Januar 2015 - KaufPark Eiche

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Januar 2015 - KaufPark Eiche
Anzeigensonderveröffentlichung
Das Verbraucherjournal vom KaufPark Eiche
Landsberger Chaussee 17, 16356 Ahrensfelde-Eiche
Nr. 7 | 21. Januar 2015
Von Sternen
und Herzen
Die Wintermonate bieten allen Sternenguckern beste Ausblicke. Es wird früh dunkel, die Luft ist oft
klar und der winterliche Sternenhimmel wartet mit vielen prägnanten Sternbildern auf – Orion, Andromeda und Stier funkeln jetzt um die Wette. Klar, dass wir auch eine Sternenwanderung in die Liste unserer Ausflugstipps auf Seite 2/3 aufgenommen haben. Wem ein solch nächtliches Outdoor-Abenteuer
zu kalt ist, für den haben wir aber auch einen tropisch-heißen Tipp parat: die Biosphäre in Potsdam.
Die Sterne nicht nur beobachten, sondern sogar nach selbigen greifen, können alle interessierten Kids
beim interaktiven Event „Astronomie zum Anfassen“ im KaufPark Eiche. Im Februar laden dabei 20
spannende Stationen ein, viel über das Weltall zu erfahren. Mehr dazu lesen Sie auf Seite 6.
Der Februar steht aber nicht nur im Zeichen der Sterne. Auch Herzen spielen in den kommenden Tagen
eine große Rolle. Schließlich zelebrieren alle Verliebten am 14. Februar den Valentinstag. Auch die Geschäfte des KaufPark Eiche haben sich auf dieses Datum eingerichtet. Womit man die oder den Liebste(n) überraschen kann, verraten wir auf den Seiten 4 und 5.
Foto: Mopic - Fotolia.com
Ein ganz schön heißer Ausflugstipp:
Tropenfeeling in der Biosphäre Potsdam
Am 14. Februar ist Valentinstag:
Tipps zum Tag der Verliebten
Herzchen, Blümchen, Küsschen:
Der KaufPark Eiche steht ganz
im Zeichen des Valentinstages.
Wir gingen auf Spurensuche.
Nicht nur für Kinder verspricht
ein Ausflug in die Biosphäre
Potsdam viel Spaß. Auch die
Erwachsenen werden staunen.
Seite 3
Tulpenpracht im KaufPark Eiche: Seite 6
Seiten 4 und 5
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Schmuddelwetter? Ausflugstipps
Na und! für Jung und Alt
Tipp 2: Bouldern in Pankow
Bei unserem ersten Ausflugstipp geht es genau genommen zum ersten Tatort. Treffpunkt
ist der nördliche Eingang des Hauptbahnhofs
am „Rolling Horse“ am Europaplatz. Hier steht
Benjamin Plath, Schauspieler und Ermittler.
Von ihm erfahren wir Geschichten von Berlins
großen und kleinen Verbrechern, Polizisten
und Strafen – von der Vergangenheit bis in die
Gegenwart.
Erfahren Sie, warum sich die Gerichte mit
dem Bahnhof beschäftigten und erhalten Sie
Informationen über Carl Grossmann, dem
Schlächter vom Schlesischen Bahnhof. Auf Ihrem Weg zum Kanzleramt erhalten Sie eine
Einführung über die Lebenssituation der Berliner Bevölkerung zwischen 1890 und 1930
und den aus ihr resultierenden Straftaten. Hören Sie, was ein früherer Kanzler sich zuschulden kommen ließ und was das mit den Berliner Ringvereinen zu tun hat. Vorm Reichstag
erfahren Sie, warum der Reichstagsbrand die
deutschen Gerichte bis 2007 beeinflusste.
Am Brandenburger Tor erhalten Sie interessante Informationen zu einem Berliner Pferdedieb und zu Max Klante, der mit Pferden zuerst stinkreich und dann bettelarm wurde. Es
folgt die Geschichte der Tunnelgangster vom
Schlachtensee, der Gebrüder Sass und anderen Berliner Ganoven. Auf dieser ungewöhnlichen, aber schaurig-schönen Tour werden Sie
ein Berlin entdecken, das nicht nur spannend,
sondern vielen auch unbekannt ist!
Denn wenn es um Nepper, Schlepper, Bauernfänger, Attentate, Bankrotteure und schrullige
Kommissare geht, ist Benjamin Plath mit allen
Wassern gewaschen. Er schlüpft in die unterschiedlichsten Rollen und lässt uns bei den
grausigen Moritaten erschaudern. Zum Glück
sind die Ganoven längst dingfest gemacht, sodass die Berliner Geschichten auch schulkinderohrentauglich sind.
ALLGEMEINES
Dauer ca. 2 1/2 Stunden, mehr Informationen
und Buchung unter www.stadtkrimi.com
PREISE
Erwachsene ab 16 Jahre: 19,50 Euro
Ermäßigungen:
Kinder 12-15 Jahre: 9 Euro
Schüler/Studenten: 15 Euro
Gruppenrabatt auf Anfrage
Echte Ganoven, die Dicke Berta, der Dschungel gleich hinter der Stadtgrenze:
Wir Berliner haben es gut. Wenn wir einen Ausflug machen, dann wird unsere
Region zum Abenteuerspielplatz. Die Besuche bei Freunden und Verwandten
sind gemacht, der Jahreswechsel ist längst Geschichte, der Alltag hat uns wieder fest im Griff und wir haben endlich Zeit. Zeit, um auf Expedition zu gehen.
Berlin und Brandenburg bieten kleinen und großen Entdeckern erstklassige
Möglichkeiten, um ungeahnte Pfade, geschichtsträchtige Gebäude oder exotische Ziele zu erkunden. Kultur und Action gefragt? Alles, was Spaß macht, finden
wir vor der Haustür. Also runter von der Couch und auf zum ersten Ziel …
Mitten in Brandenburgs Landeshauptstadt gibt es einen Ort, an dem an 365 Tagen im Jahr Urlaubsstimmung herrscht: die Biosphäre Potsdam. Die Dschungellandschaft der Biosphäre mit über 20.000 prächtigen Tropenpflanzen und vielen
exotischen Tieren sowie einem stündlichen Gewitter mit Blitz und Donner versetzt
die Besucher in eine ferne Welt. Die Reise beginnt am Wasserfall, führt über verschlungene Pfade zum Schmetterlingshaus bis auf den Höhenweg, der sich in den
Kronen der bis zu 14 Meter hohen Bäume befindet. Und für noch mehr Spannung
sorgt die Koi-Fütterung, bei der jeder mitmachen darf – immer sonnabends und
sonntags um 12 Uhr, Treffpunkt ist beim Urwaldteich am Café Tropencamp.
Tipp 3: Schloss, Park und Kirchgarten Paretz
Das Schloss Paretz und das historische Dorfensemble wurden zwischen
1797 und 1804 nach Plänen von David Gilly als Sommerresidenz für den
Kronprinzen Friedrich Wilhelm III. und
seine Gemahlin Luise errichtet. Seit
2002 können Sie neben der königlichen Wohnung mit ihren Möbeln und
den berühmten Papiertapeten auch die
weiteren Räume im Erdgeschoss des
Schlosses besichtigen. Eine einzigartige Kutschenausstellung wird in der sanierten Remise präsentiert. Für Eltern, die ihren Kindern eine echte Attraktion bieten möchten, bietet sich ein
Ausflug am 1. Februar an. Zwischen
14 und 15 Uhr heißt es: „Eingezwängt
und trotzdem frei“ – Königskinder auf
dem Lande“. Wie lebte die königliche
Familie auf ihrem Landsitz? Was stellten Königskinder so an? Und wie feierte der Kronprinz Geburtstag? Wer die
gleiche Größe wie die Königskinder hat,
kann in „ihre Kleider“ schlüpfen!
Die Biosphäre liegt inmitten von Potsdams grünem Herzen – dem Volkspark Potsdam (ehemaliger BUGA-Park), nur wenige Gehminuten von Schloss Sanssouci,
Ruinen- und Pfingstberg sowie Cecilienhof entfernt. Das Verkehrsleitsystem führt
die Autofahrer in Potsdam direkt zur Biosphäre. 200 Parkplätze befinden sich direkt rechterhand der Biosphäre.
Öffnungszeiten
Mo bis Fr: 9–18 Uhr, letzter Einlass 16.30 Uhr
Sa/So/Feiertage: 10–19 Uhr, letzter Einlass 17.30 Uhr
ÖFFNUNGSZEITEN (BIS 31. MÄRZ):
Samstag und Sonntag 10–16 Uhr
EINTRITTSPREISE
Erwachsene 6 Euro, ermäßigt 5 Euro
Preis für die Veranstaltung am 1. Februar:
8 Euro / erm. 6 Euro, Familien: 15 Euro
Fotos: Biosphäre Potsdam
EINTRITTSPREISE
Erwachsene (ab 14 Jahre): 11,50 Euro
Kinder (5-13 Jahre): 7,80 Euro
Kleinkinder (3-4 Jahre): 4,50 Euro
Kinder unter 3 Jahre: freier Eintritt
Erwachsene ermäßigt: 9,80 Euro
Familien: 33,50 Euro / Mini-Familie: 22,00 Euro
ANFAHRT
Mit dem ÖPNV ab Potsdam Hauptbahnhof:
Straßenbahn: Linie 96 Richtung Bornstedter
Feld / Viereckremise, bis Haltestelle Volkspark
direkt vor der Biosphäre
Mit dem Auto:
Über die Autobahn kommend fahren Sie an folgenden Anschlussstellen ab:
Aus Richtung Norden: Berliner Ring A 10,
AS 25 Potsdam Nord
Aus Richtung Süden: vom Berliner Ring A 10,
AS 17 Potsdam Süd, B2 über Michendorf
Aus Richtung Süd-West: Berliner Ring A
10/115, AD 16/9 Nuthetal, AS 6 Babelsberg
Aus Richtung Osten: von Berlin kommend
AK 4 Zehlendorf
ANFAHRT:
Auto: Berliner Ring A 10 bis L92 in Potsdam folgen, A 10 verlassen und L92 folgen, Paretzer Str.
und L92 bis Parkring in Ketzin nehmen
ÖPNV: mit der Bahn bis Potsdam Hbf., dann mit
Bus 614 bis Ketzin; oder per Bahn bis Nauen,
dann mit Bus 658 bis Ketzin
Tipp 4: Himmelsspaziergang nach Briesetal
ÖFFNUNGSZEITEN
Montag bis Sonntag: 11–23 Uhr
TAGESEINTRITT:
Erwachsene 9 Euro
Studenten / Azubis 7,50 Euro, Kinder bis 6 Jahre 3 Euro
ALLGEMEINE INFOS:
Berta Block Boulderhalle, Mühlenstr. 62, 13187 Berlin
Telefon: (030) 914 247 30, www.bertablock.de
Am 31. Januar heißt es von 16.30 bis 22 Uhr „Griechische Helden und Sternenfunkeln – Himmelspaziergang zur Waldschule Briesetal“. Dass selbst am Rande
der Großstadt interessante Himmelsbeobachtungen möglich sind, können Sie bei
einer kurzweiligen Abendwanderung zur Waldschule erleben. Gemeinsam mit den Rangern des TREFFPUNKT:
Naturparks Barnim geht es durch das beschauli- S-Bhf. Borgsdorf, Bahnhofstraße,
che Fließtal, dem Reich von Biber und Fischotter. 16556 Borgsdorf
Mit fortschreitender Dunkelheit werden bei kla- PREIS:
3 Euro pro Person,
rem Himmel die ersten Juwelen des Winterhim- Anmeldung erforderlich!
mels aufleuchten. In der Waldschule Briesetal INFOS / KONTAKT:
empfängt Sie ein wärmendes Feuer und ein Im- Naturwacht im Naturpark Barnim
biss. Je nach Wetter können die Highlights des Andreas Lauter
Winterhimmels am Fernrohr bewundert werden. Tel.: 33397 / 67 03 17
0175 / 721 30 66
Hinweis: wetterfeste Kleidung und Taschenlampe oder
www.naturwacht.de
mitbringen – wenn möglich mit rotem Licht. Wa- E-Mail: [email protected]
rum, erklären die Ranger unterwegs.
Tipp 5: Berliner U-Bahn-Museum
Das Berliner U-Bahn-Museum ist ein Erlebnis für Jung und Alt. Als 1983
das elektromechanische Hebelstellwerk Olympia-Stadion geschlossen und
durch ein Spurplanstellwerk ersetzt wurde, war eigentlich ein Abriss
der alten Anlage geplant. Doch den Bemühungen des Mitarbeiters
Ernst Neumann verdanken wir den Erhalt dieses – in seiner
Größe einzigartigen – technischen Artefakts. Bereits damals als technisches Denkmal erhaltenswert, wurde
durch die Zusammenführung des historischen Stellwerks mit der Sammlung des damaligen U-BahnBetriebsleiters Klaus Siepert († 2009) ein Museum daraus, wie es in Europa in seiner Vielfalt
einzigartig ist. Viele Funktionen sind noch heute,
nach mehr als 70 Jahren, vorführbar.
ÖFFNUNGSZEITEN
Jeweils am 2. Samstag im Monat 10.30–16 Uhr
letzter Einlass 15 Uhr
EINTRITT
Erwachsene 2 Euro, Kinder 1 Euro
Januar 2015
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Tipp 6: Biosphäre Potsdam
ANFAHRT
Der Eingang zum Museum befindet sich direkt in der Empfangshalle am U-Bahnhof Olympiastadion an der U2. Adresse: Berliner U-Bahn-Museum, Rossitter Weg, 14053 Berlin
Fotos: Klettern: Aleksei Potov, Fotolia.com; U-Bahn: Berliner Woche Archiv; Krimitour: Sabine Gudath; Paretz: Schloss Paretz
Tipp 1: Krimi-Touren
durchs alte Berlin
Bouldern? Richtig, Bouldern ist Klettern ohne Seil,
aber mit dicken Matten, falls einen doch mal die
Kräfte verlassen. Bevor alle Eltern mit Kindern die
nächsten Zeilen einfach überlesen: Bouldern können auch die lieben Kleinen. Selbst beim pubertären Nachwuchs kommt man mit einem Boulderausflug richtig gut an! Die Boulderhalle Berta Block in
Pankow bietet mit ihren 1500 Quadratmetern Fläche Raum für jede Menge Kletterspaß in sicherer
Absprunghöhe. Ihre organische Wandstruktur ermöglicht trickreiches Klettern in senkrechten bis
stark überhängenden Wänden. Und für das Gipfelerlebnis sorgt der frei stehende Block im Zentrum
der Halle, die „Dicke Berta“. Ob mit Freunden oder
allein, ob athletische oder filigrane Kletterei – die
verschiedenen Schwierigkeitsgrade machen fast alles möglich. Ambitionierten Kletterern ermöglicht
ein spezieller Trainingsbereich gezieltes Systemtraining. Die freundliche Atmosphäre lädt zum Verweilen ein. Während die Kinder am „Drachenfelsen“
einen Einstieg in den Klettersport finden, lässt sich
die Zeit entspannt bei einem Kaffee und einer gesunden Leckerei verbringen.
365 Tage
Tropenfeeling
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Für Sie im KaufPark Eiche entdeckt
Geschenkideen
zum Valentinstag
Liebe – ein Wort, über das viel geschrieben und gesprochen wird. Bei
Hussel findet es zum Valentinstag wieder ganz neue herzige Formen, die es zu
entdecken gilt. Beispielsweise als Partner-Lollis oder Pralinen, mit denen echte Sweethearts ganz leicht ihr Herz verschenken können. So machen die Herzensangelegenheiten noch mehr Freude.
Hier gibt es unter anderem
einen romantischen Schneekugel-Rahmen mit roten
oder silbernen Glitzerherzen zum Preis von 2,95 Euro
Wir lieben den Valentinstag
Von ganzem Herzen kommt die kleine Aktion des
KaufPark Eiche an diesem Tag. Am 14. Februar sind
Sie herzlich eingeladen, kostenlos eine Rose durch einfaches Eintauchen in Wachs dauerhaft zu erhalten. Die
hauchdünne Wachsschicht erhält die Blüte für lange Zeit
in ihrem natürlichen Zustand. Die Wachsrosen gibt es in
verschiedenen Farbvarianten. Egal, ob ein- oder mehrfarbig: der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Wer mag,
verschenkt die haltbare Schönheit vielleicht an einen lieben Menschen zum Valentinstag gleich weiter.
Zum Valentinstag, so machen es uns die Amerikaner
vor, gehört natürlich auch der liebe Gruß durch eine
Karte. Angeblich sollen die Valentinskarten auf eine
lange Tradition zurückblicken. So heißt es, dass
1415 der Herzog von Orleans – als Gefangener im
Londoner Tower schmachtend – seiner Gattin permanent Liebesbekundungen geschickt haben soll. Vermutlich wird er nicht
nur am 14. Februar seine Liebesschwüre versandt haben. Dennoch gilt er als der Begründer der Valentinsbotschaften.
Im 17. Jahrhundert ließ angeblich der Londoner Schriftsteller Samuel
Pepys den ursprünglichen Brauch aufleben, als er seinem angetrauten
Weib am 14. Februar einen Liebesbrief schrieb. Die Gattin, höchst entzückt, bedachte darauf den Liebsten mit einem Strauß Blumen. Das
schien der höhergestellten britischen Gesellschaft zu imponieren und
schon bald übernahm man den Brauch.
(ab 26. Januar 2015 verfügbar,
nur solange der Vorrat reicht)
Ein Kaktus zum Valentinstag
von Peter Schmidt, 19,99 Euro
Eine stachelige Love Story mit
Happy End: Ein Autist und die Liebe? Das ist wie ein schwarzer
Schimmel. Unmöglich. Doch Dr.
Peter Schmidt wünscht sich eine
Familie, und so verfolgt er sein
Ziel mit wissenschaftlicher Akribie und ungewöhnlichen Mitteln.
Menschen betrachtet er lieber
von hinten, weil er Hosennähte
spannender findet als Gesichter.
Mimik kann er nicht deuten und
die Regeln des Flirts sind ihm ein
Rätsel. Also analysiert er
Liebesfilme, erstellt Liebesdiagramme und führt bei geeigneten
Kandidatinnen
Fahrradausdauer- und Tropentauglichkeitstests
durch, bis er die Auserwählte zum Tanz auffordert.
Denn schließlich soll die Liebe ja ein Leben lang halten.
Südliche Kräuter wie Salbei, dazu die Wärme
von Chili und Pfeffer: Eau d’Arômes ist ein Erlebnis voller Lebensfreude und Sinnlichkeit.
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Herzchen, Blümchen
Küsschen
Es mag sein, dass der Valentinstag für Floristen einer der wichtigsten
Tage im Jahr ist. Angeblich sollen die Deutschen rund um dieses Datum
doppelt so viel Geld für Blumen ausgeben wie an normalen Tagen. Aber
mal ehrlich, ohne all die Herzchen, Blümchen, Küsschen und Liebesbekundungen wäre die nieselkalte Jahreszeit auch um ein wenig Nostalgie
ärmer – und geschadet hat ein bisschen Harmonie und Zuneigung an diesem Tag auch noch keinem, nicht wahr? Wer
über den obligatorischen Blumenstrauß bei der Geschenkeauswahl ein wenig variantenreicher und einfallsreicher vorgehen möchte, findet im KaufPark
Eiche zahlreiche Anregungen.
Am 14. Februar ist Valentinstag.
Nur was zieht Frau an, um ihrem
Schatz zu gefallen? Lieber das zeitlose kleine Schwarze für einen eleganten Abend oder doch lieber die
verführerische rote Bluse für ein
romantisches Candlelight-Dinner?
Egal welcher Typ Sie sind, mit den
unwiderstehlichen Stücken von Adler wird Ihr Liebster erneut von
Amors Pfeil getroffen!
Kette White Blossom,
goldfarbene Kette mit
Statement-Elementen in
Blütenform in Weiß.
Länge: 41-49 cm,
17,95 Euro
g
a
t
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n
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V l
Am 14. Februar ist
Anzeige
Im Zeitalter der modernen Kommunikation werden SMS, E-Mail oder digitale Grußkarten versandt. Der gute alte Liebesbrief – ob nun mit oder
ohne Veilchenduft – scheint der Vergangenheit anzugehören. Vielleicht
öffnet ja aber gerade eine schöne, handgeschriebene Karte oder aber ein
romantischer Brief den Weg zum/zur Angebeteten. Versuchen Sie es
doch mal auf die „analoge Tour“!
Blumensträuße werden jedoch nach wie vor gern verschenkt. Eine große
Auswahl bereits gesteckter Sträuße finden Sie im KaufPark Eiche. Noch
persönlicher wird es, wenn Sie den Strauß selbst zusammenstellen.
Valentinsbräuche:
Der Zukünftige erscheint im Tra
aum
Böse Zungen behaupten, der Valentinstag sei eine Erfindung
von Fleurop und der Pralinen-Industrie. Christlichere Zungen
führen den Valentinstag auf den heiligen Valentin zurück. Und
die alten Römer nennen Juno, die Schutzherrin der Ehe und
Familie, als Ursprung dieses Brauches. Was soll’s: Legenden
müssen nicht stimmen, sie müssen bloß leben.
Bräuche und Berichte über den Valentinstag gibt es viele. Und
so manche überlieferte Geschichte könnte uns noch heute einen
fröhlichen Tag bescheren. So etwa soll der römische Brauch,
dass zu Lupercalia Pärchen als Verlobte einander zugelost wurden, zumindest durch die Auslosung eines Valentins und einer
Valentina, die dann auch als verlobt galten, fortgeführt worden
sein. Auch die Meinung, dass Mädchen nach dem Genuss hartgekochter Eier in der Nacht zum Valentinstag verbindlich von ihrem Zukünftigen träumen würden, ist kaum christlichen Ursprungs. Bei einer anderen Variante sollte ein Mädchen denjenigen heiraten, der ihr am Morgen des 14. Februar als erster
über den Weg läuft (sofern dieser unverheiratet ist).
Frankreich, Belgien und England für ein Jahr Valentin(s)
V
und
Valentine(n) auslost, die dann als verlobt geltten. Klar, dass
dieses Orakel alsbald auch nicht komplett dem Zufall überlassen wurde und Burschen, die sich mit guten Chancen
C
ausgestattet sahen, ihre Auserwählte am frühen Morrgen des Valentinstages mit einem Blumenstrauß besuchten.. Sicherlich zur
Freude aller Floristen.
Einige Damen und Herren befragten auch ein sppezielles Valentinsorakel, indem sie die Namen der potenzielllen Kandidaten
oder Kandidatinnen auf Zettelchen schrieben, dieese zusammenknüllten und mit Lehm umwickelten. Diese Lehm
mkügelchen warfen sie in ein Wasserglas. Die Lehmkügelchen lösten sich im
Wasser natürlich bald auf. Das Zettelchen, welcches als erstes
wieder freigegeben wurde, enthielt dann dank der Steuerung
von St. Valentin den Namen des oder der Zukünftigen.
Auch die Japaner übernahmen den Valentinsstag und wenn
man sich anschaut, was sie daraus machten, mag man gar
nicht mehr über unseren Kommerz-Zwang schhimpfen. In JaDie Kaufleute und Seefahrer feierten im Mittelalter eher pan schenken an diesem Tag die weiblichen Anggestellten ihren
harmlos völlernd mit einem Freundschaftsmahl, während in Vorgesetzten Schokolade.
Fotos:
Liebespaar: Graphic Vision
Rosen: Anna-Mari West, Fotolia.com
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Aktionen im KaufPark Eiche
6 Einkaufsgutscheine warten auf Sie
Gewinnen Anzeige
mit dem
KaufPark Eiche
Frühlingsgefühle garantiert
Tulipa – die Tulpenpracht gibt’s noch noch bis 31. Januar
Wer kann sich heute vorstellen, dass die Tulpe noch Mitte des 17. Jahrhunderts eine derartige Euphorie hervorrief, das man von einer regelrechten „Tulpomanie“ sprechen konnte? Als Kostbarkeiten wurden
sie in botanischen Gärten und höfischen Sammlungen hoch gehandelt. Inzwischen gehört die exotische
Zwiebel in unseren Alltag, und selbst Tulpenexperten müssen heute nicht mehr ins Tulpenland Holland
reisen, um ein paar besonders schöne Exemplare zu sehen.
Wer seinen Frühlingsgefühlen auf die Sprünge helfen möchte, plant am besten einen Spaziergang durch
den KaufPark Eiche ein. Noch bis 31. Januar blühen hier Hunderte Tulpen. Eine schöner als die andere.
Aber als Tulpenkenner und Stammkunde wissen Sie natürlich längst, dass die farbenfrohe Tulpenschau im
KaufPark längst einen festen Platz im Aktionskalender hat. „Viele Anwohner warten schon ungeduldig auf
die bunten Blumenfelder“, berichtet Ines Ritter vom Centermanagement. Diese erste Blüten- und Farbenpracht ist gleichzeitig der Auftakt zu weiteren Aktionen, die die Besucher 2015 in Eiche erwartet.
Zu den Sternen
16. bis 28. Februar
Astronomie zum Anfassen an 20 interaktiven Stationen
Wenn ich groß bin werde ich… ganz klar: Astronaut. Im KaufPark Eiche brauchen die kleinen Steppkes jetzt nicht mehr die Lebensjahre zählen. Hier
dürfen sie sich schon jetzt als Astronaut fühlen und
können sich sogar im „Mars-o-nauten“-Anzug vor einer Marslandschaft fotografieren lassen.
Foto: Lapis, Fotolia.com
Der KaufPark Eiche wird in der Zeit vom 16. bis 28.
Februar zur „Space-Station“. Spielend lernen lautet
das Motto des interaktiven Events „Astronomie zum
Anfassen“. Klar, dass dabei Action, Spaß und Spiel
im Vordergrund stehen werden. An 20 spannenden
Stationen dürfen die Kids zum sportlichen Wett-
streit antreten. Die „Astro-Kids“ lernen zwölf Sternbilder kennen, wissen, wie die Planeten aussehen,
wie eine Sonnen- oder Mondfinsternis entsteht. Sie
lernen, wie die Planeten um die Sonne kreisen, was
„Anziehungskraft“ bedeutet und noch vieles mehr.
Das Event bezieht Kinder aller Alterstufen ein. Ausgebildete Betreuer begleiten die Kinder durch den
Parcours und vergeben bei erfolgreicher Teilnahme
Zertifikate. Als Belohnung winkt das „Junior-Astronauten-Abzeichen“. Kindergärten und Schulen, aber
auch Erwachsene sind herzlich eingeladen, ihr Wissen um unsere kosmische Heimat zu testen.
Schieben Sie Ihr Bauvorhaben an
1. bis 7. März
Die Messe „Bauen und Wohnen“ ist nicht nur für Häuslebauer interessant
Dort ausstellen, wo die Leute einkaufen, bummeln und sich in
Cafés treffen“, mit diesem Motto präsentiert sich zweimal
jährlich die Baumesse „Bauen und Wohnen“ im KaufPark Eiche. Vom 1. bis 7. März ist es wieder so weit. Auch für die
26. Veranstaltung dürfen die Aussteller wieder mit einem
großen Besucherinteresse rechnen. Dank günstiger Kredite
für Bauherren ist das Thema Hauskauf, Umbau oder Modernisierung für viele Menschen in greifbare Nähe gerückt. Auf
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der „Bauen und Wohnen“ im KaufPark Eiche wird Vielfalt ge- auch Wintergärten, Garagen und Carports. Angeboten
boten, die sowohl für Jung und Alt als auch für Sparfüchse werden darüber hinaus vielfältigste Baumaterialien, Dachund Individualisten passende Angebote parat hält.
eindeckungen, Spanndecken, Marmorsteinteppiche, fugenlose Böden und modernste Heizungen. Zu sehen sind TrepZahlreiche Aussteller aus der Region informieren die Besu- pen, Türen, Fenster, Terrassenüberdachungen, Rollläden,
cher über neue Technologien und Angebote der Branche. Markisen und Insektenschutzeinrichtungen. Die Angebote
Massiv-, Fertig-, Ausbau- und Holzhäuser bilden wieder ei- bleiben für den Interessenten überschaubar, der Messenen großen Schwerpunkt der Ausstellung. Mit dabei sind rundgang ist kostenfrei, Parkplatzprobleme gibt es nicht.
Lösungswort
1
Der KaufPark Eiche verlost sechs Einkaufsgutscheine: 2x50, 2x30 und 2x20 Euro. Alles, was Sie tun
müssen, ist das Kreuzworträtsel lösen und die gekennzeichneten Buchstaben in der richtigen Reihenfolge als Lösungswort eintragen. Zusammengesetzt
ergeben sie ein Lösungswort, das sich auf aktuelle
Aktionen im KaufPark Eiche bezieht. Schreiben Sie
die Lösung auf eine Karte, Ihren Namen und An-
2
3
4
5
schrift dazu und ab damit bis 9. Februar 2015 an:
Werbegemeinschaft im KaufPark Eiche
Stichwort: Preisrätsel
Landsberger Chaussee 17
16356 Ahrensfelde-Eiche
Oder Sie kommen an der Kundeninformation vorbei
und geben die Karte persönlich ab.
6
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8
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12
13
(Altlandsberg), Frau Thiemann (Hönow)
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter
des KaufPark Eiche und deren Angehörige sind von
der Teilnahme am Gewinnspiel ausgeschlossen.
Licht zum Schnäppchenpreis
Geht es Ihnen
auch so: Sie suchen ein Geschenk für einen
lieben
Menschen und
Ihnen fällt partout nichts ein.
Die obligatorische
Flasche Wein, der Blumenstrauß… Hatten
Sie alles schon und richtig Freude macht es
auch nicht, zum wiederholten Mal damit vor
der Haustür zu stehen – weder dem Beschenkten noch Ihnen! Geschenke sollen von
Herzen kommen.
„Gutes Licht kann man planen, das sollte man
nicht dem Zufall überlassen“, sagt Jens Holzapfel. Er muss es wissen, denn der Fachmann
kann eine jahrelange Erfahrung aufweisen.
Ab 2. Februar: Ausverkauf im Lichthaus Löwe
„Die richtige Beleuchtung spielt eine wichtige
Rolle bei der Raumgestaltung und setzt ein
Zimmer in Szene.“ Seit 1996 setzen die Kunden des Lichthaus Löwe auf das Fachwissen
und die Kompetenz von Jens Holzapfel und seinem Team. Im Zuge der Modernisierung des
KaufPark Eiche hat er jedoch entschieden, den
Standort zu schließen und fortan für die Kunden
im Rathaus-Center Pankow und im Forum Köpenick weiter da zu sein. Doch bevor er Ende
April noch ein paar Dinge für den Weitertransport verpackt, will er für seine Kunden noch einmal richtig Gas geben. „Wir planen einen großen Räumungsverkauf und werden ab 2. Februar ordentlich die Preise senken. Das bin ich
meinen Stammkunden für die jahrelange Treue
einfach schuldig“, findet er. Alle Leuchtmittel,
alle Geschenkartikel, einfach das gesamte Sortiment wird nach und nach reduziert. Echte
Schnäppchenjäger sollten unbedingt öfters im
Lichthaus Löwe vorbeischauen und sich die
besten Angebote nicht entgehen lassen. Dass
es sich lohnt, versteht sich von selbst, wenn
11
Beim letzten Mal haben gewonnen:
Sechs Gewinnern winken Einkaufsgutscheine in
Höhe von 50, 30 und 20 Euro. Gehen mehrere rich- 1. Preis, Einkaufsgutschein 50 Euro: Frau Polier
tige Lösungen ein, entscheidet das Los. Die Gewin- (Berlin), Frau Thiemig (Berlin)
ner werden im nächsten ParkJournal genannt
2. Preis, Einkaufsgutschein 30 Euro: Frau Füssel
Kleine Karte –
Riesengeschenk
Mit einer Geschenkkarte des KaufPark Eiche
verschenken Sie Einkaufsspaß auf großzügigen 62.000 Quadratmetern in Shops aus
fast allen Branchen. Schmuck, Parfüm, Bücher, Technik, Schreibwaren oder Mode –
hier findet man garantiert alles, was das
Herz begehrt und womit man anderen eine
Freude machen kann. Mit der Geschenkkarte
des KaufPark Eiche kommen Sie beim Empfänger garantiert gut an. Sie erhalten die Geschenkkarten an der Center-Information.
10
3. Preis, Einkaufsgutschein 20 Euro: Frau Henschel
(Berlin), Frau Markus (Hoppegarten)
Allen Gewinnern herzlichen Glückwunsch!
Impressum
Herausgeber:
Werbegemeinschaft im KaufPark Eiche GbR
Landsberger Chaussee 17
16356 Ahrensfelde-Eiche
V.i.S.d.P.: Ines Ritter (Centermanagerin)
Telefon: (030) 91 14 86 69 300
www.kaufpark-eiche.eu
Verlag und Redaktion:
Berliner Wochenblatt Verlag GmbH,
Wilhelmstraße 139, 10963 Berlin
Telefon: (030) 259 17 84 00
Anzeigenleitung: Suzanne Trickl
Druck: Axel Springer Druckhaus Spandau
Auflage: 156 138 Exemplare
Wehmütig blickt Jens Holzapfel auf die Zeit im KaufPark
Eiche zurück. Ab 2. Februar gibt es im Lichthaus Löwe
nun den Räumungsverkauf mit Schnäppchenpreisen.
Mehr erfahren
man sich die 600 Quadratmeter Verkaufsfläche
anschaut. Tausende Lichter und Lampen – eine
schöner als die andere – stehen zum Verkauf.
Unterdessen denkt Jens Holzapfel an die letzten
20 Jahre zurück: „Eine tolle Zeit, mit tollen Kunden. Und die Zusammenarbeit mit dem Centermanagement war einfach spitze. Ich bin gespannt, wie sich der KaufPark verändern wird
und komme garantiert mal wieder vorbei.“
Besuchen Sie uns auch auf
www.kaufpark-eiche.eu
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