Wir träumen von Schulen, die die Begabungen unserer Kinder

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Wir träumen von Schulen, die die Begabungen unserer Kinder
“
Wir träumen von Schulen, die die
Begabungen unserer Kinder entdecken
und zur Entfaltung bringen.
Initiative ° Aufbruch ° Mitmachen
Worum geht es bei Schule im Aufbruch?
“
Bildung muss heute Potenzialentfaltung
sein. Wissensvermittlung stellt
lediglich den Rohstoff bereit. Erst die
Potenzialentfaltung bestimmt, was jeder
Mensch daraus kreativ gestalten kann.
Margret Rasfeld
Schule im Aufbruch ist eine Initiative, die zu mehr Potenzial­
entfaltung unserer Kinder führen soll. Wir wollen mehr
Schulen, die die angeborene Begeisterung und Kreativität von
Schülern erhalten und fördern.
Um Potenzialentfaltung in der Schule zu ermöglichen, bedarf
es einer neuen Lernkultur und einer besonderen Haltung
gegenüber Schülern:
• Es geht um Selbstverantwortung statt Pflichterfüllung
• um Schatzsuchen statt Fehlersuchen
• um neue Lernformate anstatt Frontal-Unterricht
• um Lob und Vertrauen statt Negativ-Auslese oder
Laissez-faire
Wir suchen positive und konstruktive „Veränderer“, die sich
mit uns auf den Weg machen. Wir rufen als Plattform alle
Akteure an unseren Schulen auf, diese Veränderung gemeinsam anzugehen:
• Tauschen wir gemeinsam Erfahrungen aus!
• Lassen wir uns von großartigen Beispielen inspirieren!
• Ermutigen wir uns zu den nächsten konkreten Schritten an
unseren Schulen!
Als Initiative haben wir dann Erfolg, wenn wir Schulen Mut
zum Aufbruch machen – und es diesen Schulen gelingt, stärker
auf individuelle Begabungen von Kindern einzugehen und
diese zu fördern.
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www.schule-im-aufbruch.at
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Aufbruch ° Vernetzung ° Mut
Inspiration ° Plattform ° Wissen
Was bietet Schule im Aufbruch?
Was „Schule im Aufbruch“ nicht ist?
Diese drei Elemente bietet Schule im Aufbruch an:
Inspiration, Wissen und Netzwerk.
• Inspiration: Wir kennen international – und in Österreich
– viele beeindruckende Beispiele von Schulen und haben
daraus unsere Vorschläge zur Transformation zusammengestellt. Wir machen Mut und liefern Impulse zu Veränderungen.
• Wissen: Wir haben ein Kompetenzteam aufgebaut, das
laufend wachsen wird. Wir wollen dieses Know how
nutzen und in der Zukunft gemeinsam verbreitern.
• Netzwerk: Wir sind eine Austausch-Plattform für alle, die
diese konstruktive Transformation mitgehen wollen. Nur
gemeinsam kann die Veränderung von Schulen gelingen.
Schule im Aufbruch ist keine Beratungs- oder CoachingEinrichtung für Schulen. Im Sinne von Hilfe zur Selbsthilfe
regt „Schule im Aufbruch“ durch Beispiele, Methoden und
Tools zur Veränderung an und unterstützt diesen Prozess
durch die Vernetzung von Schulen.
Wir verfolgen kein bestimmtes pädagogisches Konzept und
bieten keine fertigen Rezepte an. Wir zeigen funktionierende
Praktiken unterschiedlicher Schulen. Jede veränderungs­
bereite Schule sucht sich den für sie zutreffenden Ansatz aus.
Wir sind keine politische Bewegung. Wir wollen konkrete
Veränderungen an einzelnen Schulen: Zum Vorteil für Schüler,
Pädagogen und Eltern – vor Ort an ihrer Schule.
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Wie gelingt Potenzialentfaltung?
Selbstorganisiertes Lernen
Projektbasiertes Lernen
Lehrer als Lernbegleiter
Eine Lernkultur der Potenzial­
entfaltung gelingt dort, wo Kinder nicht mehr belehrt, sondern
als selbstbestimmte Gestalter
ihres Lernweges und als kreative Entdecker ihrer vielseitigen
Fähigkeiten und Potenziale
ernst genommen werden.
Die Schüler machen die Erfahrung, gemeinsam verschiedene
Aspekte eines Themas erarbeiten zu können und erleben
die Wirksamkeit ihrer Arbeit.
Dies stärkt ihr Vertrauen in ihre
persönlichen Fähigkeiten und in
die Zusammenarbeit mit ihren
Mitschülern.
Aus der Perspektive der Potenzialentfaltung werden Pädagogen zu inspirierenden Dialogpartnern, herausfordernden
Begleitern und ermutigenden
Unterstützern.
Beispiele:
• Lernbüro
• Logbuch
• Pensenbuch
• Kompetenzbuch
• Epochale Ziel-Mind Map
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Teil 1
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Beispiele:
• Tutorensystem
• Lerncoach
Beispiele:
• Projektwochen
• Epochen
• Fächerübergreifende
Lernnetze
• Waldpädagogik
• Wechselnde Jahresthemen und
dazu passende Projektthemen
Mehr Information findet
sich unter „Kompass“
auf unserer Website
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Wie gelingt Potenzialentfaltung?
Räumliche Gestaltungsideen
für eine neue Lernkultur
Wertschätzende
Leistungsrückmeldung
Schulräume sollten so flexibel
sein, dass darin möglichst viele
unterschiedliche Lernphasen
unterstützt und angeregt werden: Konzentriertes Arbeiten
ebenso wie Gruppenarbeit, Präsentieren ebenso wie Plenum,
Bewegung oder Entspannung.
Da Potenzialentfaltung Vertrauen, Ermutigung und Wertschätzung braucht, muss sich auch
der Umgang mit Leistungsrückmeldungen ändern. Inzwischen
wissen wir, dass nicht Druck,
sondern gute Beziehungen
entscheidend für Motivation,
Engagement und gelingendes
Lernen sind.
Beispiele:
• Arbeits- und Lernlandschaften
• Funktionsräume:
Ateliers, Forscher- und
Experimentierecken
• Einbeziehung der Gänge als
Lernräume
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Beispiele:
• Tutor-, Mentorengespräch
• Lernfortschritts-Feedback
• Ziel- und Bilanzgespräch
• Kindersprechtage/-stunden
• Kind-Eltern-LehrpersonGespräche
Teil 2
Lernen durch Engagement
Lernen im Leben
Lernen durch Engagement
verknüpft fachliches Lernen mit
gesellschaftlicher Beteiligung.
Die Schülerinnen und Schüler
tun etwas für ihre Mitmenschen
oder die Gemeinde. Die Projekte sind eng verbunden mit den
fachlichen und theoretischen
Inhalten, mit denen sich die
Schüler zeitgleich in der Schule
auseinandersetzen.
„Wenn unsere Kinder wirklich
fürs Leben lernen sollen, dann
müssen wir das Leben in die
Schule holen. Und Schule muss
rausgehen ins echte Leben. Dann
stellt das Leben die Fragen.“
Margret Rasfeld
Beispiele:
• Lernen durch Verantwortung
• Service Learning
• Sprachbotschafter
• Leseprojekte in Altenheim
und Kindergarten
Beispiele:
• Lernen durch Herausforderung
• Glückstraining
• Zusammenarbeit mit externen
Kooperationspartnern
• Praktika (während der
Schulzeit)
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Wie gelingt Potenzialentfaltung?
Teil 3
Zusammenarbeit mit Eltern
Umgang mit Heterogenität
Gelebte Schulgemeinschaft
Eltern gehören neben dem
Schulteam und den Schülerinnen und Schülern zu den
wichtigsten Protagonisten an
den Schulen: Nur in verantwortungs- und vertrauensvoller
Zusammenarbeit mit ihnen
kann die Umgestaltung einer
Schule in einen Ort der Poten­
zialentfaltung gelingen.
Zugehörigkeit und Anerkennung
stehen laut UN-Menschenrechtskonvention allen Menschen
zu, unabhängig von Nation,
Klasse, Geschlecht, Alter oder
Handicap. Jedes Kind ist wichtig
und zählt.
Schule als Gemeinschaft lebt
davon, dass alle Akteure sie
mitgestalten. Eine demokratische Kultur des Miteinanders
braucht partizipative Strukturen, die es allen an der Schule
beteiligten Gruppen – Schülern,
Lehrern, Eltern und Partnern
– ermöglichen, sich aktiv und
gleichberechtigt einzubringen.
Beispiele:
• Expertentag: Eltern bringen
ihre Kompetenzen ein
• Elternhospitationen
• Schüler-Elternrat
• Lese-Eltern
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Beispiele:
• Jahrgangsgemischte
Lerngruppen
• Mehrstufenklassen
• Integration unterschiedlicher
Leistungsniveaus
Beispiele:
• Vollversammlung, Schulversammlung
• Schulgemeinschaftsprojekte
• Klassenübergreifende Feiern
• Absolventenverein
Demokratische Mitbestimmung
der Schüler
Schon im Klassenrahmen kann
ein Kosmos an Vielfalt zusammenwirken und eine Kultur der
Verbundenheit, des Vertrauens
und der Wertschätzung entstehen. In altersgemischten und
leistungsheterogenen Gruppen
erfahren Kinder und Jugendliche Unterschiedlichkeit als
natürliche Form des Lernens
und Zusammenlebens.
Beispiele:
• Klassenrat
• Schülerparlament
• Morgenkreis, Mittagskreis
• Streitschlicht-Ausbildung
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Wie gelingt Potenzialentfaltung?
Zusammenarbeit des
Schulteams
Strukturelle Rahmenbedingungen
für eine neue Lernkultur
„Die Zusammenarbeit potenziert
die Möglichkeiten fruchtbringender pädagogischer Arbeit
auf vielen Ebenen: Reflexion,
Austausch, kritischer Blick, Hilfe
in Krisen und Ausnahmesituationen, Schulentwicklung usw.
Die intensive interne Kommunikation ist zwar zeitraubend, aber
auch erkenntnis- und qualitätsfördernd.“
Josef Reichmayr, Schulleiter
Eine Kultur der Potenzialentfaltung
erfordert Arbeitsstrukturen, die
das Zusammenwirken und die
Zusammenarbeit aller Pädagogen
ermöglichen. Eine Lernkultur, die
individuelles, selbstorganisiertes
und auf Erfahrung basierendes
Arbeiten praktiziert, braucht
den Raum für vielfältige Lernarrangements und für verbindliche
Zusammenarbeit zwischen
Schülern und Pädagogen.
Beispiele:
• Fächerübergreifende
Gestaltung von z. B. Lernbüro
und Projekten
• Fachliche oder organisa­
torische Kleinteams
• Wöchentliche (Groß-)
Teambesprechungen
• Kollegiale Hospitationen
(auch von außen)
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Beispiele:
• Stabile Bezugspersonen
• Lernzeitblöcke, freie Arbeits­
phasen
• Rhythmisierung von Arbeit:
Spannung und Entspannung
• Themenfelder
Teil 4
Lernen mit digitalen Medien
Lernende Schule
In einer von Medien geprägten
Gesellschaft sollten Schulen
auch eine entscheidende Rolle
bei der Vermittlung von Medienkompetenz einnehmen. Sie
sollten Kindern dabei helfen zu
begreifen, wie Medien funktionieren, wie sie diese für ihre
Interessen nutzen, wie sie mit
ihnen gestalten können.
Jede Schule ist ein eigenes
System mit unterschiedlichen
Individuen und Akteuren, spezifischen Voraussetzungen und zu
bewältigenden Herausforderungen. Eine nachhaltige und vitale
Erneuerung erfordert den Mut,
neue Wege zu gehen, sich als
Lernende zu begreifen, Bewährtes zu hinterfragen und sich für
Ungewohntes zu öffnen.
Beispiele:
• Bewusster Medienumgang
• Blogs
• Wikis
• Virtual academies
Beispiele:
• Raum und Zeit für Visions­
entwicklung und Reflexion
• Supervision
• Feedbacksysteme
• Wissenschaftliche Begleitung
der Schulentwicklung
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Der Reiseführer – Wie gehen wir’s an?
Einer fängt an …
Der Weg hin zu einer Schule der Potenzialentfaltung ist ein Prozess,
vergleichbar mit einer Reise. Unser Leitfaden ist ein Reiseführer durch
diesen Transformationsprozess. Wie jeder gute Reiseführer strukturiert
er das komplexe Territorium, verschafft einen sinnvollen Überblick und
liefert brauchbare Informationen und Tipps.
1. Anfangen
Wer hört den Ruf?
2. Initiative gründen
Wer ist mit dabei? Wovon
träumen wir? Was sind die
Stärken unserer Schule?
Wohin geht unsere Reise?
3. Gemeinschaft werden
Wie wollen wir zusammenarbeiten? Was kann jeder
einbringen? Wie können wir
unseren Kreis erweitern?
4. Informationen einholen
Was inspiriert uns? Was
können wir von anderen
lernen? Was müssen wir
noch alles wissen?
5. Essenz finden
Worum geht es uns im
Kern? Was sind die
konkreten Erfordernisse
unserer Schule?
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6. Designen
Was wollen wir wie
umsetzen?
7. Umsetzen
Welche Aufgaben
übernimmt wer und
wann?
8. Feiern
Worüber freuen wir uns?
Was haben wir schon
geschafft? Welche Erfolge
wollen wir mit anderen
teilen?
9. Weiterlernen
Was haben wir gelernt?
Wie können wir
weiterlernen?
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Wie funktioniert die Initiative
„Schule im Aufbruch“?
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Aufruf
Veranstaltungen
Bündnis
Plattform
Wir rufen Schulen über
unterschiedliche Kommuni­
kationskanäle zur Teilnahme
auf, laden zu regionalen
Veranstaltungen ein und
stellen online inspirierende
Informationen zur Verfügung.
Wir organisieren
Schule-im-Aufbruch
Veranstaltungen für
interessierte „Veränderer“:
• Vorträge
• Roadshows
•Aktionstage
•ganz neue Veranstaltungs­
formate, die wir mit der
Zeit entwickeln werden
Schulen, die sich verändern
wollen, bilden ein „Bündnis“
aus Schulleitung, Lehrpersonal,
Eltern und Schülern. Damit
stellen sie sicher, dass die ganze
Schule „aufbrechen“ will. Ein
nütz­liches Tool ist die „Standort-Bestimmung“ zur strukturierten Selbst-Einschätzung
einer Schule.
Den Weg der Veränderung
unterstützt Schule im Aufbruch
als Plattform mit immer wieder
neuen Angeboten:
•Ermutigung durch gelungene
Beispiele
•Veranstaltungen
•Vernetzungsmöglichkeiten
•Information
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Lassen wir uns von Schulen inspirieren,
die schon eine „Lernkultur der
Potenzialentfaltung“ praktizieren …
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2
Nr. Inspirationsort
Region
11
Wien
ILB – Integrierte Lernwerkstatt Brigittenau
22
Lerngemeinschaft 15
Wien
33
Wiedner Gymnasium/Sir Karl Popper Schule
Wien
44
Neue Mittelschule Pöchlarnstrasse
Wien
55
Montessori-Campus Wien Hütteldorf
Wien
66
Volksschule Emmersdorf
Niederösterreich
77
ESM Europa Sport Mittelschule Mödling
Niederösterreich
88
Lernwerkstatt im Wasserschloss, Pottenbrunn
Niederösterreich
99
Neue Mittelschule Markt Allhau
Burgenland
10
10
Montessori-Schule „Lacus Felix“, Altmünster
Oberösterreich
11
11
Neue Mittelschule Altmünster
Oberösterreich
12
12
BBS Rohrbach
Oberösterreich
5
4
3
12
8
6
10 11
7
16
17
19
9
18
14
13
15
13
13
Praxisschule Kirchliche Pädagogische Hochschule Graz Steiermark
14
14
Volksschule Kalkleiten
Steiermark
15
15
Volksschule Feldkirchen
Kärnten
16
16
Neue Mittelschule Liefering
Salzburg
17
17
Montessori Realgymnasium Grödig
Salzburg
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18
BHAK/ BHAS Imst
Tirol
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VS und VMS Hard Markt
Vorarlberg
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Das ist die „Start-Landkarte“. Wir suchen laufend nach weiteren
Beispielen. Informieren Sie uns bitte, wenn Sie Schulen kennen, die
bereits neue Wege gehen. Sammeln wir gemeinsam gute Ideen und
stellen sie anderen Schulen zur Verfügung!
www.schule-im-aufbruch.at
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Wer ist
Schule im Aufbruch
Österreich?
Jeder ist Schule im
Aufbruch: Jeder, der an
seiner Schule zu mehr
„Potenzialentfaltung“
beitragen will.
Team Österreich
Mehr als 30 Experten aus den Bereichen Schulleitung, (Reform-)Pädagogik,
Schulentwicklung, Begabungsförderung, Inklusion, Schul-Architektur,
Coaching, Öffentlichkeitsarbeit und Recht unterstützen bisher unsere
Arbeiten.
Ansprechpartner in Österreich
Peter Schipek
Sozialpädagoge, Gründer der Lernwelt, Trainer und
Lektor
Martin Ruckensteiner
Unternehmer und Innovationsexperte
Die Gründer
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Gerald Hüther
Hirnforscher, Autor von Sachbüchern, Redner,
Berater für Politiker und Unternehmer
Clara Billek
Juristin, Koordination des Trendreports Bildung des
Education Innovation Lab der Humboldt Viadrina School
of Governance, Berlin
Margret Rasfeld
Leiterin der Evangelischen Gemeinschaftsschule
Berlin Zentrum, Referentin und Beraterin in
Schulfragen, Autorin
Ingrid Teufel
Lehramt für Volksschule, Reformpädagogin, Initiatorin
Lerngemeinschaft 15 in Wien, Referentin an der
Pädagogischen Hochschule Wien, Schulbuchautorin
Stephan Breidenbach
Dekan der Humboldt-Viadrina School of Governance,
Professor für Privatrecht, Zivilprozessrecht, Handels- und
Gesellschaftsrecht an der Europauniversität Viadrina
in Frankfurt/Oder
Karl Dwulit
VHS-Direktor, Elternvereinsobmann Integrative
Lernwerkstatt Brigittenau, Vorstandsmitglied Landes­
verband der Elternvereine an Pflichtschulen in Wien
www.schule-im-aufbruch.at
www.schule-im-aufbruch.at
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Notizen, Gute Ideen,
interessante Kontakte, nächste Schritte
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www.schule-im-aufbruch.at
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SCHULE GEHT UNS ALLE AN
Werden Sie an Ihrer Schule aktiv!
Engagieren Sie sich an Ihrer Schule und starten Sie dort die ersten
Schritte des „Aufbruchs“. Unter „Reiseführer“ finden Sie auf unserer
Website www.schule-im-aufbruch.at Informationen, wie die ersten
Schritte gelingen können.
Werden Sie Teil der Bewegung für eine neue Lernkultur!
Begeistern Sie andere, organisieren Sie eine Veranstaltung oder
gründen Sie mit uns ein Schule im Aufbruch-Team in Linz, Salzburg,
Graz oder Innsbruck.
Unterstützen Sie die Initiative Schule im Aufbruch!
Wir freuen uns über Unternehmen und Organisationen, die Schule
im Aufbruch unterstützen. Wir haben maßgeschneiderte Modelle
entwickelt, wie Sie „Potentiale in Ihrer Organisation zur Entfaltung
bringen“ – und gleichzeitig Schule im Aufbruch helfen. Nehmen Sie
mit uns Kontakt auf!
Österreich
Schule im Aufbruch Österreich
Herrengasse 6 – 8 / Top 57
1010 Wien, Österreich
[email protected]
www.schule-im-aufbruch.at
Diese Broschüre wurde mit finanzieller
Unterstützung der Köck Privatstiftung erstellt.
Deutschland
Schule im Aufbruch gGmbH
Planckstraße 25
10117 Berlin, Deutschland
www.schule-im-aufbruch.de

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