Berner Wanderwege

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Berner Wanderwege
Berner Wanderwege
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Berge
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WanderBerge 2002
Herausgeber:
Verein Berner Wanderwege
Postfach, 3000 Bern 25
Tel. 031 340 01 11
[email protected]
Gestaltung: TransForm
Berge zum Wandern und Geniessen
Wenn Berge eine Heimat hätten, müsste es wohl
die Schweiz sein. Kaum ein anderes Land in
Europa vereint auf so dichtem Raum
so viele Höhen und Täler, Hügel und
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Berge, Flühe und Schluchten. Besonders mannigfaltig und abwechslungsreich ist
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Langenthal
Biel
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die Bergwelt im Kanton Bern. Im Oberland
dominieren weit verzweigte Täler und urwüchsiges,
Bern
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stolzes Hochgebirge. Den Jura prägen strenge und
klare Schluchten und Höhenrücken. Und selbst das
Mittelland ist keineswegs flach: Zahlreiche Hügel bieten
Weitsicht und Ausblick. Mit unserer neuen Broschüre
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Thun
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möchten wir einen kleinen Einblick geben in diese Vielfalt. Die elf «WanderBerge» gehören kaum zu den bekannten Gipfeln mit klingenden Namen. Vielmehr handelt es sich um Trouvaillen und Geheimtipps, die für
Wanderer attraktiv und erlebnisreich sind. Die Routen
eignen sich hervorragend für Tagesausflüge – alleine,
mit der Familie oder in Gruppen. Der Verein Berner
Wanderwege wünscht viel Spass beim Entdecken.
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Sumpfige und steinige Welt am Iffighore
Ausserordentlich vielseitige, anstrengende Wanderung, die vom bekannten
Naturschutzgebiet am Lauenensee über den Tungelpass zum Naturschutzgebiet am Iffighore–Hohberg und hinunter nach Pöschenried/Färiche führt.
Zur Einsparung des Aufstiegs aufs Iffighore (2378 m) und des langen Abstiegs
wählt man den Weg zur Iffigalp (A) oder vom Tungelpass nach Färiche (B).
● Hinfahrt: Postauto von Gstaad nach Lauenen
● Rückfahrt: Postauto ab Iffigalp–Pöschenried/Färiche nach Lenk
● Weglänge: 18,7 km (A: 14,6 km, B: 14,5 km)
● Aufstieg: 1338 m (A: 1140 m, B: 844 m), Abstieg: 1378 m (A: 797 m, B: 875 m)
● Wanderzeit: 7h30 (A: 6h, B: 5h)
● Wanderkarte: 263T/Wildstrubel
Arven in der Kampfzone
Die für das Hochgebirge der Zentralund Ostalpen typische Arve (Kiefer mit
fünfzähligen Nadelbüscheln) ist sogar
hier an der Baumgrenze zu sehen.
Arven sind enorm überlebensfähig. In
hochgelegenen Felsstandorten kommen
sie dank den Tannenhähern vor, die
Winterfuttervorräte aus Arvennüsschen
anlegen und diese zuweilen vergessen.
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«Exotischer» Aussichtsberg: Bäderhorn
Exoten aus dem Süden
Die Bergkette Bäderhorn–Chrachihorn
(im Osten) hängt entstehungsgeschichtlich als Gebirgsdecke einerseits mit der
Stockhornkette, anderseits mit Gastlosen,
Vanil Noir oder Rochers de Naye zusammen: Ihre aus der Jurazeit stammenden
Gesteinspakete wurden von weit südlich
über Bergketten wie Wildhorn-Wildstrubel,
ja auch die höchsten Zentralalpen hinweg nach Norden getragen! Bruchstücke
dieser Decke sind im Osten die Mythen.
Von den Alpweiden am Jaunpass ist der Aussichtsberg Bäderhorn (2008 m)
nördlich des Passes zu ersteigen. Bei zweifelhafter Witterung kann der steile
Berg auf attraktiven Bergwegen westlich (A) oder östlich (B) umgangen werden. Besteigung über Pfadspuren und retour zum Bergweg– Vorsicht mit
Kindern wegen stellenweise abfallender Felsen. Die Fortsetzung der Bergwege
unten durch führt zur Chlus und über Schwarzenmatt nach Boltigen.
● Hinfahrt: Postauto von Boltigen zum Jaunpass
● Rückfahrt: Zug ab Boltigen
● Weglänge: 15 km (A: 12,5 km, B: 11,5 km)
● Aufstieg: 504 m (A: 274 m, B: 190 m), Abstieg: 1185 m (A: 965 m, B: 881 m)
● Wanderzeit: 4h40 (A: 3h40, B: 3h20)
● Wanderkarte: 253T/Gantrisch
3 Perle am Thunersee: Morgenberghorn
Nach steilem, aussichtsreichem Aufstieg ab Aeschiried erreicht man eine waldreiche Höhenwanderung zum Brunni. Der exponierte Bergweg hinauf zum
Morgenberghorn, hinunter zum Renggli sowie der Abstieg nach Mittelberg
bleibt trittsicheren Wanderern vorbehalten. Die fantastische Aussicht vom
Morgenberghorn (2248 m) lohnt die Mühen des Aufstiegs. Ins Suldtal gehts am
Pochtenfall vorbei, dann romantischer Weg am Bach nach Aeschiried zurück.
● Hinfahrt und Rückfahrt: Postauto Spiez–Aeschiried
● Weglänge: 18 km
● Aufstieg und Abstieg: je 1344 m
● Wanderzeit: 7h30
● Wanderkarte: 254T/Interlaken
Fernglas empfohlen
Das Renggli ist der Passübergang vom
Saxettal ins Einzugsgebiet der Suld. Ab
Spätsommer ist vom Morgenberghorn
aus das faszinierende Schauspiel der
über das Renggli gegen Süden ziehenden Raubvögel (z.B. Rote und Schwarze
Milane, Bussarde, verschiedene Falkenarten) zu beobachten. Oft sind im
Gebiet auch Adler zu sehen.
4 Hochalpen zum Erwandern: Sidelhorn
Schweizer Wasserschloss
Im Grimsel- und Sustengebiet liegt das
oberste Einzugsgebiet der Aare, wo pro Jahr
rund 700 Mio.m 3 Wasser anfallen– 60% des
Trinkwasserverbrauchs der Schweiz! Die an
der Gebirgsmauer der Zentralalpen sich
entladenden Niederschläge (um 2500mm/J.)
bilden in den Gletschern rundum sowie in
zusätzlich gestauten Gebirgsseen Wasservorräte, die einem der grössten Produktionssysteme für Elektrizität der Schweiz
Bei der zentralen europäischen Wasserscheide am Grimsel liegt inmitten
dienen: den Kraftwerken Oberhasli (KWO).
unendlicher Gipfelfluren der Aufstieg zum hochalpinen Sidelhorn (2764 m).
Aussicht der Sonderklasse ist uns gewiss: vom Aare- ins Rhonetal, über die
Grimselseen und -gletscher, zu Bergketten mit Viertausendern. Gipfelbesteigung z. T. pfadlos, aber gut markiert und ohne Klettereien. Nach Abstieg
Besuch des Berghauses Oberaar (Blick über den See). Abkürzungen: vom
Triebtenseewli zurück zum Pass (A); ohne Besuch des Berghauses Oberaar (B).
● Hin- und Rückfahrt: Postauto Innertkirchen–Grimselpasshöhe
● Weglänge: 12,5 km (A: 7,9 km, B: 9,2 km)
● Aufstieg: 868 m (A: 643 m, B: 840 m)
● Abstieg: 868 m (A: 643 m, B: 840 m)
● Wanderzeit: 5h45 (A: 3h30, B: 4h20)
● Wanderkarte: 265T/Nufenenpass
5 Der Steinbockberg: Augstmatthorn
Wandernden mit gesunden Knien kann das Augstmatthorn warm empfohlen
werden. Von Habkern über Bolsiten Einstieg in das Weideland nordwestlich des
Bergs, dann zur Lombachalp, von wo der steile Aufstieg zum Gipfel (2137 m) erfolgt. Fantastische Ausblicke nach allen Seiten und zum tief unten ausgestreckten
Brienzersee sowie Begegnungen mit Steinböcken entrücken uns dem Alltag. Sehr
steil hinunter zum Suggiture, dann über die Krete und vom Ober Horet sehr
steil abwärts zu Läger und Tschieme – bleibt ein leichter Rest nach Habkern.
Begegnungen mit stolzem Steinwild
Im 18. Jh. war das stolze einheimische
Steinwild in der Schweiz ausgerottet. Den
Verlust eines solchen Wertes der Natur versuchten unentwegte Naturfreunde auszugleichen: Aus dem Adamello-Schutzgebiet
wurden Steinböcke als Stammeltern in
die Schweiz gebracht. Der Alpenwildparkverein Interlaken-Harder erzielte bereits
ab 1917 Zuchterfolge, die zur Wiederansiedlung des Steinwilds am Augstmatthorn
führten. Heute gibt es dort die grösste
Steinbockkolonie des Berner Oberlands.
● Hin- und Rückfahrt: Postauto Interlaken–Habkern
● Weglänge: 16 km
● Aufstieg und Abstieg: je 1080 m
● Wanderzeit: 6h30
● Wanderkarte: 254T/Interlaken
6 Trutziger Wächter am Alpenrand: Hohgant
Paradies für Naturfreunde
Vom Eriz aus erkennt man, wie der Kalkklotz des Hohgant aus der Kreidezeit auf
dem jüngeren Hügelland der Molasse und
des Flysch aus der Tertiärzeit aufsitzt. Es
kommen hier also Sandsteine, Nagelfluh,
Mergel, Schiefer und Kalke zusammen,
was auf kleinstem Raum ein Nebeneinander von kalkliebenden, kalkfliehenden und «neutralen» Pflanzenarten
ergibt: Das Schutzgebiet Hohgant hat
Am imposanten Hohgant ist eine vielseitige Wanderung möglich, wobei wir
allen Pflanzenfreunden etwas zu bieten!
die Wahl haben, sie mit oder ohne Gipfelaufstieg auszuführen. Von Innereriz
nach Rotmoos, wo eine Stunde Aufstieg über eine Weiderippe nach Ober Breitwang auf uns wartet, darauf zu den Flühen im Schiltwang. Hier zweigt der
Aufstieg zum Trogenhorn (1973m) ab, von wo eine prächtige Höhenwanderung
zum Arni führt (A). Fortsetzung des Wanderwegs unten ebenfalls zum Arni,
dann zum Grüenenberg (nicht Grüenenbergpass) und Abstieg durch das
wasserreiche Tal des Fallbachs nach Innereriz.
● Hin- und Rückfahrt: Postauto Thun–Innereriz
● Weglänge: 10 km (A: total 12,5 km)
● Aufstieg und Abstieg: je 500 m (A: 940 m)
● Wanderzeit: 3h30 (A: 5h)
● Wanderkarten: 254T/Interlaken und 244T/Escholzmatt
7 Wald und Aussicht auf der Pfyffe
Dass auch hohe Hügelzüge des oberen Mittellands eine wunderbare Aussicht
bieten können, beweist diese Wanderung. Vom Gurnigel-Berghaus über Selibüel–Schüpfenflue (1720 m) mit angenehmen Auf- und Abstiegen folgt ein kurzer steiler Abstieg zur Süftenenegg. Es stehen dann Anstiege zur Pfyffe (1665 m)
und kurz zum Horbüel an. Im waldreichen Gebiet geniesst man in Lichtungen
Ausblicke zur Gantrischkette, über das Mittelland zum Jura und ins Gebiet von
Kaiseregg und Breccaschlund. Über Weiden langer Abstieg zum Zollhaus.
Atlantisch-feuchtes Pflanzenreich
Der gegen die Regenseite Nordwesten
offene Höhenzug mit frischem Gebirgsrandklima ist mit feuchten Nadelwäldern
überzogen, naturtypisch darin ist die
Weisstanne. In der Bodenvegetation andere typische Pflanzen: z.B. Bärlapparten, die wie überdimensionierte Moose
aussehen – Pflanzen mit uralter Abstammung: Baumgrosse Vorfahren bildeten
schon in der Karbonzeit Wälder.
● Hinfahrt: Postauto Wattenwil–Gurnigel Berghaus
● (wird ev. aufgehoben: dann PW)
● Rückfahrt: Postauto Zollhaus–Freiburg oder Schwarzenburg
● Weglänge: 14,5 km
● Aufstieg: 400 m, Abstieg: 1125 m
● Wanderzeit: 4h40
● Wanderkarte: 253T/Gantrisch
8 Weiden vor Bergkulisse: Rämisgummen
Teil des Napf-Grenzpfads
Auf der Strecke vom Rämisgummen zum
Wachthubel erreichen wir den Napfgrenzpfad, den Wanderweg von St.Urban zum
Brienzer Rothorn entlang der Kantonsgrenze Bern–Luzern. Die Grenze soll seinerzeit im umstrittenen Gebiet unter
Begehung durch höchste Würdenträger
der beiden Stände (darunter Adrian von
Bubenberg, der Sieger der Schlacht von
Murten) geregelt worden sein.
Südlich des Bahnhofs Trubschachen Weg zur langgezogenen Rippe der
Houenenegg. Von der Chäserenegg lohnt sich am Westabhang der Aufstieg
vom Weideland zum höchsten Punkt Rämisgummenhoger (1300 m). Danach
durch die bewaldete steile Ostflanke des Pfyffer zum breiten aussichtsreichen
Westhang gegen den Wachthubel. Wunderbare Aussicht zu Schrattenflue,
Hohgant, Sieben Hengsten usw. nach steilem Aufstieg auf den Wachthubel
(1415 m). Abstieg nach Schangnau über die südliche Bergrippe.
● Hinfahrt: mit Bahn nach Trubschachen
● Rückfahrt: Postauto von Schangnau nach Wiggen
● Weglänge: 13,4 km
● Aufstieg: 770 m, Abstieg: 570 m
● Wanderzeit: 5h
● Wanderkarte: 244T/Escholzmatt
9 Höhenzug am Grossen Moos: Jäissberg
Auf Spuren von Kelten und Römern
Der Keltenwall ist ein bis 5m hoher, an
der Basis 18m breiter Riegel über den
Jäissberg; er liegt westlich der römischen
Siedlung Petinesca, die an der Römerstrasse
Aventicum–Salodurum–Augusta Raurica
um 58 v. Chr. errichtet wurde und bis um
380 n. Chr. besetzt war: u.a. ummauerter
Tempelbezirk auf dem Studenberg mit
Priesterhaus und neun kleinen Tempeln;
in der Grubenmatt Militärstation mit
Das Mittelland ist nur an wenigen Stellen wirklich flach. Dass in einem solUmfassungsmauer, Torturm usw.
chen Gebiet ein Hügelzug wie der Jäissberg eine Art Bergcharakter besitzt,
erlebt man auf dieser leichten Wanderung. Von Täuffelen zum hübschen Dorf
Epsach und durch die sanfte bewaldete Anhöhe des Oberholzes. Bei St.Niklaus
überraschend weiter Ausblick über das Grosse Moos. Nach dem stattlichen
Dorf Jens steigen wir auf den Jäissberg mit Chnebelburg und Keltenwall (565
m). Die folgende Abzweigung lässt uns die Wahl, noch Petinesca zu besuchen
oder direkt zur Bus-/Bahnstation Studen zu gehen.
● Hinfahrt: mit Bahn nach Täuffelen
● Rückfahrt: mit Bahn oder Bus Studen–Biel
● Weglänge: 12,6 km
● Aufstieg: 256 m, Abstieg: 313 m
● Wanderzeit: 3h20
● Wanderkarten: 232T/Vallon de St-Imier und 233T/Solothurn
10 Lieblicher Mont Sujet
Auf dieser Wanderung schnuppert man «Juraluft» auf einem Stück
Höhenweg. Vom schmucken Dorf Orvin mit typischen Jurahäusern und schönen Brunnen erreicht man den rot-gelb markierten Jurahöhenweg, um nach
Les Prés-d’Orvin und Noire Combe aufzusteigen. Ein 20-minütiger Aufstieg
zum Mont Sujet beschert eine weite Rundsicht. Zurück nach Noire Combe,
benützt man den Sentier des Sculptures und überwindet das starke Gefälle
auf gut angelegtem Weg hinunter nach Lamboing.
● Hinfahrt: Postauto von Biel nach Orvin
● Rückfahrt: Postauto von Lamboing nach La Neuveville
● Weglänge: 10,6 km
● Aufstieg: 713 m, Abstieg: 562 m
● Wanderzeit: 4h
Weg der Holzkunst
Der Sentier des Sculptures (Skulpturenweg) ● Wanderkarte: 232T/Vallon de St-Imier
legt auf einmalige Weise Zeugnis ab von
der Kreativität und der verspielt-aufwändigen Schaffenskraft junger Holzbildhauer. Man entdeckt die überraschenden
Werke in zugeschnittenen Baumstrünken;
sie wurden von angehenden Kunsthandwerkern der Kantonalen Schnitzlerschule
in Brienz – die als einzige der Schweiz
die berufsmässige Ausbildung ermöglicht
– in freier Natur geschaffen.
11 Am Rand der Freiberge: der Moron
Visionärer Aussichtsturm auf dem Moron
Mit der Idee des Baumeister-Verbands,
mittels eines steinernen Aussichtsturms
dem Maurerberuf Visionen im Rückblick
auf traditionelle und im Ausblick auf
zukünftige Möglichkeiten der Verwendung
von Steinen als Baumaterial zu vermitteln, konnte der Stararchitekt Mario Botta
für die Projektierung gewonnen werden.
Maurerlehrlinge aus der Romandie bauen
nun in Fortbildungskursen seit 1999 an
Auf der Moron-Route ist der Jura auf rückwärtiger Bergkette zu entdecken.
dem originell-praktischen Werk; die
Fertigstellung ist voraussichtlich 2004.
Vom Bahnhof Moutier über den schönen Rathausplatz westwärts nach Perre-
fitte. Auf der anderen Seite des Flüsschens La Chalière, am Rand einer kleinen
felsigen Combe aufwärts und über von Wäldchen durchbrochene Weiden zu
Gehöften wie Cornecul und Prés Lessés. Auf dem Moron (1336 m) Panoramasicht zur Alpenkette Säntis–Mont Blanc, zu Schwarzwald und Vogesen. Sanfter
Abstieg über Montagnes de Saules und den Weiler Moron nach Bellelay.
● Hinfahrt: mit Bahn nach Moutier
● Rückfahrt: Postauto ab Bellelay
● Weglänge: 19,7 km
● Aufstieg: 908 m, Abstieg: 502 m
● Wanderzeit: 5h50 (rund 1h Abkürzung nach Pontenet oder Malleray)
● Wanderkarten: 223T/Delémont und 222T/Clos du Doubs
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Ja, ich/wir trete(n) dem Verein
Berner Wanderwege bei, und zwar als
◆ Einzelmitglied (Jahresbeitrag CHF 40.-)
◆ Familienmitglied (Jahresbeitrag CHF 60.-)
Ich/wir wünsche(n) die Unterlagen in
◆ deutscher Sprache
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Vorname, Name:
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