Weil`s gut ist - SWP Stadtwerke Pforzheim

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Weil`s gut ist - SWP Stadtwerke Pforzheim
Weil’s gut ist ...
Trinkwasser aus Pforzheim
www.stadtwerke-pforzheim.de
Versorgung:
Langfristig gesichert und von bester Qualität
Wasser ist ein Lebensmittel –
und zwar unser wichtigstes.
Dank umsich­tiger Vor­sorge
steht Trink­wasser in Pforzheim
in aus­­­reich­en­den Mengen und
bester Qualität zur Verfügung.
Trinkwasser versorgt unseren Körper mit einem gesunden
Mix aus Wasser und natürlichen Inhaltsstoffen. Trink­
wasser ist quasi der natürlichste „Mineraldrink“, an den
sich unser Stoffwechsel hervorragend angepasst hat.
Pro Jahr fördern die Stadtwerke Pforzheim rund 3 Mio.
Kubikmeter Wasser, größ­ten­teils aus dem Grundwasser­
vorrat der Enzaue. Grundwasser aus dem Nagoldtal und
Quellwasser aus dem Grösseltal ergänzen die Eigen­
wassergewinnung.
Das darüber hinaus in Pforzheim benötigte Wasser
be­­ziehen die Stadtwerke Pforzheim vom Zweck­­verband
Bodenseewasserversorgung sowie vom Zweck­verband
Wasserversorgung der Gebietsgemeinden.
2 | WE I L W IR HI ER LEBEN .
Regelmäßige Analysen
Trinkwasser ist das am besten und am meisten kon­
trollierte Lebensmittel. Die Einhaltung der Grenzwerte
wird durch regelmäßige Untersuchungen sicherge­stellt.
Die Stadtwerke Pforzheim lassen das Wasser aus allen
Brunnen und Quellen, in den Wasser­werken und im
Verteilungsnetz ständig kontrol­lieren.
Kontinuierlich werden Proben von den Stadtwerken und
dem Chemischen Institut der Stadt Pforzheim untersucht.
Auch die Grundwasserschutzgebiete wer­den regelmäßig
durch das Amt für Umweltschutz überwacht. Zusätzlich
gewährleistet die ständige Überwachung des Rohrlei­
tungsnetzes durch die SWP den einwandfreien Zustand.
Das Ergebnis: Pforzheims Trinkwasser ist bedeutend
besser, als vom Gesetz­geber vorgeschrieben.
Die Inhaltsstoffe des Trinkwassers
Wasser enthält wertvolle Mineralstoffe und Spuren­
elemente. Art und Menge dieser natürlichen Inhalts­stoffe
sind abhängig von den Untergrundschichten, durch die
das Wasser strömt. Die Stadtwerke Pforz­heim geben das
Wasser in seiner natürlichen Zusam­men­setzung an die
Verbraucher weiter.
Mineralstoffe und Wasserhärte
Calcium und Magnesium sind für die Wasserhärte
verantwortlich und werden im Trinkwasser als gesund­
heitsfördernd geschätzt.
„Hartes Wasser“ hat mehr Mi­ne­ral­stoffe gelöst als
„weiches Wasser“. Deshalb ist hartes Wasser sehr
gesund. Die Medaille hat jedoch auch eine Kehrseite:
bei Erhitzung über 60°C gehen Calcium und Mag­ne­sium
wasserunlösliche Verbindungen ein, die sich z. B. am
Heizstab oder am Topfboden festsetzen. Im Topf oder in
der Kaffeemaschine lassen sich die Ablagerungen z. B.
mit Haushaltsessig leicht wieder entfernen. Man kann
aber auch vorbeugen, indem man beim Waschen mit
der exakten Dosierung von Waschmittel ein schnelles
Verkalken der Geräte verhindert.
Calcium ist ein wichtiger Baustoff für unsere Knochen
und Zähne und unverzichtbar für Blutgerinnung und
Muskeltätigkeit.
Magnesium spielt im mensch­lichen Stoffwechsel eine
ähnlich wichtige Rolle.
Grundwasser
Quellwasser
Trinkwasser
| 3
Nach Trinkwasserverordnung vom 21. Mai 2001
(in der Fassung vom 03. Mai 2011)
Sensorische Parameter
Bezeichnung
Färbung
(Absorptionskoeffizient Hg
436 nm)
Einheit
m-1
Pforzheimer Wasser
Grenzwerte
gemäß
Trinkwasserverordnung
Mischwasser1
Enzaue/
Bodensee
Bodenseewasser
GrösseltalQuellwasser
NagoldtalGrundwasser
Büchenbronn
NagoldtalGrundwasser
Huchenfeld
Wasserversorgung Gebietsgemeinden
0,5
farblos
farblos
farblos
farblos
farblos
farblos
Trübung
NTU
1,0
klar
klar
klar
klar
klar
klar
Geruch
TON
3 bei 23 °C
ohne
Beanstandung
ohne
Beanstandung
ohne
Beanstandung
ohne
Beanstandung
ohne
Beanstandung
ohne
Beanstandung
Mischwasser1
Enzaue/
Bodensee
Bodenseewasser
GrösseltalQuellwasser
NagoldtalGrundwasser
Büchenbronn
NagoldtalGrundwasser
Huchenfeld
Wasserversorgung Gebietsgemeinden
Physikalisch-chemische Parameter
Bezeichnung
Einheit
ph-Wert
Grenzwert
Pforzheimer Wasser
> 6,5 < 9,5
7,62
8,14
7,80
8,76
8,05
7,54
Leitfähigkeit
µS cm-1
(bei 25 °C)
2.790
441
303
115
207
306
4,53
Wasser­
temperatur
°C
kein Grenzwert
11,2
5,9
7,2
9,8
6,2
8,8
Mischwasser1
Enzaue/
Bodensee
Bodenseewasser
GrösseltalQuellwasser
NagoldtalGrundwasser
Büchenbronn
NagoldtalGrundwasser
Huchenfeld
Wasserversorgung Gebietsgemeinden
13,20
2,35
9,0
1,60
2,2
0,40
4,9
0,86
7,83
1,40
12,95
2,31
Wasserhärte
Bezeichnung
Gesamthärte
Formel­
zeichen/
Einheit
Grenzwert
° dH
mmol/l
kein Grenzwert
kein Grenzwert
mittel
mittel
weich
weich
weich
mittel
° dH
kein Grenzwert
9,8
6,9
1,4
3,9
6,7
10,5
Härtebereich
Karbonathärte
Pforzheimer Wasser
Säurekapazität
mmol/l
kein Grenzwert
3,55
2,51
0,54
1,43
2,45
3,79
Calcitlösekapazität
mg/l
5,0
-4,16
-4,68
4,25
-2,26
1,38
-1,22
4 | WE I L W IR HI ER LEBEN .
Messwerte für wichtige chemische Parameter nach Anlage 2 Trinkwasserverordnung
Stoff
Einheit
Grenzwerte
gemäß
Trinkwasserverordnung
Bundesrichtlinie für Wasser,
das den Hin­­weis „Geeignet
für die Zube­
reitung von
Säuglingsnahrung“ tragen
darf3
Empfehlung
der Ernährungskommission der
Deutschen
Gesellschaft
für Kinderheilkunde3
Pforzheimer Wasser
Mischwasser1
Enzaue/
Bodensee
Bodenseewasser
GrösseltalQuellwasser
NagoldtalGrundwasser
Büchenbronn
NagoldtalGrundwasser
Huchenfeld
Wasserversorgung
Gebietsgemeinden
Nitrat
mg/l
50
10
10
11,9
4,6
6,7
10,9
4,5
16,2
Nitrit
mg/l
0,5
0,02
0,02
< 0,01
< 0,01
< 0,01
< 0,01
< 0,01
< 0,01
Natrium
mg/l
200
20
20
7,17
5,06
5,63
9,11
4,88
6,84
Fluorid
mg/l
1,5
1,5
1,5
0,11
< 0,10
< 0,10
0,52
< 0,10
0,10
Sulfat
mg/l
250
240
200
32,0
33,5
9,6
8,1
34,7
24,2
Mangan
mg/l
0,05
kein Grenzwert
0,2
< 0,01
< 0,01
< 0,01
< 0,01
< 0,01
< 0,01
63,7
Calcium
mg/l
kein Grenzwert
kein Grenzwert
kein Grenzwert
67,1
49,3
13,44
16,3
50,2
Magnesium
mg/l
kein Grenzwert
kein Grenzwert
kein Grenzwert
16,5
9,03
2,11
11,1
8,52
17,5
Trübung
TE/F
1,0
kein Grenzwert
kein Grenzwert
0,14
0,16
0,12
0,16
0,07
0,18
Chlor
mg/l
0,3
kein Grenzwert
kein Grenzwert
0,15
–
0,15
–
0,15
0,15
Eisen
mg/l
0,200
kein Grenzwert
kein Grenzwert
< 0,01
< 0,01
< 0,01
< 0,01
< 0,01
< 0,01
1,71
Kalium
mg/l
kein Grenzwert
kein Grenzwert
kein Grenzwert
1,78
1,28
1,42
2,42
1,2
Chlorid
mg/l
250
kein Grenzwert
kein Grenzwert
24,2
7,6
11,2
17,1
7,9
16,2
kein Grenzwert
kein Grenzwert
kein Grenzwert
1,1
1,2
0,92
0,62
0,88
0,55
0,009
< 0,005
< 0,005
0,0001
0,0012
mg/l
Organisch
gebundener
Kohlenstoff
(TOC)
Aluminium
mg/l
0,2
kein Grenzwert
kein Grenzwert
< 0,005
< 0,005
0,027
Uran
mg/l
0,010
0,002
0,002
0,0013
0,0011
< 0,0001 0,0001
(Mittelwerte der letzten 5 Jahre)
Der Gesetzgeber schreibt für die Bundesrepublik,­ent­
sprechend einer von der Kommission der Euro­päischen
Gemeinschaft verabschiedeten Richt­linie und der daraus
abgeleiteten Trinkwasser­­ver­ordnung, Grenzwerte für
die Konzen­tration bestimmter Inhalts­stoffe im Trink­
wasser vor. Dabei werden große Sicher­heitsspannen
berücksichtigt.
Insgesamt nehmen die Stadtwerke Pforzheim jedes Jahr
über 1.300 Wasserproben, um ihren Kunden Was­ser in aus­­gezeichneter Qualität zur Verfügung zu stellen.
Zu den beschriebenen Parametern kommen noch 83
hinzu, die ebenfalls überwacht werden und alle gesetzli­
chen Grenzwerte nach der Trinkwasserverordnung 2001
bei weitem unterschreiten.
| 5
Die Wasserverteilung
in Pforzheim
Die Wasserverteilung in Pforzheim
Bezirk
Herkunft
Härtebereich
Aufbereitet mit
(nach Anlage 3 der TrinkwV)
Mischwasser
Enzaue/Bodenseemittel (8,4 –14 °dH)
Ozon und Chlorgas
Bodenseewassermittel (8,4 –14 °dH)
Ozon
Grösseltal-Quellwasser
weich (1,5 – 8,4 °dH)
Calciumhydroxyd und
Chlorgas
Nagoldtal-Grundwasser
weich (1,5 – 8,4 °dH)
Halbgebrannter Dolomit
Büchenbronn
und UV
Nagoldtal-Grundwasser
weich (1,5 – 8,4 °dH)
Halbgebrannter Dolomit
Huchenfeld
und Na-Hypochlorit
Wasserversorgung der
mittel (8,4 –14 °dH)
Chlorgas
Gebietsgemeinden
Die Karte über die Wasserverteilung in Pforzheim zeigt,
mit welchem Wasser welche Gebiete in Pforzheim
versorgt werden.
6 | WE I L W IR HI ER LEBEN .
Die Übersicht zu den Grundwasserschutzgebieten zeigt
die Lage der Gebiete, aus denen Trinkwasser für Pforz­
heim gefördert wird.
Grundwasserschutzgebiete
Wasserschutzgebiete
Wasserschutzgebiete
Schutzzone
II A
II A, II B
Landwirtschaftiiche Nutzung des Bodens ist nicht erlaubt.
Schutzzone
II B
III A, III
Schutzzone
Engere
Schutzzone
III A
II B
Wohnhäuser, Gewerbe- und Industriebetriebe sind erlaubt,
III an
A, die
III B
Wohnhäuser, Gewerbeund Industriebetriebe
sind erlaubt,
wenn sie
Abwasser-Kanalisation
angeschlossen
sind.
Schutzzone
Weitere Schutzzone
III B
Engere Schutzzone
Weitere Schutzzone
II A
II A, II BLandwirtschaftliche Nutzung des Bodens ist nicht erlaubt.
wenn sie an die
Abwasser-Kanalisation angeschlossen sind.
Die Lagerung von Müll und wassergefährdenden
Substanzen
istIIIinAden Wasserschutzgebieten
strengstens
untersagt.
Die Lagerunggenerell
von Müll
und wassergefährdenden
Substanzen
ist in den Wasserschutzgebieten generell strengstens untersagt.
III B
Die Grundwasserströme werden auch außerhalb der
Wasserschutzgebiete mittels Messbohrungen auf ihre
Qualität kontrolliert.
Mögliche Gefahren für die Trinkwassergewinnung können
somit frühzeitig erkannt und abgewendet werden.
| 7
Fachkraft für
Wasserversorgungstechnik
Fachkräfte für Wasserversorgungstechnik
sorgen dafür, dass wir täglich sauberes Trinkwasser
in ausreichender Menge und Qualität zur Verfügung
haben. Trinkwasser ist unser wichtigstes Lebensmittel,
das besonders geschützt werden muss.
Fachkräfte für Wasserversorgungstechnik führen ihre
Arbeiten selbständig auf der Grundlage von technischen
Unterlagen und Regeln sowie Rechtsgrundlagen durch.
Sie beschaffen Informationen, planen und koordinieren
ihre Arbeit. Dabei dokumentieren sie ihre Leistungen
und ergreifen Maßnahmen zur Qualitätssicherung,
zur Versorgungssicherheit, zum Gesundheits- und
Umweltschutz bei der Arbeit. Sie sind elektrotechnisch
befähigte Personen.
Ausbildungsdauer: 3,0 Jahre
8 | WE I L W IR HI ER LEBEN .
Im Überblick
Tätigkeiten:
n S
teuerung
und Kontrolle von technischen
Abläufen
n B
edienen,
Überwachen, Inspizieren, Warten und
Reparieren von Anlagen der Wassergewinnung,
-aufbereitung, -förderung, -speicherung und
-verteilung
n L
egen
von Rohrleitungen, Montieren und Demon­
tieren von Anlagen
n Ü
berprüfung
von Kundenanlagen
n D
urchführung
von Reparaturen an den elektrischen
Anlagen im Wasserwerk
n P
robenahme
zur Eigenüberwachung des Lebens­
mittels „Trinkwasser“, teilweise Bestimmung und
Bewertung von Qualitätsparametern
n D
okumentation
von Arbeits- und Betriebs-
abläufen
n E
rkennen
und eigenständige Lösung von Betriebs­
störungen
Ausbildungsgliederung:
n
Kernqualifikationen
n
Umweltschutztechnik
n
Wasserwirtschaft, Wasserbeschaffenheit
n
Wassergewinnung, Wasseraufbereitung
n
Wasserförderung, -speicherung und -verteilung
n
Wasseruntersuchung
Blockunterricht an der Kerschensteinerschule
in Stuttgart
Prüfung zur Fachkraft vor dem Regierungs­
präsidium Karlsruhe
Ausbilder:
Herr Freygang – Telefon (07231) 3971-7300
| 9
Ihr Wasser auf dem Weg zu Ihnen
Jedes Jahr macht der „Tag des Wassers“ weltweit auf
die Bedeutung des Trinkwassers für die Menschen
aufmerksam – ein guter Grund, der Trinkwasserversor­
gung Pforzheims auf den Grund zu gehen. Dreh- und
Angelpunkt ist das Wasserwerk Friedrichsberg, wo die
Wasserfachleute der SWP für die Förderung, Aufbereitung
und Verteilung des Wassers sorgen. Das Baudenkmal
aus dem Jahr 1899 ist ein Besuchermagnet, denn hier
können Schulklassen und interessierte Gruppen noch
die alte Technik der Jahrhundertwende bewundern.
Gleichzeitig bekommen die Besucher direkt vor Ort eine
Einführung in die moderne Trinkwasseraufbereitung der
Stadtwerke Pforzheim. Führungen werden von Mai bis
Oktober angeboten.
10 | WE I L W IR HI ER LEBEN .
GEHEN S IE A U F DI E R EI S E
D URCH DAS WA S S ER W ER K!
Melden Sie sich mit Ihrer Schulklasse oder
Freizeitgruppe direkt hier an:
ServiceLine 0800 797 39 39 39
(kostenlos aus dem dt. Festnetz)
Telefax
0800 797 39 13 39
E-Mailkommunikation@
stadtwerke-pforzheim.de
Die Wassereinspei­sung in das
Pforzheimer Trink­­­wassernetz
„Rohwasser“
Grundwasser
z. B. aus Quellen oder Bodenseewasser
Wasserwerke
Wasseraufbereitung und Mischung
Mischung – z. B. Enzauewasser und Boden­
seewasser – Filterung, Qualitätssicherung
Einspeisung ins
Rohrleitungsnetz
Ständige Qualitätskontrolle und
Überwachung durch die SWP
| 11
Die Stadtwerke Pforzheim
immer in Ihrer Nähe
Viele Wege führen zu den
Stadtwerken Pforz­heim. Kurze
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vorbeikommen, uns anrufen
oder sich im Internet informieren möchten – die SWP sind
vor Ort immer in Ihrer Nähe.
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Unsere Öffnungszeiten
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8.30 – 18.00 Uhr
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