ladies night - Stadttheater Minden

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ladies night - Stadttheater Minden
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Das Stadttheater Minden und das Theater im Park Bad Oeynhausen präsentieren:
LADIES NIGHT
Komödie von Stephen Sinclair und Anthony McCarten
Willkommen in der wunderbaren sexy Welt des Theaters!
Pressestimmen zum Stück „Ladies Night“:
Mit temporeichen Dialogen, mit Wortwitz und ausgefeilter Choreographie versprechen
wir Ihnen einen kurzweiligen und amüsanten Abend bei uns im Stadttheater Minden.
Wir haben uns für die erste Koproduktion und Eigenproduktion des Stadttheaters
Minden und des Theaters im Park Bad Oeynhausen für »Ladies Night« entschieden, einer
Komödie, die einfach ans Herz geht. „Ladies Night – Ganz oder gar nicht“ ist eine typisch britische Komödie, in der nicht nur Frauen ganz viel über das Wesen der Männer
erfahren – sie ist zum Heulen komisch und zum Lachen traurig!
Ein überwältigender Spaß. Lachstürme in seltener Orkanstärke. Ein Kunstwerk.
Die Schauspieler grandios.
Die Presse
Lassen Sie sich ent- und verführen unter dem Motto: Die schönsten Momente im Leben
sind die, bei denen man lächeln muss, wenn man an sie zurück denkt.
Sechs Freunde in einer englischen Industriestadt: kein besonderes Talent, momentan
keine Arbeit. Und auch im privaten Leben mangelt es an Glück. Sie sind weder schön
noch blutjung. Da fassen sie, inmitten ihrer Misere aus Schulden und ehelichen
Problemen den Entschluss „Die Wilden Stiere“, eine Stripper-Gruppe, zu gründen. Das
Casting beginnt, denn Mittänzer werden dringend gesucht … Zwischen fetzigen Popsongs,
Abseitsfallen und anderen Widrigkeiten erleben die sechs Ausnahme-Stripper, wie ihr
Selbstbild auf den Kopf gestellt wird und sie ihre Schwächen und Stärken neu entdecken
müssen, bevor sie bereit sind, ein einziges Mal alle Hüllen fallen zu lassen. Und dann
ist es endlich soweit: Ladies Night!
Falls Ihnen das bekannt vorkommt – genau, der große Filmerfolg „Ganz oder gar nicht“
basiert auf der Bühnenfassung von „Ladies Night“ und ist genau das Richtige für einen
entspannten gemeinsamen Abend, mit Freunden und Freundinnen oder für Ihre Familienund Betriebsfeier.
Mit Stephen Sinclairs und Anthony McCartens Stripperkomödie „Ladies Night“ werden
die Kammerspiele wohl in den nächsten Monaten für Publikumsansturm und volle
Kassen sorgen. Schauspielerei hat ja etwas von Striptease. Den präsentieren sie am
Ende als heiße Typen mit Rhythmus und aller Herrlichkeit dem Publikum. Was vor allem
die Damen der Schöpfung in Ekstase, Gekreische und Verzückung geraten lässt.
– perfekt inszeniert –
Kronen Zeitung
(…) Dieser Spaß überträgt sich auf das Publikum. Ein Pointen Feuerwerk.
Und das Publikum darf zwei Stunden einfach lachen. Hingehen!
Kurier
Das Stück der beiden neuseeländischen Autoren erlebte eine beispiellose Erfolgsgeschichte, wurde in sechs Sprachen übersetzt und kam so auch in ganz Europa auf die
Spielpläne. 1997 verhalf der britische Kino-Erfolg „Ganz oder gar nicht“ der Geschichte
von den sechs arbeitslosen Strippern zu vier Oscar-Nominierungen. Und auch für unsere
Inszenierung der Theater Minden und Bad Oeynhausen erhoffen wir uns, dass es schnell
zum Publikumsmagneten avanciert.
Wir danken der Firma
für die freundliche Unterstützung!
Armin Sengenberger ...
spielt Craig, seine Ausbildung machte er an Paul
McCartneys The Liverpool Institute for Performing
Arts (LIPA). Er spielte bereits in diversen Filmen
und TV-Serien mit wie “Going Global“ oder in
„Amour Fou“ und beispielsweise 2008 - 2009
u. a. in GZSZ Gute Zeiten Schlechte Zeiten (TVSerie). Im Sommer 2011 ist Armin Sengenberger
mit dem Stück „Blütenträume“ (Regie: Kay
Neumann) am Fritz-Rémond-Theater am Zoo in
Frankfurt a. M. zu sehen und war mit diesem
Stück auch auf bundesweiter Tournee mit der
Konzertdirektion Landgraf. Ebenso wie als Helmut
Rahn in „Das Wunder von Bern“ und mit der
„Buddy-The Buddy Holly Story“. Weitere Stationen
als Schauspieler waren u. a. am Berliner Kindertheater, im Mafiadinner als „Jake Power“, am
Jungen Landestheater Bayern und er war in
„Bambolero“ und in diversen Produktionen der
Aspara Company zu sehen.
Wir haben ein ganz hervorragendes Ensemble für die
Komödie „Ladies Night“ zusammengestellt:
Matthias Simon ...
Regie: Andrea Krauledat
Bühne: Michael Kohlhagen / Matthias Schwarz
Choreographie: Andrea Krauledat und Ensemble
Kostüme: Karen Friedrich-Kohlhagen
Assistenz: Diane Driftmeier
Porträts: Peter Hübbe
spielt Norman, er wurde zum Diplom-Schauspieler an der Hochschule für Musik und Theater
Hannover von 1983 - 1987 ausgebildet. Er war
unter anderem am Theater Hildesheim, OhnsorgTheater Hamburg, Theater Baden-Baden, an den
Städtischen Bühnen Münster, am Altonaer Theater
Hamburg, am Theater der Stadt Magdeburg und
in der Komödie Winterhuder Fährhaus Hamburg
engagiert. Film- und Fernsehrollen spielte Matthias
Simon u. a. in „Stubbe – Von Fall zu Fall“, „Das
Großstadtrevier“, „Die Rettungsflieger“, „Frauen
morden leichter“, „Die Cleveren“, „Kunden und
andere Katastrophen“ und in „Der Dorfsheriff“.
Seit nunmehr 12 Jahren ist Matthias Simon zudem als Dozent an renommierten Musical- und
Schauspielschulen engagiert. Außerdem arbeitet
er bundesweit als Business-Trainer.
Foto: Thomas Leidig
Gerd Lukas Storzer ...
spielt Gavin, seine Ausbildung machte er am
Schauspielstudio Maria Körber in Berlin. Es folgten Engagements am Volkstheater und am
Schauspielhaus in Wien, wo er mit Regisseuren
wie Stefan Bachmann und Christian Stückl zusammenarbeitete. Besonders häufig war er an der
Neuköllner Oper Berlin und im Theater Affekt
Berlin (u. a. in der mit dem Friedrich-Luft-Preis
ausgezeichneten Inszenierung des GoetheSingspiels „Lila“) zu sehen. Er spielte viel an der
Berliner Tribüne u. a. in Ayckbourns „Schlafzimmergäste“ und für das Euro Studio Landgraf beispielsweise „Eine Frage der Ehre“. Er ist regelmäßig an den Berliner Kudammbühnen zu Gast. Mit
der Produktion „Die Nervensäge“ wird er auch im
Februar 2012 gemeinsam mit Winfried Glatzeder
bei uns am Stadttheater Minden zu sehen sein.
Seit 2006 ist er Mitglied der gefeierten
Avantgarde-Truppe „Nico and the Navigators“.
Auch in Film und Fernsehen spielte Gerd Lukas
Storzer zahlreiche Rollen, u. a. in Rosa von
Praunheims Biopic „Der Einstein des Sex“, dem
Kurzfilm-Festivalhit „Der Schaumreiniger“ und
zuletzt in den TV-Serien „Notruf Hafenkante“ und
„Terra X“. Seit 2009 spielt er regelmäßig bei den
Kreuzgangspielen Feuchtwangen, 2011 ist er dort
in „My Fair Lady“ und als Don Juan in „Viel Lärm
um nichts“ zu sehen.
Michael Derda ...
Alois Moyo ...
spielt Grahame, nach seiner Ausbildung in
Schauspiel und Regie an der Folkwang-Hochschule Essen war er ab 1969 an den Städtischen
Bühnen Osnabrück engagiert. Darauf folgten
Festengagements unter anderem am Nationaltheater Mannheim, Theater am Goetheplatz
Bremen, Theater im Zimmer Hamburg, am Schauspielhaus Hamburg, Staatstheater Braunschweig,
Staatstheater Nürnberg und am Schauspielhaus
Zürich. Er arbeitete mit Regisseuren wie Karl
Paryla, Boleslav Barlog, George Tabori, Peter
Zadek, Jürgen B. Flimm, Andrea Breth, Uwe E.
Laufenberg, Thorsten Näther, Dieter Wedel und
Daniel Karasek zusammen. Seit 2005 arbeitet
Michael Derda freiberuflich für Theater, Funk, Film
und Fernsehen. Seit 2010/2011 ist er u. a. für die
Konzertdirektion Landgraf mit „Blütenträume“,
einem Stück von Lutz Hübner u. a. mit Claudia
Rieschel, Saskia Valencia und Michael Altmann
auf Tournee durch Deutschland, Schweiz und
Österreich. Mit dem Stück „Blütenträume“ (Regie:
Kay Neumann) ist er zumsammen mit Armin
Sengenberger außerdem am Fritz-Rémond-Theater
am Zoo in Frankfurt a. M. im Sommer 2011 zu
sehen.
spielt Wesley, seine Ausbildung als Schauspieler
erhielt er 1985 - 1988 am Amakhosi Theatre,
Zimbabwe und machte dort seinen DiplomAbschluss. Am Theater hat er bereits viele Rollen
in Deutschland und Zimbabwe gespielt. Hier in
Minden war er beispielsweise 2007 in „Afrika
Montage“ oder 2005 in „Die Zofen“ (Regie:
Jürgen Morche) zu sehen. In Zimbabwe spielte er
unter anderem in „Tomorrows People“,
„Lysistrate“, (Amakhosi Production, Hauptrolle,
Regie: Styx Mhlanga), „Marita's Children“, oder
die Hauptrolle von „Victims and Witnesses” am
Amakhosi Theatre. Neben Hörspielen und
Werbung hat er auch in Film/Fernsehen mitgewirkt, z. B. 2010 in „Iron Sky“ (Kino-International), in der Serie „Verbotene Liebe“, Rolle: Fritz
Sambu, in „Der Dicke“ ARD, aber auch in dem
BBC-Film „Under the Sun“ und in „Cry Freedom“
(Kino) unter der Regie des großen Regisseurs Sir
Richard Attenborough. In Minden ist Alois Moyo
zusätzlich durch seine engagierte Projektarbeit an
diversen Schulen und an der Musikschule
bekannt. Zuletzt geschah dies bei „Tandoo“ des
Ratsgymnasium Minden, mit großem Erfolg aufgeführt im Mai 2011 am Stadttheater Minden.
Gregor Eckert ...
spielt Barry, ist ausgebildeter Schauspieler und
studierte Germanistik, Kunstgeschichte und
Philosophie an der Justus-Liebig-Universität
Gießen. Festengagements u. a. am Turmtheater
Regensburg, Theater an der Rott / Eggenfelden,
Landesbühne Hannover (Intendant Gerhard
Weber), Fritz-Rémond-Theater Frankfurt, Kammertheater Karlsruhe. 2004 erstes selbstgeschriebenes Stück unter dem Titel „Night Club“ nach dem
Film „Die fabelhaften Baker Boys“ (uraufgeführt
in Bremen), weiteres selbstgeschriebenes Stück:
„Who’s the Monster“. Seit 2006 ist Gregor Eckert
Schauspieler/Kabarettist mit eigener Produktionsfirma. Produktionsleitung u. a. bei Inszenierungen wie: „Leben bis Männer“, „Mondscheintarif“, „Männerhort“, und „In andern Umständen“ (u. a. mit F. Bohnet, C. Rieschel). Zudem
tourt er mit seinen Soloprogrammen „Anleitung
zur sexuellen Unzufriedenheit“, „Der Liebesökonom“ Kabarett nach FAZ-Buch-Autor Hanno Beck
und seinem Soloprogramm „Gestatten! – Mark
Twain“ und gibt Gastspiele u. a. am SchmidtTheater Hamburg, Comödie Fürth, Kulturzentrum
Schlachthof Bremen, Stadttheater Konstanz und
Festspiele Mayen. 2008 erschien die CD „Das
Konzert der Tiere: Ein Konzert zum Kennenlernen
der Instrumente des Sinfonieorchesters“ von
Jumbo Neue Medien.