Feiern wir zusammen!

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Feiern wir zusammen!
Danke, dass Sie das SAH an Ihr Fest
einladen! Sie leisten so einen wichtigen
Beitrag für eine gerechte Gesellschaft.
Herzlichen Dank!
Impressum: einblick 1/07 Januar 2007. Erscheint viermal
jährlich. Abo: Für SAH-Gönnerinnen und SAH-Gönner.
Von der Jahresspende wird einmalig Fr. 10.– pro Jahr
abgezogen. Herausgeber: Schweizerisches Arbeiterhilfswerk SAH
Das SAH ist von der Zewo zertifiziert und garantiert
Ihnen einen sorgfältigen und kostenbewussten Umgang
mit Ihrer Spende.
Quellenstrasse 31, CH-8005 Zürich
Postfach 2228, CH-8031 Zürich
Telefon: 044 444 19 19, Fax: 044 444 19 00
E-Mail: [email protected], Web: www.sah.ch
Postkonto 80-188-1
REUTERS/Mike Hutchings
einblick 1/07, Januar 2007
Feiern wir
zusammen!
Ein Fest der Solidarität
SAH
Bildnachweis
Zum Geburtstag
Unser Leben ist geprägt von vielen Ereignissen, die wir mit
unserer Familie und unseren Freunden feiern. Eine Geburt,
ein runder Geburtstag, eine Hochzeit, eine Jubiläumsfeier
im Büro oder die Pensonierung: Gründe zum Feiern gibt es
mehr als genug!
Unsere Familie, Freundinnen und Freunde möchten uns
dann etwas Besonderes schenken. Warum lassen Sie sich
nicht etwas schenken, dass nicht nur Ihnen selbst eine
Freude bereitet, sondern auch direkt den Ärmsten dieser
Welt einen Nutzen bringt? Mit einer gemeinsamen Spende
für das SAH helfen Sie Menschen, denen im Leben nichts
geschenkt wird: zum Beispiel Bauernfamilien in Afrika
oder GewerkschafterInnen in Lateinamerika.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie das SAH bei Ihrem
nächsten Fest berücksichtigen und wir helfen Ihnen gerne,
daraus ein Fest der Solidarität zu gestalten!
• Daniela und Marco* feierten gemeinsam ihren 60. Geburtstag. Sie haben erwachsene Kinder, eine komplett eingerichtete Wohnung und es fehlt ihnen an nichts.
Anlässlich ihres Geburtstages wollten sie
die Zuckerrohrschneider in Bolivien unterstützen, die unter äusserst harten Bedingungen ihren Lebensunterhalt verdienen.
Mit der Einladung zu ihrem Geburtstagsfest schrieben sie ihren Freunden, dass
sie sich als Geschenk eine Spende für das
SAH-Projekt in Bolivien wünschen. Die
Reaktionen auf den Spendenaufruf waren
sehr positiv: Die Tonbildschau über Bolivien, die am Fest gezeigt wurde, hat alle
Gäste bewegt und sie zeigten sich danach
sehr grosszügig!
Bolivien:
Zuckerrohr wird in Bolivien von Hand geerntet. Auf den Zuckerrohrplantagen arbeiten
verarmte Hochlandbauern, die von skrupellosen Arbeitsvermittlern angeworben wurden: Den Zuckerrohrschneidern, auch Zafreros genannt, wird ein Zusatzverdienst versprochen. Die Realität sieht anders aus, der
Lohn ist miserabel, in den Arbeitercamps
leben sie mit ihren Familien in notdürftigen
Unterkünften. Die Gewerkschaft der Zuckerrohrschneider hat eine Informationskampagne gestartet. Dabei macht sie auf die
rücksichtslosen Methoden der Arbeitsvermittler aufmerksam. Tägliche Radiosendungen informieren über die Zustände in den
Arbeitercamps. In Zusammenarbeit mit unserer lokalen Partnerorganisation ist es dem
SAH gelungen, beim bolivianischen Arbeitsministerium rechtliche Verbesserungen für
die Zuckerrohrarbeiter auszuhandeln.
• Simone* arbeitet seit 10 Jahren in einem
Reisebüro und wollte ihr Jubiläum zusammen mit ihren Kolleginnen und Kollegen
feiern. Sie ist eine begeisterte Weltenbummlerin. Eine ihrer Reisen hat sie nach
Westafrika gebracht – nach Burkina Faso.
Sie hat nicht nur eine faszinierende Kultur
kennengelernt, sie hat auch die grosse
Armut mit eigenen Augen gesehen. Vor
allem das Leben der Frauen hat sie beeindruckt, derer harter Alltag geprägt ist von
der Feldarbeit unter sengender Sonne.
Häufig können diese Frauen zudem weder
lesen noch schreiben.
Beim Aperitif mit ihren Kolleginnen und
Kollegen hat Simone Fotos von ihr Reise
in Burkina Faso gezeigt, aber auch Bilder
von Alphabetisierungskursen und Nähateliers des SAH. Der Hut, den sie auf
einem Markt in Ouagadougou gekauft
hat, war schnell voll!
Burkina Faso:
In den SAH-Ausbildungszentren in Burkina
Faso besuchen junge Frauen Alphabetisierungs- und Weiterbildungskurse. Dank
diesem Programm können die Frauen zum
Beispiel eine Lehre als Näherin, als Coiffeuse
oder als Mechanikerin absolvieren. Oder
sie werden in die Produktion von Seifen und
Salben eingeführt. Danach finden sie eine
Anstellung in kleinen Unternehmen. Diese
benachteiligten Frauen erhalten so die
Chance, ihren Lebensunterhalt selbst zu
verdienen. Einigen von ihnen gelingt sogar
der Aufbau einer eigenen kleinen Firma.
8031 Zürich
Postfach 2228
Quellenstrasse 31
Geschäftsantwortsendung Invio commerciale-risposta
Envoi commercial-réponse
Schweizerisches Arbeiterhilfswerk SAH
SAH
Nicht frankieren
Ne pas affranchir
Non affrancare
Zum Jubiläum
Wohnungseinweihung
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.
✔Ja, wir berücksichtigen das SAH an unserem Fest!
!
Datum
Ort
Anlass
! Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf.
SAH
! Ich möchte SAH-Mitglied werden.
! Ich möchte dem SAH spenden.
Bitte senden Sie mir einen Einzahlungsschein.
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Adresse
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Tel.
E-Mail
• Stefan und Nadia* sind mit ihrer kleinen
Tochter Elsa in eine neue Wohnung gezogen. Zur Einweihung haben sie ihre Freunde zu einem Gartenfest eingeladen und
dabei auch eine Tombola organisiert.
Während den Kindern kleine Preise verteilt
wurden, war der Hauptpreis für die Erwachsenen eine Überraschung: ein schmackhafter Früchtekorb. Der Erlös aus dem
Los-Verkauf floss in das SAH-Projekt
für die Unterstützung von Aids-Waisen
in Moçambique. Die Tombola ist bei den
Gästen gut angekommen. Stefan und
Nadia sind stolz auf ihren grosszügigen
Freundeskreis.
*Namen wurden geändert.
Moçambique:
Rund 1,3 Millionen Waisenkinder leben in
Moçambique. Viele von ihnen haben ihre
Eltern durch Aids verloren. So müssen schon
10- bis 13-jährige Kinder die Verantwortung
für sich und ihre kleineren Geschwister
übernehmen. Die staatlichen Institutionen,
die Verwandten und die Dorfgemeinschaften
sind vom Ausmass des Problems überfordert. Das SAH-Projekt hilft für die Kinder und
Jugendlichen Pflegefamilien zu finden. Die
Kinder und Jugendlichen werden in Zentren
betreut, aus- und weitergebildet. Damit wird
ihnen der Einstieg ins Berufsleben besser
gelingen.
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Moçambique:
Rund 1,3 Millionen Waisenkinder leben in
Moçambique. Viele von ihnen haben ihre
Eltern durch Aids verloren. So müssen schon
10- bis 13-jährige Kinder die Verantwortung
für sich und ihre kleineren Geschwister
übernehmen. Die staatlichen Institutionen,
die Verwandten und die Dorfgemeinschaften
sind vom Ausmass des Problems überfordert. Das SAH-Projekt hilft für die Kinder und
Jugendlichen Pflegefamilien zu finden. Die
Kinder und Jugendlichen werden in Zentren
betreut, aus- und weitergebildet. Damit wird
ihnen der Einstieg ins Berufsleben besser
gelingen.
Das SAH kann Ihren Gästen folgendes
bieten:
• Unterlagen zum SAH
• Unterlagen zu einem bestimmten Land
(auf Papier oder DVD)
• Unterlagen zu einem Projekt
(auf Papier oder DVD)
• Einladungskarten mit Einzahlungsschein
• eine Person für eine kurze Präsentation
Danke, dass Sie das SAH an Ihr Fest
einladen! Sie leisten so einen wichtigen
Beitrag für eine gerechte Gesellschaft.
Herzlichen Dank!
Oder schwebt Ihnen etwas anderes vor? Wir
versuchen gerne, Ihre Ideen zu realisieren!
Impressum: einblick 1/07 Januar 2007. Erscheint viermal
jährlich. Abo: Für SAH-Gönnerinnen und SAH-Gönner.
Von der Jahresspende wird einmalig Fr. 10.– pro Jahr
abgezogen. Herausgeber: Schweizerisches Arbeiterhilfswerk SAH
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Ihnen einen sorgfältigen und kostenbewussten Umgang
mit Ihrer Spende.
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Telefon: 044 444 19 19, Fax: 044 444 19 00
E-Mail: [email protected], Web: www.sah.ch
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REUTERS/Mike Hutchings
SAH
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