toolstar®professional KIT

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toolstar®professional KIT
Ergänzungen zur Produktinformation
toolstar®professional KIT
o
o
o
o
o
o
toolstar®test OS
toolstar®test WIN
toolstar®techpack
toolstar® USB-Prüfstecker
toolstar®testerboard PRO
toolstar®shredder OS
toolstar®test OS
Nachfolgend eine Auswahl möglicher Tests und Informationen:
Simultantests
Testen Sie die wichtigsten Komponenten gleichzeitig,
insbesondere um sporadische Fehler schneller zu finden
Bis zu 32 CPUs mit allen oben aufgeführten Tests
- und gleichzeitig: Alle 7 oder ausgewählte Speichertests auf den gesamten Arbeitsspeicher
- und gleichzeitig: Alle oder ausgewählte Festplatten mit Lesetest
und/oder Mechaniktest & Zugriffszeit
Dauertests/BurnIn-Tests
Alle Testabläufe vollständig automatisierbar. Individuell konfigurierbare Testzusammenstellungen.
Optionale PopUps für individuelle Benutzereingaben bei Testreihen.
Wiederholungen der einzelnen Tests, Anzahl der einzelnen Tests, maximale Testdauer der einzelnen Komponenten,
Wiederholungen des festgelegten Dauertests, Gesamtdauer der Testreihe, Abbruch des Dauertests nach Erreichen
der eingestellten Fehlerzahl, Signal bei Fehler, Abschluss- und/oder Permanentprotokoll mit automatischer
Speicherung/Druck des Testberichts, …
Verschiedenste Einstellungsmöglichkeiten zur individuellen Anpassung der Dauertests.
Konfigurierte Dauertests können gespeichert werden und dann entweder aus dem Menu jederzeit wieder gestartet
werden oder mit Programmstart automatisch beginnen.
Mindestanzahlen für Laufwerke, Grafikkarten, Schnittstellen, … festlegbar.
Testberichte/Protokolle
Testberichte und Dauertestprotokolle können gespeichert und/oder gedruckt werden.
Ablaufprotokoll, Testzusammenfassung mit konfigurierbaren Detailstufen, Permanentprotokoll, optional mit einseitiger
oder individuell konfigurierbare Systemübersicht. Viele Komponenten mit Seriennummern. Dateinamen der
Testberichte manuell oder automatisch nach Seriennummern, MAC-Adresse, Systemnamen, …
Zyklisches Hardware-Monitoring im Testbericht möglich (Temperaturen, Lüfterdrehzahlen, Spannungen). Umfassende
Optionen zur individuellen Konfiguration der Protokolle.
Prüfberichte schaffen Vertrauen beim Kunden und helfen Ihnen Zeit zu sparen. Nachweislich weniger Rücksendungen
und Reklamationen.
Prozessoren
CPU-Kern (Register, Stack-Manipulation, Adressierungsmodi, Flags, Integer-Arithmetik, BCD-Operationen, BitOperationen, Ablaufsteuerung, String-Operationen, Prozessor-I/O, Exceptions), FPU (Laden und Speichern,
Befehlssatz, Runden und Abschneiden, Exceptions), MMX-Einheit, 3DNow! und SSE-Einheit (jeweils Datentransfers,
Bestellen
Sie
jetzt
bequem
per
Telefon unter +49 (0) 84 41.50 44-0 oder Online www.toolhouse.de
toolhouse DV-Systeme GmbH & Co. KG • Türltorstraße 16 - 20 • 85276 Pfaffenhofen/Ilm • E-Mail: [email protected] • Fax: +49 (0) 84 41.50 44-23
Gepackte Arithmetik, gepackte Vergleiche, Datenkonvertierung, Logische Operationen, Verschiebe-Operationen), …
CPU-Details wie Hersteller, Typ, Kern, Bekannte Takte, FSB, Eigenname, Gemessener Takt, Befehlssätze, Logische
CPUs / Hyper-Threading, Adressbreite, Thermal Monitoring, CPU-ID, L1-L3-Cache, Multiprozessor Specification,
CPUs/Kerne, Mathematischer Koprozessor, MMX, 3DNow!-Befehle und Erweiterungen, Streaming SIMD Extensions
(SSE…), EIST, XD/NX, 64-bit-Erweiterungen, EM64T, VMX, SMX, SVM, PAE, PSE, PSE-36, 1GB Page Size,
POPCNT, ABM, …
Frequenzmonitor
Für Single-, Dual- und Quad-Core-Prozessoren
Alle Tests jeweils auf einer, ausgewählten oder allen CPUs.
CPU-Stress-Tests für bis zu 32 CPUs gleichzeitig (alle oder ausgewählte),
mit CPU-/Kern-Status und Temperatur
CPU-Cache-Tests für L1+L2+L3-Cache (zufälliges Muster, Adressierung, Schachbrettmuster, Windows-Modus,
Komplementäre Bits, Linkslaufendes Bit - auch invers, rechtslaufendes Bit - auch invers, Große Komplemente,
Verteilte Zugriffe)
Mainboard
Board- und BIOS-Informationen (Hersteller, ID, Version, BIOS-Datum, Größe, Chipsätze, Systemhersteller,
Systembezeichnung, Systemversion, System-Seriennummer, Board-Hersteller, Board-Bezeichnung, Board-Version,
Board-Seriennummer), PCI-Device-Liste (PCI-BIOS-Version, Anzahl der PCI-Busse), Details (jeweils Bus-Dev-Fct:
Adresse = Name sowie Hersteller, Device, Revision, Subsystems-ID mit Hersteller und Device, Ressourcen wie IRQ,
Speicher, I/O sowie Weiterleitung (Bus-Nummern, Speicher, Prefetch-Sp., I/O, Capabilities) und Tests (Bus-Scan
direkt, BIOS: Devicesuche, 16-Bit-Funktionen, 32 Bit-Funktionen), Plug and Play (alle Nodes), Interrupts (Nummer,
RM-ISR, PnP-Name, PCI-Daten), DMA (Nummer, Bezeichnung, PnP) und CMOS-RAM/Echtzeituhr-Tests (Lesen,
Schreiben, Batterie-Status, Prüfsumme, Diagnose-Status, Uhr-Ticken, Alarm, CMOS-Datum, CMOS-Zeit, BIOSSystem-Zeit) Hardware-Monitoring (Temperaturen, Spannungen, Lüfterdrehzahlen), Tests für PC-Lautsprecher,
Interrupt-Controller, DMA-Controller, System-Timer und Tastatur-Controller, …
Speicher
Schneller, ergänzend, weitergehend tiefgreifend und benutzerdefinierter Test
Speichergeschwindigkeit
7 verschiedene Speichertests: Adressierung, Schachbrettmuster, Windows-Modus, Komplementäre Bits, Links- &
rechtslaufende Bits, Große Komplemente, Verteilte Zugriffe
CPU-Cache-Test L1, L2 und L3
Anzeige der möglichen Speicherbereiche
SMBios/DMI Speichermodul Zuordnung mit Größe, Adressbereich, Typ, Form, Sockel und Position
Auslesen des SPD eEproms für jedes gefundene Speichermodul: Hersteller, Seriennummer, Teile-Nummer,
Herstellungsdatum, Revisionscode, Größe, Typ, SPD-Version, SPD-Größe, Daten-Breite, Fehlerkennung, Phys.
Bänke mit Breite, Größe pro Bank, Zeilen x Spalten, CAS Latency, Min. Taktzyklus, Max. Datenzugriffszeit, Timing
Charakteristika, Spannung, Refresh-Rate, Min. Back-to-Back Delay, Burst-Längen, CS-Latency, Write Latency, tRP,
tRRD, tRCD, tRAS, tIS/tIH Befehle und Adressen, tDS/tDH-Daten, Prüfsumme, …
Schnittstellen
Serielle Ports, parallele Ports, USB (incl. aller ggfls. zwischengeschalteten USB-Hubs).
(Interner Loop-Back-Test, Handshake-Test, Sende-/Empfangtest, Controller-Test, Status-Port-Test, Host-ControllerTest und Informationen (Port, Hersteller, Name), USB-Device-Details und grundlegende Tests (Device-Nummer,
Ports, Hersteller, Produkt, Register-Adresse, Hersteller-ID, Device-ID, Interface, Seriennummer, IRQ), Bidirektionale
Tests mit Prüfsteckern, Modem (COM-Nr., I/O-Adresse, lokale Baud-Rate, Basis-Kommunikation, Modem-Register,
Analoger Loopback, Carrier-Signal, Wähltöne; Automatische und interaktive Tests), Netzwerkkarten-Infos mit MACAdresse, PCI, Hersteller, ID, Name, Chip, …
Passende Teststecker optional.
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Grafiktests + Video-RAM
Videospeicher-Tests (Adressierung, Schachbrettmuster, Windows-Modus, Komplementäre Bits, Links- &
rechtslaufende Bits, Große Komplemente, Verteilte Zugriffe), Sichtbarer Speicher, Testbild, Grundfarben, Graustufen,
Farbstufen, Gitterbild, teilweise interaktiv
Jeweils für bis zu 3 Grafikkarten im System.
Hersteller, Chip, Speichergröße, Bezeichnung, OEM-Name, OEM-Version, Produkt, Unterstützte Video-Modi, MonitorDetails (Hersteller, Modell, Herstellungs-Datum, max. Größe, …)
Laufwerke
Detaillierte Laufwerksübersicht mit Typ, Größe, Controller, Seriennummer, Hersteller, Sektoren, Revision, Modell, …
Festplatten jeweils über BIOS und/oder Controller:
Mechaniktest & Zugriffszeit mit Kapazität und mittlerer Zugriffszeit, Sektorgröße; Schneller Lese-Benchmark mit
Geschwindigkeiten (Max., Durchschnitt, Min.); Lesetest mit Geschwindigkeiten, Schreibtest (nicht destruktiv);
Controller-Test (Controller-RAM-Diagnose, Controller-Laufwerks-Diagnose, Interne Controller-Diagnose); SMARTAnalyse [Status, Gesamtbewertung, letzter Selbsttest, Fitness-Attribute (Rohfehlerrate, Anlaufzeit, Reallozierte
Sektoren, Positionsfehlerrate, Positionseffizienz, Anlaufwiederholungen, Kallibrierungswiederh., Schreibfehlerrate, …),
Performance-/Info-Attribute (Start/Stop-Zyklen, Betriebszeit, Ein/Ausschalt-Zyklen, Temperatur, Ausschalt-RückzugZyklen, Ruhezone-Zyklen, Reallokationsereignisse, Behobene Hardwarefehler ECC, Nicht behebbare Fehler Offline,
UltraDMA-CRC-Fehlerrate, Schreibfehlerrate, Weiche Lesefehlerrate, Adressmarkenfehlerrate, …), Fehler-Logs, …];
SMART-Selbsttests (kurz bzw. ausführlich); Partitionstabelle, Sektor-Viewer, …
Disketten und Wechselmedien: Mechaniktest & Zugriffszeit mit Kapazität und mittlerer Zugriffszeit, Sektorgröße;
Schneller Lese-Benchmark mit Geschwindigkeiten (Max., Durchschnitt, Min.); Lesetest mit Geschwindigkeiten,
Schreibtest (nicht destruktiv); Controller-Test (Controller-RAM-Diagnose, Controller-Laufwerks-Diagnose, Interne
Controller-Diagnose); Partitionstabelle, Sektor-Viewer, …
Optische Laufwerke (CD, DVD, Brenner, Combo): Mechaniktest & Zugriffszeit mit Kapazität und mittlerer Zugriffszeit,
Sektorgröße; Schneller Lese-Benchmark mit Geschwindigkeiten (Max, Durchschnitt, Min.); Lesetest mit
Geschwindigkeiten, Lesetest mit Test-CD/DVD, CD/DVD-Brenn-Test, CD/DVD-RW löschen; Laufwerksdetails wie
Typ, Modell, Revision, Seriennummer, ATA-Versionen, Prüfsumme, Aktueller Typ, Gesamtkapazität, Formatierte
Kapazität, Formatierbare Kapazität, Disc-Fähigkeiten (CD, DVD, DVD-, DVD+, Blu-Ray Disc, HD DVD .— R, RW,
ROM, RAM, R DL), Auswerfen, Sektor-Viewer, …
Passende Test-CD, Test-DVD optional.
Eingabegeräte
Tastatur LEDs und Taten überprüfen (ASCII, BIOS, Ereignis, Scan-Codes, Standard-Taste), Maus interaktiv und
Button-Tests, Touch-Pads, …
Grundsätzliches
toolstar®test OS hat ein eigenes Betriebssystem und bootet von USB-Stick, CD oder Diskette und ist somit völlig
unabhängig vom ggfls. installierten Betriebssystem. Testet die Hardware direkt.
Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Informationen zur Bedienung bzw. zu den durchgeführten Tests und Ergebnissen
über die integrierte Hilfe abzurufen
Bei Fragen steht Ihnen der kostenlose technische Support schnell und kompetent zur Verfügung.
Die Software wird permanent weiterentwickelt und erweitert.
Es erscheinen 6-8 Updates im Jahr. So können Sie immer auf dem aktuellen Stand der Technik arbeiten.
Lieferumfang: Software auf USB-Stick mit CD und Floppy-Image. Gedrucktes Handbuch.
Optional: Teststecker COM, LPT, USB; Test-CD und Test-DVD9, toolstar®shredder OS
Für Hersteller
toolstar®test OS ist auch als OEM-Version erhältlich, die den Wartungsaufwand sowie Garantiefälle reduziert.
Sprechen Sie dazu mit unserem Beraterteam
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toolstar®test WIN
Nachfolgend eine Auswahl möglicher Tests und Informationen:
Dauertests/BurnIn-Tests
Alle Testabläufe vollständig automatisierbar. Multitasking-Hardwaretests:
beliebig viele Komponenten können gleichzeitig belastet und getestet werden. Individuell konfigurierbare
Testzusammenstellungen. Optionale PopUps für individuelle Benutzereingaben bei Testreihen.
Wiederholungen der einzelnen Tests, Anzahl der einzelnen Tests, maximale Testdauer der einzelnen Komponenten,
Wiederholungen des festgelegten Dauertests, Gesamtdauer der Testreihe, Abbruch des Dauertests nach Erreichen
der eingestellten Fehlerzahl, Signal bei Fehler, Abschluss- und/oder Ablaufprotokoll mit automatischer
Speicherung/Druck des Testberichts, …
Automatischer Email-Versand bei Fehler oder am Ende der Tests.
Verschiedenste Einstellungsmöglichkeiten zur individuellen Anpassung der Dauertests. Für jeden einzelnen Test kann
festgelegt werden wie oft, wie lange, mit welcher Priorität (von „Hintergrund“ bis „Zeitkritisch“), auf welchen CPUs und
in Kombination mit welchen anderen Komponententests dieser ausgeführt werden soll.
Konfigurierte Dauertests können gespeichert werden und dann entweder aus dem Menu jederzeit wieder gestartet
werden oder mit Programmstart automatisch beginnen.
Mindestanzahlen für Laufwerke, Grafikkarten, Schnittstellen, … festlegbar.
Durch die Möglichkeit, externe Programme in den Dauertests auszuführen, kann eigene/individuelle Soft- und
Hardware mühelos mit in den Testablauf und das Ergebnisprotokoll einbezogen werden.
Testberichte/Protokolle
Testberichte und Dauertestprotokolle können gespeichert, gedruckt und/oder automatisch per Email versandt werden.
Ablaufprotokoll, Testzusammenfassung mit konfigurierbaren Detailstufen, optional mit einseitiger oder individuell
konfigurierbare Systemübersicht. Viele Komponenten mit Seriennummern. Dateinamen der Testberichte manuell oder
automatisch nach Seriennummern, Tester-Name, Kommentarfeldern, Datum, Systemnamen, …
Umfassende Optionen zur individuellen Konfiguration der Protokolle. Auch Systemübersichten mit vordefinierten
Einstellungen oder individueller Konfiguration.
Verschiedene Ausgabeformate, zum Beispiel MHT. Sie erhalten das ansprechende Layout einer HTML-Seite (mit
Bildern, Skriptdateien, …) in einer einzigen Datei zur Archivierung oder Weitergabe.
Prüfberichte schaffen Vertrauen beim Kunden und helfen Ihnen Zeit zu sparen. Nachweislich weniger Rücksendungen
und Reklamationen.
Prozessoren
Multiprozessor: bis 32 CPUs/Kerne gezielt adressierbar. Jeder Kern kann separat oder in beliebiger Kombination
getestet werden. Für die Tests anderer Komponenten kann festgelegt werden ob diese auf einer, ausgewählten oder
allen CPUs ausgeführt werden sollen. Volle Flexibilität auch bei großen Servern.
CPU-Kern (Register, Stack-Manipulation, Adressierungsmodi, Flags, Integer-Arithmetik, BCD-Operationen, BitOperationen, Ablaufsteuerung, String-Operationen, Prozessor-I/O, Exceptions), FPU (Laden und Speichern,
Befehlssatz, Runden und Abschneiden, Exceptions), MMX-Einheit, 3DNow! und SSE-Einheit (jeweils Datentransfers,
Gepackte Arithmetik, gepackte Vergleiche, Datenkonvertierung, Logische Operationen, Verschiebe-Operationen), …
CPU-Details wie Hersteller, Signatur, Brand-ID, Seriennummer, Typ, Kern, Stepping, Bekannte Frequenzen, FSB,
Interne Prozessortaktfrequenz, Interner Prozessorname, Vendor-ID, Befehlssätze, Logische CPUs / Hyper-Threading,
Adressbreite, Thermal Monitoring, CPU-ID, L1-L3-Cache, Multiprozessor Spezifikation, CPUs/Kerne, Mathematischer
Coprozessor, MMX, 3DNow!-Befehle und Erweiterungen, Streaming SIMD Extensions (SSE…), EIST, XD/NX,
64-bit-Erweiterungen, EM64T, VMX, SMX, SVM, PAE, PSE, PSE-36, 1GB Page Size, POPCNT, ABM,
Kerntemperatur, Physische Adressbreite, Virtuelle Adressbreite, …
Modell Spezifische Register (MSRs): Allgemeine MSRs, Cache Steuerung, Memory Type Range Registers, Machine
Check Architecture
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CPU-Cache-Tests für L2+L3-Cache (Adressierung, Schachbrettmuster, Windows-Modus, Komplementäre Bits,
Linkslaufendes Bit - auch invers, rechtslaufendes Bit - auch invers, Große Komplemente, Verteilte Zugriffe); CacheKonfiguration
Cache Informationen: Cache-Level, Bezeichnung, Betriebsmodus, aktiviert, Ort bzgl. CPU-Modul, gesockelt,
installierte/max. Größe, mögl./akt. SRAM-Typ, Geschwindigkeit, Fehlerkorrektur, Systemcache-Typ, Associativität
Mainboard
Board- und BIOS-Informationen (Hersteller, ID, Version, Modell, BIOS-Datum, Größe, Systemhersteller,
Systembezeichnung, Systemversion, System-Seriennummer, Board-Hersteller, Board-Bezeichnung, Board-Version,
Board-Seriennummer, P&P, APM, ACPI, USB Legacy, Boot-Quellen, Bustypen, SMBios-BIOS, SMBios-System,
SMBios-Board, …), Chipsätze, PCI-Device-Liste (PCI-BIOS-Version, Anzahl der PCI-Busse), Details (jeweils BusDev-Fct: Adresse = Name sowie Hersteller, Device, Revision, Subsystems-ID mit Hersteller und Device, Ressourcen
wie IRQ, Speicher, I/O sowie Weiterleitung (Bus-Nummern, Speicher, Prefetch-Sp., I/O, Capabilities), PCI Interrupt
Sharing, SMBios/DMI (BIOS-Charakteristika, System-Gehäuse, Speichercontroller, Speichermodul-Infos, Cache-Infos,
Port-Anschluss, System-Slot, OnBoard-Device-Infos, OEM-Strings, System-Ereignis-Log, Phys. Speicher-Array,
Speicher-Device, Speicher-Fehler-Infos, Speicherdevice Mapped Adresses, Zeigegeräte, Batterie, HardwareSicherheit, OEM spezifisches, …), Plug-and-Play-Installationsstruktur, Power-Management (Windows, ACPI(RSDT,
FACP, DSDT, SSDT, ECDT, TCPA, APIC, MCFG, …) jeweils mit Adresse, Länge, Prüfsumme ok, ID, Tabellen-ID,
Revision, Creator, Flags, …), BIOS-Datensegment (Offset, Bit, Wert, Beschreibung), CMOS-RAM (diverse Staus
Register mit Diagnose-Status und Ausstattung sowie Tabelle), CMOS-RAM sichern/wiederherstellen,
Energieversorgung (Batterie-Hersteller, Modell, ID, Funktion, Chemie, Kapazität, Abnutzung, Einstellungen,
Ladezyklen, Status, …), …
Speicher, Ressourcen
Schnelle, ausführliche und benutzerdefinierte Tests
7 verschiedene Speichertests: Adressierung, Schachbrettmuster, Windows-Modus, Komplementäre Bits, Links- &
rechtslaufende Bits, Große Komplemente, Verteilte Zugriffe
CPU-Cache-Test L2 und L3
Speichertests wahlweise mit aktiviertem oder deaktiviertem CPU-Cache
Optional am oberen bzw. unteren Ende des möglichen Bereichs allozierbar
Speichergeschwindigkeit: Lesen, Schreiben, Beliebig (jeweils in MB/s für DWord-Transfer, Gleitkomma-Operationen,
MMX, SSE, Bestes Ergebnis)
Speicherbereiche der verwendenden Devices, I/O-Ports, IRQs (Übersicht, Details mit Klasse, GUID, Device,
Hersteller, Hardware-ID, kompatible IDs, Service), DMA-Kanäle, Speicher-Status (Aktuelle Speicher-Last,
Gesamtgröße phys. Speicher, Verfügbarer phys. Speicher, mögl. Größe Auslagerungsdatei, Verfügbar in
Auslagerungsdatei, virtueller Prozessadressraum, verfügbar User-Mode und erweitert), …
SMBios/DMI Speichermodul Zuordnung mit Größe, Adressbereich, aktueller Speicher-Typ, Form, Sockelbezeichnung,
Bank-Verbindung, aktuelle Geschwindigkeit, Verbindungstyp, Fehlerstatus.
Speichercontroller-Infos: Fehlererkennungsmethoden, Fehlerkorrekturmethoden, unterstützter Interleave, aktueller
Interleave, max. Modulgröße je Slot, unterstützte Geschwindigkeiten, unterstützte Speichertypen, unterstützte
Spannungen, zugeordnete Slots (Handles)
Grafikkarten und Anzeige
Grafikspeicher-Tests, schneller und benutzerdefiniert: Adressierung, Schachbrettmuster, Windows-Modus,
Komplementäre Bits, Links- & rechtslaufende Bits, Große Komplemente, Verteilte Zugriffe
Interaktive Grafiktests: Testbild, Grundfarben, Gitterbild, Farbverlauf, Graustufen
3D-Grafik-Tests: Vollbild oder beliebig viele Fenster mit verschiedenen Einstellmöglichkeiten. Rendering Interface
automatisch, über Software, OpenGL oder DirectX; Frames/Sek. individuell begrenzbar; Effekte, Objekte, Anzahl,
Transparenz und Geschwindigkeiten variabel.
Macht DirectX, OpenGL, … und die softwareseitige Emulation der Grafikkarten testbar.
Beliebig viele Grafikcontroller einzeln oder gesamt ansprechbar, auch bei Dual-GPU-Grafikkarten.
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Hersteller, Chip, Speichergröße, Bezeichnung, OEM-Name, OEM-Version, Produkt, unterstützte Video-Modi,
verfügbare Einstellungen, Device Fähigkeiten, Monitor-Details (Hersteller, Modell, Seriennummer, HerstellungsDatum, max. Größe, Features, Timings, …), Abmessungen, Darstellung & Effekte, …
Multimedia
Wave Devices (Name, Hersteller, Produkt, Treiber-Version, Formate, Kanäle, Optional), MIDI-Devices (Name,
Hersteller, Produkt, Treiber-Version, Technologie, Stimmen, Noten, Kanäle, Optionen), Mixer-Devices (Name, Art,
Typ, Status, Kanal, Controler, Gerätetyp, Gerät, Ziele), Audiop Compression Manager (Name, Hersteller, Produkt,
ACM-Version, Treiber-Version, Unterstützt, C, Lizenzierung, Features), MCI-Geräte (CD-Audio, MIDI-Sequencer,
Waveform-Audio, …), Sound-Wiedergabe-Test
Schnittstellen
USB (incl. aller ggfls. zwischengeschalteten USB-Hubs) Tests mit USB-Prüfsteckern (optional).
USB-Device-Details (Spezifikationen, Device-Nummer, Ports, Hersteller, Produkt, Register-Adresse, Hersteller-ID,
Device-ID, Interface, Seriennummer, Port-Attribut, USB-Version, Max. Strombedarf, Interface-Klasse, System-Name,
Root-Hub-Name, Ports, …), Port- und Device-Status, Funktionsübersicht
Serielle Ports, Parallele Ports,(Interner Loop-Back-Test, Handshake-Test, Sende-/Empfangtest, Controller-Test,
Status-Port-Test, Host-Controller-Test und Informationen (Port, Hersteller, Name, Bidirektionale Tests mit
Prüfsteckern, …
Modems: Hersteller, Modell, Anschluss, Treiber, Wähloptionen, Eigenschaften, Einstellungen, Befehle,
Befehlssequenzen für Telefonieren, Modem-Status, …
Passende Teststecker optional.
FireWire/IEEE1394, PCMCIA/CardBus, mit Device-Übersicht
Netzwerk: Alle freigegebenen Ressourcen und Netzlaufwerke (Benchmarks und Oberflächentests), Ping-Test zur
Prüfung der Erreichbarkeit und Geschwindigkeit jeder Netzwerkressource. Ping-Test zu beliebigen Domains, interne
Loopback-Ping oder karteneigene Adressen.
Ressourcen, Gesamtes Netzwerk, Benutzer, Gruppen, Adapter & Interface, Windows-IP-Konfiguration, WinSock & IP,
…
Netzwerkkarten-Infos mit MAC-Adresse, PCI, Hersteller, ID, Name, Chip, IP-Adressen, max. Übertragungseinheit,
Geschwindigkeit, …
Laufwerke
Jedes unter Windows erkannte Laufwerk kann verschiedenen Tests unterzogen werden. Interne und externe
Festplatten (USB, FireWire, LAN, …), CD/DVD, Speicherkarten, USB-Sticks, Netzlaufwerke, …
Schneller Benchmark mit Transferrate (Max. gemessen, Durchschnitt, Min.) und Zugriffszeit (Suchen+Lesen: MinimalSpur-zu-Spur, Durchschnitt, Max. ganze Platte), Oberfläche und Geschwindigkeitstest, Anzeige der Fragmentierung,
Sichern und Wiederherstellen der Bootsektoren und Partitionstabelle, Verzeichnisbaum, Papierkorb, SMARTAnalysen (Status, Gesamtbewertung, letzter Selbsttest, Fitness-Attribute (Rohfehlerrate, Anlaufzeit, Reallozierte
Sektoren, Positionsfehlerrate, Positionseffizienz, Anlaufwiederholungen, Kallibrierungswiederh., Schreibfehlerrate, …)
und SMART-Selbsttests im Hintergrund mit Seriennummer, Modell, Firmware-Version, …
Für optische Laufwerke spezielle Lesetests mit Test-CD/DVD.
Passende Test-CD, Test-DVD optional.
Detaillierte Laufwerksübersicht mit Parametern wie Hersteller, Typ, Name, Modell, Revision, Anschlussart, Kapazität,
Performance, Dateisystem-Details, Medien-Info, Inhaltsverzeichnis, Verzeichnisbaum, …
Eingabegeräte und Ausgabegeräte
Tastatur LED-Tests, Tasten überprüfen (Aktion, Zeichen, Tastenname, Scan-Codes, VirtualKey-Code), TastaturInformationen (Typ, Tasten, Funktionstasten, Name, Einstellungen, Belegung, …), Maus-Eigenschaften und
Einstellungen, Touch-Pads, Gamecontroller (Hersteller, Produkt, …), Eingabehilfen, …
Drucker (Name, Port, Treiber, Parameter, Attribute, Status, Spezifikationen, Einstellungen, …)
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Windows
Version & Konfiguration (mit diversen Windows und Office Registrierungsinformationen wie Lizenznehmer, ProduktID/Seriennummer, Registrierungs-/Produkt-Schlüssel, …), Installierte Updates, Boot-Verhalten, Umgebungsvariablen,
Explorer-Einstellungen, Shell-Ordner, Auslagerungsdatei, DOS-Devices, Länderspezifisches, Zwischenablage, …
Weitere Systeminformationen und Analysen
Internet (Browser, ActiveX-Controls, weitere Einstellungen, …), Programme (Aktive Prozesse, Geladene Module je
Prozess, Geladene Module gesamt, Autostart, Dienste, Installierte Software, Anwendungspfade, Hilfe-Dateien, Shared
DLLs, Dateitypen, Dateierweiterungen, …), Ereignisanzeigen, Performance-Daten, Device-Übersicht (Typ, Anschluss,
Profile, Treiber-Liste, …), Konfigurationsdateien, …
Grundsätzliches
toolstar®test WIN läuft ohne Installation und kann alle Tests und Analysen auch im Hintergrund ausführen.
Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Informationen zur Bedienung bzw. zu den durchgeführten Tests und Ergebnissen
über die integrierte Hilfe abzurufen.
Bei Fragen steht Ihnen der kostenlose technische Support schnell und kompetent zur Verfügung.
Die Software wird permanent weiterentwickelt und erweitert.
Es erscheinen 6-8 Updates im Jahr. So können Sie immer auf dem aktuellen Stand der Technik arbeiten.
Lieferumfang: Software auf USB-Stick. Gedrucktes Handbuch.
Optional: Teststecker COM, LPT, USB; Test-CD und Test-DVD9
toolstar®testerboard PRO
Nachfolgend eine Auswahl weiterer Messwerte und Informationen:
Format und Handhabung
Im handlichen 3,5“-Format (ca. 80 x 90 mm) und daher „hemdtaschentauglich“. Durch die SMD-Fertigung gibt es
keine abstehenden Drahtenden (Pins) mehr. Vergoldete, mit der Masse verbundene Griffpads am oberen Rand der
Karte sorgen für eine sichere Führung beim Einstecken und verringern Probleme durch statische Aufladungen (ESD).
Plug & Play – Gestaltung der Anzeige-Elemente
Die Karte ist jumperlos und somit einfachst zu bedienen (Plug & Play). Alle Displays und LEDs sind doppelseitig
vorhanden. Die Karte kann in nahezu allen denkbaren PC-Gehäuseformen bequem abgelesen werden. ToolHouse
verwendet SMD-Displays mit extrem heller Darstellung (hyper-red). Die POSTcodes werden mit ausdekodiertem
Dezimalpunkt dargestellt, was die Ablesbarkeit der hexadezimalen Zeichen A ... F wesentlich verbessert.
PCI-Decoder & Pre-POST Status
Es wird der bewährte, asynchron arbeitende Decoderchip (LATTICE High Quality CPLD) verwendet, der sich durch
volle Kompatibilität zum 5V-PCI-Bus, robuste Eingangstreiber und zahlreiche Features auszeichnet. Absolute Neuheit:
es wird angezeigt, ob überhaupt ein POSTcode generiert wurde! Die irreführende „FF“ oder „00“-Anzeige älterer und
einfacherer Testkarten beim PC-Start entfällt.
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Die LED-Anzeigen
TM
Insgesamt 10 LED-Anzeigen mit hochwertigen OSRAM CHIP-LED –LEDs sorgen für einen schnellen Überblick: 5
LEDs zeigen das Vorhandensein der Betriebsspannungen 5V, 3,3V, 12V, -12V und 3,3V Standby. Weitere LEDs
visualisieren Vorgänge auf dem PCI-Bus. U.a. das Taktsignal (PCI Clock), die Funktion des Reset-Signals (Reset) und
Aktivitäten auf dem PCI-Bus. Dabei zeigt „PCI active” an, ob Transfers über den PCI-Bus abgewickelt werden, „PCI
idle“ signalisiert, ob der Bus sich im Ruhe-Zustand befindet. „PCI config.“ zeigt während des Boot-Vorgangs an, ob der
Konfigurationszyklus für die PCI-Devices (z. B. Erweiterungskarten) abläuft. Dadurch lässt sich auch ohne
Betrachtung der POSTcodes die Unterscheidung zwischen Fehlern auf dem Mainboard, den Erweiterungskarten und
CPU/Speicher-Problemen erleichtern.
Messpunkte für externe Messgeräte
8 Messpunkte für die 5 Betriebsspannungen (s.o.), Masse (GND), PCI Clock und Reset können über externe
Messgeräte abgegriffen werden.
Sporadisches „einfrieren“ oder RESET!
System- und Parity-Fehler am BUS können auch im laufenden Betrieb zu RESET oder „einfrierenden“ PCs und
Servern führen. Das toolstar*testerboard PRO zeigt diese sofort an!
Selbstrückstellende SMD-Sicherung
Im Hauptstromkreis der Karte befindet sich eine automatisch rückstellende Sicherung. Sollte einmal ein zu hoher
Stromfluss das toolstar*testerboard PRO gefährden, unterbricht die Sicherung die Stromzufuhr und schaltet sich
nach einiger Zeit automatisch wieder an – die Karte kann ohne Reparatur weiterverwendet werden.
Die Europäische Niederspannungsrichtlinie zur elektrischen Sicherheit von Geräten wird erfüllt. Vorteil: kein
„Verbrennen“ der Platine bei den meisten Netzteildefekten - eine klare Sicherung Ihrer Investition!
Qualitäts-Fertigung und deshalb 3 Jahre Garantie
100% „made in Germany“ – das steht nicht nur für die Sicherung heimischer Arbeitsplätze, sondern nach wie vor auch
für Spitzenqualität. SMD-Fertigung garantiert eine hochwertige Fertigungsqualität.
CE-Konformität
Diese ist durch ein VDE-Gutachten belegt und von der Regulierungsbehörde für Post- und Telekommunikation
(RegTP, ehemals BAPT) überprüft worden.
Lieferumfang
toolstar*testerboard PRO, gedrucktes Handbuch, toolstar*testerboard PRO Diagnoseführer-CD
Bestellen
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toolhouse DV-Systeme GmbH & Co. KG • Türltorstraße 16 - 20 • 85276 Pfaffenhofen/Ilm • E-Mail: [email protected] • Fax: +49 (0) 84 41.50 44-23
toolstar®shredder OS
Nachfolgend eine Auswahl weiterer Funktionen und Informationen:
toolstar®shredder OS lässt sich auf jedem PC unabhängig von bereits installierten Betriebssystemen einsetzen. Das
macht seine Handhabung so einfach. Die auf der Festplatte enthaltenen Daten werden zuverlässig und unwiderruflich
gelöscht – nach den international höchsten Standards.
Löschen und/oder Formatieren genügt nicht, wenn Ihre Kunden Sicherheit verlangen.
Nach normalem Löschen oder Formatieren können die Daten mit einer guten Software zur Datenrettung wieder
hergestellt werden, z.B. mit dem HardDrive-Kit pro von ToolHouse.
Mit toolstar®shredder OS gelöschte Daten sind endgültig und nicht wieder herstellbar entfernt.
Einsatzgebiete
Verkauf, Weitergabe, Entsorgung: Setzen Sie den toolstar®shredder OS auf jeden Fall vor jeder Weitergabe
von PCs oder Festplatten ein.
Standortwechsel: Beim Umzug von PCs oder Festplatten im Unternehmen ist ebenfalls der Einsatz des
toolstar®shredder OS angemessen.
Viren-Entfernung: toolstar®shredder OS entfernt hartnäckige Boot- und Partitionssektor-Viren, da er jeden
Sektor der Festplatte erreicht.
Arbeitsmodi
Automatisch: Vorkonfigurierte internationale Lösch-Standards für einfachste Handhabung.
Manuell: Freie Konfiguration von Bitmustern und Schreibzyklen mit verschiedenen Einstellmöglichkeiten.
Protokollierung
Im Anschluss an den Löschvorgang erstellt der toolstar®shredder OS ein genaues Protokoll, das zum Nachweis
gespeichert und gedruckt werden kann.
Unterstützte Festplatten:
IDE-Festplatten, P-ATA und S-ATA, ATAPI-Wechselplatten; ZIP, LS120, …, SCSI-Festplatten, USB-Laufwerke
Sie müssen alle Daten einer Festplatte sicher und endgültig löschen?
Sie möchten zuverlässig alle Reste einer früheren Installation entfernen?
Sie möchten hartnäckige Boot- und Partitionssektor-Viren entfernen?
Ihre Kunden verlangen die Einhaltung internationaler Sicherheits-Standards?
Sie brauchen ein gedrucktes Löschprotokoll?
Sie kaufen/verkaufen gebrauchte PCs und müssen Datensicherheit gewährleisten?
Sie möchten in einem Arbeitsgang einen PC testen und die Festplatte löschen?
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Dann ist toolstar®shredder OS das richtige Tool für Sie!
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toolstar®shredder OS arbeitet völlig unabhängig vom installierten Betriebssystem, von Partitionierung, DateiSystem oder Formatierung. Die auf der Festplatte enthaltenen Daten werden zuverlässig und endgültig gelöscht.
Es stehen Ihnen verschiedene automatische und manuelle Arbeitsmodi mit unterschiedlichsten Bitmustern und
Schreibzyklen zur Verfügung. Mit Lösch-Protokoll!
toolstar®shredder OS kann auch über toolstar®test OS gestartet und vollständig in Ihre Dauertests integriert
werden.
Die Ergebnisse können dann in einem Gesamtprotokoll ausgegeben werden.
Testen, Löschen und Protokollieren kann somit in einem Arbeitsgang erfolgen.
Hardware-Anforderungen
PC ab 386, 4MB RAM, VGA-komp. Grafikkarte, Tastatur, CD-ROM, Floppy oder USB-Port.
*(Manche Tests erkennen evtl. nicht jede Ausstattung.)
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