22.Februar - Schwäbische Zeitung
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22.Februar - Schwäbische Zeitung
Ausgabe: 22.02.2012 – 07.03.2012 PrimA Spaichingen Die nächste Ausgabe erscheint am: 7. März 2012 .kommunal .bunt .informativ Hauptstraße 90 78549 Spaichingen Telefon 0 74 24-94 93 17 [email protected] Immer aktuell. Immer kostenlos. In alle Haushalte. Leut' im Städtle Manfred Marksteiner: Seit 40 Jahren versorgt er seine Spaichinger mit frischen landwirtschaftlichen Produkten Aus den Vereinen Aus den Schulen SSV-Erfolg: Carla Merkt und Anne Klaiber Berufskolleg: Schüler loben Unterricht Aus den Kindergärten St. Raphael: Besuch im Affenland Inhalt / Impressum 2 PrimA Spaichingen Prima a Chor - Doppelkonzert Pop trifft Gospel Unter dem Motto „Pop trifft Gospel“ veranstaltet der Prim a Chor des Liederkranz Spaichingen zusammen mit dem Confetti Chor der Chorgemeinschaft Schramberg ein Konzert der etwas anderen Art. Hierbei singt der Prim a Chor Pop und der Confetti Chor Gospel. Das Konzert findet am Samstag, 10. März, ab 20 Uhr in der Aula des Gymnasiums Spaichingen statt. Karten gibt es im Vorverkauf bei den Mitgliedern des Prim a Chores oder an der Abendkasse. Der Eintritt kostet sieben Euro. Am Sonntag, 11. März, wird das Konzert in der Aula des Gymnasiums in Schramberg, Berneckstraße 32, wiederholt. FOTO: PM Impressum Auf einen Blick 03 Service Termine Mitteilungen PrimA Spaichingen Herausgeber: J.F. Bofinger KG Hauptstraße 90 78549 Spaichingen Termine 04 Evangelische Kirche Hebräische Lieder Primtalmusikschule Früherziehung Kolumne Also, jetzt mal ehrlich ... Stadtbücherei Theater Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Dr. Hendrik Groth Verantwortlich für den Anzeigenteil: Tarkan Tekin Anzeigen-Annahme: Tel.: 07424 / 949320 Fax: 07424 / 949319 E-Mail: [email protected] Redaktion: Tel.: 07424 / 949317 Fax: 07424 / 949329 E-Mail: [email protected] Druck: Druckhaus Ulm-Oberschwaben GmbH & Co. in Weingarten Leut’ im Städtle 05 Manfred Marksteiner Seit 40 Jahren auf dem Markt Aus den Schulen 09 Erwin-Teufel-Schule Zehn Jahre Berufskolleg 10 Erwin-Teufel-Schule Mit Praxisbezug in die Zukunft Gymnasium . Kooperation mit Aesculap 11 Gymnasium - Schüleraustausch Gymnasium - Berufsinformation 12 Gymnasium - Studienfahrt Gymnasium - Kinderbibeltage 13 Baldenbergschule Besuch in Gosheim Schillerschule - Zeitung Aus den Kindergärten 14 St. Raphael - Ausflug St. Raphael - Fasnet Aus den Vereinen 06 SVS - Fußballnachwuchs SVS - Schiedsrichternachwuchs SSV - Starkes Wochenende 07 SVS - D-Juniorinnen TV - Doppelsieg für Turner 08 TV - Handball-Spitzenspiel Primtalmusikschule Jugend musiziert 17 Buntes 15 Schuhmuckl - Spende aus der Springerleausstellung Jugendtreff - Tonstudio Gesundheit 16 Helmuth Gruner Jahreszeitlich leben Helmuth Gruner Jahreszeitlich leben (Fortsetzung) Stiftung Warentest - Abnehmen Klinik - Kniegelenk Medikation - Belege sammeln DAV - Unfall beim Skirennen Aus den Kirchen 18 Katholische Kirche 19 Evangelische Kirche, ETG, Neuapostpolische Kirche, SiebentenTags-Adventisten 20 CVJM, EJW Verbraucherinfos 20 Kommuion und Konfirmation 21 Tiere Nachklapp 22 Durchblick statt trüber Scheibe Entschädigung Wohnraumförderprogramm Kosten für Feuerwehreinsatz Unterhaltung und Infos 23 Rätsel, Witze, Arbeitsrecht Termine / Im Notfall / Nachrichten Nächstes Prima Die nächste Ausgabe erscheint am 7. März Die nächste Prima-Ausgabe erscheint am Mittwoch, 7. März. Bitte schicken Sie die Beiträge für die Redaktion bis Freitag, 2. März, 12 Uhr. Die Redaktion erreichen sie telefonisch unter 07424 / 9493-17, per E-Mail: [email protected] Podiumsdiskussion Kandidaten diskutieren Der Heuberger Bote und Radio 7 laden um 19 Uhr die ganze Bevölkerung am Donnerstag, 1. März, zur Podiumsdiskussion in die Stadthalle in Spaichingen ein. Ihre drängendsten Fragen sollen dabei und in der Berichterstattung zur Bürgermeisterwahl in Themenblöcken geklärt werden. Schicken Sie uns in den nächsten Tagen Ihre Anliegen und Fragen, wir kümmern uns darum: redaktion.spaichingen@ schwaebische.de oder per Fax: 07424/949329 oder gerne auch per Post: Heuberger Bote, Hauptstraße 90, 78549 Spaichingen. Stichwort: „Anliegen zur Bürgermeisterwahl“. Als besonderen Service bieten wir ein dreiwöchiges Aktionsabo. Infos unter 0180 2008001 (6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz) oder in der Geschäftsstelle des „Heuberger Bote“, Hauptstraße 90, Spaichingen. Im Notfall & Service Feuer / Rettungsdienst 112 Polizei 110 Revier Spaichingen 93180 Krankentransport 19222 Notfall-/Nachtdienste Arzt Telefon 01805 / 19 29 23 70 Zahnarzt 01803 / 222 555 20 Apotheken: 22.02. Heuberg-Apotheke Wehingen, 23.02. Lemberg-Apotheke Gosheim, 24.02. Apotheke Frittlingen, 25.02. Marktplatz-Apotheke Spaichingen, 26.02. Central-Apotheke Trossingen, 27.02. Engel-Apotheke Spaichingen, 28.02. Schiller-Apotheke Aldingen, 29.02. ParacelsusApotheke Spaichingen, 01.03. Engel-Apotheke Trossingen, 02.03. Stadt-Apotheke Trossingen / Marien-Apotheke Böttingen, 03.03. Marien-Apotheke Spaichingen, 04.03. Bahnhof-Apotheke Trossingen, 05.03. Lemberg-Apotheke Gosheim, 06.03. Apotheke Frittlingen, 07.03. Heuberg-Apotheke Wehingen Tierärztlicher Notdienst: 25./26.02. Witting, 03./04.03. Link, Dr. Uhl hat zudem jedes Wochenende Groß- und Kleintierdienst Verein Phönix gegen sexuellen Missbrauch: 0 74 61 / 77 05 50 Kinderschutzbund: 0 74 61 / 141 15 Bauschuttdeponie mit Wertstoffhof Aldingen: Montag bis Freitag 8.00 bis 12.00 Uhr und 13 bis 17.30 Uhr, Samstag 9 bis 13 Uhr (nur Wertstoffhof geöffnet); Grüngut Dienstag 15 bis 18 Uhr und Samstag 10 bis 13 Uhr. Wertstoffhof Wehingen: Dienstag und Donnerstag 15 bis 19 Uhr, Samstag 9 bis 13 Uhr; Grüngut Dienstag 15 bis 18 Uhr und Samstag 10 bis 13 Uhr. PrimASpaichingen 3 0 74 24 / 958 313 Trauergruppe E. Bühler Tel. 0 74 24 / 4774 oder A. Buchholz Tel. 0 74 24 / 502 167 AMSEL-Kontaktgruppe Tel. 0 74 24 / 501 018 oder 5632 Fachstelle Sucht Tel. 0 74 61 / 96 64 80 Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe Kontakt: L. und M. Krüger Tel. 0 74 24 / 81 11 Hospizgruppe Spaichingen Tel. 0160 / 271 86 30 Hospizgruppe Heuberg Tel. 0175 / 118 16 52 Klumpfußinitiative 0 74 24 / 709 759 Kinderschutzbund e. V. 07424/6979, 07424/501243, 07424/503843 Kreuzbund e.V. Selbsthilfe u. Helfergemeinschaft f. Suchtkranke erreicbar mobil unter 0171 / 52 75 442 Mieterberatung Mietverein Rottweil: Dienstag 18.00 bis 20.00 Uhr, Donnerstag 18.00 bis 20.00 Uhr, 0741 / 412 41 Mieterverein Tuttlingen und Umgebung: 0 74 61 / 774 54 Mobiler sozialer Dienst des DRK Telefonnummer 0 74 24 / 501 019, 9.00 bis 12.00 Uhr Multiplesklerose Treff Tuttlingen-Rottweil 0 74 24 / 56 32 Nachbarschaftshilfeverein Mikado Balgheim: 0 74 24 / 940 009 13; Denkingen 0 74 24 / 70 06 85; Frittlingen: 0 74 26 / 96 24 31) Tel. 0 74 61 / 60 47 Regenbogengruppe Selbsthilegruppe bei Depressionen, Angst- und Panikattacken, 0 74 61 / 68 00 Sozialstation Spaichingen-Heuberg Telefon 0 74 24 / 48 58 Sozialstation St. Franziskus Telefon 07425 / 22 22 22 Stadtjugendreferat Tel. 0 74 24 / 949026 Schulen: Gymnasium: 0 74 24 / 95 89 56, Berufliche Schulen: 0 74 24 / 98 24 80, Realschule: 0 74 24 / 958 50, Förderschule: 0 74 24 / 29 24, Schillerschule Grund- und Hauptschule: 0 74 24 / 95 83 10, Rupert-Mayer-Schule: 0 74 24 / 958 26 60 Tierschutzverein Menschen für Tiere e.V.: 0 74 24 / 65 17 Weißer Ring e. V. Kriminalitätsopferhilfe, Telefon und Fax 0 74 29 / 91 66 80 Telefonseelsorge 080 001 110 111 und 080 001 110 222 Trauergruppe E. Bühler 0 74 24 / 47 74 oder A. Buchholz 0 74 24 / 502 167 Öffnungszeiten städtische Einrichtungen: Museum: Sonntags von 14.00 bis 17.00 Uhr, Eintritt frei; Bücherei: Montag: 14 - 18 Uhr, Dienstag: 9 12.30 Uhr und 14 - 18 Uhr, Mittwoch: 14 - 18 Uhr, Donnerstag: 9 - 12.30 Uhr und 15 - 19 Uhr, Freitag: 14 - 18 Uhr, Samstag: 10 - 12 Uhr. Müllabfuhr Spaichingen: 23.02. Werttonne (240 Liter/A), 24.02. Werttone (240 Liter/B), 28.02. Biomüll, 06.03. Restmüll Praxis für interdisziplinäre Frühförderung 0 74 24 / 95 83 13 Volkshochschule: Montag 9.00 bis 12.00 Uhr und 15.00 bis 17.00 Uhr, Dienstag 9.00 bis 12.00 Uhr, Mittwoch 9.00 bis 12.00 Uhr und 15.00 bis 17.00 Uhr, Donnerstag 15.00 bis 17.00 Uhr, Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr Praxis für interdiszipl. Frühförderung, Tel. Psychologische Beratungsstelle Rathaus: 0 74 24 / 957 10 Parkinson-Selbsthilfegruppe Margarete Machill 0 74 24 / 49 09 Fundamt Ehrliche Finder haben wieder einiges ins Rathaus getragen. Im Fundamt des Bürgerbüros wurden abgegeben: Brille mit grünem Etui Brille mit goldfarbenem Gestell Kinderbrille blau/messingfarben Fahrrad „Wild One“ weiß Roter Geldbeutel Handy gold/silber Kinder-Perlenarmband Halskette, silber, mit Herzanhänger und blauen Steinchen Beige Jacke Fleecejacke schwarz Jacke grau-schwarz Jacke orange Strickjacke rot Weste schwarz Kinderschal blau mit Bärenmotiv Mütze beige mit Katzenmotiv Mütze grau/lila Diverse Schlüssel am Bund Die Stadt weißt darauf hin, dass das Eigentum an den Fundsachen, falls die Verlierer sich nicht melden, nach Ablauf von 6 Monaten nach Anzeige des Fundes beim Fundbüro bzw. der Polizei auf den Finder oder bei Verzicht auf jegliche Fundrechte auf die Gemeinde des Fundortes übergeht. Funkensonntag Fackelholz für Funkensonntag abholen Für den Funkensonntag am 26. Februar kann am Mittwoch, 22. Februar, und Donnerstag, 23. Februar, ab 13 Uhr Fackelholz beim Bauhof, Max-Planck-Straße, abgeholt werden. Hierüber informiert die Stadtverwaltung. Der Ablauf sieht wie folgt aus: Freitag, 24. Februar, 10 bis 15 Uhr Harzen der Fackeln am Bauhof. Sonntag, 26. Februar, ca. 16.00 Uhr Transport der Fackeln mit dem städt. Fahrzeug auf den Dreifaltigkeitsberg. Bitte die Fackeln direkt zum Bauhof bringen. Etwa16.30 bis 17.30 Uhr Ausgabe der Fackeln, etwa 17.30 Uhr Saalöffnung mit Wurstausgabe. Der Standort des kleinen Fackelhaufens befindet sich in der Nähe des Vermessungspunktes auf dem Dreifaltigkeitsberg. Fackeln dürfen nicht an der Hauswand des Klosters, der Gaststätte und der Kirche abgestellt werden. PfiFf Infoabend beim PfiFf Die Frühförderstelle PfiFf lädt am Montag, 27. Februar, um 19 Uhr zum Informationsabend ABA / VB (angewandte Verhaltensanalyse und Verbal Behavior) ein. ABA dient dazu, in Familien mit Kindern auf dem autistischen Spektrum (Autismus, Asperger Syndrom, Rett-Syndrom und autistische Züge) sowie für Familien mit Kindern mit anderen Entwicklungsverzögerungen oder Verhaltensauffälligkeiten, das volle Potential des Kindes zu entfalten. Referentin Silke Johnson ist Kinderkrankenschwester und absolvierte Fortbildungen im Bereich der angewandten Verhaltensanalyse mit dem Schwerpunkt Sprache. Sie ist zudem Inhaberin des Melody Learning Center in Donaueschingen. Die Inhalte des Abends sind folgende: Was ist ABA? Was kann damit erreicht werden? Wie kann man den Alltag von Kindern mit Autismus und anderen Entwicklungsverzögerungen verbessern? Der Eintritt beträgt vier Euro. Bewerber Spaichingen wählt am Sonntag, 11. März Die Wählerinnen und Wähler in Spaichingen haben bei der Bürgermeisterwahl eine echte Wahl. Mit Amtsinhaber Hans Georg Schuhmacher und Rechtsanwalt Tobias Schumacher stehen zwei Juristen zur Wahl. Gewählt wird am Sonntag, 11. März, in der Zeit von 8 bis 18 Uhr. Wer an diesem Tag nicht wählen kann, hat die Möglichkeit von seinem Wahlrecht per Briefwahl gebrauch zu machen. Das Wahlbüro, Marktplatz 19, 1. OG Nebengebäude, Trausaal, hat ab 22. Februar von Montag bis Freitag von 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr und Montag bis Donnerstag von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Am Freitagnachmittag ist das Wahlbüro geschlossen. Briefwahl kann bis einschließlich Freitag, 9. März 2012, 18 Uhr beantragt werden. Termine / Kolumne 4 PrimA Spaichingen Hebräische Lieder Sakrale und weltliche Lieder aus dem alten und neuen Israel Also, jetzt mal ehrlich ... liebe Spaichinger, ich bin ab sofort dafür, dass in jedem größeren Supermarkt in Spaichingen ein Einkaufswagenführerschein- und Einkaufswagenparkkurs eingeführt wird. Außerdem plädiere ich für Plausch-Nischen in den besagten Einkaufstempeln. Meinetwegen könnte man in diesen auch werbewirksam Getränke ausschenken und Häppchen anbieten. Esther Lorenz und Peter Kuhz treten am Samstag, 24. März, um 19.30 Uhr in der Evangelischen Kirche Spaichingen auf. Die Eintritskarten kosten an der Abendkasse zehn Euro und im Vorverkauf acht Euro. Der Vorverkauf beginnt am 1. März in der Buchhandlung Hettinga in Spaichingen. Veranstalter ist die Evangelische Kirchengemeinde Spaichingen. Mit ihrem Konzertprogramm „Yedid Nefesh“ ,benannt nach einem mittelalterlichen, liturgischen Text, präsentieren die Sängerin Esther Lorenz und der Gitarrist Peter Kuhz israelische und jüdisch-spanische Musikkultur. Diese musikalische Reise durch das Judentum führt in alte Königsstädte im Jemen, das früher von Juden bewohnt war und beschreibt die Ebenen der Berge Tabor und Gilboa. Es erzählt von der Freude an Zion und Gottesnähe (Sachaja 2) und singt mit einem israelischen Wiegenlied in die Stille („Ba-a menucha“ – Die Stille kommt). Vertonte Texte aus dem „Shir Hashirim“, dem Hohelied und Lieder der israelischen Komponistin Naomi Shemer sind ebenfalls zu hören. Es ist auch eine Hommage an sephardische Juden, die sich nach ihrer Vertreibung aus Spanien im Mittelalter in ganz Südeuropa, in Israel aber auch in New York ansiedelten. Gedichte, Erläuterungen über Feiertage und Bräuche, Geschichten aus dem Talmud und die berühmte Prise Humor im Judentum vervollständigen dieses musikalische Kaleidoskop, das jüdisches Leben und Fühlen von verschiedenen Seiten beleuchten möchte. Früherziehung Kursleiterin Cristina Haigis musiziert mit den Kindern. Neues Schulhalbjahr bei der Primtalmusikschule Zum neuen Schulhalbjahr bietet die Primtalmusikschule neue Kurse für Musikalische Früherziehung sowie Musik für Knirpse unter der Leitung von Cristina Haigis an. Die musikalische Frühförderung gibt Impulse für die allgemeine und musikalische Entwicklung der Kinder. Gerade in Bezug auf sprachliche motorische Fähigkeiten bietet die musikalische Frühförderung entscheidende Impulse. Die Musikalische Früherziehung (MFE) für Kinder von vier bis sechs Jahren kann in Gruppen von bis zu zehn Kindern stattfinden. Sie ist Initiator und Vorstufe für den Instrumentalunterricht und führt die Kinder unter anderem in die Instrumentenkunde ein. Musik für Knirpse (MfK) ist ein Unterrichtskonzept für die Kleinsten ab zwölf Monaten bis vier Jahre in Beglei- Kolumne FOTO: PM tung eines Elternteils. Sie stellt eine Verbindung aus bekannten Methoden und neuesten Erkenntnissen aus der elementaren Früherziehung dar. Die Kurse finden immer montags von 14.15 bis 14.30 Uhr (MfK) sowie von 15.00 bis 15.45 Uhr (MFE) in der Stadthalle Spaichingen statt. Am Montag, 27. Februar, bietet die Primtalmusikschule zu den oben genannten Zeiten für alle interessierten Eltern und Kinder Schnuppertermine an. Außerdem gibt es noch freie Plätze für Gesangsunterricht und in einigen Instrumentalfächern. Für Neueinsteiger gibt es bei der Primtalmusikschule eine Probezeit von drei Monaten mit einer monatlichen Kündigungsmöglichkeit. Ausführliche Infos über die Primtalmusikschule unter 07424 / 905941, E-Mail: [email protected] oder im Internet unter www.primtalmusikschule.de Jetzt stellt euch mal vor, wie herrlich leicht und ungehindert das Einkaufen sein könnte, wenn nicht überall, besonders an Samstagen oder vor Feiertagen, diese Einkaufswagen-Staus entstehen würden. Damit meine ich nicht die vor den Kassen, sondern die in den Gängen, oder direkt vor den Regalen. Ich bin auch keine Gegnerin eines gepflegten Plausches. Aber bitte, bitte nicht mitten im Weg! Die Erfahrung hat auch mich gelehrt, dass man nirgends so viele Bekannte trifft wie beim Einkaufen, selbst solche, die einem nur einmal im Jahr über den Weg laufen. Klar gibt es da Einiges zu erzählen, dagegen spricht ja auch gar nichts, aber bitte nicht genau vor Schinken und Salami, wo es eh immer eng zugeht. Sucht euch doch eine lauschige Nische beim Nebensortiment, in der kein so extremer Durchgangsverkehr herrscht und den Einkaufswagen parkt ihr am Besten so, dass andere Nischenbesucher noch vorbeikommen. So eine Nebensortiment-Nische hat zudem den Vorteil, dass der Geräuschpegel etwas niedriger ist und ihr euch nicht so laut unterhalten müsst, denn manchmal geht‘s ja andere Leute nichts an, was man so zu erzählen hat. Dann gibt es da auch noch das Phänomen der verwaisten Einkaufswägen, die immer irgendwo im Supermarkt herren-, beziehungsweise frauenlos extrem provokativ herumstehen und manchmal von gedankenverlorenen Einkäufern auch noch entführt werden! Die kiloweise auf dem Arm getragenen Einkaufsschätze werden im nächstbesten Wagen platziert und ein Regal weiter wird plötzlich mit Schrecken festgestellt, dass man doch gar Christina Merkt. keinen Pudding und fünf Kilo Tomaten eingepackt hat. Also die eigenen Schätze schnell gepackt und hurtig den richtigen Wagen gesucht, bevor es der Tomaten/Pudding Einkäufer merkt. Ganz Rücksichtsvolle schieben den geklauten Wagen auch ganz unauffällig auf den alten Parkplatz zurück. So verwirrend kann Einkaufen sein. Dabei ist doch die Lösung so simpel wie einfach, zukünftig wird bei den Einkaufswägen draußen ein/e Einkaufswagen-Fahrlehrer/in postiert, welche/r die potentiellen Einkäufer mit netten Worten darauf hinweist, wie sie sich zukünftig beim Einkaufen zwecks Stauvermeidung zu verhalten haben. Per Sprechfunk wird er von drinnen informiert, welche Nischen momentan frei sind und für einen Plausch genutzt werden können. Diese Information gibt er an die Kunden weiter. So geschult steht dann einem ungehinderten Einkauf und einem kleinen Plausch nichts mehr im Wege. Und für ganz Schulungsresistente gibt‘s dann, wenn echt nichts mehr zieht den (vielfach zu Unrecht ausgesprochenen) Satz:: „Hey Mann/Frau, du kommst hier nicht rein!“ Bis zum nächsten Mal hier im PrimA Eure Christina Merkt vom Zeitraum www.pb-zeitraum.de [email protected] Stadtbücherei - Theater Die kleine Hexe Die kleine Hexe ist erst 127 Jahre alt, was in Hexenjahren noch sehr jung ist. So wird sie von den großen Hexen nicht ernst genommen und darf auch noch nicht mit auf den Blocksberg. weit beliebte Geschichte, die vom Karfunkel-Theater in einer liebevollen Inszenierung auf die Bühne gebracht wurde Neben der schauspielerischen Leistung besticht das mit viel Liebe zum Detail in vier Aufzügen inszenierte Stück durch wunderschöne Bühnenbilder und liebevoll kreierte Kostüme. Doch sie möchte unbedingt eine Hexe werden. So fliegt sie heimlich auf den Blocksberg mit ihrem Besen und wird von der Oberhexe erwischt, lasst euch überraschen was dann passiert. Von Otfried Preußler stammt diese welt- Beginn ist am Mittwoch, 14.März, um 15 Uhr in der Stadthalle Spaichingen. Der Eintritt kostet vier Euro. Karten im Vorverkauf gibt es in der Stadtbücherei Spaichingen und im Bürgerbüro Spaichingen. Leut im Städtle PrimASpaichingen 5 Manfred Marksteiner versorgt seit 40 Jahren seine Spaichinger Gemüsebauer und Händler » Mit frischen landwirtschaftlichen Produkten auf dem Markt VON REGINA KOCH S eit 40 Jahren kommt Manfred Marksteiner nun schon nahezu jeden Samstag auf den Spaichinger Wochenmarkt, um hier sein Obst und Gemüse anzubieten. Der quirlige 55-jährige ist immer in Bewegung, nie sieht man ihn länger als drei Sekunden an einem Fleck stehen. Hier wiegt er Ware ab, da holt er eine neue Kiste, notiert sich die nächste Bestellung und nimmt sich immer Zeit für seine Kunden. Zu den Spaichinger Kunden hat er ein sehr gutes freundschaftliches Verhältnis aufgebaut. „Man kennt sich ja zum Teil schon 30, 40 Jahre, nimmt sich auch mal in den Arm“, sagt er. „Die Leute wollen beraten werden und etwas fragen können.“ Manfred Marksteiner betreibt mit seiner Frau Sonja in Sauldorf-Boll in der Nähe von Stockach einen landwirtschaftlichen Betrieb mit Einzelhandel für Restaurants und Kunden aus dem Umland, die bei ihm frisches Obst und Gemüse kaufen. Tochter Sandra ist 24 Jahre alt und studiert Wirtschaftspsychologie in München. Spaichingen ist der einzige Markt, auf den die Marktsteiners ihre Ware anbieten. Warum gerade Spaichingen? Das habe sich halt damals so ergeben, sagt er. Der Vater bot die Ware erst in Tuttlingen auf dem Markt an, dann hörten sie, dass in Spaichingen ein Wochenmarkt eröffnete und kamen hierher. „Mein Vater bot dort seine Hühner und Eier an“, sagt Marksteiner. Als sich das Geschäft etabliert hatte, fingen sie an, auch Salat anzubieten. Als die Kundschaft das annahm, wurde die Auswahl an Obst und Gemüse stetig gesteigert. Von Schlesien über das Riesengebirge mit der Kutsche Manfred Marksteiner hat den Betrieb von Vater Gerhard übernommen, der in Schlesien ein Rittergut bei Hirschberg verwaltet hatte. Nach dem Krieg wurde alles enteignet, und die Familie musste fort. „Mit der Kutsche, die Kinder hintendrauf, über das Riesengebirge nach Brandenburg“, erinnert er sich. „Nachdem der Vater dort einen kleinen Betrieb aufgebaut hatte, kamen die Russen, und alles war wieder weg.“ Die Odysee der Familie ging weiter, sie zogen in den Süden Deutschlands, kamen erst in ein Lager in Rastatt und dann nach Roth bei Sauldorf. Dort bekam Vater Gerhard wieder die Möglichkeit, sich einen landwirtschaftlichen Betrieb aufzubauen. Und es waren viele Hürden zu bewältigen: das Gelände war erst Hochwald, saurer Boden. Es dauerte fünf bis Jahre, bis auf dem Boden etwas wachsen konnte, Futter für die Kühe. Der Vater arbeitete nachts in einer Manfred Marksteiner mit seiner Frau Sonja (dritte von links) und seinem Team. Gießerei in Stockach, um Frau und Kinder zu ernähren und rodete und ebnete tagsüber das Gelände, damit er wieder was anbauen konnte. „Eine unwahrscheinlich harte Zeit“, erinnert sich der Sohn. „Von der Jugend hatte ich nicht viel, ich musste gleich mit ran. Mit 14 Jahren habe ich schon kräftig mitgeholfen, mit 17 Jahren übernahm ich nach den Tod meines Vaters den Hof.“ Die landwirtschaftlichen Erzeugnisse, die er verkauft, baut er zum Teil selber an, zum Teil bezieht er die Ware von vier weiteren landwirtschaftlichen Betrieben, mit denen er zusammenarbeitet. Mit diesem Zusammenschluss wird erreicht, dass die Bauern gegenseitig füreinander einspringen, wenn Not am Mann ist, beispielsweise bei Ernteausfällen. „Es sind alles Betriebe aus dem Bodenseekreis“. Regionalität ist ihm wichtig. Er sei zwar nicht Bio-zertifiziert, räumt er ein, aber die Ware werde ständig auf Rückstände kontrolliert. „Wir schicken Proben in ein Labor, um sicherzustellen, dass wir rückstandsfreie Waren anbieten können“. Absolute Sauberkeit ist oberste Priorität am Hof von den Marksteiners. „Wir wollen schließlich einwandfreie und gesunde Ware nach Spaichingen liefern“, schmunzelt er. Er fährt auch mal in den Süden Euro- pas, um sich die Betriebe anzuschauen, die ihm die überregionale Ware liefern. „Man muss schon genau hinschauen“, sagt er, „und nicht alles glauben, was einem erzählt wird. Auch und eben als Verbraucher.“ Essen Sie selber gern Gemüse? „Na, logisch! Viel Gemüse, wenig Wurst und Fleisch!“ Und natürlich in erster Linie die eigenen Erzeugnisse. „Wenn ich nicht überzeugt wäre von meiner Ware, würde ich sie nicht essen!“ Die Probleme der kleinen Landwirte Viele Leute gehen nur noch in den großen Geschäften einkaufen, die kleinen Landwirte gehen immer mehr ein, dass sei die heutige Situation, klagt Manfred Marksteiner. Das Individuelle ginge verloren, sagt er. Wenige Großbetriebe produzieren wenige Sorten für die Masse. Alles, was so billig produziert und in den großen Discountern angeboten werde, gehe auf Kosten der Qualität, sagt er. „Wir bauen auch die alten Sorten an“, sagt er, „alte Sorten von Karotten und Äpfel zum Beispiel, die einen sehr guten Geschmack haben. Diese Sorten halten viel besser, sind viel saftiger und geschmacksintensiver.“ Vor allem habe er keine in Folie eingeschweißte Ware, wo FOTO: REGINA KOCH Weichmacher und andere Chemikalien in die Ware gelangen könnten, sagt er. Sortieren sie die Ware nach Größe wie in den Supermärkten? „Ja, dass tun wir auch, die Leute sind da einfach sehr verwöhnt.“ Für den Markt am Samstag stehen Manfred und Sonja Marksteiner und ihr Team um 3 Uhr morgens auf, vorher sind noch acht Stunden nötig an Vorbereitung. Von 4.30 Uhr morgens bis 13.30 Uhr nachmittags stehen sie auf dem Markt, bauen auf und bieten die Ware an. Manfred Marksteiner liegt es am Herzen, den Leuten nahezubringen, sich wieder Gedanken um ihre Lebensmittel zu machen. Es müsse ein Umdenken bei den Leuten stattfinden, weg vom Fast Food. Wieder Spaß haben am Zubereiten von frischen gesunden Lebensmitteln, am besten Regionales vom Markt, sagt er. Und man sollte auch bereit sein, dafür etwas höhere Preise in Kauf zu nehmen, denn „die Leute, die in der Landwirtschaft arbeiten, wollen auch bezahlt werden. Und wenn das nicht mehr gegeben ist, dann wandern vor allem die jungen Leute ab.“ Kaum Ferien, wenig Freizeit; es seien vor allem Individualisten, die heutzutage noch Landwirtschaft machen, sagt er. Aus den Vereinen 6 PrimA Spaichingen SVS - Fußballnachwuchs Bezirksendrunde der D-Juniorinnen Das Endrunden-Turnier der D-Juniorinnen in Schramberg war für die junge Mannschaft ein voller Erfolg. Die Mädchen des SV Spaichingen belegten den sechsten Platz. Da sie in die stärkere Gruppe zusammen mit Aldingen I und Beffendorf eingeteilt waren, fuhren sie mit einem flauen Gefühl im Bauch nach Schramberg. Dann kam aber alles viel besser als gedacht. Das erste Spiel gegen Aldingen wurde mit 0:1 verloren. Alle waren überrascht, wie schwer es die Aldinger Mädchen gegen die Primstädterinnen hatten. Das Spiel gegen Beffendorf ging 0:0 aus und bestätigte, dass sich die SVS-Nachwuchskickerinnen vor niemanden verstecken müssen. Die Partie gegen Sulgen wurde mit 1:0 gewonnen. Dies bedeutete den 3. Platz in der Gruppe, der jedoch leider nicht für die Teilnahme an den Endspielen ausreichte. Dennoch war dies ein erfolgreicher Tag für die Mädchen, die sich schon auf ihr nächstes Turnier freuen. SVS - Nachwuchs SSV Spaichingen - Nachwuchs Anne Klaiber, Maskottchen Mary, Carla Merkt Starkes Wochenende für Carla Merkt und Anne Klaiber Zwei neue Schiedsrichter beim SV Spaichingen Der SV Spaichingen freut sich, mit Maurice Gutmann (von links) und Dennis Kosciuk zwei neue Jugend-Schiedsrichter in seinen Reihen zu haben. Die beiden C-Junioren hatten fleißig Regeln gepaukt und Anfang Dezember erfolgreich die Schiedsrichterprüfung abgelegt. Sie sind nun berechtigt, Spiele bis einschließlich der D-Jugend zu leiten. Ihren ersten Einsatz hatten die Nachwuchsschiedsrichter bei den D-Juniorinnen. Maurice Gutmann am 15.01.2012 beim Spieltag in Spaichingen und Dennis Kosciuk eine Woche später beim Spieltag in Aldingen. Der SV Spaichingen gratuliert den beiden Schiedsrichter-Neulingen und wünscht ihnen viel Spaß und Erfolg bei der Ausübung ihrer neuen Tätigkeit. FOTO: PM Nachdem bis jetzt aufgrund des Schneemangels in unseren Regionen noch kein weiteres Bezirksrennen stattfinden konnte, wurde vom SSC Schwenningen in Riefensberg im Bregenzerwald der zweite Renntag auf Bezirksebene in dieser Saison veranstaltet. Trotz der Abwechslung zwischen Dauerregen und Schneegraupel war die Piste am Hochlitten so gut präpariert, dass 2 Durchgänge im Slalom und nachmittags noch ein Lauf im Riesenslalom durchgeführt werden konnten. FOTO: PM Für den SSV Spaichingen starteten sehr erfolgreich Carla Merkt und Anne Klaiber. Ergebnisse: Slalom Schüler 12: 2. Platz Carla Merkt Jugend 16: 3. Platz Anne Klaiber Riesenslalom Schüler 12: 3. Platz Carla Merkt Jugend 16: 3. Platz Anne Klaiber Aus den Vereinen PrimASpaichingen 7 Gesperrte Halle - Alternative D-Juniorinnen tauschen den Fußball gegen die Kegelkugel Der Ball muss rollen Wie schafft man es, in der durch die Stadthallensperrung trainingsfreien Zeit, den Ball am Rollen zu halten? Kein Problem für die D-Juniorinnen! Sie trafen sich zum Kegeln und tauschten kurzerhand den Fußball gegen die Kegelkugel. FOTO: PM Turnen Doppelsieg für Spaichingen/ Göllsdorf Die Doppelwettkämpfe am Samstag, 11. Februar, in der Schillerschulsporthalle, haben die beiden Mannschaften der WKG Spaichingen/Göllsdorf beide für sich entscheiden. Nach einer kurzen Vorstellung der Mannschaften starteten die Teilnehmer in den Wettkampf. Schon an den ersten Geräten wurden saubere Übungen geturnt, wobei ein gewisser Vorsprung auf die Gegner entstand. Die Ränge waren zwar nicht ganz gefüllt, aber der Hallensprecher „Jockel“ Reinhardt sorgte mit einer unterhaltsamen Moderation, für gute Stimmung und führte durch den Wettkampf. Schließlich gewann in der Kreisliga die WKG Spaichingen/Göllsdorf II mit 241,15 Punkten, mit einem Vorsprung von 18,85 Punkten gegen die Mannschaft aus Setten-Filder. Die Mannschaft in der Bezirksliga, die WKG Spaichingen/ Göllsdorf I konnte sich ebenfalls mit 272,20 Punkten den ersten Platz sichern. Aus den Vereinen und Schulen 8 PrimA Spaichingen Handball - TV Spaichingen Spitzenderby am Samstag: TV Aixheim - TV Spaichingen Der TV Spaichingen führt seit mehreren Wochen die Tabelle der Bezirksliga an. Am kommenden Samstag kommt es nun zum Rückspielderby gegen den TV Aixheim, der punktgleich auf dem zweiten Tabellenplatz liegt. Beide Mannschaften hatten nach mehreren erfolgreichen Spielen in Folge das letzte Spiel verloren. Spaichingen zu Hause gegen den Tabellendritten Trossingen 35:37und Aixheim verlor mit zwei Toren gegen Winterlingen. Nun möchten natürlich beide Mannschaften die Niederlage wieder wett machen und am kommenden Wochenende das Spitzenspiel für sich entscheiden. Da es nur noch fünf Spieltage sind, kann dieses Spiel bereits vorentscheidend für die Meisterschaft sein. Das Hinspiel hat Spaichingen mit 31 : 27 für sich entschieden. Das Lokalderby findet am Samstag, 25. Februar, um 19.30 Uhr in der Sporthalle in Aldingen statt. Primtalmusikschule – Jugend musiziert Teilnehmer des Wettbewerbes „Jugend musiziert“ Sehr erfolgreiche Schüler Beim Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ in Tuttlingen am Samstag, 4. Februar, haben Schüler der Primtalmusikschule erfolgreich teilgenommen. Die Schüler von Michaela David (Klarinette), Oliver Schneider (Klavier) und Rainer Benner (Trompete & Horn) erspielten sich nach intensiver Vorbereitung beachtliche Preise. Von maximal 25 möglichen Punkten erreichten: Daniel Kirn (Trompete Altersgruppe-3 17 Punkte 2.Preis), Martin FOTO: PM Lau (Trompete AG-2 20 Punkte 2.Preis), Carolina Hermle & Julius Freudenberger (AG-2 Klavier 4-händig 20 Punkte 2.Preis), Annika Lodahl (AG-2 22 Punkte 1. Preis), Annika Depfenhart (Horn AG-2 23 Punkte mit Weiterleitung zum Landeswettbewerb) und Katharina Stoll (AG-1B 25 Punkte 1. Preis). Die Jugendlichen wurden beim Wettbewerb von Oliver Schneider, Tabitha Blocher und Tanja Schäfer am Klavier begleitet. Die Primtalmusikschule gratuliert allen Teilnehmern zu den beachtlichen Erfolgen. Aus den Schulen PrimASpaichingen 9 Schüler und Lehrer loben das Berufskolleg an der Erwin-Teufel-Schule Erfolg » 220 Schüler schaffen in zehn Jahren die Fachhochschulreife. Schule bringt beruflich und menschlich weiter. Lehrer, Schulleiter, aktuelle und ehemalige Schüler haben sich an der Erwin-Teufel-Schule in Spaichingen getroffen, um auf zehn Jahre Berufskolleg zurück zu blicken. VON MIRKO WITKOWSKI V om Hauptschulabschluss zum Studium in nicht mal vier Jahren. Was sich zunächst etwas ungewöhnlich anhören mag, ist durchaus möglich. Eduard Ebert hat genau dieses geschafft. Der heute 19-Jährige setzte auf den Hauptschulabschluss den Abschluss an der Werkrealschule, nutzte die Möglichkeiten an der Erwin-Teufel-Schule in Spaichingen mit dem Berufskolleg eins und zwei und hat nun das erste Studiensemester in Richtung Mechatronik nun fast hinter sich. Er ist ein Beispiel der unterschiedlichsten Karrieren, die den Schülern im nun zehn Jahre bestehenden Berufskolleg an der Erwin-Teufel-Schule (ETS) in Spaichingen offenstehen. Gestern Nachmittag hatten sich Schulleiter Thomas Löffler, mehrere Lehrer, ehemalige und heutige Schüler getroffen, um sowohl zurück als auch nach vorne zu schauen. Die ETS zählt insgesamt 1175 Schüle- rinnen und Schüler die in 54 Klassen von 52 Lehrern unterrichtet werden. Den absoluten Höchststand bei den Schülerzahlen hatte die 1854 gegründete Berufsschule im Schuljahr 2009 / 2010 mit 1270 Schülern. Seither sind die Zahlen, wie auch der landesweite Trend, rückläufig, wie Schulleiter Thomas Löffler auf Nachfrage informiert. Während der duale Bereich stabil ist, sinken die Schülerzahlen im Vollzeitbereich. Gründe hierfür sind sowohl der demographische Wandel, als auch die zusätzlichen Angebote in den allgemeinbildenden Schulen. Lehrer Jörg Bode, Abteilungsleiter Berufskolleg und Mechatronik erinnerte in seinem Rückblick daran, dass die Schwerpunkte beim Berufskolleg vor zwei Jahren verändert wurden. Damals rückte das erreichen der Fachhochschulreife an die erste Stelle. Dieser Wechsel bekam dem Berufskolleg nach seinen Worten zunächst nicht so gut. Der verstärkte Physikunterricht führte dazu, dass das ursprünglich relativ ausgeglichene Verhältnis zwischen Schülerinnen und Schülern sich veränderte und nun die Schüler deutlich stärker vertreten sind. Als Vorteil sieht er den nun über beide Schuljahre durchgehenden Unterricht. In den nun zurückliegenden zehn Jahren wurden an der ETS 220 Schüler zur Fachhochschulreife geführt, die allerdings nur in Baden-Württemberg gültig ist. Alle am Tisch sitzenden ehemaligen Schüler, aber auch die heutigen Schüler sind voll des Lobes über den Unterricht. „Es hat mir alles etwas gebracht, was wir hier gemacht haben“, sagt zum Beispiel die heute 21-jährige Larissa Schilling. „Wenn man weiß, für was man lernt, macht es mehr Spaß“, sagt die ebenfalls 21-jährige Tamara Biesinger, die heute in Furtwangen Wirtschaftsingenieurwesen studiert. Sowohl beruflich als auch menschlich weitergebracht hat das Berufskolleg Brigitte Kamenz, die 1993 mit 16 Jahren den Realschulabschluss gemacht hat, dann aber ihre Lehre abbrach und von da an in der Fabrik arbeitete. Ab dem Jahr 2005, als sie bereits einen dreijährigen Sohn hatte, absolvierte sie zwei Schuljahre lang das Berufskolleg. Heute arbeitet sie als Industriekauffrau. Der damals bestehende Altersunterschied zu ihren Mit- FOTO: MIRKO WITKOWSKI schülern hat sich in der Klasse sogar positiv bemerkbar gemacht, erinnert sich Jörg Bode. Schule bietet auch Ganztagesklasse Zum Erfolg für die Schüler wurde auch die Entscheidung der Schule, im Berufskolleg neben der Regelklasse auch eine Ganztagesklasse mit erweitertem Unterricht anzubieten. Hier entscheiden die Schüler selber, in welche Klasse sie gehen, wie Lehrer Walter Blaudischek informiert. Nun schaffen alle Schüler die Probezeit. Auch die Schüler im Alter von 17 bis 19 Jahren, die in der Runde mit dabei sind, berichten, dass dies für sie das richtige Angebot ist. Im kommenden Schuljahr gibt es noch zwei Neuerungen, wie Schulleiter Thomas Löffler sagt. Zum einen das Kaufmännische Berufskolleg eins mit Übungsfirma, das auf handlungsorientiertes Lernen setzt, und das dreijährige Duale Berufskolleg Elektronik (Mechatronik), an dessen Ende die Fachhochschulreife und eine abgeschlossene Berufsausbildung stehen. Aus den Schulen 10 PrimA Spaichingen Berufskolleg - Mit Praxisbezug in die Zukunft Erwin-Teufel-Schule bietet mit Übungsfirma Modell für realitätsnahes Arbeiten Geschäftsprozesse in der Praxis erprobt haben. Deshalb hat die Erwin-TeufelSchule ihr Angebot mit einem neuen Berufskolleg Übungsfirma erweitert, welches ab dem kommenden Schuljahr zum ersten Mal besucht werden kann. Der Erwin-Teufel-Schule Spaichingen war und ist es schon immer ein großes Anliegen einen möglichst handlungsorientierten Unterricht für die Schülerinnen und Schüler anzubieten. Denn durch aktive Handlungen können die jungen Menschen Unterrichtsinhalte, wie zum Beispiel Geschäftsprozesse, richtig „begreifen“. Hierüber informiert die Schule in einer Pressemitteilung. Ein Erfolgsmodell ist bereits seit sieben Jahren an der ETS etabliert: die Übungsfirma. Die Übungsfirma ist Bestandteil der zweijährigen Wirtschaftsschule und wird dort mit vier Unterrichtsstunden pro Woche unterrichtet. Eine Übungsfirma arbeitet wie ein echtes kaufmännisches Unternehmen, allerdings finden Warenverkehr und Zahlungen nur auf dem Papier statt. In der Übungsfirma lernen sie des Weiteren die Geschäftsprozesse Einkauf und Verkauf als Kernprozesse kaufmännischen Handelns kennen und die Prozesse Personal- und Rechnungswesen runden die Arbeit ab. Jedoch ist diese Übungsfirma nicht die einzige, sondern sie ist in ein Netz von rund 5200 Übungsfirmen im In- und Ausland ein- Mittlerer Bildungsabschluss gebunden, welche die Aufgabe haben, die im Unterricht vermittelten kaufmännischen und allgemeinen Inhalte unmittelbar in die Praxis umzusetzen. Dabei arbeiten die Schülerinnen und Schüler mit modernster Computersoftware. Mit „Navision“ lernen die Schülerinnen und Schüler ein Programm, welches in Unternehmen auf nationaler und internationaler Ebene genutzt wird. Bisheriger Höhepunkt der Spaichinger Übungsfirma war die Ernennung des zweiten Platzes auf der nationalen Übungsfirmenmesse und die da- mit verbundene Einladung auf die internationale Übungsfirmenmesse nach Gent in Belgien. Der einmalige Praxisbezug den die Übungsfirma vermittelt ist auch Unternehmen sehr wichtig. Dies zeigt sich vor allem in Bewerbungsgesprächen der Schülerinnen und Schüler, die bestätigen, dass die Firmen immer sehr großes Interesse an der Übungsfirma zeigen. Die dort erlernten Fähigkeiten und Fertigkeiten verschaffen einem/r Bewerber/in einen Vorteil denen gegenüber, welche noch nicht die grundlegenden Die zweijährige Wirtschaftsschule führt zu einem berufsbezogenen mittleren Bildungsabschluss, den man früher auch als mittlere Reife bezeichnete. Genau für diese Schulform wurden für das kommende Schuljahr die Zugangsvoraussetzungen geändert. Es können nun Schüler aufgenommen werden die einen Hauptschulabschluss oder ein Abschlusszeugnis des Berufeinstiegsjahres vorweisen können. Ferner können Schüler mit Versetzung in die Klasse 10 der Realschule oder in die Klasse 9 des Gymnasiums (G8) aufgenommen werden. Auch ein Abgangszeugnis der Klasse 9 der Realschule oder des Gymnasiums nach Klasse 8 (G8) reicht aus, wobei in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik ein Durchschnitt von 4,0 erreicht sein muss und höchstens in einem dieser Fächer die Note „mangelhaft“ erteilt werden darf. Anmeldeschluss für beide Schulformen Wirtschaftsschule und Berufskolleg Übungsfirma ist der 1. März 2012. Frederik Georg Gymnasium Spaichingen und Aesculap - Kooperation Mehr als Standard Ganz am Ende des Treffens von Vertretern des Gymnasiums Spaichingens und einer Delegation der Firma Aesculap brachte der Fachleiter der Abteilung Naturwissenschaften am Gymnasium, Toni Messmer, den Kern des vorangehenden Gesprächs zusammen: „Anderenorts beneidet man uns um solche Kooperationspartner. Wir rennen mit unseren Wünschen offene Türen ein.“ Zuvor hatte man sich getroffen, um die bisher zehnjährige Zusammenarbeit auf eine neue Basis zu stellen und mit einer Kooperationsvereinbarung zu schärfen. Schulleiter Michael Lamberty eröffnete das Gespräch mit einem Blick auf die vielen und vielseitigen Berührungspunkte von Schule und Unternehmen. So bringe sich Aesculap in allen Säulen des pädagogischen Konzepts des Gymnasiums ein und sei ein unverzichtbarer Partner. Vor der Unterzeichnung der Vereinbarung ergänzte Norbert Feldhaus unter Hinweis auf den Fachkräftemangel in den MINT-Fächern (Mathematik, Infor- matik, Naturwissenschaft und Technik), dass auch das Unternehmen von der Kooperation profitiere. Noch erhalte man qualifizierte Absolventen. Für die Zukunft müsse man aber investieren, und: „Man darf nicht erst in der zwölften Klasse anfangen, wenn man Schüler für technische Berufe begeistern will“, so die Spitze der AesculapDelegation. So wird Aesculap in Zukunft nicht nur erfolgreiche Projekte wie die Schüler-Ingenieur-Akademie weiterführen, sondern unter anderem auch gezielt materiell, logistisch und finanziell das entdeckende Arbeiten jün- gerer Schüler in der neu gegründeten AG Forschen und Erfinden unterstützen. Erfreut zeigte sich Feldhaus über die Entwicklung der bilingualen Abteilung am Gymnasium. 75 Prozent der Produktion von Aesculap gehen in den Export, da seien sprachliche und interkulturelle Kompetenz gefragt. Auch hier stellte er unkomplizierte Kooperationsmöglichkeiten vor. So könnte Aesculap den Wirtschaftsunterricht mit Auszügen aus der internationalen Korrespondenz des Unternehmens ausstatten. Schüler würden dann am „lebenden Beispiel“ erfahren, was in Buchtexten als konstruierte Fälle mit wenig Anmutungsqualität nur unzureichend gezeigt werden könnte. Nach der Unterzeichnung schwelgten beide Seiten dann in den „Highlights“ der bisherigen Zusammenarbeit. Glaubt man dem abschließenden Wort von Toni Messmer, dann stehen viele weitere in Aussicht, oder wie Norbert Feldhaus es ausdrückte: „Die Zusammenarbeit ist mehr als Standard“. Alexander Chlup Aus den Schulen PrimASpaichingen 11 Gymnasium - Schüleraustausch mit den Niederlanden „Sleeën“ in Spaichingen: Zum ersten Mal Schlittenfahren Am 8. Februar 2012 reisten erstmalig 25 holländische Schülerinnen und zwei Schülermentorinnen, sowie deren Lehrkräfte Erik Spelten und Annelies Schneider vom Annavan-Rijn-College bei Eiseskälte in Spaichingen an. Im Rahmen der Europaklasse 8 des Gymnasiums fand unter der Leitung von Karin Baumann, Miriam Fischer und Christine Hipp zum ersten Mal ein Austausch mit Nieuwegein (NL) statt. Nachdem die holländischen Gäste ein bisschen Schulalltagsluft geschnuppert hatten, unternahm die gesamte Gruppe einen Ausflug zum Schlittenfahren. Für einige Holländer eine neue Erfahrung. Teilweise ängstlich, teilweise mutig, aber fast immer mit sehr viel Spaß schlittelten die Schülerinnen und Schüler den Skihang in Aggenhausen hinunter. Gemeinsam mit ihren deutschen Austauschschülern fuhren die Holländer am nächsten Tag nach Stuttgart und erkundeten das Daimler Museum und später die Innenstadt Rottweils. Die Weltsprache Englisch stand dabei immer im Mittelpunkt, denn sowohl die deutschen als auch die niederländischen Schüler besuchen eine bilinguale Schule. Es bot sich jedoch nicht nur für die Schüler die Möglichkeit, ihr Englisch zu verbessern, sondern auch die deutschen Gasteltern polierten ihre Sprachkenntnisse für die interkulturelle Kommunikation auf. Am Samstagabend fand mit über 120 Personen ein gemeinsamer Abschlussabend am Gymnasium statt, da die Gäste aus den Niederlanden bereits am Sonntag wieder abreisten. Bei dem gemütlichen Zusammentreffen wurde über das Erlebte gesprochen und gelacht. Die Gasteltern und Schüler des Gymnasiums Spaichingen zogen ein positives Resümee und so freuen sich nicht nur die Lehrkräfte auf den Gegenbesuch in Nieuwegein. Anfang Mai heißt es für die Austauschgruppe auf nach Utrecht und Cambridge, wo sie sicherlich herzlich empfangen wird. Miriam Fischer Gymnasium - Berufsinformationsabend Eltern stellen Gymnasiasten ihren Beruf vor Ein volles Klassenzimmer. Ein Tuttlinger Kriminalhauptkomissar schreitet in seiner Uniform vor ihnen auf und ab und viele interessierte Schüler der Klassen 11 und 13 hören gespannt zu. Das war nur eine der Szenen des Berufsinformationsabends, der am 1. Februar am Gymnasium stattfand. Für diesen Abend wurden alle Schüler der Kursstufe eingeladen, sich über die unterschiedlichsten Berufsfelder zu informieren. Die Referenten an dem Abend: Eltern der Schüler. Vom Bürgermeister über die Ingenieurin bis hin zum Landwirt waren viele Berufe vertreten. Mit der Frage „Was willst du mal werden, wenn du groß bist?“, weckte die Psychologin Tanja Köhler das Interesse der Schüler am Berufsleben und überraschte alle mit Statistiken, die den Schülern bis zu 15 Berufe im Leben voraussagen. Nach dieser Einleitung verteilten sich die einzelnen Referenten auf die Klassenzimmer und die Schüler sich nun für jeweils 20 Minuten über das jeweilige Berufsfeld informieren lassen. Anschließend konnten die künftigen Abiturienten Fragen stellen und sich mit den Referenten unterhalten. Danach hörte man fast nur Gutes von den Vorträgen und den Referenten. Auf die Frage, ob den Schülern dieser Abend etwas gebracht hat, waren sie sich nicht immer einig. Manche waren sich bereits im Vorfeld klar darüber, welchen Beruf sie anstreben. Anderen wurden neue Felder eröffnet. Wieder andere wurden in ihrem späteren Berufswunsch bestärkt und sind sich nun noch sicherer, Polizist oder Mediende- signer zu werden. Nach den vier Inforunden trafen sich viele Schüler und tauschten sich bei kostenlosen Brezeln und Cola über den Abend und die Vorträge aus. Elisa Toscano, 11b Aus den Schulen 12 PrimA Spaichingen Gymnasium - Von Propaganda bis Vernichtung Studienfahrt der Neuntklässler in die dunkle Vergangenheit Deutschlands uns am nächsten Morgen auf den Weg zur Gedenkstätte des ehemaligen KZ Dachau, wo wir bei Minusgraden mit einer belesenen Museumspädagogin die Schrecken dieses Arbeitslagers erkundeten, das gleichzeitig das Vorbild für alle anderen KZs war. Unsere Reise in Deutschlands dunkle Vergangenheit begann mit der Besichtigung auf dem ehemaligen Nürnberger Reichsparteitagsgelände, das vermutlich größer als Spaichingen und Wurmlingen zusammen gewesen ist. Unsere ersten Eindrücke bekamen wir in der bombastischen Kongresshalle, die nach dem Vorbild des Kolosseums errichtet wurde, doch dank der Kriegskosten nie die geplante Höhe und Form erreichte, dennoch aber einen atemberaubenden Anblick bot. Dieses Monument, das für die Ewigkeit errichtet worden war, bestand aus Steinen, die von KZ-Häftlingen geschlagen worden waren. Wie das „Tausendjährige Reich“ sollte das Gebäude für die Ewigkeit bestehen, tatsächlich stand es bloß sechs Jahre und dient heute - ausgebombt und verlassen - als hochinteressantes Museum für die Geschichte des Nationalsozialismus. Wir bekamen eine Stunde Zeit, um uns mit Audioguides ausgerüstet Die direkte Wirkung nahm aber stark ab, da es zu viel zu lesen und etwas zu wenig Anschauung gab, die uns einen konkreten Blick auf das KZ hätte geben können und das Interesse etwas erstickte. Der Gang durch die Gaskammer, auch „Brausebad“ genannt, versetzte uns aber in einen Zustand von Nachdenklichkeit und Abscheu. auf den Weg durch das Museum zu machen und die gesamte Geschichte der „Machtergreifung“, des Triumphes und des Falls der Nazis durch Filme, Texte und Bilder wiederbelebt mitzuerleben. Trotz eisiger Kälte (-15°C) wagten wir Schüler danach den Marsch zum Zeppelinfeld. Auf dem riesigen Aufmarschplatz, wo früher die NSDAP ihre Parteitage zu Propagandazwecken abhielt, die jedes Jahr mit Spielen und sportlichen Wettkämpfen wie ein Volksfest im großen Stil gefeiert wurden, stehen heute Lastwagen und Imbissbuden. Kaum noch nachzuempfinden, wie es sich damals wohl anfühlte, auf dieser riesigen Tribüne zu stehen und 320.000 uniformierte Menschen auf sich zu marschieren zu sehen, die alle ihrem „Führer“ huldigten. Dennoch war es beeindruckend, dieses mächtige Gelände vor sich zu haben. Dieser Größenwahn lässt sich kaum in Worten beschreiben. Ausgeschlafen oder nicht machten wir Obwohl dieses Lager angeblich kein Vernichtungslager gewesen sei, machte uns die Zahl der dort Ermordeten, schon betroffen. Der anschließende Marsch durch das Krematorium erfüllte uns mit Ekel über den Völkermord, den die Nazis so lange ausübten. Die anschließende Erkundigung einer der rekonstruierten Baracken war schon unsere letzte lehrreiche Etappe der Studienfahrt. Bei einem entspannenden Walk durch München erholten wir uns danach von diesen bedrückenden Erlebnissen. El Mansour Eddahbi, 9b Gymnasium - Kinderbibeltage Fünftklässler bekommen spielerisch Einblicke in das Leben von Petrus und Jesus Geschrei, Gekreische, Gerenne. Um mich herum lärmen um die 90 Fünfklässler. Sie sind überall. Sie machen Spiele, putzen ihre Schuhe, oder reden in Kleingruppen über Jesus. Man könnte denken, es ist der ganz normale Wahnsinn am Gymnasium, aber es hat System und ist Bestandteil der Kinderbibeltage. Während der Rest der Schule in der Kompaktwoche sich auf sein Abitur vorbereitete, nach Frankreich fuhr oder sich im Skischullandheim vergnügte, erfuhren die Fünftklässler spielerische Einblicke in das Leben von Jesus. Innerhalb von zwei Tagen wurde ihnen das Leben von Jesus und Petrus näher gebracht. Petrus, der anfangs noch ein einfacher Fischer war, wurde von Jesus aufgefordert, Menschenfischer zu werden. Szenen aus den gemeinsamen Reisen und Erlebnissen von Jesus und Petrus wurden von einer Handvoll Oberstuflern den Kindern vorgeführt. Während die Fünfer mit großen Augen auf den Boden saßen, rackerten sich die Schauspieler ab, um ein möglichst interessantes und glaubwürdiges Bild von Jesus zu schaffen. Doch die Bibeltage bestanden nicht nur aus Schauspielen: Die Kinder sollten selbst einbezogen werden. So wurden sie von Anfang an in einzelne „Fischerboote“ gesetzt, welche dazu dienten, die Kinder in ihre Gruppen zu trennen. Unter dem Kommando von zwei oder drei Oberstufenschülern wurden in den Gruppenphasen die Schauspiele noch einmal reflektiert. lehrer Antonius Schnetter sorgte wieder für Ruhe nach der Pause und bewegte die kreischende Menge dazu, sich wieder ruhig in ihre einzelnen Schiffe zu setzen. Doch dann: Pause. Wieder geht das Geschrei los, wieder das Getrampel durch die Gänge. Vor drei Minuten herrschte noch gefräßige Stille in den Gruppen, da einige Kinder Kuchen und Muffins mitgebracht hatten. Nachdem diese jedoch verspeist waren, rannten die Fünfer wieder in alle Himmelsrichtungen. Nur die harsche Stimme von Religions- Die Akkorde der Gitarre von eben diesem brachten dann auch den letzten Schreihals dazu, statt sinnlos zu brüllen brav das Lied mitzusingen. Auch ein Stationenlauf stand auf dem Programm. Hier sollten die Schüler in einzelnen Schritten mehr über das Leben Jesu lernen. So ging es auch darum, sich in Jesus hineinzuversetzen. Dieser wusch einmal seinen Jüngern vor dem Essen die Füße, wie es zu dieser Zeit typisch war. Dieses Füßewaschen sollten die Kinder beim Putzen der Schuhe ihrer Freunde nach empfinden. Insgesamt gab es viele Lacher in den Gruppen und auch die Kinder konnten nach den zwei Tagen viele neue Eindrücke mit nach Hause nehmen. Auch wenn es für die Leiter manchmal eine reine Tortur war, waren sie am Ende doch zufrieden mit den Ergebnissen, sichtbar geworden in strahlenden Gesichtern. Jakob Ehrenfried Aus den Schulen PrimASpaichingen 13 Baldenberg-Schule – Besuch in Gosheim Viel Spaß beim gemeinsamen Frühstück Die Grund-Hauptstufe der Baldenberg-Schule Spaichingen war zu Besuch bei der Grundstufe der Lembergschule in Gosheim. Am 6. Februar war es endlich soweit: Nachdem die Schülerinnen und Schüler der Grund-Hauptstufe der Baldenberg-Schule die Schülerinnen und Schüler der Grundstufe der Lembergschule im November zu Besuch bei sich in der Klasse hatten, um gemeinsam zu frühstücken und etwas Zeit miteinander zu verbringen, folgte nun die Gegeneinladung aus Gosheim. Die Schülerinnen und Schüler aus Gosheim hatten mit viel Sorgfalt für jedes Spaichinger Kind eine Einladungskarte gestaltet. Als die Karten in Spaichingen ankamen, war die Freude groß. Sofort stand fest, dass die Klasse diese Einladung gerne annehmen wollte und so fuhren die Kinder mit ihren beiden Lehrerinnen Stefanie Paret und Claudia Findeisen am 6. Februar nach Gosheim. Dort wurden die „Baldenberger“ bereits an der Eingangstür herzlich in Empfang genommen. Bei einer zunächst noch etwas schüch- tern verlaufenden Begrüßungsrunde wurde versucht, die gegenseitigen Namen wieder zu erlernen. Danach nahmen alle an der festlich gedeckten Tafel Platz und ließen sich das liebevoll vorbereitete Frühstück schmecken. Nach dem Frühstück und zunehmend lebhafteren Gesprächen verließen die beiden Klassen das Schulgebäude in Richtung Spielplatz, der sich gleich hinter dem Schulgelände befindet. Ausgerüstet mit Plastikrutschen hatten die Kinder viel Spaß auf einem Hügel, der ebenfalls an das Schulgelände grenzt. Der Schnee war perfekt, auch wenn die Temperaturen etwas frostig waren. Nach zwei Stunden heiteren Zusammenseins verabschiedete sich die Spai- chinger Klasse und bedankte sich bei den Schülerinnen und Schülern der Lembergschule und ihrer Lehrerin Ulrike Zeyer für den schönen gemeinsamen Vormittag. Gerne möchten die Kinder beider Schulen weiterhin in Kontakt bleiben und bald einen kleinen gemeinsamen Ausflug zusammen unternehmen. Claudia Findeisen Schillerschule - Zeitung Aus riesigen Papierrollen werden kleine Schulhefte Im Rahmen des Projektes „Zeitung in der Grundschule“ besuchte die Klasse 3a der Schillerschule Spaichingen die Papierfabrik Staufen in Wurmlingen. Fasziniert, wie schnell Maschinen arbeiten und erstaunt, dass 250 000 Hefte an einem Tag produziert werden können, erlebte die Klasse 3a der Schillerschule Spaichingen mit ihren Lehrerinnen Isolde Grimm und Tatjana Merkel eine spannende Führung in der Papierfabrik Staufen in Wurmlingen. Annerose Honer und Sybille Buschle führten die Schülerinnen und Schüler in zwei Gruppen durch die Fabrik. Begeistert verfolgten sie die Bewegungen des großen Roboters, der im Lager herumfährt und die bestellten Waren aus den Regalen holt und aufs Fließband legt. In der Produktionshalle sahen die Kinder wie aus riesigen Papierrollen Hefte, Blöcke, Ringbucheinlagen und Karteikarten gefertigt wurden. Eine Rolle wiegt zwischen 600 und 1000 Kilogramm. Das noch weiße Papier einer Papierrolle läuft durch eine Maschine, die es mit Linien oder Karos bedruckt, anschließend wird das Papier auf die richtige Größe zugeschnitten, ein Karton und ein Deckblatt werden von der Seite zugeführt, die Blöcke werden geleimt oder es kommt eine Spirale rein. Die fertigen Stolz zeigen die Drittklässler der Schillerschule ihre Tüten mit Schulheften, die ihnen die Firma Staufen schenkte. FOTO: PM Produkte werden verpackt und zum Versand bereitgestellt. Dieser ganze Ablauf wird von der Maschine alleine gemacht. Da meinte ein Schüler zurecht: „Das sind aber coole Maschinen.“ Manche Schüler wären am liebsten da geblieben und hätten gleich so eine Maschine bedienen wollen. welche die Karteikarten anfertigt kann sogar zählen und jeweils 100 Karteikarten auf einen Stapel legen. Die Papierabfälle, die beim Zuschneiden entstehen, werden direkt durch Rohre in große Papiercontainer entsorgt und wiederverwertet. spiel besondere Dekorationsartikel, alles für den gedeckten Tisch, Floristikbedarf, Buntpapiere und Bastelpapiere, die im Rahmen der Übernahme anderer Betriebe dazukamen. Die Sortimente dieser Betriebe werden nicht in Wurmlingen hergestellt, aber im Geschäft ebenfalls angeboten. Beeindruckt waren alle Kinder auch von der Druckmaschine, die nur mit den Farben schwarz, blau, rot und gelb alle farbigen Einbände der Hefte und Blöcke anfertigt. Eine andere Maschine, „Schade, dass ich kein Geld dabei habe“, meinte ein Schüler, als die Klasse das Geschäft im Eingangsbereich der Fabrik besichtigte. Da gab es so viele Dinge neben Schulbedarf, wie zum Bei- Fazit einiger Schülerinnen und Schüler nach dieser interessanten und informativen Führung: „Jetzt werden wir in Zukunft natürlich aufpassen, was wir für Hefte kaufen.“ 14 PrimA Spaichingen Aus den Kindergärten Kindergarten St. Raphael - Ausflug Besuch im „Affenland“ bei Harald Niemann Die Vorschul-Kinder aus dem Kindergarten St. Raphael durften sich am 8. Februar auf einen Besuch im „Affenland“ bei Harald Niemann freuen. Die Kinder wanderten mit Proviant für die Affen vom Kindergarten zu Harald Niemann. Dort angekommen war die Freude groß – sowohl für die Affen, da die Vorschüler Äpfel, Bananen und Nüsse mitbrachten, als auch für die Kinder die von den Affen und Papageien hell auf begeistert waren. Harald Niemann nahm sich genügend Zeit für die interessierten Kinder und berichtete interessantes und wissenswertes über seine Tiere. Bei kalten Temperaturen aber strahlendem Sonnenschein spazierten die Kinder und Erzieherinnen wieder zurück in den Kindergarten. Die Vorschüler haben einen tollen und interessanten, gemeinsamen Mittag verbracht. Kindergarten St. Raphael - Fasnet Schmotziger Donnerstag im Kindi St. Raphael Am schmotzigen Donnerstag herrschte auch im Kindi St. Raphael Halli-Galli. Im Dschungel war der Bär los. Passend zum Motto Dschungelbuch wurde der ganze Kindergarten mit Affen, Lianen und Bananen dekoriert, so dass das herzlich willkommene Prinzenpaar sich sofort wie im Dschungel fühlte. Nachdem vormittags die große Fasnetsparty mit Musik und Tanz gefeiert wurde, besuchte am Nachmittag das Prinzenpaar samt Pagen, Stadtkapelle, Hästräger und Elfer- und Neunerräte den Dschungel-Kindergarten. Sie wurden begrüßt von den Kindern, die alle kunterbunt kostümiert gespannt auf Ihren Plätzen warteten. Das Prinzenpaar wurde von einer langen Schlange auf dem Thron umschlungen und konnte nicht entkommen, als die Neuner- und Elferräte ihre Aufgaben lösen mussten. So mussten die Räte sich unter anderem gegenseitig mit verbundenen Augen mit Bananen füttern … Zum Abschluss übergab der Präsident noch einen großen Karton Schokolade für alle Kinder. FOTO: PM Buntes aus dem Städtle PrimASpaichingen 15 Spende Pfarrer Anton Merkt übergibt Spendenscheck an Schuhmuckl Einen Scheck über 1000 Euro hat Stefan Schuhmacher, Vorsitzender des Schuhmuckl e.V., von Pfarrer Anton Merkt engegengenommen. Ein Teil des Geldes wurde gesammelt, der andere Teil kam bei der Versteigerung bei der Springerleausstellung zusammen. Unser Foto zeigt von links vorne: Stefan Schuhmacher und Pfarrer Anton Merkt. Dahinter Marianne Mattes, Resle Volk und Maria Mattes. Die versteigerten Springerle hat Resle Volk gebacken. Bemalt wurden sie von Marianne Mattes und Maria Mattes. Wunsch der Malerinnen war es, den ersteigerten beziehungsweise gesammelten Betrag an den Schuhmuckl e. V. zu spenden. FOTO: PM Jugendtreff - Tonstudio Rapper Gabaz bringt es schon auf 100.000 Klicks Gabriel Gasic alias Gabaz ist nicht nur in Spaichingen bekannt, weit über 100.000 Klicks haben alleine seine Videos bei Youtube (youtube.com/user/LilGrap) bereits. Auch ein Fernsehteam begleitete ihn schon. Dies geht aus einer Pressemitteilung hervor. Jetzt will der 18 jährige sein Können an Jugendliche weitergeben. Dazu kamen auch gleich so viele, dass das kleine Tonstudio im Jugendtreff aus allen Nähten platzte. Gespannt lauschten die 12- bis 16-jährigen Jugendlichen nicht nur den Beats sondern auch den Ausführungen von Gabriel. Zunächst erklärte er den wissbegierigen Nachwuchsrappern sein kleines aber feines Tonstudio, vom Mikro über das Mischpult bis zur Software, mit der am Ende ein Stück erst fertig wird. Nervös wurden die Jugendlichen, als plötzlich Bürgermeister Hans Georg Schuhmacher auch noch in dem kleinen Räumchen stand. Auch er wollte sehen was aus Gabriel geworden ist und was er den anderen so beibringen kann. Auch der mittlerweile erfolgreiche Rapper „Clueso“ hat klein angefangen, sogar noch kleiner als Gabriel, aber nicht nur wegen seiner „Größe“, er hat vor Rapper Gabzz informierte bei einem Workshop über das Tonstudio. Neben mehreren Jugendlichen war auch Bürgermeister Hans Georg Schuhmacher mit dabei, FOTO: ENRICO BECKER 16 Jahren seine erste Aufnahme in einem Bettkasten gemacht, um die Nebengeräusche zu unterbinden. Heute steht er zum Beispiel mit Udo Lindenberg auf der Bühne. Auch Sozialarbeiter Sebastian Kopp erkannte schnell das Talent von Gabriel und unterstützt ihn gern. Er freut sich nicht nur über seinen Erfolg, sondern auch über sein Engage- ment, den jüngeren etwas beibringen zu wollen. Hin und wieder organisiert er ihm Technik, die kommt nicht nur „Gabaz“ sondern auch dem Jugendtreff zugute, so Kopp. Das Hauptaugenmerk am ersten Workshopabend lag auf dem Texten, so haben sich die Teilnehmer eigene Texte ausgedacht, der eine etwas besser, bei dem einen oder anderen etwas holprig, aber Spaß hatten sie alle und der Lerneffekt kam auch nicht zu kurz. Bis die Talente aus dem ein oder anderen heraus gekitzelt wurden, wird noch der eine oder andere Workshop nötig sein, aber vielleicht stammt der nächste „Clueso“ ja aus Spaichingen. Gesundheit 16 PrimA Spaichingen Jahreszeitlich leben und behandeln Teil III » Winter und Fastenzeit. Auf die richtige Ernährung kommt es an VON HELMUTH GRUNER N ach dem milden Herbst hat uns mit einiger Verspätung der Winter mit eisiger Kälte in die Zange genommen. Diese Temperaturen zwischen -20°C und mehr sind wir einfach nicht mehr gewohnt und werden als unangenehm empfunden. Selbst in Zeiten von voll klimatisierten Räumen (und Fahrzeugen) kommen wir nicht umhin, die für diese Jahreszeit typische, kalte, auch feucht-kalte Witterung wahrzunehmen. Dazu kommt die Dunkelheit, die vielen Menschen psychisch zu schaffen macht. Als Trost können wir vermerken, dass der Winter meteorologisch bereits am 29. Februar endet. Eine Woche vorher ist Aschermittwoch mit dem traditionell die Fastenzeit beginnt. Das genaue Datum errechnet sich anhand des Osterfestes, wobei Aschermittwoch der 46. Tag vor Ostersonntag ist. Ostern fällt immer auf den Sonntag nach dem ersten Frühjahrsvollmond. Die wiederkehrenden christlichen Feste und Festzeiten legt der liturgische Kalender fest, der sich an dem Sonnen- und Mondverlauf orientiert. Wichtige Feiertage weisen gemeinsame Ursprünge mit alten, vorchristlichen Festen auf, in denen der Rhythmus des Natur- und Kultjahres gefeiert wurde. Wenn wir unsere Kräfte richtig einteilen, und uns in der Nahrungsaufnahme entsprechend richtig verhalten, ohne zu hungern, können wir die für uns härteste Jahreszeit gut überstehen, aber nur, wenn wir alle Spielregeln beachten. Die chinesische Medizin rechnet den Winter zur Wandlungsphase „Wasser“, in der das Yin dominiert. „Deshalb“, so der Leibarzt Qi Bo gegenüber seinem Kaiser Huang Di „solltet Ihr es vermeiden, die Yang-Energie übermäßig zu beanspruchen (...), haltet Euch warm, meidet die Kälte, und lasst die Poren geschlossen. Vermeidet jedes Schwitzen. Kennzeichen des Winters ist das Speichern und Bewahren. Befolgt Ihr diese Prinzipien nicht, wird die Nierenenergie in Mitleidenschaft gezogen.“ (Der gelbe Kaiser, Kapitel 2). Der Funktionskreis Niere ist der Sitz der Lebensenergie. Das kalte Yin des Winters bedeutet Gefahr für das Yang der Lebensenergie. Wie in einer Knospe wird das Jing, die (Lebens)essenz mit ihrem ganzen Potential im Funktionsbereich Niere gespeichert. Wenn Sie sich jetzt draußen in der Natur umschauen, scheint vieles zu ruhen. Beim genaueren Hinsehen bemerken wir die Knospen an Sträuchern und Ästen: schützend, von Schuppen umgeben, warten die Knospen vieler Gehölze, um sich in den folgenden, wärmeren Zeiten zu entfalten. Die dünnen Knospen werden sich zu Blättern entwickeln, während sich die runden Knospen zu Blüten entfalten werden. Im Winter halten wir uns vermehrt in beheizten Räumen auf, deren Luft tro- Helmuth Gruner ist Heilpraktiker und Dozent an der Guangxi Universität China. cken ist. Die trockene Raumluft kann auch trockene Haut verursachen und verstärken. Auch die Temperaturunterschiede zwischen beheizten Räumen und der Kälte im Freien können belastend auf die Haut von Gesicht und Händen wirken. Die Haut benötigt aber eine hohe Luftfeuchtigkeit, um nicht auszutrocknen. Betroffen sind auch die Schleimhäute des Atmungstraktes. Die meisten Menschen fühlen sich im Winter am wohlsten bei Raumtemperaturen zwischen 21° und 22° Celsius, bei einer Raumluftfeuchtigkeit von 40 bis 50 Prozent. Die oft zu geringe Luftfeuchtigkeit in geschlossenen Räumen kann durch Heizkörper-Verdunster, Zimmerpflanzen oder Zimmerspringbrunnen entscheidend verbessert werden. Die Haut, inklusive der Schleimhäute, bildet einen wirkungsvollen Schutzwall gegen Angriffe durch Kälte, Wind und Trockenheit von außen. Die Haut ist mit etwa 1,5 Quadratmeter unser größtes Organ und wird vor allen Dingen von innen genährt. Ein guter Stoffwechsel und eine ausgewogene Ernährung sind der beste Garant für eine gesunde Haut. Für Frauen ist die Gesunderhaltung der Haut wichtig, weil eine gesunde Haut Schönheit und Attraktivität ausstrahlt. Nach Auffassung der chinesischen Medizin zirkuliert die Abwehrenergie innerhalb und außerhalb der Haut wie eine Art Schutzhülle. Die Lunge verteilt Körpersäfte unter der Haut in Form eines feinen „Nebels“. Stellen die zuständigen Organe zu wenig Flüssigkeit bereit, wird die Haut trocken, rau, schuppig und letztlich runzlig. Bei chronischer Schwäche ist das ein langsamer, aber stetiger Prozess , der vor allem im Alter auftreten kann. Trockene Schleimhäute können ih- re Aufgabe, Schmutz und Keime aus der Atemluft zurückzuhalten, nicht mehr in vollem Umfang erfüllen. Dadurch besteht die Gefahr, eine Erkältung, Husten oder Schnupfen zu bekommen. Zusätzlich erhöht eine geringe Luftfeuchtigkeit die Anfälligkeit für Hautreizungen, beziehungsweise Rötungen oder gar Hautentzündungen. Behandlung mit Eichenrinde: Besonders im Herbst und Winter beobachtet man trockene Haut, die an den Fingern und Händen rissig wird, schließlich aufplatzt und blutet. Oder es bilden sich auf an sich trockener Haut Bläschen, die jucken. Diese Symptomatik lässt sich sehr gut mit Eichenrinde behandeln: Zwei Esslöffel Eichenrinde (aus der Apotheke) werden in einem halben Liter Wasser 15 Minuten gekocht. Dann gießt man die Flüssigkeit durch ein Sieb, lässt sie erkalten und tränkt darin kleine Leinentücher. Diese wringt man ein wenig aus, damit sie nicht tropfen, und legt sie auf oder um die befallene Haut. Nach einer Weile wird das Tuch gewechselt. Wenn die Risse nicht mehr bluten oder nässen, wird eine entsprechende Lotion (aus der Apotheke) nachts aufgetragen. Später kann man die Haut mit Zinkpaste einreiben. Hautschutz von innen: Der Winter ist die Zeit, in der wir über unser Verhalten und die Ernährung Substanz aufbauen dürfen. Deshalb kann die Kost durchaus deftiger und kräftiger als in den anderen Jahreszeiten sein. Große Mengen kühlender Rohkost sind absolut fehl am Platz, weil es im Winter darum FOTO: WITKOWSKI geht, das Yang zu schonen und die Lebenswärme zu bewahren. Vor allem sind dafür Eintöpfe und dicke Suppen geeignet. Deshalb weg vom Fastfood (schnelles Essen) und hin zu Slowfood (purer Genuss mit selbst gefertigten Gerichten mit Zutaten aus möglichst heimischer Region). Saisonal bietet uns der Markt eine Vielzahl von Kohlsorten, Wurzel- und Knollengemüse sowie Wintersalate. An Obst gibt es nur noch Lageräpfel, Birnen und Zitrusfrüchte. Sonstige Südfrüchte benötigen wir nicht, denn sie wirken kühlend und befeuchtend. Stattdessen sollten Sie den wärmenden Nahrungsmitteln und Getränken den Vorzug geben, um der äußeren Kälte entgegenzuwirken. Vermeiden Sie größere Mengen Kaffee oder schwarzen Tee, und sehr scharfe Speisen. Energetisch wirken diese erhitzend und trocknend auf die Haut. Die chinesische Medizin empfiehlt zur Nährung der Körpersäfte und des Blutes neben der Angelika-Wurzel (Radix Angelicae) die rote Dattel (Ziziphus Jujubae Fruc.). Sie hat ein neutrales, warmes Naturverhalten und schmeckt süß. Die Tagesdosis beträgt zwischen drei bis zehn Stück. Man kann sie zum Beispiel morgens im warmen Getreidemüsli oder Getreidebrei essen, aber auch in Suppen mitkochen. Helmuth Gruner sucht laufend alte medizinische Schriften und Bücher gegen Entgelt zur wissenschaftlichen Auswertung. Weitere Informationen erhalten Sie in der Praxis von Helmut Gruner, Hauptstraße 122 in Spaichingen, Telefon 07424 / 50 44 50. Gesundheit PrimASpaichingen 17 Gesundheit - Fortsetzung Die Mitte stärken: Neben neutralen und leicht wärmenden Nahrungsmitteln mit süßem, säftespendendem Geschmack (Getreide und Getreideprodukte) sind hier auch leicht kühle Nahrungsmittel von saurem Geschmack (rote bis dunkelrote Fruchtsäfte) angezeigt. Eine besondere Rolle kommt dem Fleisch oder Fisch für die Blutbildung zu, vegetarisch auch Tofu. Dunkelgrünes Gemüse (Brokkoli, Rosenkohl, Grünkohl, Mangold, Spinat und Wirsing) sowie gelb-rotes Gemüse (Rote Bete, Möhren, Kürbis) stehen gerade im Winter zur Verfügung. Meiden oder stark reduzieren sollte man stark trocknende, heiße, anregende Getränke wie Kaffee, Schwarztee, Cola-Getränke sowie scharfe (trocknende) Speisen und scharfe Gewürze. lenta oder Nudeln, ab und zu auch Fleisch in kleinen Portionen. Zum Abendessen ist Milchreis mit eingemachten Kirschen, oder Hühnersuppe, oder auch Brot mit Gemüseaufstrich gut geeignet. Zum Frühstück ist besonders geeignet: Getreidebrei (auch als Flocken), Reis oder Polenta mit frischen oder getrockneten Früchten (gedünstete Äpfel, Birnen, getrocknete rote Datteln, Aprikosen). Zwischen Aschermittwoch und Ostern ist Fastenzeit. Omelette mit gedünsteten Champignons und gekochtem Rest-Gemüse vom Vortag. Mittags sollte Wintergemüse auf den Tisch kommen mit Reis, Kartoffeln, Po- Über längere Zeit sollte tägliche eine Portion Kraftsuppe gegessen werden. Diese wird auf Basis von Suppenhuhn (kein Hähnchen) in Bio-Qualität, oder Rindfleisch mit Knochen und Wurzelgemüse gekocht. Die durch ein Sieb gegossene Suppe lässt sich heiß in saubere Marmeladengläser abfüllen und einige Tage im Kühlschrank aufbewahren. Nach jeder Woche wiederholt man das Kochen der Suppe und nimmt diese portionsweise zum Blutaufbau etwa drei Monate. Vom Stärken, besonders im Winter, kommen wir noch zum Schluss zum Fasten. Der Aschermittwoch läutet die Fastenzeit ein. In der Zeit zwischen Fasnet und Ostern ist traditionell Fasten angesagt. Aber was heißt hier Fasten: ursprünglich war das der Verzicht auf Fleisch, außer sonntags. Freitags durfte auch Fisch gegessen werden. Doch, davon mehr im nächsten Bericht. Die Nebenbei-Diät - Schlank werden für Berufstätige Abnehmen im stressigen Berufsalltag ist eine besondere Herausforderung. Kaum jemand hat im Job Zeit und Nerven, seine Ernährungsgewohnheiten umzustellen. „Die Nebenbei-Diät - Schlank werden für Berufstätige“ der Stiftung Warentest, hilft dabei, wie es in einer Pressemitteilung heißt. Und weiter: Das Prinzip ist einfach. Es setzt darauf, dass es zu jeder Mahlzeit eine kalorienärmere und gesündere Alternative gibt. Der erste Band „Die Nebenbei-Diät - Schlank werden für Zwischendurch“ war im letzten Jahr ein Bestseller, wie die Stiftung Warentest schreibt. Überraschende Fakten geben hilfreiche Tipps für eine langfristige gesunde und kalorienreduzierte Ernährungs- Das schmerzhafte Kniegelenk – Kaleidoskop der Behandlungsmöglichkeiten Aufgrund eines sehr großen Besucherandrangs zum Vortrag „Das schmerzhafte Kniegelenk – Kaleidoskop der Behandlungsmöglichkeiten“ von Chefarzt Dr. Robert Raus fand zwei Wochen später, am 7. Februar ein ebenfalls sehr gut besuchter Wiederholungsvortrag statt. Hierüber informiert die Klinik in einer Pressemitteilung. Somit konnten an diesen beiden Vortragsabenden im Gesundheitszentrum Spaichingen insgesamt über 180 Interessierte ihren Wissenstand zur Anatomie und Physiologie des Kniegelenkes sowie zu den verschiedenen Verletzungen und Veränderungen auffrischen und vertiefen. Einen großen Zeitanteil nahmen die operativen Verfahren ein. Neben diesen hat Chefarzt Dr. Raus den Zuhörern aber auch die konservativen Therapieoptionen dargestellt und erläutert. „Nach Möglichkeit wird immer Medikation: Quittungen für das Finanzamt sammeln Dieser Nachweis kann durch ein so genanntes Grünes Rezept erfolgen, das der Arzt als Empfehlung ausgestellt und der Apotheker als Quittung bedruckt hat. Ob und in welcher Höhe weise. Viele büroküchentaugliche Rezepte auch für die Mikrowelle, unkomplizierte Ideen zum Vorkochen und einfache Tricks versprechen Abnehmen zwischendurch ohne Verzicht und nagendes Hungergefühl. Auch die Bilder machen das Prinzip schnell deutlich. Links steht, was dick macht und rechts die bessere Alternative, mit Nährwertangaben und Rezepttipps. „Die Nebenbei-Diät“ hat 224 Seiten und ist seit dem 21. Februar 2012 zum Preis von 16,90 Euro im Handel erhältlich oder kann unter www.test.de/nebenbeidiaet-beruf online bestellt werden. der Gelenkerhalt angestrebt. Dennoch verbleibt bei entsprechender Beeinträchtigung der Lebensqualität zu guter letzt nur die Option des Gelenkersatzes“, so Chefarzt Dr. Raus. Dabei ging er auch auf die Risiken und die Langzeitergebnisse dieses Eingriffs ein. Anhand anschaulicher Bilder ermöglichte Dr. Raus seinen Zuhörern einen Einblick in den OP mit Navigation und sterilen Schutzsystemen, die bei der Operation zur Anwendung kommen. Am Ende des Vortrages bedankte sich Dr. Raus bei allen Besuchern für das zahlreiche Erscheinen, insbesondere denjenigen, die sich bereit erklärten auf den zweiten Termin auszuweichen. Mit Bildimpressionen der modernisierten Räume des Gesundheitszentrums Spaichingen und einer kurzen Darstellung des weiteren Leistungsangebotes der Klinik für Allgemeinchirurgie und Unfallchirurgie, wie zum Beispiel Hüftprothesen-Implantation und der gängigen allgemeinchirurgischen Eingriffe an der Gallenblase, dem Blinddarm und dem Leistenbruch traten die Zuhörer den Heimweg an. ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände Verbraucher, die sich im Jahr 2011 rezeptfreie Arzneimittel aus der Apotheke geholt haben, können ihre Quittungen für das Finanzamt sammeln, um Steuern zu sparen. Darauf macht der Deutsche Apothekerverband (DAV) in einer Pressemitteilung aufmerksam. Wer die Kosten für privat bezahlte Medikamente in der Einkommensteuererklärung als „Außergewöhnliche Belastungen“ geltend machen will, muss jedoch eine medizinische Notwendigkeit für das Verwenden der Präparate nachweisen. Abnehmen trotz Zeitnot und Kantinenfutter Kalorien zu sparen geht auch ohne viel Aufwand. Wie, beschreibt das Nebenbei-Prinzip. Wenn es schon ein Grillhähnchen sein muss, dann besser Gemüse dazu essen statt Pommes, denn allein mit diesem Beilagenwechsel spart man rund 300 Kalorien. Beim Brot lieber zu Vollkorn greifen, denn das macht länger satt. Wenn es Nachtisch gibt, dann besser Rote Grütze anstatt Tiramisu löffeln, und wer lieber in einen Hamburger statt in ein Wurstcroissant beißt, spart 200 Kalorien. Klinik für Allgemeinchirurgie und Orthopädie derartige Ausgaben für die Selbstmedikation anerkannt werden, prüft das Finanzamt von Fall zu Fall. Steuermindernd wirken krankheitsbedingte Kosten nur dann, wenn sie eine „zumutbare Belastung“ übersteigen; sie in der eigenen Steuererklärung anzugeben, kann sich also je nach Einkommen und Familienstand lohnen. Viele Apotheken unterstützen die Verbraucher beim nachträglichen Sammeln von Quittungen und Belegen: Wer als Patient in seiner Stammapotheke eine Kundenkarte besitzt, kann dort um eine Bescheinigung über alle Ausgaben für Medikamente im Jahr 2011 bitten, die seine Krankenkasse nicht erstattet hat und die er deshalb privat zahlen musste. Das entsprechende Service-Angebot sowie Inhalt und Form der Bescheinigungen variieren jedoch von Apotheke zu Apotheke. DAV - Recht Arbeitsunfall beim Skirennen? Skifahren ist nicht Arbeiten – auch dann nicht, wenn der Arbeitgeber das Skirennen veranstaltet. Ein Arbeitsunfall liegt nur dann vor, wenn das Verhalten des Versicherten beim Unfall unmittelbar seiner Arbeit zuzurechnen ist. Bei der freiwilligen Teilnahme an ei- nem Skirennen, das der Arbeitgeber für eine Betriebssportgemeinschaft veranstaltet, gibt es keinen solchen inneren Zusammenhang. Auch liegt keine betriebliche Gemeinschaftsveranstaltung vor, wenn nur ein Bruchteil der Mitarbeiter daran teilnimmt. Dies ergibt sich aus einer Entscheidung des Sozialgerichts Augsburg vom 10. Dezember 2010 (AZ: S 8 U 267/10), wie die Arbeitsgemeinschaft Arbeitsrecht im Deutschen Anwaltverein mitteilt. Aus den Kirchen 18 PrimA Spaichingen Katholisches Pfarramt Gottesdienstordnung St. Peter und Paul Mittwoch, 22.02. - Aschermittwoch 18.30 Werktagsmesse mit Aschensegnung und Austeilung des Aschenkreuzes - musikalische Gestaltung: Gregorianikschola Donnerstag, 23.02. - Do nach Aschermittwoch 8.00 Anbetung bis 18.30 Uhr 18.30 Werktagsmesse Freitag, 24.02. - Matthias 8.15 Werktagsmesse Samstag, 25.02. 18.30 Sonntagvorabendmesse Sonntag, 26.02. - 1. Fastensonntag 10.15 Sonntagsmesse 10.15 Kinderkirche, beginnend in der Stadtpfarrkirche Montag, 27.02. - Mo der 1. Fastenwoche 7.30 ökumenischer Schülergottesdienst aller Schulen ab Kl. 5 Dienstag, 28.02. - Di der 1. Fastenwoche 18.00 Rosenkranz 18.30 Werktagsmesse Mittwoch, 29.02.- Mi der 1. Fastenwoche 6.45 Laudes Donnerstag, 01.03. - Do der 1. Fastenwoche 8.00 Anbetung bis 18.30 Uhr 18.30 Werktagsmesse Freitag, 02.03. - Fr der 1. Fastenwoche - Weltgebetstag der Frauen 8.15 Werktagsmesse 17.00 Vorbereitungsgottesdienst aller Erstkommunionkinder der Seelsorgeeinheit in Balgheim Samstag, 03.03. 18.30 Sonntagvorabendmesse Sonntag, 04.03. - 2. Fastensonntag 10.15 Sonntagsmesse 10.15 Kinderkirche beginnend in der Stadtpfarrkirche, weiter im Edith-Stein-Haus Dienstag, 06.03. - Di der 2. Fastenwoche 13.00 Requiem für Klara Efinger 18.00 Rosenkranz 18.30 Werktagsmesse Mittwoch, 07.03. - Mi der 2. Fastenwoche 6.45 Laudes Ökumenischer Schülergottesdienst Mittwoch: 7.30 Uhr im Musiksaal der Schillerschule, Klassen 1 – 4 Kirche St. Josef Mittwoch, 22.02. -: Aschermittwoch Wir feiern die Werktagsmesse mit Aschensegnung und Austeilung des Aschenkreuzes (18.30 Uhr) in der Stadtpfarrkirche Sonntag, 26.02. - 1. Fastensonntag 7.45 Sonntagsmesse 10.30 Sonntagsmesse der Kroaten 18.00 Rosenkranz 18.30 Kreuzwegandacht Dienstag, 28.02. - Di der 1. Fastenwoche 14.00 Anbetung, beginnend mit dem Rosenkranz Mittwoch, 29.02.- Mi der 1. Fastenwoche 18.30 Werktagsmesse Herz-Jesu-Freitag, 02.03. - Fr der 1. Fastenwoche 18.30 Werktagsmesse Sonntag, 04.03. - 2. Fastensonntag 7.45 Sonntagsmesse 10.30 Sonntagsmesse der Kroaten 18.00 Rosenkranz 18.30 Kreuzwegandacht (Familienkreise) Dienstag, 06.03. - Di der 2. Fastenwoche 14.00 Anbetung, beginnend mit dem Rosenkranz Mittwoch, 07.03. - Mi der 2. Fastenwoche 18.30 Werktagsmesse, +Horst Franke, +Theresia Roos Dreifaltigkeitsberg Sonntag, 26.02. - 1. Fastensonntag 7.00 Sonntagsmesse 8.00 Sonntagsmesse 9.30 Amt 15.00 Andacht Sonntag, 04.03. - 2. Fastensonntag 7.00 Sonntagsmesse 8.00 Sonntagsmesse 9.30 Amt 15.00 Andacht Hl. Messe an Werktagen: 8.00 Uhr Kapelle im Altenzentrum Samstag, 25.02.: 16.30 Uhr Sonntagvorabendmesse Donnerstag, 01.03.: 9.30 Uhr Werktagsmesse mit Schülern der RMS Kl.5/6a und 5/6b Samstag, 03.03.: 16.30 Uhr Sonntagvorabendmesse Krankenhauskapelle Samstag, 25.02.: 9.00 Uhr WortGottesFeier Samstag, 25.02.: 9.00 Uhr WortGottesFeier Sonntag, 26.02.: 10.15 Uhr Sonntagsmesse Samstag, 03.03.: 9.00 Uhr Hl. Messe Sonntag, 04.03.: 10.15 Uhr WortGottesFeier Veranstaltungen im Edith-Stein-Haus Mittwoch, 22. Februar Kinderkantorei: keine Probe Vorschola: keine Probe Jugendkantorei: keine Probe Donnerstag, 23. Februar Männerrunde: 19.15 Uhr Gesprächsabend mit Pater Michael Stephen der oberen Sakristei Freitag, 24. Februar Gregorianikschola: 19.00 Uhr Kirchenchor: 20.00 Uhr Montag, 27. Februar Gymnastik für Ältere: Gr. 1 um 8.30 Uhr, Gr. 2 um 9.30 Uhr, Gr. 3 um 10.30 Uhr Jungkolping: 19.00 Uhr Treff Familienkreis 2: 14.30 Uhr Kleiner Spaziergang, anschl. Vesper in der Hoffnung Dienstag, 28. Februar Gymnastik für Frauen: Gr. 1 von 9.00 bis 10.00 Uhr, Gr. 2 von 10.15 bis 11.15 Uhr Mutter-Kind-Gruppe I: 15.00 bis 16.30 Uhr Meditative Tänze: 15.00 Uhr Seniorenchor: 17.00 bis 19.00 Uhr KAB: 19.00 Uhr Ökumenischer Bibelabend: 19.30 Uhr Bewahrung der Schöpfung: 20.00 Uhr Mittwoch, 29. Februar Kinderkantorei: 14.00 Uhr Vorschola: 15.00 Uhr Jugendkantorei: 16.00 Uhr Gregorianikschola: 19.00 Uhr statt Freitag Kirchenchor: 20.00 Uhr statt Freitag Taufvorbereitungsabend: 20 Uhr mit Theresia Zepf, Anmeld. im Pfarramt erbeten Donnerstag, 01. März Mutter-Kind-Gruppe III: 9.30 bis 11.00 Uhr Mutter-Kind-Gruppe II: 15.00 Uhr Mutter-Kind-Gruppe V: 15.00 bis 16.30 Uhr Verwaltungsausschuss: 19.30 Uhr Erstkommunion: 3. Elternabend Freitag, 02. März S(w)inging Pool: 15.45 Uhr Weltgebetstag der Frauen: 19.00 Uhr „Steht auf für Gerechtigkeit“ Montag, 05. März Gymnastik für Ältere: Gr. 1 um 8.30 Uhr, Gr. 2 um 9.30 Uhr, Gr. 3 um 10.30 Uhr Jungkolping: 19.00 Uhr Treff Dienstag, 06. März Gymnastik für Frauen: Gr. 1 von 9.00 bis 10.00 Uhr, Gr. 2 von 10.15 bis 11.15 Uhr Mutter-Kind-Gruppe I: 15.00 bis 16.30 Uhr Gesellige Tänze: 15.00 Uhr Seniorenchor: 17.00 bis 19.00 Uhr Weg durch die Fastenzeit: 8.00 Uhr beginnend mit dem Gottesdienst auf dem Berg Ökum. Bibelabend: 19.30 Uhr im Martin - Luther-Haus Mittwoch, 07. März Kinderkantorei: 14.00 Uhr Vorschola: 15.00 Uhr Jugendkantorei: 16.00 Uhr Aus den Kirchen PrimASpaichingen 19 Evangelische Kirche Spaichingen Evangelische Freikirche ETG Spaichingen Veranstaltungen: Ev. Freikirche ETG-Spaichingen , Gunninger Str. 25 Wir glauben, dass die Bibel Gottes Wort ist und wir nur in ihr zuverlässig von Jesus Christus erfahren. Mit kleinen Gesprächsrunden und dem wöchentlichen Gottesdienst möchten wir den Glauben leben. Freitag, 24.02. 18.00 Uhr Jugendgruppe „Oase“ 18.30 Uhr Posaunenchorprobe Sonntag um 10 Wir treffen uns sonntags um Gott anzubeten, Ihn zu erheben und Ihm zu danken. Auch die „kleinen“ dürfen in Ihrer eigenen Kinderstunde biblische Geschichten erörtern und hinterfragen. Anschließend trifft man sich zum Kaffee oder zum gemeinsamen Mittagessen in der „Toskana“. Sie sind herzlich dazu eingeladen, Sonntag um 10! Sonntag, 26.02. 8.30 Uhr Krankenhauskapelle 10.00 Uhr Evang. Kirche: Gottesdienst mit Posaunenchor, Pfr. Figel Montag, 27.02. 7.30 Uhr Ökum. Schülergottesdienst, Kl. 1-4, Schillerschule 16.15 Uhr Kindergruppe „Happy friends“, 8-11 J. 18.30 Uhr Posaunenchorprobe Dienstag, 28.02. 9.00 und 10.00 Uhr Gymnastik für Gehbehinderte 14.30 Uhr Frauenkreis: Spiele und Geburtstagskaffee 19.30 Uhr Infoabend über Weltgebetstagsland: Malaysia 19.30 Uhr Ökum. Bibelabend im Edith-Stein-Haus: Einführung in die Psalmen Der Hauskreis nur für Mädels - „Exit“ Zusammen sein und gemeinsam mehr von Gott erfahren. Wir treffen uns jeden zweiten Mittwoch um unsere persönliche Beziehung mit Gott zu vertiefen, Gemeinschaft zu haben oder einfach etwas zusammen unternehmen. Bist du mindestens 16 Jahre alt und suchst genau das? Ruf einfach mal an. Kontakt: Linda Haug, Tel. 883982 Mittwoch, 29.02. 9.30 Uhr Krabbelgruppe 14.30 Uhr Vorkonfirmandenunterricht 15.30 Uhr Eltern-Kind-Gruppe 19.30 Uhr Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe, M. u. L. Krüger Die Bibel ist ein faszinierendes Buch Menschen aus verschiedenen Lebenssituationen treffen sich wöchentlich in kleinen Gruppen. Gegenseitige Hilfe und gemeinsames Beten bedeutet, den Glauben zum Lebensstil zu machen und so die Liebe Gottes im Alltag weiter zu geben – da, wo sie gebraucht wird. Donnerstag, 01.03. 9.15 Uhr Seniorengymnastik Mittendrin - Der Frauengesprächskreis Familie, Beruf, Alltag und Gemeinde, alles Bereiche in denen wir Höhen und Tiefen erleben. Wir sind Frauen – Mitten im Leben – und treffen uns am 02. März um 19:30 Uhr in der Gunninger Straße, Spaichingen. Herzliche Einladung dazu! Freitag, 02.03. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Predigt und Abendmahl, Altenzentrum St. Josef 17.00 Uhr Kindergruppe „Pumuckel“, 5-7 Jahre 18.00 Uhr Jugendgruppe „Oase“ 18.30 Uhr Posaunenchorprobe 19.00 Uhr Edith-Stein-Haus: Ökum. Weltgebetstag der Frauen Praystation Unter Jungs. Hier findet ihr eine gute Gemeinschaft, gute Gespräche, Begegnungen mit Gott und jede Menge Spaß. Wir treffen uns mittwochs um uns auszutauschen, ein Thema zu hören und darüber zu diskutieren. Wenn du mindestens 16 Jahre alt bist und gerne mal vorbei schauen möchtest melde dich einfach bei Fabian Klauser, Handy: 0176 22718488 Sonntag, 04.03. 8.30 Uhr Krankenhauskapelle: Gottesdienst mit Abendmahl 10.00 Uhr Evang. Kirche: Gottesdienst, Pfr. Leibold Montag, 05.03. 16.15 Uhr Kindergruppe „Happy friends“, 8-11 J. 18.30 Uhr Posaunenchorprobe Dienstag, 06.03. 9.00 und 10.00 Uhr Gymnastik für Gehbehinderte 14.30 Uhr Seniorenkreis: Film über Merzig, Seniorenfreizeit, bunter Mittag 19.30 Uhr Ökum. Bibelabend im Martin-Luther-Haus: Zuwendung finden Fahrdienst - Angebot zur Mitfahrgelegenheit, Tel. 8377 Mittwoch, 07.03. 7.30 Uhr Ökum. Schülergottesdienst, Kl. 1-4, Schillerschule 9.30 Uhr Krabbelgruppe 14.30 Uhr Vorkonfirmandenunterricht 15.30 Uhr Eltern-Kind-Gruppe 19.30 Uhr Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe, M. u. L. Krüger Kontakt: Fabian und Ines Klauser, Tel. 703901 Homepage: www.etgspaichingen.de Ev. Freikirche ETG-Spaichingen, Gunninger Str. 25 Alle Veranstaltungen finden – soweit nicht anders angegeben – im MLH statt. Neuapostolische Kirche Veranstaltungen: Mittwoch, 22.02.2012 Gottesdienst 20.00 Uhr Sonntag, 26.02.2012 Gottesdienst 9.30 Uhr Dienstag, 28.02.2012 Chorprobe 20.00 Uhr Mittwoch, 29.02.2012 Gottesdienst 20.00 Uhr Sonntag 04.03.2012 Gottesdienst im Gedenken der Entschlafenen um 9.30 Uhr Dienstag 06.03.2012 Chorprobe 20.00 Uhr Mittwoch 07.03.2012 Gottesdienst um 20.00 Uhr Neuapostolische Kirche Spaichingen, Sudetenstraße 35. Internet unter www.nak-sued.de Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten Veranstaltungen Gottesdienst Samstags 9.30 Uhr Bibelgespräch, Kinder und Jugendliche in eigenen Gruppen 10.30 Uhr Predigt - Pfadfinderprogramm - Jugendprogramm - Hauskreis - Singletreff - Kontakt: Dragan Brozovic 0176 / 11629001 - Weitere Infos im Internet unter www.sta-bw.de Kolpingstr.14, 78549 Spaichingen Aus den Kirchen / Sonderveröffentlichung 20 PrimA Spaichingen CVJM - Landestreffen EJW - Open House Kommunion und Konfirmatin Gute Planung ist das halbe Fest Das gemeinsame Kaffeetrinken am Nachmittag und das Abendessen finden dagegen häufig in den eigenen vier Wänden statt. Zwar gelten die früher fixen Termine wie der „Weiße Sonntag“ für die Kommunion (erster Sonntag nach Ostern) oder das Wochenende nach Pfingsten für die Konfirmation heute nicht mehr unbedingt, dennoch ist es sinnvoll, bereits einige Monate vor dem Fest Angebote einzuholen, denn Restaurants oder Caterer sind an den „klassischen“ Tagen meist ziemlich schnell ausgebucht. Kommunion und Konfirmation sind immer noch wichtige Ereignisse im Leben junger Menschen. Damit dieser große Tag auch zu einem rundum gelungenen Fest für das Kommunionskind, den Konfirmanden und die ganze Familie wird, bedarf es vorab jedoch ein wenig Planung. Von der Einladung über die Tischdekoration bis hin zur Gestaltung der Kerze, Menü- und Tischkarten — alles sollte perfekt passen. Ob modern und trendy oder eher traditionell und klassisch: Den Ideen sind dabei keine Grenzen gesetzt. Das beginnt bereits bei der Farbwahl oder der Torte und endet mit dem passenden Blumenschmuck. Und da es ein Fest für die ganze Familie ist, machen die gemeinsamen Vorbereitungen und Basteleien doppelt so viel Freude. Wie bei den meisten größeren Familienfesten ist es sinnvoll, frühzeitig Einladungen mit dem Wie, Wo und Wann an die Familie, die Paten und Freunde zu verschicken. Und zuvor somit den Ort der Festivität – Zuhause eventuell mit Caterer oder im Restaurant – festzulegen. In vielen Familien ist es heute immer noch üblich, nach dem Kommunions-, beziehungsweise Konfirmationsgottesdienst im engsten Familienkreis sowie mit den Paten essen zu gehen. Ihr Spezialist in Sachen Schmuck und Juwelen Und was die Geschenke angeht, finden Gäste, aber auch Eltern viele Tipps im Netz: Unter www.geschenke.de/kommunionkonfirmation sind zahlreiche Anregungen aufgelistet – von Fotogeschenken über individuelle MusikCDs, Foto-Torten, aber auch Kreuze, Bibeln bis hin zur selbst gestalteten Kerze. Elektro-Fahrräder – Probefahrt möglich, testen Sie jetzt 78606 Seitingen-Oberflacht Tuttlinger Str.14, Tel:07464-1764 Uhren · Optik · Schmuck Spaichingen · Vorgasse 2 Telefon (0 74 24) 23 48 www.zweirad-roos.de KINDER SECOND-HAND Kommunionkleidung und vieles mehr! Mangelstube und Kinder Second-Hand Bundel Schmutterstr. 15 · 78647 Trossingen · Tel. 07425-8323 Gesucht. Südfinder. Gefunden. Inhaber: PHOTO PORST Peter Mey Hauptstraße 96 - Spaichingen - Tel. 0 74 24 / 21 46 südfinder.de Sonderveröffentlichung PrimASpaichingen 21 Tiere Schimpfen hilft nie: Hunden schlechte Eigenarten abgewöhnen Beim Spazierengehen zerrt er an der Leine, beim Schlafengehen blockiert er das ganze Bett. Und zur Begrüßung des Herrchens wird erstmal der Flur nass gemacht. Wer Hunden schlechte Angewohnheiten wieder abgewöhnen will, muss oft um die Ecke denken. Von wegen bester Freund des Menschen: Für manche Hundebesitzer ist ihr Haustier eher ein felliger Mitbewohner mit merkwürdigen Angewohnheiten. Ständiges Bellen stört die Nachbarn, beim Spaziergang werden Jogger gejagt, und auch das ständige Hochspringen am Herrchen ist bei einem Labrador jenseits der 30 Kilo nur begrenzt lustig. Solche Marotten sind meistens sogenanntes erlerntes Verhalten. „Alles Gelernte kann grundsätzlich auch wieder verlernt werden“, sagt Kerstin Röhrs aus Hamburg. Die auf Verhaltenstherapie spezialisierte Tierärztin hat schon mit vielen schlecht erzogenen Hunden gearbeitet — und dabei nicht immer beim Vierbeiner angefangen. „Auch der Hundebesitzer muss sein Verhalten ändern“, erklärt sie. Oft sei das der schwierigere Teil, denn der Schlüssel zur Hundeerziehung sei Konsequenz: „Konsequenz ist nicht gleichbedeutend mit Strenge. Konsequenz bedeutet, in gleichen Situationen auch das gleiche zu tun.“ Das falle vielen Hundehaltern schwer. Das Zerren an der Leine ist für Röhrs klassisch angelerntes Verhalten. Röhrs empfiehlt deshalb einen Trick: Während des Spaziergangs wechselt der Besitzer für eine kurze Strecke vom Geschirr zum Halsband. Seit längerer Zeit wartet der charakterstarke Mischlingsrüde „Jonny“ im Tierheim Tuttlingen auf Menschen mit Hundeerfahrung und Souveränität. Das Tierheim ist unter Telefon 07467-1291 (morgens) 07463-8892 (nachmittags) zu erreichen. FOTO: PM Grosses Heimtierbedarfsortiment!! Alles für Ihren Liebling. Öffnungszeiten: Mo-Fr: 9-12°°; 14°°- 18.30 Mi Nachmittag geschlossen Sa: 9-14°° Tuttlingerstrasse 14 78582 Balgheim Tel: 07424/945898, Onlineshop:www.equimondo.eu [email protected] Reitsportbedarf, Reitsport- und Outdoorbekleidung, Heimtierbedarf, Futtermittel für Pferd, Hund , Katze, Nager & Vögel Bücher, Geschenkartikel, Second-Hand Ecke Tierhomöopathie, Ernährungsberatung. Viele bildschöne Katzen jeden Alters sowie Hunde, Kaninchen, Meerschweinchen, Degus, Ratten und Vögel warten. 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Gerade in der Dunkelheit sind schmutzige Scheiben ein Sicherheitsrisiko: Hindernisse lassen sich deutlich schlechter wahrnehmen und das Fahren wird durch die Blendwirkung des Gegenverkehrs nicht nur anstrengend sondern auch gefährlich. nach. Bei schlechtem Wetter setzen sich Schmutzpartikel an der Scheibe fest, die sich nur schwer mit Scheibenwischer und Wasser beseitigen lassen. Frostschutzmittel im Winter ist ein Muss, damit die Scheibenreinigungsanlage nicht vereist. Wer Geld sparen will nimmt Spiritus, allerdings riechen die im Handel angebotenen Mittel meist deutlich besser. Steht auf der Flasche „bis minus 30 Grad“, so gilt die Angabe für das unverdünnte Konzentrat. Wird halb Wasser, halb Frostschutzmittel gemischt, reicht es noch bis minus 15 Grad. Kommt morgens der Eiskratzer zum Einsatz, muss immer die gesamte Scheibe vom Eis befreit werden. Nur ein Guckloch frei zu kratzen reicht nicht. Heck- und Seitenscheiben nicht vergessen. Wer auf trübe Aussicht verzichten und auf der Straße den Durchblick behalten will, sollte die Tipps der Deutschen Verkehrswacht beherzigen, wie es in der Pressemitteilung heißt: Sind die Düsen der Scheibenreinigungsanlage verstopft oder verstellt, hilft die Spitze einer Sicherheitsnadel, um die Düse wieder frei zu machen und auszurichten. Schmutz auf der Scheibe erhöht die Blendwirkung entgegen kommender Fahrzeuge. Reinigen Sie daher regelmäßig die gesamte Scheibe und vergessen Sie dabei Heck- und Seitenscheiben nicht. Wichtig ist zudem, dass die Beleuchtung des Fahrzeugs sauber ist. Wenn es draußen kalt und feucht ist, beschlägt die Scheibe besonders leicht. Die Benutzung eines Fensterleders hinterlässt oft Schlieren, die vor allem bei Dunkelheit und entgegenkommendem Verkehr die Sicht einschränken. Tipp: Regelmäßig von innen mit Scheibenreiniger säubern, so verhindern Sie den unerwünschten Blendeffekt. Füllen Sie regelmäßig Scheibenreiniger Wohnraumförderstelle - Landratsamt Tuttlingen Neues Landeswohnraumförderprogramm 2012 Seit 2.Januar 2012 können wieder Förderanträge für den Bau und Erwerb eines selbstgenutzten Hauses oder einer Eigentumswohnung gestellt werden. Dies teilt das Landratsamt in einer Pressemitteilung mit. Gefördert wird der Neubau, der Erwerb von gebrauchtem Wohnraum und auch Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen. Es ist zusätzlich eine Kombination mit den KfW-Programmen vorgesehen. Die von der L-Bank Baden-Württemberg geförderten Kredite sind 15 Jahre lang zinsverbilligt. Sie liegen in den ersten 2,5 Jahren 2,25% unter dem marktüblichen Zinsniveau. Danach verringert sich die Zinsverbilligung. Es können auch Zinsfestschreibungen bis zu 30 Jahren vereinbart werden. Neu im Förderprogramm für das Jahr 2012 ist die erhöhte Anforderung an die Energieeffizienz der Gebäude. Bei der Förderung von Neubauten wird vorausgesetzt, dass der Energieverbrauch 30 Prozent unter den Vorgaben der aktuellen Energieeinsparverordnung liegt. Beim Kauf von gebrauchtem Wohnraum müssen die energetischen Anforderungen der Wärmeschutzverordnung von 1995 erfüllt werden. Familien mit Kindern und schwerbehinderte Personen können die zinsgünstigen Kredite bei der Wohnraumförderstelle des Landratsamtes beantragen. Die Förderbeträge wurden gegenüber dem vergangenen Jahr sogar um zehn Prozent erhöht. Für junge Paare ohne Kinder besteht die Möglichkeit ein Optionsdarlehen zu beantragen. Ab 2012 können auch Wohneigentümergemeinschaften bei der Sanierung und Modernisierung gefördert werden. Grundsätzlich gilt, dass eine Förderung nur möglich ist, wenn mit den Baumaßnahmen noch nicht begonnen wurde beziehungsweise noch kein Kaufvertrag abgeschlossen worden ist. Außerdem verlangt die L-Bank eine Mindesteigenkapitalquote von 15 Prozent der Gesamtkosten. Weitere Informationen zur Wohnraumförderung erhalten Sie bei der Wohnraumförderstelle des Landratsamtes Tuttlingen, Telefon 07461/ 9264018. Telefonische Auskunftszeiten sind von Montag bis Mittwoch und am Freitag von 8.00 Uhr bis 11.30 Uhr, sowie am Donnerstag von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Hier können individuelle Beratungstermine vereinbart werden. Auskünfte erhalten Sie auch bei der L-Bank in Karlsruhe, Telefon 0800 / 150 3030 sowie im Internet unter www.l-bank.de/wohnen. DAV – Recht DAV – Recht Feuerwehreinsatz muss bezahlt werden Entschädigung für verweigerten Eintritt zur Diskothek Wem wegen seiner Hautfarbe der Einlass in eine Diskothek verwehrt wird, steht eine Entschädigung zu. Auf eine entsprechende Entscheidung des Oberlandesgerichts Stuttgart vom 12. Dezember 2011 (10 U 106/11) macht die Deutsche Anwaltauskunft aufmerksam. Die Diskothek verweigerte dem dunkelhäutigen Kläger den Zutritt mit der Bemerkung, es seien „schon genug Schwarze drin“. Das Landgericht Tübingen hatte bereits der Klage insoweit stattgegeben, als die Diskothek dem Kläger künftig den Zutritt zu ihrer Diskothek nicht mehr wegen seiner Hautfarbe verweigern darf. Die Klage auf Zahlung eines Schmerzensgeldes von mindestens 5.000 Euro wurde jedoch wegen der geringen Intensität des Eingriffs in die Rechte des Klägers vom Landgericht noch abgewiesen. Vor dem Oberlandesgericht hatte er nunmehr teilweise Erfolg. Es liege ein Verstoß gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz vor. Es sei zu einer sachlich nicht gerechtfertigten Diskriminierung gekommen. Die vom Kläger verlange Entschädigung von mindestens 5.000 Euro sei jedoch vor dem Hintergrund des Gerichts des Vorfalls, auch unter Einbeziehung generalpräventiver Überlegung überhöht. Das Gericht sprach dem Betroffenen eine Entschädigung in Höhe von 900 Euro zu. Damit sei auch ein Abschreckungseffekt verbunden, weil dies dem Eintritt von 150 zahlenden Gästen an dem besagten Abend entspreche. Bei der generalpräventiven Überlegung wäre zu bedenken, dass an anderen Abenden männliche Personen mit dunkler Hautfarbe Zutritt zur Diskothek der Beklagten gehabt haben und sie daher nicht generell vom Zugang zu dieser Diskothek ausgeschlossen wären. Wer einen insatz der Feuerwehr auslöst, muss die Kosten tragen. Auch dann, wenn es gar kein Feuer gab. Eine Werksfeuerwehr ist nicht verpflichtet, durch einen vorherigen Anruf an der Pforte oder durch ein „Vorauskommando“ abzuklären, ob ein Ausrücken mit der gesamten Einsatzmannschaft erforderlich ist. Auf eine entsprechende Entscheidung des Amtsgerichts München vom 27. Juli 2011 (AZ: 133 C 5875/11) macht die Deutsche Anwaltauskunft aufmerksam. Zwei in einem Schwesternwohnheim lebende Schwesternschülerinnen hatten sich einen Herd angeschafft, obwohl dies durch die Hausordnung verboten war. Als diese darin Kroketten aufbacken wollten, schliefen sie ein, so dass die Kroketten verbrannten. Es kam zu einer starken Rauchentwicklung, durch die die Brandmeldeanlage im Flur ausgelöst wurde. Daraufhin rückte die interne Feuerwehr des Krankenhauses mit vier Fahrzeugen und 23 Personen aus. Die Bewohner des Schwesternwohnheimes wurden evakuiert. Die Kosten für den Einsatz in Höhe von 900 Euro wurden den Schwesternschülerinnen in Rechnung gestellt. Sie wollten nicht zahlen, da ein Ausrücken in dieser Größenordnung nicht erforderlich gewesen sei. Zumindest hätte man sich vorher erkundigen können, bevor man mit allen Einsatzfahrzeugen los fährt. Das Krankenhaus erhob Klage und bekam Recht. Es sei im Interesse der Schwesternschülerinnen gewesen, auszurücken. Auch für die Schlafenden habe Lebensgefahr oder zumindest eine Gesundheitsgefahr durch die Rauchentwicklung bestanden. Es hätte auch ein Feuer entstehen können. Es sei auch nicht zu beanstanden, dass die Feuerwehr mit 23 Mann und vier Fahrzeugen ausgerückt sei. Im Interesse einer effektiven Gefahrenabwehr sei es geboten, dass die Feuerwehr so schnell wie möglich und mit der voraussichtlichen Stärke ausrücke, um ein Feuerwirksam zu bekämpfen. Durch ein „Vorauskommando“ würde viel Zeit verloren gehen. Bei einem Schwesternwohnheim mit 150 Zimmern sei die Stärke des Löschzuges nicht zu beanstanden. Auch das Argument, die Mitglieder der Feuerwehr wären sowieso auf dem Gelände, verfange nicht. Jede beruflich organisierte Feuerwehr halte Personal und Fahrzeuge vor. Folgte man dem Argument der Beklagten, könnten die Kosten für einen Einsatz nie verlangt werden. Unterhaltung und Information PrimASpaichingen 23 DAV - Recht Mitnahme von Firmendaten rechtfertigtKündigung Die Übermittlung von Firmendaten an ein privates E-Mail-Postfach stellt eine schwerwiegende Verletzung der arbeitsrechtlichen Pflichten dar. Auch bei einem von der Arbeitspflicht bis zum vereinbarten Beendigungstermin freigestellten Arbeitnehmer ist dann eine fristlose Kündigung möglich, entschied das Hessische Landesarbeitsgericht am 29. August 2011 (AZ: 7 Sa 248/ 11). Das teilt die Arbeitsgemeinschaft Arbeitsrecht im Deutschen Anwaltverein (DAV) mit. Der spätere Kläger war als Firmenkundenbetreuer bei einer Bank beschäftigt. Die Parteien vereinbarten die Beendigung ihres Arbeitsverhältnisses und die Vorschlag zur Abhilfe aufgeschichteter Haufen bibl. Anhänger Schiffs- des bauer Islam frühere Überseebesitzung witziger Einfall der von dem Mitarbeiter betreuten Kunden, zum Beispiel Dokumente, in denen eingeräumte Kreditlinien und in Anspruch genommene Kredite aufgelistet waren. Nachdem die Kündigungsschutzklage des Arbeitnehmers vor dem Arbeitsgericht noch Erfolg hatte, unterlag er Bußbereitschaft Sportdress Tick, Spleen dem Verfall preisgegeben Figur in „Die Räuber“ Spaßmacher im Zirkus drogenunabhängig (engl.) Speise in Teighülle kleines Orchester 3 Zeichen für Neon Strohunterlage Nürnberger Maler † sandiges Badeufer Saugröhre, Stechheber Teil von Vietnam Teilstrecke eines Radrennens Freiluftkonzert (engl., 2 Wörter) Kf.: par exemple blamable Niederlage AUFLÖSUNG DES RÄTSELS ■Q■■■■■■■ L ■U■■■R■■ F U S S B A L L MA N N S C HA F T ■E■A L L E Z ■U■GE HER■A T ROT Z ■S■S T EAK■H■NN ■E■ T ■ L EGA L ■R■GL I E D K L A E R E N■K OM I T E E ■ I ■ F E L L ■H■BE SAN■BRE S T ■LE I SE ■■T ■ I NS ■SEKRET KA I SER ■ E■ T ■M ■P R■O■U ■SPEZ I ■R■ENGE T ERR I ER GEF E I T ■■O■ T E SCHLE I M ■H■O■S E■A■■■■S T E RN ■E L EK T RON■PA P P E■U■ GROS■R■R I L L E■O■B S L ■■U■T E X A S■A■V I E L ■ I ■ANBE I ■K■E NK E L ■A TM ■BG■ S C H E UN E■N E S S I E ■ME N T HO L ■ E RK E R■SMS Muslim (1-6) Auftrag holl. Käsesorte früherer Zeichen franz. für AluStaatspräsident minium 5 elektronisches Notizbuch kleine französische Kneipe Prachtentfaltung, Prunk tropisches Harz lähmende Furcht Strich, gezeichnete Verbindung Stromspeicher (Kurzwort) Traktionskontrolle (engl. Abk.) Zeichen für Natrium Abk.: okay Vorhaben, Absicht offenes Auto (Kurzwort) Abk.: Minute telefon. Umfrageverfahren (Kurzw.) Abk.: Halbpension 4 1 Tätigkeit am Strand Abk.: Antriebsschlupfregelung Fett von Meeressäugern, Fischen ® spitzer Pflanzenteil s1820.82-433 Witzspende von Christa O.: Ein Jäger kommt nach Hause und erwischt seine Frau mit seinem bestem Freund im Bett. Er holt sein Gewehr und erschießt den Kumpel. Darauf seine Frau: „Wenn du so weitermachst, hast du bald keine Freunde mehr!“ Witzspende von Dieter P.: Musterung beim Bund. „Na was sind Sie denn von Beruf?“, fragt der Arzt. „Ich bin Komiker!“ „Komiker - na dann zeigen Sie mal, was Sie können!“ Der Komiker reißt die Tür auf und brüllt raus: „Ihr könnt alle heimgehen! Ich habe die Stelle gekriegt!“ Hornmelone, Kürbisgewächs kleiner Singvogel Hornplättchen (Fisch) 2 gesetzmäßig Speisefisch italienisch: Liebe Gebäudeteil Baleareninsel Zeichen für Gallium Zeichen für Kosinus Sitzmöbel Arbeitsunterbrechung Sprachrohr Betttuch Wohnwagen Einsiedler, Klausner Witzspende von Gaby B.: Zwei Vertreter prahlen in der Kneipe: „Ich verkaufe schon seit zehn Jahren Kühlschränke an die Eskimos!“ „Na und? Ich verkaufe seit zwanzig Jahren Kuckucksuhren an die Amerikaner!“ „Toll ... Das kann doch jeder!“ „Na ja, ich verkaufe pro Uhr noch zwei Säcke Vogelfutter...“ zum Nennwert Mahlzeit Abk.: Nordwest Zeichen für Tellur Die Spaichinger Autorin HeidiMagdalena Hirsch leitet eine Humorgruppe und gibt immer zum Wochende einen Newsletter mit Witzen heraus. Mit dabei sind auch zahlreiche Witzspenden. Ab sofort werden wir an dieser Stelle die Witze aus dem Newsletter von Heidi-Magdalena Hirsch veröffentlichen. Werkzeuggriff Abk.: Sankt Eierkuchen feines Leder artist. Tänzer Witze Trag- u. Reittier in südl. Ländern 6 Bew. e. österr. Bundeslandes Abdruck; Abschrift ital. Reisspeise wundertätige Schale (Sage) Wacholderital. schnaps Artikel aus den Niederl. Wasserpflanze Warenverzeichnis Staat der USA Anlass, Veranlassung www.kanzlit.de von Schau- Linse optischen fahrt Geräten Freistellung des Mitarbeiters bei Fortzahlung der Bezüge. Als der Mann jedoch insgesamt 94 E-Mails mit ca. 622 MB in 1.660 Datenanhängen an sein privates E-Mail-Postfach sandte, kündigte die Bank ihm fristlos. Bei den übermittelten Daten handelte es sich überwiegend um solche, die dem Bankgeheimnis unterlagen, darunter Daten beim Landesarbeitsgericht. Er habe eine schwerwiegende Vertragsverletzung begangen, die die fristlose Kündigung auch in einem tatsächlich nicht mehr vollzogenen Arbeitsverhältnis rechtfertige. Zwar komme es zur Begründung einer fristlosen Kündigung des Arbeitsverhältnisses in der Regel auf die Prognose des zukünftigen Verhaltens an. Im vorliegenden Fall stehe die fehlende Wiederholungsgefahr aber einer fristlosen Kündigung nicht entgegen. Der Mitarbeiter habe das in ihn gesetzte Vertrauen durch die Mitnahme der geheimen Bankdaten so schwer erschüttert, dass das Festhalten an einem Arbeitsverhältnis und die Fortzahlung der Bezüge nicht mehr zumutbar seien. Das Fehlverhalten des Mitarbeiters wiege ähnlich schwer wie eine strafbare Handlung zu Lasten des Arbeitgebers. Witzspende von Bernd K.: Medizin damals und heute Zwei ältere Damen unterhalten sich: „Früher, als ich ein junges Mädchen war, musste ich mich beim Arzt immer ganz ausziehen, heute muss ich nur mehr die Zunge zeigen. Ist schon wahnsinnig, wie die Medizin Fortschritte macht!“ SIGI‘S NÄHTREFF Paradies der Stoffe Aldingen - Hauptstr. 18 Tel. 0 74 24 / 8 60 51 Lagerverkauf an Privat jeden Samstag, 9.00 - 13.00 Uhr immer ca. 200 Geräte zur Auswahl mit Garantie, Waschmaschinen, Trockner, Kühl-Gefriergeräte, Spülmaschinen, Herdsets, etc. bis zu 50 % unter UVP, fachkundige Beratung auf Wunsch, Kundendienst/Service im Haus BEGLEITEN BETREUEN PFLEGEN 24 STUNDEN KOS Spaichingen, Hauptstr. 150, 07424/501717 (ehem. 7-Winde-Saal) www.kos-handelsagentur.de Moderne Altenhilfe vor Ort Leben wie zu Hause: • Pflege und Betreuung nach Ihren persönlichen Bedürfnissen • Besucher sind bei uns jederzeit herzlich willkommen • Seelsorgerische Begleitung und regelmäßige Gottesdienste im eigenen Andachtsraum • 40 Pflegeplätze • Beschützender Garten Für Beratung und Informationen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Rufen Sie uns an! 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