Ojos del Salado Aconcagua

Transcrição

Ojos del Salado Aconcagua
K O B L E R &
D I E
PA R T N E R
B E R G F Ü H R E R
Ojos del Salado (6890 m)
Aconcagua (6959 m)
Höchster Vulkan und höchster Amerikaner
6. Januar–3. Februar 2007 / 29 Tage
5. Januar–2. Februar 2008 / 29 Tage
Leitung: Alex Gisler, Bergführer
Die Anden,
nicht nur die längste
Gebirgskette der Welt,
sondern wohl auch
reicher an unterschiedlichen Landschaftsformen
als jedes andere
Hochgebirge …
Der Ojos del Salado
als der höchste aktive
Vulkan der Erde
und der Aconcagua,
der aus vulkanischem
Gestein besteht,
werden geprägt durch
die aride Landschaft.
Der Aconcagua ist als
höchster Berg des
ganzen amerikanischen
Kontinents beliebt
bei Sammlern der
«Seven Summits».
Aconcagua (6959 m)
Foto: Kari Kobler
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Die Anden bilden mit ihrer grossartigen Natur und ihren herrlichen
Gipfeln einen der schönsten «Spielplätze» für Bergsteiger.
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Eine weitere Reise, die sich gut für den Einstieg ins Höhenbergsteigen
eignet.
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Zwei technisch wenig anspruchsvolle Berge, die aber das ganze
süchtig machende Potenzial des Höhenbergsteigens beinhalten.
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Ojos del Salado und Aconcagua – die zwei höchsten Berge Südamerikas: eine Superkombination.
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Wer Lust hat sich auszutoben, kann weitere Berge besteigen wie
Cerro Maricunga (4700 m), Cerro Lagune (4900 m) oder
Mullas Muertes (5900 m).
>
Den Aconcagua besteigen wir über die technisch einfache
und klassische Normalroute.
Hauser exkursionen international Spiegelstrasse 9, D-81241 München Tel. +49 89 235006-31 Fax +49 89 235006-99
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Wenige andere Länder können mit einer solchen grossartigen Fülle an landschaftlichen Schönheiten unterschiedlichster Prägung
aufwarten wie Argentinien und Chile. Der zentrale Teil Chiles
und Argentiniens – Siedlungsschwerpunkt der Länder – ist noch
ganz vom Geist spanischer Kolonisation durchdrungen.
Das Klima mit seinem Mittelmeercharakter schuf die natürlichen
Voraussetzungen für das Gedeihen der berühmten chilenischen
und argentinischen Weine einerseits, aber auch der verschiedensten Obstsorten, beispielsweise der exotischen Avocados und
Chirimoyas andererseits. Santiago – viertgrösste Stadt Lateinamerikas – ist ein pulsierendes Zentrum, dem südamerikanischer
Charme und Gastlichkeit geblieben sind. 4,5 Millionen Menschen
auf einem Fleck, unweit der sonnigen Badestrände des Pazifiks
und der allgegenwärtigen, schneebedeckten Hauptkordillere.
Dies ist der Ausgangspunkt für unsere Reisen zum Aconcagua
und Ojos del Salado. 800 km nördlich von Santiago besteigen
wir den höchsten Vulkan der Erde, den 6900 m hohen Ojos del
Salado (zu deutsch: «Salziges Auge»).
Die türkisgrüne Laguna Verde in der braunen Wüste ist gewissermassen die Träne des salzigen Auges.
Aconcagua – Der Bergriese aus vulkanischem Material, obwohl
selbst kein Vulkan, liegt in der Provinz Mendoza, nahe der chilenischen Grenze und gilt als höchster Berg Amerikas. Seine Höhenangaben schwanken zwischen 6959 m und 7024 m. Am 14. Januar
1897 stand der Bergführer Matthias Zurbriggen aus der Schweiz
als erster Mensch allein auf dem Gipfel des Aconcagua.
Reiseprogramm 1. Tag: Flug Zürich–Santiago (Linienflug nach Santiago).
(Änderungen vorbehalten)
2. Tag: Ankunft in Santiago
Ankunft am Morgen, Bezug des Hotels im Stadtzentrum Santiagos, Nachmittags Stadtbesichtigung. Hotel.
3. Tag: Flug Santiago–Caldera, Fahrt ins Valle Chico (2700 m)
Am Morgen Flug in die Minenstadt und anschliessend Fahrt ins Valle Chico.
Bis zum 14. Tag verbringen wir die Nächte in konfortablen Zweier-Zelten.
4. Tag: Valle Chico–Laguna Santa Rosa (3700 m)
Am Morgen unternehmen wir eine kleine Besteigung in der Umgebung unseres ersten Lagers (4200 m). Anschliessend kurze Fahrt zur Laguna Santa
Rosa, wo wir das erste Mal Bekanntschft mit dem typisch wüstenähnlichen
Altiplano machen.
5. Tag: Besteigung des Cerro Pastellito (5100 m)
Um uns an die Höhe zu gewöhnen, werden wir vor dem Ojos del Salado verschiedene kleine Berge besteigen. Zuerst fahren wir ca. 15 Minuten auf einen
Pass und gelangen dann über einen breiten Grat auf den Gipfel, wo wir eine
fantastische Aussicht auf den Salar de Maricunga haben. Auf dem Abstieg zu
unserem Camp sehen wir mit etwas Glück die ersten Guanakos und Vicunas.
Ojos del Salado & Aconcagua / 2
6. Tag: Laguna Santa Rosa–Laguna Verde (4300 m)
Vierstündige Fahrt zur Laguna Verde. Unterwegs erblicken wir zum ersten
Mal den Ojos del Salado in seiner ganzen Grösse. Aufstellen des Camps an
einer einmalig türkisfarbenen Lagune.
7. Tag: Trekking in der Umgebung der Laguna Verde
Wunderschönes 4–5 stündiges Trekking entlang der Lagune. Bei der
Rückkehr geniessen wir um so mehr das Bad in der warmen Quelle, welche
sich gleich neben dem Lagerplatz befindet.
8. Tag: Laguna Verde–Mulas Muertes (5600 m)
Da jeder Mensch eine andere Akklimatisationszeit benötigt, ist eine individuelle Anpassung wichtig, um so der Höhenkrankheit soweit wie möglich
vorzubeugen. Deshalb werden wir heute eine weitere Tour unternehmen auf
den Mulas Muertes, den «Toten Maulesel». Bei Anzeichen einer Höhenkrankheit bietet diese Gegend den grossen Vorteil, innert 3–4 Stunden wieder auf Meereshöhe hinunter zu gelangen.
9. Tag: Laguna Verde–Basislager des Ojos del Salado (5200 m)
Fahrt mit dem Geländefahrzeug von der Laguna Verde zum Basislager am
Fuss des Ojos del Salado. Wer Lust hat, kann unterwegs aussteigen und mit
einem leichten Rucksack das Basislager zu Fuss erreichen.
nach Copiapo
Cerro Maricunga
nach Copiapo
H Laguna Santa Rosa
z
H
Mulas Muertes
Laguna Verde
4x4
Ojos del Salado
z
z
z
Z
z Basislager (Base Camp, BC)
z Intermediate Camp
z Lager
z Hochlager
Z Grenze
H Unterkunft
Gipfel
– – Wanderung
...... Bergsteigen
– Strasse
Ojos del Salado & Aconcagua / 3
10. Tag: Basislager (5200 m)–Lager I (5900 m)–Basislager (5200 m)
Ein weiterer Vorteil am Ojos ist, dass man bis ins Basislager fahren kann und
deshalb nur ein einziger Materialtransport von ca. 3 Stunden ins Lager I
nötig ist. Dadurch fallen lange Anmärsche mit schweren Rucksäcken weg,
die sich in diesen Höhen oftmals als zusätzliche Belastung erweisen können.
Dies ist unter anderem ein Grund, weshalb wir den Ojos del Salado zur
Akklimatisation für den Aconcagua ausgewählt haben.
11. Tag: Basislager (5200 m)–Lager I (5900 m)
Aufstieg zum Lager I, Übernachtung in einfacher Hütte.
12. Tag: Besteigung des Ojos del Salado (6850 m)
Aufstieg zum Gipfel und Abstieg ins Basislager. Diese Besteigung ist technisch
einfach, mit Ausnahme der letzten 50 Meter, die in einfacher Kletterei
(Fixseil) zu überwinden sind. Trotzdem darf der Ojos del Salado wegen
seiner grossen Höhe und den daraus resultierenden Anstrengungen nicht
unterschätzt werden!
13. Tag: Basislager (5200 m)–Laguna Verde
Dieser Tag steht auch als Reservetag zur Besteigung des Ojos del Salado zur
Verfügung.
14. Tag: Laguna Verde–Caldera
Fahrt vom Basislager an der Laguna Maricunga vorbei auf der nördlichen
Route nach Caldera. Hotel.
15. Tag: Ruhetag
Der Kontrast zum Basislager und zur Gipfelregion könnte nicht grösser sein:
Meer, Badestrände, ein gemütliches Hotel mit einer schönen Aussicht auf
den idyllischen Hafen von Caldera. Dieser Tag kann aber auch zum fakultativen Besuch des Nationalparks Pan de Azucar gebraucht werden. Hotel.
Aconcagua
Foto: Kari Kobler
16. Tag: Caldera–Copiapo–Santiago
Morgens kurze Fahrt nach Copiapo und Flug nach Santiago. Am Nachmittag
Besuch einer alten Hazienda, die uns die Möglichkeit bietet,
Handwerkskunst aus ganz Chile einzukaufen. Hotel.
17. Tag: Santiago–Puente del Inca (2752 m)– Mendoza
Diesen Übergang benützte San Martin (Chilenischer Nationalheld)
für die Befreiung Chiles von den Spaniern. In Mendoza besorgen
wir uns das Permit zur Besteigung des Aconcagua. Mendoza hat
sich mit seinem Charme zu einer der schönsten Städte Argentiniens
entwickelt! Hotel.
18. Tag: Mendoza–Puente del Inca (2752 m)–Confluencia (3400 m)
Nach der dreistündigen Fahrt von Mendoza nach Puente del Inca
wandern wir gemütlich in weiteren drei Stunden zum Zusammenfluss der beiden Wasserläufe, die von der Süd- und Nordwand des
Aconcagua kommen.
Ojos del Salado & Aconcagua / 4
Karte zu beziehen bei:
www.climbing-map.com
19. Tag: Confluencia–Basislager (4250 m)
In 8–10 Stunden gelangen wir durch die Quebrade de las Horcones an den
Fuss des höchsten Berges von Amerika, auf eine Höhe von 4250 m.
20.–25. Tag: Besteigung des Aconcagua
Bis zur Querung, die ca. 100 m oberhalb der heute nicht mehr benützbaren
Hütte Independencia (6400 m) beginnt, ist die Route bei normalen Verhältnissen mit einer strengen, aber technisch leichten Hochtour bei uns in den
Alpen vergleichbar. Die Querung ist ca. 30 Grad steil. Die grössten Schwierigkeiten beginnen unterhalb der breiten Rinne: je nach Verhältnissen erfordern sie sicheres Steigeisenlaufen. Die Rinne ist der mühsamste Teil, da sie
mit losen Steinblöcken durchsetzt ist. Sie kann jedoch rechts umgangen
werden. Den fussballfeldgrossen Gipfel erreicht man über einfaches Blockgelände. Aufgrund seiner exponierten Lage und der grossen Höhe ist er
jedoch berüchtigt für seine kalten Höhenstürme und seine häufig sehr
spontan einsetzenden Wetterstürze.
Ojos del Salado & Aconcagua / 5
26. Tag: Basislager–Confluencia–Plaza de Francia
Um noch einen Ausblick zur Südwand des Aconcagua geniessen zu können,
unterbrechen wir den Rückmarsch nach Puente del Inca in Confluencia.
Wer also noch nicht genug hat, kann dem Aussichtspunkt am Fuss
der 3000 Meter hohen Südwand einen Besuch abstatten.
27. Tag: Confluencia–Puente del Inca–Santiago
Nach einem zweistündigen Marsch und der Besichtigung der Brücke
von Puente del Inca gelangen wir anschliessend mit dem Bus nach Santiago.
Hotel.
28. Tag: Flug Santiago–Zürich
29. Tag: Ankunft in Zürich
Besonderes Es besteht die Möglichkeit, diese Reise individuell auf zwei Wochen zu kürzen
und nur die Besteigung des Ojos del Salado mitzumachen. Es ist eine einmalige Gelegenheit, die zwei höchsten Berge Amerikas zu besteigen und dabei
gleichzeitig das erste Mal Höhenluft zu schnuppern.
Anforderungen Technisch sind die Besteigungen wenig anspruchsvoll, doch ist eine sehr gute
Kondition unerlässlich.
Fähigkeit, einen Rucksack mit der persönlichen und allgemeinen Ausrüstung
während den Besteigungen zu tragen.
Kameradschaft, Toleranz und Flexibilität sollten selbstverständlich sein.
Leitung
Alex Gisler, Bergführer (little Charly)
Schon in jungen Jahren mussten seine Eltern ihn nie
zum Wandern zwingen. Hauptsache es gab irgendwo
etwas zum Hochsteigen und Runterfallen … Dies
machte ihm auch später im Berufsleben als Landschaftsgärtner am meisten Spass: die Bäume zum
Schneiden konnten nicht hoch genug sein.
Die Hobbys Bergsteigen und Klettern konnte er mit
der Patentierung zum Bergführer nun auch zum Beruf
machen. Im Vordergrund stehen für ihn nach wie vor der Spass, das Erlebnis
in der Natur und in der Welt der Berge. Nun kann er dieser Leidenschaft
auch hauptberuflich nachgehen. Alex hat für Kobler & Partner folgende
Expeditionen erfolgreich geleitet: Ninchin Kangsa, Baltoro Trekk, Ojos del
Salado & Aconcagua und Muztagh Ata.
Organisation Veranstalter Kobler & Partner GmbH / Kari Kobler, Bergführer
Organisator verschiedener Expeditionen und Trekkings in Asien und Südamerika. Seit 1987 organisiert er mit Erfolg Reisen beispielsweise an den
Mt. Everest und K2. Sie profitieren von dieser jahrelangen Erfahrung.
Einheimische Wir arbeiten in Chile mit der renommiertesten Agentur. Es begleiten uns
Mannschaft immer dieselben Helfer. Die Vorbereitung beginnt immer im Herbst des vorgängigen Jahres mit der Rekrutierung der einheimischen Mannschaft.
Ojos del Salado & Aconcagua / 6
Vorbereitungstreffen An diesem Tag haben wir Gelegenheit, offene Fragen zu klären und den
Ablauf der Reise zu besprechen. Alle Teilnehmenden erhalten mit der Einladung zum Treffen eine Ausrüstungsliste für das persönliche Material mit der
Bitte, diese schon vorher zu studieren. An der Besprechung werden weitere
Unterlagen mit Tipps & Tricks, zusätzlichen Wetterinfos, Hotelinformationen und eine Kurzanleitung für ein Konditionstraining abgegeben.
Ausserdem erhalten Sie Hinweise zum Fluggepäck, zur Höhenkrankheit, zu
Medikamenten, Picknick sowie eine Handlungs- und Verfügungsanweisung.
Reisedokumente Für Chile und Argentinien werden keine Visa benötigt. Der Reisepass muss
noch mindestens 6 Monate über den Rückreisetermin hinaus gültig sein.
Klima Die Tatsache, dass Chile ein über 4000 km langer Landstreifen ist, sagt schon
sehr viel über das Wetter. Der klimatische Unterschied zwischen dem
Norden und dem Süden Chiles könnte denn auch nicht grösser sein.
Den grossen Norden Chiles kann man ausser während des «bolivianischen
Winters», welcher von Mitte Dezember bis März dauert, das ganze Jahr über
bereisen. Von Calama bis Santiago herrscht ein sehr trockenes und fast
wüstenhaftes Klima; dadurch kann dieser Teil des Landes fast ganzjährig
bereist werden. Für die Besteigung des Ojos del Salado empfehlen sich die
Monate Oktober bis Februar. An den Bergen nördlich von Santiago sind die
Winde, die vom Pazifik kommen, das grösste Problem bei einer Besteigung,
da um Santiago herum ein mediterranes Klima herrscht. Den Süden um
Temuco besucht man am besten im Sommer, also von Januar bis März. Zu
dieser Zeit herrscht ein Wetter, das man gut mit dem des Schweizer Sommers
vergleichen kann. Weiter südlich, um Puerto Montt, muss dagegen mit starken Niederschlägen gerechnet werden. Ist das Wetter jedoch schön, geniesst
man eine märchenhafte Landschaft bei angenehmen Temperaturen.
Patagonien auf der chilenischen Seite und Neuseeland, beide etwa grob zwischen denselben Breitengarden im Süden der Südhalbkugel gelegen, sind
eine echte Wetterküche. Aus diesem Grund kommen die guten Ortskenntnisse von Kobler & Partner besonders zum Tragen, damit die Reise bei
optimalen klimatischen Bedingungen stattfinden kann. Stabiler Sommer,
mit Tagestemperaturen zwischen 20° und 35° C, nachts bis –5° C.
Am Ojos del Salado und Aconcagua herrschen häufig starke Winde.
Impfungen Folgende Impfungen werden weltweit dringend empfohlen:
Kinderlähmung (= Polio), Starrkrampf (= Tetanus).
Aktuelle Impfempfehlungen können in der Schweiz über folgende Nummern
angefragt werden: Inselspital Bern 031 632 88 99, www.insel.ch/reisemedizin;
Schweizerisches Tropeninstitut Basel 0900 57 51 31 (CHF 2.13/Min).
Deutschland: Reisemedizinzentrum München 089 388 599 37 oder
www.die-reisemedizin.de/data/weltkarte.
Letztere Webseite ist allgemein sehr empfehlenswert, da sie kontinuierlich
aktualisiert wird.
Literatur – Traumberge Amerikas, Radehose, D, 2002.
32 Ziele von den arktisnahen Eisriesen Alaskas über die vergletscherten
Sechstausender der Anden bis zu den wilden Felszinnen Patagoniens:
Ojos del Salado & Aconcagua / 7
mit detaillierten Routenbeschreibungen, Kartenausschnitten und Tipps
zur Planung und Ausrüstung.
– Climbers & Hikers guide to the world’s mountains, Kelsey, E, 2001.
Fully revised 4th edition of the comprehensive guide to the mountains &
volcanoes of the world.
584 maps, 650 photos and detailed descriptions of routes, approaches.
– The Andes - A guide for climbers, Biggar, E, 99.
Guidebook of the peaks of the Andes: route descriptions for all 100 of the
6000 m peaks plus 170 lower plus details of many of the most prominent
Patagonian peaks.
– Aconcagua - a climbing guide, Secor, E, 99.
Details 27 routes, informations on permits, weather, equipment –
only english language guide of the region (new edition 1999!).
Landkarten – Aconcagua 1: 50 000, Wala, E, 2002.
– Climbers and trekkers map with approaches, scetch map, 1: 50 000,
Sascha Wettstein: www.climbing-map.com
Buchhandlung Die Tipps für Bücher und Karten beziehen wir aus der sympathischen
Buchhandlung für Alpine Literatur, Müllerstr. 25, 8004 Zürich,
Telefon 0041 (0)1 240 49 49, [email protected],
alle lieferbaren Titel unter www.pizbube.ch
Sprache im Land Spanisch (Castellano).
Souvenirs Wir besuchen einen Markt in Santiago, wo Lederartikel, Tongefässe usw.
eingekauft werden können. San Telmo hat unter anderem einen SonntagsAntiquitätenmarkt.
Zeitverschiebung Argentinien minus 4 Stunden / Chile minus 5 Stunden.
Persönliche Ausrüstung Die Ausrüstungsliste ist eine Hilfe und gibt Auskunft darüber, was sich aufgrund unserer langjährigen Erfahrung mitzunehmen empfiehlt. Die angegebene Gewichtslimite muss eingehalten werden, da für zusätzliches Gewicht
enorme Kosten entstehen!
Die Ausrüstungsliste wird am Treffen ausführlich besprochen.
Leistungen Im Preis inbegriffen sind:
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Alle Flüge (Freigepäck siehe Ausrüstungsliste)
Flugtaxen bis CHF 200.00
Sämtliche Transfers, Bus- und Jeepfahrten
Organisation der gesamten Expedition
Informationstreffen
Eintrittsgebühren
Trinkgelder
Vollpension, ohne individuelles Picknick am Berg. Es kann entweder mitgebracht oder vor Ort eingekauft werden.
– Getränke bei gemeinsamen Mahlzeiten im Esszelt
– 6 Hotelnächte im Doppelzimmer, siehe Reiseprogramm
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Foto: Kari Kobler
– Unterkunft in ZweierZelten
– Gruppenzelt
– Zelte für die Hochlager
– Sicherheitausrüstung wie
Seile
– Hochgebirgskocher (Gas)
und Kochgeschirr
– Funkgeräte
– Satellitentelefon, exklusiv
Taxen
– Wetterbericht von
Meteotest Bern während
der gesamten Expedition
– Expeditionsarzt/ärztin
wenn möglich
– Tragtiere (Maulesel) zum
Basislager des Aconcagua
– Apotheke in den Höhenlagern
– Apotheke
– Begleitmannschaft: Koch und Küchenhilfe, Fahrer einheimische Bergführer am Aconcagua
– Gipfelpermit für den Aconcagua US$ 300.00
– Gipfelpermit für den Ojos del Salado US$ 200.00
– Schweizer Bergführer
Nicht inbegriffen sind:
– Annullationskostenversicherung
– Sonderkosten, die als Folge von oder im Zusammenhang mit Änderungen
des vorgesehenen Reiseablaufes entstehen.
– Individuelles leistungsbezogenes Trinkgeld an unsere einheimische
Mannschaft wird sehr geschätzt!
– Alle Getränke in den Restaurants
– Die fakultativen Ausflüge am 15. und 27. Tag (siehe Reiseprogramm)
Preis – bei 10–15 TeilnehmerInnen: CHF 8900.– / EUR 5790.–
– bei weniger als 10 TeilnehmerInnen wird ein Kleingruppenzuschlag
erhoben.
Versicherung Versicherungen (z. B. Unfall, Rückführung) sind Sache der Teilnehmenden.
Der Abschluss einer Annullationskostenversicherung wird dringend empfohlen. In der Schweiz wohnhafte Teilnehmer können eine Annullationskostenversicherung auf Wunsch beim Veranstalter mit der definitiven Anmeldung
abschliessen. Diese Versicherungsleistung umfasst immer auch eine
24h-Personen-Assistance. Teilnehmer mit Wohnsitz in Deutschland oder
Österreich erhalten von uns in jedem Fall eine kostengünstige Offerte für
eine Annullationskostenversicherung.
Ojos del Salado & Aconcagua / 9

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