Hochschulbericht 2014/15 - Pädagogische Hochschule Tirol

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Hochschulbericht 2014/15 - Pädagogische Hochschule Tirol
PÄ D A G O G I S C H E
HOCHSCHULE TIROL
HOCHSCHULBERICHT
2014/15
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www.ph-tirol.ac.at
HOCHSCHULBERICHT
2014/15
IMPRESSUM
Offenlegung nach § 25 Mediengesetz
Medieninhaber und Herausgeber des Hochschulberichts 2014/15
Pädagogische Hochschule Tirol,
Pastorstraße 7, 6010 Innsbruck
E-Mail: [email protected], Tel. 0043 512 59923
Für den Inhalt verantwortlich:
Rektor Mag. Thomas Schöpf
Layout:
Mag. Thomas Stornig, Servicestelle für Öffentlichkeitsarbeit
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BERICHT DES REKTORATS
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VERWALTUNG IM STUDIENJAHR 2014/15
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INSTITUT FÜR ELEMENTAR- UND PRIMARPÄDAGOGIK
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INSTITUT FÜR SEKUNDARPÄDAGOGIK
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INSTITUT FÜR BERUFSPÄDAGOGIK
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INSTITUT FÜR BERUFSBEGLEITENDE PROFESSIONALISIERUNG
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INSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND INNOVATION
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PRAXISSCHULEN12
ZENTRUM FÜR FACHDIDAKTIK
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ZENTRUM FÜR FORSCHUNG UND WISSENSMANAGEMENT
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SERVICESTELLE FÜR STUDIENORGANISATION
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SERVICESTELLE FÜR HOCHSCHULKOOPERATIONEN 17
SERVICESTELLE FÜR MEDIEN UND TECHNIK
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SERVICESTELLE FÜR ÖFFENTLICHKEITSARBEIT
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ARBEITSKREIS FÜR GLEICHBEHANDLUNGSFRAGEN
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DIENSTSTELLENAUSSCHUSS DOZIERENDE
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DIENSTSTELLENAUSSCHUSS VERWALTUNG
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ORGANIGRAMM22
GREMIEN22
KOLLEGIUM24
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MITARBEITER/INNEN IN DER VERWALTUNG
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ABSOLVENT/INN/EN IM SOMMERSEMESTER 2015
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I N H A LT
BERICHT DES REKTORATS
GEMEINSAM UNTERWEGS ZU GROSSEN ZIELEN
Mit einer Standorterkundung der besonderen Art startete die
Hochschulgemeinschaft der Pädagogischen Hochschule Tirol im
September in das Studienjahr 2014/15. Ein „Wander-Talk“ führte
die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Hochschultag in die
einzelnen Institute, Servicestellen und Zentren der PHT. Auf diese
Weise verschafften sie sich einen Überblick über die
unterschiedlichen Aufgabenfelder und Angebote unserer
Hochschule. Dieses bewusste Hinschauen auf die eigenen Stärken
und Möglichkeiten in einer für die weitere Entwicklung der PHT
bedeutsamen Zeit wurde von den Kolleg/inn/en positiv reflektiert.
Unser neuer Rektor Thomas Schöpf erhielt am 27. Februar 2015
von Bundesministerin Gabriele Heinisch-Hosek das
Bestellungsdekret überreicht. „Gemeinsam mit euch auf dem Weg
in die Zukunft!“, lautete die zentrale Botschaft seiner Antrittsrede
am 18. März. Zwei der zahlreichen Vorhaben, die Rektor Schöpf für
seine Amtszeit skizzierte, sind die konkrete Umsetzung der
„PädagogInnenbildung NEU“ in Zusammenarbeit mit den
Partnerinstitutionen im Entwicklungsverbund West und die
anstehende Generalsanierung und Funktionserweiterung des
PHT-Gebäudes.
Als langjährigem Leiter des Instituts für berufsbegleitende
Professionalisierung und erfahrenem Alpinisten ist dem Rektor
bewusst, dass Herausforderungen nur mit einem kompetenten
Team bewältigt werden können, das durch gemeinsames Eintreten
für verbindliche Ziele überzeugt. Um ein möglichst reibungsloses
Zusammenwirken aller Mitarbeiter/innen und
Organisationseinheiten zu ermöglichen, wird Rektor Schöpf großes
Augenmerk auf die Kommunikationskultur an der PHT legen.
Zu den Curricula für das Lehramt Primarstufe hat der
Qualitätssicherungsrat (QSR) eine positive Stellungnahme
abgeben. Der Start wird planmäßig mit dem Studienjahr 2015/16
erfolgen. Ergänzend werden nun Lehrveranstaltungshandbücher
mit genauen Beschreibungen der einzelnen Lehrveranstaltungen
erstellt.
Rund hundert Tage nach der Übernahme der Leitung der PHT
informierte Rektor Schöpf im Juni über die wichtigsten aktuellen
Entwicklungen in den unterschiedlichen strategischen
Arbeitsfeldern:
Die PHT nahm heuer erstmalig an einem gemeinsamen,
einheitlichen Aufnahme- und Auswahlverfahren (Eignungsfeststellungsverfahren) teil, an dem sich zwölf Hochschulen und
Universitäten beteiligen. Der diesbezügliche Konsortialvertrag
wurde im März unterzeichnet. Was die Neuanmeldungen zu den
Studien betrifft, lag die PHT im Österreichvergleich aller am EFSTV
beteiligten Institutionen nach der Universität Graz und der
Pädagogischen Hochschule Steiermark an der dritten Stelle.
Im Entwicklungsverbund West wurde eine Rahmenvereinbarung
über die Kooperation zur „Vorbereitung gemeinsam einzurichtender
Studien zur Erlangung eines Lehramtes im Bereich der
Sekundarstufe (Allgemeinbildung)“ getroffen und von den
Rektor/inn/en aller beteiligten Hochschulen und Universitäten am
19. März 2015 in Innsbruck unterzeichnet. Großes Ziel ist es nun,
im Herbst 2015 eine detaillierte Kooperationsvereinbarung im
Entwicklungsverbund abzuschließen.
Der Entwurf des Ziel- und Leistungsplans inklusive Ressourcenplan (ZLP) für den Zeitraum 2016 bis 2018 ist am 13. April
2015 vom Rektorat und am 21. April 2015 vom Hochschulrat der
PHT einstimmig beschlossen worden. Am 8. Juni präsentierte eine
Delegation der PHT dieses zentrale strategische Instrument und
Arbeitsprogramm bei einer Sitzung im BMBF. Die Rückmeldungen
seitens des Ministeriums fielen sehr positiv aus. Die endgültige
Genehmigung erfolgt im Herbst.
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Die Pause in der Projektentwicklung der Generalsanierung und
der Erweiterung des PHT-Gebäudes konnte beendet werden. Das
Projekt befindet sich nunmehr wieder auf der Agenda des BMBF.
Das Ausmaß der Aufstockung für Seminarräume und die
Notwendigkeit des Schwimmbades sind durch das BMBF
hinterfragt worden. Eine Stellungnahme des Rektorats zur
Beibehaltung beider Einrichtungen mit Beiträgen aus den
betroffenen Organisationseinheiten sowie eine Petition der
Studierenden sind nach Wien geschickt worden und sollen eine
rasche Entscheidungsfindung bezüglich Umfang und Baustart
bewirken.
Im Rahmen einer Kooperation mit der PH Vorarlberg startet im
kommenden Herbst der Hochschullehrgang Hochschuldidaktik.
Das Rektorat unternimmt damit einen wichtigen Schritt zur
internen Personalentwicklung und hofft auf die Teilnahme
möglichst vieler Dozentinnen und Dozenten.
Diese Auflistung schloss der Rektor mit seinem Dank an alle, die
sich für die Weiterentwicklung der Pädagogischen Hochschule Tirol
einsetzen, und erinnerte noch einmal an seine Grußworte zu
Beginn seiner Tätigkeit als Rektor: „Alleine kann ich nichts
bewirken – gemeinsam können wir in Zukunft viel erreichen!“
Die Budget-Zuweisungen (Lehrbeauftragte und Sachaufwand) für
das Kalenderjahr sind durch das BMBF im Mai 2015 ohne
Kürzungen erfolgt. Dadurch ist der laufende Betrieb gesichert und
notwendige Ersatzanschaffungen können erfolgen. Darüber hinaus
konnte ein gewisser Gestaltungsspielraum eingeplant werden. Die
Finanzlage der PHT kann somit als konsolidiert bezeichnet werden.
Gemeinsam mit dem Dienststellenausschuss Lehrende wurden
transparente Kriterien für die Vergabe der Leistungsprämien
erstellt und der Workflow adaptiert. Aus den Vorschlägen, die von
den Organisationseinheiten eingereicht wurden, erfolgt im Juni
gemeinsam mit der Personalvertretung eine Auswahl, die an das
BMBF übermittelt wird. Ein großes Dankeschön ergeht an alle
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die durch ihren außerordentlichen
Einsatz zur positiven Weiterentwicklung der PHT beitragen.
Im Studienjahr 2014/15 konnten insgesamt 249 Absolventinnen
und Absolventen ein Erststudium an der PHT abschließen.
Erstmalig wurde an der PHT ein Bachelorpreis ausgelobt. Dieser
dient der Prämierung von ausgezeichneten forschungsgeleiteten
Abschlussarbeiten von Lehramtsstudierenden.
Mag. Andrea Gandler-Pernlochner, MSc. Vizerektorin für Studienangelegenheiten 5
Mag. Thomas Schöpf
Mag. Dr. Irmgard Plattner
Rektor
Vizerektorin für Forschungs- und Entwicklungsangelegenheiten
BERICHT DER VERWALTUNG
LEARNING BY DOING
Learning by doing und das im Sinne der kontinuierlichen
Verbesserung – das war aus der Retrospektive betrachtet das
Motto des Studienjahrs 2014/15 für die Verwaltung der Pädagogischen Hochschule Tirol. Es war nicht nur alles „daily business“ in
diesem Studienjahr, vielmehr waren es wieder die außerordentlichen bzw. neuen und zusätzlichen Prozesse und Programme, die
uns beschäftigten. Was waren die Erfolge? Wir wollen hierbei nur
einige Auszüge aus den unterschiedlichen Abteilungen der
Verwaltung bringen.
Das herausragende Ereignis im Bereich der Bibliothek war im
Studienjahr 2014/15 die Errichtung einer Kooperation mit der
Universitäts- und Landesbibliothek Tirol, welche auf die Initiative
und das Engagement von Frau VR Dr. Plattner zurückgeht.
Eine Abhol- und Rückgabestelle der ULB in der Studienbibliothek
der PH Tirol wurde eingerichtet. Es erfolgt eine tägliche Bücherlieferung und -Rückholung. Über das Online-Suchsystem Primo der
ULB kann wissenschaftliche Literatur von jedem beliebigem Ort
aus im Internet zur Abholung und Ausleihe an der PH Tirol bestellt
werden.
Das umfangreiche Angebot der ULB ergänzt und vertieft ideal in
den wissenschaftlichen Fächern die pädagogische und didaktische
Literatur der Studienbibliothek der PH Tirol. Durch die Einführung
des modernsten erhältlichen Literatur-Suchsystems Primo an der
PH Tirol ist nun kein Umlernen für die Leser/innen mehr
erforderlich, da ULB und PH Tirol identische wissenschaftliche
Recherche-Oberflächen anbieten.
und arbeitet bis dato mit sehr großem Einsatz an der Umsetzung.
Ebenso wurde ein einheitlicher Workflow für die Anmietung von
externen Räumlichkeiten ausgearbeitet und die Vermietung der
eigenen Räumlichkeiten konnten erfolgreich ausgebaut und
entsprechend eine Erhöhung der Einnahmen im Vergleich zu
2013/14 erzielt werden.
Durch eine entsprechende veränderte Budgetplanung und eine
sehr erfreuliche Budgetzuteilung konnten alle Wünsche von
Organisationseinheiten und Kustodiaten erfüllt werden. Zusätzlich
konnten EUR 120.000,- in die Verbesserung der Infrastruktur
gesteckt werden.
Berechtigterweise könnten Sie an dieser Stelle auch nach
Misserfolgen fragen wollen – aber darüber schreibt man doch
nicht in derartigen Jahresberichten oder? Vielmehr möchten wir
noch mit erheiternden Worten enden: DIE SCHLAGWORTE ODER
VIELLEICHT AUCH WORTHÜLSEN DES JAHRES: „Ein Stück weit“,
„Am Ende des Tages“ und „Es kann doch nicht sein, dass…“
daraus wollen wir nun den Abschlusssatz des Studienjahres
2014/15 bilden. Ein Stück weit konnten wir feststellen, dass am
Ende des Tages es nicht sein kann, dieses Jahr ohne Dank zu
beenden. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung
ein herzliches und ehrliches Vergeltsgott für eure Leistungen
– euer Patrick.
Patrick Pallhuber, Verwaltungsdirektor
In der Studien- und Prüfungsabteilung wurden diverse PH-Online
Umstellungen und Updates umgesetzt. Der Abschluss der
Studierenden und ein erfolgreich ausgebildeter Lehrling als
Unterstützung in der Studien- und Prüfungsabteilung waren wohl
die Highlights des vergangenen Studienjahres. Besonders
hervorzuheben ist das tolle Team der Abteilung, das sich nicht nur
durch die fachliche Kompetenz, sondern gerade durch seinen
Zusammenhalt und Kundenservice auszeichnet. Jährlich bedanken
sich die Studierenden im Rahmen der Bachelorfeier gerade für
diesen Service! Da sage nochmal einer, der öffentliche Dienst sei
nicht kundenorientiert.
Weiters wurde die Inventarverwaltung gemäß den Vorgaben der
Bundesvermögensverwaltung aufgebaut.
Frau Brigitte Draxl hat diese Aufgabe mit 01.10.2014 übernommen
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INSTITUT FÜR ELEMENTAR- UND PRIMARPÄDAGOGIK
PÄDAGOGINNENBILDUNG NEU IST DIE ANTWORT,
DOCH WAS IST DIE FRAGE?
Wir starten durch…
“Die besten Lehrerinnen und Lehrer für die Zukunft unserer Kinder“, unter diesem Motto wurden die Gesetzesentwürfe zur
PädagogInnenbildung NEU beschlossen.
Das Curriculum ist fertiggestellt und so kann das neue Ausbildungsangebot im Bereich der Primarstufe im kommenden
Studienjahr 2015/16 starten. Damit geht das Ergebnis eines
intensiven Planungsdiskurses im Bildungscluster West (Tirol und
Vorarlberg) in die Umsetzung.
Ein Bildungssystem, das seinem Namen gerecht werden will, hat
dem generellen gesellschaftlichen Wandel Rechnung zu tragen.
Pluralisierung und Diversifizierung sowie das Bedürfnis nach
Verlässlichkeit und Qualität setzen dabei die Maßstäbe.
Qualität bei den Lernergebnissen, eine Gradwanderung zwischen
Anspruch und Realität? Um diese Kluft möglichst klein zu halten,
setzt die Pädagog/innenbildung NEU zunehmend auf die
Entwicklung von Einstellungen, Wissensstrukturen und Kompetenzen. In wissenschaftlich fundierter Theorie- und Praxisausbildung
wird den angehenden PädagogInnen ein grundlegendes
Professionsverständnis vermittelt, welches einerseits zum Einstieg
ins Berufsleben befähigt, andererseits aber einer andauernden
Weiterentwicklung bedarf.
In der PädagogInnenbildung NEU setzen wir über die Stationen
Bachelor (8 Semester), Induktion und Master (2 bis 3 Semester)
ein Räderwerk in Gang, dem über einen anhalten Prozess der
Kompetenzentwicklung ständig neue Energie zugeführt werden
muss, denn das pädagogische Perpetuum Mobile haben auch wir
noch nicht entdeckt.
Auch wir werden dieses Modell der Pädagog/innenbildung NEU
hegen und pflegen und es kontinuierlich zu einer Pädago/innenbildung AKTUELL überleiten.
Wir sehen die Pädagog/innenbildung in einem dynamischen
Wechselspiel zwischen unzähligen Fragen und Antworten, in dem
wir ständig um das Optimum ringen. Sollten für Sie noch Fragen
offen sein, stehen Ihnen die MitarbeiterInnen des Instituts für
Elementar- und Primarpädagogik gerne zur Verfügung.
Manfred Taferner, Institutsleiter
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Unser Team:
• Manfred Taferner, Institutsleiter
• Clemens Löcker, Praxisangelegenheiten und
Studiengangskoordination
• Stephan Pirkl, Stundenplanmanagement
• Eva Maria Prossegger, Institutsassistentin
• Katharina Sieberer-Nagler, Qualitätsbeauftragte,
Admistration und Organisation
• Ingrid Tschugg, Administration und Organisation,
VS-Modulorganisation
• Daniel Waltl-Hupfauf, Administration und Organisation ASO
INSTITUT FÜR SEKUNDARPÄDAGOGIK
SEKUNDARPÄDAGOGIK IN ZEITEN DES UMBRUCHS
Hauptaufgabe des Instituts für Sekundarpädagogik ist die
Organisation des Studienbetriebes und der Schulpraxis für die NMS
bzw. PTS. Eine ständige inhaltliche Überarbeitung der Praxisunterlagen, das Sammeln der Rückmeldungen bzw. Beurteilungen und
die anschließende Benotung der Module für die Schulpraxis sind
weitere zentrale Aufgaben des Instituts. Eine besondere
Herausforderung stellte auch heuer wieder die „Pädagog/innenbildung NEU“ dar. Hier waren unzählige Sitzungen im
Entwicklungsverbund West (Universität Innsbruck, Mozarteum, PH
Vorarlberg, KPH Edith Stein, PH Tirol) notwendig. Das vorgegebene
Ziel ist ein wortidentes Curriculum, das von allen fünf Institutionen
erstellt und ab dem Studienjahr 2016/17 gemeinsam angeboten
wird. Dazu bedarf es aber vieler Gespräche auf allen Ebenen, um
die Bedürfnisse jeder beteiligten Institution zu berücksichtigen.
Projekte des Instituts:
• NMS 1: Ausbildungswoche Alpiner Schilauf (11.1.-17.1.15) im
Bundessportheim St. Christoph am Arlberg (Peter Kirschner)
• NMS 2: Sommersportwoche (7.6.-12.6.15) in Faak am See
(Peter Kirschner, Katharina Wirnitzer)
• NMS 2/NMS 4: Exkursion Biologie (29.6.-3.7.15) in Istrien:
Meeresökologie (Petra Bucher-Spielmann Petra, Silvia Hirsch)
• NMS 2: Exkursionen Geographie und Wirtschaftskunde
(21.-22.5.15): Der Nationalpark Hohe Tauern – Alpenvorlandseen
– Salzgewinnung in Hallein – Altstadt von Salzburg (Franz Riegler)
• NMS 3: Exkursionen Geographie und Wirtschaftskunde
(1.-2.10.14): Siedlungsentwicklung, Tourismus und Landschaftsformung im Ötztal – Gletscher als Klimaindikatoren (Franz Riegler)
• NMS 3: Langlaufkurs (19.11-20.1.15) in Seefeld/Leutasch
(Katharina Wirnitzer, Doris Posch)
• NMS 4: Exkursionen Geographie und Wirtschaftskunde (28.6.
-4.7.15): Vulkanische Erscheinungsformen und landschaftsprägende Elemente in Sizilien am Beispiel der Liparischen Inseln und
des Ätna, Sammelsiedlungen in Sizilien, Tourismus, Siedlungs- und
Bevölkerungsentwicklung, Flüchtlingsproblematik (Franz Riegler)
• NMS 4: Bergsporttage (23.6. -26.6.15) auf der Muttekopfhütte
(Alexander Holaus, Katharina Wirnitzer, Doris Posch)
• NMS 4: Exkursion Biologie (16.6.15) auf der Nordkette:
Hochgebirgsökologie (Petra Bucher-Spielmann Petra, Silvia Hirsch)
• NMS 5: Snowboardkurs (7.1. -9.1.15) in der Axamer Lizum
(Peter Kirschner, Katharina Wirnitzer)
• NMS 5: Exkursionen Geographie und Wirtschaftskunde (29.
-30.9.14): Energiegewinnung am Beispiel der Tauernkraftwerke –
Pumpspeicheranlage Stillupp – Schlegeis – Geologie und
Mineralogie im Zillertal – Höhenstufen – Ver- und Entsorgungsprobleme im Hochgebirge – Morphologie des Hochgebirges (Franz
Riegler)
• NMS 6: Projektwoche an der SHS und NMS Imst (13.4.
-17.4.15): Gesundheit – Ernährung – Bewegung (Annemaria Eiter,
Doris Posch)
• NMS 6: Praxisprojektwoche an der NMS Mayrhofen (13.4.17.4.15) (Klaudia Kröll, Wolfgang Haupt)
• NMS 6: Praxisprojektwoche an der NMS Lechtal (13.4.-17.4.15):
Together Everyone Achieves More (Gerlinde Steinacher, Bernhard
König)
• NMS 6: Praxisprojektwoche an der SNMS Wörgl (13.4.-17.4.15):
Eine Reise um die Erde (Franz Riegler, Stephan Pirkl)
• NMS 6: Praxisprojektwoche an der NMS Kals am Großglockner
(13.4-17.4.15): Vielfalt (Dietmar Knitel, Andreas Klingler)
• NMS 6: Tourenskilauf (25.2-27.2.15) im Obernbergtal
(Alexander Holaus, Doris Posch, Carla Lackner)
• NMS 6: Exkursionen Geographie und Wirtschaftskunde
(24.4.15): Silberbergbau in Schwaz (Franz Riegler)
• NMS 6: Exkursionen Geographie und Wirtschaftskunde
(27.4.15): Kommunale Trinkwasserversorgung – Stromgewinnung
und Abwasserentsorgung am Beispiel der Stadt Imst (Franz
Riegler)
• NMS 6: Exkursionen Geographie und Wirtschaftskunde
(11.5.15): Stadtgeschichte und Stadtentwicklung von Hall – die
wirtschaftliche Bedeutung der Stadt – Salzbergbau und
Naturgefahren im Halltal (Franz Riegler)
• NMS 6: Modul Schule, Arbeit, Wirtschaft (17.2./8.4.-10.4.15)
(Gerhard Schild)
Michael Kuttner, Institutsleiter
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INSTITUT FÜR BERUFSPÄDAGOGIK
PÄDAGOGINNENBILDUNG NEU
CURRICULAENTWICKLUNG SEKUNDARSTUFE BERUFSBILDUNG
Die Arbeit an den neuen Curricula war zentrales Thema des
gesamten Studienjahres 2014/2015 am Institut für Berufspädagogik, nachdem der PH-Tirol für die Sekundarstufe Berufsbildung die
Verantwortung dafür im Entwicklungsverbund West obliegt.
Am 22. Juni 2015 fand ein erstes Feedback-Gespräch mit dem
QSR zu den vier Curricula-Entwürfen der Sekundarstufe
Berufsbildung statt, das positiv verlaufen ist. Die Curricula werden
noch im Juli der STUKO vorgelegt, sodass sie im September zur
Begutachtung eingereicht werden können.
Das kommende Studienjahr wird primär der Implementierungsvorbereitung gewidmet sein, damit im Studienjahr 2016/2017 die
Studien entsprechend qualitätsvoll beginnen können.
Im Bereich der Berufsbildungsforschung ist gemeinsam mit der
Pädagogischen Hochschule Tirol die Gründung eines Forschungszentrums an der Universität Innsbruck geplant, in dessen Rahmen
auch die erforderlichen Arbeitseinheiten im Bereich der
Berufsbildung zu verankern sind. Ein entsprechender „Letter of
Intent“ wurde bereits von der VR für Forschung an der Universität
Innsbruck und Rektor Thomas Schöpf unterzeichnet. Die
„Kick-off-Veranstaltung“ ist für 12. November 2015 geplant.
Berufsschulpädagogik | Technisch-gewerbliche Pädagogik
Die bereits seit fünf Jahren bestehende Kooperation mit der
Institution IMST (Innovationen machen Schulen top) konnte für
weitere drei Jahre verlängert werden. Im Zuge der Zusammenarbeit
mit IMST führten wiederum sechs Studierende der Studiengänge
BSP und TGP im Rahmen ihrer berufsbegleiteten Ausbildung
wissenschaftstheoretisch und forschungsmethodisch geleitet
Forschungen durch, die in den studienabschließenden Bachelorarbeiten veröffentlicht wurden.
Das zugrundeliegende Konzept, forschendes Lernen in die Lehrer/
innenbildung im Zusammenhang mit Innovationsprogrammen zu
implementieren, wurde 2015 im wbv-Verlag im Sammelband
„Kompetenzorientierte Lehrerbildung“ veröffentlicht.
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Ernährungspädagogik
Die Studierenden des zweiten Semesters absolvierten neben ihrer
intensiven Ausbildung auch das Wahlmodul „Professionalität am
Tisch des Gastes“. Dieses Modul kann mit der externen Prüfung
zur Käsekennerin/zum Käsekenner abgeschlossen werden.
Im Wahlpflichtmodul „Erwachsenenpädagogik“ im sechsten
Semester wurde ein Projekt mit dem Titel: „Frühlingsküche - Das
Gute liegt so nah! - regional, biologisch, ökologisch“ in Brixen im
Thale initiiert. Die Studierenden planten, organisierten und führten
das Projekt selbstständig durch und reflektierten ihre Arbeit im
Rahmen der Lehrveranstaltungen. Das Angebot wurde von den
Teilnehmer/inne/n sehr geschätzt.
Informations- und Kommunikationspädagogik
Im Rahmen des Wahlpflichtmoduls „Erwachsenenpädagogik“ im
Studiengang IKP, wurden wiederum IT-Schulungen mit Seniorinnen/
Senioren aus Innsbruck durchgeführt.
Die Studierenden entwickelten für die Themenbereiche Bildbearbeitung und Dateimanagement erwachsenengerechte Unterrichtskonzepte, setzten diese erfolgreich um und erkannten, dass es
besonderer Unterrichtsformen sowie begleitender und unterstützender Maßnahmen bedarf, um der Altersgruppe gerecht zu
werden.
Regine Mathies, Institutsleiterin
INSTITUT FÜR BERUFSBEGLEITENDE
PROFESSIONALISIERUNG
NACHHALTIGE FORT- UND WEITERBILDUNG
Der Aufgabenbereich des Instituts für berufsbegleitende
Professionalisierung (IPR) umfasst laut Organisationsplan die
Entwicklung von forschungsgeleiteten Fort- und Weiterbildungskonzepten, die Organisation und Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen, die Konzeption und Gestaltung von Lehrgängen,
die Begleitung in der Berufseinstiegsphase sowie die Führung
eines instituts- und hochschulübergreifendem „Zentrum West für
kompetenzorientiertes Unterrichten an berufsbildenden Schulen“.
Das Studienjahr 2014/15 war geprägt von einer Reihe von
Neuerungen und zahlreichen Projektvorhaben. Während der
Großteil der Aktivitäten des Instituts im vergangenen Studienjahr
unter der Leitung des interimistischen Institutsleiter Markus
Schöpf vollzogen wurde, kehrte Barbara Paesold am 8. Mai 2015
aus der Karenzpause wieder als Institutsleiterin zurück.
Hinsichtlich Neuerungen sei an erster Stelle die Umstellung auf ein
digitales Jahresfortbildungsprogramm nennenswert. Während in
früheren Zeiten die Seminarbuchung semesterweise erfolgte, kann
diese nun in einer Anmeldephase bis zum Schulbeginn für das
gesamte Schuljahr erfolgen. Aus ökologischen Gründen wurde das
Programm zudem erstmals ausschließlich in digitaler Form zur
Verfügung gestellt. Diese Veränderungen bargen durchaus auch ein
gewisses Risiko in sich, da im Vorfeld nicht sicher war, wie die
Lehrerinnen und Lehrer diese Neuerung annehmen würden, zumal
die Veränderung vertrauter Gewohnheiten oftmals etwas mehr Zeit
benötigt. Die Umstellung auf das Jahresprogramm gelang jedoch
sehr gut, die Anmeldezahlen zu Beginn des Schuljahres 2014/15
waren sehr zufriedenstellend. Das zweite große Novum ist die
Konzeption eines periodisch erscheinenden E-Mail-Newsletters,
um die Tiroler Lehrerinnen und Lehrer regelmäßig über aktuelle
Angebote zu informieren, um neue Veranstaltungen zu bewerben
und etwaige Restplätze bei Seminaren bekanntzugeben.
AUSGEWÄHLTE PROJEKTE IM
VERGANGENEN STUDIENJAHR 2014/15:
Förderung der Nachhaltigkeit im Bereich der Fortbildung
Unter der Initiative der verantwortlichen Vizerektorin Irmgard
Plattner wurde im vergangen Studienjahr ein Prozess der
kontinuierlichen Qualitätsentwicklung mit dem Ziel der Entwicklung
von nachhaltigeren Fortbildungsangeboten in Gang gesetzt.
Nachdem aktuelle wissenschaftliche Befunde zur Fortbildung von
Lehrpersonen immer wieder darauf verweisen, dass die Wirkung
von Einzelangeboten als eher gering einzustufen sei und deshalb
verschiedene Maßnahmen zur Förderung von Nachhaltigkeit
vorschlagen, hat das IPR damit begonnen, neue Wege in der
Fortbildung zu beschreiten. In Fortbildungs-Think-Tanks, welche
zum Teil auch von externen Expertinnen und Experten begleitet
wurden, ging es darum, Entwicklungsmöglichkeiten für eine
möglichst nachhaltige Fort- und Weiterbildung zu erörtern. In
einem ersten Schritt hat das IPR verstärkt Formate entwickelt, die
mehrteilige Fortbildungen mit praktischen Unterrichtstätigkeiten
verbinden und eine reflexive Praxis sowie einen professionellen
Austausch innerhalb der Community ermöglichen sollen.
Bildung bewegt
Im Studienjahr 2014/15 wurde zum zweiten Mal das Projekt
„Bildung bewegt“ in Kooperation zwischen PH Tirol, der KPH Edith
Stein und dem Tiroler Bildungsinstitut – Medienzentrum
durchgeführt. Das Schwerpunktthema lautete in diesem Jahr
„Sprachkultur“. Dabei wurden zahlreiche Seminarangebote
ausgerichtet, welche die Bedeutung der Sprache für das schulische
Lernen ins Zentrum rückten.
Sommerhochschule und Top informiert ins Studienjahr
Gut gebucht wurde die Sommerhochschule als besondere
Fortbildungsinitiative in der ersten Woche der Sommerferien durchgeführt und wieder von zahlreichen Lehrerinnen und Lehrern aller
Schultypen besucht. Ergänzend dazu fand erstmals die Veranstaltung „Top informiert ins Studienjahr“ statt, welche in der letzten
Ferienwoche als spezielle Fortbildungswoche für BHS-Lehrer/innen
intensive Begenungen z.B. mit dem Thema „Neue Reifeprüfung“
ermöglichte.
Schwerpunktveranstaltungen zu aktuellen Themen
Das IPR versucht aktuellen Herausforderungen an das Bildungssystem Rechnung zu tragen, indem das allgemeine Fortbildungsprogramm nach Bedarf durch Schwerpunktveranstaltungen ergänzt
wird. Als Beispiel sei hier das Thema „Prävention von Extremismus“ genannt, zu dem zwei große Tagungen in Kooperation u.a.
mit dem BMBF und dem LSR für Tirol durchgeführt wurden.
Barbara Paesold, Institutsleiterin
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INSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND INNOVATION
SEKUNDARPÄDAGOGIK IN ZEITEN DES UMBRUCHS
Das ISI unterstützt pädagogische Innovationen und begleitet
Führungspersonen sowie Lehrer/innen bei deren Umsetzung und
qualitativen Verankerung und hat somit eine wichtige Brückenfunktion zwischen pädagogischer Forschung und Transferarbeit in der
Praxis inne. Zur Bewältigung der aktuellen Herausforderungen
entwickeln die Mitarbeiter/innen Implementierungskonzepte und
arbeiten intensiv mit auftraggebenden Institutionen wie LSR und
BMBF zusammen.
Projekte und Initiativen
„IST NMS DRIN, WO NMS DRAUFSTEHT?“
Unter diesem Motto steht eine Qualitätsinitiative, welche die
Zusammenarbeit der Pädagogischen Hochschule Tirol mit dem
Landesschulrat von Tirol/Abteilung Pflichtschule in besonderer
Weise sichtbar macht. Auf Einladung von Vizerektorin Dr.in Irmgard
Plattner und Landesschulinspektor Dr. Werner Mayr setzen sich die
pädagogisch planenden Mitarbeiter/innen in der Fort- und
Weiterbildung sowie in der Schulentwicklung mit den LAG-Leiter/
inne/n der Bildungsregionen zusammen, um strategische
Maßnahmen zur Umsetzung der NMS-Vorgaben zu erarbeiten. In
einem zweiten Schritt werden die Dozierenden der Ausbildung
eingebunden. Somit ist diese Initiative ein bedeutender Gelingensfaktor für eine erfolgreiche Implementierung des NMS-Konzepts.
Highlight „SQA UND LESEN“ - Lesekompetenz ist der Schlüssel für
den schulischen Erfolg. Insgesamt 178 Schulteams - Schulleitungen, SQA-Schulkoordinator/innen, Klassenlehrer/innen – aus VS
und NMS haben das von Dr. Sigel (LMU München) präsentierte
Gesamtkonzept zur Leseförderung kennengelernt, das sich bereits
vielfach in der Praxis bewährt, das heißt signifikante Verbesserungen der Leseleistung der Schüler bewirkt hat.
Einführung in QIBB – Erstmals haben neue Schulqualitätsprozessmanager/innen aus den HUM, HAS/HAK und HTL das Rüstzeug für
ihre Aufgaben rund um die Anwendung von QIBB in der eigenen
Schule bzw. auf Landesebene erhalten. Die Einführung bestand
aus je zwei Prelearning- und Präsenzphasen sowie einer
Online-Vorlesung, die vom ISI gemeinsam mit ARQA-VET und in
enger Abstimmung mit den zuständigen LSIs durchgeführt wurde.
VORWISSENSCHAFTLICHE ARBEIT
Auch in diesem Hochschuljahr wurden den AHS-Lehrer/innen zur
Vorbereitung auf die VWA im Rahmen der neuen Reifeprüfung
zahlreiche Seminare sowie SCHILF/SCHÜLF angeboten. Das
Fortbildungsprogramm orientierte sich am Bedarf, der von den
Direktor/innen bzw. von den VWA-Schulkoordinator/inn/en
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gemeldet worden war. Besonderes Augenmerk wurde auf die
Themen „Präsentation und Diskussion“ und „Beschreibung und
Beurteilung“ gelegt.
Das hervorragende Gesamtergebnis der vorwissenschaftlichen
Arbeiten, die heuer erstmalig von allen Maturant/inn/en zu
verfassen waren, stellt eine Bestätigung der langjährigen,
systematischen Vorbereitungsarbeit des ISI dar.
INTERNATIONALE BILDUNGSKOOPERATIONEN UND
PROFESSIONELLE LERNGEMEINSCHAFTEN
wurden auch in diesem Studienjahr weiter ausgebaut. Die
Fortführung des Projektes „Zaungäste international“ mit
Schulteams aus Zürich, Hannover, Mals und Innsbruck förderte
unsere professionelle Sichtweise und zeitige eine alternative Kultur
von professioneller Schulführungsevaluation. Die „Rechtenthaler
Gespräche“, ein Kooperationsprojekt mit dem Bereich Innovation
und Beratung im Deutschen Bildungsressort in Bozen, brachte 70
Nord- und Südtiroler Bildungsexpert/inn/en und Schulführungspersonen in einen offenen Dialog zum Thema „Schulentwicklung
zwischen Vorgabe und Gestaltungsfreiheit“. Weiters ermöglichten
mehrere „Werkstattgespräche“ mit der Evaluationsstelle in Bozen
einen fruchtbringenden Austausch über die Themen Innovation,
Qualitätsentwicklung und Evaluation.
Angelika Auer, Institutsleiterin
PRAXISSCHULEN
PRAXISSCHULEN DENKEN SICH WEITER!
Praxisschulen verarbeiten Jahr für Jahr unzählige Klein- und
Großprojekte, forschungsgeleitete Beobachtungen, und methodische Experimente, von denen jeweils gerne und gut berichtet wird.
Für dieses Jahr sei hiermit nur ein einziges, aber Praxisschulverbindendes Projekt herausgegriffen.
Die Praxisschulen der Pädagogischen Hochschule Tirol verstehen
sich als ein gemeinsamer Campus. Das Verständnis der
gemeinsamen und komplementären Existenz wächst mit der
Erfahrung, noch besser mit dem gemeinsamen Erlebnis.
Da Direktorin Caroline Abfalter und Direktor Gregor Örley,
gemeinsam Teilnehmer eines internationalen Netzwerkprojekts
„Zaungäste international“ sind, hatten sie im vergangenen
Arbeitsjahr die Chance auf einige solcher verbindender Erlebnisse.
Das deutschsprachige Netzwerkprojekt
„Zaungäste international“
Zaungäste-Schulen besuchen Zaungäste-Schulen. Den Blick über
den Zaun werfen Lehrende und Schulleitende aus Deutschland, der
Schweiz, Österreich und Italien (Südtirol) während ihres Besuchs
bei jeweils Anderen. Zaungäste kommen mit gemeinsamem
thematischem Interesse, begegnen den Besuchten auf Augenhöhe
und geben der besuchten Schule Rückmeldung. Diese Form der
Evaluation nennt man auch „peer review“.
Netzwerk ist jede Schule viermal Gast und im Lauf des Projekts
einmal Gastgeber.
Beide Schulleitungen beschreiben hier ihre jüngsten Erfahrungen,
bei denen sie in der gemeinsamen Rolle der Gastgeberin direkt an
unserem Standort andere Schuldelegationen empfingen.
Caroline Abfalter, Direktorin der Praxisvolksschule:
Der SQA Schulentwicklungsplan fordert u. a. eine Evaluation zur
sach- und fachgerechten Bewertung der laufenden Prozesse.
Zu folgendem SQA Thema:
Kompetenzorientierung und Individualisierung durch Erwerb und
Weiterentwicklung von Präsentationstechniken in allen Unterrichtsfächern
wurden u. a. diese Fragen seitens der Schulleitung an die Zaungäste gerichtet:
1. Wirksamkeit der SQA Inhalte auf Unterricht?
2. Wirksamkeit der Arbeit der Schulleitung in Bezug auf die
Umsetzung der SQA Themen im Schulalltag?
3. Bewusstes Wahrnehmen der Entwicklungsarbeit bei Schüler/
inne/n, Lehrer/inne/n, Eltern, Studierenden?
Beteiligte Schulen erhalten über die Besucher/innen fachlich
relevante Hinweise auf ihre Qualität, da die Besuchenden sich mit
ähnlichen Themen befassen. Das Besuchsklima ist frei von
Hierarchie und Kontrolle. Damit unterscheidet sich „Zaungäste“
von der staatlich-bürokratisch organisierten Schulaufsicht, welche
es immer noch mit dem Blick von Expert/inn/en versucht, welche
nicht im täglichen Schulbetrieb stehen und gegenüber den
Gastgebern weisungsbefugt sind.
Im Vordergrund der Peer Review steht die differenzierte Rückmeldung an die besuchte Schule aufgrund der Beobachtungen vor Ort.
Die Schulbesuche sind jedoch immer auch Anlässe gegenseitigen
Lernens. Besuchende erhalten Anregungen für die eigene Schule.
Dabei sind es manchmal „nur“ motivierende Lernmaterialien,
vielleicht aber auch der Kommunikationsstil zwischen Lernenden
und Lehrenden oder gar effiziente Schulstrukturen, was Besucher/innen als Anregung für den eigenen Betrieb mitnehmen..
Der Beobachtungsschwerpunkt wird von der Schulleitung
vorgegeben, welche sich durch das Feedback neue Erkenntnisse
erhoffen darf. Insbesondere das Schulleitungshandeln und
strukturbildenden Maßnahmen der Schulleitung werden in diesen
Netzwerkbesuchen vorrangig beachtet und hinsichtlich der
Professionalität der Lehrpersonen gespiegelt. Im beschriebenen
12
…ich finde ich es erstaunlich, dass SuS schon in dem Alter
Formen des Feedbacks als Möglichkeit der Metakognition erlernen
und verfeinern. Großartig!!!...(Heinrich Frommeyer, Hannover)
…bisher habe ich den Stellenwert von SuS Präsentationen in
meinem Unterricht unterschätzt bzw. unterbewertet. Mittels einer
systematischen Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung
können offenbar auf solchen Wegen große Lernerfolge erzielt
werden…(Rainer Beddig, Stadthagen)
Auszüge aus den Rückmeldungen der Zaungäste
...offensichtlich ist es der Schule und der Schulleitung gelungen,
im Rahmen des SQA das Thema Präsentationstechniken zu
implementieren. Ich habe wahrgenommen, dass das Thema nicht
aufgesetzt ist, sondern Teil der Arbeit und von den Lehrer/innen
auch gelebt wird…. (Gustav Tschnett, Mals)
...es ist möglich, ein Entwicklungsprojekt auf wirklich alle
Unterrichtsbereiche auszudehnen, z. B. Präsentation im Sport…
(Mark Plüss, Hinwil)
…vom Kompetenzraster, das den Ausgangspunkt der Unterrichtsentwicklung bildet, zur Umsetzung im Unterricht bis zum
Feedback, die Möglichkeit, die Studierenden systematisch in diese
Unterrichtsentwicklung einzubinden…(Dieter Rüttimann, Zürich)
...die Schulleitung nutzt gezielt das SQA Programm und lässt die
Lehrer/innen im Glauben, sie machten das eigentlich schon immer
so. Das entspricht der Aussage der Lehrer/innen, die Schulleiterin
steuere im Hintergrund…(Lutz Öertel, Zollikon)
…Ich fand beeindruckend, wie selbstverständlich die Lehrpersonen auf das Schulentwicklungsthema eingestiegen sind bzw. sich
das vorgegebene Thema zu eigen gemacht haben. Die geschickte
Steuerung, der sie unterliegen, scheint das Ihre dazu beizutragen…(Sigrun Falkensteiner, Jenesien)
…bezogen auf die Präsentationskompetenz war ein für
Viertklässler relativ qualifiziertes, durchweg positives Rückmeldeverhalten zu beobachten…(Oliver Stenschke, Stadthagen)
Auszug aus der Reflexion der Schulleitung zum Prozess:
Durch die starke Auseinandersetzung mit der Frage „Worauf ist mir
wichtig zu blicken?“, entwickelte sich eine hoch motivierende
Dynamik und eine scharfe Fokussierung auf die Kernpunkte meiner
Arbeit. Steht über allem Schulleitungstun ein gemeinsamer,
beobachtbarer Konsens?
Mit den Rückmeldungen der Zaungäste erfuhr ich eine weitere
Vertiefung des Bewusstseins, dass ohne meine wertvollen
Mitarbeiter/innen nichts möglich ist. Es besteht ein sichtbarer
Zusammenhang zwischen SQA Plan und Schulwirklichkeit.
Gregor Örley, Direktor der Praxismittelschule:
Der anstrengendste Teil dieses Besuchs war die Vorbereitung und
die Entwicklung der Fragestellung. Wir rangen um Worte, Fragen,
Zielrichtungen und die schwierige Auswahl eines Segments unserer
komplexen Aufgabenstellung.
Schließlich gelang dies, wortreich zwar aber doch fokussiert.
Beim Besuch selbst war ich erfreut ob der Würdigung unserer
Arbeit durch so fleißige Gäste. Ich hatte das Gefühl mit meinen
Tiroler Kolleg/inn/en „erst jetzt“ ein echtes Team zu bilden. Der
Besuch verlief nach unseren Vorstellungen, es wurden in hoher
Dichte Beobachtungsmöglichkeiten und Gesprächsanlässe mit
Eltern, Schüler/inne/n, Lehrenden und Studierenden hergestellt.
Das Feedback schließlich erfolgte offen, ehrlich, nichts beschönigend und empirisch fundiert.
Nachdem mein primäres Interesse der Frage galt, ob mein Appell
als Direktor zu einem „Lernerfolg für jeden Einzelnen“ sich auch in
der Unterrichtspraxis niederschlüge, stimmten mich Sätze aus
dem Mund von anderen Direktoren einerseits freudig, andererseits
nachdenklich und lösungssuchend. Zwei Beispiele zum Teamteaching, der zentralen Individualisierungsfigur des NMS
Unterrichts möchte ich anführen:
…Einerseits ermöglicht es (das Teamteaching) schnelle
Rückmeldungen an Schülerinnen und Schüler, andererseits
schwankt die Rollenaufteilung zwischen klar und diffus. (Lutz
Oertel, Zürich)
… Ferner ist mir deutlich geworden, wie positiv es (das
Teamteaching) auf SuS wirkt, wenn sie z.B. nach einer Stillarbeitsphase eine umgehende und „flächendeckende“ Rückmeldung
bezüglich des Geleisteten bekommen. so etwas ist jedoch nur in
Zweierteams möglich. (Rainer Beddig aus Stadthagen)
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ZENTRUM FÜR FACHDIDAKTIK
VERANKERUNG DER FACHDIDAKTIK ALS WISSENSCHAFTLICHE DISZIPLIN IN
WIR
unterstützen die Verankerung der Fachdidaktik als wissenschaftliche Disziplin im Cluster West und fördern den Dialog zwischen
Fachwissenschaft, Fachdidaktik und Schulpraxis, indem in den
einzelnen Fächern sowohl praktizierende Lehrer/innen aller
Schultypen als auch Fachwissenschaftler/innen und Fachdidaktiker/innen gemeinsam an praxisbezogenen Entwicklungskonzepten
und Forschungsprojekten arbeiten.
Aufgabenbereiche:
• Einreichung von eigenen sowie Mitarbeit bei nationalen und
internationalen praxisbezogenen fachdidaktischen Forschungsund Entwicklungsprojekten.
• Kooperation mit nationalen und internationalen fachdidaktischen
Zentren
• Konzeption und Durchführung von fachdidaktischen Weiter- und
Fortbildungsangeboten.
• Verankerung der Querschnittsmaterie (z.B. Inklusion, Gender,
Lese- und Schreibkompetenz, Interkulturalität) in der Fachdidaktik.
• Unterstützung von Unterrichtsentwicklung durch Begleitung und
Betreuung von schulischen Innovationen.
• Erstellung eines Themenpools für fachdidaktische Bachelor- und
Masterarbeiten.
Rückblick 2014/15:
• Durch die Mitarbeit im Kongressteam, die Konzeption und
Durchführung des MiniMidi Kongresses für Schüler/innen im
Rahmen des 13. Europäischen Chemielehrer/innenkongresses in
Innsbruck, konnte das Chemie Team den MINT Bereich stärken.
• Als Projektpartner im Projekt KLA:R entwirft das Biologie Team
gemeinsam mit der Universität Innsbruck ein didaktisches Konzept
zum Einsatz des „KIT Abwasser“, der Lehrer/innen und Schüler/innen der VS und Sekundarstufe 1 für naturwissenschaftliche
Forschung begeistern soll.
• Die Physikgruppe hat eine bereits entwickelte Materialsammlung
für die mündliche Matura adaptiert und in Zusammenarbeit mit
dem LSI eine Broschüre herausgegeben, um Physiklehrer/innen bei
der Durchführung von Experimenten im Rahmen der mündlichen
Reifeprüfung zu unterstützen.
• Im Projekt „Mathematikunterricht gemeinsam weiter
entwickeln“ schließen sich Pädagoginnen aus VS und Sek 1+2 zu
regionalen Themengruppen zusammen und entwickeln gemeinsam
mit Fachwissenschaftler/innen und Fachdidaktiker/innen
kompetenzorientierte, mathematische Unterrichtskonzepte zu
ausgewählten Themen.
• Die aus Analysen der BIST Testung vom Englisch Team
entwickelte Lehrer/innenfortbildung „How to teach and assess
writing“ startet im Herbst 2015.
• Der Ausbau der Forschungs- und Publikationstätigkeit zeigt sich
in folgenden Zahlen: Neustart und Weiterführung von insgesamt 8
Projekten, 7 Präsentationen bei nationalen und internationalen
Tagungen und 20 Publikationen.
Die Besetzung der für das Deutsch Team ausgeschriebenen Stelle
durch Univ. Prof. Dr. Jörg Meier, die professionelle Arbeit der
bisherigen Deutsch-Gruppe und die Kooperation mit dem Bereich
Mehrsprachigkeit (PHT und UNI Ibk) führte zur Verleihung eines
RECC Labels durch das BMBF. Neben dem RECC Mathematik/
Geometrie und dem RECC Physik West gibt es damit an der PHT
ein RECC Deutsch und Mehrsprachigkeit.
Christa Juen-Kretschmer, Leitung
14
ZENTRUM FÜR FORSCHUNG UND WISSENSMANAGEMENT
ZFW... EIN ÜBERBLICK!
Seit dem Studienjahr 2014/15 löst im Organigramm der
Pädagogischen Hochschule das ZFW-Zentrum für Forschung &
Wissensmanagement die Servicestelle für Forschungsorganisation
ab. Die Errichtung dieses Zentrums signalisiert klar nach innen und
nach außen, dass berufsfeldbezogener Forschung & Entwicklung
ein im Rahmen der Pädagog/innenbildung NEU zukunftsweisender
Stellenwert beigemessen wird. Erste richtungsweisende innovative
Akzente und konkrete Maßnahmen wurden durch Vizerektorin
Irmgard Plattner, die Zentrumsleiterin Kerstin Mayr-Keiler und dem
Kernteam des ZFW in diesem Studienjahr gesetzt.
INNOVATIONEN
Kernbereich I: Professionalisierung
• Einrichtung der Seminarreihe „Professionell Forschen“
In Zahlen: 2014/15 wurden vier inhaltlich unterschiedliche
Seminare angeboten. Insgesamt nahmen 75 Dozierende (inkl.
Mehrfachnennungen) an der Seminarreihe teil.
• Einrichtung eines regelmäßig stattfindenden Forschungskolloquiums zur Etablierung und nachhaltigen Entwicklung einer
Forschungscommunity an der PHT. Die Kolloquien dienten in
diesem Jahr zunächst der Sichtbarmachung von Forschungsleistungen an der PHT.
o In Zahlen: Durchschnittlich nahmen 14 Dozierende an den
Kolloquien teil.
Kernbereich II: Wissenstransfer
• Einführung des international ausgerichteten Fachjournals
transfer: forschung <-> schule (peer-reviewed). Die erste
Ausgabe widmet sich dem Thema „Sprachsensibel Lehren und
Lernen“ und erscheint bei Klinkhardt/UTB im Herbst 2015. Für die
Konzeption und Umsetzung wurde eigens ein Redaktionsteam
berufen und Gutachten eingeholt.
In Zahlen: 50 Absichtserklärungen (A-D-CH-HU; 14 hausintern),
41 Einreichungen (9 hausintern) von denen 20 (3 hausintern) in
das Journal aufgenommen wurden.
• Weiterführung der hausinternen Publikationsreihe Spektrum
In Zahlen: 27 Beiträge wurden in Spektrum 8 aufgenommen
• Kooperation mit der Universitäts-und Landesbibliothek
Innsbruck: Ermöglicht allen Dozierenden und Studierenden an der
PHT den direkten Zugriff und die Vorort-Ausleihe des gesamten
Bibliothekbestandes via VPN-Zugang (hierfür wurden an jedem
Standort Geräte installiert).
Kernbereich III: Bachelorarbeiten
• Zur Qualitätssicherung der Seminar- und Abschlussarbeiten
wurde alle Dozierenden die PlagScan-Software zur Verfügung
gestellt.
• Einführung des Bachelorpreises der Pädagogischen Hochschule
Tirol. Drei Arbeiten werden im Rahmen der Bachelorfeier prämiert.
PROJEKTE
Eingereicht 2014/15:
TWF-Antrag: Die Wirksamkeit und Nachhaltigkeit von kinesiologischen Fortbildungen (BrainGym) für den Unterricht (ZFW/IPR)
TWF-Antrag: L-S-R: Leistungsdiagramm Lesen, Rechtschreiben
und Rechnen (ZFW)
TWF-Antrag: Kompetenzorientierung in Action (Neue Reifeprüfung)
(ZFD)
Neu bewilligt 2014/15:
TWF-Projekt: „Voicescapes - Profiling Internal Linguistic
Landscapes in Multilingual School Children”
FFG-Projekt: „Talente regional“: „Klasse Forschung!“: Forschung in
Lebensmittelanalytik und Qualitätssicherung in Kooperation mit
Tiroler Schulen
FFG-Projekt „Talente regional“: „Klasse Forschung!“: KLA:R in
Kooperation mit Tiroler Schulen (gemeinsam mit ZFD)
RPL-Projekt „Recognition of Prior Learning“ - Anerkennung von
Vorleistungen aus dem Bereich der BHS (ZFW; IEP; IBP und
Studienabteilung)
Laufende und abgeschlossene Projekte 2014/15:
Finden Sie auf unserer Homepage.
In Zahlen: 4 neue Projekte, 3 in Antragsstellung, 22 laufend, 10
abgeschlossen
LAUFENDE UND KÜNFTIGE AUFGABEN & ENTWICKLUNGEN
• Verankerung der Forschung in den Curricula im Rahmen der
Pädagog/innenbildung NEU
• Begutachtung der Konzeptpapiere
In Zahlen: 256 eingereicht, davon 250 begutachtet, 6 im ersten
Durchgang nicht genehmigt
• Erstellung von Gutachten im Rahmen der Hochschulischen
Nachqualifizierung
In Zahlen: ca. 70 Arbeiten wurden geprüft und begutachtet; ca. 15
davon am ISI
• Kontinuierliche Entwicklung im Bereich Qualitätsmanagement,
definieren von Kernbereichen und Ausarbeitung der dazugehörigen
Prozessbeschreibungen
• Neukonzipierung Kernbereich III Bachelorarbeiten
• Neukonzeptionierung Kernbereich IV Forschung (Forschungsanträge)
• Kontinuierliche Forschungsleistungsdokumentation (inkl. neue
Datenbank in PHO)
uvam.
Kerstin Mayr-Keiler, Leitung
.
15
SERVICESTELLE FÜR STUDIENORGANISATION
LEHRVERANSTALTUNGSMANAGEMENT UND RESSOURCENPLANUNG
Die Servicestelle für Studienorganisation hat das Bestreben,
sowohl Studierende, aber vor allem auch Lehrende in ihrer Arbeit
zu unterstützen. Sie bietet Hilfen bei Fragen des Lehrveranstaltungsmanagements und der Planung der Ressourcen der
Pädagogischen Hochschule Tirol.
abstimmung
ausbildung
abwicklung
aufgabenbereiche
erfolgt
Die Kernaufgaben der Servicestelle sind:
• Organisatorische Koordination des Studien- und Lehrbetriebs
• Abbildung und Betreuung der Kernprozesse der Lehre
• Unterstützung von Mitarbeiter/inne/n in Fragen der Studienorganisation in Bezug auf den Studien- und Lehrbetrieb
• Koordinierung und Vergabe der für Sonderveranstaltungen bzw.
Vergabe an externe Veranstalter
Die inhaltlichen und terminlichen Abstimmunger erfolgen in enger
Zusammenarbeit mit den Institutsleitungen, dem Studien- und
Prüfungsreferat und den Fachbereichen. Ergeben sich aufgrund
kurzfristiger Ereignisse Änderungen, werden diese tagesaktuell in
den Stundenplan eingepflegt und in PH-Online veröffentlicht.
Durch den Aufbau von internen Organisationstrukturen an der PH
Tirol soll die Weiterentwicklung und Optimierung von Planungsprozessen in Zusammenhang mit der Abwicklung der Lehre unterstützt
und gefördert werden.
Außerdem zielt die Servicestelle für Studienorganisation darauf ab,
die Angebote, Leistungen und Ziele im Bereich des Lehrveranstaltungsmanagements an der Pädagogischen Hochschule Tirol
transparent zu machen und den verschiedenen Zielgruppen zu
vermitteln und durch interne Kommunikation die Motivation der
Mitarbeiter/innen zu stärken.
Die Aufgabenbereiche
• Fristen- und Terminkoordination
• Grundlegende Abstimmung der Raum- und Terminkoordination
für Aus-, Fort- und Weiterbildung
• Planung und Vorbereitung zur Umsetzung der Studien,
entsprechend der Definitionen aus den Studienplänen, in
Zusammenarbeit mit dem Vizerektorat für Studienangelegenheiten
• Aufbereitung und Einpflege, der aus der Planung erarbeiteten
Lehrveranstaltungspläne für die Studiengänge der Ausbildung
• Verwaltung und Adaptierung der Studienpläne der angebotenen
Studiengänge der Ausbildung in PH-Online
• Planung und Durchführung des Eignungsfeststellungsverfahrens
• Terminkoordination mit der Studien- und Prüfungsabteilung
ergeben
externe
fort
hochschule
angebote
arbeit
aufgaben
bereiche bietet eingepflegt erarbeiteten
fragen
horsale
gefordert
koordinierung
grundlegende
kurzfristiger
lehrveranstaltung
lehrveranstaltungsmanagements
leistungen
mitarbeiter
organisationstrukturen
padagogischen
ph-online
raume
planung
servicestelle
ressourcen
sowohl
studiengange
studien
studienorganisation
terminkoordination
tirol umsetzung
terminliche
uber
vizerektorat we weiterbildung ziele
unterstutzen vergabe verschiedenen
zusammenarbeit
Das Team
• Dietmar Knitel (Leitung)
• Bernhard König (Eignungsfeststellung)
• Stephan Pirkl (Lehrveranstaltungsplanung IEP)
• Daniel Pfeifhofer (Lehrveranstaltungsplanung ISP)
• Christian Siller (Lehrveranstaltungsplanung IBP)
• Robert Martini (Raumplanung)
• Robert Mader (Web-Unterstützung)
• Markus Schöpf (PH-Online-Administration)
• Stefan Greuter (PH-Online-Administration)
Students
welcome
Dietmar Knitel, Leitung
16
SERVICESTELLE FÜR HOCHSCHULKOOPERATIONEN
DIE VIELFALT EUROPAS KENNENLERNEN - ERASMUS+ AN DER PHT
21 Studierende unserer Partneruniversitäten in Deutschland, der
Schweiz, Finnland, Dänemark, Belgien, Nordirland, Spanien,
Ungarn und der Türkei haben im Studienjahr 14/15 ein Semester
an der PH Tirol verbracht.
Die beliebtesten Destinationen für PHT-Studierende waren
Nordirland, Portugal, Schweden, Spanien, Italien, Finnland und
Irland. Zusätzlich absolvierten Studierende und Mitarbeiter/innen
im Rahmen von EU-Projekten 20 „Kurz-Mobilitäten“ in Spanien,
Deutschland, der Slowakei und der Türkei.
Insgesamt 16 Dozent/innen besuchten die PHT, um unsere
Hochschule, das österreichische Bildungssystem, die besonderen
Anforderungen und aktuelle Themen der Lehrer/innenausbildung
kennenzulernen. 16 Kolleg/inn/en der PHT besuchten Partnerinstitutionen in Belgien, Deutschland, Dänemark, Portugal, Spanien,
Ungarn, Litauen und der Tschechischen Republik.
Insgesamt wurden somit 97 Mobilitäten organisiert, damit ist es im
Studienjahr 2014/2015 gelungen die Mobilitätszahlen um fast 10
Prozent zu steigern.
HIGHLIGHTS AUS VORTRÄGEN, WORKSHOPS UND PROJEKTEN
Nov. 2014: Jos Beelen von der Amsterdamer University of Applied
Science, Experte für Lehrer/innenausbildung und Hochschulentwicklung, hielt in Innsbruck einen Vortrag zu Chancen und
Hindernissen hinsichtlich der Internationalisierung von Curricula.
Wir freuen uns, dass er Zeit fand das International Office und die
PHT zu besuchen!
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Jan. 2015: Alistair Ross, Prof. em. für Pädagogik an der London
Metropolitan University und Inhaber einer Jean Monnet Professur
für Citizenship Education, besuchte im Rahmen seines aktuellen
Forschungsprojekts „Understanding the Construction of Identities
by Young New Europeans: Kaleidoscopic Identities“ Tiroler Schulen
und präsentierte die Ergebnisse seiner vorangehenden Studie an
der PHT.
Mrz. 2015: Kolleg/innen aus Deutschland, Dänemark, Frankreich,
Litauen, Norwegen, Schweden, Spanien und der Tschechischen
Republik nahmen an der 4. International Week teil. Am Programm
standen Schulbesuche, Diskussionen über die Entwicklung der
Europäischen Hochschulen und die Lehrer/innenbildung sowie
viele spannende Stunden in Lehrveranstaltungen mit den
Studierenden der PHT.
Apr. 2015: Eine wichtige Vernetzung zwischen Lehrenden,
Institutionen und Studierenden fand Ende Mai mit dem Workshop
„Plurimobil“ statt, bei dem die Ergebnisse des gleichnamigen
ECML-Projekts vorgestellt, diskutiert und ausprobiert wurden.
Mai 2015: Im Rahmen des Projekts WORK’in Europe fanden Treffen
in Kastamonu (Türkei) und L‘Alcora (Spanien) statt, bei denen
Mitarbeiter/innen und Studierende der PHT spannende Einblicke
gewinnen konnten. Neben laufenden EU-Projekten (eSchool4S;
ESPAQ) sind neue Projektbeteiligungen geplant, weitere
Europäische und internationale Mobilitäten ab dem Studienjahr
15/16 wurden bereits genehmigt.
Melanie Steiner, Leitung
SERVICESTELLE MEDIEN UND TECHNIK
LEHRVERANSTALTUNGSMANAGEMENT UND RESSOURCENPLANUNG
Der Beginn des neuen Studienjahres war vor allem von der
Einführung von ePortfolios in der Studieneingangs- und
Orientierungsphase geprägt. Basierend auf dem freien System
Mahara wurden sowohl einzelne Lehrende als auch die Erstsemestrigen in dieses System unterwiesen. Während die neue
Herausforderung durchaus auch mit einiger Skepsis betrachtet
wurde, stellte sich im Laufe der STEOP - aber auch danach - heraus, dass mit dem Umstieg auf ein digitales Portfolio einige
Vorteile verbunden sind, die diese Trendwende durchaus
rechtfertigen.
Im Laufe des Studienjahres wurden daher auch einzelne
Praxisportfolios in Mahara umgesetzt und als geeignetes Werkzeug
rückgemeldet.
Microsoft kostenlos zum Download bereit und kann auf insgesamt
fünf Endgeräten installiert werden. Somit lassen sich kollaborative
Arbeitsaufträge äußerst professionell auf nahezu jedem Gerät
erledigen.
Ein weiteres Vorhaben der Servicestelle, der Umstieg auf die im
Businessbereich bereits bewährte Lösung von Microsoft Office 365
als Gesamtlösung für die PH Tirol, erwies sich in der Umsetzung
aufgrund verschiedenster Interessensvertretungen als schwieriger.
Dennoch haben die Erfahrungen anderer PHen in diesem Bereich
das Rektorat veranlasst, sich im kommenden Studienjahr für diese
Software-Lösung zu entscheiden. Daher wird der Beginn des neuen
Studienjahres von einem erhöhten Schulungsaufwand des Lehrund Verwaltungspersonals geprägt sein. Features wie ein
Cloudspeicher in der Größe von einem Terrabyte sowie eine
Postfachgröße von 50 Gigabyte sprechen allerdings für sich.
Zudem steht in Verbindung mit Office 365 jedem/jeder Studierenden und jedem/jeder Lehrenden die aktuelle Office-Version von
Für den kommenden Sommer stehen sowohl ein großer
Netzwerk-Relaunch als auch ein Austausch von Hard- und
Software bevor. Raumübersiedlungen und –neugestaltungen
werden gemeinsam mit dem Team IKT-Technik rund um Benjamin
Pietra in Angriff genommen. Beide Teams werden durch die
Mitarbeit von Harald Zigala ab dem Studienjahr 2015/16 verstärkt
und wollen dadurch die Serviceleistungen im Bereich IT und neue
Medien weiterhin optimieren.
Einem arbeitsreichen und, aus Sicht der Servicestelle spannenden
Herbst steht also nichts mehr im Wege!
Natürlich werden in diesem Zusammenhang auch notwendige
hausinterne Fortbildungsveranstaltungen in Sachen Datensicherheit und Umgang mit sensiblen Daten angeboten werden.
Dieser Schritt wird den beteiligten Personen neue Möglichkeiten
der Zusammenarbeit ermöglichen. Sollten sich die einen oder
anderen Schwierigkeiten ergeben, so wird das fachkundige Team
der Servicestelle für Medien und Technik so rasch als möglich
reagieren und behilflich sein.
Günter Nimmerfall, Leiter
18
18
AK FÜR GLEICHBEHANDLUNGSFRAGEN
ANLAUFSTELLE FÜR STUDIERENDE, DOZIERENDE UND VERWALTUNGSPERSONAL
Der AK für Gleichbehandlungsfragen fungiert unter anderem als
Anlaufstelle für Studierende, Dozierende und Verwaltungspersonal
an der PHT. Personen, die sich aufgrund ihres Alters, ihres
Geschlechts, ihrer religiösen und ethnischen Zugehörigkeit, ihrer
Weltanschauung oder sexuellen Orientierung diskriminiert fühlen,
können sich mit ihrem Anliegen an den Arbeitskreis wenden, wobei
die konkreten Fälle diskret, anonym und selbstbestimmt behandelt
werden.
Für den Arbeitskreis:
Adelinde Blümel, Margret Naschberger, Tarija Sumatic,
Michaela Wallner, Roland Warzilek
Die Mitglieder des Arbeitskreises sind im Studienjahr 2014/15 zu
den Bewerbungsgesprächen für die neu ausgeschriebenen Stellen
an der PHT eingeladen worden.
In diesem Studienjahr ist es dem Arbeitskreis gelungen, die
Thematik Gender_Diversity im Curriculum der Primarpädagogik zu
verankern und somit Grundlagen zur Stärkung der Gender-Kompetenz in der Pädagog/innenbildung Neu zu schaffen.
Mit dem Ziel, einen professionellen Umgang mit Differenzen zu
fördern, und die Geschlechtergleichstellungsperspektive in
Qualitätsentwicklungsprozesse an der PHT zu integrieren, wurde
für das gesamte Leitungsteam ein Workshop zur Thematik
„Erhöhung von Gender- und Diversitätskompetenz und Implementierung von Ergebnissen der Geschlechterforschung“ durchgeführt.
Annemarie Eiter, Vorsitzende
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DIENSTSTELLENAUSSCHUSS
LEHRE
EIN NEUES TEAM MIT NEUEM SCHWUNG
Im November 2014 hat sich der Dienststellenausschuss Lehre
nach der PV-Wahl neu strukturiert. Günter Nimmerfall und Rosa
Walser-Straif als Vorsitzender bzw. stellvertretende Vorsitzende
widmen sich mit ihrem Team den Bedürfnissen und Anliegen der
Lehrenden an der PH Tirol. Durch neue Strukturen ist es nunmehr
möglich, die „Außenstellen“ IPR sowie ISI noch besser zu betreuen
als das bisher möglich war.
Neben einer ersten Sondierung waren das neue Dienstrecht der
Pädagogischen Hochschulen sowie die Konzeption eines
Hochschullehrganges Hochschuldidaktik für das Studienjahr
2015/16 zwei Meilensteine, die es gemeinsam mit dem Rektorat
anzupeilen galt.
Darüber hinaus ist es nach wie vor der Anspruch des Dienststellenauschusses Lehre, die Interessen jedes/jeder Einzelnen
bestmöglich zu vertreten und gemeinsam mit der Führung
möglichst ideale Arbeitsbedingungen für alle zu schaffen bzw.
weiterhin zu gewährleisten.
Im kommenden Studienjahr stellt die Pädagog/innenbildung NEU
mit ihren vielen Fragezeichen uns alle vor große Herausforderungen, an deren Bewältigung wir als Dienststellenausschuss mit
konstruktiven Ideen und Diskussionen beitragen wollen.
DIENSTSTELLENAUSSCHUSS
VERWALTUNG
PERSONALVERTRETUNG DER VERWALTUNG
Im Studienjahr 2014/2015 wurden monatliche Besprechungen mit
dem Verwaltungsdirektor abgehalten:
Tätigkeitsfelder des Dienststellenausschusses:
Der Dienststellenausschuss hat bei Einstellungsgesprächen eine
beratende Funktion und führt nach Bedarf beratende Gespräche
mit einzelnen Kolleginnen und Kollegen der Verwaltung.
Im November 2014 hat die Personalvertretungswahl stattgefunden.
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Gewählter und derzeitiger Dienststellenausschuss:
Adelinde Blümel (Dienststellenausschuss-Vorsitzende)
Heidi Bacher (Stellvertreterin)
Bettina Saurer (Schriftführerin)
ORGANIGRAMM
HOCHSCHULRAT
CONTROLLING UND QUALITÄTSSICHERUNG
VERWALTUNG
AK GLEICHBEHANDLUNGSFRAGEN
REKTORAT
STUDIENKOMMISSION
INSTITUT FÜR ELEMENTAR- UND PRIMARPÄDAGOGIK
SERVICESTELLEN
PRAXISVOLKSSCHULE
INSTITUT FÜR SEKUNDARPÄDAGOGIK
MEDIEN UND TECHNIK
NATIONALE UND INTERNATIONALE
HOCHSCHULKOOPERATIONEN
INSTITUT FÜR BERUFSPÄDAGOGIK
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT UND ABSOLVENTENBETREUUNG
STUDIENORGANISATION
INSTITUT FÜR BERUFSBEGLEITENDE PROFESSIONALISIERUNG
PRAXISNEUEMITTELSCHULE
INSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND INNOVATION
ZENTRUM FÜR FORSCHUNG UND WISSENSMANAGEMENT
ZENTRUM FÜR FACHDIDAKTIK
GREMIEN
Hochschulrat
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•
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Mag.a Dr. Eva Fleischer - FH-Professorin, Management Center Innsbruck (MCI)
Univ.-Prof. Dr. Ivo Hajnal - Universitätsprofessor, Sprachwissenschafter
Mag.a Heidi Oberhauser - Studiengangsleiterin Biomedizinische Analyse, FH Gesundheit
Dr. Beate Palfrader - Landesrätin, Amtsführende Präsidentin des Landesschulrats für Tirol
Dr. Reinhold Wöll (Vorsitzender) - Landesschulinspektor a. D.
Rektorat
•
•
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Mag. Thomas Schöpf - Rektor
Mag. Andrea Gandler-Pernlochner, BEd MSc - Vizerektorin für Studienangelegenheiten
Mag. Dr. Irmgard Plattner - Vizerektorin für Forschungs- und Entwicklungsangelegenheiten
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Studienkommission
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Mag. Dietmar Knitel
Dr. Regine Mathies
Günter Nimmerfall, BEd, MA
Prof. Dipl.-Päd. Stephan Pirkl
Dr. Franz Riegler
Dr. Schaffenrath Maria (Vorsitzende)
Ing. Markus Schöpf
Dr. Norbert Waldner (Stellvertretender Vorsitzender)
Prof. Dipl.-Päd. Roland Warzilek, BEd., MA
Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen
•
•
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•
Adelinde Blümel
Annemarie Eiter, BEd MSc. (Vorsitzende)
Margret Naschberger
Tarija Sumatic
Michaela Wallner
Prof. Dipl.-Päd. Roland Warzilek, BEd., MA (Stellvertretender Vorsitzender)
Dienststellenausschuss Dozierende
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Mag. Elfriede Alber
Prof. Michael Drozdiuk
Mag. Dietmar Knitel
Mag. Kerstin Mayr-Keiler, MA (Schriftführerin)
Günter Nimmerfall, BEd, MA (Vorsitzender)
Wolfgang Sieberer, BEd
Rosa Walser-Straif, BEd MSc. (Stellvertretende Vorsitzende)
Mag. Reinhard Wieser
Dienststellenausschuss Verwaltung
•
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Adelinde Blümel (Vorsitzende)
Heidi Bacher (Stellvertrende Vorsitzende)
Bettina Saurer (Schriftführerin)
Studierendenvertretung
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Tarija Sumatic (Vorsitzende)
Katharina Höck (Stellvertretende Vorsitzende)
•
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Katharina Höck, David Sladecek, Theresa Venier (Studiengang Volksschule)
Sonja Tollinger (Studiengang Neue Mittelschule)
Michaela Wallner (Studiengang Berufspädagogik)
Christina Kollaczia (Studiengang Ernährungspädagogik)
Tarija Sumatic, Thomas Beck (Studiengang Informations- und Kommunikationspädagogik)
KOLLEGIUM
Mag.
Mag. Prof.
Mag.
Mag.
BEd
Mag.
MMag. Dr.
Mag. Prof.
MMMag. DDr. Prof.
Mag.
Dipl.-Päd.
Mag.
Mag. BEd
Mag.
Mag. Prof.
Mag. MSc.
Dipl.-Päd.
MMag. Dr.
Mag.
Mag. Dipl.-Päd.
BEd
Dipl.-Päd.
Mag.
FOL
Dipl.-Päd.
Mag. Dipl.-Päd.
Mag. Prof.
Mag. Prof.
Dipl.-Päd.
BEd
Mag. Dipl.-Päd.
Mag. Dr. Prof.
Dipl.-Päd.
MMag. Prof.
Dr.
Dr.
MA. Prof.
Dr.
Mag.
VOL Dipl.-Päd. MA.
Mag.
Mag.
Mag.
Dipl.-Päd.
Prof.
Mag. Dr.
OStR Prof.
BEd MSc.
Mag.
Dipl.-Ing.
BEd MSc.
Mag.
Abenthung Simone
Abfalter Caroline
Alber Elfriede
Albrecht Ursula
Amer Julia
Andre Martin
Ankele Christine
Auer Angelika
Auer Karl Heinz
Baar Hermann
Bachlechner Michael
Bachler Dietmar
Bartl Patrizia
Becke Diether
Beck-Wilhelm Edith
Benedikt Elisabeth
Benzer Kerstin
Berger Franz
Bergmann Wilhelm
Bibermann Irmgard
Bickel Thomas
Bilgeri Monika
Blaschegg Simon
Blum Christina
Bodner Astrid
Boehm Andreas
Bogner-Steiner Gabriele
Bombardelli Martina
Bott Alexandria
Brandl Inge
Brandstätter Andrea
Braunshier Rene
Brunner Martin
Brunner Monika
Bucher-Spielmann Petra
Bulckens Inge
Buyruk Eylem
Candolini Ulrike
Caroca-Santander Cristian
Carpentieri Saverio
Cassan-Juen Cornelia
Dag Reinhard
Dahnelt Rainer
Daucher Astrid
Debern Brigitte
Derfler Barbara
Dilger Anna
Ditterich Barbara
Dornauer Peter
Draxl Dieter
Dresch Monika
Drozdiuk Michael
Egger Eveline
Egger Beate
Eiter Annemarie
Eliskases Sabine
Eller Gottfried
Eller Anita
Eller Fritz
Embacher Reinhold
Feistmantl Michael
Mag.
Feyersinger Markus
MMag. Dr. Prof.
Fidler Elisabeth
Fiegl Kajetan
Mag. Dr.
Fintl Elisabeth
Mag. Dr.
Fischer-Kröll Ingrid
Mag.phil.
Fischler Ursula
Mag. Prof.
FrickMartina
Mag. BEd FOL
Fuchs Klaudia
Mag.
Gabrielli Petra
BEd
Gander Carina
Mag. BEd Dipl.-Päd. MSc. Gandler-Pernlochner Andrea
Gänzer-Kantner Martina Maria
Garber Peter
BEd
Gasser Birgit
BEd
Gastl Harald
Gastl Raimund
Mag. Bakk.phil. Dipl.-Päd. Gastl Kerstin
Mag. (FH)
Geßlbauer Susanne
MMag.
Giesriegl Klaus
Mag.
Ginther Barbara
Götsch Michael
Mag.
Graber Sonja
Dipl.-Päd.
GraslBirgit
BEd MA.
GraslHeinrich
Mag.
Graziadei Judith
Ing.
Gremer Martin
BEd Dipl.-Päd.
Greuter Stefan
Mag. Prof.
Grindhammer Martin
Mag. Dipl.-Päd.
Grißmann Claudia
Mag.
Gritsch Evelin
Mag.
Gruber Margarete
Mag.
Grubmüller-Schindelwig Ruth
Mag.
Gschwentner Rudolf
Mag. Dr.
Gucanin-Nairz Verena
Mag. BEd
Haas Claudia
HOL MA.
Habicher Artur
Mag. DDr. OStR Prof.
Hager Elisabeth
BEd Dipl.-Päd. MA.
Haidacher Julia
Mag. Prof.
Haitzmann Ulrike
Hamed-Büchler Birgit
Hammerl Hermann
Mag. Dipl.-Päd.
Happ Thomas
Hofrat Mag. Dr. Dir. Prof. Haupt Wolfgang
BEd MA. Prof.
Haupt Wolfgang
BEd
Hauser Alexandra
Mag. BA.
Hauser Romana
Mag.
Hecher Nicole
Dipl.-Päd.
Heidegger Birgit Johanna
Dr. OStR Prof.
Heis Elisabeth
Mag.
Hirsch Silvia
Mag. Ing.
Hirzinger Andreas
Mag.
HoferAstrid
Hofer-Rundl Angelika
Mag. OStR Prof.
Hofko Theodor
Mag. Dr. Prof.
Hofmann Paul
BEd MBA
Holaus Alexander
Dipl.-Päd.
Holzer Gabriele
24
Mag. Prof.
Mag.
BEd MA.
Prof.
Mag.
Mag. OStR Prof.
Dr. OStR Prof.
Mag. MA. Prof.
Mag. (FH) Dipl.-Päd.
Mag. Dr.
Mag.
Mag.
BEd
Mag.
Dr. Prof.
Mag.
Mag. FOL
Mag.
Mag. (FH) Dipl.-Ing.
Mag.phil.
Mag. Prof.
Mag.
Prof.
MSc.
Mag.phil.
Mag.
Mag.
Mag. Prof.
Mag.
BA.
Dipl.-Päd. Ing. MSc.
Mag.
Mag. Prof.
FOL MA.
Mag. Dr. Prof.
Mag. OStR Prof.
Prof.
Dipl.-Ing.
Mag. Dr. Hochschulprof.
Mag. BEd
Mag.
BEd Ing. MA.
FOL
Mag. Dr.
Mag.
Mag. Dr.
BEd
Dipl.-Päd.
Mag. Dipl.-Päd.
Dr. OStR Prof.
Mag.
Mag. Dr. Prof.
Mag.
Mag. Dipl.-Päd.
25
Hörburger Georg
Hosp Sabine
Hotarek Ingrid
Janku-Mader Katrin
Jaud Roswitha
Jöbstl Nicole
Juen Heinrich
Juen-Kretschmer Christa
Kapfinger-Brida Sabina
Katzlinger Bernadette
Kaufmann Doris
Kerber Klaus
Kersten Ursula
Kiechl Simon
Kindler Isabella
Kinzl Eva
Kirschner Peter
Klausner-WalterBeate
Kleiner Brigitte
Kleiner Doris
Klingenschmid-Pöll Sabine
Klingler Felix
Klingler Andreas
Knitel Dietmar
Knitel Regina
Köck Bernhard
Kofler Roswitha
Kogler Maria-Helene
KojatPeter
König Bernhard
Konrad Anita
Konrad-Greber Silvia
Korber Albert
Kostner Peter
Kostner Wolfgang
Kraiger Stefanie
Kraler Thomas
Kraml Manfred
Kranebitter Marliese
Krenn Silvia
Krimbacher Andrea
Kroell Klaudia
Kuenz Irmgard
Kugler Anna
Kupfner Michael
Kuttner Michael
Lackner Carla-Maria
Ladstätter Thomas
Laganda Sabine
Lagger Martin
LangAndreas
LangUlrike
Lasser Martina
Lauscher Silvia Maria
Lazzari Daniel
Lazzari-Thaler Simone
Le Bec Alain
Lechner Christine
Lechner Sieglinde
Leeb Petra
Lehmann-Lehar Christine
Leis Elisabeth
Leitner Veronika
Dipl.-Ing.
BEd Dipl.-Päd. MA.
BEd
BEd Dipl.-Päd. MSc.
Mag.
VOL Mag.
Mag.
Dipl.-Päd.
Mag. Dr. Prof.
Dipl.-Päd.
Dr. Prof.
Mag. Dr. BEd
Mag. Dr. BEd
Mag. OStR
MMag. Prof.
Dipl.-Päd.
Mag.phil. MA.
Mag.
Univ.-Prof. Dr.
FOL
Mag.
Lengenfelder Sonja
Lentsch Markus
Löcker Clemens
Luxner Michael
Mader Robert
Madritsch Reinhold
Mages Gabriel
Maier Veronika
Mair Claudia
Maislinger Elfriede
Martini Robert
Mascotti-Knoflach Silvia
Mathies Regine
Mauracher Karin
MayrWaltraud
MayrHelga
Mayrhofer Susanne
Mayr-Keiler Kerstin
Meier Helmut
Meier Jörg
Meliss Christa
Messner Andreas
BEd
BEd
Mag. BEd
Mag.
Mag.
Mag. Prof.
Mag.
Dipl.-Päd.
Mag.
Dipl.-Ing. BEd
Mag. Prof.
MMag. Dr.
BEd
Mag. Dr. OStR Prof.
Dipl.-Päd.
Mag.
BEd MA.
Dipl.-Päd.
MMag. Dr.
Mag.
Mag.
BEd MSc.
Mag.
Dipl.-Päd.
Mag. Dr.
Mag. BEd
Mag. Dr.
Mag. Dipl.-Päd.
Mag.
Mag. Dr. OStR Prof.
BEd
Mag. Dipl.-Päd.
Dipl.-Päd.
MMag.
Mitterbauer Friedrich
Mitterer Renate
Mitterer Peter
Möltner Veronika
Moschinger Romana
Moser Elisabeth
Muigg Gerhard
Muigg-Singer Silvia
Muigg-Spörr Martin
Müller Elena
Netzer Thomas
Neuhold Thomas
Neururer Herbert
Neuwirther Barbara
Neyer Bernd
Niedermayr Hermann
Niedertscheider Franz
NiggChristina
Nimmerfall Günter
Oberhauser Herbert
Oberhauser Claus
Oberlechner Michaela
Oberlechner Roland
Obholzer Michaela
Obholzer Brigitta
Örley Gregor
Paesold Barbara
Partl Rosmarie
Pascher Anke
Paul Markus
Peer Claudia
Pegoraro Karin
Perger Paul
Perisutti Sabine
Peuckert Stephan
Pfeifer Manfred
Pfeifhofer Daniel
Pfister Sabine
Pflug Peter
Pircher Bianca
Dipl.-Päd. Prof.
Pirkl Stephan
Mag.
Plattner Johannes
HOL Mag. BEd
Plattner Karin
Mag. Dr.
Plattner Irmgard Maria
Mag.
Ploner Silvia
BEd
PojerEmanuel
BEd MSc.
Posch Doris Helene
Dipl.-Päd.
Prock Andrea
Mag. Dr.
Pröll Thomas
Pröller Aurélie
Mag. Dr.
Putz Angelika
Raffelsberger Monika
Dr.
Raffler Reinhold
Dipl.-Ing.
Raich Kurt
Mag. FOL OSR
Ranetbauer Maria
Mag. OStR Prof.
Rauchegger-Fischer Claudia
Mag.phil. BEd
Redlich Alexandra-Maria Carina
Mag.
Reiter Andrea
Rendl Hannes
Mag. Dr. BEd
Resinger Paul
Mag.
Richter Ruth
Dr. Prof.
Riegler Franz
Dipl.-Päd.
Rieglhofer Susanne
Mag.phil.
Ringer Hans Christian
Dipl.-Päd.
Rödlach Beatrix
Mag.
Rolli-Rohrer Bettina
BEd
Rudig Thomas
Mag. Dr.
Rungaldier Michaela
Dipl.-Päd.
Sailer Thomas
Mag. Dipl.-Päd.
Salvador Henrik
Dr. OStR
Schaffenrath Maria
BEd
Schallenmüller Barbara
Mag.phil.
Scharinger Stephan
BEd
Schaurecker Klara
Mag.
Scherl Mathias
Mag. FL
Scheuenpflug Christine
Mag.phil.
Schiffkorn Ruth
Schild Gerhard
Schlichtherle Birgit
Mag.
Schmarda-Außerlechner Sabine
Prof.
Schmarl Christoph
MMag. Prof.
Schmidhofer Robert
Dipl.-Päd.
Schmolmüller Michaela
Mag.
Schmuck Elisabeth
Schneider Harald
Mag. BEd Ing.
Schneider Klaus
Mag.
Schnirzer Wolfgang
Mag. Prof.
Schober Michael
BEd
Schöffthaler Friedrich
Mag.
Schöler Gerhard
Dipl.-Päd. Ing. Prof.
Schöpf Markus
Mag. Prof.
Schöpf Thomas
Mag.
Schöpf Stefan
Dipl.-Berufspäd.Univ. Prof.Schöpf Christine
BEd MA.
Schuchter Klaus
Schwabl Gerlinde
Schwaiger Gudrun
Ing.
Schwarz Bernhard
Mag. Dr. Prof.
Schwarzer Michael
BEd FOL
Schweighofer Silvia
Dipl.-Päd.
Schwerma Martina
Mag. Prof.
Sedlacek Christian
Mag.
BEd MSc.
BEd
HOL BEd Dipl.-Päd.
Ing.
Mag.
Mag. Prof.
Mag. Prof.
Mag.
Dipl.-Päd.
Mag. Prof.
Mag. Dr.
Mag. Dr.
Mag.
Dr. Prof.
Mag. Dr. Ing.
Dipl.-Päd.
Dipl.-Päd.
Dipl.-Ing.
FL
Mag. BEd.
Mag. Dipl.-Päd.
Mag. Dipl.-Päd. Prof.
Mag. BA.
Mag.iur. BEd Dipl.-Päd.
MMMag. Dr. Prof.
Mag.
Dipl.-Päd. FOL FV
Mag. MA.
Mag.
Mag. DDr.
Mag.
Mag. (FH) BEd
Dipl.-Päd.
Dipl.-Päd.
OSR
BEd Ing.
Mag. Dr.
MMag.
MMag.
Mag. Dr. Prof.
Mag.
Mag. FOL MA.
BEd MSc.
BEd Dipl.-Päd. MA. Prof.
Mag. Dr. MAS
Dipl.-Päd.
Mag.
Mag. Prof.
BEd
Mag. Dr. Prof.
Seiwald Notburga
SennRaimund
Sieberer Wolfgang Richard
Siebert Doris
Sieß Josef
Siller Josef
Siller Christian
Sonnweber Gerhard
Sparer Norbert
Spoeck Hubert
Sporer Michael
Sprenger Gabriele
Stecher Helmut
Steffan Erich
Steidl Klaus Adolf
Steinacher Gerlinde
Steiner Anja
Steiner Melanie
Steinlechner Manfred
Steinlechner Reinhard
Steinlechner Michaele
Stengg Birgit
Stöckl Franz
StoffChristian
Stornig Thomas
Stotter Oswald
Strutz Monika
Tabelander Christian
Taferner Manfred
Tentschert Andreas
Thaler Karin
Thaler Angela
Thoma Christoph
Tilgner Eva
TittelDorit
Tonninger Irmgard
Tschauko Otto
Tschiderer Karl
Tschuggnall Peter
Unterkircher Waltraud
Unterlechner Ingrid
Unterthiner Clemens
Urabl Gerhard
Vigl Walter
Volgger Angela
Völker Rudolf
Wachter Christoph
Wachtler Helmuth
Wacker-Bruckner Claudia Gabriele
Walder Angelika
Waldhart Herbert
Waldner Norbert
Waldner Michael
Walser Eugen
Walser-Straif Rosa
Warzilek Roland
Weber Thomas
Weber Gernot
Weigand Peter
Weinseisen Elmar
Weiskopf Anna Andrea
Weiss Michael
26
Prof.
Mag. Prof.
Dr.
Mag. Dr.
Dipl.-Päd.
Mag. Dr.
Mag. Prof.
Prof.
BEd
Dipl.-Päd.
Weyermueller-Hopfgartner Barbara
Wieser Reinhard
Wild Birgit
Windisch Monika
Winkler Karin
Wirnitzer Katharina
Wittmann Harald
Wohlgemuth Andrea
Wurnig Christoph
Wurzrainer Andreas
OSR
Mag.phil.
Mag.phil. FOL
BEd Dipl.-Päd.
MA.
Mag.
Zalesky Ernst
Zangerle Hansjörg
Zarvanos Nikolaos
Zass Vera
Zigala Martin
Zobl Katharina
Zott Martina
MITARBEITER/INNEN VERWALTUNG
Alessandri Irene
Auderer-Laner Gabi
Außerlechner Norbert
Bacher Adelheid
Blam Adelheid
Blümel Adelinde
Draxl Brigitte
Ebner Markus
Egg Eva
Felber Claudia
Freisinger Alexandra
Froh Katja
Galuschka Gebhard
Großlercher David
Heiß Ernst
Hosp Dominik
Hutter Philipp
Jammernegg Michael
Dipl.-Päd. Kaslatter Franz
Klammsteiner Dominik
Amtsrat Kleinschmid Hannes-Oliver
Korkmaz Dogan
Korkmaz Gülten
Kuppelwieser Sabine
27
Lamplmayr Desiree
Mark Michael
Messina Sybille
Dr. Meusburger Arnd-Joachim
Naschberger Margret
Mag. BA. Neseli Buket
Obrist Christian
Mag. (FH) MA. Pallhuber Patrick (Verwaltungsdirektor)
Pietra Benjamin
Posch Natascha
Proßegger Eva Maria
Rauter Monika
Sanin Siegfried
Saurer Bettina
Schatz Rene
Schedlberger Andrea
Mag. Strigl Brigitte
Tobitsch Maximilian
Vettorazzi Andrea
Watzinger Dietmar
Dr. Wedekind Kristin (Schulärztin)
Willard Oliver
Winkler Petra
ABSOLVENT/INN/EN SOMMERSEMESTER 2015
BACHELORSTUDIUM FÜR DAS LEHRAMT AN VOLKSSCHULEN
Aschaber Verena
Astl Romana
Astner Anna
Baumann Monika
Baumgartner Isabell
Bereiter Tamara
Brugger Florian
Bücher Lisa
Bürger Manuela
Daxer Bianca
Drexel Caroline
Dullnigg Martina
Eberwein Josephine
Egger Christina
Feichter Stefanie
Fetz Verena
Flörl Anita
Foidl Christina
Friedl Elisabeth
Fritzer Susanne
Gasteiger Melanie
Gegenleithner Stefanie
Geiler Linda
Geiler Lucia
Goldbrich Maria
Grassecker Bettina
Gritsch Alexandra
Gschwentner Carina
Gwercher Anja
Hainzer Stefanie
Haun Julia
Hechenberger Julia
Henzinger Paul
Herrnegger Sabine
Hribar Christina
Huber Anna-Carina
Jamnik Elisabeth
Kanter Laura
Keiler Stephanie
Klotz Sabrina
Kofler Stefanie
Krappmann Anna-Viola
Kreidl Anna
Kröll Anna-Maria
Kröll Johanna
Kronthaler Theresa
Labanovska Sabine
Lettenbichler Stefanie
Libiseller Anna
Mandler Christina
Mellauner Matthias
Meyerhans Anastasia
Mölg Claudia
Mühlegger Simon
Muigg Melanie
Nairz Julia
Niederkircher Marina
Oberhofer Lisa
Öfner Eva
Pfurtscheller Maria
Pichler Alexandra
Pirkl Stephanie
Plattner Patricia
Poller Katharina
Pregenzer Sophia
Raffler Michael
Rangger Stefanie
Ravanelli Katharina
Reget Regina
ReitstätterRegina
Rieder Sandra
Rieger Sabrina
Rietzler Vera
Rudigier Anja
Sappl Stefanie
Scharnagl Carina
Schmalzl Anna
Schneeberger Andrea
Schuler Lydia
Seiwald Anna
Sonderegger Bettina
Steindl Theresa
Thurner Tanja
Triendl Petra
Unterfeldner Monika
Walder Jasmina
Waldl Martina
Weiskopf Valentina
Wetzinger Andreas
Widmann Verena
Wieser Barbara
Wieser Julia
Wieser Verena
Würstl Laura
Ziegler Teresa
Ziesel Eirene
BACHELORSTUDIUM BERUFSSCHULPÄDAGOGIK
Achberger Gerhard
Altrichter Stefan
Baumgartner Michaela
Blaßnig Christian
Eberhart Claudia
Falch Ferdinand
Felbermayr Melanie
Foidl Berta
Frei Elisabeth
Glos Daniela
Gollner Alexander
Greil Denise
Hechenberger Jakob
Höpperger David
König Carola
Konrad Andreas
Leifert Florian
Löw Stefanie
Metzler Viktoria
Nigsch Klaus
Peter Gerhard
Reich Alexander
Rinderer Christoph
Scheuchenstuhl Jürgen
Squillaci Christine
Tscherk Gerald
Zangerl Manuela
Zegg Andreas
Zist Sabrina
BACHELORSTUDIUM FÜR DEN TECHNISCH-GEWERBLICHEN FACHUNTERRICHT AN BMHS
Baumann Clemens
Gritsch Manfred
Hann Friedrich
Kofler Christian
Mitterdorfer Franz
Mölk Lukas
28
BACHELORSTUDIUM FÜR DAS LEHRAMT AN NEUEN MITTELSCHULEN
Amoser Alena
Berger Victoria
Braun Irene
Cont Adriana
Dag Markus
Demir Melisa
Ebster Irina
Egg Sara
Egger Hannes
Egger Miriam
Ehrensperger Markus
Fankhauser Alexandra
Fetz Clemens
Fiegl Christian
Franzl Giulia
Franzoi Theresa
Fritz Christina
Fürböck Marius
Fürhapter Bettina
Graf Sabine
Gräßle Isabelle
Gredler Isabella
Guggenberger Sebastian
Haas Manfred
Hatzer Juliana
Hechenberger Lisa
Heinz Barbara
Heiß Maximilian
Holaus-Prantner Martina
Höller Sarah
Holzknecht Lisa
Hoppichler Maria
Hörtnagl Julia
Kopriva Pia
Kurzthaler Markus
Lang Alois
Lechner Sabine
Leitinger Anton
Lochner David
Lumper Carla
Lusser Ramona
Mader Hansjörg
Mayer Christina
Mißlinger Sandra
Oberhofer Laura
Ortner Julia
Piegger Daniel
Probst Vanessa
Rohringer Matthias
Sailer Mario
Samieian Saba
Saurer Lisa
Schmalzl Theresa
Schneider Julia
Schnell Claudia
Schwaiger Lisa
Spahic Sabrina
Steiner Barbara
Steinlechner Stefan
Tipotsch Lukas
Tollinger Sonja
Troger Lisa
Voithofer Nicole
Vorderegger Nina
Waldner Martin
Wechselberger Karin
Weis Desiree
Widmann Tobias
BACHELORSTUDIUM ALLGEMEINE SONDERSCHULE
Antretter Theresa
Dorozinska Viktoria
Gasser Bianca
Gehrer Martina
Gruber Andrea
Grüner Fabienne
Kofler Wolfgang
Lechner Lisa
Lieb Katrin
Löser Robert
Märk Johanna
Schindler Valentin
Spreng Ernst
Stauder Verena
Steiner Simone
Weissenbacher Lena
Widmoser Anna Maria
Wiedemann Marlene
BACHELORSTUDIUM LEHRAMT FÜR DEN FACHBEREICH ERNÄHRUNG AN BMHS
Ebner Katharina
Eigentler Daniel
Grabenweger Hanna
Jenni Magdalena
Österle Stefanie
Pöll Josefine
Schwaninger Rosmarie
Thurner Simone
BACHELORSTUDIUM LEHRAMT FÜR INFORMATION UND KOMMUNIKATION AN BMHS
Beck Thomas
Dilim Sever
Hölbling Magdalena
Kljma Carina
Ringler Marcus
Schöpf Daniel
Trunsperger Caroline
Welsch Martina
HOCHSCHULISCHE NACHQUALIFIZIERUNG BACHELOR OF EDUCATION
Bodner Margit
Drexel Heidrun
Gundolf Georg
Hofbauer Daniela
29
Kurzthaler Carmen
Lechner Rita
Mader Helmut
Mazagg Margarethe
Oppl Dorothea
Schafferer Alexandra
Warscher Doris
Wir bilden Menschen mit Verantwortung

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