Das Magazin - IG Immobilien
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Das Magazin - IG Immobilien
Das Magazin der IG Immobilien Unternehmensgruppe – dem Full-Service-Dienstleister bei Immobilien Euro 2,50 Nr. 02/2014 Zeitloses Design Fifties und Sixties: Freude am Wohnen Neues Projekt: GARTENPARK am kleinen Anninger Leserbefragung 2014 Ihre Meinung zählt! Die Qualität unseres Kundenmagazins ist uns sehr wichtig. Und wer könnte diese besser beurteilen als unsere Leser? Geben Sie uns bitte Feedback, und mit ein bisschen Glück können Sie ein neues iPad Air oder Shopping-Gutscheine für das Stadion Center gewinnen. W rbe Silber B, in der Fa G 6 1 i, F id Air, W Gutscheine 1. Preis: iPa dion Center ta S ,0 0 3 Gutscheine 2. Preis: € dion Center ta S ,0 0 2 3. Preis: € ir freuen uns auf Ihre Anregungen, damit wir „IG Das Magazin“ für Sie noch interessanter und ansprechender gestalten können. Bitte nehmen Sie sich kurz Zeit für den Fragebogen, damit wir Ihrem Qualitätsanspruch in Zukunft noch besser gerecht werden können. Ein frankiertes Kuvert haben wir für die Retournierung des abtrennbaren Fragebogens beigelegt. Wenn Sie den ausgefüllten Fragebogen mit Ihren Kontaktdaten bis 15. August 2014 an uns retournieren, nehmen Sie automatisch an unserem Gewinnspiel teil – Ihre Daten werden natürlich vertraulich behandelt. Selbstverständlich können Sie auch anonym, ohne Teilnahme am Gewinnspiel, antworten. Sie haben ebenfalls die Möglichkeit unter www.ig-immobilien.com/Leserbefragung online oder per Fax an +43/1/532 01 42 bzw. per E-Mail an [email protected] an der Befragung teilzunehmen. 1. Wie oft lesen Sie „IG Das Magazin“? Jede Ausgabe / 4x im Jahr 3x im Jahr 2x im Jahr 1x im Jahr Nie 2. Welche Eigenschaften treffen aus Ihrer Sicht auf „IG Das Magazin“ zu? Bewerten Sie bitte nach Schulnoten von 1 bis 5. 1 2 3 4 5 Zeitgemäß Sympathisch Unternehmenskonform Optisch ansprechend Interessant Abwechslungsreich Informativ Unterhaltsam 3. Welche 3 Themenschwerpunkte interessieren Sie hauptsächlich? IG-Projekte IG-Serviceleistungen Architektur & Bauwesen Lifestyle & Wohntrends Green Living & Nachhaltigkeit Experteninterviews Partner- und Mieterporträts Kultur- und Freizeittipps IG-Mitarbeiter & IG-Insights 4. Welche 3 Themenschwerpunkte interessieren Sie weniger? IG-Projekte IG-Serviceleistungen Architektur & Bauwesen Lifestyle & Wohntrends Green Living & Nachhaltigkeit Experteninterviews Partner- und Mieterporträts Kultur- und Freizeittipps IG-Mitarbeiter & IG-Insights 5. Welche Themengebiete wären zusätzlich für Sie interessant? 6. Was gefällt Ihnen an „IG Das Magazin“ gut/besonders gut? 7. Was gefällt Ihnen an „IG Das Magazin“ weniger gut/gar nicht? Leserbefragung 2014 8. In welchen Bereichen können Ihrer Meinung nach Verbesserungen vorgenommen werden? ( „0“ = keine Verbesserung nötig) +++ ++ + 0 - -- -- größerer Umfang geringerer Umfang häufigeres Erscheinen weniger häufiges Erscheinen größerer Themenmix geringerer Themenmix größerer Bildumfang geringerer Bildumfang größerer Textanteil geringerer Textanteil 9. Inwieweit treffen die folgenden Aussagen auf „IG Das Magazin“ zu? Trifft sehr zu Trifft eher zu Weder noch Trifft eher nicht zu Trifft gar nicht zu Die Artikel sind gut recherchiert. Bild- und Textanordnung sind ausgewogen. Der Themenmix ist gelungen. Die Artikel sind verständlich geschrieben. Die Tonalität der Artikel ist objektiv. 10.Nutzen Sie ein Tablet? (Ein Tablet ist ein tragbarer, flacher, besonders leichter Computer mit einem Touchscreen.) Ja, täglich Ja, mehrmals wöchentlich Ja, ab und zu Ja, selten Nein, nie 11. Inwieweit treffen die folgenden Aussagen auf Ihre Lesegewohnheiten zu? Trifft sehr zu Trifft eher zu Weder noch Trifft eher nicht zu Trifft gar nicht zu Ich lese im Allgemeinen Medien auf meinem Tablet. Ich lese im Allgemeinen Medien auf meinem Smartphone. Ich würde eine elektronische Ausgabe von „IG Das Magazin“ nutzen. Interaktive Beiträge (wie Videos) in einer elektronischen Ausgabe von „IG Das Magazin“ würden mein Leseinteresse verstärken. Sie sind: Weiblich Männlich Ihr Alter in Jahren: 18 - 24 In welchem Verhältnis stehen Sie zu IG Immobilien? Mieter Wohnung Mieter Gewerbeflächen Geschäftspartner Lieferant 25 - 34 35 - 44 45 - 54 55 - 64 65+ Mieter Büro Mieter Shop Journalist Sonstiges Ich möchte am Gewinnspiel teilnehmen: Name:Telefon: Adresse:E-Mail: Vielen Dank für Ihr Feedback! Ihre Daten werden anonymisiert verarbeitet und ausschließlich für das Gewinnspiel verwendet. Teilnahmebedingungen: Schriftverkehr, Barablöse und Rechtsweg sind ausgeschlossen. Mitarbeiter der IG-Gruppe und der currycom communications GmbH sind nicht teilnahmeberechtigt. Die Teilnahme am Gewinnspiel ist erst ab der Vollendung des 18. Lebensjahres zulässig, mehrfache Teilnahme einer Person am Gewinnspiel durch mehrfache Anmeldung ist ausgeschlossen. Langen für dasselbe Gewinnspiel Anmeldungen einer Person mehrfach ein, nimmt nur die erste Anmeldung/Teilnahmekarte am Gewinnspiel teil. Mit der Abgabe des ausgefüllten Fragebogens stimmt der Teilnehmer der Verwendung seiner Daten, ausschließlich für Zwecke der Gewinnermittlung, zu und hat das jederzeitige Recht des Widerrufs dieser Zustimmung zur Datenverwendung. e, Unbefristet ablösefreie n Hauptmiete 1060 Wien Mariahilfer Straße 99 78 m² Wohnung (3 Zimmer) Miete: € 1.045; BK: € 140; (inkl. USt.) Lage: beste Infrastruktur der Mariahilfer Straße, sehr gute öffentliche Anbindung Ausstattung: absolute Hofruhelage, Parkettboden, moderne Einbauküche, hochwertiges Bad 1030 Wien Seidlgasse 22 Dachgeschoßappartements ab 80 m² (2 Zimmer) Miete: ab € 1.168; BK: ab € 145; HK: ab € 48; (inkl. USt.) Lage: ausgezeichnete öffentliche Anbindung (Wien Mitte), gute Infrastruktur der Landstraßer Hauptstraße Ausstattung: Parkettboden, erstklassige Sanitärausstattung, funktionelle Küche, Garage in unmittelbarer Nähe anmietbar 1010 Wien Hohenstaufengasse 7 200 m² Wohnung (5 Zimmer) mit Dachterrasse und Whirlpool Miete: € 3.999; BK: € 370; HK: € 127; (inkl. USt.) Lage: im Herzen des ersten Bezirks gelegen, ausgezeichnete öffentliche Anbindung Ausstattung: Parkettboden, Markeneinbauküche, modernes Bad, Klimaanlage, offener Kamin, Fußbodenheizung, zentrales Staubsaugersystem, Alarmanlage www.ig-immobilien.com 0800 / 80 80 90 Editorial Coverstory Überdurchschnittlich gut Die moderate Moderne Nierentische, Tulpenlampen und natürlich Egg Chairs – ausgefallene Designklassiker als begehrte Wohnaccessoires. Mehr auf Seite 14 Inhalt Editorial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 3 IG-Projekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 4 IG-Services . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 7 IG-Mieter JVI – Joint Vienna Institute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 8 Frühstück in Wien Die besten Outdoor Locations . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 10 Green Living Energiespartipps für die Küche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 12 Coverstory Rückkehr der 50er- und 60er-Jahre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 14 IG-Backstage Concierge-Service . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 18 er kürzlich veröffentlichte Österreich-Index des unabhängigen Benchmarkdienstes IPD (International Property Database) bescheinigt unserem Unternehmen eine erfreulich positive Performance im Jahr 2013. Mit einer Objekt-Rendite von 7,6 % in Österreich und 3,4 % im Multinational Fund liegen unsere Ergebnisse weit über dem Branchen-Durchschnitt. Gesamt konnten wir 2013 mit 34 Liegenschaften und zwei Projektentwicklungen mit einem Verkehrswert von 681 Mio. Euro einen Total Return von 3,4 % erzielen. Außerdem dürfen wir berichten, dass das IG-Portfolio mit Ende 2013 über 280.000 m2 vermietbare Nutzflächen verfügt und sich der Vermietungsgrad in unseren österreichischen Objekten auf rund 97 % beläuft. Ein Wert, der uns sehr stolz macht und den wir auch künftig aufrechterhalten wollen. Aus diesem Grund haben wir auch kürzlich unsere Mieter um ihre Meinung zum IG-Angebot gefragt und freuen uns über die zahlreichen Rückmeldungen, die uns insgesamt eine sehr hohe Mieter-Zufriedenheit attestieren und unsere Serviceleistungen auch weiterhin verbessern sollen. An dieser Stelle rufen wir Sie zudem auf, an der beiliegenden Leserbefragung zu „IG Das Magazin“ teilzunehmen. Ihr Feedback ist uns wichtig und mit ein bisschen Glück wird dieses mit einem von drei tollen Preisen belohnt. Was sich aktuell bei unseren Projekten tut, wo Sie Frühstück im Freien genießen und wie Sie in der Küche Energie sparen können, sind nur einige der Themen, die Sie in dieser Ausgabe erwarten. Auch neue Wohntrends und Tipps zu Kultur- und Freizeitprogrammen kommen diesmal nicht zu kurz. Wir wünschen Ihnen einen schönen Sommer und ausreichend Zeit zum entspannten Lesen. Beeindruckende Bauten Guggenheim Museum Bilbao . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 20 Nachgefragt Immobilienexperte Philipp Kaufmann . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 22 Kulturtipps Klangwelten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 24 Familientipps Spiel und Spaß für den Sommer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 25 Ausgabe 02/14 Ing. Hermann Klein Mag. Karin Assem-Honsik PS: Gerne informieren wir Sie auch via E-Mail über unsere laufenden Projekte. Melden Sie sich dazu einfach im Bereich „Newsletter“ auf unserer Website www.ig-immobilien.com an. Außerdem können Sie dort die IG-App herunterladen. 3 Foto: August Lechner Fotos: Republic of Fritz Hansen, Schutterstock D Das Magazin GARTENPARK am kleinen Anninger – Ruhepol im Grünen In der Mödlinger Brühler Straße 73, am Rande des Wienerwalds, plant IG Immobilien gemeinsam mit der IES ImmobilienProjektentwicklung den Bau neuer Wohnresidenzen mit atemberaubendem Panorama in bester Hanglage. Der Spatenstich für die 48 Miet- und 29 Eigentumswohnungen wird noch in den Sommermonaten erfolgen. A uf einer Fläche von rund 13.000 m2 erstellt IG Immobilien aktuell mit dem langjährigen Partner IES Immobilien-Projektentwicklung ein Konzept für sieben Traumdomizile. IG Immobilien zeichnet dabei für den Bau der Mietwohnungen verantwortlich, während die Eigentumswohnungen von IES errichtet werden. Die neuen energieeffizienten Wohnungen punkten mit modernem Design und exklusiver Innenausstattung und bieten mit ihrer Lage am Waldrand Erholung und Entspannung mitten in der Natur. Visualisierungen: renderwerk.at Die Mietwohnungen sind zwischen 52 m2 und 125 m2 groß und verfügen über eine hochwertige Ausstattung inklusive Alarmanlage, Rauchmelder und Video-Gegensprechanlage. Auch der Außenbereich, der sich nahtlos in das umliegende Grünland einfügt, überzeugt mit einem zeitgemäßen Gestaltungskonzept und bietet ausreichend Raum, um die Seele baumeln zu lassen: im Garten, auf der Terrasse oder am eigenen Balkon. Wellness und exklusiver Service Ausgleich und Erholung von den stressigen Momenten des Alltags bietet auch die hauseigene Wellnessoase mit großzügigem Outdoor-Pool, finnischer Blocksauna, Infrarotkabine, Dampfdusche und einem Ruheraum mit Garderobe und Sanitärbereich sowie ein exklusiv ausgestatteter 4 Fitnessraum. Wer Sport im Freien vorzieht, findet in den umliegenden Wiesen und Wäldern eine Vielfalt an Wegen und Strecken zum Laufen, Radfahren oder für ausgedehnte Spaziergänge. Fit halten kann man sich auch im Generationenpark der Anlage – Spaß für Jung und Alt. Für Feierlichkeiten aller Art können die Mieter des GARTENPARK am kleinen Anninger den Gemeinschaftsraum nutzen. Eine kleine Küche, ein separater Lagerraum und ein eigener Sanitärbereich bilden die optimalen Voraussetzungen für gemütliche Treffen mit Freunden – auch in größerer Runde. Für Wohnkomfort auf höchstem Niveau steht ein professioneller Personal Service zur Verfügung, der sich um die Anliegen der Mieter kümmert. Die Serviceleistungen reichen von technischen Hilfsdiensten über Besorgungen und Botenfahrten bis hin zur Unterstützung bei der Gartenpflege. Der offizielle Startschuss zum Projekt erfolgt mit dem Spatenstich im Sommer 2014. Die Fertigstellung und damit die Bezugsfertigkeit der 48 Miet- und 29 Eigentumswohnungen ist für Mitte 2016 vorgesehen. Brühler Straße 73, 2340 Mödling www.gartenpark-anninger.at Ausgabe 02/14 IG-Projekte Campus Lodge: Wohnkonzept mit grünem Fußabdruck Das IG-Wohnprojekt Campus Lodge wurde als erster Wohnungsneubau von der Österreichischen Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI) mit dem DGNB-Nachhaltigkeitszertifikat in der Kategorie Silber ausgezeichnet. Neben seiner außergewöhnlichen Architektur und Bauweise macht sich das Projekt alternative Energien wie Photovoltaik oder Solar zunutze und bietet Kosteneffizienz für die Mieter. D ie Campus Lodge, das neueste Wohnprojekt von IG Immobilien, das 2013 eröffnet wurde, liegt im Herzen des aufstrebenden 2. Wiener Gemeindebezirks und bietet aufgrund seiner Nähe zur Wirtschaftsuniversität Wien vor allem jungen Menschen ein Zuhause. Neben 111 frei finanzierten Mietwohnungen sind in dem Objekt auch 36 Serviced Apartments zur Kurzzeitmiete verfügbar. Das wellenförmige Gebäude punktet neben seiner außergewöhnlichen Architektur auch mit optimaler Infrastruktur und idealer Verkehrsanbindung sowie mit einem breiten Angebot an Serviceleistungen wie: Outdoor-Pool, Fitness- und Wellness-Bereich, Partyraum und Fahrradabstellplätzen mit innovativer E-Bike-Tankstelle. Nachhaltig von der ersten Minute an hen Qualitätsansprüche erfüllen. Das führte dazu, dass das IG-Projekt schon in der Planungsphase mit dem DGNB-Vorzertifikat ausgezeichnet wurde und nach der Fertigstellung im April dieses Jahres das DGNB Zertifikat in Silber erhielt. Neben dem geringen Energieverbrauch und dem Einsatz alternativer Energiekonzepte haben auch die Reinigungs- und Instandhaltungsfreundlichkeit sowie die ausgezeichnete Wohnqualität mit viel Tageslicht zur positiven Bewertung beigetragen. Einen zusätzlichen Pluspunkt brachte die Nähe zu nutzungsrelevanten Einrichtungen wie Nahversorger, Ausbildungsstätten und zum Erholungsgebiet Prater. Ausgabe 02/14 Die detaillierten Planungsprozesse beim Projekt Campus Lodge ermöglichen es IG Immobilien, die Betriebskosten auf drei Jahre zu deckeln. Ein Vorteil für die Mieter, die sich dadurch über langfristige Kostensicherheit ohne Überraschungseffekte freuen dürfen. 5 Fotos: IG Immobilien Kosteneffizienz für Mieter Bereits bei der Planung der Campus Lodge wurde auf ein nachhaltiges Energiekonzept geachtet und so standen Ressourcenschonung, natürliche Baustoffe und eine effiziente Gebäudetechnik im Mittelpunkt der Überlegungen. Auch alle involvierten Partner von IG Immobilien mussten vorab ausweisen, dass jegliche Materialien für den Bau die ho- Das Magazin IG-Projekte Platz zum Spielen, Toben und Kindsein Der Kindergarten der Wiener Kinderfreunde im IG-Objekt Ausstellungsstraße 40, in unmittelbarer Nähe zur U2-Station Messe Prater, wurde am 27. Mai feierlich eröffnet. Neben dem Geschäftsführer der Wiener Kinderfreunde Christian Morawek waren auch Stadtrat Christian Oxonitsch und Bezirksvorsteher Karlheinz Hora beim offiziellen Startschuss anwesend. Foto: August Lechner + Feierliches Eröffnungsritual im Kindergarten (v. l.): Bezirksvorsteher Karlheinz Hora, Ing. Hermann Klein (IG Immobilien), Karin Bauer (Leitung Kindergarten), Stadtrat Christian Oxonitsch. A uf einer Fläche von rund 1.150 m2 finden ab sofort drei Kinderstuben für Kinder bis zu drei Jahren sowie auch drei Familiengruppen für Kinder von ein bis sechs Jahren Platz. Der neue Kindergarten wird von Beginn an von 109 Kindern besucht, die von einem Team von elf Pädagoginnen und sechs Assistentinnen betreut werden. Zwei der Gruppen werden auch ganztags geführt. Bei der feierlichen Eröffnung am 27. Mai waren neben dem Geschäftsführer der Wiener Kinderfreunde, Christian Morawek, auch Bezirksvorsteher Karlheinz Hora und Stadtrat Christian Oxonitsch anwesend. „Wien ist eine wachsende Stadt, deshalb investieren wir auch intensiv in den Ausbau neuer Plätze“, betonte Oxonitsch. „Unter allen Bundesländern hat Wien schon jetzt die meisten Kinderbetreuungsplätze!“ Viel Platz und innovative Pädagogik Die Ausstattung des neu errichteten Kindergartens geht in besonderem Maße auf die motorischen Bedürfnisse von Kindern ein. Ein großer Garten, aber auch der geräumige Bewegungsraum liefern die nötige 6 Infrastruktur für Spiel und Spaß. Neben den Möglichkeiten, sich körperlich auszutoben, setzt der Kindergarten der Wiener Kinderfreunde auch auf zeitgemäße Pädagogik. So zum Beispiel auf das Portfolio-Modell: Bei diesem werden die Lernfortschritte der Kinder durch das Sammeln von Zeichnungen, Interviews und Lernblättern dokumentiert. Zusätzlich dazu wird von den Kindergartenpädagogen geschlechtssensible und interkulturelle Pädagogik sowie Sprachförderung nach Roger Loos angewandt. Um aggressives Verhalten schon in frühen Jahren zu vermindern, arbeitet der Kindergarten in der Ausstellungsstraße 40 auch mit der Faustlos-Methode zur Gewaltprävention. Lebendiges Miteinander Das IG-Gebäude beherbergt neben dem neu eröffneten Kindergarten in der Ausstellungsstraße 40 auch ein Motel One und das Vereinshaus des „Club behinderter Menschen und ihrer Freunde“ (CBMF). Mit zwei sozialen Einrichtungen und einer internationalen Hotelkette zeichnet sich das Projekt vor allem durch die außergewöhnliche Mischnutzung aus, die ein lebendiges und integratives Miteinander von Jung und Alt fördert. Ausgabe 02/14 IG-Services IG Immobilien: Mit KISS alle Infos auf einen Blick mer s Custo e iv t a v nt: Inno nageme a M ip h s Relation Tool für die u e ung N es verwalt s n io t a Inform P rofessionelles Projektmanagement setzt professionelle Informationsverwaltung voraus: Bei IG Immobilien gibt es deshalb das Online-Tool KISS. Dieses unterstützt alle IG-Abteilungen mit der übersichtlichen Abbildung von Kontaktdaten und Fakten und bündelt Informationen unterschiedlichster Bereiche – von der Vermietung von Wohnungen, Büros und Geschäftsflächen über den Verkauf von Eigentumswohnungen bis hin zur Korrespondenz mit Geschäftspartnern und Kunden sowie diverse Marketingaktivitäten. Die Hauptaufgabe des Systems besteht in der detaillierten Darstellung von Informationen. IG-Mitarbeiter können sich damit bei all ihren Projekten rasch auf den neuesten Informationsstand bringen. Für Kunden und Partner hat KISS vor allem einen Vorteil: transparente und nachvollziehbare Abläufe, die eine effiziente Abwicklung fördern. Foto: Shutterstock Der tägliche Kundendialog zählt zu den wichtigsten Aufgaben der IG-Mitarbeiter. Um bei der Vielfalt an Projekten und der großen Anzahl an Ansprechpersonen stets den Überblick zu bewahren, gibt es KISS: kurz für „KundenInformationsSchnittStelle“. Das Online-Tool sorgt dafür, dass Kommunikationsverläufe genau dokumentiert werden können, und ermöglicht ein rasches Reagieren auf individuelle Anliegen von Mietern, Kunden und Partnern. ++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS ++ Life Ball 2014: IG Immobilien unterstützte das größte europäische Aids-Charity Event bereits zum 12. Mal „Mit der Unterstützung des Life Ball-Teams wollen wir zeigen, dass uns ein tolerantes Miteinander wichtig ist und wir uns auf unsere Art und Weise gerne am Kampf gegen Aids beteiligen wollen. Soziale Nachhaltigkeit ist fest in unseren Grundwerten verankert, dazu zählt auch die gezielte Förderung ausgewählter Projekte.“ E s ist eine langjährige Partnerschaft, die zwischen IG Immobilien und dem Life Ball-Organisator Gery Keszler besteht – eine gute Zusammenarbeit, die auch 2014 unverändert bleibt. Als Beitrag für das gute Gelingen des jährlich stattfindenden Groß-Events stellt IG Immobilien dem Organisationsteam des Life Balls Räumlichkeiten zur Verfügung. Ausgabe 02/14 Diesbezüglich gibt es auch Neues zu berichten, denn Kostümwerkstatt und -lager des Life Ball-Teams haben ihren Standort gewechselt und sind nun im IG-Objekt Paulusgasse im 3. Bezirk angesiedelt. Dort ist auf 220 m2 ausreichend Platz, um schrille Kostüme zu kreieren und Requisiten und Accessoires unterzubringen. 7 Fotos: Life Ball © EHM IG Immobilien Geschäftsführer Ing. Hermann Klein Das Magazin Norbert Funke persönlich: Welche Bedeutung hat Wohnen für Sie? Haben Sie einen Lieblingsplatz? In hellen und offenen Räumen fühle ich mich besonders wohl. Als ich in Washington, D. C. lebte, zählte die offene Küche mit Küchenbar und Blick in den Garten zu meinen liebsten Plätzen. In Wien genieße ich im Sommer die Sonnenstunden auf unserer Terrasse. Welchen Ausgleich finden Sie zu einem stressigen Arbeitstag? Mein Geheimtipp: Bei einer Laufrunde am Donaukanal kann ich besonders gut entspannen und abschalten. Im Winter gehe ich am Wochenende gerne Skifahren. Gibt es einen Freizeittipp in der Nähe Ihres Büros, den Sie gerne weitergeben? Das MuseumsQuartier mit seiner Vielzahl an Kunstinstitutionen ist weithin bekannt, aber weniger bekannt ist das Hofmobiliendepot. Bei letzterem fühlt man sich zurückversetzt in die Kaiserzeit – die Vorstellung, dass von hier aus Möbel und Einrichtungsgegenstände regelmäßig zwischen Schlössern und Wohnsitzen hin- und hertransportiert wurden, fasziniert mich. 8 Ausgabe 02/14 IG-Mieter Melting Pot für ökonomisches Training Das Joint Vienna Institute – kurz JVI – wurde 1992 von Österreich, dem IWF und anderen internationalen Organisationen mit dem Ziel gegründet, Länder durch die Vermittlung von Know-how in ihrem Transformationsprozess zu unterstützen. Seit zehn Jahren finden die Kurse zu internationalen Finanz- und Wirtschaftsthemen am zentralen IG-Standort Mariahilfer Straße 97 statt. in Standort an Wiens größter Einkaufsstraße, moderne Büroflächen, die sich auf insgesamt drei Stockwerke aufteilen, und ein engagiertes, internationales Team – die Erfolgsfaktoren des Joint Vienna Institute lassen sich mit viel Expertise, toller Lage und Infrastruktur zusammenfassen. Seit 2012 führt Norbert Funke gemeinsam mit 25 Mitarbeitern die Geschicke des Ausbildungsinstituts in der Mariahilfer Straße, das vor allem für regionales Training steht: Ziel ist es, einen maßgeblichen Beitrag zur Aus- und Weiterbildung von Vertretern des öffentlichen Sektors zu leisten, und die Kursteilnehmer kommen von Zentralbanken, Finanz-, Wirtschaftsministerien und Aufsichtsbehörden – vorrangig aus den Regionen Ost- und Südeuropas sowie aus Zentralasien. oder Dankschreiben zählen dabei zu den weiteren Motivatoren für das gesamte JVI Team. Bis heute haben über 30.000 Kursteilnehmer die mehr als 1.000 Kurse des Joint Vienna Institute besucht. Das Team, das neben Projektkoordinatoren, Dolmetschern und IT-Spezialisten auch aus einer Reihe Ökonomen besteht, punktet, zusammen mit den JVI Partnern, mit einem breiten Spektrum an Spezialgebieten. Erfolgreich ist ein Kurs aus Sicht von Direktor Funke dann, wenn er direkt oder indirekt zur Verbesserung der Wirtschaftspolitik in einem JVI Zielland beiträgt. Kleine Erfolge wie individuelle Geschichten der Teilnehmer Im Hinterhaus, nur ein paar Schritte vom JVI-Seminargebäude entfernt, ist das IG-Wohnobjekt Schmalzhofgasse angesiedelt. Dieses wird vom JVI als Residenz für seine Teilnehmer genutzt und bietet 70 Zimmer und Suiten für Studierende und Lektoren – ein malerischer Innenstadtgarten, ein umfassendes Betreuungsangebot und ein Concierge mit 24-Stunden-Service gestalten den Aufenthalt für die Gäste dabei besonders angenehm. Der aus Deutschland stammende Norbert Funke weiß auch eines besonders zu schätzen: Ausgabe 02/14 Bildung trifft Wohnkomfort War das Joint Vienna Institute bei der Gründung noch in Erdberg untergebracht, wechselte man vor einigen Jahren an den Standort Mariahilfer Straße. Denn sowohl die Infrastruktur der Umgebung als auch die Möglichkeit, Kursteilnehmer in nächster Nähe zum Kursort unterbringen zu können, sind hier optimal gegeben. „Die Gruppengrößen unserer Kurse und Seminare variieren. Höchste Flexibilität und Gestaltbarkeit der Ausbildungsräume haben also oberste Priorität für uns und werden am aktuellen Standort voll erfüllt“, betont Norbert Funke. Zur Person: Norbert Funke, der Volkswirtschaft studierte, wurde im September 2012 zum Direktor des Joint Vienna Institute ernannt. Davor war Funke beim Internationalen Währungsfonds, bei McKinsey & Company in Frankfurt, als Ökonom bei der OECD in Paris und beim Kieler Institut für Weltwirtschaft sowie im Bankensektor tätig. „Für eine Reihe von Kursteilnehmern ist es der erste Besuch in Wien und die Lage des JVI erlaubt ihnen, nach einem ausgedehnten Kurstag die Sehenswürdigkeiten der Donaumetropole zu erkunden.“ 9 Fotos: Stephan Huger E Das Magazin Open Air am Morgen Wenn sich die City den Schlaf aus den Augen reibt, bricht für passionierte Frühstücker die genüsslichste Zeit des Tages an. Vor allem in der Freiluft-Saison versüßen zahlreiche tolle Locations mit verführerischen Frühstücksvariationen die Morgenstunden. Sonnenaufgang am Naschmarkt Der Naschmarkt hat sich in den letzten Jahren zur internationalen Frühstücksmeile schlechthin entwickelt. Nirgendwo sonst isst man so entspannt „multikulti“ wie auf Wiens namhaftester Genussmeile – und das mitten im aktiven Markttreiben. Wer diese Szenerie liebt, ist im Deli genau richtig. Schon ab sieben Uhr früh genießt man die ersten Sonnenstrahlen vor dem kleinen Marktlokal von Mustafa Dogan. Frühstück gibt es hier für alle Geschmäcker – vom klassischen Wiener Frühstück bis hin zu internationalen Spezialitäten. Eine schöne Abwechslung ist das türkische Frühstück. Dazu werden Schafskäse, Gurken, Cherrytomaten, Oliven, Spiegeleier, Butter, Honig, Käse und Zigarrenbörök serviert. Und wie könnte es anders sein: Alle Zutaten sind frisch vom Markt, benachbarte oder hauseigene Stände garantieren beste Qualität. Besonders lecker: die frisch gepressten Säfte und selbst gemachten Marmeladen. Orientalisches in der Leopoldstadt Beschaulicher beginnt der Morgen auf dem schicken Karmelitermarkt in der Leopoldstadt. Im Package inbegriffen: ein ganz besonderes Ambiente und die angenehme Atmosphäre des stimmungsvollen 10 Platzes. Hinsetzen und Genießen lautet das Frühstücksmotto. Eine ausgezeichnet zubereitete Morgenmahlzeit wird im Tewa Karmelitermarkt, einem Ableger vom Tewa Naschmarkt, kredenzt. Mit der Eröffnung der Bio-Restaurants erfüllte sich Eli Kaikov einen Traum und lebt eine nachhaltige Gastro-Philosophie, denn in denTewa-Restaurants bekommt man nur Bio-Produkte aus kontrolliertem Anbau. Kein Wunder – schließlich bedeutet der Name Tewa auf hebräisch „Natur“. Besonders gute Laune verbreitet das ausgezeichnete orientalische Frühstück: Neben Wachtelbohnen kommen Hummus, Zatar, Oliven und Pitabrot auf den Teller. Frühstück unter Palmen Beliebt bei allen schöngeistigen Frühstücksfans ist das Palmenhaus im Burggarten. Der Blick von der Terrasse in einen der schönsten Gärten Wiens ist beliebt und der Andrang groß. Rechtzeitig zu reservieren lohnt sich, denn im Palmenhaus kommt man auf ganzer Linie auf seine Kosten: Die tolle Aussicht und das fabelhafte Essen sind eine gelungene Wiener Komposition. Ein bisschen anders, aber umso interessanter ist das Hausfrühstück, das aus Joghurt mit Ananas, Minze und Honigcracker, dunklem Brot, Ziegenkäseeierspeise, Semmel, Butter und Marmelade besteht. Lecker, schick und traumhaft schön – eine FrühstückslocaJulius Meinl am Graben tion mit Stil. Ausgabe 02/14 Frühstück in Wien Urbaner Frühstücks-Chic im Szenelokal Das Szene-Frühstück im Rochus gibt es gleich zweimal in Wien. Ob im dritten Bezirk oder am Alsergrund – urbaner geht’s fast nicht mehr. Dieses Outdoor-Frühstück mitten im städtischen Treiben ist ein garantierter Muntermacher. Sehen und gesehen werden und wenn möglich noch gut frühstücken – perfekter kann ein Tagesbeginn gar nicht sein. Frühstücksbox oder nicht lautet hier die Frage und das Angebot umfasst eine große Auswahl an Speisen. Von exotisch bis rustikal ist hier alles vertreten: Neben Garnelen finden sich auch Antipasti, Prosciutto, Grana, Büffelmozzarella, Beinschinken, Halloumi, Bratwürstel und Eier Motto am Fluss in unterschiedlichsten Varianten auf der Karte. An Vielfalt mangelt es nicht – mitzubringen ist nur ein guter Appetit! Breakfast am Donaukanal Zentraler Wiener Frühstücks-Hotspot mit Urlaubs-Feeling ist das Motto am Fluss zwischen Schweden- und Marienbrücke. Auch das Konzept von Szeneguru Bernd Schlacher setzt auf Nachhaltigkeit: Überwiegend serviert man hier Heimisches und Bio-Produkte. Für die Location spricht auch das eigene Brot, das vor Ort gebacken wird, und es gibt natürlich auch Frühstück jenseits des klassischen Kipferls: Das „Light House“ beinhaltet Olivenöl-Ei auf Babyspinat & „La Marianne“-Brot, Gemüsesticks mit Zitronen-Ingwerdip und Kräutercottage auf Urlaib. Bei „Volle Kraft voraus“ serviert die Crew Rührei mit Paprika auf Vollkornbrot, Beinschinken, Salami, Emmentaler, Rahmgurken, Camembert mit Schmorzwetschke, Rohmilchbutter sowie eine Handsemmel und eine exklusive Brotauswahl. Bestens bedient ist man auch mit einem traditionellen Butterbrot mit Radieschen und Gartenkresse oder Räucherlachs auf Rührei, mit Babyspinat und getoastetem „La Marianne“. Blogger’s Opinion: Die Frühstückerinnen Jetzt, wo endlich der Sommer da ist, die Sonne scheint und die Temperaturen stetig nach oben klettern, ist auch wieder die Zeit, die schönste Mahlzeit des Tages draußen zu genießen. Einige unserer liebsten Outdoor-Frühstückslocations: Wenn man das Augustin im 15. Bezirk von außen betrachtet, würde man nicht glauben, dass sich hier – vor allem im entzückenden Innenhof – ein wunderbarer Ort für ein entspanntes Frühstück verbirgt. Palmenhaus Der Sonntagsbrunch im Mill ist nichts für gestresste Frühstücker. Hier braucht man Zeit und Ruhe, um den bezaubernden Garten oder die Laube zu genießen und sich durch das umfangreiche Angebot zu probieren. Ein besonders hübsches Plätzchen vor den Toren Wiens ist die wundervolle Meierei in Gaaden. Abgesehen von der umwerfenden Aussicht, wird in der Meierei auch viel Wert auf Stil und die Qualität der Produkte gelegt. Mehr Frühstückstipps für Wien, Linz, Graz, Salzburg & Berlin finden Sie auf: www.diefruehstueckerinnen.at Web-Tipps: www.naschmarkt-deli.atwww.tewa-karmelitermarkt.at www.palmenhaus.at www.rochus.at www.rochus1090.at www.motto.at www.meierei-gaaden.atwww.mill32.at www.das-augustin.at Ausgabe 02/14 11 Fotos: Marianne Greber, Gregor Lechner, Shutterstock Barbara Haider & Dani Terbu sind „Die Frühstückerinnen“. Das Magazin Energiesparmodus für die Küche Low-Carb ist vielen ein Begriff, aber wie wäre es einmal mit Low-Carbon? In unserer Küche verbergen sich jede Menge Energiefresser. Was man tun kann, um im Sinne der Nachhaltigkeit den Energiehaushalt des eigenen Küchenparadieses zu reduzieren, verraten wir hier. 12 Ausgabe 02/14 Green Living Ein erster Schritt zu einem besseren Energiehaushalt ist der Einsatz von Töpfen und Pfannen mit guter Wärmeübertragung. Als Material eignet sich hier beispielsweise Edelstahl mit Kupfer- oder Aluminiumkompensboden oder Stahlemaille. Auch Töpfe aus Teflon sind wahre Meister im Energiesparen, sie benötigen nur drei Viertel der üblichen Energiemenge zum Kochen und Braten. Um die Durchsicht zu bewahren, empfehlen sich Topfdeckel aus Glas. So kann man häufiges Öffnen vermeiden und nebenbei noch 50 Prozent Energie sparen. Wer die Kochplatte bereits fünf Minuten vor Ablauf der Garzeit ausschaltet, nutzt die Nachwärme und spart so zusätzlich Energie. Eisspezialitäten für den Bio-Sommer Umweltbewusstsein macht auch vor dem Eissalon nicht halt. Moderne Eisdielen folgen dem Trend zu mehr Sustainability: Nachhaltigkeit, Umweltbewusstsein und biologische Zutaten sind in vielen Eis-Cafés keine Seltenheit mehr. Hier sind unsere Top-Tipps: Eis-Greissler Ober-, Unterhitze oder doch die Umluft? Diese knifflige Frage quält Hobbyköche oft. Energiesparer greifen zur Umluft – so verteilt sich die Hitze im Innenraum des Backofens besser und man kann auch auf mehreren Blechen gleichzeitig backen. Um einzelne Gebäckstücke aufzubacken, reicht es mitunter, dafür den Toaster zu verwenden. So muss nicht das gesamte Backrohr auf Betriebstemperatur gebracht werden. Mit Bio-Milch aus biologischer Landwirtschaft, im niederösterreichischen Krumbach produziert, und das im hauseigenen Familienbetrieb: Neben leckeren Bio-Eissorten wie Graumohn oder Kernöl findet man beim Eis-Greissler auch eine breite Palette an veganen Köstlichkeiten wie zum Beispiel Apfel-Minz oder Edelbitterschokolade. www.eis-greissler.at Spülen und Energiesparen Veganista Maschinelle Vorwäsche vermeiden: Gängige Geschirrspülermodelle sind stark genug, um auch hartnäckige Verschmutzungen von Tellern zu entfernen. Im Notfall kann gegen eingetrocknete Essensreste vorab per Handwäsche vorgegangen werden. Der Geschirrspüler sollte natürlich erst gestartet werden, wenn er auch wirklich voll ist. Am besten auch die energiesparenden Eco-Programme verwenden – das dauert zwar meist ein bisschen länger, mit der Verwendung lässt sich der Energieaufwand aber um bis zu 30 Prozent reduzieren. Die „Tüte ohne Kuh“ ist für viele die einzige akzeptable Alternative, die übrigens auch für Allergiker ein Schleckvergnügen ohne Folgen verspricht. Wer ganz auf Tierisches verzichten will, kommt im veganen Eissalon voll und ganz auf seine Kosten. Die Auswahl ist groß. Interessante exotische Sorten wie Orange-SafranOlive, Erdbeer-Agave, Mandel-Kokos und Basilikum oder saisonale Kreationen schmecken nicht nur Veganern. www.veganista.at Mehr als nur heiße Luft Grün, grün, grün sind alle meine Speisen Auch bei Lebensmitteln kann mit ein wenig Experimentierfreude vermieden werden, dass Essbares im Müll landet. Ein gutes Beispiel sind Weizentortillas, die mit vielen gesunden Köstlichkeiten – auch sogenannten „Restln“ – gefüllt werden. Oder: Warum soll nicht auch die Schale so gesund sein wie der Kern? Seien Sie kreativ und versuchen Sie doch einmal eine andere Variante mit Salatblättern und füllen diese mit Bio-Huhn, buntem Gemüse und leckerem Joghurt-Dip. Verwendet man jeden essbaren Teil eines Lebensmittels, so nennt sich diese Zubereitungsmethode „Earth-Style“. Oft können Haut und Kerne von Gemüse und Obst bedenkenlos gegessen werden und man verleiht dem Essen auch noch einen Extra-Touch Bio. Haben Sie gewusst, dass auch die Haut einer Kiwi zum Verzehr geeignet ist? Wer beim Kochen einen besonders grünen Fußabdruck hinterlassen will, sollte darauf achten, stets saisonales Gemüse und Obst aus der Region zu verwenden. Am besten beraten ist man, wenn man sich die Produkte frisch vom Bauernmarkt holt – ein guter Tipp in Wien ist zum Beispiel der Bauernmarkt auf der Freyung. Ausgabe 02/14 Kurt Frozen Yogurt Auch Frozen-Yogurt-Hersteller sind längst auf den Bio-Zug aufgesprungen. Hat das Dessert mit der unschlagbaren Konsistenz eines Softeises ohnehin schon Vorsprung bei Figurbewussten, schaffen es Hersteller mit reduziertem Fettgehalt und Milch vom Biobauern (auch laktosefrei) oder Bio-Sojamilch, noch ein Schäufelchen nachzulegen. Auch bei den Toppings wählt man zwischen kalorienreichen und reduzierten Varianten: Von saisonalen Früchten bis zu kandierten Nüssen ist die Genusspalette breit. www.kurtfrozenyogurt.com 13 Fotos: Shutterstock, Eis-Greissler, Hanna Haböck, Veganista/wurnig-foto.com Auf Topf und Deckel kommt es an Das Magazin Die moderate Moderne Die Zeiten, als Nierentische und Tulpenlampen auf Flohmärkten ein vernachlässigtes Dasein fristeten, sind vorbei – spätestens seit dem weltweiten Erfolg preisgekrönter TV-Serien wie Mad Men, The Hour oder Pan Am sind ausgefallene Designklassiker aus den 50er- und 60er-Jahren begehrte Wohnaccessoires und Sammlerstücke. Die nächste Etappe unserer Vintage-Zeitreise führt uns geradewegs in die Mitte des vergangenen Jahrhunderts. Fotos: Republic of Fritz Hansen D ie Sehnsucht nach Glück und Zufriedenheit war groß in den Jahren nach den Schrecken der Kriegs- und Nachkriegszeit. In die wiederaufgebauten Wohnungen und Häuser fand das Einzug, was Verlässlichkeit und Harmonie ausstrahlte: Funktionale Materialien, filigrane, schwungvolle Designs und zartbunte Farben versprachen die Leichtigkeit und Lebensfreude eines Neuanfangs. Schweizer Designmarke Vitra hergestellt und verleiht Wohnungen ein klassisch-modernes Ambiente. Die Untergestelle variieren dabei von Holz bis Metall, die Schalenfarben machen sich in Weiß und Pastell gut zu den unterschiedlichsten Esstisch-Arten. Der Eames Chair Es waren in jeder Hinsicht neue Zeiten: Die Entwürfe des Architekten George Nelson wie die Ball Clock-Wanduhr, der Coconut Chair oder das Marshmallow-Sofa trugen ein neues Konzept von bunter Heiterkeit schon im Namen. Auch Arne Jacobsens Designs Egg Chair und Swan Chair (beide 1958) brachten mit runden Formen und bunten Farben Schwung in die Wohnzimmer der späten 1950er-Jahre. Wie zeitlos die wichtigsten Designs dieser Epoche sind, zeigt zum Beispiel der berühmte Fiberglass Chair: 1950 von Charles und Ray Eames als Beitrag zu einem Wettbewerb entworfen, wird dieser erste einteilige Schalensitz heute – behutsam modernisiert – wieder von der 14 Neue bunte Lebensfreude Ausgabe 02/14 Coverstory Pop-Art zum Wohnen In den 1960er-Jahren traten Optimismus und Aufbruchsstimmung an die Stelle von Sicherheitsbedürfnis und Harmonie, was sich auch im Design widerspiegelte: Möbel in gewagten Formen, knalligen Farben und aus neuartigen Materialien brachten die schillernde Welt der Popkultur und den Chic der Weltraumtechnologie in die eigenen vier Wände – zum Beispiel mit kugeligen, orangeroten Leuchten, auffallenden Sesseln in organischen Formen und schlanken, langen Sideboards aus Nussbaum oder Teak mit markanter Maserung. Mit der Leuchte Eclisse von Vico Magistretti, dem Sitzsack oder bunten Panton Chairs wurden in diesen Jahren Designklassiker kreiert, die ihre Aktualität nie verloren haben. Vom Retro-Stil zur Hipster-Avantgarde Aufgrund des knappen Wohnraums war speziell in den 50ern, aber auch noch in den 60ern die Nachfrage nach funktionalen Verwandlungskünstlern und Kleinmöbeln besonders hoch – so konnte „Ein neues Konzept voller Lebensfreude und Humor“ Ausgabe 02/14 15 Das Magazin Fotos: Shutterstock, Republic of Fritz Hansen, Arredaclick man die Wohnung bereits mit ein paar kleinen Details umgestalten. Gerade diese Kleinmöbel sind auch heute wieder besonders beliebt – ein Nieren-Beistelltischchen aus Resopal mit Goldfassung oder eine kleine Vintage-Hausbar mit raffinierten Spiegelelementen bringen dezenten Retro-Chic in moderne Wohnungen. Auch mit Stoffen und Flächen kann gearbeitet werden – Kissenbezüge, Vorhänge oder selektiv eingesetzte Mustertapeten verwandeln Räume mit wenig Aufwand. Dabei ist der Weg das Ziel: Denn Vintage-Style und die Kombination verschiedener Design-Epochen sind ein Abenteuer, das vor allem Spaß machen soll. 16 Ausgabe 02/14 Coverstory Vintage-Shopping – die besten Adressen zum Thema Vintagerie Die erste Adresse für Vintage-Möbel aus den Sechzigern. Ali Bechstein und Peter Lindenberg sammeln die schönsten Stücke aus ganz Europa für ihren Showroom in der Nelkengasse. www.vintagerie.at Design of the 20th Century In dem kleinen Laden am Margarethenplatz im Wiener Schlossquadrat kommen Retro-Liebhaber von originalen Kleinmöbeln, Tableware, Lampen und vielem mehr voll auf ihre Kosten. Tel. +43 / 1 / 911 22 48 ikarus design shop Wer gerade keinen Kurzbesuch nach Deutschland geplant hat, kann Designklassiker wie den Panton Chair von Vitra oder Stühle von Arne Jacobsen auch online bestellen. www.ikarus.de Designlovers Bestens restaurierte Designstücke aus den 1950er- bis 1970er-Jahren warten im Shop in der Otto-Bauer-Gasse auf knapp 300 m² darauf, entdeckt zu werden. www.designlovers.at Designqvist Wer skandinavisches Vintage-Design liebt, ist bei Designqvist im 7. Bezirk genau richtig. Speziell Wohnaccessoires haben es Besitzerin Sandra Nalepka angetan. www.designqvist.at The Room Möbeldesigner und Absolvent des Londoner Royal College of Art Simon Tyrrell holt regelmäßig seine liebsten Vintage-Stücke aus der Heimat nach Wien. www.theroom.uk.com Freunde von Freunden Das Online-Magazin bietet inspirierende Einblicke in die Wohnungen und Studios der internationalen Kreativszene. www.freundevonfreunden.com Ausgabe 02/14 17 Das Magazin Ein Herz für zufriedene Mieter und Gäste Ein Service, der in Fünf-Sterne-Hotels für zufriedene Gäste sorgt, findet sich auch in den IG-Objekten OrchideenPark, Campus Lodge und der Schmalzhofgasse wieder. Die Rede ist von professionellen Concierge-Teams, die sich in besonderem Maße um eine exklusive Betreuung ihrer Mieter und Gäste kümmern. W enn das Telefon am Lobby-Desk klingelt, hat das IG-Concierge-Team nur ein Ziel: Den Anrufer am anderen Ende der Leitung glücklich zu machen. Ob es ein Gast ist, der gerade in ein Serviced Apartment eincheckt und eine Restaurant-Empfehlung erfragt, oder ein Wohnungsmieter, der auf Urlaub ist und um das Wohl seiner Grünpflanzen fürchtet – die IG-Concierges nehmen sich tagtäglich all dieser Anliegen an. In drei IG-Objekten sind insgesamt sieben dieser speziellen Kundendienstleister beschäftigt. Damit alle Abläufe reibungslos funktionieren können, gibt es einen Teamleiter, der sich um die Schulung, Koordination und Betreuung des Concierge-Teams kümmert. Seit 2013 hat der IG-Mitarbeiter Marcus Löwe die Position als Sales and Operations Manager inne. Neben der Erstellung von Dienstplänen prüft er dabei immer wieder stichprobenartig die Arbeitsweisen seiner Mitarbeiter, um dem Qualitätsanspruch und Servicegedanken von IG Immobilien gerecht zu werden. Außerdem ist es Marcus Löwe, der eine fundierte Ausbildung aus dem Tourismus-Bereich mitbringt, besonders wichtig, die Serviceleistung der Concierges zu evaluieren und Abläufe zu optimieren, um so die Zufriedenheit der Mieter und Gäste stets hochzuhalten. Zu den Aufgaben der serviceorientierten IG-Concierge-Teams zählen unter anderen das Reservierungsmanagement für die IG Serviced Apartments, die Annahme von Zusendungen, Restaurant-Reservierungen sowie die Pflege von Blumen und Grünpflanzen, wenn Mieter verreist sind. Auch ein Herz für Tiere bringen die engagierten Concierges mit: Wenn die Mieter es wünschen, werden Haustiere während ihrer Abwesenheit gut versorgt. Neben der Organisation von Reinigungs- und Montagediensten kann man beim Concierge-Desk auch wichtige Dinge des täglichen Bedarfs erwerben, wie 18 viced Apartments-Anlagen Campus Lodge und OrchideenPark sowie in der Residence des Joint Vienna Institute in der Schmalzhofgasse: „Unser Concierge-Service steht den IG-Mietern sowie unseren Gästen der Serviced Apartments immer gerne mit Rat und Tat zur Seite und versucht jeden Tag so angenehm wie möglich zu gestalten, denn die volle Zufriedenheit von Gästen und Mietern ist unser Ziel. Die Öffnungszeiten des Concierge-Desk sind in all unseren Objekten unterschiedlich, aber zur Maximierung der Kundenzufriedenheit an die Mieter- und Gästestruktur der jeweiligen Objekte angepasst“, erklärt Sales und Operations Manager Marcus Löwe die hohen Ansprüche seines ambitionierten Teams. etwa Briefmarken oder Fahrscheine für die Wiener Linien. Das spezielle Concierge-Service von IG Immobilien gibt es in den Wohn- und Ser- Während es sich bei Anfragen von Kurzzeitmietern der Serviced Apartments oft um Insider-Tipps oder Input zu Wiens kulturellen Highlights handelt, kennt der Concierge die IG-Mieter oft persönlich und kann sie dadurch noch individueller und zielgerichteter betreuen. Überhaupt ist in diesem Job viel Ausgabe 02/14 IG-Backstage OrchideenPark Zur Person Marcus Löwe Neben der Koordination der Concierge-Dienste ist der sympathische Deutsche außerdem für den Vertrieb der IG Serviced Apartments als Sales und Operations Manager zuständig und darum bemüht, das Konzept in Österreich bekannt zu machen und zu positionieren. Zu seinen Aufgaben in diesem Bereich zählen die Erschließung neuer Geschäftsfelder, Neukundengewinnung und Stammkundenbetreuung sowie die Erstellung individueller Angebote für Firmen- oder Privatkunden. Campus Lodge Auch der Ausbau der Kundendatenbank und das Customer Relationship Management liegen in den Händen von Marcus Löwe. Fragt man den IG-Mitarbeiter nach seinen größten Herausforderungen, so nennt er das optimale Auslastungsmanagement sowie die bestmögliche Servicierung von Mietern und Gästen an erster Stelle. Flexibilität gefragt, denn die größte Herausforderung ist es, Mieter und Gäste aus den unterschiedlichsten Kulturkreisen gleichermaßen zufriedenzustellen. „Serviced Apartments-Gäste kommen oft aus dem russischsprachigen Raum, dem Mittleren Osten, aber auch aus den USA. Neben individuell-kulturellen Besonderhei- Ausgabe 02/14 ten, welche von den Concierges mit ausgesprochener Feinfühligkeit behandelt werden müssen, weiß das Team auch mit etwaigen Sprachbarrieren gut umzugehen. Neben dem Concierge-Service in Englisch und Deutsch beherrschen manche unserer Mitarbeiter noch weitere Sprachen und können unseren Gästen dann sogar in ihrer Muttersprache behilflich sein“, unterstreicht Marcus Löwe. Ein Blick in die Zukunft und Entwicklung der Serviced Apartments zeigt, dass sich der Trend in Richtung kosteneffiziente Unterbringung von Expats oder Mitarbeitern aus dem Ausland bewegt. In den Serviced Apartments sieht Marcus Löwe großes Potenzial für die Zukunft: „Die voll möblierten Apartments sind größer, kostengünstiger und besser ausgestattet als ein Hotelzimmer. Und die Gäste profitieren von der Individualität eines Zuhauses auf Zeit.“ Fotos: Stephan Huger, August Lechner Joint Vienna Institute 19 Das Magazin Kunstwerk der Baukonstruktion Bei seiner Eröffnung im Jahr 1997 wurde das Guggenheim Museum Bilbao als eines der weltweit herausragendsten Gebäude im Stil des Dekonstruktivismus gefeiert. Philip Johnson, der amerikanische Architekt und Mitbegründer der architektonischen Stilrichtung, bezeichnete es sogar als „das großartigste Gebäude unserer Zeit“. Die spektakuläre Konstruktion beheimatet vorwiegend zeitgenössische Kunst – sowohl als Dauerausstellung als auch in Form von externen Wanderausstellungen. D as Guggenheim Bilbao ist ein charakterstarkes Gebäude. Der amerikanische Architekt Frank O. Gehry entwarf das spektakuläre Monument, das 1997 nach vier Jahren Bauzeit als Teil des Revitalisierungsprogrammes der Stadt im Baskenland eröffnete. Die Konstruktion basiert auf Stahl, Titan, Kalkstein und Glas. Wie bei vielen von Gehrys Werken besteht die Gebäudestruktur aus radikal geformten organischen Konturen. Erbaut auf der Riaküste des Flusses Nervión, ähnelt die Gebäudeform einem Schiff, die reflektierende Titanverplattung den Schuppen eines Fisches. Zu den Kurven auf dem Gebäude sagte Gehry: „The randomness of the curves are designed to catch the light.“ 1 Kanadier, der sich übrigens selbst nicht der dekonstruktivistischen Architekturbewegung zuordnet, erschuf ein Bauwerk mit spektakulären Formen und abstraktem Charakter, das sich nahtlos in die Umgebung einfügt: Nach Süden tritt das Gebäude in den Dialog mit der Stadt, nordseitig spielt es mit den Elementen des Flusses. Das Guggenheim Bilbao ist seit dem Zeitpunkt seiner Eröffnung eine beliebte internationale Sehenswürdigkeit. Seine Bauweise dient als Inspiration für Gebäude auf der ganzen Welt. Bauliche Inspiration Das spektakuläre Bauwerk beherbergt vor allem ein Kunstmuseum, das einer jährlich steigenden Besucherzahl zeitgenössische Kunst des 20. Jahrhunderts näherbringt. Auf 10.500 m2 und drei Ebenen finden sich 20 eigenständige Galerien, in denen die Architektur der Kunst den Vortritt erweist. Die Galerien auf der unteren Ebene sind durch ein 50 Aufgrund der Komplexität der Konstruktion arbeitete Gehry verstärkt mit Computersimulationen und Visualisierungen, die es erst möglich machten, bestimmte Formen zu konstruieren. Der gebürtige Spannendes Innenleben 1 „Die Zufälligkeit der Rundungen wurde entworfen, um das Licht zu fangen.“ 20 Ausgabe 02/14 Beeindruckende Gebäude Mit mehr als 100 Ausstellungen und mehr als 10 Millionen Besuchern hat das Museum einen neuen Zugang zu den Themen Museen, Kunst und Architektur geschaffen. Die Bilbao Collection beinhaltet Werke ab Mitte des 20. Jahrhunderts und konzentriert sich auf die Nachkriegsmalerei und Skulpturen aus Amerika und Europa. Die Sammlung enthält Schlüsselwerke von renommierten Künstlern wie Anselm Kiefer, Willem de Kooning, Robert Motherwell, Gilbert & George oder Richard Serra. Vor dem Museum befindet sich Jeff Koons‘ „Puppy“, eine 12 Meter hohe Blumenskulptur eines West Highland-Terriers, die erstmals auf der documenta IX in Kassel gezeigt wurde, und eine Spinnenskulptur von Louise Bourgeois, der Grande Dame der zeitgenössischen Kunst. Ausgabe 02/14 Guggenheim Museum Bilbao Das Bilbao-Projekt ist eines von sieben Museen der amerikanischen Solomon R. Guggenheim Foundation. 2001 wurde das Museum mit dem „Outstanding Structure Award“ der International Association for Brigde and Structural Engineering (IABSE) ausgezeichnet. Frank O. Gehry ist einer der namhaftesten Gegenwartsarchitekten und renommierter Vertreter des Dekonstruktivismus. Charakteristisch für seinen Baustil sind unter anderem abgewinkelte Ebenen, kippende Räume, umgekehrte Formen und eine gebrochene Geometrie. 1989 wurde er mit dem Pritzker Architecture Price ausgezeichnet. www.guggenheim-bilbao.es 21 Fotos: SurangaSL/Shutterstock Meter hohes Atrium verbunden, das einen Konnex zum Guggenheim Museum New York herstellt, das von Frank Lloyd Wright entworfen wurde. Das Magazin Ein Zukunftsausblick von Philipp Kaufmann: Gibt es Neuigkeiten zum DGNB-Gütesiegel? Zu unseren größten Herausforderungen zählen Bestandsimmobilien. In diesem Bereich arbeiten wir stetig an neuen Lösungsansätzen. Mit der „BlueCARD“ gibt es seit einiger Zeit einen Typenschein, der mit einem Ratingsystem die Nachhaltigkeit von Bestandsimmobilien bewertet – ein System, das in der Bau- und Immobilienbranche auf große Akzeptanz stößt. Wie kann ein Unternehmen wie die IG zur Weiterentwicklung des Nachhaltigkeitsanspruchs in der Immobilienbranche beitragen? Bei IG Immobilien ist ethisches Handeln in den Unternehmenswerten verankert – der Grundstein ist also seit Langem gelegt. Es braucht diese Vorreiter in der Branche, damit auch die Mitbewerber erkennen, dass sich Nachhaltigkeit im Bereich Bauen und Wohnen wirklich lohnt. Bessere Gebäude, niedrige Betriebskosten und vor allem zufriedene Gebäudenutzer gleichen den geringen Mehraufwand im Planungsprozess aus. IG Immobilien hat einen goldenen Mittelweg gefunden, der nachhaltiges Bauen und ethisches Handeln vereint. Was wünschen Sie sich persönlich, wenn es um nachhaltiges Denken und Handeln in Österreich geht? Die heutige Zeit gibt uns viele Möglichkeiten. Wir haben Technologien, Know-how und auch das Bewusstsein, nachhaltig leben zu wollen und immer neue Blue Buildings entstehen zu lassen. Persönlich motiviert mich die lustvolle und lebensfrohe Gestaltung von Prozessen und Abläufen. Mit besserer Planung und einem besseren Zusammenspiel der unterschiedlichen Key Player haben wir eine enorme Chance, ungenützte Potenziale hervorzuheben. 22 Ausgabe 02/14 Nachgefragt Der Schlüssel zu nachhaltigem Bauen und ethischem Handeln Mehr als 90 Prozent seiner Lebenszeit verbringt der Mensch in Gebäuden – gesunde, werthaltige Immobilien liegen dabei im Trend der Zeit. Außerdem bieten diese großes Nachhaltigkeitspotenzial. Warum es stets besser ist, den Lebenszyklus einer Immobilie anstatt der einmaligen Investitionskosten zu optimieren, erklärt ÖGNI-Gründungspräsident Philipp Kaufmann. „In der Immobilienbranche gibt es aktuell Brüche zwischen Bauen und Bewirtschaften, Konzeption und Ausführung, Stadtplanung und Projektentwicklung. Oft wird bei Immobilien sequenziell und nicht partnerschaftlich gearbeitet“, berichtet Philipp Kaufmann über die aktuelle Situation. „Mit der Gründung der Österreichischen Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI) haben Vorreiter aus der Bau- und Immobilienbranche eine NGO gegründet, die sich einen Paradigmenwechsel, hin zu mehr Nachhaltigkeit, zum Ziel gesetzt hat. Entscheidender Unterschied dabei: Die partizipierenden Organisationen beschäftigen sich mit dem gesamten Lebenszyklus einer Immobilie. Involviert sind neben öffentlichen Organisationen und gewerblichen Bauträgern auch Facility Manager und Architekten sowie Makler und Nutzer von Immobilien.“ Gemeinsam mit all diesen Nutzergruppen hat die ÖGNI den 3P-Ansatz – Produkte, Prozesse und Personen – entwickelt. Dieser berücksichtigt neben dem Lebenszyklus-Gedanken auch den Dreiklang aus Ökologie, Ökonomie und Sozio-Kulturellem. Das Team der ÖGNI arbeitet nach internationalen Standards – gut vernetzt und mit Kodizes und Leitfäden, die eine werterhaltende Umsetzung von Produkten und Prozessen durch Nachhaltigkeitsexperten ermöglichen. ÖGNI treibt Nachhaltigkeit in der Branche voran Kaufmann ist sich durchaus bewusst, dass die Bau- und Immobilienwirtschaft nicht immer zu den Vorreitern im Bereich der Nachhaltigkeit zählte. In den letzten Jahren hatte die Branche oftmals mit Korruptionsfällen zu kämpfen. Deshalb hat die Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft ein 8-Punkte-Programm entwickelt, das die Nachhaltigkeit im Unternehmenskern verankern und Branchenentscheidungen von strategischer und operativer Natur begleiten soll. Für Kaufmann zählt IG Immobilien zu den Vorreitern der Branche: Alle neuen Bauprojekte im Unternehmen werden nachhaltig zertifiziert. Die Campus Lodge war das erste Wohnprojekt Wiens mit dem DGNB-Nachhaltigkeitszertifikat und mit dem Motel One ließ die IG auch das erste Hotel in der Bundeshauptstadt zertifizieren. phase. Großes Interesse für Zertifizierungen kommt aktuell auch aus dem CEE-Raum. Russland, Kroatien und Ungarn haben Nachhaltigkeit und ethisches Handeln als Differenzierungschance erkannt. Immerhin erfüllen Projekte, die mit dem DGNB-Nachhaltigkeitszertifikat ausgezeichnet wurden, die höchsten Anforderungen im Bereich des nachhaltigen Bauens. „Diese Projekte geben sich nicht mit Mindeststandards zufrieden – der Gedanke, besser als die Norm zu sein, zeichnet Objekte mit DGNB-Zertifizierung aus“, fasst Kaufmann zusammen. „Was das DGNB-Zertifikat einzigartig macht? Die ganzheitliche Betrachtung von Ökonomie, Ökologie und soziokulturellen Aspekten.“ Fotos: Stephan Huger 76 Gebäude zertifiziert – more to come Aktuell gibt es in Österreich 76 DGNB-zertifizierte Gebäude. Aktuell sind weitere 200 Projekte bei ÖGNI angemeldet und befinden sich zurzeit in der Planungs- oder Bau- Ausgabe 02/14 23 Das Magazin Kulturtipps Sommerliche Klangwelten Fotos: Jazz Fest Wien, FM Service, operklosterneuburg 2014 / Mark Glassner In diesem Sommer vibriert die Luft: Alles swingt, rockt und dreht sich im Dreivierteltakt oder gerne auch ein bisschen wilder. Einheimische und Touristen erwarten auch heuer wieder ein erlesenes Line-up der internationalen Musikszene auf den Bühnen Wiens und Umgebung. Jazz Fest Wien operklosterneuburg Krieau Rocks 1991 gegründet, zählt das urbane Jazz-Festival zu den Highlights des Kultursommers jenseits von Klassik und Oper. Jährlich treffen sich Größen des Genres, die Wien als internationale Musikmetropole präsentieren. Wie auch im letzten Jahr liest sich das hochkarätige Staraufkommen wie das Who is Who der internationalen Jazz-Szene. Namhafte Künstler wie beispielsweise Al Jarreau, Sinéad O‘ Connor, Natalie Cole oder Harri Stojka treffen auf spezielle Locations: Alljährlich verwandeln sich die Hotspots der Wiener Innenstadt wieder in Indoor und Open Air Locations für das Musikspektakel. Hauptacts finden unter anderem in der Wiener Staatsoper, dem MuseumsQuartier Wien, dem Arkadenhof im Rathaus und in der Hundertwasser-Fernwärmeanlage statt. Klosterneuburg hat sich im Laufe der Jahre zu einem Hotspot der sommerlichen Kulturlandschaft in Wien-Nähe entwickelt. Die operklosterneuburg, das kleine, aber feine Opernfestival im barocken Kaiserhof Stift Klosterneuburg, findet von 11. Juli bis 1. August statt. Anlässlich seines 900-Jahr-Jubiläums präsentiert sich das Stift nicht nur in neuem Glanz, sondern auch mit einem Meisterwerk der Opernschöpfung: Das alljährliche Musikfest steht heuer im Zeichen von Wolfgang Amadeus Mozarts Zauberflöte. 850 Opernliebhaber finden beim drittgrößten OpenAir-Opernfestival des Landes im fantastischen Stiftsambiente Platz. Die harten (Warte-)Zeiten für MetallicaFans in Wien sind vorbei, denn am 9. Juli warten die Musiker in der Krieau mit einem ganz speziellen Showkonzept auf. Nomen est Omen: Die Tour „Metallica by Request“ ist ein Wunschkonzert. Online-Ticket-Käufer können die Setlist mitbestimmen und die 17 meistgewünschten Songs werden von der Band live performt. Zusätzlich gibt es auch Brandneues der Kultmusiker zu hören. Trotz zeitgleicher Fußballweltmeisterschaft werden in der Krieau rund 50.000 Fans erwartet. Als Support sind Special Guests angesagt, namentlich Alice in Chains, Children of Bodom und Kvelertak. Jazz Fest Wien 26. Juni - 8. Juli 2014 www.viennajazz.org 24 operklosterneuburg Krieau Rocks 11. Juli – 1. August 2014 Kaiserhof Stift Klosterneuburg 3400 Klosterneuburg, Rathausplatz 25 www.operklosterneuburg.at 9. Juli Krieau Trabrennbahn 1020 Wien, Nordportalstraße 247 www.krieauwien.at Ausgabe 02/14 Familientipps Ein Sommer für kleine Forscher Die Nase ganz tief in spannende Forschungsprojekte stecken? Das ist bei der Kinderuni on Tour möglich. Für Tierfans und Kräuterliebhaber ist auch die Vienna Kids Farm ein Fixpunkt in der sommerlichen Ausflugsplanung, und wer gerne in die Welt der Indianer eintaucht, der probiert am besten unser Mini-Rätsel. Tierwelt zum Angreifen Der Donauauen Wellness Garten mit der Vienna Kids Farm lockt im Sommer Tierliebhaber und Kräuterhexen mit einem bunten Programm. Zu entdecken gibt es ungewöhnliche Tierarten wie den Pinto „Cimbora“, vietnamesische Schweine und Walliser Schwarzhals- Ziegen. Ein Tipi-Indianerzelt und andere Indoor-Locations bieten Platz für Feste und Feiern – auch bei Schlechtwetter. Frische Kräuterluft können die Jüngsten auf der Bio-Farm schnuppern, denn dort gibt es von A wie Anis bis Z wie Zitronenmelisse eine Menge an Heilpflanzen zu bestaunen. www.viennakidsfarm.at Wissen macht Spaß „Kinderuni on Tour“ nennt sich das Programmspecial, das in den Sommermonaten mit Wissenschaftsboxen und mobilem Hörsaal 7- bis -12-Jährige für Forschungsthemen interessieren möchte. Der spielerische Zugang in Form von wissenschaftlichen Experimenten – im Park oder im Jugendzentrum – wartet mit einer geballten Ladung Wissen auf, ohne dass es sich nach pauken anfühlt. Eine schöne Gelegenheit für junge Menschen, in ungezwungener Atmosphäre den gewichtigen Worten renommierter Wissenschaftler zu lauschen. Tourdaten: 18. – 29. August in Wien www.kinderuni.at/kinderuniontour Minirätsel Buchtipp Die Welt der Indianer F L A M M E 2 5 K A N U 1 Naturführer - Am Teich 3 4 Buchstaben Fell Kanu Tipi Ausgabe 02/14 4 5 Buchstaben Adler Speer Stamm 6 Buchstaben Federn Prärie Spuren Flamme 8 Buchstaben Schamane 10 Buchstaben Indianerin Sonnentanz Forschen und die Natur entdecken? Mit diesem Buch lernen die Kids alles, was sie über einheimische Tiere und Pflanzen am Teich wissen müssen. Einblicke in das Verhalten der Tiere sowie auch zu deren Fortpflanzung gibt es ebenfalls. 25 Fotos: Kinderbüro Universität Wien/APA-Fotoservice Schedl, Shutterstock, Schwager & Steinlein Bist du eine Spürnase? Stell deine Spurensucher-Qualitäten unter Beweis und sortiere die Wörter aus der Liste in unser Kreuzworträtsel ein. Wichtig ist, dass du den richtigen Platz für jedes Wort findest. Mit den ersten Worten haben wir bereits begonnen – jetzt mach‘ du dich auf die Suche nach dem richtigen Lösungswort. Das Magazin 1010 Wien, Fleischmarkt 18: Exklusiv wohnen im Herzen von Wien e, Unbefristet ablösefreie n Hauptmiete Wer auf der Suche nach einem neuen Zuhause ist und großen Wert auf zentrale Innenstadtlage legt, ist am Fleischmarkt 18 goldrichtig. Mitten in der Wiener Innenstadt befinden sich dort vier besonders hochwertige Miet-Appartements von IG Immobilien. Die exklusiven und neu adaptierten Appartements sind Teil eines Stilaltbaus, der mit liebevollen architektonischen Details, wie den typischen Wiener Laubengängen besticht. D ie hochwertig ausgestatteten Luxusappartements sind zwischen 62 m2 und 100 m2 groß und haben zwei bis drei Zimmer. Alle Wohneinheiten sind mit exklusiver Markenküche und erstklassigem Badezimmer sowie edlem Parkett und Gegensprechanlage versehen. Durch die zentrale Lage im Wiener Stadtkern sind die Appartements nicht nur optimal mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen – 26 in unmittelbarer Umgebung befinden sich auch zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und Lokale. Interesse? Kontaktieren Sie uns: 0800 / 80 80 90, [email protected] www.ig-immobilien.com/f18 Ausgabe 02/14 Serviced Apartments Wohnen auf Zeit in Wien. Just like home. ab € 59,pro Nacht & Apartment* OrchideenPark 1190 Wien elegant möblierte 1-2-Zimmer-Apartments mit Küche, Bad/WC, Garten, Concierge & Outdoor-Pool Fitness, Sauna & Wellness für Body & Soul www.orchideenpark.at ab € 52,pro Nacht & Apartment* Campus Lodge 1020 Wien modern möblierte 2-Zimmer-Apartments mit Küche, Bad/WC, Balkon, Concierge & Outdoor-Pool zu Besuch? Die Familie ents iced Apartm re v r e S n e d In Ih bilien sind o m Im IG n vo en. t aufgehob u g n e t s b ie L Nähe zu U2-Station, Viertel Zwei & Wirtschafts-Uni www.ig-serviced-apartments.com * inkl. wöchentlicher Reinigung; ab 7 Nächten anmietbar! Impressum: Medieninhaberin, Verlegerin und Herausgeberin: IG Immobilien Management GmbH, Stadion Center / 4. OG / Top 15, Olympiaplatz 2, 1020 Wien, Tel.: +43 / 1 / 532 01 40, Fax: +43 / 1 / 532 01 42, [email protected], www.ig-immobilien.com Projektleitung: MMag. Silvia Lechner Redaktion: currycom communications GmbH Chefredaktion: Mag. (FH) Martina Wenzel, BA, Kirsten Stadlmann Autorinnen dieser Ausgabe: Eva-Maria Stenitzer, Tanja Gruber, MBA Fotos: IG Immobilien, Fotostudio Stephan Huger Grafik: 1001grafik Druck: Gröbner Druck GmbH Oberwart Wir legen großen Wert auf Diversität und Gleichbehandlung. Im Sinne einer besseren Lesbarkeit der Texte werden Begriffe wie „Mitarbeiter“, „Kunde“, „Mieter“ etc. in der maskulinen Schreibweise verwendet. Grundsätzlich beziehen sich diese Begriffe auf beide Geschlechter. Jegliche Prospektangaben wie insbesondere Preise, Beschreibungen, Abbildungen, Konditionen sind unverbindlich. Änderungen, insbesondere technische Änderungen, Irrtum, Druck- und Satzfehler vorbehalten. Gewinnspiel Ausgabe 1/2014: Wir gratulieren der Gewinnerin der letzten Ausgabe, Verena Denk, 1230 Wien, zu einem Humanic-Einkaufsgutschein im Wert von € 300. Die richtigen Antworten lauteten: Club behinderter Menschen und ihrer Freunde, 10.000, 6 Prozent. Ausgabe 02/14 27 Eigentumswohnungenn zu verkaufe 1190 Wien Zuckerkandlgasse 23 (Vineyard Village) 130 m² Wohnung (4 Zimmer) mit Balkon (10 m²) Kaufpreis: € 698.000; BK: € 481; HK: € 76; (inkl. USt.) Lage: Grünruhelage, in den Wiener Weinbergen gelegen Ausstattung: Parkettboden, Markeneinbauküche und Marmorbad, zentrales Staubsaugersystem, Alarmanlage Anlage: Indoor-Pool, Sauna, Garage im Haus 1190 Wien Püchlgasse 1A-1D e, Unbefristet ablösefreie n Hauptmiete Wohnungen ab 58 m² (2 Zimmer) mit Balkon/Loggia Miete: ab € 888; BK: ab € 130; HK: ab € 35; (inkl. USt.) Lage: nahe der Hohen Warte, beste Verkehrsanbindung und Infrastruktur Ausstattung: SAT-TV, Internet, Alarmanlage, Parkettboden, moderne Einbauküche, Marmorbad Anlage: Outdoor-Pool, Wellness-Bereich mit Sauna und Fitnessraum, Concierge-Service, hauseigene Garage 1090 Wien D’Orsaygasse 4 31 m² Single-Appartement (1 Zimmer) Miete: € 436; BK: € 89; (inkl. USt.) Lage: Nähe Servitenviertel, gute öffentliche Anbindung Ausstattung: hochwertige Einbauküche, modernes Bad, Parkettboden www.ig-immobilien.com 0800 / 80 80 90