Schwellenländer

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Schwellenländer
BORSE
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P f l i c h t b l a t t
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B ö r s e n
B e r l i n
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M ü n c h e n
DER
Schwellenländer
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Herausgeber: finanzpark AG, Bad Nauheim
I h r Ge l d
LEBEN SART
ha lle nplan
AK TIEN & MÄRK TE
fonds
› Ratgeber
Die Karten in der Altersvorsorge werden neu gemischt
Mehr Steuervorteile für die private
Altersversorgung gab es noch nie
Falk-Alexander
Birner
Partner der contego
Finanzberatung
www.contego.de
Sie galten als langweilig, bürokratisch überladen und mit steuerlichen
Fallstricken versehen. Doch nach
der Renaissance der Riester-Rente
wandelt sich im Rahmen des Jahressteuergesetzes 2007 endlich auch die
Rürup-Rente zu einem lohnenden
und klar kalkulierbaren Baustein der
Altersvorsorge.
BERT RÜRUP, dessen Name für die Reformpläne der von ihm geleiteten Regierungskommission steht, wirbt bei den heutigen Erwerbstätigen kontinuierlich für
weitere Anstrengungen bei der Altersvorsorge, d.h. für den Erhalt der Grundversorgung im Alter. Um den Rentenstandard von
heute zu sichern, reichen für die unter 50100
Jährigen die staatlich geförderten RiesterSparbemühungen allein nicht mehr aus. Der
Gesetzgeber hat schon lange erkannt, dass
bei steigender Lebenserwartung vor allem
die explodierenden Gesundheitskosten das
Grundeinkommen im Ruhestand aufzehren
werden. Durch die „Reformen“ der Rentenversicherungssysteme versucht der Staat
auf die längere Lebenserwartung der Bürger
durch den medizinischen Fortschritt und verbesserte Arbeits- und Umweltbedingungen
zu reagieren. Bei diesem Manöver ergeben
sich bemerkenswerte Netto-Rentenlücken
für die (späteren) Leistungsbezieher. Die Besteuerung der Rente, die Anhebung des Renteneintrittsalters und die Nichtberücksichtigung von Ausbildungszeiten reduzieren das
monatliche Grundeinkommen erheblich.
Hierdurch entstehen, insbesondere bei
Akademikern, unerwartete Rentenlücken. Es
gilt aber auch zu bedenken, dass der Staat
keineswegs ein Garantieversprechen bezüglich des Rentenwerts im Verhältnis zur Kaufkraft in 5 oder 15 Jahren leistet.
Bisher hatten die Anleger kein gutes Blatt…
Bekanntermaßen war die private Rentenversicherung eine Wette gegen das Versiche-
rungsunternehmen, die bisher selten vom
Versicherungsnehmer gewonnen wurde.
Damit eine lebenslange Rente an den Versicherungsnehmer bzw. seine Hinterbliebenen
gezahlt werden kann, sind die Anbieter dieser
Policen von der Aufsichtsbehörde zu besonders konservativer Geldanlage angehalten
worden. Das wird schon an der Lebenserwartung deutlich, die die Versicherungsunternehmen für ihre Kalkulation verwenden. Die
statistische Lebenserwartung liegt bei Frauen
derzeit bei ca. 82 Jahren, bei Männern bei rund
76 Jahren. Die Aktuare der Gesellschaften
müssen mit einem Sicherheitspuffer von etwa
10 Jahren rechnen, sodass sich Lebenserwartungen von ca. 92 Jahren bei Frauen und rund
86 Jahren bei Männern ergeben.
Wer dieses Alter nicht erlebt, der verliert einen Teil der Versicherungssumme an
das Versicherungsunternehmen. Wer älter
wird, profitiert von einem „jährlichen Wettgewinn“, d.h. der Wetteinsatz hat sich (bei
einem Renteneintritt mit 65 Jahren) erst
nach einer Rentenbezugszeit von ~ 21 Jahren bei Männern und ~ 27 Jahren bei Frauen
amortisiert. Eine Situation, die bisher wahrlich niemanden mit Begeisterung zu Altersvorsorge-Investitionen motivieren konnte.
spezia l
ZERTIFIKAT E
Das Jahressteuergesetz 2007 –
Royal Flush für Ihre private Altersvorsorge
Durch das Alterseinkünftegesetz (AltEinG)
von 2005 wurden die ersten Bemühungen
erkennbar, die Spielvarianten der Altersvorsorge besser auszureizen. Ein wahrlich gutes
Blatt wurde dem Anleger aber erst mit dem
Jahressteuergesetz 2007 in die Hand gegeben.
Insbesondere die Option, langfristig renditeorientiert unter dem Riester- bzw. Rürup-Versicherungsmantel zu investieren, erweist sich
nun als wichtiger Baustein beim Aufbau eines
ausreichenden Ruhestandseinkommens.
Für diejenigen, die eine Verrentung ihres
Kapitals wünschen, ist diese Anlageform
kaum zu schlagen.
Neues Spiel, neues Glück – Die verbesserten
Altersvorsorgeprodukte im Überblick
Bisher haben trotz hoher Fördersummen
erst 6,4 Millionen Deutsche eine RiesterRente abgeschlossen. (Focus 49/2006 – Legal den Staat abkassieren).
34 Mio. Förderberechtigte besitzen keinen
Riester-Vertrag. Das könnte daran liegen,
dass vielen der Riester-Berechtigten nicht
bekannt ist, über wen sie einen Riester-Vertrag abschließen können.
In einer repräsentativen Umfrage von
Cash Online vom 6.11.2006 ergab sich folgendes Bild:
49% der Befragten wissen, dass sie eine
Riester-Rente über Banken, Versicherungsvertreter und freie Makler abschließen können. 20% vermuten, die Beschäftigten der
Bundesagentur für Arbeit wären die richtigen Ansprechpartner für den Abschluss
eines Riester-Vertrages. Interessanterweise
waren 8% der Meinung, ihre Riester-Förderung direkt beim Bundestag in Berlin
beantragen zu müssen und immerhin 25%
hatten überhaupt keine Ahnung. Viele kennen demzufolge auch nicht die Höhe ihrer
persönlichen staatlichen Förderung. Grundsätzlich gilt, dass alle in der gesetzlichen
Rentenversicherung pflichtversicherten Per­
sonen und deren Ehegatten Anspruch auf
die staatliche Förderung haben.
Wer regelmäßig für das Alter vorsorgt, erhält Zulagen und darüber hinaus Steuervor-
ROH STOFFE
U NTERNE HMEN
teile, die vom eigenen Einkommen und von
den geleisteten Beiträgen abhängig sind.
i hr Geld
rung, die eine lebenslange, monatliche
Rente garantiert. Die Rürup-Rente zählt,
wie beispielsweise die gesetzliche Rentenversicherung, die berufsständischen Versorgungswerke und die Altersversorgung der
Landwirte, zu den staatlich anerkannten
und geförderten Wegen der Basisversorgung, auch als Schicht 1 der Altersvorsorge
bekannt. Durch die Abschaffung des Steuervorteils bei der klassischen Kapitallebensversicherung im Rahmen des neuen AltEinG
ist die Rürup-Rente teilweise ein Ausgleich
für den Wegfall des alten Steuerprivilegs, da
sonst insbesondere für Selbstständige keine
staatlich geförderten Formen der Altersvorsorge bestanden hätten.
Durch das Jahressteuergesetz 2007 wirken
Beiträge für die Rürup-Rente nun für Selbstständige ab dem ersten Euro steuermindernd.
Selbstständige, die ihr Geld in eine RürupRente investieren, müssen zudem nicht mehr
befürchten, dass ihre Förderung mit anderen
Vorsorgeausgaben verrechnet wird. In der
„alten Version“ blieben nach der Verrechnung
mit Kranken-, Kapital- und Risikolebensversicherungsbeiträgen kaum noch relevante
Gute Karten mit der Riester-Rente
Die Riester-Rente wird durch staatliche
Zulagen bzw. einen speziellen Sonderausgabenabzug gefördert. Zudem profitiert der
Anleger von der Besteuerung der Rentenleistung. Durch diese „Nachlagerung“ ergibt
sich ein erheblicher Steuerstundungseffekt.
Der jährliche Zulagenantrag wird vom Anbieter übernommen. Somit erspart sich der
Anleger bürokratische Horrorszenarien. Als
alternativen Baustein kann der Anleger eine Kapitalauszahlung (bis zu 30%) bei Rentenbeginn wählen, mit der Besteuerung der
Erträge aus dieser Teilentnahme, aber ohne
Verlust der gewährten Zulagen. Die Anlage
erfolgt auf Wunsch des Riester-Sparers klassisch oder fondsgebunden. Die Kapitalanlage ist Hartz-IV-sicher.
Der flexible Rürup-Joker –
Machen Sie Ihr Spiel
Die Basisrente – auch Rürup-Rente genannt – ist eine private RentenversicheBeispiel 1 – Familienförderung
Zulagenförderung einer Familie, Mann (berufstätig), Frau (Hausfrau), zwei Kinder (5 und 7),
Bruttoeinkommen des Vorjahres: 33.000 Euro
Zulagenförderung
Altersvorsorgeaufwand für die Familie
2007
ab 2008
990 Euro
1.320 Euro
Grundzulagen
228 Euro
308 Euro
Kinderzulagen
276 Euro
370 Euro
Eigenbeitrag
486 Euro
642 Euro
Förderquote 51 %
Beispiel 2: Steuerförderung
Kombinierte Zulagen- und Steuerförderung eines Mannes, alleinstehend,
keine Kinder, Bruttoeinkommen des Vorjahres 60.000 Euro
Zulagenförderung
Altersvorsorgeaufwand
Grundzulagen
Eigenbeitrag
Zusätzliche Steuerersparnis
ab 2008
2007
1.575 Euro
2.100 Euro
114 Euro
1.461 Euro
584 Euro
154 Euro
1.946 Euro
777 Euro
Förderquote 44 %
101
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AK TIEN & MÄRK TE
fonds
› Ratgeber
Steuerermäßigungen übrig. Aber auch für
fast alle anderen Erwerbstätigen ab einem
Einkommen von ca. 20.000 Euro ergeben sich
oft attraktive Steuervorteile.
„Mit dem Vergnügen ist es wie mit der Lebensversicherung: Je älter man wird, desto mehr kostet es.“
Rürup-Rente: Wachsender Steuervorteil
Der Sonderausgabenabzug wird in der
Ansparzeit systematisch bis auf die Höchstgrenze von 20.000 Euro angehoben. Konkret
bedeutet dies, dass Beiträge im Jahr 2007 in
Höhe von bis zu 12.800 Euro (64% von 20.000
Euro) abzugsfähig sind. Es folgt eine jährliche
Steigerung des Sonderausgabenabzugs um 2
Prozentpunkte bis 2025 auf 100% bis auf den
maximalen Betrag von 20.000 Euro, im Falle
von Verheirateten (Zusammenveranlagung)
bis zu 40.000 Euro p. a.. Alle Leistungen der
Rürup-Rente werden nachgelagert besteuert,
der steuerpflichtige Anteil der Leistung hängt
somit vom Rentenbeginn ab. Aus diesem ergibt sich ein lebenslanger, persönlicher Steuerfreibetrag. Beispielsweise werden im Jahr
2007 alle Renten der staatlich anerkannten
Basisversorgung (neu beginnende und bereits laufende Renten) zu 54% besteuert.
Bis zum Rentenbeginn kann der Anleger zwischen einem klassischen, fondsgebundenen
oder „with-profits“ Investmentansatz wählen
und das im abgeltungssteuergeschützten Rürup-Versicherungsmantel. Die Rürup-Rente
ist Hartz-IV-sicher. Das hat in diesem Fall zur
Folge, dass die Ansprüche aus einer RürupRente grundsätzlich nicht übertragbar, beleihbar, vererbbar, veräußerbar oder kapitalisierbar sind. Ein Schutz für Hinterbliebene
ist aber wählbar.
Frank Sinatra
Vererbung – Tipp
Kombinieren Sie die Rürup-Rente mit einer
eigens für diesen Fall von einigen Versicherungsunternehmen entwickelten variablen
Risikoversicherung. Die Leistung dieser Risikoversicherung wird fällig, wenn die versicherte Person während der Ansparzeit verstirbt. Die Höhe der Leistung orientiert sich
an den gezahlten Beiträgen. Vorteil: Staatliche Förderung und hohe Kapitalauszahlung
im Todesfall. Einige Versicherungsgesellschaften ermöglichen eine einfache Abwick-
Beispiel A: Single Gesamtrente netto nach Steuerbelastung
Privatrente
Gesamtrente netto nach Steuerbelastung
Steuervorteile aus Alterseinkünfteges.(GRV+Basis)
„Riester-Rürup-Kombi eines Riester-Rürup-Kombi durchschnittlicher Anbieter“
Bester Anbieter
613 Euro 609,78 Euro 696,86 Euro
33.027 Euro 28.353 Euro 28.353 Euro
Zulagen 0 Euro 11.470 Euro 11.470 Euro
Zusätzliche Kapitalauszahlung zu Rentenbeginn
0 Euro
31.782 Euro
34.480 Euro
7,87
0,33
0
Amortisation nach Jahren
S ingle, keine Kinder, angestellt, geb. 01.05.1977, Euro 40.000, Nichtraucher,
Steuersatz bei Rentenbeginn 20%, durchschnittlicher Nettoaufwand pro Monat Euro 63
720 Euro
696,86 Euro
700 Euro
680 Euro
640 Euro
620 Euro
613 Euro
609,78 Euro
Privatrente
Riester-Rürup-Rente eines
durchschnittlichen Anbieters
600 Euro
lung nach dem Prinzip: 2 Verträge, 1 Antrag,
1 Unterschrift.
Riester- und Rürup-Renten
werden nachgelagert besteuert
Da die Beiträge schrittweise steuerfrei gestellt werden, werden umgekehrt die Auszahlungen zunehmend steuerpflichtig – analog
zu den Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung.
2007 wäre die Auszahlung aus der RürupRente nur zu 54% steuerpflichtig. Der Anteil
steigt bis 2020 jährlich um 2 Prozentpunkte,
danach jährlich um einen Prozentpunkt. 2040
sind Renten aus dem Rürup-Vertrag oder von
der gesetzlichen Rentenversicherung voll
steuerpflichtig.
Der Steuerstundungseffekt
Experten vermuten, dass sich das Aktienund Fondssparen noch stärker als bisher in
die staatlich geförderte Altersvorsorge verschieben könnte. Die Ursache: Sparpläne im
Riester- oder Rürup-Versicherungsmantel
werden nachgelagert besteuert und bleiben
von der kommenden Abgeltungsteuer verschont. Es wird einerseits brutto für netto
angespart und andererseits werden Zulagen
bzw. Steuervorteile gewährt. Da erst im Fall
des Leistungsbezuges die ausgezahlte Rente
versteuert wird, ist bei langfristiger Kapitalanlage der Renditegewinn durch den Steuerstundungseffekt erheblich.
Die Karten werden neu gemischt
Die Kombinationsmöglichkeit aus direkten
Zuschüssen und steuerlicher Förderung, die
dem effektiven Renditeaufbau dienlich ist,
führt letztendlich zu einem verblüffenden
Amortisationszeitraum der Altersvorsorgeinvestition.
580 Euro
560 Euro
102
Riester-Rürup-Kombi
Bester Anbieter
Rien ne va plus!
Bedauerlicherweise ist die volle Ausschöpfung der Fördertöpfe und die Inanspruch-
spezia l
ZERTIFIKAT E
ROH STOFFE
U NTERNE HMEN
i hr Geld
Anzeige
nahme sämtlicher steuerlicher Optimierungsmöglichkeiten von hochgradiger Komplexität
gekennzeichnet. Den wenigsten Anlegern gelingt es daher, die staatliche Förderung mit
Steuervorteilen zu kombinieren.
Mittlerweile ist es einigen Versicherungsunternehmen gelungen, die Zusammenhänge
in einem Gutachten zu bündeln, das einen
umfassenden Überblick über Steuereffekte,
Renditeszenarien und das Förderinstrumentarium gewährleistet.
Insbesondere durch das neu entwickelte
Amortisationsberechnungsverfahren kann
der Anleger nun abschätzen, ob sich eine
„Wette“ gegen das Rentenversicherungsunternehmen für ihn persönlich lohnt. Durch
dieses Amortisationsgutachten entsteht
Transparenz und die private Altersvorsorge
bleibt kein Buch mit 7 Siegeln.
Showdown – Alle Trümpfe in der Hand
Die verblüffende Amortisation von Alters-
vorsorgeinvestitionen anhand ausgewählter
Beispiele in den Tabellen.
Spielen Sie Ihre Trumpfkarten richtig aus.
Machen Sie sich mit den Möglichkeiten der
neuen Altersvorsorge vertraut. Prüfen Sie
durch ein Amortisationsgutachten Ihre „Gewinnchance“ auf ein sicheres, lebenslanges
Einkommen. Wir empfehlen grundsätzlich
einen Anbietervergleich. Oftmals sind erhebliche Unterschiede bei den Ablaufleistungen
der Versicherer bei gleicher Risikoeinordnung festzustellen.
Über den Autor
Falk-Alexander Birner unterstützt im Rahmen der contego Finanzberatung bundesweit
Privat- und Firmenkunden bei der optimalen
Ausschöpfung von Fördermitteln für die private und betriebliche Altersvorsorge.
Näheres unter www.contego.de oder per
E-Mail unter [email protected]
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370,18 Euro 669,60 Euro 725,29 Euro 561,04 Euro 0 Euro Rente inkl. Überschuss
598,64 Euro 894,59 Euro 1.406,16 Euro 1.331,58 Euro 1.969,00 Euro Steuerersparnis über die
Gesamtlaufzeit
12.743,00 Euro 77.728,00 Euro 77.728,00 Euro 77.728,00 Euro 77.728,00 Euro Durchschnittlicher
Nettoaufwand p.a.
4.318,00 Euro 4.318,00 Euro 4.318,00 Euro 4.318,00 Euro 4.318,00 Euro 10,94
7,32 4,66 4,92 0
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geb. 01.03.1960, jährliche Zahlung 10.000; Bruttoeinkommen: 90.000, getrennt veranlagt
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27.02.2007 15:20:52 U