2. Preis: Arbeit 1090 Glass Kramer Löbbert Ges. v. Architekten mbH

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2. Preis: Arbeit 1090 Glass Kramer Löbbert Ges. v. Architekten mbH
Anlass und Ziel des Wettbewerbs
Die Deutsche Schule Bilbao wurde 1917 mit 17 Schülern
gegründet. Nach mehreren Umzügen bezog sie 1961 das
ca. 30.000 Quadratmeter große Hanggrundstück, das sich
damals am Stadtrand von Bilbao befand. Die neue Schule,
wurde nach einem Wettbewerbserfolg der Architekten Graf
Praschma und Erich Morgenroth in der für die Zeit typischen
Pavillonarchitektur für damals 680 Schüler und Schülerinnen
gebaut. Die sieben sich harmonisch in den Hang einfügenden Gebäude sind sinnig zueinander angeordnet und durch
eine geschwungene Straße sowie große Freitreppen miteinander verbunden. Heute unterrichtet die Schule insgesamt
652 Kinder, zukünftig sollen insgesamt 860 Kinder nach zeitgemäßen Lernformen unterrichtet werden können.
Das fast vollständig erhaltene Gebäudeensemble wurde in
den vergangenen gut 50 Jahren nur punktuell instandgehalten, so dass für Gebäude und Außenanlagen eine Komplettsanierung unter Berücksichtigung heutiger Anforderungen
an Brandschutz und Barrierefreiheit erforderlich ist.
Ziel des Wettbewerbs war es, geeignete Landschaftsarchitekten und Architekten zu ermitteln sowie einen Masterplan
für die gesamte Liegenschaft und einen Vorentwurf für eine
Sporthalle und einen Sportplatz zu erhalten. Der Masterplan
soll Aussagen zum mittel- und langfristigen Umgang mit
dem Gebäudebestand und den Außenanlagen treffen. Es
soll ein nachhaltiges Konzept erarbeitet werden, das vor dem
Hintergrund des umfassenden Sanierungs- und zusätzlichen
Raumbedarfs von ca. 2.400m² Nutzfläche, Neubau- bzw.
Erweiterungspotentiale als verträgliche Baumassen in einer
starken freiraumplanerischen Struktur positioniert, die äußere Erschließung mit dem Zufahrtbereich sinnvoll ordnet und
alle funktionalen Anforderungen erfüllt.
Ziel des Realisierungsteils war es, einen Vorentwurf für
eine Dreifachsporthalle mit einem Raumbedarf von knapp
1.400 m² sowie einen Sportplatz zu erhalten. Insgesamt
soll ein respektvoller Umgang mit der vorhandenen Pavillonarchitektur erfolgen, die sinnvoll durch Erweiterungen ergänzt werden soll und als Gesamtkonzept der internationalen Bedeutung der Deutschen Schule Bilbao adäquaten Ausdruck verleiht.
Die Kostenobergrenze zur Realisierung eines 1. Bauabschnitts, d.h. der Sporthalle und des Sportplatzes liegt für
die Kostengruppen 200-500 bei 4,1 Mio. inkl. 19% MwSt.
Wettbewerbsverfahren
Das Verfahren wurde als nichtoffener interdisziplinärer
zweiphasiger anonymer Wettbewerb für Architekten (federführend) und Landschaftsarchitekten nach RPW 2013 und
den übergeordneten Regelungen der VOF durchgeführt. In
einem vorgeschalteten offenen Bewerberverfahren nach
VOF wurden 22 Bewerber/-gemeinschaften zur Teilnahme
in der 1. Phase ausgewählt. Im Rahmen der Preisgerichtssitzung der 1. Phase wurden 12 Teilnehmer zur weiteren Bearbeitung der Aufgabe in der 2. Phase ausgewählt.
1. Preis: Arbeit 1092
Glück + Partner GmbH Freie Architekten BDA, Stuttgart
Entwurfsverfasser: Eckart Mauch, Martin Ritz
in Arbeitsgemeinschaft mit
Glück Landschaftsarchitektur BDLA, Stuttgart
Entwurfsverfasser: Michael Glück
2. Preis: Arbeit 1090
Glass Kramer Löbbert Ges. v. Architekten mbH, Berlin
Entwurfsverfasser: Johannes Löbbert, Johan Kramer
in Arbeitsgemeinschaft mit
bbz Landschaftsarchitekten Berlin GmbH
Entwurfsverfasser: Timo Herrmann
3. Preis: Arbeit 1088
LÉON WOHLHAGE WERNIK, Berlin
Entwurfsverfasser: Prof. Hilde Léon
in Arbeitsgemeinschaft mit
Hager Partner AG, Zürich/Schweiz und Berlin
Entwurfsverfasser: Pascal Posset, Andreas Kottlan,
Martin Mengs
Anerkennung: Arbeit 1094
Grüntuch Ernst Architekten Planungsges. mbH, Berlin
Entwurfsverfasser: Armand Grüntuch
in Arbeitsgemeinschaft mit
TOPOTEK 1 Ges. v. Landschaftsarchitekten mbH, Berlin
Entwurfsverfasser: Martin Rein-Cano
Anerkennung: Arbeit 1099
pussert kosch architekten, Dresden
Entwurfsverfasser: Dirk Pussert, Achim Kosch
in Arbeitsgemeinschaft mit
r+b landschaftsarchitektur, Dresden
Entwurfsverfasser: Jens Rossa, Sonja Banthien
Beurteilung durch das Preisgericht (Auszug)
In seiner Gesamtwirkung stellt der Entwurf eine einladende
Geste dar, eine weiche Einbettung in die offene Parklandschaft des Schulgeländes. Das Preisgericht würdigt mehrere
sehr positive Gestaltungsmerkmale sowohl im Hinblick auf
städtebauliche als auch pädagogische Anforderungen.
Durch eine Anhebung [des Eingangsbereiches] auf das heutige Straßenniveau wird der [...] sehr dichte Busverkehr
elegant entflochten und bietet gleichzeitig [Platz für] Stellplätze [...], [so dass] ein kostenaufwendiger Bau einer Tiefgarage entfallen [kann].
Die Verfasser würdigen die bestehenden architektonischen
Ausformulierungen der 60er Jahre und ergänzen diese behutsam mit kubischen Einzelbauten, welche gewissermaßen
kontrapunktisch der bestehenden Bausubstanz gegenüber
gestellt werden. [...]
Das Zusammenwirken der Aula mit der Sporthalle schafft
einen sehr offenen und damit einladenden Eingangsbereich.
[...] Die Sporthalle ist überzeugend aus der Straßenflucht in
das Schulareal hineingerückt und bildet so einen Vorplatz mit
angenehmen Aufenthaltsqualitäten. [...]
Durch das Hinzufügen eines Weges von der Ebene der
Mensa zur oberen Straße und einer kurzen unterirdischen
Verbindung zum Untergeschoss des Gymnasiums wird die
Barrierefreiheit erheblich verbessert. Kritisch sieht die Jury
die fehlende Integration eines Aufzugs in der Sporthalle, der
auf das Niveau der Dachfläche und damit auf die Ebene des
Kindergartens führt.
Insgesamt überzeugt die Arbeit durch ihren sensiblen Umgang mit dem Gebäudebestand und dessen Ergänzung durch
eigenständige, jedoch gleichzeitig zurückhaltende und sehr
flexibel nutzbare Neubaukuben sowie durch die Schaffung
guter und differenzierter Freiräume.
Beurteilung durch das Preisgericht
Die zurückhaltende und präzise städtebauliche Setzung von
Einzelbaukörpern in eine großzügige landschaftliche Situation
wird vom Preisgericht gewürdigt. Die Gesamtsituation bleibt
nach der Erweiterung offen und landschaftsbezogen.
Als unmittelbare sichtbare Straßenansicht bilden die Sporthalle und die Aula einen einladenden Rahmen, der zwischen
Straße und Schulgelände überzeugend vermittelt. Die zur
Straße leicht gedrehte Ausrichtung der Sporthalle schafft einerseits mehr Platz für eine nicht zu enge, maßvoll angehobene Vorfahrtssituation und öffnet gleichzeitig den Blick auf die
grüne landschaftliche Mitte.
Die Erweiterungsbauten für die Grundschule, die Kita als auch
das Gymnasium werden durch eingeschobene, eingeschossige Baukörper ergänzt, die den Bestandsgebäuden - als Einheit - direkt vorgelagert werden. Auf diese zurückhaltende
Weise bilden diese geschickt eine kompakte Erweiterungsfläche. Die Dachflächen dienen gleichzeitig als zusätzlicher,
gut nutzbarer Pausenraum, den Klassenräumen vorgelagert.
Durch diese Herangehensweise wirkt die Arbeit einfach
und robust, und verspricht zudem eine kostenbewusste, abschnittsweise Realisierung.
Kritisch bewertet wird die nicht barrierefreie Erschließung
des Gesamtgeländes, vor allem der Kita und der Mensa.
Ebenso kritisch erachtet wird die Anordnung der Stellplätze
entlang der Haupterschließung. Eine spätere Behebung des
Problems durch den Bau einer Tiefgarage unter der Aula sollte
geprüft werden.
Beurteilung durch das Preisgericht (Auszug)
Die Entwerfer verschreiben sich in ihrer Arbeit dem Leitgedanken des Weiterbauens.
Im Grundkonzept erscheinen die einzeln positionierten Neubauten gut proportioniert und angemessen. Sie fügen sich
behutsam in den vorhandenen Kontext. Die vorhandene Zuwegung ins Gelände wird durch Anhebung der Topografie vereinfacht, in ihrer Lage entspricht sie annähernd dem Bestand.
Es werden zwei markante Eingangsgebäude geschaffen. Im
ersten Bauabschnitt die Sporthalle und im letzten, 5. Bauabschnitt die Aula. Für diese Interventionen wird in die Topografie des Gesamtareals nur wenig eingegriffen. Vorhandene
Wege werden, wo sinnvoll, zu Platzsituationen aufgeweitet,
wie z.B. an der Mensa und schaffen somit besser nutzbaren Freiraum. Die neue Architektur bleibt formal schlicht.
Geschosshohe Ziegelfassaden leisten die Angleichung zum
Bestand. [...] Der Ballschutzzaun, der ein Fassadenzitat der
Neubauten darstellt, ist als weißer Stahlrahmen ausgebildet
und optisch sehr dominant. Dies wird von der Jury kritisch
gesehen.
Die PKW-Erschließung des Areals geschieht über die bestehenden Wege, der ruhende Verkehr wird in diesem Entwurf
nur durch das optionale Angebot einer Tiefgarage unter der
Sporthalle gelöst. [...] Die Sporthalle funktioniert sowohl für
die interne als auch externe Nutzung. Über den Eingangsbereich der Sporthalle wird die barrierefreie Erschließung des
Geländes und die Hinwegung zur Aula ermöglicht.
Die Grundschule, die als künftiger Verwaltungsbau vorgeschlagen wird, ist nicht barrierefrei erschlossen. [...] Die Vorplatzsituation wird im 1. Bauabschnitt in diesem Entwurf nur
zum Teil gelöst.
Insgesamt ist diese Arbeit ein angemessener Beitrag, der in
seiner Architektursprache jedoch noch nicht vollends überzeugt.
Beurteilung durch das Preisgericht
Die Jury erkennt den städtebaulichen Ansatz an, der Schule durch die Platzierung der Sporthalle und der Aula an der
Schnittstelle zur Stadt ein neues Gesicht zu geben. Aula und
Sporthalle werden so positioniert, dass sich zwischen diesen
Gebäudekörpern eine großzügige Freitreppe aufspannt, die
den Zugang zum Schulgelände mit großer Geste inszeniert
und die Eingangssituation insgesamt neu organisiert.
Die parallel geführte Fahrerschließung des Geländes wird dabei allerdings zu steil, auch gelingt keine zufriedenstellende
Lösung der Vorfahrtssituation mit Stellplätzen, da die Grundstücksgrenze überschritten wird und für einige Busse kein
ausreichender Rangierraum bleibt.
Die Erweiterung der Schulhäuser - Kindergarten, Grundschule
und Gymnasium - werden durch ergänzende Neubauten maßvoll und überzeugend vorgetragen. Auch die den Gebäuden
zugeordneten Freiflächen sind gut gesetzt. Der zentrale Freiraum hingegen wird durch die Setzung der tiefen Baukörper
Sporthalle und Aula stark beschnitten. Im Realisierungsteil ist
die Sporthalle sauber architektonisch und funktional durchgearbeitet und bietet ein gutes Raumangebot. Der integrierte
Aufzug stellt dabei eine gute Lösung für den barrierefreien
Zugang zum oberen Geländeniveau dar.
Insgesamt überzeugt die Arbeit durch ihren starken architektonischen Auftritt im Eingangsbereich, erkauft sich dadurch
aber Schwächen in der Gewichtung städtebaulicher Gesamtharmonie sowie der Freiraumqualität.
Beurteilung durch das Preisgericht (Auszug)
Die rahmende Geste um eine grüne Mitte mit horizontalen
Bauten wird positiv gesehen. Es wird dem Bestand eine neue
Schicht hinzugefügt und dabei eine Kontinuität bewahrt. Die
städtebauliche Eingangssituation über Kolonnadengänge
schafft Signifikanz einerseits, andererseits besteht die Gefahr, dass diese Form als unverständlich wahrgenommen
wird.
Jedem Baukörper werden qualitätsvolle Außenbereiche separat zugewiesen, die einen hohen Nutzwert für die Pausenzeiten der Schüler haben.
Die Neubauten setzen das architektonische Vokabular des
Bestandes fort und fügen ihm darüber hinaus einen modernen Ausdruck hinzu. Die Funktionsbereiche der Sporthalle
und auch der anderen Bauten sind angemessen und unprätentiös organisiert.
Die natürlich vorhandene Topografie wird erhalten und erlebbar gemacht, gleichzeitig werden durch die Dachflächen gut
nutzbare Freiflächen generiert.
Der Eingangsbereich für Busse und PKWs ist gut organisiert,
jedoch können die Mehrzahl der PKW-TG-Stellplätze erst mit
Errichtung der Aula in einem späteren Bauabschnitt realisiert
werden.
Die Neubauten und Umbauten bieten eine schlüssige Funktionalität. Der Neubau für die Grundschule schafft Vorteile und
Barrierefreiheit im täglichen Gebrauch. Auch der Gymnasialbereich und der Kindergarten werden mit Aufzügen ausgestattet. Grundsätzlich erlauben die langgestreckten Baukörper
wenig Flexibilität durch die Festlegung von Erschließungsfluren und angrenzenden Klassen. [...]
Insgesamt wird die Arbeit als ausgewogen und qualitätsvoll
gewertet, allerdings wird die Architektursprache des Eingangsbereichs als für den Ort und die Aufgabe unangemessen wahrgenommen.
Bundesamt
Bundesamt
für Bauwesen und
für Bauwesen und
Raumordnung
Raumordnung
Auftraggeber
Auswärtiges Amt
Schulverein Deutsche Schule Bilbao
Auslober
Bundesrepublik Deutschland
vertreten durch das
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und
Reaktorsicherheit
vertreten durch das
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
2. Wertungsrundgang: Arbeit 1089
lüderwaldt architekten, Köln
Entwurfsverfasser: Dirk Lüderwaldt
in Arbeitsgemeinschaft mit
Dirk Melzer Landschaftsarchitekt , Köln
Entwurfsverfasser: Dirk Melzer
2. Wertungsrundgang: Arbeit 1096
Estudio Carme Pinós S. L. P., Barcelona/Spanien
Entwurfsverfasser: Carme Pinós
1. Wertungsrundgang: Arbeit 1093
TABUENCA & LEACHE, Arquitectos, Pamplona/Spanien
Entwurfsverfasser: Fernando Tabuenca, Jesús Leache
in Arbeitsgemeinschaft mit
Levin Monsigny Landschaftsarchitekten GmbH | Studio
RW Landschaftsarchitektur, Berlin
Entwurfsverfasser: Axel Herming, Heiko Ruddigkeit
2. Wertungsrundgang: Arbeit 1091
Architekten Wannenmacher + Möller GmbH, Bielefeld
Entwurfsverfasser: Andreas Wannenmacher
in Arbeitsgemeinschaft mit
Kortemeier Brokmann Landschaftsarchitekten GmbH,
Herford
Entwurfsverfasser: Nils Kortemeier
Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten
Masterplan mit Realisierungsteil Deutsche Schule Bilbao
im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
Straße des 17. Juni, 10623 Berlin
Ausstellungsdauer:
28. Januar bis 10. Februar 2015
Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr
Gestaltung Faltblatt: Karsten Drebert, BBR A2
Stimmberechtigte Sachpreisrichter_innen
Wolfgang Seidl, Schulleiter Deutsche Schule Bilbao
Tanja Hutt, Ref. 111, Auswärtiges Amt
Dagmar Streich, RL B II 1, Bundesministerium für Umwelt,
Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
Stellvertretender Fachpreisrichter
Prof. Ulrich Königs, Architekt, Köln
Nutzer
Schulverein Deutsche Schule Bilbao
Koordination und Durchführung
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
Ref. A2 - Projektentwicklung, Wettbewerbe,
Zuwendungsmaßnahmen
Beate Hückelheim-Kaune (Referatsleitung)
Angela L. Kauls (Projektleitung)
Carola Zeidler (Projektleitung Hochbau)
Preisgericht
Stimmberechtigte Fachpreisrichter_innen
Prof. Regine Keller (Vorsitz),
Landschaftsarchitektin und Stadtplanerin, München
Prof. Irene Lohaus, Landschaftsarchitektin und
Stadtplanerin, Hannover (1. Phase)
Prof. Dr. Susanne Hofmann, Architektin, Berlin
Alfred Nieuwenhuizen, Architekt, Berlin
Bertel Kehlet Bruun, Landschaftsarchitekt, Hamburg (2. Phase)
2. Wertungsrundgang: Arbeit 1095
KUEHN MALVEZZI , Berlin
Entwurfsverfasser: Johannes Kuehn
In Arbeitsgemeinschaft mit
Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin
Entwurfsverfasser: Maik Böhmer
2. Wertungsrundgang: Arbeit 1098
netzwerkarchitekten GmbH, Darmstadt mit
junquera arquitectos, Madrid/Spanien
Entwurfsverfasser: Th. Höhne, K. Scharabi, Ph. Schiffer,
J. Schuh, M. Schwieger, O. Witan mit
A. Junquera, J. Junquera
in Arbeitsgemeinschaft mit
f3* paisajearchitectura, Barcelona/Spanien
Entwurfsverfasser: V. Greselin, G. Manenti, S. Saba
1. Wertungsrundgang: Arbeit 1097
Hess/Talhof/Kusmierz Architekten Stadtplaner, München
Entwurfsverfasser: Th. Hess, J. Talhof, F. Kusmierz
in Arbeitsgemeinschaft mit
Burger Landschaftsarchitekten / Susanne Burger und
Peter Kühn Partnerschaft, München
Entwurfsverfasser: Peter Kühn
Stellvertretende Sachpreisrichter_innen
José Ros, Schulvorstand Deutsche Schule Bilbao
Sonja Uebe, Auswärtiges Amt
Hans-Joachim Runkel, AL III, Bundesamt für Bauwesen und
Raumordnung (1. Phase)
Sachverständiger
Alexander Georgi, Kostensachverständiger
Vorprüfung
Ulrike Kurz, Architektin
Norbert Giebels, Architekt (2. Phase)
Astrid Zimmermann, Landschaftsarchitektin
Scarlett Krüger, cand. Landschaftsarchitektur
Ricarda Hartmann, cand. arch (1. Phase)
Aline Miething, cand. arch (1. Phase)
Lara Stöhlmacher, cand. arch (2. Phase)
Sofia Ribas, cand. arch (2. Phase)
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht tagte am 17. Dezember 2014 im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung in Berlin unter dem
Vorsitz von Frau Prof. Regine Keller und empfahl einstimmig den ersten Preisträger unter Berücksichtigung
der Hinweise in der schriftlichen Beurteilung mit der Realisierung zu beauftragen.
Masterplan mit Realisierungsteil
Deutsche Schule Bilbao
Ausstellung der Wettbewerbsergebnisse