Nasennebenhöhlenentzündung

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Nasennebenhöhlenentzündung
NATUR
UND
MEDIZIN
KoKo
Kompass Komplementärmedizin
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AUGUST 2002
Nasennebenhöhlen-Entzündung
NASENNEBENHÖHLEN
dicht gepunktet: Stirnhöhlen
locker gepunktet: Kiefernhöhlen
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feuchten und zu erwärmen. Auch
zur Abwehr von Krankheitskeimen
und zur Säuberung von Schmutzpartikeln steht mehr Schleimhaut
zur Verfügung: Die Luft strömt angefeuchtet, erwärmt und gesäubert
in die Lungen.
ine Entzündung dieser Schleimhäute, die zumeist mit einem Sekretstau in den Nasennebenhöhlen
einhergeht, nennt man Sinusitis
(-itis ist die lateinische Endung für
Entzündung). Abhängig davon, welche der Höhlen betroffen sind,
spricht man von einer Sinusitis maxillaris (Kieferhöhlenentzündung)
oder Sinusitis frontalis (StirnhöhlenEntzündung). Die Kieferhöhlen-Entzündung ist besonders häufig, da es
den Zilienzellen ohnehin schon
schwer fällt, das Sekret (gegen die
Schwerkraft!) an den Oberrand der
Höhle zu befördern. Im entzündeten Zustand ist diese Aufgabe für sie
noch schwerer zu erfüllen.
ie naturheilkundliche Behandlung hat zum Ziel, das Immunsystem zu stärken, die Symptome zu lindern, die Heilung zu
beschleunigen und Komplikationen
zu verhindern. Insbesondere die
Pflanzenheilkunde bietet dazu wirksame und wissenschaftlich untersuchte Alternativen zur konventionellen Therapie an.
Auch Homöopathie kann,
allein oder in Kombination mit anderen
Naturheilmitteln, hilfreich
sein.
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Inneren der Nase (dem so genannten Nasengang, verbunden. Diese
Öffnung befindet sich leider am
Oberrand der Höhle, so dass Sekrete nur schlecht abfließen können.
ie Stirnhöhlen liegen dagegen
über der Nasenwurzel und verlaufen bis unter die Augenbrauen.
Eine kleine knöcherne Scheidewand
trennt die linke von der rechten Stirnhöhle. Ihre Öffnungen zum Nasengang liegen am Unterrand der
Höhlen, so dass Sekret hieraus leichter abfließen kann. Der Fachausdruck
für Nasennebenhöhle ist Sinus. Man
spricht also auch vom Sinus maxillaris (Kieferhöhle) bzw. Sinus frontalis (Stirnhöhle). Alle Nasennebenhöhlen sind mit einer Schleimhaut
ausgekleidet, die zwei Besonderheiten aufweist: Das Vorkommen so
genannter Becherzellen und Zilienzellen. Becherzellen produzieren ein
Sekret, das die Atemluft anfeuchtet.
Zilienzellen besitzen winzige Haarfortsätze, die dieses Sekret wie
auf einem Förderband nach außen
- also in Richtung der Öffnungen abtransportieren.
elchen Nutzen haben die Nasennebenhöhlen überhaupt?
Warum reicht es nicht, wenn die Luft
direkt aus der Nase in die Lunge gelangt? Man kann sich vorstellen, dass
sich durch das Höhlensystem die
Kontaktfläche zwischen eingeatmeter Luft und Nasenschleimhaut um
ein Vielfaches vergrößert. Die wenige Schleimhaut im Inneren der Nase würde kaum ausreichen, um die
eingeatmete Luft ausreichend anzu-
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asennebenhöhlen-Entzündungen
können außerordentlich unangenehm sein. Man schätzt, dass mindestens 1% aller Arztbesuche auf das
Konto entzündeter Nasennebenhöhlen geht. Um verstehen zu können, was eine NasennebenhöhlenEntzündung ist, sollte man den Aufbau von Nase und Gesichtsschädel
kennen. Man muss wissen, dass die
eingeatmete Luft nicht wie durch einen engen Schlauch von der Nase
über die Luftröhre direkt in die Lunge gelangt. Stattdessen strömt ein Teil
der Atemluft zunächst durch ein
kompliziertes Hohlraumsystem im
Gesichtsbereich. Zu diesem Hohlraumsystem gehören im Wesentlichen die Kieferhöhlen und die Stirnhöhlen, daneben gibt es die Keilbeinhöhlen und das Siebbeinzellsystem,
die in der täglichen Praxis jedoch eine untergeordnete Rolle spielen.
ie Kieferhöhlen liegen links
und rechts neben der Nase und
sind durch eine Öffnung mit dem
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KoKo
Nasennebenhöhlen-Entzündung
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Akute und chronische Nasennebenhöhlen-Entzündungen
Zu unterscheiden sind die akuten
von den chronischen Sinusitiden.
Die akute Sinusitis dauert bis zu
drei Wochen an und heilt in vielen
Fällen auch ohne Therapie ab. Sie ist
gekennzeichnet durch in den Kopf
ausstrahlende Schmerzen, Klopfempfindlichkeit, massiven Sekretfluss, Verminderung des Geruchsund Geschmackssinnes, Fieber, Müdigkeit und Abgeschlagenheit. Die
Beschwerden beginnen häufig am
Morgen und erreichen in den Mittagsstunden ihren Höhepunkt. Bestimmte Kopfbewegungen (z.B.
Bücken) können die Schmerzen verschlimmern. Eine akute Sinusitis tritt
meist im Rahmen eines einfachen
Schnupfens auf, der in der Regel von
Viren verursacht wird: Vermutlich
kommt es zu einer Schleimhautschwellung mit nachfolgendem Verschluss der Öffnungen der Nasennebenhöhlen, in dessen Folge das Sekret nicht mehr richtig abfließen
kann. Das Sekret staut sich in den
Höhlen wie in einer kleinen Wanne.
In der Folge kommt es zu einer zusätzlichen Besiedlung mit Bakterien,
die für das schleimig-eitrige Sekret
verantwortlich ist: Aus einem banalen Schnupfen hat sich eine akute Sinusitis entwickelt.
Die chronische Sinusitis besteht
länger als drei Monate und bereitet
oft weniger Beschwerden als die akute Sinusitis. Hauptsymptom ist oft
die ständige Bildung eines eitriggelblichen Sekrets. Auch eine
Schleimstraße an der Rachenrückwand hinter dem Zäpfchen ist typisch, ebenso wie allmorgendlich
verstopfte Nasenlöcher und das Ausschneuzen großer Mengen Schleims.
Sind die Stirnhöhlen befallen, ist
Kopfschmerz oft das einzige Symptom. Die Ursachen chronischer Sinusitiden sind vielfältig. Als häufigste Ursache werden zurzeit Allergi-
en diskutiert, z.B. gegen Hausstaubmilben. Ein Schiefstand der Nasenscheidewand kann zur Minderbelüftung einer Höhle und zur Erkrankung der Schleimhäute führen.
Auch entzündete Zahnwurzeln des
Oberkiefers können eine chronische
Kieferhöhlenentzündung verursachen. In diesen Fällen ist ein Besuch
beim Zahnarzt unumgänglich. Weitere Ursachen können chronisch entzündete Mandeln sein, die Einnahme abschwellender Nasentropfen
über einen zu langen Zeitraum oder
die Unverträglichkeit bestimmter
Medikamente (z.B. von Aspirin®).
Naturheilkundlich orientierte Ärzte
sehen manchmal einen Zusammenhang zwischen Erkrankungen des
Darmes und chronischen Nasennebenhöhlen-Entzündungen. Wissenschaftlich nachgewiesen ist diese Vermutung bislang noch nicht, dennoch
könnte sich bei hartnäckigen Beschwerden ein Blick in diese Richtung als hilfreich erweisen.
Ärzte diagnostizieren eine Sinusitis durch ein ausführliches Gespräch, eine gezielte körperliche Untersuchung und evtl. durch Blutuntersuchungen. Bei chronischen Beschwerden sind häufig auch Allergie-Tests erforderlich. Darüber hinaus gibt es mehrere technische Untersuchungen, die die Verdachtsdiagnose einer chronischen Sinusitis bestätigen können, wozu neben der Sonographie eine Röntgenuntersuchung des Gesichtsschädels und in
seltenen Fällen auch eine Computertomographie des Kopfes zählen.
Manchmal reicht aber schon das Aufsetzen einer kleinen Lampe auf die
schmerzhafte Kieferhöhle aus, um
eine Sinusitis festzustellen: Wird der
Lichtschein in die Mundhöhle weitergeleitet, sind die Höhlen frei, sind
sie dagegen mit Sekreten gefüllt,
wird der Lichtdurchtritt gedämpft
(Diaphanoskopie). Die operative Entnahme von Schleimhaut und Sekret
durch ein kleines Knochenfenster ist
dagegen nur selten nötig. Bei Kindern sollte auch an immunologische
Untersuchungen und einen Schweißtest zum Ausschluss einer Mukoviszidose gedacht werden.
Wer zu immer wiederkehrenden
Infekten und Erkältungen neigt, sollte sich gründlich vom Arzt untersuchen lassen. Manchmal können auch
andere schwere Erkrankungen zu einer Schwächung des Immunsystems
führen, die übersehen werden. Eine
Untersuchung durch einen Hals-Nasen-Ohren-Arzt ist unbedingt zu
empfehlen, manchmal ist es auch
sinnvoll, einen Allergologen hinzuzuziehen.
Konventionelle Therapie
Eine Nasennebenhöhlen-Entzündung wird je nach Ursache unterschiedlich behandelt. Da die meisten
akuten Sinusitiden bakterieller Natur sind, werden zur Bekämpfung
Antibiotika eingesetzt, die gezielt gegen Bakterien wirken, nicht aber gegen andere Krankheitserreger wie
Viren oder Pilze. Bei Menschen mit
einer schweren Grunderkrankung
sind Antibiotika manchmal auch
nötig, um einer bakteriellen Zusatzinfektion vorzubeugen. Zur Bekämpfung der lästigen Beschwerden können vorübergehend Nasensprays
(z.B. Olynth®, Otriven® oder Nasivin®) und schleimlösende Mittel
(z.B. ACC® oder Mucosolvan®) verordnet werden. Auch schmerzlindernde und entzündungshemmende Substanzen (z.B. Ibuprofen oder
Diclofenac) gehören zur Standardtherapie. Liegt eine allergische
Sinusitis vor, wird auf antiallergische
Arzneien, also auf Antihistaminka
und Cortison-Präparate, zurückge-
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Nasennebenhöhlen-Entzündung
griffen. Auch eine Hyposensibilisierung kann helfen. Alle genannten
Arzneien und Verfahren haben mitunter erhebliche Nebenwirkungen,
weswegen ihre Einnahme mit dem
Arzt ausführlich besprochen werden
sollte. Gelegentlich muss eine chronische Sinusitis auch operiert werden. Die Indikation zur Operation
sollte nur vom HNO-Facharzt gestellt werden.
Selbsthilfemöglichkeiten
Am besten ist es, die Abwehrkräfte
rechtzeitig zu stärken. Besteht erst
einmal eine bakterielle Sinusitis,
kommt man nur selten ohne Arzneien aus. Bei einer gesunden Lebensweise entwickelt sich dagegen
viel seltener aus einem banalen
Schnupfen eine NasennebenhöhlenEntzündung. Auch die chronischen
Sinusitiden treten dann weniger häufig auf. Menschen mit einer Neigung
zu Entzündungen der Nasennebenhöhlen sollten besonders auf folgende Tipps achten:
Hören Sie auf zu Rauchen! Tabakrauch ist Gift für die Schleimhäute. Auch zu viel Alkohol
schwächt das Immunsystem.
Treiben Sie regelmäßig Sport an
frischer Luft, gehen Sie am besten
drei Mal pro Woche für mindestens
30 Minuten Wandern, Joggen,
Schwimmen oder Radfahren.
Ernähren Sie sich gesund. Die Patientenratgeber von Natur und Medizin helfen Ihnen dabei.
Trinken Sie ausreichend! Erwachsene sollten ca. 2 Liter Wasser,
Saft oder Kräutertee pro Tag trinken.
Viel Flüssigkeit ist der beste Schleimlöser, so ersparen Sie sich manches
Medikament. Kaffee und teeinhaltiger Tee sollten hingegen nur wenig
getrunken werden, da sie dem Körper Flüssigkeit entziehen.
Ziehen Sie sich in den kalten Monaten warm genug an. Denken Sie
auch an eine Kopfbedeckung (z.B.
ein Stirnband beim Radfahren). Verlassen Sie nicht das Haus mit nassen
Haaren. Achten Sie auf warme Füße!
Sorgen Sie bei sich zu Hause für
eine ausreichende Luftfeuchtigkeit
von mindestens 60%. Zu trockene
Luft trocknet Ihre Schleimhäute aus
und prädisponiert somit zu Entzündungen.
Zu Beginn einer Erkältung können Fußbäder helfen (angenehm
temperiertes Wasser, das bis zu den
Knöcheln steht, wird innerhalb von
10-20 Minuten auf 40 º C aufgeschüttet). Bei chronischen Beschwerden sollten Fußwechselbäder
durchgeführt werden (die Füße abwechselnd für je 2-3 Minuten in kaltes und warmes Wasser tauchen, drei
Mal wiederholen und mit kaltem
Wasser enden). Auch regelmäßige
Saunabesuche können die Abwehrkräfte stärken.
Halten Sie beim Naseputzen immer ein Nasenloch zu und schneuzen Sie nicht zu stark. Sie verhindern
dadurch, dass Schleim und Krankheitserreger in die Nebenhöhlen gepresst werden.
Antistress - Training
Nasenspülungen
Bei akuten Infektionen leistet die
Pflanzenheilkunde erwiesenermaßen gute Dienste. Bewährt hat
sich eine Mischung aus Enzianwurzel, Schlüsselblumenblüten, Gartensauerampferkraut, Holunderblüten und Eisenkraut (Sinupret®).
Besonders gut wirkt die Kombination dieses Phytotherapeutikums mit
einer homöopathischen Arznei
(Cinnabaris). Eine Studie, die mit
Sinupret® und Cinnabaris D3 durchgeführt wurde, wies eine ähnlich
gute Wirksamkeit wie die der konventionellen Therapie nach. Cinnabaris D3 ist rotes Quecksilbersulfid
(Zinnober) und wird mittlerweile
aus Vorsichtsgründen (Angst vor einer Überdosierung mit Vergiftungsfolgen) nicht mehr angeboten. Sinu-
Zur Vorbeugung von Nasennebenhöhlen-Entzündungen hat sich die
allmorgendliche Nasenspülung mit
lauwarmer Kochsalzlösung bewährt:
Etwa 1 Teelöffel Salz auf 1/2 Liter
Wasser verrühren, einfach ein Nasenloch zuhalten und mit dem anderen das Salzwasser z.B. aus der
leicht gekrümmten Hand „hochschnupfen”, dann die Seite wechseln.
Zu Beginn ist das unangenehm, aber
ein Gewöhnungseffekt setzt ein. Einfacher sind fertige Nasenduschen, die
z.B. in der Apotheke erworben werden können. Im krankheitsfreien Zustand sollten diese jedoch nur mit
Kochsalzlösung und nicht mit anderen Lösungen verwendet werden.
Bei Menschen, die täglich mit
großem Stress zu tun haben, können
Entspannungsverfahren wie Yoga,
Autogenes Training, Progressive
Muskelentspannung, Qi-Gong oder
auch Meditation den entscheidenden Durchbruch bringen. Bei Yoga
und Qi-Gong werden körperliche
Gymnastik-Übungen mit Entspannungsübungen und Meditation verbunden, beim Autogenen Training
und der Progressiven Muskelentspannung werden Techniken zur Tiefenentspannung und Körperwahrnehmung erlernt. Unter dem Begriff
Meditation werden die unterschiedlichsten Methoden zusammengefasst. Es ist wichtig, sich
gründlich über Weltanschauung und
Hintergründe der Anbieter zu informieren.
Häufig hilft schon das Überdenken der eigenen Lebenssituation und
eine Veränderung belastender Faktoren.
Pflanzenheilkunde und
Homöopathie
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pret® ( 3x2 Drg. ) in Kombination
mit Cinnabaris D9 oder D12 ( 3x1
Tbl. - unbedenklich, da Quecksilberkonzentration extrem gering)
wirken aber ähnlich gut. Auch
homöopathische Komplexmittel
(z.B. Sinfrontal®, Sinuselect® oder
Cinnabaris Pentarkan®) haben sich
in der Behandlung akuter Sinusitiden bewährt.
Ebenso hat die Behandlung mit
Bromelain, einem Ananasenzym, in
klinischen Studien ihre Wirksamkeit
unter Beweis gestellt. Arzneien wie
Bromelain-POS®, Mucozym® oder
Traumanase® lindern die Symptome einer akuten Sinusitis.
Zum Schleimlösen bieten sich neben den oben beschriebenen Nasenspülungen Inhalationen, z.B. mit
Nasennebenhöhlen-Entzündung
einer Kochsalzlösung oder mit Kräutertees an (Achtung: Kräuterinhalationen können allergische Hautreaktionen auslösen). Auch Präparate
aus Myrtol (Gelomyrtol®) oder Eukalyptus (Soledum Kapseln®) sowie
ein homöopathisches Komplexmittel (Euphorbium compositum-Nasentropfen S®) haben in klinischen
Studien ihre Wirksamkeit bewiesen.
Neuere Daten liegen zu einem Extrakt der afrikanischen Heilpflanze
Pelargonium reniforme/sidoides
(Umckaloabo®) vor, die darauf hinweisen, dass auch diese Arznei
schleimlösend wirkt. Eine abschließende Beurteilung fehlt aber noch.
Homöopathische Arzneien, die
besonders häufig eingesetzt werden,
sind z.B. Silicea, Kalium bichromi-
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cum, Sulphur jodatum, Lobaria pulmonaria oder Hepar sulphuris. Ihr
Einsatz, der vor allem in chronischen
Fällen angezeigt ist, sollte aber nur
nach ärztlicher Rücksprache erfolgen. Überhaupt scheint die Behandlung chronischer Nasennebenhöhlen-Entzündungen eine Domäne der Einzelmittelhomöopathie
nach Hahnemann zu sein, auch
wenn exakte Daten hierzu bislang
fehlen. Die Therapie sollte bei einem
Arzt mit Zusatzbezeichnung Homöopathie oder Naturheilverfahren erfolgen. Zusätzlich können Akupunktur oder eine Symbioselenkung
in manchen Fällen weiterhelfen. Zur
Eigenblutbehandlung liegen keine
aussagekräftigen wissenschaftlichen
Untersuchungen vor.
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KoKo 2 „Fieber und grippale Infekte”,
KoKo 10 „Das Immunsystem natürlich stärken”,
KoKo 16 „Husten und Schnupfen bei Kindern”,
Bewährte Natrurheilverfahren (5),
Homöopathie für den Hausgebrauch (11),
Sonnenblumenöl (14),
Senioren (21),
Bewährte Hausmittel (26),
KoKo
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Aloe vera
Ernährung und Naturheilkunde (24),
Homöopathie für die Familie (23),
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Redaktion: Dr. med. Matthias Wischner
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Geschäftsführerin NATUR UND MEDIZIN e.V