Kronberger Bote - Taunus Nachrichten

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Kronberger Bote - Taunus Nachrichten
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Rhein-Main
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Donnerstag, 10. Dezember 2015
Kalenderwoche 50
Musizieren, bis der Nikolaus kommt
Glanzvolles Adventskonzert der Chöre
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Die Chöre von St. Johann und das Orchester zogen die Zuhörer mit „Saint Nicolas“ von Benjamin Britten unter der Führung von Konzertmeisterin Almut Frenzel-Riehl und dem temperamentvollen Dirigat von Bernhard Zosel in ihren Bann.
Foto: Hackel
Kronberg. – „Komm – komm – komm!“
– eindringlich wird er gerufen, der heilige
Nikolaus in Benjamin Brittens Kantate „Saint Nicolas“. Und tatsächlich: am
Schluss des Konzerts in St. Johann, das
passenderweise am Nikolaustag stattfand,
kam er dann leibhaftig, um Orchester und
Kinderchor mit einer süßen Aufmerksamkeit zu erfreuen. Doch was war zuvor
geschehen? Begonnen hatte der Abend
mit der spritzigen, geistvollen „Simple Symphony“, ebenfalls von Benjamin
Britten. Ein erstaunliches Stück Musik,
das der Komponist mit erst 18 Jahren für
ein reines Streichorchester geschrieben
hatte. Witzig schon die Satzüberschriften:
„Boisterous Bourrée“ heißt der erste Satz.
„Boisterous“, das bedeutet so viel wie
„ausgelassen, ungestüm“. Und genau so
stürmt sie durch den Kirchenraum, diese
Bourrée und macht sogleich gute Laune.
Nicht weniger heiter geht es weiter mit
dem „Playful Pizzicato: Presto possibile
pizzicato sempre“ – Pizzicati, so schnell
es nur geht verlangt Britten den Musikern
ab. Und die legen unter der Führung von
Konzertmeisterin Almut Frenzel-Riehl
und dem temperamentvollen Dirigat von
Bernhard Zosel ein – so muss es gesagt
werden, Kirche hin oder her – wahres Höllentempo vor. Geruhsam und sanft gleitet
dann die „Sentimental Saraband“ dahin,
bevor es das Orchester „prestissimo con
fuoco“, also allerschnellstens und feurig,
ins „Frolicsome Finale“ prescht.
Eine wunderbare Einstimmung auf das,
was nun folgen sollte: Britten erzählt die
Geschichte des heiligen Nikolaus. Dieses
Werk entstand 1948, zum 100-jährigen
Jubiläum des Lancing College. Den Stoff
schlug einer der Lehrer vor – nicht von
ungefähr, denn Nikolaus als Schutzheiliger der Kinder, Seeleute und Reisenden
war auch Schutzpatron der Stadt Lancing. Eric Crozier, der schon für einige
Britten-Opern das Libretto geliefert hatte, übernahm die Produktion des Textes.
In Kronberg wurde die offizielle deutsche Übersetzung von Renate Frank-von
Aschoff gesungen.
Geschildert werden in neun Abteilungen
diverse sowohl abenteuerliche wie auch
wundersame Stationen im Leben des Heiligen. Britten schuf dazu eine Musik,
die aus dem Staunen des Kindes heraus
entstanden zu sein scheint. In der Einleitung wird der Geist des Heiligen heraufbeschworen: „Sprich!“ verlangt der
Chor eindringlich, und dann spricht (oder
vielmehr singt) er, der Nikolaus – die anspruchsvolle Tenorpartie hatte Benedikt
Nawrath, Ensemblemitglied am Staatstheater Wiesbaden, übernommen. Über
„die Kluft der Zeit von sechzehnhundert
Jahren“ wird die Kraft des Glaubens beschworen. Der zweite Satz führt weit
zurück in die Vergangenheit: Die Geburt
des Nikolaus wird vom Frauenchor angestimmt, im Wechsel von Sopran und Alt –
und mit gottlobenden Einwürfen des Knaben Nikolaus (selbstbewusst und intonationssicher gesungen von Jakob Adomeit).
Mit großer Ausdruckskraft gestaltet der
Tenor den folgenden Teil, in dem Nikolaus
mit einem eindringlichen Gelübde sein
Leben Gott weiht.
Mit drohend die Klavier-Tastatur hinaufund hinabrauschenden Kaskaden (virtuos:
Sarah Hiller und Lukas Rommelspacher)
beginnt die Reise des Nikolaus nach Palästina – lebendig gestaltet der Männerchor diesen Part, erzählt klangmalerisch
von Übermut, von Seenot und von Rettung: so plastisch, dass man die wütenden
Wellen vor sich sieht, die Angst der Seeleute mitempfinden kann. Vom Schlagzeug (Michael Born und Andreas Hepp)
ertönen gewaltige perkussive Eruptionen.
Der Mädchenchor steuert sehr klangsicher
angstvolle Gebete bei, bis es Nikolaus
mit seinem unerschütterlichen Glauben
gelingt, die Naturgewalten zu besänftigen.
Kein Wunder, dass er gleich darauf zum
Bischof von Myra gewählt wird – und
auch in diesem Satz überzeugt der Mädchenchor von der Empore mit seinen frischen Stimmen, bevor die große Chorfuge
einsetzt. Von der Christenverfolgung und
von seiner Gefangenschaft erzählt Nikolaus im sechsten Teil – zur Erinnerung:
wir befinden uns in der Türkei, im 4. Jahrhundert nach Christus. Schwierige Zeiten
für Christen waren das.
Und Hungersnöte gab es auch, so schlimme, dass man sogar nicht davor zurückschreckte, kleine Kinder zu meucheln und
deren Fleisch einzupökeln: „Nicolas and
the pickled boys“ heißt der siebte Satz der
Kantate. Natürlich werden Johann, Tim
und Mark, die verschwundenen Knaben,
von Nikolaus wieder zum Leben erweckt
und danken dafür mit einem himmlisch
schönen „Allelujah“ – Jakob Adomeit,
Kaspar von Heyl und Ferdinand Fahn
hatten hier ihren anrührenden Auftritt.
Was Nikolaus sonst noch an Wundern tat,
erzählt der Chor im Wechsel von Männer- und Frauenstimmen im achten Satz,
bevor die Kantate sehr feierlich mit dem
Tod des Nikolaus zu Ende geht. Aufregend war das, spannend, dramatisch und
sehr wirkungsvoll. Auch das Publikum in
St. Johann durfte nicht untätig bleiben:
Zwei Choräle wurden kraftvoll mitgesungen – Notenblätter hatte Kantor Zosel
vor dem Konzert verteilen lassen. Julia
Raasch an der Orgel begleitete nicht nur
den abschließenden Lobgesang zuverlässig. Nach der Uraufführung der „Saint
Nicolas“-Kantate war im „Listener“ zu
lesen: „Es war einer jener Triumphe,
jenseits aller Regeln der Kunst, wie sie
nur die Großen erreichen… Wunderbar,
wie Britten ein Lied vom Hauptchor zum
Mädchenchor auf der Empore hochwirft.
Die Kirche scheint zu leben, und am Ende
wird die ganze Versammlung in die Musik
hineingezogen.“ Und in St. Johann kam
dann der Nikolaus. Der echte!
Brigitta Hermann
Beilagen
Hinweis
Unserer heutigen Ausgabe liegen Prospekte
der Firmen Foto König, Bad Homburg (als
Teilbeilage) und Franks CarWash, Oberursel bei. Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.
Advent mit Jubilate Chor und
Schoenberg Brass
Oberhöchstadt (kb) – Am vierten Adventssonntag, 20. Dezember um 10 Uhr feiern die
beiden evangelischen Gemeinden von Oberhöchstadt und Schönberg in der Oberhöchstadter Kirche, Albert-Schweitzer-Straße 2
gemeinsam einen musikalischen Adventsgottesdienst. Der Jubilate Chor unter Leitung
von Laura Feth, das Bläserensemble Schoenberg Brass unter Leitung von Carsten Giegler
und der Organist Karl-Christoph Neumann
werden diese gottesdienstliche Feier musikalisch gestalten. U.a. wird eine doppelchörige
Motette von Michael Praetorius „In dulci
jubilo, nun singet und seid froh“ zu hören
sein, dargeboten vom Chor und vom Bläserchor. Zu diesem musikalischen Advent sind
nicht nur alle Gemeindeglieder der Markusgemeinde Schönberg und der evangelischen
Kirchengemeinde Oberhöchstadt eingeladen,
sondern auch alle, die den vierten Advent
mit einem besonderen Gottesdienst feiern
wollen.
Seite 2 - KW 50
Kronberger Bote
Donnerstag, 10. Dezember 2015
Gewerbesteueranstieg kommt und
„Variante 2“ wird weiterverfolgt
(S) TÜRM
Ü isches“
S)TURM
isches“
„„(
Gehören Sie auch schon zu seiner
weltweit stetig wachsenden Fangemeinde oder sind Sie eine der ewig
Gestrigen, die sich von diesem Wundermaschinchen partout nicht um die
Freude am Kochen bringen lassen
will?
Kneten Sie Ihren Teig noch per Hand,
pürieren Sie das Obst für Ihre Marmelade, schlagen Sie Ihre Zabaione
mit dem guten alten Schneebesen?
Erwähnt man solche völlig alltäglichen Tätigkeiten, dann schlagen
die Missionare des Thermomix TM5,
Jahrgang 2014, dramatisch die Hände über dem Kopf zusammen, als
ob man, eingehüllt in ein Bärenfell,
sein Mittagessen noch in einer Höhle
über einem offenen Feuer zubereiten
würde.
Beim Thermomix scheiden sich die
Geister, beste Freundinnen werden
zu Feinden-, der Thermomix eine
Weltanschauung?
Er nimmt dem Menschen alles ab
(was eigentlich Spaß macht): das
Abschmecken, Ausprobieren, Entdecken. Denn der Thermomix gibt genau an, was wann und wie viel in den
Topf kommt – aufs Gramm genau!
Und wenn alles fertig ist tutet er netterweise.
Die „Thermifee“ findet das „niedlich“. Sie ist eine große Nummer in
der Youtube Thermomix-Fangemeinde. Die lehrreichen Videos aus ihrer
adretten Einbauküche haben schon
an die 200.000 Klicks! Loriot würde „Thermomaus“ und „Thermosternchen“ – ebenfalls auf Youtube
unterwegs jedenfalls vom Fleck weg
engagieren.
Die Firma Vorwerk, einst berühmt
geworden durch ihren Staubsauger
„Kobold“, kommt mit der Produktion
des Thermomix kaum nach, seit das
Modell TM 5 seinen Vorgänger, den
bedauernswerten TM31 eiskalt abgelöst hat. Ein Grund mehr für die Billiganbieter Aldi und Lidl einen Klon
auf den Markt zu bringen, der statt
1.100 lediglich 199 Euro kostet und
dem Original „nachempfunden“ ist,
was auch immer das heißen mag …
Angesichts dieses Schnäppchens,
brannten offenbar bei einigen Kunden die Sicherungen durch und es
kam in einer Filliale zu einem derartigen Handgemenge, dass sogar die
Polizei anrücken musste.
Sicher hat der Wundertopf seine Vorzüge, wenn es schnell gehen muss.
Aber muss es das?
Ja, schreien die genervten Mamis,
die sich Dank des TM 5 nie mehr den
Endlosschleife-Satz ihrer nörgelnden
Brut anhören müssen: „Wann gibt’s
endlich Essen?“
Erfreulicherweise muss man den Kindern auch nicht mehr beibringen
wie man kocht. Ein Thermomix zum
Schulabschluss und alles ist geritzt.
Über eine Million Käufer im vergangenen Jahr können einfach nicht
irren. Und dazu wird ihnen der Kauf
auch noch künstlich schwer gemacht
– denn den Heizmixer gibt‘s weder
im Internet noch im Laden, man muss
schon zu einer dieser stereotypen
Thermomix-Partys geladen werden,
um seiner habhaft zu werden.
Der Thermomix, eine Innovation, wie
einst die Waschmaschine?
Befreit er die Frauen von einem
weiteren Joch oder verschwindet mit
ihm wieder ein kleines Stück
Menschsein, das eben auch
mal die Suppe versalzt?
Kronberg (mw) – „Wir hoffen, wir erleben den Tag, wo wir sie wieder einmal
herunterschrauben können“, sagte der FDPStadtverordnete Dietrich Kube bei der abschließenden Debatte um die Anhebung der
Gewerbesteuer innerhalb der jüngsten Versammlung des Stadtparlaments. Die FDP als
auch die große Mehrheit im Stadtparlament
waren sich jedoch einig, wie sich bereits im
Haupt- und Finanzausschuss abgezeichnet
hatte, momentan erzwingt die Einführung
der Neuordnung des kommunalen Finanzausgleiches des Landes Hessen, die Städte
und so auch Kronberg dazu, die Gewerbesteuer den geänderten Rahmenbedingungen
anzupassen. „Wir zählen nach dem kommunalen Finanzausgleich zu den abundanten
Kommunen, also zu den reichen Gemeinden,
die den armen Geld geben sollen, obwohl
wir defizitär sind“, so der CDU-Stadtverordnete und CDU-Stadtverbandschef Reinhard
Bardtke. „Wenn wir die Gewerbesteuer nicht
auf 357 Prozentpunkte anheben, würde die
Stadt einen Schuldenberg anhäufen.“ Es sei
der richtige Weg, der durch äußere Einflüsse
eingeschlagen werden müsse, untermauerte der SPD-Fraktionsvorsitzene Christoph
Kömig. „Wir gehen ihn zähneknirschend,
aber wir gehen ihn, denn dieser Weg ist notwendig.“ Aus der Not heraus müsse man die
Gewerbesteuer nun von 310 Prozentpunkten
auf 357 anheben, stimmten auch die Grünen
zu. Allerdings vergaßen sie nicht darauf
hinzuweisen, dass sie seit Jahren eine Anhebung der Gewerbesteuer gefordert hatten.
„Wären Sie uns damals gefolgt, wären wir
jetzt nicht gezwungen, mehr als moderat
zu erhöhen.“ Dennoch unterstützten sie den
Antrag. Einzig und allein die UBG sah sich
nicht in der Lage, einer Anhebung zuzustimmen. UBG-Fraktionsvorsitzender Oliver
Schneider wollte keine 15-prozentige Erhöhung hinnehmen und erst einmal auf die
Haushaltsaufstellung und damit die Haushaltszahlen für 2016 im nächsten Frühjahr
warten.
Zukunft der Fußballvereine
Wenig nachvollziehen konnten die Stadtverordneten an diesem Abend auch den Redebeitrag Oliver Schneiders zur Magistratsvorlage, in der es um die Aufrechterhaltung des
Spielbetriebs der Kronberger Fußballvereine
geht (wir berichteten). Hierbei ist die Idee,
dass die SGO von der Altkönigstraße an
das AKS-Gelände umzieht, um dort ihren
langersehnten Kunstrasenplatz zu erhalten.
Finanziert werden soll der als auch die
Erneuerung des EFC-Kunstrasenplatzes zu
Teilen aus der Vermarktung des frei werdenden Geländes neben dem Haus Altkönig
als Wohnbebauung. Die SGO hatte dem
Magistrat in ihrer Mitgliederversammlung
einige Voraussetzungen mit auf den Weg gegeben, unter denen sie einem Umzug positiv
gegenüber stehen. Doch Oliver Schneider,
selbst SGO-Vereinsmitglied und Sponsor,
verlegte sich in seinem Redebeitrag auf
Mutmaßungen, nach denen der EFC vom
Magistrat nach diesem Antrag womöglich
einen 25-Jahres-Pachtvertrag zugesprochen
bekomme und die SGO unter Umständen
mit leeren Händen dastehe, weil vieles noch
nicht geklärt sei. Der CDU-Fraktionsvorsitzende Andreas Becker konterte mit klaren
Worten: „Ich finde es ist ein ganz schlechter
Stil, die Oberhöchstädter Sportvereine gegenüber den Kronbergern auszuspielen, das
sollte man nicht tun!“ Rathauschef Klaus
Temmen stellte unmissverständlich klar,
dass es eine Pachtverlängerung für den EFC
nur gebe, wenn auch für die SGO eine Regelung gefunden worden sei.
CDU, SPD als auch Grüne sahen keinen Anlass, dem Antrag in seiner Form als Grundsatzbeschluss nicht stattzugeben. Thorsten
Keller von den Grünen dazu: „Die nun abzustimmende Version des Antrags ist genau
richtig.“ Denn die sogenannte „Variante 2“
sei die einzige Möglichkeit in Zeiten klammer Kassen, den Spielbetrieb der Kronberger
Fußballvereine für die Zukunft zu sichern.
Wie die CDU, wollen auch die Grünen noch
Dinge geklärt wissen, um dann im zweiten
Schritt über eine detaillierte Vorlage abzustimmen. Während Becker unter anderem
die Zukunft der Crusaders und der Schützen
an dieser Stelle geklärt haben möchte, will
Keller von den Grünen, das Gebiet, das
zur Wohnbebauung weiterentwickelt werden
soll, von der Stadt genau bezeichnet wissen.
KfB-Stadtverordneter Rainer Schmidt witterte Nachteile für den Ortsteil Schönberg,
explizit für die Sanierung der Taunushalle,
bei Umsetzung der Variante 2, die in ihrer
ursprünglichen Planung auch mit dem Bau
einer Drei-Feld-Sporthalle neben der AKS
liebäugelte, um ein zentrales Sportzentrum
zu errichten. „Auch ist das Konzept nicht
öffentlich diskutiert und nicht finanziell
durchgesprochen“, beanstandete Schmidt.
Deshalb werde sich die KfB maximal enthalten, auch bei dem Grundsatzbeschluss. Der
stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende
Wolfgang Haas ließ nicht unerwähnt, dass
bei den Sozialdemokraten die Renovierung
der Taunushalle und der Mehrzweckhalle
des Haus Altkönig erklärtes Ziel sei. Das
ganze Zögern konnte Dietrich Kube (FDP)
gar nicht verstehen: „Bei 13 Millionen Euro
Schulden“ sei die Vermarktung des Areals
wie in Variante 2 vorgeschlagen, wohl eine „hervorragende Lösung“. „Das geht gar
nicht, dass sie die jetzt noch drei Monate
auf den Verschiebebahnhof stellen wollen.“
Und das taten die Stadtverordneten schließlich auch nicht, indem 28 von ihnen für den
Grundsatzbeschluss stimmten und nur 5 sich
der Stimme enthielten.
Leserbrief
Unser Leser Dr. Peter Lau, Viktoriastraße,
Kronberg, schreibt zum Thema „Zuwanderung“ Folgendes: Die unbegrenzte Zuwanderung von Menschen jeglicher Herkunft in
das Land der Dichter und Denker ist löblich
und alternativlos – so die Feststellung unserer Kanzlerin.
Diesem Statement versagten jedoch – zur
völligen Überraschung des Kanzleramts –
einige Vasallen die gebotene Gefolgschaft.
Zwecks einer Versachlichung der zwischenzeitlich äußerst emotional geführten Dis-
Aktuell
kussion habe ich versucht die mir bekannt
gewordenen wesentlichsten G e d a n k e
n der Kanzlerin zum Thema Zuwanderung
in simplen Worten zu Papier zu bringen.
Ich zitiere: Die umgehende Angst vor einer
Überfremdung ist gänzlich – und damit meine ich mehr als völlig – unbegründet. Ich darf
meinen Untertanen versichern – und dies tue
ich hiermit – dass selbst in 30 Jahren auf hiesigen Straßen noch deutsch gesprochen und
in unseren Schulen gelehrt wird – zumindest
als zweite Fremdsprache.
SPD lädt zur kommunalpolitischen
Frauentalkrunde ein
Kronberg (kb) – Die SPD Kronberg und
mit ihr die stellvertretende Ortsvereinsvorsitzende Andrea Poerschke, laden Donnerstag,
17. Dezember um 19.30 Uhr zum Austausch
über die wichtigsten Kronberger Themen
in die Pizzeria Toskana, Katharinenstraße 4
ein. Zusammen mit einigen, bereits lange in
der Politik, aktiven Frauen hat dieser Abend
nicht nur die aktuellen Entwicklungen in
Kronberg zum Thema , sondern auch die
grundsätzliche Beteiligungsmöglichkeit von
Frauen in der Kommunalpolitik.
„Leider sind Frauen in diesem Bereich immer noch deutlich unterrepräsentiert. Das
ist sehr schade, werden doch die Sicht- und
Arbeitsweisen von Frauen in der Politik ge-
braucht und auch durchaus geschätzt. Weibliche Vorbilder, die einen erfolgreichen und
richtungsgebenden Einfluss in der Politik
belegen, gibt es in der politischen Geschichte
der SPD, wie auch in anderen Parteien dabei
reichlich!“ Vielleicht ergeben sich bei den
Gesprächen an diesem Abend erste Erkenntnisse über die Gründe für die Zurückhaltung
von Frauen in diesem Bereich.
Jede Frau ist, nach einer verbindlichen Anmeldung unter andrea.poerschke@t-online.
de oder telefonisch unter 06173-321474,
herzlich zu dieser Diskussion eingeladen.
Die Teilnehmerplätze sind begrenzt, eine
Anmeldung muss bis spätestens zum 15.
Dezember erfolgt sein.
Kinderbuch
Tipp
Das Weihnachtskind von Rose Lagekrantz, illustriert von Jutta Bauer, ab 6
Jahren
„Vor langer, langer Zeit wanderten ein Mann
und eine Frau nach Bethlehem. Die Frau,
die kürzlich noch schlank und leicht gewesen war, fast wie eine Blume, war jetzt so
schwer, dass sie kaum gehen konnte. Sie
erwartete ein Kind. Maria hieß sie. Und der
Mann hieß Josef.“ So beginnt diese Weihnachtsgeschichte wie viele andere. Wunderschön von Jutta Bauer illustriert geht es
über die Geburt zu den drei Weisen, den
drei Königen, die sich bei Herodes nach
dem Königskind erkundigen. Der wird misstrauisch und verlangt, dass die Könige ihm
den Aufenthaltsort des Kindes verraten. Es
tut gut, mal wieder die ganze Geschichte
zu lesen, bzw. vorzulesen. Und es geht
sogar noch weiter. Das Baby wächst zu einem fröhlichen Jungen heran und die Eltern
fragen sich, wie er den göttlichen Auftrag,
für Frieden auf Erden zu sorgen, ausführen
soll. Aber als Gottes Sohn sollte ihm das
ja wohl gelingen. Und auch wenn einiges
dazwischen kam, hoffen die Menschen zum
großen Teil auch heute noch. „Und in jedem
Jahr hält man in einer Nacht inne und zündet
Kerzen an, die an Bethlehems Stern erinnern. Und die Kinder bekommen Geschenke,
genau wie das Kind im Stall. Und dann singt
man. Stille Nacht, heilige Nacht....“
Es ist das schönste Bilderbuch mit der heiligen Geschichte seit langem. Ein kleines
Wunder. Erhältlich in allen Buchhandlungen.
Kronberger Bücherstube
E-Mail: [email protected]
Tel.: 06173 5670
Friedrichstraße 71,
61476 Kronberg
Musical „Suleilas erste
Weihnacht“ in St. Vitus
Oberhöchstadt (kb) – Der Kinder- und
Jugendchor St. Vitus lädt Sonntag, 13. Dezember um 16 Uhr in die St. Vitus-Kirche am
Kirchberg zum Weihnachtsmusical „Suleilas
erste Weihnacht“ von Dagmar und Klaus
Heizmann ein. Die Leitung des Chores haben
Margarita Kopp und Elsbeth Raczek. Der
Erlös aus den Einnahmen (5 Euro für Erwachsene, Kinder frei) kommen den Flüchtlingskindern in Kronberg sowie der Elisabeth
Straßenambulanz Frankfurt zu Gute.
Jugendchristmette goes
Christmette 2.0
Oberhöchstadt (kb) – „Schöne Bescherung!“ Unter diesem Motto steht die diesjährige Jugendchristmette am 24. Dezember um
23 Uhr in der St. Vitus Kirche in Kronberg/
Oberhöchstadt. Die Einladung zu dieser traditionsreichen Spätmesse an Heiligabend wird
in diesem Jahr von einem Vorbereitungsteam
neuer Konstellation „ausgesprochen“, man
kann also gespannt sein. Im Anschluss an
diesen etwas anderen Gottesdienst wird es
in den Räumen der KJG – OHÖ Gelegenheit
geben, bei einer Tasse Glühwein die Geburt
Jesu weiter zu feiern – frohe Weihnachten!
Verleger zu Gast im
Dingeldeinhaus
Kronberg (kb) – Nach dem gelungenen Auftakt am vergangenen Samstag mit Joachim
Unseld von der Frankfurter Verlagsanstalt
kommen Freitag 11. Dezember mit Markus Weber vom Moritz-Verlag (15 bis 18
Uhr) und Samstag von 11 bis 18 Uhr Katja
Kluth vom Peter Meyer-Verlag und Christina
Henrich-Kalveran von den Henrich Editionen nach Kronberg, um im Dingeldeinhaus
zusammem mit der Kronberger Bücherstube
in der Friedrich-Ebert-Straße 5 ihre Bücher vorzustellen. Sonntag, zum Kronberger
Weihnachtsmarkt, ist der Mitinitiator dieser Aktion, Rainer Weiss von dem Verlag
weissbooks.w zeitgleich mit Bernd Spamer
vom Westend Verlag dort zu Gast. Nähere
Informationen erhalten Interessierte unter
06173-5670 in der Kronberger Bücherstube.
Donnerstag, 10. Dezember 2015
Kronberger Bote
KW 50 - Seite 3
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Vielen Kronbergern ist der Name August Pfüller
aus Frankfurt gut bekannt: Seit im Jahr 1878
Louise Pfüller ihr Geschäft gründete, ist die Familie Pfüller mit ihren beiden Häusern auf der
Goethestraße — eines für Damen und eines für
Kinder — aus dem hochwertigen Einzelhandel
nicht wegzudenken. Eine Tatsache, die nicht
selbstverständlich ist, denn nur wenige Häuser
mit vergleichbarer Historie werden nach wie vor
von den Familien geführt, die sie einst gründeten. Ein Grund, weshalb die Geschäfte sich
nach wie vor großer Beliebtheit erfreuen ist,
dass die Häuser „Pfüller“ niemals still standen.
„Tradition bedeutet für uns, zeitlose Werte stets
zeitgemäß neu zu interpretieren”, sagt Felix August Pfüller, der zusammen mit seinem Bruder,
Benjamin August Pfüller, das Unternehmen nun
in der sechsten Generation führt.
Dass die Häuser immer im Wandel sind, sieht
man auch äußerlich: der Damen Store auf der
Goethestraße 15-17 wurde zuletzt 2013 völlig
neu gestaltet, der Kids Store auf der Goethestraße 12 im Herbst 2015. Die Werte, für die August Pfüller steht, haben sich seit der Gründung
jedoch im Kern kaum verändert. Für Damen eine Auswahl der international besten Mode, für
Kinder zudem Möbel, Spielwaren und Austtattung, die in Design und Verarbeitung besonders
überzeugen. Nun ist ein Stück „Pfüller“ ins Herz
Kronbergs gezogen: in die Katharinenstraße 4.
Caroline Jacobs (rechts im Bild), langjährige
Mitarbeiterin bei Pfüller, selbst in Kronberg zuhause, leitet das Outlet. „Ich freue mich sehr,
dass es Pfüller jetzt in Kronberg gibt. Wir haben
bereits vor der Eröffnung viel positives Feed-
back erhalten”, sagt Caroline Jacobs. Doch
die Eröffnung selbst war ein richtiger „Knaller“,
freut sie sich. „Meine Kollegin Pia Elsässer und
ich konnten uns vor lauter Müttern mit Kinderwägen gar nicht mehr retten“, erzählt sie lachend. Die Ware, sehr schöne Kindermode von
Gucci, Moschino, Stella McCartney, Steiff, Polo
Ralph Lauren, Miss Blumarine, Replay, Armani,
Burberry, Dior und vielen weiteren namhaften
Brands im Outlet — darunter auch Ware der aktuellen Herbst-Winter 2015 Saison, wurde den
beiden bei Rabatten zwischen 40 und 70 Prozent quasi aus den Händen gerissen. Glücklicherweise geht ihnen die Auswahl an hochwertiger Babyausstattung sowie Mode und Schuhe
für Kinder und Teenager nicht so schnell aus.
Anfang 2016 wird das Sortiment dann um Damenmode erweitert. Derzeit ist das Pop-Up
Outlet zunächst auf drei Monate begrenzt. „Mal
sehen, wie es dann weiter geht“, sagt Caroline Jacobs, die sich riesig freut über den gelungenen Start. „Es macht sehr viel Spaß, dort
zu arbeiten, wo man sonst selbst zuhause ist
und einkaufen geht und einige Kunden bereits
kennt“, freut sie sich. Wer jetzt Lust und Laune
bekommen hat, vorbeizuschauen, das PfüllerTeam freut sich auf Sie mit wunderschöner Mode und wer weiß, vielleicht bleibt Pfüller ja in
Kronberg! Mehr Informationen zum Outlet finden Interessierte unter www.august-pfueller.de/
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Die Öffnungszeiten des neuen Geschäfts in der
Katharinenstraße sind mittwochs bis freitags
von 10 bis 18.30 Uhr sowie samstags von 10
bis 14 Uhr.
Ohne Licht Poller übersehen
Einbruch ohne Diebesgut
Kronberg (kb) – Ein 18-jähriger Fahrradfahrer befuhr nach Polizeiangaben am späten
Freitagabend den Radweg entlang der B455
von Königstein nach Kronberg. Auf Grund
der fehlenden Beleuchtungseinrichtung am
Fahrrad übersah der Radfahrer einen mittig
auf dem Radweg installierten Poller. An diesem blieb der Fahrradfahrer hängen und kam
zu Fall. Er verletzte sich leicht und wurde zur
ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus
transportiert.
Kronberg (kb) – Im Laufe des Wochenendes wurde nach Polizeiangaben in der
Viktoriastraße ein Einbruch in ein Büro
verübt.
Die Täter schoben einen Fensterrollladen
nach oben, hebelten das Fenster auf und
stiegen in die Räume ein. Obwohl diverse
Kartons und Schachteln durchsucht wurden, haben die Einbrecher offenbar nichts
mitgenommen. Es entstanden zirka 200
Euro Sachschaden.
Der Magistrat der Stadt Kronberg im Taunus und
die beiden Vereinsringe Kronberg und
Oberhöchstadt laden gemeinsam zum
Probleme im Leben
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Kronberger Neujahrsdialog 2016
am Sonntag, 10. Januar 2016,
von 16.00 bis 19.00 Uhr
in der Stadthalle, im Foyer und Festsaal
herzlich ein. Eingeladen sind neben Vertretern
der Kronberger Vereine, Unternehmen, Stiftungen,
Institutionen, Hilfsorganisationen, Kirchengemeinden auch alle interessierten Bürger.
Die Veranstaltung beginnt um 16.00 Uhr mit
einem Sektempfang zu dem wir Sie herzlich einladen. Im Verlauf der Veranstaltung wird auch der
Bürgerpreis der Stadt Kronberg im Taunus für das
Jahr 2015 verliehen. Vor allem soll der Empfang
Gelegenheit zum Kennenlernen und für interessante Gespräche bieten.
Die musikalische Umrahmung erfolgt durch das
Orchester des Musikvereins Kronberg im Taunus.
Nach dem Sektempfang werden die Getränke zum
Selbstkostenpreis gereicht.
Über Ihr Kommen würden wir uns sehr freuen.
Lassen Sie uns gemeinsam das neue Jahr 2016
begrüßen.
Mit freundlichen Grüßen
Klaus E. Temmen
Bürgermeister
Seite 4 - KW 50
Kronberger Bote
Leserbrief
Unser Leser Wolfgang Schön, Hainstraße,
Kronberg, schreibt zum Ausbau der Parkplatzanlage vor dem alten Friedhof in der
Frankurter Straße Folgendes: Der Ausbau
der Parkplatzanlage am alten Friedhof, Frankfurter Straße ist wohl für wesentliche Teile
„ein Schuss in den Ofen“, wie man in der Umgangssprache für wenig Gelungenes sagt. Sie
ist nämlich nicht für heute, sondern für den
Bedarf von gestern ausgelegt. Offensichtlich
ist den Planungsverantwortlichen schlicht entgangen, dass auf dieser Anlage schon geraume
Zeit vor ihrer Neugestaltung ein erheblicher
Bedarfsdruck lastete. Der Parkplatzsuchende
musste nämlich immer wieder feststellen,
dass die gesamte Parkfläche voll besetzt war.
Und das nicht nur auf kurze Frist. Dabei fand
auf dem Friedhof – das erscheint wesentlich
– keine Beisetzung oder sonstige Veranstaltung statt, die einen solchen Bedarf ausgelöst
hätte. Bei dieser Sachlage kann es doch nicht
angehen, dass die Zahl der Einstellplätze gegenüber früher-wie geschehen-herabgesetzt
wird. Nein, das Platzangebot hätte folgerichtig-wenn man schon an den Neuausbau
geht-aufgestockt werden müssen. Freilich,
der bereit stehende Platz hat seine Grenzen.
Doch bei Besichtigung lässt sich unschwer
erkennen, dass bei geschickter Ausgestaltung
einige Plätze zusätzlich hätten geschaffen
werden können, auch unter Berücksichtigung
der Behindertenbelange. Doch das ist noch
nicht alles. Der neu eingerichtete Radweg
kann ernsthaft nicht als Radweg eingestuft
werden. Denn die vor ihm liegenden Einstellplätze sind von ihrer Länge so beschaffen,
daß ein größerer, längerer Pkw-und davon
haben wir einige in der Stadt-notwendig einen
Aktuell
Überstand in die Radwegemarkierung hinein
benötigt, um nicht in den Straßenraum hinein
überzustehen. Auch kleinere Pkws stehen im
Übrigen über, weil viele Autofahrer intuitiv so
einparken, dass sie gegen einen Straßenüberstand auf der sichern Seite sind. Wer es nicht
glaubt, mag sich vor Ort überzeugen.
Genau betrachtet beinhaltet die eingebundene Radwegemarkierung mehr eine hübsche
farbliche Bereicherung des Gehwegs. Auf die
Markierung kann man jedoch wegen der im
Wechsel wiederkehrenden Fahrzeugüberstände und der daraus bestehenden Gefahrenlage
keinen Radfahrer schicken. Die werden im
Übrigen schon selbst die Pedalen davon lassen. Man darf gespannt sein, ob und wie dieses Dilemma etwa kleingeredet wird. Dazu sei
im Voraus bemerkt, dabei wird „nix“ ernsthaft
stichhaltig Belastbares herauskommen. Denn
von den Gegebenheiten kann sich jeder vor
Ort überzeugen, für die dargestellte Vollbesetzung gibt es Betroffene. Es entsteht immer
mal wieder der Eindruck, dass bei städtischen
Entscheidungen deren Grundlagen nicht sorgsam genug aufbereitet werden. Das könnte
durch Beispiele belegt werden. Ein Beispiel
aus jüngster Beschlusslage, die Bahnhofsbebauung: Der Unterzeichner hat sich schon vor
geraumer Zeit gefragt, welches Spannungsverhältnis (nennen wir es zum Verständnis
einmal schlicht so) aus den dicht beieinander
liegenden Objekten Bahnbetrieb, Hotel und
Konzertsaal etwa mit Beeinträchtigungswirkung erwächst? Von den Stadtverantwortlichen hat man dazu bislang nichts gehört. Bei
all dem kommt einem schon die bekannte
Kronberger Werbung in den Sinn “Kronberg,
wo sonst?“
Magistrat soll Kulturkonzept prüfen –
Aus für Tourismus GmbH-Idee
Kronberg (mw) – Die Pläne des Magistrats,
die Aufgaben Kultur, Marketing und Tourismus in einer GmbH zu bündeln, sind gescheitert. Wie Rathauschef Klaus Temmen
im Rahmen der jüngsten Sitzung des Stadtparlaments im Sitzungssaal des Rathauses
kund tat, hat die über ein Jahr dauernde
Prüfung dieser Option ergeben, dass sie
aus steuerrechtlichen Gründen nicht umgesetzt werden kann. „Empfohlen wurde die
Bildung eines Eigenbetriebs, als Alternative hierzu bliebe noch der Verbleib in der
Stadtverwaltung“, erläuterte Temmen den
Stadtverordneten. Bis Mai nächsten Jahres
will die Stadtverwaltung, nachdem sie im
Frühjahr ohnehin die Organisationsstruktur
der Stadtverwaltung und der Stadtwerke
evaluiere, ein Lösungsmodell vorlegen.
Dass die Stadt Kronberg „viel zu bieten“
hat, das weiß nicht nur der CDU-Stadtverordnete Stefan Möller. Doch die CDU warb
mit einem Prüfantrag dafür, der Magistrat
möge weiter ausloten, wieviel Zeit, Aufwand, Haushaltsmittel, externe Beratung
etc. vonnöten sei, um ein Tourismuskonzept
für die Stadt Kronberg zu erstellen. Denn
zwar verfüge die Stadt mit ihren Kulturangeboten, mit Burg, Opel-Zoo etc. zwar
über ein „gutes Angebot“, allerdings fehle
ein Konzept, dass auch der Handel und
die Gastronomie davon provitieren würden. Unterstützung erhielt die CDU hier
allerdings nicht viel, da die Mehrheit der
anwesenden Stadtverordneten die Sinnhaftigkeit nicht sah, zunächst nur zu prüfen:
„Es fehlt ihnen der Mut. Machen sie doch,
statt zu prüfen!“, sagte Udo Keil von den
Grünen. Es wirke nach einer fünfjährigen
Wahlperiode so kurz vor der Wahl einfach
nur halbherzig. Die UBG konnte sich das
Wort „Schaufensterantrag“ nicht verkneifen: Es sei doch klar, dass hier ein Konzept
zu entwickeln sei. Was solle davor noch die
Prüfung. „Macht aus dem Prüfantrag ein
Konzept und wir stimmen mit.“ Da die SPD
selbst nächste Woche innerhalb eines Pressegesprächs ihre eigenen Tourismus-Pläne
offenlegen will, unterstützte auch sie ihren
Koalitionspartner in diesem Ansinnen nicht.
Die Christdemokraten brachten jedoch ihren
Antrag bei eigenen Stimmten, 4 Gegenstimmen und 16 Enthaltungen durch.
Leserbrief
Unser Leser Günter Budelski, Niederhöchstädter Straße, Kronberg, schreibt zum
Bericht „CDU fordert Anrechnung und
Verkehrserschließungskonzept“ Folgendes:
Mit Verwunderung und Unverständnis habe
ich den Bericht zur Kenntnis genommen.
Die CDU-Fraktion genießt das Privileg, eine
Sondersitzung mit dem Landrat zu haben und
bezweifelt jetzt, ob das Konzept zur Unterbringung von 600 Asylbewerbern schlüssig
ist. Und verlangt jetzt vom Land Hessen ein
Gesamtkonzept.
Jedem, der bei der Bürgerinformation am 1.
Dezember in der Stadthalle anwesend war
wurde klar, dass dringender Handlungsbedarf besteht. Mein Respekt dient den Verantwortlichen in Land, Kreis und Kommune, die
die Herkulesaufgabe zu stemmen haben.
Jetzt vom Land ein Gesamtkonzept zu verlangen halte ich für Populismus. So etwas
können AFD-Leute oder Linke verlangen,
aber nicht Politiker in Kronberg, die Verantwortung tragen. Das Problem Deutsche Bank
ist in den politischen Gremien schon seit
Sommer bekannt.
Aber erst jetzt, nachdem sich besorgte An-
Aktuell
lieger äußern, meint man, das Fähnlein aufzurollen. Kommunalwahlkampf 2016 lässt
grüßen! Der Gipfel: Nachdem Mitte Dezember die ersten Flüchtlinge einziehen, soll die
Stadt noch einige Sachfragen (welche?) klären. Wir schreiben heute den 6. Dezember!
Zudem, so der CDU-Chef Reiner Bardtke, ist
das Erschließungskonzept unzureichend.
Auch ihm dürften die sachlich vorgetragenen Argumente vom Ersten Stadtrat Jürgen
Odszuck auf der o. A. Veranstaltung noch im
Ohr liegen, dass es derzeit kurzfristig keine
Alternative gibt.
Ich erwarte von einer Partei, die derzeit die
Verantwortung trägt, mehr Sachlichkeit und
verantwortliches Handeln.
Auch gehe ich davon aus, dass nicht nur die
CDU, wie sie bemerkt, die Sorgen der Bürger
ernst nimmt, sondern alle im Parlament vertretenen Parteien.
Denn wie ist das Wort Volksvertreter sonst
zu verstehen? Es sollten aber alle ein Interesse bei der Lösung der Probleme haben.
Dafür sind sie gewählt. Also meine Damen
und Herren von der CDU welche Vorschläge,
außer durchsichtige Forderungen, haben sie?
Donnerstag, 10. Dezember 2015
Senioren hoffen auf eine Rückkehr
des Anrufsammeltaxis
Kronberg. – Der erste Vorsitzende des neu
gewählten Seniorenbeirats, Dr. Rolf Otto,
bittet den Magistrat, die Wiedereinführung
des Anrufsammeltaxis (AST) in den Zeiten,
in denen der Stadtbus nicht betriebsbereit
ist, zu prüfen und in die Haushaltsplanung
2016 und der Folgejahre wieder einzubringen. „n der letzten Sitzung des Seniorenbeirates wurden von Bürgern der Stadt, insbesondere im Namen vieler Bewohner der
Senioreneinrichtungen die bekannte Klage
zum Ausdruck gebracht, dass ab Samstagmittag und an Sonn- und Feiertagen keine
Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr gegeben ist“, so begründet Otto
die Bitte. Insbesondere bedauere man den
Wegfall des Anrufsammeltaxis (AST) und
bittet darum, den Zuschuss für diesen
Service im Haushaltsplan der kommenden
Jahre wieder aufzunehmen. „Wie ich aus
eigener Erfahrung bestätigen kann, gibt es
in den Seniorenheimen eine Anzahl von
Bewohnern, die Sozialleistungen beziehen
und sich die Kosten für ein normales Taxi
aus dem Barbetrag (,Taschengeld‘) nicht
leisten können“, erläutert er. Der Barbetrag beläuft sich auf ganze 107,37 Euro
monatlich, informiert er. „Dieser Betrag
wird in der Regel durch Körperpflegemittel, Zuzahlungen für Medikamente, nicht
rezeptpflichtige Medikamente usw. aufgebraucht.“ (mw)
Kursprogramm der Kunstschule
Kronberg (kb) – Mit dem ersten Advent ist
es erschienen: Das Programm der Kunstschule für das erste Halbjahr 2016. Auch diesmal
gibt es neben den eingeführten Kursen für
Erwachsene und Kinder wieder neue Angebote zu entdecken. „Die Kunst kann immer
neue Türen aufschließen und unser Leben
bereichern“, so die Leiterin der Kunstschule, Dr. Ingrid Ehrhardt, die das vielseitiges
Angebot zusammengestellt hat. „Aber jetzt!“
heißt zum Beispiel ein neuer Workshop für
Erwachsene, die mit dem Jahresbeginn auch
einen kreativen Neustart wagen und sich
künstlerisch betätigen möchten.
„Mit der Kunst wachsen“ können weiterhin
Kinder und Jugendliche, die in zwölf verschiedenen Kursen die Grundtechniken der
bildenden Kunst vom Modellieren mit Ton
bis hin zum figürlichen Zeichnen kennenlernen.
In den Osterferien können Zehn- bis 14-jährige sich in einem Comic-Workshop am
Wochenende von ihren Comic-Helden von
Asterix bis Hexe Lilli inspirieren lassen und
einen eigenen Comicstrip kreieren.
Die Erwachsenenkurse bieten den Teilnehmern gleichfalls ein breites Spektrum vom
Aquarell über die Acrylmalerei bis hin zur
Zeichenkunst.
In Dialog mit den unterschiedlichsten Mitteln
der Kunst tritt die Kunstpädagogin Dr. Silke
Kirch in ihrem Workshop-Angebot „Collage“. Beim freien Gestalten wird der Blick für
die gelungene Komposition geschult: Was
passt ins Bild, was erzeugt Spannung, was
kann integriert werden und wie?
Zeitgleich mit dem neuen Kursprogramm
wurde eine zweisprachige Karte herausgegeben, die auch in englischer Sprache über die
individuell gestalteten Geburtstags-Workshops in der Kunstschule informiert.
Programm und Karte liegen im Bürgerbüro,
im Kulturreferat und in verschiedenen Geschäften aus und stehen auf www.kronberg.
de/Kultur zum Down-load bereit. Vielleicht
findet sich darin sogar noch ein passendes
Weihnachtsgeschenk, Geschenkgutscheine
stellt die Kunstschule gerne aus.
Anmeldungen sind ab sofort über [email protected] möglich.
Für detailliertere Information ist die Leiterin
der Kunstschule zu den Bürozeiten montags
von 14 bis 17 Uhr und mittwochs von 9 bis
12 Uhr unter 06173-703-1333 erreichbar.
Leserbrief
Unser Leser Hanspeter Borsch, HeinrichWinter-Straße, Kronberg, schreibt zum
Straßenumbau vor dem Friedhof Frankfurter Straße Folgendes:
Der Friedhof, den man 1882 an der Frankfurter Straße anlegte, wurde mit seiner umschließenden Mauer nicht direkt am Fahrbahnrand
angeordnet, sondern soweit zurückgesetzt,
dass eine Reihe von Ahornbäumen in einem
Grünstreifen und ein großzügiger Fußweg
den Eingangsbereich zum Friedhof Platz
boten. Bis in die Mitte des vergangenen
Jahrhunderts fand die Baumreihe ihre Fortsetzung in einer Reihe von Apfelbäumen bis
hinunter zum Sodener Stock, als der Autoverkehr es erforderlich machte, Parkplätze
zu schaffen. Deshalb musste die Baumallee vor dem Friedhof geopfert werden, was
Aktuell
ein Verlust der Stadtgestaltung bedeutete.
Nun wurden Straße, Parkplätze, Geh- und
Radweg erneuert. Nicht gestaltet, sondern
gepflastert. Da war kein Quadratmeter übrig für schmale Pflanzstreifen zwischen den
Stellplätzen oder gar für zwei kleinkronige
Bäume beidseits des Tores, die durch ihre
Portalwirkung auf den Eingang zur Friedhofsanlage hingewiesen hätten. Gründlich und
erbarmungslos wurde lückenlos gepflastert.
Wohlgestaltet ist dagegen heutzutage jeder
Kundenparkplatz vor einem Supermarkt. Einer davon hätte Anregung geben können bei
der Planung der Friedhofsparkplätze. Offenbar übersteigt dies die Vorstellungskraft der
Planer. Schade für das Stadtbild, schade für
unsere Kulturlandschaft Kronberg, auf die
doch alle so stolz sind.
Zu Weihnachten Hoffnung und
Leben schenken
Oberhöchstadt (kb) – Schwerkranken oder
Verletzten Hoffnung und Leben zu schenken
ist ein unbezahlbares Geschenk. Es braucht
dazu keine herausragenden Fähigkeiten sondern nur eine Stunde Zeit. Denn jede Blutspende schenkt Leben. Der DRK-Blutspendedienst bittet Donnerstag, 17. Dezember
von 17.30 bis 20.30 Uhr in Oberhöchstadt,
Haus Altkönig, Altkönigstraße 30 um eine
Blutspende. Gerade jetzt rund um Weihnachten und zum Jahreswechsel sind Kranke und
Verletzte auf das lebensrettende Geschenk
einer Blutspende angewiesen. Auf Grund
der kurzen Haltbarkeit von Blutspenden ist
das Anlegen von Vorräten nicht möglich.
Täglich werden in Deutschland knapp 15.000
Blutspenden zur Versorgung der Patienten in
den Krankenhäusern benötigt. Eine Vielzahl
von Patienten verdankt ihr Leben fremden
Menschen, die ihr Blut freiwillig und uneigennützig spenden. Neben Unfallopfern und
Patienten mit Organtransplantationen sind
vor allem Krebspatienten auf Blutpräparate
angewiesen. Auch bei ungeborenen Kindern
im Mutterleib konnten Ärzte bereits Leben
erhalten und schwerste Schädigungen vermeiden, dank Blutspenden.
Als besonderes Weihnachtsgeschenk bedankt
sich der DRK-Blutspendedienst bei allen
Spendern in der Zeit vom 14. Dezember bis
2. Januar 2016 mit einer limitierten Handyhalterung. Jede Spende zählt. Blut spenden
kann jeder von 18 bis zur Vollendung des
71. Lebensjahres, Erstspender dürfen jedoch
nicht älter als 64 Jahre sein. Damit die Blutspende gut vertragen wird, erfolgt vor der
Entnahme eine ärztliche Untersuchung. Die
eigentliche Blutspende dauert nur wenige
Minuten. Mit Anmeldung, Untersuchung und
anschließendem Imbiss sollten Spender eine
gute Stunde Zeit einplanen. Eine Stunde,
die ein ganzes Leben retten kann. Bitte zur
Blutspende den Personalausweis mitbringen.
Alternative Blutspendetermine und weitere
Informationen zur Blutspende sind unter
der gebührenfreien Hotline 0800-1194911
und im Internet unter www.blutspende.de
erhältlich.
Fotos: privat
Aufnahmen für „Hessens bester
Kappenklub“
Kronberg (kb) – Am Nikolaustag begaben sich
50 Mitglieder des Kappenklubs 1902 Kronberg
(KKK) auf die Kronberger Burg, um dort einen zweiminütigen Einspieler zur Vorstellung
ihres Vereins „in den Kasten“ zu bekommen.
Der KKK kämpft nämlich bei der Sendung
„Hessens bester Kappenklub“ des Hessischen
Rundfunks um eben diesen Titel und genau
dafür wird ein Kurzporträt des Vereins benötigt.
Um die beiden Facetten des Vereins zu zeigen
– Fastnacht auf der einen Seite und Kronberger
Ritter auf der anderen Seite – war es notwendig,
dass ein Teil der Mitglieder in Vereinskleidung
kam und der andere Teil in mittelalterlicher Gewandung. „Wir sollten eine kurze Geschichte
spielen und der Kameramann half uns wunderbar, alle Szenen bestens umzusetzen“, berichtet
Stefanie Kothe. Zunächst wurden die Ritter
gezeigt, die „ihre Burg“ bewachen. Im Burghof
war währenddessen mittelalterliches Treiben zu
sehen. Danach tanzten jedoch sechs sehr hübsch
und adrett aussehende Damen aus der Gruppe
der „Gickelnden Hinkel“ in der „Gewandung
des 21. Jahrhunderts.“ an den Rittern vorbei
und flirteten die Herren an – mit nur einem
alle anderen Mitglieder des Vereins hinzu. Die
Freude war groß und es wurde auf das Lied
„Happy“ getanzt. „Wir sind alle sehr gespannt
auf den zweiminütigen Film“, so Kothe. Alle Mitwirkenden hätten prima Ausdauer und
schauspielerisches Talent bewiesen und haben
drei Stunden auf der kalten, zugigen Burg mit
viel Musik und Tee verbracht.
Der Film wird zusammen mit der Sitzung ausgestrahlt, die am 27. Januar 2016 wieder unter
unserem Beisein, aufgezeichnet wird. Die Sendezeiten des Films und der Sitzung werden im
Hessischen Rundfunk am 2. Februar um 20.15
Uhr und am 7. Februar um 21.45 Uhr oder
um 22.15 Uhr sein. Bei dieser Gelegenheit sei
nochmals auf die drei Fastnachtsveranstaltungen am 15., 16. und 17. Januar 2016 hingewiesen, die allesamt in der Stadthalle in Kronberg
stattfinden und für die es noch Karten bei Frisuren Görner, Tanzhausstraße 17 in Kronberg zu
erwerben gibt (außer Kinderfastnacht).
Gestartet wird am 15. Januar um 20.11 Uhr mit
der „Ladies Night“ unter dem Motto „Pretty
in Pink“. Hier wird auch der bekannte Sänger
Patrick Himmel auftreten und natürlich steht
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Zum Abschluss tanzten die Kappen auf das Lied „happy“.
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Donnerstag, 10. Dezember 2015
Weihnachtsbäume
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Kronberger Ritter bewachen die Burg.
Hintergedanken: die Burg mit dem Kappenklub
zu erstürmen, allen voran die Kinder, die Trainerinnen, viele Tänzer und Tänzerinnen, das
Moderationsteam der großen Fremdensitzung
Michael Arndt und Björn Weber, zu erkennen
an den Karnevalskappen sowie natürlich erste
Vorsitzende Henni Held, im weißen Anzug.
Während die Mittelaltertanzgruppe einen fröhlichen Tanz präsentierte, stürmten plötzlich
unter anderem auch Antje van de Bütt wieder
in derselbigen. Die Fastnachts-Fremdensitzung
am Tag darauf steht unter dem Motto „Die spinnen, die Römer“ und findet Samstag, 16. Januar
um 19.11 Uhr statt. Die allseits bei Kindern
sehr beliebte Kindersitzung krönt endlich die
Kappenfastnacht Sonntag, 17. Januar um 15.11
Uhr. Auch hier lautet das Motto „Die spinnen,
die Römer“.
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Advent Zeit für …
Abfallkalender 2016 wird verteilt
Kronberg (kb) – Der Magistrat der Stadt
Kronberg im Taunus/Umweltreferat teilt mit,
dass der Abfallkalender für das Jahr 2016 ab
Montag, 14. Dezember durch die Deutsche
Post AG an sämtliche Haushalte, Firmen,
Geschäfte und Postfächer in Kronberg im
Taunus verteilt wird. Online ist der Abfallkalender bereits seit 7. Dezember auf der Internetseite der Stadt Kronberg im Taunus verfügbar. Und ab Samstag, 19. Dezember liegt
er dann auch im Bürgerbüro und im Bauhof
zum Mitnehmen aus. Im kommenden Jahr
gibt es gegenüber 2015 keine Änderungen
beim Abfuhrrhythmus für die verschiedenen
Abfallarten. Die Sperrmüllabfuhr muss auch
in 2016 angemeldet werden. Die Termine für
die Ablieferung von Sonderabfällen (Farben,
Lacke, Reinigungsmittel usw.) sind auf der
letzten Umschlagseite des Abfallkalenders
aufgelistet.
Abfuhr Weihnachtsbäume
Schon jetzt vormerken: Die Weihnachtsbäume werden im Rahmen einer Straßensammlung nach dem Ende der hessischen Weihnachtsferien in den Ortsteilen Oberhöchstadt
und Schönberg Donnerstag, 14. Januar 2016,
und in Kronberg Freitag, 15. Januar 2016,
abgeholt.
Darüber hinaus können Weihnachtsbäume auch während der Öffnungszeiten des
städtischen Bau- und Wertstoffhofs, Westerbachstraße 13, dort gebührenfrei abgegeben werden. Die Weihnachtsbäume werden
nur abgeholt beziehungsweise angenommen,
wenn sie keinen Schmuck wie Lametta usw.
aufweisen.
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Willkommen zum Kronberger Weihnachtsmarkt …
… am 12. und 13. Dezember
Weihnachtsmarkt mit 115 Ständen
ohne kommerzielle Händler
Beim Eintüten des weihnachtlichen Gebäcks: Gisela Schwittay, Agnes Bremen, Helga Endres,
Robert Philippi und Jürgen Ottenburger (v.l.n.r.)
Foto: privat
Vom Blech in die Tüte und auf den
Weihnachtsmarkt
Kronberg (kb) – Zum diesjährigen Weihnachtsmarkts wird die Bäckercrew der Museumsgesellschaft m Stand der Museumsgesellschaft vor der Streitkirche Besonderes
bieten: Durch leidenschaftliche Plätzchenbäckerinnen und -bäcker, die sich seit vier
Wochen im Backwahn befanden, wurden
wieder in der Tradition alter Hausrezepte insgesamt wahnsinnige 80 Kilogramm
Weihnachtsplätzchen gebacken. Neben Vanillekipferln, Zitronen- und Walnussplätzchen, Buttergebäck, Orangen- oder Prager
Plätzchen, gibt es natürlich auch die echten
Bethmännchen und andere Klassiker aus der
Weihnachtsbäckerei. An zwei Tagen füllten freundliche Helferinnen und Helfer die
Leckerbissen für den Verkauf während des
Weihnachtsmarkts in Tüten ab. Zusätzlich
wird es darüber hinaus eine kleine Menge
Kronberger Kastanienplätzchen geben. Die
Kreation, zu einer leckeren Nascherei herangereift, ist aus Kronberger Edelkastanien
hergestellt. Mit Kastaniencreme gefüllt und
einer Glasur und Kastanienkrokant dekoriert,
ist diese ortstypische eine seltene Leckerei
für den speziellen Genießer. Neben diesem
reinem Buttergebäck, bietet die Museumsgesellschaft an ihrem Stand vor der Streitkirche
neue Bildkarten an, die sich wegen ihrer
winterlichen Motive gut als Weihnachtskarten verwenden lassen. Der Erlös der Verkäufe dient der Förderung des Museums,
das auch während des Weihnachtsmarktes
mit der Ausstellung „Zurück zur Natur – Die
Kronberger Künstlerkolonie und die Schule
von Barbizon“ von 11 bis 18 Uhr zu einem
Besuch einlädt. Carl Peter Burnitz, Jacob
Maurer, Anton Burger und andere besuchten Barbizon. Die Ausstellung dokumentiert
den Einfluss der französischen Künstler wie
Theodore Rousseau, Charles Daubigny oder
Camille Corot in einer Gemäldeauswahl.
Maler Ihrer Zeit, deren Namen auch heute
noch hohes Ansehen genießen.
Kronberg (kb) – Der Weihnachtsmarkt,
Samstag und Sonntag, den 12. und 13. Dezember verwandelt Kronberg wieder in die
Weihnachtsmarktstadt der Region.
115 Stände verteilen sich am Weihnachtsmarkt-Wochenende in der historischen Altstadt, auf der Katharinenstraße, dem Berliner Platz und natürlich auch wieder auf
der romantischen Burg. Der besondere Reiz
der Weihnachtsmarktstadt Kronberg ergibt
sich nicht nur durch die schöne Kulisse,
sondern auch durch die Standbetreiber, die
ihre Erlöse ganz oder teilweise für soziale,
karitative und kulturelle Projekte zur Verfügung stellen. Kommerzielle Händler sind
auf dem Kronberger Weihnachtsmarkt nicht
vertreten.
Zum Weihnachtsmarkt Samstag, 12. Dezember von 15 bis 21 Uhr und Sonntag, 13.
Dezember von 11 bis 18 Uhr gibt es ein umfanreiches kulturelles Begleitprogramm.
Samstag, 12. Dezember:
15 Uhr: Eröffnung des Weihnachtsmarktes
durch St. Nikolaus mit Geschenken für die
Kinder, Zwischendurch: Friedrich-EbertStraße, Live Musik Harfe & Gesang
18 Uhr: Gospelkonzert in der Johanniskirche
Sonntag, 13. Dezember:
15 Uhr: Konzert des Bläser-Ensemble der
Altkönigschule auf dem Berliner Platz
Zwischendurch: Friedrich-Ebert-Straße, Live
Musik Harfe & Gesang
18 Uhr: Ökumenisches Weihnachtssingen
mit den Johannisbläsern in der Johanniskirche. Für auswärtige Besucher bietet die
Stadt wieder einen kostenlosen Buspendelverkehr vom Parkplatz der Firma Braun,
Frankfurter Straße 145, bis zum Berliner
Platz und wieder zurück an. Die Busse verkehren am Samstag zwischen 14 und 21 Uhr
und am Sonntag zwischen 11 und 19 Uhr.
Wegen des Kronberger Weihnachtsmarktes
werden am 12. und 13. Dezember 2015
die Friedrich-Ebert-Straße zwischen Ecke
Hainstraße und Kreuzung Doppesstraße/Eichenstraße, die Schirn, die Tanzhausstraße
mit Tanzhausplatz und Zehntscheunenplatz,
der Durchgang zwischen Tanzhausstraße und
Receptur, die Adlerstraße an der Ecke Friedrich-Ebert-Straße/Am Wallgraben, die Pferdstraße ab Einmündung An der Stadtmauer
sowie der vordere Teil der Katharinenstraße
zwischen Frankfurter Straße und HeinrichWinter-Straße für den Kraftfahrzeugverkehr
gesperrt. Teilweise kommt es in genannten
Straßen wegen des Aufbaus der Weihnachtsmarktstände bereits vorher zu Behinderungen. Die Umleitung wegen der Sperrung der
vorderen Katharinenstraße erfolgt von der
Frankfurter Straße über Hartmuthstraße und
Wilhelm-Bonn-Straße, in umgekehrter Richtung über die Heinrich-Winter-Straße und die
Hartmuthstraße.
Die Anwohner der nördlichen Altstadt können in beiden Richtungen über die FriedrichEbert-Straße und die Königsteiner Straße
aus- und einfahren, da die Einbahnregelung
in der Königsteiner Straße ab Burgparkplatz
während des Weihnachtsmarktes aufgehoben
wird.
Sonderverkehr am 12. und 13. Dezember 2015
Weihnachtsmarkt Kronberg
Werk Braun - Kronberg Süd - Bahnhof Kronberg - Berliner Platz - Werk Braun
Stadtwerke Kronberg 06173 703-3104
Samstag, 12. Dezember 2015
Rumänienhilfe wärmt mit
Kronberger Apfelglühwein
Kronberg (kb) – Der Verein „Rumänienhilfe Hochtaunus“ ist wie gewohnt beim
Kronberger Weihnachtsmarkt 12. und 13.
Dezember mit einem Stand gegenüber der
Streitkirche in der Tanzhausstraße vertreten.
Der „Kronberger Apfelglühwein“ wird ebenso wieder angeboten wie verschiedene Sorten
Weihnachtsgebäck, Stollen und Quittenbrot.
Weihnachtsmarkt: Flüchtlinge
freuen sich auf Kaffeegäste
Kronberg (kb) – Pünktlich zum Weihnachtsmarkt öffnet auch die Villa Winter Samstag
und Sonntag, jeweils von 15 bis 18 Uhr, ihre
Türen. Was liegt näher, als eine Ruhepause mitten im Weihnachtstrubel? Unter dem
Motto „aufwärmen & kennenlernen“ laden
die Bewohner und ehrenamtlichen Helfer zu
Tee, Kaffee & weihnachtlichem Gebäck ein.
Wer kennt die Villa Winter, deren Bewohner
und den Caféraum noch nicht? Dann ist das
die Gelegenheit, um dort eine Kaffeepause
einzulegen, (Heinrich-Winter-Straße, gegenüber der Kronberger Stadthalle).
Konzert zweier junger Musiker
aus Aberystwyth
Kronberg (kb) – Thomas Mathias (Geige)
und Matthew Lam (Klavier) kommen mit der
Delegation aus der walisischen Partnerstadt
Aberystwyth zum Weihnachtsmarkt und geben Sonntag, 13. Dezember um 16 Uhr im
Rahmen des Weihnachtsmarktes ein Konzert
in der Streitkirche. Der 19-jährige Thomas
Mathias studiert momentan am „Royal Northern College of Music“ bei Leland Chen. In
seinem ersten Collegejahr gewann er bereits
zwei Preise: Paganini Prize und Cowen Prize. Weiterhin hatte er mit dem „Nationalen
Jugendorchester“ wichtige Auftritte, wie
z.B. in der Royal Albert Hall und dem
Buckingham Palace. In diesem Jahr konnte
er bei dem jährlich stattfindenden Kulturfestival „Eisteddfod“ den ersten Platz belegen.
Er war der einzige europäische Student, der
beim „Heifetz International Music Institute“
in Virginia, USA eingeladen wurde. Thomas
Mathias spielt hauptsächlich klassische Stükke u.a. von Paganini, Grieg und Tchaikovsky. Der Eintritt ist frei.
Kronberg Werk Braun
- Süd
- Immanuel-Kant-Straße
- Pusteblume
- Freiherr vom Stein Str.
- Bahnhof
- Berliner Platz
14:00
14:02
14:03
14:03
14:04
14:06
14:14
- Walter-Schwagenscheidt-Str 14:16
- Sodener Stock
14:17
- Werk Braun
14:18
14:20
14:22
14:23
14:23
14:24
14:26
14:34
14:36
14:37
14:38
14:40
14:42
14:43
14:43
14:44
14:46
14:54
14:56
14:57
14:58
____
15:00
18:20 18:40 19:00 19:20 19:40
15:02 | 18:22 18:42 19:02 19:22 19:42
15:03 | 18:23 18:43 19:03 19:23 19:43
15:03 alle 18:23 18:43 19:03 19:23 19:43
15:04 20 18:24 18:44 19:04 19:24 19:44
15:06 Min. 18:26 18:46 19:06 19:26 19:46
15:14 | 18:34 18:54 19:14 19:34 19:54
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Sonntag, 13. Dezember 2015
Kronberg Werk Braun
- Süd
- Immanuel-Kant-Straße
- Pusteblume
- Freiherr vom Stein Str.
- Bahnhof
- Berliner Platz
11:00
11:02
11:03
11:03
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- Walter-Schwagenscheidt-Str 11:16
- Sodener Stock
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- Werk Braun
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Dieser Bus - Pendelverkehr ist für unsere Fahrgäste kostenlos!!!
... so fahr ich gern
Donnerstag, 10. Dezember 2015
Kronberger Bote
KW 50 - Seite 7
Historisches zu
Hilfe von Herzen
St. Alban gesucht
Medienkisten-Übergabe in der Stadtbücherei (v.l.) Barbara Neubert-Deinhardt (Stadtbücherei), Volker Hummel (Freundeskreis), Gisela Lauterbach (Flüchtlingshilfe, AG Sprache),
Karim Noorami, Aziz Amiri, Mohammad Ibrahim Jami
Foto: privat
Unterstützung von Flüchtlingen beim
Deutschlernen
Kronberg (kb) – In der Stadtbücherei sind
jetzt mehrere „Bücherkisten“ zusammengestellt worden, die für den Sprachunterricht im
Rahmen der Flüchtlingshilfe zur Verfügung
stehen. Bei der Vorstellung erläuterte die
Leiterin der Stadtbücherei, Barbara NeubertDeinhardt, den Inhalt der Kisten: Lehr- und
Arbeitsbücher, Bildwörterbücher, Spiele, die
Vokabelllernen und Konjugationsübungen
erleichtern sowie Informationen zu Deutschland. Außerdem wurden mehr als 30 Arbeitsbücher „Deutschkurs für Asylbewerber“
angeschafft. Die Auswahl erfolgte in enger
Zusammenarbeit mit der Flüchtlingshilfe
Kronberg, AG Sprache und Bildung.
Symbolisch in Besitz genommen wurden
die Sprachhilfen von Gisela Lauterbach, die
ehrenamtlich Sprachunterricht erteilt. Drei
ihrer Schüler waren dabei: Karin, Aziz und
Ibrahim sind noch nicht lange in Kronberg.
Sie kommen aus Afghanistan und ihre Flucht
dauerte fast ein Jahr.
Für den Freundeskreis der Stadtbücherei
erinnerte Volker Hummel daran, wie es dazu
kam, denn möglich wurde die Anschaffung
durch eine Freundeskreis-Spende: „Es ist
bewundernswert , wie viele Bürger, Vereine
und Organisationen sich in unterschiedlichster Weise für die in Kronberg angekommenen Flüchtlinge engagieren. Da war es
naheliegend, zu fragen, wie sich der Freundeskreis einbringen könnte. Die Antwort war
im Gespräch mit den Mitarbeiterinnen der
Stadtbücherei rasch gefunden: „Irgendwas
mit Medien“ – einfach deshalb, weil die
meisten Flüchtlinge so rasch wie möglich
unsere Sprache lernen wollen.“
Der Sommerflohmarkt des Freundeskreises
erbrachte in diesem Jahr Einnahmen in Höhe
von 600 Euro, die nun für die Anschaffung
der Bücher für Flüchtlinge eingesetzt wurden. Auch Gisela Lauterbach war sehr angetan von den Medienkisten – gleich probierten
die Schüler mit ihr ein Memory-Spiel aus
und verbrachten einen sorgenfreien, lehrreichen Nachmittag in der Stadtbücherei.
Im nächsten Jahr feiert die katholische
Kirchengemeinde Maria Himmelfahrt im
Taunus, 250 Jahre St. Alban. Die Vorbereitungen dazu sind in vollem Gange.
Für die Festschrift, aber auch für die Geschichtsdokumentation, werden Schätze
wie historische Bilder und Schriftstücke
rund um St.Alban, die bei dem einen
oder anderen noch schlummern, gesucht!
Wer weiß schon, dass es auf dem Eichbühel eine St.Wendels Kirche gab? Das
zwischen 1763-1766 die katholische Bevölkerung die Steine dieser ehemaligen
Kirche im Eichbühel abtrugen um sie für
das Mauerwerk der St. Alban Kirche zu
nutzen? So soll zum Beispiel die gezeigte
Heilige (Privatbesitz) aus der ehemaligen
St. Wendels Kirche stammen, die auch
wenigen Kronbergern bekannt sein dürfte.
Wer also etwas Interessantes zum Thema
St. Alban aus Großmutterseiten findet,
wende sich bitte an: Max-Werner Kahl
unter der Kronberger Telefonnummer
940400.
Foto: privat
Die Gruppe „Nadel und Faden“ am katholischen Kirchort St.Vitus übergibt Herzkissen an die gynäkologische Abteilung
des St. Josephskrankenhaus in Wiesbaden.
Unter der Anleitung von Martha Walter
haben die Kinder zehn Herzkissen genäht
und mit waschbarer Watte gefüllt. Besonders fleißig war Julika (11 Jahre) beim Nähen. Diese Herzkissen helfen an Brustkrebs
erkrankten Frauen nach der Operation
eine einigermaßen schmerzfreie Stellung
einzunehmen, indem sie das Kissen unter
den Arm klemmen. Außerdem sollen diese
Herzkissen Mut machen und aufmuntern.
Die Mädchen wollen damit ein Zeichen der
Verbundenheit von Gesunden und Kranken, Kindern und Müttern setzen.
Foto: privat
Kein Wochenmarkt am
Weihnachtsmarkt-Samstag
Kronberg (kb) – Wie bereits berichtet, fällt
der Kronberger Wochenmarkt Samstag, 12.
Dezember wegen des Weihnachtsmarktes aus.
Entspanntes Einkaufen in der Adventszeit –
Relaxed Christmas Shopping in Kronberg
Kronberg (pu/kb) – Auf in den
Schluss-Spurt der Weihnachtseinkäufe! Kronbergs zauberhafte Altstadt
erstrahlt aktuell im Lichterglanz.
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Montag – Freitag 9 – 19 Uhr und Samstag 9 – 14 Uhr
Geschäften, die für ihre Kunden dieses Jahr besonders schöne Schaufenster-Dekorationen bieten.
Verlängerte Öffnungszeiten bis
18 Uhr
Damit die vorweihnachtlichen Einkäufe ein wenig stressfreier erledigt
werden können, haben viele Einzelhändler an den Adventssamstagen
ihre Öffnungszeiten bis 18 Uhr verlängert; in der Regel sind die übrigen
Geschäfte mindestens bis 16 Uhr
geöffnet.
Einzigartige Kronberger Weihnachtsmarkt-Atmosphäre
Am dritten Advents-Samstag lockt
ab 15 Uhr zusätzlich der beliebte
Kronberger Weihnachtsmarkt (siehe
auch Sonderseite in dieser Ausgabe).
Wer noch auf der Suche nach ausgefallenem Weihnachtsschmuck oder
dem ultimativen Geschenk ist, der
ist daher in der Burgstadt mit dem
individuellen Service der Einzelhändler sowie beim Weihnachts-Markt
bestens aufgehoben.
Parkregelung
Noch bis 31. Dezember sind darüber
hinaus auf Initiative der städtischen
Wirtschaftsförderung die Parkscheinautomaten in der Innenstadt außer
Betrieb gesetzt. Autofahrer dürfen
unter Einsatz der Parkscheibe in der
Innenstadt eine Stunde kostenlos
parken.
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Seite 8 - KW 50
Kronberger Bote
Donnerstag, 10. Dezember 2015
Leserbrief
Das Votum auf der Mitgliederversammlung für die Kandidaten für das Stadtparlament und
die drei Ortsbeiräte, zu der die KfB die Presse nicht eingeladen hatten, fiel einstimmig aus.
Foto: privat
KfB stellt elf neue Kandidaten vor
Kronberg. – Die Wählergemeinschaft „KfB
– Kronberg für die Bürger“ tritt mit neuen Gesichtern zur Kommunalwahl im März
2016 an. „Wir haben mehr als ein Dutzend
neue Mitglieder gewonnen, viele von ihnen waren sofort bereit, sich aktiv für die
Kronberger Stadtpolitik zu engagieren und
die bisherige Arbeit der KfB zu unterstützen“, freut sich Fraktionsvorsitzende Dr. Heide-Margaret Esen-Baur. Das Votum auf der
Mitgliederversammlung für die Kandidaten
für das Stadtparlament und die drei Ortsbeiräte, zu der die KfB die Presse nicht eingeladen
hatten, fiel einstimmig aus. „Die Reaktionen
in den persönlichen Gesprächen haben uns
gezeigt, dass wir mit unseren Standpunkten
– etwa zum Erhalt des einmaligen grünen
Charakters Kronbergs und gegen die Urbanisierung unserer Stadt, sowie die Kontrolle der
Ausgabenseite des Budgets, um nur einige zu
nennen – den Nerv vieler Bürger treffen,“ so
Esen-Baur weiter. „Wir feiern unser zehnjähriges Bestehen mit der Gewissheit, dass die
nächste Generation bereit steht, unsere Politik
fortzuführen. Die neuen Kandidaten stehen
mitten im Arbeits- und Familienleben und
bringen aufgrund ihrer beruflichen Erfahrung
frischen Wind, den Blick von außen und vor
allem großes Engagement ein“, fügt sie hinzu. Zusammen mit einer Reihe von bereits
langjährig aktiven KfB-Mitgliedern bildeten
sie nun ein „starkes Team mit einer gesunden
Mischung aus kommunalpolitischer Erfahrung und Fachkompetenz“. „Viele zurzeit
in der heißen Phase befindliche Themen in
der Stadt Kronberg, wie die Entwicklung
des Bahnhofsquartiers, bereiten den Bürgern Sorge und bieten andererseits erhebliche
Chancen, wenn sie vernünftig realisiert werden“, so Esen-Baur, die weiterhin auf Platz 1
kandidiert.
Listenplatz 2 belegt Alexa Börner, die aufgrund ihrer Ausbildung und Tätigkeit als Juristin Fachwissen im Bereich des öffentlichen
Rechts mitbringt und Wert auf die sachliche Auseinandersetzung in der Kommunalpolitik, insbesondere der Stadtentwicklung,
legt. Als dreifache Mutter will sie sich auch
um die Anliegen der Kronberger Familien
mit Kindern in betreuungsbedürftigem Alter
kümmern. Die Unternehmensberaterin Dr.
Andrea Marlière steht auf Listenplatz 3.
Sie blickt auf fast 25 Jahre Berufserfahrung
im Bereich Finanzen & Controlling zurück:
„Gezielte Investitionen in schwierigen Zeiten
und gleichzeitig Kostenbewusstsein in allen
Entscheidungen sind die Basis eines soliden
Haushalts. Nur so lassen sich Steuer- und
Gebührenerhöhungen nachhaltig vermeiden“,
lässt sie sich zititieren.
Susanne von Engelhardt, einigen bekannt
durch ihr Engagement für den Bund der
Selbstständigen, für die Flüchtlingshilfe und
andere Kronberger Vereine, steht auf Listenplatz 4. „Sachorientierung und Pragmatismus
statt Ideologie ist mein Motto – so können
wir den Charme Kronbergs erhalten und die
aktuellen Herausforderungen meistern“, sind
ihre Worte zur Kandidatur.
Detlef Tinzmann, Familienmensch und Unternehmer, will sich auf Listenplatz 5 vor
allem für den Bereich Wirtschaftsförderung
stark machen und sieht „Transparenz in allen
kommunalen Angelegenheiten“ als oberstes
Gebot.
Schließlich unterstützt Dr. Jochen Eichhorn,
Bankkaufmann und Rechtsanwalt die KfB:
„Der Erhalt und die Weiterentwicklung Kronbergs als lebenswerte Stadt für die Bürger
hier und als sympathisches Ziel für Bürger
aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet sollten
Leitlinien der Kommunalpolitik sein. Keine
Frage, dass dabei alles mit ,rechten Dingen‘
zugehen und beim Umgang miteinander die
Form gewahrt werden muss.“
Besonders stolz zeigt sich die KfB über die
Gewinnung ihrer zwei jüngsten Kandidaten
für die Stadtverordnetenversammlung: „Philipp Farnschläder (18) und Benedikt Hoffmann (19) gehören einer neuen Generation
an, für die Transparenz und Offenheit eine
besondere Bedeutung haben. Ihre Vorstellungen und Ideen für das kommunale Zusammenleben bereichern uns und wir sind davon
überzeugt, dass sie wichtige Impulse für das
zukünftige Kronberg geben können“, freut
sich KfB-Fraktionsgeschäftsführer Rainer
Schmidt, der auf Platz 8 ebenfalls wieder auf
der Liste steht.
Auf weiteren Listenplätzen für die Stadtverordnetenversammlung haben sich unter anderem Georg-Günther Kruse, Michaela Staudt
aus Schönberg sowie Iris von der Heidt, viele
Jahre auch im Schulelternbeirat aktiv, neu zur
Verfügung gestellt.
In den Ortsbeiräten, die aus Sicht der KfB
inhaltlich deutlich zu stärken sind, setzt die
Wählergemeinschaft auf bewährte personelle
Kontinuität: In Kronberg steht Sabine Fritzen erneut zur Wahl, in Schönberg Rainer
Schmidt, in Oberhöchstadt die erfahrenen
„Urgesteine“ Dr. Klaus Lunau und Dr. Rolf
Otto. Rolf Otto ist durch seine Funktion
als Vorsitzender des Seniorenbeirats vielen
Kronbergern bekannt. Als langjähriges Magistratsmitglied ist er zudem ein guter Kenner
der Verwaltungsabläufe. „Wir bereiten uns
auf einen spannenden und hoffentlich sachorientierten Wahlkampf vor“, so Esen-Baur.
„Es ist an der Zeit, dass Kronberg sich auf
seine Stärken besinnt und über den Tellerrand kurzfristiger Verlockungen sieht. Mit
uns wird es keine Urbanisierung Kronbergs
geben – vielmehr wollen wir uns mit einer
geordneten und behutsamen Stadtentwicklung den Herausforderungen der Zukunft
stellen. Zudem werden Transparenz, Fairness
und Offenheit für maßvolle und innovative
Konzepte im Vordergrund unserer Arbeit
stehen.“ (mw)
Weihnachtspause beim
Silberdistelfrühstück
Forellen frisch aus dem Rauch
im Recepturhof
Kronberg (kb) – Das wöchentliche Frühstück der Bürgerselbsthilfe Silberdisteln
findet letztmalig für dieses Jahr Dienstag,
15. Dezember, in der Stadthalle statt. Dann
wird über Weihnachten und die Jahreswende
pausiert. Das erste gemeinsame Frühstück
im neuen Jahr ist nach der Winterpause der
Stadthalle für Dienstag, 12. Januar 2016
geplant.
Kronberg (kb ) – Auch dieses Jahr freut sich der
Angelsportclub Kronberg (ASC) auf seine vielen Stammgäste und neue Liebhaber von frisch
geräucherten Forellen am 12. und 13. Dezember
auf dem Weihnachtsmarkt in der Altstadt. Des
Weiteren werden leckere Fischbrötchen angeboten und Jagatee sorgt für gute Stimmung und
erwärmt den Körper. Der Angelsportclub ist auf
seinem Stammplatz im Recepturhof zu finden.
Unser Leser Werner Frey, GeschwisterScholl-Straße, Kronberg, schreibt zum
Artikel „SPD vermisst bei der FDP die
„wohlüberlegte politische Strategie“ im
Kronberger Boten vom 19. November und
„Sozialdemokraten trafen sich mit Bürgern zu lockeren Gesprächen“ vom 26.
November Folgendes: Die Kronberger SPD
kommt ja ganz schön nassforsch daher. Die,
die Sachlichkeit, Fairness und Seriosität
einfordert keilt munter medial auf ihre kommunalpolitischen Mitbewerber und kritische
Bürger ein.
Da hat ein FDP Kollege aus Kronberg
die Quellenangaben für seine Behauptungen
(Kronberger Boten vom 19.11.2015) zum
Besuch des Karl May-Hauses der SPD in
Frankfurt nicht geliefert, da darf ein anderer
der FDP sich keine eigene Meinung bilden,
weil er physisch nicht anwesend war, auf
besagter Besuchertour oder dem ehemaligen
Stadtrat Heinfried Schneider wird Stimmungsmache und Populismus vorgeworfen
weil er eine etwas andere Einschätzung
zur Entwicklung des Sportplatzes Oberhöchststadt hat (KB vom 19.11.2015) oder
einer ganzen Gruppe von Bürgerinnen und
Bürgern, die sich an einer Unterschriftenaktion zur erwarteten Bebauung (Bettenturm)
beteiligen (KB vom Oktober 2015) wird
abqualifiziert.
Wenn es die Kronberger SPD mit ihrer
medialen Neuausrichtung und Öffentlichkeitsaktion wie am Sonntag (22.11.2015)
auf dem Obsthof Krieger mit der Kandidatenvorstellung wirklich ernst meint mit dem
„einmischen“ in die Kommunalpolitik, dann
muss sie auch solche gegen den Strom Denkenden aushalten.
Es wäre ein leichtes, stattdessen die vielen
Anregungen der Bürgerinnen und Bürger sowie Mitbewerber zur Kommunalwahl 2016,
aufzugreifen und sich inhaltlich öffentlich
zu positionieren. Was ist denn nun mit
Nachhaltigkeit, ressourcen-schonendes Bauen, Klimaschutz, CO2-Minimierung und anderen Gedanken, die jüngst im Kronberger
Boten oder auf dem 2. Forum zur Stadtentwicklung angesprochen wurden?
Dort hatte ich als letzter Wortbeitrag die
Frage nach einem Klimaschutzkonzept für
Kronberg gestellt und die Moderatorin beim
ersten Stadtrat Jürgen Odszuck nachgehakt.
Seine Antwort: „Wir selbst haben kein eigenes Klimaschutzkonzept, wir beteiligen uns
im Kreis an der Initiative „Hessen aktiv –
100 Kommunen für den Klimaschutz“
Welche Schlüsse hat die SPD denn nun
aus dem Ernst May-Haus Konzept für die
Bebauung des Bahnhofsviertels und zur
Schaffung von sozialen Wohnraum – nicht
„bezahlbaren“ – entwickelt? „Bezahlbaren
Wohnraum“, so ein Teilnehmer des 2. Fo-
Dringlichkeitsantrag
abgelehnt zur
Verkehrserschließung
Kronberg (kb) – In der letzten Stadtverordnetenversammlung hatte die CDU Kronberg
einen Dringlichkeitsantrag eingebracht, der
zum Ziel hatte, dass unverzüglich Verhandlungen zwischen der Stadt Kronberg und
dem Land Hessen über eine verbesserte Verkehrserschließung der geplanten Zweigstelle der Erstaufnahmeeinrichtung Gießen auf
dem Deutsche Bank-Gelände aufgenommen
werden. Die notwendige Zwei-Drittel-Mehrheit für die Aufnahme auf die Tagesordnung
war allerdings nicht zustande gekommen.
Dabei habe die Informationsveranstaltung
zur geplanten Erstaufnahmeeinrichtung gezeigt, dass es in der Bevölkerung noch viele
Fragen und auch Ängste gibt, so der CDUFraktionsvorsitzende Andreas Becker.
„Diese Ängste und Bedenken müssen wir
ernst nehmen und gemeinsam angemessene
Lösungen finden“, findet auch CDU Vorsitzender Reinhard Bardtke. Die beiden finden
es „unverständlich“, dass eine Zwei-DrittelMehrheit nicht zustande gekommen ist, „obwohl Bürgermeister und Erster Stadtrat in
der Info-Veranstaltung berichtet haben, dass
noch nicht alle Optionen final geprüft wurden“. Die CDU bittet daher den Magistrat,
auch ohne formellen Antrag, alle Optionen
einer verbesserten Verkehrserschließung zu
prüfen. „Hier sind die von den Anwohnern
vorgetragenen Sachargumente sowie auch
die Belange unserer Nachbarstadt Königstein
einzubeziehen“, so Bardtke. (mw)
Aktuell
rums zur Stadtentwicklung „gibt es in Kronberg!“ - richtig, nur nicht für jeden!
Im Dezember-Newslette stellt die SPD für
sich die Frage nach der Armut in Kronberg und verweist auf ein Auseinanderdriften der Lebenswirklichkeiten von Reich
und Arm und zitiert einen „Armuts- und
Reichtumsbericht für den Hochtaunuskreis
2015“, hrsg. vom Evangelischen Dekanat
Hochtaunus für Kronberg. Danach waren
zum Termin 30. Juni 2014 833 Menschen
ausschließlich geringfügig beschäftigt. Das
bedeutet in der Regel ein Einkommen von
maximal 450 € im Monat.
Daher rede ich hier von weit mehr als 30
Prozent sozial geförderten Wohnraum auf
den jetzt anstehenden Baufeldern des Bahnhofareals und des grünen Wegs. Und da geht
es nicht vorrangig darum, ob dieser Wohnraum sich landschaftlich und architektonisch
fügt, denn das wird nicht mit EF-Häusern
gehen, da geht’s um das verdichtete mehrgeschossige Bauen, wenn man ökologisch,
nachhaltig denkt.
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… BECAUSE THERE IS A DIFFERENCE.
Ist eine Umfrage wie sie jüngst auf dem
Obsthof Krieger vorgestellt wurde – ohne
dass die Fragen und Methodik der Umfrage
weder auf der SPD-Homepage noch auf die
des Institutes in ihrer Gänze einsehbar sind
– nur deshalb seriös, weil man ein Institut
damit beauftragt hat? Und 70 ausgewählte
Bürger zu befragen bei weit über 18.000
Einwohner ist auch nicht gerade repräsentativ.
Es gilt das alte Sprichwort: „Wer im Glashaus sitzt, der sollte….“ Will die Abteilung
Attacke der SPD dies so bis zum 6. Dezember 2016 weitermachen? Ganz wie bei
einer Boulevardpresse üblich, die Sache
am Köcheln halten um im medialen Fokus
zu bleiben? Dann würden uns dann ja noch
einige „Schlachten“ bevorstehen.
Ethisch gesehen – verwerflich, eben
nassforsch!
Oder bekomme ich nun, als nicht nur interessierter Bürger, sondern auch eifriger Kinogänger meine Antworten per Leinwanddarstellung (SPD-Wahlkampf im Kino) von
den kommunalen Spitzenkandidaten? Hoffentlich gibt es da anschließend wenigstens
einen interessanten Spielfilm, etwa der von
Al Gore: „Earth in the Balance“.
Der Vandalismus
geht weiter
Tatort Bahnhof Kronberg: Der Schaukasten des Ausländerbeirates Kronberg nach
der Ausländerbeiratswahl vom 29. November 2015. Kein Wochenend-Vandalismus,
sondern ... ? Weltaufgeschlossenes Kronberg?, Das fragt sich unser Leser Manfred
Bickel.
Foto: privat
Donnerstag, 10. Dezember 2015
Kronberger Bote
KW 50 - Seite 9
Geschichten und Anekdoten zu „Müttern und Töchtern“
Kronberg (mw) – Am Dienstag lud die
Kronberger Bücherstube zum letzten Mal
in die Verkaufsräume in der Friedrichstraße zu einer Veranstaltung ein. Autorin
Stefanie von Wietersheim und Fotografin
Claudia von Boch stellten Geschichten
und Anekdoten rund um die Entstehung
ihres dritten gemeinsamen Buches „Mütter
& Töchter. Wie wir wohnen und was uns
verbindet“ vor. Sie lasen aus dem Vorwort
sowie ein komplettes Kapitel. Rund 30 Zuhörer waren gekommen.
Das Buch ist im Callwey-Verlag erschienen, ein Verlag der sich großformatigen
Landschafts-, Architektur- oder Kochbüchern widmet. So bot es sich an, die Lesung mit viel Bildmaterial, das auf einer
Leinwand präsentiert wurde, zu untermalen. Nicht umsonst war die Fotografin
Claudia von Boch an der Lesung beteiligt.
Intention des Projektes war es herauszufinden, „wie eine Lebensweise, ein Stil, ganze
Werte von einer zur nächsten Generation
weitergegeben werden“, so von Wietersheim. Die Mutter-Tochterbeziehung hält
viel Spannendes bereit, doch, dass es teilweise so persönlich wurde, hätten Autorin
und Fotografin im Vorfeld nicht gedacht.
„Manchmal haben wir dort auch gewohnt“,
erzählt von Wietersheim, „dann haben wir
nächtelang geredet. Am Ende taten sich
weibliche Biografien, weibliche Generationenketten auf.“
Zehn Mutter-Tochterpaare, also insgesamt
20 Personen, wurden interviewt. 18 Monate haben Autorin und Fotografin an dem
Buch gearbeitet; zu 25 Reportagereisen
waren sie aufgebrochen. Berlin, Mecklenburg, Istanbul, Tel Aviv oder Paris seien
hier exemplarisch erwähnt. Teils prominente, teils weniger in der Öffentlichkeit
stehende, jedoch immer mit lohnenden Geschichten sowie Wohn- und Lebensstilen
ausgestattete Paare wurden in dem Buch
mit ihren eigenen Charakteren wiedergespiegelt. Viel Atmosphäre schwang auch
während des Vortrages und der Lesung
mit. Dirk Sackis, Inhaber der Bücherstube,
schenkte Wein an seine Gäste aus, die es
sich mit dem Glas in der Hand recht gemüt-
lich machten. Stefanie von Wietersheim
begann, Passagen aus dem Vorwort zu
lesen und spannte den Bogen dabei von der
griechischen Mythologie bis hin zur heute
teilweise offen geäußerten Überforderung
Von Wietersheim und von Boch nahmen
rechts und links der Leinwand Platz; lasen
abwechselnd die Interview-Parts von Mutter und Tochter sowie die Autorenstimme.
Auf der Leinwand konnten die Zuhörer die
Fotografin Claudia von Boch und Autorin Stefanie von Wietersheim mit ihrem neuen Buch
„Mütter & Töchter. Wie wir wohnen und was uns verbindet“ in der Kronberger Bücherstube
Foto: Rinno
von Müttern oder bewussten Ablehnung
einer Mutterschaft. Das Thema gab also
schon in der theoretischen Auseinandersetzung viel her. Doch das Publikum wartete
auf die Lebenslinien der Protagonistinnen
des Buches. Autorin und Fotografin hatten
beispielhaft die Lebenswelten und die Beziehung zwischen Mutter und Tochter Nike
Wagner und Louise ausgewählt.
adäquaten Bilderwelten des Buches verfolgen. Sie erlebten einmal mehr die kluge,
geistreiche Nike Wagner, die spannende
Welt ihrer Tochter und resümierten nach
dem Vortrag spontan „wunderschön“.
Die Zuhörer hakten dann nach: war anfangs
nicht von Sätzen die Rede, die Mutter wie
Tochter beenden sollten? Auch das wurde
im Duo vorgelesen und die Autorin merkte
an, dass viele Leser diesen Interviewabschnitt gar für sich selber ausprobierten.
Auch in der Bücherstube lachten die Zuhörer spontan oder blieben still berührt. In
Summe aber haben sie an diesem Beispiel
ein harmonisches Mutter-Tochterverhältnis
erlebt, wenn auch auf außergewöhnlichem
Niveau. Die Fragen aus dem Publikums bezüglich der Personenauswahl und der vermeintlich homogenen Gruppe von Frauen,
die einer besonderen sozialen Schicht angehören, an dieser Stelle sei erwähnt, dass
zum Beispiel auch Mutter Maria Eliyesil
mit Tochter Melissa Gräfin von Faber-Castell, Nachkriegs-Unternehmerfrau Ingrid
Kohl mit Tochter Astrid Prinzessin von
Liechtenstein im vorgestellten Buchprojekt
dargestellt sind, begegnete die Fotografin
von Boch eindeutig. Es sollten interessante
Geschichten, aber auch schöne Interieurs
mit aussagekräftigen Doppelporträts werden.
Von Boch hätte sich manchmal mehr Charakter in ihren Porträts gewünscht. Aber
alles war außergewöhnlich und nicht mit
Studiobedingungen zu vergleichen. Die
Autorin übernahm für die Fotoarbeiten
auch das Bügeln von Tischdecken, das
Staubsaugen, kleine Umräumarbeiten. Die
zu Porträtierenden mussten mit der Aufnahmesituation warm werden und wenn
dann endlich alles so weit war, hatten sich
die Lichtverhältnisse geändert. Waren alle
Frauen mehr oder weniger der Öffentlichkeit zugeneigt, gab es doch „von pingelig
bis entspannt“ alle Varianten, auf die Fotoarbeiten zu reagieren. Und schon sei eine
neue Buchidee entstanden, von der von
Wietersheim und von Boch im Plauderton
erzählten und dabei in die Signierstunde
ihres Buchen „Mütter & Töchter. Wie wir
wohnen und was uns verbindet“ wechselten. Gastgeber Sackis ergriff noch einmal
das Wort und meinte:
„Sie haben so schön vorgetragen, zu zweit
vor der Leinwand sitzend. Es war stimmungsvoll und man hat gerne zugehört.“
Und sicher schwang auch ein wenig Wehmut mit ob der letzten Veranstaltung in
diesen Räumlichkeiten der Bücherstube.
Seite 10 - KW 50
Kronberger Bote
Donnerstag, 10. Dezember 2015
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07.12.15 12:56
Unsere Leserin Marion Schmitz, Mitglied
des Kronberger Kulturkreises, Burgerstraße, schreibt zum Thema Folgendes „Jahresausstellung des Kronberger Kulturkreises
in der Stadthalle“ Folgendes: Dem Artikel
von Frau Westenberger, dem ich zu 100
Prozent zustimme, ist eigentlich nicht mehr
viel hinzuzufügen. Auch ich, als teilnehmende Künstlerin habe die schlechte Stimmung unter den Besuchern der Vernissage
bemerkt. Lag es an den fehlenden Punkten
und Namensschildchen an den einzelnen
Exponaten?
Lag es an der Umbenennung von „Weihnachtsausstellung des Kronberger Kulturkreises“ in „Jahresausstellung des Kronberger
Kulturkreises“, lag es an der stark gesunkenen Teilnehmerzahl, oder lag es an den
Ausführungen zur Hängung von Frau Dieing,
die viele teilnehmende Künstlerinnen und
Künstler, aber auch die Besucher der Vernissage nicht nachvollziehen konnten. Der
Applaus für Frau Dieing allerdings fiel, wie
auch Frau Westenberger festgestellt hat, sehr
sehr verhalten aus.
Ich denke mal, dass es von allem ein bisschen
war. Da von vielen Seiten Beschwerden wegen der fehlenden Nummerierung kamen,
hat Frau Dieing nachträglich Punkte an die
Bilder angebracht. Diese sind allerdings fast
nicht erkennbar, da mit einem sehr dünnen
Stift geschrieben. Schade, denn auch so
können sich die ohnehin nicht sehr zahlreich erscheinenden Besucher nur schwer
orientieren. Im Übrigen ist es immer sehr
schlecht, dem Kind einen anderen Namen
zu geben, zumal die „Weihnachtsausstellung
des Kronberger Kulturkreises“ quasi wie eine
Marke mit hohem Wiedererkennungswert
in 45 Jahren in der Kronberger Kulturlandschaft ihren Platz gefunden hat. Jeder weiß,
dass bei dieser Ausstellung kein Christbaumschmuck oder Rauschgoldengel angepriesen
und verkauft werden sollen, sondern dass
es sich um die jährlich wiederkehrende Ausstellung der Kronberger Künstler handelt, die
hier ihre Werke zeigen und nach Möglichkeit
natürlich auch verkaufen wollen. „Jahresausstellung des Kronberger Kulturkreises“ hört
sich für mich ziemlich kalt und unpersönlich
an. Vielleicht ein Grund, dass einige der
Kronberger Künstlerinnen und Künstler bei
der Ausstellung nicht mehr mitgemacht haben. In einigen Gesprächen klang durch, dass
dies einer der Gründe gewesen sein könnte.
Im kommenden Jahr soll die „Jahresausstellung“ nach den Vorstellungen von Frau
Dieing unter ein Motto gestellt werden. Ich
warne eindringlich davor, ansonsten werden
weitere Teilnehmer abspringen. Meine Meinung ist, dass die Kronberger Künstlerinnen
und Künstler bei ihrer Weihnachtsausstellung
zeigen möchten, was sie während des Jahres
geschaffen haben. Meiner Meinung nach
gehört eine „Motto-Ausstellung“ eher in die
Wettbewerbskategorie. Dort kann man ein
Thema stellen, zu welchem die Teilnehmer
dann die verschiedensten Werke schaffen. So
zumindest wird jährlich ein internationaler
Kunstpreis der Kulturstiftung der Sparkasse
Karlsruhe ausgeschrieben, an dem ich regelmäßig teilnehme. Was sollen z.B. Bildhauer
machen, wenn das Thema beispielsweise
„Kronberg im Winter“ oder „Kronberg, die
Stadt der Kultur“ lautet?
Mein Fazit: Schuster bleib bei Deinen Leisten, lass die Weihnachts-Ausstellung die
Weihnachtsausstellung bleiben. Bis auf die
etwas schlechte Organisation, da Frau Dieing
oftmals bei Fragen telefonisch nicht erreichbar war, sollte man an der Ausstellungs-Form
nichts ändern und diese im kommenden Jahr
wieder zur alten Form zurückführen. Außer
man will die Weihnachtsausstellung kaputtmachen.
Große Freude bei Landrat Ulrich Krebs (rechts), dem stellvertretenden Kreistagsvorsitzenden Heidrun Kauzner und dem Team vom Kreisarchiv mit dem FB-Leiter Gregor Maier.
Foto: privat
Kreisarchiv mit Hessischem
Archivpreis ausgezeichnet
Hochtaunuskreis (kb) – Das Kreisarchiv in der Region Frankfurt-Rhein-Main-Taunus
Hochtaunuskreis ist mit dem Hessischen Ar- gut vernetzt ist.“
chivpreis 2015 ausgezeichnet worden. Landrat Mit dem Hessischen Archivpreis werden seit
Ulrich Krebs konnte die Auszeichnung, die mit 2005 jährlich Institutionen und ehrenamtlich
einem Preisgeld von 5.000 Euro dotiert ist, am Engagierte ausgezeichnet, die sich im Bereich
25. November im Rahmen einer Feierstunde des Archivwesens besondere Verdienste erim Ludwig-Erhard-Forum des Landratsamtes worben haben. Der Preis wird ausgelobt durch
entgegennehmen.
den Landesverband Hessen im Verband deutDas Kreisarchiv des Hochtaunuskreises feiert scher Archivarinnen und Archivare (VdA); die
in diesem Jahr sein 25-jähriges Jubiläum als Preisgelder werden durch das Hessische Mieines von nur drei Einnisterium für Wissenrichtungen dieser Art in
schaft und Kunst sowie
Hessen. Landrat Ulrich
durch die SparkassenKrebs betonte in seiner
Kulturstiftung HessenAnsprache: „Wir wolThüringen zur Verfülen mit der Arbeit ungung gestellt. Die Jury
seres Archivs beispielbestand aus: Bernd
gebend wirken und für
Breidenbach (Landas Modell Kreisarchiv
deskirchliches Archiv
werben.“ Zugleich beKassel), Dr. Eva-Marie
tonte er die Bedeutung
Felschow (Universides Fördervereins Kreistätsarchiv Gießen),
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Finanzmittel für Erwerbungen
und Projektar- (Stadtarchiv
Wiesbaden),
beit. Die Preisjury begründete ihre Entschei- (Kommunale Archivberatung Hessen) und Dr.
dung vor allem mit dem Engagement des Thomas Wurzel (Sparkassen-Kulturstiftung
Kreisarchivs für die Erhaltung und Sicherung Hessen-Thüringen).
der Archivbestände, aber auch mit der guten Der Preis wird in den Sparten „Institution“ und
Zusammenarbeit mit den Geschichts- und Hei- „Ehrenamt“ vergeben. Neben dem Kreisarmatvereinen sowie den von ihm verantworteten chiv, das den Preis in der Sparte „Institution“
Veranstaltungen und Publikationen. Professorin erhalten hat, dürfen sich über ein Preisgeld von
Dr. Barbara Dölemeyer, die Vorsitzende des insgesamt 3.000 Euro die ehrenamtlich Aktiven
Vereins für Geschichte und Landeskunde Bad Waltraud Witt, Dr. Bodo Willmann und ChrisHomburg v. d. Höhe, bezeichnete in ihrer Lau- toph Bern (alle Marburg), die Hessische famidatio das Kreisarchiv als „kulturelles Zentrum, liengeschichtliche Vereinigung (Darmstadt)
das über den Hochtaunuskreis hinaus wirkt und und Otto Rühl (Hungen) freuen.
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Leserbrief
Aktuell
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Umweltschutztipp
Weihnachtsbäume ohne Gift
Wetzlar – Seit dem zweiten Adventswochenende kommt der Verkauf von Weihnachtsbäumen in Hessen nun voll in die Gänge. In
Deutschland werden über 30 Millionen junge
Fichten und Tannen den Besitzer wechseln.
Doch nur selten steht am Heiligen Abend
tatsächlich ein heimischer Nadelbaum in der
Wohnung, beliebter sind Nobilistannen oder
Blaufichten. „Die meisten Weihnachtsbäume
stammen leider aus Kulturen, die durch den
massiven Einsatz von Düngern und Pestiziden Boden, Grundwasser und Lebewesen
belasten“, gibt Gerhard Eppler, Landesvorsitzender des NABU Hessen zu Bedenken.
Der NABU empfehlt deshalb den Kauf von
Fichten, Kiefern oder Tannen aus Durchforstung oder aus Weihnachtsbaum-Kulturen,
die nach ökologischen Kriterien bewirtschaftet werden. Dabei sollte man darauf achten,
dass die Bäume mit dem FSC-Siegel oder
den Labeln der ökologisch arbeitenden Anbauverbände Bioland oder Naturland gekennzeichnet sind. Denn das garantiere, dass die
zur Neupflanzung vorgesehenen Flächen für
Weihnachtsbaum-Kulturen nicht mit Herbiziden kahlgespritzt, sondern mechanisch von
Aufwuchs befreit werden. Auch später werden im Ökoanbau Konkurrenzpflanzen nicht
durch Pestizide kleingehalten. „Weil im Biolandbau keine Gifte zum Einsatz kommen,
werden auch nützliche Insekten geschont,
die einem Schädlingsbefall wirksam entgegentreten können“, so der Biologe Eppler.
Das Angebot an Bio-Weihnachtsbäumen sei
in Hessen allerdings bislang gering. Der
ökologische Weihnachtsbaumanbau friste
immer noch ein Schattendasein. Zertifizierte
Anbieter gibt es in Frankfurt, Bad Nauheim,
Steinbach/Taunus, Gelnhausen, Stockstadt,
Wiesbaden und Hofheim-Wallau.
Als gute Alternative sieht der NABU Weihnachtsbäume aus Durchforstungsmaßnahmen
oder von forstlichen Sonderstandorten wie
z.B. Hochspannungstrassen an. Diese Bäume
seien in der Regel unbehandelt und müssten
sowieso gefällt werden. Durchforstungsbäume seien über das örtliche Forstamt erhältlich. Hierbei sei aber darauf zu achten, nicht
zu lange Transportwege zurückzulegen. „Die
Umweltbilanz eines unbehandelten Weihnachtsbaums, den man extra mit dem Auto aus einem zwanzig Kilometer entfernten
Wald holt, fällt deutlich negativ aus“, erklärt
Eppler. Der Biologe Eppler warnt vor möglichen Gesundheitsschäden durch giftbehandelte Weihnachtsbäume. „Mit einem Baum
aus dem Ökoanbau oder aus Durchforstung
erspart man sich und seiner Familie eine
mögliche Belastung der Raumluft mit Pestizid-Ausdünstungen während der Feiertage.“
Wer hat Kaiser Friedrich die Mütze aufgesetzt, pünktlich zum Nikolaus?
Foto: privat
Wochenmärkte im Dezember
Kronberg (kb) – Wegen des traditionellen
Kronberger Weihnachtsmarkts entfällt der
Kronberger Wochenmarkt Samstag, 12. Dezember 2015. Der letzte Wochenmarkt in
Kronberg in diesem Jahr findet Samstag, 19.
Dezember statt, da Samstag, 26. Dezember
2015, ein Feiertag ist (2. Weihnachtstag).
Auf frische Marktprodukte kurz vor Weihnachten müssen die Kronberger aber nicht
verzichten, denn der donnerstägliche Wochenmarkt auf dem Ernst-Schneider-Platz in
Schönberg findet auch an Heiligabend, 24.
Dezember 2015 statt, und zwar von 8 bis 13
Uhr. Ob auch am Silvestertag, 31. Dezember
2015, ein Wochenmarkt in Schönberg stattfindet, steht noch nicht fest.
Talstraße / Steinstraße:
Kanalsanierung wird fortgesetzt
Kronberg (kb) – Die mit der Kanalsanierung
von der Stadt Kronberg beauftragte Firma hat
mitgeteilt, dass die Durchführung der restlichen Arbeiten im Bereich Talstraße sowie
Steinstraße in der 51. Kalenderwoche (14.
Dezember bis 18. Dezember 2015) erfolgen
sollen. Im Rahmen dieser Arbeiten wird es
wieder zur Sperrung der jeweiligen Straßen
kommen. Die Umleitungsstrecke wird ausgeschildert. Mit Behinderungen muss gerechnet
werden.
Außenspiegel beschädigt
Kronberg (kb) – Zwischen Freitag, 4. Dezember, 17.30 Uhr und Samstag, 5. Dezember, 9.10 Uhr war nach Polizeiangaben
ein blauer VW Golf auf der Parkfläche
im Bereich der Königsteiner Straße/ Kreuzenäckerweg abgestellt. Ein unbekannter Täter beschädigte den rechten Außenspiegel.
Dieser wurde so heftig beigeklappt, dass das
Spiegelglas beschädigt wurde. Der Schaden
wird auf zirka 150 Euro beziffert.
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Donnerstag, 10. Dezember 2015
Kronberger Bote
KW 50 - Seite 11
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V.l.n.r: Dekan Dr. Martin Fedler-Raupp, Nortrud Kühnel (Oberhöchstadt), Irene Christ (Lorsbach), Dr. Erhard Heins
(Fischbach), Christa Kurth (Eschborn), Peter Ruf, Präses der Synode und Vorsitzender des DSV, Alexander Trog (Bad Soden), Rolf Jodlauk (Kronberg)
Foto: privat
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Herbstsynode mit Ehrung
langjähriger „Synodalen“
Kronberg/Eschborn (kb) – Bei ihrer Tagung kürzlich in Eschborn beschloss die Synode des Evangelischen
Dekanats Kronberg unter anderem
den Haushalt für 2016. Ein weiterer
Schwerpunkt der Herbstsynode war
die Ehrung langjähriger, ausscheidender Mitglieder. Passend zum vorangegangenen Buß- und Bettag hielten
Pfarrerin und Pfarrer Ihrig von der
gastgebenden Kirchengemeinde zu
Beginn der Veranstaltung eine Andacht zum Thema Erleichterung durch
Buße. Ein wichtiger Tagesordnungspunkt der Synode war der Haushalt
für das Jahr 2016, den die Vertreter
der Kirchengemeinden in Höhe von
3,6 Mio. Euro beschlossen. Der leichte
Anstieg im Vergleich zu 2015 (3,3
Mio.) begründet sich durch einen Etat
für Flüchtlingsarbeit, der von einem
externen Spender zur Verfügung gestellt wurde sowie erhöhte Personalkosten. Im Anschluss würdigte Peter
Ruf, Präses der Synode und Vorsitzender des Dekanatssynodalvorstandes
(DSV), die langjährigen, ausscheidenden Synodenmitglieder und überreichte ihnen, gemeinsam mit Dekan Dr.
Martin Fedler- Raupp, Präsente als
Dankeschön. „Ich weiß was es bedeutet, ehrenamtlich tätig zu sein. Dass
diese Arbeit Ihnen sicherlich Spaß
gemacht hat, aber auch immer mal
wieder Schwierigkeiten dazu gehört
haben. Daher möchte ich mich bei Ihnen, die mehr als eine Wahlperiode als
Synodale mitgewirkt haben, nicht nur
verbal herzlich für Ihr Engagement bedanken. Wir haben Glück, dass wir eine Synode haben, wo das Kirchenvolk
die Belange mitbestimmt.“, so Ruf.
Besonders geehrt wurde in diesem
Zusammenhang das jahrzehntelange
Engagement des Synodalen Ernst vom
Dahl. Der 81-Jährige ist nicht nur seit
42 Jahren Mitglied der
Synode des Dekanats Kronberg, sondern war auch 30 Jahre lang DSVMitglied – davon 21 Jahre als Vorsitzender und Präses vor Peter Ruf.
Er engagiert sich unter anderem im
Eschborner Kirchenvorstand, im Beirat der Evangelischen Familienbildung
Main-Taunus, war Vertreter der Landessynode und ist
ehrenamtlicher
Geschäftsführer
der ökumenischen Diakoniestation
Eschborn. Zudem
erhielt er im Jahr 2010 für sein ehrenamtliches Engagement in Kirche
und Gesellschaft das Bundesverdienstkreuz am Bande vom damaligen hessischen Ministerpräsident Roland Koch.
„Ich bin Ihnen dankbar, dass Sie mich
als Ihren Nachfolger so gut aufgenommen haben und wir immer so vertrauensvoll und gut zusammen gearbeitet
haben“, so Ruf „Sie haben vieles auf
den Weg gebracht und
mit Klarheit deutlich gemacht, wie
man ein Dekanat organisieren kann. Es
ist auch Ihr Verdienst, dass das Dekanat Kronberg heute so dasteht. “
Dekan Dr. Fedler-Raupp, der in einem
der Tagesordnungspunkte ausführlich
über aktuelle Themen und Aufgaben
des Dekanats berichtet hatte, wies in
seinem Schlussgebet auf die politische
Verantwortung jedes Menschen hin.
Man müsse Einspruch erheben, wenn
Rechte verletzt werden – so wie aktuell bei den Terroranschlägen in Paris.
Er betonte außerdem die diakonische
Arbeit als Verpflichtung aller Christen. Gerade im Hinblick auf die aktuellen gesellschaftlichen Geschehnisse
sei die Unterstützung Hilfebedürftiger
wichtiger denn je. Die Synode tagt
zweimal im Jahr an wechselnden Orten im Dekanat unter dem Vorsitz
von Präses Peter Ruf. Die 30 Kirchengemeinden schicken bis zu 100
Vertreter in das regionale Kirchenparlament. Ein Drittel der Delegierten
sind Pfarrerinnen und Pfarrer, zwei
Drittel gewählte Nichttheologen aus
den Kirchenvorständen. Die nächste
Synode des Dekanats Kronberg findet
29. Januar 2016 in Flörsheim statt –
hier wird zu Beginn der neuen Amtsperiode der Kirchenvorsteher und Kirchenvorsteherinnen sowohl der Präses
als auch der Dekanatssynodalvorstand
neu gewählt.
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Licht rücken konnten und nun eben
auch den Weihnachtsbaumverkauf in
diesem Kleinod von Kronberg wieder durchführen können“, freut sich
Hans-Willi Schmidt, der Vorsitzende
des Vereins. Die frisch geschlagenen
Bäume werden kurz vorher von der
Firma Ungeheuer geliefert und warten
auf ihre Käufer.
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Termin
noch am gleichen Tag in Kronberg,
wie es auch bereits Tradition ist,
ins Haus liefern“, versichert Cornelia
Temmen, zweite Vorsitzende des Altstadtkreises. Die Kassiererin des Vereins, Charlotte Engel weist darauf hin,
dass der komplette Erlös des Weihnachtsbaumverkaufs für die weitere
Aufwertung der Altstadt verwendet
wird und bittet alle um Unterstützung.
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Ein ereignisreiches Jahr an den Kapitalmärkten
mit vielen Höhen und Tiefen geht zu Ende.
Wir wünschen Ihnen eine geruhsame Adventszeit
und schöne Weihnachtsfeiertage!
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Weihnachtsbaumverkauf des Altstadtkreises
im Recepturhof
Kronberg (kb) – Auch in diesem Jahr
wird der bereits seit über zehn Jahren
zur Tradition gewordene Verkauf von
Weihnachtsbäumen im neu gestalteten
Recepturhof durch den Altstadtkreis
fortgeführt. Samstag, 19. Dezember
ab 10 Uhr geht es los. „Wir sind sehr
froh, dass wir mit 11.000 Euro und
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Freunden den Recepturhof ins rechte
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Maximilian und Julian hatten viel Freude an dem großen und schönen Klettergerüst.
Foto: privat
CDU freut sich über intakten und
kreativen Waldspielplatz
Die Blockflötengruppe von Agnes Gottschalk untermalte die adventliche Veranstaltung.
Foto: privat
Besinnliche Adventsfeier der kfd
Kronberg (kb) – Sie gehört zu den traditionellen Veranstaltungen der katholischen Frauengemeinschaft: Die Adventsfeier. Eingestimmt
wurde sie von einem Dialog zwischen zwei
Freundinnen. Die eine sieht sich in einem
vorweihnachtlichen Hamsterrad gefangen, aus
dem es kein Ausbrechen gibt. „Halt ein, wo
läufst Du eigentlich hin?“ mahnt die Freundin
und verweist auf den Dichter Angelus Silesius, der vor 300 Jahren den Menschen auf den
Weg gibt: „Du selbst bist das Rad, das aus sich
selbsten läuft und keine Ruhe hat.“ Aus dem
Hamsterrad wird nun ein Adventskranz mit 24
Lichtern, der zu Pausen mit Freundschaftskon-
takten, Meditation, Gebet und „einfach da sein
vor Gott“ aufruft. Kinder der Katholischen Kindertagesstätte und Hort von St. Peter und Paul
stimmten mit ihren Liedern auf die Adventszeit
ein, und die Blockflötengruppe von Agnes
Gottschalk untermalte die adventliche Veranstaltung. Lustige Fingerpuppen belohnten die
beteiligten Kinder. Eine liebevolle Tischdekoration unterlegte die adventliche Stimmung für
die Frauen. Unter der musikalischen Leitung
von Gerhard Schroth (Klavier) wechselten kurze Impulssätze hin zu gemeinsam gesungenen
adventlichen Liedern. Bei Tee und Christstollen
klang die Feier besinnlich aus.
Schönberg (kb) – Die CDU Kronberg hatte
kürzlich zur Besichtigung des Wald-Spielplatzes in Schönberg, Am Weißen Berg,
eingeladen. „Zur großen Freude der Anwesenden konnte festgestellt werden, dass der
Spielplatz in einem guten Zustand und sehr
gepflegt ist“, so die CDU-Ortsbeiratsmitglieder Mathias Völlger und Michael Lipps.
Maximilian und Julian hatten viel Freude an
dem großen und schönen Klettergerüst.
Die ruhige und schöne Lage am Waldrand
macht den Spielplatz zu einem lohnenswerten Ziel für einen „Familienausflug“. Hier
können die Kinder gleichzeitig auf dem
Spielplatz und im Wald spielen, berichtet
Felicitas Hüsing, die die CDU im zuständigen Ausschuss für Kultur und Soziales
vertritt.
„Wir haben im Rahmen der CDU-Spielplatzbegehungen auch Kritik äußern müssen, doch hier können wir ein dickes Lob
an Magistrat und den städtischen Bauhof
aussprechen“, freut sich CDU Fraktionsvorsitzende Andreas Becker. Die Christdemokraten wollen ihre Spielplatzbegehung
am Nikolaussonntag, 6. Dezember um 15
Uhr mit dem Besuch des Spielplatzes in der
Friedensstraße in Oberhöchstadt fortsetzen.
Der
Grieche
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Gehen Sie auf eine außergewöhnliche kulinarische Entdeckungsreise in Rod an der Weil
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Wohnungseigentumsrecht
Wir bedanken uns bei allen Mandanten und Geschäftspartnern für das im Jahr 2015 entgegengebrachte Vertrauen und
wünschen eine besinnliche Adventszeit, schöne Weihnachtsfeiertage und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2016.
ROD AN DER WEIL (df). Noch keine zündende Idee,
was Sie Ihren Lieben zum Fest der Liebe auftischen
sollen oder wo Sie eine Weihnachtsfeier der etwas anderen Art ausrichten können?
Schon mal an eine kulinarische Weihnachtsreise nach
Griechenland gedacht? Seien Sie also im Restaurant
Aphrodite in Rod an der Weil zu Gast bei Familie
Karagiannis, die Sie einlädt, die festlichen Tage lukullisch im Mediterraneum zu verbringen.
Doch bis zum Weihnachtsfest muss man nicht warten,
um Griechenlands Küche auch einmal von einer anderen Seite kennenzulernen. Denn bereits in der besinnlichen Adventszeit kann man sich in der Aphrodite
auf eine außergewöhnliche Entdeckungsreise begeben: Mittags und abends können Gäste nun nämlich
neben der normalen Karte auch aus der speziellen
Adventskarte wählen. Von der einfachen Vorspeise
bis zum Drei-Gänge-Menü werden unter anderem mit
Gans und Wildspezialitäten keine Gaumenwünsche
offengelassen.
Und an Weihnachten? Hier dürfen sich die Gäste zum
Mittagstisch auf ein festliches Weihnachts-Schlemmer-Buffet am 25., 26. und 27. 12. freuen: Bei gut
10 Vorspeisen, rund 8 Hauptgerichten und drei bis vier
Desserts hat man eigentlich nur die Qual der Wahl.
Wer lieber à la carte essen möchte, für den stehen im
Restaurant gleich zwei Menükarten zur Auswahl. Daraus kann der Gast dann abends wählen. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, der sollte vorher unbedingt
einen Tisch reservieren.
Feiern kann man in der Aphrodite ebenfalls ausgiebig – übrigens nicht nur zur Vorweihnachtszeit. Egal,
ob kleine oder große Gruppen, ob im großen Saal
mit Buffetraum oder im Restaurant – im festlich geschmückten Ambiente sorgt Familie Karagiannis für
eine unvergessliche Weihnachtsfeier mit Kollegen,
Mitarbeitern, Vereinsfreunden oder der Familie.
Ab 15 Personen können Sie mit Party Service und
Catering Ihre Winterreise der Gaumenfreuden jedoch
auch im Vereinsheim, im Dorfgemeinschaftshaus oder
bei Ihnen zu Hause antreten.
Egal, wie Sie sich entscheiden, Inhaberin Pascalina
Karagiannis steht Ihnen mit kompetenter Beratung zur
Seite und geht auf Ihre Wünsche ein.
Einen schmackhaften Schlenker über Griechenland
können auch Wanderer machen, deren Route am Restaurant Aphrodite vorbeiführt. Sie sollten allerdings
die Öffnungszeiten beachten:
Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag von 11.30 Uhr
bis 14.30 Uhr und von 17.30 bis 24 Uhr. Mittwoch
Ruhetag. Am 16., 23. und 30. 12. ist unser Lokal
auch mittwochs geöffnet!
Telefonisch ist das Restaurant, Weilstraße 6, 61276
Rod an der Weil unter Telefon 06083313 zu erreichen.
Und noch ein Tipp zum Schluss: Reservieren Sie
rechtzeitig einen Tisch zum großen Silvesterbuffet,
Menü, à la carte oder zum Neujahrsessen. Lassen
Sie sich verzaubern von der griechischen Lebensart
und ihrer Küche.
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Donnerstag, 10. Dezember 2015
Kronberger Bote
Ehrenmitgliedschaft Wilhelm Hofmann wurde für 50 Jahre passive Mitgliedschaft geehrt.
Foto: privat
Ehrungen beim Sänger-Stiftungsfest
Kronberg (kb) – Beim diesjährigen Stiftungsfest des Männergesangvereins 1860 Kronberg,
wurde zum 155. Mal der Gründung des Vereins gedacht und entsprechend gefeiert. In der
Stadthalle trafen sich am Vorabend des zweiten
Advent, die aktiven Sänger mit ihren Partnern
und viele passive Vereinsmitglieder zu einer
besinnlichen Feier. Bei gutem Essen, das in
bewährter Weise vom Posthaus serviert wurde
und leckeren Getränken wurde an die lange
Tradition des Vereins erinnert. Dabei kam auch
der Werbespot zur Mitgliederwerbung, die der
Verein momentan im Kronberger Kino vor jeder
Vorstellung zeigt, zur Rede. Leider hat der große
Aufwand, der die Erstellung dieser bundesweit
einmaligen Aktion, noch keine Früchte getragen. Schade, denn Singen macht in solch einer
Gemeinschaft Spaß.
Die Ehrungen für viele Jahre aktive und passive Mitgliedschaft zeigt, dass man lange in der
Sängerfamilie verweilen kann. So wurden mit
der Ehrenmitgliedschaft Wilhelm Hofmann für
50 Jahre passive und Edgar Rodinger für ebenso
lange aktive Mitgliedschaft geehrt. Herr Henning Vollak bekam für 40 Jahre aktives Singen
die Ehrennadel an das Revers geheftet. Für 20
Jahre aktives Sängerleben, bekam Dr. Heinz
Walden zwei Flaschen Wein vom Vorsitzenden
Günter Müller überreicht. Bei Musik und Tanz
ging ein besinnlicher Abend, der noch durch einige Gedichte und Vorträge aus den Reihen der
Teilnehmer aufgelockert wurde, zu Ende.
Weihnachtliche Lieder hatte der Männergesangverein 1860 Kronberg auch im KaiserinFriedrich-Haus zu Gehör gebracht. Unter der
Leitung von Elmar Kolle sangen die Männer
in den schwarzen Hemden von der „Weihnacht
im Waldkirchlein“, dem „Abendfrieden“ und
wünschten zum Schluss allen eine gute und
friedliche Weihnacht.
KW 50 - Seite 13
Mit einer Fahrzeuglänge von über 12 Metern, ist der Koloss zwar nichts für die Kronberger
Altstadt, aber dennoch ein Beispiel für einen effektiven Einsatz von Ressourcen an der Einsatzstelle.
Foto: privat
Spezialisten besuchen Experten
Kronberg (kb) – Im Zuge einer Ausbildungseinheit der Mannschaft vom Kronberger Gerätewagen Atem- und Strahlenschutz, besuchten die Kameraden der Kronberger Wehr
kürzlich die Experten für Gefahrgutlagen
im Industriepark Höchst. Die Mitarbeiter
der Werkfeuerwehr Infraserv Höchst führten
die Kameraden zunächst in die Arbeit der
Werkfeuerwehr ein und präsentierten im
Anschluss ihren Fuhrpark. Gespickt mit Spezialfahrzeugen für die Bekämpfung von Einsatzlagen mit chemischen und biologischen
Gefahrstoffen, aber auch für die Brandbekämpfung, konnten so zahlreiche Eindrücke
gewonnen werden. Auch das Transportunfall
und Hilfeleistungssystem (TUIS), auf welches im Fall der Fälle auch die Kronberger
Wehr zurückgreifen kann, wurde ausführlich
erläutert und konnte auch live begutachtet
werden. Den Höhepunkt der Führung bildete sicherlich der Gerätewagen Atemschutz/
Strahlenschutz/Dekontamination der Werkfeuerwehr. Mit einer Fahrzeuglänge von über
12 Metern, vor dem auch das Bild entstand,
ist der Koloss zwar nichts für die Kronberger
Altstadt, aber dennoch ein Beispiel für einen
effektiven Einsatz von Ressourcen an der
Einsatzstelle. Mit einer Rüstzeit von einer
Minute, ist das moderne Fahrzeug dem in die
Tage gekommenen Kronberger Gerätewagen Atem- und Strahlenschutz weit voraus.
Der Abschluss der Führung erfolgte in der
hauseigenen Atemschutzwerkstatt, wo sich
die Kronberger Kameraden noch Ideen für
ihre ehrenamtliche Arbeit in der Kronberger
Atemschutzwerkstatt holen konnten.
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Wie ein Weihnachtswunder. Nur mit mehr Zauber.
Seite 14 - KW 50
Kronberger Bote
Donnerstag, 10. Dezember 2015
Wie Katz und Maus: Victoria Kaiserin Friedrich und Bismarck
Kronberg (war) – Noch heute sollte Kronberg dem ersten Reichskanzler des Zweiten
Deutschen Kaiserreichs, Otto von Bismarck,
dankbar sein. Hatte er doch maßgeblich daran Anteil, dass Victoria Kaiserin Friedrich
nach dem tragischen Tod ihres Mannes,
Kaiser Friedrich III, von Berlin nach Kronberg umzog, um hier ihre Witwenjahre von
1894 bis 1901 auf Schloss Friedrichshof zu
verbringen. Anlässlich des 200. Geburtstags
von Otto von Bismarck fand kürzlich das 8.
Victoria-Dinner im Schlosshotel Kronberg
statt. Im Rahmen eines exzellenten Viergänge-Menus, für das sich Küchenchef Jörg
Lawerenz mit seinem versierten Küchenteam
verantwortlich zeichnete, beleuchtete das
Historiker Ehepaar Dres. Astrid und Rüdiger Jacobs, das konfliktreiche Verhältnis
zwischen Kaiserin Friedrich und Bismarck.
Eingangs wies Rüdiger Jacobs darauf hin,
dass Bismarck Kaiserin Friedrichs Schwiegervater, den preußischen König Wilhelm
I, regelrecht dazu drängen musste, nach
dem Sieg über die Franzosen 1871 den Titel „Deutscher Kaiser“ anzunehmen. Ohne
Bismarcks Beharren wäre sonst aus der damaligen Kronprinzessin nie die spätere Kaiserin Friedrich geworden. Auf diesen Titel
war Victoria damals besonders stolz, denn
ihrer Mutter, Queen Victoria, schrieb sie
diesbezüglich: „Ich telegrafierte Dir gestern
unseren Titel. Wir werden Kaiserliche und
Königliche Hoheit genannt.(…). Ich werde
immer als kaiserliche Hoheit angesprochen.“
Queen Victoria konnte erst wieder mit ihrer
ältesten Tochter gleichziehen, als sie 1877
zur Kaiserin von Indien ernannt worden war.
Rüdiger Jacobs weiter: „Als Victoria 1858
frisch vermählt an den preußischen Hof
kam, kommentierte das Bismarck folgendermaßen: ‚Gelingt es der Prinzessin, die Engländerin zuhause zu lassen und Preußin zu
werden, so wird sie ein Segen für das Land
sein. Bleibt unsere zukünftige Königin auf
dem preußischen Thron nur einigermaßen
Engländerin, so sehe ich den preußischen
Hof und Preußens Politik massivem englischen Einfluss ausgesetzt.“ Im Laufe der
Zeit entwickelte Bismarck dann fast schon
eine Paranoia, dass die Kronprinzessin, welche er bald nur noch abschätzig als „Die
Engländerin“ titulierte, mit ihrer liberalen
Gesinnung das konservative Haus Hohenzol-
lern infiltrieren könnte. „Ich werfe der Frau
nur eines vor, dass sie Engländerin geblieben
ist und in diesem Sinne auf ihren Gemahl
wirkt. Sie hat kein deutsches Gefühl“, äußerte sich Bismarck diesbezüglich in späteren
Jahren. Sicherlich lag der „eiserne Kanzler“
mit seiner skeptischen Haltung nicht voll-
Bismarck auf heftigen Konfrontationskurs.
Spätestens ab diesem Zeitpunkt war die
Kommunikation zwischen den beiden unumkehrbar zerrüttet. Was war vorgefallen?
Ein kardinales Bestreben Bismarcks war es,
mit Russland in „unverbrüchlichem Bund“
zu stehen, denn er glaubte, dass allein der
Ein seltener Gast im Schlosshotel Kronberg: Fürst Otto von Bismarck. Umrahmt von den
Veranstaltern des Victoria-Dinners Dr. Astrid und Dr. Rüdiger Jacobs sowie den Leihgebern
des Gemäldes Wolf-Dietloff von Bernuth mit Gemahlin Ute.
Foto: privat
kommen daneben, wie ein Brief zeigt, den
Victoria 1877 aus Berlin an ihre Mutter
schrieb: „Meine Erfahrung(en) in der Politik
haben mich durch genaue Betrachtung zu
der festen Überzeugung gebracht, dass England allen anderen Ländern in der Höhe der
Zivilisation und des Fortschritts voraus und
das einzige ist, das den Begriff der Freiheit
versteht und Freiheit wirklich besitzt, das
einzige, das weiß, was wahrer Fortschritt
bedeutet, entfernte Länder zivilisieren und
kolonisieren kann.(…).und über allem das
einzige wirklich menschliche Land.(…).“
Insbesondere im Rahmen der von 1881 bis
1888 schwellenden „Battenberg-Affäre“,
bei der das Haus Hessen-Darmstadt eine
wichtige Rolle spielte, gerieten Victoria,
damals noch preußische Kronprinzessin, und
russische Zar die Existenz des gerade ins
Leben gerufenen deutschen Kaiserreichs garantieren konnte. „Aus diesem Grund hatte
Bismarck sogar auf die Annexion HessenDarmstadts 1866 durch Preußen verzichtet,
da die damalige Zarin Maria Alexandrowna
aus Darmstadt stammte“, so der Kommentar
von Astrid Jacobs. Logische Konsequenz
der Bismarck‘schen Politik war daher das
Drei-Kaiser-Bündnis zwischen Deutschland,
Österreich und Russland im Jahr 1873. Damit sollte eine künftige Annäherung zwischen Russland und Frankreich verhindert
bzw. erschwert werden. Indirekt betraf dieses Abkommen auch Großbritannien, das mit
Frankreich seit dem Krimkrieg (1856-58)
verbündet war. 1879 wurde der Neffe des
Zaren, Alexander von Battenberg, welcher
einer morganatischen Ehe von Alexander
von Hessen-Darmstadt mit der Hofdame
Julia Hauke entstammte, unter tatkräftiger
Unterstützung des Zaren zum Fürsten von
Bulgarien ernannt.
Da Alexander jedoch nicht den prorussischen Erwartungen des Zaren entsprach wurde er kurzerhand 1886 wieder von diesem
zur Abdankung gezwungen. Längst hatte
sich jedoch die zweitälteste Tochter von
Victoria, Prinzessin Viktoria, genannt „Moretta“, in Alexander von Battenberg verliebt
und wollte diesen unbedingt heiraten. Während Victoria, damals noch Kronprinzessin,
diese künftige Ehe ihrer Lieblingstochter für
gut hieß, wehrte sich Bismarck vehement gegen diese Verbindung, sah er doch das gute
Verhältnis mit Russland dadurch ernsthaft
gefährdet. Der Kanzler konnte schließlich
erreichen, dass Kaiser Wilhelm I mit Unterstützung des Zaren sein Placet zu der Ehe
verweigerte. „Victoria beklagte sich gegenüber ihrer Mutter in London: ‚Moretta wird
verbittert, es verdirbt ihr den Charakter, mir
die Nerven, uns beiden die Existenz‘“, zitiert
Astrid Jacobs. 1929 fand die völlig verarmte
Moretta auf Geheiß ihrer Schwester, Margarethe Landgräfin von Hessen, in der landgräflichen Grablege in der Kronberger Burgkapelle ihre letzte Ruhe. In einem weiteren
Brief an Queen Victoria hält ihre Tochter im
April 1887 resigniert fest: „Fürst Bismarck
hat soviel Brutales und Zynisches, so wenig
Anständiges und Ehrliches in seiner Natur,
er ist ein Mensch aus einem ganz anderen
Jahrhundert, sodass er als Beispiel oder Ideal
sehr gefährlich ist.“ Als schließlich Kaiser
Wilhelm II 1890 beabsichtigte, Bismarck
zum Abdanken zu zwingen, wurde Victoria
– mittlerweile Kaiserwitwe – gebeten, auf
ihren Sohn einzuwirken, die Entlassung des
altgedienten Reichskanzlers nochmals zu
überdenken. Rüdiger Jacobs dazu: „Doch
Victoria lehnte dieses Ansinnen mit folgender Begründung strikt ab: ‚Dieselben Leute,
die Jahre hindurch gewirkt und intrigiert
haben, um meinen und Fritzens Einfluss zu
zerstören, wollen jetzt, dass ich helfen soll,
die Sache mit dem Fürst Bismarck wieder
zusammenzuflicken.(…).Nach meiner Meinung wäre es sehr gefährlich für das Land
und die Monarchie, wenn Fürst Bismarck
noch irgendetwas zu sagen hätte“.
Veranstaltungen 2015
Dezember
Kostenlose Beratungsreihe der städtischen
Wirtschaftsförderung in Zusammenarbeit
mit der „Offensive Mittelstand“: „Unternehmens-Check“ für Kronberger Gewerbetreibende einmal monatlich im Rathaus,
Anmeldung per E-Mail unter [email protected]. Nächster Termin
Montag, 25. Januar
Energieberatung der Verbraucherzentrale
Hessen im Rathaus: Termine auf Nachfrage
im Umweltreferat unter der Telefonnummer
703-2423 sowie im Bürgerbüro unter der Telefonnummer 703-0.
Täglich 15 bis 17 Uhr, Villa Winter, Heinrich-Winter-Straße: „Treffpunkt International“, jeder ist willkommen.
Montags bis donnerstags jeweils von 16
bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 22 Uhr: Öffnungszeiten des Jugendclubs Oberhöchstadt
Montags, 14-tägig, 14.30 bis 16.30 Uhr,
Dalleshaus: Treffen der Kontaktstelle für ältere Mitbürger in Oberhöchstadt
Dienstags, 9.45 Uhr, Stadthalle: Frühstück
der Silberdisteln
Mittwochs und donnerstags, jeweils 15 bis
18 Uhr, letzter Samstag im Monat 15 bis
18 Uhr, Receptur, Nebengebäude, Erdgeschoss, Raum Treff I, Friedrich-EbertStraße 6: Veranstaltungen des Kronberg
Treff für Senioren
Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-SchneiderPlatz: Wochenmarkt in Schönberg
Donnerstags, 13.30 bis 15.30 Uhr, Jugendhaus Oberhöchstadt: Offene Sprechstunde
von pro familia, vorherige Terminvereinbarung unter der Nummer 06172-74951
Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochenmarkt in Kronberg – fällt 12. Dezember wegen Weihnachtsmarkt aus!
2. Samstag im Monat, 15 Uhr, KaiserinFriedrich-Haus, Walter-SchwagenscheidtStraße 2: Bingo-Treff für jedermann (nächster Termin 12. Dezember)
Samstags, 21 bis 2 Uhr, Tanzschule Pritzer,
Westerbachstraße 23a: Tanzparty
Ausstellung im Fritz-Best-Museum, Talweg 41: Städtisches Kunstmuseum mit Arbeiten des Kronberger Bildhauers und Malers Fritz Best (1894 bis 1980), Öffnungszeiten: mittwochs von 16 bis 19 Uhr, 1. und 3.
Sonntag im Monat 10 bis 12 Uhr
1. Sonntag im Monat, 10 bis 12 Uhr,
Ernst-Winterberg-Haus, Frankfurter
Straße 30A: Tausch- und Informationstag
des Kronberger Briefmarkensammlervereins.
Dauerausstellung: BraunSammlung, Westerbach-Center, Westerbachstraße 23C. Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags von 11
bis 17 Uhr. Zusätzliche Termine können
unter der Telefonnummer 302188 vereinbart
werden. Weitere Informationen unter www.
braunsammlung.de
Ausstellungsdauer bis Anfang Dezember, Ausstellungsgang des Altkönig-Stifts,
Feldbergstraße 13-15: „Zwischen Traum
und Wirklichkeit“, Arbeiten der russischen
Künstlerin Tatiana Tarabrina. Zu sehen während der Öffnungszeiten des Stifts
Ausstellungsdauer bis 13.12., Stadthalle:
Jahresausstellung des Kronberger Kulturkreises. Öffnungszeiten: werkstags von 14
bis 19 Uhr sowie samstags und sonntags 11
bis 18 Uhr
Ausstellungsdauer 14. bis 19.12., Kunstatelier Henriette Tomasi, Schirnstraße 14:
Eigene Werke der Künstlerin. Öffnungszeiten montags bis freitags 15 bis 18 Uhr sowie
samstags 10 bis 16 Uhr
Ausstellungsdauer 5. bis 31.12., Stadthaus Silberdisteln Kronberg, Frankfurter
Straße 8a: Mandalas und Linolschnitte von
Maja Wulff. Öffnungszeiten: samstags und
sonntags 14 bis 17 Uhr
Ausstellungsdauer bis 29.1.16 Galerie
Kerstner, Friedrich-Ebert-Straße 7: „Die
Kunst zu Schenken“, Malerei, Skulpturen
und Fotografien verschiedener Künstler. Öffnungszeiten: freitags 16 bis 19 Uhr sowie
samstags 10 bis 14 Uhr. Terminvereinbarung
außerhalb der Öffnungszeiten unter Telefon-
nummer 0171-4709465
Ausstellungsdauer bis 14.2.16, Museum
Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: „Zurück zur Natur: Die Kronberger Künstlerkolonie und die
Schule von Barbizon“, veranstaltet von der
Stiftung Kronberger Malerkolonie und der
Museumsgesellschaft Kronberg. Öffnungszeiten: mittwochs 15 bis 18 Uhr, samstags,
sonn- und feiertags 11 bis 18 Uhr. 24., 25.,
31. Dezember und 1. Januar geschlossen
Donnerstag, 10.12., 18 bis 20 Uhr, evangelische Kirche Oberhöchstadt, AlbertSchweitzer-Straße 2: Fünfte offene Teestunde der Gruppe „Sitten und Gebräuche“
der Flüchtlingshilfe Kronberg mit Thema
„Advent“
Freitag, 11.12., ab 17 Uhr, KEK-Haus,
Heinrich-Winter-Straße 4: Weihnachtsmarkt der Kronberger Elterninitiative Kinderhaus
Samstag, 12.12., 14 bis 20 Uhr, Burg:
Weihnachtsmarkt, veranstaltet vom Burgverein
Samstag, 12.12., 15 Uhr, Innenstadt: Start
des Kronberger Weihnachtsmarktes
Samstag, 12.12., 18 Uhr, Johanniskirche:
Konzert mit „The Original USA Gospel Singers & Band“, veranstaltet vom Kronberger
Kulturkreis
Sonntag, 13.12., 11 bis 18 Uhr, Burg:
Weihnachtsmarkt, veranstaltet vom Burgverein
Sonntag, 13.12., 11 Uhr, Innenstadt:
Kronberger Weihnachtsmark
Sonntag, 13.12., 16 Uhr, Streitkirche,
Tanzhausstraße 1a: Konzert von Thomas
Mathias (Geige) und Matthew Lam (Klavier)
aus der walisischen Partnerstadt Aberystwyth
Sonntag, 13.12., 16 Uhr, St. Vitus Kirche,
Am Kirchberg 2: Weihnachtsmusical „Suleilas erste Weihnacht“ mit dem Kinder- und
Jugendchor St. Vitus
Donnerstag, 17.12., 17.30 bis 20.30 Uhr,
Haus Altkönig, Altkönigstraße 30: Blutspendeaktion des Deutschen Roten Kreuzes
Donnerstag, 17.12., 19.30 Uhr, Pizzeria
Toskana, Katharinenstraße 4: Start der ersten kommunalpolitischen Kronberger SPDFrauentalkrunde, veranstaltet von der SPD
Kronberg. Anmeldung bis spätestens 15.
12. erbeten per E-Mail [email protected] oder Telefonnummer 321474
Samstag, 19.12., ab 10 Uhr, Recepturhof:
Weihnachtsbaumverkauf des Altstadtkreises
Samstag, 19.12., 15 Uhr, Dalles: Start des
Oberhöchstädter Weihnachtsmarktes
Samstag, 19.12., 15 Uhr, Taunuhalle:
Weihnachtlicher Jahresabschluss der TSG
Schönberg
Samstag, 19.12., 16 bis 17 Uhr, Museum
Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: Lesung zur
Weihnachtszeit für Kinder, veranstaltet von
der Stiftung Kronberger Malerkolonie und
der Museumsgesellschaft Kronberg
Samstag, 19.12., 18 Uhr, Johanniskirche:
„Orgelmusik zum Wochenende“
Sonntag, 20.12., 10 Uhr, Oberhöchstädter
Kirche, Albert-Schweitzer-Straße 2: Musikalischer Advents-Gottesdienst der evangelischen Kirchengemeinden Oberhöchstadt und
Schönberg mit dem Jubilate Chor und der
Schoenberg Brass
Sonntag, 20.12., 11 Uhr, Dalles: Oberhöchstädter Weihnachtsmarkt
Mittwoch, 23.12., 19.30 Uhr, St.-AlbanKirche, Friedrichstraße: Benefizkonzert
zugunsten der Paul-Albert-Simon-Schule
in Himo (Tansania) mit Gudrun BeckerSchlünder, Gerd Ewerdwalbesloh, Roswitha
Kretschmann, Uschi Rodermerk und Irmgard
Weidenbrück
Donnerstag, 24.12., 18 Uhr, Schirn: Weihnachtsmusik mit dem Musikverein Kronberg
Donnerstag, 24.12., 23 Uhr, St. Vitus
Kirche, Am Kirchberg: Jugendchristmette „Schöne Bescherung“, Gottesdienst mal
anders
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Bewegungen unserer Seele
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Seite 16 - KW 50
Kronberger Bote
Donnerstag, 10. Dezember 2015
Kirchen
––––––––––––––––––––
EvangElischE und
KatholischE KirchE
3. ADVENT
Bereitet dem HERRN den Weg;
denn siehe, der HERR kommt gewaltig.
Jesaja 40, 3. 10
EvangElischE gEmEindE
st. Johann KronbErg
Pfarrer Hans-Joachim Hackel, 06173 – 16 17
Pfarrer Thomas Wohlert 06173 – 16 17
Gemeindebüro, 06173 – 16 17
61476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1
[email protected]
Gemeindebüro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr
––––––––––––––––––
Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2
––––––––––––––––––
Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1
––––––––––––––––––
Johanniskirche
61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18
geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr
––––––––––––––––––
Kindergarten „Arche Noah„
Heinrich-Winter-Str. 2a
61476 Kronberg
06173 - 1592
Leiterin: Doris Sauer
––––––––––––––––––
Ökumenische Diakoniestation
Krankenpflege - Mobile Soziale Dienste
Nachtrufbereitschaft für unsere Patienten
Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg
Zentrale: 06173 - 92630
Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša
[email protected]
www.diakonie-kronberg.de
––––––––––––––––––
Donnerstag, 10.12.2015
15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal
Freitag, 11.12.2015
Probe Kinderchor im Alten Gemeindehaus
14.45 Uhr Kinderchor Mädchen 1. + 2. Schuljahr
15.30 Uhr Kinderchor Jungen 1. + 2. Schuljahr
18.00 Uhr Probe des Mädchenchores St. Johann
Probe Kinderchor in der Johanniskirche
16.15 Uhr Kinderchor Jungen ab 3. Schuljahr
17.00 Uhr Kinderchor Mädchen ab 3. Schuljahr
20.00 Uhr Kirchenchor
Samstag, 12.12.2015
18.00 Uhr Musikalische Veranstaltung zum Kronberger Weihnachtsmarkt in der Johanniskirche:
The Original Gospel Singers & Band
Sonntag, 13.12.2015
10.00 Uhr Gottesdienst zum 3. Advent
mit Feier des Heiligen Abendmahles
10.00 Uhr Kindergottesdienst - Weihnachtsfeier
18.00 Uhr Ökumenisches Weihnachtssingen zum
Abschluss des Kronberger Weihnachtsmarkts in der Johanniskirche musikalisch gestaltet durch die St. Johannisbläser
Montag, 14.12.2015
07.00 Uhr Die Johanniskirche ist vom 14.12.17.12.2015 geschlossen.
Dienstag, 15.12.2015
Konfirmandenunterricht
16.00 Uhr Weihnachtsfeier für alle Konfirmandengruppen im Hartmutsaal
Mittwoch, 16.12.2015
15.30 Uhr Gottesdienst zum 3. Advent im KaiserinFriedrich-Haus
Donnerstag, 17.12.2015
15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal
EvangElischE
marKus-gEmEindE
schönbErg
Pfarrer Dr. Jochen Kramm, 0617 3-929781
Sprechstunde nach Vereinbarung
Pfarrbüro 06173 – 7 94 21,
Fax 06173 – 92 97 79
61476 Kronberg, Friedrichstraße 50
[email protected]
www.markus-gemeinde.com
Geöffnet: Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr;
Mittwoch von 12.00 – 15.00 Uhr;
Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte Rappelkiste
Im Brühl 32
06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48
Leitung: Ursula Krabbe-Paulduro
E-Mail: [email protected]
www.rappelkiste-kronberg.de
––––––––––––––––––
Freitag, 11.12.
18.00 Uhr Krippenspielprobe
Sonntag, 13.12.
10.00 Uhr Gottesdienst, Herr van den Brink
11.30 Uhr AA-Gruppe
Dienstag, 15.12.
10.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof
15.00 Uhr Schönberg Treff 55+
19.30 Uhr Probe Jubilate Chor
Mittwoch, 16.12.
19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass
Donnerstag, 17.12.
10.00 Uhr Gottesdienst KiTa Rappelkiste
Freitag, 18.12.
18.00 Uhr Krippenspielprobe
Sonntag, 20.12.
10.00 Uhr Gottesdienst mit Jubilate Chor
Gemeinsam mit der Ev. Kirchengemeinde
Oberhöchstadt in Oberhöchstadt
Pfr. Dr. Kramm
11.30 Uhr AA-Gruppe
Montag, 21.12.
19.00 Uhr Konzert Schönberg Brass in St. Alban
(Schönberg)
Dienstag, 22.12.
19.30 Uhr Probe Jubilate Chor
Donnerstag, 24.12.
15.30 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel
(Pfarrer Dr. Kramm und Team)
18.00 Uhr Christvesper mit weihnachtlicher Musik
(Pfarrer Dr. Kramm)
23.00 Uhr Christmette (Pfarrer Dr. Kramm)
Freitag, 25.12.
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Pfr. Dr. Kramm
Samstag, 26.12.
10.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. Dr. Kramm
Sonntag, 27.12.
10.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. Dr. Kramm
11.30 Uhr AA-Gruppe
Donnerstag, 31.12.
17.00 Uhr Gottesdienst – Altjahresabend
Pfr. Dr. Kramm
Freitag, 01.01.2016
10:00 Uhr Gottesdienst Pfr. Dr. Kramm
Sonntag, 03.01.2016
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Pfr. Dr. Kramm
11.30 Uhr AA- Gruppe
EvangElischE gEmEindE
obErhöchstadt
Pfr. Helmut Korth, 06173 – 9371-13
Pfarrbüro: Frau Sorg, 06173 – 9371-0
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4
ev. [email protected]
www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de
Montag–Mittwoch von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr
Donnerstags von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Freitags geschlossen
––––––––––––––––––
Evangelische Kindertagesstätte Anderland
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2
Leitung: Frau Edling, 06173 – 6 37 12
[email protected]
www.kita-anderland.de
––––––––––––––––––
Donnerstag, 10.12.
15.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Hohenwald
Pfr. Wiener
18.00 Uhr Teestube für die Flüchtlinge
Freitag, 11.12.
18.00 Uhr Dekanatsgottesdienst für Trauernde –
Sternenzelt in d. Ev. Paulusgemeinde
Kelkheim
Samstag, 12.12.
10.15 Uhr Gottesdienst, Pfr. Wiener
Sonntag, 13.12. 3. Advent
10.00 Uhr Gottesdienst mit dem Blockflöten Ensemble
Pfr. Korth
11.30 Uhr Proben für das Krippenspiel – L. Weber
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Alban
Schönberg
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Miriam Book, 0177 – 6164652
Pfarrbüro, 06173–95 24 98
Fax: 06173–94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
[email protected]
Geöffnet: Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr
––––––––––––––––––
Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet.
––––––––––––––––––
Donnerstag, 10.12.
Nachrichten
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
Samstag, 12.12.
18.00 Uhr Heilige Messe
Donnerstag, 17.12.
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
Veranstaltungen
Montag, 21.12.
19.00 Uhr Weihnachtskonzert der Altkönigsschule in
der Kirche
Mittwoch, 23.12.
19.30 Uhr Konzert: Flöten im Advent in der Kirche
Kirchort
Maria Himmelfahrt St. Peter und Paul
im Taunus
Kronberg
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Miriam Book, 0177 6164652
Pfarrbüro, 06173 – 95 24 98
Fax: 06173 – 94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
[email protected]
Geöffnet: Di. und Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr
––––––––––––––––––
Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr
geöffnet.
––––––––––––––––––
Freitag, 11.12.
19.00 Uhr Heilige Messe
Samstag, 12.12.
Mike Breidert
15.00 Uhr Trauung: Joyce Rix
Sonntag, 13.12.
10.00 Uhr Bambinigottesdienst
11.00 Uhr Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst
Internationaler Gottesdienst zum Kronberger
Weihnachtsmarkt
† Eltern
12.15 Uhr Taufe Theo Maximilian Boesner
Montag, 14.12.
10.00 Uhr Heilige Messe im Seniorenstift Kronthal
Veranstaltungen
Donnerstag, 10.12.
18.30 Uhr Die sieben Gaben des Heiligen Geistes
(Firmaktion mit Elisabeth Sobota)
Freitag, 11.12.
16.30 Uhr 2. Treffen Krippenspiel in der Kirche
Freitag, 18.12.
16.30 Uhr 3. Treffen Krippenspiel in der Kirche
Dienstag, 22.12.
17.00 Uhr Generalprobe Krippenspiel, anschl. gemeinsames Pizzaessen in der Kirche
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Vitus
Oberhöchstadt
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Elisabeth Steiff, 06173 – 31 75 62
Pfarrbüro, 06173–6 34 97,
Fax 06173 – 32 04 31
61476 Kronberg, Kirchberg 2
[email protected]
Geöffnet: Montag: 17.30 – 18.30 Uhr
Dienstag + Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr
––––––––––––––––––
Samstag, 12.12.
09.15 Uhr Wortgottesfeier im Altkönigstift
Sonntag, 13.12.
09.30 Uhr Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst
es singt der Kirchenchor
† Werner Schäfer
† Ruth Henritzi
† der Familien Grams und Menz
† Rudolf Sacha
† Ursula Lutterkorth
Dienstag, 15.12.
06.30 Uhr Roratemesse anschl. gemeinsames Frühstück
im Pfarrsaal
Donnerstag, 17.12.
15.30 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift Hohenwald
Veranstaltungen
Samstag, 12.12.
11.00 Uhr Generalprobe des Kinder- und Jugendchores
in der Kirche
Sonntag, 13.12.
10.30 Uhr Kirchencafé Kontakte im Wohnviertel
16.00 Uhr Weihnachtsmusical des Kinder- u. Jugendchores: Suleilas erste Weihnacht in der Kirche
Montag, 14.12.
20.00 Uhr Bibel teilen im Kolping-Raum
Dienstag, 15.12.
20.00 Uhr Bibel teilen im Kolping-Raum
Sonntag, 20.12.
10.30 Uhr Kirchencafé Ortsausschuss
Donnerstag, 24.12.
10.00 Uhr Traditionelles St. Vitus-Weihnachtssingen für
alle Musik- u. Sangfreudigen.
Info.: 0157-383 093 74 Frau Raczek.
Treffpunkt im Eingang im Seniorenstift
Hohenwald
Sonntag, 27.12.
10.30 Uhr Kirchencafé Feste & Feiern
Sonntag, 03.01.
10.30 Uhr Kirchencafé Kolpingfamilie
KatholischE KindErtagEsstättEn
Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul
Leitung: Birgit Meuer
Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a
06173 – 1217
[email protected]
www.kath-kronberg.de
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte / Hort St. Vitus
Leitung: Frau Offen-Braum
Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg
06173 – 61200
[email protected]
––––––––––––––––––
Was sollen wir also tun?
Lk 3, 10-18
Apotheken
Dienste
Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst
Do. 10.12. Hof-Apotheke
Friedr.-Ebert-Str. 16, Kronberg
Tel. 06173/79771
Fr. 11.12. Sonnen-Apotheke
Hauptstr. 74, Eschborn
Tel. 06196/41193
Sa. 12.12. Taunus-Apotheke
Friedr.-Ebert-Str. 4, Schwalbach
Tel. 06196/86070
So. 13.12. Rats-Apotheke
Borngasse 2, Oberhöchstadt
Tel. 06173/61522
Mo. 14.12. Apotheke am Kreisel
Bischof-Kallerstr. 1A, Königstein
Tel. 06174/9552570
Di. 15.12. Central-Apotheke
Götzenstr. 47/55, Eschborn
Tel. 06196/42521
Mi. 16.12. Marien-Apotheke
Hauptstr. 11-13, Königstein
Tel. 06174/21597
Unfallflüchtiger gesucht
Kronberg (kb) – Ein weißer VW Golf,
der zwischen Mittwoch, 2. Dezember, 14
Uhr und Donnerstag, 3. Dezember, 11.30
Uhr ordnungsgemäß im Bereich einer eingezeichneten Parkfläche abgestellt war, wurde
nach Polizeiangaben vermutlich durch ein
vorbeifahrendes Auto am linken hinteren
Kotflügel beschädigt. Der Verursacher setzte
seine Fahrt fort, ohne sich um den Schaden
in Höhe von zirka 2.000 Euro zu kümmern.
Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich bei
der Polizei Königstein unter der Telefonnummer 06174- 9266-0 zu melden.
Zu tief ins Glas geschaut
kostet Führerschein
Oberhöchstadt (kb) – Der 59-jährige Fahrer
eines grünen Chrysler Geländewagens befuhr
nach Polizeiangaben am Freitagabend die
Altkönigstraße in Richtung B455. Er kam
dabei von der Fahrbahn ab, stieß zunächst gegen einen Bagger, beschädigte zwei weitere
Pkws und einen Kleinbus und anschließend
noch einen Blumenkübel, der zur Verkehrsberuhigung aufgestellt ist. Danach fuhr der
Fahrer weiter in Richtung der B455 davon,
ohne sich um den verursachten Schaden zu
kümmern. Das Unfallgeschehen wurde zwar
durch Zeugen beobachtet, das amtliche Kennzeichen des flüchtigen Pkw konnte jedoch
nicht abgelesen werden. Zirka eineinhalb
Stunden später meldete sich der Verursacher
von zu Hause aus telefonisch bei der Polizei,
die daraufhin zu ihm fuhr. Der beschädigte
Geländewagen und der alkoholisierte Fahrer
wurden angetroffen. Die Polizei ermittelt
nun wegen Verkehrsunfallflucht und des
Verdachts des Fahrens unter dem Einfluss
von Alkohol. Der Führerschein des Fahrers
wurde sichergestellt und eine Blutentnahme
durchgeführt. Der gesamte Sachschaden an
den Kraftfahrzeugen und am Blumenkübel
wurde auf zirka 8.000 Euro geschätzt.
Donnerstag, 10. Dezember 2015
Kronberger Bote
KW 50 - Seite 17
Impressum
Kronberger Bote
Herausgeber:
Alexander Bommersheim
Geschäftsleitung:
Andreas Puck
Redaktionsleitung:
Miriam Westenberger
Anzeigen:
Andreas Puck
Postanschrift:
Theresenstraße 2
61462 Königstein
Telefon:
0 61 74 / 93 85 61
Telefax:
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Redaktionsfax:
0 61 74 / 93 85 60
Auflage:
10.300 verteilte Exemplare
für Kronberg mit den
Stadtteilen Oberhöchstadt
und Schönberg
Katerina Moskaleva und Julius Asal musizierten nicht nur, sondern moderierten auch ihr
Konzert – was ihnen, wie Julius sagte, deutlich mehr Unruhe bereitete als das Klavierspiel
selbst.
Foto: Wittkopf
Beeindruckender Klavierabend mit
zwei Pianisten an zwei Flügeln
Oberhöchstadt (pf) – Sie sind jung, hochbegabt und begeisterten Samstagabend ihr
Publikum. Beim zweiten Konzert der Reihe
„Klassik in Kronberg“ nahmen die junge
Russin Katerina Moskaleva und der junge
Deutsche Julius Asal auf den Hockern vor
den beiden Flügeln Platz, die die Bühne im
großen Saal des Altkönig-Stifts nahezu ausfüllten. Zwar sind sie kein Klavierduo, das
regelmäßig gemeinsam probt, sagte Julius
Asal. „Eigentlich sind wir beide Solisten.“
Aber sie studieren beide bei Professor Oliver
Kern an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt, kennen sich gut,
sind Freunde, haben ihre Freude am gemeinsamen Klavierspiel entdeckt und gaben vor
einem Jahr in der Alten Oper Frankfurt ihr
Debüt. Mit Erfolg, denn was die beiden Tastenkünstler an den zwei Instrumenten bieten,
ist Klaviermusik auf höchstem Niveau.
Zum Auftakt spielten sie Wolfgang Amadeus
Mozarts Sonate für zwei Klaviere D-Dur KV
488, eines der wenigen Werke, die dieser für
zwei Klaviere schrieb. Als Mozart die Sonate komponierte, war er 25 Jahre alt. Seine
Partnerin, mit der er sie auch aufführte, war
seine damalige Schülerin, die Wienerin Josepha Auernhammer, die später eine berühmte
Pianistin und Komponistin wurde. Sie soll
sich damals in ihren Klavierlehrer verliebt
haben, doch Mozart schrieb in einem Brief
über sie, sie sei „ein Scheusal, spielt aber
zum Entzücken“.
Das taten auch Katerina Moskaleva und
Julius Asal und gewannen ihr Publikum
schon mit diesem ersten Werk, das sie temperamentvoll und virtuos gestalteten. An den
beiden Flügeln erzeugten sie eine Klangfülle, die mit den perlenden Läufen in der
Oberstimme, den nachschlagenden Achteln
als Mittelstimme und dem profunden Bass
manchmal fast an ein Orchester mit Violinen,
Bratschen, Bässen und Bläsern erinnerte.
Wie bei einem Doppelkonzert spielten sie
einander ganze Passagen tongetreu oder mit
leichten Varianten zu, wobei sie ihre enorme
Sicherheit beim Spiel unter Beweis stellen
konnten.
Im Andante und Variationen für zwei Klaviere von Robert Schumann ließen sie danach
die Welt der Romantik lebendig werden.
Das vom Komponist ursprünglich für zwei
Klaviere, zwei Violoncelli und Horn komponierte Stück zählt zu den schönsten Werken
der romantischen Kammermusik.
Ganz anders die Variationen von Witold Lutoslawski über ein Thema von Paganini. Der
Komponist schrieb sie während des Zweiten
Weltkriegs, als er, um seinen Lebensunterhalt
zu verdienen, gemeinsam mit dem Pianisten
Andrzej Panufnik als Klavierduo täglich in
einem Warschauer Café auftrat. Dort führten
die beiden 1941 die Paganini-Variationen
erstmals auf. Lutoslawski bezeichnete sie
als „eindeutige Kaffeehausmusik, die ihrem
Zweck auch völlig entsprach“. Heute zählt
sie zu den Standardwerken der Literatur für
zwei Klaviere.
Aus „Die Planeten“ des britischen Komponisten Gustav Holst, die dieser während des
Ersten Weltkriegs als Orchestersuite für großes Sinfonieorchester komponierte, hatten
sich die beiden Pianisten die Stücke „Mars,
der Kriegsbringer“ und „Venus, die Friedensbringerin“ ausgewählt, die sie in ihrer
Unterschiedlichkeit eindrucksvoll charakterisierten.
Das Konzert endete mit der ebenso opulenten wie brillanten zweiten Suite für zwei
Klaviere op. 17 von Sergei Rachmaninow.
Nach dem markigen Eröffnungsmarsch mit
seiner perfekten Verzahnung der beiden Klavierstimmen folgten ein Presto-Walzer, in
dem die beiden Pianisten die gesamte Klaviertastatur virtuos nutzten, eine Romanze
von atmosphärischer gefühlvoller Dichte und
zum Schluss eine Tarantella mit neapolitanischem Thema, die wie das Finale eines
Klavierkonzerts beginnt und in dem sich die
beiden Pianisten einen wahren Wettstreit an
technischen Finessen, vollgriffiger Harmonik
und virtuosen Läufen lieferten. Bei diesem
furiosen Werk konnten Katerina Moskaleva
und Julius Asal die ganze Bandbreite ihres bemerkenswerten Könnens unter Beweis
stellen. Das Publikum applaudierte so begeistert, dass sich die beiden schließlich noch
einmal an die beiden Flügel setzten und einen
Teil der Paganini-Variationen als Zugabe
erklingen ließen.
Vollsperrung der L3005 beendet –
Einzelhändler atmen auf
Kronberg (pu) – Kronbergs Einzelhändler
atmen auf, nachdem seit Montagabend die
Hainstraße nach Beendigung der Fahrbahnerneuerung zwischen der Jamin- und der Gartenstraße wieder freigegeben ist. Ursprünglich sollten die Maßnahmen im sogenannten zweiten Bauabschnitt bereits Freitag,
4. Dezember abgeschlossen sein, doch wie
Stefan Hodes vom Büro des Regionalen Bevollmächtigten Rhein-Main des Straßen- und
Verkehrsmanagements „Hessen Mobil“ auf
entsprechende Nachfrage mitteilte, habe das
Regenwetter Anfang der 49. Kalenderwoche
zur Verzögerung geführt. „Da musste leider
der Montag für die Restarbeiten noch drangehängt werden.“
Damit haben es die Kronberger, was die umfänglichen Bauarbeiten auf der L3005 angeht
(wir berichteten), für das ablaufende Jahr
geschafft. Die Bauabschnitte fünf (JacquesReiss-Straße bis Kreuzung mit der L 3015)
und sechs (Kreuzungsbereich L 3005/L
3015) sind in 2016 geschoben worden. Der
weitere Bau-Fahrplan wird in einem Gespräch zwischen Hessen Mobil, der Stadt und
den Verkehrsbehörden festgelegt werden.
Bitte senden Sie uns Ihre Textbeiträge per Mail
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Wir sind immer für Sie da.
PIETÄT HEIL
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vom 1. Januar 2015
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Telefon: 06173 - 6 36 00
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Andreas Plümer von EMC Deutschland überreicht Gabriele Eckert einen der zehn Laptops,
die das Unternehmen der Flüchtlingshilfe Kronberg gespendet hat.
Foto: privat
Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge
lernen am Computer Deutsch
Kronberg (kb) – Im DRK-Haus an der Geschwister-Scholl-Straße in Kronberg kamen
jetzt erstmals zehn Laptops zum Einsatz, mit
denen die dort untergebrachten, unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge selbstständig
Deutsch lernen können. „Die Jugendlichen
sollen so bald wie möglich in die Schule
gehen, aber die Zeit bis dahin kann man nutzen, um sie mit der Sprache und modernen
Lerntechniken vertraut zu machen“, erläutert
Gabriele Eckert, die sich in der Flüchtlingshilfe Kronberg engagiert und das Projekt
initiiert hat.
Die Rechner wurden von der EMC Deutschland GmbH mit Sitz in Schwalbach gespendet. EMC ist weltweit marktführend bei der
Unterstützung von Unternehmen und Serviceanbietern, die ihre Betriebsabläufe mit Hilfe neuer Informationstechnologie umstellen.
Das Unternehmen stellt solche Technologien
als Service bereit, so dass seine Kunden
Software und sonstige Leistungen nicht mehr
selbst kaufen müssen, sondern als Service
nutzen. „Wir freuen uns, dass wir auf diese
Weise mit unserem Know-how einen Beitrag
leisten können, jungen Flüchtlingen den Weg
in unsere Gesellschaft zu ebnen“, sagt Andreas Plümer, IT-Consultant bei EMC.
Als Lernprogramm ist auf den Laptops zunächst ein Vokabeltrainer von digital publishing aufgespielt, der ebenfalls kostenlos zur
Verfügung gestellt wurde. Digital publishing
ist eine Marke des Hueber Verlags mit Sitz in
München und seit vielen Jahren die Nummer
1 für Sprachen lernen am PC.
„Ich selbst habe mit einem Sprachlernpro-
gramm von Digital Publishing mein Französisch aufgebessert und war begeistert. Das ist
mir wieder eingefallen, als ich im Internationalen Treffpunkt in der Villa Winter gesehen
habe, wie schwer es vielen Flüchtlingen fällt,
Deutsch tatsächlich zu sprechen. Gerade das
kann man mit so einem Sprachprogramm am
Computer gut üben“, sagt Gabriele Eckert.
„Mein Ziel ist es, möglichst viele Jugendliche zu diesem selbstständigen Lernen zu
motivieren – denn das ist es, was sie in
Deutschland brauchen werden. Schon unter
den ersten elf, die jetzt mitmachen, sind
drei, denen ich gerne sofort einen richtigen
Sprachkurs an die Hand geben würde, weil
sie mit hoher Eigenmotivation gleich losgelegt haben. Der kostet 29,99 Euro und ich
würde mich freuen, wenn sich Unterstützer
für dieses Vorhaben finden.“
Hans Willi Schmidt von der Flüchtlingshilfe Kronberg ergänzt, dass gerade für die
unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge in
Kronberg auch noch Kleiderspenden, vor allem Winterkleidung bis Größe M und Schuhe
bis Größe 42 für männliche Jugendliche,
gebraucht werden. Wer etwas zur Verfügung
stellen kann, wird gebeten eine E-Mail an
kleiderkammer@fluechtlingshilfe-kronberg.
de. Auch Geldspenden auf das Konto mit
der IBAN DE23 5019 0000 6200 6517 72
und der BIC FFVBDEFFXXX sind herzlich willkommen. Für die Ausstellung einer
Spendenbescheinigung werden die Adressdaten der Spender benötigt. Gern kann auch der
bevorzugte Verwendungszweck angegeben
werden.
Seite 18 - KW 50
Kronberger Bote
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Seite 20 - KW 50
Kronberger Bote
Die neue Landesschulsprecherin will
die Schülervertretungen stärken
Kronberg / Wetzlar (kb) – Am vergangenen
Wochenende traten mehr als 60 Schülervertreterinnen und Schülervertreter aus rund
22 Kreisen und Städten Hessens in Wetzlar
zum Landesschülerrat, der aus Delegierten
der hessischen Kreis- und Stadtschülerräten
bestehenden beschlussfassenden Versammlung in der Schülerselbstverwaltung des Landes, zusammen. Hauptaufgabe der ersten von
insgesamt drei Tagungen des Gremiums in
diesem Schuljahr war die Wahl eines neuen
Landesvorstandes um das Amt des Hessischen Landesschulsprechers.
Die Kronbergerin Svenja Appuhn, bereits seit
Mai Vize-Vorsitzende, wurde dabei in ihrem
bisherigen Engagement mit deutlicher Mehrheit bestätigt. An die Seite Appuhns wurden
Lukas Schneider aus Frankfurt und Erik Thiel
aus Taunusstein zu stellvertretenden Landesschulsprechern gewählt. Weiterhin gehören
dem Landesvorstand an: Selina Sanbakli,
Fabian Pflume, Hannah Kriebel, Fisnik Avdija, Hubert Garrish, Naomi Sommer und
Michael Ackermann. Die Vernetzung mit
anderen Landesschülervertretungen und die
Bundeskoordination übernehmen fortan Mirjam Kobold, André Ponzi und Lisa Tewolde.
Die neu gewählte Landesschulsprecherin
Appuhn sagte am Rande der Tagung, dass es
ihr ein besonderes Anliegen sei, Schülervertretungen an Schulen, die häufig unter organisatorischen Schwierigkeiten sowie einem
schlechte Ansehen bei ihren Schulleitungen
litten, durch ein umfassendes Fortbildungsprogramm in ihrer Arbeit zu unterstützen. Des
Weiteren, so betonte sie, müssten Mitbestimmungsrechte von Schülerinnen und Schülern
aber auch ausgebaut werden und zentrales
Unterrichtsprinzip werden. Dies sei einer
ihrer zentralen Punkte, wenn es 2016 in der
Schulgesetznovelle darum gehe, möglichst
viele Verbesserungsvorschläge seitens der
Schülerschaft in das Schulgesetz einfließen
zu lassen. Hierbei verwies sie auch auf Ansätze aus dem Bildungsgipfel, in dem sich die
LSV intensiv eingebracht hatte, die es nun in
das Gesetz umzusetzen gelte. Dabei sei ihr
Ziel stets, durch konstruktiven Dialog mit den
parlamentarischen Fraktionen und Verbänden
für mehr Chancengleichheit im Bildungssystem zu sorgen. Dem schloss sich auch ihr
erster Stellvertreter Erik Thiel an, der außerdem insbesondere durch öffentliche Aktionen
die Bekanntheit der LSV erhöhen möchte.
Die Kronbergerin, Svenja Appuhn, ist zur
Landesschulsprecherin gewählt worden.
Foto: privat
Ihm sei es ein Anliegen, dass alle 800.000
Schülerinnen und Schüler Hessens wüssten,
wer sie vertritt.
Lukas Schneider, zweiter Stellvertreter,
möchte sich besonders der Flüchtlingsthematik widmen. In seiner Kandidatur betonte
er, dass es inakzeptabel sei, wenn Schulen
dabei zusähen, wie sich Vorurteile gegenüber
Flüchtlingen zu Fremdenfeindlichkeit ausbreiteten. Um dem entgegenzuwirken sei es
notwendig, Schülerinnen und Schüler mit den
Geflüchteten in Kontakt zu bringen und gemeinsame Projekte auf die Beine zu stellen.
Brillenpinguine ab nächstem Jahr
im Opel-Zoo
Kronberg (kb) – In 2016 feiert das Georg
von Opel-Freigehege für Tierforschung sein
60-jähriges Bestehen. Die beiden letzten Jahre 2014 und 2015 haben mit dem besten und
zweitbesten Besucherergebnis eindrucksvoll
bestätigt, dass sich der Opel-Zoo großer Beliebtheit auch über die Region hinaus erfreut.
Unübersehbar sind die in den letzten Jahren
erfolgten Erneuerungen der Tieranlagen, vor
allem die Entstehung des Gehegekomplexes
„Afrika Savanne“ anlässlich des 50-jährigen
Bestehens des Zoos und die in 2013 eröffnete
Elefantenanlage. Mit diesen Baumaßnahmen
sind für zwei der attraktivsten Tierarten,
den Giraffen und Elefanten, moderne Tierhaltungsformen entstanden, die die Zukunft
dieser Arten im Opel-Zoo sicherstellen. Es
fehlt noch der Neubau für die dritte identitätsstiftende Tierart, die Flusspferde, deren
Haltung im Freigehege in 2015 nach 56
Jahren vorübergehend eingestellt worden ist.
Nun wäre es bei den vorhandenen finanziellen Rahmenbedingungen vermessen, so kurz
nach einem großen Neubau wie für die Elefanten, wiederum ein Großprojekt in Angriff
zu nehmen, denn die Baukosten für eine neue
Flusspferdanlage müssen zwischen 15 und
20 Millionen Euro erwartet werden.
Um aber zum 60-jährigen Jubiläum auch
im Hinblick auf die tiergärtnerische Entwicklung mit einem besonderen Highlight
aufzuwarten, haben sich die Zooverantwortlichen entschieden, mit den südafrikanischen
Brillenpinguinen eine neue Tierart den Besuchern zu präsentieren. Sie werden nach den
Humboldtpinguinen, die 1964 kurzzeitig im
Freigehege zu sehen waren, die Pinguinhaltung im Opel-Zoo wieder aufleben lassen.
Die neue Tieranlage wird zwischen dem
Restaurant „Lodge“ und dem Eingang zum
Giraffenhaus platziert und der Bau hat bereits begonnen. Die Pinguinanlage besteht
aus einem zirka 280 Quadratmeter großen
Landteil und einem ca. 100 Quadratmeter
großen Schwimmbecken, welches so gestaltet ist, dass die Besucher durch eine große
Glasscheibe die Pinguine beim Schwimmen
beobachten können. Die notwendige Filterund Wassertechnik ist in einem rückwärtig
liegenden Gebäude untergebracht, welches
nicht einsehbar ist. Mit der Erweiterung des
Tierbestandes um die Brillenpinguine folgt
die Zooleitung ihrer langjährigen Strategie,
bei Änderungen im Tierbestand Wert darauf
zu legen, dass in ihrem Bestand bedrohte
Tierarten, für die Zuchtprogramme existieren, bevorzugt in die Tiersammlung des Freigeheges integriert werden. So werden auch
die Brillenpinguine in einem Europäischen
Erhaltungszuchtprogramm (EEP) des Europäischen Zooverbandes (EAZA) koordiniert,
für das der Artis Zoo in Amsterdam verantwortlich ist.
Zum 60-jährigen Jubiläum ziehen sie in den
Opel-Zoo: Die Brillenpinguine Foto: privat
Die Baumaßnahme wird voraussichtlich fünf
Monate andauern und die Eröffnung ist im
Frühjahr 2016 geplant. Allerdings wird die
Witterung im Winterhalbjahr ausschlaggebend für die Einhaltung dieser Zeitschiene
sein. Die Eröffnung der Brillenpinguinanlage
stellt im Jubiläumsjahr 2016 eine besondere
Attraktion dar, doch ist sie nur eine im geplanten Jubiläumsprogramm, das Ende Februar der Öffentlichkeit vorgestellt wird.
Donnerstag, 10. Dezember 2015
EFC Kronberg bejubelt Derbysieg
bei der SG Oberhöchstadt
Kronberg (kb) – Zwei grundverschiedene
Spielhälften sahen die Zuschauer beim 3:2
(0:2) Sieg des EFC im Kronberger Stadtderby. In einer auf mäßigem Niveau stehenden
Partie ging die SGO auf dem schwer zu
bespielenden Hartplatz in Oberhöchstadt in
der 15. Minute durch Spiegel etwas überraschend in Führung. Der EFC, bei dem
Mittelfeldregisseur Stefan Both schmerzlich
vermisst wurde, fand nur schwer ins Spiel
und kam lediglich zu einem Lattentreffer
durch Maximilian Elsner (27.). Kurz vor der
Pause schaltete Lars Steier im Strafraum am
schnellsten und erhöhte auf 2:0 für die SGO.
Zur Pause sah die SG Oberhöchstadt noch
wie der sichere Sieger im Lokalderby gegen
den EFC Kronberg aus. Nach dem Pausentee
gelang den Gästen jedoch die Wende.
Die Halbzeitansprache von Trainer Janson,
der den verhinderten Cheftrainer Carsten
Keller vertrat, zeigte Wirkung. Nach dem
Wechsel präsentierte sich der EFC wesentlich spielstärker und lauffreudiger, kam immer besser ins Spiel und konnte in der 54.
Minute nach einem abgefälschten Freistoß
durch Dennis Janson auf 1:2 verkürzen. In
der 62. Minute holte SGO-Keeper Smith
Calogero Torsiello von den Beinen. Den
fälligen Strafstoß verwandelte Marius Becher souverän zum 2:2 Ausgleich. Nur fünf
Minuten später flog SGO-Spieler Steier nach
wiederholtem Foulspiel mit Gelb-Rot vom
Platz. In Überzahl traf erneut Dennis Janson
nach Zuspiel des starken Manuel Dogru drei
Minuten vor dem Ende zum viel umjubelten
Siegtreffer für den EFC. In der vierten Minu-
te der Nachspielzeit kassierte EFC-Torjäger
Maximilian Elsner nach Revanchefoul an
Viviani, der dafür die Ampelkarte sah, noch
die Rote Karte und wird dem EFC in den
nächsten Spielen fehlen. Nach dem Spiel
freute sich ein zufriedener EFC-Vorsitzender
Peter Fries: „Unsere Mannschaft hat eine
gute Moral bewiesen, einen 0:2 Rückstand
zur Pause gedreht und aufgrund der zweiten
Halbzeit noch verdient gewonnen. Wir haben
in der laufenden Saison beide Derbys für
uns entscheiden können und gezeigt, wer die
Nummer 1 in Kronberg ist“.
Der EFC spielte mit: Dumann; Jan Steier,
Sergio Both, Dogru, Janson, Torsiello, Würges, Krug, Elsner, Becher, Kalaitsoglou (Sebastian Both, M. Holland-Nell).
Am kommenden Samstag, 12. Dezember
wird das ausgefallene Spiel gegen den FC
Mammolshain nachgeholt. Spielbeginn auf
dem Sportplatz Am Waldschwimmbad ist
um 15.30 Uhr. Weitere Informationen zum
Vereinsgeschehen unter www.efckronberg.
de
Die SG Oberhöchstadt ist nach der Niederlage mit weiter 14 Punkten auf Tabellenplatz
13 abgerutscht. Noch nicht berücksichtigt
wurde dabei die Wertung des beim Stand
von 4:3 für die SGO abgebrochenen Spiels
beim Tabellennachbarn SpVgg Bomber Bad
Homburg. Das nächste wichtige Spiel der
SGO findet erst Sonntag, 6. März 2016 um
15 Uhr bei Teutonia Köppern statt. Weitere
Informationen zu allen Spielen und Veranstaltungen finden sich auf der Homepage der
SGO (www.sg-oberhoechstadt.de).
Was für ein Spieltag beim TTC!
Kronberg (kb) – Am Freitag mussten direkt drei von vier Seniorenteams des TTC
Kronberg in der laufenden Punktrunde
antreten. Die bis dato leider ohne zählbaren Erfolg vierte Mannschaft musste dabei
zur vierten Mannschaft des TTC Eschbach
reisen. Das drei zu acht aus unserer Sicht
hört sich zwar deutlich an, ist aber bei
näherer Betrachtung ein weiterer Schritt
in die richtige Richtung. Viele enge Spiele
zeigen, dass die Einstellung und der Teamgeist stimmen und dass man durchaus mit
dem einen oder anderen Team in der Klasse mithalten kann. Für die Punkte waren
Peter und Theo im Einzel sowie Peter mit
unserem Präsident Klaus im Doppel verantwortlich.
Die eigene Dritte hatte die dritte Mannschaft aus Wilhelmsdorf zu Gast. Einmal
mehr zeigte sich in diesem Spiel die zurzeit vorherrschende Dominanz des Teams
in der dritten Kreisklasse (sechser Gruppe). Mit neun zu eins wurde der Gegner
abgefertigt und lediglich der letzte Woche
noch so stark spielende Naoji ließ einen
Punktgewinn des Gegners zu. Das Team
um Mannschaftsführer Heinz wird die
Vorrunde auf jeden Fall auf Platz eins beenden. Glückwünsch!
Parallel zur Dritten hatte die erste Mannschaft zum Topspiel die Freunde aus
Weißkirchen zu Gast (ebenfalls die zweite
Mannschaft). Von Beginn an entwickelte
sich das erwartete, schwere Spiel. Nach
den Doppeln hieß es eins zu zwei (Volker
und Alex L. gewannen und die anderen
beiden Doppelkombinationen Alex H./Jochen sowie Beniamino/Michael mussten
jeweils im fünften Satz in der Verlängerung dem Gegner den Vorzug lassen).
Volker gewann im vorderen Paarkreuz
sein Spiel mit drei zu null und mit dem
gleichen Ergebnis musste Alex L. der
Nummer eins aus Weißkirchen den Sieg
überlassen. In der Mitte und im hinteren
Paarkreuz erfolgten dann erneut Punkteteilungen (Alex H. und Michael mussten die
Punkte abgeben, Beniamino und Jochen
konnten ihre Spiele gewinnen). Durch
einen doppelten Punktgewinn im vorderen Paarkreuz konnte dann erstmals die
Führung übernommen werden. Diese hielt
bis zum Acht zu Sieben, da Beniamino
sein zweites Einzel gewinnen konnte und
Michael ebenfalls punktete. Leider musste
Jochen sein zweites Einzel ebenso chancenlos abgeben wie der an diesem Abend
sehr unglücklich spielende Alex H. Also
musste das Schlussdoppel Aufschluss über
Sieg oder Unentschieden bringen. Warum
Volker und Alex L. nicht nur die aktuel-
Kann mit seiner Mannschaft zurzeit mehr als
zufrieden sein: Heinz Walden, Spielführer
der Dritten.
Foto: privat
len Kreismeister im Doppel der Herren D
Klasse im Hochtaunus sind, sondern auch
das Spitzendoppel in der aktuellen Punktrunde zeigte sich dann genau jetzt. Nach
einer zwei zu null Führung und einem
vergebenen Matchball im Dritten mussten
zwar doch noch die Sätze drei und vier
abgegeben werden. Aber im fünften Satz
setzten sich die beiden dann doch wieder
durch und konnten so den neun zu sieben
Erfolg perfekt machen. Damit steht die
Mannschaft punktgleich mit der zweiten
Mannschaft der SGK Bad Homburg, die
den Relegationsplatz zwei zurzeit innehat, auf dem dritten Platz. Vermutlich
wird der Kampf um Platz zwei noch die
ganze Rückserie andauern, so dass es bis
zum Schluss spannend blieben wird, ob es
unseren Jungs gelingen wird, an der Relegation zum Aufstieg in die Bezirksklasse
teilzunehmen!
Die bis dato in akuter Abstiegsnot befindliche
zweite Mannschaft musste Freitag übrigens
zur zweiten Mannschaft der TSG Wehrheim
reisen. Was die Mannschaft im Stande ist zu
leisten, wenn denn alle Mann am Bord sind,
zeigte sich an diesem Abend. Obwohl nur
Tony und Philip zum Beginn des Spiels ihr
Doppel gewinnen konnten, stand am Ende
ein verdienter, wenn auch etwas glücklicher
neun zu fünf Erfolg. Durch diesen wichtigen
Auswärtserfolg konnte man den Abstand
zum Abstiegsplatz weiter vergrößern.
Donnerstag, 10. Dezember 2015
Kronberger Bote
KW 50 - Seite 21
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Mit ihrer Interpretation der Werke von Robert Schumann und Johann Sebastian Bach begeisterte die 16-jährige Cellistin Helene Winkler das Publikum beim Charity-Konzert im Schlosshotel.
Foto: Wittkopf
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Home Instead Hochtaunuskreis
Louisenstraße 101 | 61348 Bad Homburg
Kronberger Bote
rger
zini und die „Carmen Fantasy“ op. 25 von
Pablo de Sarasate spielte.
Dass sie mit ihren 18 Jahren ebenso wie Mohin Jan Fariod, mit dem sie gemeinsam den
zweiten Teil des Konzerts gestaltete, nun aus
dem Kreis derjenigen herauswächst, die nach
dem Motto der Charity-Konzerte „Kinder
musizieren für erblindete Kinder in Bangladesch“ in dieser Veranstaltungsreihe auftreten dürfen, machte sie traurig und sorgte für
ein paar Tränen, war es doch ihre Idee und
Initiative gewesen, die Konzerte ins Leben zu
rufen. Aber Angelika und Dr. Andrés Söllhuber hatten einen Trost bereit: Sie wollen
demnächst ein Alumni-Konzert veranstalten,
in dem viele der jungen Musiktalente noch
einmal auftreten und spielen dürfen, die in
den vergangenen zehn Charity-Konzerten
dabei waren.
Bei so viel gebündeltem Talent, das die Gäste des Weihnachtskonzerts im Schlosshotel
überraschte und begeisterte, sind die Kinder
und Jugendlichen ganz „normal“ geblieben.
Die Jungen spielen leidenschaftlich gerne
Fußball, schwärmen für den argentinischen
Fußballstar Lionel Messi, wollen später einmal Autos entwerfen und bauen, hätten gerne
weitere Haustiere, weil sie später Tierarzt
werden möchten oder wünschen sich sehnlichst, einmal ein Konzert des russischen
Starpianisten Jewgenij Kissin besuchen zu
dürfen.
Zu Beginn des Konzerts hatten die beiden
Kronberger Orthopäden Dr. Carsten Braune
und Dr. Stefan Gouder Angelika und Dr.
Andrés Söllhuber mit einem Tausend-EuroScheck überrascht. Sie seien zwar keine Augenärzte, meinten sie, aber wollten dennoch
ihren Beitrag dazu leisten, wieder Licht in die
Welt erblindeter Kinder zu bringen.
In der Pause lud das Schlosshotel die großen
und kleinen Konzertbesucher zu weihnachtlichen Leckereien und Punsch mit und ohne
Alkohol ein. Unter den Gästen waren auch
Vertreter von Piano-Schulz, die seit Jahren
unentgeltlich den Grotrian-Steinweg Flügel
zur Verfügung stellen, und der Deutschen
Bank Kronberg, die jeweils den Transport
des Instruments sponsert. Und jeweils mit
einem großen Blumenstrauß, den das Oberhöchstädter Blumengeschäft Ballenberger
gestiftet hatte, bedankten sich Söllhubers
zum Abschluss bei den beiden Pianistinnen
Svetlana Grodzenski und Olga Erke-Naberejnikh, die die jungen Solistinnen und Solisten
einfühlsam auf dem Flügel begleitet hatten.
Seien Sie dabei:
nbe
Kronberg (pf) – So jung wie beim diesjährigen Charity-Weihnachtskonzert der Söllhuber Stiftung am Sonntag im Schlosshotel
waren die jungen Musikerinnen und Musiker
noch nie, die ihr Talent in den Dienst der
guten Sache stellten, um Geld für Augenoperationen von an Grauem Star erkrankten
Kindern in Bangladesch zu sammeln. Und so
international auch noch nicht.
Der jüngste, der gerade sechs Jahre alte
Dong-Oh Yang, der unbekümmert und mit
verblüffender Sicherheit und Fingerfertigkeit
zum Auftakt die Sonatina C-Dur op. 151
Nr. 4 für Klavier von Anton Diabelli spielte,
stammt aus Korea. Der drei Jahre ältere Jeremias Katsouris, der mit Schwung und viel
Temperament Franz Schuberts Impromptu
op. 90 Nr.2 erklingen ließ, stammt aus einer
chinesisch-griechischen Musikerfamilie. Der
zehnjährige Andreas Salaru, der mit großer
Ernsthaftigkeit und bewundernswerter Reife
nicht nur „Allemande“ und „Courante“ aus
Johann Sebastian Bachs Partita Nr. 5 G-Dur,
sondern auch Chopins gefühlvollen Walzer
e-Moll interpretierte, kommt aus Rumänien.
Und der 17-jährige Pianist Mohin Jan Fariod,
der im zweiten Teil des Konzerts das Publikum mit seiner sensiblen und ausgereiften
Darbietung von Ludwig van Beethovens
Mondschein-Sonate, Pathétique und Chopins
Etüde „La mer“ begeisterte, hat polnischafghanische Wurzeln. Der Botschafter von
Bangladesch, der zu dem Konzert aus Berlin
hatte kommen wollen und den Kreis der Bürger aus vielen Regionen der Welt noch um
ein weiteres Land ergänzt hätte, war allerdings erkrankt und hatte kurzfristig absagen
müssen.
Deutschland war natürlich auch vertreten:
mit dem Trompeter Finn Bratz und seinem
Klavierpartner Theo Wachs, beide gerade
einmal zehn Jahre alt, die souverän den dritten Satz aus der zweiten Suite von Georg Philipp Telemann und den „Prince of Denmark´s
March“ von Jeremiah Clarke spielten, dem
14-jährigen Klarinettisten Laurenz Thielecke, der hingebungsvoll Variationen von
Carl Maria von Weber intonierte, der eigens
aus Dresden angereisten 16-jährigen Cellistin
Helene Winkler, die die Fantasiestücke 1 und
3 von Robert Schumann und den ersten Satz
aus Bachs Solo-Suite auf überzeugende Art
zum Leuchten brachte, und mit der Geigerin
Lara Noltze, die „Un poco triste“ von Josef
Suk, den virtuosen Tanz der Kobolde „La
Ronde des Lutins“ op. 25 von Antonio Baz-
ST
Kro
Junge Musiker stellen ihr Talent in
den Dienst der guten Sache
GSV OLL ER
NE BE NV ER DI EN
Neue Geschäftsführung will eine
qualitative Verbesserung des Essens
Hochtaunuskreis. – In seiner jüngsten Sitzung hat der Kreisausschuss des Hochtaunuskreises Heike Hoffmann zur neuen
Geschäftsführerin bestellt. Landrat Ulrich
Krebs freut sich, mit der neuen Geschäftsführerin eine erfahrene Managerin gefunden zu haben, die Taunus-Menü-Service
auch weiterentwickeln wird. Ihre langjährige Erfahrung in bekannten Unternehmen
stellt eine optimale Ergänzung für die
Gesellschaft des Hochtaunuskreises dar.
„Wir haben uns bewusst Zeit gelassen und
in aller Ruhe eine Person gesucht, von deren breiten Erfahrungsschatz wir profitieren können“, kommentiert Landrat Ulrich
Krebs die Besetzung der Geschäftsführerstelle bei TMS.
Heike Hoffmann (46) hat die neue Aufgabe zum 1. Dezember übernommen und
bringt über 20 Jahre Führungserfahrung
in der Restaurant-, Event- und Systemgastronomie mit. Sie arbeitete in Managerund Geschäftsführer-Positionen und war
einige Jahre Geschäftsinhaberin von zwei
Restaurants im Raum Stuttgart mit exzellenter Reputation. In den letzten Jahren war
Heike Hoffmann in der Systemgastronomie
tätig, hatte die Führung und Leitung von
Restaurants inne und sammelte Erfahrung
in den Bereichen Neueröffnungen, Qualitätsmanagement, Marketing, Controlling
und Personalmanagement.
In den ersten Wochen möchte die neue
Geschäftsführerin einen Überblick über
den Eigenbetrieb des Kreises mit seinen
verschiedenen Arbeitsbereichen gewinnen,
um auf dieser Basis möglichst schnell in
der weiteren Planung Akzente für den
zukünftigen Erfolg setzen zu können. Ziel
von Heike Hoffmann ist die Weiterführung von Taunus-Menü-Service und die
kontinuierliche Erhöhung der Attraktivität der Angebotspalette sowie eine qualitative Verbesserung des Essens unter
ernährungsphysiologischen Aspekten, um
eine bestmögliche Schulverpflegung in Bezug auf Ganztagsschulen anzubieten. „Ich
freue mich über das Vertrauen, das mir
entgegengebracht wird und auf die neue
Aufgabe, die ich schnell und konzentriert
angehen möchte.“
Die Taunus Menü Service GmbH (TMS)
wurde vom Hochtaunuskreis als alleinigen
Gesellschafter im April 2002 gegründet.
TMS hat den Auftrag, die Hochtaunus-Kli-
Die neue Geschäftsführerin des TMS heißt
Heike Hoffmann.
Foto: privat
niken und andere öffentliche Einrichtungen im Hochtaunuskreis wie Schulen mit
Ganztagsbetreuung und die Oberurseler
Werkstätten für Behinderte mit Lebensmitteln sowie sonstigen hauswirtschaftlichen
Leistungen zu beliefern. Ein weiteres Betätigungsfeld ist der Betrieb der Cafeteria im
Bürozentrum des Landratsamtes, LudwigErhard-Anlage in Bad Homburg. Zudem
beliefert TMS die beiden Notunterkünfte
des Landes Hessen in den Sporthallen
Oberursel und Bad Homburg und versorgt
die untergebrachten Flüchtlinge. TMS hat
derzeit rund 67 Mitarbeiter beschäftigt.
Seite 22 - KW 50
Kronberger Bote
Donnerstag, 10. Dezember 2015
Last-Minute-Tor rettet dem MTV
einen Punkt
Bei Florian Henrich haben die Kunden die Möglichkeit, für die kunstvolle Verpackung ihrer
Einkäufe und Geschenke – die zum kostenlosen Service gehört – einen freiwilligen Obolus für
den Förderverein der Kunstschule Kronberg zu geben.
Foto: privat
Kunst trifft auf „Zeit & Genuss“
Einpack-Aktion für den guten Zweck
Kronberg (kb) – Kunst trifft auf „Zeit & Genuss“, eine Symbiose, wie sie kreativer nicht
sein könnte, so Florian Henrich, Inhaber des
Feinkostgeschäfts „Zeit & Genuss“ in Kronberg. Aufgrund seiner Nähe zu den Menschen ist Henrich sensibel für ihre Sorgen
und Nöte. Die Rechte der Kinder zu stärken,
ihre Talente zu erkennen und zu fördern ist
eine Herzensangelegenheit des Kronbergers.
Die Kunst, aus den Gaben der Natur durch
handwerkliches Können delikate Lebensund Genussmittel herzustellen, ist die Leidenschaft, die den gelernten Koch antreibt.
In seinen Kochkursen für Kinder gibt Henrich diese Leidenschaft an seine kleinen
Gäste weiter – und ist dabei immer wieder
aufs Neue erstaunt, wie kunstvoll kreativ
der Nachwuchs bei der Gestaltung und in
der Umsetzung ist. Den Genuss durch den
Kochlöffel mit der Kunst durch den Pinsel
zu verbinden und so eine bunte Plattform zur
Förderung von Kreativität bei Kindern zu
schaffen, steht hinter der Idee der diesjährigen Einpack-Aktion.
In der Adventszeit haben die Kunden des
Lädchens die Möglichkeit, für die kunstvolle
Verpackung ihrer Einkäufe und Geschenke,
die zum kostenlosen Service gehört, einen
freiwilligen Obolus für den Förderverein
der Kunstschule Kronberg zu geben. Der
Erlös, der in der Summe von Florian Henrich
aufgerundet wird, fließt direkt in Stipendien
der Kunstschule Kronberg zugunsten Kinder
einkommensschwacher Familien, denen die
Teilhabe am vielseitigen Angebot der Kunstschule Kronberg sonst nicht möglich wäre.
„Es lohnt sich, unsere Sinne und die unserer
Kinder zu schärfen“, so Dr. Ingrid Ehrhardt,
Leiterin der Kunstschule Kronberg, die sehr
glücklich über diese schöne Aktion ist.
Seit 1980 ist die Kunstschule Kronberg ein
attraktiver Anziehungspunkt für alle, die
sich für Kunst interessieren und Kunst durch
aktives Gestalten selbst erleben wollen. In
kleinen Gruppen werden Kinder, Jugendliche
und Erwachsene von fachlich qualifizierten Dozenten mit unterschiedlichsten Gestaltungsprinzipien und Techniken vertraut
gemacht.
Schon von Weitem erkennt man das glanzvoll, weihnachtlich dekorierte Feinkostgeschäft „Zeit & Genuss“ in der Katharinenstraße. Das kleine Geschäft in der Altstadt
hat sich herausgeputzt für die wohl stimmungsvollste Zeit im Jahr. Für eifrige Weihnachtseinkäufer eine Chance, schöne Dinge
zu finden, die das Leben kunst- und genussvoller machen.
Reitklub verabschiedet sich mit
Nikolausfest in die Winterpause
Kronberg (kb) – Die Hockeyherren des
MTV Kronberg mussten sich im dritten
Spiel der Hallensaison mit einem 6:6 gegen den Tabellenzweiten Eintracht Frankfurt
abfinden. Neuzugang und Torjäger Florian
Knieß überzeugt mit vier Toren, einem davon in letzter Sekunde. Trainer Stefan Zeller musste auf Stammspieler Sönke Nissen
verzichten.
Nach der schmerzhaften 5:6-Niederlage gegen Offenbach am zweiten Spieltag waren
die Kronberger bestrebt das Spiel beim direkten Konkurrenten aus Frankfurt siegreich
zu gestalten. Doch der Gastgeber dominierte
das Geschehen zu Spielbeginn und ging
folgerichtig mit 1:0 in Führung. Trotz disziplinierter Abwehrarbeit gelang es dem MTV
in Folge, mehr und mehr Chancen herauszuspielen, sodass Stürmer Knieß nach Strafecke zum 1:1-Ausgleich einschieben konnte.
Direkt nachdem die Eintracht wieder auf 2:1
erhöht hatte, ereignete sich folgende kuriose
Szene: Verteidiger Kai Sprandel erzielte
erneut nach Strafecke den Ausgleich für den
MTV. Das schöne Tor konnte allerdings
nicht gegeben werden, da die Unparteiischen,
die Zeit noch nicht wieder freigegeben hatten. So blieb es Stürmer Ben Schweighöfer
überlassen, per Siebenmeter den 2:2-Ausgleich vor der Halbzeit zu markieren. Nach
dem Wechsel spielten die Kronberger viel
sicherer und flüssiger und zogen erneut
durch Knieß auf 2:3, und nach dem Ausgleich der Frankfurter auf 3:4 davon. Doch
die sehr gute Defensivarbeit der Eintracht
ermöglichte immer wieder Konterchancen
nach Kronberger Ballverlusten, die bis kurz
vor Schluss zum 5:4 für die Eintracht führte.
Der MTV ersetzte als Reaktion Torwart Jens
Cubasch durch Pascal Pickert, als weiteren
Feldspieler ein und kamen drei Minuten vor
Spielende durch Julius Muth zum 5:5-Ausgleich. Der direkte Gegenstoß der Frankfurter führte jedoch wiederum zur 6:5-Führung
der Gastgeber, bevor Knieß nach schöner
Kombination in letzter Sekunde zum 6:6 einnetzte. Dem Team um Spielertrainer Stefan
Zeller steht nun am kommenden Samstag
(18 Uhr, Taunushalle Königstein) ein richtungsweisendes Spiel gegen den Ligaprimus
SC 1880 bevor. Zuschauer sind wie immer
herzlich willkommen. Gespielt haben: Jens
Cubasch (TW), Robert Wissmann, Pascal
Pickert, Kai Sprandel, Julius Muth (1), Felix
Portz, Stefan Zeller, Florian Kniess (4) und
Ben Schweighöfer (1)
Martinsmarkt bringt 6.580 Euro
für krebskranke Kinder
Die Einnahmen des diesjährigen 24. Martinsmarktes in Höhe von 6.850 Euro kommen
wie bereits seit vielen Jahren wieder dem Verein Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt
zugute. Die Marktfrauen freuen über die vielen Helfer und Besucher, über die zahlreichen
Spenden und die vielen ehrenamtlich geleisteten Arbeitsstunden. „Außerdem bedanken wir
uns herzlich für die ausgerichtete Tombola und selbst gebackenen Kuchen, ohne die dieser
Betrag nicht zusammengekommen wäre“, betonen sie.
Foto: privat
Gemeinsames Fortbildungsprogramm
der Kirchen für Flüchtlingshelfer
Der Reitclub Kronberg hat sich mit einem liebevoll inszenierten Nikolausfest mit Reiterwettbewerb in die Winterpause verabschiedet. In drei Gruppen eingeteilt, konnte
der Reiter-Nachwuchs zeigen, was er die Saison über gelernt hat. Bei stimmungsvoller
Weihnachts-Musik, liebevoll weihnachtlich geschmücktem Gelände sollten die Pferde, die
meisten von ihnen neben der kleinen Reiterin durch eine jugendliche Reiterin geführt, im
Kreis gehen und durch die Diagonale. Dann hieß es für die kleinen Nachwuchsreiterinnen
ihre Pferde in der sogenannten Gasse zum Stehen zu bewegen, um sie anschließend zum
Weitergehen zu bewegen. Auch ein kleines Stück „Trab“ wurde vorgeführt. Drei erste,
zweite und dritte Preise wurden anschließend bei der feierlichen Preisverleihung übergeben und für jede Teilnehmerin und ihr Pferd gab es eine Teilnehmerschleife. Danach ritten
der Nikolaus persönlich gemeinsam mit seinem kleinen Rentier (beide zu Pferde, versteht
sich) auf die Bahn und zeigten eine kleine extra für den Nikolaustag einstudierte Kür. Bei
herrlich sonnigem Wetter und bei heißem mit Zimt und Nelken auf die Weihnachtszeit
abgestimmten Apfelsaft, Nikoläusen und vielen süßen Köstlichkeiten klang das gelungene
Nikolausfest gemütlich und ohne kalte Füße aus.
Foto/Text: Westenberger
Hochtaunus/Maintaunus (kb) – Das Evangelische Dekanat Kronberg und der Katholische
Bezirk Main-Taunus stellen erstmals ein gemeinsames Programm zur Fortbildung von ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern vor. Aufgrund
der steigenden Anzahl an Flüchtlingen, die derzeit nach Deutschland kommen, werden neben
den hauptamtlich in der Flüchtlingshilfe oder
-beratung tätigen Mitarbeitenden immer mehr
ehrenamtliche Helfer benötigt. Um deren Arbeit
zu unterstützen, starten Evangelische und Katholische Kirche ein gemeinsames Programm mit
kostenlosen Fortbildungsangeboten für freiwillig
Engagierte in der Flüchtlingsarbeit im Mainund Hochtaunus Kreis. Elke Lentz, Flüchtlingsund Migrationsberatung, Evangelisches Dekanat Kronberg, gibt in der Basisschulung einen
Überblick über den Ablauf und Abschluss des
Asylverfahrens, die Lebenssituation von Flüchtlingen während des laufenden Verfahrens sowie
über die Unterstützungs-Notwendigkeiten beziehungsweise – Möglichkeiten durch Ehrenamt.
Katharina Kraft, Flüchtlingsberaterin der Caritas
Main-Taunus, informiert in ihrer Fortbildung
Ehrenamtliche über das Beratungs- und Hilfeangebot für Flüchtlinge im Main-Taunus-Kreis.
Ursula Stegemann, Referentin für Freiwilliges
Engagement, Diakonie Hessen, zeigt in einer
Schulung Möglichkeiten und Grenzen freiwilligen Engagements auf. Was bei der Wohnungssuche für Flüchtlinge beachtet werden sollte,
beantwortet Marcus Krüger, Geschäftsführer der
Ökumenischen Wohnhilfe im Taunus, im Rah-
men seiner Fortbildung. Weitere Schulungen
befassen sich mit den Themen Asylrecht und
Traumatisierung von Flüchtlingen. Bei einem
Informationsabend berichten Flüchtlinge aus Syrien über die Situation in ihrem Land. Ebenso
im Programm enthalten ist das Angebot der
Supervision, bei der Ehrenamtliche regelmäßig
in der Gruppe und unter fachlicher Anleitung
Einzelfälle reflektieren können. Das Fortbildungsprogramm wurde von der Ehrenamtsakademie im Evangelischen Dekanat Kronberg,
dem Katholischen Bezirk Main-Taunus und der
Caritas Main-Taunus gemeinsam entwickelt und
zusammengestellt. Es ergänzt die bereits angebotenen Fortbildungen für ehrenamtliche Flüchtlingshelfer sowie die bestehenden, umfangreichen Beratungsangebote: professionelle Flüchtlingsberatung durch das Sozialbüro der Caritas
Main-Taunus und professionelle, individuelle
Asylverfahrensberatung durch Katharina Kraft
(Caritas Main-Taunus); Jugendmigrationsberatung durch das Diakonische Werk Main-Taunus
sowie professionelle, individuelle Asylverfahrensberatung durch Elke Lentz (Evangelisches
Dekanat Kronberg).
Eine Übersicht bietet die Internetseite www.
fluechtlinge-mtk.de. Die Broschüre mit dem
Fortbildungsprogramm für ehrenamtlichen
Flüchtlingshelfer sowie die Informationen zur
Anmeldung finden sich unter www.dekanatkronberg.de unter der Rubrik Angebote > Ehrenamtsakademie sowie auf der Internetseite www.
fluechtlinge-mtk.de.
Donnerstag, 10. Dezember 2015
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M Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,
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M bei einer Neuvermietung nur noch maximal zehn Prozent über der
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sanierte Wohnungen sind von der Mietpreisbremse ausgenommen.
B Die Verordnung gilt bis zum 30. Juni 2019. Im Einzelnen sind diese
und Gemeinden von der Mietpreisbremse in Hessen erfasst:
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L (außer Arheilgen, Eberstadt und Kranichstein) • Dreieich • Flörsam Main • Frankfurt am Main (außer Berkersheim, EckenI heim
heim, Harheim und Unterliederbach) • Griesheim • Hattersheim
E am Main • Kassel (außer Wolfsanger/Hasenecke) • Kronberg
Taunus • Marburg • Mörfelden-Walldorf • Oberursel (Taunus)
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verpflichtet zur Angabe bestimmter Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wir
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1. Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),
Verbrauchsausweis: V
Bedarfsausweis: B
2. Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in
kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh
3. Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
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4. Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj,
zum Beispiel Bj 1997
5. Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen
(§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B
Beispiel:
Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962,
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Mögliche Abkürzung: V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D
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Bei Kakao, Kaffee und Weckmännern auf bunten Tellern erlebten die Bewohner des Kaiserin-Friedrich-Hauses (KFH) einen schönen Nikololausnachmittag. Angehörige, Bewohner
und Mitarbeiter sagten Gedichte auf. Den musikalischen Rahmen bildete der Männergesangverein Kronberg, der die Bewohner berührte und das KFH in festlichen Glanz erstrahlen ließ. Natürlich war der Nikolaus persönlich da und dieser wusste ganz, genau wer von
den Bewohnern regelmäßig seine Spaziergänge macht oder doch lieber das Gedächtnistraining schwänzt. Weitere Höhepunkte in der Adventszeit: Samstag, 12. Dezember um 15
Uhr , Weihnachtsbingo, Freitag: 18. Dezember ab 14.30 Uhr Weihnachts(Floh)markt mit
Punsch und frischen Waffeln, Produkte vom Imker und Selbstgebasteltes vom Kreativtreff.
Das Team des DRK-Alten- und Pflegeheims lädt herzlich ein, im Kaiserin Friedrich Haus
Gemütlichkeit zu erleben und freut sich über viele Besucher.
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