Erste Deutschland-Stipendien an der EUFH vergeben

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Erste Deutschland-Stipendien an der EUFH vergeben
EUREFHNEWS
Erste
Deutschland-Stipendien
In
drei
Abenden
um
an der EUFH vergeben
die
NEWSLETTER DER
E U R O PÄ I S C H E N FA C H H O C H S C H U L E
S TA N D O R T B R Ü H L
AUSGABE # 79 | Juli 2011
Welt
Frischer Wind im Alumni-Club
EUFH-P r o f e s s o r gibt neues Buch heraus
Dreharbeiten
Kurzer Weg zum
auf dem Campus
Bachelor
Transport
Logistic
Pritschen
2011
und Baggern um die Ehre
S t a r l i g h t
E x p r e s s
Aktuelle Trends in der Werbung
Erste Deutschland-Stipendien an der EUFH vergeben
Themenabend auf dem
Campus
In drei Abenden um die Welt
Online -Supermarkt
Froodies
Frischer Wind im Alumni-Club
StuPa bei
r o f e s s o4r gibt neues Buch heraus
Pirates
of EUFHthe PCaribean
Dreharbeiten auf dem Campus
Foo Fighters
- Waisting Light
Kurzer Weg zum Bachelor
Wettbewerb fürTransport
Studierende
Logistic
Pritschen
2011
und Baggern um die Ehre
StuPa bei S t a r l i g h t
E x p r e s s
Aktuelle Trends in der Werbung
Themenabend auf dem Campus
Online -Supermarkt Froodies
Pirates of the Caribean 4
Foo Fighters - Waisting Light
Wettbewerb für Studierende
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LIEBE FH NEWS Leser,
INHALT
die EUFH hat ihre ersten Deutschland-Stipendiaten – wir
gratulieren den Geförderten und sagen den Förderern ein
herzliches Dankeschön. Wir waren für Euch live bei der Überreichung der Urkunden vor Ort. Wir berichten von der Gründung der neuen EUFH-Band und wir waren auf einer tollen
Weltreise mit dem Jahrgang Handel 08. Drei Tage ging es in
rasantem Tempo rund um den Globus und im Reisegepäck
waren jede Menge Infos zum Auslandssemester. In dieser
Ausgabe stellen wir Euch den frisch gewählten neuen Vorstand des Alumni-Clubs und ein soeben erschienenes Buch
von Prof. Carsten Suntrop vor. Wir berichten von Dreharbeiten auf dem Campus und von einer neuen Kooperation im
Fachbereich General Management.
CAMPUS
Wir erzählen von der großen Messe transport logistic und
haben mit dem Stupa Badminton gespielt und ein Musical
besucht. Prof. Dechêne höchstselbst berichtet von einem
interessanten Gastvortrag zum Thema Werbung sowie von
vielen gelben Briefkästen und deren Beschaffung.
Im Service-Teil könnt Ihr in der Knobelkiste wie immer zeigen, was Ihr drauf habt. Wir haben neue Veranstaltungs-,
Kino- und Internettipps für Euch gesammelt und bringen
News aus der Musikwelt und vom Campus. Wie immer wünschen wir Euch ganz viel Spaß beim Lesen.
Gut Klick,
Euer PR Team
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Erste Deutschland-Stipendien an der EUFH vergeben
Den Campus rocken!
In drei Abenden um die Welt
Frischer Wind im Alumni-Club
EUFH-Professor gibt neues Buch heraus
Dreharbeiten auf dem Campus
Kurzer Weg zum Bachelor
AUF ACHSE
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transport logistic 2011
Pritschen und Baggern um die Ehre
StuPa bei Starlight Express
PRAXIS
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Veröffentlichung in „Beschaffung aktuell“
Gastvortrag: Aktuelle Trends in der Werbung
Themenabend auf dem Campus
SERVICE
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Kastners Knobelkiste
Was geht... im Juli?
Internet-Tipp: Online -Supermarkt Froodies
Kinotipp: Pirates of the Caribbean 4
Musiktipp: Foo Fighters - Waisting Light
Wettbewerb für Studierende
Newsticker
Newsticker auf Zeitreise
IMPRESSUM
Redaktion
Studentisches PR Team der EUFH
Renate Kraft, [email protected]
Layout
Karsten Hufschlag, [email protected]
EURE FHNEWS
CAMPUS
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Wir fördern das
/// Erste Deutschland-Stipendien an der EUFH
vergeben: Zusammenwirken bei der Förderung
des Nachwuchses ///
Während einer Feierstunde auf dem Brühler Campus
vergab die EUFH zum ersten Mal das Deutschland-Stipendium an acht ihrer Studierenden an den Standorten in Brühl und Neuss. Schon wenige Monate nach
der Einführung beteiligt sich die EUFH nun an diesem
vom Bundesbildungsministerium ins Leben gerufenen Stipendienprogramm, bei dem private Förderer,
Hochschulen und die öffentliche Hand bei der Förderung des Nachwuchses zusammenwirken.
ihre besonderen Leistungen und besonderes soziales
Engagement empfohlen haben, für mindestens ein
Jahr mit 150 Euro pro Monat. Der Bund gibt noch einmal dieselbe Summe dazu, sodass die Stipendiaten
einkommensunabhängig mit monatlich 300 Euro gefördert werden. Im ersten Jahr können die Hochschulen diese Förderung an maximal knapp ein halbes
Prozent ihrer Studierenden vergeben. Im nächsten
Jahr soll diese Zahl bereits verdoppelt werden.
Beim Deutschland-Stipendium fördern Unternehmen oder Privatpersonen Studierende, die sich durch
EUFH-Präsident Prof. Dr. Birger Lang, der die Stipendiaten beglückwünschte und sich bei allen Förde-
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CAMPUS
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rern herzlich bedankte, begrüßte das DeutschlandStipendium und seine Abwicklung direkt über die
Hochschulen als Schritt in die richtige Richtung. „Es
ist gut, dass die neue Bundesregierung nun auch die
Studierenden privater Hochschulen in das Förderungsprogramm mit einbezogen hat. Die EUFH und
das Deutschland-Stipendium passen in idealer Weise zusammen, denn sie verfolgen das gemeinsame
Ziel, die Ausbildung von hervorragend qualifiziertem Nachwuchs für die Unternehmen zu fördern.“
Die EUFH hätte wegen ihrer sehr guten Kontakte zur
Wirtschaft schon im ersten Jahr weit mehr Stipendien
vergeben können. Prof. Lang hofft daher, dass durch
die Erhöhung des Prozentsatzes von förderungsfähigen Studierenden an einer Hochschule die Finanzierungsmöglichkeit des Studiums über Stipendien
schon bald eine wirklich wichtige Rolle spielt. Dies sei
derzeit wegen der geringen Anzahl von Stipendiengebern und der teilweise komplizierten Vergabemodalitäten, die nicht wenige Studierende von einer Bewerbung abhalten, leider noch nicht der Fall.
Zu den Förderern der ersten Stunde gehören mit der
Dachser GmbH & Co. KG, der Computacenter AG &
Co. OHG und der gicom GmbH, die gleich zwei Stipendien übernahm, auch einige der Kooperationspartner der EUFH im Rahmen des dualen Studiums.
„Die Förderung zukünftiger Leistungsträger steht bei
uns ganz obenan“, betonte gicom-Geschäftsführer
Hans-Jakob Reuter während der Urkundenübergabe
auf dem Campus. „Als Unternehmen im Bereich Informatik haben wir schon jetzt ernste Probleme durch
den aktuellen Fachkräftemangel. Das DeutschlandStipendium hilft uns, zwei Hälften zielführend zu etwas Sinnvollem zusammenzubringen. Ich bin stolz
darauf, daran hier und heute teilzuhaben.“
Nicht nur Unternehmen, die ihren Nachwuchs fördern möchten, beteiligten sich am Deutschland-Stipendium an der EUFH. Im Man’dja:re gleich neben
dem Campus in Brühl sind viele Studierende persönlich bekannt. Durch die Übernahme eines Stipendiums bringt die Inhaberin des Restaurants ihre Verbundenheit mit der Hochschule zum Ausdruck. Das
Wilfried Hägele Seniorenwohnheim in Brühl und die
EUFH verbinden zwei Absolventen der Hochschule.
Sie und ihr Vater fördern gemeinsam eine weitere
Studentin. Prof. Dr. Jürgen Dröge, Gründungsrektor
der EUFH, sowie Jürgen Weischer, Träger und geschäftsführender Gesellschafter der Hochschule, sind
ebenfalls Stipendiengeber.
Bevor Förderer und geförderte Studierende sich beim
anschließenden Get Together noch besser kennen
lernen konnten, überbrachte Brühls Bürgermeister
Michael Kreuzberg den Stipendiaten die herzlichen
Glückwünsche des Rates, der Stadt und all ihrer Bürger. „Es ist eine Freude für mich, heute dabei zu sein.
Das Deutschland-Stipendium zielt auf die Verzahnung von Praxis und Studium, die sich in den letzten
zehn Jahren an der EUFH und damit am Bildungsstandort Brühl hervorragend entwickelt hat.“
Geförderte Studierende
Janina Jäger 1. Semester Industrie Neuss
Mona Von Contzen 3. Semester Handel Neuss
Karola Schley 1. Semester General Management Neuss
Felix Pliester 1. Semester Wirtschaftsinformatik Brühl
Robert Meyer 1. Semester Logistik Brühl
Benedikt Belger 3. Semester Industrie Brühl
Monika Schweitzer 1. Semester Handel Brühl
Jeannie Liew 3. Semester Handel Brühl
Renate Kraft
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v.l.: Justus Nagel, Bartosch Belkius, Kevin Kessenich,
Theresa Mett, Christoph Kuhl und Marcel Weber
/// EUFH-Band wird gegründet:
Den Campus rocken ///
Montags abends wird’s laut an der Hochschule, denn
dann probt die neue EUFH-Band in der neuen Veranstaltungshalle, wie man den Campus rockt. Schon
bald soll die Band mit ersten kleineren Auftritten richtig durchstarten. Bartosch Belkius, wissenschaftlicher
Mitarbeiter des Fachbereichs Wirtschaftsinformatik
und Vertriebsingenieurwesen, hatte die Idee, ein Musikprojekt auf die Beine zu stellen, bei dem Studenten mitmachen können, die ein Instrument spielen
und Bock auf Rock und Pop haben. „Wegen der Theorie- und Praxisphasen sind ja nicht immer alle da.
Deshalb brauchen wir sowieso doppelte Besetzung
an allen Instrumenten. Die Band soll keine wirklich
feste Besetzung haben, sondern allen Studierenden
mit Interesse offen stehen“, erläutert Bartosch Belkius
seine Idee.
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Der Bandgründer hat früher schon viel Musik gemacht und möchte daran jetzt bei uns wieder anknüpfen. „Das macht nicht nur Spaß – es ist auch eine
gute Möglichkeit, das Campusleben zu bereichern“,
findet er. Genau das finden auch seine ersten „Mitstreiter“, die schnell gefunden waren. Das allererste
Band-Mitglied war Kevin Kessenich (WI09), der am
Bass für Rhythmus sorgen wird. Der Bassist begeisterte seinen Kommilitonen Christoph Kuhl (auch WI09)
für die Idee. Der brachte seine Gitarre genauso mit
wie Sänger Marcel Weber (LM09), der vom Campus
Neuss zur neuen EUFH-Band stieß. Nun brauchte die
Band noch jemanden am Keyboard. Theresa Mett
(LM10) fanden sie in den FH News, wo in der Vorstellung des neuen Stupa stand, dass sie in einer Big
Band spielt. Es war nicht schwer, sie von dem neuen
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CAMPUS
Musikprojekt zu überzeugen. Sie fand schließlich
Schlagzeuger Justus Nagel (LM10) und die Band war
vorerst komplett.
Ein kleines Repertoire haben die EUFH-Musiker jetzt
schon drauf. Dazu gehört zum Beispiel Wonderwall
von Oasis oder Narcotic von Liquido. Aber natürlich
ist das Projekt auch für andere Musikrichtungen offen. Das Programm der Band ist wie gemacht für jede
Campus-Party. Alle Band-Mitglieder bestimmen mit,
was in Repertoire kommt. In Frage kommt alles, was
gern gehört wird. Noch fehlen der Band Mischpult,
Verstärker und Boxen. Vielleicht denkt die Hochschule
in Zukunft über eine kleine Starthilfe für das studentische Projekt nach? Dann kann es mit ersten Auftritten
losgehen. Wer Lust zum Mitmachen hat, ist bei den
Bandproben, die momentan montags um 18:30 Uhr
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stattfinden, herzlich willkommen. Aktuelle Termine
und Infos gibt’s bei Bartosch Belkius (b.belkius@eufh.
de). Insbesondere über einen Bassisten und einen
Schlagzeuger würde sich die Band riesig freuen. Aber
auch alle anderen Musiker können dabei sein.
Renate Kraft
ÜBRIGENS: Dass die Band jetzt „Casual Friday“ heißt,
ihren ersten großen Auftritt schon bei unserer ZehnJahr-Feier hatte (s. Fotos u.) und FH News Reporter
Sebastian Förster jetzt mit von der Partie ist, stand
erst kurz vor Redaktionsschluss fest. Wir kommen bei
der Berichterstattung zur 10-Jahrfeier in der nächsten Ausgabe drauf zurück.
Weiter so, Casual Friday!! Ihr wart Spitze!
CAMPUS
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/// VON STUDIS FÜR STUDIS:
In drei Abenden um die Welt ///
Mexiko. Die Maschine war gut gebucht – das Interesse der Studierenden, die das Auslandssemester noch
vor sich haben, groß. Unser herzlicher Dank geht an
die Organisatorinnen und
Organisatoren aus
Handel 08.
Wirklich
eine schöne
Aktion.
An drei Abenden im Mai hob die neue Veranstaltungshalle ab zu einer Reise rund um die Welt. Studierende
des Jahrgangs HM 08 nahmen ihre Kommilitonen an
die Hand und entführten sie auf einen Rundflug durch
ihre Auslandssemesterziele, von denen sie kürzlich
zurückgekehrt sind. Die Begeisterung war ihnen noch
deutlich anzumerken, als sie von ihren Erlebnissen
und Erfahrungen berichteten und für alle Fragen zur
Verfügung standen.
Von Japan ging der Flieger nach Kenia, dann wieder
zurück nach Asien und nach Thailand, bevor er am
ersten Abend in Kalifornien und New York City Station
machte. Am zweiten Abend konnten sich die Zuhörer
fast wie zu Hause fühlen, denn an der Europäischen
Fachhochschule stand eine Rundreise durch Europa
mit Stop-Over in England, Finnland, Frankreich und
der Türkei auf dem Reiseplan. Am dritten Abend ging
es dann wieder so richtig in die Ferne. Von Australien
jetteten wir nach Bali und weiter nach Hongkong und
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Die Erlebnisberichte kamen so taufrisch rüber, wie
es vielleicht nur möglich ist, wenn
die Eindrücke noch nicht
verblasst sind. Wir erfuhren zum Beispiel, dass im
Studentenwohnheim
der Akita International
University im Norden
Japans die Bewohner
ganz besonders auf
CAMPUS
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auch mal 25 Leute mitnehmen. Wer an der Kenjatta
University studieren will, sollte darauf gefasst sein,
der einzige weiße Student und damit ganz schnell so
bekannt zu sein wie ein bunter Hund. Wir wissen jetzt,
dass kenianische Studenten mit der Hand waschen
und dass in den riesigen Vorlesungshallen neben UniVeranstaltungen auch mal ein Gottesdienst mit Hunderten von Teilnehmern stattfindet.
rosa Plüsch stehen, dass die Vorlesungsräume mit Brücken verbunden sind, weil es wegen der Schneemassen im Winter nicht möglich ist, die
Gebäude auf normalem Weg zu verlassen. Wir haben
gelernt, dass japanische Restaurants im Schaufenster
ihre Speisen aus Plastik präsentieren und dass es zur
Weihnachtszeit überall pinkfarbene Weihnachtsbäume zu kaufen gibt. Wir wissen jetzt, dass die Getränkeautomatendichte in Japan gigantisch ist und dass
man dort alles Denkbare bis hin zum Pudding-Drink
erstehen kann.
Wir haben erfahren, dass die Matutus, die in Nairobi in Massen herum
fahrenden Kleinbusse, eigentlich für 12 Insassen ausgelegt
sind, aber gerne
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Das und noch 1000mal mehr haben wir aus zuverlässiger Quelle und aus allererster Hand gehört. Eine tolle Veranstaltungsreihe von Studis für Studis. Es wäre
toll, wenn solche Weltreisen Tradition werden auf
dem Campus. Willkommen zu Hause, Handel 08!
Renate Kraft
Die weltreisenden Händler 08 auf einen Blick
Sunny Arenja USA
Sven Becker England
Sebastian Budnik Türkei
Lisa Hilgers Mexiko
Katrin Keune Japan
Rebecca Kleidon Finnland
Janina Kreutzmann Bali
Christopher Marx Frankreich
Mariam Moini-Afchari Australien
Elisabeth Starke Kenia
Jennifer Urresta Thailand
Lisa Wagner Bali
Anja Wilden Hongkong
CAMPUS
/// FRISCHER WIND IM ALUMNI-CLUB:
NEUER VORSTAND GEWÄHLT ///
Während der Mitgliederversammlung auf dem Brühler Campus wählte das Absolventennetzwerk der
EUFH am 14. Mai einen neuen Vorstand, der mit neuen Ideen frischen Wind in die Aktivitäten des derzeit
174 Mitglieder zählenden Vereins bringen wird. Neuer
Präsident des Alumni-Clubs ist Torben Rohr (Industrie
07), der nach dem Bachelor zu Montblanc in Hamburg
gegangen und dort aktuell als Retail Coordinator für
den deutschen Markt tätig ist. Schön während des
Studiums war es ihm immer besonders wichtig, dass
sich die Studis untereinander besser kennen lernen
und nicht nur im eigenen Kurs unter sich bleiben.
Deshalb war er auch eines der Gründungsmitglieder
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des Activity Clubs. Im Absolventennetzwerk will sich
Torben Rohr von jetzt an weiter für gute Kontakte
zwischen Ehemaligen unserer Hochschule einsetzen.
Schon entwickelt er einige Ideen, um die Absolventen, aber auch aktuelle Studierende anzusprechen.
CAMPUS
Antonia Keune, die bisherige Präsidentin des AlumniClubs, bedankte sich beim „alten“ Vorstandsteam für
die gute Zusammenarbeit in den letzten Jahren. Sie
wünschte dem neuen Vorstand viel Glück und wird
ihm für die Übergangszeit weiterhin mit Rat und Tat
zur Seite stehen. Für den Beirat gratulierten Prof. Dr.
Hermann Hansis und Alexander Tolski (Handel 01)
dem neuen Team und wünschten ihm eine erfolgreiche Arbeit. Den Beirat des Absolventennetzwerks
wird künftig Antonia Keune weiter verstärken.
Mit im neuen Vorstandsteam ist Benjamin Schneider,
ein aktiver Student aus dem Jahrgang Logistik 09. Aus
seiner Arbeit im DLRG-Vorstand bringt er schon einige Erfahrung in der Vereinsarbeit mit, die er gerne
einbringen möchte. Benjamin Schneider freut sich auf
eine ereignisreiche Zeit im Absolventennetzwerk, in
dem er Kontakte knüpfen und pflegen sowie Events
planen und organisieren möchte. Aus General Management 09 kommt Maurice Winter ins Team. Als
Investment-Banker bei der Deutschen Postbank ist
er genau der richtige Mann, um sich um die Finanzen
des Alumni-Clubs zu kümmern. Solche Aufgaben hat
er in anderen Vereinen früher schon wahrgenommen.
Der General Manager möchte sich außerdem um die
Verbesserung der Kommunikation im Absolventennetzwerk kümmern und neue Veranstaltungen planen. In Abwesenheit wählten die Mitglieder Christopher van Laack in den Vorstand. Der Logistiker
08, den die Meisten von Euch vom Stupa kennen,
verbringt momentan sein Auslandssemester in
Hongkong.
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Bevor die Alumni zum gemütlichen Teil ihres Treffens
auf dem Campus übergingen, ließen sie sich noch
von EUFH-Präsident Prof. Dr. Birger Lang auf den neuesten Stand über die Entwicklung der EUFH bringen.
Danach gab’s leckeres Kölsch im Seasons, wo schon
erste Pläne für neue Aktivitäten langsam Gestalt annahmen.
Renate Kraft
CAMPUS
/// EUFH-Professor gibt neues
Buch heraus: Situation und
Trends in der Chemielogistik ///
Die chemische Industrie stellt ganz besondere Anforderungen
an die Logistik. Man
denke nur an die Sicherheit beim Transport und der Lagerung
von Gefahrgütern. Mit
dem spannenden Thema Chemielogistik beschäftigt sich ein neues Buch, das Prof. Dr. Carsten
Suntrop vom Fachbereich Industriemanagement
jetzt herausgegeben hat. Es ist das erste Fachbuch,
das die Chemielogistik ganz ins Zentrum stellt und
aus verschiedenen Perspektiven (Wissenschaft, Praxis und Beratung) einen Überblick zum Markt, zu
Geschäfts- und Prozessmodellen heute und in Zukunft liefert. „Es gibt zahlreiche Veröffentlichungen,
Kongresse, Expertenrunden zum Thema Logistik in
der Konsumgüter- oder Automobilbranche, doch nur
sehr wenige mit dem Fokus der Chemielogistik“, erklärt der Herausgeber, „dabei ist gerade die Chemielogistik eine ganz besondere, eine anspruchsvolle
Logistik – hier zählen Sicherheit, Zuverlässigkeit und
natürlich Kosteneffizienz.“
Unternehmen der chemischen Industrie stehen wie
alle anderen Unternehmen unter Wettbewerbsdruck
und sind ständig auf der Suche nach Optimierungsmöglichkeiten. Sie wollen Kosten senken und Zeit sparen. Dabei muss allerdings jede Art von Chemieunfall
unter allen Umständen vermieden werden. Hier sind
Chemielogistiker mit sehr viel branchenspezifischem
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Know-How
gefragt. Die Chancen für Spezialisten sind also
ausgezeichnet
– die großen Kontraktlogistiker
haben das längst erkannt und sind dabei, den Markt
der Anbieter zu erweitern. Das Buch von Prof. Suntrop
beschäftigt sich neben den besonderen Anforderungen an die Chemielogistik auch mit dem osteuropäischen Markt und der Bildung von Chemieclustern
in Europa. Die Autoren diskutieren die Entwicklung
dieses Marktes und mögliche Strategien für Chemielogistiker. Ganz konkrete Unternehmen aus der Praxis
stellen ihre unterschiedlichen Geschäftsmodelle vor.
Das neue Buch unseres Professors gibt auf der einen
Seite der Chemiebranche viele praxisnahe Anregungen für die Gestaltung der eigenen Logistik und für
die Optimierung der eigenen Wertschöpfungskette.
Auf der anderen Seite liefert es zahlreiche neue Impulse für die Weiterentwicklung von Chemielogistikern zu Themen wie Leistungsangebot, Positionierung und Prozess- und IT-Modell. Nachdem immer
mehr große Logistikdienstleister auf diesen Markt
drängen, werden sich die Wettbewerbsbedingungen in den nächsten Jahren zwangsläufig stark verändern. Sicherlich interessant ist das Buch natürlich
auch für Studierende, insbesondere aus den Fachbereichen Industrie- und Logistikmanagement.
Renate Kraft
CAMPUS
/// Dreharbeiten auf dem Campus: EUFHler auf
dem Weg nach Hollywood ///
Am 24. und 25. Mai ähnelte der Campus der EUFH
einem großen Filmset. Kameraleute, Kabelträger,
Requisiten, Scheinwerfer, Maskenbildner und
viele aufgeregte „Schauspieler“ tummelten sich
an unserer Hochschule. Es handelte sich um die
Dreharbeiten für den Imagefilm der Europäischen
Fachhochschule und die Darsteller waren natürlich unsere Studierenden und Mitarbeiter – die
Gesichter und Akteure der EUFH. Die Büroarbeit
und die Vorlesungen wurden an diesen beiden
Tagen einfach ein bisschen aus dem Arbeitsalltag
hier und da verbannt und stattdessen standen die
Filmaufnahmen im Mittelpunkt.
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Dienstag, 24. Mai 2011:
8.00 Uhr: Treffpunkt der Produktionsfirma und der
Helfer aus dem Marketingteam, um das erste Set in
der Cafeteria in der Kaiserstraße aufzubauen.
8.30 Uhr: Maske für die Darsteller
9.00 Uhr – 12.00 Uhr: Aufnahme der Takes in der Cafeteria und auf der Terrasse
12.00 Uhr – 13.00 Uhr: Aufbau der Technik
in der Bibliothek
13.00 Uhr – 14.30 Uhr:
Dreharbeiten in der
Bibliothek
14.30 – 15.30 Uhr: Aufbau
der Technik und Verlegung von Schienen
im Campusgarten
Ab 15.30 Uhr: Dreharbeiten im Campusgarten
mit anschließendem gemeinsamen Grillen
CAMPUS
Mittwoch, 25. Mai 2011:
8.00 Uhr: Treffpunkt und Aufbau in der Cafeteria im JDC
8.30 Uhr: Maske und Styling
für die Darsteller
9.00 Uhr – 10.00 Uhr: Aufnahme der Takes in der Cafeteria
10.00 Uhr – 10.30 Uhr:
Aufbau der Technik im Hörsaal und im Treppenhaus
10.30 Uhr – 11.45 Uhr: Weitere Dreharbeiten im JDC
12.00 Uhr – 12.30 Uhr: Mittagspause und Stärkung aller
Helfer und Darsteller
12.30 Uhr – 13.30 Uhr: Aufbau
der Technik in der Villa Haschke
13.30 Uhr – 15.00 Uhr: Aufnahme
der Takes
15.00 Uhr – 15.30 Uhr: Aufbau in der neuen Halle
15.30 Uhr – 17.30 Uhr: Die letzten Dreharbeiten
für unseren Imagefilm..
Nach zwei anstrengenden, aber vor allem spannenden und aufregenden Tagen waren alle Aufnahmen im Kasten. Die Mitarbeiter und die Studenten haben sich professionell geschlagen.
Und sogar Petrus hat mitgespielt und uns tolles
Wetter an beiden Drehtagen beschwert. Jetzt
sind wir alle gespannt auf das Ergebnis. Es war
wirklich eine tolle Erfahrung. Vielen Dank an
alle Beteiligten, denn ohne Euch hätte das
nicht so reibungslos funktioniert. And the
Oscar goes to …
Carolin Böcking
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CAMPUS
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/// Neue Bildungskooperation mit Fachschule in
Stolberg: Kurzer Weg zum Bachelor ///
Die neue Bildungskooperation zwischen der EUFH und
der Fachschule für Wirtschaft in Stolberg am Berufskolleg Simmerath/Stolberg in der Region Aachen wurde am 16. Mai durch die Unterzeichnung einer Vereinbarung auf den Weg gebracht. Ab sofort können die
staatlich geprüften Betriebswirte an der EUFH sofort
durchstarten ins vierte Semester des berufsbegleitenden Bachelor-Programms General Management. So
dauert es nur dreieinhalb Semester, neben dem Beruf
einen akademischen Grad zu erlangen. Die Kooperation bietet den Absolventen attraktive Perspektiven,
sich noch weiter zu qualifizieren und erkennt die von
den Absolventen der Fachschule bereits erbrachten
Leistungen für insgesamt vier Semester an.
„Die Fachschule gibt ab heute ihren Absolventen die
Möglichkeit, an einer Hochschule zu studieren, die
das Top-Gütesiegel einer selten vergebenen zehnjährigen Akkreditierung durch den Wissenschaftsrat
trägt“, betonte EUFH-Vizepräsident Prof. Dr. Hermann
Hansis während der Überreichung der Kooperations-
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urkunden in Stolberg. Der Zusammenarbeit war ein
mehrstufiges Äquivalenzprüfungsverfahren vorausgegangen, in dem die Ausbildungsleistungen und
Prüfungsanforderungen der Stolberger Fachschule
mit dem Curriculum des Studiengangs General Management abgeglichen wurden. Das Ergebnis: Erfolgreichen Fachschulabsolventen werden 90 Credit
Points auf das Bachelor-Studium angerechnet. Das
ist bereits „die halbe Miete”. Quereinsteiger starten
mit dem vierten Semester und schreiben ihre Bachelorarbeit bereits unmittelbar nach dem sechsten
Semester. Mit dieser neuen Bildungskooperation ermöglicht die EUFH noch einmal mehr Studieninteressenten durch die Anerkennung ihrer Vorleistungen
einen kurzen Weg zum akademischen Grad.
Renate Kraft
Abbildung oben: Oberstudiendirektorin Ingrid Wagner,
Leiterin des Berufskollegs Simmerath/Stolberg und EUFH-Vizepräsident Prof. Dr. Hermann Hansis
AUF ACHSE
Fotos: Tobias Meis
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/// transport logistic 2011: Wenn Logistikerherzen höher schlagen ///
„Man braucht nur ein paar Flugzeuge, Förderbänder, Kraftfahrzeuge und überall gute Leute, die
wissen, wann exakt sie was am besten und am
günstigsten zu tun haben. Genau das ist Logistik.“
(Immo Dubies, dt. Journalist (FAZ))
…Logistik einfach erklärt. Noch kompakter wie auch
anschaulicher verpackt und präsentiert jedoch auf der
transport logistic 2011 in München. Die weltweit größte Messe für Logistik, Mobilität, IT und Supply Chain
Management fand vom 10. bis 13. Mai in der Neuen
Messe der Landeshauptstadt Bayerns statt. In rund 8
Ausstellerhallen und einem großen Freigelände präsentierte sich, wer Rang und Namen hat, was Reifen
und Achsen bewegen lässt oder aus fernen Ländern
angereist war.
EURE FHNEWS
Die Vielfalt der Aussteller und auch der Vortragsreihen
ließ Logistikerherzen höher schlagen. Boom, boom
– das waren wir, einige bunt zusammengewürfelte
Logistiker und Industrieler, die spontan mit einem
Trip zur Messe einen Überblick über die Branche erhalten wollten. Von den neuesten Errungenschaften
auf dem Gebiet der Nutzfahrzeuge über die stärkste
Diesellok bis hin zu den spektakulären Messeständen
der „Branchenprimi“ aus der Kontraktlogistik war alles
vertreten. Selten kam das Auge, geschweige denn der
Mund, dank der exzellenten Beköstigung zur Ruhe.
In Erinnerung bleibt hier sicherlich der „Go Green“Messestand der DHL mit künstlichem Regenwald und
riesiger Lounge zum Verweilen – wie gut, dass einige
Logistiker duale Studenten dieses Konzerns sind. Aber
AUF ACHSE
auch Dachser und Schenker sowie einige arabische
Aussteller sollen nicht unerwähnt bleiben. Oder habt
Ihr schon mal einen meterhohen Wasserfall gesehen,
der Wörter schreiben kann?
Events wie die bayrische Brotzeit am Mittwochmorgen bei der Bundesvereinigung Logistik (BVL) waren
ein natürlich ein Hit. Nicht zu vergessen beim Thema
„Hit“ ist aber auch die Podiumsdiskussion am Donnerstagnachmittag zum Thema „Bachelor – und was
dann?“. Für uns EUFHler nicht ganz uninteressant, besonders da Vertreter von Kühne+Nagel, Dachser, der
TU München und HS Bremerhaven Rede und Antwort
standen.
Nicht nur bereits gehörte Vorlesungen haben wir auf
der transport logistic in einen noch größeren Zusammenhang einordnen können, nein, vielmehr ist uns
aufgefallen, wie viele Möglichkeiten und Perspektiven
die Branche darüber hinaus noch bietet. Kurzum: Es
gibt noch viel zu entdecken!
Gleichermaßen bot uns München nach getaner Arbeit
bei traumhaftem Wetter und in geselliger Runde die
Theresienwiesn, das Hofbräuhaus und den Englischen
Garten.
Wir hoffen, unsere kleinen Impressionen von der
transport logistic 2011 haben Euch gefallen. Und wer
weiß – vielleicht organisieren die EUFH und das StuPa
ja sogar einen Besuch zur transport logistic 2013?
Julia van de Sandt
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AUF ACHSE
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/// Let’s get ready to rumble!
Pritschen und Baggern um die Ehre ///
Am 07.05.2011 war es soweit! Drei Mannschaften
konnten sich in einem vom Studierendenparlament
organisierten Volleyball-Turnier behaupten. Es hatten sich drei Teams angemeldet – eins davon war die
EUFH-Band, bestehend aus Bartosch Belkius, Theresa
Mett, Marcel Weber, Justus Nagel, Kevin Kessenich
und Christoph Kuhl. Erfreulicherweise hat sich auch
ein Team aus dem Studiengang Logistikmanagement
2010 aufgestellt: Mit von der Partie waren Yannick
Klein, Philipp Van Sambeck, Nils Platzmann, Andrej
Drachenko, Jan-Ferdinand Lühmann, Leif-Hermann
Lühmann und Florian Sinner. Das dritte Team war ein
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gemischte Mannschaft aus Studenten und Mitarbeitern der EUFH. Es pritschten und baggerten Anika
Wieck, Michael van Cleemput, Marius Brinkord, Jacqueline Jung, Michael Patjens, Nico Engeländer und
Jeannie Liew.
Das erste Spiel fand zwischen der EUFH-Band und
dem Team der Logistiker statt. Dieses Match gewann
das Logistik-Team, aber die EUFH-Band hat sich wacker geschlagen! Nach einer kleinen Pause ging es
für die Logistiker direkt weiter und sie mussten gegen das dritte Team antreten. Obwohl sie bereits ein
AUF ACHSE
Spiel bestritten hatten, verließen die Logistiker auch
dieses Mal als Sieger das Spielfeld. Auch hier gab es
spannende Ballwechsel zwischen beiden Gruppen.
Somit stand bereits früh die Siegergruppe fest.
Es ging danach um den zweiten Platz. Das letzte
Spiel zwischen der EUFH-Band und dem gemischten Team war für beide von großem Spaß geprägt.
Die guten Ballwechsel machten das Spiel spannend
und beide Teams hatten Top-Spieler aufs Feld gebracht, sodass das Match die Volleyballer aus beiden Teams am Ende noch viel Kraft kostete.
Insgesamt hatten die Spieler großen Spaß bei guter
Musik. Zum Schluss ließen die Teilnehmer nach der
Preisverleihung der Sieger den Nachmittag mit einem Freundschaftsspiel ausklingen.
Wir freuen uns auf das nächste sportliche Turnier!
Jeannie Liew
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AUF ACHSE
/// AUf anderen gleisen:
stupa bei starlight express ///
in Kürze starten soll. Dabei sind Rusty, die baufällige
Dampflok, Dina, Diesel, Electra, Pearl, Caboose und
viele andere. Nach der Anmeldung werden die ersten Rennen gefahren. Man merkt schnell, dass einige Züge fiese Tricks draufhaben. Die Rennen werden
immer rasanter, spektakulärer und gefährlicher. Und
nun stellt sich für alle die Frage? Wer wird gewinnen? Etwa der ICE? Doch Electra? Oder aber die alte
Dampflok Rusty? Wie sich nun aber vielleicht jeder
vorstellen kann, der dieses Musical noch nicht erlebt
hat, gibt es auch in dieser Geschichte das typische
Happy End. Der hoffnungslos unterlegene Rusty gewinnt neben der Weltmeisterschaft nicht nur den
Ruhm und die Anerkennung der anderen Nationen,
sondern auch die Liebe seines Lebens, auch wenn
diese zwischendurch gerne auch mal auf „anderen
Gleisen“ unterwegs war. Gegen 17 Uhr fuhren alle
Studenten wieder zurück zum Hauptbahnhof und
waren geflasht vom Starlight Express.
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Auch in diesem Semester hat es sich das Studierendenparlament nicht nehmen lassen, die Studierenden
zu einem weiteren Musical einzuladen. Am 22.05.2011
fuhren wir vom Kölner Hauptbahnhof nach Bochum
zu dem wohl actionreichsten Musical Europas, Starlight Express. Neben dem künstlerisch-musikalischen
Aspekt, welcher in diesem modernen Stück wirklich auf allerhöchstem Niveau bewiesen wird, bilden
die Akrobatik und actionreiche Stunteinlagen einen
wichtigen Bestandteil. Das Musical hat allen sehr gut
gefallen. Neben romantischen Passagen gab es auch
die aus dem Zirkus bekannte „Hände-vor-die Augen
Schreckenshaltung“. Rundum also ein buntes Programm für einen verregneten Sonntagnachmittag.
Nun aber zum Musical selbst: Eigentlich ist die ganze Story nur ein Kindertraum. Ein kleiner Junge, von
seiner Mutter zum nächtlichen Schlafen verbannt,
träumt von einem Bahnhof, in dem verschiedene
Züge aus der ganzen Welt einfahren. Diese können
sich hier für die Weltmeisterschaft anmelden, welche
EURE FHNEWS
Benedikt Enders
P r a xis
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/// Veröffentlichung in „Beschaffung aktuell“:
„Kostensenkung bei einem Global Player –
die Deutsche Post rüstet auf“ ///
Ob in einem Industrie-, Handels- oder Logistikunternehmen: Die Musik spielt immer mehr im Einkauf.
Denn da Unternehmen immer mehr Wertschöpfung
zukaufen, liegen hier immer größere Kostensenkungspotenziale. So auch bei der Deutschen Post,
dem größten Logistikunternehmen der Welt. Bei einem jährlichen Beschaffungsvolumen von etwa neun
Milliarden Euro kauft die Post vom einfachen Briefkasten bis hin zu hochkomplexen Sortieranlagen und
Flugzeugen unterschiedlichste Produkte weltweit ein.
Diesen Monat habe ich gemeinsam mit dem Chef des
Einkaufs der Post in einer renommierten deutschsprachigen Einkaufszeitschrift über sehr innovative und
erfolgreiche Projekte aus meiner Beraterzeit berichtet.
In einem dieser Projekte ging es um die Packstation,
EURE FHNEWS
einem System zum Empfangen und Versenden von
Paketen rund um die Uhr. Zunächst hatte die Post
die Packstation in NRW auf die Akzeptanz seitens der
Verbraucher getestet und wollte diese dann deutschlandweit „in die Fläche bringen“. Das Problem? Einer
von zwei Lieferanten wollte nicht mehr anbieten und
der verbliebene Lieferant erhöhte seine Preisforderung auf fast das Doppelte. Was haben wir gemacht?
Erst einmal haben wir die Kosten des Zulieferers nachgerechnet. Daraus konnten wir einerseits einen fairen
Einkaufspreis ableiten, andererseits konstruktiv über
Kostensenkungspotenziale sprechen. Am Ende hat
die Post sich mit dem Lieferanten geeinigt, so dass
hunderte neuer Packstationen deutschlandweit aufgestellt werden konnten.
P r a xis
2
In einem anderen Projekt ging es um einen Briefkasten. Hier lagen der Post Angebotspreise um die 85
Euro von verschiedenen deutschen Lieferanten vor.
Als wir die Kosten analysiert hatten (der genaue Name
der Methode lautet übrigens „Preis- und Kostenstrukturanalyse“, sehr wissenschaftlich ;-), kamen wir zu
dem Schluss, dass nicht mehr als 15 Euro gerechtfertigt waren. Wir haben zum Beispiel durchgespielt, wie
sich die Produktkosten verändern, wenn das Produkt
nicht in Deutschland, sondern in Tschechien gefertigt
und montiert werden würde. Wie sich die Produktkosten verändern würden, wenn man das Produkt noch
optimiert und zum Beispiel kostengünstigere Materialien verwendet. Außerdem haben wir simuliert, wie
sich die Kosten ändern, wenn statt 800 insgesamt
50.000 Teile produziert werden würden. Heute kauft
die Post das Teil jedenfalls für 12,50 ein. Wenn man
dann noch bedenkt, wie viele tausend Stück die Post
auf einmal kauft, wird einem bei den Einsparungen
leicht schwindelig.
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Und die Moral von der Geschicht? Ihr lernt hier im
Studium Instrumente, die Euch in der Praxis sehr weit
nach vorne bringen können. Mich hat es damals sehr
gewundert, dass verantwortliche Manager oftmals
nicht sattelfest sind, wenn es in Verhandlungen ans
Eingemachte geht. Hier hat mir das, was ich vor Jahren über Kostenrechnung gelernt habe, enorm viel
gebracht. Aus meiner Überzeugung geht es dabei
v.a. um die richtige Mischung aus den richtigen Analysemethoden und Praxiserfahrung. Beides könnt Ihr
hier im dualen Studium mitnehmen – und noch mehr:
Die Gewissheit, am Puls der Zeit zu sein und von dem
Fachwissen jedes einzelnen Dozenten profitieren zu
können.
Christian Dechêne
P r a xis
/// Aktuelle Trends
in der Werbung:
Wie Unternehmen ihre
Zielgruppe erreichen
können ///
S
GA
Wie soll man heute
eigentlich noch Werbung machen, wo doch jeder
Konsument genervt ist und schon müde abwinkt?
Ein schlauer Professor hat vor einigen Jahren einmal
gemessen, dass auf den gewöhnlichen Konsumenten
nicht weniger als 2.500 Werbereize einprasseln – pro
Tag versteht sich!
In einem äußerst spannenden Gastvortrag im Rahmen meiner Vorlesung „Marketing und Vertrieb“ hat
Dr. Christoph Pütz, Strategic Planner bei der renommierten Ogilvy & Mather-Gruppe, den Studierenden
interessante und mitunter kuriose Maßnahmen vorgestellt, wie Werbetreibende bis zu ihrer Zielgruppe
vordringen können. So hat Dr. Pütz etwa über eine
kuriose Aktion des Mineralwasserherstellers Gerolsteiner berichtet. Gerolsteiner hat nämlich festgestellt,
dass sie in Belgien einen viel zu kleinen Marktanteil
besitzen. Außerdem haben sie bemerkt, dass in Belgien niemand den schönen Namen Gerolsteiner trägt.
EURE FHNEWS
AG
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Also haben sie kurzerhand demjenigen einen
Porsche versprochen, der als erster seinen Nachnamen in Gerolsteiner wechselt. In Zeiten von
Facebook und Co. hatte auch Burger King eine
Aufsehen erregende Idee. Und zwar wurde jedem Facebook-User ein Gratis-Whopper versprochen,
der fünf seiner Facebook-Freunde löscht. Natürlich hat
das für genügend Gesprächsstoff gesorgt und Burger
King konnte quasi durch die Hintertür sein bekanntestes Produkt vermarkten.
Im Kern hat Dr. Pütz den Studierenden vermittelt, dass
Werbung heute mehr denn je versucht, tiefsitzende
psychologische Treiber oder Urinstinkte des Menschen anzusprechen. Ob dies Dove mit dem Versprechen nach ewiger Schönheit ist, Hornbach, die das
Tier im Manne wecken, oder Axe mit dem Versprechen, dass dem Durchschnittsmann hunderte Frauen
hinterherlaufen – es gibt unzählige Beispiele dafür.
Also achtet bei der nächsten Werbepause von „Wer
wird Millionär?“ genau darauf, wer Euch was durch raffinierte Methoden andrehen möchte.
Christian Dechêne
P r a xis
23
/// Themenabend auf dem Campus:
Business Intelligence II ///
Am 10. Mai lud der Fachbereich Wirtschaftsinformatik zu seinem 7. Themenabend in die Kaiserstraße in
Brühl ein. Wie bei allen vorausgegangenen Themenabenden widmeten sich auch hier Studierende, Unternehmensvertreter und andere Gäste einem aktuellen Thema aus der Wirtschaftsinformatik, das dann
konzentriert behandelt wurde. Das Thema dieses Mal
war: „Besser schlafen durch mehr Transparenz – Business Intelligence II“. Es wurde zusammen mit dem Kooperationsunternehmen Dittrich+Kollegen GmbH,
einer IT-Unternehmensberatung aus Köln, vorbereitet und gestaltet. Referentin war Anne Unbehau, Studierende aus WI09.
Frau Unbehau zeigte mit einer Musterdatenbank,
wie sich für ein Unternehmen grundlegende Kennzahlen wie z.B. Umsatz oder Lagerbestand nach unterschiedlichen Dimensionen (Zeit, Kunde, Artikel,…)
einfach auswerten lassen. Als Analyse-Tool wurde der
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OLAP-Cube gewählt. Die Daten sind hier als Elemente eines mehrdimensionalen Würfels angeordnet.
Der OLAP bietet den Vorteil, dass auf verschiedene
Dimensionen der Daten auf gleiche Weise zugegriffen wird. Ferner zeigte Frau Unbehau, wie durch einfache Einstellungen die Zugriffszeiten auf die Datenbank – und somit die Generierung des OLAP-Cubes
– beschleunigt werden können.
Dieses hochinteressante Thema ließ natürlich bei den
Zuschauern einige Fragen offen, die im Anschluss an
die Präsentation bei einem gemütlichen Umtrunk
mit Mitarbeitern von Dittrich+Kollegen, und natürlich Frau Unbehau selbst, geklärt werden konnten.
Dieser rundum gelungene Abend lässt auf viele weitere spannende Themenabende hoffen!
Thomas Neifer
KASTNERS
KNOBEL
KISTE
SERVICE
/// DENKEN IST KEINE GLÜCKSSACHE:
DIE BERÜHMTE TELEFONNUMMER ///
Gesucht ist eine berühmte Telefonnummer. Sie ist
das ganzzahlige Ergebnis aus dem Quadrat des Produktes aus der Anzahl zweistelliger Primzahlen und
der Extremstelle der Funktion f(x) = 2x² + 2x – 2. Alles
klar?
?
Ihre Lösung – bitte mit Rechenweg – senden Sie an
[email protected]. Dem Gewinner winkt ein sommerliches EUFH-Shirt.
Marc Kastner
EURE FHNEWS
SERVICE
/// LÖSUNG DER KNOBELKISTE 78/11:
ALLES ODER NICHTS ///
KASTNERS
KNOBEL
KISTE
Die Entscheidung wäre genau dann richtig, wenn die Wahrscheinlichkeit, den Gesamtpott zu gewinnen,
den prozentualen Anteil vom noch zu zahlenden Einsatz am Gesamtpott übersteigt.
Anteil am Gesamtpott:
Was müsste van Lehmfuß noch zahlen (der Call)?
Was ist bereits im Pott? + Was wurde zusätzlich gesetzt (das All IN)? Was steht noch aus (der CALL)?
Wahrscheinlichkeit für den Sieg von van Lehmfuß (natürlich immer noch unter der Prämisse, dass seine These
zum Flush stimmt):
Turn = Die vierte Karte, die noch aufzudecken ist.
River = Die fünfte Karte, die noch aufzudecken ist.
!
Die Wahrscheinlichkeit errechnet sich nun über das Gegenereignis. Man bestimmt also die Wahrscheinlichkeit dafür, dass weder Turn noch River ein Pik ist und subtrahiert diese von 1:
Der Gewinnwahrscheinlichkeit von knapp 35% steht ein zu zahlender Anteil am Pott von ca. 40% gegenüber.
Daraus ergibt sich, dass die Entscheidung zwar knapp ist, aber ein risikoneutraler Spieler hier nicht mitgehen
würde, wenn er rational entscheidet. Die Karten wegzuschmeißen, wäre für van Lehmfuß also wahrscheinlich
die bessere Entscheidung, auch wenn’s weh tut (hat er übrigens auch getan).
Michael Lohmar
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SERVICE
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/// WAS GEHT... IM JULI? ///
Summer Jam „Stand up for love“ lautet das diesjährige Motto der Summer Jam am Fühlinger See.
Seit über 20 Jahren schon versammeln sich dort alle
Freunde des Reggae, um sich den relaxten Tönen der
Musik hinzugeben und den Einzug des Sommers zu
genießen. Vom 01.07 – 03.07. könnt Ihr die großen
Musiker des Reggae, wie Jimmy Cliff, Patrice, Culcha
Candela oder Ayo treffen. Insgesamt gibt es zwei
verschiedene Bühnen, auf denen „gechillt“ wird und
eine Dancehall Arena. Auf www.summerjam.de erhaltet Ihr noch weitere Informationen. Wichtig ist,
dass Ihr nur mit gültigen Eintrittskarten Zugang zum
Gelände habt. Viel Spaß!
Romanischer Sommer 2011 Etwas ganz Besonderes und bestimmt nicht für jedermann, aber doch
empfehlenswert: Der romanische Sommer in Köln.
Die romanischen Kirchen ziehen jedes Jahr viele
Besucher nach Köln. In der Zeit vom 06.07. – 08.07.
könnt Ihr nicht nur die Kirchen bewundern, sondern
während eines mehrtägigen Festivals erklingen Konzerte in den heiligen Wänden. Mit dabei sind u.a. St.
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Aposteln, St. Maria im Kapitol und St. Ursula. Höhepunkt ist die romanische Nacht im St. Maria im Kapitol. Von 20.00 bis 01:30 Uhr werden dort u.a. die
Symphonie Nr. 4 G-Dur von Gustav Mahler, Stücke
von Antonia Vivaldi und Henry Purcell gespielt. Die
Tickets für Studenten sind frei.
BMX Masters - die Weltmeisterschaft im
BMX Freestyle Wer Sport mag und gern BMX
fährt, darf dieses Event nicht verpassen! Der weltweit
größte BMX Freestyle Contest findet vom 16.07 –
18.07. im Jugendpark in Köln Deutz statt. Insgesamt
werden fünf verschiedene Freestyle-Disziplinen ausgetragen und das schon zum fünften Mal in Köln. In
den Disziplinen Dirt, Park, Miniramp, Vert und Flatland treten rund 400 Fahrer aus der ganzen Welt gegeneinander an. Weitere Infos findet Ihr unter www.
bmxmasters.com.
Regina Kühn
SERVICE
/// Internet-Tipp: Online-Supermarkt froodies besser als bei Muttern ///
Ist der Warenkorb gefüllt, liefert froodies die Bestellung direkt nach Hause. Dabei verlängert das Unternehmen die Kühlkette bis nach Hause. In den Städten Münster, Dortmund, Wuppertal und Düsseldorf
bietet froodies sogar den persönlichen Lieferdienst
durch den froodies-Frischeboten zur Wunschzeit bis
direkt vor die Haus- bzw. Wohnungstür an. Weitere
Städte, in denen persönlich ausgeliefert wird, werden bald folgen. In allen anderen Regionen Deutschlands liefert froodies über die Paketdienstleister DPD
und DHL aus. Qualität und Frische der Bestellung garantiert froodies durch die Kooperation mit EDEKAMärkten vor Ort. „Wir schenken Studenten durch unser Angebot vor allem Zeit für die wirklich wichtigen
Dinge des Lebens“, so Preußners. „Schließlich sollte
man die Studienzeit genießen und nicht in überfüllten Supermärkten verschwenden.“
27
Freiheit für Studenten sowie einen vollen eigenen
Kühlschrank - das bietet der erste Online-Supermarkt
froodies (www.froodies.de). Für Studenten ist das
froodies-Angebot eine willkommene Begleitung
in die erste eigene Wohnung. „Früher hat meist die
Mutter den Einkauf erledigt, jetzt steht der Student
selbst an der Kasse. Das hat natürlich nicht nur wenig
mit der Vorstellung von neu gewonnener, studentischer Freiheit zu tun. Auch hat man gerade als Student andere Dinge im Kopf als den nächsten Lebensmitteleinkauf“, weiß Lutz Preußners, Mitgründer und
Geschäftsführer von froodies.de. „Kein Student verschwendet gerne seine Zeit beim Suchen nach Produkten oder in langen Schlangen an der Kasse. Das
ging mir früher auch schon so.“
froodies.de ist der erste Online-Supermarkt Deutschlands. Via Internet können Studenten aus einem
Vollsortiment von mehr als 5.000 Produkten wählen.
Öffnungszeiten kennt froodies.de nicht und bietet
seine Dienste so 24 Stunden lang für seine Kunden
an. Ob Obst, Milch, Drogerieartikel - bei froodies.
de gibt es alle Produkte, die auch im Supermarkt
erhältlich sind. Auch ein Bio-Segment fehlt nicht in
dem umfassenden Online-Angebot. Dabei bleibt
das Preisniveau der online erworbenen Produkte mit
dem eines gängigen Supermarkts vergleichbar.
EURE FHNEWS
Bestellt werden kann rund um die Uhr, spätestens zwei
bis drei Werktage nach Bestellung erfolgt die bundesweite Lieferung. In den Städten Dortmund, Wuppertal, Münster und Düsseldorf liefert froodies bereits
persönlich noch am selben Werktag bzw. samstags
aus, weitere Großstädte werden in Kürze folgen. froodies kooperiert mit lokalen Lebensmittelhändlern.
Quelle: froodies.de
SERVICE
/// KINOTIPP: PIRATES OF THE CARIBBEAN
FREMDE GEZEITEN ///
Nach dem relativ offenen Ende des dritten Teils der
„Fluch der Karibik“-Filme folgte nun am 19 Mai 2011
der vierte Teil, der Aufschluss darüber gibt, ob Captain
Jack Sparrow seine geliebte Pearl zurück bekommt,
was aus Barbossa geworden und ob die Quelle der
ewigen Jugend tatsächlich existiert.
Der Plot ist simpel, wir haben die klassische TriangelBeziehung zwischen der spanischen Krone, den Briten und den Piraten. Alle suchen sie die Quelle der
ewigen Jugend. Jack Sparrow ist dabei an der Seite
des berüchtigten Piraten Blackbeard (Ian McShane),
der dank seines Schwertes sein Schiff kontrolliert. Jedoch ist Jack nicht freiwillig dort - er wurde von seiner ehemaligen Geliebten Angelica (Penélope Cruz)
auf das Schiff verfrachtet. Master Gibbs, den Jack
zwar am Anfang befreite, der jedoch von den Briten
gefangen und erpresst wird, hilft Barbossa bei der Expedition der Briten. Die Spanier erfuhren durch einen
Zufall von der Quelle. Sie fingen in einem Fischnetz
einen alten Mann, der ihnen davon berichtete. Auf
der Reise begegnen ihnen allerlei merkwürdige Gestalten wie Zombies oder Meerjungfrauen, die ebenso schön wie tödlich sind. Alles läuft auf einen großen
Showdown an der Quelle der ewigen Jugend hinaus,
mit einigen Überraschungen auf dem Weg dorthin…
Ich bin großer Fan von den „Fluch der Karibik“-Filmen,
die seit 2003 erschienen sind. Johnny Depp ist mit
Sicherheit einer der charismatischsten Schauspieler
unserer Zeit, doch es hat sich viel geändert seitdem.
Fluch der Karibik 4 ist ein wenig wie Scream 4, nur
nicht so gut gelungen. Man bemerkt von den ersten
Minuten des Filmes an seine Wurzeln, sei es Musik, ein
guter Kampf mit dem Degen oder eine Flasche Rum.
Und ja, Jack Sparrow läuft wie ein Mädchen, doch das
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ist nicht genug für ein
z weistündiges Kinoerlebnis. Es ist
eine nette
Idee gewesen, Jack eine ehemalige Geliebte zur
Seite zu stellen, die es mit ihm in vielen Beziehungen
aufnehmen kann, sei es Schlagfertigkeit oder Verführung, aber auch das ist nicht genug, denn am Ende ist
die gute Angelica einfach nur hübsch. Die zwei Minuten Keith Richards haben sicher auch mehr gekostet,
als sie wert waren.
Ich bin sowieso der Meinung, einen Großteil der Szenen aus dem ersten Film der Reihe zu kennen. Es fehlt
einfach die Hälfte der alten Crew, die diese Filme formen. Ein Film mit Fokus auf Jack Sparrow und ohne
weitere wertvolle, charakterliche Personen zieht das
Erlebnis unangenehm in die Länge. Besonders der
Missbrauch der Titelmusik, die gefühlt alle zwei Minuten spielt, ist mir zu viel. Im Vergleich zu den anderen drei Filmen ist das definitiv der schwächste.
Sogar im Vergleich mit der etwas abgedrehten Story
aus Teil zwei und drei. Ich bin wirklich ein Fan, doch
bin ich enttäuscht über diese schwache Umsetzung
einer im Grunde guten Idee.
FAZIT: Nur für Hardcore-Fans der „Fluch der Karibik“Teile oder Johnny Depp. Lasst Eure Freunde zu Hause
und schaut ihn euch alleine an, sonst geht ihr mit einem schlechten Gewissen ins Bett. (Oder schaut danach den ersten Teil).
Sebastian Förster
SERVICE
/// MUSIKTIPP: FOO FIGHTERS –
WAISTING LIGHT ///
Nach vier Jahren Wartezeit haben die Foo Fighters im
April diesen Jahres ihr siebtes Studioalbum veröffentlicht. Mit „Wasting Light“ melden sie sich mit gewohnter Härte zurück, gemischt mit Pop-Einflüssen und ein
bisschen Wahnsinn. Das Warten hat sich also gelohnt!
Der letzte Song
„Walk“ ist ähnlich zu „Rope“
und demnach
auch die zweite
Singleauskopplung des Albums. Ein typischer
Radio-Song und eine klasse Mischung zwischen Rock
und Pop.
2 9
Der Opener „Bridge Burning“ startet mit einem kleinen aufsteigenden Teil, der seinen Höhepunkt in
einem Schrei von Dave Grohl findet. Danach fühlt
man sich direkt heimisch, als hätte man die vier Jahre
nichts anderes getan, als Foo Fighters zu hören. Ihre
erste Single „Rope“ ist ein typischer Song der Band. Ein
etwas asynchroner Strophentakt zwischen Schlagzeug und Gitarre und im Refrain seichte untermalende Rockgitarre mit melodischem Gesang. Perfekt
für die ganze Familie. „Dear Rosemary“ ist die erste
Rock-Ballade auf der Platte und wird zum Mitsingen
in jedem Stadium zwingen. Schöner Text und melodische Gitarren, was will man mehr? Direkt im Anschluss gibt es „White Limo“ auf die Ohren. Ein krasser
Kontrast zum vorigen Track. Man hört eine Mischung
aus Grunge, Rock und irgendwie Black Sabbath. Der
Song geht voll ab und man hört für knapp mehr als
drei Minuten Dave Grohl schreien, typisch Foo Fighters. Der Song „Back And Forth“, der Name der diesen
Monat erscheinenden Doku der Foo Fighters, ist ein
Song, der leicht an die 80er erinnert. Die Riffs, die Melodieführung kommen einfach aus den 80ern. Hatte
auch das Gefühl, den Song zu kennen, da muss was
dran sein… „I Should Have Known“ ist als vorletzter
Song des Albums ein ruhiger und erinnert von dem
Effekt des Keyboards und der doppelhälsigen Gitarre (Live) von Pat Smear her ein bisschen an Led Zeppelin, der Song an sich ist aber 100% Foo Fighters.
EURE FHNEWS
FAZIT: Was gibt es zu dem Album „Wasting Light“ zu
sagen? Es ist ein typisches Foo Fighters Album mit
all seinen ruhigen und lauten Stellen und einigen
Songs mit Radio-Potenzial und anderen mit StadionPotenzial. Wir erleben keine Experimente, sondern
ich hatte eher das Gefühl, dass sich die Foo Fighters
als Rockstars verewigt haben und sie es im Stil aller
anderen Rockstars halten - ihre Musik wird sich nicht
verändern und der Sound wird die nächsten 10 Jahre
so sein. Das hat natürlich positive wie negative Seiten. Ich kann nur sagen, dass ich Dave Grohl kaum
noch als Drummer von Nirvana im Kopf habe. Schön
finde ich auch, dass Pat Smear (auch ehemaliger Gitarrist von Nirvana) das erste Mal wieder nach 1997
als offizielles Bandmitglied der Foo Fighters behandelt wird. Auch dass Krist Novoselic (Ex Bass Nirvana) einen Gastauftritt bei dem Song „I Should Have
Known“ hat, ist interessant und so schwingt ein bisschen Melancholie durch das ganze Album mit.
Definitiv für Fans der Foo Fighters und die, die es
noch nicht sind!
Sebastian Förster
CAMPUS
30
/// Wettbewerb für Studierende:
Was hält die Gesellschaft zusammen? ///
Die Deutsche Gesellschaft e. V. lädt Studentinnen
und Studenten aller Fachrichtungen zum Ideenwettbewerb ein. In diesem Jahr lautet die akademische
Preisfrage: „Werte und Wertewandel in Deutschland
– Was hält die Gesellschaft zusammen?“
Studentinnen und Studenten sind bundesweit aufgerufen, der Preisfrage in einem Text nachzugehen.
Die besten drei Texte werden ausgezeichnet, für den
ersten Platz gibt es ein Preisgeld von 2.000,- €. Eine
Auswahl aller Beiträge wird publiziert. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.ideen-wettbewerb.net.
Warum dieser Wettbewerb? Die Diskussion um Werte
und Wertewandel bestimmt zunehmend den öffentlichen Diskurs. Dabei wird die Entwicklung unserer
Gesellschaft sehr unterschiedlich wahrgenommen:
EURE FHNEWS
Während die einen den Verfall und die Verrohung
unserer Werte prognostizieren, erkennen andere ein
Ansteigen gleichberechtigter und pluralistischer Lebensentwürfe. Wie empfinden junge Menschen diesen Wandel und welche Werte und Wertvorstellungen sind für sie entscheidend?
Die Texte müssen einen Umfang von 12.000 bis maximal 30.000 Zeichen haben und können bis zum 30.
September 2011 eingereicht werden. Der Ideenwettbewerb bietet Studentinnen und Studenten eine
Plattform für Anregungen, Meinungen und Konzepte. Alle sind eingeladen, über die Homepage einen
Text einzureichen.
Quelle: Deutsche Gesellschaft e. V.
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