PDF - Delitrade AG
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Gastronomie Blick in die neue In-Location von Zürich — die Brasserie Schiller und Goethe Bar Brasserie Schiller und Goethe Bar — Gastronomie bei der Neuen Zürcher Zeitung, Zürich: Verweilen und speisen bei den Dichterfürsten... Wo früher Druckmaschinen ratterten und die Neue Zürcher Zeitung produziert und gedruckt wurde, sind jetzt noble Spezialgeschäfte mit Welt-Labels und trendige Gastronomie-Betriebe eingezogen. Brasserie Schiller und Goethe Bar heissen die neuen gastronomischen In-Places in der Limmatstadt. Die Candrian Catering AG macht aus ihren Flaggschiff-Lokalen ein gastronomisches Markenzeichen zur Bekräftigung der deutsch-französischen Freundschaft: Schiller & Goethe meets Savoir vivre! Von Chefredaktor René Frech 116 Dort, wo es in den Gerüchteküchen brodelt und wo «Zeitungsenten» produziert werden, sind die Redaktionsstuben der medialen Publikationen in der Regel nicht weit. Das gilt natürlich nicht für die äusserst seriöse und gewissenhafte NZZ, für das Weltblatt Flaggschiff-Lokale von Candrian Catering Dennoch brodelt es jetzt permanent unter www.gourmetworld.ch 12/08 mit unbestrittener Meinungsführerschaft, an der Falkenstrasse 11 direkt gegenüber dem Zürcher Opernhaus. Gastronomie im Hauptgebäude der Neuen Zürcher Zeitung und in unmittelbarer Nachbarschaft zum Opernhaus. den Redaktionsräumlichkeiten der NZZ und dennoch wird es vorkommen, das eine Ente oder sonst ein Enten-Teil auf der Speisekarte angeboten wird — eine veritable Ente wohlverstanden, denn seit kurzem ist im neu renovierten und umgenutzten Hochparterre des NZZ-Gebäudes die Brasserie Schiller und die Goethe Bar eröffnet worden — zwei gastronomische Flaggschiffe der Candrian Catering AG, die mit rund 30 Hotel- und Gastro-Betrieben im Zürcher Hauptbahnhof, in der City und in der Agglomeration der Limmatstadt sowie in Bern und Basel und einem Umsatz von rund 90 Millionen Franken zu den prominenten GastronomieUnternehmen der deutschsprachigen Schweiz zählt. Die Brasserie Schiller und die Goethe Bar befinden sich in bester Nachbarschaft zu Weltlabels wie Max Mara, Navyboots und die legendäre Confiserie Vollenweider, die ebenfalls im NZZ-Gebäude untergebracht sind. Die Namen der Brasserie Schiller und der Goethe Bar sind nicht direkt eine Hommage an die beiden Dichterfürsten der deutschen Literatur, sondern bilden einen Hinweis darauf, dass sich die neuen gastronomischen In-Places der Limmatstadt in unmittelbarer Nähe der Schiller- und der Goethestrasse befinden. Zudem war das benachbarte Opernhaus in seinen Anfängen ein Sprechund Stadttheater, in dem auch Theaterstücke, Dramen und die typischen «Klassiker» der deutschen Literatur aufgeführt wurden — beispielsweise Goethes «Faust» und Friedrich Schillers «Tell». 12/08 www.gourmetworld.ch Kosmopolitisches Flair Die Brasserie Schiller und die Goethe Bar im NZZ-Gebäude und in unmittelbarer Nachbarschaft zum Bellevue-Platz, zur Sechseläutenwiese, zum Bahnhof Stadelhofen und zum nach wie vor gastronomisch boomenden Seefeldquartier sind zwei «gastronomische Perlen», selbst für Patrick Candrian, der in der Candrian Catering AG für die Gastro-Betriebe ausserhalb des Zürcher Hauptbahnhofs verantwortlich zeichnet. Die Brasserie Schiller ist ein von der 117 Gastronomie Erfolgreiche «Bäcker-Partnerschaft»: Gastgeberin Andrea Zimmermann und Roman Engler, Teilhaber der Delitrade AG, bekräftigen in der Goethe Bar französisches Flair und Savoir vivre mit Croissant Confiseur, Pain Chocolat, Brioche und Ficelle aus Baguette-Brotteig. Londoner Innenarchitektin Sue Freeman kosmopolitisch und grosszügig gestaltetes Lokal mit 100 Sitzplätzen an grossen Tischen. Auch die Goethe Bar strahlt weltstädtisches Ambiente aus und bietet an der langen Bartheke und an Tischen weitere 60 Sitzplätze an. Dazu kommt zu einem späteren Zeitpunkt eine Boulevard-Terrasse mit 150 Sitzplätzen zur Sechseläutenwiese hin. Restaurants und Bars dieses Stils und dieser Ausprägung finden sich in Weltstädten und gastronomischen Trend-Destinationen wie London, New York oder Barcelona, bislang jedoch nicht in der Schweiz und schon gar nicht in der Limmatstadt. Entsprechend attraktiv ist die neue Location für die ausgehfreudigen Zürcherinnen und Zürcher. Souveräne Gastgeberin Als Gastgeberin an der Front wirkt die 36jährige Andrea Zimmermann, die nach den Schulen im Bahnhofbuffet Zürich eine Kochlehre und die Hotelfachschule Belvoirpark Zürich absolvierte, bevor sie nach verschiedenen beruflichen Stationen das Restaurant «Vorderberg» in Zürich übernahm und dort ihr eigenes und geschütztes Gastro-Konzept «Monte Primero» mit grossem und nachhaltigem Erfolg realisierte. Die charmante Gastgeberin weiss mit den Gästen und ihren rund 50 Mitarbeitenden souverän und doch zielstrebig umzugehen und beeinflusst in entscheidendem Masse die stimmungsvolle Ambiance in der Brasserie Schiller und in der Goethe Bar. www.gourmetworld.ch 12/08 Sie prägen das Geschehen in der Brasserie Schiller und Goethe Bar: Gastgeberin Andrea Zimmermann, flankiert von CEO Martin und Patrick Candrian (rechts). 118 Gastronomie Frischeste Meeresfrüchte und Fische gehören genauso zur Brasserie-Philosophie wie das einfache, aber authentische und geschmackvolle Amuse-Bouche mit Radieschen, Tapenade, Fleur de Sel und den aufgeschnittenen Ficelles, welche Gastgeberin Andrea Zimmermann in der Brasserie Schiller präsentiert. In der Küche wirkt der 27jährige Küchenchef Martin Mannes, der seine Sporen bereits als vielgerühmter Chef im Hotel «Hirschen» in Obermeilen am Zürichsee abverdiente (ein Hotel- und Gastro-Betrieb übrigens, der ebenfalls zur Candrian Catering-Gruppe gehört). Patrick Candrian hat also mit der Wahl der Gastgeberin und des Küchenchefs für seine Flaggschiff-Location eine ausserordentlich glückliche Hand bewiesen! Französisches Savoir vivre Das kommt auch deutlich im Speise- und Getränkeangebot in der Brasserie Schiller und in der Goethe Bar zum Ausdruck: Es ist eine einzige Reverenz an einen französischmediterranen Küchenstil, der zeitgemäss und voller Inspiration interpretiert wird. Frische Meeresfrüchte, Krustentiere und Fische sind «de rigueur» und prägen das Speiseangebot, aber auch typische und authentische Fleischund Brasserie-Gerichte. Die Weinkarte wird von edlen Tropfen aus Frankreich und aus dem Süden Europas dominiert. Klassische Renner aus der Brasserie-Küche sind die legendären Moules marinières et Pommes allumettes, La Soupe à l’Oignon, Les Huîtres fraîches ou gratinées, Le Plat de Fruit de Mer, Le Foie gras Les Deux, usw., usw. — ein Eldorado für alle Geniesser und Anhänger der authentischen französischen BrasserieKüche. Gastgeberin Andrea Zimmermann ist eben eine Restaurateurin, die gastronomische 12/08 www.gourmetworld.ch 119 Gastronomie Küchenchef Martin Mannes verfügt mit dem Induktionsherd von Menu System und dem SelfCooking Center von Rational über eine top-ausgerüstete Küche: Delitrade-Fachberater und -Backmeister Heinz Graf programmiert das SelfCooking Center fürs punktgenaue Frischbacken der Ficelles und der anderen französisch inspirierten Brot- und Backwaren der Delitrade AG. Konzepte kompromisslos in die Realität umzusetzen weiss. Sie hat es zusammen mit Patron Patrick Candrian und Küchenchef Martin Mannes auch in der Brasserie Schiller und in der Goethe Bar getan. Beispielsweise auch bei der Wahl der Brotund Backwaren. 120 Baguettes en Ficelles Andrea Zimmermann zu GOURMET: «Zum französisch-mediterranen Brasserie-Konzept gehört zwingend ein typisches französisches Brot wie eine Baguette oder Flûte oder eine Ficelle. Wir wollen unseren Gästen auch im Brot-Bereich etwas Spezielles bieten, weshalb wir uns zum Ziel setzten, eine stets frische Ficelle aus Baguette-Brotteig servieren zu können. Doch das war vorerst gar nicht so einfach.» Die schlanken und knusprigen Ficelle-Brote werden zwar von den bekannten Spezialisten tiefgekühlter Brot- und Backwaren in verschiedenen Ausprägungen angeboten, jedoch in der Regel als rustikales Knebelbrot und nicht mit dem typisch französischen hellen Baguette-Brotteig. Auf Grund einer kompetenten Empfehlung kam Gastgeberin Andrea Zimmermann mit den Verantwortlichen der Brot- und Backwaren-Spezialistin Delitrade AG (Otelfingen) zusammen, die sich umgehend bereit erklärten, für die Brasserie Schiller und Goethe www.gourmetworld.ch 12/08 Gastronomie Sie sind eine höchst erfolgreiche und massgeschneiderte Lieferanten-Partnerschaft eingegangen: Gastgeberin Andrea Zimmermann und Küchenchef Martin Mannes, flankiert von Delitrade-Verkaufsberater Heinz Kistler (links) und Roman Engler, Teilhaber der Delitrade AG (rechts). Bar ein entsprechendes Ficelle-Brot entwickeln zu lassen. Roman Engler, Teilhaber der Delitrade AG, zu GOURMET: «Auf Grund unseres speziellen Produzenten- und Lieferanten-Konzepts, das auf einer Partnerschaft mit rund zwei Dutzend mittelständischen und gewerblichen Bäckereien und Konditoreien basiert, war es uns möglich, auf die speziellen Wünsche einzugehen und ein solches Ficelle-Brot entwickeln und herstellen zu lassen. Dank unserem dezentralen Produzentenkonzept sind wir in der Lage, flexibel auf die Wünsche und Erwartungen unserer Kunden einzugehen, ohne allzu einengende Produktionszwänge berücksichtigen zu müssen. Das kommt unseren Kunden zugute, die unsere Flexibilität auch sehr zu schätzen wissen, zumal wir mit unserem mittelständischgewerblichen Produzentenkonzept erst noch die traditionelle ‘Bäcker-Qualität’ gewährleisten können.» als Brot-Beilage zu den Gerichten in der Brasserie. Sehr speziell sind unsere AmuseBouches und ‘Grüsse aus der Küche’ — eine Platte mit frischen Radieschen, Tapenade, Fleur de Sel, Butter und mit dem aufgeschnittenen Ficelle-Brot. Das erstaunt und begeistert unsere Gäste und kommt bei ihnen entsprechend positiv an. Wir erhalten jedenfalls viele spontane Komplimente für unsere an sich sehr einfache Kreation, die bereits zu einem Markenzeichen für die Brasserie Schiller geworden ist. In der Goethe Bar servieren wir die Ficelles zum Frühstück oder zum Spiegelei. Sie bilden auch die Brot-Basis für unsere diversen exquisiten Sandwiches.» Ficelles zum lukullischen Auftakt Andrea Zimmermann zu GOURMET: «Wir schneiden die Ficelles auf und servieren sie so Fazit Mittlerweile sind die Ficelles in der Brasserie Schiller und Goethe Bar zu einer zentralen gastronomischen Nebenrolle mutiert. Küchenchef Martin Mannes zu GOURMET: «Wir backen die Ficelles täglich mehrmals auf, so dass sie immer frischgebacken serviert werden, also immer zu den Haupt-Speisezeiten und auch abends zum Opern-Schluss, wenn viele Opernfreunde den Abend bei uns ausklingen lassen und noch eine Kleinigkeit geniessen wollen.» Kluge Hoteliers und Restaurateure wissen es längst: Brot ist im Angebots-Mix eines gastronomischen Betriebs von zentraler Bedeutung und eine eigentliche Visitenkarte für das Lokal. In der Brasserie Schiller und Goethe Bar ist das Brot schon nach kurzer Zeit zum gastronomischen Star mutiert. 12/08 www.gourmetworld.ch Vom Croissant Confiseur zur Ficelle Neben Laugengipfeli, Pain Chocolat, Brioche und den französisch inspirierten Croissants Confiseur von 55 Gramm Gewicht und mit hohem Butteranteil liefert die Delitrade AG — nach mehrmaligen Tests und Degustationen — jetzt der Brasserie Schiller und Goethe Bar Ficelle-Brote von 100 Gramm Gewicht und 33 cm Länge. INFOS: Brasserie Schiller und Goethe Bar Goethestrasse 10 8001 Zürich Tel. 044/222 20 30 Fax 044/222 20 33 E-mail: [email protected] Internet: www.brasserie-schiller.ch Delitrade AG Libernstrasse 24 8112 Otelfingen Tel. 043/411 60 00 Fax 043/411 60 06 E-Mail: [email protected] Internet: www.delitrade.ch 121