Nasennebenhöhlenentzündung
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Nasennebenhöhlenentzündung
NATUR UND MEDIZIN KoKo Kompass Komplementärmedizin 18 AUGUST 2002 Nasennebenhöhlen-Entzündung NASENNEBENHÖHLEN dicht gepunktet: Stirnhöhlen locker gepunktet: Kiefernhöhlen K D S W E N D feuchten und zu erwärmen. Auch zur Abwehr von Krankheitskeimen und zur Säuberung von Schmutzpartikeln steht mehr Schleimhaut zur Verfügung: Die Luft strömt angefeuchtet, erwärmt und gesäubert in die Lungen. ine Entzündung dieser Schleimhäute, die zumeist mit einem Sekretstau in den Nasennebenhöhlen einhergeht, nennt man Sinusitis (-itis ist die lateinische Endung für Entzündung). Abhängig davon, welche der Höhlen betroffen sind, spricht man von einer Sinusitis maxillaris (Kieferhöhlenentzündung) oder Sinusitis frontalis (StirnhöhlenEntzündung). Die Kieferhöhlen-Entzündung ist besonders häufig, da es den Zilienzellen ohnehin schon schwer fällt, das Sekret (gegen die Schwerkraft!) an den Oberrand der Höhle zu befördern. Im entzündeten Zustand ist diese Aufgabe für sie noch schwerer zu erfüllen. ie naturheilkundliche Behandlung hat zum Ziel, das Immunsystem zu stärken, die Symptome zu lindern, die Heilung zu beschleunigen und Komplikationen zu verhindern. Insbesondere die Pflanzenheilkunde bietet dazu wirksame und wissenschaftlich untersuchte Alternativen zur konventionellen Therapie an. Auch Homöopathie kann, allein oder in Kombination mit anderen Naturheilmitteln, hilfreich sein. EU Ei nf ac E h H un A ef d M tk he la M m ra m EL us er ne W hm n lö s ER en en D Inneren der Nase (dem so genannten Nasengang, verbunden. Diese Öffnung befindet sich leider am Oberrand der Höhle, so dass Sekrete nur schlecht abfließen können. ie Stirnhöhlen liegen dagegen über der Nasenwurzel und verlaufen bis unter die Augenbrauen. Eine kleine knöcherne Scheidewand trennt die linke von der rechten Stirnhöhle. Ihre Öffnungen zum Nasengang liegen am Unterrand der Höhlen, so dass Sekret hieraus leichter abfließen kann. Der Fachausdruck für Nasennebenhöhle ist Sinus. Man spricht also auch vom Sinus maxillaris (Kieferhöhle) bzw. Sinus frontalis (Stirnhöhle). Alle Nasennebenhöhlen sind mit einer Schleimhaut ausgekleidet, die zwei Besonderheiten aufweist: Das Vorkommen so genannter Becherzellen und Zilienzellen. Becherzellen produzieren ein Sekret, das die Atemluft anfeuchtet. Zilienzellen besitzen winzige Haarfortsätze, die dieses Sekret wie auf einem Förderband nach außen - also in Richtung der Öffnungen abtransportieren. elchen Nutzen haben die Nasennebenhöhlen überhaupt? Warum reicht es nicht, wenn die Luft direkt aus der Nase in die Lunge gelangt? Man kann sich vorstellen, dass sich durch das Höhlensystem die Kontaktfläche zwischen eingeatmeter Luft und Nasenschleimhaut um ein Vielfaches vergrößert. Die wenige Schleimhaut im Inneren der Nase würde kaum ausreichen, um die eingeatmete Luft ausreichend anzu- A S asennebenhöhlen-Entzündungen können außerordentlich unangenehm sein. Man schätzt, dass mindestens 1% aller Arztbesuche auf das Konto entzündeter Nasennebenhöhlen geht. Um verstehen zu können, was eine NasennebenhöhlenEntzündung ist, sollte man den Aufbau von Nase und Gesichtsschädel kennen. Man muss wissen, dass die eingeatmete Luft nicht wie durch einen engen Schlauch von der Nase über die Luftröhre direkt in die Lunge gelangt. Stattdessen strömt ein Teil der Atemluft zunächst durch ein kompliziertes Hohlraumsystem im Gesichtsbereich. Zu diesem Hohlraumsystem gehören im Wesentlichen die Kieferhöhlen und die Stirnhöhlen, daneben gibt es die Keilbeinhöhlen und das Siebbeinzellsystem, die in der täglichen Praxis jedoch eine untergeordnete Rolle spielen. ie Kieferhöhlen liegen links und rechts neben der Nase und sind durch eine Öffnung mit dem D N KoKo Nasennebenhöhlen-Entzündung 2 Akute und chronische Nasennebenhöhlen-Entzündungen Zu unterscheiden sind die akuten von den chronischen Sinusitiden. Die akute Sinusitis dauert bis zu drei Wochen an und heilt in vielen Fällen auch ohne Therapie ab. Sie ist gekennzeichnet durch in den Kopf ausstrahlende Schmerzen, Klopfempfindlichkeit, massiven Sekretfluss, Verminderung des Geruchsund Geschmackssinnes, Fieber, Müdigkeit und Abgeschlagenheit. Die Beschwerden beginnen häufig am Morgen und erreichen in den Mittagsstunden ihren Höhepunkt. Bestimmte Kopfbewegungen (z.B. Bücken) können die Schmerzen verschlimmern. Eine akute Sinusitis tritt meist im Rahmen eines einfachen Schnupfens auf, der in der Regel von Viren verursacht wird: Vermutlich kommt es zu einer Schleimhautschwellung mit nachfolgendem Verschluss der Öffnungen der Nasennebenhöhlen, in dessen Folge das Sekret nicht mehr richtig abfließen kann. Das Sekret staut sich in den Höhlen wie in einer kleinen Wanne. In der Folge kommt es zu einer zusätzlichen Besiedlung mit Bakterien, die für das schleimig-eitrige Sekret verantwortlich ist: Aus einem banalen Schnupfen hat sich eine akute Sinusitis entwickelt. Die chronische Sinusitis besteht länger als drei Monate und bereitet oft weniger Beschwerden als die akute Sinusitis. Hauptsymptom ist oft die ständige Bildung eines eitriggelblichen Sekrets. Auch eine Schleimstraße an der Rachenrückwand hinter dem Zäpfchen ist typisch, ebenso wie allmorgendlich verstopfte Nasenlöcher und das Ausschneuzen großer Mengen Schleims. Sind die Stirnhöhlen befallen, ist Kopfschmerz oft das einzige Symptom. Die Ursachen chronischer Sinusitiden sind vielfältig. Als häufigste Ursache werden zurzeit Allergi- en diskutiert, z.B. gegen Hausstaubmilben. Ein Schiefstand der Nasenscheidewand kann zur Minderbelüftung einer Höhle und zur Erkrankung der Schleimhäute führen. Auch entzündete Zahnwurzeln des Oberkiefers können eine chronische Kieferhöhlenentzündung verursachen. In diesen Fällen ist ein Besuch beim Zahnarzt unumgänglich. Weitere Ursachen können chronisch entzündete Mandeln sein, die Einnahme abschwellender Nasentropfen über einen zu langen Zeitraum oder die Unverträglichkeit bestimmter Medikamente (z.B. von Aspirin®). Naturheilkundlich orientierte Ärzte sehen manchmal einen Zusammenhang zwischen Erkrankungen des Darmes und chronischen Nasennebenhöhlen-Entzündungen. Wissenschaftlich nachgewiesen ist diese Vermutung bislang noch nicht, dennoch könnte sich bei hartnäckigen Beschwerden ein Blick in diese Richtung als hilfreich erweisen. Ärzte diagnostizieren eine Sinusitis durch ein ausführliches Gespräch, eine gezielte körperliche Untersuchung und evtl. durch Blutuntersuchungen. Bei chronischen Beschwerden sind häufig auch Allergie-Tests erforderlich. Darüber hinaus gibt es mehrere technische Untersuchungen, die die Verdachtsdiagnose einer chronischen Sinusitis bestätigen können, wozu neben der Sonographie eine Röntgenuntersuchung des Gesichtsschädels und in seltenen Fällen auch eine Computertomographie des Kopfes zählen. Manchmal reicht aber schon das Aufsetzen einer kleinen Lampe auf die schmerzhafte Kieferhöhle aus, um eine Sinusitis festzustellen: Wird der Lichtschein in die Mundhöhle weitergeleitet, sind die Höhlen frei, sind sie dagegen mit Sekreten gefüllt, wird der Lichtdurchtritt gedämpft (Diaphanoskopie). Die operative Entnahme von Schleimhaut und Sekret durch ein kleines Knochenfenster ist dagegen nur selten nötig. Bei Kindern sollte auch an immunologische Untersuchungen und einen Schweißtest zum Ausschluss einer Mukoviszidose gedacht werden. Wer zu immer wiederkehrenden Infekten und Erkältungen neigt, sollte sich gründlich vom Arzt untersuchen lassen. Manchmal können auch andere schwere Erkrankungen zu einer Schwächung des Immunsystems führen, die übersehen werden. Eine Untersuchung durch einen Hals-Nasen-Ohren-Arzt ist unbedingt zu empfehlen, manchmal ist es auch sinnvoll, einen Allergologen hinzuzuziehen. Konventionelle Therapie Eine Nasennebenhöhlen-Entzündung wird je nach Ursache unterschiedlich behandelt. Da die meisten akuten Sinusitiden bakterieller Natur sind, werden zur Bekämpfung Antibiotika eingesetzt, die gezielt gegen Bakterien wirken, nicht aber gegen andere Krankheitserreger wie Viren oder Pilze. Bei Menschen mit einer schweren Grunderkrankung sind Antibiotika manchmal auch nötig, um einer bakteriellen Zusatzinfektion vorzubeugen. Zur Bekämpfung der lästigen Beschwerden können vorübergehend Nasensprays (z.B. Olynth®, Otriven® oder Nasivin®) und schleimlösende Mittel (z.B. ACC® oder Mucosolvan®) verordnet werden. Auch schmerzlindernde und entzündungshemmende Substanzen (z.B. Ibuprofen oder Diclofenac) gehören zur Standardtherapie. Liegt eine allergische Sinusitis vor, wird auf antiallergische Arzneien, also auf Antihistaminka und Cortison-Präparate, zurückge- 3 KoKo Nasennebenhöhlen-Entzündung griffen. Auch eine Hyposensibilisierung kann helfen. Alle genannten Arzneien und Verfahren haben mitunter erhebliche Nebenwirkungen, weswegen ihre Einnahme mit dem Arzt ausführlich besprochen werden sollte. Gelegentlich muss eine chronische Sinusitis auch operiert werden. Die Indikation zur Operation sollte nur vom HNO-Facharzt gestellt werden. Selbsthilfemöglichkeiten Am besten ist es, die Abwehrkräfte rechtzeitig zu stärken. Besteht erst einmal eine bakterielle Sinusitis, kommt man nur selten ohne Arzneien aus. Bei einer gesunden Lebensweise entwickelt sich dagegen viel seltener aus einem banalen Schnupfen eine NasennebenhöhlenEntzündung. Auch die chronischen Sinusitiden treten dann weniger häufig auf. Menschen mit einer Neigung zu Entzündungen der Nasennebenhöhlen sollten besonders auf folgende Tipps achten: Hören Sie auf zu Rauchen! Tabakrauch ist Gift für die Schleimhäute. Auch zu viel Alkohol schwächt das Immunsystem. Treiben Sie regelmäßig Sport an frischer Luft, gehen Sie am besten drei Mal pro Woche für mindestens 30 Minuten Wandern, Joggen, Schwimmen oder Radfahren. Ernähren Sie sich gesund. Die Patientenratgeber von Natur und Medizin helfen Ihnen dabei. Trinken Sie ausreichend! Erwachsene sollten ca. 2 Liter Wasser, Saft oder Kräutertee pro Tag trinken. Viel Flüssigkeit ist der beste Schleimlöser, so ersparen Sie sich manches Medikament. Kaffee und teeinhaltiger Tee sollten hingegen nur wenig getrunken werden, da sie dem Körper Flüssigkeit entziehen. Ziehen Sie sich in den kalten Monaten warm genug an. Denken Sie auch an eine Kopfbedeckung (z.B. ein Stirnband beim Radfahren). Verlassen Sie nicht das Haus mit nassen Haaren. Achten Sie auf warme Füße! Sorgen Sie bei sich zu Hause für eine ausreichende Luftfeuchtigkeit von mindestens 60%. Zu trockene Luft trocknet Ihre Schleimhäute aus und prädisponiert somit zu Entzündungen. Zu Beginn einer Erkältung können Fußbäder helfen (angenehm temperiertes Wasser, das bis zu den Knöcheln steht, wird innerhalb von 10-20 Minuten auf 40 º C aufgeschüttet). Bei chronischen Beschwerden sollten Fußwechselbäder durchgeführt werden (die Füße abwechselnd für je 2-3 Minuten in kaltes und warmes Wasser tauchen, drei Mal wiederholen und mit kaltem Wasser enden). Auch regelmäßige Saunabesuche können die Abwehrkräfte stärken. Halten Sie beim Naseputzen immer ein Nasenloch zu und schneuzen Sie nicht zu stark. Sie verhindern dadurch, dass Schleim und Krankheitserreger in die Nebenhöhlen gepresst werden. Antistress - Training Nasenspülungen Bei akuten Infektionen leistet die Pflanzenheilkunde erwiesenermaßen gute Dienste. Bewährt hat sich eine Mischung aus Enzianwurzel, Schlüsselblumenblüten, Gartensauerampferkraut, Holunderblüten und Eisenkraut (Sinupret®). Besonders gut wirkt die Kombination dieses Phytotherapeutikums mit einer homöopathischen Arznei (Cinnabaris). Eine Studie, die mit Sinupret® und Cinnabaris D3 durchgeführt wurde, wies eine ähnlich gute Wirksamkeit wie die der konventionellen Therapie nach. Cinnabaris D3 ist rotes Quecksilbersulfid (Zinnober) und wird mittlerweile aus Vorsichtsgründen (Angst vor einer Überdosierung mit Vergiftungsfolgen) nicht mehr angeboten. Sinu- Zur Vorbeugung von Nasennebenhöhlen-Entzündungen hat sich die allmorgendliche Nasenspülung mit lauwarmer Kochsalzlösung bewährt: Etwa 1 Teelöffel Salz auf 1/2 Liter Wasser verrühren, einfach ein Nasenloch zuhalten und mit dem anderen das Salzwasser z.B. aus der leicht gekrümmten Hand „hochschnupfen”, dann die Seite wechseln. Zu Beginn ist das unangenehm, aber ein Gewöhnungseffekt setzt ein. Einfacher sind fertige Nasenduschen, die z.B. in der Apotheke erworben werden können. Im krankheitsfreien Zustand sollten diese jedoch nur mit Kochsalzlösung und nicht mit anderen Lösungen verwendet werden. Bei Menschen, die täglich mit großem Stress zu tun haben, können Entspannungsverfahren wie Yoga, Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Qi-Gong oder auch Meditation den entscheidenden Durchbruch bringen. Bei Yoga und Qi-Gong werden körperliche Gymnastik-Übungen mit Entspannungsübungen und Meditation verbunden, beim Autogenen Training und der Progressiven Muskelentspannung werden Techniken zur Tiefenentspannung und Körperwahrnehmung erlernt. Unter dem Begriff Meditation werden die unterschiedlichsten Methoden zusammengefasst. Es ist wichtig, sich gründlich über Weltanschauung und Hintergründe der Anbieter zu informieren. Häufig hilft schon das Überdenken der eigenen Lebenssituation und eine Veränderung belastender Faktoren. Pflanzenheilkunde und Homöopathie KoKo pret® ( 3x2 Drg. ) in Kombination mit Cinnabaris D9 oder D12 ( 3x1 Tbl. - unbedenklich, da Quecksilberkonzentration extrem gering) wirken aber ähnlich gut. Auch homöopathische Komplexmittel (z.B. Sinfrontal®, Sinuselect® oder Cinnabaris Pentarkan®) haben sich in der Behandlung akuter Sinusitiden bewährt. Ebenso hat die Behandlung mit Bromelain, einem Ananasenzym, in klinischen Studien ihre Wirksamkeit unter Beweis gestellt. Arzneien wie Bromelain-POS®, Mucozym® oder Traumanase® lindern die Symptome einer akuten Sinusitis. Zum Schleimlösen bieten sich neben den oben beschriebenen Nasenspülungen Inhalationen, z.B. mit Nasennebenhöhlen-Entzündung einer Kochsalzlösung oder mit Kräutertees an (Achtung: Kräuterinhalationen können allergische Hautreaktionen auslösen). Auch Präparate aus Myrtol (Gelomyrtol®) oder Eukalyptus (Soledum Kapseln®) sowie ein homöopathisches Komplexmittel (Euphorbium compositum-Nasentropfen S®) haben in klinischen Studien ihre Wirksamkeit bewiesen. Neuere Daten liegen zu einem Extrakt der afrikanischen Heilpflanze Pelargonium reniforme/sidoides (Umckaloabo®) vor, die darauf hinweisen, dass auch diese Arznei schleimlösend wirkt. Eine abschließende Beurteilung fehlt aber noch. Homöopathische Arzneien, die besonders häufig eingesetzt werden, sind z.B. Silicea, Kalium bichromi- 4 cum, Sulphur jodatum, Lobaria pulmonaria oder Hepar sulphuris. Ihr Einsatz, der vor allem in chronischen Fällen angezeigt ist, sollte aber nur nach ärztlicher Rücksprache erfolgen. Überhaupt scheint die Behandlung chronischer Nasennebenhöhlen-Entzündungen eine Domäne der Einzelmittelhomöopathie nach Hahnemann zu sein, auch wenn exakte Daten hierzu bislang fehlen. Die Therapie sollte bei einem Arzt mit Zusatzbezeichnung Homöopathie oder Naturheilverfahren erfolgen. Zusätzlich können Akupunktur oder eine Symbioselenkung in manchen Fällen weiterhelfen. Zur Eigenblutbehandlung liegen keine aussagekräftigen wissenschaftlichen Untersuchungen vor. Erkältungskrankheiten bei Natur und Medizin Werden Sie Mitglied bei NATUR UND MEDIZIN Folgende Natur und Medizin-Ratgeber enthalten wertvolle Informationen zum The- Informieren Sie sich im Internet un- ma Erkältungskrankheiten. Die Ratgeber sind zzgl. Porto und Verpackung günstig ter http://www.naturundmedizin.de bei Natur und Medizin (Am Michaelshof 6, 53177 Bonn, Tel. 0228 – 352503) oder über die vielen Vorteile einer Mit- via Internet http://www.naturundmedizin.de zu beziehen: gliedschaft. Wir freuen uns auf Sie! KoKo 2 „Fieber und grippale Infekte”, KoKo 10 „Das Immunsystem natürlich stärken”, KoKo 16 „Husten und Schnupfen bei Kindern”, Bewährte Natrurheilverfahren (5), Homöopathie für den Hausgebrauch (11), Sonnenblumenöl (14), Senioren (21), Bewährte Hausmittel (26), KoKo Das nächste Thema: Aloe vera Ernährung und Naturheilkunde (24), Homöopathie für die Familie (23), Wegweiser zur Gesundheit (25), Impressum Medizin für die Zukunft (Sammelband mit hervorragenden Artikeln). Herausgeber: NATUR UND MEDIZIN e.V. Geschäftsstelle: Am Michaelshof 6, Internet 53177 Bonn, Tel. 0228.352503 Konzeption: Dr. Henning Albrecht http://www.homeopathic.com/ailments/new/sinusitis.htm Redaktion: Dr. med. Matthias Wischner http://www.aerztezeitung.de/docs/2002/01/22/012a1101.asp Med. Betreuung: Dr. med. Michael Elies http://www.aerztezeitung.de/docs/2002/01/09/003a1203.asp Gestaltung: eye-d Designbüro, Essen http://www.aerztezeitung.de/docs/2001/01/26/314f0911.asp Titelillustration: Dörte Poszig http://www.netdoktor.de/Krankheiten/fakta/nebenhoehlenentzuendung.htm Verantwortlich: Dr. Dorothee Schimpf http://www.naturundmedizin.de Geschäftsführerin NATUR UND MEDIZIN e.V