Gesundheitsforum Bad Saulgau
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Gesundheitsforum Bad Saulgau
Aussteller 12 13 11 10 Anfahrt Stadtforum 9 8 7 6 20 19 18 24 25 21 22 23 14 15 16 26 4 5 3 2 27 1 17 Ste rns Foyer 1 ber tin ge rS Ka t r. iser straße ens e aß tr rs e pl. e aß rkt raß str e Ma Gesundheitsforum Bad Saulgau ra ß rst lle ße ise ch i tr a ulst Ka Ba Sch ütz S ch Sch Veranstalter So 8. Nov 2015 von 10–17 Uhr ße Her Ha up ts tra ße r. er Tiefer Weg e le sers üh aße M Kai Bachstr L inde nst Ob el sts tra ße - Informationen von Experten - verschiedene Anbieter - Vorträge von Kliniken, Firmen und Selbsthilfegruppen e nn Po traß Tu Ba ra Hau st d ße ße Pa r a d i e s s t r a ß e tra ra ß e rls ptst Ka 1 SRH Kliniken Landkreis 14 Sonnenhof-Therme Bad Saulgau Sigmaringen 15 Betten Weißenrieder 2 Waldburg-Zeil Kliniken, 16 Bad Dürrheimer Mineralbrunnen Rehaklinik Bad Saulgau GmbH & Co. KG Heilbrunnen 3 Suchtberatung Sigmaringen 17 Sanitätshaus Feine GmbH & Co. KG 4 Die Zieglerschen Nord/Süd gem. GmbH 18 Georg Müller GmbH GB Suchthilfe und GB Behindertenhilfe 19 Sozialstation Kath. Kirchenpflege 5 Sozialverband VdK-Ortsverband 20 Reck-Technik GmbH Bad Saulgau 21 Sanitätshaus / Orthopädie Trapp 6 Prostatakrebs SHG Oberes 22 Das Physio Team Schussental 7 BV Polio e.V. KS Flebhausen 23 Vinzenz-von-Paul gGmbH Selbsthilfe 24 Vital Apotheke 8 Borreliose Selbsthilfeverein Ober- 25 Schmid Hörakustik schwaben-Bodensee-Allgäu e.V. 26 Klaus Nerlich Augenoptik 9 SHG Adipositas Friedrichshafen 27 Heilen im Rössle 10 Schlaganfall Selbsthilfegruppe Bad Saulgau Foyer 1 Schwäbische Zeitung 11 Selbsthilfegruppe Morbus Crohn Bad Saulgau GmbH & Co.KG 12 Rheuma-Liga Bad Saulgau 13 AOK – Die Gesundheitskasse tra Großer Saal Foyer tr Bu ch a u e r S Tourismusbetriebsgesellschaft Bad Saulgau mbH Lindenstraße 7 88348 Bad Saulgau Tel: 07581 2009-0 Fax: 07581 2009-12 [email protected] www.bad-saulgau.de/tourismus aß e ei! Eintrit t fr Vor träge! se fé Kostenlo ng im Ca u t ir w e B Mit forum! t d a t S im 4. Gesundheitsforum In diesem Jahr findet im Stadtforum Bad Saulgau am 08. November 2015 bereits das 4. GesundheitsFORUM statt. Frei nach dem Motto „gemeinsam für mehr Lebensqualität“ präsentieren sich wieder zahlreiche Aussteller aus den Bereichen Gesundheit und Gesundheitshandwerk sowie Pflege, Physiotherapie, Selbsthilfegruppen und andere gesundheitsorientierte Unternehmen. Der Eintritt ist frei! Dank den engagierten teilnehmenden Kliniken, Unternehmen und Selbsthilfegruppen finden, parallel zu der Ausstellung, den ganzen Tag über Fachvorträge zu vielen interessanten gesundheitlichen Themen statt. Der Besuch der Vorträge ist für Sie ebenfalls kostenfrei! Die Themen, Zeiten und Räumlichkeiten entnehmen Sie bitte dem Flyer. In unserem Café im Stadtforum bieten wir Ihnen neben heißen und kalten Getränken eine kleine Karte zum Mittagstisch an mit Speisen aus dem Hause Aßfalg sowie Café und Kuchen am Nachmittag. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und haben an diesem Tag von 10:00–17:00 Uhr für Sie geöffnet. An dieser Stelle bedanken wir uns auch bei unseren Mitveranstaltern für die Unterstützung: Fachvorträge räge Alle Vor t s! kostenlo 10:30 Uhr | Raum 3 Altersbedingte Makuladegeneration (AMD) was nun? Welche Sehhilfe ist die Richtige für mich? Die altersbedingte Makuladegeneration ist in den Industriestaaten, die häufigste Ursache für Erblindungen bei Menschen über sechzig. Weltweit sind ca. 25–30 Millionen Menschen daran erkrankt. Jährlich kommen 500.000 Neuerkrankungen hinzu. Deutschlandweit sind ca. 4 Millionen Menschen betroffen. Um die richtige Sehhilfe zu finden bedarf es einer guten Zusammenarbeit zwischen Augenoptiker und Augenarzt, da es neben den medikamentösen Therapien auch zahlreiche Sehhilfen gibt, welche die Fern- und Nahsehfähigkeit verbessern und aufrechterhalten können. Klaus Nerlich, Klaus Nerlich Augenoptik 11:00 Uhr | Raum 1 Krebsfrüherkennung – Was sollte Man(n) ab 45 tun „Ein gesunder Mensch ist auch nur ein Mensch, der nicht gründlich genug untersucht wurde.“ ( Zitat: Anonym ) Werden Krebserkrankungen frühzeitig erkannt und behandelt, bestehen oftmals sehr gute Heilungsaussichten. Die Krankenkassen bieten ein Programm zur Krebsfrüherkennung an. Im Vortrag: „Krebsfrüherkennung – Was sollte Man(n) ab 45 tun“ erfährt ER und auch SIE, wie der aktuelle Stand der Krebsvorsorge insbesondere bei Prostatakrebs ist. Dr. med. Zoltan Varga, Chefarzt der Urologie, SRH Kliniken Sigmaringen in Zusammenarbeit mit der Prostatakrebs Selbsthilfegruppe 11:00 Uhr | Raum 2 14:00 Uhr | Raum 1 14:15 Uhr | Raum 3 Kraftsport: Mehr als nur Muskelaufbau Ganzheitliche Auswirkungen auf Körper und Geist Fußgesundheit: operative & nicht operative Therapieverfahren Chronischer Juckreiz im Genitalbereich der Frau – Sehen, Erkennen, Behandeln. Dr. Dynybil wird die Entwicklung des Kraftsports, dessen Grundregeln sowie die komplexen Auswirkungen des Kraftsports auf den Körper erläutern. Für viele besteht der Sinn des Kraftsports im Aufbau der Muskulatur und der Reduktion des Körpergewichts. Aber auch aufgrund der zunehmenden Lebenserwartung der Gesellschaft mit den typischen altersbedingten Erkrankungen ist der Kraftsport als fester Bestandteil zum Erhalt einer kraftvollen Mobilität und höheren Lebensqualität auch im hohen Alter in den Alltag integrierbar. Dr. med. Christian Dynybil, Chefarzt der Rehabilitationsklinik Saulgau, Waldburg-Zeil Kliniken 11:30 Uhr | Raum 3 Schillernde Medienwelt – Zwischen autonomer Nutzung und Kontrollverlust Für manche Menschen sind die „Neuen Medien“ ein Gebrauchsgegenstand, für Andere ein Hobby, „ein Tor zu einer anderen Welt“ oder gar ein Zufluchtsort. In diesem Kurzvortrag werden die einzelnen faszinierenden Facetten der Internetnutzung bzw. von Computer-Spielen dargestellt, um in einem weiteren Schritt herauszuarbeiten, wie sich nutzungsorientierter, risikoreicher und schadhafter Medienkonsum voneinander unterscheiden lässt und wie sich eine Medienabhängigkeit überhaupt entwickeln kann. Sebastian Schneider, Diplom-Pädagoge, Suchtberatung Sigmaringen Die Füße sind die untersten Gliedmaßen unseres Körpers und müssen die Last des Körpers ein Leben lang tragen. Dennoch werden ihre Erkrankungen lange Zeit verharmlost und Verletzungen übersehen. Auch rheumatische Erkrankungen können zu erheblichen Fußdeformationen führen. Im Vortrag werden kurz Anatomie und Biomechanik des Fußes erklärt und davon ausgehend die häufigsten Fußfehlformen und deren Behandlungsmöglichkeiten beschrieben. Meist ist eine konservative Therapie zielführend. Je nach Schweregrad oder Unfallverletzung werden modernste Operationsverfahren eingesetzt. Dr. med. Peter Genesis, ärztl. Leiter MVZ, Facharzt für Chirurgie/Unfallchirurgie und Orthopädie/Rheumatologie Praxis für Chirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie im MVZ am SRH Krankenhaus Bad Saulgau 14:00 Uhr | Raum 2 Häufige Knochenbrüche von Kindern und Erwachsenen und ihre aktuelle Behandlung „Eine kleine Unachtsamkeit und schon kann es passieren: Ein Unfall! Es tritt ein massiver Schmerz auf und Arm oder Bein haben plötzlich eine eigenartig unnatürliche Form. Ein Knochenbruch kommt immer unerwartet und wirft die Pläne der nächsten Wochen für die Betroffenen und Angehörigen empfindlich durcheinander. Das Spektrum reicht von harmloser und kurzer Gipsruhigstellung bis zu großen operativen Eingriffen. Wir wollen Sie gerne über die häufigsten Knochenbrüche, die bei Kindern und Erwachsenen auftreten, sowie ihre Behandlungsmöglichkeiten informieren.” Dr. med. Bernhard Rösch, Leitender Arzt der Orthopädie und Unfallchirurgie, SRH Krankenhaus Bad Saulgau Immer mehr Patientinnen suchen wegen Brennen und Juckreiz im Genitalbereich die Praxis und die Klinik auf. Der Genitalbereich wird heute viel mehr wahrgenommen und die Erwartungen in Bezug auf Hilfe durch den Arzt sind enorm. Der bebilderte Vortrag zeigt Ursachen sowie Differentialdiagnosen und erklärt worauf es in der Diagnostik und Therapie ankommt. Dr. med. Sebastian Kopshoff, Oberarzt der Gynäkologischen Abteilung, SRH Krankenhaus Bad Saulgau 15:00 Uhr | Raum 1 Arzneimittelsicherheit – Wenn zwei sich nicht vertragen! Senioren sind die Bevölkerungsgruppe mit dem höchsten Medikamentenverbrauch. Aber welche Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln sind möglich? Und welche Nebenwirkungen? Wie kann ich diese vermeiden? Apothekerin Tatjana Buck, Geriatrische Pharmazie, berichtet über Besonderheiten der Arzneimitteltherapie beim älteren Menschen. Im Anschluss steht Frau Buck natürlich für Ihre Fragen bereit. Tatjana Buck, Vital-Apotheke die Vorteile der minimal-invasiven Eingriffe. Ich möchte Sie über die Ursachen, Symptome und aktuelle Behandlungsmöglichkeiten des Leistenbruchs informieren und lade Sie ganz herzlich zu dem Vortrag ein. Dr. med. Dietmar M. Huss, Leitender Arzt Allgemein- und Viszeralchirurgie, SRH Krankenhaus Bad Saulgau 15:30 Uhr | Raum 3 „Dann ist es wieder mehr geworden…“ – Über das Einhalten selbst gesetzter Grenzen Wer kennt das nicht: Wir nehmen uns morgens vor, ab jetzt weniger Süßes zu essen. Doch noch am selben Abend essen wir eine halbe Tafel Schokolade und vertagen den Verzicht kurzerhand auf morgen. Probleme bereitet dies spätestens dann, wenn es um den Umgang mit Suchtmitteln wie z. B. Alkohol oder Tabak geht und wir entgegen ernsthaft gefasster Vorsätze wieder und wieder konsumieren und am Ende gar den Überblick über den Konsum verlieren. Wie es dazu kommt, dass gerade freiwillig gewählte Begrenzungen manchmal so wenig wirksam sind und weshalb sich manche Menschen mit der Einhaltung dieser viel schwerer tun als andere, diesen Frage gehen wir im Vortrag nach. Stefanie Maier, Diplom-Psychologin, Leitende Therapeutin der FK Höchsten Bad Saulgau, Die Zieglerschen 16:00 Uhr | Raum 2 15:00 Uhr | Raum 2 Moderne Therapie des Leistenbruches Bei einem Leistenbruch dringen Organe der Bauchhöhle durch Schwachstellen der Bauchdecke nach außen. Bisher war es das Prinzip der Chirurgie, diese Bruchpforte von außen mit einem größeren Leistenschnitt zu verschließen. Durch die Möglichkeiten der Schlüssellochchirurgie kann die Bruchpforte von innen geschlossen werden und lästige Narben bleiben erspart. Weniger Schmerzen, schnellere Heilung und kleinere Narben sind Möglichkeiten und Grenzen der Reflexzonentherapie am Fuß Im Fuß spiegeln sich in verkleinertem Maßstab alle Organe und Körperregionen des Menschen. Durch eine Fußmassage der entsprechenden Punkte können gezielt Beschwerden behandelt werden, die Selbstheilungskräfte werden aktiviert. Wenn Sie mehr über diese jahrhunderte alte Behandlungstechnik erfahren möchten, sind Sie bei diesem Vortrag herzlich willkommen. Die Referentin ist Physiotherapeutin und behandelt seit über 30 Jahren Patienten über die Füße. Ingrid Butschek, Physiotherapeutin