Auf die Pilze, fertig, los!

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Auf die Pilze, fertig, los!
D I E W O C H E N Z E I T U N G F Ü R D A S T O G G E N B U R G U N D D A S S T. G A L L E R L I N T H G E B I E T
Woche
ich jede
bringt m n Briefkasten
in Ihre
über 32'000 mal per Post
«Au ennet em Ricke!»
16. Oktober 2013 | Ausgabe 42 | 9. Jahrgang | Auflage 32´957 | Poststrasse 19 | 9630 Wattwil | Tel.071 987 11 11 | Fax 071 987 11 12 | www.toggenburger-zeitung.ch
In der Rubrik «Dies
und Das» finden Sie
jede Woche, wo interessante Veranstaltungen in der
Region stattfinden.
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Pilzfreunde aufgepasst - wer hat den
grössten gefunden?
Lassen Sie uns an
ihren stolzen Pilzfunden teilhaben.
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Heiri Rhyner gibt
Auskunft über die
Feuerwehr Wattwil/Lichtensteig sowie deren Nachwuchs.
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Besucher aus nah
und fern reisten am
Wochenende nach
Kaltbrunn und liessen sich den Markt
nicht entgehen.
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Auf die Pilze, fertig, los!
ALT ST.JOHANN Am Sonntag,
20. Oktober 2013, steht in Alt
St. Johann alles im Zeichen der
Sennschellen. Rund um das
Restaurant Schäfli findet bereits zum 10. Mal das jährliche
Schellentreffen statt.
Nirgends erklingen so viele
Sennschellen zur gleichen Zeit,
wie am Schellentreffen in Alt St.
Johann.
Geniessbar oder giftig? Frisch gepflückt und zubereitet sind Speisepilze eine Freude für den Gaumen. In den Korb gehören jedoch
nur die essbaren Pilze, die man gut
kennt. Das ist die eine goldene Regel beim Pilzesuchen. Eine andere: Giftige Pilze werden nicht etwa
zerstört, denn sie sind in der Natur durchaus wertvoll und haben
dort ihren Platz. Wer sich unsicher ist bei seinem Pilzfund, der
sollte sich nicht scheuen nachzufragen. Und das macht man am besten in einer regionalen Pilzberatungsstelle. Seit mehr als dreissig
Jahren ist Axel von Wehrden aus
Lichtensteig Pilzkontrolleur. Er
verfügt über einen grossen Erfahrungsschatz, von dem er gern
Wissen weiter gibt.
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Lassen Sie sich immer gut beraten: Wenn man sich unsicher ist, ob ein Pilz essbar ist, soll man auf jeden Fall einen ausgebildeten Experten fragen.
Ausgezeichneter
Honig
Einblick in faszinierende Traditionen
Bild: fotolia
WATTWIL Der Film «z’Alp» zeigt drei Alpauffahrten in verschiedenen Regionen
Mit Kamera und Mikrofon bewaffnet begab sich Thomas Rickenmann dafür auf eine Reise über
Stock und Stein. Entstanden ist ein
eindrücklicher Dokumentarfilm,
der seit dem 10. Oktober in den Ki-
20
10. Schellentreffen
Noch ist Pilzzeit: Zahlreiche
Pilzarten haben Hochsaison
und locken ihre Liebhaber
in den Wald.
Mit seinem neusten Werk
«z'Alp» möchte der Regisseur den Zuschauern nicht
nur die vielfältige Natur
der Alpen, sondern auch
die beschwerliche Reise
der Bauern, aufzeigen.
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Die Woche
TOGGENBURG Tipps und Tricks rund ums Pilzesammeln gibt es vom Pilzkontrolleur
TOGGENBURG Erfolgreiche Imker durften an der Olma eine Auszeichnung für ihren prämierten
Honig in Empfang nehmen. Die
siebte
Olma-Honigprämierung
wurde im Olma-Forum gefeiert.
Hansjörg Bösch (Ebnat-Kappel),
Ruedi Näf (Brunnadern) sowie Berti und Willi Roth (Mogelsberg)
konnten die begehrten Medaillen
für ihren Honig, der 37 Prüfkriterien standhalten musste, in Empfang nehmen.
pd
Mit ihrem Musikstil
«Urancore» und sozialkritischen Texten
wollen «Taste of
Uranus» ihre Zuhörer wachrütteln.
nos läuft. Die Zuschauer zeigten sich an der Vorpremiere
in Wattwil begeistert. «160
Leute waren dabei. Das ist supertoll für Wattwil», freut sich
der Regisseur, für den die Vorstellung in seiner Heimat eine ganz besondere war, da der
Film eine 100 % Wattwiler
Produktion ist.
zub/tab
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7. «Toggeburger
Priisbödelä»
HEMBERG Bereits zum siebten
Mal wird im Toggenburg der
Wettkampf der besten Bödeler
durchgeführt. Aus der Innerschweiz und fast aus der ganzen
Ostschweiz stammend, werden
am Freitagabend, 18. Oktober,
20 Uhr, die vierzig Wettkämpfer
ihr Können, in der Turnhalle
Drüeggli, demonstrieren.
Für urchige Stimmung garantiert die Kapelle Urschwyzer aus
Illgau. Zur Auflockerung wird bei
beiden
Durchgängen
nach
zwanzig Bödelerpaaren eine
Pause eingelegt und die bekannten Säntisjodler aus Teufen demonstrieren ihr Können
auf höchstem Niveau.
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MAGAZIN
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16. Oktober 2013
Ich habe mich erkannt
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Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss, ein Kopf wird
eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie vom Verlag Fr. 50.- in bar.
Der Betrag ist abzuholen bei der Toggenburger Zeitung, Poststrasse
19, 9630 Wattwil.
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SCHÜTZE 23.11. - 21.12.
Auch wenn Sie mit Ihrem Vorgehen alle Blicke auf sich ziehen,
sollte das kein Hinderungsgrund
sein, auf Ihrer Forderung zu bestehen.
STIER 21.4. - 21.5.
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.
STEINBOCK 22.12. - 20.1.
Jemand kommt, lügt
das Blaue vom Himmel
herunter, und Sie neigen dazu, alles für bare Münze zu
nehmen. Seien Sie nicht so vertrauensselig!
Das Verhalten eines
Mitmenschen
reizt
Sie. Trotzdem wäre es
falsch, Ihren Ärger nun in einem Streit
zum Ausdruck zu bringen. Zeigen Sie
lieber Grösse.
Bislang hatten Sie Ihre
vorgefasste Meinung.
Doch geschieht etwas,
und Sie werden gezwungen, hinter
die Kulissen zu schauen.
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.
WAAGE 24.9. - 23.10.
WASSERMANN21.1.–19.2.
In Ihrem Innern vollzieht sich ein gravierender Wandel; denn
Ahnungen werden zur Wirklichkeit.
Wenn Sie die richtigen Schlüsse daraus ziehen!
Jemand hat das Bedürfnis, bei Ihnen etwas gutzumachen, und
räumt Ihnen Sonderrechte ein. Seien Sie nicht dumm, sondern ergreifen
Sie die Chance.
Ihr Idealismus, den Sie
bei Ihrer Arbeit zeigen,
beeindrucken jemanden so sehr, dass er bereit ist, Ihnen
uneingeschränkte Unterstützung zuzusichern.
KREBS 22.6. - 22.7.
SKORPION 24.10. - 22.11.
FISCHE 20.2. - 20.3.
Sehen Sie nicht so
schwarz! Versuchen Sie
lieber, eine Geschichte
aus einem anderen Blickwinkel zu sehen! Sie erscheint Ihnen gleich hoffnungsvoller.
Ein zufälliges Ereignis
bringt Sie einem Menschen näher, dem Sie
bislang wenig Beachtung geschenkt
haben, und die Sympathie ist da.
Von massgeblicher
Stelle wird Ihnen die
Chance geboten, endlich einmal zu zeigen, was Sie können. Dafür lohnt es sich, alle Ihre Kräfte zu aktivieren.
DENK-MAL
Das Spiel funktioniert so: Die leeren
Felder müssen so ausgefüllt werden,
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1
bis 9 jeweils 1x stehen.
Viel Spass!
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RÄTSEL-FRAGE
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«Wenn ich es brauche, werfe ich es weg / Blockiert
ist der Weg / Wenn ich es nicht mehr brauche, hol‘
ich’s mir dann und frei ist die Bahn / Nun rate fein
und sage mir flugs: was kann das sein?»
copyright by onlinesudoku.ch,
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved
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LÖWE 23.7. - 23.8.
Sie denken: „Jetzt oder
nie“. Und das ist genau richtig. Der enorme
Mut, mit dem Sie an eine verzwickte
Aufgabe herangehen, verdient Anerkennung.
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WIDDER 21.3. - 20.4.
Sie arbeiten schnell und
gehen dabei gewissenhaft vor. Dies verdient
Beachtung. Sorgen Sie dafür, dass
die anderen davon Kenntnis erhalten!
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[email protected]
Unter den richtigen
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AMARONE verlost.
Lösungswort KW 41: ARKEBUSE
Gewinner: Silvio Berner
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Suchen, finden und gewinnen
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Toggenburger Zeitung, Suchbild, Poststr. 19, 9630 Wattwil (Absender nicht vergessen). Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir vierteljährlich ein/e Gewinner/in. Zu
gewinnen gibt es einen Konsumationsgutschein im Wert 200.– Franken.
Auflösung der letzten Ausgabe
Aktuell
16. Oktober 2013
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Ist die Pilzsaison 2013 schon vorbei?
AUS DER REGION Dieses Jahr brachte und bringt doch noch einige Pilzfunde
Überall sprossen und spriessen
noch die verschiedensten
Pilze aus dem Boden. Die
Verlockung ist gross – aber
Achtung, die Ausbeute
sollte immer kontrolliert
werden.
Jetzt ist noch Pilzsaison und wer
durch die Wälder wandert, kann die
frischen Herbstboten förmlich riechen – und natürlich auch sehen.
Einsammeln sollte man sie allerdings nur, wenn man sich auch sicher ist – am besten lässt man den
Fund kontrollieren. Seit 33 Jahren
kontrolliert Axel von Wehrden im
Toggenburg die Ausbeute der Pilzsucherinnen und Pilzsucher. Axel
von Wehrden ist Pilzkontrolleur in
Lichtensteig.
In unserem Gespräch gibt er Tipps
und Tricks für Laien auf der Pilzsuche. Zudem verrät er seinen
Lieblingspilz und wie man grundsätzlich gute von schlechten Pilzen unterscheiden kann. Der Lichtensteiger Axel von Wehrden, einer der vier Pilzkontrolleure aus
dem Toggenburg, warnt davor,
gesammelte
Wildpilze
nicht
kontrollieren zu lassen.
Von wann bis wann dauert eigentlich die Pilzsaison?
«Pilze wachsen das ganze Jahr. Im
Winter findet man zum Beispiel den
essbaren Winterrübling, im Frühjahr Morcheln und Märzschnecklinge, im Sommer den Sommersteinpilz oder den Pfifferling.
Im Herbst, in der eigentlichen Pilzsaison, ist die Artenvielfalt riesig.
Jetzt ist die Sammeltätigkeit am
grössten.»
Herr von Wehrden, bis vor einiger Zeit waren fast keine Pilze zu
finden. Warum spriessen sie dieses Jahr so spät?
«In der Vorsaison war es zu nass,
danach wurde es zu trocken und
Petra Koller
«Ich sammle keine Pilze. Einfach aus dem Grund, weil ich sie
nicht kenne und daher viele zu
unsicher bin. Pilzgerichte hingegen mache ich schon.
Die Pilze dafür kaufe ich aber in
einem Geschäft. Oder bestelle
mir ein Pilzessen in einem
Restaurant. Pilze sind schon sehr
fein.»
Haben Sie einen Lieblingspilz beziehungsweise ein Lieblingsrezept mit Pilzen?
«Mein Pilzlieblingsrezept sind gefüllte Morcheln. Diese werden mit
Rohschinken und Brät gefüllt und
gegart und dann mit Reis und
Rübli serviert.»
mh
Pilzsammeltipps
Bild: mh
Grosser Erfahrungsschatz: Seit dreiunddreissig Jahren ist Axel von Wehrden Pilzkontrolleur im Toggenburg.
der Boden war sehr fest. Dadurch
konnte sich das Pilzmyzel nicht
entwickeln. Jetzt im Herbst normalisiert es sich doch noch. Ich
merke es auch daran, dass die Pilzkontrollen doch noch zunehmen.»
Kann ein unerfahrener Pilzsucher
mit Hilfe eines Buches selbstständig auf Pilzejagd gehen?
«Das sollte man unterlassen. Wenn
man keine Erfahrungen mit dem
Sammeln von Pilzen hat, dann sollte man sich am besten an einen
ausgewiesenen Fachmann wenden.»
Welche grundsätzlichen Tipps und
Tricks gibt es für Laien?
«Ein Laie hat zum Beispiel die Möglichkeit, das Angebot eines Pilzvereines zu nutzen.»
Gesammelte Pilze kann man an
einer kostenlosen Kontrollstelle
überprüfen lassen. Haben die Mitarbeitenden dieser Stelle eine spezielle Ausbildung?
«Wer als Pilzkontrolleur tätig werden will, der muss grundsätzlich
vorab eine Prüfung ablegen. Ausserdem nehmen Pilzkontrolleure
an Weiterbildungen teil. Ein Pilzkontrolleur trägt viel Verantwortung und ist sich dessen auch stets
bewusst. Ich bin seit 33 Jahren
Pilzkontrolleur im Toggenburg und
habe in den Jahren viele Erfahrungen sammeln dürfen, die ich
gern weitergebe, auch wie man Pilze am besten zubereitet.»
Welche giftigen Pilze kommen in
unserer Region am häufigsten vor?
«Da wäre zum Beispiel der Knollenblätterpilz zu nennen. Aber
auch der Tigerrittling und der Pantherpilz kommen häufig vor. Eben-
so lassen sich in unserer Gegend
Rettichhelmlinge und der Orangefuchsige Raukopf finden.»
Gibt es Sorten, die oft verwechselt werden?
«Boviste werden recht häufig mit
den giftigen Amanita-Eiern verwechselt. Das ist bei mir in der Pilzkontrolle in diesem Jahr bereits
zweimal vorgekommen.»
Wie kann man eine Vergiftung erkennen und was muss man im Verdachtsfall unbedingt beachten?
«Eine Pilzvergiftung kann man daran erkennen, dass der Betroffene
erbricht und unter Schweissausbruch leidet. Wenn das vorliegt,
dann sollte man die Notfallnummer 145 wählen. Das ist das
Toxikologische
Info-Zentrum
für den Kanton St.Gallen in
Zürich.»
Schöne - aber - ungeniessbare Pilzfunde
Herbstzeit ist auch Pilzzeit - Fliegenpilze auf der Alp Vorderwengi, Kaltbrunn, entdeckt von unserem
Leser Guido Kaufmann aus Uznach.
Vielen Dank. Bilder an: [email protected]
• Zum Sammeln nur Körbe verwenden, die eine gute Durchlüftung gewährleisten und in denen Pilze nicht zerdrückt werden. Nie Plastiktaschen! Darin
zersetzen sich die Pilze rasch
und auch Speisepilze können
dadurch giftig werden.
• Pflücken Sie nur Pilze, die in
einwandfreiem Zustand sind.
Vernichten Sie weder giftige
noch ungeniessbare Pilze. Auch
diese erfüllen eine wichtige Aufgabe in der Natur.
• Befreien Sie schon im Wald die
gesammelten Pilze von anhaftender Erde und Nadeln. Beachten Sie dabei, dass die besonderen Merkmale wie Stielbasis usw. nicht beschädigt werden.
• Beim Pflücken sorgfältig aus
dem Boden drehen, um die Stielbasis nicht zu verletzen. Standort und Begleitvegetation notieren. Getrennt von der restlichen Pilzernte aufbewahren,
zum Beispiel in separaten Schalen, Zeitungspapier oder Alufolie. «Hausmittel», wie Silberlöffel- oder Zwiebeltest oder die
Aussage, dass angefressene Pilze ungiftig seien, sind reine Ammenmärchen.
• Essen Sie nur Pilze, die kontrolliert worden sind!
• Verzichten Sie auf den Konsum von rohen Pilzen.
Simone Tschopp
«Pilze schmecken fein. Besonders wenn man im Herbst durch
die Wälder streift, dann gehört
der typische Pilzgeruch einfach
dazu. Pilze sammeln wir schon,
aber wir nehmen wirklich nur die
mit nach Hause, die wir auch
kennen. Auf die Idee zu einem
Pilzkontrolleur zu gehen, bin ich
noch nicht gekommen.»
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Veranstaltungen
VERANSTALTUNGEN
Ernetschwil
Mittwoch, 16.10., 10.00 Uhr: Viehschau, beim Gemeindehaus
Tuggen
Mittwoch, 16.10., ab 20.00 Uhr: Dance
Night, The Bandits, Tuggen
Wildhaus
Freitag, 18.10., 19.00 Uhr: Abschlusskonzert Orchesterlager der Jugendmusikschule Winterthur und Umgebung,
Chuchitobel
Tuggen
Samstag, 19.10., ab 21.00 Uhr: Star
Night mit Sir Colin , The Bandits
Tuggen
Freitag, 18.10., ab 21.00 Uhr: Reggaeton kiss House, The Bandits
Eschenbach
Samstag, 19.10.: Eschenbacher Markt
Benken
Samstag, 19.10., ab 09.30 Uhr: Viehschau und Chilbi, Rietsporthalle
Wattwil
Samstag, 19.10., 10.00 Uhr: Toggenburger Herbstschau
Lichtensteig
Samstag, 19.10., 10.00-12.00 Uhr: Skiund Velobörse, Markthalle,
Kaltbrunn
Samstag, 19.10., 13.30 Uhr: Turnerkränzli, Kupfentreff
Ernetschwil
Samstag, 19.10., 13.30 Uhr: «Rente gut
- alles gut», Theater der Katholischen
Jungmannschaft Gommiswald, Mehrzweckhalle
Rifferswil
Samstag, 19.10., 10.00-16.00 Uhr:
«Erzählnachmittag» für Klein und Gross
«Vogeltag» Fachpersonen vom Vogelverein Specht erzählen Interessantes über
die Lebensweise einheimischer Vogelarten, Teilnahme kostenlos, Anmeldung
nicht erforderlich, Park Seleger Moor,
Rifferswil
Kaltbrunn
Samstag, 19.10., 20.00 Uhr: Turnerkränzli, Kupfentreff
Ernetschwil
Samstag, 19.10., 20.00 Uhr: «Rente gut
- alles gut», Theater der Katholischen
Jungmannschaft Gommiswald, Mehrzweckhalle
Schönengrund
Nesslau
Mo. und Fr. 16.00-18.00 Uhr, Di. 19.0021.00 Uhr, Mi. 16.00-19.00 Uhr, Sa.
9.00-11.00 Uhr, Schulferien: Fr. 18.0020.00 Uhr: Bibliothek Büelen
SPORT
Gommiswald
Montag, 20.00-22.00 Uhr: Fit & Fun,
Sportgruppe für Frauen und Männer,
Turnverein, Freudegghalle
«Papa, ich muss dich mal unter
drei Augen sprechen.»
«Du meinst wohl vier?»
«Nein, drei. Du musst mal wieder
ein Auge zudrücken!»
Maria Federer
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Wattwil
Jeden Freitag und Dienstag, 18.0019.30 Uhr: Tischtennis-Club Toggenburg, geleitetes Tischtennistraining für
Jugendliche (8-18 Jahre)
Wattwil
Risi-Turnhalle, jeden Freitag und
Dienstag, 20.00-22.00 Uhr: Tischtennis-Club Toggenburg, Tischtennis für jedermann, Risi-Turnhalle
Wattwil
Mittwoch, 14.00-15.00 Uhr: Pro Senectute, Altersturnen, Turnhalle Wattwil-Grüenau
Wattwil
Freitag, 20.00 Uhr: Schachclub Toggenburg Clubabend, im Restaurant
Thurpark, Gäste sind zum Clubabend
willkommen
Sonntag, 10.00 Uhr: Schachclub Toggenburg Plausch-Schach, im Restaurant
Thurpark
Uznach
Senden Sie Ihren Witz der Woche
an Toggenburger Zeitung,
Poststrasse 19, 9630 Wattwil
oder [email protected].
Die besten Witze werden veröffentlicht und der/die Schreibende
erhält 100 Franken
Null, Oldtimer Motorräder, Motormäher
und landwirtschaftliche Arbeitsgeräte,
Dampfmaschinen, Spielzeuge und Modelle aller Art
BIBLIOTHEK
Bütschwil
Mo. 18.00-20.00 Uhr, Di. 09.00-11.00
Uhr, Mi 16.00-18.00 Uhr, Do. 09.0011.00 Uhr, Sa. 09.30-11.30 Uhr: Gemeindebibliothek Bütschwil
Montag, von 18.00-19.00 Uhr: Kinderringen, mit Spiel, Spass und Bewegung wird die Geschicklichkeit der Kinder gefördert, für Mädchen und Jungen
ab dem ersten Chindsgi, Turnhalle
Letzi
Mo. 18.00-20.00 Uhr, Sa. 09.30-11.30
Uhr: Ludothek, Oberdorferstrasse 2,
während
der
Schulferien
nur
samstags geöffnet (Ausnahme an
Feiertagen)
Münchwilen
Di. 16.00-20.00 Uhr, Do. 15.30-17.30
Uhr, Sa. 09.00-11.00 Uhr: Bibliothek,
Schafbüchelstrasse 4
Di. 16.00-18.00 Uhr und Sa. 09.0011.00 Uhr: Ludothek, Schafbüchelstrasse 3
jeden zweiten und vierten Dienstag
im Monat: Gäschpis Biker-Treffen, house of color, Frauenfelderstrasse 33
AUSSTELLUNGEN
Laupen
Vernetzung - Jeanine Haeberli: Bilder, Gedichte, Schlüsseltexte und
Rolf
Müller:
Eisen-Objekte:
Galerie Vivendi-LebensArt, Goldingerstrasse 8, Laupen
Uznach
Skulpturengarten von Ernst Genzi:
Zürcherstrasse 77, ständige Ausstellung
Krinau
Samstag, 19.10., 20.15 Uhr: Gianni
Spano & The Rock Minds, Asselkeller
Ständige Ausstellung: «Bilder von Erika Bollhalder» im Restaurant Rössli
Uznach
Lichtensteig
Samstag, 19.10., 20.30 Uhr: Frölein Da
Capo - Das Einfrauorchester, Kulturtreff
Rotfarb
Di. 19.00-20.30 Uhr, 1. Mi. i.M. 15.3017.00 Uhr, Do. 16.00-17.30 Uhr, Sa.
10.00-11.30 Uhr: Gemeindebibliothek,
öffentlicher Teil Pfarrhaus Hemberg
Montag, 21.10., 09.30 Uhr: Viehschau, Hirschenwiese
Lichtensteig
Freitag, 18.10., 20.00-22.00 Uhr: Singabend mit Hermann Härtel, KlangWelt
Toggenburg, Undermüli 241
Hemberg
Schänis
Hemberg
Alt St.Johann
jeden Donnerstag von 19.00-20.00
Uhr: Bibliothek, öffentlicher Teil
Pfarrhaus
Sonntag, 20.10., 19.15 Uhr: Stiller Hass,
Kulturtreff Rotfarb
Freitag, 18.10., 20.00 Uhr: Turnerkränzli, Kupfentreff
Freitag, 18.10., 20.00 Uhr: 7. Toggeburger Priisbödelä, Turnhalle Drüeggli
Krinau
Witz der Woche
Lichtensteig
Donnerstag, 19.00 Uhr: geführte
Bike-Touren des Bike-Treff Gommiswald, Treffpunkt beim Parkplatz Treu
Bund Gommiswald
Kaltbrunn
16. Oktober 2013
Ständige Ausstellung Mi., Sa., So.,
10.30-16.30 Uhr: Grösste Hobby-Modelleisenbahnanlage Europas in Spur
Ebnat-Kappel
Wattwil
Di. 15.30-17.30 Uhr, Mi. 17.00-19.00
Uhr, Fr. 18.00-19.30 Uhr, Sa. 10.0011-30 Uhr: Bibliothek, Schulhaus
Grüenau
Mi. 16.00-18.00 Uhr, Sa. 09.30-11-30
Uhr: Ludothek, Ringstrasse 24
Uznach
Mo. 15.00-18.00 Uhr, Mi. 09.30-11.00
Uhr und 16.30-19.30 Uhr, Fr. 1 Uhr,
Sa.
09.30-11.30
Uhr:
Städtli Bibliothek, Tönierhaus
Eschenbach
Mo. 18.00-20.00 Uhr, Mi. 14.00-17.00
Uhr, Sa. 09.00-12.00 Uhr: Gemeindebibliothek,
Rapperswilerstrasse
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Eschenbach
SONSTIGES
Wattwil
Brockenstube des gemeinnützigen
Frauenvereins, Ringstrasse 14a, Eingang/Zufahrt Thurweg: jeden Dienstag Nachmittag von 14.00 – 18.00 Uhr,
am Dienstag 24. und 31. Dezember geschlossen, jeden 2. und 4. Samstag im
Monat von 10.00 – 15.00 Uhr, am Samstag, 22. Dezember geschlossen
VORANZEIGEN
Goldingen
Mittwoch, 23.10., 14.00 Uhr: 15. Linth
Jass Cup, Preisjassen im Restaurant Talstation, Atzmännig
Schänis
Mittwoch, 23.10., 19.00 Uhr: Referat:
Hund & Kind: Harmonie oder Katastrophe?, Familie Rundi Schänis, Mehrzweckgebäude
Tuggen
Mittwoch, 23.10., ab 20.00 Uhr: Dance
Night, The Bandits
Lichtensteig
Freitag, 25.10., 20.00 Uhr: Lottomatch
des Männerchors Lichtensteig, Café
Huber
Wattwil
Freitag, 25.10., 20.00 Uhr: Amor in Musica, Konzert, reformierte Kirche
Tuggen
Freitag, 25.10., ab 21.00 Uhr: Hit Parade, The Bandits
St.Peterzell
Samstag, 26.10., 17.00 Uhr: Juchzed
und singed» von Peter Roth mit Hackbrett, Geigen, Bassgeige, Orgel und dem
ökumenischen Projektchor St. Peter, katholische Kirche
Ernetschwil
ökumenischen Projektchor St. Peter,
evangelische Kirche
Dietfurt
Sonntag, 27.10., 10.00-12.30 Uhr und
14.00-16.00 Uhr: Herbstbörse für Briefmarken, Ansichtskarten und Münzen,
Restaurant Rössli
Lichtensteig
Sonntag, 27.10., 17.00 Uhr: KIKO 15 Sagenhafte Geschichte, Chössi-Theater
Eschenbach
Sonntag, 28.10., 20.00 Uhr: Herbstvortrag: Samtpfoten, Hühneraugen und
Überbeine mit Dr. Marcel Jud, Klinikleiter, Orthopädische Chirurgie FMH, Rosenklinik am See AG, Rapperswil, Aula
Oberstufenzentrum Breiten
Wattwil
Dienstag, 29.10., 20.00-22.00 Uhr:
Spielabend der Ludothek Wattwil im katholischen Pfarreiheim Wattwil
Schönengrund
Freitag, 01.11., 20.00 Uhr: Jodelchörli
Schönengrund, Jodlerunterhaltung mit
CD-Taufem MZA
Schönengrund
Samstag, 02.11., 20.00 Uhr: Jodelchörli Schönengrund, Jodlerunterhaltung mit CD-Taufem MZA
Uznach
Samstag, 02.11., 20.30 Uhr: Ray Fein
& Friends, Boogie-Night, Kulturtreff Rotfarb
Uznach
Sonntag, 03.11., 09.00-16.00 Uhr:
Flohmarkt, an der Benknerstrasse beim
Tennisplatz
Uznach
Sonntag, 03.11., 14.00 Uhr: rotfärbli,
Theater Tomas & Tomas, Rotfarb
Wattwil
Mittwoch, 06.11., 14.00 und 15.30
Uhr: Kasperlitheater, Katholisches Pfarreiheim
Lichtensteig
Mittwoch, 06.11., 18.00 Uhr: Schtänäfunklä, Chössi-Theater Lichtensteig
Wattwil
Mittwoch, 06.11., 19.30 Uhr: Live-Reportage «ÜberLebensWille» mit Evelyne
Binsack, Thurpark
Lichtensteig
Donnerstag, 07.11., 20.15 Uhr: «AK
Was?!», Tragikomödie, Simon Keller und
Alex Brunner, Chössi Theater
Samstag, 26.10., 20.00 Uhr: «Rente gut
- alles gut», Theater der Katholischen
Jungmannschaft Gommiswald, Mehrzweckhalle
Ricken
Mogelsberg
Samstag, 26.10., 20.15 Uhr: schön &
gut «Schönmatt», Gasthaus Rössli
Freitag, 08.11., 20.15 Uhr: «AK
Was?!», Tragikomödie, Simon Keller und
Alex Brunner, Chössi Theater
Tuggen
Mogelsberg
Freitag, 08.11., 20.00 Uhr: Jodlertisch,
Jodlerklub Gommiswald, Rest. Bildhus
Lichtensteig
Samstag, 26.10., ab 21.00 Uhr:
SBar&Pub: Opening mit Remady und
Manu L, The Bandits
Sonntag, 10.11., 16.00 Uhr: Theater
Gustavs Schwestern Hotzenplotz, Gasthaus Rössli
Hemberg
Alt St.Johann
fächer), Rufi, Schänis, Schmerikon, Schönengrund, Schübelbach SZ (Postfächer),
St.Peterzell, St.Gallenkappel, Stein, Tuggen SZ (Postfächer), Ulisbach, Uetliburg,
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Sonntag, 27.10., 10.00 Uhr: Juchzed
und singed» von Peter Roth mit Hackbrett, Geigen, Bassgeige, Orgel und dem
Dienstag, 12.11., ab 10.00 Uhr:
Traditioneller Katharinamarkt, Dorfzentrum
Impressum
Herausgeber:
Walter Sonderer
Tel. 071 987 11 13 / Fax 071 987 11 18
[email protected]
Administration:
Sybille Tschirky
Tel. 071 987 11 11 / Fax 071 987 11 12
[email protected]
Redaktions- und Inserateschluss:
Montag 18.00 Uhr
Inseratenannahme:
Poststr. 19, Postfach 146, 9630 Wattwil
Tel. 071 987 11 11, Telefax 071 987 11 12
[email protected]
Redaktion:
Poststr. 19, Postfach 146, 9630 Wattwil
Tel. 071 987 11 15, Telefax 071 987 11 12
Redaktionsleitung: Martina Heinrich (mh)
[email protected]
Freie Mitarbeiter:
Charly Pichler (pic) Franz Welte (we)
Hermann Rüegg (her) Walter Sutter (jes)
Bruno Rickli, Irene Riget, Reto Zauner (zar)
Erscheinungsgebiet inkl. Postfächer
Alt St.Johann, Amden, Bächli (Hemberg), Benken, Bilten GL (Postfächer),
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Erlebnis - Bauernmarkt
Samstag, 26. Oktober 2013
9 - 17 Uhr Bauernmarkt, Sonderschau «Energie vom Bauernhof»
Haflingerreiten, Musik - Jugendformationen
13 Uhr
«Gofechörli» unter der Leitung von Daniel Zurlinden
Ökumenischer Gottesdienst, «Heimat - Chörli» Hemberg
11 - 17 Uhr Bauernmarkt, Sonderschau «Energie vom Bauernhof», Reiten auf
Islandpferden, Musik - Jugendformationen
13 Uhr
Mittwoch (Oberhelfenschwil)
16. Oktober
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Tag der offenen Türen in Nesslau
24.11. 1 Tg Willkommen im Reisebeizli/ Fototreff
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071 993 23 65
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Freitag 25. Okt. 2013 • 20:15h
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Eintritt: Fr. 15.00
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Tel. 055 444 11 20
In der Markthalle
Toggenburg, Wattwil
Hauptstrasse 3
Tagesfahrten – Carreisen – Ausflüge
Breakdance - Vorführung
Beide Tage: Vorstellung von verschiedenen Instrumenten: Hals– & Akkordzither,
Chlefeli - Club Toggenburg, Talerschwingen, Schellenschötten
OK Bauernmarkt Wattwil
«Bauernverein Toggenburg»
enjoy counTry momenTs
BLUET- & LÊBERWÜRSCHT COUNTRY BAND
Auf zahlreichen Besuch freut sich die Band und das «Truubä-Team»!
Freiwillige öffentliche Grundstücksversteigerung
Einfamilienhaus mit Scheune, Meienberg in Lichtensteig
Wohnzone W3
Die Gantkommission bringt für die Politische Gemeinde Lichtensteig das nachbezeichnete Grundstück
zur freiwilligen öffentlichen Versteigerung.
Versteigerung vom:
Freitag, 25. Oktober 2013, um 17.00 Uhr
Ort:
Rathaus, Hauptgasse 12, 9620 Lichtensteig
Objekt
Liegenschaft Nr. 246, Waldeggweg 6, 9620 Lichtensteig
1'072 m² Grundstückfläche
Wohnhaus Vers.-Nr. 414
Scheune Vers.-Nr. 415
Das Grundstück kann am Samstag, 19. Oktober 2013, von 10.00 bis 12.00 Uhr und am Mittwoch,
23. Oktober 2013, von 16.00 bis 18.00 Uhr besichtigt werden.
Weitere Informationen finden Sie unter www.lichtensteig.ch.
Lichtensteig, 3. Oktober 2013
Die Gantkommission
138-145076
Seite 6
Dies unD Das
16. Oktober 2013
Vortrag zu Hund
und Kind
SCHÄNIS Am Mittwoch, 23. Oktober,um 19 Uhr, wird im Mehrzweckgebäude in Schänis ein Referat über den Umgang zwischen
Hund und Kind gehalten. Es wird
den Ursachen für Hund-KindProbleme nachgegangen.Der Anlass richtet sich an Familien mit
Hund, solche, die sich einen Hund
anschaffen wollen und Familien,
deren Kinder Angst vor Hunden haben.Er soll helfen, den Hund besser kennenzulernen,Ängste abzubauen und bei einer Begegnung
richtig zu reagieren. Am Samstag,
26. Oktober, um13.30 Uhr, folgt der
Praxisteil beim Fussballplatz Forren: Spielideen für Kind und Hund.
Teilnehmen können Familien mit
oder ohne Hund. Anmeldung bis 18.
Oktober bei Angela Fritsche,Telefon 079 729 79 20, oder info@
familierundi.ch.
«AK Was?!»
LICHTENSTEIGAm 7. und 8. November, um 20.15 Uhr, kommt im
Chössi-Theater Lichtensteig, die
von Simon Keller geschriebene
Tragikomödie «AK Was?!» zur Aufführung. Eines Tages passiert das,
was alle Experten, Medien und Politiker für unmöglich hielten - Der
Atomare Super-Gau! Drei Stunden nach dem Unglück trifft er in
seinem privaten Notbunker auf den
Obdachlosen Wissenschaftler Edgar Balzers. Er war der Einzige, welcher das Unglück schon Monate voraus gesehen hatte.Durch all seine
Bemühungen, Böhm vor der Katastrophe zu warnen, verlor er sogar seinen Job und wurde obdachlos. Ausgerechnet in dieser
ohnehin schon emotionalen Situation treffen die Beiden aufeinander. Hier unter der Erde - verdeckt
von dicken Betonwänden, zeigen
Beide ihr wahres Gesicht! Simon
Keller schrieb das Stück im Alleingang. Dabei ging es ihm nicht
darum, die Pro- oder Kontraseite
der Atomenergie schlecht dastehen lassen, sondern herauszufinden, wie sich ein Mensch fühlt,
der erkennt, wie viel er falsch
gemacht hat und wie weit er dann
für eine zweite Chance gehen würde. Das Projekt ist die Lehrabschluss-Vertiefungsarbeit
von
Simon Keller. Reservationen unter:
www.ak-was.jimdo
oder
Telefon 079 708 18 74.
Herbstkurse für Senioren
REGION Auch diesen Herbst bietet Pro Senectute See und Gaster
ein vielfältiges Kursprogramm für
Senioren an. Gegenwärtig aktuell
ist der Kurs Atementspannung, der
zu mehr Ruhe und Gelassenheit im
Alltag führt und auch bei Einschlafstörungen wirksam ist. In
Zusammenarbeit mit der SBB wird
grosszügig dotierten Hauptgang
sind ausserdem noch weitere
«gluschtige» Preise zu gewinnen.
Auch dieses Jahr wieder setzen die
Männerchörler alles daran, Ihnen
einen angenehmen Abend zu bereiten. Kenner wissen es schon lange, Geniesser schätzen sie – die
einmalige, familiäre Ambiance am
Lottomatch des Männerchors
Lichtensteig. Immer wieder überrascht das vielfältige Sortiment der
attraktiven Preise, immer wieder
staunt man über die vielen Gewinnchancen. Und wenn es trotzdem mal nicht richtig klappt: In den
Pausen – Verlosung und bei der
«Lucky Looser»-Verlosung winken
noch zusätzliche Gewinnchancen.
Geniessen auch Sie einen spannenden Abend in der prickelnden
Lottomatch-Atmosphäre im Café
Huber in Lichtensteig, am Freitag,
25. Oktober, Beginn 20 Uhr.
TIPP DER WOCHE
LICHTENSTEIG «Stiller Has» ist das Kind von Andreas Flückiger, alias Endo Anaconda. Seit 1989 arbeitet Flückiger in verschiedenen Besetzungen an diesem Projekt und hat damit die Herzen tausender Fans
glücklich gemacht. «Stiller Has» zu erleben am Sonntag, 20. Oktober, um 19.15 Uhr, im Chössi Theater
in Lichtensteig. www.choessi.ch
ein Kurs durchgeführt unter dem
Thema «mobil sein und bleiben»,
der Tipps und Tricks vermittelt für
das Reisen mit dem öffentlichen
Verkehr. Der Kurs Computer für
Einsteiger gibt Anfängern Mut, sich
unter kundiger Leitung und in kleinen Klassen auf Neuland zu wagen. Die Handhabung des Smartphones will gelernt sein – ein Kurs
vermittelt die notwendigen Kenntnisse und nicht zuletzt bietet ein
Fortsetzungskurs Jassen Spielfreude und Unterhaltung. Alle Kurse finden statt bei Pro Senectute
See und Gaster, Escherstrasse 9B,
8730 Uznach, Tel 055 285 92 40
(Vormittag).
Frölein Da Capo: Das
Einfrauorchester
Ski- und Velobörse
LICHTENSTEIG Am nächsten Wochenende, 18./19. Oktober, führt
die Aktivriege mixed und die Volleyballriege des Turnvereins Lichtensteig in der Markthalle die 21.
Ski- und Velobörse durch. Am Freitag, von 19 bis 21 Uhr, werden
sämtliche Artikel, inkl. Rollerblades Snowboards und Carving Skis,
die zum Kauf angeboten werden,
entgegengenommen. Am Samstag
von 10 bis 12 Uhr findet der Verkauf statt.
Singabend mit
Hermann Härtel
UZNACH Die Demoiselle im Petticoat serviert Geschichten und
Anekdoten aus dem Leben eines
Fröleins. Auf ihrem gemischten
Plättli findet man alltägliche Wahrund Feinheiten und auch gewonnene Weisheiten aus Pleiten, Pech
und anderen Pfannen – natürlich
äusserst appetitlich angerichtet
und mit dem Loop-Gerät gehörig
zusammen gemischt. Ein Schmaus
für Aug und Ohr. Frölein Da Capo:
Das Einfrauorchester am Samstga,
19. Oktober, um 20.30 Uhr, im Kulturtreff Rotfarb. www.rotfarb.ch
ALT ST.JOHANN In der heutigen
Zeit, in der immer alles schnell gehen muss und perfekt sein soll, fehlen uns oftmals. Ruhe und Musse,
um gemeinsam an einen Tisch zu
sitzen und ganz einfach miteinander zu singen. Singabend mit
Hermann Härtel am Freitag, 18 Oktober, um 20 Uhr, in der KlangWelt Toggenburg, Undermüli 241,
in Alt St.Johann.
Herbstvortrag des
Spitex-Vereins
ESCHENBACH Vortrag: Samtpfoten, Hühneraugen und Überbeine,
mit Dr. Marcel Jud, Klinikleiter, Orthopädische Chirurgie FMH, Rosenklinik am See AG, Rapperswil,
am Montag, 28. Oktober 2013, um
20.00 Uhr, in der Aula des Oberstufenzentrums Breiten, Eschenbach. Wer gesunde Füsse hat, darf
sich «gehen» lassen. Die Füsse tragen uns tagtäglich über mehrere
Stunden und laufen mit uns über
Stock und Stein, von A nach B. Nach
dem Vortrag offeriert Ihnen der
Spitex-Verein, Eschenbach, Goldingen, St. Gallenkappel, Schmerikon,einen kleinen Apéro.
Ferien und Sonntagstreff
für Senioren
SEE UND GASTER Pro Senectute
Se und Gaster bietet vielfältige Begegnungsmöglichkeiten für Senioren an. Nach den positiven Erfahrungen in Uznach ist für das Jahr
2014 auch ein Sonntagstreff in
Rapperswil geplant. Der Sonntagstreff wird jeweils am zweiten
und am vierten Sonntagnachmittag im Monat stattfinden. Damit das
Angebot starten kann, sucht Pro
Senectute freiwillige Helfer/innen.
Auskunft: Pro Senectute See und
Gaste, Tel. 055 285 92 45.
Glacier-Express am
Männerchor
LICHTENSTEIG Wer kennt ihn nicht
– den Glacier-Express. Im gediegenen Panoramawagen in gemütlicher Fahrt durch die imposante
Walliser und Bündner Bergwelt
fahren, verbunden mit einem
Aufenthalt in Zermatt oder St. Moritz. Eine Reise, die immer wieder
lockt und immer wieder neue
Höhepunkte entdecken lässt. Für
einmal kann dieser Traum
Wirklichkeit werden: Mit dem
Hauptpreis am Lottomatch des
Männerchors Lichtensteig. Im
Vortrag über Schellen
ALT ST.JOHANN Wenn man im
Toggenburg von Schellen spricht,
dann meint man meist die drei aufeinander abgestimmten Sennschellen. Schellen gibt es aber nicht
nur hier, sondern im ganzen Alpenraum und sogar darüber hinaus. Sie haben viele Bedeutungen und Zwecke und ihr Klang wird
zum Schutz vor Bösem eingesetzt
oder dient als Signal auf der nebligen Alp, damit die Älpler sein Vieh
findet. Im Vortrag von Robert
Schwaller, am Sonntag, 20. Oktober, um 11 Uhr, in der Klangschmiede, erfahren Sie Wissenswertes über die Schellentraditionen in der Schweiz. Robert
Schwaller sammelt seit 1982, basierend auf dem geerbten Geläute,
Glocken und Schellen aus der ganzen Welt und forscht über alles
nach, was mit getragenen Schellen zusammenhängt.
Gianni Spano &
The Rock Minds
SCHÖNENGRUND
Geradlinig,
Rock ohne Kompromisse. Dylan im
Blut, Lennon im Herz und eine
Stimme, die unter die Haut geht.
Mit dieser Kombination überzeugt
Gianni Spano jeden Musikliebhaber. Der aus der Berner Rockszene
kommende Gianni Spano spielte
mit Polo Hofer, Hanery Amann,
Span, Housi Wittlin und vielen
mehr. Er war langjähriger Hausgitarrist von Peter, Sue und Marc. Mit
seiner neuen CD «Never Always»
ist er nun auf Tour mit feinstem
Rock und hintergründigen Texten.
Sie sind englisch und kommen für
Gianni Spano immer an erster Stelle. Die Gefühle gehen im Text auf
und werden von der Musik getragen.Gianni Spano & The Rock am
Samstag, 19. Oktober, um 20.15
Uhr, im Asselkeller Schönemgrund.
Reservation:
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Schneider, Telefon 078 885 59 46,
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Vorverkauf: Alle Ticketcornerstellen,
Die Post, Coop City, Manor und SBB-Billettschalter
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Freitag, 18. Okt. 2013, 20.00 Uhr
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Halle 1.1, Stand 47
Sonnenkönig, Armin Schmid, Wattwil-Ulisbach
Halle 2.1, Stand 21
Wagner Saunabau, Brunnadern
Halle 2.1, Stand 24
Reku Pool AG, Bütschwil
Halle 2.0, Stand 05
Nilfisk-ALTO, Sonderegger AG, Herisau
Aussenhalle F9, Stand 09
Balsan Zimlisberg, Rapperswil (BE)
Halle 2.1, Stand 32
Peter Wirz Leitern, Brunnadern
Freigelände F3, Stand 03
Fitness Partner AG, Heiden
Halle 2.1, Stand 40
Schweizer Bauer
Halle 7.1, Stand 14
Sicherheit und Gesundheitsschutz, www.bul.ch
Halle 7.1, Stand 07
Sonnenkönig, Armin Schmid, Wattwil-Ulisbach
Halle 3.0, Stand 26
Region
16. Oktober 2013
Uffahre, Züglete, Öberefahre
Wer hat den Grössten?
Cameron Timothée Meile aus
Eschenbach: «Zum Spaziergang
mit unserem Hund auf dem Waldweg habe ich meinen Fussball
mitgenommen. Ich kickte ihn irrtümlich in den Wald, wo ich diesen Riesenpilz gefunden habe:
Grause Glucke oder auch Fette
Henne
(Sparassis
crispa),
35x20x10 cm, 2000 g
Mein Papi und ich haben ihn ausgegraben und zur Pilzkontrolle
gebracht. Die Grundwurzel haben wir dagelassen, sodass er
nächstes Jahr vielleicht wieder
wächst. Meine Mami machte aus
dem Pilz Pizzabelag und Zürigeschnetzeltes.»
WATTWIL Thomas Rickenmann's neustes Werk «z'Alp»
Hansueli Scherrer aus Neu St. Johann: «Bei meinem Pilz handelt
sich um einen Föhren-Steinpilz,
auch Kiefern- oder Rothütiger
Steinpilz genannt (rund 850 g,
Hutdurchmesser ca. 22 cm). Meine Frau und ich kennen einen Ort,
an dem diese Pilze regelmässig in
einigen Exemplaren (von ähnlicher Grösse) zu finden sind. So
auch diesem September. Zu unserer Freude war der Pilz perfekt, kein Würmchen hat sich eingenistet. Wir konnten praktisch
alles verwerten».
Wem ist der Clou gelungen - haben Sie den Grössten und
Schönsten gefunden?
Schicken Sie uns ein Foto von sich
mit dem Pilz. Notieren Sie Ihren
Namen und Ihre Adresse sowie
Art, Grösse und Gewicht und die
«Geschichte» des Pilzfundes.
Petrus spielte nicht mit
REGION Vom 4. bis 6. Oktober
sollte Zuckenriet eigentlich ganz
im Zentrum des Motocrosssports
stehen (Toggenburger Zeitung
vom 2. Oktober 2013).
Organisator ist das Cross Team
Toggenburg, ein Verein mit einer
30-Jährigen sportlichen Erfolgsgeschichte. Doch Petrus machte
ihnen einen Strich durch die
Rechnung.
Der Anlass wird nun auf das kommende Wochenende, 19./20. Oktober, verschoben.
tab
Einsatz wegen
defekter Steckdose
Erneut Asylsuchende
im Girlen
EBNAT-KAPPEL Am 12. Oktober
sind die Feuerwehren Ebnat-Kappel und Wattwil zu einem Einfamilienhaus an der Berglistrasse gerufen worden. Die Bewohner hatten Rauchgeruch im Haus festgestellt. Die Ursache in Form einer
defekten Steckdose konnte rasch
festgestellt und Schlimmeres verhindert werden.
kapo/tab
EBNAT-KAPPEL Das Berggasthaus
Girlen sorgte kürzlich für Schlagzeilen, weil es Rechtsextreme für
einen Gedenkanlass gemietet haben (Toggenburger Zeitung vom 25.
September). Ab dem 1. November
werden wieder 50 Asylsuchende im
Girlen einquartiert. Dort werden
sie die nächsten sechs Monate verbringen.
pd
Der Winter sagte «Hallo»
Jährlich im Frühjahr fahren
rund 700'000 Tiere zur Sömmerung auf die Alpen, verbringen dort den Sommer und
fahren im Herbst wieder ins
Tal. Mit ausdrucksstarken Bildern gewährt Regisseur Thomas Rickenmann einen tiefen
Einblick in diese faszinierenden Traditionen.
In seiner Zeit als Operateur im Kino Wattwil hat der freischaffende
Dokumentarfilmer Thomas Rickenmann die Vorlieben der Kinobesucher in Erfahrung gebracht. «Die meisten interessieren
sich für Dinge, zu denen sie einen
persönlichen Bezug haben», erzählt er. Mit seinem letzten Film
«Silvesterchlausen» konnte er daher in Regionen, in welchen dieser Brauch gefeiert wird, grosse Erfolge erzielen. In seinem neuesten
Werk «z'Alp» widmet er sich einem Thema, dass die ganze
Schweiz interessiert. «Bei der Auswahl der Drehorte habe ich viel
Wert darauf gelegt, dass die drei Alpen in möglichst unterschiedlichen Regionen der Schweiz liegen. Somit ist einerseits für Abwechslung gesorgt, da sich die
Bräuche und Traditionen je nach
Region stark unterscheiden, andererseits kann der 'Lokaleffekt'
gleich mehrfach erzielt werden.»
«Variante Abenteuer»
Bereits in seinem ersten Film
«Schönheiten des Alpstein» wusste die Vielfalt der Schweizer Alpen
den Regisseur zu überzeugen. Der
Erfolg stellte Rickenmann vor eine
Entscheidung, die sich als wegweisend für seinen beruflichen
Werdegang herausstellen sollte:
Weiterhin der Büroarbeit nachgehen oder sich als freischaffender
Filmemacher versuchen? «Ich
entschied mich für die 'Variante
Abenteuer'», erinnert sich der leidenschaftliche Dokumentarfilmer
mit einem Lächeln zurück.
Bilder: z.V.g.
160 Personen kamen zur Vorpremiere nach Wattwil. Aktuell haben bereits über
7'500 Personen den Film gesehen, alleine am Sonntag waren es 1'500 schweizweit.
Zurück zum Ursprung
In «z'Alp» versucht der ambitionierte Filmemacher den Zuschauern nicht nur die vielfältige
Natur der Alpen, sondern auch die
beschwerliche Reise der Bauern,
welche sie mit ihren Tieren beim
jährlichen Alpaufzug zu bewältigen haben, aufzuzeigen.
Mit Kamera und Mikrofon bewaffnet, begab er sich für die perfekten Aufnahmen auf eine wagemutige Reise. Wenig Platz, schmale
Wege und entfesselte Tierherden
machen es für ein normales Filmteam von mindestens drei Personen nahezu unmöglich, das einzigartige Ereignis des Alpaufzugs
filmisch festzuhalten. Daher bestritt Rickenmann diese Reise auch
alleine. Sein Ziel, mit möglichst
kostengünstigen und einfachen
Mitteln einen einzigartigen und
eindrücklichen Dokumentarfilm
zu produzieren, sei ihm gelungen,
meint der Regisseur. Entscheidend sei aber letztlich die Kritik der
Kinobesucher.
100 % Wattwil
«z'Alp» feierte am 9. Oktober Vorpremiere in Wattwil. «160 Leute
waren dabei. Das ist supertoll für
Wattwil.» Die Reaktionen seien
grossartig und die Leute überaus
begeistert gewesen. Die Vorstellung in Wattwil war für den Regisseur eine ganz besondere, da der
Film eine 100 % Wattwiler Produktion ist. Am Freitag und Samstag platzte das Wattwiler Kino dann
fast aus allen Nähten. Je 210 Personen fanden Platz, circa 30 mussten jeweils wieder nach Hause geschickt werden. «Ein volles Haus
gibt's in Wattwil nur ungefähr alle
fünf Jahre. Und mit 'z'Alp' nun
zweimal hintereinander», freut
sich der Filmemacher.
«Chiquitos»
Kaum wird Rickenmann's neustes
Werk im Kino gezeigt, plant er bereits sein nächstes. Auf die Frage,
ob es eine Fortsetzung des Films
geben wird, antwortet er: «Ja, wenn
er gut läuft.» Ein weiterer Film sei
auf November 2014 geplant. Er
handelt von der Kindheit in Guatemala und heisst «Chiquitos»
(www.facebook.com/guatepelicula). «Diesen Film produziere ich gemeinsam mit Sarah von Niederhäusern, ebenfalls aus Wattwil»,
verrät Thomas Rickenmann.
«z'Alp» läuft seit dem 10. Oktober
in 45 Kinos. Weitere Infos:
www.alpfilm.ch. Jan Zuber/tab
Gemeinsames Musizieren
EBNAT-KAPPEL Bass, Akkordeon,
Schwyzerörgeli oder auch mal eine Klarinette - aus dem «Haus der
Freiheit» ertönten vergangene Woche musikalische Klänge. Einige
Zimmer des Landgasthofes wurden von Musikbegeisterten aus der
ganzen Schweiz besetzt. Sie alle
trafen sich zur Örgelischule. Organisiert wurde das Treffen vom
Ebnat-Kappler Simon Lüthi. Die-
ser stand den Teilnehmern bei musikalischen Problemen zur Seite
und gab ihnen hilfreiche Tipps.
Das lockere Zusammentreffen kam
bei allen gut an. Geselliges Miteinander und Musik machen, so lautete die Devise. Und das taten sie
dann auch. «Wir haben alle Freiheiten, es gibt keinen sturen Tagesablauf», freuten sich die Teilnehmer.
tab
mehr
Saft!
«Saft vom Fass»
alkoholfrei ist ein
erfrischender
Durstlöscher mit
nur 18 kcal/dl für
unterwegs und
auf dem Gipfel.
Trink den neuen
Cider und
bewahre einen
klaren Kopf.
Bild: z.V.g.
Ausblick von der Waisenhausstrasse in Wattwil.
Vielen Dank an ToZ-Leser B.
Seite 9
Geisser für dieses Bild.
Fotos an: [email protected]
Bild: Tamara Barbi
Gemeinsam statt einsam - die Musikbegeisterten üben in kleinen Gruppen.
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Mosterei Möhl AG
9320 Arbon | Tel. 071 447 40 74 | www.moehl.ch
Ihre Feuerwehr
Wattwil/Lichtensteig
Sinnvolle Freizeitbeschäftigung
Geschichte
8640 Rapperswil
Telefon 055 210 63 73
www.inelplan.ch
1870 Gründung des Feuerwehrvereins unter dem Namen «freiwilliges
Rettungscorps Wattwil».
2008 gliederte die Feuerwehr Wattwil/Lichtensteig die Jugendfeuerwehr ein. Einmal pro Monat werden
die Jugendlichen in Brandverhütung, Brandbekämpfung, lebensrettenden Sofortmassnahmen sowie Wasserwehr ausgebildet. Dabei
soll der Spass und die Kameradschaft nicht zu kurz kommen.
1935 Anschaffung des ersten Feuerwehrautos.
Flooz, 9630 Wattwil
Telefon 071 988 27 07
1966 Einweihung des Feuerwehrdepots an der Hofjüngerstrasse 3 in
Wattwil.
1970 Das erste Tanklöschfahrzeug
konnte am 1. April übernommen
werden.
Bild: Tamara Barbi
1998 Zusammenschluss der beiden Das neue Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr
Feuerwehren Wattwil und Lich- Wattwil/Lichtensteig. Es trägt den Namen
tensteig zur gemeinsamen Feuer- «Mercedes Atego».
wehr
Wattwil/Lichtensteig.
Im
Ungefähr die Hälfte der Feuerwehr Wattwil/Lichtensteig, Züge 1.1, 1.2, 2.1; auf dem Foto fehlen drei komplette Züge.
Alarmfall wird sowohl aus dem Depot Wattwil als auch aus dem Depot Lichtensteig ausgerückt.
www.peanuts-sportbar.ch
Öffnungszeiten
Sonntag bis Donnerstag 17 bis 00 Uhr
Freitag und Samstag 16 bis 02 Uhr
Samstag, 19. Okt. 2013
Thai Food ab 19 Uhr
Voranmeldung bitte
bis Donnerstag, 17. Okt. 2013
2001 Im September Bezug des gemeinsamen, neuen Feuerwehrdepots an der Floozstrasse im Bunt
Wattwil.
2008 Beschaffung eines neuen
Tanklöschfahrzeuges und Eingliederung der Jugendfeuerwehr Wattwil/Lichtensteig.
2009 Beschaffung eines neuen
Mannschaftstransporters.
2011 Der bisherige Kommandant,
Maj. Daniel Rhiner, legt sein Amt nach
viereinhalb Jahren nieder.
Als Nachfolger wird Maj. Heiri Rhyner aus Krinau gewählt. Seine bisherige Tätigkeit als Ausbildungschef
übernimmt Hauptmann Christian
Heeb.
2013 Nach 23 Dienstjahren des
Tanklöschfahrzeugs «Yburg 5» war
die Zeit für ein neues gekommen. Das
neue Fahrzeug trägt den Namen
«Mercedes Atego».
Interview mit Kommandant Heiri Rhyner
«Ohne Unterstützung funktioniert
keine Feuerwehr»
Heiri Rhyner ist seit 28 Jahren bei der
Feuerwehr tätig. Seit dem 1. Juni
2011 ist er Kommandant bei der
Feuerwehr Wattwil/Lichtensteig. Im
Interview verrät er, wem sein Dank
gebührt.
Wie viele Mitglieder zählt die Feuerwehr Wattwil/Lichtensteig aktuell?
Zurzeit zählt unsere Feuerwehr 112 Aktive.
ne
Probleme
durchgeführt
werden konnte.
Sie wird neu als
3. Kompanie mit
Depotstandort
Krinau geführt.
Ab Alarmstufe 1
rücken die Krinauer mit ihren
Mitteln ebenfalls aus.
Seit diesem Jahr ist die Feuerwehr
Krinau in die Feuerwehr Wattwil/Lichtensteig integriert.
Richtig, die Feuerwehr Krinau ist mit ihren 25 Angehörigen der Feuerwehr seit
dem 1. Januar 2013 integriert, was oh-
Dominiert der Beruf bei der Feuerwehr immer noch mit männlichem
Personal?
Das kann ich so nicht sagen. Wir haben
auch Frauen in unserer Wehr und würden natürlich auch weitere aufnehmen.
Anmerkung Heiri Rhyner: Wir sind
dankbar für die gute Zusammenarbeit mit
dem Rettungsdienst, der seit letztem
Sommer im Depot Flooz einquartiert ist.
Ausserdem ist die Feuerwehr Wattwil/Lichtensteig immer auf Übungsobjekte angewiesen und dankt allen, die
diese zur Verfügung stellen. Speziell zu
erwähnen ist die Schönenberger Recycling Toggenburg AG, auf deren Areal die
Feuerwehr unzählige Möglichkeiten hat,
Übungen zu gestalten und abzuhalten
und das auch in Zukunft.
Zum Schluss ist es mir ausserdem ein Anliegen den Feuerwehrangehörigen und
ihren Familien wie auch den Arbeitgebern zu danken. Denn ohne die Unterstützung der Familien und Arbeitgeber
funktioniert keine Feuerwehr.
tab
Bild: z.V.g.
Wer kann mitmachen?
Aktuell zählt die Jugendfeuerwehr
20 Mitglieder, wovon drei Mädchen
sind. «Das Leiterteam setzt sich aus
fünf engagierten und speziell ausgebildeten Feuerwehrangehörigen
zusammen», erklärt Rebecca Rüdlinger, Leitung Stv. und Sekretariat.
Unterstützt werden sie dabei durch
zahlreiche Helfer aus den Feuerwehren Wattwil/Lichtensteig und
Ebnat-Kappel. Mitmachen können
Jugendliche ab dem Jahr, in dem sie
12 Jahre alt werden. Einmal pro Monat, an einem Samstagnachmittag,
finden die Übungen statt. Kontaktangaben für Interessierte: [email protected]
Nachwuchsprobleme?
Aktuell hat die Jugendfeuerwehr
Vollbestand. Die Nachwuchsförderung ist jedoch immer ein Thema, da
Austritte aufgrund von Wegzug oder
Dienstalter jederzeit stattfinden
können. Ein Ziel der Jugendfeuerwehr ist deshalb die Nachwuchsförderung. Weitere Ziele sind der Erwerb von feuerwehrtechnischem
Fachwissen, Förderung der Teamfähigkeit und des Verantwortungsbewusstseins. Somit ist die Jugendfeuerwehr nicht nur eine sinnvolle
Freizeitbeschäftigung, sondern auch
Jugendarbeit.
Feedbacks der Jugendlichen
Die Rückmeldungen der Jugendlichen seien vielfach positiv, wie Rebecca Rüdlinger erklärt. Bestätigt
werde dies durch das interessierte
und motivierte Mitarbeiten an den
Jugendfeuerwehrübungen.
«Als besonderen Leistungsausweis
erachten wir, dass in den letzten vier
Jahren acht junge Erwachsene von
der Jugendfeuerwehr in den aktiven
Feuerwehrdienst
übergetreten
sind.»
Dank grosszügiger
finanzieller
Unterstützung
vom Kommando,
den Gemeinden
und
weiteren
Sponsoren war es
dieses Jahr ausserdem möglich,
die JugendfeuerBild: z.V.g. wehr mit geeigBrandDas Leiterteam der Jugendfeuerwehr Wattwil/Lichtensteig. V.l.: Hans neter
Steinbacher, Marcel Tobler, Rebecca Rüdlinger, Urs Schneider und Fa- schutzausrüstung
auszustatten. tab
rid Feretti
Niklaus Breitenmoser
Zimmerei
Treppenbau
Innenausbau
Renovationen
9620 Lichtensteig Tel. 071 988 58 77
Natel 079 649 41 30 Fax 071 988 78 77
Platz für tausend Dinge.
Der Sprinter.
Altherr Nutzfahrzeuge AG
CH-9650 Nesslau
www.altherr.ch
[email protected]
Altherr AG
FL-9494 Schaan
www.altherrag.li
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Wirlöschen
löschen jeden
Wir
jeden Durst
Durst......
WW
atat
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www.landiwattwilag.ch
www.landiwattwilag.ch
... mit
mit
Getränken!
Getränken!
Hauptgasse 29 - 9620 Lichtensteig - Tel. 071 988 43 33
Schönenberger Recycling Toggenburg AG
Steigstrasse 3
9620 Lichtensteig
• Neu- und Umbauten
• Spezielle Gipserarbeiten
• Fassaden-Isolierungen
Franco Modesti Telefon /Fax 071 988 25 94
Recycling? Schönenberger!
www.srt-ag.ch | 071 982 84 20
Perret AG Lichtensteig I Hauptgasse 7 I CH-9620 Lichtensteig
Tel. 071 988 14 64 I Fax 071 988 64 41 I [email protected] I www.perret-ag.ch
Danke für den Auftrag und
viel Glück im Einsatz!
Eigenes Uhren, Goldschmied- und Gravier-Atelier I Uhren - Bijouterie - Bestecke - Porzellan - Zinnwaren
TROST
TEL. 071 983 33 77
Wilerstrasse 31
9630 Wattwil
www.huerlimannbau.ch
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Restaurant Ochsen
ÖFFNUNGSZEITEN:
Fam. Brander
Grabengasse 17
9620 Lichtensteig
Telefon 071 988 28 27
Montag bis Freitag
von 8.45 – 24.00 Uhr
Samstag
von 8.45 – 13.00 Uhr
Sonntag Ruhetag
Voranzeige: Metzgete ab Do 31. Okt. bis Sa 2. Nov. 2013
GmbH
Bauspenglerei / Bedachungen
Sanitär / Heizung
haushaltgeräte
telefon 071 988 77 11 · heierli-haushaltgeraete.ch
071 988 33 11
Wilerstr. 87 9630 Wattwil
www.auto-ehrbar.ch [email protected]
Gerne begrüssen wir Sie in unserem Showroom an der Rickenstrasse 28
im Rickehus beim Bahnhof Wattwil. Die Öffnungszeiten sind
Montag bis Freitag, von 08:00 – 12.00 Uhr oder nach Vereinbarung.
[email protected]
Postfach 32
9630 Wattwil
Tel. 071 988 82 88
Fax 071 988 82 89
Ihre Feuerwehr
Wattwil/Lichtensteig
Sinnvolle Freizeitbeschäftigung
Geschichte
8640 Rapperswil
Telefon 055 210 63 73
www.inelplan.ch
1870 Gründung des Feuerwehrvereins unter dem Namen «freiwilliges
Rettungscorps Wattwil».
2008 gliederte die Feuerwehr Wattwil/Lichtensteig die Jugendfeuerwehr ein. Einmal pro Monat werden
die Jugendlichen in Brandverhütung, Brandbekämpfung, lebensrettenden Sofortmassnahmen sowie Wasserwehr ausgebildet. Dabei
soll der Spass und die Kameradschaft nicht zu kurz kommen.
1935 Anschaffung des ersten Feuerwehrautos.
Flooz, 9630 Wattwil
Telefon 071 988 27 07
1966 Einweihung des Feuerwehrdepots an der Hofjüngerstrasse 3 in
Wattwil.
1970 Das erste Tanklöschfahrzeug
konnte am 1. April übernommen
werden.
Bild: Tamara Barbi
1998 Zusammenschluss der beiden Das neue Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr
Feuerwehren Wattwil und Lich- Wattwil/Lichtensteig. Es trägt den Namen
tensteig zur gemeinsamen Feuer- «Mercedes Atego».
wehr
Wattwil/Lichtensteig.
Im
Ungefähr die Hälfte der Feuerwehr Wattwil/Lichtensteig, Züge 1.1, 1.2, 2.1; auf dem Foto fehlen drei komplette Züge.
Alarmfall wird sowohl aus dem Depot Wattwil als auch aus dem Depot Lichtensteig ausgerückt.
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Sonntag bis Donnerstag 17 bis 00 Uhr
Freitag und Samstag 16 bis 02 Uhr
Samstag, 19. Okt. 2013
Thai Food ab 19 Uhr
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bis Donnerstag, 17. Okt. 2013
2001 Im September Bezug des gemeinsamen, neuen Feuerwehrdepots an der Floozstrasse im Bunt
Wattwil.
2008 Beschaffung eines neuen
Tanklöschfahrzeuges und Eingliederung der Jugendfeuerwehr Wattwil/Lichtensteig.
2009 Beschaffung eines neuen
Mannschaftstransporters.
2011 Der bisherige Kommandant,
Maj. Daniel Rhiner, legt sein Amt nach
viereinhalb Jahren nieder.
Als Nachfolger wird Maj. Heiri Rhyner aus Krinau gewählt. Seine bisherige Tätigkeit als Ausbildungschef
übernimmt Hauptmann Christian
Heeb.
2013 Nach 23 Dienstjahren des
Tanklöschfahrzeugs «Yburg 5» war
die Zeit für ein neues gekommen. Das
neue Fahrzeug trägt den Namen
«Mercedes Atego».
Interview mit Kommandant Heiri Rhyner
«Ohne Unterstützung funktioniert
keine Feuerwehr»
Heiri Rhyner ist seit 28 Jahren bei der
Feuerwehr tätig. Seit dem 1. Juni
2011 ist er Kommandant bei der
Feuerwehr Wattwil/Lichtensteig. Im
Interview verrät er, wem sein Dank
gebührt.
Wie viele Mitglieder zählt die Feuerwehr Wattwil/Lichtensteig aktuell?
Zurzeit zählt unsere Feuerwehr 112 Aktive.
ne
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durchgeführt
werden konnte.
Sie wird neu als
3. Kompanie mit
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rücken die Krinauer mit ihren
Mitteln ebenfalls aus.
Seit diesem Jahr ist die Feuerwehr
Krinau in die Feuerwehr Wattwil/Lichtensteig integriert.
Richtig, die Feuerwehr Krinau ist mit ihren 25 Angehörigen der Feuerwehr seit
dem 1. Januar 2013 integriert, was oh-
Dominiert der Beruf bei der Feuerwehr immer noch mit männlichem
Personal?
Das kann ich so nicht sagen. Wir haben
auch Frauen in unserer Wehr und würden natürlich auch weitere aufnehmen.
Anmerkung Heiri Rhyner: Wir sind
dankbar für die gute Zusammenarbeit mit
dem Rettungsdienst, der seit letztem
Sommer im Depot Flooz einquartiert ist.
Ausserdem ist die Feuerwehr Wattwil/Lichtensteig immer auf Übungsobjekte angewiesen und dankt allen, die
diese zur Verfügung stellen. Speziell zu
erwähnen ist die Schönenberger Recycling Toggenburg AG, auf deren Areal die
Feuerwehr unzählige Möglichkeiten hat,
Übungen zu gestalten und abzuhalten
und das auch in Zukunft.
Zum Schluss ist es mir ausserdem ein Anliegen den Feuerwehrangehörigen und
ihren Familien wie auch den Arbeitgebern zu danken. Denn ohne die Unterstützung der Familien und Arbeitgeber
funktioniert keine Feuerwehr.
tab
Bild: z.V.g.
Wer kann mitmachen?
Aktuell zählt die Jugendfeuerwehr
20 Mitglieder, wovon drei Mädchen
sind. «Das Leiterteam setzt sich aus
fünf engagierten und speziell ausgebildeten Feuerwehrangehörigen
zusammen», erklärt Rebecca Rüdlinger, Leitung Stv. und Sekretariat.
Unterstützt werden sie dabei durch
zahlreiche Helfer aus den Feuerwehren Wattwil/Lichtensteig und
Ebnat-Kappel. Mitmachen können
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12 Jahre alt werden. Einmal pro Monat, an einem Samstagnachmittag,
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Nachwuchsprobleme?
Aktuell hat die Jugendfeuerwehr
Vollbestand. Die Nachwuchsförderung ist jedoch immer ein Thema, da
Austritte aufgrund von Wegzug oder
Dienstalter jederzeit stattfinden
können. Ein Ziel der Jugendfeuerwehr ist deshalb die Nachwuchsförderung. Weitere Ziele sind der Erwerb von feuerwehrtechnischem
Fachwissen, Förderung der Teamfähigkeit und des Verantwortungsbewusstseins. Somit ist die Jugendfeuerwehr nicht nur eine sinnvolle
Freizeitbeschäftigung, sondern auch
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dieses Jahr ausserdem möglich,
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Gerne begrüssen wir Sie in unserem Showroom an der Rickenstrasse 28
im Rickehus beim Bahnhof Wattwil. Die Öffnungszeiten sind
Montag bis Freitag, von 08:00 – 12.00 Uhr oder nach Vereinbarung.
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BODENBELÄGE
Ästhetik und Kosten sind nur 2 Aspekte, die bei der Bodenbeläge-Auswahl zu beachten sind
Bauteile: Boden
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auf vertrauen
lässt sich bauen.
Und stehen.
(mei) Wer sich für einen Bodenbelag entscheiden muss, hat bei der
Reichhaltigkeit des heutigen Angebots die Qual der Wahl. Wichtigste
Faktoren für die Entscheidfindung
sind die optische Wirkung, die Kosten, der Zeitaufwand für die Pflege
und Reinigung sowie die Strapazierfähigkeit eines Belags.
Ein Nachteil besteht darin, dass vor
allem die weichen Holzarten relativ
leicht verkratzen.
Die Holzimitation Laminat besteht
vorwiegend aus Kunststoff. Laminat
weist wie Holz eine geringe Trittschalldämmung auf, was das Zusammenleben in Mietwohnungen
oder Stockwerkeigentum strapazieren kann.
Textile Bodenbeläge
Textile Beläge sind aus synthetischen Fasern, Wolle, Kokos, Sisal
oder Ziegenhaar erhältlich. Ein Teppich aus Wollfaser kann Feuchtigkeit aufnehmen und abgeben und
auf diese Weise die Luftfeuchtigkeit
beeinflussen.
Ein grosser Pluspunkt von textilen
Belägen liegt darin, dass sie Trittgeräusche dämmen. Als Nachteil erweist sich die vergleichsweise aufwändige Fleckenentfernung.
Kork und Linoleum
Korkboden wird aus der Rinde von
Korkeichen gewonnen. Der wichtigste Rohstoff von Linoleum ist Leinöl, das aus den Samen der Flachspflanze gewonnen wird. Diese
Grundmasse wird mit Naturharzen
und Holzmehl gemischt und auf Jute getragen. Beide Beläge gelten als
sehr ökologisch und strapazierfähig, sind für Nasszonen jedoch nur
bedingt geeignet
Holz und Laminat
Das Naturprodukt Holz reagiert auf
die Raumtemperatur und die Luftfeuchtigkeit, wodurch Schwinden
und Quellen entstehen können. Bei
starker mechanischer Beanspruchung kann die gesamte Fläche geschliffen und die Oberfläche neu behandelt werden.
Kosten
Wer bei seinen finanziellen Überlegungen nicht nur die Kosten für das
Material und die Verlegung berücksichtigt, sondern auch die Lebensdauer eines Belags, macht erstaunliche Entdeckungen. In dieser
Rechnung erweisen sich textile Beläge und Laminatböden, die vom
Material her günstig sind, wegen ihrer vergleichsweise geringen Lebensdauer doch nicht als sonderlich
vorteilhaft. Umgekehrt bereiten einem Parkett und Kork lange Freude,
was die höheren Anschaffungspreise relativiert.
Gesundheitliche Aspekte
Wegen ihrer grossen Fläche spielen
Böden eine wichtige Rolle für das Klima in Innenräumen.
Die Schweizerische Interessengemeinschaft für Baubiologie (SIB)
empfiehlt, diffusionsoffene, atmungsaktive Materialien zu verwenden, welche die Luftfeuchtigkeit regulieren und dadurch viel zu
einem angenehmen Raumklima beitragen. Geeignete Materialien sind
geölte Holzböden, Linoleum, Kork
oder Naturstein.
Böden sollten nicht versiegelt werden, da dies ihre Absorptionsfähigkeit einschränkt. Beim Kleben von
textilen Böden und Böden aus Linoleum sollten nur lösungsmittelfreie Kleber oder Naturharzkleber
verwendet werden.
Achten Sie auf das europäische Qualitätszeichen «natureplus», das gesundheitsverträgliche Produkte zertifiziert.
Tipps und Tricks
HausstaubmilbenAllergie
Auf welchen Boden stehen Sie?
Keine leichte Frage bei so viel
Auswahl. Beim Verlegen zählt
jedoch nur eines: Qualität.
Wir pflegen unser Handwerk,
seit 50 Jahren.
Vertrauen Sie darauf. Auswahl
und Qualität finden Sie unverbindlich in unserem grossen
Showroom in Mosnang.
Sonnhalden, 9607 Mosnang
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Bei den für Allergiker idealen Bodenbelägen gehen die Meinungen
der Fachleute auseinander:
– Das Schweizerische Zentrum für
Allergie, Haut und Asthma empfiehlt versiegelte Parkettböden,
Korkplatten oder Beläge aus
Kunststoff wie z.B. PVC, während
die SIB zu Böden aus Linoleum, geöltem (unversiegeltem) Parkett
oder Kork rät.
– Böden sollten Sie feucht und
gründlich entstauben.
– Wer Teppichböden möchte, sollte
kurzflorige Veloursböden wählen
und diese mindestens 2x wöchentlich mit einem Staubsauger
mit einem speziellen Filter saugen.
Quelle: hausinfo.ch
Region
16. Oktober 2013
Seite 13
Gourmetköche verlassen Kunsthof
UZNACH Janine Hausmann und Christoph Köhli gehen in den Kanton Solothurn
Im November 2007 übernahmen Janine Hausmann und
Christoph Köhli das Restaurant
Kunsthof in Uznach.
Mixed PICkles
Gibt es eigentlich …
… eine noch niederere Lebensform, als sie diese junge Frau darstellt? Ja, ja, man sollte nicht in
dieser Weise von Mitmenschen reden. Allerdings sollte man auch
nicht in dieser Weise handeln, wie
es diese 23-jährige Frau aus Serbien-Montenegro dieser Tage tat.
Gemäss Mediendienst der Kapo St.
Gallen drang sie zuerst ins Pflegezentrum Linth ein. Dort wurde sie
nicht fündig, also wechselte sie in
die Geburtsabteilung des Spitals
Linth und auch noch ins Altersheim Städtli.
Da stahl sie eine Babystrumpfhose, 17 diverse Schmuckstücke, ein
Goldvreneli und verstaute das ganze Diebesgut in ihrer Handtasche
und einen Teil davon in ihrer Unterwäsche. Dank der genauen Personenbeschreibung durch das Personal konnte die sofort ausgerückte Polizei die Diebin stellen.
Nun lasse man sich das Ganze auf
der Zunge ätzend-bitter zergehen:
diese Frau kommt in unser Land
zu einem einzigen Zweck – seine
Bewohner zu bestehlen! Und
schliesst dabei auch Babys und betagte Menschen nicht aus. Müssig
die Frage, was sie wohl sagte, würde jemand ihre eigenen Eltern,
Grosseltern oder Enkelkinder derart schäbig bestehlen würde? Ach
was soll es, beschränken wir uns
bezogen auf dieses diebische Pack,
einfach auf die Wiederholung der
rhetorische Eingangsfrage: gibt es
eine niederere Lebensform als solches Diebsgesindel, das kleine Babys und alte Menschen im Spital
beklaut?
Jugendliche lernen
Babysitten
Ballone flogen
214 km weit
BENKEN Die Gruppe junger Mütter Benken organisiert am 16. und
23. November einen Babysitterkurs für Jugendliche ab 13 Jahren.
Der Kurs findet im Pfarreiheim St.
Michael in Benken statt. Er wird von
einer erfahrenen Pflegefachfrau des
Schweizerischen Roten Kreuzes
durchgeführt. Die Jugendlichen
lernen die Grundlagen des Babysitten von Säuglingen und Kleinkindern. Weitere Informationen
und Anmeldung bis Samstag,
26. Oktober, an: Judith Beeler,
Telefon 055 283 37 78 oder via
E.Mail: [email protected].
pd
ESCHENBACH Anlässlich des
schnellsten Eschenbachers nahmen am 7. September 2013 sehr
viele Kinder am Ballonwettflug teil.
Einige Ballone legten unglaublich
lange Strecken zurück: Der Siegerballon landete nach einem
214 km weiten Flug in der deutschen Ortschaft Nördlingen in
Bayern. Die nächsten Ballone legten Distanzen zwischen 193 bis
207 km zurück. Die Kinder, welche am schnellsten Eschenbacher
die fünf Ballone mit den weitesten
Flugdistanzen auf die Reise geschickt hatten, erhielten REKAReisechecks als Preis.
pd
Bis zum nächsten Mal,
Charly Pichler
[email protected]
Nun werden die beiden nur noch
bis und mit Silvester dort tätig sein.
Bereits im Januar werden sie im solothurnischen Grenchen beginnen, das dortige Gasthaus «Chappeli» umzugestalten, damit sie es
im März eröffnen können.
Erfolgreiche sechs Jahre
In den vergangenen Jahren haben
sich Janine Hausmann und Christoph Köhli mit dem Kunsthof 16
Gault Millau-Punkte und einen Michelin-Stern erarbeitet. «Es waren
sechs schöne, lehr- und erfolgreiche Jahre. Wir haben es sehr genossen, im Kunsthof tätig zu sein»,
so Christoph Köhli. Doch warum
geben Hausmann und Köhli nun
den hart erarbeiteten GourmetStatus auf? «Seit 19 Monaten sind
wir Eltern eines Sohnes. Und wir
haben auch noch einen weiteren
Kinderwunsch», erklärt Christoph
Bilder: mh
Das Restaurant Kunsthof sucht neue Pächter: Die beiden Spitzengastronomen
Janine Hausmann und Christoph Köhli (auf dem kleinen Bild bei der Übernahme im
Jahr 2007) verlassen nach sechs erfolgreichen Jahren Uznach.
Köhli. Damit haben sich bei den
Spitzengastronomen die Prioritäten verschoben.
Familie steht im Vordergrund
Ein zweites Kind würde für die Eltern noch mehr Aufwand im Restaurant Kunsthof bedeuten. Die-
sen können sie aber am neuen Wirkungskreis in Grenchen im Rahmen halten, da sie dort über dem
Gasthof wohnen werden. «Das
Konzept in Grenchen wird ein völlig anderes sein, als im Kunsthof»,
teilt Köhli mit, «aber wir freuen uns
auf die neue Aufgabe.»
mh
Halbstundentakt mit Bus oder Bahn
KALTBRUNN Abend- und Wochenendangebot wurde neu angepasst
Bis jetzt legt der Voralpenexpress am Morgen in Kaltbrunn
einen Halt ein. Dieser wird mit
dem Fahrplanwechsel am
15. Dezember wegfallen.
Dafür wird das Abend- und Wochenendangebot angepasst, wie die
Gemeinde Kaltbrunn mitteilt. Am
Abend stellt der Bus in Uznach nun
den Anschluss an den Voralpenexpress aus Rapperswil her.
Mit den Halten der S4 in Kaltbrunn besteht somit im Wechsel
zwischen Zug und Bus ein Halbstundentakt. Auch am Wochenende wird für Kaltbrunn der Halbstundentakt mit dem Bus eingeführt. Als Ersatz für den Wegfall des
teilweise Ziegelbrücke ersatzlos
gestrichen.
Bild: mh
Der morgendliche Halt des Voralpenexpress in Kaltbrunn wird ab dem 15. Dezember vom Fahrplan gestrichen.
Stopps des Voralpenexpresses um
5.37 Uhr in Richtung Rapperswil
wird neu ein zusätzlicher Bus angeboten. Dahingegen wurden Verbindungen nach Reichenburg und
Ungenügende Information
In der Medienmitteilung äussert
sich der Gemeinderat Kaltbrunn
kritisch über die Informationspolitik rund um den bevorstehenden
Fahrplanwechsel. «Die Gemeinden wurden über einige Änderungen gar nicht, zu spät oder schlichtweg ungenügend informiert»,
heisst es in der Medienmitteilung
des Gemeinderats. Dieser hofft
nun, dass sich auch mit der gemachten Intervention, in der Zukunft an der Kommunikation
etwas ändert und verbessert.
pd/mh
Ungebrochener
Andrang
KALTBRUNN Der Kaltbrunner
Markt ist einer der grössten und
schönsten Märkte in der Ostschweiz . Und auch in diesen Jahr
liess sich niemand vom schlechten Wetter abhalten, um am
Markt mit seinem bunten Treiben dabei zu sein.
Für Sie war unterwegs: Martina Heinrich
Seite 14
RatgebeR
16. Oktober 2013
DOKTOR EROS
Gefährdetes Kindswohl
Lieber Doktor Eros
Lieber Ratgeber
Seit 8 Jahren glaube ich
im falschen Film zu
sitzen. Zur Lage: Mein
Ex-Mann, 40, betrog
mich unterm Argument, er sei nun mal
polygam - fertig! Ich,
37, litt. Enorm stärker
störten mich aber seine kriminellen Aktivitäten. Er betrog jedermann - Freunde, Eltern, alle. Endlich
trennte ich mich von
ihm. Aus Rache zahlt er
keine Alimente, lügt die
Ämter an, er sei mittellos. Da er so gut reden kann, glauben sie
ihm. Himmeltraurig
aber: Er hetzt mit verheerenden Folgen meine Kinder gegen mich
auf. Ich bin machtlos!
Jasmin
Nach 24 Ehejahren mit einem
nicht ganz unkomplizierten
Mann, 56, bin ich, 50, mir ja so
einiges gewohnt - im positiven
wie negativen Sinne - aber mit
einer Unsitte meines Mannes
werde ich je länger je weniger
fertig. Es geht um seine Körperhygiene, die schlicht miserabel ist. Er duscht nur, wenn
er muss und dieses «Muss» anerkennt er nur, wenn er mit mir
schlafen will. In mir jedoch ist
selbst dann noch eine innerliche Sperre, indem ich ja weiss,
wie ungepflegt und teilweise sogar echt schmutzig er zu anderer Zeit rumläuft. Ermahnungen nützen überhaupt
nichts. Er lacht nur und sagt,
ich solle aufhören rumzuzicken. Weisst du Rat?
Carla
Liebe Jasmin
Bist du nicht! Es ist nur so,
dass du nicht weisst, was
zu tun ist. Wäre eine gar
verrückte Welt, wenn ein
kleinkrimineller Ex-Ehemann, der den Absprung
vom Milieu nicht ganz
schaffte, dank blendender
Rhetorik vor den Ämtern
erreichte, der Mutter und
den Kindern zu verweigern, was ihnen an Unterstützung zusteht. Dies
stünde für krasse Rechtsbeugung. Blicken wir aufs
leidige Geschehen: als ihr
noch in ehelicher Gemeinschaft vereint wart,
ging er pausenlos fremd,
ohne sich zu bemühen, es
Ein ungepflegter Mensch ob Mann
oder Frau bietet kaum Sexanreiz
Liebe Carla
Gegenfrage? Hast du schon mal
vom «Streik der Lysistrata» gehört - nein? Also, das war so: Die
Frauen Athens und Spartas hatten nach über 20 Jahren «Peloponnesischen Krieg» (411 v.
Chr.) genug davon, ihre gefallenen Männer betrauern zu
müssen. Also taten sie sich nach
Chronik des Dichters Aristophanes zusammen und beschlossen, solange ihren Männern den Sex zu verweigern, bis
diese den Krieg beendeten. Und
so geschah es auch. Es ist leider
nicht überliefert, wie lange es
dauerte, bis die sexuell ausge-
Gestalt
aus „1001
Nacht“
(2 Wörter)
österr.
Lyriker
(Nikolaus)
† 1850
Nimm dir doch bitte ein
}Vorbild
an der wackeren
Lysistrata
~
Trag- u. engl.
Reittier Seeheld
in südl. † 1805
Ländern
vor dir zu verbergen. Ein
bisschen nehmen wir dich
dazu allerdings auch in die
moralische Pflicht. Grund:
Wenn du schreibst, dies sei
ja noch nicht gar so arg,
dann signalisiertest du ihm
ein recht «ungesundes»
Mass an Toleranz. Du
schwiegst zu seinen Eskapaden und wer schweigt,
stimmt zu, so der römische Grundsatz. Folgerichtig legte er sich daraufhin dein Schweigen zu
seiner «Fremdhopserei»,
als stille Zustimmung aus.
}
er dann, immer überzeugter davon, er könne
angesichts deiner Lethargie mit dir alles machen,
er dich zwei Mal mit Gewalt nahm - deine Therapeutin sprach glasklar von
Vergewaltigung - bliebst du
immer noch bei ihm. Liebe Jasmin, ein Mensch, der
anderen keine Limiten
setzt, dessen Grenzen
werden konsequent überschritten. Ich meine dich!
Dieses persönliche Fehlverhalten musst du dir
selbst ankreiden. Du liessest ihn solange gewähren, bis er alle Hemmungen ablegte. Die Krux ist,
dass du dich von dem
Denkschema bis heute
nicht löstest. Immer noch
«verwirfst» du nur die
Hände und klagst, du seiest ihm in seiner Bosheit
hilflos ausgeliefert. Aber
das stimmt nicht, Jasmin!
Wir leben nicht in einer
Bananenrepublik sondern
im Rechtsstaat Schweiz.
Wenn du zur Vormundschaftsbehörde gehst und
dort wohlbegründet die
Du hast viel
zu lange tatenlos
zugesehen
~
Also, wieso dann nicht
weitermachen? Im Gegenteil - Vollgas ohne
Skrupel! Gleiches Grundmuster bei seinen Betrügereien. Du schreibst, jahrelang seien mysteriöse
Geldkoffer im Haus rumgelegen und es habe Morddrohungen gegen ihn gegeben. Und du? Du hörtest und schautest weg. Als
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Autor
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† 1956
amerik.
Schauspielerin:
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Wiener
Lohnkutscher
Ort am
Brienzersee
hungerten Soldaten das Feldlager mit dem Bettlager vertauschten, aber es soll wunderbar funktioniert haben. Bei den
zuvor so kriegslüsternen Männern zog eine andere Art der Lust
ein. Sie legten zuerst die Waffen
weg und dann die Frauen hin, salopp formuliert. Und nun im selben Kontext zu dir: Wieso
machst du es nicht so wie die wackere Lysistrata, die seinerzeit
den Sexstreik lancierte? Nicht
hochsolidarisch mit der Männerwelt, aber ich rate: Verweigere dich deinem «Grüsel» so
lange, bis er sein ungewaschenes Dasein aufgibt. Du hast das
moralische Recht dazu, ist es
doch keiner Frau zuzumuten,
sich einem Mann hinzugeben,
der mit seiner körperlichen Ungepflegtheit beweist, wie wenig
Achtung er ihr entgegenbringt.
Sagst du mir, wie es ausging?
Dein Doktor Eros
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Wenn der Ex-Ehemann gegen dich hetzt und keine Alimente zahlt, bist du keineswegs so machtlos, wie du meinst
Klage vorbringst, dein ExGatte nutze das Besuchsrecht intensiv dazu, die
Kinder gegen ihre Mutter
aufzuhetzen - zum irreversiblen Schaden an der
Kinderseele - wird kein
Amt einfach zusehen. Im
Wissen um das gefährdete
Kindswohl werden die Behörden tätig. Wäre ja noch
schöner, wenn ein rachsüchtiger Ex-Gatte, gesegnet mit hoher Eloquenz und ausgefeilter
Rhetorik, seine verwerflichen Ziele gegen Mutter
und Kind durchsetzte.
Mein Rat: Wende dich ans
Vormundschaftsamt der
Auflösung Ausgabe Nr. 40
■S■■■■H■■■C■■S■■V■
■ C R E S T A ■ A D AM■ H A G E R
■H E I ME L I G■K A T A L OG■
L E GG I N S ■S U E D■MA RA N
■R■E■D
SP I NNE
■BANDE
■O■E■ I
Z ENSUR
SOPRAN
■■ L ■N■
■■T ■B■
■HERDE
SP I ESS
■ E ■M■ U
■T I ARA
■KOP I E■E■■■■O L T NE R
■ I BAC H■GRA N I T ■EGA L
■NO■E N T E I S E N
■GE L T E■ LOG I S
Gewinner / in KW 40
Martin Scherrer
Lösungswort: ZEIGER
Charly Pichler
Liebe Kenner des Islam
Gestatten Sie, dass ich ohne jedes Wissen in dem Kontext, eine ernst gemeinte und respektvolle Frage an Sie richte. Ja, ich
darf? Nun denn: Ich verstehe da
gewisse Zusammenhänge nicht,
die sich aus der europaweit stattfindenden Zuwanderung aus islamistischen Ländern und dem
ständigen Bemühen der explizit
«Radikalen Islamisten» ergibt, in
westlichen Staaten, die ihnen auf
humanitäres Denken basierende Aufnahme gewähren, exakt
jene Zustände zu manifestieren,
vor denen sie aus ihren eigenen
Ländern geflohen sind. Ich erläutere es. Besagte radikale Islamisten sind nicht glücklich im
Libanon, leiden in Ägypten,
fürchten sich zu Recht in Nigeria und Ghana, in Syrien und im
Sudan, Jordanien, Iran und Algerien. Also kommen sie hierher in die demokratisch regierten Länder des Westens. Sie stellen Asylantrag in Frankreich, der
Schweiz, in Schweden und England, in Italien und Dänemark.
Und so weiter und so fort. Jedes
Land ist ihnen recht, das nicht
von ihren eigenen Landsleuten
in personam radikaler Islamisten regiert wird. Verständlich
und bis hierher ist mir ja auch alles klar. Wer möchte schon unter einem Regime vegetieren, in
dem die Scharia regiert und über
allem stehend, die wirtschaftliche Not gross ist. Logisch, wenn
ich anstatt der Arbeit nachzugehen, ständig damit beschäftigt bin, den Nachbarn ringsum
den «Heiligen Krieg» zu erklären - was ist denn gar so heilig
am Abschlachten anderer Menschen? - stockt auch bei mir der
Geldzufluss. Nun die Gretchenfrage: Da gelingt es dem hier
beispielhaft aufgeführten «Radikalen Islamisten» endlich sein
westeuropäisches Wunschland
zu erreichen, wo er aufgenommen, verpflegt, verköstigt und in
seiner Menschenwürde respektiert wird, was tut er dann? Genau! Er setzt mittels von uns idiotischerweise tolerierten Hasspredigten und chaotischen Gewaltdemonstrationen alles daran, um im Gastland jene politisch-wirtschaftichen Prämissen zu schaffen, vor denen er aus
seinem eigenen Land floh. Hat
dann aber sein Gastland mal genug von seinem Hass und will ihn
dorthin zurückschicken, wo er
herkam, wehrt er sich mit allen
erdenklichen Mitteln dagegen.
Nochmals und letztmals: Was
verstehe ich da völlig falsch - erklärt es mir jemand?
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Am Samstag und Sonntag, 19. und
20. Oktober 2013, ist es wieder soweit.
In Eschenbach herrscht Jahrmarkt­ und
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Seite 16
MarktinforMationen
16. Oktober 2013
Toggenburger Herbstfest vom 26. und 27. Oktober 2013
Heimatchöre und Breakdance
Bereits zum achten Mal wird am
letzten Oktoberwochenende in
der Markthalle in Wattwil das
Toggenburger Herbstfest durchgeführt. Mit verschiedenen Aktivitäten sowie einen grossen
Erlebnis-Bauernmarkt wird
der Anlass zu einem wahren
Familienfest.
Wenn's juchzet und die Eltern mit
den Kindern in Richtung Markthalle
schreiten, findet in der Markthalle
Wattwil das Toggenburger Herbstfest statt. Ein reichhaltiger Bauernmarkt, mit süssen Spezialitäten, verschiedene Käse- und Fleischsorten
sowie einem vielseitigen Handwerksangebot, sorgt mit einem tollen Rahmenprogramm für ein besonderes Familienfest. Die Sonderschau «Energie vom Bauernhof», das
«Gofechörli» unter der Leitung von
Bild: z.V.g.
Breakdance Vorführung am Toggenburger
Herbstfest.
Schlaf- und Relaxwochen
bei Möbel Bleiker
Bild: z.V.g.
Ökumenischer Gottesdienst mit dem «Heimat-Chörli» Hemberg.
Daniel Zurlinden sowie die Präsentation von verschiedenen Musikinstrumenten (Hals- und Akkordzither, Chlefelen, Schellenschötten,
Talerschwingen) ergänzen den Markt
und laden zum Verweilen ein. Für
Aufsehen werden auch die vier jungen Breakdancer sorgen, wenn sie
auf der Bühne zur Vorführung
schreiten und mit ihren akrobatischen Einlagen das Publikum begeistern. Die Bastelarbeiten, das Reiten auf Island- und Haflingerpferden sowie die verschiedenen Spielmöglichkeiten werden zudem bei
den kleinen Besuchern auf grosse
Begeisterung stossen. Neben all diese Festaktivitäten darf auch das Röslitaxi nicht vergessen werden, welches die Besucher kostenlos vom
Bahnhof Wattwil zum Festgelände
bringt.
pd
Mit grosser Flexibilität sein
Sparziel erreichen
Von Karl Sennhauser, Vorsorgeberater der Zürich Generalagentur in Wattwil
Mit einer modernen Vorsorgelösung
kann man Kapital aufbauen und sich
gleichzeitig für Veränderungen im
Leben wappnen.
Leben, Familiengründung, Auslandaufenthalt,
Weiterbildung oder allfälligen finanziellen Eng­
pässen kann die Prämienzahlung für mehrere
Jahre reduziert oder sogar eingestellt werden,
und dies erst noch bei vollem Risikoschutz.
Das individuelle Sparen wird immer wichtiger.
Oft reichen die Renten aus der ersten Säule
(AHV) und der zweiten Säule (Pensions­
kasse) nicht mehr aus, um im Alter den ge­
wohnten Lebensstandard zu halten. Es lohnt
sich daher, sich frühzeitig Gedanken über die
private Vorsorge zu machen. Denn je eher
man beginnt, regelmässig zu sparen, desto
grösser ist das finanzielle Polster im Alter. Der
so genannte Zinseszinseffekt spielt dabei eine
entscheidende Rolle.
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los. Nützen Sie unverbindlich die Möglichkeit
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Steuerliche Vorteile
Moderne Vorsorgelösungen verknüpfen den
Aufbau von Kapital mit dem finanziellen Schutz
vor Risiken wie Tod und Erwerbsunfähigkeit.
Auch bei Erwerbsunfähigkeit ist die Erreichung
des Sparziels garantiert, da in so einem Fall der
Versicherer die Prämienzahlungen übernimmt.
Eine gute Vorsorgelösung lässt sich zudem bei
Bedarf mit einer Rente bei Erwerbsunfähigkeit
und einem zusätzlichen Todesfallkapital
ergänzen.
Erwerbstätigen bietet die private Vorsorge in
der Säule 3a neben Kapitalaufbau und Risi­
koschutz zudem attraktive Steuervorteile: Die
einbezahlten Prämien können vom Einkom­
men abgezogen werden.
Mit wenig Geld zum vollen Risikoschutz
Das Leben hält sich nicht immer an die eigenen
Pläne. Deshalb ist es wichtig, eine Lebens­
versicherung zu wählen, die sich problem­
los an die aktuelle Lebenssituation anpassen
lässt und genug finanziellen Spielraum lässt.
Wieviel ist Ihnen eine gute Vorsorge wert? Sie
können bereits mit monatlichen Beiträgen ab
CHF 100 eine moderne Vorsorgelösung ab­
schliessen und diese später ohne Gesundheits­
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13.30 ­ 17.00 Uhr
Öffnungszeiten
Erlebnis-Bauernmarkt
Samstag, 26. Oktober,
9 bis 17 Uhr:
Bauernmarkt mit verschiedenen
Festaktivitäten;
13 Uhr: Gofechörli und Musik-Jugendformationen
Sonntag, 27. Oktober, 10 Uhr:
Ökumenischer Gottesdienst mit
dem «Heimat-Chörli» Hemberg,
anschliessend Bauernmarkt mit
verschiedenen Aktivitäten;
13 Uhr: Breakdance Vorführung
Das Toggenburger Herbstfest findet jeweils in der Markthalle Toggenburg in Wattwil statt.
Weitere Infos finden Sie unter
www.bauern-sg.ch
Bei Möbel Bleiker in Lichtensteig
finden bis Ende Oktober die
Schlaf- und Relax-Wochen statt.
Eine gute Gelegenheit, sich über
die neusten Wohntrends zu informieren. Vor allem das Thema
«relaxen» hat im Herbst einen
grossen Stellenwert.
Um dem stressigen Alltag zu entfliehen, brauchen wir einen Ort der
Entspannung. Die eigenen vier Wände bieten dafür die ideale Umgebung, vor allem, wenn man zum Entspannen auch noch bequem sitzen
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Sie jedoch nicht auf dem Sofa, dafür bieten wir Ihnen ein umfangreiches Sortiment an Bettwaren an.
Wussten Sie schon: Wie sich in einer Studie herausstellte, hat das
Sprichwort «Schlaf macht schön»
durchaus seine Berechtigung. Es
wurde festgestellt, dass Menschen
die nicht genügend schlafen, tat-
sächlich schneller altern. Ein Grund
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Schneesport-Börse
bei Sport Metzger
Am Samstag, 19. Oktober ab 13.00
Uhr, ist es wieder so weit: Auch dieses Jahr organisiert Sport Metzger in
Wattwil seine eigene SchneesportBörse. Hier finden Sie nebst Snowboards und Snowboardschuhen
auch Skis, Skischuhe, Schneeschuhe, Bekleidung und Accessoires zu
Börsenpreisen. Das Sport Metzger
Fachpersonal hilft Ihnen dabei, das
passende Wintersportgerät für Ihren Einsatz im Schnee zu finden. Bis
Freitag, 20.00 Uhr, werden Snowboards, Snowboardschuhe, Ski, Skischuhe, Wintersportkleider (nur gewaschene Kleider) und Accessoires
entgegengenommen. Der Verkauf
läuft am Samstag von 13.00 bis 16.00
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Lust das Tanzbein zu
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durch soziale Kontakte und Erfolgserlebnisse gesteigert. Sie haben nach arbeitsreichen Jahren wieder mehr Zeit für sich und Ihre Hobbys? AB 23. Oktober 2013 startet ein
Tanzkurs mit an fünf Tanznachmittagen bei Pro Senectute in Wattwil.
Das Tanzprogramm wird nach den
Wünschen der Teilnehmer gestaltet.
Anmeldung und Auskunft bei:
Pro Senectute, Telefon 071 987 66
44 oder via E-Mai:l wattwil@
sg.pro-senectute.ch
pd
The Chippendales in der Linth-Arena
Gewinne ein
«Meet & Greet»
Die wohl bekannteste männliche
Truppe The Chippendales zeigen
anlässlich ihrer UNLEASHED Tour
alles, was ein Frauenherz höher
schlagen lässt. Am Freitag,
18. Oktober 2013, wird die LinthArena in Näfels in einen wahren
Hexenkessel verwandelt.
ckets gibt es bei allen offiziellen Vorverkaufsstellen von Ticketcorner,
unter www.ticketcorner.ch sowie an
der Abendkasse.
pd
Es gibt kaum eine Frau, die nicht
schon etwas von den Chippendales
gehört hat. Und jede Frau sollte unbedingt zumindest einmal in ihrem
Leben eine Chippendales-Show gesehen haben.
Die Show sprüht nur so vor Highlights dazu kommen spannende
Choreographien zu aktuellen Hits
und Klassikern, fantasievolle Kostüme und Lichteffekte, welche genauso verführen wie die zarten, leisen und romantischen Szenen. Ti-
Für die Show der Chippendales
von Freitag, 18. Oktober 2013, in
der Linth-Arena in Näfels verlosen wir 1x 2 Tickets für ein Meet
& Greet.
Schicken Sie uns bis spätestens
Donnerstag, 17. Oktober um
12.00 Uhr, eine E-Mail an:
[email protected], Vermerk «Meet &
Greet». Die glückliche Gewinnerin wird direkt benachrichtigt!
Zwei Meet & Greet
Tickets zu gewinnen
Schänner Chilbi
18.– 20. Oktober 2013
Voranzeige: Alte Chilbi Maseltrangen
26 .
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Oktober
Viel Spass für Gross und Klein an der
Schänner Chilbi
Für die immer am dritten Sonntag im Oktober stattfindende
Chilbi in Schänis warten auch in
diesem Jahr wieder verschiedene
Marktfahrer mit einem interessanten Warenangebot auf.
Traditionell gross ist das Engagement vieler Vereine, die an der Chilbi für Speis und Trank und damit für
das leibliche Wohl der Besucherinnen und Besucher sorgen. Die Kinder können sich in diesem Jahr auf
dem Kinderkarussell, beim Autoskooter oder auf der Hüpfburg vergnügen.
Am Freitag, 18. Oktober, startet die
Chilbi in der Rondelbar, ab 21.00 Uhr,
mit DJ Drachenlöchler.
Am Chilbisamstag, 19. Oktober,
ist Cover Night im Hofsäli mit der
Rock-Cover-Band bROCKoli, Türöffnung: 20.00 Uhr, Konzertbeginn:
ca. 21.00 Uhr. Unterhaltung in der
Rondelbar ab 20.00 Uhr mit DJ
Drachenlöchler.
Am Sonntag, 20. Oktober, vergnügt
man sich in der Kaffistubä, im
Raclette- oder Fischerstübli oder an
der Rondellbar.
Am Montag, 21. Oktober, findet auf
der Hirschenwiese wiederum die traditionelle Viehschau statt, bevor es
am Freitag, 25. Oktober, im Restaurant Bahnhof, um 20.00 Uhr, mit
der Buure-Chilbi so richtig los geht.
Am 26. und 27. Oktober findet dann
die «Alte Chilbi» in Maseltrangen
statt.
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keine Veröffentlichung, Redaktionsschluss: Montag 17.00 Uhr
Lieber Köbi, Papi und Grossvater
Zu deinem 75. Geburtstag am 17. Oktober
gratulieren wir herzlich und wünschen alles
Gute, Glück und beste Gesundheit.
Finy und deine Kinder mit Familien
70 JAHRE KÖBI RUTZ
Happy Birthday
Mr. «Gämmi»
21. Oktober 2013
60 Jahre
Anita Büsser
Eschenbach am 18. Oktober 2013
Das ist eine Sache, das ist toll,
die 60-ig Jahre die sind voll.
Ich bin nicht alt, ich bin nicht jung,
doch innen-aussen gut in Schwung.
Heute haut mich nichts so leicht vom Hocker,
die 60-ig Jahre, die trag ich locker!!
Viel Glück, Gesundheit und Sonnenschein,
sollen Deine Begleiter sein.
Tag der offenen Tür:
Donnerstag 17. Oktober 2013 ab 14.00 Uhr
ALLES GUTE ANTOINETTE CORADI
Zu Deinem Geburtstag am Samstag 19. Oktober
wünschen wir alles Gute und weiterhin
beste Gesundheit.
«Geburtstage sind gut für die Gesundheit.
Je mehr man davon bekommt desto älter wird man»
Das wünscht Dir dis Gottekind Karin
Dear Mr. Werner Gamma «Gämmi» we wish you all the verry best!
Have a nice time in New Zealand
Noch 10x schlafen!!!
Swiss Kiwis
75 JAHRE KÖBI FELBER
Am 17. Oktober 2013 feiert unser geschätzter
Ehrenpräsident und aktives Ehrenmitglied
Köbi Felber seinen 75. Geburtstag.
Zu diesem Anlass möchten wir ihm von Herzen
gratulieren und nur das Beste wünschen.
Jodelklub Berggruess St.Gallenkappel
Hütt vor 60 Johr
händs ghüratet.
Schöni Grüess
vo de Familiä.
HAPPY
BIRTHDAY
SHIREEN & SOHEIL
Unseren beiden Goldschätzen
wünschen wir zum 9. Geburtstag
am Dienstag 22. Oktober
von Herzen alles Liebe und Gute.
Mir hend Eu ganz fescht gern!!!
Grossmami & Grosspapi
HAPPY BIRTHDAY
VALENTINO FREI
Zu Deinem Geburtstag am 19. Oktober
alles, alles Gute!!!
Treue Beatrice Egli Fans
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B I RT H DAY ! ! !
CLAIRE GÄHWILER
Am Sonntag 20. Oktober feiert die bekannte Bazenheiderin
und WIRO-Jasskönigin 2013 ihren Geburtstag.
Wir wünschen alles Gute, beste Gesundheit ,
weiterhin gute Karten und «guet Jass!».
Liebe Emmi
Zu Deinen Geburtstag am Samstag
wünschen wir Dir alles Gute weiterhin viel
Gesundheit Glück
«und noch viele schöne und lustige Stunden»
Rita Beni Irmi
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Seite 20
ZU GUTER LETZT
16. Oktober 2013
Lassen sich nicht verbiegen
LICHTENSTEIG «Taste of Uranus» überzeugten am «bandXost» das Publikum
Ihre sozialkritischen Songs
sollen junge Menschen wachrütteln. Dank ihrer Musikrichtung dürfte das den Jungs von
«Taste of Uranus» auch im
wahrsten Sinne des Wortes
gelingen.
Ihre musikalische Kunst nennen sie
«Urancore»: eine Mischung aus Death Metal, Hardcore und Avant
Garde. Ihre Songtexte: sozialkritisch. Ihre Musik: laut.
So lassen sich die Jungs von «Taste of Uranus», deren Stil sich nach
eigener Aussage nicht in eine
Schublade stecken lässt, beschreiben. Obwohl sie mit ihren
Songs eine Botschaft übermitteln
möchten, sei ihnen dabei eine Prise Humor ganz wichtig. Ja, die Jungs
nehmen sich manchmal selber
nicht so richtig ernst. Aber in dem
was sie möchten, sind sie sich einig: «Wir wollen mit unserem
Sound den Dancefloor zum Beben
bringen», erklärt Micha Fust.
«Sind gut angekommen»
Ihren ersten öffentlichen Auftritt
absolvierten Maik Strässle (Gesang), Micha Fust (Gitarre), Björn
Bult (Gitarre), Simon Stocker
(Bass) und Luca Räss (Drums) vor
gut eineinhalb Wochen am Wettbewerb «bandXost». Es sei ein äusserst gelungener Auftritt gewesen,
wie die Bandmitglieder bestätigen.
«Wir sind bei den Leuten gut angekommen.» Diese Aussage widerspiegelt sich auch in dem Pub-
Bild: Tamara Barbi
V.l.: Simon Stocker (18), Maik Strässle (19), Luca Räss (20), Micha Fust (20) und Björn
Bult (19) bilden die Urancore-Band «Taste of Uranus».
likumspreis, den die Band erhalten hat. Ob sie es letztlich ins Finale vom 23. November schaffen
werden, stehe derzeit noch in den
Sternen.
Erstes eigenes Werk
Finale hin oder her. Die Jungs musizieren gerne und haben Spass dabei. Daher haben sie sich in diesem Jahr auch dazu entschlossen,
endlich ihre Songs auf CD aufzunehmen. Entstanden ist ihre erste
eigene EP (Extended Player) namens «The Collapse of Human Accountability», zu deutsch: Der Zusammenbruch der menschlichen
Verantwortung.
«Wir würden uns wünschen, dass
junge Bands mehr unterstützt werden», erzählt Maik Strässle. Seiner
Bild: Tamara Barbi
Voller Körper- und Stimmeinsatz. Die Jungs geben während der Performance ihrer
Songs stets Vollgas.
Meinung nach sei es hierzulande
schwierig, als Band durchstarten zu
können. Dabei gebe es genug talentierte Musiker in der Schweiz,
in der Region. Die Leute müssten
ihnen nur eine Chance geben, damit auch sie gehört werden.
Traum einer Karriere
Wie so manch andere Musiker
träumen auch die Jungs von «Taste of Uranus» von einer musikalischen Karriere. «Wir wollen von
unserer Musik leben können. Das
ist unser Traum», sind sie sich einig. Und Maik Strässle ergänzt: «Ja,
es ist ein Traum, aber Träume können bekanntlich ja auch wahr werden.» Für den Erfolg verbiegen
werden sich die fünf Freunde auf
jeden Fall nicht, das steht für sie
fest. Sie machen die Musik, die ihnen gefällt, auch wenn sie jemandem vielleicht nicht passt.
Sich selbst treu bleiben
Noch immer sind die jungen Musiker begeistert von ihrer ersten
Bühnenerfahrung am «bandXost».
Und auch wenn derzeit keine weiteren Auftritte anstehen, haben sie
bereits ein nächstes Projekt ins Auge gefasst – ihre zweite EP. Wie bei
ihrem ersten eigenen Werk wird
auch bei diesem alles von A bis Z
von ihnen selbst erstellt. Ihrem
Konzept mit sozialkritischen Texten bleiben sie treu, ihrem Sound
sowieso.
tab
«Sechsminuten»
WIL Ursus & Nadeschkin suchen die perfekte Show
Sie wirken, wie zwei schräge
Vögel, schrill, farbig und etwas
verrückt. Sie lieben die Provokation, fallen gern aus dem
Rahmen, hassen Langeweile,
und lassen sich ungern auf etwas Bestimmtes reduzieren:
Ursus & Nadeschkin.
Die zwei Bühnenkünstler feiern ihr
25-jähriges Bühnenjubiläum mit
ihrem
aktuellen
Programm
«Sechsminuten». Dies tun Ursus &
Nadeschkin vom 23. bis 26. Oktober 2013, im Stadtsaal Wil und
am 6. und 7. Februar 2014, im
Thurgauerhof Weinfelden, mit einem durch und durch aufgepimpten Stück Theater: Es beginnt fulminant, atemberaubend, spektakulär - und ist schneller zu Ende,
als einem lieb ist. Das neue Programm von Ursus & Nadeschkin
beginnt, nachdem der Vorhang gefallen ist, dort, wo man alles oder
nichts mehr erwartet. Ein Abend
voller Wendungen, skurriler Einund Reinfälle. Ein Gang zwischen
absurd genialem oder einfach nur
völlig verrücktem Humor. «Sechsminuten», das Stück, das seiner
Zeit vorauseilt.
Karriere oder Familie?
Beides und jedes zu seiner Zeit.
Fragen Sie das einen Mann auch?
Hotel oder Alphütte?
Hotel – es muss ja mindestens so
bequem und schön wie zuhause
sein.
Blumen oder Pralinen?
Lieber ein paar wenige, feine Pralinen als ein Blumenstrauss, der
nach drei/vier Tagen verwelkt ist.
Vorverkauf
Damit das Publikum genau beobachten kann, was auf der Bühne passiert, wird für die vier Vorstellungen im Stadtsaal Wil (SG)
eine Tribüne aufgestellt. Weitere
Informationen
unter
www.dominoevent.ch.
Ursus & Nadeschkin vier Mal zu
Gast in Wil (SG) und dann noch
Weinfelden:
Mittwoch, 23. Oktober 2013,
20.00 Uhr, Stadtsaal Wil (SG)
Donnerstag, 24. Oktober 2013,
20.00 Uhr, Stadtsaal Wil (SG)
Freitag, 25. Oktober 2013, 20.00
Uhr, Stadtsaal Wil (SG)
Samstag, 26. Oktober 2013,
20.00 Uhr, Stadtsaal Wil (SG)
Donnerstag, 6. Februar 2014,
20.00 Uhr, Thurgauerhof Weinfelden
Freitag, 7. Februar 2014, 20.00
Uhr, Thurgauerhof Weinfelden
Vorverkauf:
Ticketcorner,
www.dominoevent.ch, Die Post, Coop City, Manor und SBB-Billettschalter, Tickethotline 0900 800 800 (CHF
1.19/Min, Festnetztarif)
25 Jahre Ursus & Nadeschkin: Was
ist das Erfolgsrezept?
«Sich gegenseitig viele Freiheiten
lassen, den Respekt nicht verlieren und nie vergessen, warum man
etwas tut.»
Wie hat alles einmal angefangen?
«Wir haben uns kennengelernt, und
dieses Kennenlernen hat dann
nicht mehr aufgehört.»
Geht es hinter den Kulissen auch
einmal hoch her?
«Ja ...»
Wer gibt in der Zusammenarbeit
wann den Ton an?
«Wir geben immer beide den
Ton an. So bleiben wir wach und
finden auch dann noch Lösungen,
wenn es gar keine Probleme
Das Wochenendwetter
Vreni Wild, Gemeindepräsidentin Neckertal
Selber kochen oder bekochen
lassen?
Eindeutig bekochen lassen.
Was wird es alles Neues zum Jubiläum von Ursus & Nadeschkin
geben?
«Unser 25-Jahr-Jubiläum ist schon
seit einem Jahr vorbei. Aber falls
das nächste Jubiläum kommt, werden wir uns wieder Zeit schenken,
zum Sachenmachen, die sonst im
Leben nur selten Platz haben.»
pd/mh
Ein paar Minuten für uns ...
«25 Jahre erfolgreiche Jahre gemeinsam auf der Bühne - Grund genug für uns einmal näher nachzufragen.»
Entweder oder?
Turnschuhe oder High Heels?
Turnschuhe – ich stehe nicht gerne auf wackligen Füssen.
mehr gibt.»
Velo oder Auto?
Auto aufgrund der Topografie im
Neckertal – allerdings liebäugle ich
auch mit einem E-Bike.
Die Pralinen tun mir weniger leid,
als die schönen Blumen.
Jazz oder Rock?
Eher Rock – meine Jugendzeit
verbrachte ich mit «Sweet» und
«Nazareth».
Stadt oder Land?
Ganz klar Land. Ein Aufenthalt in
der Stadt ist interessant, aber
wohnen könnte ich dort nie.
Action- oder Liebes-Film?
Krimis – also eher Action
Wein oder Cüpli?
Wenn überhaupt eher ein Glas
Rotwein. Am Liebsten aber Wasser.
Kino oder Theater?
Kleintheater. Da ist man nahe am
Geschehen dran und die haben
meist tolle Programme.
Steak oder Olmabratwurst?
Im Frühjahr würde ich sagen:
Bratwurst – geht immer und überall. Jetzt am Ende der Grillsaison
verleiden mir beide Sachen langsam etwas.
tab
Vorhersage
Am Freitag baut sich ein Hoch
auf. Im Idealfall bedeutet das
goldenes Oktoberwetter mit
viel Sonnenschein. Am Wochenende wird es in Richtung
Alpen föhnig und mit südwestlichen Winden strömt sehr
milde Luft heran. Die Sonne
kommt dabei nicht zu kurz.
17°
6°
15°
4°
Biowetter
Schwacher Hochdruckeinfluss
wirkt sich zunächst meist positiv auf den menschlichen
Organismus aus. Im Laufe
des Wochenendes nehmen
die Beschwerden speziell bei
Föhnfühligkeit allmählich zu.
Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit gehen zurück.
Bauernregel
Hilft der Oktober nicht mit Sonne,
hat der Winzer keine Wonne.
Sonne: Auf- und Untergang
7:48 Uhr
Vollmond:
18:11 Uhr
18:34 Uhr
19.10.2013
7:08 Uhr
16°
6°
16°
5°
Samstag
Bergwetter
4000 m
-5°
3000 m
3°
2000 m
10°
1000 m
15°
19°
8°
ODi42
Sonntag
18°
10°

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