Laden Sie hier die Ausgabe 9 - November 2009

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Zum Mitnehmen!
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Ausgabe Nr. 9 − November 2009
Projekt: „Aufsuchende Jugendarbeit”
(cb) Mit der Freizeitsituation der
Jugendlichen steht es, nicht nur
in Osterode, nicht immer zum
Besten zumal dann, wenn von
Haus aus das Geld nicht auf den
Bäumen wächst. Die meisten vorgehaltenen Aktivitäten kreativer
Natur kosten Geld oder treffen
nicht den Nerv der Jugend. Was
macht man also, wenn sich an
langen Nachmittagen und Abenden die Langeweile breit macht
und man nicht weiß wohin mit
der vorhandenen Energie?
Wer einmal an seine eigene Jugendzeit zurückdenkt wird sich
mit Sicherheit an Begebenheiten
erinnern, die aus einer solchen
Situation entstanden sind, auf
die man im Nachhinein nicht unbedingt stolz ist.
Die Verbesserung der Situation
der Jugendlichen hat sich das
Projekt „Aufsuchende Jugendarbeit“ auf die Fahnen geschrieben. Ein weites Feld wie man
meinen mag, aber wie bei vielen
Dingen gilt auch hier „Es gibt
nichts Gutes außer man tut es“
und so holt Projektleiterin Daniela Glogner die Jugendlichen da
ab wo sie stehen.
Sie erfragt und erfühlt wo die Interessen der Jugendlichen liegen
und versucht entsprechende Angebote zu realisieren.
So entstand aus einem DanceWorkshop die HipHop–Breakdance Formation „skill fanatics“,
die nach nur einem dreiviertel
Jahr bereits zu den Lokalmatadoren der hiesigen Tanzszene
gehören und mit Auftritten, wie
bei dem Tag der Vielfalt, von sich
Reden machen. Das Konzept,
Jugendlichen Können zu vermitteln, welches diese wiederum an
andere weitergeben, geht hier zu
100% auf. Inzwischen coachen
die Jugendlichen sich selbst und
entwickeln auch ihre eigenen
Choreos berichtete uns Daniela
Glogner und ist sichtlich stolz
auf ihre Jungs und Mädels. Auch
ein Nachtsportprogramm am
Freitag Abend gehört mit zu den
Angeboten, die übrigens alle kostenlos sind und sich zum Großteil aus Spenden finanzieren.
Foto: dietrich-kuehne.com – With special thanks from „skill fanatics”
Ein vor kurzem angelaufenes
Projekt befasst sich mit Graffiti
als Kunstform. Hier bekommen
die Jugendlichen
Möglichkeit,
Auswahldie
Fotobücher
ihre Hobby legal 2007
als moderne und
zeitgemäße Kunstform auszuüben. Graffiti ist mehr als unmotivierte Schmierereien an Hauswänden. Dazu bedarf es aber
professioneller Anleitung und
dafür hat sich Daniela Glogner
Unterstützung von Graffiti–Profis aus Hildesheim und Hamburg
geholt. Beide verdienen inzwischen ihren Lebensunterhalt mit
dieser Kunstrichtung und geben
ihr Wissen an interessierte Jugendliche weiter. Im Rahmen des
Projektes sollen dauerhaft legale
Spray–Möglichkeiten zur Verfügung gestellt und somit der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Und wer weiß, vielleicht nehmen
dadurch die unkontrollierten und
ungewollten Verzierungen öffentlicher und privater Gebäude
der Stadt ab.
Interessierte Jugendliche können
ab sofort samstags zwischen 13
und 18 Uhr am Osteroder Dielenplan (Busbahnhof) Graffiti–
Techniken erlernen und ihre Fertigkeiten mit Stift und Spraydose
verbessern. Auch dieses Angebot
ist kostenlos.
Infos unter 0179/9076085.
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2
Auszeichnung für Reisebüro Eggert
Im August 2009 wurden wir
mit dem Gütesiegel „ServiceQualität Deutschland“ ausgezeichnet.
Damit der Slogan „Der Kunde
ist König“ nicht nur eine leere
Phrase bleibt, haben wir unsere
Mitarbeiterin Simone Reinbrecht
dieses Jahr zum
„Qualitätscoach“
ausbilden lassen.
Wir finden, dass guter Service
der Schlüssel für zufriedene
Nun beginnt sie, die gemütliche Zeit und
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ist gar nicht mehr weit.
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aus Sicht unseres Kunden, noch
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bei Kleinigkeiten an, wie einem
Lächeln und geht weiter mit der
Gestaltung einer angenehmen
Atmosphäre und endet beispielsweise bei einem erstklassigen
Kaffeeangebot für unsere Kunden. Für uns ist wichtig, dass wir
Ihre Erwartungen erfüllen und
gerne auch übertreffen. Und das
wir diese Versprechen auch einhalten. Wenn Sie diesbezüglich
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Autohersteller treiben Elektrofahrzeuge mit Brennstoffzellen voran
Die auf dem Gebiet der Brennstoffzellentechnik führenden Autohersteller Daimler AG, Ford
Motor Company, General Motors Corporation/Opel, Honda
Motor Co., Ltd., Hyundai Motor Company, Kia Motors Corporation, die Allianz Renault
SA und Nissan Motor Co., Ltd.
und Toyota Motor Corporation
haben kürzlich eine gemeinsame Erklärung zur Entwicklung
und Markteinführung von elektrischen Fahrzeugen mit Brennstoffzellenantrieb unterzeichnet.
Da diese Unternehmen über beachtliches Know–how in der
Brennstoffzellentechnik verfügen,
ist mit dieser Erklärung die Serienproduktion emissionsfreier
Fahrzeuge ein gutes Stück näher
gerückt. Die beteiligten Automobilhersteller sind sehr zuversichtlich, dass ab 2015 eine
nennenswerte Zahl von Brennstoffzellen–Fahrzeugen auf dem
Markt angeboten werden kann.
Der Straßenverkehr hat in den
letzten Jahren kontinuierlich zugenommen und wird weiter ansteigen. Unter diesem Gesichtspunkt wird der Blick verstärkt
auf emissionsarme und emissionsfreie Autos mit geringstem
CO2–Ausstoß gerichtet sein.
Im Laufe des letzten Jahrzehnts
haben die Regierungen, die Automobilhersteller und die Energiewirtschaft dem Einsatz von
Wasserstoff als Energieträger im
Straßenverkehr besondere Aufmerksamkeit gewidmet, da sie
dies für eine der besten Methoden
halten, verschiedene Ziele im Bereich der Emissionskontrolle und
der Senkung des CO2–Ausstoßes
zu erreichen. Aktuelle Demonstrationsprojekte unter Beteiligung
von Tankstellenbetreibern, Versorgungsbetrieben und Ingenieurbüros haben die technische
Machbarkeit der Herstellung, der
Lagerung, des Transports und
des Betriebs effizienter Anlagen
zur Nutzung von Wasserstoff
als Energieträger unter Beweis
gestellt.
Eine erfolgreiche Markteinführung von Brennstoffzellen-Fahrzeugen setzt allerdings den Aufbau
eines ausreichend engmaschigen
Wasserstoff–Tankstellennetzes
voraus, welches bis 2015 verfügbar sein sollte, um die Akzeptanz
der bis dahin serienreifen Fahrzeuge zu fördern.
Die teilnehmenden Automobilhersteller befürworten stark den
Plan, eine Wasserstoff–Infrastruktur in Europa aufzubauen
mit Deutschland als Startmarkt
und gleichzeitig entsprechende
Konzepte für die Erschließung
anderer geographischer Regionen
durch Wasserstoff–Tankstellennetze zu entwickeln, einschließlich der USA, Japans und Koreas
als weitere Ausgangspunkte.
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Kaufst Du noch oder lebst Du schon?
Der ganz normale Einkaufswahnsinn
(bs) Es ist schon ein Erlebnis
ganz besonderer Art, einkaufen
nach Feierabend! Schnell noch
die Erledigungen vom Einkaufszettel herunterspulen und dann...
ab in die Sonne, in den Garten,
ins Schwimmbad ... eben in die
Freizeit. Aber denkste. Da hat
König Kunde die Rechnung ohne die Marktstrategen der Supermärkte gemacht.
Hat man sich gerade an die
Standorte seiner Lieblingslebensmittel und Gebrauchsartikel
gewöhnt, wird der ganze Laden
umgekrempelt und neu geordnet.
„Wir haben alles viel übersichtlicher gestaltet. Alles ist thematisch
angeordnet.
Angefangen mit dem Frühstück
über das Mittag bis hin zum
Abendbrot. Danach kommt alles für die Freizeit ... usw. usw.“
Das haben sich nämlich ganz
wichtige Verhaltensforscher so
ausgedacht. Nur Kunde König
kapiert das nicht immer gleich
und somit entsteht immer wieder
Chaos und Frust durch die ewige
Sucherei:
„Achtung Achtung, eine wichtige Durchsage: Auf dem Weg
durch die Gemüseabteilung steht
Ihnen nur ein Fahrstreifen zur
Verfügung. Hier behindert ein
orientierungsloser Kunde den
Verkehr. Auf der Fahrbahn zum
Tiefkühlgut kommt Ihnen ein
Falschfahrer entgegen. Fahren
Sie äußerst rechts, studieren Sie
die vielen bunten Aufsteller, aber
überholen Sie nicht und bedienen Sie sich.
Auf dem Weg von der Drogerieabteilung zum Backshop müssen
Sie mit Behinderungen durch
einen liegen gebliebenen Hubwagen rechnen. Außerdem behindern 1–Euro–Aufsteller den Verkehr. Auch die Umleitung über
die Tierfutterecke zum Backshop
ist überlastet.
Hier verstopfen herrenlose Einkaufswagen die Fahrbahn. Auf
der Gegenspur behindern Nur–
einmal–die–Woche–Einkauf–
Kunden den Verkehr. An der
Kasse staut sich der Verkehr bis
zum Zeitungsstand. Auch hier
sollten Sie mit längeren Wartezeiten rechnen.“
In gutem Wissen, dass es niemanden interessiert, was Kunde
König wünscht, und das dieses
ganze Szenario von findigen
Einkaufsverhaltensanalytikern in
langjährigen Studien entwickelt
wurde, antworte ich auf die Frage „Haben Sie alles gefunden?“
mit einen kurzen niemanden
überzeugenden „Ja“.
— wo man sich ger n trifft!
Donnerstag,
26.11.2009
20:00 Uhr
ABBA – THE BEST
Thank You For The Music
Die beste Oldie–Show der letzten 10 Jahre
Donnerstag,
03.12.2009
20:00 Uhr
Den oder Keinen
Komödie von Laurence Jyl mit Jochen Schröder,
Britta Kohlhaas u. a.
Sonntag,
06.12.2009
15:00 Uhr
Die kleine Meerjungfrau
Das Musical für die ganze Familie
(Paulis – Das Veranstaltungsbüro)
Mittwoch,
09.12.2009
18:00 Uhr
„Der Nussknacker”
Ballett zur Musik von Pjotr Iljitsch Tschaikowski
mit dem Ballett Classique de Paris
Samstag,
26.12.2009
20:00 Uhr
Take Five (ex „Salute to the Eagles”)
Martin Hampe & Friends
Fünf Bands präsentieren Welthits
Montag,
28.12.2009
20:00 Uhr
The World Famous GLENN MILLER ORCHESTRA
directed by Wil Salden
The Very Best of Swing
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Kanadas Westen – Bilder von einer Studienreise
(wob) Im Juni dieses Jahres
machte eine Gruppe der KVHS
Osterode am Harz eine Reise
nach Alberta und British Columbia. Nach der Ankunft in Calgary
ging es nach einer Übernachtung
mit 4 Fahrzeugen in Richtung
West.
Inside Passage nach Port Hardy
auf Vancouver Island.
Mehrere Tage auf der Insel mit
Ausflügen in Regenwälder mit
den Baumriesen der amerikanischen Westküste und Besichtigungen malerischer Küstenorte,
wie Telegraph Cove oder Tofino,
und natürlich Victoria, die europäisch anmutende Hauptstadt
von B.C.
ein Ausflug nach Whistler, dem
Ort der olympischen Winterspiele 2010 war dabei.
Nach 17 Tagen wurde von Vancouver aus der Heimflug angetreten. 17 Tage, über 4000 Kilometer durch Kanadas Westen
und ebenso viele Bilder. Da fällt
es schwer eine Auswahl für die-
Über die Rockies führte die Tour
durch die Nationalparke von
Banff und Jasper quer durch British Columbia nach Prince Rupert an die Pazifikküste. Durch
Provinznester oder auch größere
Orte wie Prince George. Wanderungen in wilde Flusstäler mit
Wasserfällen und Besuche bei
der Indian Nation waren dabei.
Ein Nachmittag wurde mit deutschen Auswanderen in Terrace
verbracht. Von Prince Rupert
ging es mit der Fähre durch die
sen Artikel zu treffen. Deshalb
ist es geplant, Anfang des kommenden Jahres für Interessenten
ein Fotobuch von dieser Reise zu
erstellen.
Anfragen können per eMail an:
[email protected] gerichtet werden.
Am Schluss der Reise standen 3
Tage Aufenthalt in Vancouver auf
dem Programm. Vancouver, eine
der schönsten Städte der Erde,
mit Gastown und der berühmten
Dampfuhr, dem Künstlerviertel
Granville, dem Stanley Park und
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Erinnerungswäldchen zum 140-jährigen Firmenjubiläum
Am 13.09.2009 konnte die Fa.
Tischlerei & Bestattungsinstitut
Niehus aus Osterode auf 140
Jahre Firmengeschichte zurückblicken. Zu diesem Anlass hatte
sich Firmeninhaber Heinrich
Niehus etwas Besonderes einfallen lassen.
Im Stadtwald am Rande der Ostpenke wurde ein Erinnerungswäldchen zum Gedenken an die
Verstorbenen und als Symbol für
Leben und Vergehen angelegt.
Am Jubiläumstag wurden die ersten von insgesamt 140 Bäumen
(einer für jedes Firmenjahr) auf
dem Areal gepflanzt. Zu diesem
Anlass waren auch einige Gäste
geladen, die zum Teil tatkräftig
mit Hand anlegten.
Vor der offiziellen Enthüllung
der Hinweistafel sprach Bürgermeister Klaus Becker Heinrich
Niehus seine Glückwünsche zum
Jubiläum aus und merkte an, dass
eine solche Zeitspanne selbst
viele Bäume nicht erreichen
und wenn man bedenkt, welche
Wirren und Kriege die Firma
seit ihrem Bestehen überstehen
musste, so sind die 140 Jahre eine
beachtliche Leistung.
Das Erinnerungswäldchen wird
übrigens noch wachsen. Jedes
Jahr im Herbst wird für jeden
Verstorbenen, der von Bestattungsinstitut Niehus zur letzten
Ruhe geleitet wurde, einen Baum
gepflanzt.
von links nach rechts: Bürgermeister Klaus Becker, Claudia di Landro, Mitarbeiterin BI Niehus, Heinrich Niehus, Pasquale Scoles, Mitarbeiter BI Niehus und Pastor Bernd Menzel
100
Zeit
„Alternativer Grabschmuck” von
Holz und mehr.., (Siehe Seite 16)
(cb) Seit ein paar
Jahren kommt mir
–
insbesondere
zum Jahresende –
immer wieder ein
Ausspruch meiner Großmutter
in den Sinn „Ehe man seck verseut is allwedder en Joahr rümm
un je öller man wird um sau rascher vergeit de Teit.” (Ehe man
sich versieht ist wieder ein Jahr
um und je älter man wird, um so
schneller vergeht die Zeit).
Ein Ausspruch, den ich in mei-
ner 95
Jugend nie so recht nachvollziehen konnte, da zog sich das
Jahr75von einem Geburtstag zum
anderen eher wie ein Kaugummi.
Inzwischen muss ich ihr allerdings Recht geben. Das Jahr 2009
25
ist schon
bald wieder Geschichte
und auch der Todestag unseres
5
Admins Lutz Pusecker jährt sich
in diesen
Tagen. Ich frage mich
0
wirklich oft, wo ist bloß die Zeit
geblieben, denn eigentlich war
das doch alles erst gestern. Das
Phänomen betrifft mich ja nicht
alleine. Den meisten Menschen
geht es ähnlich und ich frage
mich oft, woran liegt es, dass die
Zeit scheinbar immer schneller
verrinnt. Liegt es daran, dass wir
viel zuviel um die Ohren haben
und uns auf die einzelnen Aktivitäten nicht wirklich konzentrieren können. Multitasking ist
ja eine feine Sache, aber ab und
an möchte man sich einer Sache
auch mal wieder in Ruhe und
ausschließlich widmen. Das Zauberwort hierzu heißt heutzutage
Entschleunigung des Alltags.
Wenn dies schon nicht über das
ganze Jahr möglich ist, dann
doch vielleicht in der Vorweihnachtszeit. Also einfach mal ein
paar Termine streichen und sich
dem süßen Nichtstun hingeben,
frei nach Loriot „Ich will nur
mal so sitzen“ und die Gedanken
fließen lassen. Einen Spielenachmittag mit den Kindern einlegen
oder ein gutes Buch lesen, geht
natürlich auch. In unserem hektische Alltag ist das eine echte Herausvorderung. Ich werde es auf
jedenfall versuchen, Sie auch ?
Ihre Corina Bialek
ne
ht ei eit!
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8
Seniorenzentrum Lamm in Zorge
Aktiv im Alter und Lebensräume für Menschen mit Demenz
So verbreitet wie die Leserschar
des „Eseltreibers“ im Landkreis
Osterode sind auch die Einrichtungen der privaten Pflegeanbieter „Pflege hoch acht“. Wir
stellen Ihnen in dieser Ausgabe
das Seniorenzentrum in Zorge
vor. Gemeinsam mit ihrer Familie führt Irene Lamm das Seniorenheim „Waldfrieden“ in Wieda,
liebevoll - das Stammhaus - genannt und das Seniorenzentrum
in Zorge, mit diesem Haus wurde
sich noch einmal ein langersehnter Traum erfüllt. Hier werden
die umfassenden Erfahrungen
aus vier Jahrzehnten Seniorenarbeit im Haus Waldfrieden berücksichtigt, umgesetzt und neu
strukturiert.
Der erste Eindruck ...
Betritt man den hellen Eingangsbereich des Seniorenzentrums,
der dem Besucher gleich einen
Blick in das ansprechende Restaurant und zur großzügig gestalteten Empfangshalle bietet, hat
man das Gefühl in einem Hotel
zu sein. Warme Farben dominieren und geschmackvolle Möbel
laden zum Verweilen ein. 2010
feiert Familie Lamm und Mitarbeiter bereits zehnjähriges erfolgreiches Bestehen. Das Haus
bietet heute 85 Bewohnern die
Möglichkeit, ihren Lebensabend
hier zu verbringen. Um deren
Wohl sind über 60 Mitarbeiter
und 5 Auszubildende bemüht.
Menschen mit Demenz in unserem Alltag
Unterteilt ist das Zentrum in drei
Wohnbereiche, wobei auf zwei
Etagen Menschen mit Demenz
separat leben. Die andere Art
der Begleitung spürt man sofort,
da auch hier beispielhaft die verschiedenen Stadien der Krankheit berücksichtigt werden. Sich
individuell auf die Bedürfnisse
dieser Menschen einstellen zu
können, erfordert ein hohes Maß
an Engagement und Wissen über
diese Krankheit.
Intern und extern wird umfangreich geschult und mit dem Qualitätshandbuch gibt es einheitliche Vorgaben, doch nicht immer
gibt es gleich die Problemlösung.
Gefördert wird hierbei der Austausch zwischen Mitarbeitern und
Heimbeirat und somit Lösungen
auf den Weg gebracht. Mit Stolz
und Dankbarkeit wird berichtet,
dass im Beirat ein Angehöriger
mitarbeitet, der die Interessen
der Demenzkranken vertritt.
Die Zusammenarbeit und die
Unterstützung der Familien ist
geprägt durch ein ehrliches offenes Miteinander und wird täglich aufs Neue praktiziert. Seit
Januar arbeiten zwei zusätzliche
Betreuungskräfte in diesen Bereichen, die ausschließlich für die
individuelle Begleitung eingesetzt
werden, d.h. Zeit für Gespräche,
Spaziergänge und kleine Aktivi-
täten anbieten.
In einem neu gestalteten hellem
Raum – die INSEL – genannt,
werden seit diesem Frühjahr
schwerstkranke Menschen fürsorglich und wertschätzend betreut. Eine eigene Terrasse mit einem Spazierweg in dem schönen
Park schafft Lebensqualität und
Möglichkeiten für die Mitarbeiter
ganz individuell auf die Bedürfnisse der Bewohner einzugehen.
Das Leben ist bunt
Bei Unterhaltungen mit fitten
Senioren im Haus geraten diese
förmlich ins Schwärmen. Ein
gutes Zeichen, denn der Schritt
in das gemeinschaftliche Wohnen fällt schwer, heißt es doch
Abschiednehmen von dem gewohnten Leben in den eigenen
vier Wänden. Jetzt genießen sie
hier, mobil zu sein und sich zum
Kaffeeplausch nachmittags im
Restaurant oder am Kamin zu
treffen.
Die Bibliothek, die zum Stöbern
einlädt, den Termin im modernen Friseursalon wahrzunehmen
oder einfach nur auf der Bank
vor dem Haus das Kommen und
Gehen zu beobachten.
Abwechslungsreiche Aktivitäten
stehen auf dem Wochenprogramm. Die Renner dabei sind
Bingo, Gedächtnistraining, Yoga
im Sitzen, Hauskino, Leseclub
und ganz neu die Spielkonsole
„Nintendo Wii“, von den Teilnehmern einfacher benannt ––
Technisches Kegeln. Das Schönste allerdings ist zu jeder Jahreszeit
der große wunderschöne Park,
lohnenswert die täglichen Spaziergänge, gibt es doch immer
wieder Neues zu entdecken. Zur
Zeit die Herbstfärbung des Harzes, von den Terrassen im Park
unbeschreiblich schön jeden Tag
mit an zusehen, ebenso der Blick
auf das idyllisch gelegene Zorge.
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Kinderlachen und Tiere
Mensch, Natur und Tier im Einklang, so trifft man außen und innen auf viele Tiere. Meerschweinchen,
Kaninchen,
Katzen,
Goldfische und Vögel gehören
zum Alltag und sind gern gesehene „Mitbewohner“. Besonders
den Schwerkranken tut der Kontakt zu den Tieren sehr gut, die
Streicheleinheiten beruhigen und
es geht alles ohne Worte. Spaß
und Freude bringen die Kinder
aus dem angrenzenden Mutter
– Kind – Kurheim, die fast wöchentlich ihren Besuch abstatten
und auch Gegenbesuche stehen
auf dem Programm. Mit dem
Hinweis an der Tür: „Vorsicht –
die Kaninchen sind los“ wird gemeinsam gestreichelt, geschmust
und gelacht.
Besondere Höhepunkte über das
ganze Jahr sind die mit Freuden
erwarteten Treffen mit dem Kindergarten Zorge. Die seit vielen
Jahren bestehenden Kontakte
sind nicht mehr wegzudenken,
so z. B. im Frühjahr eine Modenschau mit Jung und Alt auf dem
Laufsteg zu flotten Rhythmen.
Die Familien der Kinder und die
Bewohner waren begeistert. Das
war Spitze und fernsehreif, so die
Meinung der Gäste. Jedes Jahr
im Dezember heißt es „Vorhang
auf“ und das Restaurant wird
zum Theater. Dieses Mal freut
man sich gemeinsam auf den
„Kleinen Muck“.
Überraschungen für die Kunden
des Menüservice.
Wir laden gern uns Gäste ein....
Soziale Kontakte pflegen, viele
Gäste im Haus begrüßen und
immer eine offene Tür, belebt
den Alltag und baut Berührungsängste ab.
So wurde vor vielen Jahren der
jetzt so beliebte Seniorenclub ins
Leben gerufen. Aus der Samtgemeinde strömen 1x im Monat
immer an einem Donnerstag
zahlreich die Gäste ins Haus. Sie
werden selbstverständlich abgeholt und schätzen die niveauvollen Angebote. Im Vordergrund
steht auch hier die Begegnung,
Austausch und das freudvolle
Miteinander. Einen weiteren Bei-
Schönste Aussichten älter zu
werden...
Unser Rundgang wird von Jutta Kindereit geführt. Sie ist seit
über 18 Jahren im Unternehmen
und hat den schönen Beruf einer
Seniorenbegleiterin.
Sie ist weiterhin engagiert als
Vorstandsmitglied der Alzheimer Gesellschaft Harz und in der
Deutschen Expertengruppe für
Dementenbetreuung bereits viele
Jahre bundesweit tätig.
Ihre Erfahrungen setzt sie in der
täglichen Arbeit ein und kann
den Mitarbeitern bei Schulungen neuestes aktuelles Wissen
vermitteln. Mit großem Engage-
Erfahrungen mit Vorbereitung
und Durchführung von Gruppenreisen hat, weiß, dass solche
Unternehmungen einen großen
organisatorischen Aufwand haben und von verschiedenen Institutionen Hilfe eingeholt werden
muss. Die Freude, das Erleben
und die wunderschönen Erinnerungen festgehalten in Wort und
Bild, lassen den Stress der Vorbereitungen schnell vergessen.
All diese Bemühungen spiegeln
sich auch im Logo der Einrichtung wieder, dem Blatt des
Ginkgobaumes, ein Symbol für
Schönheit, Weisheit, Alter und
ein langes Leben. So verschieden
wie dieses Blatt in seiner Einzigartigkeit, ist auch jeder Mensch
mit seiner Lebensgeschichte, das
ist die Grundlage des täglichen
Schaffens und Strebens.
trag zur Öffnung des Hauses leistet der Menüservice. In der eigenen Küche werden täglich neben
den Mahlzeiten des Hauses ca. 50
Portionen für die Haushalte der
näheren Umgebung frisch zubereitet und direkt in die Wohnung
geliefert. Einladungen zu den
Veranstaltungen und ein kleiner
Gruß der Küche sind die kleinen
ment und ein bisschen Risiko ist
es auch möglich den Bewohnern
gemeinsame Urlaubsreisen anzubieten und dabei sogar Fernziele
anzusteuern.
So war man schon auf Teneriffa, Gran Canaria, Mallorca, Insel
Rügen und dieses Jahr war das
gewünschte Reiseziel Westerland auf Sylt. Jeder, der bereits
Berührungsängste... haben Sie
bitte nicht! Wir empfehlen Ihnen
einen Besuch vor Ort.
Machen Sie sich Ihr eigenes Bild
vom:
Seniorenzentrum Lamm
Waldsaumweg 20
37449 Zorge
Tel. 05586 8040
www.seniorenheime-lamm.de
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Demographischer Wandel in einer „Gesellschaft des langen Lebens”
Herzberg „Wir werden älter,
bunter und weniger: Nur, wer
den demographischen Wandel als Herausforderung anerkennt und zur erforderlichen
Anpassung bereit ist, kann sich
behaupten.“ Dies ist eine der
zentralen Thesen, die Rüdiger
Reyhn, Geschäftsführer des Regionalverbandes Südniedersachsen, bei seinem Vortrag in der
Stiemerling Senioren-Residenz
in Herzberg vorgestellt hat.
Auf Einladung der SeniorenResidenz sowie des Sanitätshauses Sturm hat Reyhn im Rahmen
der kostenlosen monatlichen
Veranstaltungsreihe Forum+
einem interessierten Publikum
das Thema „Die Generationenaufgabe“ näher gebracht.
Dabei hat er zum einen die
Bevölkerungsentwicklung des
Landkreises in den vergangenen Jahren nachgezeichnet
und zum anderen einige der
Untersuchungen erläutert, die
auch zukünftig einen weiteren
starken Bevölkerungsrückgang
prognostizieren sowie einen stetig zunehmenden Anteil älterer
Menschen, dem immer weniger
junge Menschen gegenüber stehen. Dabei wurde deutlich, dass
Osterode zwar im Kontext des
demographischen Wandels in
der gesamten Bundesrepublik
steht, jedoch der Entwicklung
in den meisten anderen Regionen der alten Bundesländer um
10 bis 15 Jahre voraus ist. Dies
sei auch der Grund dafür, dass
Osterode sowie andere Teile der
Region Südniedersachsen sowohl von der Wissenschaft als
auch von der niedersächsischen
Landesregierung
besonders
stark beachtet werden.
Doch wie ist mit dieser Entwicklung umzugehen? Was, wenn die
öffentlichen Kosten zur Aufrechterhaltung der Infrastruktur
auf immer weniger Menschen
verteilt werden und durch den
Bevölkerungsrückgang gleichzeitig die Kaufkraft im Landkreis entsprechend sinkt, die
ansässigen Betriebe Absatzschwierigkeiten bekommen und
die Kommunen entsprechende
Gewerbesteuerausfälle zu verzeichnen haben?
Wie kann man solch einem Teufelskreis entkommen? Reyhn betonte in diesem Zusammenhang
unter anderem die Bedeutung
der älteren Menschen für die
wirtschaftliche Entwicklung des
Landkreises. Hier läge noch viel
Entwicklungspotential für heimische Handwerks- und Handelsbetriebe, sich auf die Bedürfnisse dieser Kundengruppe
besser einzustellen. Gleichsam
hob der Geschäftsführer des Regionalverbands die Bedeutung
interkommunaler und regionaler
Kooperationen hervor.
Immer neue Baugebiete auszuweisen seitens der Kommunen
wäre dabei alles andere als ratsam. Vielmehr sollten sie Entwicklungspläne erstellen und
Anpassungsstrategien zusammen mit den Menschen vor Ort
entwerfen und deren Umsetzung koordinieren. Was bedeutet es zum Beispiel, eine seniorenfreundliche Kommune zu
sein, was ist dafür notwendig?
Lässt sich dadurch ein Zuzug
von außen generieren aufgrund
besonderer Dienstleistungsangebote? Die Rahmendaten sind
bekannt, der mögliche Umgang
hiermit sollte vor Ort entwickelt und überörtlich abgestimmt
werden. Denn nur durch ein koordiniertes Vorgehen auch über
Dorf- und Stadtgrenzen hinweg
könne trotz sinkender finanzieller Spielräume die Attraktivität
sowie die Lebens- und Wohnqualität unserer Gemeinden erhalten bleiben, schlussfolgerte
Reyhn, der in seinem Vortrag
auch auf die Frage des Fortbestands der hausärztlichen Versorgung in der Fläche einging.
Wer sich genauer informieren
möchte, kann dies auf der Internetseite des Regionalverbands
Südniedersachsen tun:
www.regionalverband.de
.
Weitere Informationen zur
Veranstaltungsreihe Forum+
erhalten Sie unter der Telefonnummer 05521 9940–0.
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Neues in BacchusRuh
(AF) Am 18. März 2009 erfolgte
in unserem kleinen Dorf Lerbach
der Startschuss zur sogenann- umgehend umgesetzt und so entten Dorferneuerung, die in den stand ein völlig neu gestalteter
nächsten Jahren den Ort weiter- Bereich im mediterranen Stil, der
entwickeln soll, um für BCR_PHA_Logos.indd
Bewoh- zum Verweilen
einlädt.
Aus die1
15.10.2008 11:51:52 Uhr
ner und Touristen wieder attrak- ser Situation heraus hat sich der
tiver zu werden. Dazu sollen auch Seniorenwohnsitz BacchusRuh
Mittel der öffentlichen Hand zur vorgenommen, diesen schönen
Verfügung gestellt werden, deren Platz auch der Öffentlichkeit zuVerwendung im Moment in neu gänglich zu machen und sich dargebildeten Arbeitskreisen erör- an gemacht, ein entsprechendes
tert wird, um diese auch sinnvoll Konzept zu erstellen.
für den Ort zu verwenden.
Das Ergebnis klang vielversprechend und es wurde alles daran
gesetzt, das Konzept so schnell um den Gästen des Hauses verwie möglich in die Tat umzuset- schieden zubereitete Kaffeesorten in einem angenehmen
zen.
Um auch einen Beitrag für den Ambiente anbieten zu können.
Prozess der Dorferneuerung bei- Verschiedene handgemachte Kuzusteuern, hat sich Familie Gott- chen sollten das Angebot an den
hold überlegt, die Räumlichleiten Sonntagen abrunden. Die ersten
des Eingangsbereiches der Öf- Sonntage sind nun bereits vorbei
fentlichkeit in Form eines Cafes und man kann sagen, dass die
zur Verfügung zu stellen. Ange- Idee gut bei den Angehörigen
dacht ist es, den Lerbacher Bür- und Gästen des Hauses angegern und den Angehörigen unse- kommen ist.
rer Bewohner an den Sonntagen Für die Kunden des Menübringin der Zeit von 14.30 – 17.00 Uhr dienstes der Einrichtung wird an
Im Seniorenwohnsitz Bacchus- Kaffeeprodukte und Kuchen zu den Sonntagen die Möglichkeit
Ruh wurde im Frühjahr unabhän- erschwinglichen Preisen anzubie- angeboten, durch einen Fahrgig davon die Idee geboren, den ten. Zur ersten Eröffnung kam dienst ins Haus zu kommen und
Eingangsbereich neu zu gestalten es am 4. Oktober 2009 in dessen so ein wenig Abwechslung in den
um somit mehr Platz für Veran- Vorfeld die Vorbereitungen auf Alltag zu bringen. Gerade die
staltungen oder auch Besucher vollen Touren liefen. Es wurde Fahrer des Menübringdienstes
zu bekommen. Diese wurde auch ein Kaffeeautomat angeschafft, stellen immer wieder fest, dass
oftmals das soziale Umfeld fehlt,
um mit anderen Personen in
Kontakt treten zu können. Unter
diesem Aspekt sind die Fahrer
immer ein gern gesehener Ansprechpartner, der Abwechslung
in den Alltag bringt, leider jedoch
schnell wieder weiter muss, um
auch die anderen Kunden pünktlich mit einem Menü zu beliefern.
Die Familie Gotthold als Betreiber der Einrichtung, sowie die
Mitarbeiter und Bewohner des
Hauses, würden sich auch auf
Ihren Besuch freuen und hoffen, dass der damit neu geschaffene Treffpunkt auch gerne von
weiteren Gästen des Hauses, als
auch von den Lerbacher Bürgern
angenommen wird.
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Neueröffnung – Restaurant und Café „da capo”
Kulinarische Erlebnisse in der
Osteroder Stadthalle
Seit Anfang November hat das
Restaurant und Café „da capo!“
in der Stadthalle seine Pforten
geöffnet. Voran gegangen waren
umfangreiche Modernisierungsund Umbauarbeiten, die das bisherige Stadthallencafé und den
Thekenbereich in einem völlig
anderen Flair erscheinen lassen.
Die Stadt Osterode am Harz und
ihre Wirtschaftsbetriebe haben
mit den Eheleuten Kristin und
Bernd Pfeiffer zwei Vollprofis
(Koch, Hotelbetriebswirt und Küchenmeister) als Betreiber gefunden, die das Stadthallenrestaurant
und –café zu einer Top–Adresse
für gute Küche in einem außergewöhnlichen Ambiente machen
werden, frei nach dem Motto:
„Pfeiffer – Gastronomie mit
Pfiff“!
Kristin und Bernd Pfeiffer, die
sich in den letzten drei Jahren
durch ihren qualitativ hochwertigen Cateringservice bereits einen
Namen gemacht haben, bieten
ihren Gästen nunmehr sieben
Tage die Woche von 9.30 Uhr
bis 23.00 Uhr eine regionale und
saisonale Küche zu attraktive
Preisen.
Zu ihren Angeboten zählen:
• Großes Frühstücksangebot
• Tee– und Kaffeespezialitäten
• Täglich wechselnde Mittags-
menüs
• Schüler Frühstücksangebot
to go
• Hausgebackener Kuchen
• Regionale und saisonale fri-
sche Speisen
• Themenabende
• Veranstaltungen von 2 bis 500 Personen
Die Küche schließt regulär um
21.30 Uhr. Bei Stadthallenveranstaltungen bleibt sie noch eine
halbe Stunde nach Veranstaltungsende geöffnet, sodass sich
die Besucher anschließend noch
kulinarisch verwöhnen lassen können.
In dem stilvoll eingerichtete Restaurant stehen 60 Plätze in 2
Räumen zur Verfügung. Durch
die variable Raumgestaltung
eignen sich die Räumlichkeiten
hervorragend für Familien– und
Firmenfeiern. Zusätzlich lädt ab
dem Frühjahr 2010 ein großer
Café– und Biergarten zu gemütlichen Nachmittagen und Abenden mit Blick in den Kurpark
ein.
Aber am Besten ist, sie machen
sich selbst ein Bild.
Kristin und Bernd Pfeiffer freuen sich auf Ihren Besuch.
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Live-DVD-Mitschnitt in der
Stadthalle
Der Liedermacher Frank Bode stellt am 12. Februar 2010 in
der Stadthalle Osterode ab 16
Uhr seine erste Kinderlieder–
CD vor: Mit einem exklusiven
Programm für die ganze Familie,
speziell aber für die Kleinen und
Kleinsten unter uns. In der gut
einstündigen
Veranstaltung
wird der Sänger groß und
klein mit auf
eine
Reise
nehmen, bei
der Mädchen
und Jungen
viel
lernen
können, träumen, hüpfen,
Ab November bei Sport–Center Ringmann:
Alpine und Langlauf Ausrüstung der Firmen Fischer und
Völkl.
Die breite Palette umfasst Fischer
Alpine Ski Damen/Herren (Easy Carver / Allround Carver und
Sportliche Carving Ski), sowie
mitstampfen und mitsingen ohne
auch nur den kleinsten Moment
Langeweile! Von einem Baum
und den wechselnden Jahreszeiten, von großen grauen Riesen
und vom Spaß am Schminken
wird die Rede sein, aber auch
vom Einander helfen und sich
gegenseitig nicht Wehtun.
Von kleinen Hunden und kleinen Jungs, von einer mysteriösen
Rhythmusmaschine, die natürlich
nur Kinder bedienen können
und vielem mehr wird Frank
Bode an diesem Nachmittag singen. Er steht dazu nicht auf der
großen Bühne, sondern mitten
in der Halle, und alle Kinder und
großen Leute sitzen und stehen
ringsherum im Kreis.
Und: An diesem Nachmittag
wird es einen vollständigen FilmMitschnitt für eine KinderliederDVD von Frank Bode geben!
Wer ein erstes Lied schon mal
vorneweg hören möchte, kann
dies unter www.myspace.com/
frankbodekinder ab sofort tun.
Karten gibt es wegen des DVDMitschnittes ausschließlich im
Vorverkauf:
Ticket-Hotline der Stadthalle
05522 9168010.
Die Tickets kosten 10 € für Erwachsene und 5 € für Kinder.
Attraktiv ist für viele sicher der
Familienpreis von 20 €.
Nordic-Cruising Ski (Langlauf
Kurzski) für den Langlaufbereich
mit sämtlichem Equipment.
Die Firma Völkl führen wir im
Alpinen Bereich vom Allround
Carver bis hin zum Sportlichen
Fahrer, mit der Skistiefelmarke
Tecnica.
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Kochen/Backen
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tikeln. Nicole Lüer zeigt hier ihre Kreativität mit verschiedenen
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geht gern auch auf Wünsche ein
und stellt das Produkt
nach Ihren Vorstellungen
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Öffnungszeiten:
Mo, Di + Do von 10 – 12 Uhr
Mi + Fr von 16 – 18 Uhr
und nach tel. Vereinbarung!
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17
Das Erlebnisbad ALOHA in
Osterode am Harz bietet seinen
Gästen pünktlich zur Wintersaison eine neue Wellnessoase zum
Wohlfühlen.
Schon beim Eintritt in den komplett neu errichteten Wellness–Pavillon erwartet den Wellnessgast
im repräsentativen Empfangsbereich eine kuschelige Sitzecke mit
sanfter Musik und angebotenen
Getränken.
Zur Behandlung stehen nun in
drei Räumen mit unterschiedlichen Farb– und Einrichtungskonzepten komfortable Massageliegen zur Entspannung bereit.
So bietet der Raum „Traumstrand“ einen speziell beheizbaren Granitstein, auf dem auch
traditionelle orientalische Seifenschaummassagen angeboten
werden. Die Räume „Sonnenwiese“ und „Blaue Lagune“
sind dagegen mit kombinierten
Liegen ausgestatten, die sowohl
Kosmetik– als auch Massageanwendungen ermöglichen.
Ein besonderes Highlight sind
die „Räume der Raumlosigkeit“
(bs) Ist Ihnen auch schon einmal
aufgefallen, dass sich der Rotor
der Windkraftanlage auf dem
Ührder Berg manchmal nicht bewegt, obwohl es windig ist ?
Die Windkraftanlage speist die
umgewandelte elektrische Energie in das Stromnetz ein. Doch
oft wird diese Energie gar nicht
benötigt. Zum Beispiel wird
nachts bei weitem nicht so viel
Energie abgerufen wie tagsüber.
Wohin aber mit der Energie,
wenn sie nicht gebraucht wird ?
Abschalten ist da die ineffektivste
aller Möglichkeiten. Theoretisch
könnte die gewonnene elektri-
NEU-ERÖFFNUNG
Das Erlebnisbad ALOHA in Osterode am Harz bietet
seinen Gästen pünktlich zur Wintersaison einen
neuen Wellness-Pavillon zum Wohlfühlen.
Neben dem repräsentativen Verkaufsund Empfangsbereich stehen nun in
3 Behandlungsräumen komfortable Massageliegen und ein beheizbarer Granitstein zur
Entspannung bereit.
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Wohlfühlzeit im ALOHA
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Program
Neu im tone Massagen
Ein besonderes Highlight sind die Räume der
Raumlosigkeit in der zwei Alpha-Sphere Liegen
eine ganz besondere Art von Entspannung gewähren.
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Schwimmbadstr. 1 · 37520 Osterode · Tel. 05522- 906415 · www.aqualand-osterode.de
in der zwei Alpha–Sphere Liegen
eine besondere Art von Entspannung gewähren. Diese „Raumschiffe für die Reise nach Innen“
entspannen und stimulieren zugleich. Sie dienen zum Stressabbau, Energie tanken, Steigern der
Kreativität und zur Erweiterung
der Wahrnehmung.
Neben den bereits bestehenden,
bewährten Massagen und Kosmetikbehandlungen, werden die
Saunagäste nun auch mit orientalischen Seifenschaummassagen,
Hot Stone Massagen, Salzpeelings und vielem mehr verwöhnt.
sche Energie in Akkumulatoren
gesammelt und in Zeiten erhöhten Bedarfs in das Netz abgegeben werden.
Theoretisch! Praktisch ist dieser
Vorgang jedoch mit hohem technischem Aufwand bei geringem
Wirkungsgrad verbunden.
benötigte Strom erzeugt wird.
Dieser Vorgang zielt nicht auf
Energieerzeugung ab, vielmehr
kann der Bedarf in Spitzenzeiten kosteneffektiver abgedeckt
werden, ohne Strom von Fremdanbietern, etwa aus dem Ausland
dazukaufen zu müssen.
Pumpenspeicherwerke sind eine
Art der Speichermöglichkeiten
mit sehr guten Ergebnissen. Das
Prinzip ist einfach: In Zeiten des
Energieüberschusses wird Wasser in ein Hochbecken gepumpt.
Bei erhöhtem Energieaufkommen kann das Wasser durch eine Turbine in ein Tiefbecken
abgelassen werden, wodurch der
Nun ist das Prinzip der Pumpenspeicherwerke keine neue Erfindung. Diese leisten an verschiedensten Standorten bereits lange
ihre Dienste. Neu ist die Überlegung, das Prinzip zu nutzen,
ohne tiefgreifende Einschnitte in
die Natur vornehmen zu müssen.
Dabei hat man ein Auge auf die
vielen im Harz vorkommenden
unterirdischen Bergwerksschächte geworfen. Als eine Art Referenzmodell soll der Schacht Samson in St. Andreasberg dienen.
Die Erfahrungen des Betreibers
Harz Energie sollen helfen, die
Eckpunkte festzulegen, anhand
derer nach weiteren geeigneten
Standorten gesucht werde.
Der Zutritt für Bade– und Saunagäste erfolgt über den Saunagarten, für alle anderen über den
Eingang am Spazierweg.
„Für uns wäre es ein großer Erfolg, wenn ein solches Projekt
wie der Bau einer Pilotanlage in
unserer Region realisiert würde.
Der Harz ist in jedem Fall prädestiniert dafür“, erklärt Dr. Hjalmar Schmidt, Geschäftsführer
der Harz Energie.
eseltreiber.de
18
ET´s Computerecke
Suchen im Internet
(cw) Das Problem beim Suchen
im Internet ist nicht, dass man
nichts findet, sondern meistens
zu viel findet. Deswegen möchte ich heute ein paar Tricks verraten, wie Sie die Ergebnissuche
im Internet weiter eingrenzen
können. Dies werde ich am Beispiel der meist genutzten Suchmaschine Google vorstellen.
Probieren Sie es doch einfach
mal mit Ihrem Vor– und Nachnamen aus. Wenn Sie die beiden
Wörter in die Google–Suchleiste eingeben, werden Sie, für
den Fall, dass Sie keinen sehr
ausgefallenen Namen haben,
sehr viele Ergebnisse bekom-
men.
Jetzt fangen wir mit dem Eingrenzen an. Wählen Sie als erstes
statt der Standardeinstellung
„Das Web“ die Option „Aus
Deutschland“, nun werden Sie
schon weniger Ergebnisse erhalten. Aber immer noch werden
alle Seiten angezeigt die irgendwo auf der Seite den Vor– und
Nachnamen stehen haben. Jetzt
setzen Sie Ihre Suchwörter bitte
in Anführungszeichen im Format: „Vorname Nachname“.
und schon werden die Ergeb-
nisse deutliche weniger. Google
zeigt jetzt nur noch Seiten die genau diese Kombination aufweisen. Wenn Sie jetzt noch Ihren
Wohnort dahinter schreiben im
Format „Vorname Nachname“
Ort. werden Sie wahrscheinlich
sehr wenige oder im Idealfall gar
keine Ergebnisse mehr bekommen.
Ideal deshalb, weil Sie dann noch
keine Spuren im Netz hinterlassen haben.
Eine weitere viel zu wenig genutzte Funktion ist die „erweiterte Suche“, zu der man über
den kleinen, unscheinbaren Link
rechts neben der Google Eingabezeile gelangt.
Klickt man ihn an, erscheint eine erweiterte Suchmaske, mit der
sich die Suche noch weiter verfeinern lässt.
Nehmen wir mal an, Sie suchen
Artikel zur Bundestagswahl, aber
nicht aus dem gesamten Internet, sondern nur im Angebot
von spiegel.de. Dann würden
Sie das in der erweiterten Suche
von Google, wie unten angegeben, eingeben. Aber auch dann
bekommen Sie noch sehr viele
Ergebnisse. Jetzt könnten Sie
zu Beispiel in der Auswahlleiste
„Datum“ die Ergebnisse zeitlich
eingrenzen, und so die Anzahl
der Funde weiter begrenzen. Außerdem kann man natürlich auch
hier verschiedene Begriffe kombinieren und es gibt sogar die
Möglichkeit mit der Spalte „ohne
die Wörter“ Begriffe einzugeben
die NICHT auf der gesuchten
Seite vorhanden sein sollen. Ich
habe hier mal das Beispiel „Umfragen“ gewählt.
Wenn Sie die einzelnen Filterkriterien nach und nach eingeben
und zwischendurch auf Google
Suche klicken, können Sie nachvollziehen, wie die gefundenen
Seiten immer weniger werden.
Zusätzlich sehen Sie auch noch
eine zweite Möglichkeit, wie Sie
diese Filter nutzen können, ohne die erweiterte Eingabemaske.
Denn eine Suche nach dem Begriff Bundestagswahl ohne Umfrage nur auf der Seite spiegel.
de, lässt sich auch mit der direkten Eingabe des Suchbegriffes
„Bundestagswahl–Umfragen site: spiegel.de“ erreichen.
Leider gibt es für die Datumfilterung keine Möglichkeit der
vereinfachten Eingabe ohne erweiterte Eingabemaske.
Und noch ein Tipp: wenn Sie
die Internet-Adresse kennen,
z.B. eseltreiber.de, dann brauchen Sie auch nicht danach zu
suchen. Das bedeutet Sie können die Adresse direkt in die
Adressleiste Ihres Browsers eingeben und brauchen Sie nicht
in die Suchleiste einer Suchmaschine einzutippen und damit
den Umweg über diese gehen.
Viel Spaß beim Ausprobieren.
Unter http://www.wiedemeier.
it/et finden Sie weiterführende
Links zu meinen bisherigen Beiträgen.
eseltreiber.de
19
– Der Fruchthof in Eisdorf –
täglich frisches Obst, Gemüse
und Südfrüchte von bester Qualität!
(spr) Zu einer ausgewogenen Ernährung gehören viel Obst und
Gemüse. Der tägliche Bedarf
liegt bei ca. 600 g. Die Sortenvielfalt an Obst, Gemüse und
Südfrüchten ist unendlich groß,
Vieles aber bekommt man eher
durch Zufall im Supermarkt.
Dass es auch anders geht, zeigt
Ihnen der Fruchthof FRUTEC
in Eisdorf.
Familie Möller mit Tochter Katja
Conrad bezieht täglich ihre Ware vom frischen Obst bis hin zur
Exote vom Großmarkt in Hannover, bzw. direkt vom Erzeuger.
Tags geerntet, frühmorgens auf
dem Großmarkt und vormittags
im Fruchthof FRUTEC. Keine
Zwischenlagerung. Frischer geht
es nicht! Ist eine gewünschte
Frucht– oder Gemüsesorte nicht
vorrätig, wird diese für Sie bestellt
und kann am nächsten Tag abgeholt oder auch geliefert werden.
Die Belieferung der Gastronomieküchen und Kantinen gehört
zur Dienstleistung der Firma
FRUTEC. - Heute bestellt, morgen frisch bei Ihnen im Kühlhaus.
„Die Äpfel erhalten wir fast ausschließlich direkt aus dem „Alten
Land“, so Frau Conrad, und da
wir unsere Ware zu Großhandelspreisen anbieten, heißt das für Sie:
Einkaufen im Fachhandel muss
also nicht zwangsläufig teurer
sein!“
Öffnungszeiten:
Mo – Do 9.00 – 12.00 Uhr
Di und Do 15.00 – 17.00 Uhr
Fr 9.00 – 14.00 Uhr
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20
Kürbissuppe
(cb) Der Begriff Kürbis war bei
mir bis vor einigen Jahren sehr
negativ besetzt und diese Beere
(man soll es nicht glauben Kürbisse gehören wirklich zur Familie der Beeren) eigenete sich in
meinen Augen eigentlich nur zu
Deko–Zwecken oder als Windlicht.
Das lag daran, dass in meiner
Jugend Kürbis nur in einer Art
Verwendung fand, nämlich süß–
sauer eingekocht im Glas. Nur
der Gedanke daran reichte, dass
ich „lange Zähne“ bekam“.
Inzwischen haben viele verschiedene Kürbissorten den Markt
erobert und so wurde es Zeit,
alten Aversionen abzuschwören
und sich dem Kürbis einmal von
anderer Seite anzunähern. In diesem Fall in Form einer Kürbissuppe:
Das Schöne an dieser Kürbissuppe ist, dass sie wenig Arbeit
macht. Grund dafür ist der verwendete Hokkaido, der nicht
geschält werden muss. Falls man
es dennoch tun will, mit einem
Sparschäler geht das problemlos.
Apropos, der Hokkaido Kürbis
enthält mehr Karotin als Möhren.
Zutaten für 4 – 6 Personen:
1 Hokkaido Kürbis
frischer Ingwer ca. 2 cm
2 Zwiebeln
100 g Katenschinken oder Speck
(gewürfelt)
Gemüsebouillon
1 Becher Sahne zum Kochen
(ca. 200 g)
Pfeffer und Salz
Olivenöl zum Anbraten
Kübiskernöl zum Garnieren
Weißbrot oder Chiabatta als Beilage
kackten Ingwer in etwas Olivenöl
andünsten. Mit Pfeffer und Salz
würzen. Wenn der Kürbis etwas
Farbe angenommen hat, mit Gemüsebrühe ablöschen, so dass
die Kürbisstücke leicht bedeckt
sind. Alles ca. 20–30 Minuten kochen lassen. Währenddessen in
einer Pfanne den Katenschinken
mit den gewürfelten Zwiebeln
anbraten, bis sich Röstaromen
bilden. Wenn der Kürbis weich
ist, das Ganze mit einem Pürrierstab schön glatt pürrieren. Anschließen einen kleinen Teil der
Suppe in ein hohes Gefäß füllen,
die angebratenen Zwiebeln- und
Katenschinkenstücke hineinfüllen und ebenfalls pürrieren, bis
es glatt ist (dies gelingt mit einer
kleinen Menge Suppe besser) und
in die Suppe zurückgeben.
Zum Abschluss die Suppe mit
der Sahne verfeinern und abschmecken. Die Suppe auf dem
Teller vor dem Servieren mit ein
paar Tropfen Kürbiskernöl und
gerösteten Kürbiskerne garnieren. Dazu schmeckt als Beilage
Baguette.
Echt lecker!!
Zubereitung:
Den Hokkaido vierteln, die Kerne herausschälen und das Fruchtfleisch in grobe Stücke schneiden. Anschließend in einem
großen Topf mit dem kleinge-
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21
Tanzschule Mielke – Ihre Wohlfühl–Tanzschule im Harz
Tanzen ist so viel mehr als nur
eine angenehme Freizeitbeschäftigung. Es hält auch fit und gesund, von klein auf bis ins hohe
Alter. Immer mehr Studien belegen: Tanzen ist gesund! Es fördert die Konzentration, macht
beweglicher, flexibler und sogar
klüger. Auch das Körpergefühl
und die Haltung verbessern sich
spürbar und sichtbar!
Einfach gesagt: das Tanzen in der
Tanzschule Mielke ist der ideale
Ausgleichssport für jedes Alter.
Inhaber und Tanzlehrer Kai Mielke bietet gemeinsam mit seinem
Team vom Kindertanzen über
Hip Hop bis hin zu Tanzkursen
für Singles, Paare oder Senioren
alles, was das Tänzer–Herz begehrt.
Die Tanzschule Mielke hat sich
ganz auf ihre Wünsche und Be-
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dürfnisse eingestellt. Hier kann
man das Tanzen erlernen, Altes
auffrischen und Neues dazulernen.
Das neue Konzept ermöglicht
es den Kunden, flexibel zu sein.
Man muss sich nicht an eine feste
Kurszeit oder einen festen Kurstag halten, sondern kann zwischen mehreren Kursen in der
Woche springen.
Auch die vielen Schrittfolgen die
man aus den früheren Tanzkursen vielleicht noch in Erinnerung
hat, müssen nicht mehr gepaukt
werden.
„Weniger ist manchmal doch
mehr“, sagt Kai Mielke. „Wir
wollen das unsere Tanzschüler
Spaß haben und die Zeit in der
Restaurant & Café „ES” – genießen mit Leib und Seele
ES gab in diesem Jahr nicht nur
im Frühling, sondern auch im
Sommer und Herbst bei Küchenmeisterin Elke Sauerbrey
in ihrem kleinen individuellen
Restaurant und Cafe ES in Osterode – direkt in der Innenstadt
– Wildkräuterwanderungen mit
anschließendem Kochkurs.
Das Interesse war groß und nicht
nur Damen, sondern auch Herren waren mit Begeisterung im
Wald beim Wildkräutersammeln,
sowie beim Kochen und natürlich beim gemeinsamen Verzehr
der 4 Gänge – Menüs dabei.
Je nach Jahreszeit waren die Gerichte bis in den Herbst hinein
auf die Schwerpunkte der Kräuter zusammen gestellt. Wissbegierige Teilnehmer haben sich
bereits für die Frühjahrtermine
vormerken lassen.
Jetzt geht es im ES mit Enten–,
Gänse– und Wildgerichten in
die Vorweihnachtszeit, die natürlich auch abwechslungsreich und
professionell zusammen gestellt
werden. Dass Elke Sauerbrey mit
Leidenschaft kocht, ist sicherlich
weithin bekannt. Doch ihr Herz
gehört auch dem Backen, was
immer stärker für Außer–Haus–
Lieferungen umgesetzt wird. In
der „Guten Stube“ haben kleine
und größere Clubs bereits ihre
festen monatlichen Termine zum
„Kaffee – Klatsch“.
Vielleicht möchten Sie selbst etwas mehr über Giersch, Gundermann, Schafgarbe, Brennnesseln,
Hasenklee, Waldmeister, Wilde
Möhre, gewöhnliches Ferkelkraut, indisches Springkraut,
Gänsefingerkraut, Spitz- und
Breitwegerich, Huflattich, Knoblauchrauke und weitere Kräuter
erfahren, dann schauen Sie sich
die Termine genau an.
P.S.... oder beschenken Sie je-
manden mit einem
Gutschein zu Weihnachten. Es lohnt sich!!!
Anmeldungen unter Telefon:
05522 / 502244 oder im
Internet: www.sauerbrey.net
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Tanzschule und auf allen anderen Tanzflächen genießen können. Dafür braucht man nicht
unzählig viele Schritte, sondern
manchmal nur den einen: den
Richtigen!“
Wer Interesse an einem der Angebote der Tanzschule Mielke
hat kann sich einfach unter der
Tel–Nr.: 05522 920333
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informieren.
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28.04.2010, Beginn 14.00 Uhr
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22
Die Haupt– und Realschule in Badenhausen
(tk) Die Haupt- und Realschule (HRS) Badenhausen liegt am
Johannisborn, am Rande Badenhausens. Zur Zeit besuchen 330
SchülerInnen aus den Orten Badenhausen, Bad Grund, Eisdorf,
Windhausen, Gittelde, Willensen,
Teichhütte, Oberhütte und Osterode die HRS. Sie werden von
26 Lehrkräften unterrichtet und
dabei von einer Sozialpädagogin
unterstützt.
Die HRS strebt überschaubare
Klassengrößen an. Somit ist für
die SchülerInnen eine umfangreiche Betreuung gewährleistet.
Freundlich und offen geht es an
der HRS zu, das wurde selbst
2007 von der Niedersächsischen
Schulinspektion begutachtet und
lobend erwähnt. Insgesamt erzielte die HRS Bdh. hierbei ein
herausragendes Ergebnis.
Gerade die umfangreiche Förderung schwächerer SchülerInnen
liegt der HRS am Herzen. Als
Hilfestellung bietet die Schule
Hausaufgabenbetreuung an. Am
Nachmittag werden viele Arbeitsgemeinschaften angeboten.
Es kann musiziert oder Fußball
gespielt werden, es werden Schulsanitäter und Streitschlichter ausgebildet, „Bus-Scouts“ werden
geschult und SchülerInnen können sich im Umgang mit dem
Computer üben.
Da die HRS sich auf einem großen, überwiegend naturbelassenen Grundstück befindet, stellt
das Projekt „Umweltschule in
Europa“ einen weiteren Schwerpunkt dar. Seit 2002 nimmt die
Schule an diesem Projekt teil und
wurde 2004, 2006 und 2008 als
solche ausgezeichnet.
So kann man auf dem Schulgelände zwei Streuobstwiesen, einen Schulteich, ein Insektenhaus,
eine Wildrosenhecke und eine
Wildblumenwiese finden.
Ein besonderer Fokus wird auf
die Berufsorientierung gesetzt.
In vielfältigen Praktika und Be-
Wilhelm Dunker
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Heizöl, Kohlen, Industrie- und Brenngase
Hof- und Gartengestaltung, Tiernahrung
Haushaltswaren, Pflanzenpflege- und schutz
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Bau- und Brennstoffe
Landhandel
Uferstraße 5 · 37534 Eisdorf
Tel. 05522 - 99190 · Fax 991919
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triebsbesichtigungen erhalten die
SchülerInnen Einblicke in den
Aufbau von Betrieben und in
das Arbeitsleben. Dabei wird die
HRS von vielen Verbänden und
Organisationen unterstützt.
Die HRS Bdh. ist in das lebendige Gemeindewesen eingebettet.
Es gibt Kooperationen mit vielen
Vereinen und Verbänden, wie der
Jugendpflege der Samtgemeinde
Bad Grund mit dem Jugendcafe,
mit der ev. Kirchengemeinde
Bdh. und mit dem Volksbund
deutsche Kriegsgräberfürsorge.
Als Partnerschule des amtierenden deutschen Fußballmeisters
VfL Wolfsburg gibt es immer
wieder Fahrten zu den Spielen
und Aktionen rund um den VfL.
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Catering-Service Bernd Pfeiffer empfiehlt: „Deftiges im Winter!“
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mit Rosenkohl oder Rotkohl
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mit Sauerkraut und
Stampfkartoffeln
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– unterstützt vom Verein
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Spenden sind willkommen!
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24
Kurzarbeitergeld
Das von der Bundesagentur für
Arbeit gewährte Kurzarbeitergeld wurde während der letzten
Monate in den Medien häufig
als d a s Mittel gegen drohende
Arbeitslosigkeit in der gegenwärtigen Wirtschaftskrise gepriesen.
Wohl nicht ganz zu Unrecht,
wenn man die im Verhältnis
zum Ausmaß der Krise mäßig
gestiegenen Arbeitslosenzahlen
betrachtet. Was also hat sich der
Gesetzgeber mit der Gewährung
von Kurzarbeitergeld zum Ziel
gesetzt, unter welchen Voraussetzungen kann es beantragt werden und in welcher Höhe wird es
gezahlt?
1. Das Kurzarbeitergeld gleicht
Arbeitnehmern einen Teil der
Entgelteinbuße aus, die sie durch
einen vorübergehenden Arbeitsausfall in ihrem Betrieb erleiden.
Bei der Gewährung von Kurzarbeitergeld hatte der Gesetzgeber
drei Ziele vor Augen:
• Der Lebensstandard des vom
Arbeitsausfall und damit auch
vom Entgeltausfall betroffenen
Arbeitnehmers soll ungefähr erhalten bleiben. Hiermit wird ein
sozialpolitischer Zweck verfolgt.
• Da der Arbeitgeber durch die
Gewährung von Kurzarbeitergeld Kosten im erheblichen
Maße reduzieren kann, ohne
betriebsbedingte Kündigungen
aussprechen zu müssen, behält er
seine erfahrenen Mitarbeiter und
kann bei verbesserter Auftragslage ohne Verzögerungen durch
die Einarbeitung neuen Personals seine Produktion wieder
hochfahren. Die Bereitstellung
von Kurzarbeitergeld verfolgt also auch einen betriebswirtschaftlichen Zweck.
• Schließlich entspricht es auch
dem volkswirtschaftlichen Interesse, wenn Arbeitsverhältnisse
trotz einer Krise nicht gekündigt
werden und die Kaufkraft der
Arbeitnehmer weitgehend erhalten bleibt. Auch der Betrieb an
sich, der möglicherweise durch
die betriebsbedingte Entlassung
von Mitarbeitern nicht mehr
funktionsfähig wäre, kann zunächst erhalten werden.
Zu unterscheiden von dem in der
Krise populär gewordenen Kurzarbeitergeld ist das so genannte
Saison-Kurzarbeitergeld, welches
Arbeitnehmern im Baugewerbe
und in Betrieben mit saisonalen
Arbeitsausfällen gezahlt wird.
Darauf kann hier nicht weiter
eingegangen werden.
2. Folgende Voraussetzungen
müssen für den Bezug von Kurzarbeitergeld erfüllt sein:
• Erheblicher Arbeitsausfall
In dem Betrieb des Arbeitnehmers muss ein auf wirtschaftlichen Gründen oder auf einem
unabwendbaren Ereignis beruhender Arbeitsausfall gegeben
sein. Ersteres ist zur Zeit der
häufigste Grund für die Gewährung von Kurzarbeitergeld.
Der Arbeitsausfall darf nur vor-
übergehend sein und muss einen
gewissen Mindestumfang haben.
In einem Betrieb muss innerhalb
eines Kalendermonats mindestens ein Drittel der Beschäftigten
von einem Entgeltausfall von je
mehr als 10 % ihres monatlichen
Bruttolohnes betroffen sein.
Der Arbeitsausfall muss zudem
unvermeidbar sein. Dies ist gegeben, wenn ein Rückgang der
benötigten Arbeitsmenge auch
unter Heranziehung aller wirtschaftlich vertretbaren und technisch realisierbaren Maßnahmen
nicht zu verhindern ist. Zumutbar ist beispielsweise die Produktion von Gütern auf Lager und
eine vorgezogene Urlaubsgewährung. Arbeitsausfälle, die dagegen
ausschließlich auf betriebsorganisatorischen Gründen beruhen,
saisonbedingt oder in erster Linie
branchen- oder betriebsüblich
sind, können nicht herangezogen
werden, um Kurzarbeitergeld zu
beanspruchen.
• Betriebliche Voraussetzungen:
Der Betrieb, in dem Kurzarbeit
geleistet werden soll, muss regelmäßig mindestens nur einen
Mitarbeiter beschäftigen. Anders
als beispielsweise im Kündigungsschutzrecht, in dem es für
die Anwendbarkeit des Kündigungsschutzgesetzes auf eine
größere Anzahl von Beschäftigten ankommt (in der Regel 10
Mitarbeiter), können hier auch
Kleinbetriebe bei Bedarf Kurzarbeitergeld für ihre Mitarbeiter
beantragen.
• Persönliche Voraussetzungen:
Der einzelne Arbeitnehmer ist
nur anspruchsberechtigt, wenn er
versicherungspflichtig beschäftigt
wird und in Folge des Arbeitsausfalls ein vermindertes oder
keinerlei Arbeitsentgelt bezieht.
Teilnehmer an einer beruflichen
Weiterbildungsmaßnahme oder
Personen, die Arbeitslosengeld
oder Übergangsgeld beziehen,
erhalten kein Kurzarbeitergeld.
Kurzarbeitergeld kann von dem
Arbeitgeber oder einem Betriebsrat bei der Bundesagentur
für Arbeit schriftlich beantragt
werden. Dem einzelnen Mitarbeiter steht dagegen kein eigenes Antragsrecht zu. Wird dem
Antrag stattgegeben, so wird
Kurzarbeitergeld grundsätzlich
nur für die Dauer von 6 Monaten
gezahlt. Auf Grund der aktuellen
Krise hat jedoch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales
durch Rechtsverordnung die Bezugsdauer für die zwischen dem
01.01. und 31.12.2009 beantragten Kurzarbeitergelder auf bis zu
24 Monate verlängert.
3. Für die Ermittlung der Höhe
des Kurzarbeitergeldes ist die so
genannte Netto-Entgeltdifferenz
maßgeblich. Zu deren Bestimmung zieht man das monatliche
Nettoeinkommen des jeweiligen
Arbeitnehmers heran, welches
sich aus dem ungeminderten
Brutto-Entgeld errechnet, das
der Arbeitnehmer ohne die Kurzarbeit in dem jeweiligen Monat
erzielt hätte (Soll-Entgelt). Dem
gegenüber gestellt wird der Nettobetrag, welcher sich aus dem
geminderten tatsächlich gezahlten Bruttoentgelt ergibt (Ist-Entgelt). Von dieser Differenz erhält
der Arbeitnehmer, welcher mindestens ein steuerlich zu berücksichtigendes Kind hat 67 % als
Kurzarbeitergeld gezahlt, (steuerlich) kinderlose Arbeitnehmer
erhalten 60 % dieser Netto-Entgeltdifferenz.
Nebeneinkommen, welches von
einem Arbeitnehmer während
des Bezuges von Kurzarbeitergeld aus einer anderen Tätigkeit
erzielt wird, wird auf den Anspruch angerechnet. Nur dann,
wenn derartiges Einkommen
bereits vor dem erheblichen Arbeitsausfall erzielt wurde, gilt dies
nicht.
Rechtsanwalt Dr. Stefan Wahle
Kornmarkt 19
Der Verfasser hat u.a. den Tätigkeitsschwerpunkt Arbeitsrecht
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25
Ausstellung Pellet–Kessel bei Klawonn & Lüer
Auf Grund der gestiegenen
Nachfrage nach Pellets haben
wir seit kurzem in unserer Ausstellung eine Holzpellet–Anlage
installiert, die unseren Kunden
die zahlreichen positiven Eigenschaften dieser Heizform zeigt.
Ihre hohe Energiedichte und
Homogenität machen Holzpellets zum idealen Brennstoff für
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Der Pelletkessel eignet sich besonders für umweltbewußte Verbraucher, die mit Holz heizen,
aber auf den Komfort einer Ölheizung nicht verzichten möchten. Ein weiterer Pluspunkt ist
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das Bundesamt für Wirtschaft
und Ausfuhrkontrolle (mehr auf
www.bafa.de).
Auch gelegentliche Preisschwankungen stellen den langfristigen
Trend nicht in Frage: Öl– und
Gaspreise steigen, Pelletpreise
sind vergleichsweise stabil. Sie
werden in loser Form oder in
Sackware angeboten und werden
in Deutschland an über 50 Stand-
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orten produziert. Die deutsche
Produktionskapazitäten können
derzeit weit mehr als den bundesweiten Bedarf decken, die
reibungslose Verteilung an die
Verbraucher übernimmt ein engmaschiges Händlernetz.
Manfred Klawonn & August
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Die Weiterqualifizierung endet
mit dem Zertifikat ''Fachkraft
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3 Jahre IHR FRISEUR in Eisdorf
Kinder wie die Zeit vergeht! Drei Jahre ist es
bereits wieder her, dass
Simone Mührenberg den
ehemaligen Salon Plessmann in Eisdorf übernommen hat.
Drei Jahre in denen das IHR
FRISEUR–Team
bestehend
aus Birgit Niehus, Elke Mruck,
Susanne Fitz und Chefin Simone
Mührenberg dafür sorgte, dass
den Kunden und Kundinnen ih-
re Haare gut zu Gesicht stehen.
Ob die neusten Frisurentrends
oder Altbewährtes, die Damenriege versteht es typgerecht zu
beraten und auch für Problemhaare findet sich stehts eine zufriedenstellende Lösung.
Ein großes Dankeschön von Simone Mührenberg geht an dieser
Stelle an Ihren Mitarbeiterinnen
für die hervorragende Zusammenarbeit und an Ihren Kunden
für ihre Treue und Vertrauen.
Am Samstag, den 5. Dezember
Neues Projekt von HWW in Osterode
Ein Kaufhaus mitten
in der Innenstadt
(HWW) Am
Rollberg, mitten in der Innenstadt von
Osterode,
wird in Kürze
ein Second–
Hand–Kaufhaus eröffnet, das
von den Harz–Weser–Werkstätten getragen wird. Es wird gute
gebrauchte Waren des Alltags zu
einem günstigen Preis anbieten.
Alle Menschen, die zu günstigen
Preisen einkaufen möchten, sind
hier willkommen.
Angeboten werden hochwertige
Gebrauchtartikel wie Kleidung,
Haushaltswaren, Spielzeug, Schulbedarf, Unterhaltungselektronik,
Bücher und Möbel. Das Kaufhaus wird seine Waren in einem
gemütlichen Ambiente und mit
freundlicher Beratung anbieten.
Das Kaufhaus soll auch die entlasten, die gutes Gebrauchtes
nicht einfach wegwerfen möchten. Nach Terminvereinbarung
werden die Waren gesichtet und
abgeholt.
Mitarbeiter mit Behinderung aus
der Werkstatt Osterode werden
eingebunden in den Transport
der Waren, in die Pflege des La-
Foto: Wolfgang Böttner
wird das IHR FRISEUR Team
mit einem Glas Sekt auf das
3-Jährige anstoßen. Dazu sind
KundInnen natürlich herzlich
eingeladen. Zum Geburtstag erhält auch der Salon einen Tapetenwechsel, um optisch neu gestylt in das vierte Geschäftsjahr
zu starten
IHR FRISEUR
Spezialist in Sachen
Haut und Haar
Frankfurter Str. 70
Telefon: 05522 84333
Öffnungszeiten:
Di-Fr 8.30 - 18.00 Uhr
Sa 7.30 - 12.30 Uhr
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Unter neuer Leitung
gers und in die Organisation des
Kaufhauses. So sollen auf lange
Sicht einige Arbeitsplätze entstehen.
Mit dem Kaufhaus tragen die
Harz–Weser–Werkstätten zudem
zur Belebung des Rollbergs bei.
Die seit langem leer stehenden
Räumlichkeiten, in denen einst
Aldi zu Hause war, werden erstmals wieder sinnvoll genutzt.
Die Parkplätze vor dem Haus ermöglichen es den Kunden, auch
größere Gegenstände selbst abzuholen.
Wer gutes Gebrauchtes für das
neue Kaufhaus spenden möchte,
melde sich bitte bei
Alexandra Leibeling-Watter
Tel.: 0172 2155559
E-mail:
[email protected]
oder Udo Küster
Tel.: 05522 961324
E-mail: [email protected]
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Freiraum fürs Leben schaffen –
Bad Lauterberg. Frauen tun etwas für Frauen – unter diesem
Motto hatte die Volksbank im
Harz eG gemeinsam mit der
R+V-Versicherung erstmals zu
einem Freiraum–Seminar speziell
für Frauen in das Revita–Hotel
nach Bad Lauterberg eingeladen.
Im Mittelpunkt stand dabei die
gezielte Zukunftsvorsorge für einen aktiven Ruhestand.
Torsten Janßen, Vorstandsmitglied der Volksbank im Harz eG,
brachte es in seiner Begrüßung
auf den Punkt: „Vielen Frauen
droht die Altersarmut“.
Diese Erkenntnis, die aus einer
Studie von Professor Raffelhüschen, der an der Reform des
deutschen Rentensystems mitgearbeitet hat, hervorgeht, sei ein
Versorgungsauftrag, dem sich die
Volksbank im Harz stelle.
„Wir wissen, dass es einige ganz
spezifische Dinge im Leben von
Frauen gibt, die es bei der Vorsorge beachtet werden müssen“,
erklärte Janßen. „Hinzu kommt,
dass Frauen mit Geld grundsätzlich schon deshalb anders umgehen als Männer, weil sie in der
Regel in anderen ökonomischen
Zusammenhängen leben. Sie
agieren völlig realitätsnah.“
von Heinz Erhardt
Tiefgefroren in der Truhe
liegt die Gans aus Dänemark.
Vorläufig lässt man sie in Ruhe
in ihrem weißen Sarg.
Ohne Beine, Kopf, Gekröse
ruht sie neben dem Spinat.
Ob sie wohl ein wenig böse
ist, dass man sie schlachten tat?
Oder ist es doch zu kalt ihr?
Man sieht´s an der Gänsehaut...
Nun, sie wird bestimmt nicht alt
hier:
morgen wird sie aufgetaut.
Hm, welch ein Duft zieht aus
dem Herde
durch die ganze Wohnung dann.
Macht, dass gut der Braten
werde,
morgen kommt der Weihnachtsmann.
Stoßen auf eine gelungene Veranstaltung an: Corinna Pommerening (rechts), Privatkundenberaterin der Volksbank im Harz, mit einigen Seminarteilnehmerinnen: Tatjana
Schwenk, Anke Janßen und Julia–Verena Brücke (von links).
den Seminarteilnehmerinnen:
„Es gibt keine dummen Fragen –
löchern Sie Ihre Bankberater, bis
Sie alles über Ihre Altersvorsorge
wissen!“
Auch Corinna Pommerening,
Privatkundenberaterin der Volksbank im Harz eG und Ideengeberin der Veranstaltung, unterstrich
die Wichtigkeit dieser Thematik
und bestärkte die Frauen darin,
sich unbedingt damit auseinander zu setzen. Gleichzeitig erläuterte sie die Vorgehensweise
der Volksbank im Harz eG, die
Sch
individuelle Beratungskonzepte
für die Zielgruppe Frauen parat
hält. Darin enthalten sind unter
anderem neben der individuellen,
persönlichen Beratung auch frauenspezifische Mehrwerte.
Bei einem anschließenden Imbiss
nutzen die Seminarteilnehmerinnen die Gelegenheit, in persönlichen Gesprächen mit den
Finanzexperten das Thema zu
vertiefen. Dabei wurde deutlich,
dass weitere Veranstaltungen dieser Art in der Zukunft durchaus
wünschenswert sind.
warzen B
in Förste
n
äre
Die Weihnachtsgans
Mit dem Seminar präsentierte die
Volksbank im Harz eG gemeinsam mit der Freiraum–Expertin
der R+V–Versicherung, Daniela
Steinle, wesentliche Schritte für
eine optimale Altersversorgung.
Die 39jährige Rentenexpertin,
alleinerziehende Mutter eines
neunjährigen Sohnes, kennt die
Schwierigkeiten von Frauen in
der Altersversorge aus eigener
Erfahrung: „Berührungsängste
vor diesem Thema kann ich gut
nachvollziehen, aber ich weiß
auch, warum die Zeit drängt“, so
Steinle.
In ihrem Vortrag nannte die
Fachfrau zum einen die Nachteile, denen Frauen in Bezug auf
eine sichere Versorgung im Alter
ausgesetzt sind, gleichzeitig aber
zeigte sie auch die Auswege aus
diesen Freiraum–Fallen auf.
„Die perfekte Altersvorsorge besteht aus drei Säulen, der gesetzlichen Rente, der betrieblichen
und der privaten Altersvorsorge.
Frauen sollten zumindest riestern, denn hier spart der Staat
kräftig mit“, empfahl Daniela
Steinle.
Mit diversen Freiraum-Tipps
machte die Rentenexpertin der
R+V–Versicherung deutlich, wie
man in kleinen Schritten auf eine
persönlich zugeschnittene Lösung im Alter hinarbeiten kann.
Abschließend empfahl Steinle
Zum
Volksbank im Harz informierte
in einem Frauen–Seminar über
das Thema Altersvorsorge
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