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Gastronomie
Blick in die neue In-Location von Zürich — die Brasserie Schiller und Goethe Bar
Brasserie Schiller und Goethe Bar — Gastronomie bei der Neuen Zürcher Zeitung, Zürich:
Verweilen und speisen
bei den Dichterfürsten...
Wo früher Druckmaschinen ratterten und die Neue Zürcher Zeitung produziert und gedruckt wurde,
sind jetzt noble Spezialgeschäfte mit Welt-Labels und trendige Gastronomie-Betriebe eingezogen.
Brasserie Schiller und Goethe Bar heissen die neuen gastronomischen In-Places in der Limmatstadt.
Die Candrian Catering AG macht aus ihren Flaggschiff-Lokalen ein gastronomisches Markenzeichen
zur Bekräftigung der deutsch-französischen Freundschaft: Schiller & Goethe meets Savoir vivre!
Von Chefredaktor René Frech
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Dort, wo es in den Gerüchteküchen brodelt
und wo «Zeitungsenten» produziert werden,
sind die Redaktionsstuben der medialen
Publikationen in der Regel nicht weit. Das gilt
natürlich nicht für die äusserst seriöse
und gewissenhafte NZZ, für das Weltblatt
Flaggschiff-Lokale von Candrian Catering
Dennoch brodelt es jetzt permanent unter
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mit unbestrittener Meinungsführerschaft, an
der Falkenstrasse 11 direkt gegenüber dem
Zürcher Opernhaus.
Gastronomie
im Hauptgebäude der Neuen Zürcher Zeitung und in unmittelbarer Nachbarschaft zum Opernhaus.
den Redaktionsräumlichkeiten der NZZ und
dennoch wird es vorkommen, das eine Ente
oder sonst ein Enten-Teil auf der Speisekarte
angeboten wird — eine veritable Ente wohlverstanden, denn seit kurzem ist im neu
renovierten und umgenutzten Hochparterre
des NZZ-Gebäudes die Brasserie Schiller und
die Goethe Bar eröffnet worden — zwei
gastronomische Flaggschiffe der Candrian
Catering AG, die mit rund 30 Hotel- und
Gastro-Betrieben im Zürcher Hauptbahnhof, in der City und in der Agglomeration der
Limmatstadt sowie in Bern und Basel und
einem Umsatz von rund 90 Millionen
Franken zu den prominenten GastronomieUnternehmen der deutschsprachigen Schweiz
zählt.
Die Brasserie Schiller und die Goethe Bar
befinden sich in bester Nachbarschaft zu
Weltlabels wie Max Mara, Navyboots und die
legendäre Confiserie Vollenweider, die ebenfalls im NZZ-Gebäude untergebracht sind.
Die Namen der Brasserie Schiller und der
Goethe Bar sind nicht direkt eine Hommage
an die beiden Dichterfürsten der deutschen
Literatur, sondern bilden einen Hinweis
darauf, dass sich die neuen gastronomischen
In-Places der Limmatstadt in unmittelbarer
Nähe der Schiller- und der Goethestrasse
befinden. Zudem war das benachbarte
Opernhaus in seinen Anfängen ein Sprechund Stadttheater, in dem auch Theaterstücke,
Dramen und die typischen «Klassiker» der
deutschen Literatur aufgeführt wurden —
beispielsweise Goethes «Faust» und Friedrich
Schillers «Tell».
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Kosmopolitisches Flair
Die Brasserie Schiller und die Goethe Bar
im NZZ-Gebäude und in unmittelbarer
Nachbarschaft zum Bellevue-Platz, zur
Sechseläutenwiese, zum Bahnhof Stadelhofen
und zum nach wie vor gastronomisch
boomenden Seefeldquartier sind zwei
«gastronomische Perlen», selbst für Patrick
Candrian, der in der Candrian Catering
AG für die Gastro-Betriebe ausserhalb des
Zürcher Hauptbahnhofs verantwortlich
zeichnet.
Die Brasserie Schiller ist ein von der
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Gastronomie
Erfolgreiche «Bäcker-Partnerschaft»: Gastgeberin Andrea Zimmermann und Roman Engler, Teilhaber der Delitrade AG, bekräftigen
in der Goethe Bar französisches Flair und Savoir vivre mit Croissant Confiseur, Pain Chocolat, Brioche und Ficelle aus Baguette-Brotteig.
Londoner Innenarchitektin Sue Freeman
kosmopolitisch und grosszügig gestaltetes
Lokal mit 100 Sitzplätzen an grossen Tischen.
Auch die Goethe Bar strahlt weltstädtisches
Ambiente aus und bietet an der langen Bartheke und an Tischen weitere 60 Sitzplätze an.
Dazu kommt zu einem späteren Zeitpunkt
eine Boulevard-Terrasse mit 150 Sitzplätzen
zur Sechseläutenwiese hin.
Restaurants und Bars dieses Stils und dieser
Ausprägung finden sich in Weltstädten und
gastronomischen Trend-Destinationen wie
London, New York oder Barcelona, bislang
jedoch nicht in der Schweiz und schon gar
nicht in der Limmatstadt. Entsprechend
attraktiv ist die neue Location für die ausgehfreudigen Zürcherinnen und Zürcher.
Souveräne Gastgeberin
Als Gastgeberin an der Front wirkt die 36jährige Andrea Zimmermann, die nach den
Schulen im Bahnhofbuffet Zürich eine Kochlehre und die Hotelfachschule Belvoirpark
Zürich absolvierte, bevor sie nach verschiedenen beruflichen Stationen das Restaurant
«Vorderberg» in Zürich übernahm und dort
ihr eigenes und geschütztes Gastro-Konzept
«Monte Primero» mit grossem und nachhaltigem Erfolg realisierte.
Die charmante Gastgeberin weiss mit den
Gästen und ihren rund 50 Mitarbeitenden
souverän und doch zielstrebig umzugehen
und beeinflusst in entscheidendem Masse die
stimmungsvolle Ambiance in der Brasserie
Schiller und in der Goethe Bar.
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Sie prägen das Geschehen
in der Brasserie Schiller
und Goethe Bar:
Gastgeberin Andrea
Zimmermann, flankiert
von CEO Martin und
Patrick Candrian (rechts).
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Gastronomie
Frischeste Meeresfrüchte und Fische gehören genauso zur Brasserie-Philosophie wie das einfache, aber authentische und geschmackvolle
Amuse-Bouche mit Radieschen, Tapenade, Fleur de Sel und den aufgeschnittenen Ficelles, welche Gastgeberin Andrea Zimmermann in der
Brasserie Schiller präsentiert.
In der Küche wirkt der 27jährige Küchenchef
Martin Mannes, der seine Sporen bereits als
vielgerühmter Chef im Hotel «Hirschen» in
Obermeilen am Zürichsee abverdiente (ein
Hotel- und Gastro-Betrieb übrigens, der
ebenfalls zur Candrian Catering-Gruppe
gehört). Patrick Candrian hat also mit der
Wahl der Gastgeberin und des Küchenchefs
für seine Flaggschiff-Location eine ausserordentlich glückliche Hand bewiesen!
Französisches Savoir vivre
Das kommt auch deutlich im Speise- und
Getränkeangebot in der Brasserie Schiller
und in der Goethe Bar zum Ausdruck: Es ist
eine einzige Reverenz an einen französischmediterranen Küchenstil, der zeitgemäss und
voller Inspiration interpretiert wird. Frische
Meeresfrüchte, Krustentiere und Fische sind
«de rigueur» und prägen das Speiseangebot,
aber auch typische und authentische Fleischund Brasserie-Gerichte. Die Weinkarte wird
von edlen Tropfen aus Frankreich und aus
dem Süden Europas dominiert.
Klassische Renner aus der Brasserie-Küche
sind die legendären Moules marinières et
Pommes allumettes, La Soupe à l’Oignon, Les
Huîtres fraîches ou gratinées, Le Plat de Fruit
de Mer, Le Foie gras Les Deux, usw., usw. —
ein Eldorado für alle Geniesser und Anhänger
der authentischen französischen BrasserieKüche.
Gastgeberin Andrea Zimmermann ist eben
eine Restaurateurin, die gastronomische
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Küchenchef Martin Mannes verfügt mit dem Induktionsherd von Menu System und dem SelfCooking Center von Rational
über eine top-ausgerüstete Küche: Delitrade-Fachberater und -Backmeister Heinz Graf programmiert das SelfCooking Center
fürs punktgenaue Frischbacken der Ficelles und der anderen französisch inspirierten Brot- und Backwaren der Delitrade AG.
Konzepte kompromisslos in die Realität
umzusetzen weiss. Sie hat es zusammen mit
Patron Patrick Candrian und Küchenchef
Martin Mannes auch in der Brasserie
Schiller und in der Goethe Bar getan.
Beispielsweise auch bei der Wahl der Brotund Backwaren.
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Baguettes en Ficelles
Andrea Zimmermann zu GOURMET: «Zum
französisch-mediterranen Brasserie-Konzept
gehört zwingend ein typisches französisches
Brot wie eine Baguette oder Flûte oder eine
Ficelle. Wir wollen unseren Gästen auch im
Brot-Bereich etwas Spezielles bieten, weshalb
wir uns zum Ziel setzten, eine stets frische
Ficelle aus Baguette-Brotteig servieren zu
können. Doch das war vorerst gar nicht so
einfach.»
Die schlanken und knusprigen Ficelle-Brote
werden zwar von den bekannten Spezialisten
tiefgekühlter Brot- und Backwaren in verschiedenen Ausprägungen angeboten, jedoch
in der Regel als rustikales Knebelbrot und
nicht mit dem typisch französischen hellen
Baguette-Brotteig.
Auf Grund einer kompetenten Empfehlung
kam Gastgeberin Andrea Zimmermann mit
den Verantwortlichen der Brot- und Backwaren-Spezialistin Delitrade AG (Otelfingen)
zusammen, die sich umgehend bereit erklärten, für die Brasserie Schiller und Goethe
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Gastronomie
Sie sind eine höchst erfolgreiche und massgeschneiderte Lieferanten-Partnerschaft eingegangen: Gastgeberin Andrea Zimmermann und
Küchenchef Martin Mannes, flankiert von Delitrade-Verkaufsberater Heinz Kistler (links) und Roman Engler, Teilhaber der Delitrade AG (rechts).
Bar ein entsprechendes Ficelle-Brot entwickeln zu lassen.
Roman Engler, Teilhaber der Delitrade AG, zu
GOURMET: «Auf Grund unseres speziellen
Produzenten- und Lieferanten-Konzepts, das
auf einer Partnerschaft mit rund zwei
Dutzend mittelständischen und gewerblichen
Bäckereien und Konditoreien basiert, war es
uns möglich, auf die speziellen Wünsche
einzugehen und ein solches Ficelle-Brot entwickeln und herstellen zu lassen. Dank
unserem dezentralen Produzentenkonzept
sind wir in der Lage, flexibel auf die Wünsche
und Erwartungen unserer Kunden einzugehen, ohne allzu einengende Produktionszwänge berücksichtigen zu müssen. Das
kommt unseren Kunden zugute, die unsere
Flexibilität auch sehr zu schätzen wissen,
zumal wir mit unserem mittelständischgewerblichen Produzentenkonzept erst noch
die traditionelle ‘Bäcker-Qualität’ gewährleisten können.»
als Brot-Beilage zu den Gerichten in der
Brasserie. Sehr speziell sind unsere AmuseBouches und ‘Grüsse aus der Küche’ — eine
Platte mit frischen Radieschen, Tapenade,
Fleur de Sel, Butter und mit dem aufgeschnittenen Ficelle-Brot. Das erstaunt und begeistert unsere Gäste und kommt bei ihnen
entsprechend positiv an. Wir erhalten jedenfalls viele spontane Komplimente für unsere
an sich sehr einfache Kreation, die bereits zu
einem Markenzeichen für die Brasserie
Schiller geworden ist. In der Goethe Bar
servieren wir die Ficelles zum Frühstück
oder zum Spiegelei. Sie bilden auch die
Brot-Basis für unsere diversen exquisiten
Sandwiches.»
Ficelles zum lukullischen Auftakt
Andrea Zimmermann zu GOURMET: «Wir
schneiden die Ficelles auf und servieren sie so
Fazit
Mittlerweile sind die Ficelles in der Brasserie
Schiller und Goethe Bar zu einer zentralen
gastronomischen Nebenrolle mutiert.
Küchenchef Martin Mannes zu GOURMET:
«Wir backen die Ficelles täglich mehrmals
auf, so dass sie immer frischgebacken serviert
werden, also immer zu den Haupt-Speisezeiten und auch abends zum Opern-Schluss,
wenn viele Opernfreunde den Abend bei uns
ausklingen lassen und noch eine Kleinigkeit
geniessen wollen.»
Kluge Hoteliers und Restaurateure wissen es
längst: Brot ist im Angebots-Mix eines
gastronomischen Betriebs von zentraler
Bedeutung und eine eigentliche Visitenkarte
für das Lokal. In der Brasserie Schiller und
Goethe Bar ist das Brot schon nach kurzer
Zeit zum gastronomischen Star mutiert.
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Vom Croissant Confiseur zur Ficelle
Neben Laugengipfeli, Pain Chocolat, Brioche
und den französisch inspirierten Croissants
Confiseur von 55 Gramm Gewicht und mit
hohem Butteranteil liefert die Delitrade
AG — nach mehrmaligen Tests und Degustationen — jetzt der Brasserie Schiller und
Goethe Bar Ficelle-Brote von 100 Gramm
Gewicht und 33 cm Länge.
INFOS:
Brasserie Schiller und Goethe Bar
Goethestrasse 10
8001 Zürich
Tel. 044/222 20 30
Fax 044/222 20 33
E-mail: [email protected]
Internet: www.brasserie-schiller.ch
Delitrade AG
Libernstrasse 24
8112 Otelfingen
Tel. 043/411 60 00
Fax 043/411 60 06
E-Mail: [email protected]
Internet: www.delitrade.ch
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