userinterfaces erneuern

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userinterfaces erneuern
BUILDING BRIDGES
Userinterfaces erneuern
- Web 2.0 Integration und Erweiterung
- Unicode Enabling
- Mobile Device Anbindung via WebServices
Business Value
Passgenaue Legacy-Anwendungen sind die tragende Säule für die Kernprozesse Ihres Unternehmens. Ihre Entwicklung hat
lange Jahre in Anspruch genommen. Erfahrene Anwender sind häufig noch zufrieden, dem Generationenwechsel muss aber
früher oder später Rechnung getragen werden. Um den Erfolg sowie die Kontinuität für Ihr Haus zu sichern, benötigen Sie
bewährte und sichere Lösungen für die Modernisierung Ihrer Kernsysteme:
1. Web 2.0 Integration und Erweiterung
Businessprozesse fordern heute einen durchgängigen Workflow für
alle beteiligten Personen, seien es Kunden, Geschäftspartner oder
Lieferanten. Eine effiziente und kostengünstige Umsetzung der
zeichenorientierten Oberflächen in eine echte Web 2.0 Oberfläche
ist Pflichtprogramm. Dies ist die Basis für die nachhaltige Erweiterung und zielgerichtete Wertsteigerung des Gesamtsystems. Dann
können Ihre Geschäftspartner Liefertermine einfach online selbst
abfragen, Bestellungen erfassen, Kundendaten online pflegen.
Manuelle Dateneingaben und Zeitverzögerungen können reduziert
werden - und direkt in Ihre Gewinnoptimierung fließen.
Für die Umstellung von Datenbank, Programmen und Frontend
benötigen Sie aber bei großen Bestandssystemen einen erfahrenen
Partner mit guten Werkzeugen als Begleiter, damit die Erweiterung
Ihrer Geschäftstätigkeit nicht durch IT-Probleme behindert wird.
3. Mobile Devices über WebServices einbinden
2. Unicode Enabling
Zeitnahe Informationen aus den wichtigen Bestandssystemen
sind sowohl für Manager als auch für Mitarbeiter „an der Front“
wichtiger den je - nur so können für Ihr Unternehmen die richtigen
Entscheidungen auf Basis valider Echtdaten getroffen werden.
Auch textorientierte Oberflächen können ganz ohne komplette
Neu-Entwicklung für Mobile Devices bereitgestellt werden, durch
Nutzung der standardisierten WebService-Technologie.
Wenn Ihr Unternehmen erfolgreich expandiert, stoßen Sie nicht nur
auf Ländergrenzen, sondern auch auf die Problematik des jeweiligen Zeichensatzes. Mit Unicode wird hier Abhilfe versprochen.
All dies leisten unsere Lösungen auf Basis marktführender
Technologien wie z.B. WebAPI und Eclipse.
Technical Insights
Basics: Für die optimale Vorbereitung auf die Zukunft setzt die WebAPI direkt im RPG/Cobol/CL Programm auf und greift dort
alle relevanten Informationen ab, z.B. Indikatoren, INFDS, F-Keys, Datenpuffer, OP-Codes, Formatnamen und vieles mehr. Ein
Display-Handler verarbeitet diese Daten in Kombination mit den Programm-Informationen und generiert das User-Interface,
inklusive der Unterstützung von Unicode-Formaten, wie z.B. UCS-2 und UTF16. Anhand der Informationen aus dem flexiblen
Designwerkzeug, samt Regeln und Styles, wird damit das Frontend für beliebige Devices gerendert. Mehr als 60 GUI Widgets
sowie eine umfangreiche Office-Integration ermöglichen eine Optik, die den modernsten Ansprüchen gerecht wird. Und noch ein
Nebeneffekt: Programme werden als Batchjobs auf der System i gestartet – interaktive CPWs werden nicht mehr benötigt.
Vorgehen:
Wir richten in wenigen Stunden die komplette WebAPI-Technologie
für Sie ein: von der Installation der Tools über die Festlegung des
Basis-Layouts bis hin zur Spezifikation des benötigten RegelSetups für die zeitgemäße optische Darstellung. Der gewohnte
Entwicklungszyklus bleibt vollständig erhalten, die WebAPI-Konverter werden einfach in den PDM oder die Eclipse-IDE integriert.
Regelwerk und Konfigurationen werden zentral auf dem Datenbank-Server (System i) gespeichert.
Aufwändige Schulungen oder der Umstieg auf spezielle Entwicklungstools entfallen, da die WebAPI zahlreiche Wizards bietet und
Standards wie XML oder CSS unterstützt werden. Auch für die
Anwender ist der Umstieg nahtlos möglich: 5250 und modernes
UserInterface können parallel bedient werden. Natürlich ohne
doppelte Programmpflege seitens der Entwickler. Das Besondere
für RPG Open Access Anwender: Die WebAPI kann auch im RPG
OA Modus genutzt werden. Die nötige F-Zeilen Anpassung erfolgt
automatisch. Einzig zu beachten ist: IBM unterstützt im OA Modus
keinen 5250-Datenstrom mehr.
Stärken:
Web 2.0 Integration und Erweiterungen:
Es können sowohl JSF/JSP als auch Web 2.0 Komponenten
unmittelbar integriert werden, z.B. in Java, .Net, PHP oder EGL.
Grundsätzlich unterstützt die WebAPI zwei verschiedene Arten der
Integration:
a) Bidirektionale Einbindung von Web2.0 Widgets auf Basis einer
JavaScript Library.
b) Einbindung per Server API über CALL oder CMD mit Angabe
der URL, Übergabe- und optional Rückgabeparameter. Der
Ziel-Frame ist frei definierbar als Vollbild, Anwendungsframe,
Externalframe oder als Popupframe.
Im Ergebnis entsteht eine verschmolzene Anwendung aus existierenden und neuen Funktionalitäten, die sich dem Endanwender
als durchdachte Gesamtkonzeption darstellt und ein effizientes
Navigieren ermöglicht.
Unicode Enabling:
Der WebAPI-Datenpuffer liefert bereits Unicode-Formate aus der
Datenbank. Das Frontend kann diese für den Endanwender zur
Anzeige bringen in der gewünschten Landesnotation. Natürlich
werden geänderte Datensätze dann auch entsprechend wieder
in die Datenbank zurücktransportiert. Ein Feature, das sowohl für
WebAPI als auch im Rahmen von RPG Open Access verfügbar ist.
Mobile Devices über WebServices anbinden:
Über gängige und meist frei verfügbare Widget Erweiterungen
können sehr einfach neue Oberflächen für Mobile Devices erstellt
werden. Die bestehende Businesslogik wird dazu einfach per WebService diesen neuen Oberflächen zur Verfügung gestellt.
Und das sagen unsere Kunden:
„Unsere Mitarbeiter sind mit der Anwendung und dem hochmodernen Frontend sehr zufrieden“
Victor de Kaey, Entwicklungsleiter Philips
“Mit der PKS-Technologie wandeln wir die AS / 400 Masken in eine attraktive graphische Benutzeroberfläche mit typischem ‘Windows
Look and Feel’ um“
Frank Zeidler, Produktmanager Systems Integration, T-Systems
„Die Entscheidung PKS zu wählen, war absolut richtig. Das Projekt war in time & budget und hat alle meine Erwartungen erfüllt.“
Erich Ehbauer, IT-Leiter, Apollo Optik
„Die Umstellung unserer ca. 1700 COBOL Dialogprogramme auf die WebAPI war dank der Projektunterstützung von PKS und deren
ausgereifter Technologie gut zu planen und ließ sich in verhältnismäßig kurzer Zeit weitgehend parallel zur fachlichen Weiterentwicklung
der Programme umsetzen.“
Jens Heiderich, Leiter IT-Produktentwicklung, Markant Handels und Service GmbH
„Durch die hervorragende Zusammenarbeit mit der PKS in den vergangenen Jahren war es für uns sehr erfreulich, dass uns die PKS auch
beim „Problem UNICODE“ eine technologisch ausgereifte, schlanke Lösung bieten konnte. Der Zeitverlauf und die bisherigen Ergebnisse
entsprechen den Erwartungen, und unsere 80 Softwareentwickler merken nichts davon; wir sind sehr zufrieden.“
Herbert Egner, Fachbereichsleiter Softwareentwicklung, Dachser GmbH & Co. KG
WebAPI Featureliste:
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Container-Widgets: Windows / Popups, Frames, Tab controls, Groupboxen
Basis-Widgets: Text field / Output Field (numerisch / alpha / Unicode / Doublebyte ...), Input field (I-Feld, B-Feld, numerisch / alpha
/ Unicode / Doublebyte ...), Picture/Image, Password field, Button, Hyperlink, Date control, Radiobutton, Checkbox, Combobox,
Promptfelder, Linie, Message, Tooltipps, Tree control, Pseudo subfile, Subfile (Subfile text field, Subfile input field, Subfile combo,
Subfile button, Subfile checkbox Subfile header, multirow, singlerow, drop/fold, ein- und mehrzeilige header ...), Marquee Ticker,
Spin control, Hidden control, Progressbar, Browser control, Tab control, Menu control (Menubar, Menuitem...) u.v.m.
RUI-Widgets: Navigator-Tree (über xbrowser), SubfileEditor, CNTFLD, u.v.m.
Funktionale Erweiterungen / sonstige Eigenschaften: Unicode-Enablement, Ändern der Fenstergröße (echtes Sizing), Anwendung
läuft im Batchbetrieb, Multiuser-fähig, Definition mehrerer Subsysteme ist möglich, APIs zum Dateiaustausch, APIs zur Ausführung
beliebiger Windows-Programme / DOS-Kommandos (synchron/assynchron, mit und ohne Rückgabeparameter), APIs zur Anzeige von PC-Dokumenten (z.B. PDF im IFS), API zur Konvertierung von Spoolfiles in PDF-Dateien, EGL-Schnittstelle (WebBridge),
Werkzeuge zur Vereinfachung der XML-Konfiguration, Simulation von Tastenanschlägen (Markos), Bilder im Subfile, Anzeige von
Bildern beim Klick auf zugehörigen Subfilerecord, Automatisches Client-Update, Ändern des Steuerelementtyps, Verschieben /
Resizen / Einfügen oder Löschen von Bildschirmelementen, Colormapping, Automatische Funktionstastenerkennung, Automatische
Erkennung von Pseudosubfiles, Automatische Erkennung von Subfileoptionen (Definition einer Default-Option, ändern der OptionsReihenfolge, Anzeige in Kontextmenü), Automatische Erkennung von Checkboxen, Comboboxen, Radiobuttons, Promptfeldern,
Datumsfeldern …, Automatische Kopfzeilenerkennung, freie Gestaltung der Masken (verwendete Schriftarten, Bilder, Application
Layout, Statusbar, Titelzeile, Texte filtern / hinzufügen / ändern / splitten / ersetzen, zebralook im Subfile, Verwendung von Styles),
Subfile Header spanning, Chaching von Subfiledaten, Tastaturbuffer, u.v.m.
Systemkommandos werden unterstützt: Alle CL-Kommandos, die keine Bildschirmmaske verwenden (chgjob, rtvjoba ...), weitere
Kommandos: WRKSPLF (evtl. mit Integration des InfoprintServers), WRKACTJOB, CHGPWD, DSPMSG, GO, RCVMSG, WRKOUTQ,
WRKMSG, WRKSBMJOB, WRKUSRJOB, EDTLIBL, SNDBRKMSG, SNDMSG, SNDPGMMSG, WRKWTR u.v.m.
Unterstützung der wichtigsten DDS-Keywords: ALTPAGEDWN/ALTPAGEUP, ALWROL, ASSUME, AUTO, BLANKS, CA/CF, CHANGE,
CHECK, CHGINPDFT, CHKMSGID, CHOICE, CHRID, CLEAR, CLRL, CNTFLD, COLOR, COMP, CSRLOC, DATE, DATFMT, DATSEP, DFT,
DFTVAL, DSPATR, DSPMOD, DSPSIZ, EDTCDE, EDTMSK, EDTWRD, ERASE, ERASEINP, ERRMSG, ERRSFL, HELP, HTML, INDARA, INVITE, KEEP, LOCK, MDTOFF, MSGCON, MSGID, MSGLOC, OVERLAY, OVRATR, OVRDTA, PAGEDOWN/PAGEUP, PRINT, PROTECT, PUTOVR,
RANGE, REF, REFFLD, RMVWDW, ROLLUP/ROLLDOWN, RTNCSRLOC, SFL, SFLCLR, SFLCSRRRN, SFLCTL, SFLDLT, SFLDROP, SFLDSP,
SFLDSPCTL, SFLEND, SFLFOLD, SFLINZ, SFLMSG, SFLNXTCHG, SFLRCDNBR, SFLROLVAL, SFLSIZ, SLNO, SNGCHCFLD, SYSNAME,
TEXT, TIME, TIMFMT, TIMSEP, UNLOCK, USER, VALUES, VLDCMDKEY, WDWTITLE, WINDOW uvm...)
Anwendungsentwicklung
optimieren
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Eclipse basierte IDEs (RDz, RDP)
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Application understanding
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Codequalität verbessern
Userinterfaces erneuern
Adabas / Natural Migration
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Adabas nach RDBMS Migration
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Natural und Java Koexistenz
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Web 2.0 für Natural MAPs
Anwendungs­
transformation
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Web 2.0 Integration + Erweiterung
Unicode Enabling
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Mobile device Anbindung über
WebServices
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zIIP Enablement – von Cobol nach
Java
maßgeschneiderte Transfor­
mationslösung
Joachim Sieber
Technical Account Manager
Tel.: +49 751/56140-224
[email protected]
Gestaltung: www.diezone.net
Heidi Schmidt
Geschäftsführerin
Vertrieb+Marketing
Tel. +49 751/56140-229
[email protected]
Konsolidierung von 4GL nach Cobol
PKS Software GmbH
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Telefax: +49 (0) 751 5 61 40-500
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