Vorschau - Markt Rimpar
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Vorschau - Markt Rimpar
Jahrgang 27 31. 1. 2007 Internet: http://www.rimpar.de Ausgabe Nr. 2 Roland Keidel neuer Schützenkönig Am Dreikönigstag ermittelte die Schützengilde Rimpar ihre neuen Würdenträger. 54 Schützinnen und Schützen nutzten die Gelegenheit, mit dem Luftgewehr, der Luftpistole und dem Bogen den alles entscheidenden Treffer zu erzielen. Umrahmt wurde der Königsschuss durch das Preisschiessen. Am Abend nach den Wettkämpfen wurde dann durch Schützenmeister Erich Kreutner endlich das Geheimnis gelüftet. Mit 87 Teilern holte sich Roland Keidel die Ehrenscheibe. Jugendprinz wurde Daniel Grund, erster Ritter Thomas Wagenbrenner und zweiter Ritter Rudolf Baumeister. Hocherfreut und sichtlich bewegt nahm der neue Schützenkönig Roland Keidel die Gratulationen aller Mitglieder und Gäste entgegen. Freude und Fröhlichkeit bestimmten fortan den weiteren Abend. Ein langer, aber auch sehr erfolgreicher Schützentag ging damit zu Ende. Der Öffentlichkeit vorgestellt wurden die neuen Würdenträger übrigens auf dem traditionellen Schützenball. Foto: Christian Kelle Berichte aus dem Gemeinderat Rimpar aktuell berichtet aus der Bauausschusssitzung vom 18. Dezember 2006 Vorstellung Planung Nahwärmeverbundsystem Grundschule, Turnhalle Neue Siedlung und Kinderhort Die Planung und Technik für das Nahwärmeverbundsystem mit Hackschnitzellager für die Matthias-Ehrenfried-Schule, die Turnhalle Neue Siedlung sowie den Kinderhort in der Neubaustraße wurden ausführlich erläutert. Zwei Planungsvarianten standen für die Errichtung der Heizzentrale zur Diskussion. Variante 1 sieht die Errichtung eines separaten Gebäudes vor der Turnhalle Neue Siedlung vor. Die Kosten hierfür werden auf ca. 435.000 Euro geschätzt. Bei Variante 2 würde die Heizzentrale in die vorhandenen Umkleidekabinen der Turnhalle integriert werden. Hierfür werden Kosten in Höhe von ca. 405.000 Euro veranschlagt. Mit dem Bau der Hackschnitzelzentrale solle im Jahre 2007 begonnen werden. Beide Varianten wurden ausführlich diskutiert. So wurde die Auffassung vertreten, dass die Umkleidekabinen auf jeden Fall für Schulzwecke erhalten bleiben sollten. Nachdem weitere Vorschläge diskutiert wurden (Erweiterung Umkleideräume in Richtung Terrasse, Drehen der Variante 1 um 90°, Errichtung auf der Grünfläche hinter der Turnhalle) vertrat das Gremium die Auffassung, dass die Situation vor Ort im Rahmen einer Begehung in Augenschein genommen werden sollte. Grundsätzlich werde jedoch die Variante 1 (separates Gebäude) favorisiert. Bei der Entscheidungsfindung solle der Marktgemeinderat mit einbezogen werden. Auch die Zufahrtssituation zur Anlieferung der Hackschnitzel muss beim Standort mit berücksichtigt werden. Von einem Ausschussmitglied wurde angefragt, ob die Heizzentrale nicht unterirdisch errichtet werden könne. Hier könnten jedoch erhebliche Probleme wegen des Grundwassers entstehen, so dass von dieser Variante dringend abgeraten wurde. Aufgrund dieses Beschlusses wurde der Sachverhalt mit der Polizei vor Ort erörtert. Da das Verkehrszeichen in der Mitte des Weges angebracht werden sollte, wurde zunächst festgestellt, dass die Aufstellung eines rot-weiß-roten Absperrpfostens (der bei Bedarf entfernt werden kann) genügt. Eine Beschilderung würde sich dann erübrigen. Die Zufahrt bei Bestattungen könnte – auch nach Anbringung des Pfostens – sowohl über die Straße „Am Tännig“ als auch über den Feldweg unterhalb des Friedhofes erfolgen. Hier erging die Empfehlung der Polizei, die Beschilderung am Feldweg (Verbot für Krafträder und Kraftwagen mit Zusatzzeichen land- und forstwirtschaftlicher Verkehr frei) zu entfernen. Dadurch sei Bestattungsunternehmen, die unterhalb des Friedhofes anfahren wollen, auch die Möglichkeit gegeben, bis zur Leichenhalle zu fahren. Der Bauausschuss nahm dies zur Kenntnis und schloss sich der Empfehlung von Polizei und Verwaltung an. Die Aufstellung des Absperrpfostens wird veranlasst. Die Beschilderung am Wirtschaftsweg ist zu entfernen (11:0). Anbringung Verkehrszeichen „Keine Wendemöglichkeit für LKW“ in der Straße „Am Tännig“ in Gramschatz Die Situation wurde bei einem Ortstermin am 22.11.2006 mit einem Vertreter der Polizei in Augenschein genommen. Die Einfahrt der Straße „Am Tännig“ ist mit dem Zeichen 357 (Sackgasse) beschildert. Laut Polizei sei diese Beschilderung ausreichend. LKW, die z. B. Heizöl anliefern, kämen ohne Probleme aus der Straße heraus. Sofern Anlieferungen mit größeren Fahrzeugen erfolgen, wäre es vorher ohnehin Pflicht der entsprechenden Firma, sich über die verkehrliche Situation vor Ort kundig zu machen. Von einer Zusatzbeschilderung „Keine Wendemöglichkeit für LKW“ sollte deshalb abgesehen werden. Der Empfehlung der Polizei und der Verwaltung entsprechend, wird kein Zusatzschild aufgestellt (11:0). Auch eine Verkleinerung der zu errichtenden Heizzentrale sollte nachgeprüft werden (11:0). Bauanträge und Bauanfragen: Dem Anbau an ein bestehendes Wohnhaus und der Aufstockung einer Werkstatt in Rimpar, Burgstraße 14 wurde zugestimmt (10:1). Der Generalsanierung der Matthias-Ehrenfried-Schule Rimpar, Neue Siedlung 1 und dem Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Carport in Rimpar, Kaspar-SchnetterStraße 13, wurde zugestimmt (11:0). Parkplatz Austraße – Versetzen der vermieteten Parkplätze auf die gegenüberliegende Parkplatzseite Am Parkplatz in der Austraße sollen auf Antrag die vermieteten Parkplätze auf die gegenüberliegende Seite des Parkplatzes verlegt und die öffentlichen Parkplätze dort angeordnet werden, wo sich jetzt die vermieteten Parkplätze befinden. Beim Tausch der Flächen öffentliche Parkplätze/vermietete Parkplätze mit entsprechender Beschilderung wären dann zehn zu vermietende Parkplätze vorhanden. Die öffentlichen Parkflächen würden auf acht Stellplätze reduziert werden. Der Bauausschuss nahm die Situation zur Kenntnis und beschloss die Verlegung der zu vermietenden Parkflächen auf die gegenüberliegende Seite des Parkplatzes Austraße. Die entsprechende Beschilderung ist vorzunehmen (11:0). Verbindungsweg entlang des Friedhofes Gramschatz Der Verbindungsweg zwischen der Straße „Am Tännig“ und dem landwirtschaftlichen Weg entlang des Friedhofes Gramschatz wird von Auto- und Mofafahrern des öfteren als Abkürzung genutzt. Um den Beschwerden aus der Anwohnerschaft gerecht zu werden, hat das Gremium daraufhin den Beschluss gefasst, ein Verkehrszeichen 250 (Durchfahrt verboten) nach der Toreinfahrt zum Friedhof aufzustellen. 2 Ingenieurvertrag Bebauungsplan Wasserleiten – Büro Auktor Der Auftrag zur Erstellung eines Bebauungsplanes für das Gebiet „Wasserleiten“ wurde an das Büro Auktor aus Würzburg vergeben. Die Honorarkosten für die Erstellung des Bebauungsplanes und Grünordnungsplanes sind mit ca. 50.600 Euro incl. MwSt. veranschlagt (11:0). Gestattungsvertrag Verlegung Wasserleitung und Nutzung Brunnen III – Fa. Reinfurt Der Fa. Reinfurt wurde die Nutzung des Brunnens III für den Betrieb einer thermischen Wärmepumpe erlaubt. Der Firma Reinfurt wurde die Verlegung einer Wasserleitung und eines Leerrohres für eine Elektro-Steuerleitung in gemeindlichem Grund gestattet. Für die Leitungsverlegung auf Gemeindegrund, welche eine Sondernutzung darstellt, wird für die Benutzung des gemeindlichen Grundeigentums eine jährliche Gebühr durch die Firma Reinfurt entrichtet (11:0). Wasserversorgung Rimpar – Sanierung Hochbehälter Kobersberg, Kanalbauarbeiten für Grundablassleitung Die von der Fa. Göbel ausgeführten Kanalbauarbeiten für die Grundablassleitung des Hochbehälters Kobersberg haben sich um rd. 31.000 Euro auf rd. 103.500 Euro verteuert. Zusätzlicher Grabenaushub, Zulage zum Freilegen von Versorgungsleitungen, zusätzliches Einsanden der Versorgungsleitungen, zusätzliche Bodenabfuhr, Zulage für Zwischenlagern des Grabenaushubs aufgrund der beengten Verhältnisse waren die Ursache der Verteuerung. Den angefallenen Mehrkosten wurde zugetimmt (10:1). Sanierung Wohnungen Neubaustraße 1: vier neue Wohnungstüren Die Fensterbauarbeiten im Rahmen der Sanierung der Wohnungen im Anwesen Neubaustraße 1 verteuerten sich um rd. 3.700 Euro auf rd. 29.700 Euro. Die von Firma Schumm belegten Mehrkosten ergaben sich aus dem Einbau von vier neuen Wohnungseingangstüren. Der Rechnung der Firma Schumm wurde zugestimmt (11:0). Einbau von Duschen Aus der Schlussrechnung der Fa. Hart über rd.50.500 Euro ergaben sich Mehrkosten in Höhe ca. 4.000 Euro, die durch den Einbau von zwei zusätzlichen Duschen mit Duschabtrennungen im 1. Obergeschoss entstanden sind. Der Überschreitung der Auftragssumme wurde zugestimmt (11:0). Neubau Kinderhort Rimpar: Außenanlagen Für die Arbeiten an der Außenanlage im Rahmen des Neubaus eines Kinderhortes entstanden durch zusätzliche Leistungen (Fahrradstellplatz, Mülltonnenstellplatz, Grenzmauer) Mehrkosten in Höhe von ca. 13.000 Euro. Der Schlussrechnung der Firma Göbel über rd. 50.800 Euro wurde zugestimmt (11:0). Bepflanzungsarbeiten Durch die Anlage von Spalier am Neubau, Kräuter- und Rosenbeet entstanden für die Bepflanzungsarbeiten Mehrkosten in Höhe von rd. 1.600 Euro. Die Schlussrechnung der Fa. Seufert über rd. 4.900 Euro wurde anerkannt (11:0). 6. Änderung Flächennutzungsplan Windkraft Für die Planung der 6. Änderung des Flächennutzungsplanes erhält das Büro Dr. Holl ein Honorar von rd. 10.700 Euro. Der Bauausschuss stimmte der Honorarrechnung zu (11:0). Sanierung Bildstock am Wolfsbild – Bildhauer Hornung Für die Restaurierung des Bildstockes am Wolfsbild erhält der Bildhauer Tilmar Hornung aus Bergtheim rd. 3.100 Euro. Der außerplanmäßige, nicht im Haushaltsplan vorgesehene Kostenansatz wurde komplett durch Spenden gedeckt. Der Ausgabe wurde zugestimmt (11:0). Altortsanierung Rimpar Kommunales Förderprogramm – Dach- und Fassadensanierung Kirchenstraße 22 Für die Erneuerung bzw. Sanierung am Anwesen Kirchenstraße 22, wurde der erforderliche Verwendungsnachweis zur Prüfung an das Architekturbüro Dag Schröder weitergeleitet. Das Büro Schröder stellte die Übereinstimmung mit den Zielen der Ortssanierung fest. Der Bauausschuss stimmte der Förderung der Sanierungsmaßnahme zu (11:0) Sanierung Matthias-Ehrenfried-Schule – Architektenleistungen Dem Architekturbüro Werner Haase aus Karlstadt wurde die Ausführung der Architektenleistungen im Rahmen der Generalsanierung der Matthias-Ehrenfried-Schule Rimpar übertragen. Errichtung einer Hackschnitzelanlage – Architektenleistungen Die Architektenleistungen im Rahmen der Errichtung einer Hackschnitzelanlage wurden dem Architekturbüro Haase aus Karlstadt übertragen (11:0). Wissenswertes Wichtig für Waldbesitzer! Überwachung und Bekämpfung der Nadelholzborkenkäfer; Buchdrucker, Kupferstecher und Lärchenborkenkäfer Bitte die Bekanntmachung der Regierung von Unterfranken vom 4. 12. 2006 beachten! Sie hängt im Kasten am Schloss Grumbach und kann abgerufen werden im Internet bei der Gemeinde Rimpar unter www.rimpar.de gez. Dr. Paul Beinhofer Regierungspräsident Bekanntmachung der Jagdgenossenschaft Rimpar Am Mittwoch, 7. Februar 2007, 19.30 Uhr, findet im Nebenzimmer des Gasthauses „Lamm“, Rimpar, Austraße 2, eine nichtöffentliche Versammlung der Mitglieder der Jagdgenossenschaft Rimpar statt. Sanierung Maximilian-Kolbe-Schule – Betoninstandsetzungsarbeiten Die Betoninstandsetzungsarbeiten an der Maximilian-KolbeSchule wurden wegen Massenmehrungen um rd. 400 Euro teurer. Der Schlussrechnung der Fa. Ribas über rd. 32.000 Euro wurde zugestimmt (11:0). Zu dieser Versammlung ergeht hiermit an alle Eigentümer der Grundflächen, die zum Gemeinschaftsjagdrevier Rimpar gehören, freundliche Einladung. gez. Helmut Keidel Jagdvorsteher 3 Bekanntmachung der Jagdgenossenschaft Maidbronn Zur nichtöffentlichen Versammlung der Mitglieder der Jagdgenossenschaft Maidbronn, am Dienstag, 6. Februar 2007 um 19.30 Uhr in der Bürgerstube der Mehrzweckhalle in Maidbronn ergeht hiermit an alle Eigentümer der Grundflächen, die zum Gemeinschaftsjagdrevier Maidbronn gehören freundliche Einladung. gez. Berthold Senger Jagdvorsteher Rückgabe der Lohnsteuerkarten 2006 Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Lohnsteuerkarten sind ein wichtiger Faktor zur Ermittlung des Verteilerschlüssels, nach dem jede Gemeinde den ihr zustehenden Anteil an der Lohn- und Einkommenssteuer erhält (Schlüsselzuweisungen). Jede fehlende Lohnsteuerkarte mindert deshalb die Steuereinnahmen unserer Gemeinde und wirkt sich zum Nachteil aller Bewohner aus. Deshalb bitten wir sie, geben Sie ihre Lohnsteuerkarten 2006 bis spätestens 30. 6. 2007 zurück! Dies betrifft auch Lohnsteuerkarten derjenigen Arbeitnehmer, ● die ihre Lohnsteuerkarte nicht für den LohnsteuerJahresausgleich oder die Einkommensteuer-Veranlagung benötigen, ● deren Lohnsteuerkarten – aus welchen Gründen auch immer – 2006 ohne Eintragung geblieben sind, ● die nur zeitweilig oder kurzfristig beschäftigt waren und aufgrund niedrigen Bruttoarbeitslohnes keine Lohnsteuer zu zahlen hatten. Mit diesem kleinen Beitrag, der ihnen keinen Cent kostet, können sie doch einen Beitrag zur Besserung unserer Finanznot leisten. gez. Losert 1. Bürgermeister Bekanntmachung der Jagdgenossenschaft Gramschatz Am Dienstag, den 13. Februar 2007, um 20.00 Uhr, findet im Gasthaus „Goldene Krone“ in Gramschatz eine nichtöffentliche Versammlung der Mitglieder der Jagdgenossenschaft Gramschatz statt. Zu dieser Versammlung ergeht hiermit an alle Eigentümer der Grundflächen, die zum Gemeinschaftsjagdrevier Gramschatz gehören, freundliche Einladung. gez. Bernhard Krückel Jagdvorsteher Bekanntmachung: Zahlungstermine der Gemeindekasse Am 15. 2. 2007 werden zur Zahlung fällig: Grundsteuer 1. Rate für das Rechnungsjahr 2007 Hundesteuer Jahresbetrag 2007 Gewerbesteuer 1. Vorauszahlung für 2007 Änderung der Sprechzeiten der Behindertenbeauftragten Ab 1. Februar hat die Behindertenbeauftragte des Landkreises Würzburg, Elisabeth Schäfer, die Sprechzeiten geändert. Sie ist jetzt jeden Donnerstag von 13.00 Uhr – 17.00 Uhr im Zimmer 304 im Landratsamt in Würzburg persönlich erreichbar. In den vergangenen Monaten hat sich gezeigt, dass die meisten Anfragen bzw. Kontakte am frühen Nachmittag erfolgen. Auch sind bei manchen Anliegen weitere Gespräche mit anderen Behörden oder Organisationen nötig, die am Spätnachmittag nicht mehr geführt werden können weil die Ansprechpartner nicht mehr anwesend sind. Dadurch ist eine sofortige Bearbeitung des Anliegens oft nicht möglich. Selbstverständlich können Sie nach wie vor Kontakt unter Tel. 09 31/80 03-843 bzw. per eMail an [email protected] oder [email protected] aufnehmen. Die Beratungsstelle „Barrierefreies Bauen“ der Bayerischen Architektenkammer bietet am Freitag, 9. Februar 2007 von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr im Treffpunkt Architektur in Würzburg in der Herrnstraße 3 gebührenfreie Beratungen zum Thema „Barrierefreies Bauen“ an. gez. Elisabeth Schäfer 4 Alte Orgel gesucht! Kürzlich war im Rathaus ein Ehepaar aus Grabenstätt am Chiemsee zu Gast und erkundigte sich nach einer „Pohl-Orgel“. Dieses Instrument, so die beiden Besucher, müsste nach ihren Recherchen in Rimpar im Bereich Jägerstraße bis Mühlwiese stehen. Weshalb die beiden Grabenstätter nach dieser Orgel „fahnden“, lässt sich damit erklären, dass der Orgelbauer Josef Pohl aus Augsburg dieses Instrument nur dreimal gebaut hat. Ein Exemplar befindet sich in der Kirche in Grabenstätt, das zweite müsste in Rimpar – vielleicht in einer Scheune – stehen und von der dritten fehlt jede Spur. Wer Hinweise zu dieser Orgel bzw. deren Verbleib geben kann, sollte sich bitte im Rathaus bei Frau Bausenwein, Tel. 0 93 65/80 67-11 oder bei Bürgermeister Losert, Tel. 0 93 65/80 67-10, melden. Februar 2007 Am Güßgraben 9 97209 Veitshöchheim Telefon 01 80/345 1000 (9 ct/min) eMail [email protected] Telefax 01 80/345 1010 (9 ct/min) Internet www.team-orange.info Sie erreichen uns Mo. - Do. 8.00 - 16.00 Uhr und Fr. 8.00 - 12.00 Uhr Die Blaue Papiertonne kommt! PPK Auslieferung ab 19. März 2007 Die Vorbereitungen zur Einführung der Blauen Papiertonnen durch das team orange und die Firma SERO Verwertungs-GmbH laufen planmäßig. Ab 19. März 2007 wird die Blaue Papiertonne von der Firma SERO ausgeliefert. Sofern Sie die Ihnen zustehende Papiertonne bis 31.12.2006 nicht abgemeldet haben, erhalten Sie diese im Frühjahr direkt vor Ihre Haustüre geliefert. Sie erkennen Ihre Tonne an der Dauergebührenmarke, die auf den Gefäßen klebt. Auf dieser steht Ihre Objektnummer, die Gefäßgröße und der Standort. Jedes angeschlossenen Grundstück erhält in der Regel eine 240-Liter-Tonne. Tonnengemeinschaften erhalten nur eine Blaue Papiertonne. Weder für die Verteilung, noch für die Leerung entstehen für Sie Kosten. Falls Sie sich nach der Erstverteilung doch noch für oder gegen die Blaue Papiertonne entscheiden, so teilen Sie dies dem team orange über die oben genannten Kontaktdaten einfach mit. Verteilung der Blauen Papiertonnen und Container in den Gemeinden und Ortsteilen: Der Abfuhrkalender für die Blaue Papiertonne wird den Bürgerinnen und Bürgern mit der neuen Blauen Tonne zusammen mit einem Info-Flyer ausgeliefert. Ein Blick in die Tonne lohnt sich also! Die erste Leerung ist ca. sechs Wochen nach der TonnenVerteilung. Die Leerung der Blauen Tonnen erfolgt über die in anderen Kommunen bestens bewährte Seitenladertechnik. Das bedeutet, dass im Regelfall die Leerung nur noch auf einer Straßenseite erfolgt. Weitere Infos erfahren Sie ebenfalls im Info-Flyer, der in Ihrer neuen Tonne liegt. Bei Fragen zur Abfuhr und Erstverteilung wenden Sie sich bitte direkt an die Firma SERO. Auf dem InfoFlyer, der mit der Blauen Papiertonne verteilt wird, stehen alle nötigen Kontaktdaten. Vom 1. März bis 31. August 2007 ist dafür sogar extra eine eigene Service-Nummer (01 80/50 108 49; 12 ct/Minute ) geschaltet. Für An-, Ab- und Ummeldungen von Blauen Papiertonnen ist das team orange der richtige Ansprechpartner (Kontakt-Daten siehe oben). Sperrige Kartonagen können Sie auch weiterhin in den Papiercontainern auf den Wertstoffsammelstellen entsorgen. Beachten Sie jedoch, dass die frei zugänglichen Papiercontainer in den Gemeinden einige Wochen nach der Einführung der Blauen Papiertonne abgezogen werden. Bitte unterstützen Sie auch weiterhin die gemeinnützigen Papier-Sammlungen! 5 Zum 95-jährigen Firmenjubiläum ließ es sich Bürgermeister Burkard Losert (Mitte) nicht nehmen, die Glückwünsche der Marktgemeinde zu überbringen. (v.l.) Isolde Götz, Julia Persicke, Monika Kress und Christina Bollog. Foto: Kurt Mintzel 95-jähriges Firmenjubiläum Für die Inhaberin eines so genannten Kurzwarengeschäftes, das nun auch sein 95-jähriges Geschäftsjubiläum begehen kann, hat deren Inhaberin Isolde Götz einen nicht alltäglichen Werdegang. Nach dem Abitur studierte sie Pädagogik und Psychologie, nebenbei absolvierte sie an der Hochschule für Musik in Würzburg eine Ausbildung zur akademisch geprüften Musiktherapeutin. Doch 1984 entschloss sie sich, das Geschäft ihrer Eltern – Hauptsitz ist Schweinfurt – zu übernehmen, da diese es sonst verkauft hätten. Ihr unternehmerischer Geist ließ sie 2005 in ihrem Wohnort Rimpar ein zweites Geschäft, die „Kleine Orangerie“ in der Niederhoferstraße, eröffnen. Ein breit gefächertes Angebot an Kurzwaren und Wolle wird ergänzt mit Tischwäsche, Unterwäsche, Bademoden, Strumpfmoden, Grußkarten und Geschenken für Groß und Klein. Ebenso sind dabei: eine eigene Änderungsschneiderei, eine Reinigungsannahmestelle, 1 Fotoschnellservice (24 Stunden) und Kopiermöglichkeit. Foto: Christian Kelle Auch der Stammtisch zieht mit Der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband (BHG) überraschte mit seinem Vorschlag, ein generelles Rauchverbot in der Gastronomie einzuführen. „Der Ruf seitens der Gäste letztlich unserer Arbeitgeber – nach einem deutlich größeren Angebot für Nichtraucher wird täglich lauter“, begründete BHG-Präsident Siegfried Gallus. Und richtig Ernst macht Monika Groschup, Pächterin der Schlossgaststätte. Seit 1. Januar gilt in ihren Räumlichkeiten ein generelles Rauchverbot. Schon seit zwei Jahren gibt es in den Schlossgewölben die Trennung zwischen Raucher- und Nichtraucherplätzen. „Viele Gäste reservieren ohnehin schon im Nichtraucherbereich,“ weiß Monika Groschup. Dies führe dort manchmal sogar zu einer Überbelegung, wohingegen die Rauchertische eher leer blieben. Fragt man die Stammtischbesucher nach dem Vorhaben der Wirtin, herrscht großes Einverständnis. 95 Prozent der Gäste, die regelmäßig kommen, finden die Einführung des Rauchverbots in der Schlossgaststätte gut. Hartnäckige Raucher gehen auch heute schon zum Rauchen vor die Tür, wenn in den schon rauchfreien Nebenräumen wie dem Rittersaal Feierlichkeiten stattfinden. Aber nicht genug: ihre Liebe zu Griechenland und ihre Lust an Reisen führte dazu, dass sie eine kleine Agentur „Isolde Reisen“ gründete. Das ursprüngliche Griechenland und die griechische Gastfreundschaft will sie vermitteln. Hierzu gehören persönlich ausgesuchte Unterkünfte in Euböa, Skyros, Korfu und viele andere. Sie bevorzugt kleine persönlich geführte Hotels und Pensionen, wenn möglich in landschaftlich schöner Lage, meist in Strandnähe. „Das Rauchverbot ist unser eigener Entschluß,“ sagt Monika Groschup, „und auch für's Personal ist damit das Passivrauchen in unserem Lokal endgültig Vergangenheit.“ Bürgermeister Burkard Losert hob besonders die Tatsache lobend hervor, dass Firmeninhaberin Isolde Götz auch immer wieder junge Auszubildende einstellt. Außerordentliche Mitgliederversammlung der JUGE Rimpar Ein Jubiläumsverkauf ist vom 29. 1. bis 10. 2. 2007 vorgesehen. Es soll zehn Prozent auf das gesamte Angebot geben. gez. Kurt Mintzel Die AWO-Krabbelstube ist jeden Mittwoch ab 9.15 Uhr und der Seniorenclub ebenfalls jeden Mittwoch ab 13.30 Uhr im AWO-Heim, Tel. 0 93 65/46 80, Günterslebener Str. 14, geöffnet. Gäste sind willkommen! 6 gez. Christian Kelle Zur außerordentlichen Mitgliederversammlung lädt die Jugendgemeinschaft im Markt Rimpar e.V. für Mittwoch, den 14. Februar 2007 um 19.30 Uhr ins Jugendzentrum Rimpar, Hofstraße 3, ein. Auf der Tagesordnung steht u.a. die Neuwahl des Vorstandes. Alle, insbesondere die jugendlichen Mitglieder, sind aufgerufen, an dieser wichtigen Versammlung teilzunehmen. Es ergeht deshalb herzliche Einladung an alle Mitglieder. gez. Michael Hoffmann Kinder- und Jugenddisco im Jugendzentrum Rimpar Anmeldung an Realschulen Grad richtig zur Faschingszeit startet die Kinder- und Jugenddiscosaison 2007. Am Samstag, den 10. Februar, von 18.00 Uhr bis 22.00 Uhr steht dieser Abend für alle Kinder und Jugendlichen unter dem Motto „WINTER“. In dieser Zeit planen Sina Baumeister, Vanessa Schaumann und Sebastian Heunisch eine Kostümprämierung zum Thema „Winter“, studieren einen Tanz ein und führen einen Limbo- und SingStar-Wettbewerb sowie ein Tischkickerturnier durch. Viel gute Musik darf an diesem Abend nicht fehlen. Zum Essen werden ofenfrische Baguettes angeboten, Krapfen dürfen in der fünften Jahreszeit natürlich auch nicht fehlen. Auf der Getränkekarte stehen nur die bekannten alkoholfreien Getränke von Wasser über Apfelschorle bis hin zu Fanta und Spezi. Zusätzlich werden verschiedene MilchShakes frisch zubereitet. für das Schuljahr 2007/2008 JAKOB-STOLL-REALSCHULE Staatl. Realschule Würzburg I Frankfurter Straße 71, 97082 Würzburg Telefon 09 31/4 53 45-0 Informationsabend für die 5. Klasse der Realschule (6-stufige RS) am 8. März 2006, um 19.00 Uhr, in der Aula Anmeldung: 7. Mai mit 11. Mai 2007 Montag – Mittwoch: 8.00 – 13.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr · Donnerstag: 8.00 – 13.00 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr · Freitag: 8.00 – 12.00 Uhr (Probeunterricht: 21. Mai – 23. Mai 2007) Wir würden uns freuen, wenn du uns an diesem Abend im Jugendzentrum Rimpar besuchst, unabhängig davon, ob du unsere beschriebenen Angebote wahrnimmst oder einfach nur kommst, um dich mit anderen zu treffen und zu unterhalten oder auch an noch geheimen Programmpunkten passend zum Motto teil zu nehmen. Im Namen der Arbeitsgruppe Jugenddisco Lutz Dieter, Sozialpädagoge der Marktgemeinde Rimpar Leopold-Sonnemann-Realschule Die Sing- und Musikschule informiert! Herzliche Einladung! von der Leopold-Sonnnemann-Realschule Höchberg, Rudolf-Harbig-Platz 7, Tel. 09 31/46 79 73. Neuer Musikgartenkurs ab Februar! Ende Februar beginnt ein neuer Eltern-Kind-Kurs für Kinder ab 18 Monate. Der Unterricht findet einmal wöchentlich am Dienstagvormittag statt. Wir singen, tanzen und machen gemeinsam die ersten Erfahrungen mit Instrumenten. Am Donnerstag, den 1. März 2007, laden wir alle Grundschüler der 4. Klasse und alle Hauptschüler der 5. Klasse sowie deren Eltern zu einem „Schnuppernachmittag“ von 15.30 Uhr bis 18.00 Uhr ein. Information und Anmeldung bei Annette Geiger, Tel. 0 93 65/42 92 oder im Musikschulbüro, Tel. 09 31/4 28 22. Gleichzeitig weisen wir darauf hin, dass am Dienstag, den 13. März 2007 um 19.00 Uhr ein Informationsabend stattfindet. gez. Annette Geiger Danke für die Spende sagt der Schleifwegkindergarten Kunterbunt Wir, die Kinder und das Team, freuen uns über die Spende von 50 Euro von der Bayerischen Landesarbeitsgemeinschaft Zahngesundheit e.V. (LAGZ). Die LAGZ betreut durch die niedergelassenen Zahnärzte die Kindergärten, bei uns ist dies Frau Sitzmann. Sie kommt einmal im Jahr zu uns, spricht mit den Kindern über Zahngesundheit und übt das richtige Zähneputzen. Sie bringt viele Zahnbürsten und Zahncreme für die Zahnpflege im Kindergarten mit. Durch die „Aktion Seelöwe“ mit Goldie, dem Seelöwen, werden die Kinder motiviert zwei mal jährlich zur Vorsorge zum Zahnarzt zu gehen und den Stempel für den Goldieaufkleber zu holen. Die Aktion Seelöwe startet nun schon ins 5. Jahr und wird vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz gefördert. Die LAGZ belohnt die Kindergärten mit vielen abgestempelten Aufklebern mit einer Spende. Neue Spiele und Bücher für die Gesundheitsprophylaxe werden uns lange an diese Unterstützung erinnern. Das Team des Schleifwegkindergartens Kunterbunt 7 Die drei 8. Klassen der Maximilian-Kolbe-Schule informierten sich im BIZ über verschiedene Berufsbilder und die Möglichkeiten seine Bewerbung zu gestalten. Die drei 8. Klassen der Maximilian-Kolbe-Schule besuchten das Berufsinformationszentrum Würzburg (BIZ) Im Rahmen des Arbeit-Wirtschaft-Technik-Unterrichts fuhren die Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen der Maximilian-Kolbe-Schule Rimpar in Begleitung ins Berufsinformationszentrum Würzburg. Dort wurden sie freundlich vom Berufsberater Herrn Ziegler und seinen Kollegen begrüßt. Er machte zunächst mit den Schülern ein kleines Berufsquiz. Darin zeigte Herr Ziegler verschiedene Berufsbilder, zu denen die Schüler die Berufe zuordnen mussten. Dass es so viele verschiedene Berufe gibt, hat hier keiner gedacht. Doch es machte sowohl den Schülern als auch den Lehrern viel Spaß. Wer diese Berufe wusste, konnte sich freuen. Sechs Schülerinnen und Schüler bekamen eine Trainingsbroschüre über Bewerbungen und Vorstellungsgesprächen als Geschenk. wurden in zwei Hälften aufgeteilt. Eine Gruppe blieb bei Frau Kopp. Unsere Gruppe mit Frau Politzki bestaunte im Ausstellungsraum die vielen Werkzeuge und Funde aus der Steinzeit, z.B. Vasen, eine Axt, Mahlsteine, Bohrkerne und vieles mehr. Einer von uns wollte wissen: „Wie lange dauert das mit dem Feuerstein, bis Funken entstehen?“ Andere wunderten sich über die Speere mit den Widerhaken oder zeichneten den Drillbohrer ab. Der große Mammutknochen hatte es vielen angetan. Nach einiger Zeit wechselten wir und stiegen mit Herrn Hamberger über die steile Wendeltreppe zum Burgverlies. Wir erfuhren, wie es den Gefangenen im Turm ergangen war. Die eingeritzten Wandzeichnungen erzählen davon. Und schließlich führte uns Herr Hamberger noch ins Bäckereimuseum. In einem Film konnten wir miterleben wie früher Brot gebacken wurde und welche Maschinen es heute dafür gibt. Anschließend zeigte Herr Ziegler noch einige Beispiele von Bewerbungsunterlagen und erläuterte, wie man seine Bewerbungen gestalten kann. Der Berufsberater erklärte anschließend das Computerprogramm, in dem man sich über die unterschiedlichsten Berufe informieren konnte. Wir betrachteten auch das große Bäckerfahrrad. Herr Hamberger erklärte uns die Zunfttruhe mit den zwei Schlüsseln. Auf alle Fragen wusste er eine passende Antwort. Nun teilte Herr Schlereth, Lehrer der Klasse 8R, die Schüler in zwei Gruppen ein: Diese zwei Stunden hatten sich gelohnt. Die erste Gruppe beschäftigte sich intensiv mit dem InternetBerufsberater, während sich die Klasse R8 über Erfahrungen ihres ersten Betriebspraktikums intensiv aussprach. Nach einer guten Stunde tauschten die beiden Gruppen ihre Plätze, sodass sich die Klasse 8R ebenfalls an den Computerarbeitsplätzen informieren konnte. Die anderen überlegten, was man in einen Bericht über das BIZ alles schreiben könnte. Die Jugendlichen bedankten sich bei Herrn Ziegler für die vielen Informationen und gingen fröhlich und um einige Erfahrungen reicher zum Bus. Isabel Weber, Klasse 8R Die Schüler der 5. Klasse der Maximilian-KolbeSchule informierten sich über das Leben in der Steinzeit Am Montag, den 23. 10. war für uns ein interessanter Unterricht im Schloss Grumbach angesagt. Herr Hamberger empfing uns im Rittersaal. Da wir so viele waren, hatte er als Verstärkung Herrn Popp mitgebracht. Wir 8 Nachdem wir viel gesehen hatten, verabschiedeten wir uns bei Herrn Hamberger und Herrn Popp. Schüler der 5. Klasse Geburtstage Wir gratulieren: Frau Elisabeth Weisenseel, Büttnergasse 5a, zum 70. Geburtstag am 3. 2. 2007 Herr Franz Beetz, Hans-Böckler-Straße 23, zum 70. Geburtstag am 4. 2. 2007 Herr Emil Bruckmeier, Storchstraße 24, zum 67. Geburtstag am 4. 2. 2007 Herr Reinhold Habel, Geschwister-Scholl-Straße 4, zum 77. Geburtstag am 4. 2. 2007 Herr Erich May, Niederhoferstraße 66, zum 72. Geburtstag am 4. 2. 2007 Frau Rita Weisenberger, Arnsteiner Straße 12, zum 86. Geburtstag am 4. 2. 2007 Frau Gertrud Kraft, Austraße 47, zum 83. Geburtstag am 5. 2. 2007 Frau Frieda Leukert, Niederhoferstraße 64, zum 67. Geburtstag am 5. 2. 2007 Frau Helma Brand, Lohnstraße 6, zum 72. Geburtstag am 6. 2. 2007 Herr Udo Branke, Gadheimer Weg 17, zum 66. Geburtstag am 15. 2. 2007 Herr Walter Wagenbrenner, Frühlingstraße 38d, zum 65. Geburtstag am 15. 2. 2007 Frau Hedwig Göpfert, Ziegeleistraße 29, zum 74. Geburtstag am 16. 2. 2007 Frau Alma Schömig, Jägerstraße 11, zum 68. Geburtstag am 16. 2. 2007 Frau Marianne Weber, Zur Veitsmühle 5, zum 69. Geburtstag am 16. 2. 2007 Standesamtliche Nachrichten Geburten Janis Reinhold Tausch, Bachgasse 28, am 15. 12. 2006 Nelli Weiermann, Weidleinsgraben 6, am 15. 12. 2006 Valentin Ludwig Mehlig, Wiesenstraße 21, am 22. 12. 2006 Herr Hugo Schömig, Am Trieb 4A, zum 73. Geburtstag am 6. 2. 2007 Frau Rosemarie Kempf, Julius-Bausenwein-Straße 25, zum 65. Geburtstag am 7. 2. 2007 Frau Renate Schraud, Zum Ochsengrund 26, zum 68. Geburtstag am 8. 2. 2007 Frau Ingeborg Göpfert, Albin-Jörg-Straße 7, zum 74. Geburtstag am 9. 2. 2007 Herr Reiner Gressel, Büttnergasse 2c, zum 66. Geburtstag am 9. 2. 2007 Frau Berta Schneider, Austraße 99a, zum 83. Geburtstag am 9. 2. 2007 Frau Liselotte Schömig, Austraße 101, zum 72. Geburtstag am 9. 2. 2007 Frau Wilhelmine Weyrich, Frühlingstraße 1a, zum 91. Geburtstag am 9. 2. 2007 Frau Lieselotte Backmund, Albin-Jörg-Straße 18, zum 74. Geburtstag am 10. 2. 2007 Kirchliche Nachrichten Evangelische Kirchengemeinde Hoffnungskirche Sprengel Rimpar/Maidbronn Gottesdienste in der Bekenntniskirche: Sonntag, 4. 2., 10.00 Uhr m. A. (B. Lezuo) Sonntag, 11. 2., 18.00 Uhr (Team) Frau Ruth Issing, Albin-Jörg-Straße 1, zum 77. Geburtstag am 11. 2. 2007 Weitere Termine: Montag, 5. 2., 20.00 Uhr: Ökumen. Bibelkreis, kath. Jugendheim Dienstag, 6. 2., 14.30 Uhr: Treffpunkt ältere Generation Mittwoch, 14. 2., 19.30 Uhr: Kirchenvorstandssitzung, Bekenntniskirche Herr Kurt Laug, Estenfelder Straße 15, zum 68. Geburtstag am 11. 2. 2007 Singkreis: Dienstag, 19.00 Uhr (Frau Gollwitzer) Frau Elisabeth Mayer, Burggrumbacher Straße 8, zum 75. Geburtstag am 11. 2. 2007 Krabbelgruppe (außer Ferien): Donnerstag, 10.00 – 12.00 Uhr Kontakt: Sandra Weisser, Tel. 0 93 65/89 79 72 (bitte vorher anrufen). Herr Gerhard Knappik, Kurt-Schumacher-Straße 34, zum 72. Geburtstag am 10. 2. 2007 Frau Anna Hasenwinkel, Herrngasse 11a, zum 78. Geburtstag am 11. 2. 2007 Frau Aurelia Brändler, Schulzengasse 9, zum 82. Geburtstag am 12. 2. 2007 Herr Erich Rottmann, Schulzengasse 11, zum 78. Geburtstag am 13. 2. 2007 Frau Olga Troll, Versbacher Straße 25, zum 77. Geburtstag am 13. 2. 2007 Frau Frieda Fröhling, Bachgasse 13a, zum 73. Geburtstag am 14. 2. 2007 Frau Paulina Beetz, Steigstraße 17, zum 72. Geburtstag am 15. 2. 2007 Zuständig für den Sprengel Rimpar-Maidbronn: Pfarrerin Bettina Lezuo: Telefon dienstlich: 0 93 65/88 91 22, bei Abwesenheit ist ein Anrufbeantworter geschaltet. E-Mail: [email protected] Telefon Evang.-Luth. Pfarramt Hoffnungskirche: 09 31/2 87 76 57 Unsere Adresse im Internet: http://www.bekenntniskirche-rimpar.de 9 Kuratie St. Afra, Maidbronn Gewöhnliche Gottesdienstzeiten: montags: 6.50 Uhr dienstags: 6.50 Uhr mittwochs: 6.50 Uhr donnerstags: 6.50 Uhr und 8.30 Uhr im Wechsel freitags: 19.00 Uhr samstags: 7.30 Uhr sonntags: 9.30 Uhr 14.00 Uhr Andacht Geänderte Zeiten bzw. zusätzliche Gottesdienste und Termine: 1. 2. 13.30 Uhr Krankenkommunion (mit Blasiussegen) 2. 2. 19.00 Uhr Eucharistiefeier mit Erteilung des Blasiussegen 3. 2. 7.30 Uhr Eucharistiefeier mit Erteilung des Blasiussegen 4. 2. 9.30 Uhr Eucharistiefeier mit Erteilung des Blasiussegen 5. 2. 13.00 Uhr – 14.00 Uhr: Sprechstunde im Kuratenhaus 14.00 Uhr Senioren-Nachmittag 8. 2. 8.30 Uhr Eucharistiefeier, anschl. Frühstück für alle im Pfarrheim Änderungen möglich! Bitte beachten Sie die aktuelle Gottesdienstordnung! Öffnungszeiten der Kath. Bücherei Maidbronn (Kuratenhaus): Sonntags nach dem 9.30 Uhr Gottesdienst bis 11.00 Uhr und donnerstags von 15.00 – 16.00 Uhr. Zu diesen Zeiten werden auch Waren aus dem Eine-WeltLaden Würzburg (Kaffee, Tee, Kakao, Wein, Schokolade, Honig, Reis und andere Artikel) verkauft. Krabbelstube Maidbronn: Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr im Pfarrheim! Kath. Pfarrgemeinde St. Peter und Paul, Rimpar Öffnungszeiten im Pfarrbüro: Montag und Dienstag: 8.30 – 12.00 Uhr Donnerstag: 8.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr Mittwoch und Freitag geschlossen! 2. 2. Lichtmess 19.00 Uhr Eucharistiefeier (auch herzliche Einladung an die Schüler) mit Erteilung des Blasiussegens 3. 2. 18.30 Uhr Vorabendmesse, anschl. Blasiussegen 5. 2. 20.00 Uhr Ökumenischer Bibelkreis im Jugendheim, R5 6. 2. 20.00 Uhr PGR-Sitzung im Jugendheim, R5 7. 2. KDFB: Bunter Abend – eine etwas andere Faschingsveranstaltung mit Frau Marianne Schmitt im BSH, kleiner Saal 10. 2. 20.00 Uhr KAB-Fasching im BSH 14. 2. 14.00 Uhr Senioren-Aktiv-Tanzkreis im BSH Änderung möglich! Bitte beachten Sie die aktuelle Gottesdienstordnung! Pater Wolfgang Zürrlein feierte seinen 75. Geburtstag Dieser Tage feierte Pater Wolfgang Zürrlein seinen 75. Geburtstag. Er wurde als Sohn einer alten Rimparer Maurerfamilie geboren. Am 20. Juli 1958 wurde er von Bischof Josef Stangl zum Priester geweiht. Sein bisheriges Schaffen stellte der Mariannhiller Ordenspriester fast ausschließlich in den Dienst der Heranbildung des Ordensnachwuchses. So wirkte er als Präfekt im Lohrer Aloysianum. Von 1965 bis 1970 wirkte er als Religionslehrer im Internat Mariannhill in Arnsberg/Westfalen, um danach als Internatsleiter und Religionslehrer im Internat und Gymnasium seines Ordens Maria Veen in Reken in Westfalen sich dem Nachwuchs zu widmen. Später wurde er als Novizenmeister nach Remlingen berufen. Am 1. Dezember 1990 wurde Pater Wolfgang Zürrlein zum Generalrat gewählt und in die Leitung des CMM nach Rom berufen. gez. Kurt Mintzel Öffnungszeiten der kath. Bücherei Rimpar: Dienstag von 17.00 – 18.00 Uhr Sonntag von 9.30 – 11.30 Uhr Regelmäßige Eucharistiefeiern montags: 9.00 Uhr dienstags: 19.00 Uhr mittwochs: 8.00 Uhr donnerstags: 19.00 Uhr freitags: 19.00 Uhr samstags: 18.30 Uhr Vorabendmesse sonntags 14-tägig: 9.55 Uhr Kinderwortgottesdienst im BSH sonntags: 10.00 Uhr sonntags: 17.00 Uhr Andacht Krabbelstube im Jugendheim: immer Dienstag und Mittwoch von 9.30 Uhr – 12.00 Uhr. Bitte vorher bei Frau Adelheid Tausch, Telefon 48 95, anrufen. 31. 1. 1. 2. 10 20.00 Uhr KDFB: Tanz und Meditation im BSH 14.00 Uhr Senioren-Strickclub im BSH, Tagungsraum Zu den vielen Gratulanten – die Zürrleins sind eine sehr große Familie – gehörte auch Bürgermeister Burkard Losert. Foto: Kurt Mintzel 71 festlich gekleidete Sternsingerinnen und Sternsinger nahmen in diesem Jahr an der Aktion Dreikönigssingen teil und stellten sich nach dem Aussendungsgottesdienst zum Gruppenbild auf. „Wir kommen daher aus dem Morgenland…“ Die 71 Sternsingerinnen und Sternsinger, die am Dreikönigstag in den Rimparer Straßen unterwegs waren, können stolz sein. Trotz regnerischen Wetters haben sie tapfer ausgehalten, unzählige Male ihr Lied gesungen, ihren Spruch aufgesagt und den Segen Gottes in die Häuser gebracht. Die Rimparer fühlten sich durch die Begegnungen an der eigenen Haustüre reich beschenkt und gaben ihrerseits: 9.655,92 Euro wurden bei der diesjährigen Sternsinger-Aktion gesammelt, Geld, mit dem weltweit Kindern in Not geholfen werden kann. Die Aktion Dreikönigssingen ist die weltweit größte Solidaritätsaktion, bei der sich Kinder für Kinder in Not engagieren. Sie wird getragen vom Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ und vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Jährlich können mit den Mitteln aus der bundesweiten Aktion rund 3.000 Kinderprojekte in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa unterstützt werden. Den Rimparer Sternsingerinnen und Sternsingern liegt vor allem die Arbeit des Rimparer Missionars Pater Konrad Göpfert in Tansania am Herzen. Vielen Dank für die erfahrene Gastfreundschaft! Vielen Dank den Spendern, den beteiligten Kindern und Jugendlichen sowie deren Gruppenleiterinnen und Gruppenleitern, ebenso den tatkräftigen Helferinnen und Helfern, die teils seit Jahren dazu beitragen, dass die Sternsingeraktion in Rimpar Erfolgsgeschichten schreibt. gez. Kilian Bundschuh Nacht- und Notdienst der Apotheken Hierzu wird auf den Kalender, abgedruckt in Rimpar aktuell Nr. 1/2007 auf Seite 17 sowie auf den Aushang im Schaufenster der Apotheke hingewiesen. Rufnummer des ärztlichen Bereitschaftsdienstes: Tel. (0 18 05) 19 12 12 (0,12 Euro/Min.) Ein Service der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) (Dienstzeiten: von Freitag 18.00 Uhr bis Montag 8.00 Uhr, an Feiertagen von 18.00 Uhr am Vorabend bis 8.00 Uhr des folgenden Werktages, am Mittwoch von 13.00 Uhr bis Donnerstag 8.00 Uhr). Sofern Ihr Hausarzt/behandelnder Arzt nicht erreichbar ist, vermittelt Ihnen in dringenden Behandlungsfällen die Vermittlungs- und Beratungszentrale der KVB, Tel. 0 18 05/19 12 12 (0,12 Euro/Min.), einen diensthabenden Arzt des hausärztlichen Bereitschaftsdienstes sowie ggf. auch einen diensthabenden Facharzt. Bei lebensbedrohlichen Notfällen sollte man weiterhin über die Rettungsleitstelle unter Telefon 1 92 22 den Notarzt anfordern. 11 Sonntagsdienst der Ärzte Vereine und Verbände Bereitschaftsdienst: 3., 4. und 7. Februar 2007: Gemeinschaftspraxis Dr. med. Martin Ertel und Bernd Wallrapp Wolfskeelstraße 12, 97241 Bergtheim, Telefon 0 93 67/9 09 90, Fax 90 99 11 10. Februar 2007: Dr. med. Ernst Wassermann Niederhoferstraße 11, 97222 Rimpar, Telefon 0 93 65/97 44, Fax 8 99 67 11. und 14. Februar 2007: Dr. med. Wolfgang Fischer Burggrumbacher Straße 26, 97294 Unterpleichfeld, Telefon 0 93 67/72 72, Fax 9 99 18 Veranstaltungen 3. 2. 3. 2. 4. 2. 4. 2. 8. 2. 10. 2. 10. 2. 11. 2. 15. 2. 16. 2. 17. 2. RiKaGe: 2. Prunksitzung in der Turnhalle Neue Siedlung Faschingsgilde Maidbronn: Prunksitzung in der Mehrzweckhalle Faschingsgilde Maidbronn: Seniorenprunksitzung in der Mehrzweckhalle Freundeskreis Schloss Grumbach: Konzert im Rittersaal Empfang Neubürger im Rittersaal KAB: Faschingsabend im Bischof-Schmitt-Haus Faschingsgilde Maidbronn: Prunksitzung in der Mehrzweckhalle RiKaGe: Kinderfasching in der Turnhalle Neue Siedlung Altweiberfasching im Gasthaus „Zum Lamm“ ASV Rimpar: Nacht der Nächte in der Turnhalle Neue Siedlung Faschingszug in Rimpar Der Kabarettist Butzko im Rimparer Schloss Auf die Kanzlerin kann sich der Gelsenkirchener Kabarettist Hans Günther Butzko verlassen. Die von Angela Merkel autorisierte Interviewbiografie mit dem Titel „Mein Weg“ diente ihm auch bei seinem Auftritt im Rimparer Schloß als roter Faden und Steilvorlage für zahlreiche Lacher. Etwa 70 Zuschauer waren begeistert von dem auf hohem Niveau agierenden Kabarettisten. Neoliberale Manager bekamen dabei ebenso ihr Fett weg, wie Gewerkschafter: „Was ist eine Gewerkschaft ohne Werk? Geschafft!“ Die Zitate aus dem Buch Merkels erheitern die Gäste, lösen aber auch Nachdenklichkeit aus. „Wenn wir heute Misserfolg haben, können wir das morgen fortsetzen.“ Kopfschütteln, Butzko wiederholt die Passage und entlarvt die scheinbar zusammenhanglosen Zitate als Methode. Der sprachgewandte Butzko nutzt sie als gefundenes Fressen. Er bedauert, dass Edmund Stoiber nicht nach Berlin gegangen ist – schließlich wären das vier goldene Jahre für das politische Kabarett geworden. Mit seinem Auftritt hat der sympathische Glatzkopf aus dem Ruhrpott bewiesen, dass er zu den Glanzlichtern der deutschen Kabarettszene gehört. gez. Christian Kelle DJK Rimpar Handball Herren I · Landesliga Nord · Saison 2006/2007 Spielplan/Abfahrtsplan Samstag, 3. 2. 2007: DJK Rimpar – TSV Rödelsee, Spielbeginn 19.00 Uhr Samstag, 10. 2. 2007: HC Erlangen II – DJK Rimpar, Abfahrt: 13.30 Uhr, Spielbeginn: 18.15 Uhr Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt und Verteilung: Markt Rimpar · Telefon 0 93 65 / 80 67-0 · http://www.rimpar.de Herstellung und verantwortlich für den Anzeigenteil: Typo-Studio Albert · Julius-Echter-Straße 16 · 97222 Rimpar · Tel. 0 93 65/ 21 22 · Fax 093 65/42 41 · E-mail: [email protected] Nr. 3: Erscheinungstermin: 14. 2. 2007 Redaktionsschluß: 31. 1. 2007 Anzeigenschluß: 6. 2. 2007 12 DJK Rimpar Handball Damen I · Bayernliga · Saison 2006/2007 Spielplan/Abfahrtsplan Sonntag, 4. 2. 2007: ESV 27 Regensburg – DJK Rimpar, Abfahrt: 10.00 Uhr, Spielbeginn 14.00 Uhr Samstag, 10. 2. 2007: HC Erlangen – DJK Rimpar, Abfahrt: 13.30 Uhr, Spielbeginn: 16.00 Uhr Leuchtendgelb für die Rimparer Leichtathleten Bei der Weihnachtsfeier der Leichtathleten der DJK Rimpar überraschte die Firma Haustechnik Zürrlein mit neuen, leuchtenden Trainingsanzügen. Künftig werden die Rimparer Athleten, die unter der Bezeichnung „LAZ Kreis Würzburg“ starten, in diesem neuen Outfit auf den Sportplätzen nicht mehr zu übersehen sein. Für das im Jahr 2007 anstehende Jubiläum „25 Jahre Leichtathletik in Rimpar“ kam diese gute Idee aus dem Hause Zürrlein gerade zur rechten Zeit. Auf dem Bild (hintere Reihe v.l.) die Sponsoren Petra und Armin Michel, Sina Guckenberger, Lea Michel, Abteilungsleiter Thomas Hornung, Alex Zehnter, Rebecca Michel, Frank Zehnter, Maximilian Gerhard, Trainerin Julia Hack, Trainer Filip Siegert. (Vordere Reihe, v.l.) Eva Baumann, Franziska Marks, Mona Gerhard, Leonie Kaul, Tim Schober, Maximilian Hamel, Kilian Breitinger, Nicolai Karl. Es fehlen Alice Weiglein, Lukas Schultheis, Konstantin Metsiou, Johanna Lambert, Luca Wissmann. Foto: DJK Generalversammlung des SV Maidbronn Es ist schon frustrierend, wenn der Vorsitzende des SV Maidbronn, Horst Lochner, zur Generalversammlung bittet und von 520 Mitgliedern – und damit gehört jeder zweite Maidbronner dem SV an – nur 38 kommen. Aber es kam noch schlimmer: 23 wurden wegen einer anstehenden Ehrung angeschrieben und aufgefordert zur im Übrigen gut vorbereiteten Versammlung zu kommen; Ergebnis: vier waren erschienen. Kein Wunder, dass der Vorsitzende „sauer“ war. Ein ausführlicher Bericht zeigte die Aktivitäten im Jahre 2006 auf. Lochner betonte, dass vieles nicht möglich wäre, wenn man nicht die verschiedenen Feste „durchziehe“ bzw. die Bewirtschaftung der vereinseigenen Bürgerstube nicht das entsprechende Geld einbringt. Auf dem neuen Trainings- und Ausweichplatz konnte das WC mit Geräteraum fertig gestellt werden. Die Baukosten beliefen sich auf rund 30.000 Euro. Eine Einweihungsfeier soll zusammen mit allen freiwilligen Helfern im Frühjahr ausgerichtet werden. Versöhnliche Worte des Dankes gab es für die Rentnertruppe, die keine Arbeit scheut, wann auch immer sie gebraucht wird, so Lochner. Die Abteilungsleiter Fußball, Gymnastik, Tischtennis und Faschingsgilde berichteten über die Aktivitäten ihrer Mitglieder. Anschließend nahm der Vorsitzende die Ehrungen vor. gez. Kurt Mintzel Nur vier von 23 geladenen Mitgliedern des SV Maidbronn erschienen zur Ehrung. (v.l.) SV-Vorsitzender Horst Lochner, Reinhold Brand, Andreas Ullrich (beide 40 Jahre beim SV), Robert Meißner und Michael Ditzel (beide 25 Jahre). Foto: Kurt Mintzel 13 Der Sieger, die FFW Gramschatz und der zweite Sieger, die FFW Güntersleben, zeigten „einen flotten Kick beim Endspiel“, so Bürgermeister Burkard Losert. Es wurde mit viel Herzblut gekämpft; Neuentdeckungen für höhere Aufgaben gab es jedoch nicht. Foto: Kurt Mintzel Hallenfußballturnier der freiwilligen Feuerwehren im Landkreis Würzburg Das Hallenfußballturnier der Freiwilligen Feuerwehren im Landkreis Würzburg war gut besucht. Und wie es so des Öfteren ist: eine der kleinsten Wehren im Landkreis ist die Größte. Die Gramschatzer Wehr gewann das Turnier. „Klein aber fein, meinen Glückwunsch zum Turniersieg“, so Burkard Losert bei der Überreichung des Wanderpokals. Die weitere Platzierung: zweiter FFW Güntersleben, dritter FFW Randersacker und vierter die veranstaltende Wehr, die FFW Rimpar. Sieben Wehren (Estenfeld, Gramschatz, Güntersleben, Lindelbach, Randersacker, Rimpar, Veitshöchheim) nahmen teil; 91 Tore sind gefallen, davon schoss Gramschatz allein 21 mit nur 2 Gegentoren. Stolz war man, dass es keine Verletzte beim Dreikönigsturnier gab. Der Rimparer Kommandant Theo Eschenbacher und der Vorsitzende des Feuerwehrvereins Robert Neubert zeigten sich mit dem Ablauf und der Organisation sehr zufrieden. Ein kleines „Leckerli“ war das Einlagenspiel der Rimparer Feuerwehrjugend gegen Mitglieder der aktiven Wehr. Die Jugend mit acht Spielern auf dem Feld, die Aktiven mit den üblichen vier Spielern. Und tatsächlich, viele Hunde sind des Hasen Tod, die Jugend gewann 3:2 und dies obwohl die im Tor stehende Katharina Leicht hervorragend hielt. gez. Kurt Mintzel Neujahrsfahrt der Wasserwacht vom 2. bis 6. Januar 2007 In diesem Jahr ging unsere Fahrt nach Münster in Tirol. Quartier bezogen wir im Hotel „Hauserwirt“.Am Mittwoch besuchten wir die Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck. Der Abend klang mit Hausmusik aus. Das Südtiroler Bozen war am Donnerstag unser Ziel. Das Abendessen konnten wir unter den Klängen eines Harfenspielers genießen. Rattenberg – der kleinsten Stadt Österreichs, galt am Freitag unsere Aufmerksamkeit. Dem Besuch des lustigen Friedhofs in Kramsach folgte am Nachmittag eine ebenso heitere Kutschfahrt. Den Tag ließen wir mit einer nächtlichen Fackelwanderung mit dem Wirt bei Glühwein ausklingen. Alle Teilnehmer waren bei der Rückreise am Samstag voll des Lobes über die gelungene Fahrt. gez. Dieter Frimmel 14 Für langjährige aktive Tätigkeit überreichte 1. Kommandant Theo Eschenbacher an Keidel Hermann, May Karl, Riedmann Franz, Schömig Albin (alle 60 Jahre) und Wagenbrenner Otto (50 Jahre) eine Urkunde. Bürgermeister Burkard Losert überreichte als Dank der Gemeinde einen Bocksbeutel. Auf dem Bild v.l.: 2. Vorstand Christian Hart, Michael Keidel mit der Urkunde seines erkrankten Opas Hermann Keidel, 1. Vorstand Robert Neubert, Albin Schömig, Franz Riedmann, Otto Wagenbrenner, 1. Kommandant Theo Eschenbacher, 1. Bürgermeister Burkard Losert und 2. Kommandant Michael Reitzenstein. Foto: Kurt Mintzel Generalversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Rimpar Bei der Generalversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Rimpar konnte 1. Kommandant Theo Eschenbacher auf ein arbeitsreiches Jahr zurückblicken. Insgesamt 188 Einsätze hatten die 89 aktiven Mitglieder und 15 Feuerwehranwärter zu bewältigen. Haupteinsatzart war mit 120 Einsätzen im Jahr 2006 der First-Responder-Einsatz. acht Brandeinsätze, 55 technische Hilfen, zwei Sicherheitswachen und drei Fehlalarmierungen beschäftigten die Rimparer Wehr. preisgünstige Fahrzeuge übergeben, die die Schlagkraft der Wehr erhöht und bei der Mannschaft für weitere Motivation sorgen sollen. In einem kurzen Grußwort beglückwünschte KBM Norbert Groschup die Rimparer Wehr zu ihrem gelungen Neufahrzeug HLF 20/16 und berichtete, dass die FF Rimpar bei der Anzahl der Atemschutzgeräteträger im Landkreis Würzburg führend sei. gez. Kurt Mintzel Neben den Einsätzen lag der Schwerpunkt im vergangen Jahr bei der Beschaffung zweier Fahrzeuge sowie der Vorbereitung und Durchführung des Feuerwehrfestes 120 Jahre Feuerwehr in Rimpar. Etliche Termine mit Bürgermeister Burkard Losert, Verwaltung und Fahrzeugherstellern waren nötig bis das Konzept für das Erste-Hilfeleistungslöschfahrzeug HLF 20/16 im Landkreis Würzburg stand, in Auftrag gegeben, bei der Firma Ziegler in Gingen abgeholt und beim Feuerwehrfest im Mai 2006 an die FF Rimpar übergeben werden konnte. Neben diesem Basisfahrzeug kann die FF Rimpar seit Mai 2006 auch ein neues Mehrzweckfahrzeug auf Mercedes Sprinter ihr Eigen nennen. Diese Neufahrzeuge bildeten auch die Ausbildungs- und Übungsschwerpunkte der fünf Gruppen. Beim Feuerwehrfest 120 Jahre Feuerwehr in Rimpar machte des Wetter der Feuerwehr Rimpar leider einen Strich durch die Rechnung. Trotzdem bezeichneten die Verantwortlichen um 1. Vorstand Robert Neubert und 1. Kommandant Theo Eschenbacher das Fest als Erfolg, denn es konnten mehrere Tausend Euro Spenden zur verbesserten Ausstattung der Neufahrzeuge verbucht werden. Ein Lob zollten auch die Anwohner des Festgeländes um die Turnhalle Neue Siedlung den Verantwortlichen der Feuerwehr, die im Vorfeld um Verständnis für die Lärmbelästigung während der Festtage gebeten hatten. Für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung im abgelaufenen Jahr bedankte sich 1. Kommandant Theo Eschenbacher bei 1. Bürgermeister Burkard Losert, 1.Vorstand Robert Neubert und 2. Kommandant und Jugendwart Michael Reitzenstein. Bürgermeister Burkard Losert sprach der Rimparer Feuerwehrführung seinen Dank für die hervorragende Zusammenarbeit und engagierte Arbeit zum Wohle aller Bürger aus. Durch diese Zusammenarbeit konnte die Marktgemeinde Rimpar der Feuerwehr zwei leistungsfähige, aber auch Spende des Liederkranzes Rimpar an die beiden Rimparer Schulen Walter Warmuth (links), der Vorsitzende des Liederkranzes Rimpar, fasste die Gelegenheit am Schopfe und übergab am gemeindlichen Neujahrsempfang an die beiden Schulleiter der Matthias-Ehrenfried-Grundschule, Berthold Freier (zweiter von links) und der Maximilian-Kolbe-Hauptschule, Reinhard Schlereth (zweiter von rechts) je einen Scheck über 250 Euro. Dieses Geld stammt vom freiwilligen Erlös des Weihnachtskonzertes aller musiktreibenden Vereine und Institutionen in Rimpar. Weitere 350 Euro werden an sieben Bedürftige mit je 50 Euro in Rimpar, Maidbronn und Gramschatz verteilt. Am Konzert waren beteiligt: der Liederkranz Rimpar, der Gesangverein Maidbronn, die Troubadour, die beiden Schulen und der Rimparer Mundartdichter Hans Walter. Mit auf dem Bild die Vorsitzende der Rimparer Musikkapelle Wilma Samfaß (rechts). Foto: Kurt Mintzel 15 Ihre Freiwilligen Feuerwehren Informieren: Feuerlöscher – Den sollte jeder zu Hause haben Es gibt Dinge, die sollte jeder im Haushalt oder Auto haben. Hierzu gehört aus Sicht der Feuerwehren auch ein Feuerlöscher. Daher möchte Ihnen heute die Freiwillige Feuerwehr Rimpar, Gramschatz und Maidbronn den Sinn und Zweck von Feuerlöschern etwas näher bringen und Sie von der Notwendigkeit eines solchen überzeugen. Der Einsatz von Feuerlöschern kann Leben retten und Sachschäden verringern, oder gar verhindern. Der Feuerlöscher dient zur wirksamen Bekämpfung von Entstehungsbränden. Das bedeutet, dass nur kleine und in der Entstehung befindliche Brände erfolgreich gelöscht werden können. Zu Ihrer eigenen Sicherheit sollten Sie sich allerdings mit der Bedienung des bei Ihnen verfügbaren Feuerlöschers vertraut machen, beachten Sie hierzu die angebrachten Hinweise am Löscher. Dies erspart Ihnen im Ernstfall wertvolle Zeit. Jeder Feuerlöscher ist ohne besondere Kenntnisse zu bedienen, jedoch sollte folgendes beachtet werden: 1. Löschmittelstrahl niemals gegen die Windrichtung einsetzen (Gesundheitsgefahr!), sondern stets mit Windrichtung vorne und unten beginnend Löschmittel in die Flammen einbringen! Achten Sie auf ihre Eigensicherung und unterschätzen Sie nicht die Gefahren die vom Feuer ausgehen! 2. Feuerlöscher nie probeweise betätigen! Löschmittelstrahl nicht wahllos in die Flammen richten, sondern nur soviel Löschmittel einsetzen, wie zur erfolgreichen Ablöschung des Brandguts erforderlich ist. Löschmittelreserven für evtl. Rückzündungen bereithalten. 3. Brände größerer Ausdehnung niemals mit einzelnen Feuerlöschern angreifen, sondern stets mit großem Feuerlöschgerät bzw. mehreren Personen gleichzeitig den Löschangriff vortragen! Falls mehrere Löscher zur Verfügung stehen, zusammen und nicht nacheinander einsetzen! 4. Bei Flüssigkeitsbränden nicht mit scharfem Löschmittelstrahl in die Flüssigkeit halten, sondern Löschmittel fächerförmig über die brennende Flüssigkeitsoberfläche ausbringen! 5. Entsicherte Feuerlöscher niemals wieder an ihren Bestimmungsort bringen, sondern durch den mit Originalersatzteilen ausgerüsteten Kundendienst instand halten und einsatzbereit machen lassen. Sie sollten weiter kontrollieren, ob sich Ihr Feuerlöscher für die bei Ihnen vorhandenen brennbaren Stoffe eignet. Auf dem Feuerlöscher ist die Eignung für die verschiedenen Brandklassen aufgedruckt. Hier nun ein kurzer Überblick über die Brandklassen: A) Brände fester Stoffe hauptsächlich organischer Natur, die normalerweise unter Glutbildung verbrennen (z.B. Holz, Papier) B) Brände von flüssigen und flüssig werdenden Stoffen (z.B. Benzin) C) Brände von Gasen D) Brände von Metallen (z.B. Aluminiumspäne) F) Brände von Fetten und –ölen (z.B. Friteusenbrand Für Elektroanlagen empfiehlt sich ein CO2-Löscher, bei allen elektrischen Anlagen sind besondere Vorsichtsmaßnahmen und Sicherheitsabstände einzuhalten. Feuerlöscher gibt es in verschiedenen Größen, wir empfehlen ihnen einen 6 kg Löscher für die Brandklassen A B C, damit haben sie einen Universalhelfer für den Fall der Fälle. Wir empfehlen Ihnen sich vor dem Kauf kompetent beraten zu lassen. Fragen Sie doch uns, wir helfen gerne weiter! Ihre Freiwilligen Feuerwehren Rimpar, Maidbronn und Gramschatz 16 „Nacht der Nächte“ – 2007!!! Die Fußballabteilung des ASV Rimpar möchte Sie wieder recht herzlich zum Rimparer „Kultball“ „Nacht der Nächte“ einladen. Traditionell heißt es am Faschingsfreitag, 16. 2. 2007 Feiern und Tanzen ohne Ende. Wir freuen uns natürlich wieder auf tolle Kostüme. In diesem Jahr steht zum ersten mal die neue Band auf der Bühne. Andi Schömig (Vocals), Harry Geiger (Keyboards, Trompete, Akkordeon, Vocals) und Claus-Mathias Schmidt (Gitarre, Vocals) sind DIE PARTYVÖGEL®. Andi Schömig war 22 Jahre Frontmann und Drummer von Confect, wo er 6 Jahre von Strahlemann Harry Geiger am Keyboard begleitet wurde. Claus-Mathias Schmidt, der ebenfalls ein einjähriges Gastspiel bei Confect hatte, spielte bei so namhaften Bands wie Relax und Red Baron. Wie in den vergangenen beiden Jahren konnten wir auch heuer wieder die beste Apres-Ski- und Partyband aus dem Zillertal mit ihrer reizenden Sängerin Vanessa verpflichten. Wir würden uns freuen, wenn wir damit gerade das Rimparer Publikum wieder zu einem Besuch zu diesem Event bewegen könnten. Die Bands versprechen ein mit Gassenhauern gespicktes Faschingsprogramm. Karten gibt es ab 20 Uhr an der Abendkasse zum Preis von 8 Euro (kein Vorverkauf). gez. P. Sträßer Fußball-Abteilungsleiter Kinderfasching der RiKaGe Seit einigen Jahren wieder zum Leben erweckt, erfreut sich der Kinderfasching in Rimpar immer größerer Beliebtheit. In den letzten Jahren war die Turnhalle hervorragend besucht. Unser Sitzungspräsident Rudi Stauder hatte Schwierigkeiten, sich Gehör zu verschaffen. Aber so soll es ja auch sein. An so einem Tag sollen sich die Kinder so richtig austoben. Wir von der Rimparer Karnevals-Gesellschaft freuen uns schon auf diesen Tag und hoffen, dass Ihr liebe Kinder, wieder alle am Sonntag, den 11. Februar 2007 um 14.00 Uhr in die Turnhalle Neue Siedlung kommt. gez. Kurt Walter Hüttengaudi der RiKaGe Auch heuer heißt es wieder am Rosenmontag „Auf geht’s zur Hüttengaudi“ der Rimparer Karnevals-Gesellschaft. Es spricht sich rum, die Besucher sind zufrieden und so können wir jedes Jahr mehr Gäste begrüßen. Dafür sorgt schon unsere tolle Stimmungskapelle „Die Rebellen“. Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Wollen Sie zum Faschingsschluss noch einmal so richtig „die Sau rauslassen“, dann kommen Sie am Rosenmontag, den 19. Febraur 2007 um 20.00 Uhr zu uns in die Turnhalle Neue Siedlung. Es wäre natürlich toll, wenn Sie maskiert oder kostümiert kommen würden! gez. Kurt Walter Helau! Gaudiwurm durch Rimpar Am Faschingssamstag, 17. Februar 2007, ab 14.00 Uhr wird unter der Federführung der Freiwilligen Feuerwehr Rimpar wieder der Gaudiwurm durch Rimpars Straßen ziehen. Kurzentschlossene, die sich noch am Zug beteiligen möchten, können sich bei Herrn Rainer Ackermann, Tel. 0 93 65/ 23 51 melden. Das Organisationsteam von ASV, Bauernverband, Freiwillige Feuerwehr, Gesangverein Liederkranz, Kleingartenverein, RiKaGe und Werbegemeinschaft bittet alle Kraftfahrer, ihre Fahrzeuge während des Umzuges von der Zugstrecke (Austraße, Bischof-Schmitt-Straße, Marktplatz, Marktstraße, Niederhoferstraße, Maidbronner Straße und Neue Siedlung) im eigenen Interesse zu entfernen bzw. fernzuhalten, um einen reibungslosen und unfallfreien Faschingszug zu gewährleisten. Alle Akteure freuen sich schon heute auf gute Stimmung während des Umzuges sowie beim anschließenden Ausklang in der Turnhalle Neue Siedlung. Die gesamte Bevölkerung ist recht herzlich eingeladen zu Jubel, Trubel, Heiterkeit. für das Organisationsteam Burkard Losert Termine 2007 des Bayerischen Bauernverbandes 2. Februar 2007, 20.00 Uhr: Bauern- und Sängerball im Gasthaus „Lamm“ 26. Februar 2007, 9.30 Uhr: Landfrauentag Höchberg, Mainlandhalle, „Sag mir wo die Werte sind“, Referent: Sigmund Gottlieb, mit Modenschau Anmeldungen bei Petra Keidel, Telefon 33 66. gez. Petra Keidel Ortsbäuerin Schmunzelecke Schwer krank Es Schorschlä möücht sei Rente und geäht zen Dokter noa. Wiä dar fröächt, wos nä denn weäh tät, doa fengt’r laut es Jammerä oa: „Im Kreuz und in dr Rippä, im Hols, im Koupf, im Haz, in dr Muschkl, in dr Glieder bouhert und zwickt dr Schmaz. I möücht Sä bitt, Herr Dokter, däß Sä mer ehrli Antwort gawä, sochä Sä, wos fahlt mer denn, wiä lang howi nou ze lawä.“ Dr Dokter grinst: „Du laast sou lang, wiä’s unnern Herrgott paßt, fahl tuet dr ower gornes, weils’d joa schoa alles hast.“ Hans Walter 17