MPEG2Schnitt (Freeware) - demuxte Videodaten

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MPEG2Schnitt (Freeware) - demuxte Videodaten
MPEG2Schnitt (Freeware) - demuxte Videodaten schneiden und verketten
framegenauer Schnitt mit Bild-Ton-Synchronisierung und Fehlerkorrekturen
www.mdienert.de/mpeg2schnitt/index.htm
MPEG2Schnitt kann Video und oder Audio schneiden, auch AC3 5.1.
Der Schnitt zwischen Video und Audio unterscheidet sich nur unwesentlich: Audio kennt im
Gegensatz zu Video immer wie "framegenau" geschnitten.
Beispiel: Schnitt eines demuxten Filmes, dessen Ton früher beginnt als das Bild
Es soll nur 1 Teil aus dem 16:9-Film "rüsselhündchen" geschnitten werden.
Der herausgeschnitte Teil sind die Ausgabedaten.
Es soll der Ton um 50 Millisekunden später beginnen als das Video.
Da MPEG2Schnitt einen Player hat, lässt sich feststellen, ob der Ton dann synchron ist.
1. Import der Daten
2. Beginn des heraus zuschneidenen Teiles festlegen (IN-Frame)
3. Ende des heraus zuschneidenen Teiles festlegen (OUT-Frame)
4. Ton um 50 Millisekunden später erklingen lassen (also +50 oder 50 eingeben)
5. gefüllte Schnittliste und Start des Dialoges zu den Schnitt-Einstellungen
6. Einstellungen zum Schnitt - IMMER abhaken "framegenau schneiden"
7. Ausgabedaten (geschnittene Daten und IDX-Datei)
(interne idd-Dateien wurden mit Ende MPEG2Schnitt gelöscht)
Beispiel: Schnitt von 2 Filmen zu 1 Film
Es soll je 1 Teil aus den Filmen "rüsselhündchen" und "rüsselhündchen1 "geschnitten werden.
Die Schnitte aus beiden Filmen sollen in einer gemeinsamen Ausgabedatei abgelegt, also verkettet werden.
Import von "rüsselhündchen".
Import von "rüsselhündchen1".
Schnitt von "rüsselhündchen".
Schnitt von "rüsselhündchen1".
Mit dem Hinzufügen in die Schnittliste wird die Verkettung bei Schnitt bewirkt,
wobei framegenau geschnitten, also auch verkettet wird.
Wichtige Optionen von MPEG2Schnitt
Wird abgehakt "Indexdateien beim Beenden löschen", dann werden mit Ende von MPEG2Schnitt
die internen Indexdateien *.idd gelöscht (siehe unten).
Verzeichnisse sollten auf einer NTFS-Partition liegen, die gross genug ist.
Externe Programme sind z.T. einbindbar: Hier der Imago MPEG Muxer zur Nachbearbeitung,
zu der er noch freigegeben werden muss (siehe unten).
Es sollte "Indexdatei erstellen" abgehakt sein, damit die für MPEG2Schnitt internen Indexe als *.idd
verfügbar sind, und somit der Schnitt zügiger abläuft.
Eine idd-Datei hats nichts mit einer IDX-Datei zu tun (siehe unten).
Manche Demux-Programme (z.B. PVAStrumento) erstellen idd-Dateien parallel zum Demuxen.
Eine Video- oder Audiodatei mit bereits vorhandener idd-Datei lässt sich erheblich schneller
nach MPEG2Schnitt importieren.
Geschnittene Daten können ebenfalls ihre idd-Dateien erhalten.
Wird abgehakt "IDX-Datei erstellen", dann wird mit dem Schneiden parallel die IDX-Datei erstellt,
die z.B. von DVDLab zum Zweck der DVD-Compilation und Kapiteleinteilung verwendet wird.
Eine IDX-Datei wird nur von solchen Programmen verwendet werden, die bereits beim Import
demuxte Daten erwarten (z.B. DVDLab, aber nicht Ahead Nero 8).
Wird abgehakt "Nachbearbeitung", dann wird ein zur Nachbearbeitung eingebundenes externes
Programm (z.B. Imago MPEG Muxer ) mit Ende des Schnittes gestartet, das die geschnittenen
Daten weiterverarbeitet (im Falle des Imago MPEG Muxer werden die Daten gemuxt für.
Verarbeitung z.B. per Ahead Nero 8).
Beispiel: Schnitt eines Filmes mit Muxen der geschnittenen Daten per Imago MPEG Muxer
Externe Programme sind z.T. einbindbar: Hier der Imago MPEG Muxer zur Nachbearbeitung,
zu der er noch freigegeben werden muss (siehe unten).
Es sollte "Indexdatei erstellen" abgehakt sein, damit die für MPEG2Schnitt internen Indexe als *.idd
verfügbar sind, und somit der Schnitt zügiger abläuft.
Eine idd-Datei hats nichts mit einer IDX-Datei zu tun (siehe unten).
Manche Demux-Programme (z.B. PVAStrumento) erstellen idd-Dateien parallel zum Demuxen.
Eine Video- oder Audiodatei mit bereits vorhandener idd-Datei lässt sich erheblich schneller
nach MPEG2Schnitt importieren.
Geschnittene Daten können ebenfalls ihre idd-Dateien erhalten.
Wird abgehakt "IDX-Datei erstellen", dann wird mit dem Schneiden parallel die IDX-Datei erstellt,
die z.B. von DVDLab zum Zweck der DVD-Compilation und Kapiteleinteilung verwendet wird.
Eine IDX-Datei wird nur von solchen Programmen verwendet werden, die bereits beim Import
demuxte Daten erwarten (z.B. DVDLab, aber nicht Ahead Nero 8).
Wird abgehakt "Nachbearbeitung", dann wird ein zur Nachbearbeitung eingebundenes externes
Programm (z.B. Imago MPEG Muxer ) mit Ende des Schnittes gestartet, das die geschnittenen
Daten weiterverarbeitet (im Falle des Imago MPEG Muxer werden die Daten gemuxt für
Verarbeitung z.B. per Ahead Nero 8).
Abgehakt sind:
Indexdatei erstellen - idd werden erzeugt.
Nachbearbeitung - Imago MPEG Muxer startet direkt bei Schnittende.
IDX-Datei erzeugen.
Film beim Importieren: Da keine idd-Datei beim Demuxen per PVAStrumento erzeugt wurden,
erzeugt sie nun MPEG2Schnitt während der Analyse, die dadurch zeitlich länger dauert.
Schnitt-Dialog für den Schnitt laut Schnittliste: Abgehakt sind
Indexdatei erstellen - idd werden erzeugt.
Nachbearbeitung - Imago MPEG Muxer startet direkt bei Schnittende.
IDX-Datei erzeugen.
Framegenaues Schneiden.
Schnitt ist beendet und hat den Imago MPEG Demuxer zum Muxen des Schnittes aktiviert.
MPEG2Schnitt wartet auf das Ende des Muxens.
Die Dateien VOR Ende von MPEG2Schnitt:
Schnitt wurde gemuxt zu mpg.
IDX-Datei zum Schnitt wurde erzeugt.
idd-Dateien sind noch nicht gelöscht.
Die geschnittenen Dateien und ihre Formate

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