführungen, Kinderführungen, Sonderführungen. In Deutsch,
Englisch, Italienisch, Französisch.
Weitere Sprachen auf Anfrage.
Führungen auf der Baustelle
Einblicke in das aktuelle Baugeschehen am Goetheanum auf der Bühne,
am Dach und an der Fassade. Zwischen Kränen, Rampen und Schnürboden führen die für den Bauprozess
verantwortlichen Fachleute.
Information und Anmeldung
Tel. + 41 61 706 44 38
(mit Anrufbeantworter)
[email protected]
Das Goetheanum in seinem
Landschaftsgarten entdecken
Um das Goetheanum und seinen Gartenpark kennen zu lernen bieten die
Sektion für Landwirtschaft und die
Naturwissenschaftliche Sektion gemeinsam auf Anfrage ein Tagesprogramm für Gruppen an.
Unterlagen und Anmeldung:
Tel: +41 61 706 42 11
[email protected]
BESICHTIGUNGEN
Goetheanum
Täglich 8–22 Uhr
Foyer, Westtreppenhaus mit Rotem
Fenster, Südtreppenhaus u.a. Die benachbarten Gebäude im umliegenden
Goetheanum Gartenpark sind jederzeit
von außen zu besichtigen.
Menschheitsrepräsentant zwischen
Luzifer und Ahriman› und Motiven
zum ersten und zweiten Goetheanumbau
Modellbau des
Ersten Goetheanum
Fr 14–16 Uhr und So 10–12 Uhr
Im Ausstellungsraum im Goetheanum,
Südtreppenhaus, 4. Stock. Von innen
begehbares Modell des ersten Goetheanumbaus. Ausführung durch Rudolf Feuerstack seit 1994, detail- und
materialgetreu im Maßstab 1:20
Hochatelier
Fr 15–16 Uhr
Blaues Holzhaus im Südosten der
Schreinerei. Atelier von Rudolf Steiner und Edith Maryon 1914–1925;
‹1:1-Modell› und Repliken der Modelle für die Holzskulptur ‹Der
Menschheitsrepräsentant zwischen
Luzifer und Ahriman›
Rudolf Steiner Atelier
Fr 14–15 Uhr
Schreinerei, rechter Eingang,
Atelier Rudolf Steiners
1914–1925 und sein Krankenlager ab September 1924 bis
zum 30. März 1925
Künstlerwohnung
im Eurythmiehaus
Fr 16–17 Uhr
Unteres Eurythmiehaus,
Rüttiweg 30, 1. Etage
Wohnräume mit Originalwerken der
Künstlerinnen Edith Maryon und
Assja Turgenieff
Der Eintritt zu den Orten ist frei.
FÜR MITGLIEDER DER ANTHROPOSOPHISCHEN GESELLSCHAFT
Zweig am Goetheanum
Mittwochs um 20 Uhr
8.1.–9.4., 23.4.–2.7., 3.9.–17.12.
Generalversammlung am 5. März
Für genauere Angaben: Ronald
Templeton Tel. +41 61 701 84 32
[email protected]
KLASSENSTUNDEN
Großer Saal
Täglich 13.30–14.30 Uhr
Über Südlift, Süd- und Westtreppe,
2. Stock. Mit Deckenmalerei, Glasfenstern, gestalteten Säulen und Architraven. (Bei großen Veranstaltungen
können andere Öffnungszeiten gelten, bitte beim Empfang erfragen.)
Für Mitglieder der Freien Hochschule
für Geisteswissenschaft
Ausstellungsraum
Do–So 10–12 und 14–16 Uhr
Mo–Mi 14.30–15.30 Uhr
Im Goetheanum, Südtreppenhaus,
4. Stock. Mit Holzplastik ‹Der
Zimmervermittlung,
Gästehäuser, Hotels
Mo–Sa 11–12 Uhr und 18–20 Uhr
Tel. + 41 61 706 44 45
[email protected]
Sonntags um 20 Uhr (außer Fr, 18.4.)
5.1., 19.1, 2.2., 16.2., 2.3., 16.3.,
30.3., 18.4., 4.5., 18.5., 10.6., 15.6.
UNTERKUNFT
Goetheanum-Pass
Für Studierende,
Auszubildende und Schüler
• Gratiseintritte für eine
Auswahl von Vorträgen,
Kursen und Seminaren,
Tagungen und Führungen am Goetheanum
• Gratiseintritte für fast alle
Bühnenveranstaltungen
• 10% Rabatt
•Vital-Laden
• Boutique Persephone
•Buchhandlung
am Goetheanum
• Kunst & Karten
• Mittagsmenü im Speisehaus
von montags bis freitags
für CHF 10 (vegetarisch),
CHF 15 (mit Fleisch)
• Gratisausleihe Bibliothek am Goetheanum
CHF 150
für 6 Monate gegen Vorlage
eines gültigen Vollzeitausbildungsnachweises
Jeweils von:
1. August bis 31. Januar
1. Februar bis 31. Juli
Anfahrt
zum Goetheanum mit dem
Zug ab Bahnhof Basel SBB
mit der S3 Richtung Laufen
bis Dornach-Arlesheim, dann
weiter mit Ortsbus 66 bis
Haltestelle ‹Goetheanum›
mit der Straßenbahn ab
Basel SBB mit Linie 10 bis
Bahnhof Dornach-Arlesheim.
Weiter mit Ortsbus 66 bis
Haltestelle ‹Goetheanum›
mit dem Auto Autobahn H18,
Basel Richtung Delémont,
Ausfahrt Reinach-Süd, Wegweiser Dornach, dann Wegweiser Goetheanum. Die
Parkplätze am Goetheanum
sind gebührenpflichtig (auch
am Abend und an Wochenenden sowie Feiertagen)
zu Fuß 15 Minuten vom
Bahnhof Dornach-Arlesheim
Goetheanum
Postfach
4143 Dornach/Schweiz
Tel. +41 61 706 42 42
[email protected]
www.goetheanum.org

Goetheanum Veranstaltungen 2014 Januar bis August Eurythmie

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