Biografie - Gigs for You

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Biografie - Gigs for You
www.nolimit-musik.de
Biography NO LIMIT
August 1989 Sepp Mü & MiKe Schmutzer lernten sich bei einem Sommerfest der Tölzer Musikschule
kennen und jammten spontan "I'm a Evil" from Metallica. Hell yeah... I't suck's.
Im November '89 kam Toni Simon (Bass) zur Band, und so stand No Limit nichts mehr im Weg.
Februar '90 Der erste Auftritt: Wegscheid Feuerwehrhaus...
Nach gut 2 Jahren, einem Gitaristen Wechsel und vielen Live Gigs´wurde im April 1992 die
Demokassette(200Stk.) im Tonstudio Rixner aufgenommen
August '92 Erneuter Gitaristen Wechsel, Christian Gündisch kommt zu No Limit. Unzählige Gigs in
und um München z.B. Feierwerk, Hansa Palast, SBZ, Schwabing, Ebersberg uva.
Januar '95 2. Rock-Konzert im Alpenfestsaal (600 Leute) und damals war, höre und staune
Bananafishbones Vorband von No Limit.
1996 Erstes selbst produziertes Demo
"We want get you all" mit 8 Eigenkompositionen
1997 Auftritt beim Snowboardweltcup
1998 CD "Comicman"
In der Fachzeitschrift "Gitarre & Bass" (11/98) unter den besten vier Demo-CD's des Monats, Im Finale
des "11. Bayerischen Landesrock & Popfestivals" gegen 700 Mitbewerber, Im Finale des "16. Deutschen
Rock und Pop Festivals" in Kassel gegen eine Konkurrenz von 1650 Bewerbern
1999 Die bisher zweithöchste, je erreichte Punktzahl im Demo-Check der Fachzeitschrift "Soundcheck"
(01/99)
für den Song "Comicman"
Im Finale des "Müncher Feierwerk-Festivals" für ambitionierte Nachwuchsbands
Beim "VARTA Musikpreis 2000" unter den besten 100 Kompositionseinsendungen gegen 4272
Mitbewerbern
2001 Die Band beschließt sich aufzulösen
"The Butterfly must sleep in the cocoon"
2003 Nach einer 2-Jährigen Pause kam bei gutem Sound und 1-8 Bier die Idee man könnte doch
eigentlich wieder an den Saiten ziehen und ins Micro schreien... kurz der Rede langer Sinn, No Limit
Rockt nun wieder aus allen Röhren !!!
Juni 2003
Tollhaus-Festival in Bad Tölz
März 2004 Tutzinger Keller mit Bayroot
April 2004 Kesselhaus mit MCF
6 August 2004
Spielten No Limit am Hillside-Festival am 06.08.04.. Mit vielen anderen Bandes wie Bananafishbones,
Liquido, Leningrad Cowboys, Sportfreunde Stiller uva.
Februar 2005
im Sowieso in Peissenberg ...
August 2005
im Studio "the Lounge" ...
in 2½ Tagen die dritte Demo-CD "Eat what you are" eingespielt(5 Songs)
November 2005
mit Bananafishbones in Peissenberg in der (Tiefstollenhalle)
in Lenggries im Alpenfestsaal CD Präsentation & 15 Jähriges
mit Scorefor
bei www.gigsforyou.de 8-von-8 Punkten für die neue Demo-CD erreicht
2006
mit dem Song „The precious thing“ auf dem Hitpack Fresh Vol.7 Sampler
22 April Auftritt im altehrwürdigen Cirkus Krone in München,vor über 1100 Leuten mit der Band
Not Bad
mit dem Song „To be afraid“ im Demo-Check der Fachzeitschrift "Soundcheck“ Juni Ausgabe.
No Limit
Anton Simon:
Bass
Diplom Bassist Abschluss der NEUEN JAZZ
SCHOOL München.
Hannes Deißenböck : Gitarre
Diplom Gitarrist Abschluss der NEUEN JAZZ
SCHOOL München.
Mike Schmutzer: Gesang, Gitarre
klassische Gesangsausbildung zum Opernsänger
Josef Müller: Drums
absolvierte die NEUE JAZZ SCHOOL München
und Drummer's Focus München
Kurz Info:
Die Bad Tölzer Band No Limit vereint originelle, eigenständige Rockmusik mit
Grunge und Crossover der ´90er sowie aktuellem Alternative Sound.
In ihrer jetzigen Besetzung besteht die Band seit 1995 und überzeugte mit ihren
beiden Demo-Aufnahmen bzw. Auftritten, u.a. in den Finals des Bayrischen- wie
auch Deutschen Rock- und Poppreises, sowohl Fachpresse als auch Fachjury.
Nach einer längeren Pause entschieden sich die vier Bandmitglieder im Jahr 2003
wieder gemeinsam loszulegen. Mit zum Teil neuen Songs sowie älteren „No LimitKlassikern“ spielten sie seitdem diverse Gigs und Festivals (u.a. Hillside Festival
2004 mit Sportfreunde Stiller, Leningrad Cowboys, Bananafishbones, usw.) und
hinterließen bei ihren energiegeladenen Shows begeistertes Publikum.
Presse Beschreibung: (Südpolmusic)
Ihren Sound treffend zu beschreiben, ist keine leichte Aufgabe. Der Sänger erinnert
hier und da an den großartigen Mike Patton, die Drums wühlen sich Suicidal
Tendencies-artig durch die komplexen Songs und alles in allem klingen No Limit
sehr amerikanisch.
Live Termine:
06.04.05 Im Garden Club München
20.04.05 im Club Erna München
22.04.05 Kantn Neuhaus Schliersee
23.04.05 Juze Schrobenhausen
15.10.05 Tutzingerkeller Tutzing
04.11.05 Peißenberg mit den Bananafishbones
19.11.05 15 jahre No Limit Alpenfestsaal Lenggries mit Scorefor und Bananafishbones
15.04.06 Bad Tölz Seraphin
07.04.06 Hinterhalt Gelting
22.04.06 Cirkus Krone München
29.07.06 Mondblaufestival Geretsried
17.11.06 Juze - Freitags Gersthofen
Bewertung im Demo-Check des No Limit Songs „To be afraid“ in der Fachzeitschrift
Soundcheck
Ausgabe 06/2006
CD-Review von Georg Hodolitsch Süddeutsche Zeitung vom 24.11.05
No Limit – eat what you are – 8 von 8
Strange Times im No Limit Land. Der aktuelle Silberling rudert hinaus in die Welt
und setzt wie erwartet Freund und Feind in staunen. No Limit haben sich mal
wieder getreu ihrem Motto, ohne Grenzen in jegliche Richtung entwickelt, die such
nur annähernd als gut gelten kann. Die Gitarren sind noch besser und grooviger
geworden, am Drum kloppt weiter und immer weiter der Herr Müller alles zu
Sperrmüll. Am Bass bleibt wie gewohnt die Hölle los, die tiefe Grundstimmung ist
also gesichert... und Dr Mike am Mike... oh yes... was soll man sagen... eigentlich nur,
dass sich Mr Patton vielleicht langsam in Acht nehmen sollte.
„Little Monster“ öffnet die Tür zum Wicked No Limit Wonderland (der Song, der
wohl dem Album den Namen gab...) und bereitet schon einmal darauf vor, was den
geneigten Hörer nun die nächsten 20 Minuten erwartet, insofern noch das
harmloseste Beispiel nolimit´scher Musikkunst. Mit „Man in the Middle“ legt die
Tölzer Ausnahmecombo dann aber deftig strange los, und führt uns weiter hinunter
in den Kaninchenbau... absonderliche Gitarrengebilde bauen sich auf , fallen in sich
zusammen während sie von Mike`s Vokalattacken durchbohrt werden... strange !!!!
„The precious thing“ beschreitet diesen Weg weiter, lässt nicht den kleinsten Zweifel
an perfektem Chaos, wuchtige Gitarrenwände wummern durch die Kaninchenbau
und stürzten selbst den hartnäckigsten Zweifler in Erklärungsnot. Ein Refrain zum
kompletten Austicken. Irgendwo zwischen Faith no More und den Smashing
Pumpkins mit einem Platinhändchen für absurde und dennoch geniale Melodien.
Einen guten Tick ruhiger, trotzdem am Rande des Wahnsinns, mit einem Fuß im
Grab und mit zwei Händen im Toten Meer, „To be afraid“ ein Track der vor lauter
Genialität schon fast aus dem CD-Player leuchtet, das Teil gehört zu dem Besten was
No Limit bis dato geschafft haben. Bleibt nur noch der letzte Track: Abartig geil zum
absolut-letzten Schluss das The Knack Cover „My Sharona”, der Track schreit
geradezu nach No Limit und beschließen ein kleines Silberscheibchen, dass besser
nicht hätte werden können.
Pressestimmen:
SZ vom 26.10.04
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